mh-fokus 3/2015: vermögensverwalter, family offices und stiftungen (kommentar) / vortrag...
TRANSCRIPT
1
MH-Fokus 32015 Vermoumlgensverwalter Family Offices und Stiftungen (Kommentar) Vortrag Aspekte der Stiftungseignung eines Vermoumlgensverwalters (Veranstaltungshinweis) 1 Kommentar Vermoumlgensverwalter Family Offices und Stiftungen
ndash Vertrauen und Know-how schlagen bdquoPerformance-Mythosldquo bdquoWenn Asset Manager langfristig zum Durchschnitt tendieren dann kann ich direkt den Index kaufenldquo Diese Meinung findet man immer wieder wenn man mit bestimmten Investoren auch Stiftungen spricht Unter vorgehaltener Hand wird dieser Kritikpunkt oft auch von Vertretern von Fondsgesellschaften von aktiv gemanagten Fonds mit einem Achselzucken in Kombination mit Ratlosigkeit (bdquoResignationldquo) zur Kenntnis genommen Natuumlrlich ist diese Diskussion nicht abgeschlossen aktive und passive Produktwelt ringen noch um Deutungshoheit Der Tod der temporaumlren Marktineffizienz (aktive Investmentchancen) ist keineswegs beschlossene Sache fachliche Expertise in Niedrigzinsphasen ist gefragt Aktives Fondsmanagement bleibt eine Konstante im Investmentbereich kurz kommentiert Was koumlnnen Vermoumlgensverwalter und Family Offices leisten Wo koumlnnten Missverstaumlndnisse entstehen Warum wachsen die Baumlume nicht zum Himmel
Erfolgsfaktoren fuumlr Zusammenarbeit
Stiftungen sehen sich einem umfangreichen
Universum an Produktvarianten gegenuumlber
Direktanlage Stiftungsfonds Mischfonds
Vermoumlgensverwaltende Fonds etc Stellt man einmal
die Diskussion um Marketing-Konzepte der Asset
Manager beiseite und geht von einer ausreichenden
Datenbank-Versorgung aus (Ratings Rankings
bdquoHitlistenldquo) Sollte ein Groszligteil der Asset Manager in
langer Frist zum Durchschnitt (Performance)
tendieren koumlnnen vielleicht andere Faktoren bei der
Auswahl von Dienstleistern eine Rolle spielen und zusaumltzlich an Gewicht gewinnen
Markus Hill
2
Vertrauen
Interessen
Know-how
Interessant erscheint dass diese Aspekte oft bei der reinen Beruumlcksichtigung von
gaumlngigen Managerauswahlverfahren (bdquoBeauty Contestldquo) aufgrund der mangelnden
Quantifizierbarkeit stark in den Hintergrund ruumlcken Natuumlrlich ist der Consultant auf der
sicheren Seite wenn er sich stark auf das Zahlenwerk stuumltzen muss Performance
Volatilitaumlt Drawdowns und viele andere Punkte Natuumlrlich werden Prozesse Team
Risikomanagement etc ebenso betrachtet Vergessen wird haumlufig dass gerade bdquokleineldquo
Stiftungen sich diese aufwaumlndigen Verfahren nicht leisten koumlnnen ndash die uumlbliche
Verfahrens-bdquoHeuristikldquo besteht dann haumlufig im Verfolgen der Hausbank-Philosophie
(Kernfrage kann sein Ist die Hausbank-Loumlsung die einzige zielfuumlhrende Loumlsung fuumlr
bdquokleineldquo Stiftungen oder gibt es noch weitere Ansaumltze die man einsetzen oder in
Ergaumlnzung einsetzen kann)
Vertrauen
Rechtsanwaumllte Steuerberater und Wirtschaftspruumlfer leben vom Vertrauen ihrer
Mandanten (bdquoTrusted Advisor-Gedankeldquo) Aufgrund der Vielfalt der Anbieter in diesen
Segmenten ist wie im Vermoumlgensverwaltungs-Bereich der Wettbewerb sehr hart Die
Dienstleistungen werden von Mandanten oft als bdquoCommodityldquo betrachtet Aufgrund der
Komplexitaumlt der Dienstleistung (Woran erkenne ich einen guten Rechtsanwalt Was
macht einen guten Vermoumlgensverwalter aus) erscheint die endguumlltige Bewertung der
Leistung vielen Kunden als schwierig In diesen Bereichen besitzt das
Vertrauensverhaumlltnis neben Sympathie einen sehr hohen Stellenwert Fachkenntnisse
werden als bdquoHygienefaktorldquo betrachtet
Interessant erscheint dass beispielsweise Vermoumlgensverwalter und Family Offices
Schwierigkeiten haben koumlnnen die Qualitaumlt von Anwaumllten zu bdquomessenldquo Stiftungen
stehen oft vor einem aumlhnlichen Thema Woran erkenne ich dass ich rechtlich gut
beraten werde oder woran erkenne ich ob meine Hausbank immer die optimale
Beratung bietet Entweder die genannten Spezialisten betreuen Ihre Mandate aufgrund
von Tradition (Wechselwilligkeit oft geringer ausgepraumlgt bei Kunden) oder Empfehlung
durch Dritte Zusaumltzlich betreiben einige Anbieter aktiv Oumlffentlichkeitsarbeit ndash bdquodezenteldquo
fachliche Visibilitaumlt erleichert sehr haumlufig den Erstkontakt und weckt Interesse
3
(Am Rande bemerkt Auch Rechtsanwaumllte faumlllt es umgekehrt nicht leicht die Qualitaumlt
von Family Offices und Vermoumlgensverwaltern zu bdquomessenldquo ndash durch Empfehlung kann
hier ein Reputationsrisiko entstehen)
Exkurs Vertrauen ndash Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGen) und
Fondsboutiquen
Viele Vermoumlgensverwalter haben Fonds bei KVGen wie Universal-Investment Alceda
Ampega und anderen Haumlusern aufgelegt Der Preiswettbewerb in diesem Bereich ist
intensiv ndash wobei sich durch Vergleiche am Schluss oft die Erkenntnis ergibt das Preis
nicht das einzige Kriterium sein kann Bei ungefaumlhr gleichen bdquoKernleistungenldquo
