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Programm 2019 Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe (ags) 18. Jahrgang

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Programm 2019Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe (ags)

18. Jahrgang

Die Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe (ags) ist eine Einrichtung der Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH und entstand in Kooperation mit der Volkshochschule der Stadt Villingen-Schwenningen. Sie umfasst die Bereiche Ausbildung (Gesundheits- und Kranken-, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Entbindungspflege, Operationstechnische(r) Assistent/-in), Fortbildung (berufsgruppenübergreifend, zielgruppenorientiert, Praxisanleiterlehrgang) und Weiterbildung (Fachweiterbildungen Intensivpflege und Operationsdienst, Stationsleitungslehrgang). Ein Beirat hat viele Jahre die Akademieleitung bei Programmgestaltung, Bedarfsfeststellung, Akquisition, Evaluation und Öffentlichkeitsarbeit unterstützt und beraten. 2017 wurde er aufgelöst.

Leitung der Akademie:

Arne Holthuis (Dipl. Pflegewirt), ltd. Pflegedirektor (Tel. 07721/93-1700)

Fortbildung:

Susanne Tormann, Leitung Fortbildung (Tel. 07721/93-1740)Cora Worms, Fortbildung (Tel. 07721/93-1742)Cornelia Lange, Sachbearbeitung (Tel. 07721/93-1741)

Gestaltung: Brotz Medien OHG - www.brotz-medien.de

Druck: Druckerei Esslinger, David-Würth-Straße 66, 78054 Villingen-Schwenningen

Auflage 2018: 2.000 Stück

Kontakte:

Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe FortbildungKlinikstraße 11 78052 Villingen-Schwenningen

Tel. 07721 / 93-1741Fax. 07721 / 93-91741E-mail: [email protected]

Impressum

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Grußwort

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

mit der Verabschiedung des neuen Pflegeberufegesetzes erhalten wir ab 2020 einegeneralistische Ausbildung, die uns vor weitere neue Herausforderungen stellt. Zumeinen braucht es konzeptionelle Umsetzungen für die Entwicklungen in denGesundheitsberufen, zum anderen werden neue Anforderungen an dasAnschlusslernen für Pflegende nach der Ausbildung gestellt. Diese wird bereits in dennotwendigen Umsetzungsplanungen in 2019 ersichtlich.Aber auch die Integration der an Zahl zunehmenden ausländischen Mitarbeiter/-innenin allen Berufsgruppen stellt uns vor neue Aufgaben.Zudem dienen die Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung auch derMitarbeitergewinnung und Mitarbeiterbindung in allen Gesundheitsberufen.

Fort- und Weiterbildungen können diesbezüglich ein integratives Element darstellenund den Anforderungen an ein lebenslanges Lernen entsprechen. Dies zeigt auch dasbundesweite Netzwerk „Integration durch Qualifizierung“, das vom Bundesministeriumfür Arbeit und Soziales ins Leben gerufen wurde. Weiterentwicklung und Lernen istweniger ein permanenter formaler Bildungsprozess, sondern vielmehr einepersönliche Einstellung: die Bereitschaft, sich veränderten Bedingungen zu stellen,neugierig zu bleiben, sich nicht mit dem Erreichten zufrieden zu geben, aktiv daspersönliche und berufliche Umfeld mitzugestalten.

Mit dem vorliegenden Jahresprogramm 2019 haben wir wieder eine Auswahl anBildungsmaßnahmen zusammengestellt, die Sie in Ihren beruflichenHerausforderungen unterstützen und stärken sollen. Wir hoffen, dass für Sie etwasPassendes dabei ist und freuen uns darauf, Sie in unseren Veranstaltungen begrüßenzu dürfen.

Arne HolthuisDipl. PflegewirtLeitender Pflegedirektor,Akademieleitung

Dr. Matthias GeiserGeschäftsführer

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Anmeldungsmodus

Wir freuen uns, wenn Sie Interesse an unseren Veranstaltungen haben, und möchten Sie bitten, folgende Punkte bei der Anmeldung zu berücksichtigen:

- Bitte melden Sie sich schriftlich an; entweder auf dem Postweg oder per Fax/ Mail - Benutzen Sie hierfür die beigefügten Anmeldevordrucke, ggf. auch als Kopiervorlage – weitere Anmeldeformulare finden Sie im Internet unter www.sbk-vs.de/ags/Anmeldung/Anmeldeformular oder im Intranet des Schwarzwald-Baar Klinikums Villingen-Schwenningen.

- Eine Anmeldung beinhaltet noch nicht automatisch eine Teilnahme, da einige Veranstaltungen teilnehmerbegrenzt sind. Mit dem Eintreffen Ihrer Anmeldung erhalten Sie einen Zwischenbescheid. Zu- bzw. Absagen gehen Ihnen nach dem Ablauf der Anmeldefrist zu.

- Sollten Sie für eine Veranstaltung eine Absage erhalten, weil uns zu viele Anmeldungen vorliegen, werden Sie für diese Veranstaltung bei erneuter Anmeldung bevorzugt berücksichtigt. Voraussetzung ist, dass SIE die erhaltene Absage auf dem neuen Anmeldeformular vermerken! Bei rund 5.000 Anmeldungen pro Jahr können wir die vorgenommenen Absagen nicht nachhalten.

- Bitte warten Sie mit der Überweisung der Kosten, bis Sie eine definitive Zusage erhalten haben. Die Rechnungsstellung erfolgt über unsere Buchhaltung.

- Bei Tagesveranstaltungen haben Sie die Möglichkeit, das Mittagessen im Personalcasino einzunehmen. Für die externen Teilnehmer/-innen (außer SL und PA-Kurs) ist das Mittagessen kostenfrei; sie erhalten hierfür einen Essensbon zu Beginn der Veranstaltung. In den Pausen vormittags erhalten Sie Kaffee, Tee und Mineralwasser. Für weitere Kaltgetränke steht Ihnen ein Getränkeautomat zur Verfügung.

Für Mitarbeiter/-innen des Schwarzwald-Baar Klinikums gilt zusätzlich:

- Die Fortbildungsveranstaltungen sind in der Regel kostenfrei und Arbeitszeit, wenn die Unterschrift Ihres Vorgesetzten auf dem Anmeldeformular vorhanden ist.

- Für Fortbildungsveranstaltungen am Klinikum müssen keine Dienstreiseanträge ausgefüllt werden. Fahrtkosten für die Fahrten zwischen den Betriebsstätten werden nicht erstattet.

Für telefonische Auskünfte, Anregungen und Beratungen stehen wir gerne zur Verfügung.

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Medizinisches / Pflegerisches Fachwissen

Seite 8-10 KinästhetikSeite 11 Management akuter und chronischer WundenSeite 12-13 Delir ManagementSeite 14 Weaning mit KonzeptSeite 15 FrühmobilisationSeite 16-17 Zytostatika Grundkurs, AufbaukursSeite 18-20 Aromapflege Basiskurs, Aufbautag, AromapraxisSeite 21 Umgang mit PortsystemenSeite 22 Umgang mit dem TracheostomaSeite 23 Sicherer Umgang mit BetäubungsmittelnSeite 24-25 AtemwegsbefeuchtungSeite 26 Postoperative Pflege von Patienten mit Kopf-Hals-TumorenSeite 27 PolytraumaSeite 28 Beratung in der PflegeSeite 29 Das Diabetische FußsyndromSeite 30 Organspende? Geht uns alle an!Seite 31 CTG – Verstehen, bewerten, dokumentierenSeite 32-33 Fortbildungslehrgang Intermediate CareSeite 34-35 BlutgasanalysenSeite 36 NIVSeite 37 Obstruktive Atemwegserkrankungen und inhalative TherapieSeite 38 Pflegeprozessmanagement im KrankenhausSeite 39 CRM-Training (Crew Resource Management)Seite 40-41 Reanimations-WorkshopSeite 42 Megacode-TrainingSeite 43 Das Manchester-Triage-SystemSeite 44 ValidationSeite 45 Schwindel – ein vielfältiges SymptomSeite 46 Das Segufix-SystemSeite 47 Spill Kit – TrainingSeite 48-49 StrahlenschutzSeite 50-51 Trainerausbildung für SturzpräventionSeite 52 Tipps und Tricks im Umgang mit der ThoraxdrainageSeite 53 SuizidalitätSeite 54 Sedierung auf der IntensivstationSeite 55 Schrittmacher für die BlaseSeite 56 Enterale Ernährung durch PEGSeite 57 Operative und medikamentöse Therapieverfahren bei MammakarzinomSeite 58 Lagerung in Neutralstellung (LiN-zertifizierter Grundkurs)Seite 59 Gut gewickelt ist halb gewonnenSeite 60 Externe stationäre Qualitätssicherung nach § 136 SGB VSeite 61 Visualisieren, Bedienen, MeldenSeite 62 Entlassmanagement in der PflegeSeite 63-65 Erste Hilfe leisten

Pflichtunterweisung

Seite 66 Unterweisungen im Arbeits- und GesundheitsschutzSeite 67 Unterweisungen im BrandschutzSeite 68 Unterweisung im DatenschutzSeite 69-70 HygieneunterweisungSeite 71 Praktische Einweisung im Umgang mit dem FeuerlöscherSeite 72-73 Unterweisungen zu Hygiene und InfektionsschutzSeite 74 Modernes Hygienemanagement im OP

Inhalt

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Soziale Kompetenz

Achtsamkeit in der Pflege Seite 75Gewaltfreie Kommunikation Seite 76Kommunikation und Zusammenarbeit Seite 77Konflikte selbstbewusst klären Seite 78Der einfache Umgang mit schwierigen Patienten Seite 79Fit für das Telefon Seite 80

Führungskompetenz

Prozessmanagement Seite 81Führungstraining SBK Seite 82-83Beratungsworkshop für Führungskräfte Seite 84Methoden-Workshop Seite 85

Gesundheitsvorsorge

Pilates - Basiskurs Seite 86Rücken-Fit Seite 87Medizinische Trainingstherapie (MTT) Seite 88„Ich lebe und genieße den beruflichen Alltag!“ Seite 89Autogenes Training (AT) Seite 90Faszientraining, Faszien Seite 91Superfood für Deinen Kopf Seite 92Yoga Seite 93 Verwaltungswissen und Qualitätsmanagement

AMeLI, MobiDik WEB und ihre Freunde Seite 94Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten Seite 95Ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV) Seite 96Dokumentenlenkung Seite 97Strategische Abrechnungsentwicklung im EBM Seite 98GOÄ – Abrechnung Seite 99Das Mutterschutzgesetz Seite 100Übersichtsfortbildung Projektmanagement Seite 101 Pädagogische Kompetenz

31. Praxisanleiterlehrgang Seite 102-103Kompetenzorientierter Unterricht Seite 104-105

Inhouse - Seminare Seite 106-107 AusbildungenGesundheits-, Kranken-, Kinderkrankenpfleger/-in, Hebammen und Entbindungspfleger Operationstechnische(r) Assistent/-in Seite 108

WeiterbildungenFachweiterbildungen – Pflege Seite 109Weiterbildung für die pflegerische Leitung einer Station oder Einheit Seite 110-111 Sonstige

Referentenverzeichnis Seite 112-115Stichwortverzeichnis Seite 116-117

Inhalt

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Kinästhetik – Grundkurs

Kurs-Nr.: 20802-1

Zielgruppe: Pflegende aus allen Bereichen (auch OP und Funktionsdienst) Physiotherapeuten/-innen, Hebammen/Entbindungspfleger

Beschreibung: Kinästhetik® ist ein Handlungs- und Bewegungskonzept, das sich mit der Wahrnehmung und der Steuerung der menschlichen Bewegung befasst. Das entwickelte Konzept zeigt völlig neue Bewegungsunterstützungen auf, die gesundheitsfördernd sind. Mit Hilfe der Kinästhetik® sind Pflegende in der Lage, die alltäglichen menschlichen Funktionen so zu fördern, zu unterstützen oder zu übernehmen, dass die betroffene Person über die Selbstkontrolle der Bewegung verfügt. Dabei werden vorrangig die Ressourcen einer Person erkannt, weiter entwickelt und dann im Bewegungsprozess eingesetzt. Kinästhetik® ist keine Technik, sondern ein kreatives Handlungskonzept zur Gestaltung von Kommunikation und Interaktion mit dem betroffenen Individuum. Kinästhetik kann somit als praktisches Lehr- und Lernmodell bezeichnet werden, um Gesundheit und Lernen in jedem Lebensabschnitt zu entwickeln. Ziel des Konzeptes ist es, im pflegerischen Alltag die Unterstützung von Bewegungssituationen mit möglichst wenig Anstrengung durchzuführen. Damit sind kraftaufwendige Hebe- und Tragetechniken nicht mehr erforderlich.

Ziele: Die Teilnehmer/-innen: kennen die Bedeutung der Selbstkontrolle, kennen die grundlegenden Konzepte der Kinästhetik® und reflektieren deren Bedeutung für ihr Arbeitsfeld, sind in der Lage, Menschen einfacher zu bewegen und sie dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung zu unterstützen, entwickeln ihre persönlichen Bewegungsund Handlungsfähigkeiten, um das Risiko berufsbedingter Verletzungen zu reduzieren.

Methoden: Anhand der eigenen Körpererfahrung die Inhalte erarbeiten, Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen in Partnerarbeit üben, praktische Anwendungen aus ihrem Arbeitsfeld mit Patienten bearbeiten, anhand des Arbeitsbuches die Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung reflektieren.

Referentin: Anette Vogel

Termine: 07.10. + 08.10.2019 UND 25.11. + 26.11.2019, jeweils 08:30 – 16:00 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 1 (EG)

Mit zu bringen: Bequeme, wärmende Kleidung, Wolldecke oder Iso-Matte, Schreibmaterial

Registrierung: Die Kosten für die Registrierung und Arbeitsbuch betragen 30,00 EUR und sind von jeder/m Teilnehmer/-in am ersten Kurstag bar zu entrichten.

Kosten: 300.00 EUR UE: 32

Anmeldeschluss: 05.08.2019

Max.Teilnehmerzahl: 14

Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe

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Kinästhetik - Aufbaukurs

Kurs-Nr.: 20802-2

Zielgruppe: Pflegende aus allen Bereichen, Physiotherapeuten/-innen, die bereits an einem Grundkurs teilgenommen haben

Beschreibung: Kinästhetik® ist ein Handlungs- und Bewegungskonzept, das sich mit der Wahrnehmung und der Steuerung der menschlichen Bewegung befasst. Das vor Jahren entwickelte Konzept zeigt völlig neue Bewegungsunterstützungen auf, die gesundheitsfördernd sind. Mit Hilfe der Kinästhetik® sind Pflegende in der Lage, die alltäglichen menschlichen Funktionen so zu fördern, zu unterstützen oder zu übernehmen, dass die betroffene Person über die Selbstkontrolle der Bewegung verfügt. Dabei werden vorrangig die Ressourcen einer Person erkannt, weiter entwickelt und dann im Bewegungsprozess eingesetzt. Kinästhetik® ist keine Technik, sondern ein kreatives Handlungskonzept zur Gestaltung von Kommunikation und Interaktion mit dem betroffenen Individuum. Kinästhetik® kann somit als praktisches Lehr- und Lernmodell bezeichnet werden, um Gesundheit und Lernen in jedem Lebensabschnitt zu entwickeln. Ziel des Konzeptes ist es, im pflegerischen Alltag die Unterstützung von Bewegungssituationen mit möglichst wenig Anstrengung durchzuführen. Damit sind kraftaufwendige Hebe- und Tragetechniken nicht mehr erforderlich.

Ziele: Die Teilnehmer/-innen erweitern und vertiefen ihre Bewegungskompetenz. Sie lernen individuelle Bewegungsanalysen zu erstellen, um komplexere Bewegungssituationen professionell gestalten zu können.

Methoden: Anhand der eigenen Körpererfahrung die Inhalte erarbeiten Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen in Partnerarbeit üben Praktische Anwendungen aus ihrem Arbeitsfeld mit Patienten bearbeiten Anhand des Arbeitsbuches die Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung reflektieren. Referentin: Heidi Lang

Termine: 27.03. + 28.03.2019 UND 08.05. + 09.05.2019, jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 1 (EG), am 08.05. + 09.05. Seminarraum

Mit zu bringen: Wolldecke oder Iso-Matte, bequeme Kleidung, warme Socken, Schreibmaterial

Registrierung: Die Kosten für die Registrierung und Arbeitsbuch betragen 30,00 EUR und sind von jeder/m Teilnehmer/-in am ersten Kurstag bar zu entrichten.

