limmat verlag zürich vorschau 2013 frühjahr

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Leben Max Frisch Berzona Hansjörg Quaderer & Hannes Binder «Jener furchtbare 5. April 1933» Katja Walder Abgefahren! Daniela Kuhn Ledig und frei Postkarten von Emil Zbinden, Friedrich Glauser und Rudolf Grass, von Literaten und Dada in Zürich 38 Jahre Limmat Verlag 19.März 2013 Limmat Verlag Frühjahr 2013 Jahrestage Barbara Kopp Laure Wyss Laure Wyss Lesebuch Ernst Buchmüller Laure Wyss: Ein Schreibleben Friedrich Glauser Dada Christoph Kühn Glauser Oscar Peer Eva und Anton / Eva ed il sonch Antoni Literatur Erika Burkart Am Fenster, wo die Nacht einbricht Giorgio Orelli Ein Tag unseres Lebens / Un giorno della vita Maja Peter Nochmal tanzen Barbara Lutz Russische Freunde Autoren schreiben über Kunstwerke aus dem Römerholz Lautmalerei und Wortbilder III

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Vorschau auf die neuen Bücher des Limmat Verlags im ersten Halbjahr 2013

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LebenMax Frisch Berzona

Hansjörg Quaderer & Hannes Binder «Jenerfurchtbare5.April1933»

Katja Walder Abgefahren!

Daniela Kuhn Ledigundfrei

PostkartenvonEmilZbinden,FriedrichGlauserundRudolfGrass,vonLiteratenundDadainZürich

38JahreLimmatVerlag

19.März2013

Limmat VerlagFrühjahr 2013

JahrestageBarbara Kopp LaureWyss

Laure Wyss Lesebuch

Ernst Buchmüller LaureWyss:EinSchreibleben

Friedrich Glauser Dada

Christoph Kühn Glauser

Oscar Peer EvaundAnton/Evaed ilsonchAntoni

LiteraturErika Burkart AmFenster,wodieNachteinbricht

Giorgio Orelli EinTagunseresLebens/Ungiorno dellavita

Maja Peter Nochmaltanzen

Barbara Lutz RussischeFreunde

Autoren schreiben über Kunstwerke aus dem Römerholz LautmalereiundWortbilderIII

Limmat Verlag2

Max Frisch hat 1964 in Berzona eine Liegenschaft erworben, umgebaut und

zu seinem Wohnsitz gemacht. Immer hatte er auch eine Wohnung in Zürich,

lebte zeitweise in Berlin, New York und war auf Reisen. Das Berzoneser Haus,

die Natur- und Kulturlandschaft des Onsernone blieben aber bis zu seinem

Tod zentrale Elemente seines privaten, künstlerischen und öffentlichen Lebens.

Die zweisprachige Publikation gibt Einblick in die literarische Verarbei-

tung und Reflexion von Max Frischs Leben und Erleben in Berzona – sprach-

liche Impressionen, die mit beeindruckenden Fotos illustriert sind. Frisch

kommt dank Zitaten aus seinen Werken, Reden und Briefen vor allem selbst

zu Wort. Das thematisch gruppierte Text- und Bildmaterial widerspiegelt sei-

ne persönliche und künstlerische Auseinandersetzung mit den Grundfragen

menschlicher Existenz – Liebe und Liebesbeziehungen, Freundschaft, Woh-

nen, Arbeiten, Älterwerden, Tod.

Das 1966 gegründeteMuseoOnsernonesein Loco ist eines der ethnographischen Museen des Kantons Tessin. Es dokumentiert die Kultur und Geschichte des Onsernonetals im Rahmen einer permanenten Ausstellung. Zudem bietet es Sonderausstellungen und Veranstaltungen zu spezi­fischen Aspekten von Gesellschaft, Kultur und Politik an. Aus Anlass des 100. Geburtstags von Max Frisch (1911–1991) widmete das Museo Onsernonese dem berühmten Schwei­zer Schriftsteller eine in Zusammen arbeit mit dem Max Frisch­Archiv an der ETH­Bibliothek Zürich erarbeitete Ausstellung.

MaxFrischimTessinLiebe, Freundschaft, Wohnen, Arbeiten, Älterwerden, Tod

Ausstellung

MaxFrischBerzonaMuseoOnsernonese,Loco3.April–31.Oktober2013

MaxFrischBerzonaHerausgegebenvomMuseoOnsernonese,LocoCharlesSuter,MariaRosariaRegolatiDuppenthalerundGianPietroMilaniinZusammenarbeitmitdemMax-Frisch-ArchivZürichItalienischunddeutsch4BändeineinemSchuber,528Seiten,vierfarbig,etwa280Abbildungen/FotossFr. 74.–, € 64.–ISBN978-3-85791-693-9lieferbar

3Limmat Verlag

Laure Wyss (1913–2002) führte das Leben einer alleinerziehenden, berufstäti-

gen Frau zu einer Zeit, als dieser Lebensentwurf noch aussergewöhnlich war.