(Preisfeststellung Reporting etc) sind oft am Schluss auch hier wieder die Betreuung
und der jeweilige Kundenbetreuer die zentrale Mehrwertkomponente Da fuumlr viele
Vermoumlgensverwalter und auch Family Offices der Publikumsfonds als eine Art
bdquoSchaufensterldquo fuumlr die Neukundengewinnung dient koumlnnen die KVGen bei
entsprechender Qualitaumlt der Mitarbeiter gezielt Hilfestellung leisten ein Beispiel Im
Zweifelsfalle kann dies auch bedeuten - sehr vertrauensfoumlrdernd - dass man dem
potenziellen Kunden einmal von einer Fondausauflage abraumlt
Interessen
Interessen von Banken Vermoumlgensverwaltern und Family Offices bei der Betreuung von
bdquokleinenldquo Stiftungen kann man vielleicht einmal kurz anhand der Pole
bdquoUmsatzorientierungldquo und bdquoBestandorientierungldquo (Mischverhaumlltnisse ebenso existent)
diskutieren
Ist meine Bank mein unabhaumlngiger Vermoumlgensverwalter oder mein Family Office ndash
Beispiel Manager von FO-Publikumsfonds - stark davon abhaumlngig moumlglichst haumlufig
bdquoProdukte an den Mann zu bringenldquo oder gibt es Verguumltungsformen die eine
Fokussierung auf diese bdquoBetreuungsstrategieldquo verhindern
Habe ich als Stiftung das Gefuumlhl dass mein Gegenuumlber ndash uumlber den reinen Verkauf von
Produkten oder Dienstleistung hinaus ndash Freude und Interesse an Stiftungsthemen hat
(bdquoAffinitaumltldquo)
Gibt mein Betreuer mir das Gefuumlhl dass ich auch als bdquokleineldquo Stiftung ein interessanter
Kunde bin
Know-how
Bei langjaumlhrig erfolgreichen Vermoumlgensverwaltern sollte man davon ausgehen koumlnnen
dass Know-how im Fachbereich vorliegt Beim Kauf von Publikumsfonds bei
Vermoumlgensverwaltern (Banken Family Offices etc) kann man entsprechende
Informationen ndash Datenbanken Ratings Rankings ndash nutzen In vielen Faumlllen kann eine
4
bdquokleineldquo Stiftung hiermit ein effizientes Mittel nutzen um auch ohne Beratung eine
Auswahl zu treffen Vorausgesetzt natuumlrlich dass der Entscheider bei der Stiftung ein
gewisses Maszlig an Investmentkenntnissen besitzt In der derzeitigen Niedrigzinsphase
werden natuumlrlich nach wie vor bei bdquokleinenldquo Betraumlgen viele Publikumsfonds mit
gemischten Ansaumltzen (Diversifizierung) ein Standardanlage-Instrument darstellen Wohl
wissend bdquoHitlistenldquo zeigen lediglich die Vergangenheit Manager 1 aus 2014 kann
Manager 25 in 2015 sein Geht man davon aus dass gerade bei vielen bdquokleinenldquo
Stiftungen keine hauptamtlichen Investmentspezialisten taumltig sind so ergibt sich ein
interessantes Beratungsfeld fuumlr viele unabhaumlngigen Vermoumlgensverwalter
Die aktuelle Niedrigzinsphase kann mittel- bis langfristig das Aus fuumlr viele Stiftungen
bedeuten deren finanzielle Ausstattung bereits in der Vergangenheit von Experten eher
als unzureichend empfunden wurde Banken betreuen viele Stiftungen bei Banken ist
viel Fachexpertise vorhanden ndash in Kombination mit der Marktkenntnis von
konzernunabhaumlngigen Vermoumlgensverwaltern und Family Offices koumlnnten alle Parteien
Know-how-maumlszligig nur gewinnen Vielleicht ergeben sich neue Kooperationsmodelle in
der Vermoumlgensverwaltungsindustrie volkswirtschaftlich gesehen ist eine fortwaumlhrende
Diffusion von Fachwissen nur von Vorteil
Investor Education ist oft ein langwieriger Prozess der sich zunaumlchst oft nicht direkt mit
Umsaumltzen die dann zu Bestaumlnden fuumlhren in Verbindung bringen laumlsst ndash
Uumlberzeugungstaumlter (bdquoIch liebe den Stiftungsgedankenldquo) profitieren langfristig hiervon
Der Gedankenaustausch und Charity-Gedanke das Gefuumlhl etwas Gutes zu tun stellt
auch bei vielen Vermoumlgensverwaltern ein Motivationsinstrument dar
Fazit
Betrachtet man die Vermoumlgensverwaltung fuumlr bdquokleineldquo Stiftungen nicht nur unter dem
Aspekt dass Stiftungsverantwortliche ihre Vermoumlgensverwaltung ausschlieszliglich unter
Zuhilfenahme von Datenbanken fuumlr die Publikumsfondsauswahl betreiben dann ergibt
sich in der aktuellen Marktlage der willkommen Anlass verstaumlrkt in den Dialog mit
Vermoumlgensverwaltern zu treten Entscheidend erscheint ob die
Stiftungsverantwortlichen bei der gegenwaumlrtigen Marktlage genuumlgend bdquoLeidensdruckldquo
empfinden um ausgetretene Pfade ab und an zu veranlassen
Mit Produktanbietern beziehungsweise mit Dienstleistern auszligerhalb
konzerngebundener Strukturen lassen sich oft zusaumltzlichen Kenntnisse uumlber das
moumlgliche Investmentuniversum entdecken Dies muss keinesfalls im Widerspruch zum
traditionellen Hausbank-Konzept stehen ndash neue Expertise-Felder erschlieszligen aktiven
5
Kontakt mit Unabhaumlngigen zu suchen bewaumlhrte Kontakt zu pflegen das Motto gilt Das
eine tun das andere nicht lassen
wwwinstitutional-investmentde
2 Veranstaltungshinweis
STIFTUNGSFORUM WESTFALEN
Termin Dienstag 10 Maumlrz 2015
Ort Ravensberger Spinnerei Ravensberger Park 1 33607 Bielefeld
Programm
900 Uhr Einlass und Empfang mit einem Stehfruumlhstuumlck
