mobiltitätskonzept heilbronn 2030 - auftaktveranstaltung ... · im zweiten teil der veranstaltung...
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Mobilitätskonzept Heilbronn Auftaktveranstaltung 16.11.2016
Mobilitätskonzept Heilbronn 2
Mittwoch, 16.11.2016, 19:00 Uhr bis ca. 21:30 Uhr, Foyer des Technischen Schulzentrums Heilbronn, Sicherer Straße 17. ca. 50
Teil 1
Begrüßung - Oberbürgermeister Harry Mergel, Stadt Heilbronn
Ablauf des Abends - Moderatorin Frau Schönfelder, team ewen
Resümee der Vergangenen Jahre und Ausblick - Frau Ehrhardt, Amt für Straßenwesen
Einführung in das Mobilitätskonzept Heilbronn 2030 - Herr Welsch, ssp consult
Rückfragen
Teil 2
Diskussion und Vertiefung der Bausteine an einzelnen Themeninseln
Oberbürgermeister Mergel begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu der Auftaktveranstaltung zu der Entwicklung eines Mobilitätskonzep-tes 2030 für Heilbronn. Eine zukunftsfähige Mobilität sei neben den Be-reichen Wirtschaft, Umwelt & Natur und Wohnen für die Entwicklung ei-ner Stadt von zentraler Bedeutung, führte Mergel ein. Umso wichtiger sei es, dass verschiedene Partner an den Fragen der Mobilität beteiligt werden: ÖPNV, Fußverkehr, Radverkehr und der mo-torisierte individual Verkehr müssten miteinander vernetzt werden. Denn alle Verkehrsteilnehmer in Heilbronn sollten „einen guten Weg haben“. Zudem sei Heilbronn eine dynamisch wachsende Stadt, deswegen gäbe es auch einen nicht unerheblichen Anteil von Güterverkehr innerhalb des Stadtgebietes. Mit diesen Rahmenbedingungen müsse gearbeitet und ein tragfähiges Mobilitätskonzept erarbeitet werden. Oberbürgermeister Mergel verdeutlicht in seiner Begrüßung, dass Ver-kehr eine zentrale Herausforderung für Heilbronn darstelle und rasche Verbesserungen nötig seien. Er freue sich auf den spannenden Konzep-tions- und Beteiligungsprozess und bedankt sich schon jetzt bei allen Beteiligten für ihre Mitarbeit.
Termin
Teilnehmer
Ablauf
Begrüßung, Harry Mergel, Oberbürgermeister
Mobilitätskonzept Heilbronn Auftaktveranstaltung 16.11.2016
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Carla Schönfelder vom Moderationsbüro team ewen, Darmstadt, stellt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern den Ablauf des Abends vor. Im ersten Teil der Veranstaltung informieren Frau Ehrhardt vom Amt für Straßenwesen und Herr Welsch, ssp consult, über die aktuellen Mobili-tätsthemen in Heilbronn und den geplanten Prozess des Mobilitätskon-zeptes. Im zweiten Teil der Veranstaltung besteht dann die Möglichkeit, in kleinen Gruppen einzelne Themen der Mobilität mit Vertretern der Stadt Heilbronn und Vertretern der Gutachterbüros zu diskutieren.