Voraussetzung: Ein Kinästhetik-Grundkurs wurde bereits absolviert.

Kosten: 300.00 EUR UE: 32

Anmeldeschluss: 10.01.2019

Max.Teilnehmerzahl: 16

Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe

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Kinästhetik – Refresher Tag

Kurs-Nr.: 20802-3

Zielgruppe: Pflegende, die bereits an einem Grund- oder Aufbaukurs teilgenommen haben

Beschreibung: Nach einem Kinästhetics-Kurs wird das neue Wissen bei Patienten angewendet und immer wieder entsprechend der Bewegungssituation des zu mobilisierenden Patienten in der Praxis angepasst. Manchmal stößt man bei der Anwendung an Grenzen und es funktioniert nicht so, wie es geplant war. Das Lernen findet hier im eigenen Praxisfeld, auch im Kontakt mit den Kollegen/-innen statt und benötigt von Zeit zu Zeit einen neuen Input. Je länger der Kursbesuch her ist, umso mehr gerät das Gelernte in Vergessenheit. Der Refresher-Tag bietet Ihnen die Möglichkeit, das vorhandene Wissen über Kinästhetics aufzufrischen und ermöglicht Ihnen anhand eigener Praxissituationen (Falldarstellungen) und der eigenen Bewegungskompetenz wieder Sicherheit in der Anwendung zu erlangen. Dadurch soll das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden reduziert und Menschen in ihrer eigenen Bewegung angeleitet werden, um sie in ihrer Gesundheitsentwicklung zu unterstützen.

Ziele: Wissen zu Kinästhetics auffrischen und vertiefen

Inhalte / Wiederholung der sechs Konzepte, Nutzen und Anwendung von Kinästhe-Methoden: tics, Bewegungserfahrung am eigenen Körper, Reflektion von Fallbeispielen an Hand der Lernspirale, Üben von praktischen Beispielen aus der persönlichen Erfahrung

Referentin: Heidi Lang

Termine: 29.03.2019, 08:30 – 16:00 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 1 (EG)

Mit zu bringen: Warme Socken, bequeme Kleidung, Isomatte oder Decke, Schreibmaterial

Kosten: 80.00 EUR UE: 8

Anmeldeschluss: 19.01.2019

Max.Teilnehmerzahl: 14

Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe

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Management akuter und chronischer Wunden

Kurs-Nr.: 20802-4

Zielgruppe: Ärzte/-innen und Pflegende aus allen Bereichen

Beschreibung: Die Arbeitsgruppe Wundbehandlung bietet für interessierte Mitarbeiter diesen Wundworkshop an. Der komplexe Themenbereich „Wunde und Wundbehandlung“ wird zu Beginn in einem kompakten Vortrag in seinen Grundzügen dargestellt werden. Insbesondere die Prinzipien der Wundbehandlung sowie die Anwendungen der unterschiedlichen Produkte werden im Mittelpunkt stehen. Der Rest des Abends, gestaltet in Form eines Workshops, dient der praktischen Vertiefung der Lerninhalte.

Ziele: Wissen um das Wundmanagement vertiefen, Produkte aus dem Wundleitfaden und deren Anwendung kennen lernen

Inhalte: Wundarten und physiologische Wundbehandlung, Indikationen und Anwendung moderner Wundprodukte, Aspekte aus dem pflegerischen Expertenstandard, aktueller Wundleitfaden (SBK)

Methoden: Kurzvortrag und Erfahrungsaustausch, Workshop

Referent/-innen: Dr. Stephan Eder Dr. rer. nat. Carolin Schuhmacher Mechthilde Birk Dr. med. Harald Reiser Dr. med. Angelika Huber Ulrike Roth

Termine: 24.10.2019, 20:15 – 21:45 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 2+3 (EG)

Kosten: 20.00 EUR UE: 2

Anmeldeschluss: 24.08.2019

Max.Teilnehmerzahl: 36

Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe

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Delir Management auf der Intensivstation

Kurs-Nr.: 20802-5

Zielgruppe: Pflegende auf den Intensivstationen

Beschreibung: Das Delir ist eine akute Bewusstseins- und Orientierungsstörung zur eigenen Person, Zeit, Ort und Situation. Häufig ist diese Bewusstseinsstörung mit einer Agitiertheit, seltener mit Adynamie verbunden. Begleitend können vegetative Symptome auftreten. Ein Delir tritt bei nicht wenigen, vor allen Dingen älteren Patienten auf der Intensivstation auf und ist mit einem verlängerten Intensivaufenthalt und vermutlich erhöhter Intensivsterblichkeit assoziiert. In dieser Fortbildung sollen Risikofaktoren und auslösende Noxen für ein Delir dargestellt und Möglichkeiten zur effektiven Therapie diskutiert werden.

Ziele: Wissen um das Delir auf der Intensivstation erweitern

Methoden: Vortrag und Diskussion

Referent: Prof. Dr. med. Albert Benzing

Termine: 17.09.2019, 20:15 – 21:45 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 3 (EG)

Kosten: 10.00 EUR UE: 2

Anmeldeschluss: 17.07.2019

Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe

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Delir / akute Verwirrtheit alter Patienten im Krankenhaus –Delirmanagement und Möglichkeiten der Prävention

Kurs-Nr.: 20802-6

Zielgruppe: Pflegende aus allen Bereichen, Physio- und Ergotherapeuten/-innen des Klinikums

Beschreibung: Akute Verwirrtheit (Delir) ist ein häufiges Problem, im Krankenhaus. Es betrifft nahezu alle Abteilungen, die mit alten Patienten zu tun haben. 15-20% aller Patienten über 70 Jahre haben bei Aufnahme eine neu aufgetretene Verwirrtheit. Postoperativ ist die Rate mit bis zu 70% weitaus höher. Häufig wird die akute Verwirrtheit aber nicht als solche erkannt. Meist wird angenommen, dass der Patient „sowieso völlig dement“ sei. Oft sind dann die Angehörigen über den Zustand „nach der Narkose“ entsetzt. Das Delir stellt Behandelnde und Pflegende vor schwierige Probleme. Zudem ist der Patient dadurch gefährdet und weitere Komplikationen drohen. In bis zu 40% der Fälle ist das Delir vermeidbar (NICE 2010: Delirium, diagnosis, prevention and management). Daher sollen im Vortrag Modellprojekte zur Delirprävention vorgestellt werden. Es soll diskutiert werden, wie auch eine Umsetzung im Schwarzwald-Baar Klinikum mittels der neuen Leitlinie gelingen könnte. Ziele: Wissen um Delirprävention vertiefen und Umsetzungsmöglichkeiten andenken Die neue Leitlinie Delirmanagement kennen lernen

Methoden: Vortrag und Diskussion

Referent/-innen: Dr. med. Albrecht Kehr Andrea Fichter

Termine: 20.02.2019, 20:15 – 21:45 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 1 (EG)

UE: 2

Anmeldeschluss: 15.12.2018

Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe

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Weaning mit Konzept

Kurs-Nr.: 20802-7

Zielgruppe: Pflegende und Ärzte der Intensivstationen am Schwarzwald-Baar KlinikumBeschreibung: Die Entwöhnung von beatmeten Patienten mit unterschiedlichen respiratorischen Störungen und häufig begleitenden Komorbiditäten stellt das therapeutische Team zunehmend vor große Herausforderungen. In diesem Zusammenhang ist Klarheit im Ablauf des Weaningprozesses und die korrekte Umsetzung der einzelnen aufeinanderfolgenden Teilschritte für den Erfolg der Entwöhnung von Bedeutung. Diesem Themengebiet widmet sich dieses Zweitages-Seminar, die Inhalte werden interaktiv und praxisbezogen erarbeitet. Zudem bietet das Seminar Raum für den Austausch eigener Erfahrungen und offene Fragen. Voraussetzung für dieses Seminar sind Grundkenntnisse der invasiven / nichtinvasiven Beatmung und der Differenzierung von respiratorischen Störungen. Ziele: Effektives und erfolgreiches Entwöhnung von der Beatmung Klarheit über Ablauf der Entwöhnung von der Beatmung Sichere Umsetzung der Teilschritte der Entwöhnung Reduktion der Beatmungsdauer

Inhalte: Tag 1 Weaning Grundlagen Differenzierung respiratorischer Störungen Erläuterung des Ablaufs der Entwöhnung (Weaning-Algorithmus) Umsetzung des diskontinuierlichen Weanings (Beginn, Möglichkeiten, Dauer der Spontanatmung, Aspekte zur Entlastung der Atemmuskulatur u.a.)

Tag 2 Weaning „Details“ Umsetzung täglicher Aufwach- und Spontanatemversuch Vor-/Nachteile unterschiedlicher Beatmungszugänge (NIV-Tracheotomie) Tracheotomie (passender Zeitpunkt) Kanülenmanagement (Spezialkanülen, Sprechaufsatz, oraler Kostaufbau u.a.) Begleitumstände und deren Management Problembezogenes Sekretmanagement Mobilisation - auch unter Beatmung

Methoden: Interaktiver Vortrag und Diskussion Praktische Übungen Bearbeitung von Fallbeispielen

Referent: Stephan MayerTermine: 06.05. + 07.05.2019, jeweils 08:30 – 16:30 UhrOrt: Klinikum VS, Seminarraum (4.OG, Frauen-Kind-Zentrum)

Kosten: 150.00 EUR UE: 16Anmeldeschluss: 04.02.2019

Max.Teilnehmerzahl: 14

Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe

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Verbessert die Frühmobilisation das Outcome der Patienten?

Kurs-Nr.: 20802-8

Zielgruppe: Pflegende auf den Intensivstationen

Beschreibung: Schwere Allgemeinerkrankungen führen zu Inaktivitätsproblemen der gesamten Skelettmuskulatur. Bei beatmeten Patienten auf der Intensivstation ist dieser negative Effekt der Immobilisation am stärksten ausgeprägt. Die Folgen sind eine erschwerte Entwöhnung von der Beatmung und eine erschwerte, verlängerte Rehabilitation nach Wiedergenesung. IN dieser Fortbildung soll diskutiert werden, ob eine frühzeitige, regelmäßige Mobilisation beatmeter Patienten die negativen Effekte der Erkrankung und der Intensivtherapie teilweise aufheben und möglicherweise das Überleben der Intensivpatienten verbessern kann.

Ziel: Wissen um die Frühmobilisation von Intensivpatienten erweitern

Methoden: Vortrag und Diskussion

Referent: Prof. Dr. med. Albert Benzing

Termin: 21.05.2019, 20:15 – 21:45 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 3 (EG)

Kosten: 10.00 EUR UE: 2

Anmeldeschluss: 21.03.2019

Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe

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Umgang mit Zytostatika - Grundkurs

Kurs-Nr.: 20802-9

Zielgruppe: Ärzte/-innen und Pflegende mit wenig Erfahrung im Umgang mit Zytostatika

Beschreibung: Diese Fortbildung schließt die Vermittlung pflegerelevanter Inhalte des Merkblattes „Sichere Handhabung von Zytostatika“ (GUV-I 8533) des Bundesverbandes der Unfallkassen mit ein.

Ziel: Beherrschen des sicheren Umgangs mit Zytostatika

Inhalte: Besonderheiten im Umgang mit CMR-Stoffen (was sind CMR-Stoffe, rechtliche Grundlagen für den Umgang, Transport und Entsorgung), Vorstellung der Zytostatikaherstellung in der Apotheke, richtige Lagerung und Applikation von Zytostatika (pflegerische Aspekte, Hilfsmittel zur Applikation: Pumpen, Portsysteme, Injektionshilfen), Verhalten in besonderen Fällen (Behandlung von Paravasaten, Verhalten bei Personen- und Raumkontamination)

Methoden: Vortrag und Diskussion, praktische Demonstrationen und Übungen

Referent/-innen: Dr. rer. nat. Ulrike König Sabine Spormann Andreas Ermel Beatrix Müller

Termin: 27.02.2019, 08:30 – 16:00 Uhr

Ort: Klinikum VS, Konferenzraum 5 (4.OG, Frauen-Kind-Zentrum)

Kosten: 75.00 EUR UE: 8

Anmeldeschluss: 27.12.2018

Max.Teilnehmerzahl: 16

Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe

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Umgang mit Zytostatika - Aufbaukurs

Kurs-Nr.: 20802-10

Zielgruppe: Pflegende, die Erfahrung im Umgang mit Zytostatika haben

Beschreibung: Diese Fortbildung schließt die Vermittlung pflegerelevanter Inhalte des Merkblattes „Sichere Handhabung von Zytostatika“ (GUV-I 8533) des Bundesverbandes der Unfallkassen mit ein.

Ziel: Grundlagen für den Umgang mit Zytostatika vertiefen

Inhalte: Wirkungsweise von Zytostatika, Aufbau von Therapieprotokollen, Therapieziele, Besonderheiten der Dosierungen, Arzneimittel und Gefahrstoffe: Wie passt das zusammen? Nebenwirkungen unter Chemotherapie (Nebenwirkungsprofile unterschiedlicher Zytostatika, Supportivtherapie)

Methoden: Vortrag und Diskussion, praktische Demonstrationen und Übungen

Referentinnen: Dr. rer. nat. Ulrike König Sabine Spormann

Termin: 15.05.2019, 08:30 – 16:00 Uhr

Ort: Klinikum VS, Konferenzraum 5 (4.OG, Mutter-Kind-Zentrum)

Voraussetzung: Sie haben einen Grundkurs absolviert oder viel Erfahrung im Umgang mit Zytostatika.

Kosten: 75.00 EUR UE: 8

Anmeldeschluss: 15.03.2019

Max.Teilnehmerzahl: 16

Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe

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Aromapflege: Basiskurs

Kurs-Nr.: 20802-11

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen des Gesundheitswesens

Beschreibung: Mit dem professionellen Einsatz von ätherischen Ölen erreichen Sie in der Pflege viele überzeugende Vorteile: die konzentrierte Kraft der Aromapflanzen stärkt die Selbstheilungskräfte, während gleichzeitig der angenehme Duft die Sinne anregt und die Lebensqualität für alle Beteiligten erhöht. Auch in Krisensituationen und in der Hospizarbeit können wir Menschen mit ausgewählten heilsamen Düften begleiten. Bekannte Anwendungen wie Bäder, Massagen u.a. werden durch den gezielten Zusatz von ätherischen Ölen noch effektiver und gleichzeitig genussvoller.

Ziele: Die Teilnehmer/-innen können ihre pflegerische Kompetenz mit Aroma-Methoden erweitern und damit noch wirkungsvoller und sympathischer zugleich agieren, sowohl bei sich selbst im Sinne der Selbstpflege und bei Anderen.

Inhalte: Zentrale Aroma-Tools wie Sensorik, Duftsprache und Klassifizierungsmodelle, Einführung in das Aroma-Grundwissen (Botanik, Herstellung und Biochemie), Präsentation und Erleben von ausgewählten ätherischen Ölen, Vorstellung von Basisölen, Mazeraten und Hydrolaten, Aroma-Anwendungen erleben: Fußbäder und Massagen, Transfer mit Anwendungsbeispielen, Dosierungen und mögliche Kontraindikationen, Reflexion von Chancen und Grenzen der Aroma-Pflege

Methoden: Einzel- und Kleingruppenarbeit, Plenumsarbeit, Präsentation, Reflexion und Beratung, Aroma-Anwendungen

Referentinnen: Inge-Lore Andres Annett Nitschke

Termine: 14.05. + 15.05. + 27.06.2019, jeweils 09:00 – 17:00 Uhr

Ort: Kliniken Donaueschingen, Konferenzraum 2 (Haus 1, 5. OG)

Kosten: 230.00 EUR UE: 24

Anmeldeschluss: 14.03.2019

Max.Teilnehmerzahl: 25

Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe

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Aromapflege: Aufbautag

Kurs-Nr.: 20802-12

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen des Gesundheitswesens, die bereits einen Basiskurs besucht haben Beschreibung: Sie besitzen ein ausbaufähiges Grundwissen über ätherische Öle (= Basiskurs liegt mindestens sechs Monate zurück), möchten dieses lebendig halten und Ihre pflegerischen Erfahrungen aus dem Berufsalltag vertiefen. An diesem Aufbautag können Sie weitere interessante Tipps und Ideen erfahren und Ihre Fragen stellen. Sie können mit Kollegen/-innen und den Referentinnen diskutieren sowie sich neu inspirieren und informieren lassen.

