Nina Arian

Gestaltung des Speisenangebots für die Schulverpflegung des Bio-CaterersRebional im Hinblick auf die Erlangung des DGE-Siegels

Der Speiseplan des Biocateringunternehmens Rebionalsollte anhand der FKE Vorgaben kindgerecht angepasst werden. Des Weiteren sollte das optimierte Speisenangebot anhand der DGE Anforderungen überprüft werden, damit das Unternehmen in Zukunft das DGE-Logo als trans-parentes Marketinginstrument erhält.

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Stefanie ArzenbacherAnpassung des Speiseplans einer Krankenhausküche auf die Umstellung von Cook & Serve auf Cook & Chillunter Berücksichtigung technischer, ökonomischer und ernährungs-wissenschaftlicher Anforderungen

Ziel der Arbeit war es, den Speiseplan des Cook & Serve- Verfahrens an ein neues Verpflegungssystem, dem Cook & Chill- Verfahren anzupassen. Dies erfolgte durch eine sensorische Prüfung der Lebensmittel und dessen Auswertung. Die Ökonomie und die Technik einer Verpflegungssystemumstellung wurde miteinbezogen.

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Alexandra Balsing

Akzeptanz von Bio-Produkten in der Gemeinschaftsverpflegung und Bio-Märkten

Der Arbeit lag eine Marktforschungsstudie zugrunde welche in Zusammenarbeit mit dem GKH Herdecke entstand. Ziel war es, die Akzeptanz von Bio-Produkten und Bio-Convenience-Produkten bei potenziellen Käufergruppen für Produkte der neuen Zentralküche des GKH Herdecke zu messen sowie Möglichkeiten zur Akzeptanzsteigerung aufzuzeigen.

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Birgit Bruckhaus

Berücksichtigung von Fett-Protein-Einheiten unter Nutzung kontinuierlicher Serumglukosemessung bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes Typ 1 und Insulinpumpen-Therapie

Mit Hilfe der kontinuierlichen Glukosemessung wurden bei mehreren Studiengruppen der Verlauf der Blutglukose nach fett- und proteinreichen Mahlzeiten und die Auswirkungen eines dualen und um Fett-Protein-Einheiten erhöhten Bolus aufgezeigt. Die Möglichkeit einer Reduzierung der postprandialenBlutglukose und des Risikos einer prolongierten Hyperglykämie konnten anhand der ausgewerteten Daten analysiert werden.

Ann-Katrin Bruelheide

Über die Ernährungssicherung von HIV-positiven Menschen in der SubSahara Afrika als entwicklungs-politische Herausforderung im 21. Jahrhundert

Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es, mögliche Wege aufzuzeigen, die in Zukunft die Ernährungssicherung von HIV-Infizierten in der Sub Sahara Afrika gewährleisten sollen.

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Ellen Dierks

Status Quo der Ergebnisorientierten Reinigung – Markt der Zukunft für Kommunen?

Claudia Gehre

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Mangelernährung bei Patienten mit Adipositas unter Berücksichtigung des Einflusses von therapeutischen Maßnahmen

Nina Herde

Die Ernährung gesunder und kranker Kinder in den beiden ersten Lebens-jahren aus Sicht der Oecotrophologieund der KinderheilkundeErstellung eines Ernährungsratgebers für junge Eltern

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Das Produkt der Diplomarbeit ist die Broschüre „Mein Baby – Ernährungsratgeber für junge Eltern“ und behandelt das Stillen und die Ernährung von Säuglingen mit industriell hergestellter Nahrung. Sie wird nach der Geburt im Krankenhaus an die jungen Eltern verteilt.

Alexandra Hermann

Entwicklung einer Informationsschrift zum Frühstücksangebot an Grundschulen der Region Hannover im Rahmen des Projekts „Gesund essen – täglich bewegen“

Judith Hochberger

Bio und Transfair – inhaltlich und als Gütezeichen eine gute Kombination?