Ablauf des Abends, Carla Schönfelder, Moderatorin
Mobilitätskonzept Heilbronn Auftaktveranstaltung 16.11.2016
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Christiane Ehrhardt, Leiterin des Amts für Straßenwesen der Stadt Heilb-ronn, zieht in ihrem Vortrag ein Resümee der vergangenen Jahre und wirft einen Blick in die Zukunft, welche Mobilitätsthemen für Heilbronn anstehen werden. Als erstes erklärt sich die Aufteilung der Wege nach den Verkehrsarten-Modal Split genannt- aus dem Jahre 2005. Sie stellt die Frage was seit dem erreicht und verändert wurde. Sie stellt folgende Projekte und Maßnahmen vor, die umgesetzt wurden:
- Stadtbahn - Busverkehr der Verkehrsbetriebe mit ständigen Verbesserungen,
wie barrierefreie Haltestellen, Busspuren, Busbeschleunigung - Verkehrsknoten Hauptbahnhof - Rad- und Fußwegbrücke über den Hauptbahnhof - Radverkehrsplan, Radroutenkonzept, Radverkehrsbeauftragten,
Mitglied bei der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommu-nen, RadKultur und viele weitere Aktionen ums Thema Rad
- Fußwegekonzept, Arbeitskries Fußverkehr, Fußverkehrsbeauf-tragter, Reduzierung Gehwegparken, Fußgängercheck,…
- Umbaumaßnahmen von Straßen zu attraktiven Straßenräumen o Kaiserstraße o Allee o Untere/Obere Neckarstraße
- Verlegung der B39 – Füger-/Weipertstraße, Städtebaulicher As-pekt, Verlegung einer Bundesstraße für Entwicklung eines Wohngebietes mit Erholungszonen am Neckar
- Luftreinhalteplanung - Lärmaktionsplanung - Tempo 30-Zonen in vielen Stadtteilen und Tempo-30 als Maß-
nahme zur Steigerung der Verkehrssicherheit und des Lärmakti-onsplanes
Maßnahmen die in der Planung sind:
- Sonnenbrunnen - Nordumfahrung Frankenbach Neckargartach - Autobahn BAB 6 – 6-spuriger Ausbau - Ausweitung des Themas E-Mobilität (Vereinsgründung) - Weiterentwicklung des Themas CarSharing - Autonomes Fahren - Mobilitätsmanagement der Unternehmen
Frau Ehrhardt möchte nun die Frage klären was hat das alles gebracht? Um diese Frage beantworten zu können wurden 2015 folgende Erhebun-gen durchgeführt:
- Verkehrsbefragung an 22 Zu- und Ausgangsstraßen - Haushaltsbefragung - Knotenpunktserhebungen an 40 Kreuzungen - Radverkehrszählungen an 12 Stellen - Fahrgastzählungen an ausgewählten Haltestellen
Im Gesamtverkehr der Stadt hat sich die Verkehrswahl Richtung Umwelt-verbund verschoben. Beim Binnenverkehr ist der Sprung noch größer. Das freut die Verwaltung, somit haben sich die Anstrengungen gelohnt.
Resümee der Vergange-nen Jahre und Ausblick, Christiane Ehrhardt, Amt für Straßenwesen
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Als Herausforderungen für die Zukunft spricht Frau Ehrhardt die steigen-de Zahl der Wege an. 18 % mehr Wege als noch im Jahr 2005 bedeuet ei Zuwachs an Verkehr. Zum Ende des Vortrages beschreibt Frau Ehrhardt noch Themen die auf uns zukommen.
- Heilbronn wächst, Studentenzahlen steigen - Onlinehandel - Verkehrsmoral sinkt - Flächenverfügbarkeit für den ruhenden Verkehr - Zunahme Güterverkehr - Demografische Entwicklung
Das Mobilitätskonzept soll die unterschiedlichen Belange bündeln und die Situation verbessern, so Ehrhardt abschließend.