Ziel: Die Teilnehmer/-innen aktualisieren und erweitern ihre Aroma-Pflege-Kompetenz. Inhalte: Auffrischung des Grundwissens und Belebung der Selbstpflege, Reflexion von erlebten Erfahrungen in der Pflegepraxis mit Optimierungsvorschlägen, Präsentation ausgesuchter ätherischer Öle, Basisöle und Hydrolate, Verknüpfung mit ATLs, Aroma-Anwendungen erleben und üben

Methoden: Interaktiver Lehrvortrag, Einzel- und Partnerarbeit, Reflexion und Beratung, Fallbeispiele, Aroma-Anwendungen

Referentinnen: Inge-Lore Andres Cora Worms

Termine: 17.10.2019, 09:00 – 17:00 Uhr

Ort: Kliniken Donaueschingen, Konferenzraum 2 (Haus 1, 5. OG)

Bitte beachten: Ein Basiskurs Aromapflege wurde absolviert.

Kosten: 80.00 EUR UE: 8

Anmeldeschluss: 17.08.2019

Max.Teilnehmerzahl: 20

Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe

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Aromapraxis: Vertiefung im Stationsalltag

Kurs-Nr.: 20802-13a, b, c

Zielgruppe: Pflegende aus allen Bereichen, die einen Basiskurs Aromapflege besucht haben

Beschreibung: Nach anfänglicher Begeisterung für die Aromapflege kommen in der Regel schnell die ersten Stolpersteinchen im Alltag - wenn da keine Ansprechpartnerin zur Verfügung steht, an die man sich wenden kann, wird aus Lust bald Frust. Die Workshops werden die Gelegenheit bieten, Alltagsprobleme aus der Praxis zu diskutieren und mit der aktuellen Handlungsrichtlinie abzugleichen. Dabei wird vorhandenes Grundwissen vertieft und lebendig gehalten sowie Erfahrungswerte reflektiert und für einen korrekten Umgang im Berufsalltag diskutiert.

Ziele: Vertiefung von Grundlagen, Sicherheit im Umgang mit ätherischen und fetten Ölen aus der Handlungsrichtlinie, Sicherheit in den Anwendungen, Umsetzung der Handlungsrichtlinie, Diskussion und Lösung von Problemen im Stationsalltag

Inhalte: Komplementäre Pflegemaßnahmen wie z.B. Wickel, Auflagen und Aromapflege für BewohnerInnen, für PatientInnen und für sich selbst

Methoden: Impulsreferate, Üben von Anwendungen, Diskussion

Referentinnen: Erika Hall Cora Worms

Termine: a) 13.03.2019, 14:00 - 15:30 Uhr, Praxisbeispiele aus der Aromapflege Dufte Helfer in der Alten- und Krankenpflege, Möglichkeiten und Grenzen Anmeldung bis 16.01.2019

b) 03.07.2019, 14:00 - 15:30 Uhr, Basisöle und Mazerate häufig unterschätzte Bausteine in der Aromapflege Anmeldung bis 08.05.2019

c) 06.11.2019, 14:00 - 15:30 Uhr, Immunsystem stärken Wirkungsvolle Aromapflege für die BewohnerIn, die PatientIn und mich selbst Anmeldung bis 11.09.2019

Ort: Klinikum VS, Konferenzraum 6 (4. OG, Frauen-Kind-Zentrum)

Bitte beachten: Die Nachmittage werden einzeln besucht, sie bauen nicht aufeinander auf.

Voraussetzung: Sie haben einen Basiskurs Aroma-Pflege besucht. Kosten: 10.00 EUR UE: 2

Max.Teilnehmerzahl: 16

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Umgang mit Portsystemen

Kurs-Nr.: 20802-14

Zielgruppe: Pflegende aus allen Bereichen des Gesundheitswesens

Beschreibung: Jährlich erhalten tausende Patienten/-innen ein Portkathetersystem und der Umgang mit Langzeitsystemen zur intravenösen Therapie gehört heute zum pflegerischen und ärztlichen Alltag in der ambulanten und stationären Versorgung. Allerdings bestehen nach wie vor Unsicherheiten bei der Betreuung von Patienten/-innen mit Portsystemen. Der korrekte Umgang mit dem System ist jedoch zur Prävention von Infektionen und Okklusionen unverzichtbar. Eine Vermeidung / Verringerung solcher Komplikationen gelingt nur, wenn Pflegende und Ärzte/-innen entsprechende Kenntnisse und Fertigkeiten besitzen.

Ziele: Fachwissen vertiefen und Handlungssicherheit erlangen, Sensibilisierung im Umgang mit zentralvenösen Systemen, Erkennen von Komplikationen

Inhalte: Grundlagenwissen zu Portsystemen und Portnadeln, mögliche Komplikationen, pflegerischer Umgang mit Portsystemen, rechtliche Aspekte

Methoden: Interaktiver Vortrag mit Diskussion

Referentinnen: Ingeborg Rieger Sabine Spormann

Termin: 26.06.2019, 14:00 - 15:30 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg Saal 1 (EG)

Kosten: 10.00 EUR UE: 2

Anmeldeschluss: 01.05.2019

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Umgang mit dem Tracheostoma

Kurs-Nr.: 20802-14a, b, c

Zielgruppe: Pflegende aus allen Bereichen

Beschreibung: Das Tracheostoma dient der Sicherung eines Atemweges bei z.B. Langzeitbeatmung oder langfristig fehlenden Schutzreflexen. Beim Einsatz einer für die jeweilige Indikation geeignete Trachealkanüle bietet dieser Zugang zu den Atemwegen, neben der Möglichkeit zur Beatmung und zum endotrachealen Absaugen, vor allem einen Schutz vor Aspiration. Der Umgang mit Trachealkanülen und Tracheostoma kann vor allem für ungeübte Pflegende eine große Herausforderung darstellen.

Ziele: Grundlagenwissen vertiefen, Sicherheit im Umgang mit dem Tracheostoma gewinnen

Inhalte: Vermittlung von Hintergrundwissen wie z.B. pathophysiologische Grundlagen, Tracheotomie-Arten, verschiedene Trachealkanülen, Funktionsprinzipien Vermittlung von pflegerischen Aufgaben bei der postoperativen Überwachung nach der Stoma-Anlage, Komplikationen und Notfallsituationen, endotracheales Absaugen, Verbands- und Kanülenwechsel

Methoden: Interaktiver Vortrag, Übungen

Referent: PD Dr. med. habil. Christian Mozet, Christina Geiger

Termine / Ort: a) 14.03.2019, 14:00 – 15:30 Uhr (Fr. Geiger) Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 3 (EG) Anmeldung bis 17.01.2019

b) 06.06.2019, 14:00 – 15:30 Uhr (PD Dr. med.habil. Mozet) Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 3 (EG) Anmeldung bis 11.04.2019

c) 19.09.2019, 14:00 – 15:30 Uhr (Fr. Geiger) Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 3 (EG) Anmeldung bis 25.07.2019

Kosten: 10.00 EUR UE: 2

Max.Teilnehmerzahl: Workshop a + c maximal 16, Workshop b maximal 40

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Sicherer Umgang mit Betäubungsmitteln – Korrekte Anforderung und Dokumentation

Kurs-Nr.: 20802-15

Zielgruppe: Pflegende aus allen Bereichen des Schwarzwald-Baar Klinikums

Beschreibung: Der Umgang mit Betäubungsmitteln wird in Deutschland durch das Betäubungsmittel-Gesetz geregelt. Dennoch treten im klinischen Alltag immer wieder Fragen und Unsicherheiten zu diesem Thema auf. In dieser Fortbildung werden alle Fragen rund um den Betäubungsmittel-Verkehr im Klinikum diskutiert.

Ziele: Beherrschen der gesetzlichen Vorgaben bei Anforderung und Dokumentation von Betäubungsmitteln

Inhalte: Zwingend erforderliche Angaben auf dem Anforderungsschein Korrekte Dokumentation ohne späteren Ärger Besonderheiten für flüssige Betäubungsmittel wie z.B. Opium-Tinktur oder Tilidin-Tropfen Substitutionspatienten: Wie bestellt und dokumentiert man Levo-Methadon? Was zu tun ist, wenn Betäubungsmittel verfallen sind

Methoden: Interaktiver Vortrag mit Übungen

Referentin: Dr. rer. nat. Carolin Schuhmacher

Termine: 18.03.2019, 14:00 – 15:30 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 3 (EG) UE: 2

Anmeldeschluss: 10.01.2019

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Klimawandel in der Atemluft – Workshop zur Atemwegsbefeuchtung und High Flow

Kurs-Nr.: 20802-16a, b

Zielgruppe: Pflegende der IMC- und Intensivstationen am Schwarzwald-Baar Klinikum, die invasiv und nicht-invasiv beatmete erwachsene Patienten betreuen

Beschreibung: Atemluftbefeuchtung ist äußerst wichtig, um das natürliche Gleichgewicht von Wärme und Feuchtigkeit in den Atemwegen aufrechtzuerhalten. Ohne essenzielle Feuchtigkeit kann maschinelle Beatmung das möglicherweise bereits geschädigte respiratorische System des Patienten weiter beeinträchtigen. Im ersten Teil dieses Workshops werden sämtliche Aspekte der Atemgasbefeuchtung behandelt und mit Übungen kombiniert. Patienten mit einer akuten respiratorischen Insuffizienz, deren Symptome unter konventioneller Sauerstoff-Maskenbeatmung keine Besserung zeigen, können von einer High-Flow-Sauerstofftherapie über eine Nasenkanüle profitieren. Die Darreichung von Sauerstoff stellt mit die wichtigste Therapie der Hypoxämie dar. Da bei hohen Gasflüssen mit Austrocknung und deswegen mit Schädigung der Schleimhäute im Nasen-/Rachenraum zu rechnen ist, muss diese Therapieform zwingend mit einem aktiven Befeuchtungssystem kombiniert werden. Als Verbindung zwischen Patienten und System dient eine spezielle, großlumige Nasenbrille. Im zweiten Teil des Workshops erhalten Sie eine Einführung in die High Flow Therapie sowie eine Geräteeinweisung.

Ziele: Update zur aktiven Befeuchtung der Atemwege Einführung in High Flow Therapie

Inhalt: Grundlagen der Atemgasbefeuchtung Atemgasbefeuchtung bei invasiver Beatmung NIV und nasales Highflow Nasales High Flow Geräteeinweisung

Methoden: Vortrag, Diskussion, praktische Übungen

Referent/-in: Maria Sägesser, Roland Rehberger (Fisher & Paykel Healthcare GmbH)

Termin: a) 02.07.2019, 09:00 – 16:30 Uhr Kliniken Villingen-Schwenningen, Baden-Württemberg Saal 2 (EG)

Oder:

b) 03.07.2019, 09:00 - 16:30 Uhr Kliniken Donaueschingen, Konferenzraum 2 (Haus 1, 5.OG)

UE: 8

Anmeldeschluss: 02.05.2019

Max.Teilnehmerzahl: 25

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Atemwegsbefeuchtung in der Pädiatrie – das optimale Klima für die Bronchien

Kurs-Nr.: 20802-17

Zielgruppe: Pflegende der Kinderklinik am Schwarzwald-Baar Klinikums, die invasiv und nichtinvasiv beatmete Kinder betreuen Beschreibung: Atemluftbefeuchtung ist äußerst wichtig, um das natürliche Gleichgewicht von Wärme und Feuchtigkeit in den Atemwegen aufrechtzuerhalten. Ohne essenzielle Feuchtigkeit wird das empfindliche respiratorische System der kleinen PatientInnen bei invasiver, nicht-invasiver Beatmung und Nasalem High Flow stark beeinträchtigt. In dieser Abendveranstaltung erfahren Sie das Wichtigste zur Atemgasbefeuchtung in der Pädiatrie, Fragen können in der anschließenden Diskussion gestellt werden. Wenn die Zeit es zulässt, kann das korrekte Anbringen der Nasenbrillen an Puppen ausprobiert werden.

Ziel: Update zur aktiven Befeuchtung der Atemwege Inhalte: Grundlagen der Atemgasbefeuchtung Atemgasbefeuchtung bei invasiver Beatmung NIV und nasales Highflow

Methoden: Vortrag, Diskussion, Hands-on Referent/-in: Maria Sägesser, Roland Rehberger (Fisher & Paykel Healthcare GmbH)

Termine: 02.07.2019, 20:15 – 21:45 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 2 (EG)

UE: 2

Anmeldeschluss: 02.05.2019

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Postoperative Pflege von Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren

Kurs-Nr.: 20802-18

Zielgruppe: Pflegende aus allen Bereichen, die HNO-Patienten versorgen Beschreibung: Bösartige Kopf-Hals-Tumoren zählen weltweit zu den sechsthäufigsten bösartigen Krebserkrankungen des Menschen. In der Regel handelt es sich dabei um Plattenepithelkarzinome. Am häufigsten sind Kehlkopfkarzinome, jedoch nehmen auch andere Organentitäten in ihrer Häufigkeit zu, z.B. Oropharynxkarzinome. Zur Therapieplanung erfolgt neben dem radiologischen Staging auch eine endoskopische Spiegeluntersuchung in Narkose zur Beschreibung der Befundausdehnung sowie zur histologischen Gewebeprobenentnahme (Panendoskopie). Im Anschluss erfolgt die interdisziplinäre Therapieentscheidung. Hierfür kommen grundsätzlich eine Operation, Bestrahlung, Chemotherapie oder eine Kombination aus verschiedenen Therapiemodalitäten in Frage. Nach ablativer Chirurgie steht neben der operativen Defektrekonstruktion auch die funktionelle Rehabilitation der Patienten im Vordergrund. Dies erfordert eine fachspezifische patientenzentrierte Pflege sowie eine psychosoziale und logopädische Mitbehandlung.

Ziel: Anhand von Fallbeispielen sollen patientenbezogene Pflegemaßnahmen geschult und Ängste abgebaut werden. Methoden: Vortrag und Diskussion Referent: Dr. med. Milos Fischer

Termin: 28.02.2019, 20:15 – 21:45 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 3 (EG)

Kosten: 10.00 EUR

UE: 2

Anmeldeschluss: 20.12.2018

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Polytrauma – Über-Leben nach dem Schockraum

Kurs-Nr.: 20802-19

Zielgruppe: Pflegende aus allen Bereichen Beschreibung: Als Polytrauma bezeichnet man in der Medizin mehrere gleichzeitig erlittene Verletzungen verschiedener Körperregionen, wobei mindestens eine Verletzung oder die Kombination mehrerer Verletzungen lebensbedrohlich ist. In der Regel wird als Polytrauma eine Verletzung mit einem Schweregrad nach Injury Severity Score (ISS) von mindestens 16 Punkten definiert. Die jährliche Zahl polytraumatisierter Patienten in Deutschland beläuft sich nach Schätzungen auf über 30.000 Verletzte.

In dieser Fortbildung werden die standardisierten Abläufe in der Behandlung von Polytraumen, typische operative Versorgungen, Timing der Versorgung unter Berücksichtigung der Pathophysiologie, der Pflege und Rehabilitation vermittelt.

Ziel: Wissen um die Versorgung von polytraumatisierten Patienten auffrischen und vertiefen

Inhalte: Basismonitoring Erhebung des neurologischen Status (z.B. Glasgow-Coma-Scale) Neurochirurgische Drainagen Schwerpunkt: Externe Ventrikel Drainage (EVD)

Methoden: Vortrag und Diskussion Referent: Dr. med. Bertin Kaiser

Termine: 23.05.2019, 20:15 – 21:45 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 3 (EG)

Kosten: 10.00 EUR

UE: 2

Anmeldeschluss: 23.03.2019

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Beratung in der Pflege

Kurs-Nr.: 20802-20

Zielgruppe: Pflegende aus allen Bereichen des Gesundheitswesens Beschreibung: Das Thema „Beratung in der Pflege“ wird für den Pflegealltag immer wichtiger. Der Beratungsbedarf von Pflegebedürftigen, chronisch Kranken, Angehörigen und Ehrenamtlichen nimmt durch die Umstrukturierung im Gesundheitswesen und die demographische Entwicklung stetig zu. Transparente Qualitätsforderungen, wie z.B. nationale Expertenstandards in der Pflege, fordern ausdrücklich Beratungskompetenzen von Pflegenden ein. Professionell Pflegende erhalten in dieser Fortbildung Grundwissen zum Thema Beratung, das in einer praxisrelevanten Form aufbereitet ist. Darüber hinaus bieten sich zahlreiche Gelegenheiten, eigene Erfahrungen und das eigene Verhalten zu reflektieren und neue Methoden einzuüben.

