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Nr. 71 | März 2015 Abendunterhaltung 2015 Gemeinde 3 Schule 12 Kirche 18 Vereine 22 Vermischtes 36

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Nr.

71 |

Mär

z 20

15

Abendunterhaltung 2015

Gemeinde 3

Schule 12

Kirche 18

Vereine 22

Vermischtes 36

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Editorial

Schlosspost|Nr. 71|März 20152

Impressum

HerausgeberGemeinde AltikonAuflage: 360 Expl.Erscheinungsweise: 4x jährlich

RedaktionsteamKägi Peter (pkä)Mathis Peter (pma)Nagel Annette (ana)Oesch Beatrice (boe)Schönenberger Jörg (jsc)

LayoutBeatrice Oesch8479 Altikon

DruckOptimo Service AGDaten + Print8401 Winterthurwww.datenundprint.com

TitelfotoMatthias Nagel

Nächste AuflageJuni 2015

Redaktionsschluss6. Juni 2015

Abonnement/InserateGemeindeverwaltung AltikonTel. 052 336 12 26

Beiträge anGemeindeverwaltung Altikon Tel. 052 336 12 [email protected]

(ana) Täglich prasseln unheimlich viele Meldungen auf uns ein – Medien unterschiedlicher Art berichten über das Weltgeschehen, die neueste Mode, trendige Sportarten und allerlei unsinniges Zeugs. Grundsätzlich mögen Sie gar nicht mehr alles lesen, tun es dann aber doch, weil es irgendwie spannend ist zu sehen, was im Leben anderer passiert oder zumindest glaubhaft präsentiert wird. Wir entlasten Sie von der "Lesearbeit" und bieten Ihnen in dieser Ausgabe für einmal ganz viele Bilder – es gab unzählige Aktivitäten im Dorf (klar, sie wären zählbar, aber so klingt es noch besser), gerne lassen wir Sie in der Retrospektive daran teilhaben.

Die Adventsfenster waren einmal mehr mit viel Liebe gestaltet worden und haben da und dort viele Einwohner zu einem Besuch in der guten Stube gelockt. Da nun der Frühling aber schon an allen Ecken und Enden sicht-bar ist, zeigen wir Ihnen diese Bilder gerne in der nächsten Winterausgabe.

Die Unterhaltung der Chöre war gut besucht und durfte in diesem Jahr "Special Guests" präsentieren: Mit einem kurzen Auftritt durften die Altiker Primarschülerinnen und Primarschüler das Publikum besingen – gefreut hat’s nicht nur die Kinder sondern auch die Zuhörer. Sehen Sie hierzu mehr auf Seite 22.

Eine andere Unterhaltung, die sich schon fest im Kalender eingeprägt hat ist natürlich die Abendunterhaltung der Turnenden. Auch in diesem Jahr haben sich die Vereine richtig ins Zeug gelegt und sich spielerisch, sport-lich und komödiantisch ins Zeug gelegt. Beide Abendvorstellungen waren gut besucht und haben auch dem einen oder anderen praktische oder witzige Tombolageschenke beschert (irgendwie ging aber auf ganz vielen Lösli die Zahl beim Druck "vergessen"...). Einen Augenschein können Sie auf der Seite 28 nehmen.

"Genau dort, wo die Bilder aufhören, fängt die Philosophie an."(Hermann Hesse, Narziss und Goldmund, Gesammelte Werke Band 8.)

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine sonnige Frühlingszeit.

Ihr Redaktionsteam.

Liebe Leserin, lieber Leser

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Gemeinde

Schlosspost|Nr. 71|März 2015

GeschwindigkeitsmessungAm 11.11.2014 hat die Kantons-polizei Zürich in Altikon, höhe Bushaltestelle, Fahrtrichtung El-likon a/Thur, eine Geschwindig-keitskontrolle durchgeführt. Dabei wurden 116 Fahrzeuge gemessen und davon sind 5 Übertretungen festgestellt worden. Die gemesse-ne Höchstgeschwindigkeit betrug 66 km/h. Am 28.1.2015 hat die Kantonspolizei Zürich in Herten, höhe Bushaltestelle Herten, Fahrt-richtung Ellikon a/Thur, eine Ge-schwindigkeitskontrolle durchge-führt. Dabei wurden 54 Fahrzeuge gemessen und davon sind 6 Über-tretungen festgestellt worden. Die gemessene Höchstgeschwindigkeit betrug 66 km/h.

Revision Bau- und ZonenordnungDer Gemeinderat hat mit Beschluss vom 2. Februar 2015 der Teilrevi-sion der Bau- und Zonenordnung zugestimmt. Die aktuell gültige Bauordnung der Gemeinde Altikon sowie der Zonenplan wurden 2009 letztmals einer Revision unterzo-gen. Der Gemeinderat stellte sich bei der Revision folgende Ziele: · Moderates Wachstum durch qua-litätsvolle innere Verdichtung · Nutzung der bestehenden Bau-substanz fördern · Ermöglichung von zeitgemässen Bauweisen in der Kernzone · Aktualisierung und Anpassung der BZO an geänderte Bedürfnisse

Die Revision fand in zahlreichen Sitzungen und in Zusammenar-beit mit dem Ortsplaner Bachmann, Stegemann + Partner statt.Der Beschluss über die Aenderung der Bau- und Zonenordnung wurde am 6. Februar 2015 öffentlich be-kannt gemacht. Der Beschluss und die Unterlagen liegen nun bis am

5. April 2015 bei der Gemeindever-waltung Altikon öffentlich auf. Bis zu diesem Datum kann sich jeder zur Vorlage äussern. Einwendun-gen müssen einen Antrag und des-sen Begründung enthalten. Ueber die eventuell nicht berücksichtigten Einwendungen wird gesamthaft bei der Festsetzung der Teilrevision der Nutzungsplanung durch die Ge-meindeversammlung entschieden.

657 Einwohner per Ende 2014Ende 2014 wohnten 328 Frauen und 329 Männer in Altikon. Da-von waren 424 Personen evan-gelisch-reformiert, 89 Personen römisch-katholisch. 144 Personen bekannten sich zu einer anderen Konfession oder bezeichneten sich als konfessionslos.

Mütter- und VäterberatungSeit längerer Zeit findet in Altikon infolge der geringen Nachfrage keine Mütter- und Väterberatung mehr statt. Auf Voranmeldung sind jedoch Hausbesuche möglich. Für die Einwohner von Altikon besteht die Möglichkeit die Mütter- und Väterberatung in der Gemeinde

Rickenbach zu besuchen. Diese finden an folgenden Terminen im Pfarreisaal St. Joseph, Stationsst-rasse 20 statt:11. März 201525. März 201508. April 201513. Mai 201527. Mai 201510. Juni 201524. Juni 2015

Erneuerungswahl Friedensrichter/in für die Amtsdauer 2015 – 2021Die Erneuerungswahl für den Frie-densrichter/in ist vom Gemeinderat Altikon auf Sonntag, 14. Juni 2015 festgesetzt worden. Ein allenfalls 2. Wahlgang findet am 6. Septem-ber 2015 statt. Die Wahlanordnung wurde am 4. März 2015 im öffent-lichen Publikationsorgan bekannt gemacht.

Unter Bedingungen und Auflagen wurden folgende Bauprojekte be-willigt:Im ordentlichen Verfahren:keineIm Anzeigeverfahren:keine

Aus der Gemeinde

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Gemeinde

Schlosspost|Nr. 71|März 2015

Berchtoldsgemeindeversammlung 2015, Jungbürgeraufnahme(pma) Im Anschluss an die Gemein-deversammlung vom 2. Januar 2015 wurden 9 junge Leute, welcheheuer 18-jährig werden, als Jung-bürger aufgenommen. Erschienen waren Nico Heusser, Matthias Knö-ri, Sven Reusser, Marc Bachmann und Nils Fleischer. In einer kurzen Ansprache bereitete Jörg Schönen-berger, der Gemeindepräsident, die Jungen auf die "Freuden und Lei-den" als Gemeinde-, Kantons- und Bundesbürger vor. Mitbestimmung und Mitverantwortung, Stimm- und Wahlfähigkeit, verschiedene Dienstpflichten, Steuerpflicht, aber auch das zur Verfügung stellen von Schulen, Verkehrswegen, Si-cherheitseinrichtungen und allerlei

Zweckverbänden zugunsten der Allgemeinheit kamen zur Sprache. Mit einem kräftigen Handschlag

wünschte der Präsident anschlies-send jedem der Jugendlichen einenguten Start ins zukünftige Leben.

Nico Heusser, Matthias Knöri, Sven Reusser, Marc Bachmann und Nils Fleischer (v.l.)

Lange haben wir auf ihn gewar-tet, nun ist er da, der langersehnte Schnee. Freudig mache ich mich nochmals gut eingepackt auf einen Spaziergang zu den Adventfens-tern. Ich geniesse den herrlichen Schnee auf den Hausdächern, in den Gärten und auf der Strasse. Die Stille, die der Schnee mit sich bringt, wird nur durch die Arbeiten der Schneeräumequipe durchbro-chen. Sie haben übrigens in dieser Nacht einen tollen Job gemacht.Mit Plan und Fotoapparat mache ich mich auf den Weg die beleuch-teten Adventfenster festzuhalten. Es begegnen mir zauberhafte En-gel, Figuren aus der Märchenwelt, in welchem stets das Gute im Fokus steht. Tiefverschneite Dörfchen und Bahnstationen, umgeben von ech-tem Schnee strahlen um die Wette.

Ich fotografiere traumhafte Land-schaften mit Schlösschen und Fens-ter mit Sternenzauber. Ich erfreue mich an den liebevoll hergestellten Arbeiten wie die "Chügelibahn", das Paradies vom "Samichlaus" und die Weihnachtszeit im Hochhaus. Doch was wäre die Adventzeit ohne eine stimmige Darstellung der Weih-nachtsgeschichte, auch sie wird bildlich festgehalten. Zufrieden kehre ich vom nächtli-chen Spaziergang nach Hause und denke auch gerne an die vielen an-genehmen Begegnungen in dieser Zeit zurück.Ein herzliches Dankeschön an Rita Krebs und Daniela Schenk für das Organisieren dieses Brauchs. Vie-len Dank an alle Beteiligten, die es möglich gemacht haben, dass Alti-kon in der Adventszeit in einem be-

sonderen kreativen Licht erstrahlte.Freuen wir uns auf eine rege Betei-ligung im 2016, denn in vielen Al-tiker-Bewohnern schlummert noch unerkannte Kreativität.

Astrid Schnell

Adventfenster 2014

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Gemeinde

Schlosspost|Nr. 71|März 2015

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an den Adventsfenstern 2014 für einen allseits gelungenen und gutbesuchten Anlass.

Das milde Dezemberwetter und der Wettbewerb trugen sicher dazu bei, dass jeden Abend viele „ grosse und kleine“ Leute unterwegs waren, um bei der Eröffnung eines „ Fensters“ dabei zu sein oder vielleicht auch zu einem späteren Zeitpunkt auf einem Verdauungsspaziergang die jeweiligen „Fenster“ zu besuchen.

Wir danken Allen Teilnehmern und Institutionen für Ihre Gastfreundschaft, sei es mit Konzerten, Umtrunken, Stubeten oder stillen Betrachtungen.

Der Gemeinde Altikon danken wir für die finanzielle und logistische Unterstützung dieses kulturellen Anlasses. Wir hoffen dass Sie 2016 wieder dabei sind.

Daniela Schenk und Rita Krebs

Auflösung Wettbewerb:

Ihren Talon haben 25 Teilnehmer abgegeben. Die Verlosung fand am Freitag 9. Januar 2015 im Rahmen des „Christbaum Verbrennens“ im Werkgebäude der Gemeinde Altikon statt.

Gewonnen haben:

1. Preis Robi Morf & Eva Zoller Einkaufsgutschein Volg Fr. 30.00 2. Preis Michelle Schenk Einkaufsgutschein Volg Fr. 20.00 3. Preis Familie Müller, Feldi Einkaufsgutschein Volg Fr. 10.00

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Gemeinde

Schlosspost|Nr. 71|März 20156

(pma) Leute und Tannenbäume hätte es genug gehabt, jedoch verhinderte ein orkanartiger Win-tersturm, dass das dürre Geäst mit ruhigem Gewissen den Flammen geopfert werden konnte. Das ge-sellschaftliche Zusammentreffen in der Gemeinde-Werkhalle lies-sen sich die zahlreich erschienenen Ortsbewohner und ihre Kinder aber nicht entgehen. Mit einer Bratwurst in der linken und einem Getränk in der rechten Hand kam auch ohne Feuer manch ein Gespräch zustan-de. Herzlichen Dank an alle Helfer.

Christbaumverbrennen oder "Ausser Spesen nichts gewesen".

Tannenbäume einmal ohne Feuer

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Gemeinde

Schlosspost|Nr. 71|März 2015

Wasserfilter sollen den Kalkgehalt im Leitungswasser reduzieren und Keime sowie Schadstoffe entfer-nen. Um ihre Geräte zu verkaufen, reden gewisse Filterhersteller das Trinkwasser schlecht. Doch bei ei-nigen Geräten war das Wasser nach der Filtration schlechter als vorher. Zudem gab der Filter selbst auch Stoffe ab. Das ergab ein Test bei verschiedenen handelsüblichen Fil-tern, den die Sendung "Markt" des

Norddeutschen Rundfunkes durch-führen liess.Weitere Informationen dazu finden sie auf: http://www.svgw.ch/Wasserspen-der-Medientipp

Die Wasserqualität in Altikon wird regelmässig aktualisiert auf folgen-der Homepage publiziert:http://www.wasserqualitaet.ch/deutsch/pagesnav/frames.htm.

Haben sie keinen Zugriff gibt ih-nen die Gemeindeverwaltung gerne Auskunft.

Roland Schenk

Was bringen Wasserfilter für das Trinkwasser?

Mit der öffentlichen Auflage des Fahrplanes 2016-2017 für den Kanton Zürich wird das Fahrplan-verfahren 2016/17 eröffnet.

Gemäss §11 der Verordnung über das Fahrplanverfahren im Verkehrsverbund des Kantons Zürich vom 15. Oktober 1997 ha-

ben Gemeinden und regionale Pla-nungsverbände Gelegenheit, zum aufgelegten Fahrplan des Zürcher Verkehrsverbundes Stellung zu nehmen. Der Fahrplan des Zür-cher Verkehrsverbundes wird vom 12. bis 29. März 2015 Im Internet auf der Homepage des ZVV (www.zvv.ch) aufgeschaltet.

Änderungsbegehren für den Fahr-plan des Zürcher Verkehrsverbun-des sind bis spätestens 31. März 2015 schriftlich und begründet an die Gemeindeverwaltung Altikon, Schloss 2, 8479 Altikon zu stellen.

Fahrplanverfahren 2016-2017 im Zürcher Verkehrsverbund

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Gemeinde

Öffunugszeiten:Mo. 15.15 - 16.30 Uhr, 19.00 - 20.30 Uhr, Do. 15.15 - 16.30 Uhr

Neue Buchtitel in unserer Bibliothek

John Grisham – AnklageSamantha Kofer, ambitionierte Anwältin bei einer der grössten Kanzleien in New York, wird kurz nach dem Unter-gang der US-Investmentbank Lehman Brothers von ihrem Job freigestellt. Im Gegensatz zu vielen ihrer Kollegen, die von einem auf den anderen Tag auf der Strasse stehen, bietet man ihr einen Deal an: Wenn sie für ein Jahr ohne Gehalt bei einer Non-Profit-Organisation arbeitet, behält sie ihren Job. So verschlägt es Samantha nach Brady, ei-nem kleinen Ort in den Bergen Virginias, wo sie bei einer Beratungsstelle für kostenlosen Rechtsbeistand anheuert. Anfangs noch etwas unbeholfen in der ungewohnten Umgebung, entwickelt Samantha bald ein Gespür für die Nöte der Einwohner Bradys. Menschen, die auf den umliegenden Kohlefeldern jahrelang Schwerstarbeit geleistet haben und nun, ausgebrannt oder erkrankt, von den Kohleunternehmen im Stich gelassen werden. Der tragische Fall eines Arbeiters, der von Elend und Krankheit so gezeichnet ist, dass ihm nur noch wenige Monate zu leben bleiben, lässt Samantha schliesslich über sich hinauswachsen. Gemeinsam mit einem befreundeten Anwalt nimmt sie den Kampf gegen die Kohlemagnaten auf und schreckt auch dann nicht zurück, als ihr Leben akut bedroht wird.

Michelle Halbheer – Platzspitzbaby Michelle Halbheers Mutter gehört der Platzspitz-Generation an; schwerst drogenabhängig vernachlässigte und ge-fährdete sie nicht nur sich selber, sondern auch ihr Kind. Michelle ist knapp zehn, als sich ihre Eltern scheiden las-sen und sie in die Obhut ihrer heroin- und kokainabhängigen Mutter kommt. Die folgenden Jahre werden für das Mädchen derart bedrohlich, dass es nur knapp überlebt. Das Elend dringt, auch über den besorgten Vater, immer wieder nach draussen. Aber Behörden, Ärzte, Polizeibeamte und zufällig involvierte Erwachsene bleiben untätig. Als Michelle endlich über das Unfassbare spricht, ist sie bereits ein Teenager. Sie wird umplatziert. Doch der Neuan-fang bei den Pflegeeltern gerät, im dort streng religiösen Umfeld, zu einer weiteren Katastrophe. Als Michelle mit sechzehn ihr Leben selbst in die Hand nimmt, weiss sie noch immer nicht, was Normalität bedeutet. Etwas anderes jedoch weiss sie ganz genau: dass sie niemals so enden will wie ihre Mutter. Mit grosser Willensanstrengung setzte die heute 28-Jährige in den folgenden Jahren um, was viele andere Kinder aus Drogenfamilien leider nicht schaffen: Sie machte eine Ausbildung und – sie blieb suchtfrei. Mit dem jetzt vorliegenden Buch will Michelle allen anderen »vergessenen Kindern«, die noch heute zu Tausenden in Suchtfamilien aufwachsen, eine Stimme geben. Ihre.

Angelo Lottaz – TotetänzBerndeutsch erweist sich als grosse Sprache, die von den grossen Fragen der Menschen zu erzählen vermag: Tod, Liebe, Sehnsucht, Trost und Schrecken des Lebens. Das kleine Leben auf dem Dorfe, das von den grossen Fragen der Menschen erzählt. Ein Heimatroman der besonderen Art.

Bibliothek Altikon

Agenda

10. April 2015 Bücherfrühling im Schlosshof Daniela Binder aus der Obergass Buchhandlung in Winterthur stellt Frühlingsneu- heiten vor. Das Bibliotheks-Team heisst Sie jetzt schon herzlich willkommen.

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Gemeinde

Schlosspost|Nr. 71|März 2015

Cecelia Ahern – Die Liebe deines LebensChristine & Adam: eine Geschichte voll Schmerz, Glück und Lachen - von einer Liebe, die Leben rettet.Adam will einfach nur, dass alles aufhört. Er ist über das Geländer der Brücke geklettert und schaut hinunter in das kalte, schwarze Wasser. Christine will einfach nur helfen. Mit einem Deal kann sie Adam vom Springen abhalten - aber wie lange?

Sonali Deraniyagala – Nach der Welle»Ich schrie nicht, heulte nicht auf. Ich fiel nicht in Ohnmacht. Abwarten, dachte ich mir. Ich warte ab, bis sie sie alle gefunden haben, und dann bringe ich mich um.«Sri Lanka, 26. Dezember 2004. Sonali Deraniyagala verbringt die Weihnachtsferien mit ihrer Familie in einem wun-derschönen Hotel direkt an der Küste, als die Welle kommt. Sonali selbst überlebt knapp, aber sie verliert ihre ge-samte Familie, ihren Mann, die beiden kleinen Söhne und ihre Eltern.

Ian Mc Ewan – KindeswohlFamilienrecht ist das Spezialgebiet der Richterin Fiona Maye am High Court in London: Scheidungen, Sorgerecht, Fragen des Kindeswohls. In ihrer eigenen Ehe ist sie seit über dreissig Jahren glücklich. Da unterbreitet ihr Mann ihr einen schockierenden Vorschlag. Und zugleich wird ihr ein dringlicher Gerichtsfall vorgelegt, in dem es um den Widerstreit zwischen Religion und Medizin und um Leben und Tod eines 17-jährigen Jungen geht. Martin Suter – MontecristoEin Personenschaden bei einer Fahrt im Intercity und zwei Hundertfrankenscheine mit identischer Seriennummer: Auf den ersten Blick hat beides nichts miteinander zu tun. Auf den zweiten Blick schon. Und Videojournalist Jonas Brand ahnt bald, dass es sich nur um die Spitze eines Eisbergs handelt.Ein aktueller, hochspannender Thriller aus der Welt der Banker, Börsenhändler, Journalisten und Politiker – das ab-gründige Szenario eines folgenreichen Finanzskandals.

Franz Hohler – Gleis 4Manchmal kommt alles anders. Und das muss noch nicht einmal schlecht sein.Eigentlich will Isabelle nur für ein paar unbeschwerte Tage in den Urlaub nach Italien fliegen. Doch dann bricht der ältere Herr, der ihr am Bahnhof zum Flughafen freundlicherweise den Koffer zu den Gleisen hinaufträgt, plötzlich tot zusammen. An Urlaub ist daraufhin für Isabelle nicht mehr zu denken. Denn nicht nur fühlt sie sich unschuldig schuldig an dem Tod des Unbekannten, sondern sie möchte auch unbedingt herausfinden, wer der Verstorbene gewesen ist. Und damit gerät sie in eine ebenso ungeheuerliche wie geheimnisvolle Geschichte, die ihr gewohntes Leben völlig durcheinander rüttelt.

Wie immer haben wir auch viele neue Kinder- und Jugendbücher, Spiele, Kassetten, CD‘s sowie DVD‘s und PC-Spiele.

Wir freuen uns - ob jung oder alt - auf den Besuch von vielen Leseratten!

Das Bibliotheks-Team Altikon

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Medizinische Massage

bei Muskelverspannungen, Gelenk- und Rückenschmerzen, Bewegungseinschränkungen, Migräne, Nervosität oder

einfach um Körper und Seele etwas Gutes zu tun.

Mit Zusatzversicherung von den Krankenkassen anerkannt

Beatrice Gerber Dipl. med. Masseurin eidg. Fachausweis

Dipl. Tanz- und BewegungstherapeutinTrottenrebenstrasse 8 - 8548 Ellikon a d Thur

T 044 955 14 47 - N 079 677 57 14 www.lebensreise.ch

Praxis Berger

Sandra Berger

Dipl. Naturheilpraktikerin

Krankenkassen Stationsstrasse 16

anerkannt 8545 Rickenbach Sulz

Tel: 052 / 337 23 24

www.praxis-berger.ch

P. Mathis Altikon Neunfornerstrasse 44, 8479 Altikon Tel./Fax. 052 336 12 07 Natel: 079 468 79 19

Zimmerei Innenausbau Sägerei Tragkonstruktionen, Gebälk Wand–, Deckenverkleidungen Böden, Treppen, Türen, Tore, Fenster, Innenausbau Rufen Sie an, wir sind gerne für Sie da, wenn nötig auch am Abend und am Samstag.

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Gemeinde

Bücherfrühling am Freitag, 10. April 2015 20.00 Uhrim Schlosshof in Alti kon

Bibliothek AltikonSchulweg 3, 8479 Alti kon

Eintritt frei - Türöffnung 19.00 Uhr

Daniela Binder Buchhandlung Obergass, Winterthur

stellt Bücherneuheiten vor.

Anschliessender Apéro!

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Schule

Liebe Altikerinnen, liebe Altiker

Vor drei Monaten haben Sie das letzte Mal von uns in der Schloss-post gelesen, seit da ist viel gelau-fen.

Vor den Weihnachtstagen durften die Kinder einmal mehr Schulsil-vester feiern. Ein Brauch, wie ihn nicht mehr viele Gemeinden bzw. Schulen pflegen. Auch dieses Jahr haben sich die Kinder sehr darüber gefreut, einmal unbeschwert Lärm machen zu dürfen. Wir sind Ihnen jedes Mal dankbar, wenn Sie diese "Ruhestörungen" in Kauf nehmen und ein Auge zudrücken. Wenn wir Rückmeldungen kriegen, weil Sie sich geärgert haben, dann gehen wir diesen Informationen nach und beziehen sie in die Prävention für einen allfällig nächsten Schulsil-vester ein. Es ist uns bewusst, dass wir auf Ihr Verständnis angewiesen sind, um den Silvester auch in die-sem Jahr wieder durchführen zu können.

An der Gemeindeversammlung vom 2. Januar 2015 haben wir informiert, welche baulichen Veränderungen rund ums Schulhaus vorgenommen wurden oder werden.

Eine externe Überprüfung des Spielgerätes hinter dem Kindergar-ten hat ergeben, dass dieses ersetzt werden muss. In Absprache mit dem Schulleiter und den Kinder-gartenlehrpersonen haben wir uns für die Entfernung des Spielgerätes und des Sandkastens entschieden. Seit Ende Dezember steht ein neu-er, um einiges grösserer Sandkasten für die Kindergartenkinder bereit. Auf ein Schaukelgerät wurde ver-zichtet.

Die Sicherheitsanforderungen an Spielplätze steigen stetig. Die Fach-überprüfung des grossen Spielplat-zes hat gezeigt, dass verschiedene geforderte Normen nur mit sehr hohen Kosten gewährleistet wer-den oder aus Platzgründen gar nicht mehr erfüllt werden können. Zudem rutschte der Hang über die Jahre immer stärker ab. Die In-vestitionskosten dieser Sanierung stünden in keinem Verhältnis zum Ergebnis.Wir streben daher ein neues Spiel-platzkonzept an, bei welchem auch generelle Überlegungen zur Um-gebung des Schulhauses berück-sichtigt werden. Dies bedingt eine längere Planungszeit. Bis die Neu-bauplanung abgeschlossen ist und im Sommer vor die Gemeindever-sammlung gebracht wird, werden die Spielgeräte mit den notwendi-gen Anpassungen versehen, damit die Sicherheit beim Spielen weiter-hin gewährleistet ist.

Mitte Januar stand dann für die 1.-3. Klässler ein Ausflug aufs Eis-feld nach Frauenfeld auf dem Pro-gramm. Alle freuten sich sehr da-rauf. Viele Kinder konnten bereits eislaufen, einige starteten ihre ers-ten Geh- bzw. Fahrversuche. Nach kurzer Zeit auf dem Eis stürzte eine Lehrperson. Erst sah es nicht gra-vierend aus, dann aber zeigte sich, dass ihr Zustand schwierig einzu-schätzen war. Wir entschieden, ei-nen Krankenwagen zu rufen. Die Kinder wurden zwischenzeitlich von einer externen Lehrperson so-wie von mir betreut. Nach Eintref-fen des Krankenwagens erfolgte die erste medizinische Versorgung. Wegen unklarer Verletzungen wur-de die Rega alarmiert. Der Transport ins Spital erfolgte auch mit dieser.