930 Uhr bdquoZur Notwendigkeit eines strategischen Geruumlsts fuumlr die Kommunikationldquo
Klaus Schmidbauer
1000 Uhr bdquoErbschaftsakquisation fuumlr Stiftungenldquo Andreas Schiemenz
1100 Uhr bdquoDer Jahresabschluss einer Stiftung ndash Fallstricke und Gestaltungsspielraumlumeldquo
Dr Reinhard Berndt
1300 Uhr Roundtable 1 bdquoFundraisingldquo Erfolgsfaktoren im Fundraising ndash heute
und in Zukunft
Roundtable 2 bdquoUmsetzung einer Stiftungsideeldquo Wo Stiftung draufsteht
muss nicht zwingend Stiftung drin sein
1400 Uhr Roundtable 3 bdquoMission Investingldquo Unter welchen Voraussetzungen
koumlnnen Stiftungen ihre Vermoumlgensanlage als Hebel einsetzen
Roundtable 4 bdquoVermoumlgens-Nachfolgeldquo Die Stiftung als Erbe
Unternehmensnachfolger
1500 Uhr bdquoDie Zusammenlegung von Stiftungen ndash rechtliche Rahmenbedingungenldquo
Dr Joumlrg Sauer
1530 Uhr bdquoAspekte der Stifungseignung von Vermoumlgensverwaltern Vertrauen
Interessen und Knowhowldquo Markus Hill
Im Anschluss an die Vortraumlge besteht die Moumlglichkeit des Austauschs
zwischen den Referenten und Gaumlsten
Moderation Tobias M Karow Verlagsleiter des Magazins DIE STIFTUNG und
Matthias Steinhauer CONCEPT Vermoumlgensmanagement
httpwwwc-vmcomfileadmincvmdemediaEinladung_Stiftungsforum_Westfalenpdf
PS Interessant aktueller Stand - viele Stiftungen haben Interesse gezeigt und sich
angemeldet Ein attraktiver Rahmen fuumlr den Gedankenaustausch wurde geschaffen
6
Viele Gruumlsse aus Frankfurt am Main Markus Hill PS Wie sich Verdienst und Gluumlck verketten Das faumlllt den Toren niemals ein Wenn sie den Stein der Weisen haumltten Der Weise mangelte dem Stein (Johann Wolfgang von Goethe)
Markus Hill Schaumlfergasse 42 ndash 44 60313 Frankfurt Telefon 069 280 714 Mobil 0163 4616179 Profil Xing LinkedIn An- und Abmeldung von MH-Fokus ndash bitte einfach eine kurze Mail an infomarkus-hillcom senden bzw siehe auch wwwmarkus-hillcom ndash vorangegangene MH-Fokus-Ausgaben zum Download Anregungen zu Themen Ergaumlnzungen Kritik ist willkommen gerne kann der Newsletter an fachlich Interessierte weitergeleitet werden Stichwort Einladung zum DialogldquoGedankenaustauschldquo persoumlnliches Kennenlernen in Frankfurt nicht ausgeschlossen Mobil 0049(0)1634616179
Markus Hill MH Services
email infomarkus-hillcom
website wwwmarkus-hillcom
phone 0049 (0) 69 280 714 mobile 0049 (0) 163 4616 179
2
Vertrauen
Interessen
Know-how
Interessant erscheint dass diese Aspekte oft bei der reinen Beruumlcksichtigung von
gaumlngigen Managerauswahlverfahren (bdquoBeauty Contestldquo) aufgrund der mangelnden
Quantifizierbarkeit stark in den Hintergrund ruumlcken Natuumlrlich ist der Consultant auf der
sicheren Seite wenn er sich stark auf das Zahlenwerk stuumltzen muss Performance
Volatilitaumlt Drawdowns und viele andere Punkte Natuumlrlich werden Prozesse Team
Risikomanagement etc ebenso betrachtet Vergessen wird haumlufig dass gerade bdquokleineldquo
Stiftungen sich diese aufwaumlndigen Verfahren nicht leisten koumlnnen ndash die uumlbliche
Verfahrens-bdquoHeuristikldquo besteht dann haumlufig im Verfolgen der Hausbank-Philosophie
(Kernfrage kann sein Ist die Hausbank-Loumlsung die einzige zielfuumlhrende Loumlsung fuumlr
bdquokleineldquo Stiftungen oder gibt es noch weitere Ansaumltze die man einsetzen oder in
Ergaumlnzung einsetzen kann)
Vertrauen
Rechtsanwaumllte Steuerberater und Wirtschaftspruumlfer leben vom Vertrauen ihrer
Mandanten (bdquoTrusted Advisor-Gedankeldquo) Aufgrund der Vielfalt der Anbieter in diesen
Segmenten ist wie im Vermoumlgensverwaltungs-Bereich der Wettbewerb sehr hart Die
Dienstleistungen werden von Mandanten oft als bdquoCommodityldquo betrachtet Aufgrund der
Komplexitaumlt der Dienstleistung (Woran erkenne ich einen guten Rechtsanwalt Was
macht einen guten Vermoumlgensverwalter aus) erscheint die endguumlltige Bewertung der
Leistung vielen Kunden als schwierig In diesen Bereichen besitzt das
Vertrauensverhaumlltnis neben Sympathie einen sehr hohen Stellenwert Fachkenntnisse
werden als bdquoHygienefaktorldquo betrachtet
Interessant erscheint dass beispielsweise Vermoumlgensverwalter und Family Offices
Schwierigkeiten haben koumlnnen die Qualitaumlt von Anwaumllten zu bdquomessenldquo Stiftungen
stehen oft vor einem aumlhnlichen Thema Woran erkenne ich dass ich rechtlich gut
beraten werde oder woran erkenne ich ob meine Hausbank immer die optimale
Beratung bietet Entweder die genannten Spezialisten betreuen Ihre Mandate aufgrund
von Tradition (Wechselwilligkeit oft geringer ausgepraumlgt bei Kunden) oder Empfehlung
durch Dritte Zusaumltzlich betreiben einige Anbieter aktiv Oumlffentlichkeitsarbeit ndash bdquodezenteldquo
fachliche Visibilitaumlt erleichert sehr haumlufig den Erstkontakt und weckt Interesse
3
(Am Rande bemerkt Auch Rechtsanwaumllte faumlllt es umgekehrt nicht leicht die Qualitaumlt
von Family Offices und Vermoumlgensverwaltern zu bdquomessenldquo ndash durch Empfehlung kann
hier ein Reputationsrisiko entstehen)