Ziel: Beratungskompetenz erlangen

Inhalte: Was ist Beratung? – Begriffsklärung Grundlagen der Kommunikation und Interaktion Interventionsformen zur Beratung in der Pflege Beratungskonzepte Beratungsprozess Planung einer Beratungssituation Gesprächsführung Methodik (z.B. Einsatz von Medien in der Beratung Rahmenbedingungen für Beratung in der Pflege Methoden: Fachvortrag, Rollenspiele, Fallbesprechungen, Textanalyse, Diskussion, Gruppenarbeit und Eigenreflektion Referentin: Dr. phil. Regina Becker

Termin: 18.03. UND 19.03.2019, jeweils 09:00 – 16:30 Uhr

Ort: Klinikum VS, Konferenzraum 6 (4.OG, Frauen-Kind-Zentrum)

Kosten: 220.00 EUR UE: 16

Anmeldeschluss: 18.01.2019

Max.Teilnehmerzahl: 12

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Das Diabetische Fußsyndrom

Kurs-Nr.: 20802-23

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen im Gesundheitswesen aus allen Bereichen Beschreibung: Das Diabetische Fußsyndrom ist ein Krankheitsbild mit weltweit zunehmenden Patientenzahlen. Ursächlich ist die meist Diabetes assoziierte Neuropathie. Durch eine zusätzliche Angiopathie steigt das Risiko einer Major-Amputation deutlich an. Aufgrund dieser Komplexität sind verschiedene Berufsgruppen für eine optimierte Behandlung erforderlich – und im Schwarzwald-Baar Klinikum wurde eine eigene DSF-Station geründet. Diesen Therapieplan möchte ich Ihnen vorstellen und mit Ihnen diskutieren.

Ziel: Wissen um das Diabetische Fußsyndrom erweitern oder vertiefen

Methoden: Vortrag und Diskussion

Referent: Dr. med. Stephan Eder

Termine: 03.04.2019, 20:15 – 21:45 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 2 (EG)

Kosten: 10.00 EUR

UE: 2

Anmeldeschluss: 03.02.2019

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Organspende? Geht uns alle an!

Kurs-Nr.: 20802-24

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen im Gesundheitswesen aus allen Bereichen Beschreibung: Bundesweit stehen etwa 11.000 Patienten auf der Warteliste für Transplantation. Täglich sterben statistisch gesehen drei von ihnen, weil für sie nicht rechtzeitig ein passendes Organ verfügbar ist. Die Organspendezahlen sind bundesweit seit 2011 rückläufig. Was sind die Rahmenbedingungen für eine Organspende, wie ist die aktuelle Situation in Deutschland und welche Rolle spielt dabei das Schwarzwald-Baar Klinikum? Informieren Sie sich! Auch Sie könnten heute betroffen sein – als Mitarbeiter, als Angehöriger, als Patient!

Ziel: Wissen rund um die Organspende auffrischen und vertiefen

Methoden: Vortrag und Diskussion

Referent: Dr. med. Mathias Reyher

Termine: 19.03.2019, 20:15 – 21:45 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 3 (EG)

Kosten: 10.00 EUR

UE: 2

Anmeldeschluss: 19.01.2019

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CTG – Verstehen, bewerten, dokumentieren

Kurs-Nr.: 20802-25

Zielgruppe: Ärzte/-innen, Hebammen, Entbindungspfleger

Beschreibung: Nicht handeln, obwohl nötig, kann katastrophal sein; handeln, obwohl nicht nötig, ebenso, sowohl für das Kind, als auch für die Mutter (Obestris-Myths versus research realities, USA, 1995). Die Teilnehmer/-innen können hier die Gelegenheit nutzen, problematische CTGs auf Folie kopiert oder auf dem USB-Stick mitzubringen - diese werden dann im Verlauf des Seminars besprochen.

Ziel: Die Teilnehmer/-innen verstehen die Physiologie der fetalen Herzaktion und ihre Regelmechanismen. Sie fühlen sich sicherer in der CTG-Interpretation. Sie haben weniger Angst, weil Sie die Grenzen aber auch die möglichen Fehlerquellen erkennen können. Durch die einheitliche Definition erleichtert es die Zusammenarbeit der beiden Berufsgruppen im Alltag und ist gleichzeitig eine Qualitätssicherung

Inhalte: Die Inhalte entsprechen der FIGO-Leitlinie 2015: Physiologie fetaler Herztonmuster Leitlinien und Forensik Grenzen der CTG-Überwachung und mögliche Fehlerquellen Besprechen und Beurteilen von eigenen mitgebrachten Fällen Methoden: Lehrvortrag, Diskussion, Fallbeispiele der Teilnehmer/-innen besprechen und beurteilen

Referentin: Patricia Gruber

Termin: 30.03.2019, 09:00 - 16:30 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 1 (EG)

Bitte beachten: CTG-Verläufe auf USB-Stick oder OHP-Folie mitbringen, wenn vorhanden

Kosten: 150.00 EUR UE: 2

Anmeldeschluss: 30.01.2019

Max.Teilnehmerzahl: 25

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Fortbildungslehrgang Intermediate Care

Kurs-Nr.: 20802-26

Zielgruppe: Pflegende, die überwachungspflichtige Patienten mit eingeschränkten Vitalfunktionen betreuen Beschreibung: Auf Intermediate-Care-Stationen werden überwachungspflichtige Patienten versorgt, die nicht mehr intensivpflichtig sind, aber engmaschig überwacht und aufwendiger gepflegt werden müssen, als auf der Normalstation. Dieser Fortbildungslehrgang qualifiziert Pflegende für die Versorgung dieser Patienten mit speziellen medizinischen Anforderungen aufgrund gefährdeter oder beeinträchtigter Vitalfunktionen, beispielsweise komplexe Gefahrensituationen von Patienten einzuschätzen und zu bewältigen oder technische Geräte zu bedienen und sie sinnvoll in die Pflege zu integrieren.

Ziel: Wissen um die Pflege und Überwachung von Patienten mit eingeschränkten Vitalfunktionen vertiefen

Inhalte: Allgemeine Grundlagen wie z.B. Physiologie/Pathophysiologie, Pflegeorganisation, Pflegefachwissen wie z.B. Analyse von komplexen Pflegesituationen und Ableiten der dazu notwendigen Pflegeleistungen, aus dem Bereich Sozial- und Methodenkompetenz z.B. Konfliktmanagement, Umgang mit Patienten und Angehörigen in Krisen, Ethische Entscheidungsfindung

Dauer: Der berufsbegleitende Lehrgang beinhaltet: 80 Stunden Hospitation (Anästhesie 40 Std., Intensivstation oder ZNA 40 Std.) 190 Stunden Theorie in 9 Monaten Termine: 11.09., 12.09. + 13.09.2019 10.10. + 11.10.2019 14.11. + 15.11.2019 13.12. + 14.12.2019 (Samstag) 23.01. + 24.01.2020 13.02. + 14.02.2020 25.03., 26.03. + 27.03.2020 23.04. + 24.04.2020 14.05., 15.05. + 16.05.2020 (Samstag) jeweils von 08:30 - 16:45 Uhr

Präsentation der Facharbeiten am 16.05.2020

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Bitte beachten: Die beiden Samstage sind für Mitarbeiter/-innen des SBK in Eigenleistung zu erbringen. Auf benotete Leistungsnachweise wird verzichtet. Die Teilnehmer/-innen schreiben eine Abschlussarbeit mit frei wählbarem Thema aus dem Bereich Intermediate Care. Hierfür werden 8 Unterrichtseinheiten angerechnet.

Ort: Klinikum VS, Konferenzraum 5 (4.OG, Frauen-Kind-Zentrum)

Kosten: 950.00 EUR

Zugangs- Abgeschlossene Berufsausbildung in der Gesundheits- und (Kinder-)voraussetzungen: Krankenpflege, oder im Rettungsdienst

Bei Fragen: Cora Worms (Lehrgangsleitung) Telefon: (07721) 93-1742 oder E-Mail: [email protected]

Anmeldeschluss: 11.07.2019

Max.Teilnehmerzahl: 20

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Blutgasanalysen to go für das Lungenzentrum Donaueschingen

Kurs-Nr.: 20802-27

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen aus der Pflege im Lungenzentrum oder auf der Intensivstation, Ärzte/-innen als Neueinsteiger

Beschreibung: Mit Blutgasanalysen wird die Gasverteilung (Sauerstoff, CO2) sowie der pH-Wert und der Säure-Basen-Haushalt im Blut gemessen. Dies ist u.a. notwendig, um Beatmungsparameter überwachen und steuern zu können. Hierzu wird arterielles Vollblut oder arterialisiertes Kapillarblut verwendet. Diese Fortbildung soll dazu dienen, Zusammenhänge der Werte aus der BGA deutlich zu machen und ein tieferes Verständnis für den Einfluss der (NIV-)Beatmung auf die BGA zu erlangen.

Ziel: Sicherheit in der Interpretation von BGAs gewinnen, Sensibilisierung für Situationen in denen sofort gehandelt werden muss

Inhalte: Theoretische Grundlagen der BGA, Vor- und Nachteile der Messmethoden, Einzelfallkasuistiken mit Herausarbeitung einzelner Krankheitsbilder und typischer BGA-Situationen, gemeinsames Quiz mit Erarbeitung von BGAs

Methoden: Vortrag und Diskussion, Fallbearbeitung

Referent: Robby Winkler

Termin: 24.09.2019, 14:00 – 15:30 Uhr

Ort: Kliniken Donaueschingen, Konferenzraum 1 (Haupthaus, EG)

Kosten: 10.00 EUR UE: 2

Anmeldeschluss: 24.07.2019

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Blutgasanalysen leicht gemacht

Kurs-Nr.: 20802-28

Zielgruppe: Pflegende aus allen Bereichen, interessierte Ärzte sind herzlich willkommenBeschreibung: Mit der Blutgasanalyse (= BGA) wird im Blut gemessen, wieviel Sauerstoff und Kohlendioxid enthalten sind. Außerdem gibt sie Auskunft über den Säure-Basen- Haushalt im Blut. Die Blutgasanalyse ist u.a. notwendig, um Beatmungsparameter überwachen und steuern zu können oder Stoffwechselerkrankungen zu diagnostizieren. Hierzu wird arterielles Vollblut oder arterialisiertes Kapillarblut verwendet. Diese Fortbildung verdeutlicht die Zusammenhänge der Werte aus der BGA und trägt zu einem tieferen Verständnis für den Einfluss der (NIV-)Beatmung auf die BGA bei. Ziel: Sicherheit im korrekten Umgang und der Interpretation von BGAs erlangen Erkennen von GefahrenlagenInhalte: Theoretische Grundlagen der BGA, Messmethoden (Vor- und Nachteile) Fallvorstellungen einzelner Krankheitsbilder und typischen BGAs

Methoden: Interaktiver Vortrag mit Diskussion, Fallbeispiele, QuizReferent: Martin SchrautTermin: 09.04.2019, 14:00 – 15:30 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 3 (EG)Kosten: 10.00 EURUE: 2

Anmeldeschluss: 09.02.2019

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Nichtinvasive Beatmung im Lungenzentrum Donaueschingen

Kurs-Nr.: 20802-29

Zielgruppe: Pflegende der Allgemeinstationen im Lungenzentrum Donaueschingen, Ärzte/-innen die im Rahmen des Bereitschaftsdienstes Beatmungen betreuen bzw. neu einleiten

Beschreibung: Die Patientenzahlen mit einer über den Krankenhausaufenthalt hinaus bestehenden respiratorischen Insuffizienz nehmen drastisch zu. Eine Vielzahl dieser Patienten benötigt in diesem Zusammenhang eine nichtinvasive Heimbeatmung. Neben der Gewährleistung der Effektivität des Beatmungsverfahrens ist die Akzeptanz des Patienten für diese Therapieform eine wiederkehrende Herausforderung für das betreuende Team. Zudem wird in der Akutmedizin die NIV-Therapie zunehmend eingesetzt, was dieser Vortrag ebenfalls behandeln wird. Mit diesem Tagesseminar möchten wir Ihnen die Gelegenheit bieten, in die NIV einzusteigen und ein besseres Verständnis für die Grundlagen und Zusammenhänge zu erhalten. Das Seminar bietet Raum für Diskussionen und Erfahrungsaustausch; ebenso findet eine Anpassung des Tagesprogramms an die Bedürfnisse der Teilnehmer/-innen statt.

Ziel: Grundlagenwissen erarbeiten

Inhalte: Grundlagen der Beatmung: Druckkontrollierte Beatmung, Druckunterstützte Beatmung, weitere Beatmungsformen auch auf Nachfrage

Grundlagen der nichtinvasiven Beatmung: Differenzierung respiratorischer und ventilatorischer Störungen, Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Beatmungsgeräten und Zubehör, Erläuterungen zu Masken und deren Handhabung, Überwachungsparameter bei NIV, patientenbezogene Probleme und mögliche Lösungen, Nebenwirkungen und deren Management

Methoden: Interaktiver Vortrag, Diskussion und Austausch, praktische Übungen, 2x Workshop mit der Möglichkeit sich selbst oder andere Gruppenteilnehmer zu beatmen

Referenten: Robby Winkler, Joachim Blank

Termin: 09.04.2019, 08:30 – 16:30 Uhr

Ort: Kliniken Donaueschingen, Konferenzraum 1 (Haupthaus, EG)

UE: 8

Anmeldeschluss: 09.02.2019

Max.Teilnehmerzahl: 14

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Zu wenig Luft zum Atmen!Obstruktive Atemwegserkrankungen und inhalative Therapie

Kurs-Nr.: 20802-30

Zielgruppe: Interessierte Pflegende aus allen Bereichen des Gesundheitswesens

Beschreibung: Diese Veranstaltung beinhaltet eine Inhalationsschulung, bei der die Grundlagen der Inhalation und die Anwendung der verschiedenen Inhalationsgeräte im Vordergrund stehen. Nutzen Sie die Gelegenheit, anhand von Übungsgeräten selbst die richtige Inhalationstechnik zu erlernen, um damit auch Ihre Patienten besser betreuen zu können. Pflegekräfte, die diesen Kurs komplett absolviert haben, haben die Möglichkeit eine Schulungsbox für ihre Station zu erhalten. Außerdem erhalten Sie Einblicke in die Grundlagen der Therapie von obstruktiven Atemwegserkrankungen wie Asthma bronchiale und chronisch-obstruktiver Bronchitis (COPD).

Ziel: Qualitätsverbesserung bei der Betreuung von Patienten mit obstruktiven Atemwegserkrankungen

Inhalte: Formen von obstruktiven Atemwegserkrankungen und medikamentöse Therapie, Grundlagen der Inhalationstherapie und Vorstellung der Inhalationsgeräte, Übungen zum Umgang mit den Geräten, Vorstellung der Schulungsbox zur Anleitung der Patienten

Methoden: Vortrag und Diskussion, Praktische Demonstration und Übungen

Referenten: Hanja Pühler Robby Winkler

Termin: 21.03. UND 28.03.2019, jeweils 14:00 - 15:30 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 3 (EG)

Kosten: 20.00 EUR

UE: 4

Bitte beachten: Die Mittage hängen zusammen und sind BEIDE zu besuchen.