Im Zweiten Weltkrieg schloss sie sich in Schweden dem kirchlichen Wider-

stand an. In den Anfängen des Schweizer Fernsehens entwickelte sie das «Ma-

gazin der Frau» sowie die erste Diskussionssendung, und war 1970 Mitbegrün-

derin des «Tages-Anzeiger-Magazins». Als Redaktorin förderte sie eine junge

Autoren generation, die dem New Journalism nahe stand – Niklaus Meienberg,

Hugo Loetscher, Peter Bichsel, Jürg Federspiel, Isolde Schaad, Mariella Mehr.

Nach ihrer Karriere als Medienpionierin entstand ihr umfangreiches schrift-

stellerisches Werk. Ihre Bücher handeln vom Leben zwischen Beruf und Familie,

von Umbrüchen und vom Altwerden. Laure Wyss nahm aktuelle gesellschaft-

liche Themen wie Selbstverwirklichung und Alterskarriere vorweg.

Barbara Kopp zeichnet das farbige Porträt einer leidenschaftlichen und

mutigen Frau, die durchlebte, worüber sie schrieb.

BarbaraKopp,geboren 1964, studierte in Zürich Germanistik und Geschichte und arbeitete als Journalistin für Print­medien und das Schweizer Fernsehen. Heute ist sie Dozentin und leitet jour­nalistische Schreibwerkstätten. Im Limmat Verlag veröffentlichte sie die Biografie «Die Unbeirrbare. Wie Ger­trud Heinzelmann den Papst und die Schweiz das Fürchten lehrte».

Für Veranstaltungen mit Barbara Kopp: Rea Eggli [email protected]

Laure W yssL e i d e n s c h a f t e n e i n e r M u t i g e n

B a r B a r a K o p p

L i M M at

LaureWyssEin exemplarisches Frauenleben

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VeranstaltungeninBiel,Zürich,Bern,

Luzern...

100.Geburtstag

20.Juni2013

Barbara KoppLaureWyssLeidenschaften einer Mutigenca.250Seiten,etwa15Fotos,gebundenca. sFr. 38.–, € 34.–ISBN978-3-85791-697-7Juni

Limmat Verlag4

L a u r e W ys s

Porträt von Ernst BuchmüllerLimmat Verlag

e i n s c h r e i b L e b e n

Laure Wyss, Schriftstellerin und grosse Dame des Schweizer Journalismus,

hat die Medienszene dieses Landes massgebend geprägt und beeinflusst, lange

bevor es den Begriff überhaupt gab. Ernst Buchmüllers filmisches Porträt

von 1999 über diese bedeutende Schreiberin zeichnet ihr bewegtes Leben

nach, zeigt Zeitdokumente, Menschen, die ihr nahestanden und begleitet sie

an Orte, die für sie zentral waren: Ihre Zürcher Wohnung, in der sie über

vierzig Jahre gelebt hat, Mornac-sur-Seudre, ein kleiner Ort an der französi-

schen Atlantikküste, in dem sie jedes Jahr einige Wochen verbrachte und wo

viele ihrer Texte den Anfang nahmen, oder Stockholm, wo sie einen Teil der

Kriegszeit verbrachte und wohin sie immer wieder zurückkehrte.

«Was einen am stärksten berührt, ist der Charme, die Ausstrahlungskraft die-

ser Frau, die direkt, ungekünstelt, unverkrampft ihr Leben erzählt und die den-

noch in jedem Augenblick ihre Würde wahrt und in keiner Weise mit ihrem

Alter kokettiert.» Charles Linsmayer

LaureWyssDer Film

LaureWyss:EinSchreiblebenEin Film von Ernst BuchmüllerDVD,53Minutenca. sFr. 28.–, € 25.–ISBN978-3-85791-698-4Juni

ErnstBuchmüller,geboren 1952 in Zürich, Studium der Germanistik und Anglistik sowie Journalismus. Redak­tor und Moderator beim Schweizer Radio und Fernsehen. Als Autor und Regisseur schuf er diverse Film­dokumentationen, insbesondere über Schweizer Schriftsteller (u. a. «Jere­mias Gotthelf: Die Idylle und die Realität», «jetzt: max frisch», «Robert Walser. Ein Poetenleben»).

Interview von Ernst Buchmüller mit Laure Wyss nach den Dreharbeiten und vor der Ausstrahlung des fertigen Filmes auf youtube:http://bit.ly/TFkegw

100.Geburtstag

20.Juni2013

5Limmat Verlag

Vor allem als Mitbegründerin und Redaktorin des «Tages-Anzeiger-Maga-

zins» war Laure Wyss eine angesehene und einflussreiche Journalistin. Erst

nach der Pensionierung begann sie, literarische Texte zu schreiben, die alle

eine breite Leserschaft fanden, so «Mutters Geburtstag», «Das rote Haus»,

«Weggehen ehe das Meer zufriert». Später kamen die überraschenden und

ebenfalls erfolgreichen Gedichtbände «Lascar» und «Rascal» dazu.

