online-panel q4/18 1–abschnitt tourismus 2030 · tourismus des bundes quartalsweise...
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1–Abschnitt
Online-Panel Q4/18 | © Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes 2018
Online-Panel Q4/18Tourismus 2030
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1–Abschnitt
Online-Panel Q4/18 | © Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes 2018
Zum Aufbau eines am Bedarf des mittelständischen Tourismusgewerbes ausgerichteten Informationsangebotes führt das Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes quartalsweise Onlinebefragungen mit touristischen Unternehmen und Organisationen durch.
Um die Aktivitäten des Kompetenzzentrums bedarfsgerecht zu gestalten, wird ein differenziertes Meinungsbild der deutschen Tourismuswirtschaft eingeholt
Die Befragungsinhalte orientieren sich somit an den Aufgaben des Kompetenzzentrums sowie an den Bedarfen der Branche
Bisherige Themen: „Mediennutzung im Tourismus“ „Innovationsförderung“ „Veränderungen im Tourismus“
Worum geht’s?
Weitere Informationen unter: www.kompetenzzentrum-tourismus.de/wissen/online-panel
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1–Abschnitt
Online-Panel Q4/18 | © Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes 2018
Datenbasis – Online-Panel Q4
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1–Abschnitt
Online-Panel Q4/18 | © Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes 2018
Valide Fälle: 207
Befragungszeitraum Q4: 10.10. - 09.11.2018
Onlinepanel – Datenbasis Q4
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Online-Panel Q4/18 | © Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes 2018
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16%
25%
29%
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35%
Einzelhandel
Sport-/, Erholungs-/, Freizeit-/, Kultureinrichtung
CRS/Travel Technology
Verkehrsmittel/Verkehrsträger
Reisebüro
Forschung/Bildung
Landestourismusorganisation
Sonstiges
Gastronomie
Beratungs-/Marketing-/Planungsagentur
Reiseveranstalter
Interessenvertretung/Verband/IHK
Beherbergungswesen
Tourenanbieter/Gästeführung
Regionale Tourismusorganisation/-verwaltung
Lokale Tourismusorganisation/-verwaltung
n=207 (Mehrfachantworten möglich)
Vertretene Branchen
Sonstiges: - Naturparke- Kirchen- Sonstige touristische
Dienstleistungen
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Online-Panel Q4/18 | © Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes 2018
Gründungsjahr der Betriebe
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bis 1900 1901 bis 1929 1940 bis 1969 1970 bis 1989 1990 bis 1999 2000 bis 2009 2010 bis 2017
n=207
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Online-Panel Q4/18 | © Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes 2018
Geschäftssitz der Betriebe
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13%
13%
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17%
0% 5% 10% 15% 20%
Bremen
Thüringen
Hamburg
Sachsen-Anhalt
Sachsen
Mecklenburg-Vorpommern
Brandenburg
Schleswig-Holstein
Berlin
Hessen
Baden-Württemberg
Nordrhein-Westfalen
Niedersachsen
Rheinland-Pfalz
Bayern
n=207
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Größe der Betriebe
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Jahresumsatz/-etat von mehr als 50 Mio. Euro oderJahresbilanzsumme von mehr als 43 Mio. Euro
Jahresumsatz/-etat von mehr als 10 Mio. bis 50 Mio.Euro oder Jahresbilanzsumme von mehr als 10 bis 43
Mio. Euro
Jahresumsatz/-etat oder Jahresbilanzsumme von mehrals 2 bis 10 Mio. Euro
Jahresumsatz/-etat oder Jahresbilanzsumme bis zu 2Mio. Euro
n=207
5%
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0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%
mehr als 500 Beschäftigte
50 bis 249 Beschäftigte
10 bis 49 Beschäftigte
weniger als 10 Beschäftigte
n=207
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Inland 79% der Betriebe haben einen Geschäftsstandort im Inland 10% der Betriebe haben zwei Geschäftsstandorte im Inland 11% der Betriebe haben mehr als zwei Geschäftsstandorte im Inland
Ausland 88% der Betriebe haben keinen Geschäftsstandort im Ausland 12% haben mindestens einen Geschäftsstandort im Ausland
Anzahl der Geschäftsstandorte
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Betriebsform
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Franchisebetrieb
Filialbetrieb
Teil einer Kooperation
Start-Up
Kleinunternehmer/Freiberufler
Strategische Allianz
managergeführtes Einzelunternehmen
Sonstiges
Tochterunternehmen einer Unternehmensgruppe
familiengeführtes Einzelunternehmen
Körperschaft/Verband
eigentümergeführtes Einzelunternehmen
Destinationsmanagementorganisation/Tourist Information (Kommune/ Verein oderGesellschaft)
n=207 (Mehrfachantworten möglich)
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Rechtform der Betriebe
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0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45%
e.K.