Anmeldeschluss: 21.01.2019

Max.Teilnehmerzahl: 20

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Pflegeprozessmanagement im Krankenhaus

Kurs-Nr.: 20802-31

Zielgruppe: Pflegende aus allen Bereichen des Schwarzwald-Baar Klinikums

Beschreibung: Im Rahmen des Pflegeprozesses werden Pflegehandlungen kontinuierlich geplant, durchgeführt und dokumentiert. In regelmäßigen Abständen wird die Pflegeplanung gemeinsam mit dem Patienten überprüft und dem Bedarf entsprechend angepasst. Das Pflegeprozessmanagement hilft, die Schnittstelle zwischen den rechtlichen und den alltäglichen Anforderungen an die Dokumentation und die Durchführung der Pflege zu gestalten. Die Stationen werden bei der Integration aktueller pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse in bewährte Abläufe unterstützt, um so den hohen Anforderungen an professionelle Pflege auch weiterhin gerecht zu werden. Die Primäre Pflegekraft (Bezugspflegekraft) ist für die Pflege und für die Abläufe des gesamten stationären Aufenthalts verantwortlich. Sie ist der Koordinator des Behandlungsteams und erhält somit alle notwendigen Informationen, um einen optimalen und effizienten Behandlungsablauf zu garantieren. Sie begleitet den Pateinten von der Aufnahme bis zur Entlassung als Prozessverantwortliche und ist somit der Fallmanager. Während ihrer Abwesenheit führt die vertretende Pflegekraft die pflegerischen Maßnahmen nach der Pflegeprozessplanung durch. In dieser Fortbildung sollen Grundlagen der Bezugspflege vermittelt und das Wissen um Fall- und Prozesssteuerung aufgefrischt und vertieft werden.

Ziel: Wissen um die Fallsteuerung des Patienten vertiefen

Inhalte: Grundlagen zu DRG und Fallsteuerung im DRG-System Entlassmanagement, inkl. Rahmenvertrag und nationalem Expertenstandard Die Rolle als Fallmanager Grundlagen der Bezugspflege Ggf. Auffrischung: Pflegeprozess, originäre Pflegeplanung

Methoden: Impulsreferate, Diskussionen, Kleingruppenarbeit, Fallbesprechungen

Referentin: Catherine Pott

Termin: 19.02.2019, 09:00 – 16:30 Uhr UND 20.02.2019, 08:30 – 16:00 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 2 (EG)

UE: 16

Anmeldeschluss: 15.12.2018

Max.Teilnehmerzahl: 20

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CRM-Training (Crew Resource Management)

Kurs-Nr.: 20802-32

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen in den Reanimationsteams am Schwarzwald-Baar Klinikum

Beschreibung: Unter Crew Resource Management, kurz CRM, versteht man ein Schulungs konzept für die Verbesserung der Teamperformance. Es kommt ursprünglich aus der Luftfahrt, wird in den letzten Jahren aber auch immer mehr in der Medizin verwendet. Das CRM zielt auf eine bessere Kommunikation und Kooperation der einzelnen Teammitglieder ab. Dies dient vor allem in stressigen und unübersichtlichen Situationen einer gesteigerten Aufmerksamkeit und der Fehlervermeidung. Nach David Gaba (Stanford) lässt es sich wie folgt definieren: „Die Fähigkeit, das Wissen, was getan werden muss, auch unter den ungünstigen und unübersichtlichen BedingungenderRealitäteines(medizinischen)Notfallsineffektive Maßnahmen im Team umzusetzen“. Das Prinzip des in der Medizin angewandten Crew Resource Managements besteht in erster Linie aus Trainingskonzepten, wie sie z.B. in Form des Simulatortrainings aus der Anästhesie bekannt sind. Ziel ist es, durch die Simulation von kritischen Situationen, die im Arbeitsalltag auftreten können, das medizinische Wissen, die Fähigkeiten und das gemeinsame Arbeiten in einem Team zu trainieren. So soll das Team auf den möglichen Ernstfall vorbereitet werden, um Fehler, Probleme und unerwartete Situationen zu meistern, was wiederum das Outcome verbessert.

Ziel: Die Teamzusammenarbeit im medizinischen Notfall im Rahmen von Simulationen trainieren und optimieren.

Methoden: Simulationstraining mit Vor- und Nachbesprechung

Referent: Sebastian Kern, Dr. med. Manfred Kleimaier

Termin: a) 13.03.2019, 17:00 – 20:15 Uhr b) 07.11.2019, 17:00 – 20:15 Uhr

Ort: Räumlichkeiten in der Anästhesie-Ambulanz

UE: 4

Anmeldeschluss: Jeweils 6 Wochen vor den Terminen

Max.Teilnehmerzahl: 12

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Reanimations-Workshop

Kurs-Nr.: 20802-33

Zielgruppe: Ärzte/-innen (in Weiterbildung), Pflegende aus allen Bereichen, Hebammen / Entbindungspfleger, Medizinisch-Technische Assistenten/-innen, Physiotherapeuten/-innen Beschreibung: Glücklicherweise ist der Notfall mit kardio-pulmonaler Reanimation im klinischen Alltag nicht der Regelfall. Umso wichtiger ist es, den Ablauf der zu ergreifenden Reanimationsmaßnahmen immer wieder zu üben. Im Rahmen dieses Workshops haben Sie die Gelegenheit dazu, an verschiedenen Stationen die jeweiligen Maßnahmen zu trainieren. Jede(r) Mitarbeiter(in) benötigt ca. 1,5 Stunden, um diesen Zirkel zu durchlaufen. Sie kommen, so wie Sie Zeit finden, zu den angegebenen Terminen.

Ziel: Sicherheit in der kardio-pulmonalen Reanimation gewinnen

Inhalte: Die Einhelfer-Methode am Unfallort Die Einhelfer-Methode mit Beatmungsbeutel Die Zwei-Helfer-Methode mit Beatmungsbeutel Die Zwei-Helfer-Methode bei Säuglingsreanimation Assistenz bei der Intubation, Fuß-Absaugpumpe und anderes Zubehör AED = Automatischer Externer Defibrillator

Methoden: Kurzvortrag, anschließend praktisches Üben an den Puppen Referenten/-innen: Mitarbeiter/-innen des Schwarzwald-Baar Klinikums aus den Bereichen Intensivpflege, Anästhesiologie und Kinderklinik

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Termine: 23.01.2019, 09:00, 10:30, 13:30 Uhr Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 1 (EG)

20.03.2019, 10:30, 13:30, 16:00 Uhr Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 1 (EG)

15.05.2019, 10:30, 13:30, 16:00 Uhr Kliniken Donaueschingen, Konferenzraum1 (Haupthaus, EG)

18.09.2019, 09:00, 10:30, 13:30 Uhr Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 1 (EG)

16.10.2019, 10:30, 13:30 Uhr Kliniken Donaueschingen, Konferenzraum 1 (Haupthaus, EG)

13.11.2019, 10:30, 13:30, 16:00 Uhr Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 1 (EG)

Bitte beachten: Die 16:00 Uhr-Termine sind vorwiegend für die Funktionsbereiche gedacht. Bitte nehmen Sie diese auch wahr! Keine Anmeldung erforderlich; Sie kommen zu den angegebenen Beginn-Zeiten. Für die Mitarbeiter/-innen des Pflegedienstes im Schwarzwald-Baar Klinikum ist die Teilnahme an einem Reanimations-Basistraining einmal pro Jahr Pflicht! Daher werden Teilnehmerlisten geführt, jedoch keine Bescheinigungen erstellt. Externe Teilnehmer am Reanimationstraining erhalten auf Wunsch eine Teilnahmebescheinigung; diese muss über das Sekretariat angefordert werden.

Kosten: Kostenfrei

UE: 2

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Megacode-Training

Kurs-Nr.: 20802-34a, b, c, d, e, f

Zielgruppe: Ärzte aus allen Bereichen und Pflegende der Intensivstationen und der Anästhesie, die regelmäßig an den Basistrainings Reanimation teilgenommen haben. Beschreibung: Unter einem Megacode-Training versteht man eine praktische Übungsform, die das Zusammenwirken der Helfer bei Reanimationen trainieren soll. Unter Berücksichtigung internationaler Leitlinien (ERC) wird der koordinierte Ablauf im Team geübt.

Ziele: Steigerung der Überlebenschance und -qualität Betroffener, Erlangen von Sicherheit in der Anwendung der ERC-Algorithmen, sinnvolle und geordnete Teamarbeit trainieren.

Inhalte: Theorie: ALS-Algorithmen (advanced life support), Periarrest-Arrhythmien, die sichere Defibrillation, alternativer Atemweg, die Teamstruktur

Praxisteil: Umsetzung des theoretisch Gelernten an der Megacode-Puppe, Durchspielen verschiedener Szenarien unter Anleitung, Analyse der Situationen im Team.

Methoden: Vortrag, Diskussion und praktische Übungen Referenten/-innen: Michael Hauser Peter Kienzler Benjamin Gold Sybille Hennerich

Termine:

Ort: Klinikum VS, Konferenzraum 6 (4. OG, Frauen-Kind-Zentrum)

Bitte beachten: Die Megacode-Trainings sind den Mitarbeiter/-innen des Schwarzwald-Baar Klinikums vorbehalten.

UE: 4

Anmeldeschluss: Jeweils 4 Wochen vor dem jeweiligen Termin.

Max.Teilnehmerzahl: 8

a) 12.02.2019, 16:30 – 19:45 Uhrb) 11.04.2019, 16:30 – 19:45 Uhrc) 07.05.2019, 16:30 – 19:45 Uhrd) 19.09.2019, 16:30 – 19:45 Uhre) 19.11.2019, 16:30 – 19:45 Uhrf) 10.12.2019, 16:30 – 19:45 Uhr

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Das Manchester-Triage-System

Kurs-Nr.: 20802-35

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen der ZNA am Schwarzwald-Baar Klinikum Beschreibung: Wartezeiten in Notaufnahmen sind nicht vermeidbar, da unter anderem das Patientenaufkommen hier wenig planbar ist. Kritisch kranke oder verletzte Patienten sollten aber nicht unnötig lange auf eine Behandlung warten müssen, während weniger schwere Fälle Behandlungskapazitäten binden. Das Manchester-Triage-System (MTS) ist ein standardisiertes Verfahren zur systematischen Ersteinschätzung der Behandlungsdringlichkeiten von Patienten in Rettungsstellen bzw. Notaufnahmen. Triage bezeichnet dabei die Methodik, den Schweregrad der Erkrankung bzw. Verletzung innerhalb kurzer Zeit zu erkennen und mittels Kategorisierung eine Einstufung der Behandlungsdringlichkeit vorzunehmen.

Ziel: Die Teilnehmer/-innen kennen die Bedeutung einer strukturierten Einschätzung der Behandlungsmöglichkeiten bei Notfallpatienten, haben einen Überblick zu existierenden Systemen und sind in der Lage, eine Ersteinschätzung nach MTS durchzuführen.

Inhalte: Begründung, Ziel und Zweck der Ersteinschätzung, Vergleich vorhandener Systeme Vorgang der Entscheidungsfindung Einführung in das MTS-System, Aufbau des Systems, Ablauf der Ersteinschätzung Schmerzeinschätzung in der Notaufnahme, Empfinden des Patienten Rechtliche Situation in der Notaufnahme, Bedeutung der Dokumentation

Methoden: Vortrag und Diskussion, Praktische Übungen an Hand von Fallbeispielen Referenten: Sonja Pommert Martin Gundling Norbert Stolzenberger

Termin: 21.10.2019, 09:00 – 16:00 Uhr UND 22.10.2019, 08:30 – 16:30 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 3 (EG)

UE: 16

Anmeldeschluss: 21.08.2019

Max.Teilnehmerzahl: 20

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Validation: mit Demenzkranken richtig sprechen –Mit Kommunikationstechnik einen einfacheren Zugang zu dementiell erkrankten Menschen finden

Kurs-Nr.: 20802-36

Zielgruppe: Interessierte aus allen Bereichen des Gesundheitswesens, auch Alltagsbegleiter/-innen

Beschreibung: Validation ist eine Kommunikations- und Fragetechnik, die demenzkranken Menschen Sicherheit und Geborgenheit vermitteln kann. Sie basiert auf Wertschätzung und einer empathischen Grundhaltung dem Demenzkranken gegenüber. Validieren bedeutet, die Realität des Demenzerkrankten „für gültig zu erklären“ und den Betroffenen mit seinen Gefühlen und Gemütszuständen ernst zu nehmen – auch wenn es gesunden Menschen schwerfällt. In diesem Training lernen Sie die Grundhaltungen und Techniken der Validation als emotionale Kommunikationsform mit dementiell erkrankten Menschen kennen, die in angespannten Situationen wesentlich zur Stressreduktion aller Beteiligten beitragen kann. In bereits bewährten Übungen der langjährig erfahrenen Trainerin lernen Sie nicht nur den Einsatz Ihrer erworbenen Kenntnisse zum Krankheitsbild, sondern erarbeiten und üben alternative Strategien für den Arbeitsalltag.

Ziel: Kennenlernen und Üben der Validation Kompetenzförderung im Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen

Inhalt: Sensibilisierung für Situationswahrnehmung von desorientierten Menschen Verhaltensanalyse aus Sicht der Validation-Symbolsprache Veränderung der eigenen verbalen Kommunikationsfähigkeit Bearbeitung konkreter Fallbeispiele der Mitarbeiter/-innen Übungen im Umgang mit Konfliktsituationen

Methoden: Interaktiver Vortrag, Diskussionen, Übungen, Rollenspiele

Referentin: Cecilia Feldkamp

Termin: 17. + 18.09.2019, jeweils 09:00 - 16:30 Uhr

Ort: Kliniken Donaueschingen, Konferenzraum 2 (Haus 1, 5.OG)

Kosten: 150.00 EUR UE: 16

Anmeldeschluss: 17.07.2019

Max.Teilnehmerzahl: 16

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Schwindel – ein vielfältiges Symptom

Kurs-Nr.: 20802-37

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen im Gesundheitswesen aus allen Bereichen

Beschreibung: Schwindel ist nach Kopfschmerz eines der häufigsten Krankheitssymptome. Er kann plötzlich auftreten mit heftigem Drehschwindel oder mit Schwanken und Benommenheit. Schwindel kann in Attacken auftreten oder als Dauerschwindel. Tückischerweise kommen Übelkeit, Erbrechen Schweißausbrüche und Herzrasen dazu, eine Gangunsicherheit und Stürze sowie Angst vor erneuten Attacken. Schwindel kann zu jeder Tages- und Nachtzeit auftreten, beim Aufstehen, beim Autofahren, am Arbeitsplatz, im Kaufhaus, beim Sport, beim Hinlegen oder beim nächtlichen Gang zur Toilette. Akuter Schwindel wird oft als lebensbedrohlich empfunden. In Deutschland betrifft Schwindel jedes Jahr etwa ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung. Das Gleichgewichtssystem ist komplex aufgebaut und bezieht weite Teile des Körpers ein. Entsprechend können die Ursachen von Schwindel sehr vielfältig sein. Im Vortrag werden die Entstehung und Ursachen von Schwindel dargelegt, die aktuelle Diagnostik erläutert sowie die häufigsten Schwindelformen und deren Therapie vorgestellt.

Ziele: Wissen um Schwindel vertiefen und auffrischen

Methoden: Vortrag und Diskussion

Referent: Prof. Dr. med. Hubert Kimmig

Termin: 08.05.2019, 20:15 – 21:45 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 3 (EG)

Kosten: 10.00 EUR UE: 2

Anmeldeschluss: 08.03.2019

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Das Segufix-System: So viel Freiheit wie möglich, so wenig Fixierung wienötig

Kurs-Nr.: 20802-38a, b, c, d

Zielgruppe: Pflegende aus allen Bereichen des Schwarzwald-Baar Klinikums

Beschreibung: Jede Patientenfixierung stellt einen erheblichen Eingriff in die allgemeine Handlungsfreiheit des Patienten dar, entweder in Form einer Freiheitsbeschränkung, oder in Form eines Freiheitsentzugs. Jede rechtswidrige Patientenfixierung kann sowohl eine strafrechtliche als auch eine zivilrechtliche Haftung auslösen. Dennoch ist es immer wieder notwendig, Patienten oder einen Dritten mittels Fixierung zu schützen. Diese Fortbildung hilft dabei, in diesen Fällen den Patienten so wenig Fixierung wie nötig und so viel Freiheit wie möglich zukommen zu lassen. Im ersten Teil (a oder b) lernen Sie den korrekten Umgang mit dem Segufix-System kennen, im zweiten Teil (c oder d) vertiefen Sie Ihr Wissen um die klinikinterne Handlungsrichtlinie und lernen Alternativen zur Gurtfixierung kennen.