Das Lesebuch konzentriert sich auf die Schriftstellerin Laure Wyss. Es

stellt aus heutiger Sicht Gedichte, Erzählungen und Ausschnitte aus Roma-

nen vor, ergänzt durch unveröffentlichte Texte aus dem Nachlass. Darin wird

die Vielseitigkeit ihrer Themen und ihres Schreibens sichtbar. So lässt sich die

bedeutende Autorin neu oder von neuem entdecken.

«Laure Wyss erfindet nicht, sie sucht die Realität. Radikal: so dass es weh tut.

Nichts soll vernebelt, verdrängt, vorgegaukelt, inszeniert werden. Auf die nackte

Existenz wird zurückgegangen.» Beatrice von Matt

LaureWyss(1913–2002), geboren in Biel / Bienne, Sprachstudium in Paris, Zürich, Berlin. Die Kriegsjahre erlebt sie in Schweden, ab 1945 in Zürich wohnhaft. Arbeitet als freie Journa­listin, als Redaktorin («Luzerner Tag­blatt», Schweizer Fernsehen, «Tages­Anzeiger»). Nach ihrer Pensionierung 1979 als Gerichtsberichterstatterin und vor allem als Buchautorin tätig. Für ihre Arbeit wird sie mit verschiede­nen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Werkjahr der Max­Frisch­Stif­tung, dem Grossen Literaturpreis des Kantons Bern und der Goldenen Ehrenmedaille des Kantons Zürich.

L e s eb u c h

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LaureWyssDie Autorin

LaureWyssLesebuchVorwort von Alice SchwarzerHerausgegeben von Hans Baumann und Elisabeth Kaestlica.180Seiten,broschiertca. sFr. 28.–, € 25.–ISBN978-3-85791-699-1Juni

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20.Juni2013

Limmat Verlag6

Giorgio Orel l i

Ein Tag unseres Lebens

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Dass Giorgio Orelli auch Erzählungen geschrieben hat, wissen im deutsch-

sprachigen Raum nur Eingeweihte, da er sich bis jetzt geweigert hat, sie für

eine Neuauflage oder eine Übersetzung freizugeben. Sie liegen jetzt erstmals

in deutscher Sprache vor, die zweisprachige Ausgabe macht zugleich das Ori-

ginal wieder zugänglich.

Giorgio Orellis Prosa zeichnet vieles aus, was auch seine Poesie so beste-

chend macht. Kleine Szenen des Alltags leuchten in sinnlicher Sprache und

gleichnishafter Tiefe, eine freundliche Ironie taucht sie in ein humanes Licht.

Diese Erzählungen, die bis heute nichts von ihrer Frische verloren haben,

spielen im dörflich-ländlichen Tessin und im Italien der Fünfziger jahre.

Meist sind junge Männer unterwegs, mit dem Auto, dem Fahrrad, zu Fuss. Sie

sitzen am Fluss, gehen durch Quartiere, baden im See. Alte Frauen finden, sie

sollten heiraten, und wissen manchmal bereits, wen. Sie aber fliehen mit ihrer

Liebsten vor den Augen hinter den Fenstern.

GiorgioOrelli,geboren 1921 in Airolo, lebt als Lyriker und Literaturwissen­schaftler in Bellinzona. Intensive Be­schäftigung mit Goethe­Über setzun gen. Ausgezeichnet u. a. mit dem Grossen Schillerpreis. Im Limmat Verlag sind «Rückspiel / Partita di ritorno» und «Sagt es den Amseln / Ditelo ai merli» lieferbar.

Giorgio OrelliEinTagunseresLebens/UngiornodellavitaErzählungen / RaccontiItalienischundDeutschMiteinemVorwortvonPietroDeMarchiAusdemItalienischenvonJuliaDenggca.280Seiten,gebundenca. sFr. 38.–, € 33.–ISBN978-3-85791-704-2April

DieProsavonGiorgioOrellierstmalsaufDeutsch«Giorgio Orelli zählt zu den bedeutendsten Dichtern italienischer Sprache.» literaturkritik.de

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7Limmat Verlag

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Am Fenster des alten Hauses auf dem «Kapf» – einem «Ausblick» – steht Erika

Burkart, blickt den Vögeln nach ins tote Moor und den aus Tieren zu Men-

schen und Engeln sich verwandelnden Wolken entgegen in den Abgrund der

Zeit und der eigenen Vergangenheit.