Dieser Morgen war für alle eine Herausforderung: Für die Kinder, die Lehrpersonen und mich, spä-ter dann auch für die Eltern. Wir konnten früher als erwartet den "Ernstfall proben": Wie agiert un-ser Team in der Krise? Es hat sich gezeigt, dass die Kommunikation sowie der Informationsfluss inner-halb des Teams funktionieren. Die Kinder erhielten am Nachmittag schulfrei und konnten am Montag darauf über den Unfall sprechen. Beim Debriefing wurden dann be-reits verschiedene Sofortmassnah-men aufgegleist und im Zuge der Überarbeitung der Kommunikation generell und in der Krise weite-re Schritte angesprochen. Wir sind im Nachgang unheimlich dankbar, dass der Unfall glimpflicher ausge-gangen ist als anfangs befürchtet.

An dieser Stelle ein grosses Danke-schön an alle, die sofort geholfen und mitgedacht haben, Stellvertre-tungen übernommen und sich für unsere Schule in irgendeiner Form eingesetzt haben. Für uns als Schulpflegeteam hat sich einmal mehr gezeigt, dass wir mit unserer Arbeit auf dem richti-gen Weg sind: Wir arbeiten an der Kommunikation und dem Handeln in Krisensituationen – intern und mit externen Fachkräften zusam-men.

Wir wünschen Ihnen nun eine gute Frühlingszeit. Gerne informieren wir Sie in der nächsten Schlosspost wieder über die Geschehnisse an unserer Schule.

Annette Nagel Präsidentin

Primarschulpflege Altikon

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13Schlosspost|Nr. 71|März 2015

Schule

Aus der Schule geplaudert

Liebe Altikerinnen und Altiker

Bereits befinden wir uns wieder in der zweiten Hälfte des Schuljahres Das alte Jahr klang mit dem Ad-ventssingen aus. Dieses Jahr be-teiligten wir uns wieder am Projekt Adventsfenster der Gemeinde. Eine erfreulich grosse Zahl von Zuschau-erinnen und Zuschauern durf-ten wir dabei vor dem Schulhaus begrüssen. Die Kinder führten ein Weihnachtshörspiel mit viel Gesang auf und traten sogar als Solistinnen und Solisten hervor.

Das neue Jahr begann für die Schu-le am 5. Januar 2015 und schon bald wurden die Primarschulkinder vom Verkehrsinstruktor besucht und auch die Zahnfee machte allen einen Besuch.

Zum zwölften Mal fand während der Skiferien das Skilager für die Mittelstufenkinder statt. Zum ers-ten Mal nicht mehr auf der Len-zerheide, sondern im Skigebiet Melchsee-Frutt. Weg vom Hoch-nebel konnten sich die Kinder sportlich betätigen und das Lager-leben geniessen. Eine Woche, die viel Kontakt zu Gleichaltrigen bot, denn auch die Mittelstufenkinder aus Ellikon waren dabei. So gab es auch heuer Gelegenheit, neue Freundschaften zu schliessen, alte Kontakte aufzufrischen und Kinder kennenzulernen, mit denen man gemeinsam die Oberstufe in Ri-ckenbach besuchen wird.

Am 2. März wurden die Primar-schüler von der Organisation "Hallo Hund" besucht. An diesem Anlass lernten sie in zwei Gruppen das Verhalten gegenüber fremden Hunden kennen. Mit eingeladen

waren auch die Eltern.

Wie gewohnt wird sich das Lehrer-team auch dieses Jahr am Dienstag und Mittwoch nach Ostern weiter-bilden. Dadurch kommen die Kin-der in den Genuss zweier zusätz-licher unterrichtsfreier Tage. Dieses Jahr wird das Team zusammen mit den Elliker Lehrpersonen den neu-en Lehrplan 21 vertieft betrachten und ein neues Computerprogramm begutachten, das es uns ermögli-chen soll, die gesamte Administra-tion zu vereinfachen und zu verein- heitlichen.

Haben Sie Fragen zu Schule und Unterricht? Zögern Sie nicht, den Schulleiter anzurufen.

Telefon 052 336 13 77 während der Schulwochen jeweils am Montag, 15.30 bis 16.30 Uhr, Mittwoch, 08.00 bis 09.30 Uhr sowie am Freitag, 07.00 bis 09.00 Uhr.

Senden Sie ein Mail an:[email protected] oder kommen Sie im Büro vorbei.

Ihr Markus BächiSchulleiter

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Schule

Schlosspost|Nr. 71|März 2015

Instrumentenvorstellung 2015

Lust auf Musik?Die jährlich durchgeführten Ins-trumentenvorstellungen der Ju-gendmusikschule Winterthur und Umgebung bieten Kindern und Jugendlichen Gelegenheit, Instru-mente von A wie Altblockflöte bis Z wie Zugposaune auszuprobieren und das breite Angebot der Ju-gendmusikschule kennenzulernen.

Für die Region Ost (Altikon, Din-hard, Ellikon, Elsau, Rickenbach, Schlatt und Wiesendangen) findet der Anlass am Samstag, 14. März 2015 von 09.30 – 13.00 Uhr im Schulhaus Hofacker in Rickenbach Sulz statt.

Die meisten Musiklehrpersonen, die in den Gemeinden der Region Ost unterrichten, werden anwesend sein.

Ablauf:Von 09.30 - 10.00 Uhr werden die Musiklehrpersonen anhand eines Märchens verschiedenste Instru-mente präsentieren. Ab 10.00 – 13.00 Uhr können die Kinder die gewünschten Instru-mente ausprobieren.

Es wird eine kleine Kaffeestube ge-führt.

Weitere Instrumentenvorstellungen finden statt in:Zell, Samstag, 21.03.2015 09.30 – 13.00 Uhr Hettlingen, Samstag, 28.03.2015

09.30 – 13.00 Uhr

Winterthur, Samstag, 11.04.2015 09.30 – 14.00 UhrMZA Teuchelweiher

Weitere Informationen finden Sie auch auf der WebSite der Jugend-musikschule:www.jugendmusikschule.ch.

Das Sekretariat der JMS ist erreich-bar unter 052 213 24 44 oder Sie wenden sich direkt an mich unter [email protected] oder 052 337 38 71

Eva MeiliSchulpflege Rickenbach,

Delegierte und Ortsvertretung Jugendmusikschule, Rickenbach

Muttertags- Brunch

Restaurant Kreuzstrasse Tel.  052  336  20  60

Kaffee,  Gipfeli  &  feine  Zopf…  verschiedene  Brote  mit  Confi  und  

BuDer…  Früchte,  Birchermuesli,  chli  Lachs  oder  

Trockenfleisch,  auch  Käse  usw.  Mhhhh,  fein,  chunnsch  au?  

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Schule

Schlosspost|Nr. 71|März 2015

Skilager Obersaxe 2015

(Text: Céline, Jessica und Livia)In der ersten Woche der Sportferi-en fand das Skilager der Sekundar-schule Rickenbach statt.

Ein Car brachte uns am Montag Morgen nach Obersaxen, wo wir dank unserem perfekt gelege-nen Lagerhaus jeweils nicht lange brauchten, bis wir auf der Piste waren und das fantastische Wetter in vollen Zügen geniessen konnten. Die ganze Woche wolkenloser Him-mel, strahlende Sonne und glitzern-der Schnee. Trotz des etwas knap-pen Schnees machte das Skifahren und Boarden grossen Spass - und riesigen Hunger. Darum konnten wir froh sein, zwei super Köche in unserem Lager dabei zu haben. Frau und Herr Schmid zauberten nämlich immer traumhaft feines Essen auf den Tisch. Herr Schmid

war es auch, der uns jeweils mor-gens um 7.15 Uhr mit Alphornklän-gen weckte. Jeden Abend wurden coole Abendprogramme organisiert, wie zum Beispiel "Eisstock schies-sen" oder die Lagerolympiade. Am letzten Abend bestritten die Dritt-klässler das Programm, es gab eine Toto-X-Wette mit lustigen Wett-kämpfen. Anschliessend fand die Rangverkündigung des am Vortag abgehaltenen Skirennens statt, bei

dem man auf Tempo oder Differenz fahren konnte.

Und so ging die schöne und unfall-freie Lagerwoche auch schon wie-der zu Ende. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr!

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Schule

Schlosspost|Nr. 71|März 2015

Die Planung für das Ferienpro-gramm 2015 läuft bereits. Es wird dieses Jahr grosse Veränderungen geben. Dazu folgende Informatio-nen:

Wir gehen mit der Zeit und werden neu auf die Online-Variante um-steigen, wie es in anderen Gemein-den (z.B. Wiesendangen) bereits seit einiger Zeit üblich ist. Das Ferienprogramm wird nicht mehr in alle Haushaltungen ver-teilt, sondern nur noch im Internet ersichtlich sein. Mittlerweile kann man davon ausgehen, dass jeder Haushalt Zugang zum Internet hat.

Vorteile: · Keine Beschränkung der Angebo-te aus "Platzgründen"

· Alle Einwohner der teilnehmen-den Gemeinden haben gleichzei-tig Einsicht ins neue Programm

· Die verschiedenen Angebote können ausführlicher vorgestellt werden

· Längerfristig können die Ver-anstalter ihre Angebote selber verwalten

Was bleibt: Nach wie vor sind wir auf Angebote von Anlässen, Kursen, Be- sichtigungen etc. angewiesen, da-mit wir ein interessantes, span-nendes und attraktives Ferienpro-gramm anbieten können.

Haben Sie ein spezielles Hobby, das Sie gerne den Schulkindern vorstel-len möchten oder haben Sie Ideen, was wir im Ferienprogramm noch zusätzlich anbieten können?Dann melden Sie sich doch bitte bis Anfang April bei mir oder einem

Team-Mitglied:[email protected] oder 052 337 38 71

Wir hoffen, dass wir auch dieses Jahr wieder vielen Kindern schöne, interessante und lehrreiche Mo-mente während den Sommerferien anbieten können.

Im Namen vom Ferienprogramm Team

Eva Meili

Voranzeige und Informationen zum Ferienprogramm 2015

Ferienprogramm Team: Beatrice Oesch, Delegierte Altikon 052 242 12 29 Claudia Sommer, Delegierte Ellikon 052 338 05 75 Corina Lindenmann, Delegierte Dinhard 052 338 11 18 Rägi Meng, Delegierte Dinhard 052 336 17 59 Michael Frey, Kassier Familienverein Abrechnung 052 335 18 31 Caroline Froschauer, Rickenbach 052 337 33 03 Eva Meili, Präsidentin Familienverein Leitung 052 337 38 71 Tanja Frey, Vorstand Familienverein 052 335 18 31 Angi Schönenberger, Vorstand Familienverein 052 242 00 17

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17Schlosspost|Nr. 71|März 2015

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18 Schlosspost|Nr. 71|März 2015

Für die kommende Osterzeit ste-cken wir schon Mitten in den Vor-bereitungen. Wiederum stehen drei Taizé-Veranstaltungen vor Ostern und verschiedene Osteranlässe auf dem Programm. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns feiern. Lassen Sie uns aber vorher noch kurz mit einigen Bildern auf die besinnliche Adventszeit zurückbli-cken.

Rückblick AdventszeitIm Gottesdienst zum 4. Advent präsentierte der Engelschor mit Kindern aus unserer Kirchgemeinde und dem Trachtenchor Ossingen in der Kirche Altikon Weihnachtslie-der. (Foto: Christoph Bachmann)

Am Abend des 4. Advents führte eine weitere Gruppe mit Kindern aus unserer Kirchgemeinde in der Fa- milienweihnachtsfeier in der Kirche Ellikon das Krippenspiel "D Schööfli fiired Wienachte" auf.

Am 23. Dezember verwöhnte uns der Klarinetten-Künstler Fabio Di Càsola gemeinsam mit der Pianistin Kateryna Tereshchenko mit einem musikalischen Ohrenschmaus.

Evangelisch-ref. Kirchgemeinde Altikon-Thalheim-Ellikon

Foto: Christoph Bachmann

Foto: Manuela Antoniadis

Kirche

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19Schlosspost|Nr. 71|März 2015

Kirche

Osterzeit 2015Gleich dreimal haben Sie Gelegen-heit, an einer Taizé-Abendfeier zur vorösterlichen Fastenzeit, mit dem Chor "Thurtal Vielharmonists", teil-zunehmen: · 13. März, 19.30 Uhr, in Altikon · 20. März, 19.30 Uhr, in Thalheim · 27. März, 19.30 Uhr, in Ellikon

Fiire mit de Chliine zum Frühling24. März 2015, 16.15 Uhr, Altikon26. März 2015, 16 Uhr, EllikonZum Frühlingsanfang sind unsere Kleinsten (ab ca. 3 Jahren) zusam-men mit ihren Eltern, Grosseltern und Bekannten zum Fiire mit de Chliine in Altikon und Ellikon ein-geladen. Gemeinsam werden wir singen und eine zur Jahreszeit pas-sende Geschichte hören.

Palmsonntag mit AbendmahlSonntag, 29. März 2015 · 10.30 Uhr, Kirche Thalheim · 10.30 Uhr, Kirche EllikonDie Katechetinnen Ingrid Bach-mann und Agnes Herrmann be-teiligen sich zusammen mit ihren Drittklässlern aus Altikon, Thalheim und Ellikon am Palmsonntagsgot-tesdienst.

Karfreitagsgottesdienste mit AbendmahlFreitag, 3. April 2015 · 09.30 Uhr, Kirche Altikon · 09.30 Uhr, Kirche EllikonDie Orgel wird in Altikon mit einer Geige, in Ellikon mit einer Querflöte begleitet.

Osterfeiern mit Abendmahl und Ei-ertütschenSonntag, 5. April 2015 · 05.30 Uhr, Kirche Thalheim: Be-sammlung am Osterfeuer vor der Kirche, Weitergabe des Osterlichts an alle, Lichtprozession, mit dem Gemischten Chor Thalheim

· 09.30 Uhr, Kirche Ellikon: Famili-enfreundlicher Gottesdienst

Wir freuen uns, wenn Sie mit uns feiern. Beide Gottesdienste sind gut geeignet für Familien.

Projekttage Konfklasse Altikon und Thalheim · 6. Projekttag am 14. März 2015, 9-13 Uhr, Chileträff Thalheim · 7. Projekttag am 18. April 2015, 9-13 Uhr, Begegnungsraum Altikon · 8. Projekttag am 9. Mai 2015, 9-13 Uhr, Chileträff Thalheim

Vom 9.-12. April 2015 findet aus-serdem die Konfreise nach Berlin statt. Das Thema der diesjährigen Reise ist "Neue Formen von Kirche und Spiritualität in der Grossstadt Berlin".

AuffahrtsveranstaltungenUnseren diesjährigen Auffahrtsaus-flug unternehmen wir am 14. Mai 2015 zusammen mit unseren Nach-bar-Kirchgemeinden Dinhard und Rickenbach. Ziel des Ausfluges ist Rheinau. Details zum Ausflug wer-den zur gegeben Zeit bekanntgege-ben werden. Wer an Auffahrt lieber zuhause bleibt, ist herzlich an den familienfreundlichen Gottesdienst

am Furthweiher mit anschliessen-dem Wurstbraten in Ellikon einge-laden.

Gesucht: Neue Mitarbeitende fürs KolibriWir sind sehr froh, dass Christa Frei, Manuela Antoniadis, Claudia Flütsch und Heidi Rauschenber-ger in unserer Kirchgemeinde ein Kolibri-Programm anbieten. Die Termine für die nächsten Kolibri-Anlässe stehen auf unserer Websei-te; das nächste Treffen findet am 14. März 2015, 9.30-11.30 Uhr in der Oase Ellikon statt. Das Kolibri-Programm ist für alle Kinder aus der gesamten Gemeinde offen. Kolibri-Angebote sind Feiern für Kinder von 5–9 Jahren. Sie haben sich aus der Sonntagschularbeit heraus entwickelt und pflegen die Tradition des Erzählens, Singens und Betens. Traditionell wird das Kolibri-Programm von Eltern der Kirchgemeinde bestritten. Wir haben die Absicht, das Pro-gramm geografisch und altersge-recht auszubauen. Deshalb sind wir auf der Suche nach interessier-ten Erwachsenen, die das Kolibri-team der Kirchgemeinde verstärken möchten. Wenn Sie Interesse haben oder jemanden kennen, melden Sie sich bitte bei Pfr. Philipp von Orelli

Foto: Manuela Antoniadis

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Kirche

Schlosspost|Nr. 71|März 2015

oder Nicole Röthlisberger, zustän-dige Kirchenpflegerin.

Reservationen unserer RäumeDie Kirchgemeinde Altikon-Thal-heim-Ellikon verfügt über diverse Räume, die auch für private An-lässe gemietet werden können. Informationen zur Belegung, den Platzverhältnissen in den Räumen, Benutzungsordnung etc. finden Sie auf unserer Webseite in der Rubrik "Über uns --> Vermietung".

Reservationen für diese Räume kön-nen Sie über das Sekretariat, den Liegenschaftsverwalter der Kirchge-meinde, Christoph Bachmann, oder im Falle der Gemeindestube und der Oase in Ellikon über unsere neue Hauswartin Irene Peter vornehmen: [email protected] Tel. 052 337 41 20

www.kirche-ate.chSie finden auch auf unserer Home-page alles über unsere aktuel-

len kirchlichen Veranstaltungen in Altikon, Ellikon und Thalheim. Ausserdem ist die Kirchgemeinde Altikon-Thalheim-Ellikon auch auf Facebook zu finden.

Mit freundlichen GrüssenChristoph T. Waldmeier, Pfarrer

Philipp von Orelli, PfarrerIris Herrmann-Giovanelli, Kirchgemeindesekretariat

Michael Baumann VersicherungsberaterTelefon 052 305 24 [email protected]

Agentur AndelfingenMarktgasse 14, 8450 AndelfingenTelefon 052 317 23 [email protected], www.mobi.ch

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Kirche

Familien-Osterfeier

Samstag, 4. April 2015, 17.00 Uhr,in der Kirche und im Pfarreizent-rum St. Martin

Die Kinder dürfen ein Papieroste-rei (etwa in der Grösse des neben-stehenden Eies), das sie zu Hause gemalt und ausgeschnitten haben, zum Gottesdienst mitbringen. Wir

schmücken damit gemeinsam ei-nen Osterbaum.

Nach dem Gottesdienst laden wir Sie zum Eiertütschen in den Saal ein. Selbstgebackenes Brot, Bröt-li oder Osterkuchen nehmen wir gerne vor 17.00 Uhr im Pfarreisaal entgegen.

Bitte beachten Sie, dass die Kir-chenglocken diesen Gottesdienst nicht einläuten.

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22 Schlosspost|Nr. 71|März 2015

Vereine

Alle Jahre wieder - die Unterhaltungen 2014

(Text: Brigitt Maltry)(Fotos: Peter Mathis und W. Jordi)Wie anfangen? Wie aufhören? Bei den Vorbereitungen? Das ist gut, denn diese Vorbereitungen sind der grösste Zeitaufwand, den die Chöre erbringen! Angefangen hat alles mit der Suche nach ei-nem Liederthema: 2014 war dies "Es Meitli und es Büebli". Für das Theaterspiel beginnt es mit der Auswahl eines Stückes, das zu den Schauspielern und zu unserem Dorf passt. Dann die Proben fürs Theater und die Proben der Lie-der. Wobei die Theatercrew gleich x-fach zuschlägt! Singen und the-äterle. Dreimal abends nicht daheim sein und Dienstpläne wo möglich anpassen. 2014 mussten für das Theater nach kürzester Zeit zwei neue Schauspielerinnen gewon-nen werden. Halsweh und Heiser-keit griffen um sich und Augen spielten nicht mehr mit. Es war schier zum Haare raufen! Aber Ingrid Bachmann hat das, wie in all den Jahren vorher, bestens (= bachmännisch) gemeistert (ach, ja, der Meister auch: Als Souffleur. Man hörte ihn bis an die Kletter-

wand!) Hat Ingrid das letzte Mal Regie geführt? Als Chorkollegin müsste ich sagen: Neeieieieien! Als halbwegs denkender Mensch: Ja, ich versteh sie, der Aufwand ist unglaublich! Vorbereitungen? Ich frage mich immer wieder, wie an den Tagen der Unterhaltungen die Mathis‘sche Küche daheim funktio-niert. Gar nicht? Iklämmti? Mikro-welle? Denn der technische Haus-halt befindet sich zu fast 100% in der Mehrzweckhalle! Ja, Friedi Mathis und ihr Küchenteam! Eine Küche, die kleiner ist als jede Kom-büse auf einem Schiff, und doch

alle Essen rechtzeitig und warm auf die Teller und zum Gast bringt. Eine Küche oder deren Menschen, die Teller und Besteck waschen und wieder wegräumen. Grossen Dank an Friedi und all ihre guten Geis-ter. Ihr seid einfach grossartig! Und die Damen und Herren vom Service: Unschlagbar! Ruth und Werner Ramseier reservierten zwei Mona-te lang Sitzplätze und nahmen die Anmeldungen für das feine Essen telefonisch entgegen. Jede und je-der der sich angemeldet hatte, fand seinen Platz und bekam sein Essen. Bravo!!! Die Unterhaltungen wären nix, wenn die Tombola nicht wäre: Schön eingerichtet und präsentiert. Sehr grossen Dank all den Spendern und den Chorfrauen, die Stunden dafür aufgewendet haben, um das Ganze einladend zu präsentieren. Ohne Tische und Stühle wäre aber alles andere unmöglich. Starke Männer braucht das Dorf und hat sie auch! Danke! Alle Jahre wieder? Nein, nicht ganz! Es gab eine tolle Neuerung durch den Schülerchor der Altiker Schule. Der Chor eröffnete den Liederrei-gen mit dem Volkslied: "Im Aargau sind zwei Liebi" – passend zum Thema. Bei den "Schwyzer Goofe"

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Vereine

waren sie dann – ja wirklich – Goo-fe! Ist Goof nicht ein Schimpfwort? Vier liebenswerte und gut vorberei-tete Goofe führten dann durch das Gesangsprogramm der beiden Chö-re. Kurz und gut umschrieben, er-zählten sie dem Publikum, was ge-sungen wurde. Bravo Fiona, Ronja, Tim und Nicolai! Von mir aus könnt ihr – müsst ihr – weitermachen. Der gemischte Chor war mit dem Auto unterwegs und machte sich Gedanken darüber, was Männer und Frauen im Auto so denken. Schick hatten sich die Männer ge-macht für die Unterhaltungen: Rote Fliege und rote Hosenträger. Sah toll aus! Der Männerchor be-

sang Käthchen aus einem Städt-chen. Sie sangen von Franz und Lisi, die miteinander gingen. Ir-gendwann wurden sie tausend-mal belogen. Dass ein Mägdelein dann sein Herz hüten muss? Voll-kommen selbstverständlich – beim Charme unserer Chorherren! Herz-Schmerz! Gottseidank war aber im nächsten Lied noch einer, der im-mer zu einem hält. Eigenartig: Im-mer waren es die Frauen, die auf ihre Geliebten nicht warten konn-ten! Ist das sonst nicht umgekehrt? Auch im Frauenchor hatte Frau

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Vereine

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sich schick gemacht: Die einen in weissem Hemd und schwarzer Flie-ge, die anderen – ganz Frau – in bunten Jupes. Wir wollten so dem Thema Rechnung tragen. Der Chor begann mit einer Ballade: "Die Schöne und das Biest". Wir Frau-en haben wochenlang geübt, um dieses Lied auf die Stimmbänder und Zungen zu bringen! Verträumt und verliebt wanderten wir durch den Stadtpark und besangen wie vor fast 100 Jahren die Donna Kla-ra. Und dass Mann(!) Klavierspielen können sollte. So flögen ihm alle Frauenherzen zu. Und dass Mann auch Tanzen können sollte! "Was machst du mit dem Knie lieber Hans?" Eindrücklich hat Hans uns vorgeführt, wie geschmeidig Knie und Beine sind… aber Tanzen kann man das nicht nennen. Waren die Frauen schon in bester Singlaune, so kamen sie bei "Bubi, Bubi, noch einmal" in Höchstform. Dieser alte Gassenhauer wurde begeisternd gesungen und geschunkelt. Und das Publikum half gesanglich mit. Den Liederreigen beendeten die Chöre mit einem bekannten Schla-ger "Ein Stern der Deinen Namen trägt". Ich fand das eine gute Idee als Weihnachtswunsch. Ein Lied hiess: "Mann müsste Klavierspielen können". Wer es sehr gut kann und uns bestens begleitete war Susan Wipf. Frau kann‘s also auch, dan-ke Susan! Unseren Dirigentinnen müssen wir ebenfalls Applaus spen-den. Mit Geduld – grosser Geduld! – übten sie mit uns, bis alle Lieder klangen – sehr gut klangen! Die grosse Pause wurde genutzt zum Lösliverkauf, um neue Getränke zu erhalten, um Kuchen, Torten und Kaffee zu geniessen. Dann ging schon der Vorhang auf fürs Theater: "Sältsaami Methode"! Ja, war das ein Durcheinander! Ein Friedensrichter und Metzgermeister, der im Chaos versank. Eine Haus-

angestellte, die viel sah und doch durcheinanderbrachte. Mo-nika, die Frau des Friedensrichters, die das Geld (Schmiergeld?) in teu-ren Boutiquen ausgab. Metzger-meister Albert, seine Frau Margrit und sein Gehilfe Pedro. Er brachte seinen Chef noch mehr durcheinan-der, während seine Frau den Laden hütete. Eine esoterisch stark ange

hauchte Hausiererin brachte oder wollte Licht in das Chaos bringen. Die Oberrichterin stand im bösem Verdacht, Drogen zu verkaufen. Ausserdem wollte sie den Friedens-richter hinter Gitter bringen und Pedro zurück nach Italien schi-cken. Dieser Pedro hatte eine sehr dankbare Rolle: Er war ganz selten auf der Bühne zu sehen. Meistens

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Vereine

steckte er unter Tischen, hinter So-fas und unter Betten! Keine tragen-de, nein eine liegende Rolle. Mit viel Applaus wurden die Schauspieler verdankt, Souffleur und Regisseurin bekamen sehr viel Lob und Applaus, auch die Schminkmeisterin wurde nicht vergessen. Musik, Tanz, Bar, aufräumen, putzen, Tische und Stühle wegräumen, WC reinigen,

Aschenbecher leeren, noch ein paar Minuten zusammensitzen und den Anlass Revue passieren lassen und sehr müde, aber bestens aufgelegt, ins Bett fallen. Geschafft! Bis zum nächsten Jahr. Mit welchem The-ma? Mit welchen Liedern? Alle Jah-re wieder… das habe ich ja schon am Anfang gesagt!

