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Präsentation 3. Projektteamsitzung Bürgerhaushalt PotsdamTRANSCRIPT
Bürgerhaushalt 2012Bürgerhaushalt 2012
3. Projektteamsitzung
3. März 2011
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service1
3. März 2011
TAGESORDNUNG
� Begrüßung
� Darstellung der Themen / Beteiligungsgegen-
stände in der Informationsbroschüre
� Vorgehen Vorschlagssammlung /-beantwortung
� Bürgerversammlungen
� Priorisierung
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service2
� Priorisierung
Bürgerhaushalt 2012
Themenfelder / Beteiligungsgegenstände
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service3
Bürgerhaushalt 2012
GB 1 „Zentrale Steuerung und Service“ / GB 9 „OBM“Gemeindesteuern // ÖPNV // Wirtschaftsförderung // Kommunaler Hochbau // Klimaschutz
Vorstellung der Aufgabenfelder
Gemeindesteuern // ÖPNV // Wirtschaftsförderung // Kommunaler Hochbau // Klimaschutz
GB 2 „Bildung, Sport und Kultur“Schule // Sport // Musikschule // Volkshochschule // Stadt- und Landesbibliothek // Bürger-
häuser // Kulturförderung // Naturkundemuseum // Potsdam-Museum
GB 3 „Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz“Jugendarbeit und außerschulische Jugendbildung // Soziale Hilfen // Gesundheitsamt // Veterinär-
aufsicht // Kindertagesbetreuung // Bürgerservice // Ordnung und Sicherheit // Abfallentsorgung
GB 4 „Stadtentwicklung und Bauen“
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service4
GB 4 „Stadtentwicklung und Bauen“Straßen und Verkehrsanlagen // Rad- und Fußwege // Grünflächen und Spielplätze // Denkmal-
pflege // Stadtplanung und Stadtentwicklung
Investitionen // Haushaltssicherung
Bürgerhaushalt 2012
Vorschlagssammlung
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service5
Vorschlagssammlung
Antworten
... zur Vereinfachung der Organisation findet eine laufende Nummerierung statt.
� Projektleitung: Informationsbriefe nach Projektphase� Projektleitung: Informationsbriefe nach Projektphase1. Eingang des Vorschlags, mit Hinweis auf BVs und Priorisierung
2. Ergebnis der Priorisierung, mit Hinweis auf Votierung
3. Ergebnis der Votierung
4. Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung, mit Einladung zur Auftakt-VA
� Fachbereiche: Vorgehen adäquat zur Plattform „Maerker Potsdam“
>> einzelne Weiterleitung der Anliegen an zust. Geschäftsbereiche (gesammelt Mo, Mi, Fr)
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service6
>> einzelne Weiterleitung der Anliegen an zust. Geschäftsbereiche (gesammelt Mo, Mi, Fr)
>> Antwort möglichst innerhalb von 21 Tagen
Bürgerhaushalt 2012
Bürgerversammlungen
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service7
Bürgerhaushalt 2012
� 07.04.2011 Auftaktveranstaltung
� 07.04. bis 29.05.2011 Vorschlagssammlung
Termine
� 07.04. bis 29.05.2011 Vorschlagssammlung
� 10.05. bis 19.05.2011 Dezentrale Stadtteilversammlungen
� 30.05. bis 05.06.2011 Priorisierung (online + BPP)
� 07.06. bis 09.06.2011 Redaktionsteamsitzungen