Durch Krankheit immer mehr an ihre zwei hochgelegenen Zimmer gebun-

den und konfrontiert mit dem eigenen Tod, zieht sie Bilanz, ungeschminkt und

offen, als «Aktuarin einer Existenz ohne Fluchtwelten». Notate über das Schrei-

ben, die Liebe, das Erinnern und Vergessen, Erinnerungen an Menschen, an

ihre Kindheit. Glücks- und Hadesträume begegnen ihr am Weg des Abschieds

vom intensiv geliebten Leben. Sie geht ihn mit schonungsloser, endlich ver-

zweifelter Klarheit: Das alles summiert sich zu einem eindrücklichen Protokoll

der menschlichen Existenz in einer Sprache von präziser Schönheit.

«‹Am Fenster, wo die Nacht einbricht› ist das authentischste Prosabuch der

grossen Dichterin geworden.» Ernst Halter

ErikaBurkart,1922 in Aarau geboren. Für ihr Werk wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, so mit dem Conrad­Ferdinand­Meyer­Preis, dem Johann­Peter­Hebel­Preis, dem Gott­fried­Keller­Preis, dem Joseph­ Breit ­bach­Preis der Akademie der Wissen­schaften und Literatur, Mainz, und dem Gros sen Schillerpreis, den sie als erste Frau überhaupt erhielt. Sie starb im April 2010.

LeidenschaftlicherKlartext«Ich war und bin seit je die Aktuarin einer Existenz ohne Fluchtwelten.» Erika Burkart

Erika BurkartAm Fenster, wo die

Nacht einbrichtAufzeichnungen

LimmatErika BurkartAmFenster,wodieNachteinbrichtAufzeichnungenHerausgegebenvonErnstHalterca.280Seiten,gebundenca. sFr. 38.–, € 33.–ISBN978-3-85791-696-0März

Limmat Verlag8

Schläft sie oder wacht sie? Sind Naturgewalten auf der Leinwand verhandel-

bar? Welche Realitäten malt ein Maler des Realismus? Sozialstudie oder ver-

hülltes Selbstporträt? Wie malt der Maler eine Geschichte ins Bild?

Sechs Autoren, vier Maler, sechs Bilder – der dritte bibliophile Band der

Reihe «Lautmalerei und Wortbilder» versammelt einmal mehr höchst eigen-

willige Reflexionen zeitgenössischer Schriftstellerinnen und Schriftsteller zu

einem von ihnen ausgewählten Meisterwerk aus der Sammlung Oskar Rein-

hart «Am Römerholz». Sie stellen Fragen an die Bilder und an sich selbst. Sie

begnügen sich nicht mit einfachen Antworten, sondern schöpfen kreativ aus

der auratischen Unfassbarkeit der Bildwerke neue, «buchstäbliche» Sprach-

werke.

Im vorangestellten Essay spürt der Romanist Wolfgang Drost der Tradition

dieser Alliance der Künste nach und vergleicht die jeweiligen Bildannäherun-

gen der nun vorliegenden drei Bände.

DieSammlungOskarReinhart«AmRömerholz»in Winterthur gehört zu den bedeutendsten Privatsammlungen des 20. Jahrhunderts. Mit hohem ästhetischem Qualitäts­anspruch sammelte Oskar Reinhart (1885–1965), der Spross einer Winterthurer Handelsdynastie, Meisterwerke der europäischen Kunst vom 14. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Er legte dabei den Akzent auf die französische Kunst des 19. Jahrhunderts, insbesondere aber auf den Impressionis­mus. Diesen Sammelschwerpunkt ergänzte er durch ein­zelne Beispiele älterer Malerei. Sein Wohnhaus und die an­gebaute Gemäldegalerie mitsamt den Beständen, die heutige Sammlung Oskar Reinhart «Am Römerholz», ver­machte er der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

Literatur–Kunst–Römerholz«Klug. Aufschlussreich!» Basler Zeitung

LautmalereiundWortbilderIIIAutoren schreiben über Kunstwerke aus dem RömerholzTextevonDorotheeElmiger,WilhelmGenazino,Ernst-WilhelmHändler,RolfLappert,IlmaRakusa,WolfWondratschekMiteinemEssayvonWolfgangDrostHerausgegebenvonMariantoniaReinhard-FeliceimAuftragdesBundesamtesfürKultur,BernSammlungOskarReinhart«AmRömerholz»,Winterthur128Seiten,12Abbildungen,6vierfarbigaufAusklapptafeln,fadengehefteteBroschurmitSchutzumschlagca. sFr. 28.–, € 25.–ISBN978-3-85791-703-5Januar

9Limmat Verlag

Alice hat ihre Tanzschule verkauft und sich in Pension geschickt. Sie verbringt

ihre Tage mit Haushalt und Kaffeekränzchen und tauscht Mails mit ihrem

ehemaligen Tanzpartner, der jetzt in Thailand lebt. Sie sitzt am Küchentisch

und zeichnet, während ihr ein unbekannter «Alexander» übers Radio Musik-

wünsche erfüllt. Soll sie ihn anschreiben?