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Vereine

Schlosspost|Nr. 71|März 2015

Vereins- und Familien OL am Sonntag, 19. April 2015

(Verschiebedatum 26.04.2015)

Startzeit von 11.00 Uhr – 14.00 Uhr

Verschiedene Routen (grosse/kleine Runde, Linien-OL für Kinder)

Der OL findet im Waldgebiet Gurisee (zwischen Welsikon und Oberwil) statt. Start und Ziel ist beim ehemaligen

Schützenhaus oberhalb von Thalheim. Die Zufahrt ist ab Thalheim signalisiert.

Der Turnverein spendiert allen Teilnehmern

Würste vom Grill und Getränke.

______________________________________________________

Bei unsicherer Witterung bitte Anschlagkasten in Altikon beachten.

______________________________________________________

Versicherung ist Sache der Teilnehmer.

Wir freuen uns auf eine grosse Teilnehmerzahl!

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Vereine

Schlosspost|Nr. 71|März 2015

Bericht zur Turnerunterhaltung vom 6. & 7. Februar 2015

(Text: Tobias Suter, TV Altikon)An zwei Abenden präsentierten die verschiedenen Gruppen der Da-menriege und des TV Altikons Vor-führungen in der Mehrzweckhalle.Unter dem Motto "Tür an Tür" führten Turnerinnen und Turner durch ein unterhaltsames Pro-gramm. Vom Barbetreiber über den Student bis hin zur Schauspie-lerin waren verschiedenste Charak-tere vertreten. Die Sketches wurden gekonnt und amüsant vorgetragen und erreichten auch die hintersten Ecken der ausverkauften Turnhalle. Neben tänzerischen Darbietungen des Kinderturnens, der Frauenriege, der Mädchenriege und der gemisch-ten Gruppe aus DR und TV wurden auch Vorstellungen auf dem Minit-ramp, dem Barren oder dem Boden geturnt. Mit viel Applaus wurden die Turnerninnen und Turner in die Pause verabschiedet.Der zweite Teil des Abends gestal-tete traditionellerweise die Theater-gruppe. Die fünf Laienschauspie-lerinnen und Schauspieler führten das Stück "Bsuech vom Land" in einem Akt vor. Auch hier stand eine Wohnung im Zentrum. Allerdings

nicht um miteinander zu wohnen, eher um sich zu verstehen. Vom typischen Schweizer Bauern über die Kunsthändlerin bis hin zum lächelnden Chinesen spielten un-terschiedlichste Charaktere wichti-ge Rollen. Missverständnisse und überraschende Wendungen waren damit garantiert. Wieder einmal vollbrachten die Schauspielerinnen und Schauspieler Höchstleistungen und begeisterten nicht nur das Pu-

blikum sondern auch sich selbst.Vielen Dank allen Besuchern, Hel-fern und Mitwirkenden für zwei amüsante Abende.

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Vereine

Schlosspost|Nr. 71|März 2015

Vielleicht ist es tatsächlich eine Fra-ge des Alters, wenn man das Gefühl nicht loswird, dass die Jahre immer schneller vorüber ziehen. Manch-mal ist es aber auch deshalb, weil einfach viel im Jahr passiert ist. Das Getu Altikon hat viele Trai-ningsstunden in Altikon und dem Sennhof (Winterthur) absolviert. Daneben wurden Wettkämpfe wie der Frühlingswettkampf oder Gerä-teturnertag bestritten über die teil-weise bereits berichtet wurde in der Schlosspost. Im September fanden die kantonalen Meisterschaften im Geräteturnen in Effretikon statt, im Oktober dann noch der belieb-te "interne Wettkampf" mit vielen Besuchern, welcher von Ivo Mül-ler, hauchdünn vor Jan Schälchli, gewonnen wurde. Mit dem tradi-tionellen Kinoabend im Dezember fand die Saison 2014 dann ihren entspannten und amüsanten Ab-schluss.

Rückblickend darf ich mit Fug und Recht behaupten, dass wir noch selten eine so gute Saison hatten. Das hat zum einen damit zu tun, dass viele Turner ihre Teststufe be-reits kannten, zum anderen aber auch, dass die ganze "Institution" Getu Altikon reibungslos läuft. Von den motivierten Turnern, über die engagierten Leiter bis hin zu den hilfsbereiten Eltern.

Die Turner mögen es mir verzeihen, wenn ich nicht alle Resultate der Saison erwähne, dennoch möchte ich auf die Anzahl der Top-Ten-Klassierungen 2014 hinweisen und den Turnern nochmals herzlich gratulieren. Für uns Leiter sind die-se Erfolge eine grosse Genugtuung, welche wir im Stillen geniessen.

Getu Altikon - Saison 2014

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Vereine

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Erreichte Rangierungen 2014:Test 4: Ivo Müller (Platz 1, Platz 2, Platz 4)Test 4: Jan Schälchli (Platz 5, Platz 8)Test 3: Nicolaj Herrmann (Platz 2, Platz 3)Test 3: Noah Léandri (Platz 5)Test 3: Tim Schälchli (Platz 7)

Zu diesen Topklassierungen kamen einige Auszeichnungen hinzu. Eine tolle Ausbeute. Den jüngeren Tur-nern kann ich nur raten, mit Ge-duld und Fleiss weiter zu trainieren und am Ball zu bleiben. Auch die heute guten Turner haben einmal klein angefangen… Für das nächste Jahr stehen einige Stufenwechsel an, was bedeuten wird, dass weni-ger gute Resultate erwartet werden können, bis die neuen Stufen sit-zen. Dennoch freuen wir uns schon heute auf folgende Wettkämpfe 2015:

22. März 2015 – Frühlingswett-kampf14. Mai 2015 – kantonale Geräte-wettkampf5./6. September 2015 – kantonale Gerätemeisterschaften

Einen grossen Dank den fleissigen Turnern, den professionellen Lei-terkollegen und den unterstützen-den Eltern.

Leiter Tom

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Vereine

Schlosspost|Nr. 71|März 2015

Wintermeisterschaft Faustball

(jsc) In der Hallenmeisterschaft starteten wir mit einer Mannschaft in der 4. Liga und mit 2 Mann-schaften bei den Senioren.

4. LigaDank guten konstanten Leistungen konnten wir, bis auf ein Spiel, alle Begegnungen für uns entscheiden. Zum Schluss gewannen wir die 4.

Liga mit 6 Punkten Vorsprung. Ivo Müller spielte zum ersten Mal mit uns mit. Folgende Spieler standen in der 4. Liga im Einsatz:Christian Keller, Ueli Krebs, Ruedi Häusler, Tom Müller, Ivo Müller, Michael Gubler, Roland Schenk und Jörg SchönenbergerDas bedeutet dass wir im nächsten Winter in der 3. Liga spielen.

Senioren A & BMit je einer Mannschaft spielten wir in der Gruppe A und B bei den Senioren. Unser Saisonziel für bei-de Mannschaften war die vordere Hälfte in der Rangliste. Das Leis-tungsniveau in der Gruppe A ist erneut gestiegen. Somit war bald ersichtlich, dass unser Ziel für die Gruppe A zu hoch gesteckt war. Bis zum Schluss mussten wir gegen den Abstieg kämpfen. Zum Schluss erreichten wir den 6. Schlussrang.In der Gruppe B lief es uns recht gut. Nach der Vorrunde standen wir auf dem 2. Rang. Auch in der Schlussrunde konnten wir 2 Spiele gewinnen. Somit standen wir zum Schluss auf dem 2. Schlussrang. Das bedeutet Aufstieg!Somit werden wir in der nächsten Saison mit 2 Mannschaften in der Gruppe A spielen.

Samstag, 11. April 2015 ab 13.00 Uhr in der Turnhalle Altikon

Männerriege, Frauenriege, Damen-riege, Turnverein und alle, die gerne einmal Faustball spielen möchten.

Anmeldungen bis 7. April bitte an:Frieder Koruna 079 236 12 61, [email protected]

Plauschfaustball

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(Text: Birgitt Maltry)(Fotos: Silvia Aeschbacher)Winterwanderung des Frauenchors 2015 durch Altikon

"Was sollen wir? – Durchs Dorf lat-schen? – Hä?" Das waren so die ersten Regungen im Chor. ABER: Die Idee war doch nicht so schlecht wie anfänglich gemeint. Denn un-sere drei neuen "Chorfrauen" hat-ten kaum Ahnung, wer wo bei uns im Dorf wohnt. Im "Oberdorf"? Im "Unterdorf"? In einer der Sied-lungen? In Feldi oder Herten? Wir schufen Abhilfe. Am 30. Januar 2015 wurden die Wanderschuhe angezogen, Kappe und Handschu-he nicht vergessen und los gings im "Unterdorf" in der Nähe vom Werk-hof, da wohnen ja schon zwei Mit-glieder-Innen. Die anderen Frau-en wurden auf dem Wanderweg aufgegabelt oder vor ihrem Haus abgeholt und so wuchs die Grup-pe stetig an. Mit regem Geplauder ging es über den Thurblick – ohne Thurblicken zu können – und die Oberdorfstrasse zur Hausnummer 5, wo wir mit heissen Getränken und herrlichem Zopf eine kleine Pause einlegten und ein wenig dem bis-

sigen oder bisigen Wind aus dem Weg gehen konnten. So gestärkt ging es locker und fröhlich weiter, bis wir alle "Heimetli" abmarschiert hatten und zu einem sehr schmack-haften Zvieri in der Beiz landeten. Waren wir in Herten und Feldi? Ja sicher, aber nicht zu Fuss. Unse-re "Dorfweibeline" hatte die drei "Neuen" kurzerhand in ihr Auto gepackt und ihnen so die Aussen-quartiere gezeigt. Kann unser Dorf noch schöner werden? Wir haben festgestellt, dass unser Dorf wirk-

lich schön ist. Die neuen Häuser und die liebevoll erhaltenen älteren Gemäuer und all die verschiedenen Baustile, toll! Italienisch das eine, "klein aber oho" das andere. Mehr-familienhaus, Starenkobel, Villa, kleine Gärten, grosse (fast) Parks. Obstbäume mit und ohne Geome-trie, Wegleins und Wege gepflas-tert, mit Jurakalk, mit oder ohne Pflanzen. Es ist einfach interessant einmal mit so wachen Augen durch unser Dorf zu marschieren. War bei den Adventsfenstern ein Blick ins Innere unmöglich, so war es jetzt umgekehrt. Schöne Essti-sche und Polstergruppen, kusche-lige Ehebetten und tolle Lampen konnten wir bestaunen und man-che Idee wurde geboren, was man im eigenen Heim verändern könnte. Anregungen en masse! Vielleicht sollten alle, die den Spaziergang auch einmal machen wollen, ab-warten bis der Frühling kommt. Dann muss es noch schöner sein in Altikon. Wir fanden es herrlich! Un-ser Dorf kann noch schöner werden – muss es aber nicht zwingend!

Vereine

Gwundernasen unterwegs

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Vereine

Am Samstag, 18. April 2015

Im Werkhof Altikon,Neunfornerstrasse

Bringen 08:30 - 11:00 Uhr

Holen 08:30 - 13:00 Uhr

Sie können Gegenstände, die Sie nicht mehr brauchen, aber die noch gut erhalten sind, bringen.Durchstöbern Sie Ihre Wohnung oder das Haus. Sie werden sicher was finden.

Was: Brauchbare, intakte und funktionierende Gegenstände z.B. Velos, Spielsachen, Sportartikel, Haushaltwaren, Werkzeuge, Gar-tengeräte, Bücher, CD’s, DVD’s, elektronische Geräte, etc.

Was nicht: Müll, defekte Sachen, Schuhe, Kleider

Ware bringen dürfen nur Einwoh-ner von Altikon; nehmen dürfen ALLE.

Festwirtschaft: Für Speis und Trank wird gesorgt

Die Frauenriege freut sich auf Ihren Besuch und heisst Gross und Klein zu dieser Veranstaltung herzlich willkommen.

7. Bring- und Nimm-Markt in Altikon

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Vereine

Schlosspost|Nr. 71|März 2015

Männer-Skiweekend auf dem Stoos

(jsc) Der Wetterbericht wurde in der letzten Januarwoche mit je-dem Tag schlechter. Am Mittwoch konnte man noch mit Sonnen-schein rechnen. Am Freitag sank diese Hoffnung auf den Nullpunkt. Trotz diesen Prognosen sammelten Tom und ich die unentwegten Ski-fahrer am Samstag 31. Januar 2015 um 06.15 Uhr zusammen. Altikon, Winterthur und Kemptthal waren die Einstiegsorte.Nach unserem obligaten Kaffee-halt im Autobahnrestaurant "MY STOP" erblickten wir, zu unserem Erstaunen, den blauen Himmel. Mit der Schlattlibahn erreichten wir bei strahlendem Sonnenschein um 08.30 Uhr den Stoos. Im Alpstub-li wurden wir von Xaver freundlich empfangen. So schnell wie möglich wollten wir auf die Piste. Wir hatten etwas Angst, dass sich die Sonne bald verabschieden wird. Herrliche Pistenverhältnisse und Sonnschein entschädigten uns fürs frühe Auf-stehen. In der Alp Laui genossen wir unser Einheitsmenue Chässchnitte mit Maisgold und ein Merenque. Auch die obligaten "Kirschstängeli"

begleitet von den neusten Witzen von Bernadette und Ruedi durften nicht fehlen.Den Tagesabschluss verbrachten wir an der Openair Bar bei Baywatch

Ueli beim Zürihus. Ab etwa 17.00 Uhr begann es zu schneien, und leider hörte es bis am Sonntag-abend nicht mehr auf. Somit gibt es vom Sonntag nicht mehr viel zu erzählen. Mit Schällejass im Fronalpstock verbrachten wir un-

sere Zeit. Zum Schluss gab es eine Blindfahrt hinunter zum Stoos.Nachdem wir unsere Autos von einer 30cm dicken Schneedecke befreit hatten, konnten wir unse-re Heimfahrt angehen. Stoos wir kommen wieder.