� 22.08.11 bis 09.10.11 Votierung per Post und Internet
� 20.10.2011 Abschlussveranstaltung
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service8
� 05.11.2011 Übergabe an SVV
� Nov. 2011 - Febr. 2012 Votum der Gremien
(Fachausschüsse, Parteien, Ortsbeiräte)
� ca. März 2012 Entscheidung der SVV
Bürgerhaushalt 2012
Veranstaltungsorte
� Auftakt- und AbschlussVA., Moderatoren: Hr. Erdmann / Hr. Dr. Pokorny> Start, jeweils 18 Uhr im Stadthaus Potsdam, Plenarsaal
Sozialräume der Stadt Potsdam
I - Nörd liche Ortsteile und Sacrow
II - Potsdam Nord
> Start, jeweils 18 Uhr im Stadthaus Potsdam, Plenarsaal
� 6 Bürgerversammlungen, Moderatoren: Hr. Erdmann / Hr. Dr. Pokorny
� BüHH 2008 bis 2011 – Ziel: Sozialraumorientierung
Potsdam Nord:
I (nördliche Ortsteile und Sacrow) II (Potsdam Nord)
Potsdam Mitte:
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service9
II - Potsdam Nord
III - Potsdam West / Innenstadt / Nördliche Vorstädte
IV - Babelsberg und Zentrum Ost
V - Stern / Drewitz / Kirchsteigfeld
VI - Schlaatz / Waldstadt I + II / Potsdam Süd
Potsdam Mitte:
III (Potsdam West/Mitte)IV (Babelsberg/ Zentrum Ost)
Potsdam Süd:
V (Stern/Drewitz/Kirchsteigfeld) VI (Schlaatz/Waldstadt/Potsdam Süd)
Bürgerhaushalt 2012
„Büro Bürgerhaushalt“
NEU BüHH 2012: Bürgerversammlung. mit Beigeordneten > Themenbezug
� Sozialraumorientierung schwer vereinbar mit neuer thematischer Untergliederung der Bürgerversammlungen im BüHH 2012
� Zentraler Informationsraum in Potsdam: Bahnhofspassagen Potsdam
(Veranstaltungsfläche zwischen T-Punkt und Spielzeugladen)
� Öffnung: 11.4. bis 27.5. – Vorschlagseingabe / Information
10.5. bis 18.5. – Bürgerversammlungen
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service10
10.5. bis 18.5. – Bürgerversammlungen
30.5. bis 4.6. – Priorisierung
Bürgerhaushalt 2012
Di, 10.5. > GB 3 „Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung, Umweltschutz“Jugendarbeit und außerschulische Jugendbildung // Soziale Hilfen // Gesundheitsamt // Veterinär-
aufsicht // Kindertagesbetreuung // Bürgerservice // Ordnung und Sicherheit // Abfallentsorgung
Mi, 11.5. > StadtverordnetenversammlungMi, 11.5. > StadtverordnetenversammlungGespräch mit Jugendlichen und dem Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung P. Schüler
Do, 12.5. > GB 1 „Zentrale Steuerung und Service“Gemeindesteuern // ÖPNV // Kommunaler Hochbau
Mo, 16.5. > GB 4 „Stadtentwicklung und Bauen“Straßen und Verkehrsanlagen // Rad- u. Fußwege // Grünflächen und Spielplätze // Denkmal-
pflege // Stadtplanung und Stadtentwicklung
Di, 17.5. > GB 2 „Bildung, Sport und Kultur“
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service11
Di, 17.5. > GB 2 „Bildung, Sport und Kultur“Schule // Sport // Musikschule // Volkshochschule // Stadt- und Landesbibliothek // Bürger-
häuser // Kulturförderung // Naturkundemuseum // Potsdam-Museum
Mi, 18.5. > GB 9 „Oberbürgermeister“Klimaschutz // Wirtschaftsförderung // weitere Themen...