Mobilitätskonzept Heilbronn Auftaktveranstaltung 16.11.2016
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Michael Welsch vom Gutachter-Büro SSP Consult stellt den Zuhörerin-nen und Zuhörern das grundlegende Vorgehen zum Mobilitätskonzept Heilbronn 2030 vor. Die heutige Veranstaltung sei die erste öffentliche Veranstaltung zum Mobilitätskonzept und stelle somit einen Startschuss für das ganze Projekt dar. Bei dem Mobilitätskonzept gehe es u. a. darum, eine Nachfolge des Ge-samtverkehrskonzeptes von 2005 zu entwickeln. Alle Verkehrsträger und Mobilitätsbeteiligte in Heilbronn sollen dazu eingebunden werden. Eben-so sind ein Klimateilschutzkonzept und verkehrliche Maßnahmen mit CO2 – Einsparpotenzialen Teil des gesamten Mobilitätskonzeptes. Das Mobilitätskonzept wird in fünf Phasen erarbeitet. In der ersten Phase (Projektstart drittes Quartal 2016) soll die IST-Situation in Heilbronn er-fasst werden. Dazu werden vorliegende Daten und Materialien (z. B. Fußwegekonzept 2012, Betriebsbefragungen, Verkehrszählungen) aus-gewertet und ein multimodales Verkehrsmodell eingebaut. In Phase 2 (erstes Quartal 2017) werden die verkehrspolitischen Ziele festgelegt. Phase 3 (zweites Quartal 2017 – Ende drittes Quartal 2017) werden verschiedene Szenarien entwickelt, um diese dann in Phase vier (viertes Quartal 2017) zu bewerten und daraus Handlungs- und Maß-nahmenkonzepte zu erstellen. Im ersten Quartal 2018 beginnt Phase fünf. Dort werden Umsetzungskonzepte, Priorisierungen und Maßnah-menbündel festgelegt. Das Projektende ist für Mai 2018 vorgesehen. In jeder Phase ist Bürgerbeteiligung vorgesehen, genauso wie Beteili-gung von Fachkreisen und der Verwaltung. Das Bürgerbeteiligungskon-zept sieht ein ganzes Bündel an Maßnahmen vor u. a. kontinuierliche In-formationen über das Internet, Bürgerinformationsveranstaltungen, Betei-ligung in Workshops. Das Projektteam zum Mobilitätskonzept 2030 für Heilbronn besteht aus den Büros SSP Consult, Beratende Ingenieure GmbH, BSV Büro für Stadt- und Verkehrsplanung und team ewen.
Einführung in das Mobili-tätskonzept Heilbronn, Michael Welsch, SSP Consult
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Können auch eigene Konzepte von Initiativen und Vereinen eigereicht werden und diese in dem Mobilitätskonzept berücksichtigt werden? Ja, eigene Konzepte können den Gut-achtern zur Verfügung gestellt werden. Auch online soll es die Möglichkeit ge-ben, eigene Unterlagen einzureichen. Heilbronn ist Spitzenreiter bei der Be-lastung durch Stickoxide. Hier kann mit Maßnahmen nicht bis 2030 gewartet werden. Hier sind tagesaktuelle Maßnahmen zu finden. Akute Probleme müssen unab-hängig von der Erstellung des Mobili-tätskonzeptes bearbeitet werden. Die Stadt verkraftet den ganzen Verkehr nicht. Parkplätze und Parkhäu-ser sollten außerhalb der Stadt liegen. Von dort aus können Busse in die Stadt pendeln. / Es darf die Lärmbelastung einzelner Anwohnerinnen und Anwohner in Heilbronn nicht unbeachtet gelassen werden. Die Be-lastung muss reduziert werden./ Wie stark kann man eine Stadt um-krempeln?