Ziele: Sicherheit im Umgang mit dem Segufix-System gewinnen, klinikinterne Handlungsrichtlinie und Alternativen zur Gurtfixierung kennen lernen

Inhalte: Rechtliche Grundlagen (Fixierungsverfahren, besondere Überwachungspflicht), Dokumentation, Einweisung in die Durchführung einer Fixierung mit dem Segufix-System, Vorstellen der klinikinternen Handlungsrichtlinie, Alternativen zur Gurtfixierung

Methoden: Vortrag mit Diskussion und praktischen Übungen

Referent/-in: Joachim Besel, Ulrike Roth

Termin: a) 14.03.2019, 10:00 - 12:00 Uhr (Herr Besel) oder b) 14.03.2019, 13:30 - 15:30 Uhr (Herr Besel)

UND

c) 19.03.2019, 11:00 - 12:30 Uhr (Frau Roth) oder d) 19.03.2019, 14:00 - 15:30 Uhr (Frau Roth)

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg Saal 1 (EG)

Bitte beachten: Es sind jeweils ein Workshop bei Herrn Besel UND bei Frau Roth zu besuchen!!

UE: 5

Anmeldeschluss: 17.01.2019

Max.Teilnehmerzahl: 30 pro Workshop

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Spill Kit – Training

Kurs-Nr.: 20802-39

Zielgruppe: Pflegende am Schwarzwald-Baar Klinikum, die Patienten mit Chemotherapie betreuen

Beschreibung: Was ist der onkologische Super Gau? Ihre Zytostatika-Infusion fällt auf den Boden und läuft aus und keiner auf Station weiß, was jetzt zu machen ist. Es entsteht eine Panik. Um diese zu verhindern, können Sie aktiv den Super Gau trainieren. Im Spill Kit-Training vor Ort auf Ihrer Station, haben Sie dazu die Möglichkeit.

Ziel: Sicherheit im Umgang mit ausgelaufenen Zytostatika-Infusionen erlangen

Methoden: Training vor Ort auf Ihrer Station

Referentin: Sabine Spormann

Termin: Sie melden sich in der ags-Fortbildung und bekommen einen Wunschtermin auf Ihrer Station!

Kosten: Keine UE: 2

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Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz......für Personen, die ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen

Kurs-Nr.: 20802-40

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen in OPs, Ambulanzen oder anderen Funktionseinrichtungen, die dort auf ärztliche Anweisung Röntgengeräte bedienen

Beschreibung: Sie arbeiten im OP, in der Ambulanz oder anderen Funktionsbereichen und sollen dort auf direkte ärztliche Anweisung ein Röntgengerät bedienen? Dann benötigen Sie dazu nach der Röntgenverordnung den Nachweis von Kenntnissen im Strahlenschutz. Dieser 20-stündige Strahlenschutzkurs entspricht den Anforderungen der Röntgenverordnung und vermittelt Ihnen praxisnah Wissen darüber, wie Strahlen entstehen, wie sie wirken und wie moderner Strahlenschutz aussieht. Sie erhalten Informationen zur Funktionsweise der Geräte, die Sie bedienen, Hinweise zu speziellen Verhaltensregeln und eine Erläuterung der geltenden rechtlichen Grundlagen. Der Kurs richtet sich nach der Richtlinie „Fachkunde nach Röntgenverordnung“ und ist von der zuständigen Aufsichtsbehörde anerkannt. Die Anerkennung ist bundesweit gültig.

Ziel: Kenntnisse im Strahlenschutz erlangen

Methoden: Interaktiver Lehrvortrag, fachlicher Austausch, praktische Übungen am Röntgengerät

Referentin: Dr. med. Barbara Fink

Termin: 05.02.2019, 09:00 – 16:30 Uhr UND: 06.02.2019, 09:00 – 16:30 Uhr UND: 07.02.2019, 09:00 – 12:15 Uhr

Ort: Klinikum VS, Konferenzraum 5 (OG, Mutter-Kind-Zentrum)

Bitte beachten: Der Kurs endet am letzten Vormittag mit den praktischen Übungen und einer kleinen Abschlussprüfung.

Kosten: 300.00 EUR

UE: 20

Anmeldeschluss: 05.12.2018

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Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz...... für Personen, die ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen

Kurs-Nr.: 20802-41

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen in den OPs, Ambulanzen oder anderen Funktionseinrichtungen, die dort auf ärztliche Anweisung Röntgengeräte bedienen und den 20-stündigen Kurs nachweisen können bedienen

Beschreibung: Sie arbeiten im OP, in der Ambulanz oder in anderen Funktionsbereichen, bedienen dort auf direkte ärztliche Anweisung Röntgengeräte und Ihr letzter Strahlenschutzkurs liegt 5 Jahre zurück? Dann müssen Sie Ihre Kenntnisse im Strahlenschutz auffrischen. Dieser 4-stündige Aktualisierungskurs entspricht den Anforderungen der Röntgenverordnung. Sie erhalten wichtige Informationen zum Stand der Technik im modernen Strahlenschutz, zu neuen Entwicklungen in der Gerätetechnik und auf dem Gebiet der Qualitätssicherung, sowie ggf. zu veränderten Rechtsvorschriften. Der Kurs richtet sich nach der Richtlinie „Fachkunde nach Röntgenverordnung“ und ist von der zuständigen Aufsichtsbehörde anerkannt. Die Anerkennung ist bundesweit gültig.

Ziel: Kenntnisse im Strahlenschutz nach 5 Jahren aktualisieren

Methoden: Interaktiver Lehrvortrag, fachlicher Austausch

Referentin: Dr. med. Barbara Fink

Termin: 12.02.2019, 16:30 – 19:45 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 3 (EG)

Kosten: 90.00 EUR

UE: 4

Anmeldeschluss: 12.12.2018

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Trainerausbildung für Sturzprävention

Kurs-Nr.: 20802-42

Zielgruppe: Mitarbeiter-innen im Gesundheitswesen, die Umgang mit alten (auch dementen) Menschen haben und mit ihnen in Gruppen arbeiten können Beschreibung: Spätestens seit Erscheinen des pflegerischen Expertenstandards wurde die Sturzprophylaxe zu einem zentralen Anliegen von Einrichtungen im Gesundheitswesen. Insbesondere bei kranken und älteren Menschen besteht häufig ein hohes Sturzrisiko. Doch Stürzen kann wirkungsvoll vorgebeugt werden. Mit ausreichend Muskelkraft und einem guten Gleichgewichtsgefühl können viele Stürze vermieden werden. Und beides ist mit Hilfe eines gezielten Trainings auf zu bauen. Die hier angebotene Trainerausbildung basiert auf dem Ulmer Modell zur Sturzprävention. Einrichtungen im Gesundheitswesen haben nun die Möglichkeit, Mitarbeiter/-innen zum Trainer für Sturzprävention ausbilden zu lassen, damit diese im Anschluss daran Trainingsgruppen für Bewohner/-innen und Patienten/-innen leiten können. Dies bietet sich insbesondere für Einrichtungen der stationären Altenhilfe an, die an dem Modellprojekt der AOK zur Sturzprävention teilgenommen haben und die nun die Trainingsmaßnahmen für die Bewohner/-innen im Anschluss daran eigenständig weiterführen möchten. Aber auch Einrichtungen, die bisher nicht an dem Modellprojekt teilnehmen konnten, können mit einer Trainerausbildung ihre sturzpräventiven Maßnahmen intensivieren.

Ziel: Sturzpräventive Trainings in der eigenen Einrichtung oder ambulant durchführen können.

Inhalte: Grundlagen der Sturzprävention, Ursachen und Folgen von Stürzen, Maßnahmen zur Sturzprävention: Pflegerische Maßnahmen, Hilfsmittel, Umgebungsgestaltung, Grundlagen des Krafttrainings für alte Menschen, Grundlagen des Gleichgewichtstrainings, Organisation von Kraft- und Gleichgewichtstraining, der pflegerische Expertenstandard zur Sturzprävention

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Methoden: Vortrag, Gruppenarbeiten, Reflektion der praktischen Fallbeispiele, gegenseitiges Trainieren Referent/-in: Karin Rupp Ulrich Rißmann

Termin: 16.09.2019 + 30.09.2019, jeweils 09:00 – 16:30 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 1 (EG)

Kosten: 190.00 EUR UE: 16

Voraussetzung: Die Teilnehmer/-innen sollten die Bereitschaft / Fähigkeit mitbringen, mit alten Menschen in Gruppen zu arbeiten.

Anmeldeschluss: 10.07.2019

Max.Teilnehmerzahl: 20

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Tipps und Tricks im Umgang mit der Thoraxdrainage

Kurs-Nr.: 20802-43

Zielgruppe: Pflegende aus allen Bereichen

Beschreibung: Die Thoraxdrainage ist im klinischen Alltag eine einfache Hilfe, um Notfallsituationen wie Blutungen, Pneumothorax oder Spannungspneumothorax sehr gut zu beherrschen. Jedoch bestehen häufig Unsicherheiten im Umgang mit diesen Drainagen, so dass durch falsche Anwendungen neue Komplikationen auftreten können. Am heutigen Abend werden Ihnen einfache Tipps und Tricks beigebracht, um die schwerwiegendsten Komplikationen im Umgang mit der Thoraxdrainage zu vermeiden.

Ziele: Sicherheit im Umgang mit Thoraxdrainagen erlangen

Methoden: Vortrag und Diskussion

Referent: Prof. Dr. med. Christian Stremmel

Termin: 27.03.2019, 20:15 – 21:45 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 2 (EG)

Kosten: 10.00 EUR

UE: 2

Anmeldeschluss: 27.01.2019

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Suizidalität

Kurs-Nr.: 20802-44

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen im Gesundheitswesen aus allen Bereichen

Beschreibung: Tod durch Suizid stellt in der Bundesrepublik Deutschland noch vor dem Tod durch Verkehrsunfälle eine der häufigsten Todesursachen dar. Suizidversuche sind wesentlich häufiger als Suizide. Das Ziel dieser Fortbildung ist die Vermittlung von Basiswissen zum Thema Suizidalität.

Ziele: Wissen zum Thema Suizidalität auffrischen und vertiefen

Inhalte: Definition Suizidalität Epidemiologie Risikofaktoren Ätiopathogenese Biologische und psychologische Erklärungsmodelle Versuch einer Begriffsklärung von Termini wie „latente“ Suizidalität, „Parasuizidalität“, „akute“ und „chronische“ Suizidalität

Methoden: Vortrag und Diskussion

Referent: Dr. med. Fabian Oberliesen

Termine: 26.02.2019, 20:15 – 21:45 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 2 (EG)

Kosten: 10.00 EUR

UE: 2

Anmeldeschluss: 07.01.2019

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Sedierung auf der Intensivstation – intravenös, inhalativ oder gar nicht?

Kurs-Nr.: 20802-45

Zielgruppe: Pflegende auf den Intensivstationen

Beschreibung: Sedierung von Intensivpatienten ist mit relevanten Nebenwirkungen behaftet. Bei beatmeten Patienten kann die Dauer der Beatmung verlängert werden, dadurch nehmen das Risiko für ventilatorassoziierte Pneumonien und möglicherweise die Sterblichkeit der Patienten zu. Sedierung moduliert die menschliche Immunantwort auf Infektionen und kann, vor allem bei älteren Patienten, das Delirrisiko erheblich steigern. In dieser Fortbildung sollen – nach einer Darstellung des derzeitigen Wissensstandes, Möglichkeiten aufgezeigt werden, die Risiken der Sedierung so klein wie möglich zu halten.

Ziele: Wissen um die Sedierung von Patienten auf Intensivstationen erweitern

Methoden: Vortrag und Diskussion

Referent: Prof. Dr. med. Albert Benzing

Termine: 13.03.2019, 20:15 – 21:45 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 3 (EG)

Kosten: 10.00 EUR UE: 2

Anmeldeschluss: 13.01.2019

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Schrittmacher für die Blase: wann, wie und für wen?

Kurs-Nr.: 20802-46

Zielgruppe: Interessierte aus allen Bereichen des Gesundheitswesens

Beschreibung: Mit dem Begriff „Blasenschrittmacher“ wird in der Regel die sakrale Neuromodulation bezeichnet. Dieses Verfahren ist in den letzten Jahren zu einer etablierten Methode zur Behandlung unterschiedlichster Beckenbodenfunktionsstörungen geworden. In den Leitlinien wird sie als Therapie bei refraktärer überaktiver Blase (Dranginkontinenz oder neurogene Detrusoüberaktivität), Blasenentleerungsstörungen mit Restharnbildung, Stuhlinkontinenz oder auch Blasenschmerzsyndromen aufgeführt. Die Therapie besteht aus 2 Schritten: Dabei wird im 1. Schritt in einem kleinen operativen Eingriff eine Elektrode in eines der Sakralforamina platziert (S3 oder S4). In einer anschließenden Teststimulation über mehrere Wochen wird über ein externes Stimulationssystem getestet, ob sich die Symptomatik um mindestens 50% bessert. Dies ist bei ca. 50% der Patienten der Fall. Dann kann die Indikation zu Schritt 2 gestellt werden, bei dem in einer weiteren kleinen Operation ein permanentes Schrittmacheraggregat – ähnlich wie ein Herzschrittmacher – implantiert werden. Der Patient kann dann über ein Steuergerät den Schrittmacher aus- und anschalten und damit Blasen- und Darmfunktion steuern. Wie die Teststimulation, die Implantation und vor allem die postoperative und langfristige Betreuung der Patienten abläuft, wird das Team des Kontinenzzentrums detailliert erläutern.

Ziele: Wissen um den Blasenschrittmacher auffrischen und vertiefen

Methoden: Vortrag und Diskussion

Referentinnen: Prof. Dr. med. Daniela Schultz-Lampel Christine Friedrich

Termine: 09.04.2019, 20:15 – 21:45 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 2 (EG)

Kosten: 10.00 EUR UE: 2

Anmeldeschluss: 09.02.2019

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Enterale Ernährung durch PEG – Sonde:Indikation, Anlage, Komplikationen und Management

Kurs-Nr.: 20802-47

Zielgruppe: Pflegende aus allen Bereichen

Beschreibung: Die Perkutane Endoskopische Gastrostomie (PEG) ist ein Verfahren zur enteralen Langzeiternährung bei Patienten, die aus den verschiedensten Gründen über einen längeren Zeitraum oral keine Nahrung mehr zu sich nehmen können. Im Rahmen einer Magenspiegelung wird dabei eine Sonde durch die Bauchwand direkt in den Magen eingebracht, über welche die bedarfsgerechte Zufuhr von Sondennahrung, Flüssigkeit und Medikamenten erfolgt. Die ernährungstherapeutischen Möglichkeiten der enteralen Ernährung werden durch die Grunderkrankung des Patienten und durch die vorliegende Symptomatik bestimmt. Schon in der Planung der Ernährungstherapie lassen sich durch indikationsgerechte Auswahl der Sondennahrung und eine der Situation des Patienten angepasste Applikationstechnik unerwünschte Begleiterscheinungen minimieren.

Diese Vorträge beschreiben die Indikationsstellung, die technische Durchführung, mögliche Früh- und Spätkomplikationen und geben Hinweise zum pflegerischen Management. Um diese Ernährungsform sicher und komplikationslos durchzuführen, ist Wissen um die Sondenernährung erforderlich. Die Versorgung einer klassischen PEG ist seit Jahren gut etabliert, Über die klassische PEG hinaus gibt es aber neue Systeme, die einer besonderen Versorgung und Pflege benötigen. Bei Tumorpatienten werden immer häufiger Direktpunktions-PEG gelegt, hier ist Anlage und die weitere Versorgung different. Immer wieder gibt es Probleme und Fragen bei der JET-PEG, das System und seine Schwachstellen werden ausführlich erklärt.