Die Gymnasiastin Fleur steht vor der Berufswahl. Ihre Eltern sind getrennt,

Mutter sucht eine neue Arbeit, Vater hat keine Zeit. Da lernt sie im Zug Alice

kennen, die zu ihrem ersten Rendezvous mit Alexander fährt. Sie realisieren,

dass sie sich guttun, die eine der anderen. Fleurs und Alices Leben beginnen

sich langsam zu ändern.

Lebendig und subtil zugleich erzählt Maja Peter vom Zusammenspannen

zweier Generationen, vom Jungsein und Älterwerden, von Verlassenheit und

Sehnsucht und von ganz weltlichen Wundern, für die nicht Heilige sorgen.

«Ihr erster Roman ist ein Talentbeweis.» Tages-Anzeiger zu «Eine Andere»

MajaPeter,geboren 1969 in Zürich, Ausbildung zur Tänzerin am Opern­haus Zürich und Studium der Kultur­theorie an der Zürcher Hochschule der Künste. Arbeitete als Journalistin, Redaktorin und Dramaturgin (Theater Neumarkt Zürich). 2011 erschien ihr erster Roman «Eine Andere», für den sie mehrfach ausgezeichnet wurde. Maja Peter lebt in Zürich und Bern.

Maja PeterNochmaltanzenRomanca.180Seiten,gebundenca. sFr. 32.–, € 28.–ISBN978-3-85791-695-3

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Maja Peter Nochmal tanzen Roman

WahlverwandtschaftEin Pas de deux im Alltag

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FriedrichGlauser–DerFilm«Eindringlich und erfrischend, mit wundervollen Bildern von Hannes Binder.» Neue Zürcher Zeitung

Irrenhaus Münsingen 1934. Friedrich Glauser kommt aus dem nächtlichen

Grübeln nicht heraus. Erinnerungsblitze rufen die Kindheit in Wien wach,

den Vater, der ihn nie verstand, die geliebte Mutter, die starb, als er vier war.

Das Schreiben darüber wird zur weissen Magie, bildet die Brücke zwi-

schen der Anstalt und der Welt draussen. Es entstehen Novellen und Krimi-

nalromane, die Glauser berühmt machen. Als er entlassen wird, führt er mit

seiner Freundin Berthe Bendel ein rastloses Leben zwischen dem Atlantik

und dem Mittelmeer. Doch die Vergangenheit holt ihn immer wieder ein,

und er stirbt 42-jährig – einen Tag vor der geplanten Hochzeit.

Der Film von Christoph Kühn mit Illustrationen von Hannes Binder ist

eine magische Entdeckungsreise zu Friedrich Glauser (1896–1938), dem gros-

sen, zwischen Rebellion und Resignation pendelnden Schriftsteller. Fotos,

Texte, Zeichnungen, fiktive Szenen und Interviewpassagen sind kunstvoll

verwoben und tauchen Glauser in ein überraschendes Licht.

ChristophKühn, geboren 1955 in Zug, Gymnasium, Schauspielunterricht bei Ellen Widmann in Zürich, Absolvent der Hochschule für Fernsehen und Film in München. Seit 1983 als Film­ und Fernsehregisseur tätig. Filme u. a. «Bruno Manser – Laki Penan», «Gusto Gräser – Der Eremit vom Monte Verità», «Nicolas Bouvier, 22 Hospital Street».

GlauserDas bewegte Leben des grossen SchriftstellersEinFilmvonChristophKühnIllustrationenvonHannesBinderMitFriedrichGlauser,BertheBendel,MaxMüller,MartinBorner,HardyRuoss,HansjörgSchneiderundFrankGöhreDVD,75Minutenca. sFr. 28.–, € 25.–ISBN978-3-85791-701-1Januar

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Criminale2013Bern–Thun–Solothurn–Burgdorf

17.–21.April2013

wirdderhöchstedeutsch-sprachigeKrimi-Preisverliehen,

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75.Todestag8.Dezember

2013

11Limmat Verlag

Friedrich Glauser

Dadaund andere Erinnerungenaus seinem Leben

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Friedrich Glauser hat sein schwieriges Leben nicht nur immer wieder litera-

risch verarbeitet, er hat auch wiederholt Erinnerungen an markante Ereignisse

in seinem Leben schriftlich festgehalten. Sie sind immer brillant geschrieben

und zeugen von einem grossen psychologischen Gespür und tiefem Lebens-

wissen. Oft sind die Berichte von einer lakonischen Gelassenheit, sie strahlen

selbst dann noch Wärme aus, wenn er zur Satire greift.

So erzählt er etwa, wie die «Individualpädagogik» im Landerziehungs-

heim Glarisegg am Bodensee nicht immer in der gewünschten Art fruchtbar

geworden ist. Oder er berichtet als einer der wenigen bei Dada aktiven Schwei-

zer ganz von innen aus den Anfängen dieser Bewegung. Ebenso unnachahm-

lich beschreibt er die Ansammlung an Lebensreformern und Künstlern in

Ascona, und er schreibt offen und ohne Beschönigung von dunklen Zeiten,

etwa in der Fremdenlegion oder in Frankreich, oder vom Kreislauf der Sucht.

FriedrichGlauser wurde am 4. Feb­ruar 1896 in Wien geboren. Die Mutter war Österreicherin, der Vater Schwei­zer. Sein Leben war von Ratlosigkeit geprägt, unzählige Orte und Stationen säumten seinen Weg: Schulen in der Schweiz und in Österreich, Erziehungs­heime, Gefängnisse und Psychiatrische Kliniken. Friedrich Glauser lebte in Frankreich, Belgien und Italien, war lange Zeit morphiumsüchtig, nahm teil an der Dadaismus­Bewegung in Zürich und verbrachte einige Jahre in der Fremdenlegion. Er starb am 8. Dezem­ber 1938 in Nervi bei Genua.

FriedrichGlausersErinnerungenVon Reformpädagogik bis Dada und Fremdenlegion

Friedrich GlauserDadaund andere Erinnerungen aus seinem Lebenca.140Seiten,Pappbandca. sFr. 24.80, € 22.80ISBN978-3-85791-702-8März

Friedrich GlauserDerKleine

und andere Geschichten aus der Kindheit

130Seiten,PappbandsFr. 24.80, € 22.80

ISBN978-3-85791-586-4lieferbar

FriedrichGlausersErinnerungenanseineKindheit

75.Todestag8.Dezember

2013

Limmat Verlag12

«Oscar Peers erzählerisches Geschick besteht darin, Daseinsfragen in die Welt seiner Geschichten zu verwandeln, sie an Figuren sichtbar zu machen, die von solcherlei Konflikten keinen subtilen Begriff haben.»

Neue Zürcher Zeitung

«Auf Augenhöhe mit Charles Ferdinand Ramuz.» Tages-Anzeiger

Oscar PeerAkkord/ IlretuornRätoromanischundDeutschMiteinemNachwortvonMevinaPuorger240Seiten,gebundensFr. 34.–, € 30.–ISBN978-3-85791-486-3

Oscar PeerDasRaunendesFlusses304Seiten,gebundensFr. 38.–, € 32.–ISBN978-3-85791-541-3

Oscar PeerDasalteHaus/ LachasavegliaErzählung / RaquintRätoromanischunddeutschHerausgegebenundmiteinemNachwortvonMevinaPuorger208Seiten,gebundensFr. 34.–, € 30.–ISBN978-3-85791-559-4

13Limmat Verlag

Oscar PeerEva und Anton

Eva ed il sonch Antoni

Lim

matOscar Peer

EvaundAnton/EvaedilsonchAntoniRätoromanischunddeutschHerausgegebenundmiteinemNach-wortvonMevinaPuorgerPestalozzica.220Seiten,Fotos,gebundenca. sFr. 38.–, € 32.–ISBN978-3-85791-705-9April

Aus dem Nichts kommt sie und ins Nichts verschwindet sie, die mysteriöse

Frau. Sie taucht bei einer Beerdigung in Falun auf und geht während einer

anderen wieder weg.

Aus dem verschlafenen Nest wird innert Kurzem ein aufgewühlter Ort:

Eva bietet sich dem Wirt der heruntergekommenen «Sonne» als Serviertoch-

ter an, und im Nu wird das Restaurant – zumindest für den männlichen Teil

– zum Zentrum des Dorfes. Selbst die biedersten und standhaftesten Männer

werben unverhohlen um Eva.

Der puritanische, ja fanatische Dorfpfarrer Anton Perl aber will sein Dorf

vor dem sicheren Untergang retten, und so muss Eva als Haushälterin bei ihm

einziehen, um sich zu bessern und das Dorf wieder zur alten Ruhe kommen

zu lassen. Doch auch Perl beginnt ein verwirrendes Spiel mit dem Feuer, und

seine asketischen Prinzipien geraten ins Wanken.

OscarPeer,geboren 1928 in Lavin im Engadin. Lehrerseminar in Chur, danach Studium der Romanistik in Zürich und Paris. Verfasser des ladi­nisch­deutschen Wörterbuchs, her­ausgegeben von der Lia Rumantscha. Zahlreiche Veröffentlichungen in rätoromanischer und deutscher Spra­che. Im Limmat Verlag sind «Akkord / Il retuorn», «Das Raunen des Flusses» und «Das alte Haus / La chasa veglia» lieferbar.

