metropolitann solutions: erleben sie innovationnen...
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METROPOLITANN
SOLUTIONS:
ERLEBEN SIE E INNOVATIONNENEN FÜR URRBABANENE ININFRFRASASTRTRUKUKTUTUREREN.N.
hannovermesse.de/de/metropolitansolutions
HALLE 8
Metropolitan Solutions – Guide Ausstellung ∤ Leuchtturmprojekte ∤ Forumsprogramm
GET NEW TECHNOLOGY FIRST
4.– 8. A pril 2 011 · Hannover · Germany
PREMIEREN-HIGHLIGHT 2011
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METROPOLITAN SOLUTIONS – ENTDECKEN SIE HEUTE DIE TECHNOLOGIEN FÜR DIE URBANEN INFRASTRUKTUREN VON MORGEN
Wer in den vergangenen Jahren durch die Hallen der HANNOVER MESSE gegangen ist, konnte Entwicklungen der Industrie zu den Themen Automation, Leichtbautechnologien, Energie und Mobilität entdecken. Als Problemlösungen für Megacities wurden solche Themen bisher selten präsentiert.
Es ist Zeit für ein Umdenken. Urbane Zentren rund um den Globus sind für 75% des weltweiten Energieverbrauchs verantwortlich. Der steigende Energie- und Ressourcenbedarf stellt insbesondere die technischen Infrastrukturen vor Herausforderungen.
Effizientere Transport- und Verkehrsmanagementsysteme verringern den Verkehr in Innenstädten. Metrosysteme werden durch Leichtbauweisen umweltfreundlicher. Moderne Aufbereitungsanlagen für Trinkwasser, Brauchwasser und Abwasser sparen Ressourcen. Intelligente Gebäudeauto-mationssysteme erhöhen durch Überwachungs-, Steuer-, Regel- und Optimierungseinrichtungen die Energieeffizienz von Häusern.
Auf der HANNOVER MESSE 2011 bündeln wir erstmals Ideen und Visionen mit dem Ausstellungsbereich Metropolitan Solutions. In Halle 8 präsentieren namhafte Unternehmen Zukunftsmodelle und Referenzprojekte. Fachleute beant-worten vor Ort Ihre Fragen.
Besonders freue ich mich auf Diskussionen im Rahmen eines Forums. Experten aus der ganzen Welt diskutieren über Probleme und Lösungen. Key Notes, Fachvorträge, und Panel-Diskussionen sind ein integraler Bestandteil des Ausstellungs-bereichs Metropolitan Solutions. Auf der Agenda stehen dabei Technologien, Planung und die Finanzierung von Projekten. Die verschiedensten Akteure werden sich austauschen und voneinander lernen.
LIEBE BESUCHERINNEN UND BESUCHER DER „METROPOLITAN SOLUTIONS“
Derzeit lebt etwa die Hälfte der Menschheit in Städten. Mitte des 21. Jahrhunderts werden es schon mehr als zwei Drittel sein.
Bereits heute gehen weltweit über zwei Drittel des Energie-verbrauchs und über 70% der Kohlendioxid-Emissionen auf das Konto von Städten. Sie können und müssen deshalb auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Dies betrifft ins-besondere die Bereiche Stadt- und Verkehrsplanung sowie Energieeffizienz. Zugleich steigt mit der wachsenden Ein-wohnerzahl der Bedarf an moderner urbaner Infrastruktur. Urbanisierung und Modernisierung werden weltweit die wichtigsten Antriebsfedern im Infrastrukturbereich sein.
Dies erfordert von der Industrie eine hohe Veränderungs- und Anpassungsbereitschaft, bietet ihr zugleich aber auch große Chancen. Viele Folgen oder Begleiterscheinungen der genannten Entwicklungen können nur mit Hilfe der Industrie bewältigt werden. Deutsche Unternehmen stellen qualitativ hochwertige technische Produkte her. Ihr Know-how hat weltweit einen hervorragenden Ruf.
Die Ausstellung „Metropolitan Solutions“ nimmt sich in vor-bildlicher Weise des Themas an. Sie zeigt, wie urbane Infra-strukturen in nachhaltiger Weise neu gebaut oder umgebaut werden können.
Ich wünsche Ihnen viele neue Einblicke und interessante Gespräche!
Ihr
VORWORT
Dr. Wolfram v. FritschVorsitzender des VorstandesDeutsche Messe
Rainer BrüderleBundesminister für Wirtschaft und Technologie
VORWORT
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THEMENMETROPOLITAN SOLUTIONS
KERNTHEMEN DES AUSSTELLUNGSBEREICHSMetropolitan Solutions greift die zentralen Herausforderungen von Städten und Metropolen als Kernthemen im Ausstellungs-bereich auf:
→ Energieinfrastrukturen• Intelligent Urban Grids• Dezentralisierte Energiekonzepte• Energiespeicherung und -verteilung in Städten• Energiegewinnung aus Abfall, Abwasser etc.
→ Wasser/Abwasser, Müllmanagement• Methoden der Trinkwassergewinnung• Versorgung mit Trink- und Nutzwasser• Risikomanagement von Wasser- infrastrukturen• Aufarbeitung von Brauchwasser etc.
→ Mobilität und Logistik• Ladeinfrastrukturen für Elektromobilität• Intermodale Mobilitätskonzepte• Verbrauchsnahe Warenversorgungs- strukturen• Verkehrssteuerung etc.
→ Gebäudeinfrastrukturen• Energieeffiziente Gebäudetechnik/ -konzepte• Green Building Technologies• Moderne Gebäude als „Energieproduzenten“• Vernetzung und Integration bisher getrennter Gebäudesysteme etc.
METROPOLITAN SOLUTIONS – STADTENTWICKLUNG IN DER PRAXISGlobalisierung, Klimawandel und zunehmende Verstädterung stellen Städte und Ballungsgebiete weltweit vor neue Heraus-forderungen. Der Schlüssel zu deren Lösung liegt im Ausbau und der Modernisierung von Infrastrukturen. Der dringlichste Handlungsbedarf wird in den Bereichen Energie-, Wasser-/Abwasser- und Mobilitätsinfrastrukturen sowie im Klima-schutz gesehen.
Antworten auf globale Herausforderungen
Im neuen Ausstellungsbereich in Halle 8 finden Sie konkrete Antworten auf Fragen zu diesen vier Kernbereichen und zu weiteren Themen. Erstmals werden hier in Zusammenarbeit mit internationalen Partnern Lösungen für Infrastrukturen in Städten ganzheitlich fokussiert.
Best-Practice-Beispiele und Lösungen für die Zukunft
Nutzen Sie Ihren Besuch um anhand von Leuchtturmpro-jekten mehr über visionäre Stadtentwicklungsvorhaben und zukunftsweisende Umsetzungsideen zu erfahren. Erleben Sie in der Ausstellung der Halle 8 Best-Practice-Beispiele aktueller Technologien und tauschen Sie sich mit Experten zu den einzelnen Projekten aus.
Hochkarätiges Forumsprogramm bündelt Expertenwissen
Perfekt integriert in das Ausstellungskonzept der Halle 8 bietet Ihnen das hochkarätig besetzte Forum ganztägig Key Notes, Vorträge zu urbanen Trendthemen und Panel-Diskussionen. Hier hören Sie topaktuelle Vorträge zu urbanen Trendthemen und können Fragestellungen mit Experten direkt diskutieren.
Networking auf internationaler Ebene
Nutzen Sie das Premierenhighlight der HANNOVER MESSE 2011 als Treffpunkt zum Erfahrungsaustausch auf inter-nationaler Ebene und bauen Sie hier Ihr weltweites Netzwerk erfolgreich aus. Metropolitan Solutions bringt Sie in einzig-artiger Weise mit neuen internationalen Partnern zusammen und hilft Ihnen Kontakte zu knüpfen.
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AUSSTELLERLISTE
ÜBERGREIFENDES THEMA DER HANNOVER MESSE 2011Neben dem zentralen Ausstellungsbereich in Halle 8 wird das Thema Metropolitan Solutions als übergreifender Schwerpunkt der HANNOVER MESSE auf dem gesamten Gelände präsentiert. Zahlreiche Aussteller zeigen technische Lösungen für urbane Infrastrukturen. Sie finden hier einen Auszug aus der Ausstellerliste, die auf ihren Ständeninnovative Technologien für urbane Infrastrukturen zeigen.
A Halle StandAretana Solar 8 G07
DDB Kommunikationstechnik 8 B13DB Mobility Logistics 8 B13DB Services 8 B13DB Systel 8 B13Deutsche Post DHL 8 B12Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH, DFKI 8 A16
EElemo Elektrofahrzeuge 8 G07Emschergenossenschaft 8 F14Endress + Hauser Messtechnik 8 F17EnergieCity Leipzig 8 B16enexoma 8 F10
FFraunhofer-Institut für Fabrikvertrieb und -automatisierung IFF 8 F14
GGEA Westfalia Separator Group 8 F17
IID-Bike 8 A13Imtech Deutschland 8 D06
K Halle StandKrohne Messtechnik 8 D17
PParkPod 8 G07PG Trade & Sales 8 B01Phoenix Contact 8 D17/1Pilz 8 A15PTV 8 D13
QQ:CHARGE Europe 8 B14
RRittal 8 B15RWE Effizienz 8 D16
SSchenker Deutschland 8 B13SEW-EURODRIVE 8 F12Siemens 8 D14Special Economic Zones 8 G05SRU Solar 8 F16Stroycomplex 8 D13/1
VVeloform Media 8 G17
AUSSTELLERMETROPOLITAN SOLUTIONS, HALLE 8
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A Halle StandABB 11 A35
BBand-IT Co 13 A70Billion Electric 13 D62Bosch Rexroth 23 C19
CCHINA ECONOMIC NEWS SERVICE 17 B01Conta-Clip 11 B07Creative Technology 5 A46
DDanfoss GmbH 14 H30
EEaton Moeller 11 C63EnBW 13 C10E.ON 13 B21E-Plus Mobilfunk 8 D25Eulektra 27 J85
FFachhochschule Potsdam 2 A30
GGE Consumer & Industrial 11 C26
HHans Turck 9 H55HARTING Technology Group 11 C13Helmut Mauell 13 C40Hewlett-Packard 17 E39Hunan XEMC Changsha 5 A49
Iifm electronic 9 D36
Jjuwi Holding 27 H19
KKirchner enerGeo 27 L71
AUSSTELLERLISTE
WEITERE AUSSTELLER
L Halle StandLandis & Gyr 13 C35Lincoln 27 F31LTG 4 D10Lti DRiVES 9 A54
PPepperl+Fuchs 9 F28PSI 17 B55
QQingdao TOPSCOMM Communication 11 F44
RRILO 27 E71
SSaia-Burgess 27 D51SBA 12 D81Schneider Electric 11 C50Sensing Kyoto KK Japan 2 A64Shockfish 2 D43Soleg 13 C42
TTÜV Nord 27 G40
UUL International Germany 17 C07Universität Duisburg-Essen 2 C38
WWAGO Kontakttechnik 11 C64Würz Energy 11 E06
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LEUCHTTURMPROJEKTE IM AUSSTELLUNGSBEREICH HAUTNAHERLEBENIm Zentrum des Ausstellungsbereichs in Halle 8, direkt gegenüber dem Forum, können Sie sich anhand von Leucht-turmprojekten wie der Mobilitäts- und Energieversorgung für London, der Wasser- und Energieversorgung für Singapur oder einer Smart Grid Lösung für Texas zu visionären Stadtentwicklungsvorhaben und über zukunfts-weisende Umsetzungsideen informieren. Hier werden Gesamtlösungen und technologische Teilsysteme für die Städte von morgen anschaulich präsentiert.
Die Seiten 12 bis 15 geben Ihnen einen zusammenfassenden Überblick über die attraktiv gestalteten Leuchtturmprojekte in Halle 8, Stand D05.
FORUM MIT KONGRESS-CHARAKTERKey Notes, Fachvorträge und Panel-Diskussionen sind inte-graler Bestandteil des neuen Ausstellungsbereichs. Das hochkarätige Forumsprogramm verbindet Technologie-, Planungs- sowie Finanzierungskompetenz und führt interna-tionale Akteure zusammen.
Hier können Sie sich ausführlich über Herausforderungen und Lösungen für urbane Infrastrukturen informieren oder mit Experten in einen Dialog einsteigen. Die Vorträge und Podiumsdiskussionen finden in deutscher und englischer Sprache statt. Internationalen Gästen bieten wir eine Simul-tanübersetzung an.
Das detaillierte Programm finden Sie ab Seite 16.
PROJEKTE & FORUM
LEUCHTTURMPROJEKTE IM ÜBERBLICK
EUROPABerlin
Berlin führte bereits Anfang der 90er Jahre eine Energie-spar-Partnerschaft ein mit dem Ziel, die CO2-Emissionen zu reduzieren, ohne als Land Berlin investieren zu müssen.
Emscher-Region
Die Emscher-Region verfügt zukünftig über das modernste Abwassersystem der Welt auf einer Länge von 51 km. Für die regelmäßige Inspektion und zur Schadenerkennung wurde ein einzigartiger Roboter entwickelt.
Leipzig
EnergieCity Leipzig, Erlebniswelt und Technologiepark für nachhaltiges, energieeffizientes Bauen und Sanieren für Ein- und Mehr-Familienhäuser sowie erneuerbare Energien.
London
Londons Umweltziele sind realistisch. Mit den heute verfüg-baren Technologien kann London die internationalen Ziele zur Treibhausgasreduzierung ohne eine drastische Veränderung des Lebensstils seiner Bewohner bereits heute erreichen. Eine Reduktion um insgesamt fast 40% gegenüber dem Niveau von 1990 ist bis 2025 machbar. Durch Verhaltensver-änderungen und technische Innovationen kann London sogar bis zum Jahr 2025 ein Volumen von 60% einsparen. Möglich ist dies durch integrierte Mobilitätskonzepte und einer Diversifizierung des Energiemixes durch Offshore-Windparks.
London Heathrow
In Heathrow werden über ein Konsolidierungszentrum, einer logistischen Einrichtung in direkter Nähe zum Flughafen, konsolidierte Lieferungen zum Flughafen abgewickelt. Dies reduziert den Verkehr und die CO2-Emissionen rund um Heathrow.
Stockholm
Stockholm möchte den für seine Bewohner verfügbaren Energieanteil aus erneuerbaren Quellen erhöhen. Das Smart Grid umfasst ein Bündel – nicht nur technischer – Lösungen, die dem Stadtviertel und dessen Bewohner zu mehr Nach-haltigkeit verhelfen und den Anteil an erneuerbaren Energien am Gesamtmix vergrößern.
Zuid-Holland
Zuid-Holland ist das am dichtesten besiedelte und höchst-industrialisierte Gebiet der Niederlande. Brücken und Schleusen sind typisch für die Infrastruktur – über diese wird ein Großteil des Waren- und Güterverkehrs abgewickelt. Diese müssen optimal automatisiert sein, damit zügig, sicher und ohne zeitliche Verzögerung durchgeschleust werden kann.
PROJEKTE
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ASIENBangalore
Bangalore Metro will die City durch ein sauberes, effizientes und massentaugliches Verkehrskonzept entlasten. Im Gegen-satz zur Oberleitungsversorgung in anderen Städten wurde in Bangalore das umweltfreundlichere Stromschienenkonzept realisiert.
Jakarta
In Jakarta entnehmen große Wasserverbraucher wie Kran-kenhäuser oder Hotels Rohwasser aus Tiefbrunnen. Die zur Abrechnung verwendeten mechanischen Zähler unterliegen dabei einem hohen Verschleiß. Deswegen wurde eine Alter-native gesucht, die neben wartungsarmen Wasserzählern auch Datenfernübertragung und Visualisierung aller gefor-derten Werte bietet.
New Delhi
Bei der Delhi Metro sorgen hochmoderne Energietechnik-Lösungen wie Versorgungs- und Verteilungsanlagen und SCADA-Systeme für einen reibungslosen Metroverkehr und verringern die Verkehrsprobleme von Delhi und reduzieren die Fahrtzeit der Pendler erheblich.
Singapur
Singapur ist die grünste Metropole Asiens. Aufgrund einer ständig wachsenden Bevölkerung und Industrie, ist die Sicherstellung einer effizienten und nachhaltigen Energie- und Wasserversorgung, eine der größten Herausforderungen für den Stadtstaat.
Eine Kläranlage im Norden der Insel gilt als eine Pionier-lösung für Wasserrecycling. Ziel ist es, 20% des täglich benötigten Trinkwassers durch Aufbereitung von Abwasser zu erzeugen.
Das Kraftwerk auf der Insel Jurong, Singapurs Zentrum der Petrochemie, arbeitet nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung und leistet einen wesentlichen Beitrag zur wirt-schaftlichen und umweltfreundlichen Energieversorgung und liefert gleichzeitig Prozessdampf an eine Raffinerie.
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RUSSLANDMoskau
Moskau City ist ein ambitioniertes Projekt, bei dem mitten in Moskau ein neuer Geschäftsdistrikt entsteht. Für die Stromversorgung des riesigen Komplexes sorgt ein Gas- und Dampfkraftwerk mit Kraft-Wärme-Kopplung.
USATexas
Texas verpflichtete 2005 die Energieversorgungsunter-nehmen grüner zu werden. Ziel ist, Übertragungsleitungen für Windenergie weiter zu entwickeln und Smart Meter breit einzuführen. So wurde eines der ersten intelligenten Netze weltweit entwickelt und ermöglicht Effizienzsteigerungen und eine einfache Einbindung erneuerbarer Energien.
LATEINAMERIKAMexico City
In Mexico-City verknüpft ein neues Logistikkonzept existie-rende Lösungen zu neuen Geschäftsfeldern und optimiert den Einsatz bestehender Transportwege und reduziert so die Anzahl urbaner Gütertransporte, die damit verbundenen Kosten und steigert so Flexibilität, Geschwindigkeit und Servicequalität.
PROJEKTE
FORUMSPROGRAMM
Metropolitan Solutions – Innovationen für urbane Infrastrukturen
4.– 8. 4. 2011Halle 8, Stand B05
Veranstalter: Deutsche Messe
Schirmherrschaft: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
Sprache: Deutsch-Englisch (Simultanübersetzung)
Teilnahme: kostenfrei in Verbindung mit einer Messeeintrittskarte
Kontakt: Susanne Schütz Deutsche Messe Tel. +49 511 89-31169 [email protected]
Dr. Joachim Richter Project Finance International Tel. +49 7835 5479351 [email protected]
FORUM
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MONTAG, 4. APRIL 2011
Eröffnung | Energieeffizienz, Energiemanagement
9.30 – 10.00 Eröffnung des Themenparks „Get together“ der Akteure
10.00 – 11.30 Vorstellung der Leuchtturmprojekte
Politische Eröffnungsveranstaltung
Moderation: ∤ Astrid Frohloff
11.30 – 11.40 Begrüßung ∤ Dr. Wolfram v. Fritsch, Vorsitzender des Vorstands,
Deutsche Messe
11.40 – 11.50 Begrüßung ∤ Staatssekretär Jochen Homann, Bundesministerium
für Wirtschaft und Technologie
11.50 – 12.10 Key Note ∤ EU Kommissar Johannes Hahn,
Generaldirektion Regionalpolitik
12.10 – 12.30 Visionen und Lösungsansätze für Stadtentwicklungs- projekte der Weltbank ∤ Adriana de Aguinaga de Vellutini, Program Manager,
Weltbank
12.30 – 12.35 Begrüßung ∤ Pedro Miranda, Corporate Vice President,
Head of Siemens One, Siemens AG
13.30 – 14.45 Podiumsdiskussion Nachhaltige und innovative urbane Lösungen: Herausforderungen an Industrie, Forschung, Städteplaner, Finanzinstitutionen und Kommunal- verwaltung Moderation: ∤ Astrid Frohloff Impulsvortrag: ∤ Prof. Dr. J. Alexander Schmidt, Institut für Stadtplanung,
Universität Duisburg-Essen Teilnehmer: ∤ MinDir. Dr. Karl-Eugen Huthmacher, Bundesministerium
für Bildung und Forschung ∤ Dr. Peter Mösle, Präsidiumsmitglied,
Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen ∤ Dr. Siegfried Behrendt, IZT Institut für Zukunftsstudien
und Technologiebewertung, Berlin ∤ Dr. Dirk Heinrichs, Deutsches Zentrum für Luft- und
Raumfahrt, Institut für Verkehrsforschung, Berlin ∤ Brian Field, Europäische Investitionsbank
15.00 – 15.15 Treibstoff der Zukunft: Energieeffizienz ∤ Jan C. Ebert, Imtech Deutschland GmbH & Co. KG,
Hamburg
15.20 – 15.35 Nachhaltige Energieversorgung für die Städte von morgen ∤ Dr. Michael Weinhold, Chief Technology Officer,
Siemens AG, Energy Sector
15.40 – 15.55 Elektromobilität – Ein Schlüssel für die lebenswerte Stadt von morgen ∤ Carolin Reichert, RWE Effizienz GmbH
16.00 – 16.15 Mit M2M zu mehr Energieeffizienz ∤ Enno Borchers, M2M Competence Center,
Deutsche Telekom AG
16.30 – 17.45 Podiumsdiskussion Metropolen als Vorreiter für Energieeffizienz Moderation: ∤ Dr. Joachim Richter, Project Finance International ∤ Timon Wehnert, IZT Institut für Zukunftsstudien und
Technologiebewertung, Berlin Impulsvortrag: ∤ Prof. Dr. Jochen Kreusel, ABB AG Teilnehmer: ∤ Staatsekretär Hans-Jürgen Beerfeltz, BMZ ∤ Dr. Klaus Mittelbach, Vorsitzender der Geschäftsführung,
ZVEI e.V. ∤ Dr. Frank Vossloh, Sprecher der Geschäftsleitung
TÜV Rheinland Industrie Services GmbH ∤ Dr. Michael Weinhold, Chief Technology Officer,
Siemens AG Energy Sector ∤ Peter Eilers, Mitglied der Geschäftsleitung,
Imtech Deutschland GmbH & Co. KG ∤ Felicitas Kraus, Bereichsleiterin Internationale Koope-
ration, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Berlin
17.45 – 18.00 Plenardiskussion mit den Zuhörern des Forums
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MONTAG, 4. APRIL 2011
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DIENSTAG, 5. APRIL 2011
Wasser/Abwasser, Stadthygiene und Abfallmanagement
10.00 – 10.20 Megatrend Wasserversorgung in Megacities: Die ZVEI Roadmap ∤ Dr. Siegfried Behrendt, IZT Institut für Zukunftsstudien
und Technologiebewertung, Berlin
10.20 – 10.40 Innovatives Inspektionssystem für Abwasserkanäle ∤ Dr. Norbert Elkmann, Fraunhofer-Institut für
Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF, Magdeburg ∤ Heiko Althoff, Emschergenossenschaft, Essen
10.40 – 11.00 Terrorismusprävention für strategische Infrastruktur am Beispiel der Wasserversorgung; Chancen und Herausforderungen an technologischen Lösungen ∤ Dr. Marcel Riegel, Technologiezentrum Wasser,
Karlsruhe
11.30 – 12.00 Keynote special guest: Planning the city of the future in Qatar (Lusail City) ∤ Youssef Magdy, Director, Lusail Administration Complex,
Lusail Real Estate Development, Doha, Qatar
13.45 – 14.10 The green Solution in Waste Management ∤ Dr. Jaroslaw Turek, Imtech Deutschland GmbH & Co. KG,
Hamburg
14.10 – 14.35 Abwasser als Energiequelle ∤ Olaf Jansen, Vice President Water Technologies Europe,
Siemens AG, Industry Sector, Erlangen
14.35 – 15.00 Wasserfernversorgung von Ballungszentren am Beispiel Bodenseewasserversorgung (BWV) ∤ Prof. Dr. Hans Mehlhorn, Geschäftsführer,
Zweckverband Bodensee-Wasserversorgung, Stuttgart
15.35 – 15.55 Lebenszykluskosten im öffentlichen Auftragswesen ∤ Dr. Eckhard Roos, Festo AG & Co. KG, Esslingen
16.00 – 16.30 Finanzierungsfazilitäten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit
∤ Horst Schwörer, KfW Entwicklungsbank, Frankfurt
16.45 – 17.45 Podiumsdiskussion Sektor Schwerpunkt Wasser und Abfallmanagement –Die zukünftigen urbanen Strukturen als Laboratorien für Innovation und globale Trends
Moderation: ∤ Prof. Dr. Wolfgang Kühn Teilnehmer: ∤ Jörg Simon, Vorsitzender des Vorstands der
Berliner Wasserbetriebe, Berlin ∤ Hartwig Schäfer, Deputy Vice President and Director
Strategy Operations – SDN, The World Bank ∤ Michael Ziesemer, Mitglied des Vorstands,
Endress+Hauser GmbH & Co. KG, Weil am Rhein ∤ Horst Schwörer, Abteilungsdirektor, Kompetenzcenter
Stadtentwicklung, KfW Entwicklungsbank, Frankfurt ∤ Prof. Dr. Hans Mehlhorn, Geschäftsführer, Zweckverband
Bodensee-Wasserversorgung, Stuttgart
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Kommunaltag/Mobilität und Logistik
10.30 – 10.50 Eröffnung Europäische Metropolregionen: Chancen für Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ∤ Landrat Stefan Dallinger, Sprecher des Initiativkreises
Europäische Metropolregionen in Deutschland (IKM), Heidelberg
10.50 – 12.30 Podiumsdiskussion Die Kommunen zwischen Scylla und Charybdis – Dienstleistungsauftrag vs. Finanzierungsproblematik
Moderation: ∤ Prof. Dr. Dieter Puchta Impulsvorträge: ∤ Bernd Tischler, Oberbürgermeister der Stadt Bottrop ∤ Prof. Dr. Dieter Puchta, ehem. Vorstandsvorsitzender
der Investitionsbank Berlin Teilnehmer: ∤ Bernd Tischler, Oberbürgermeister der Stadt Bottrop ∤ Klaus Arnold, Geschäftsführer, Landesgruppe
Niedersachsen, Verband Kommunaler Unternehmen e.V. (VKU), Hannover
∤ Rainer Timmermann, Präsident Niedersächsischer Städte- und Gemeindebund, Hannover
∤ Franz-Reinhard Habbel, Deutscher Städte-und Gemeindebund, Berlin
∤ Volker Wiederhold, KfW Bankengruppe, Frankfurt
13.00 – 13.15 Elektromobile Stadt – die Stadt als Katalysator für Elektromobilität ∤ Florian Rothfuss, Fraunhofer-Institut für
Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart
13.20 – 13.35 Intelligente Energieverteilung durch Stadtwerke – Modellstadt Mannheim ∤ Dr. Frieder Schmitt, MVV Energie AG, Mannheim
13.40 – 13.55 Kommunalfinanzierungen durch die Europäische Investitionsbank ∤ Barbara Mulder-Bahovec, stv. Leiterin Abt. Finanzierung
in Deutschland, Europäische Investitionsbank, Luxemburg
14.00 – 14.20 Die KfW Bankengruppe als Partner der Kommunen und Kommunalunternehmen ∤ Volker Wiederhold, Direktor, Power-Renewables-Water,
KfW Bankengruppe, Frankfurt
MITTWOCH, 6. APRIL 2011 · KOMMUNALTAG
14.30 – 15.45 Podiumsdiskussion Die energieeffiziente Musterkommune: Kommunales Energiemanagement – Voraussetzungen für Smart Cities Moderation: ∤ Prof. Dr. Dieter Puchta Impulsvorträge: ∤ Alfons-Dominik Repnik, EnBW AG, Stuttgart ∤ Ruth Drügemöller, Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N.,
Hannover Teilnehmer: ∤ Petra Bühner, Projektleiterin im Bereich Energie-
effiziente Gebäude, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Berlin
∤ Prof. Dr. Jochen Kreusel, ABB AG, Mannheim ∤ Michael Oelkers, TÜV Rheinland Industrie Services
GmbH ∤ Alfons-Dominik Repnik, EnBW AG, Stuttgart ∤ Barbara Mulder-Bahovec, Europäische Investitionsbank ∤ Ruth Drügemöller, Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N.,
Hannover
Leben, Arbeiten und Mobilität in der Stadt der Zukunft
16.00 – 16.30 Impulsvortrag Leben, Arbeiten und Mobilität in der Stadt der Zukunft ∤ Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Fraunhofer-Institut für
Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart
16.30 – 16.45 Logistikkonzepte für Smart Urban Mobility ∤ Matthias Hormuth, Vice President Professional
Services Logistics, PTV AG, Karlsruhe
16.45 – 17.00 Complete mobility – für wettbewerbsfähige und nachhaltige Städte ∤ Huschke Diekmann, Head Technology and Innovation/
CTO Mobility, Siemens AG, Industry Sector, Erlangen
17.00 – 18.00 Podiumsdiskussion Mobilität und Logistik in der Stadt der Zukunft Moderation: ∤ Herbert Zimmermann, ZVEI e.V. Teilnehmer: ∤ Verena Ehrler, Abteilungsleiterin Wirtschaftsverkehr
(komm.), Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Berlin
∤ Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart
∤ Steffen Frankenberg, Vice President DHL Solutions & Innovations, Deutsche Post DHL
∤ Dr. Joachim Grollmann, Geschäftsführer, Wirtschaftsförderungsgesellschaft Herne mbH
∤ Matthias Hormuth, Vice President Professional Services Logistics, PTV AG, Karlsruhe
∤ Huschke Diekmann, Head Technology and Innovation/CTO Mobility, Siemens AG, Industry Sector, Erlangen
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DONNERSTAG, 7. APRIL 2011
Metropolen der Zukunft im Umbruch – Planungskompetenz und Technologie stellen sich den Herausforderungen
10.15 – 11.30 Podiumsdiskussion City Clusters und Großstadtverwaltung – Konsequenzen für technologische Planungen Moderation: ∤ Dirk Engelke, ISOCARP (D) Input statement: ∤ Prof. Dr. Alain Thierstein, University of Munich ∤ Maryse Gautier, Center for Mediterranean Integration
and Urban Development, The World Bank, Marseille (F) Teilnehmer: ∤ Bert Smolders, Arcadis (NL) ∤ Dr. Michael Denkel, AS&P – Albert Speer &
Partner GmbH – Architekten, Planer, Frankfurt ∤ Prof. Dr. Alain Thierstein, University Munich ∤ Maryse Gautier, Center for Mediterranean Integration
and Urban Development, The World Bank, Marseille (F)
13.30 – 13.55 Know-how für bessere Städte ∤ Dr. Dirk Engelke, ISOCARP
13.55 – 14.15 Eckpunkte für lebenswerte Städte ∤ Martin Dubbeling, SAB Advies
14.15 – 14.35 Großstadtprojekte in China ∤ Bert Smolders, Arcadis
14.35 – 15.00 Energy Efficiency Controller in Megacities – Hongqiao Low Carbon Business Zentrum ∤ Dipl.-Ing. Hong Li, SBA design, Shanghai ∤ Dipl.-Ing. Bianca Nitsch, SBA design, Stuttgart
15.05 – 15.25 DHL City-Logistik/Pilotprojekt Singapur ∤ Dr. Lin Tze Tan, Project Manager DHL Solutions &
Innovations, Deutsche Post DHL, Bonn
15.30 – 16.00 Keynote special guest: Planungen für nachhaltiges Wachstum in Singapur ∤ Richard Hoo, Group Director (Strategic Planning),
Urban Redevelopment Authority, Singapur
16.15 – 17.30 Podiumsdiskussion Was bestimmt die Lebenswürdigkeit der Stadt? Moderation: ∤ Martin Dubbeling, SAB Advies (NL) Teilnehmer: ∤ Prof. Hubert Klumpner, Chair of Architecture and
Urban Design, ETH Zürich ∤ Dr. Roland Nolte, IZT Institut für Zukunftsstudien und
Technologiebewertung, Berlin (D) ∤ Richard Hoo, Group Director (Strategic Planning),
Urban Redevelopment Authority, Singapur ∤ Tanja Feldmann, Programme Officer, Deutsche Gesell-
schaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Eschborn
∤ Dr. Lin Tze Tan, Project Manager DHL Solutions & Innovations, Deutsche Post DHL, Bonn
FREITAG, 8. APRIL 2011
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Von der Trenderkennung zum Markterfolg
10.00 – 10.30 Keynote Wie setzt Siemens Zukunftstrends in Strategie und Operations um? ∤ Dr. Michael von Saldern, Head of Strategy, Siemens AG,
Energy Sector, Erlangen
10.30 – 10.45 Smart-Home, Smart Metering, Smart Grid ∤ Markus Aßbrock, Chief Operating Officer,
enexoma AG, Oerlinghausen
10.50 – 11.10 Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Energieeffizienz und erneuerbare Energien
∤ Prof. Dr. Hans-Jochen Schneider, Geschäftsführer, Energie-City Leipzig GmbH
11.35 – 11.55 Neue Technologien und Ansätze aus der Weltraumtechnologie – Metropolen im Fokus der Fernerkundung
∤ Dr. Hannes Taubenböck, DLR, Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum, Wessling
12.00 – 12.15 Gestaltung von Elektromobilitätslösungen alsWachstumspfad
∤ Matthias Haun, Bosch Software Innovations GmbH, Immenstaad
12.20 – 12.35 E-Mobilität in großstädtischen Gebieten ∤ Karsten Kley, Inhaber, ELEMO Elektrofahrzeuge,
Ettlingen
12.35 – 12.50 Sichere Infrastruktur – Überwachung von Schleusen und Brücken am Beispiel der Provinz Zuid-Holland
∤ Stefan Olding, Pilz GmbH & Co. KG, Sichere Automation
Pause
13.45 – 14.10 Hybridlösung für den urbanen Individualverkehr aus PKW und E-Bike
∤ Stefan Lippert, Elmoto GmbH
14.20 – 14.45 Das eVelotaxi, die Transport- und Kommunikations-maschine
∤ Dr. Anselm Franz, Geschäftsführer, Veloform Media GmbH, Berlin
• Metropolregion Hannover, Braunschweig, Göttingen, Wolfsburg GmbH
• Niedersächsischer Städtetag
• VBI – Verband Beratender Ingenieure
• VDMA
• Verband kommunaler Unternehmen
• ZVEI
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• The WORLD BANK
• EIB
• KfW Bankengruppe
• DGNB e.V. – Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
• Deutscher Städte- und Gemeindebund
• Niedersächsischer Städte- und Gemeindebund
• Initiativkreis Metropolregionen Deutschlands
• ISOCARP – International Society of City and Regional Planners
IDEELLE PARTNER
Schirmherrschaft: Bundesminister Rainer Brüderle, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
NiedersächsischerStädtetag
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SPONSOR
Metropolitan Solutions
Freigelände
Industrial Automation
(Hallen 8–9, 11, 14–17)
Motion, Drive & Automation
(Hallen 15–17, 19–25)
Energy
(Hallen 11–13, 27, FG)
Power Plant Technology
(Halle 27)
Wind
(Halle 27)
MobiliTec
(Halle 25, FG)
Digital Factory
(Halle 17)
ComVac
(Halle 26)
Industrial Supply
(Hallen 3–6)
CoilTechnica
(Halle 7)
SurfaceTechnology
(Halle 6)
MicroNanoTec
(Halle 6)
Research & Technology
(Halle 2)
Informations-Centrum
Convention Center
Haus der Nationen
Eingang
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Robotation Academy(Pavillon 36)
Leichtbau /Solutions Area(Halle 6)
EnergieEffizienz in Industriellen Prozessen(Halle 15)
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TagungsbereichHalle 2
Match & Meet
02/2011 · Änderungen vorbehalten · 110215
GELÄNDEPLAN
SPONSOR DEUTSCHE TELEKOMDie Deutsche Telekom ist mit mehr als 129 Millionen Mobilfunkkunden sowie rund 37 Millionen Festnetz- und 16 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit. (Stand 30. September 2010)
Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäfts-kunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit über 250.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 64,6 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet. (Stand 31. Dezember 2009)
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