Exkurs Vertrauen ndash Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGen) und
Fondsboutiquen
Viele Vermoumlgensverwalter haben Fonds bei KVGen wie Universal-Investment Alceda
Ampega und anderen Haumlusern aufgelegt Der Preiswettbewerb in diesem Bereich ist
intensiv ndash wobei sich durch Vergleiche am Schluss oft die Erkenntnis ergibt das Preis
nicht das einzige Kriterium sein kann Bei ungefaumlhr gleichen bdquoKernleistungenldquo
(Preisfeststellung Reporting etc) sind oft am Schluss auch hier wieder die Betreuung
und der jeweilige Kundenbetreuer die zentrale Mehrwertkomponente Da fuumlr viele
Vermoumlgensverwalter und auch Family Offices der Publikumsfonds als eine Art
bdquoSchaufensterldquo fuumlr die Neukundengewinnung dient koumlnnen die KVGen bei
entsprechender Qualitaumlt der Mitarbeiter gezielt Hilfestellung leisten ein Beispiel Im
Zweifelsfalle kann dies auch bedeuten - sehr vertrauensfoumlrdernd - dass man dem
potenziellen Kunden einmal von einer Fondausauflage abraumlt
Interessen
Interessen von Banken Vermoumlgensverwaltern und Family Offices bei der Betreuung von
bdquokleinenldquo Stiftungen kann man vielleicht einmal kurz anhand der Pole
bdquoUmsatzorientierungldquo und bdquoBestandorientierungldquo (Mischverhaumlltnisse ebenso existent)
diskutieren
Ist meine Bank mein unabhaumlngiger Vermoumlgensverwalter oder mein Family Office ndash
Beispiel Manager von FO-Publikumsfonds - stark davon abhaumlngig moumlglichst haumlufig
bdquoProdukte an den Mann zu bringenldquo oder gibt es Verguumltungsformen die eine
Fokussierung auf diese bdquoBetreuungsstrategieldquo verhindern
Habe ich als Stiftung das Gefuumlhl dass mein Gegenuumlber ndash uumlber den reinen Verkauf von
Produkten oder Dienstleistung hinaus ndash Freude und Interesse an Stiftungsthemen hat
(bdquoAffinitaumltldquo)
Gibt mein Betreuer mir das Gefuumlhl dass ich auch als bdquokleineldquo Stiftung ein interessanter
Kunde bin
Know-how
Bei langjaumlhrig erfolgreichen Vermoumlgensverwaltern sollte man davon ausgehen koumlnnen
dass Know-how im Fachbereich vorliegt Beim Kauf von Publikumsfonds bei
Vermoumlgensverwaltern (Banken Family Offices etc) kann man entsprechende
Informationen ndash Datenbanken Ratings Rankings ndash nutzen In vielen Faumlllen kann eine
4
bdquokleineldquo Stiftung hiermit ein effizientes Mittel nutzen um auch ohne Beratung eine
Auswahl zu treffen Vorausgesetzt natuumlrlich dass der Entscheider bei der Stiftung ein
gewisses Maszlig an Investmentkenntnissen besitzt In der derzeitigen Niedrigzinsphase
werden natuumlrlich nach wie vor bei bdquokleinenldquo Betraumlgen viele Publikumsfonds mit
gemischten Ansaumltzen (Diversifizierung) ein Standardanlage-Instrument darstellen Wohl
wissend bdquoHitlistenldquo zeigen lediglich die Vergangenheit Manager 1 aus 2014 kann
Manager 25 in 2015 sein Geht man davon aus dass gerade bei vielen bdquokleinenldquo
Stiftungen keine hauptamtlichen Investmentspezialisten taumltig sind so ergibt sich ein
interessantes Beratungsfeld fuumlr viele unabhaumlngigen Vermoumlgensverwalter
Die aktuelle Niedrigzinsphase kann mittel- bis langfristig das Aus fuumlr viele Stiftungen
bedeuten deren finanzielle Ausstattung bereits in der Vergangenheit von Experten eher
als unzureichend empfunden wurde Banken betreuen viele Stiftungen bei Banken ist
viel Fachexpertise vorhanden ndash in Kombination mit der Marktkenntnis von
konzernunabhaumlngigen Vermoumlgensverwaltern und Family Offices koumlnnten alle Parteien
Know-how-maumlszligig nur gewinnen Vielleicht ergeben sich neue Kooperationsmodelle in
der Vermoumlgensverwaltungsindustrie volkswirtschaftlich gesehen ist eine fortwaumlhrende
Diffusion von Fachwissen nur von Vorteil
Investor Education ist oft ein langwieriger Prozess der sich zunaumlchst oft nicht direkt mit
Umsaumltzen die dann zu Bestaumlnden fuumlhren in Verbindung bringen laumlsst ndash
Uumlberzeugungstaumlter (bdquoIch liebe den Stiftungsgedankenldquo) profitieren langfristig hiervon
Der Gedankenaustausch und Charity-Gedanke das Gefuumlhl etwas Gutes zu tun stellt
auch bei vielen Vermoumlgensverwaltern ein Motivationsinstrument dar
Fazit
Betrachtet man die Vermoumlgensverwaltung fuumlr bdquokleineldquo Stiftungen nicht nur unter dem
Aspekt dass Stiftungsverantwortliche ihre Vermoumlgensverwaltung ausschlieszliglich unter
Zuhilfenahme von Datenbanken fuumlr die Publikumsfondsauswahl betreiben dann ergibt
sich in der aktuellen Marktlage der willkommen Anlass verstaumlrkt in den Dialog mit
Vermoumlgensverwaltern zu treten Entscheidend erscheint ob die
Stiftungsverantwortlichen bei der gegenwaumlrtigen Marktlage genuumlgend bdquoLeidensdruckldquo
empfinden um ausgetretene Pfade ab und an zu veranlassen
Mit Produktanbietern beziehungsweise mit Dienstleistern auszligerhalb
konzerngebundener Strukturen lassen sich oft zusaumltzlichen Kenntnisse uumlber das
moumlgliche Investmentuniversum entdecken Dies muss keinesfalls im Widerspruch zum
traditionellen Hausbank-Konzept stehen ndash neue Expertise-Felder erschlieszligen aktiven