Neu in Altikon

GartenSchneider

• Gartenunterhalt• Bepflanzungen• Grünpflege• Umänderungen• Gartenbau

Jetzt aktuell:

Schnitt der Obstbäume, Beerensträucher, Reben.Winterschnitt an Ziergehölzen, Bäumen und Rosen

Ich freue mich auf Ihren Anruf.

Ueli Schneider077 466 85 67

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Vereine

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(pma) Am 24. und 25. Januar 2015 besuchten 149 Schützin-nen und Schützen den traditi-onellen Winteranlass im Stand in Feldi. Am Samstag war die Gegend noch grün, am Sonn-tag jedoch weiss verschneit. Abgesehen von der strengeren Kälte bot die weisse Szene durch bessere Helligkeit viel präzisere Zielbedingungen. Den ersten Rang mit 78 von 80 möglichen Punkten teilten sich Paul Fässler von den Standschützen Ober-winterthur und Rolf Klauser vom Arbeiterschiessverein Winterthur.Der Letzte im 149. Rang erzielte immerhin auch noch 25 Punkte.

Schützenverein Altikon - 65. Winter-Sauschiessen

(pma) Zur Feier des runden Jubilä-ums sind folgende Aktivitäten vor-gesehen:

JubiläumsschiessenFreitag, 12. Juni 201517 bis 20 UhrSamstag, 13. Juni 20158 bis 12 und 13 bis 15 Uhr

JubiläumsfeierSamstag, 13. Juni 2015, abends, voraussichtlich im Gemeindesaal

150 Jahre Schützenverein, 1865 bis 2015

Überlegen Sie sich bitte in einem ruhigen Moment, ob Sie irgendwo noch ein älteres Foto vom Schüt-zenleben von ihnen selbst, von ih-rem Vater, Grossvater oder sogar Urgrossvater haben. Es würde uns

freuen, wenn Sie uns diese oder andere Dokumente vorübergehend zur Verfügung stellen könnten. Kontaktieren Sie bitte Peter Mathis, Tel: 052 336 12 07. Danke!

Fotos und Dokumente aus der Vereinsgeschichte gesucht

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Schlosspost|Nr. 71|März 2015

Vernissage Freitag, 17. April 201519.00 Uhr, Türöffnung 18.30 Uhrim Gemeindesaal Altikon

Sandra Gatti-Müller stellt ihr Buch vor und Dani Schüz, Journalist und Autor, liest daraus. Musik und Ge-sang von Isa Wiss und Albin Brun.

Anschliessend offeriert die Gemein-de Altikon einen Apéro.

Die Altiker Bevölkerung ist herzlich eingeladen zu diesem Anlass.

Anmeldung bis spätestens 10. April 2015 - Platzzahl be-schränkt: [email protected] oder Tel. 052 336 12 26.

Sandra Gatti-Müller Kultur-Team Altikon

Mörderhölzli, der Lustmord an Anna Müller von 1906

Am 1. Mai 2015 ist es wieder so-weit.

Ab 10.00 Uhr werden die schöns-ten von Altikon im Werkhof ausge-stellt.

Eine gemütliche Festwirtschaft sorgt für Ihr leibliches Wohl

Schauteam Altikon

Viehschau Altikon

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Schlosspost|Nr. 71|März 2015

Zum dritten Mal lädt die Frauen-riege Dinhard zusammen mit orts-ansässigen Weinbaubetrieben zu einer kulinarischen Wanderung ein. Nach dem Erfolg im 2012 hoffen wir auch dieses Jahr auf sonniges Frühlingswetter. Ausgangspunkt ist das Primarschulhaus Dinhard. Dort begrüsst Sie die Frauenriege Din-hard. Nachdem Sie alle Informa-tionen erhalten haben, geniessen Sie den Apéro mit unseren hausge-machten Häppchen. Anschliessend führt die rund 7 Kilometer lange Wanderung durch die malerische Umgebung von Dinhard. Alle Wege sind gut markiert und bequem be-gehbar. An verschiedenen Standor-ten wird die Wanderung unterbro-chen und die Teilnehmer kommen in den Genuss eines feinen Essens.Bei den Weinbaubetrieben besteht die Möglichkeit die eigenen Weine zu degustieren. Traditionell wach-sen auf den gegen Süden gerich-teten Hängen die Sorten Riesling Sylvaner und Blauburgunder, wor-aus mehrere Spezialitäten gekeltert werden. Folgende Stationen laden zum Ge-niessen und gemütlichen Verweilen ein:

· Frauenriege Dinhard, Primar-schulhaus Dinhard: Apéro mit hausgemachten Häppchen · Frauenriege Dinhard, Eichwies Eschlikon: Gourmetsuppe mit frischem Bauernbrot · Familie Bachmann, Welsikon: Isabellas Wylandplättli · Familie Hohl, Weidhof, Welsikon: Rindsstroganoff mit Spätzli oder Reis und feinem Gemüsebouquet · Frauenriege Dinhard, Primar-schulhaus Dinhard: Dessertteller Surprise

Wir hoffen auch dieses Jahr viele gutgelaunte Wandervögel begrüs-sen zu dürfen. Das OK und die Hel-

fer sind hoch motiviert und möch-ten unsere Gäste mit neuen Ideen und neuer Route verwöhnen.Das Startgeld beträgt Fr. 78.00 für Erwachsene und Fr. 25.00 für Kin-der von 8 bis 15 Jahren. Kinder un-ter 8 Jahren nehmen kostenlos teil. Im Preis inbegriffen sind nebst dem Menu an jedem Standort 1 dl Wein oder 2 dl Süssmost.Anmelden kann man sich im Inter-net unter:www.gourmet.tvdinhard.ch bis 15. April. Auf unserer Home-page finden Sie auch weitere Infor-mationen über den Anlass.

Dinharder Gourmet-Wanderung vom 3. Mai 2015

Wir suchen für unser Wohnmobil auf Ende April 2015 einen überdachten Abstellplatz

L x B x H: 9,0 x 2,45 x 2,65m

Martin + Isabelle Meier-RohrerThurtalstrasse 158479 Altikon

052 335 15 89 / 079 636 25 [email protected]

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Zug Altikon Feuerwehrreise 25./26. Oktober 2014

(Text: Werner Schälchli)Die diesjährige Zugs-Reise Altikon begann wie gewohnt auf dem Brü-ckenwaagenplatz .1. Tag:Um 08:11 Uhr Abfahrt mit dem Bus nach Stettfurt im Kanton Thurgau zur Firma Gamper Gemüsekulturen. Hier wurde uns veranschaulicht wie der Chicorée-Anbau von stat-ten geht. Hier zeigte sich schnell, weshalb der Chicorée zu einem der Edelsalate gehört. Für die Produk-tion sind sehr viele Arbeitsschritte nötig, von der Ernte der Wurzel bis zur Salaternte wird das meiste von Hand und oft unter widrigen Bedingungen erledigt. Es ist auch nicht erstaunlich, dass hier fast aus-schliesslich Fremdarbeiter am Werk sind. Anschliessend konnten wir dem Nebel entfliehen zum Mittag-essen im Restaurant Freudenberg.Dies etwas vorgezogen schon um 11:00 Uhr, um anschliessend noch genügend Zeit zu haben, mit dem Bus in die Zürich-City zu fahren.Der nächste Programmpunkt in der City: Einblicke in die Wache Süd erhalten. Wache Süd (Arbeits-platz von unserem Kommandanten, Manfred Rohtlin) ist die Feuerwehr Stadt Zürich oder neu Schutz und Rettung, Berufsfeuerwehr Süd. Hier arbeiten 103 Personen im 24 Stunde Schichtbetrieb. Wir hat-ten das Vergnügen, wirklich die ganze Wache von oben bis unten anzuschauen und nach ganzen 3 Stunden waren wir an allen Orten durchgekommen. Herzlichen Dank, an unseren Kommandanten.Jetzt stand als nächstes die Fahrt

zur Unterkunft auf dem Programm, die von Zürich bis nach Pfäffikon führte. Auf dem Lützelhof konnten wir uns im Matratzenlager einen Schlafplatz einrichten. Nach einem kurzen Hofrundgang stand eine Wanderung auf dem Programm.Für das Nachtessen mussten alle, auch unser Fahrer Ewald, sage und schreibe 20 Minuten ins Restau-rant Schützenhaus laufen, was alle schafften. Nach Speis und Trank kam das Vergnügen im Nachtleben, dies wird hier nicht dokumentiert.

2. Tag: 08:00 TagwachDurch die Sommerzeitumstellung konnte noch eine Stunde erhascht

werden, so war es auch nicht so früh zum Aufstehen. Nachdem auch der letzte sein Frühstück eingenommen hatte, brachen wir auf zur Morgen-wanderung. Diese führte uns durch Pfäffikon bis ins Alpamare.Durch diese lange Wanderung ca. 25 Minuten waren alle froh sich 4 Stunden im Wasser und auf den Rutschbahnen davon ausruhen zu können. Jetzt war es an der Zeit uns auf die Heimreise zu machen. Diese führte uns auf den Riken, wo wir noch einen ausgiebigen Zvie-rihalt einlegten. Und schon gehört auch diese Reise der Vergangenheit an und ist Geschichte.

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Z'Bsuech ir Stalden-Bar, Nesslau-Krummenaubim Susi u Ruedi Rikenmann(Text: Silvia Aeschbacher)Mit em ÖV fahrt me vo Altike be-quem i zwei Stund nach Krum-menau SG, is obere Thurtal. Mit em Sesselilift vor Wolzenalp-Bahn fahrt me gmüetlech uf 1117 MüM zur Station Rietbach.D'Frau Holle het hüür mängs Dach-bett müesse schüttle bis dHuusdä-cher mit gnue Schnee si zuedeckt worde um der sibirische Chel-ti chönne z trotze. D Landschaft glitzeret ir Mittagssunne wie vol-ler Glimmerstäbli. Em Himmel sy-ner tiefblaue Tüecher breite sech nid nume um Berge, er spannet se ou abe i dStilli vo de Nadelböim bis is Ungerland wo dNebeldecki hartnäckig ligt. Bim Abeloufe zur Stalden-Bar uf em guet präpperier-te Wanderwäg, rugget der Schnee unger de Schueh, me chönnt mei-ne, es loufi e tschuppele Buebe im Stimmbruchalter näbe eim düre. Der Schnee ligt wie früschgschlagni Nydle im Toggenburg.

Uf emene Sunneterässli, ybettet is schöne Gländ, verwöhne die zwöi Altiker mit viel Engagement dGe-scht vor Schipiste oder dWinter-wanderer a ihrer Stalden-Bar. Sie fröie sech ou uf din Bsuech.

Öffnigszyte: immer

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Veranstaltungstipp Underwägs «vo puur zu puur» 2015 Dieses Jahr ist der beliebte Grossanlass zu Gast im Bezirk Winterthur. Interessante landwirtschaftliche Betriebe öffnen am Sonntag, 20. September 2015, ihre Türen und Tore für die Bevölkerung. Die Bauernfamilien verwöhnen die Besucherinnen und Besucher mit feinen Köstlichkeiten direkt vom Hof. Ein abwechslungsreiches Aktivitäten-Programm macht den Anlass zu einem tollen Erlebnis für Gross und Klein. Der Termin – jetzt merken! Sonntag, 20. September 2015 von 11.00 bis 18.00 Uhr Die Anreise Eine ausgeschilderte Velo- und Wanderroute führt auf einer schönen Strecke von Hof zu Hof. Ein Shuttlebus ist im Einsatz, der die Gäste bequem von Ort zu Ort bringt. Weitere Informationen www.vopuurzupuur.ch

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Rotmilane – im November kreisten abends bis zu 160 Vögel über Altikon

Nur 20`000 Brutpaare gibt es weltweit - und alle sind in Europa zu Hause. Ein Zehntel davon brütet in der Schweiz – und rund ein Viertel davon im Kanton Zürich. Immer mehr der eleganten Vögel überwintern hier und sparen sich den Flug nach Spanien.

Am 29. November 2014 wurden schweizweit simultan beim Eindunkeln die Rotmilane an ihren bekannten Schlafplätzen gezählt. Im Pappelstreifen Feldi, in den Eichen bei der Mühle und im

Tobel oberhalb unseres Dorfes, in Dinhard, Iselisberg und Liebensberg sind die nächst gelegenen Schlafplätze. Bis eine halbe Stunde vor dem Eindunkeln sassen oft alle versammelt in Feldi. Im allerletzten Abendlicht erhoben sie sich meist nochmals alle in die Lüfte – bis 160 Vögel habe ich gezählt – und verteilten sich auf die verschiedenen Standorte.

An den rund 50 CH- Plätzen übernachteten insgesamt 3700 Rotmilane, soviele wie noch nie seit Beginn der Zählung im Jahr 2009. Kein Wunder: der November 2014 war der wärmste seit Messbeginn. Kein Frost bis weit in den Dezember: alle Böden offen, das Futterangebot (Regenwürmer, Käfer, Mäuse, Aas) gross genug.

Rotmilane sind zwar grösser wie Mäusebussarde, sind aber leichter und damit ausgezeichtnete Segler: ohne Kraftaufwand können sie grosse Distanzen zurücklegen, sind deshalb auch flexibler, wenn es um Nahrungsbeschaffung geht.

Auffällig ist ihr „SMS“ Futteralarmsystem, von dem auch Mäusebussarde und Krähen profitieren . Wird an einem Ort gepflügt, kommen innert Kürze von überall her Rotmilane geflogen.