Ziele: Wissen um den Umgang mit der PEG-Sonde und Sondenkost auffrischen und vertiefen

Inhalte: PEG: Direktpunktions PEG und Jet-PEG: Indikation, Durchführung und Nachsorge sowie typische Probleme und Fallstricke

Sondenkost: Grundlagen der enteralen Ernährung: Sondenkost, Kostaufbau, Medikamentenapplikation über Sonde Methoden: Vortrag und Diskussion

Referent/-in: Dr. med. Michael Köhler, Hanja Pühler

Termin: 14.10.2019, 20:15 – 21:45 Uhr (PEG) UND 21.10.2019, 20:15 – 21:45 Uhr (Sondenkost)

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 2 (EG)

Kosten: 20.00 EUR UE: 4

Anmeldeschluss: 14.08.2019

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Operative und medikamentöse Therapieverfahren bei Mammakarzinom

Kurs-Nr.: 20802-48

Zielgruppe: Pflegende aus allen Bereichen

Beschreibung: Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Über 70.000 Mal im Jahr stellen Ärztinnen und Ärzte aktuell die Diagnose „Mammakarzinom“ bei einer Frau, über 17.000 Frauen sterben jährlich daran. Wenn auch die häufigste, so ist Brustkrebs in der Regel nicht die gefährlichste Krebsart bei Frauen. Rechtzeitig erkannt und behandelt, sind die meisten Erkrankungen heilbar. In diesem Vortrag zeigen die Referenten aktuelle operative Möglichkeiten und Therapieverfahren auf, die sich im Rahmen von Studien bewährt haben.

Ziele: Wissen zum Mammakarzinom auffrischen und vertiefen

Methoden: Vortrag und Diskussion

Referenten: Prof. Dr. med Wolfgang Zieger Dr. med. Markus Keller

Termin: 09.10.2019, 20:15 – 21:45 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 3 (EG)

Kosten: 10.00 EUR UE: 2

Anmeldeschluss: 09.08.2019

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Lagerung in Neutralstellung (LiN-zertifizierter Grundkurs)- ein Lagerungs-/Positionierungskonzept für schwer betroffene Patienten

Kurs-Nr.: 20802-49

Zielgruppe: Pflegende der Intensivstationen des Schwarzwald-Baar Klinikums

Beschreibung: Diese Lagerungen und Positionen orientieren sich an neuromuskulären Erkenntnissen und dienen als Maßnahme zur Prophylaxe verschiedener sekundärer Probleme. Sie wurden für schwer betroffene Menschen in den Fachbereichen der Neurologie, Inneren Medizin, Geriatrie, Palliativ- und Intensivmedizin sowie für Bewohner der Phase F entwickelt. Neben mehr Bequemlichkeit für den Patienten verfolgen die Positionierungen sowohl pflegerische als auch therapeutische Ziele. Diese Lagerungen dienen der Ergänzung und Unterstützung des Entwicklungsprozesses schwer betroffener Patienten auch während der pflege- und therapiefreien Zeit.

Ziele: Kennenlernen neuromuskulärer Grundprinzipien Auswirkungen auf Lagerungen und Positionen Selbsterfahrung und Kompetenzförderung im Umgang dieser Positionierungen

Inhalte: Neuromuskulären Grundprinzipien dieser Positionierung verstehen Wirkung auf den eigenen Körper erfahren Veränderungen am Patienten erkennen und bewerten Individuelle Körperkonstitutionen berücksichtigen Tonusdysregulation und Kontrakturbefunde erkennen und bewerten Lagerungen für Rückenlage, für 30° + 90° Seitenlage, für Sitzbett und Stuhl

Methoden: Anleitung und Reflexion unter Supervision - Praktisches Arbeiten in Selbsterfahrung - Praktisches Arbeiten und Supervision auf der Station beim Patienten - Visualisierung der Beispiele aus der Praxis

Referent: Harry Wolpert

Termin: 25. + 26.07.2019, jeweils 08:30 - 16:30 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 1 (EG)

Kosten: 180.00 EUR

Bitte beachten: Dieses Seminar ist den Pflegenden der Intensivstationen des Schwarzwald- Baar Klinikums vorbehalten. Bitte sowohl bequeme Kleidung als auch Dienstkleidung für die Praxisarbeit auf Station mitbringen, wenn möglich übungsbereite Patienten aussuchen.

UE: 16

Anmeldeschluss: 25.05.2019

Max.Teilnehmerzahl: 12

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Gut gewickelt ist halb gewonnen – Den Venen Druck machen

Kurs-Nr.: 20802-50

Zielgruppe: Pflegende aus allen Bereichen, die mit Kompressionstherapie zu tun haben

Beschreibung: Das Anlegen von Kompressionsstrümpfen oder Binden am Bein erzeugt einen lokalen Druck, der den Umfang der Venen vermindert und damit die Fließgeschwindigkeit des Blutes steigert. Dieser Druck auf die Venen ist genau festgelegt und nimmt von distal nach proximal ab. Maßangefertigte Kompressionsstrümpfe unterliegen deshalb exakt definierten Kompressionsklassen. Die Kompressionstherapie mit Binden soll den therapeutischen Druck-Vorgaben wie bei den Kompressionsstrümpfen entsprechen, aber meist bestehen im klinischen Alltag Unsicherheiten über den korrekten Druck und die richtige Wickeltechnik. Ein unsachgemäß angebrachter Kompressionsverband kann Hautschädigungen wie Schnürfurchen, Blasen oder sogar Nekrosen hervorrufen sowie Nervenschädigungen oder eine Thrombose verursachen. Neben einer Aktualisierung Ihres theoretischen Wissens liegt der Schwerpunkt dieses Nachmittages v.a. auf das Einüben des richtigen Kompressionsdrucks und der Wickeltechnik.

Ziel: Wissen über aktuelle Indikationen und Kontraindikationen der Kompressionstherapie vertiefen, Sicherheit in Wickeltechniken und Druckaufbau gewinnen

Inhalte: Ursachen und Folgen der chronischen venösen Insuffizienz (CVI) Grundlagen der Kompressionstherapie Materialkunde: Binden, Kompressionsstrümpfe Viele praktische Übungen mit verschiedenen Materialien Kontrolle über Druckmessgeräte

Methoden: Interaktiver Lehrvortrag, Übungen und Diskussionen

Referenten/-innen: Dr. med. Stephan Eder und Mitarbeiter/-innen der Gefäßchirurgie

Termin: 09.10.2019, 14:00 – 15:30 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 3 (EG)

Kosten: 16.00 EUR

UE: 2

Anmeldeschluss: 09.08.2019

Max.Teilnehmerzahl: 30

Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe

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Externe stationäre Qualitätssicherung nach § 136 SGB V

Kurs-Nr.: 20802-51

Zielgruppe: Pflegende aus allen Bereichen des Schwarzwald-Baar Klinikums

Beschreibung: Qualitätssicherung – eine lästige Erfindung der Verwaltung? Keineswegs! Alle bei uns eingeführten Qualitätsmodule sind vom Gesetzgeber verpflichtend vorgeschrieben und müssen mit entsprechenden Daten bedient werden. Im Fachbereich Pflege wird der Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe (DEK) bearbeitet. Seit dem Erfassungsjahr 2013 werden alle Patienten ab einem Alter von 20 Jahren und einem Dekubitus ab Grad 2 erfasst. Zudem ist ein Teilbogen Pflege für den Schlaganfall (Q80. 1BW) verpflichtend auszufüllen. In dieser Fortbildung erhalten Sie grundlegende Informationen zur Erfassung von Dekubiti, Schlaganfall und möglichen Dokumentationsfehlern.

Ziele: Wissen um die externe Qualitätssicherung auffrischen und vertiefen

Inhalte: Gesetzliche Grundlagen, Abgabefristen, Sanktionen, Control-Software QS-Dokumentation in Orbis Beispiele falscher bzw. fehlerhafter Dokumentation und daraus entstehende Konsequenzen Vergleichszahlen aus den vergangenen Jahren Praktischer Umgang mit der Dokumentation im Arbeitsalltag: Dekubitus Erfassung, Wunddokumentation, Arbeitslisten u.v.m.

Methoden: Vortrag und Diskussion, Fallbeispiele

Referentin: Birgit Obergfell

Termin: a) 21.05.2019, 14:00 – 15:30 Uhr Anmeldeschluss: 21.03.2019

b) 19.11.2019, 14:00 – 15:30 Uhr Anmeldeschluss: 19.09.2019

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 2 (EG)

UE: 2

Bitte beachten: Diese Fortbildung sollte von mindestens 2 Pflegekräften je Station wahrgenommen werden!

Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe

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Visualisieren, Bedienen, Melden – was das OP-Tableau alles kann

Kurs-Nr.: 20802-52

Zielgruppe: Pflegende aus dem OP und der Anästhesie des Schwarzwald-Baar Klinikums Beschreibung: Fallen während einer Operation die Geräte oder die Beleuchtung aus, können die Folgen mitunter lebensgefährlich sein. Um den Risikofaktor Stromausfall im OP-Saal zu minimieren, sind zwischenzeitlich Melde-, Bedien- und Anzeigentableaus entwickelt worden, die die Brücke zwischen Personal und installierter Technik bilden. Vom einfachen Anzeigetableau über Folientableaus bis zum so genannten Touch Control Panel sind alle Bausteine darauf ausgerichtet, bei einer unterbrochenen Stromversorgung optische und akustische Informationen abzugeben und eine Notstromversorgung aufrecht zu erhalten.

Ziel: Sicherheit im Umgang mit OP-Tableau gewinnen (adäquat auf Fehlermeldungen im Stromnetz reagieren)

Inhalte: Sicherheitsstromversorgung, auftretende Fehlermeldungen an Bedientableau bzw. Meldeeinheit und deren Bearbeitung, Bedeutung der Meldungen (Isolationsalarm, Übertemperatur, Ausfall Leitung 1 oder 2), Handhabung Schutzpotenzialausgleich, Systemprüfungen durch den Nutzer (= Personal im OP), Wiederholungsprüfungen durch Elektrofachkraft Methoden: Interaktiver Vortrag Referenten: Udo Wambach, Jürgen Eschle

Termin: 19.09.2019, 07:00 – 08:00 Uhr

Ort: OP-Aufenthaltsraum UE: 1,3

Anmeldeschluss: 25.07.2019

Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe

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Entlassmanagement in der Pflege – Alter Wein in neuen Schläuchen…??

Kurs-Nr.: 20802-53

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen und Führungskräfte im Pflegedienst am Schwarzwald- Baar Klinikum

Beschreibung: Immer mehr Patienten leben in Singlehaushalten. Durch den demographischen Wandel sind diese im Alter häufig nicht mehr adäquat versorgt. Der G-BA (Der Gemeinsame Bundesausschuss ist das oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung der Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland) fordert deshalb von allen Kliniken ein Entlassmanagement, das die Versorgungslücke schließen soll. Betroffen sind ca. 19 Mio. Patienten in Deutschland. Das Entlassmanagement fordert und fördert die Zusammenarbeit der Akteure. Wird bei Aufnahme eine gute Anamnese durchgeführt, bedeutet dies für den Patienten eine raschere Erfassung seiner Pflegebedarfe.

Ziel: Einblick in einen umfassenden Prozess, der mehrere Handlungsschritte von der Aufnahme bis zur Entlassung einschließt, erhalten.

Inhalte: Gesetzliche Grundlagen, Dokumentation im Orbis, Der Entlassplan als Informationshilfe, Bedeutung der Pflegegrade, Umsetzung des Entlassmanagement am SBK, klar Regelung der Zuständigkeiten, Vorstellung des Turtle-Modells

Methoden: Vortrag und Diskussion

Referentin: Silvia Jenschke

Termine: 20.03.2019, 14:00 – 15:30 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 3 (EG)

Kosten: keine

UE: 2

Anmeldeschluss: 20.01.2019

Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe

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Erste Hilfe leisten – auch unterwegs

Kurs-Nr.: 20802-54a, b, c

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen des Patiententransportdienstes

Beschreibung: Bei einem Notfall braucht es schnelles und kompetentes Handeln. Erste Hilfe leisten zu können ist wichtig, deshalb sollten Sie Ihre Fähigkeiten stets aktualisieren. Wie Sie bereits mit einfachen Mitteln an Ort und Stelle sinnvoll helfen können, bis medizinische Hilfe eintrifft, lernen Sie in diesem Workshop zuerst theoretisch und anschließend in praktischen Übungen.

Ziel: Auffrischung und Vertiefung von Wissen Handlungssicherheit in Maßnahmen der Ersten Hilfe

Inhalte: Vorgehensweise am Notfallort Notruf Notfall im Rollstuhl Stabile Seitenlage Herz-Lungen-Wiederbelebung

Methoden: Lehrvortrag, praktische Übungen

Referenten: Monika Weißhaar Thomas Kienzler

Termine: a) 16.01.2019, 14:30 - 16:45 Uhr Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 2 EG Anmeldung bis 21.11.2018

Oder:

b) 08.05.2019, 14:30 - 16:45 Uhr Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 2 EG Anmeldung bis 13.03.2019

Oder:

c) 27.11.2019, 17:00 – 19:15 Uhr Kliniken Donaueschingen, Konferenzraum 1 (Haupthaus, EG) Anmeldung bis 02.10.2019

UE: 3

Max.Teilnehmerzahl: 25 pro Workshop

Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe

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Erste Hilfe leisten – auch in der Küche

Kurs-Nr.: 20802-55a, b, c, d

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen aus den Küchen und dem Speisesaal

Beschreibung: Bei einem Notfall braucht es schnelles und kompetentes Handeln. Erste Hilfe leisten zu können ist wichtig, deshalb sollten Sie Ihre Fähigkeiten stets aktualisieren. Wie Sie bereits mit einfachen Mitteln an Ort und Stelle sinnvoll helfen können, bis medizinische Hilfe eintrifft, lernen Sie in diesem Workshop zuerst theoretisch und anschließend in praktischen Übungen.

Ziele: Auffrischung und Vertiefung von Wissen Handlungssicherheit in Maßnahmen der Ersten Hilfe

Inhalte: Vorgehensweise am Notfallort Notruf Stabile Seitenlage Herz-Lungen-Wiederbelebung Stillen lebensbedrohlicher Blutungen Maßnahmen bei Stromunfällen, Verbrennungen, Herzinfarkt und Schlaganfall

Methoden: Lehrvortrag, praktische Übungen

Referenten: Monika Weißhaar Thomas Kienzler

Termin: a) 30.01.2019, 14:00 – 16:15 Uhr Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 2 (EG) Anmeldung bis 05.12.2018

Oder:

b) 06.02.2019, 14:30 - 16:45 Uhr Kliniken Donaueschingen, Konferenzraum 2 (Haus 1, 5.OG) Anmeldung bis 12.12.2018

Oder:

c) 13.02.2019, 14:00 – 16:15 Uhr Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 3 (EG) Anmeldung bis 19.12.2018

Oder:

d) 20.02.2019, 14:30 - 16:45 Uhr Kliniken Donaueschingen, Konferenzraum 2 (Haus 1, 5.OG) Anmeldung bis 26.12.2018

UE: 3

Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe

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Erste Hilfe leisten bei Unfällen in der Werkstatt

Kurs-Nr.: 20802-56

Zielgruppe: Mitarbeitern aus den Werkstätten beider Klinikstandorte

Beschreibung: Bei einem Notfall braucht es schnelles und kompetentes Handeln. Erste Hilfe leisten zu können ist wichtig, deshalb sollten Sie Ihre Fähigkeiten stets aktualisieren. Wie Sie bereits mit einfachen Mitteln an Ort und Stelle sinnvoll helfen können, bis medizinische Hilfe eintrifft, lernen Sie in diesem Workshop zuerst theoretisch und anschließend in praktischen Übungen.

Ziele: Auffrischung und Vertiefung von Wissen Handlungssicherheit in Maßnahmen der Ersten Hilfe

Inhalte: Vorgehensweise am Notfallort Notruf Stabile Seitenlage Herz-Lungen-Wiederbelebung Maßnahmen bei CO2-Unfällen, Kollaps bei Hitze (Hackschnitzelanlage), Verbrennungen, Stromunfällen, Blutungen

Methoden: Lehrvortrag, praktische Übungen Referenten: Monika Weißhaar Thomas Kienzler

Termin: 09.10.2019, 13:00 – 15:15 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 2 (EG)

UE: 3

Anmeldeschluss: 14.08.2019

Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe

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Unterweisungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz

Kurs-Nr.: 20802-57

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen des Schwarzwald-Baar Klinikums aus allen Bereichen, insbesondere Führungskräfte

Beschreibung: Unterweisung der Mitarbeiter/-innen im Arbeits- und Gesundheitsschutz ist eine Grundpflicht eines jeden Unternehmens. Diese Unterweisungen sollen gewährleisten, dass sich die Beschäftigten sicherheitsgerecht verhalten und jene Gefährdungen erkennen, die mit ihrer Tätigkeit verbunden sind. In diese Verpflichtung sind die Führungskräfte, aber auch die bestellten Sicherheits beauftragten eingebunden.