5
Kontakt mit Unabhaumlngigen zu suchen bewaumlhrte Kontakt zu pflegen das Motto gilt Das
eine tun das andere nicht lassen
wwwinstitutional-investmentde
2 Veranstaltungshinweis
STIFTUNGSFORUM WESTFALEN
Termin Dienstag 10 Maumlrz 2015
Ort Ravensberger Spinnerei Ravensberger Park 1 33607 Bielefeld
Programm
900 Uhr Einlass und Empfang mit einem Stehfruumlhstuumlck
930 Uhr bdquoZur Notwendigkeit eines strategischen Geruumlsts fuumlr die Kommunikationldquo
Klaus Schmidbauer
1000 Uhr bdquoErbschaftsakquisation fuumlr Stiftungenldquo Andreas Schiemenz
1100 Uhr bdquoDer Jahresabschluss einer Stiftung ndash Fallstricke und Gestaltungsspielraumlumeldquo
Dr Reinhard Berndt
1300 Uhr Roundtable 1 bdquoFundraisingldquo Erfolgsfaktoren im Fundraising ndash heute
und in Zukunft
Roundtable 2 bdquoUmsetzung einer Stiftungsideeldquo Wo Stiftung draufsteht
muss nicht zwingend Stiftung drin sein
1400 Uhr Roundtable 3 bdquoMission Investingldquo Unter welchen Voraussetzungen
koumlnnen Stiftungen ihre Vermoumlgensanlage als Hebel einsetzen
Roundtable 4 bdquoVermoumlgens-Nachfolgeldquo Die Stiftung als Erbe
Unternehmensnachfolger
1500 Uhr bdquoDie Zusammenlegung von Stiftungen ndash rechtliche Rahmenbedingungenldquo
Dr Joumlrg Sauer
1530 Uhr bdquoAspekte der Stifungseignung von Vermoumlgensverwaltern Vertrauen
Interessen und Knowhowldquo Markus Hill
Im Anschluss an die Vortraumlge besteht die Moumlglichkeit des Austauschs
zwischen den Referenten und Gaumlsten
Moderation Tobias M Karow Verlagsleiter des Magazins DIE STIFTUNG und
Matthias Steinhauer CONCEPT Vermoumlgensmanagement
httpwwwc-vmcomfileadmincvmdemediaEinladung_Stiftungsforum_Westfalenpdf
PS Interessant aktueller Stand - viele Stiftungen haben Interesse gezeigt und sich
angemeldet Ein attraktiver Rahmen fuumlr den Gedankenaustausch wurde geschaffen
6
Viele Gruumlsse aus Frankfurt am Main Markus Hill PS Wie sich Verdienst und Gluumlck verketten Das faumlllt den Toren niemals ein Wenn sie den Stein der Weisen haumltten Der Weise mangelte dem Stein (Johann Wolfgang von Goethe)
Markus Hill Schaumlfergasse 42 ndash 44 60313 Frankfurt Telefon 069 280 714 Mobil 0163 4616179 Profil Xing LinkedIn An- und Abmeldung von MH-Fokus ndash bitte einfach eine kurze Mail an infomarkus-hillcom senden bzw siehe auch wwwmarkus-hillcom ndash vorangegangene MH-Fokus-Ausgaben zum Download Anregungen zu Themen Ergaumlnzungen Kritik ist willkommen gerne kann der Newsletter an fachlich Interessierte weitergeleitet werden Stichwort Einladung zum DialogldquoGedankenaustauschldquo persoumlnliches Kennenlernen in Frankfurt nicht ausgeschlossen Mobil 0049(0)1634616179
Markus Hill MH Services
email infomarkus-hillcom
website wwwmarkus-hillcom
phone 0049 (0) 69 280 714 mobile 0049 (0) 163 4616 179
3
(Am Rande bemerkt Auch Rechtsanwaumllte faumlllt es umgekehrt nicht leicht die Qualitaumlt
von Family Offices und Vermoumlgensverwaltern zu bdquomessenldquo ndash durch Empfehlung kann
hier ein Reputationsrisiko entstehen)
Exkurs Vertrauen ndash Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGen) und
Fondsboutiquen
Viele Vermoumlgensverwalter haben Fonds bei KVGen wie Universal-Investment Alceda
Ampega und anderen Haumlusern aufgelegt Der Preiswettbewerb in diesem Bereich ist
intensiv ndash wobei sich durch Vergleiche am Schluss oft die Erkenntnis ergibt das Preis
nicht das einzige Kriterium sein kann Bei ungefaumlhr gleichen bdquoKernleistungenldquo
(Preisfeststellung Reporting etc) sind oft am Schluss auch hier wieder die Betreuung
und der jeweilige Kundenbetreuer die zentrale Mehrwertkomponente Da fuumlr viele
Vermoumlgensverwalter und auch Family Offices der Publikumsfonds als eine Art
bdquoSchaufensterldquo fuumlr die Neukundengewinnung dient koumlnnen die KVGen bei
entsprechender Qualitaumlt der Mitarbeiter gezielt Hilfestellung leisten ein Beispiel Im
Zweifelsfalle kann dies auch bedeuten - sehr vertrauensfoumlrdernd - dass man dem
potenziellen Kunden einmal von einer Fondausauflage abraumlt
Interessen
Interessen von Banken Vermoumlgensverwaltern und Family Offices bei der Betreuung von
bdquokleinenldquo Stiftungen kann man vielleicht einmal kurz anhand der Pole
bdquoUmsatzorientierungldquo und bdquoBestandorientierungldquo (Mischverhaumlltnisse ebenso existent)
diskutieren
Ist meine Bank mein unabhaumlngiger Vermoumlgensverwalter oder mein Family Office ndash
Beispiel Manager von FO-Publikumsfonds - stark davon abhaumlngig moumlglichst haumlufig
bdquoProdukte an den Mann zu bringenldquo oder gibt es Verguumltungsformen die eine
Fokussierung auf diese bdquoBetreuungsstrategieldquo verhindern
Habe ich als Stiftung das Gefuumlhl dass mein Gegenuumlber ndash uumlber den reinen Verkauf von
Produkten oder Dienstleistung hinaus ndash Freude und Interesse an Stiftungsthemen hat
(bdquoAffinitaumltldquo)
Gibt mein Betreuer mir das Gefuumlhl dass ich auch als bdquokleineldquo Stiftung ein interessanter
Kunde bin
Know-how
Bei langjaumlhrig erfolgreichen Vermoumlgensverwaltern sollte man davon ausgehen koumlnnen