FaluninAufruhrEin Dorf, sein Pfarrer – und eine geheimnisvolle Fremde

85.Geburtstag23.April2013

Limmat Verlag14

«Jener furchtbare 5. april 1933»

Hannes BinderHansjörg Quaderer

Pogrom in Liechtenstein

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5. April 1933: Liechtensteiner Nationalsozialisten wollen Alfred und Fritz Rotter

(Schaie), zwei schillernde jüdische Theaterdirektoren, den Berliner Behörden

ausliefern, obwohl weder Rechtshilfebegehren noch Schuldspruch vorliegen.

Sie locken die Gebrüder Rotter, Gertrud Rotter und Julie Wolff, die im Wald-

hotel in Vaduz residieren, nach Gaflei in eine Falle. Alfred und Gertrud Rotter

kommen ums Leben, Fritz Rotter und Julie Wolff überleben schwer verletzt.

Der Strafprozess vom 7./8. Juni 1933 gegen die vier liechtensteinischen Atten-

täter wirft Wellen in der Nazi- wie der liberalen Presse. Wladimir Rosenbaum,

der bekannte jüdische Anwalt aus Zürich, hat ein scharfsinniges Plädoyer vor-

bereitet, das den grassierenden Antisemitismus als Ursache des Überfalls her-

ausarbeitet. Das Plädoyer wird vom Gericht in Vaduz unterdrückt.

Hannes Binder stellt den Tatverlauf in der dichten Schwärze des Schabkar-

tons und mit Ausschnitten aus dem Rosenbaum-Plädoyer dar. Hansjörg Qua-

derer dokumentiert den atmosphärischen Hintergrund des Verbrechens.

HansjörgQuaderer,geboren 1958, Studium an den Kunstakademienvon Urbino und Bologna. Dozent für bildnerisches Gestalten an der Universität Liechtenstein, Institut für Architektur und Raumentwicklung.

HannesBinder, geboren 1947, lebt freischaffend als Illustrator und Maler in Zürich. Im Limmat Verlag sind «GLAUSER. Sieben gezeichnete Ge­schichten von, zu, mit und um Friedrich Glauser», «Der Venediger» und «Eine Melodie, die der Kommissär schon ein­mal gehört hatte ...» lieferbar.

DasMenetekelSelbstjustiz liechtensteinischer Nationalsozialisten

«Jenerfurchtbare5.April1933»Pogrom in LiechtensteinHerausgegebenvonHansjörgQuadererIllustrationenvonHannesBinderca.96Seiten,etwa80AbbildungenundFotos,gebundenca. sFr. 32.50, € 27.–ISBN978-3-85791-706-6April

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15Limmat Verlag

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Der russische Student Juri Salnikow ist verschwunden, in seine Wohnung in

Bern-Bümpliz wurde eingebrochen, obwohl dort offensichtlich nichts zu

holen ist. Dann erhält seine arbeitslose Nachbarin Ilka Kovacs eine Postkarte

aus Leukerbad: Juri Salnikow bittet um Hilfe.

Als Ilka Kovacs in Leukerbad ankommt, liegt Juri bereits tot in der Dampf-

grotte eines Kurbads. Niemand weiss, wie er nachts da hineinkam.

Sie mochte Juri und hat Zeit, also beginnt sie auf eigene Faust zu ermit-

teln. Sie findet innert kürzester Zeit herrenloses Bargeld, einen windigen

Leuker Notar und Treuhänder, einen kunstliebenden reichen Russen mit viel-

fältigem Umfeld, seltsame Immobiliengeschäfte, die sie zu auskunftsscheuen

Erbschaftsbeamten führen, und einen rätselhaften Datenstick. Bevor sie auch

nur das Geringste versteht, gerät sie selber in Gefahr …

BarbaraLutz, 1959 in Dornbirn geboren, studierte Ethnologie in Wien und Bern. Arbeitete und forschte in verschiedenen Kontinenten. «Rus­sische Freunde» ist ihr erster Roman. Barbara Lutz lebt bei Bern.

GeldwäschereiinBern?InLeukerbad?Von reichen Russen und anderen Bernern

Barbara LutzRussischeFreundeKriminalromanTatortSchweizca.240Seiten,Pappbandca. sFr. 32.50, € 28.50ISBN978-3-85791-707-3März

TatortSchweizBern–Leukerbad–Konolfingen–

Wimmis

Limmat Verlag16

Keine schaut und hört so genau hin wie sie: Die Pendlerin Katja Walder be-

lauscht im Zug ihre Mitreisenden und berichtet der pendelnden Schweiz

brühwarm von ihren Beobachtungen. In ihrer kultigen Kolumne «Abgefah-

ren!» der Pendlerzeitung «Blick am Abend». Seit über vier Jahren erzählt sie

von telefonierenden Angebern, feixenden Tussis, penetranten Essensgerüchen,

altklugen Kindern, frechen Rentnern und vom rettenden Selectaautomaten –

scharf beobachtet, immer liebevoll, immer warmherzig.

Dieses Buch bringt 133 ihrer besten Geschichten, illustriert mit 30 Fotos

des Berner Pendlers @kusito, der seine Visavis heimlich knipst und die Aus-

beute auf Twitter präsentiert.

«Kleinstreportagen, eingängig wie ein Popsong.» Bänz Friedli

«Die einzelnen Episoden sind kurz, bündig und haben einen ähnlich hohen

Suchtfaktor wie eine Schachtel Pralinen.» Voyage Voyage

KatjaWalder/FranziskavonGrünigen. In ihrer Pendlerkolumne belauscht Katja Walder seit August 2008 ihre Mitreisenden. Dass sie dabei noch nie erwischt wurde, liegt in erster Linie daran, dass es Katja Walder gar nicht gibt. Dahinter steckt Franziska von Grünigen, Moderatorin beim Schweizer Radio und Fernsehen.

@kusito. Das ist der Berner Twitterer Markus Maurer. Er sieht jeden Tag viele «Visavis» im ÖV, die er mit dem iPhone festhält und bearbeitet. Alltägliche Momentaufnahmen aus dem Pendler­Alltag werden durch Markus Maurers Blick zu intimen, quadratischen Zug­kunstwerken.

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Abgefahren!Im Zug mit Katja WalderPendlergeschichtenMitFotosvon@kusitoVorwortvonBänzFriedliEditorialvonPeterRöthlisberger192Seiten,32vierfarbigeFotos,PappbandsFr. 24.80, € 22.80ISBN978-3-85791-692-2lieferbar

17Limmat Verlag

Hanni Stube blickt mit 99 Jahren auf vergangene Lieben zurück, Adelheid

Senn war als Laborantin während des Bürgerkriegs im Jemen und Eva Wohn-

lich hat ihre Freundin, mit der sie 32 Jahre lang das Leben geteilt hat, durch

ein Inserat in der «Annabelle» kennengelernt: Zwölf Frauen, geboren in

Küssnacht am Rigi, Berlin oder St. Gallen, die ihren Lebensabend im Zürcher

Altersheim Klus Park verbringen, erzählen, wieso sie selbständig und berufs-

tätig geblieben sind und wie es früher war, als «Fräulein» zu leben.

«Ledig und frei» dokumentiert in Text und Bild die Lebensgeschichten

von Frauen, die einen für ihre Generation unkonventionellen Weg gegangen

sind.

DanielaKuhn,geboren 1969, lebt in Zürich. Seit 1996 Journalistin, u. a. Redaktorin beim «Tages­Anzeiger». Seit 2005 tätig für verschiedene Print­medien und PR­Arbeit für gemein­nützige Organisationen. Von Daniela Kuhn ist im Limmat Verlag lieferbar: «Zwischen Stall und Hotel. 15 Lebens­geschichten aus Sils im Engadin».

AnnetteBoutellier, geboren 1966 in Appenzell, lebt in Bern. Freischaffende Fotografin für verschiedene Zeitungen, Magazine und eigene Projekte. Mehre­re Buchveröffentlichungen im Limmat Verlag, zuletzt: «Schulbesuch. Wie Lehrerinnen und Lehrer heute unter­richten. 14 Porträts».

VomLebenals«Fräulein»«Ich wollte etwas sehen!» Adelheid Senn, geboren 1922 in Waldenburg BL

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Daniela KuhnLedigundfrei12 Lebensgeschichten von Frauen,die nicht geheiratet habenMitFotografienvonAnnetteBoutellier180Seiten,40vierfarbigeFotografien,PappbandsFr. 34.–, € 29.–ISBN978-3-85791-694-6lieferbar

Limmat Verlag18

EmilZbinden

Nr. 2125Nr. 2297 Nr. 2306 Nr. 2309

Nr. 2121 Nr. 2295 Nr. 2298Nr. 2299Nr. 2301

Nr. 2302 Nr. 2303

Nr. 2305

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19Limmat Verlag

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Nr. 2312 Walter Mehring Nr. 2313 Bertolt Brecht & Max Frisch Nr. 2314 Therese Giehse Nr. 2315 Ezra Pound Nr. 2319 James Joyce

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Bildnachweis Die Illustration auf der Umschlagseite resp. auf dem Buchumschlag von Maja Peters «Nochmal tanzen» stammt von Martina Gmür. Das Porträt von Laure Wyss auf Barbara Kopps Buch hat Doris Quarella gemacht. Das Bild auf dem Laure­Wyss­Lesebuch hat Klaus Born beigesteuert. Für den Umschlag von Erika Burkarts Buch wurde eine Fotografie von Alois Lang verwendet. Von Giorgio Morandi stammt das Stillleben auf Giorgio Orellis Buch. Und von Leta Peer (1964−2012) ist das Bild für das Buch ihres Vaters Oscar Peer.

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