Rückfragen zu den Vor-trägen
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Mobilität beginnt im Kopf und bei den Bedürfnissen der Menschen. Wel-che Verkehrsmittel wähle ich? An dieser Frage muss angesetzt werden. Der gesamte Prozess muss behutsam gestaltet werden. Es kann keiner überrumpelt werden. Die E-Mobilität kommt bei dem Prozess zu kurz. Heilbronn hat nur eine Ladestation am Bahnhof, und das ist viel zu wenig. Eine Ladesäule ist nicht viel, aber ein Anfang. Es ist letztendlich nicht die Frage, wie viele Ladesäulen gebaut werden sollen, sondern wie diese Technik in das Gesamtkonzept eingebunden wird. Die Entwicklung der E-Mobilität wird auch schon vor dem Jahr 2030 weiter voranschreiten. Haben schon Untersuchungen stattgefunden und werden die erhobenen Daten veröffentlicht? Ja, Untersuchungen (z.B. Verkehrsbefragung) haben schon stattgefun-den. Es werden noch weitere folgen. Nach Sichtung der Daten werden diese veröffentlicht. Werden Apps und deren vielfältigen Möglichkeiten und Einflussnahmen auf die Mobilität berücksichtigt? Ja, Apps und deren technische Möglichkeiten zur Mobilität werden be-rücksichtig. Was wird von den ganzen Ideen umgesetzt? Es sollte eine Veranstal-tung geben, bei der im Nachhinein berichtet wird, welche Maßnahmen erfolgt sind. Diese Frage ist natürlich auch für die Verwaltung interessant. Die Arbeit der Verwaltung und das Mobilitätskonzept selbst wird durch ein Monitoring begleitet werden. Der Anteil der LKWs in Heilbronn ist zu groß. Den Wirtschaftsverkehr in Heilbronn kann man nicht vernachlässigen. Es ist eine große Herausforderung diesen zu integrieren und – wo es möglich ist – zu vermeiden. Im Anschluss an die Rückfragen und Anmerkungen stellt Frau Schönfel-der die vier Themeninseln vor. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind eingeladen zu den Themen ÖPNV/Ruhender Verkehr, Fußverkehr / Radverkehr, MIV/ Wirtschaftsverkehr, neue Mobilität / Mobilitätskonzepte ihre Anregungen der Stadt und den Gutachterbüros mitzugeben. Frau Ehrhardt dankte allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihr Kommen und ihr Engagement. Das kommende Jahr solle das „Jahr der Mobilität“ in Heilbronn werden. Dazu solle auch mit Schulen kooperiert und mit der Heilbronner Stimme ist eine Zusammenarbeit vereinbart werden. Weiter sollen Fachvorträge zum Thema organisiert und die Be-zirksbeiräte beteiligt werden.
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Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer tauschen sich nach den Informati-onsvorträgen in Kleingruppen an verschiedenen Themeninseln zu Mobili-tätsfragen im Jahr 2030 in Heilbronn aus. Vertreter der Stadt Heilbronn und der beauftragten Büros stehen für Rückfragen zur Verfügung und hielten die Hinweise fest. Diese werden durch das Gutachterbüro ausge-wertet und fließen in das Mobilitätskonzept mit ein.
ÖPNV
Dynamische Ampelschaltungen Der Bus soll freie Straßen ha-ben, nach der Ampelschaltung
Elektronische Anzeigetafeln für die Bushaltestellen
Extra Busspur innerorts und außerorts
ÖPNV muss zuverlässiger werden
Teil 2 Diskussion und Vertiefung der einzelnen Bausteine an Themeninseln
Thema ÖPNV
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ÖPNV muss bequemer werden insbesondere auch Warten angenehm gestalten
ÖPNV-Angebot im Umland verbessern. Mehr Verknüpfungspunk-
te (P+R, B+R) im Umland!
Umstieg Auto ÖPNV schon außerhalb der Stadt aktivieren
Mehr Schnellbuslinien. Fahrzeit zu zentralen Zielen verkürzen
Bei Firmenansiedlung spezielle Mobilitätskonzepte entwickeln Berufsverkehr verbessern
Bürgerticket einführen
ÖPNV für Bürger attraktiv ↓
Mehr Kapazität auf Straßen für Auswärtige
Takt in den Nebenzeiten verbessern (Abendstunden) ÖPNV-Fahrzeit darf im Vgl. zum Auto nicht unattraktiv sein
Konzepte zur Mitnahme von Personen in Fahrzeugen Erhö-hung Besetzungsgrad auch durch Zwang (Modell roter Punkt)
Stadtbahn muss zuverlässiger werden
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Fußverkehr Rundum-Grün (Diagonal-Grün) an stark belasteten Knotenpunkten
Fußgängerfreundliche Ampelschaltungen an allen Knotenpunkten (so-
fort grün = vorrangig) Allee
- mehr Bänke + mehr Aufenthaltsqualität - 1 Fahrspur MIV beseitigen + T30
STADTGEBIET - mehr Aufenthaltsqualität - mehr Bänke für ältere Leute nutzbar (mit Solar Handylademöglichkeit)
Gehwegparken abschaffen (Fahrbahnparken) (v.a. Heilbronn ….)
Aufhebung Gehweg-Parken + mehr Kontrollen!
Mehr Spielpunkte
Mehr finanzielle Mittel für Fußgänger-Maßnahmen
Erweiterung FG-Zone Lohtorstraße
Gehqualität verbessern/kontroll. (z.B. Gerberstr.)
Schließfächer Innenstadt (f. Einkäufe)
Ausdehnung Fußgänger-Bereiche (vgl. Obere u. Untere Neckarstr.)
Beseitigung Straßen-Parken im unmittelbaren Zentrum Parkhäuser (Anpassung Gebühren)
Straßenbild weniger KFZ-lastig ( Qualität) (Parken im Straßenraum weniger/weg)
Thema Fußverkehr
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Radverkehr Kein Fahrradparkhaus, sondern mehr Fahrradbügel (sichtbar im öf-
fentlichen Raum parken, in der Nähe)
Mehr Fahrradstraßen
„ARAS“ Aufgeweiterter Radaufstellstreifen an allen lichtsignalgeregel-ten Knotenpunkten
Ausbau der Fahrradverbindungen
Umwidmung jeweils einer Autospur in eine Radspur
Lichtpunkte für Fahrradverbindungen über Feldwege (Lichtpunkte la-den sich selbst, Beispiel NL)
Fahrrad-Parkhaus (HBF) incl. Servicecenter
Rad-Schnellwege herstellen
Fahrrad-Abstellkonzept umsetzen
Ladestationen für Pedelecs, E-Bikes
Strikte Trennung von Rad- & Fußverkehr (Radverkehr auf die Fahr-bahn)
Fahrradverleihsystem für Heilbronn
Kombinierter Rad-/ Busweg B39 (Pfördnerampel) auch als Pilotpro-jekt
Alternativradroute zur Oberen Neckarstr. über Gerberstr.
Thema Radverkehr
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MIV Burenstr. hohe Verkehrsstärke
→ ENTSCHLEUNIGUNG TEMPO 30? Sammelstr. Bündelung (1)
Problem Frankenbach: viel Stop & Go-Verkehr! Verbesserung z.B zu Pförtnerampeln
Parksuchverkehr Lohtorstr. Fußgängerzone (4)
Sperrung Kranenstr. Verkehrliche Auswirkungen (2 bzw. 3) - Maßnahmen zur Kompensation?
Intensivere Befragung zum Angebot Alternativen & Wechselbereitschaft
Gerber Str. Lammgasse beruhigen wg. Sperrung Kranenstr. (3)
Innenstadtbeschränkung Maut mehr verkehrsberuhigte Bereiche
Thema MIV (Motorisierter indivi-dual Verkehr)
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Wirtschaftsverkehr Keine Paketverteilzentren Weiterverteilung mit E-Mobilität/Fahrrad
Nur Logistik Güterverkehr um die Stadt
Parken Parkfläche müsste bepreist werden stetig steigend Das Parkhaus ist teurer als Parkplätze in der Stadt
Kostenloses Parken im öffentlichen Raum für auswärtige Fahrzeuge unterbinden Parkgebühren in ÖPNV investieren
Reduzierung der Parkplätze in der Innenstadt.
- Planbar und kommunizierbar
Thema Wirtschaftsverkehr
Thema Parken
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Neue Mobilität
Innenstadt fast komplett autofrei (nur Lieferverkehr, Anwohner), Be-
dürfnisse nicht einschränken, Beförderung der Menschen & Einkaufe mit E-Bussen, Fahrrädern
Attraktives Zentrum
Thema Neue Mobilität
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Mobilitätskonzept Heilbronn 19
Mobilitätskonzept Psychologisch! „Willst Du wirklich mit dem Auto fahren?“
Erschwernisse in Kauf nehmen Attraktiver ● ÖPNV
Denkprozess anfangen „Dolmusch“-Mehrpersonentaxis einführen Mobilitäts-APP ist wichtig (Pflege, Angebot), z.B. 3-Löwen-Takt-App
Thema Mobilitätskonzept