dass Know-how im Fachbereich vorliegt Beim Kauf von Publikumsfonds bei
Vermoumlgensverwaltern (Banken Family Offices etc) kann man entsprechende
Informationen ndash Datenbanken Ratings Rankings ndash nutzen In vielen Faumlllen kann eine
4
bdquokleineldquo Stiftung hiermit ein effizientes Mittel nutzen um auch ohne Beratung eine
Auswahl zu treffen Vorausgesetzt natuumlrlich dass der Entscheider bei der Stiftung ein
gewisses Maszlig an Investmentkenntnissen besitzt In der derzeitigen Niedrigzinsphase
werden natuumlrlich nach wie vor bei bdquokleinenldquo Betraumlgen viele Publikumsfonds mit
gemischten Ansaumltzen (Diversifizierung) ein Standardanlage-Instrument darstellen Wohl
wissend bdquoHitlistenldquo zeigen lediglich die Vergangenheit Manager 1 aus 2014 kann
Manager 25 in 2015 sein Geht man davon aus dass gerade bei vielen bdquokleinenldquo
Stiftungen keine hauptamtlichen Investmentspezialisten taumltig sind so ergibt sich ein
interessantes Beratungsfeld fuumlr viele unabhaumlngigen Vermoumlgensverwalter
Die aktuelle Niedrigzinsphase kann mittel- bis langfristig das Aus fuumlr viele Stiftungen
bedeuten deren finanzielle Ausstattung bereits in der Vergangenheit von Experten eher
als unzureichend empfunden wurde Banken betreuen viele Stiftungen bei Banken ist
viel Fachexpertise vorhanden ndash in Kombination mit der Marktkenntnis von
konzernunabhaumlngigen Vermoumlgensverwaltern und Family Offices koumlnnten alle Parteien
Know-how-maumlszligig nur gewinnen Vielleicht ergeben sich neue Kooperationsmodelle in
der Vermoumlgensverwaltungsindustrie volkswirtschaftlich gesehen ist eine fortwaumlhrende
Diffusion von Fachwissen nur von Vorteil
Investor Education ist oft ein langwieriger Prozess der sich zunaumlchst oft nicht direkt mit
Umsaumltzen die dann zu Bestaumlnden fuumlhren in Verbindung bringen laumlsst ndash
Uumlberzeugungstaumlter (bdquoIch liebe den Stiftungsgedankenldquo) profitieren langfristig hiervon
Der Gedankenaustausch und Charity-Gedanke das Gefuumlhl etwas Gutes zu tun stellt
auch bei vielen Vermoumlgensverwaltern ein Motivationsinstrument dar
Fazit
Betrachtet man die Vermoumlgensverwaltung fuumlr bdquokleineldquo Stiftungen nicht nur unter dem
Aspekt dass Stiftungsverantwortliche ihre Vermoumlgensverwaltung ausschlieszliglich unter
Zuhilfenahme von Datenbanken fuumlr die Publikumsfondsauswahl betreiben dann ergibt
sich in der aktuellen Marktlage der willkommen Anlass verstaumlrkt in den Dialog mit
Vermoumlgensverwaltern zu treten Entscheidend erscheint ob die
Stiftungsverantwortlichen bei der gegenwaumlrtigen Marktlage genuumlgend bdquoLeidensdruckldquo
empfinden um ausgetretene Pfade ab und an zu veranlassen
Mit Produktanbietern beziehungsweise mit Dienstleistern auszligerhalb
konzerngebundener Strukturen lassen sich oft zusaumltzlichen Kenntnisse uumlber das
moumlgliche Investmentuniversum entdecken Dies muss keinesfalls im Widerspruch zum
traditionellen Hausbank-Konzept stehen ndash neue Expertise-Felder erschlieszligen aktiven
5
Kontakt mit Unabhaumlngigen zu suchen bewaumlhrte Kontakt zu pflegen das Motto gilt Das
eine tun das andere nicht lassen
wwwinstitutional-investmentde
2 Veranstaltungshinweis
STIFTUNGSFORUM WESTFALEN
Termin Dienstag 10 Maumlrz 2015
Ort Ravensberger Spinnerei Ravensberger Park 1 33607 Bielefeld
Programm
900 Uhr Einlass und Empfang mit einem Stehfruumlhstuumlck
930 Uhr bdquoZur Notwendigkeit eines strategischen Geruumlsts fuumlr die Kommunikationldquo
Klaus Schmidbauer
1000 Uhr bdquoErbschaftsakquisation fuumlr Stiftungenldquo Andreas Schiemenz
1100 Uhr bdquoDer Jahresabschluss einer Stiftung ndash Fallstricke und Gestaltungsspielraumlumeldquo
Dr Reinhard Berndt
1300 Uhr Roundtable 1 bdquoFundraisingldquo Erfolgsfaktoren im Fundraising ndash heute
und in Zukunft
Roundtable 2 bdquoUmsetzung einer Stiftungsideeldquo Wo Stiftung draufsteht
muss nicht zwingend Stiftung drin sein
1400 Uhr Roundtable 3 bdquoMission Investingldquo Unter welchen Voraussetzungen
koumlnnen Stiftungen ihre Vermoumlgensanlage als Hebel einsetzen
Roundtable 4 bdquoVermoumlgens-Nachfolgeldquo Die Stiftung als Erbe
Unternehmensnachfolger
1500 Uhr bdquoDie Zusammenlegung von Stiftungen ndash rechtliche Rahmenbedingungenldquo
Dr Joumlrg Sauer
1530 Uhr bdquoAspekte der Stifungseignung von Vermoumlgensverwaltern Vertrauen
Interessen und Knowhowldquo Markus Hill
Im Anschluss an die Vortraumlge besteht die Moumlglichkeit des Austauschs
zwischen den Referenten und Gaumlsten
Moderation Tobias M Karow Verlagsleiter des Magazins DIE STIFTUNG und
Matthias Steinhauer CONCEPT Vermoumlgensmanagement
httpwwwc-vmcomfileadmincvmdemediaEinladung_Stiftungsforum_Westfalenpdf
PS Interessant aktueller Stand - viele Stiftungen haben Interesse gezeigt und sich
angemeldet Ein attraktiver Rahmen fuumlr den Gedankenaustausch wurde geschaffen
6
Viele Gruumlsse aus Frankfurt am Main Markus Hill PS Wie sich Verdienst und Gluumlck verketten Das faumlllt den Toren niemals ein Wenn sie den Stein der Weisen haumltten Der Weise mangelte dem Stein (Johann Wolfgang von Goethe)