Die Teilnahme an diesen Unterweisungen ist für alle Mitarbeiter/-innen, insbesondere für die Führungskräfte einmal pro Jahr notwendig und verbindlich!

Ziel: Wissen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz auffrischen und aktualisieren Unterweisungen am jeweiligen Arbeitsplatz vermitteln können

Inhalte: Begründungen für Unterweisungen Unterweisungsleitfaden und Unterweisungshilfen Alarmierungsplan und Katastrophenmanagement Gesundheitsschutz

Methoden: Impulsreferate und Diskussion

Referent/-in: Andreas Ermel Beatrix Müller

Termin: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 1 + 2 (EG) 13.03.2019, 14:00 – 15:30 Uhr 06.05.2019, 11:00 – 12:30 Uhr 15.10.2019, 14:00 – 15:30 Uhr

OP Villingen: 25.06.2019, 07:00 – 08:00 Uhr

Kliniken Donaueschingen, Speisesaal (EG) 02.07.2019, 14:00 – 15:30 Uhr

OP Donaueschingen: 05.11.2019, 07:00 – 08:00 Uhr

Bitte beachten: Eine Anmeldung ist NICHT erforderlich. Die Teilnahme wird NICHT bescheinigt, aber in den Nachweislisten der Fortbildung aufgeführt.

UE: 2

Pflichtunterweisung

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Und was ist, wenn’s brennt… ???Unterweisungen im Brandschutz

Kurs-Nr.: 20802-58

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen des Schwarzwald-Baar Klinikums aus allen Bereichen

Beschreibung: Alle Mitarbeiter/-innen des Klinikums müssen im Falle eines Brandes angemessen handeln können. Mit diesen Unterweisungen soll Ihnen vermittelt werden, was unter Brandschutz zu verstehen ist und wie angemessenes Handeln in diesem Notfall aussehen kann. Dazu genügt es nicht alleine zu wissen, wo der nächste Feuerlöscher hängt, (wissen Sie das ???) oder wie ein Notruf auszulösen ist. Vielmehr sollte für diese „brenzligen“ Situationen Hintergrundwissen zum Entstehen von Brän den, zur Vorbeugung und Verhinderung und zum Handeln bei Feuerausbruch vorhanden sein.

Um dieses Wissen im Notfall tatsächlich abrufen zu können, ist die Teilnahme an einer Unterweisung einmal pro Jahr unerlässlich und für alle Mitarbeiter/-innen verbindlich!

Ziele: Wissen um die Vermeidung von Bränden, Alarmierungen und korrektes Verhalten im Brandfall vertiefen und auffrischen.

Inhalte: Brandverhütung Brand- und Rauchausbreitung Melde- und Löscheinrichtungen am Klinikum Flucht- und Rettungswege Verhalten im Brandfall

Methoden: Vortrag und Unterweisung

Referent: Andreas Ermel

Termin: Kliniken VS, Baden-Württemberg-Saal 1-3 (EG) 22.01.2019, 11:30 – 12:30 Uhr 28.05.2019, 14:00 – 15:00 Uhr 16.10.2019, 14:00 – 15:00 Uhr

OP Villingen: 20.02.2019, 07:00 – 07:45 Uhr

Intensivstationen: Kliniken Villingen, Baden-Württemberg-Saal 2 (EG) 22.05.2019, 14:00 – 15:00 Uhr

Kliniken Donaueschingen, Speisesaal (EG) 10.04.2019, 14:00 – 15:00 Uhr

OP Donaueschingen: 24.09.2019, 07:00 – 07:45 Uhr

UE: 1,5

Bitte beachten: Es ist KEINE Anmeldung erforderlich. Die Teilnahme wird NICHT bescheinigt, aber in den Nachweislisten der Fortbildung aufgeführt.

Pflichtunterweisung

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Unterweisung im Datenschutz

Kurs-Nr.: 20802-59a, b, c, d, e

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen des Schwarzwald-Baar Klinikums

Beschreibung: Grundsätzlich gilt, dass jeder Beschäftigte im Datenschutz unterwiesen sein muss; eine Auffrischung muss regelmäßig erfolgen. Das Thema Datenschutz gewinnt in der Krankenhausversorgung stetig an Bedeutung. Da der Dokumentationsumfang kontinuierlich wächst, werden immer mehr Daten erhoben und mit unterschiedlichen Stellen ausgetauscht. Mit wem dürfen die sensiblen Patientendaten überhaupt ausgetauscht werden – und unter welchen Bedingungen? Was ist im Krankenhausalltag im Umgang mit den Unterlagen und elektronischen Dokumentation zu beachten?

Ziele: Sensibilisierung in Sachen Datenschutz

Inhalte: Gesetzliche und praktische Anforderungen, sowie datenschutzrechtliche Risiken insbesondere im Hinblick auf die Patientenunterlagen und die elektronische Dokumentation, den Austausch von sensiblen Patientendaten, den Visitenwagen sowie den offenen Pflegestützpunkten.

Methoden: Vortrag

Referentin: Ute Köhler

Termin / Ort: a) 05.02.2019, 14:00 – 15:30 Uhr Kliniken Villingen, Baden-Württemberg-Saal 1 (EG) b) 11.03.2019, 16:00 – 17:30 Uhr Kliniken Villingen, Baden-Württemberg-Saal 1 (EG)

c) 20.03.2019, 14:00 – 15:30 Uhr Kliniken Donaueschingen, Konferenzraum 2 (Haus 1, 5.OG)

d) 23.09.2019, 14:00 – 15:30 Uhr Kliniken Villingen, Baden-Württemberg-Saal 1+2 (EG)

e) 08.10.2019, 16:00 – 17:30 Uhr Kliniken Donaueschingen, Konferenzraum 2 (Haus 1, 5.OG)

UE: 2

Bitte beachten: Es ist KEINE Anmeldung erforderlich. Die Teilnahme wird NICHT bescheinigt, aber in den jährlichen Nachweislisten der ags-Fortbildung aufgeführt.

Pflichtunterweisung

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Hygieneunterweisung rund um die Speiseherstellung und –ausgabe –Mit Unterweisung nach § 43 Abs. 4 IfSG

Kurs-Nr.: 20802-60a, b, c

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen aus den Casinos und Küchen beider Standorte des Klinikums, Hotelfachkräfte, Servicekräfte und –assistentinnen sowie alle Pflegekräfte der Station DS 33 PTM

Beschreibung: Die häufigste Ursache für lebensmittelbedingte Infektionen sind Salmonellen oder Campylobacter. Dabei ist der Ausgangsort oft die Küche, deshalb stehen hier Sauberkeit und Hygiene an erster Stelle. Ein sauberer Arbeitsplatz, das richtige Lagern und Kühlen von Lebensmitteln, aber auch der sorgfältige Umgang mit Lebensmitteln und eine konsequent durchgeführte Personalhygiene verhindern die Entstehung und Übertragung von Krankheitserregern. Mit einem effektiven Hygienemanagement lassen sich nicht nur Magen-Darm-Beschwerden, sondern auch schwerwiegende Erkrankungen vermeiden. Die Hygiene im Casino, in der Küche und im Servicebereich ist also eine sehr wichtige Krankheitsvorsorge.

Ziele: Bestehendes Wissen auffrischen und vertiefen Handlungssicherheit in Hygienepraxis gewinnen

Inhalte: Persönliche Hygiene Händehygiene hygienischer Umgang mit Lebensmitteln Speiseausgabe mit Arbeitsräumen Normen und Gesetze mit Unterweisung § 42/43 IfSG

Methoden: Interaktiver Lehrvortrag, Diskussion, Praxisübung

Referentin: Dr. med. Christine Molina-Benzing

Termine / Ort: a) 19.03.2019, 13:45 – 15:15 Uhr Kliniken VS, Baden-Württemberg Saal 2 (EG)

Oder:

b) 21.03.2019, 14:30 - 16:00 Uhr Kliniken Donaueschingen, Konferenzraum 2 (Haus 1, 5.OG)

Oder:

c) 26.03.2019, 13:45 - 15:15 Uhr Kliniken VS, Baden-Württemberg Saal 2 (EG)

Bitte beachten: Diese Pflichtveranstaltung ist ausschließlich den oben genannten Mitarbeiter/-innen vorbehalten

UE: 2

Anmeldeschluss: 22.01.2019

Pflichtunterweisung

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Grundlagen Krankenhaushygiene für Mitarbeiter des Patiententransportdienstes

Kurs-Nr.: 20802-61a, b, c

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen des Patiententransportdienstes

Beschreibung: Wer im Klinikum arbeitet, kommt früher oder später unweigerlich mit Krankheitserregern in Kontakt. Dabei erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung oder eigener Ansteckung um ein Vielfaches. Unter Krankenhaushygiene werden Maßnahmen und Verhaltensweisen zusammengefasst, die die Weitergabe von Bakterien, Viren & Co. innerhalb (und außerhalb) des Klinikums verhindern. Die effektive Durchführung von Hygienemaßnahmen bietet dabei nicht nur persönlichen Selbstschutz, sondern auch für Patienten und Besuchern Schutz und Sicherheit vor gefährlichen Krankheiten.

Ziele: Handlungssicherheit im Umgang mit persönlicher Hygiene und Sterilgütern

Inhalte: Dienstkleidung, Schutzkleidung Händedesinfektion Transport von Sterilgut

Methoden: Lehrvortrag

Referentinnen: Christine Henrich Claudia Richter-Rauer

Termin / Ort: a) 27.03.2019, 16:30 – 18:00 Uhr Christine Henrich Kliniken Villingen-Schwenningen, Baden-Württemberg Saal 2 EG Anmeldung bis 30.01.2019

b) 05.06.2019, 17:00 - 18:30 Uhr Claudia Richter-Rauer Kliniken Donaueschingen, Konferenzraum 1 (Haupthaus, EG) Anmeldung bis 10.04.2019

c) 09.10.2019, 16:30 – 18:00 Uhr Christine Henrich Kliniken Villingen-Schwenningen, Baden-Württemberg Saal 3 EG Anmeldung bis 14.08.2019

Bitte beachten: Dieser Kurs ist den Mitarbeiter/-innen des Transportdienstes vorbehalten

UE: 2

Pflichtunterweisung

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Praktische Einweisung im Umgang mit dem Feuerlöscher

Kurs-Nr.: 20802-62

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen des SBK aus allen Bereichen

Beschreibung: Sobald es qualmt, kokelt oder gar schon kleine Flammen zu einem entstehenden Brand übergehen, ist der Löschversuch mit Handfeuerlöschern schnell und zielgerichtet geboten. Wird nicht frühzeitig gehandelt, kann die herbeigerufene Feuerwehr oft nur noch den Großschaden bzw. das Übergreifen des Brandes auf andere Bereiche und Gebäude verhindern. Im Feuerlöschtraining wird neben dem vermittelten Grundlagenwissen vor allem der richtige Umgang mit Feuerlöschern, ihre Wirkungsweise und Handhabung mit effektiver Bekämpfung von Entstehungsbränden im Freien realitätsnah geübt.

Ziele: Grundlagenwissen erlangen als sog. Brandschutzhelfer über Maßnahmen zur Brandverhütung, Brandbekämpfung und zum Verhalten in Notfallsituationen.

Inhalte: Brandschutzverordnung Verhalten im Brandfall Geeignete Feuerlöscher (Selbsthilfemittel) Umgang mit dem Feuerlöscher

Methoden: Unterweisung, praktische Übung

Referenten: Andreas Ermel Holger Ketterer

Termine: Kliniken VS, bei der Energiezentrale: 07.05.2019, 22.05.2019, 11.07.2019, 22.07.2019, 17.09.2019 Jeweils: 09:30 - 10:30 Uhr, 11:00 - 12:00 Uhr, 13:15 - 14:15 Uhr

Kliniken DS, Parkplatz oberhalb der Küchenanlieferung: 05.06.2019, 27.06.2019, 25.09.2019 Jeweils: 09:30 - 10:30 Uhr, 11:00 - 12:00 Uhr, 13:15 - 14:15 Uhr

UE: 1,5

Bitte beachten: Es ist KEINE Anmeldung erforderlich!

Bei der Löschübung sind geschlossenes, trittsicheres Schuhwerk, sowie beinlange Kleidung zu tragen!

Sie nehmen ENTWEDER an der praktischen Löschübung ODER an der allgemeinen Brandschutzunterweisung teil. Die Teilnahme an einer der beiden Unterweisungen ist für jeden Mitarbeiter einmal pro Jahr Pflicht!

Die Teilnahme wird NICHT bescheinigt, aber in der jährlichen Fortbildungsübersicht aufgeführt.

Pflichtunterweisung

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Unterweisungen zu Hygiene und Infektionsschutz

Kurs-Nr.: 20802-63

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen des Schwarzwald Baar Klinikums (Stationen, Ambulanzen, medizinisch-technischer Dienst)

Beschreibung: Zum Schutz der Gesundheit des Menschen im Krankenhaus müssen die hygienischen Vorgaben und Hygienestandards eingehalten werden. Jeder Beschäftigte muss die Gewähr für die sachgerechte Handhabung bieten und trägt die persönliche Verantwortung für einen ausreichenden Kenntnisstand. Der Hygieneplan bildet die Grundlage für die praktische Durchsetzung der Belange der Krankenhaushygiene und soll den Mitarbeitern bei der Wahrnehmung ihrer Verantwortung dienen. Die Hygienepläne dienen dem Hygienemanagement als Hilfestellung für die Umsetzung der rechtlichen Grundlagen auf Basis des Infektionsschutzgesetzes (IfSG), der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) und der Biostoffverordnung.

Die Teilnahme an diesen Unterweisungen ist für alle Mitarbeiter/-innen mit Patientenkontakten einmal pro Jahr verpflichtend!

Ziele: Wissen über grundlegende Basishygienemaßnahmen auffrischen und aktualisieren

Inhalte: Rechtliche Grundlagen, Hygieneplan, Basishygienemaßnahmen (z.B. Händehygiene, Schutz vor Kontamination, Desinfektionsmaßnahmen, Aufbereitung von Medizinprodukten), MRE-Management

Methoden: Impulsreferate und Diskussion

Referentinnen: Hygienefachkräfte des SBK

Pflichtunterweisung

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Termine / Ort: Bereich Stationen: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 1 (EG) 20.02.2019, 13:45 – 15:15 Uhr 13.03.2019, 10:30 – 12:00 Uhr 17.04.2019, 13:45 – 15:15 Uhr 03.07.2019, 10:30 – 12:00 Uhr 25.09.2019, 10:30 – 12:00 Uhr (BW Säle 2+3) 06.11.2019, 13:45 – 15:15 Uhr (BW Säle 2+3) Bereich Stationen: Kliniken Donaueschingen, Konferenzraum 1 (EG) 08.05.2019, 13:45 – 15:15 Uhr 23.10.2019, 13:45 – 15:15 Uhr (Konferenzraum 2)

Bereich Ambulanzen: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 1 (EG) 22.05.2019, 16:00 – 17:00 Uhr 11.09.2019, 16:00 – 17:00 Uhr

Bereich Ambulanzen: Klinikum Donaueschingen, Konferenzraum 1 (EG) 10.04.2019, 16:00 – 17:00 Uhr

UE: 2

Bitte beachten: Eine Anmeldung ist NICHT erforderlich.

Die Teilnahme wird NICHT bescheinigt, aber in den Nachweislisten der ags-Fortbildung geführt.

Pflichtunterweisung

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Modernes Hygienemanagement im OP

Kurs-Nr.: 20802-64

Zielgruppe: Pflegende aus dem OP und der Anästhesie des Schwarzwald-Baar Klinikums

Beschreibung: Die postoperativen Wundinfektionen (SSI = Surgical Site Infection) zählen zu den häufigsten nosokomialen Infektionen. