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Liebe Leserin, lieber Leser In dieser Ausgabe möchten wir Ihnen unser Engagement im Mittelland näher bringen. Mit der Denkmalpflege der Stadt Bern haben wir die Liegenschaft an der Gutenbergstrasse 7 gemeinsam mit den Basler Architekten Degelo umfassend re- novieren lassen. Wichtig war, einerseits die historische Substanz zu erhalten, an- dererseits modernen Wohnraum zu schaffen. Modernen Wohnraum setzen wir auch an der Berner Engelhaldenstrasse um. Ebenso aktiv sind wir im luzernischen Vitznau mit der Überbauung «Sunset». Hier bauen wir 23 Eigentumswohnungen. Wir vergessen auch unseren «Heim- markt» nicht: An der Scalettastrasse 15 in Davos Platz realisieren wir einen Neu- bau. Stolz sind wir auf das Projekt «Es- planade Belle Epoque». Im ehemaligen Jugendstil-Hotel werden bis Dezember 2012 siebzehn Eigentumswohnungen bezugsbereit sein. Hier entsteht eine Symbiose zwischen Geschichte und mo- dernstem Komfort. Ganz nach unserem Baulink-Motto: Engagiert an der Zukunft bauen. Ihr Urs Hoffmann info@baulink.ch Newsletter 6 / Oktober 2011 Generalunternehmung Davos · Chur · Bern · Zürich · Brig · Lumino Denkmalpflege der Stadt Bern 1 – 3 Projekte 4 – 9 Mitarbeitende 11 Baulinkfest 2011 12 Bern: Ausgangspunkt für innovative Projekte Der Kanton Bern liegt mitten im Herzen der Schweiz. Diese Wirtschafts- region ist geprägt von einer hohen Lebensqualität, attraktivem Wohn- raum und einer innovativen Wirtschaft. Aber nicht nur das: Nebst einer Altstadt, die 1983 von der Unesco als Weltkulturerbe ausgezeichnet wurde, findet man hier Zeugen mittelalterliche Baukunst, aber auch Ar- chitektur und Design von Weltrang. Nicht zufällig ist die Baulink AG seit 2010 mit einem eigenen Büro am Bahnhofplatz 3 in Bern präsent.

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Liebe Leserin, lieber Leser

In dieser Ausgabe möchten wir Ihnenunser Engagement im Mittelland näherbringen. Mit der Denkmalpflege der StadtBern haben wir die Liegenschaft an derGutenbergstrasse 7 gemeinsam mit denBasler Architekten Degelo umfassend re-novieren lassen. Wichtig war, einerseitsdie historische Substanz zu erhalten, an-dererseits modernen Wohnraum zuschaffen.

Modernen Wohnraum setzen wir auch ander Berner Engelhaldenstrasse um.Ebenso aktiv sind wir im luzernischenVitznau mit der Überbauung «Sunset».Hier bauen wir 23 Eigentumswohnungen.

Wir vergessen auch unseren «Heim-markt» nicht: An der Scalettastrasse 15in Davos Platz realisieren wir einen Neu-bau. Stolz sind wir auf das Projekt «Es-planade Belle Epoque». Im ehemaligenJugendstil-Hotel werden bis Dezember2012 siebzehn Eigentumswohnungenbezugsbereit sein. Hier entsteht eineSymbiose zwischen Geschichte und mo-dernstem Komfort. Ganz nach unseremBaulink-Motto: Engagiert an der Zukunftbauen.

Ihr Urs Hoffmann

[email protected] 6 / Oktober 2011

GeneralunternehmungDavos · Chur · Bern · Zürich · Brig · Lumino

Denkmalpflege der Stadt Bern 1 – 3Projekte 4 – 9

Mitarbeitende 11Baulinkfest 2011 12

B e r n : A u sga ngspun k t f ü ri n n o v a t i v e P ro j e k t e

Der Kanton Bern liegt mitten im Herzen der Schweiz. Diese Wirtschafts-region ist geprägt von einer hohen Lebensqualität, attraktivem Wohn-raum und einer innovativen Wirtschaft. Aber nicht nur das: Nebst einerAltstadt, die 1983 von der Unesco als Weltkulturerbe ausgezeichnetwurde, findet man hier Zeugen mittelalterliche Baukunst, aber auch Ar-chitektur und Design von Weltrang. Nicht zufällig ist die Baulink AG seit2010 mit einem eigenen Büro am Bahnhofplatz 3 in Bern präsent.

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Die denkmalgeschützte Liegen-schaft an der Gutenbergstrasse 7stammt aus dem Jahre 1906. Siewurde durch die Baulink AG, ge-meinsam mit der Denkmalpflegeder Stadt Bern, umfassend sa-niert. Bauberater Markus Wabererklärt warum.

Herr Waber, was ist das Besonderean dieser Liegenschaft?Sie ist wesentlicher Bestandteil einer vier-teiligen Reihenwohnhauszeile und Teil dergesamten Blockrandbebauung des frü-hen 20. Jahrhunderts. Das Wohnhausweist verschiedene historische Stile auf.Dazu gehört beispielsweise ein wertvol-ler Innenausbau mit Stuckdecken und ver-schiedenen Verzierungen. Zu erwähnenist auch der Vorgarten, der für das Quar-tier- und Strassenbild wichtig ist. Erbautwurde das Haus vom Architekten JohannJakob Nigst.

Warum steht die Liegenschaftunter Denkmalschutz?

Bei diesem Objekt handelt es sich umeinen wertvollen Bau von architektoni-scher und historischer Bedeutung, dermit seinen wesentlichen Einzelheiten wei-terbestehen soll. An Renovationen, Ver-änderungen und Ergänzungen wurdendaher hohe Qualitätsabforderungen ge-stellt.

Welche Ziele hat sich die Denkmal-pflege gesetzt? In erster Linie ging es darum, die histori-sche Substanz möglichst ungeschmälertzu sichern und zu erhalten, so dass ihrZeugniswert auch für spätere Generatio-nen bestehen bleibt.

Das heisst?Von zentraler Bedeutung waren die In-standhaltung der inneren Gebäudestruk-tur und die gestalterische Anpassung derStuckdecken und der Holzarbeiten.Durch die neu eingebauten Nasszellenveränderte sich die Grösse der einzelnenZimmer. Wichtig war auch, den Raumein-druck und die Stimmung des historischen

Gebäudes optimal zu erhalten. Ein weite-res Ziel war die Rekonstruktion der Farb-gebung an der Fassade und dieNachbildung des Fugenschnitts am stras-senseitigen Sockelgeschoss.

Was war die grösste Herausforde-rung?Die Ansprüche des heutigen Wohnensohne grössere Verluste an der histori-schen Bausubstanz und der Erscheinungumzusetzen. Beispielsweise die geeig-nete Anordnung von Nasszellen und Lift.

Wie war die Zusammenarbeit zwi-schen Denkmalpflege und Bauherr-schaft?Sehr konstruktiv und stets vom Willeneiner gemeinsamen Lösung geprägt. DasBasler Architekturbüro Degelo hatte be-reits in der Vorprojektphase Kontakt mituns aufgenommen. Ein frühes Klären derbaulichen Veränderungsmöglichkeitenund der denkmalpflegerischen Rahmen-bedingungen half allen Beteiligten bis zurBauvollendung. Dies nicht zuletzt, weil soauch das Baubewilligungsverfahren rei-bungslos ablaufen kann. Ich bin über-zeugt, dass dank des gutenEinvernehmens Aller diese hohe Qualitäterreicht werden konnte. @

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« E i n ä u s s e r s t e r f re u l i c h e r u n d b e i s p i e

Markus Waber: «Die historische Substanz möglichst sichern und erhalten.»

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Die Ansprüche des heutigen Wohnensohne grössere Verluste an der histori-schen Bausubstanz und der Erschei-nung umzusetzen: Gutenbergstrasse 7.

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l h a f t e r F a l l »

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Bern – Die drei- bis Vierfamilien-häuser in der Engehalde in Bernerlauben ein individuelles Wohnen.Die Eigentumswohnungen verspre-chen einen hohen Wohnwert.

Die Überbauung «aara-vista» liegt an derEngehaldenstrasse, direkt an der Aare.Die drei- bis Vierfamilienhäuser verfügenüber 3,5- bis 5,5-Zimmer-Eigentumswoh-nungen (Attikageschoss). Die Bruttoge-schossflächen variieren zwischen 78,2und 181,4 Quadratmeter. Die ruhige, gutbesonnte Lage mitten im Naherholungs-gebiet verspricht einen hohen Wohnwert.Die Haltestellen der Schnellbahn, derBusbetriebe wie auch die Schulen befin-den sich in unmittelbarer Nähe.

Mit einer eleganten und zeitgemässenFassaden- und Grundrissgestaltung ver-

eint dieses Projekt innovative und mo-derne Architektur. Bei der Projektplanungwurde auf eine grosszügige GestaltungWert gelegt, speziell mit hohen, licht-durchfluteten Räumen und offenen Flä-chen. Zudem trägt der qualitativ hoheAusbaustandard zu einer optimalen undluxuriösen Wohnatmosphäre bei. Auchdie Ökologie wird Gross geschrieben: Soverfügen alle Wohnungen über eine Gas-heizung und das Warmwasser wird überSolarzellen bezogen. Mit dem Lift gelangtman von der Tiefgarage auf die ver-schiedenen Wohnebenen. Alle Häuserverfügen über grosse Freiflächen in Formvon Gartensitzplätzen oder Terrassen.Der geplante Baubeginn ist Frühling2012, der Bezug ab Frühling 2013. @

I n n o v a t i v e u n d mode r n e A rc h i t e k t u r

Seit 2010 ist die Baulink AG inBern mit einem eigenen Büro prä-sent. Ziel ist einerseits, die«Marke» Baulink bekannter zu ma-chen, andererseits auf idealeWeise Projekte im Mittelland undim Wallis zu planen und zu reali-sieren.

Bü ro Be r n : Z e n t r a l e r S t a ndo r t u n d A u s

Die Projektleiter Daniel Garcia (l.) und Peter Caminada in den Büroräumlichkeiten am Bahnho

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Projekte & Objekte

«Aara-vista»: Elegante und zeitgemässe Fassaden- und Grundrissgestaltung an herrlicher Lage.

s g a ngspun k t f ü r P ro j e k t e

ofplatz 3, neben dem Hotel Schweizerhof.

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v i t z n a u p a r a d i e s i s c h s c h ö nschallabsorbierendefassadenverkleidung

Vitznau – Mit der Wohnüberbau-ung «Residenz Sunset» realisiertdie Baulink AG als Totalunterneh-merin im luzernischen Vitznau fünfHäuser mit insgesamt 23 Eigen-tumswohnungen.

Am Ufer des Vierwaldstättersees und amSüdfuss der Rigi befindet sich das DorfVitznau. Wegen seiner geschützten Lageverfügt die Gemeinde über ein ausserge-wöhnlich mildes Klima, wo sogar Weinre-ben und Palmen gedeihen. Die «ResidenzSunset» besticht durch eine Landflächevon fast 4000 Quadratmetern. Zum Ver-kauf stehen 23 Eigentumswohnungen miteiner Wohnfläche zwischen 81 und 143Quadratmetern. Ein exklusiver und quali-tativ hochstehender Innenausbau ist indiesem Neubau eine Selbstverständlich-keit. Ein weiterer Pluspunkt dieser hellenWohnungen ist neben einem attraktivenGrundriss der ökologische Aspekt. DieÜberbauung im Minergiestandard ist miteiner kostengünstigen Holzpelletsheizungausgerüstet. In der Tiefgarage finden192 Fahrzeuge Platz. Konzipiert wird derBau durch CSL Semrad Locher Architek-ten AG in Zug. Der Baubeginn ist auf MitteNovember 2011 geplant, der Bezug aufSpätsommer 2013. @

Wo We i n re be n u nd P a lmen z um A l l t a g g e hö re n

Bezugsbereit im Spätsommer 2013: Die Wohnüberbauung «Residenz Sunset».

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Projekte & Objekte

V i l l a L a r i o D a vo s : D i e L e i c h t i g k e i t d e s Wohnen s

Davos Platz – An der Scalotta-strasse 15 entsteht eine Neubaumit sieben luxuriösen 3½- bis 5½-Zimmerwohnungen.

Die Feriendestination Davos muss kaumnäher vorgestellt werden. Im Winter ge-niessen die Gäste herrliche Ski- und Lang-laufloipen, im Sommer ausgedehnte undgut markierte Wanderwege. Der Neubauan der Scalottastrasse 15 liegt ruhig unddoch zentral. Infrastrukturanlagen wieOrtsbus, Hallenbad, Kongresszentrumund Restaurants sind in Gehdistanz er-reichbar. Die Wohnungen mit einer Wohn-fläche zwischen 122 und 228Quadratmetern verfügen über einen ex-klusiven und hochstehenden Innenaus-bau. Sie entsprechen in energetischerHinsicht dem neuesten Stand der Miner-gie-Technik. Die Villa Lario» ist ab 1. Ok-tober 2012 bezugsbereit. @

www.villa-lario.ch

Hier gehören grosszü-gige Wohnflächen zumStandard: Der NeubauVilla Lario.

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Im ehemaligen Jugendstil-Bau ausdem Jahre 1905 entstehen bisEnde Dezember 2012 siebzehnstilvolle Eigentumswohnungen.Während Jahrzehnten zugedeckteJugendstil-Elemente werden wie-der hervorgeholt.

Die einzigartigen Eigentumswohnungenliegen an sonniger, ruhiger und absolutunverbaubarer Aussichtlage. Im April die-ses Jahres wurde im ehemaligen Hotelmit dem Einbau der stilvollen Eigentums-wohnungen in der «Esplanade BelleEpoque» begonnen. Die grosszügigenBalkone werden abgerissen und im glei-chen Stil neu erbaut. Beibehalten werdenauch die floralen Jugendstil-Fenster. Diewährend Jahrzehnten zugedeckten Ju-gendstil-Elemente werden wieder hervor-geholt. Damit entsteht eine Symbiosezwischen Alt und modernstem Komfort.Durch die Empfangshalle im Erdge-schoss mit ihren eleganten Stuckaturenund den markanten Säulen werden vierWohnungen erschlossen. Die Südwoh-nungen verfügen über eine Wohnflächevon 200 Quadratmetern, die grössteWohnung misst 212 Quadratmeter. DieRäume werden mit hochwertigen Mate-rialien ausgestattet. «Zu Weihnachten die-ses Jahres steht eine Musterwohnungbereit», sagt Projektleiter Dennis Ste-mann, «bis zu diesem Zeitpunkt ist auchder Rohbau beendet.» Der Bezug derWohnungen mit den durchdachten Grund-rissen ist ein Jahr später. @

E i n e g e l u ngene Komb i n a t i o n zw i s c h e n

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J u ge nd s t i l u n d Mode r n eProjekte & Objekte

Modernes Wohnen, grandiose Aussichtund Jugendstil-Atmosphäre inklusive:Die «Esplanade Belle Epoque».

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Seit Januar 2011 besitzen Rolf undNicole Renz eine Wohnung in derResidenz Esplanade in Davos. Ihrneues Zuhause bezeichnen sie alsWohnerlebnis-Stätte mit wunderba-ren Materialien und als ein Refu-gium, in das man sich gernezurückzieht.

Das moderne Esszimmer ist in kräftigemRot gehalten und die Decke mit einerreichverzierten Arvenholzdecke ausge-kleidet. Sie gibt dem Ganzen einen rusti-kalen Touch. Dem Besucher fallen an derWand historische Schwarzweiss-Fotogra-fien in dunklen Holzrahmen auf. Sie zei-gen Davos in den 30iger Jahren. An eineranderen Stelle trohnt das Geweih einesSteinbockes an der Wand. Das habe sichihr Mann, der im Zeichen des Steinbo-ckes geboren ist, gewünscht, meint seineFrau. Sie lacht.

«Das Esszimmer ist mein Lieblingsplatz»,sagt Rolf Renz und setzt sich an dengrossen Holztisch. Als kleiner Bub lebteer in Davos. Seine Eltern litten in den fünf-

ziger Jahren an Tuberkulose. Das Lebenin Davos hat ihn geprägt: «Ich liebe dieseLandschaft, die Natur und die Berge», be-tont der Siemens-Manager, der mehr alsdie Hälfte im Jahr geschäftlich im Auslandunterwegs ist. «Hier oben fühle mich wirk-lich zuhause. Hier schlägt mein Herz, hierkann ich durchatmen.»

Hoher ErholungsfaktorSpricht der 56-Jährige über die Resi-denzwohnung kommt er ins Schwärmen:Toll sei die einmalige Aussichtslage, dieMorgenbesonnung und das durchdachte,grosszügige Raumkonzept. «Der hohe Er-holungsfaktor in dieser wunderbarenLandschaft ist für uns ein weiterer Grund,in unserer Freizeit regelmässig hierher zukommen», ergänzt seine Frau. Auf dieFrage, worin sich die Residenz Esplanadevon anderen Überbauungen unterschei-det, muss das Ehepaar nicht lange über-legen. Es sei die äusserst stilvolleÜberbauung mit viel Liebe zum Detail,meint Rolf Renz, und der grosszügige,eindrückliche Eingangsbereich mit denKunstobjekten und den wunderschönen

Wandverkleidungen in Granit, betontseine Frau.

Grosse SachkompetenzDie Wohnung war beim Kauf bereits be-zugsbereit. Für ihre zusätzlichen Aus-bauwünsche sei Baulink und derVermarkter sehr offen gewesen, erzähltder Wohnungseigentümer. So wurde zumBeispiel eine Wand herausgebrochen, dieHolzdecke im Esszimmer eingebaut, einevon drei Nasszellen mit einer Sauna er-gänzt und die bestehende PoggenbohlKüche mit einer zusätzlichen Bartheke er-weitert. Das alles sei in zwei Monaten ter-mingerecht realisiert worden. «Vomersten Moment an haben wir die ausge-prägte Kundenorientierung sowie diehohe Sachkompetenz gespürt.»