Fotos Silvio Bartholdi: Schlafbaum Liebensberg, Brut beim Keiserweiher 2014

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Vogel des Jahres 2015: Haussperling

Ein Allerweltsvogel „Vogel des Jahres“? Leider ist selbst der anpassungsfähige

Spatz, wie er liebevoll genannt wird, in seinen Beständen sehr stark

zurückgegangen. Es fehlt ihm zunehmend an geeigneten Nistplätzen und an

Insektennahrung für die Aufzucht der Jungen. Der Haussperling ist deshalb

Botschafter für die aktuelle Kampagne des SVS/Birdlife Schweiz für mehr

Biodiversität im Siedlungsraum. Die Kampagne zeigt viele praktische Ideen für

mehr Natur vor der Haustüre auf, die nicht nur Spatz und Co. zu Gute kommt,

sondern auch uns Menschen (www.birdlife.ch)

Der Spatz ist ein Vogel, den jeder kennt.

In Menschennähe gab es seit je her immer

Futter, deshalb ist er dem Menschen als

sog. Kulturfolger durch die ganze Welt

gefolgt. Wortwendungen wie "Dreckspatz"

oder "Vorlaut und frech wie ein Spatz"

kommen von der Angewohnheit der

Sperlinge, sich wie Hühnervögel im Sand zu

baden, um Ungeziefer los zu werden, oder

dadurch, dass sie beim Vorbeifliegen alles

Mögliche stibitzen. Blitzschnell nutzen sie

die Gelegenheit, Brosamen in der

Gartenbeiz auch direkt vom Teller zu

ergattern. Die erwachsenen Vögel

ernähren sich vor allem von Sämereien,

Getreide, Beeren und nur zu einem

Drittel von Blattläusen, Spinnen und

Faltern.

Foto oben: Weibchen, unten: Männchen

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Für die Jungenaufzucht (2-4 Bruten pro

Jahr) sind sie aber dringend auf

eiweissreiche Nahrung angewiesen.

Nicht nur Wohnungsnot

Heute findet der Spatz als typischer

Gebäudebrüter immer weniger

Nistmöglichkeiten. Nischen, Spalten und

Hohlräume an Häusern werden zunehmend

vergittert oder wegrenoviert. Die

Umgebung von Gebäuden wird

lebensfeindlch und pflegeleicht designt.

Grosse alte Bäume fehlen: das fallende

Laub im Herbst ist nur Ärgernis, höchstens

Abfallprodukt, das entsorgt werden muss,

und darf nicht mehr als Teil eines

Lebenskreislaufes liegen bleiben. Da wird

es eng mit dem Nahrungsangebot für all

unsere Siedlungsbewohner.

Der grösste Teil von Umgebungsflächen

neuer Gebäude wird von Rasenflächen

bedeckt, die alle 14 Tage oder sogar

fast rund um die Uhr mit Robotern

gemäht werden. Es bildet sich ein zwar

grüner, aber artenarmer, eintöniger

Teppich. Umrandet wird alles von

versiegelten Flächen und exotischen

Pflanzen. Das macht nicht nur unseren

armen Spatzen das Leben schwer. Auch

der Mensch flieht von zu Hause, so oft er

kann: meist in die Natur, wo er sich

lauschige Plätzchen in der „Wildnis“ sucht.

Stundenlange Stau- und Stresszeiten

nimmt er dabei selbst am Wochenende in

Kauf.

450 Ideen für mehr Natur vor der Haustüre – Abenteuer und Gewinn für`s Herz

garantiert! Stöbern sie dazu auf www.birdlife.ch!

Mit einfachen Massnahmen kann nicht nur dem Hausspatz geholfen werden. Bei

Renovationen Brutnischen erhalten oder durch Nisthilfen ersetzen. Begrünte Wände als

Nist- und Schlafplätze. Mit Blumenwiesen, Blumenrasen, einheimischen Blütenpflanzen und

Sträuchern erhöhen sie das Nahrungsangebot in Form von Sämereien und Insekten in

Gärten, auf Balkonen und in öffentlichen Räumen. Verzichten sie auf Pflanzenschutzmittel

und andere Gifte! Fide Meyer, Präsidentin NVV Altikon

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* 60 Jahre NVV Altikon * 6 Jubiläumsanlässe

Nr. 1: Samstag, 18. April

Fledermausexkursion zum Feldisteg. Grosse Abendsegler, Zwerg- und Wasserfledermäuse sind hier auf der Jagd.

Wir erfahren Spannendes über die „Königinnen der Nacht“ - mit unseren „Batfindern“ werden die Rufe der Fledermäuse für uns hörbar, die Fledermäuse leichter zu entdecken..

Mitnehmen: Taschenlampe

Anschliessend: Bröteln bis ca. 22:00h

Start: 18:30h Linde Sunnehüsli Leitung: John Wilhelm, Fide Meyer, Silvio Bartholdi

Nr. 2: Sonntag, 26. April

Hochstammtag in Feldi

Im Naturgarten von Fide Meyer von 10:00h bis ca. 17:00h

Wiesenrundgänge mit Susi Wyden (Biobäuerin und „Kräuterhexe“), Geschichten und Musikalisches

Detaillierte Informationen dazu jeweils mindestens zwei Wochen vorher auf unserer Homepage www.natur4ort.ch

Anlässlich der Naturschutztagung von Birdlife Schweiz zum Thema „450 Ideen für mehr Natur vor der Haustüre“ wurde mein Garten mit einem Preis ausgezeichnet.- herzlich willkommen in meinem Paradies ! Fide Meyer

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RSVW Bildungsangebot des Regio-nalen Seniorinnen- und Senioren-Verbandes Winterthur

Beginn der Frühjahrs-Vorlesungen für Seniorinnen, Senioren und Frühpensionierte in der Zürcher Hochschule Winterthur, St. Geor-geplatz 2, 8400 Winterthur

Mittwoch, 25.02.2015, 14.30 Uhr

Das Angebot umfasst 12 Vorlesun-gen über sehr interessante The-menbereiche, nämlich: · Autofahren im Alter: Fahreignung und Fahrassistenzsysteme · Wieviel Bevölkerung erträgt die Schweiz ? · Erforschung des Universums der Proteine · Geforderte Küstenwachen: Boots-flüchtlinge im Mittelmeer · Die Beziehung der Schweiz zur Europäischen Union nach der Zustimmung zur Volksinitiative gegen Masseneinwanderung · Drei Päpste, ein Konzil und zwei tote Reformer: Das grosse abend-

ländische Schisma (1378 – 1417) · Der Tumorpatient Sigmund Freud: wäre seine Tumorbehand-lung heute anders · Prostatakrebs: Fortschritte in Diagnostik und Therapie · Zürich vor der Reformation · Die geologische Geschichte der drei grossen Seen der Nordost-schweiz: Bodensee – Zürichsee – Walensee · Erhalt der Selbstständigkeit im Alter: "Lasst die Videospiele be-ginnen" · Herzchirurgie zwischen sinnvoll und machbar – das ethische Dilemma

Zusätzlich im Angebot sind die Vorlesungen und die Sonderveran-staltungen der Senioren-Universität Zürich.

Zur Teilnahme herzlich eingeladen sind Personen ab 60 Jahren, un-abhängig ihrer vormaligen Berufs-tätigkeit und ihrer Schulbildung, sowie jüngere Lebenspartnerinnen und Lebenspartner.

Die Vorlesungsgebühr, gültig in Winterthur und Zürich, beträgt für das Frühjahrs- und Herbstsemester CHF 100.00, für das Herbstsemes-ter CHF 70.00 und CHF 10.00 füreinzelne Vorlesungen.

Die Vorlesungs- und Sonderveran-staltungsprogramme sind erhältlich bei:Universitäre Vorlesungen, Isolde LoserSchlossmühlestrasse 118408 WinterthurTel. 052 202 64 [email protected]

Sie können uns jetzt auch im Inter-net unter www.univw.ch besuchen. Das Detailprogramm bietet eine Übersicht über die verschiedenen Themen, zudem besteht die Mög-lichkeit, sich direkt Online auf ein-fache Art und Weise anzumelden.

Mit freundlichen Grüssen

Richi Harlacher Isolde Loser

UVW Universitäre Vorlesungen Winterthur

 

Neue  Öffnungszeiten:    Montag  –  Freitag  7.00  –  12.15  /  14.30  19.00    Samstag  7.00  –  13.00  

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Projekt „Erweiterung und Teilsanie-rung AZiG“ nimmt wichtige Hürde:Gemeindeversammlung Seuzach sagt Ja zum Gestaltungsplan AZiG

Die Seuzacher Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben an der Gemeindeversammlung vom 2. Februar 2015 den für das Projekt "Erweiterung und Teilsanierung" erforderlichen öffentlichen Gestal-tungsplan Alterszentrum im Geeren einstimmig genehmigt. Die Seuz-acher Vizepräsidentin Katharina Weibel führte souverän durch das Geschäft. Dabei kam Artikel um Ar-tikel zur Abstimmung. Einzig die Bestimmung zur Parkierung führte zu Anfragen aus der Versammlung, ob die vorgeschriebene Anzahl von 103 Abstellplätzen auch wirklich genüge und ob die Einschränkung sinnvoll sei, dass die unterirdischen Parkplätze für die Mitarbeitenden bestimmt seien. Katharina Weibel zeigte sich aufgrund der Vorprü-fung durch den Kanton überzeugt, dass die kantonale Baudirektion

damit einverstanden sei, zumal die nun verbindliche Anzahl von 103 Parkplätzen der Seuzacher Bau- und Zonenordnung entspreche.In der Schlussabstimmung votier-ten die 113 anwesenden Stimm-berechtigten einstimmig für den Gestaltungsplan AZiG. Dieser muss nun noch von der kantonalen Bau-direktion genehmigt werden; ein Entscheid, der aufgrund der Vor-prüfung durch die kantonalen In-stanzen positiv ausfallen dürfte. Selbstverständlich könnte gegen den Entscheid der Baudirektion Rekurs erhoben werden, was aber aufgrund der klaren Zustimmung an der Gemeindeversammlung nicht zu erwarten ist.

Vorgängig der Gemeindeversamm-lung fand zudem ein öffentlicher Informationsanlass zum Projekt "Erweiterung und Teilsanierung des AZiG" statt. Gut 60 interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer folgten den informativen Ausführungen von AZiG-Präsident Urs Roost. Of-fenbar findet das Vorhaben in der Standortgemeinde grundsätzliche Zustimmung, denn die abschlies-sende Fragerunde blieb unbenutzt und in der Pause vor der Gemein-

deversammlung waren viele positi-ve Rückmeldungen zum zukunfts-weisenden Projekt zu hören.

Wie weiter?Davon ausgehend, dass der Gestal-tungsplan in den nächsten drei, vier Monaten Rechtskraft erlangt haben wird, geht es nun an die Pla-nung der Urnenabstimmung in den zwölf Zweckverbandsgemeinden über den Projektierungskredit von 3,85 Mio. Franken. Diese ist auf den 6. September 2015 angedacht, damit die Projektierungsarbeiten anschliessend mit voller Energie in Angriff genommen werden können. Der Entscheid über den definitiven Abstimmungstermin ist aber Sache der AZiG-Delegiertenversammlung vom 16. April 2015. Wenn alles rund läuft, dürfte die Urnenabstimmung über den Baukredit – das Kosten-dach inklusive Projektierungskredit beträgt 45 Millionen Franken - im Herbst 2017 über die Bühne gehen können.

Walter MinderKommunikationsbeauftragter

Projekt Erweiterung und Teilsanierung AZiG

Projekt "Erweiterung und Teilsanierung AZiG"

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Senioren Bühne in Seuzach

Donnerstag, 19. März 2015 Zentrum OberwisSaalöffnung: 13.30 Uhr Spielbeginn: 14.00 UhrEintritt Gratis, inkl. KuchenAnmeldungen: Bis 5. März 2015 an:Altikon: Elisabeth Rosa Bachmann 052 338 17 00Thalheim: Rebecca Schleuss 052 338 12 07Ein Fahrdienst wird organisiert. Wir hoffen auf zahlreiche BesucherIn-nen und einen gemütlichen Nach-mittag. Genaue Angaben lesen Sie zum aktuellen Zeitpunkt in Beilage der Zeitung "reformiert", "chile-blatt" und im Anschlagkasten.

Steuerberatung für Menschen ab 60Erfahrene, pensionierte Steuer-berater und Steuerberaterinnen unterstützen Sie beim Ausfüllen der Steuererklärung im Dienstleis-tungscenter. Unter bestimmten Be-dingungen kommen unsere Steu-erberater und Steuerberaterinnen auch zu Ihnen.

Anmeldung und Auskünfte:Nehmen Sie bitte vom 5. Februar bis 15. April 2015 mit uns Kontakt auf, Telefon: 058 451 54 00 oder [email protected] bis Freitag von 09.00 bis 11:00 Uhr und 14:00 bis 16:00 Uhr.

Adresse: Pro Senectute Kanton ZürichDienstleistungscenter Winterthur & Umgebung/WeinlandBrühlgartenstrasse 18400 Winterthur

Mittagstisch Alterszentrum im Ge-eren, SeuzachFreitag, 24. April 2015, 12.00 Uhr Als Abwechslung laden wir Sie zum Mittagessen in die Cafeteria ins Alterszentrum im Geeren, Seuz-ach ein. Die gute Küche wird Sie als Gäste zusammen mit den Be-wohnerInnen verwöhnen. Daneben bleibt auch Zeit, mit Verwandten, Nachbarn und Bekannten zu plau-dern. Für die Mitfahrgelegenheit werden wir besorgt sein. Wir bit-ten Sie deshalb, sich bis spätestens

Dienstag, 21. April 2015 anzumel-den:Altikon: Elisabeth Rosa Bachmann 052 338 17 00 Thalheim: Rebecca Schleuss 052 338 12 07

Mit herzlicher Einladung, die Orts-vertreterinnen Altikon und Thal-heim

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Pro Senectute Kanton Zürich dankt Frau Frieda Mathis-Gutknecht für ihr 15-jähriges freiwilliges Engage-ment als Leiterin der Pro Senectute Ortsvertretung Altikon. In dieser Zeit hat sie zusammen mit weiteren freiwilligen Mitarbeitenden und mit viel Herzblut zahlreiche Aktivitäten für die Seniorinnen und Senioren in Altikon aufgebaut und durchge-führt.

Wir freuen uns, dass Frau Frieda Mathis-Gutknecht sich weiterhin als Ortsvertretungs-Mitarbeiterin von Pro Senectute Kanton Zürich in Altikon zur Verfügung stellt und

danken ihr für die weitere tatkräfti-ge und wertvolle Zusammenarbeit.

Pro Senectute Kanton ZürichDienstleistungscenter Winterthur & Umgebung/Weinland

Jürg Niklaus

Auch der Gemeinderat Altikon möchte sich ganz herzlich bei Frieda Mathis bedanken. An der Berchte-lisgemeinde durften wir Frieda Ma-this offiziell als Ortsvertreterin der Pro Senectute verabschieden. Die Arbeit zu Gunsten unserer älteren Dorfgesellschaft erscheint uns sehr wichtig. Da ein Krankheits- oder Geburtstagsbesuch, dort eine Ab-holung für den Mittagstisch, dies und vieles mehr hat Frieda Mathis all die Jahre für unsere Gemeinde gemacht.

Wir wünschen dir, liebe Frieda, gute Gesundheit, viel gewonnene Zeit mit Peter, den Kindern und Enkelkindern.

Sandra ReinliGemeinderätin Altikon

Am Samstag, 25. April 2015 orga-nisiert die Spielgruppe Tatzelwurm eine Kinder-Tausch-Börse. Zwi-schen 10.00 und 12.00 Uhr können

alle Kinder, die Lust und Freude ha-ben, ihre Spielsachen, Bücher, Cds oder Kassetten tauschen. Bei schö-nem Wetter findet das Ganze auf dem Kirchenplatz in Altikon statt und bei schlechtem Wetter im Be-gegnungsraum.

Wir werden auch eine kleine Ca-feteria mit Getränken und Kuchen einrichten.

Wer Zeit und Lust hat, packt seine Sachen zusammen und kommt mit einer Wolldecke vorbei und los geht der Tausch…

Wir freuen uns auf viele tausch-freudige Kinder!

Kinder-Tausch-Börse

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Agenda: 01.April 2015 20.Mai 2015 10.Juni 2015 St.Miessner, Mrz 2015

„Dreikönigstreffen“

Fasnacht Zmorge Feb 2015

MUKI Treff Leiterin gesucht !!!

Willst DU unseren langjährigen MUKI Treff in Altikonweiter leiten und die Tradition des gemeinsamen Mutter-und Kind Austausch erhalten? Dann melde Dich unter [email protected]ür das 2. Halbjahr 2015 suchen wir eine Nachfolgerin, die gerne das Altiker MUKI Treffen übernimmt und den vielen lachenden Kindern, sowie den Müttern, die Möglichkeit des Zusammenkommens geben möchte.

MUKI Treffen Altikon Mrz 2015

Kinder brauchen Anregung und Bewegung, Elternbrauchen den Austausch mit Gleichgesinnten. Und was eignet sich besser dafür, als das regelmäßige Treffen im MUKI Treff Altikon?

Gerade Ersteltern kennen das Gefühl, nur noch im eigenen Saft zu schmoren –viele private Kontakte brechen weg, einfach weil die Pflege des Babys so viel Zeit und Energie braucht. Und gleichzeitig plagt sie die Sorge, sie würden dabei nicht alles richtig machen. Im MUKI Treff Altikon trifft man auf Leute mit genau denselben Sorgen.

Im Vergangenen Halbjahr haben wir wieder viele gemeinsame gemütliche und lustige Stunden erleben dürfen. Im November vergangenen Jahres, trafen wir uns zum Zopfteig-Tierli backen und haben dann im Dezember wieder ein gemütlichen Chlaus- Zmorge mit bunten Naschereien geniessen dürfen.

Eine tolle Idee dann im Januar war das „ Drei Königstreffen“. Wir bastelten mit den Kindern lustige Kronen und genossen alle den feinen Dreikönigskuchen .Natürlich konnte dann im Februar das Verkleiden der Kinder nicht ausbleiben, denn darauf wartet doch jedes Kind schon ein ganzes Jahr. Somit rannten wieder Rapunzel und Marienkäfer um die Wette.

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… auch in der Spielgruppe sind wir gut ins 2015 gestartet!Mit der Indoor-/Outdoor-Gruppe konnten wir zwei Vormittage im Schnee geniessen, was uns im letz-ten Jahr verwehrt blieb.Wir bauten mit viel Mühe einen Schneemann und im Töbeli war der "Füdlibob" im Dauereinsatz. Es ist einfach toll zu sehen, welche Ide-en die Spielgruppenkinder draus- sen und natürlich auch drinnen entwickeln. Viele können bereits die Ideen miteinander ausbauen und weiterführen, es macht echt Freu-de, die Kinder dabei zu beobacht- en. Der Winter geht nun langsam dem Ende zu. Nach den verschie-denen Themen durch die kalte

Jahreszeit, freuen wir uns auf das Frühlingserwachen. Welche Tiere erwachen zuerst aus Ihrem Winter-schlaf und welche Blumen schlüp-fen aus dem Boden?! Wir warten gespannt und werden dies zusam-

men beobachten.

Liebe Grüsseaus der Spielgruppe Tatzelwurm

Winter in der Spielgruppe

Vermischtes

Ist Ihr Kind zwischen ca. 2 ½ und 4 Jahren? Hat es Lust, in einer kleinen Gruppe den Vormittag mit spielen, basteln, singen, musizieren oder kneten zu verbringen? Ab so-

fort nehme ich gerne Anmeldungen entgegen.

Indoor-/Outdoor-Gruppe Dienstagmorgen, 8.30 bis 11.30 Uhr (jedes zweite Mal verbringen wir den Morgen draussen im "Töbeli").

Indoor-GruppeFreitagmorgen, 8.45 bis 11.15 Uhr

Wenn Sie eine Frage haben oder eine Auskunft wünschen, melden

Sie sich sehr gerne bei mir.Ich freue mich auf Ihr Kind...

Katja BöllenrücherSpielgruppenleiterin

Anmeldungen für die Spielgruppe ab Sommer 2015

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Vermischtes

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A G E N D A G e m e i n d e A l t i k o n 2 0 1 5

April Mai Juni

141 Mi 1 Fr Viehschau Tag der Arbeit 1 Mo

2 Do 2 Sa Grüngut G 2 Di

3 Fr Karfreitag 3 So 233 Mi

4 Sa Grüngut G 4 Mo 4 Do Fronleichnam

5 So Kirche Gottesdienste Ostern 5 Di 5 Fr

6 Mo Ostermontag 196 Mi 6 Sa Redaktionsschl.SP/DR+TV Regionalmeisters 7 Di 7 Do Alte Garde Ausfahrt 7 So DR+TV Regionalmeisterschaft

158 Mi 8 Fr DR Fiirabigcup Fehraltorf 8 Mo

9 Do Alte Garde / 9. - 12.4. Konf-Reise 9 Sa Kirche Projekttag 9 Di

10 Fr 10 So Muttertag 2410 Mi

11 Sa MR HF Turnier 11 Mo 11 Do Alte Garde 12 So Wahlen Weisser So 12 Di 12 Fr SV Jubiläumsschiessen 13 Mo 2013 Mi Elternbesuchsmorgen 13 Sa DR+TV SH KTF/Grüngut/SV 150 J.SV Altikon G

14 Di 14 Do Kirche Anlass Auffahrt 14 So Wahlen/Abstimmung / DR + TV SH KTF 1615 Mi 15 Fr 15 Mo

16 Do 16 Sa Kehrichtabfuhr / Grüngut GK 16 Di Kirche Fiire mit de Chliine 17 Fr 17 So 2517 Mi

18 Sa Bring+Nimm/Grüng/Ki Proje/F-Chor Geb-Si. G 18 Mo 18 Do Eltern-Infoabend 19 So Vereins- und Familien OL 19 Di 19 Fr Mittagstisch / TV SH KTF Sektion 20 Mo 2120 Mi 20 Sa DR+TV SH KTF Sektion 21 Di 21 Do 21 So DR+TV SH KTF Sektion / Konfirmation Vater...

1722 Mi 22 Fr 22 Mo

23 Do Beide Chöre Singen für diamant. Hochzeit 23 Sa TV Papiersammlung P 23 Di

24 Fr Mittagstisch 24 So Pfingsten 2624 Mi

25 Sa 25 Mo Heuferien bis 5.6.15 / M-Chor Geb.Singen ... 25 Do

26 So Verschiebungsd. Vereins- und Familien OL 26 Di 26 Fr Fr-Chor Geburtstagssingen 27 Mo 2227 Mi 27 Sa Beginn Altersferien bis 4. Juli / Grüngut G

28 Di 28 Do 28 So

1829 Mi 29 Fr Mittagstisch 29 Mo Gemeindeversammlung 30 Do 30 Sa Jugendsporttag / Grüngut G 30 Di

31 So Jugendsporttag Ferien G = Grüngut, K = Kehrichtabfuhr, P = Papiersammlung, S = Sondermüll (update:25.11.14)

A G E N D A G e m e i n d e A l t i k o n 2 0 1 5

Januar Februar März1 Do Neujahr 1 So MR Skiweekend 1 So

2 Fr Gemeindeversammlung Berchtoldstag 2 Mo 2 Mo

3 Sa Kehrichtabfuhr K 3 Di 3 Di

4 So 64 Mi Fr-Chor GV 104 Mi

5 Mo 5 Do 5 Do

6 Di Kirche Leseabend Dreikönigstag 6 Fr DR+TV Unterhaltung/Kirche Lesenachmittag 6 Fr SV GV 27 Mi 7 Sa DR+TV Unterhaltung 7 Sa Grüngut G

8 Do 8 So 8 So Abstimmung / Kirche Projekttag 9 Fr Christbaum verbrennen 9 Mo 9 Mo

10 Sa 10 Di Kirche Leseabend 10 Di

11 So 711 Mi 1111 Mi Sondermüll 08.00 - 10.00 Uhr S

12 Mo 12 Do Alte Garde 12 Do Alte Garde / MR GV 13 Di 13 Fr M-Chor GV 13 Fr

314 Mi 14 Sa Valentinstag 14 Sa Kirche Projekttag / TV Papiersammlung P

15 Do Alte Garde J-Versammlung 15 So Brot für alle-Tag (Thalheim) 15 So

16 Fr Kirche Lesenachmittag / HGW GV 16 Mo Sportferien bis 27.2.15 16 Mo

17 Sa 17 Di 17 Di

18 So 818 Mi Aschermittwoch 1218 Mi

19 Mo 19 Do 19 Do Seniorenbühne 20 Di 20 Fr 20 Fr DR GV

421 Mi 21 Sa 21 Sa Grüngut G

22 Do 22 So 22 So

23 Fr Kirche Lesenachmittag 23 Mo Fasnachtsmontag 23 Mo

24 Sa SV Sauschiessen 24 Di 24 Di Kirche Fiire mit de Chliine 25 So SV Sauschiessen 925 Mi 1325 Mi M-Chor Geburtstagssingen 26 Mo 26 Do 26 Do

27 Di 27 Fr TV GV / Mittagstisch 27 Fr Mittagstisch 528 Mi 28 Sa Redaktionsschluss Schlosspost 28 Sa

29 Do 29 So Palmsonntag

30 Fr Mittagstisch / Winterwanderung Fr-Chor 30 Mo

31 Sa MR Skiweekend/Kirche Projekttag 31 Di

Ferien G = Grüngut, K = Kehrichtabfuhr, P = Papiersammlung, S = Sondermüll (update:25.11.14)

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NotrufnummernPolizei 117 052 320 92 00 Polizeiposten Wiesendangen 052 267 51 52 Stadtpolizei Winterthur 052 268 52 22 KantonspolizeiAmbulanz,Sanitätsnotruf 144Feuerwehr 118REGA 1414Giftinformationszentrum 145 www.toxi.chKantonsspital Winterthur 052 266 21 21Medizinische Notfalldienste 052 317 57 57 www.weinland-aerzte.ch 052 212 66 66Reformiertes PfarramtAltikon-Thalheim-Ellikon 052 336 12 25Erweiterte Nachbarschaftshilfe 052 336 12 25 (Pfarramt)Begleitung in Leid und Trauer 052 269 02 12Frauenhaus Winterthur 052 213 08 78Telefonhilfe für Kinder/Jugendliche 147Fachstelle für Alkoholprobleme 052 267 66 10Suchtpräventionsstelle 052 267 63 80

StörungsdiensteStromversorgungsnetz 0800 359 359Wasserleitungen 052 336 17 15 Andreas Truninger

Spitex-DiensteKranken- und Hauspflege 052 337 22 71 Sr. M. FuchsRotkreuz-Fahrdienst 052 336 22 70 Frau S. AeschbacherKrankenmobilien 052 337 22 71 Sr. M. FuchsMahlzeitendienst 052 336 12 07 Frau F. Mathis

PRO SENECTUTEOrtsvertretung Altikon 052 338 17 00 Frau E. Rosa Bachmann