Bürgerhaushalt 2012
Rahmen Bürgerversammlungen
� Moderatoren: Hr. Erdmann / Hr. Dr. Pokorny >> Start: jeweils 18 Uhr
� mögliche Inhalte / Ablauf:� mögliche Inhalte / Ablauf:> 101 - Vorstellung des Potsdamer Bürgerhaushalts 2012
> FBL - Vorstellung / Präsentation der entsprechenden Aufgaben der GBs
> GBL - Beigeordnete geben Ausblick zu zukünftigen Entwicklungen ihrer entsprechenden Geschäftsbereiche (Spezialthemen + Invests ab 2014) und Beantwortung von konkreten Bürgerfragen>> Detaillierte Rücksprache zu Inhalten in der 4.PTS (31.3.2011)
� Ziel:
15‘
30‘
60‘
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service12
� Ziel: > transparente Darstellung der Arbeit und zukünftigen Entwicklung der LHP
> Vertrauen durch direkten Dialog zwischen Bürgern und Verwaltungsführung schaffen
> Einbringung von Vorschlägen der Bürger bei den Veranstaltungen möglich
Bürgerhaushalt 2012
Priorisierung / Vorauswahl
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service13
Priorisierung
Neuerungen zum Vorjahr
Organisation
� laufende Nummerierung� laufende Nummerierung(Auswertung nach Einbringungsweg wird gewährleistet)
� Abstimmung aller Vorschläge (ohne Unterscheidung der Einbringung)> Online: 30. Mai bis 5. Juni 2011> Aushang im „Büro Bürgerhaushalt“: (Mo) 30. Mai bis (Sa) 4. Juni 2011
Voraussetzungen
� Mindestpunktzahl: 15 Punkte / Vorschlag� Maximal 80 Vorschläge im Redaktionsteam
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service14
� Maximal 80 Vorschläge im Redaktionsteam
Redaktionsteam
� sortiert nach vorgegebenen Kriterien (Zuständigkeit, Konkretheit)� fasst ggf. Vorschläge zusammen
Bürgerhaushalt 2012
Sonstiges
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service15
Fokussierung auf Online-Beteiligung
> DS 10/SVV/0887 – „Neuauflage Konzept Bürgerhaushalt“Die Mehrheit der Lenkungsgruppe spricht sich mit einer Gegenstimme für die Annahme der
Lenkungsgruppe BüHH
Ergebnisse der 4. Sitzung der Lenkungsgruppe
Die Mehrheit der Lenkungsgruppe spricht sich mit einer Gegenstimme für die Annahme der Empfehlung des Finanzausschusses vom 17.11.2010 aus (Annahme mit Änderungsantrag von Bündnis90 / Grüne).
> DS 09/SVV/0536 – „Quartierfonds“Die Annahme des Antrags wird vom Lenkungsgremium aufgrund der geforderten Höhe von 1 Prozent des Gesamthaushalts und Unklarheit über den Quartierbegriff nicht empfohlen.
> DS 10/SVV/0865 – „Bürgerhaushalt weiterentwickeln“Eine überwiegende Mehrheit des Lenkungsgremiums befürwortet den Antrag der SPD (Prüfauftrag). Sie sieht in diesem wichtige Teile des Antrags der Gruppe die Andere ent-
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service
(Prüfauftrag). Sie sieht in diesem wichtige Teile des Antrags der Gruppe die Andere ent-halten. Das Lenkungsgremium empfiehlt die Erteilung eines Prüfauftrags zur Weiterentwick-lung des Bürgerhaushaltsverfahrens im Sinne des Antrags. Es sollte jedoch nicht der gesamtstädtische Ansatz des Bürgerhaushalts in Frage gestellt werden. Das neue Vorgehen ist durch eine Pilotierung zu erproben. Zu diesem Zweck sollen drei Versuchsprojekte zum nächstmöglichen Zeitpunkt, bis spätestens zum Bürgerhaushalt 2014 durchgeführt werden. Das Lenkungsgremium empfiehlt die Streichung des letzten Satzes des Antrags.
� 4. Projektteamsitzung: Stadthaus, 17 Uhr,
Nächste Sitzung
� 4. Projektteamsitzung: Stadthaus, 17 Uhr,
Donnerstag, 31. März 2011
Themen:
- Auftaktveranstaltung
- Abstimmung der der Bürgerversammlungen
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service17
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service18