Markus Hill Schaumlfergasse 42 ndash 44 60313 Frankfurt Telefon 069 280 714 Mobil 0163 4616179 Profil Xing LinkedIn An- und Abmeldung von MH-Fokus ndash bitte einfach eine kurze Mail an infomarkus-hillcom senden bzw siehe auch wwwmarkus-hillcom ndash vorangegangene MH-Fokus-Ausgaben zum Download Anregungen zu Themen Ergaumlnzungen Kritik ist willkommen gerne kann der Newsletter an fachlich Interessierte weitergeleitet werden Stichwort Einladung zum DialogldquoGedankenaustauschldquo persoumlnliches Kennenlernen in Frankfurt nicht ausgeschlossen Mobil 0049(0)1634616179
Markus Hill MH Services
email infomarkus-hillcom
website wwwmarkus-hillcom
phone 0049 (0) 69 280 714 mobile 0049 (0) 163 4616 179
4
bdquokleineldquo Stiftung hiermit ein effizientes Mittel nutzen um auch ohne Beratung eine
Auswahl zu treffen Vorausgesetzt natuumlrlich dass der Entscheider bei der Stiftung ein
gewisses Maszlig an Investmentkenntnissen besitzt In der derzeitigen Niedrigzinsphase
werden natuumlrlich nach wie vor bei bdquokleinenldquo Betraumlgen viele Publikumsfonds mit
gemischten Ansaumltzen (Diversifizierung) ein Standardanlage-Instrument darstellen Wohl
wissend bdquoHitlistenldquo zeigen lediglich die Vergangenheit Manager 1 aus 2014 kann
Manager 25 in 2015 sein Geht man davon aus dass gerade bei vielen bdquokleinenldquo
Stiftungen keine hauptamtlichen Investmentspezialisten taumltig sind so ergibt sich ein
interessantes Beratungsfeld fuumlr viele unabhaumlngigen Vermoumlgensverwalter
Die aktuelle Niedrigzinsphase kann mittel- bis langfristig das Aus fuumlr viele Stiftungen
bedeuten deren finanzielle Ausstattung bereits in der Vergangenheit von Experten eher
als unzureichend empfunden wurde Banken betreuen viele Stiftungen bei Banken ist
viel Fachexpertise vorhanden ndash in Kombination mit der Marktkenntnis von
konzernunabhaumlngigen Vermoumlgensverwaltern und Family Offices koumlnnten alle Parteien
Know-how-maumlszligig nur gewinnen Vielleicht ergeben sich neue Kooperationsmodelle in
der Vermoumlgensverwaltungsindustrie volkswirtschaftlich gesehen ist eine fortwaumlhrende
Diffusion von Fachwissen nur von Vorteil
Investor Education ist oft ein langwieriger Prozess der sich zunaumlchst oft nicht direkt mit
Umsaumltzen die dann zu Bestaumlnden fuumlhren in Verbindung bringen laumlsst ndash
Uumlberzeugungstaumlter (bdquoIch liebe den Stiftungsgedankenldquo) profitieren langfristig hiervon
Der Gedankenaustausch und Charity-Gedanke das Gefuumlhl etwas Gutes zu tun stellt
auch bei vielen Vermoumlgensverwaltern ein Motivationsinstrument dar
Fazit
Betrachtet man die Vermoumlgensverwaltung fuumlr bdquokleineldquo Stiftungen nicht nur unter dem
Aspekt dass Stiftungsverantwortliche ihre Vermoumlgensverwaltung ausschlieszliglich unter
Zuhilfenahme von Datenbanken fuumlr die Publikumsfondsauswahl betreiben dann ergibt
sich in der aktuellen Marktlage der willkommen Anlass verstaumlrkt in den Dialog mit
Vermoumlgensverwaltern zu treten Entscheidend erscheint ob die
Stiftungsverantwortlichen bei der gegenwaumlrtigen Marktlage genuumlgend bdquoLeidensdruckldquo
empfinden um ausgetretene Pfade ab und an zu veranlassen
Mit Produktanbietern beziehungsweise mit Dienstleistern auszligerhalb
konzerngebundener Strukturen lassen sich oft zusaumltzlichen Kenntnisse uumlber das
moumlgliche Investmentuniversum entdecken Dies muss keinesfalls im Widerspruch zum
traditionellen Hausbank-Konzept stehen ndash neue Expertise-Felder erschlieszligen aktiven
5
Kontakt mit Unabhaumlngigen zu suchen bewaumlhrte Kontakt zu pflegen das Motto gilt Das
eine tun das andere nicht lassen
wwwinstitutional-investmentde
2 Veranstaltungshinweis
STIFTUNGSFORUM WESTFALEN
Termin Dienstag 10 Maumlrz 2015
Ort Ravensberger Spinnerei Ravensberger Park 1 33607 Bielefeld
Programm
900 Uhr Einlass und Empfang mit einem Stehfruumlhstuumlck
930 Uhr bdquoZur Notwendigkeit eines strategischen Geruumlsts fuumlr die Kommunikationldquo
Klaus Schmidbauer
1000 Uhr bdquoErbschaftsakquisation fuumlr Stiftungenldquo Andreas Schiemenz
1100 Uhr bdquoDer Jahresabschluss einer Stiftung ndash Fallstricke und Gestaltungsspielraumlumeldquo
Dr Reinhard Berndt
1300 Uhr Roundtable 1 bdquoFundraisingldquo Erfolgsfaktoren im Fundraising ndash heute
und in Zukunft
Roundtable 2 bdquoUmsetzung einer Stiftungsideeldquo Wo Stiftung draufsteht
muss nicht zwingend Stiftung drin sein
1400 Uhr Roundtable 3 bdquoMission Investingldquo Unter welchen Voraussetzungen
koumlnnen Stiftungen ihre Vermoumlgensanlage als Hebel einsetzen
Roundtable 4 bdquoVermoumlgens-Nachfolgeldquo Die Stiftung als Erbe
Unternehmensnachfolger
1500 Uhr bdquoDie Zusammenlegung von Stiftungen ndash rechtliche Rahmenbedingungenldquo
Dr Joumlrg Sauer
1530 Uhr bdquoAspekte der Stifungseignung von Vermoumlgensverwaltern Vertrauen
Interessen und Knowhowldquo Markus Hill
Im Anschluss an die Vortraumlge besteht die Moumlglichkeit des Austauschs
zwischen den Referenten und Gaumlsten