Das Paar mit Wohnsitz im zürcherischenHorgen kann sich gut vorstellen, in eini-gen Jahren Davos zu ihrem Lebensmit-telpunkt zu wählen. «Dann wird meinLeben ohnehin andere Schwerpunkte auf-weisen», meint der «Wahlbündner» lä-chelnd. @

«H i e r k a n n i c h d u rc h a tmen »

Rolf Renz mit Ehefrau Nicole: «Hier fühle mich zuhause, hier schlägt mein Herz.»

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Andrea Mainetti-Klaus ist Architek-tin und arbeitet bei der Baulink AGin Chur. Ihr Traum wäre, einesTages einen Flughafen zu konzipie-ren.

Eigentlich wäre es naheliegend gewesen,Andrea Mainetti-Klaus wäre Bauingenieu-rin geworden. Ihre Eltern übten beide die-sen Beruf im deutschen Magdeburg aus.«Diese Tätigkeit wäre für mich zuwenigkreativ gewesen», erzählt die Architektinund lacht. Ihr Studium schloss sie an derFachhochschule Magdeburg ab. Das geo-metrische Zeichen habe ihr schon alsKind gefallen, erinnert sich die 30-Jäh-rige. «Ich wollte immer Architektin wer-den.» Zu Hause habe sie am LiebstenHäuser von Hand abgezeichnet.

Vor sechs Jahren kam sie der Liebewegen in die Schweiz, nach Andeer. Siebewarb sich auf ein Inserat der BaulinkAG, die für ihr damals neu zu eröffnendesBüro in Chur eine Architektin suchten.

Seither sind über vier Jahre vergangen.Nun ist die Mutter eines 10-jährigen Soh-nes für die Projektierung, Entwürfe undBaueingaben von verschiedensten Pro-jekten zuständig. An ihrer Arbeit gefälltder engagierten Architektin das freie undkreative Schaffen. «Ich mag es, neueIdeen einzubringen.» Am Computerkönne man viel mehr und schneller Ideenumsetzen als von Hand, sagt sie.

Am liebsten würde sie eines Tages einenFlughafen entwerfen. Es sei die Komple-xität die sie reize. «Da müssen alle Ab-läufe stimmen.» Momentan befasst siesich mit «Überschaubarerem»: So konzi-piert sie für ihre Familie ein Einfamilien-haus in der Nähe von Thusis. «Modernund kubisch soll es werden», sagt sie be-stimmt. Den amerikanischen ArchitektenFrank Lloyd Wright nennt sie als ihr gros-ses Vorbild. «Er hatte mit seinen kubi-schen Formen einen eigenen Anspruchan die klassische Architektur.» Auf dieFrage, wo sie sich in zehn Jahren sehe,

meint sie, ohne lange überlegen zu müs-sen: «Dass mir meine Arbeit noch immerso viel Spass macht und Abwechslungbringt wie jetzt, und», doppelt sie nach,«dass es meiner Familie gut geht.» @

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Mitarbeitende

Impressum

Herausgeber: Baulink AG

Redaktion: Philipp Dreyer

Adresse: Baulink AGPromenade 737270 Davos PlatzTel. 081 410 01 60Fax: 081 410 01 [email protected]

Erscheinungsweise: viermal pro Jahr

Auflage: 700 Exemplare

Bilder Baulinkfest: Peter Schär

Gestaltung: Beat Rüttimann, Davos Monstein

«M i r ge fä l l t das k rea t i ve Scha f fen»

Andrea Mainetti: «Das geometrischeZeichnen habe ich schonals Kind gemocht.»

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Unser nächster Newsletter erscheint im Januar 2012 www.baulink.ch

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D a s g ro s s e Somme r - B a u l i n k f e s t 2011

Monstein – Ein guter Link beim Bauen ist das tragende Fundament aller gelungenen Werke. Diese hoch ge-schätzte und konstruktive Verbindung wurde am 29. Juli 2011 mit geladenen Gästen ausgiebig und in fröhlicherStimmung gefeiert. Im unterhaltsamen Festzelt in Monstein wurden kulinarische Berner Spezialitäten aufgetischt.Das zur Feier der neuen Baulink-Geschäftsstelle in Bern. Bereits heute freuen wir uns auf das Baulinkfest 2012.