KG
GbR
AG
OHG
Regiebetrieb/Eigenbetrieb
KdöR
GmbH & Co.KG
(kommunaler) Zweckverband
Sonstiges (bitte angeben)
Amt/Verwaltung (Eigenbetrieb)
Einzelunternehmen
e.V.
GmbH
n=207
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Position der Befragten im Betrieb
3%
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0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50%
FreiberuflerIn
Sonstiges
Vorstand/ Stv. Vorstandsmitglied
EigentümerIn
GründerIn
InhaberIn
Angestellte(r)
Führungskraft/ Leitende(r) Angestellte(r)
Geschäftsführung/ Betriebsleitung/ Direktion
n=207 (Mehrfachantworten möglich)
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Aufgabenbereiche der Befragtenᴓ Angabe von 3,7 Aufgabenbereichen
12%
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66%
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Sonstiges
Kundenservice
Controlling
Vertrieb
Qualitätsmanagement
Personalmanagement
Organisation
Strategie/ Business Development
Marketing
n=207 (Mehrfachantworten möglich)
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Alter und Geschlecht der Befragten
ᴓ= 51 Jahre53%
46%
1%
weiblich
männlich
keine Angabe
2%
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31%33%
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25%
30%
35%
20 bis 29Jahre
30 bis 39Jahre
40 bis 49Jahre
50 bis 59Jahre
60 bis 69Jahre
70 Jahre undälter
n=207
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Volks-/Hauptschulabschluss
kein Bildungsabschluss
Promotion
Sonstiges (bitte angeben)
Realschulabschluss/Mittlere Reife
Abitur bzw. Fachhochschulreife
(Fach-)Hochschulabschluss
n=207
Höchster Bildungsabschluss der Befragten
Sonstiges: - Kaufmännische Ausbildung- Berufsqualifizierender Abschluss
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1–Abschnitt
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Häufigkeiten – Online-Panel Q4
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1–Abschnitt
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Thesen des Tourismus 2030Lesen Sie sich jede Aussage aufmerksam durch und beurteilen Sie auf der nebenstehenden Skala, inwieweit Sie der Aussage zustimmen oder nicht zustimmen. Sie können Ihre Antworten von „stimme voll zu“ bis „stimme überhaupt nicht zu“ abstufen.
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Datenmanagement ist die wichtigste Aufgabe im Marketing meines Betriebes.
Der digitale Wandel erfordert ein neues Geschäftsmodell meines Betriebes.
Mein Betrieb entwickelt Angebote, um von einer steigenden Nachfrage nach Tourenund Aktivitäten in Destinationen profitieren zu können.
Mein Betrieb ist in der Lage, mobile Vertriebswege zu nutzen.
Die lokalen und regionalen Entwicklungsstrategien (Verkehr, Wirtschaftsförderung,Freizeit, Kultur, Einzelhandel etc.) an meinem Unternehmensstandort sind mir
bekannt.
In meinem Betrieb werden interkulturelle Kompetenzen gefördert. Es herrscht eingastfreundliches und weltoffenes Klima.
Mein Betrieb arbeitet in mindestens einem Netzwerk mit touristischen Unternehmenaus unterschiedlichen Wertschöpfungsstufen zusammen.
stimme voll zu stimme eher zu weder noch stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu weiß nicht/ k.A.
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Thesen des Tourismus 2030
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Die Anzahl chinesischer Touristen als Zielgruppe im Deutschlandtourismus hat inmeinem Arbeitsalltag zunehmende Relevanz.
Ich habe den Eindruck, dass sich die Rahmenbedingungen für touristische Start-Up’s in Deutschland kontinuierlich verbessern.
Die Probleme des so genannten Overtourism sind in meinem Arbeitsalltagrelevant.
Mein Betrieb nutzt stets die neusten digitalen Technologien zur Entwicklunginnovativer Produkte und Dienstleistungen.
Private Tourismusangebote der Sharing Economy sind meiner Meinung nach eineChance für die touristische Entwicklung in Deutschland.
In meinem Betrieb werden genügend Maßnahmen ergriffen, um einemFachkräftemangel entgegen zu wirken.
stimme voll zu stimme eher zu weder noch stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu weiß nicht/ k.A.
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Online-Panel Q4/18 | © Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes 2018
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15%16%
20%25%
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38%
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45%
SicherheitBuchhaltung
GlobalisierungChangemanagement
WissenInnovationen
EventmanagementMarktforschung
Führung/LeadershipDatenmanagement
StrategieProjektmanagement
BürokratieNachhaltigkeit/Barrierefreiheit
InfrastrukturQualitätsmanagement
Poltik/Lobbyarbeit(Re-)Organisation
ProduktentwicklungRecht/Datenschutz
Kooperationen/NetzwerkeFinanzierung/Förderung
SonstigesFachkräfte/Personalentwicklung
Digitalisierung(Themen-)Marketing/Vertrieb
n=549 Nennungen
Aktuelle Themenbereiche
Welche konkreten Themen beschäftigen Sie in Ihrem Arbeitsalltag aktuell am häufigsten? Ungestützte Nennungen kategorisiert.
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Themen, für die sich mehr Zeit gewünscht wird
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0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35%
Infrastruktur
Recht/Datenschutz
Eventmanagement
Bürokratie
Poltik/Lobbyarbeit
Globalisierung
Finanzierung/Förderung
Nachhaltigkeit/Barrierefreiheit
Benchmarking
Datenmanagement
Führung/Leadership
Projektmanagement
(Re-)Organisation
Qualitätsmanagement
Kundenbetreuung/CRM
Marktforschung/Controlling
Fachkräfte/Personalentwicklung
Digitalisierung
Sonstiges
(Themen-)Marketing/Vertrieb
Produkt-/Angebotsentwicklung
Strategie/Konzeptionen
Wissen/Weiterbildung
Kooperationen/Netzwerke/Partner
Innovationen/Zukunftsthemen/Kreatives Denken
n=467 Nennungen
Für welche konkreten (beruflichen) Themen wünschen Sie sich in Ihrem Arbeitsalltag mehr Zeit? UngestützteNennungen kategorisiert.
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Robotik
Startup Fundings
Blockchain
Künstliche Intelligenz (z.B. Sprachassistenten, Chatbots)
IT-Systeme (Cloud Computing, SaaS)
Trackingsysteme
Open Data
Mobile-Commerce
E-Commerce
OTA’s, Onlineplattformen
Social Media
IT-Sicherheit
sehr wichtig eher wichtig weder noch eher unwichtig sehr unwichtig k.A./weiß nicht
Aktuelle Relevanz von Themen im Bereich Digitalisierung
Welche Relevanz haben die folgenden Themen in Ihrem aktuellen Arbeitsalltag?
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Gewerbesteuerhinzurechnung
Overtourism
Sharing Economy
E-Mobilität
Zukunft der DMO
Besucherlenkung
Lobbyismus
Barrierefreiheit
Klima/Umwelt
Finanzierung/Förderung
Touren/Aktivitäten
Netzwerke/Kooperationen
sehr wichtig eher wichtig weder noch eher unwichtig sehr unwichtig k.A./weiß nicht
Aktuelle Relevanz von Themen im Bereich Tourismus für lebenswerte Regionen
Welche Relevanz haben die folgenden Themen in Ihrem aktuellen Arbeitsalltag?
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Online-Panel Q4/18 | © Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes 2018
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Beschäftigung von internationalen Arbeitskräften
New Work/ Unternehmenskultur
Fachkräftemangel
Qualifikation/Motivation neuer Mitarbeitender bzw. Azubis
sehr wichtig eher wichtig weder noch eher unwichtig sehr unwichtig k.A./weiß nicht
Aktuelle Relevanz von Themen im Bereich Fachkräfte
Welche Relevanz haben die folgenden Themen in Ihrem aktuellen Arbeitsalltag?
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1–Abschnitt
Online-Panel Q4/18 | © Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes 2018
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0% 20% 40% 60% 80% 100%
Internationaler Wettbewerb
Internationale Partner
Pauschalreiserichtlinie
Incoming-Tourismus/Zunahme internationaler Gäste
Touristische Identität/Willkommenskultur
sehr wichtig eher wichtig weder noch eher unwichtig sehr unwichtig k.A./weiß nicht
Aktuelle Relevanz von Themen im Bereich Internationalisierung
Welche Relevanz haben die folgenden Themen in Ihrem aktuellen Arbeitsalltag?
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1–Abschnitt
Online-Panel Q4/18 | © Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes 2018
Zukünftige Relevanz von Themen im Bereich Digitalisierung
Wenn Sie an die zukünftige Entwicklung des Tourismus denken, wie wird sich die Relevanz der Themen in Ihrem Arbeitsalltag bis zum Jahr 2030 verändern?
9%
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15%
42%
35%
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Startup Fundings
Blockchain
Robotik
Open Data
IT-Systeme (Cloud Computing, SaaS)
Trackingsysteme
OTA’s, Onlineplattformen
Social Media
Künstliche Intelligenz (z.B. Sprachassistenten, Chatbots)
E-Commerce
Mobile-Commerce
IT-Sicherheit
deutlich zunehmende Relevanz
eher zunehmende Relevanz
gleichbleibend
eher abnehmende Relevanz
deutlich abnehmende Relevanz
k.A./weiß nicht
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1–Abschnitt
Online-Panel Q4/18 | © Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes 2018
Zukünftige Relevanz von Themen im Bereich Tourismus für lebem
Wenn Sie an die zukünftige Entwicklung des Tourismus denken, wie wird sich die Relevanz der Themen in Ihrem Arbeitsalltag bis zum Jahr 2030 verändern?
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13%
4%
9%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Gewerbesteuerhinzurechnung
Overtourism
Zukunft der DMO
Lobbyismus
Sharing Economy
Touren/Aktivitäten
Finanzierung/Förderung
Besucherlenkung
Netzwerke/Kooperationen
Barrierefreiheit
E-Mobilität
Klima/Umwelt
deutlich zunehmende Relevanz
eher zunehmende Relevanz
gleichbleibend
eher abnehmende Relevanz
deutlich abnehmende Relevanz
k.A./weiß nicht
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1–Abschnitt
Online-Panel Q4/18 | © Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes 2018
Zukünftige Relevanz von Themen im Bereich Fachkräfte
Wenn Sie an die zukünftige Entwicklung des Tourismus denken, wie wird sich die Relevanz der Themen in Ihrem Arbeitsalltag bis zum Jahr 2030 verändern?
22%
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Beschäftigung von internationalen Arbeitskräften
New Work/Unternehmenskultur
Fachkräftemangel
Qualifikation/Motivation neuer Mitarbeitender bzw. Azubis
deutlich zunehmende Relevanz
eher zunehmende Relevanz
gleichbleibend
eher abnehmende Relevanz
deutlich abnehmende Relevanz
k.A./weiß nicht
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Online-Panel Q4/18 | © Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes 2018
9%
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Pauschalreiserichtlinie
Internationaler Wettbewerb
Internationale Partner
Incoming-Tourismus/Zunahme internationaler Gäste
Touristische Identität/Willkommenskultur
deutlich zunehmende Relevanz
eher zunehmende Relevanz
gleichbleibend
eher abnehmende Relevanz
deutlich abnehmende Relevanz
k.A./weiß nicht
Zukünftige Relevanz von Themen im Bereich Internationalisierung
Wenn Sie an die zukünftige Entwicklung des Tourismus denken, wie wird sich die Relevanz der Themen in Ihrem Arbeitsalltag bis zum Jahr 2030 verändern?
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Online-Panel Q4/18 | © Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes 2018
Trendthemen Tourismus 2030
1,7%1,7%2,3%2,8%3,4%4,0%4,0%
5,1%5,1%
6,8%6,8%7,3%7,3%7,3%
9,6%9,6%
11,9%12,4%12,4%
14,7%16,4%
18,1%21,5%
23,7%26,0%
45,8%
0% 10% 20% 30% 40% 50%
RegionalisierungSharing Economy
PolitikKooperationen/Netzwerke
Finanzierung/InvestitionenGesundheit
Besucherlenkung/StorytellingSicherheit
DemographieKünstliche Intelligenz
TechnologieBarrierefreiheit
Open DataNeue Strukturen/Geschäftsmodelle
QualitätVerändertes Reiseverhalten
Authentizität/ErlebniskulturIndividualisierung/Flexibilisierung
Overtourism/TourismusbewusstseinGlobalisierung/Internationalisierung
Fachkräfte/NachfolgeMobilität/Erreichbarkeit
SonstigesNachhaltig Reisen/Slow Tourism/Entschleunigung
Umwelt/KlimaDigitalisierung
n=509 Nennungen
Was sind Ihrer Meinung nach die drei wichtigsten Trendthemen, die die Entwicklung des Tourismus bis zum Jahr 2030 bestimmen werden? UngestützteNennungen kategorisiert.
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1–Abschnitt
Online-Panel Q4/18 | © Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes 2018
Selbsteinschätzung: Fit für den Tourismus 2030?
53%
30%
18%
Ja Nein k.A./weiß nicht
Wenn Sie sich an die zuvor angesprochenen Themenbereiche erinnern, sind Sie der Meinung, dass Ihr Betrieb gut aufgestellt ist, um Trends und Entwicklungen des Tourismus bis zum Jahr 2030 erfolgreich zu begegnen?
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1–Abschnitt
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Positive Selbsteinschätzung: Erfolgsfaktoren
Bitte begründen Sie Ihre Antwort
* die Größe der Worte richtet sich nach der Häufigkeit der Nennungen
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1–Abschnitt
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Negative Selbsteinschätzung: Barrieren
Bitte begründen Sie Ihre Antwort
* die Größe der Worte richtet sich nach der Häufigkeit der Nennungen
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1–Abschnitt
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Herausforderungen: Tourismus 2030
Welche Herausforderungen muss Ihr Betrieb bewältigen, wenn Sie an eine erfolgreiche Entwicklung Ihres Betriebes bis zum Jahr 2030 denken?
* die Größe der Worte richtet sich nach der Häufigkeit der Nennungen
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1–Abschnitt
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Chancen: Tourismus 2030
Welche Chancen sehen Sie für Ihren Betrieb, wenn Sie an die Entwicklung des Tourismus bis 2030 denken?
* die Größe der Worte richtet sich nach der Häufigkeit der Nennungen
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1–Abschnitt
Online-Panel Q4/18 | © Kompetenzzentrum Tourismus des Bundes 2018
Zukünftige Kompetenzen
9%
7%
9%
7%
5%
7%
4%
4%
8%
4%
7%
5%
4%
3%
5%
5%
5%
3%
13%
76%
73%
70%
68%
69%
66%
62%
63%
51%
53%
49%
47%
51%
41%
42%
36%
36%
36%
24%
24%
14%
26%
4%
14%
17%
19%
23%
23%
26%
31%
31%
33%
40%
41%
41%
42%
52%
54%
54%
55%
57%
60%
61%
64%
66%
30%
0%
1%
0%
1%
1%
0%
1%
1%
4%
2%
2%
3%
1%
3%
1%
7%
5%
3%
8%
7%
13%
3%
47%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Freundlichkeit/KundenserviceEmpathie
Kontaktfähigkeit/ Fähigkeit zum NetzwerkenSpezifische Kenntnisse der regionalen Besonderheiten/ Kultur
Verhandlungsgeschick in der schriftlichen und mündlichen KommunikationZusammenarbeit im Team
Überzeugungskraft in Präsentation und ModerationKurzfristige Handlungs-/Problemlösungsfähigkeit
Interkulturelle KommunikationFremdsprachenkenntnisseVeränderungsbereitschaft
Kenntnisse im Umgang mit Menschen mit BehinderungenKundenbeziehungsmanagement
Branchen Know-How in allen Bereichen der touristischen WertschöpfungsketteSelbst- und Zeitmanagement
Kenntnisse im NachhaltigkeitsmanagementDatenschutz/Recht
Social Media KommunikationDatenanalyse/Dateninterpretation
Onlinemarketing/E-CommerceMobilemarketing/M-Commerce
Umgang mit spezifischen IT-SystemenSpezifische Kenntnisse im Umgang mit Künstlicher Intelligenz und Robotik
nicht relevant
ausreichend
verbesserungswürdig
nicht vorhanden
k.A./weiß nicht
Wie schätzen Sie die Kompetenzen Ihres Personalstammes in Hinblick auf die von Ihnen identifizierten Themen bis zum Jahr 2030 ein?
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1–Abschnitt
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Unterstützungsmöglichkeiten
7%
26%
35%
39%
40%
41%
47%
49%
56%
58%
58%
59%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%
Sonstiges
Newsletter
Digitale Dialogplattformen
Seminare
Arbeitskreise/fachliche Arbeitsgruppen
Webinare/E-Learning
Studien
zentrale digitale Informationsplattformen
Informationsveranstaltungen
Veranstaltungen zum persönlichen Erfahrungsaustausch
Fördermittel
Workshops
n=207 (Mehrfachantworten möglich)
Welche Unterstützung wünschen Sie sich für Ihren Betrieb, um sich auf zukünftige Herausforderungen im Tourismus bestmöglich vorbereiten zu können? (Mehrfachantwort möglich)
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1–Abschnitt
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Netzwerke und Kooperationen
4%
16%
19%
28%
33%
42%
43%
44%
53%
56%
57%
58%
59%
61%
65%
69%
71%
73%
77%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Sonstiges
Start-Ups
Reisebüro
Einzelhandel
Forschung/Bildung
Naturpark
Beratung/Marketing-/Planungsagentur
Verkehrsmittel/Verkehrsträger
Reiseveranstalter
Onlineplattformen/Systemanbieter
Interessenvertretung/Verband/IHK
Wirtschaftsförderung/kommunale Verwaltung
Sport-/, Erholungs-/, Freizeit-/, Kultureinrichtung
Tourenanbieter/Gästeführungen
Gastronomie
Landestourismusorganisation
Regionale Tourismusorganisation
Lokale Tourismusorganisation
Beherbergungswesen
n=207 (Mehrfachantworten möglich)
Bitte nennen Sie die wichtigsten Partner, mit denen Ihr Betrieb in Zukunft zusammenarbeiten/ kooperieren wird (Mehrfachnennungen möglich)
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1–Abschnitt
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Das Thema Digitalisierung wird die Tourismusbranche auch in Zukunft weiterhin stark beschäftigen
Individualisierung der Kundenwünsche und E-Commerce steht bisher im Fokus, Digitalisierung von internen Geschäftsprozessen, welche einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung von Effizienz und neuen Arbeitskulturen im Unternehmen leisten, müssen stärker in den Blick genommen werden
Datenschutz, flächendeckende Onlinebuchbarkeit und dem der Umgang mit Onlineportalen erfordern kurzfristige Lösungen, vor allem für KMU
Thema Nachhaltigkeit ist ebenso relevant Akuter Handlungsbedarf besteht hinsichtlich der Sicherung und Gewinnung von
Fach- und Arbeitskräften mit Qualifikationen, die den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen gerecht werden
Fazit
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1–Abschnitt
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