Moderation Tobias M Karow Verlagsleiter des Magazins DIE STIFTUNG und
Matthias Steinhauer CONCEPT Vermoumlgensmanagement
httpwwwc-vmcomfileadmincvmdemediaEinladung_Stiftungsforum_Westfalenpdf
PS Interessant aktueller Stand - viele Stiftungen haben Interesse gezeigt und sich
angemeldet Ein attraktiver Rahmen fuumlr den Gedankenaustausch wurde geschaffen
6
Viele Gruumlsse aus Frankfurt am Main Markus Hill PS Wie sich Verdienst und Gluumlck verketten Das faumlllt den Toren niemals ein Wenn sie den Stein der Weisen haumltten Der Weise mangelte dem Stein (Johann Wolfgang von Goethe)
Markus Hill Schaumlfergasse 42 ndash 44 60313 Frankfurt Telefon 069 280 714 Mobil 0163 4616179 Profil Xing LinkedIn An- und Abmeldung von MH-Fokus ndash bitte einfach eine kurze Mail an infomarkus-hillcom senden bzw siehe auch wwwmarkus-hillcom ndash vorangegangene MH-Fokus-Ausgaben zum Download Anregungen zu Themen Ergaumlnzungen Kritik ist willkommen gerne kann der Newsletter an fachlich Interessierte weitergeleitet werden Stichwort Einladung zum DialogldquoGedankenaustauschldquo persoumlnliches Kennenlernen in Frankfurt nicht ausgeschlossen Mobil 0049(0)1634616179
Markus Hill MH Services
email infomarkus-hillcom
website wwwmarkus-hillcom
phone 0049 (0) 69 280 714 mobile 0049 (0) 163 4616 179
5
Kontakt mit Unabhaumlngigen zu suchen bewaumlhrte Kontakt zu pflegen das Motto gilt Das
eine tun das andere nicht lassen
wwwinstitutional-investmentde
2 Veranstaltungshinweis
STIFTUNGSFORUM WESTFALEN
Termin Dienstag 10 Maumlrz 2015
Ort Ravensberger Spinnerei Ravensberger Park 1 33607 Bielefeld
Programm
900 Uhr Einlass und Empfang mit einem Stehfruumlhstuumlck
930 Uhr bdquoZur Notwendigkeit eines strategischen Geruumlsts fuumlr die Kommunikationldquo
Klaus Schmidbauer
1000 Uhr bdquoErbschaftsakquisation fuumlr Stiftungenldquo Andreas Schiemenz
1100 Uhr bdquoDer Jahresabschluss einer Stiftung ndash Fallstricke und Gestaltungsspielraumlumeldquo
Dr Reinhard Berndt
1300 Uhr Roundtable 1 bdquoFundraisingldquo Erfolgsfaktoren im Fundraising ndash heute
und in Zukunft
Roundtable 2 bdquoUmsetzung einer Stiftungsideeldquo Wo Stiftung draufsteht
muss nicht zwingend Stiftung drin sein
1400 Uhr Roundtable 3 bdquoMission Investingldquo Unter welchen Voraussetzungen
koumlnnen Stiftungen ihre Vermoumlgensanlage als Hebel einsetzen
Roundtable 4 bdquoVermoumlgens-Nachfolgeldquo Die Stiftung als Erbe
Unternehmensnachfolger
1500 Uhr bdquoDie Zusammenlegung von Stiftungen ndash rechtliche Rahmenbedingungenldquo
Dr Joumlrg Sauer
1530 Uhr bdquoAspekte der Stifungseignung von Vermoumlgensverwaltern Vertrauen
Interessen und Knowhowldquo Markus Hill
Im Anschluss an die Vortraumlge besteht die Moumlglichkeit des Austauschs
zwischen den Referenten und Gaumlsten
Moderation Tobias M Karow Verlagsleiter des Magazins DIE STIFTUNG und
Matthias Steinhauer CONCEPT Vermoumlgensmanagement
httpwwwc-vmcomfileadmincvmdemediaEinladung_Stiftungsforum_Westfalenpdf
PS Interessant aktueller Stand - viele Stiftungen haben Interesse gezeigt und sich
angemeldet Ein attraktiver Rahmen fuumlr den Gedankenaustausch wurde geschaffen
6
Viele Gruumlsse aus Frankfurt am Main Markus Hill PS Wie sich Verdienst und Gluumlck verketten Das faumlllt den Toren niemals ein Wenn sie den Stein der Weisen haumltten Der Weise mangelte dem Stein (Johann Wolfgang von Goethe)
Markus Hill Schaumlfergasse 42 ndash 44 60313 Frankfurt Telefon 069 280 714 Mobil 0163 4616179 Profil Xing LinkedIn An- und Abmeldung von MH-Fokus ndash bitte einfach eine kurze Mail an infomarkus-hillcom senden bzw siehe auch wwwmarkus-hillcom ndash vorangegangene MH-Fokus-Ausgaben zum Download Anregungen zu Themen Ergaumlnzungen Kritik ist willkommen gerne kann der Newsletter an fachlich Interessierte weitergeleitet werden Stichwort Einladung zum DialogldquoGedankenaustauschldquo persoumlnliches Kennenlernen in Frankfurt nicht ausgeschlossen Mobil 0049(0)1634616179
Markus Hill MH Services
email infomarkus-hillcom
website wwwmarkus-hillcom
phone 0049 (0) 69 280 714 mobile 0049 (0) 163 4616 179
6
Viele Gruumlsse aus Frankfurt am Main Markus Hill PS Wie sich Verdienst und Gluumlck verketten Das faumlllt den Toren niemals ein Wenn sie den Stein der Weisen haumltten Der Weise mangelte dem Stein (Johann Wolfgang von Goethe)
Markus Hill Schaumlfergasse 42 ndash 44 60313 Frankfurt Telefon 069 280 714 Mobil 0163 4616179 Profil Xing LinkedIn An- und Abmeldung von MH-Fokus ndash bitte einfach eine kurze Mail an infomarkus-hillcom senden bzw siehe auch wwwmarkus-hillcom ndash vorangegangene MH-Fokus-Ausgaben zum Download Anregungen zu Themen Ergaumlnzungen Kritik ist willkommen gerne kann der Newsletter an fachlich Interessierte weitergeleitet werden Stichwort Einladung zum DialogldquoGedankenaustauschldquo persoumlnliches Kennenlernen in Frankfurt nicht ausgeschlossen Mobil 0049(0)1634616179
Markus Hill MH Services
email infomarkus-hillcom
website wwwmarkus-hillcom
phone 0049 (0) 69 280 714 mobile 0049 (0) 163 4616 179