Ziel der Arbeit ist die Leser für dieses Thema zu sensibilisieren und das Bewusstsein dafür zu schärfen. Sie soll aufzeigen wie die beiden Siegel miteinander verknüpft werden können und welche Vorteile eine solche Verknüpfung bringen kann (auf der Ebene der Nachhaltigkeit).

Die Erhebung soll einen Einblick in die Nachhaltigkeitsmotive geben, die zum Kauf von Bio- bzw. Transfairprodukten führen.

Stefanie Höweler

Können Hartz IV-Empfängerinnen und -Empfänger mit ihrem Budget eine vollwertige Ernährung gewährleisten?

Ziel der Arbeit war es, die gestellte Frage konkret mit „Ja“ oder „Nein“ zu beantworten. Die Durchführung eines einmonatigen Selbstversuches mit regelsatzgemäßem Budget und festgelegtem Ernährungsplan brachte ein interessantes Ergebnis.

Julia Kirpal

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Potenziale zur Entwicklung eines Nachhaltigkeitskonzeptes -Darstellung am Beispiel einer Mitarbeiterbefragung im GV-Bereich

Carmen Lenczewski

Verbreitete Ernährungsirrtümer und –lügen – Richtigstellung aus ernährungswissenschaftlicher Perspektive

Durch die Medien stehen den Menschen viele Quellen offen, um sich über Ernährung zu informieren. Dabei werden nicht nur Informationen weitergegeben, die nach dem heutigen Kenntnisstand der Wissenschaft zutreffen. Das Ziel der Arbeit war es, die am meisten verbreiteten Ernährungsirrtümer und –lügen herauszufinden und diese nach dem heutigen Kenntnisstand der Wissenschaft richtig zu stellen.

Melanie Nonte

Entwicklung der Zertifizierung im Flächenreinigungsbereich lebensmittelverarbeitender Betriebe in Deutschland seit 1990: Gesetze, Normen, StandardsDie Arbeit gibt einen Überblick der chronologischen, quantitativen und qualitativen Entwicklung der für die Lebensmittelverarbeitung relevanten gesetzlichen Vorgaben (z.B. EU – Hygienepaket) und Regelwerke (z.B. DIN EN ISO 9001, IFS) unter Berücksichtigung ihrer Einhaltung und Umsetzung bei Fremd– und Eigenreinigung.Ziel: Entscheidungshilfe für lebensmittelverarbeitende Betriebe eine Zertifizierung auf Grundlage einer „Guten Hygienepraxis“ durchzuführen bzw. sich nach diesen Anforderungen zu richten.

Ulrike Reichelt

Halal-Konformität als neuer Industriestandard – Untersuchungen zur Bedeutung von Halal in Deutschland und Darstellung der Zertifizierungsmöglichkeiten am Beispiel eines Kartoffelpürees -

Mit Hilfe einer Untersuchung, die im Rahmen der Diplomarbeit durchgeführt wurde, soll geklärt werden, welche Bedeutung Halal in der deutschen Gesellschaft hat. Ein weiteres Ziel soll es sein, den für die Muslime so wichtigen Zertifizierungs-prozess am Beispiel eines Kartoffelpürees zu erläutern. Des Weiteren sollen verschiedene Zertifizierer aus Deutschland verglichen werden, um so noch nicht zertifizierten Unter-nehmen, die es aber gerne werden möchten, einen Einblick in die Zertifizierung zu ermöglichen.

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Julia Richert

Konferenz-Evaluation am Beispiel der Erfolgskontrolle der eHealth-Conference 2008

Pia RobertAuswertung einer Kundenzufriedenheits-befragung im Hinblick auf Konsequenzen für kundenorientierte Angebote und Betreuung eines lebensmittelverarbei-tenden Unternehmens

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Das Ziel der Arbeit war es, die Kundenzufriedenheitsbefragung der apetito AG weiter zu analysieren und die Ergebnisse zu bewerten. Neben der bisher durchgeführten Standardauswertungen wurden Optimierungsansätze entwickelt, die eine Verbesserung der Durchführung, Methodik und Auswertung der aktuellen Befragung und des Fragebogens erzielen sollen. Daraus wurden weitere Rückschlüsse auf die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit und Wünsche der Kunden in den einzelnen Einrichtungen unter verschiedenen Kriterien gemacht. Für die apetito AG wurden Verbesserungsmaßnahmen erstellt, die in dem Unternehmen zu einer Erhöhung der Kundenorientierung und somit zu einer Steigerung der Kundenzufriedenheit und Kundenbindung führen sollen.

Michael Schluderbacher

Bild einfügen!Ausarbeitung eines Businessplans für ein Mozzarellaunternehmen: Studie über die Umsetzbarkeit einer Geschäftsidee

Sabine Scholz

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Entwicklung und Erprobung jahreszeitlicher Wochenspeisepläne für Kindertagesstätten nach den Prinzipien der Vollwerternährung aufgrund teilnehmender Beobachtungen sowie Befragungen von Kindern und pädagogischem Personal

Mariana Stimoli

Bewertung der Schulverpflegung nach den Qualitätsstandards der DGE und durch Befragung der Schulen in der Region Hannover im Rahmen des Projektes „Gesund essen – täglich bewegen“

Ziel meiner Arbeit war es heraus zu finden, wie zufrieden die Kinder in der Region Hannover mit ihrer Schulverpflegung sind und inwieweit diese den Qualitätsstandards der DGE gerechten werden kann.

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Melanie Strott

Einsatz erlebnispädagogischer Elemente in der Schulung für erwachsene Typ-2-Diabetiker mit intensivierter Insulintherapie

Die stetig wachsende Forderung nach Selbstmanagement bzw. Empowerment von Diabetes-patienten erfordert verstärkte Aktivität der Betroffenen in Diabetesschulungen, während Beratungskräfte eine Hilfestellung bei der Aktivierung der eigenen Ressourcen geben sollten.

Die Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, inwieweit es möglich ist, eine erlebnisreiche, patientengerechte Schulung unter Berücksichtigung der DDG-Vorgaben theoretisch und praktisch zu gestalten und ob ggf. der Lernerfolg und/oder die Zufriedenheit der Teilnehmer durch aktive Mitarbeit günstig beeinflusst werden.Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit der Praxis Dr. Rose, Herr Pohlmeier und Dr. Lammers in Münster das derzeit bestehende Konzept für eine 7-wöchige Schulung für erwachsene Typ-2-Diabetiker mit intensivierter Insulintherapie zu optimieren und Curricula (Stundenverlaufspläne) zu erarbeiten, um nach praktischer Durchführung abschließend die Fragen zu diskutieren.

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Natalie Tang

Der Speiseplan des Biocateringunternehmens Rebional sollte anhand der FKE Vorgaben kindgerecht angepasst werden. Des Weiteren sollte das optimierte Speisenangebot anhand der DGE Anforderungen überprüft werden, damit das Unternehmen in Zukunft das DGE-Logo als transparentes Marketinginstrument erhält.

Gestaltung des Speisenangebots für die Schulverpflegung des Bio-CaterersRebional im Hinblick auf die Erlangung des DGE-Siegels

Annika van Dyk

Chancen und Möglichkeiten einer Ausweitung des Umwelt-managements der Stadt Münster auf die gesamte Stadtverwaltung

Im Rahmen der Diplomarbeit wurde eine Analyse der aktuellen Situation des bestehenden Umwelt-managements der Stadtverwaltung Münster durch-geführt und darauf aufbauend eine Möglichkeit zur Ausweitung auf die gesamte Stadtverwaltung entwickelt.

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Claudia Wilken

Optimierung des Kleinkindkonzeptes der Firma apetito AG unter Berücksichtigung der derzeitigen gesellschaftlichen Situation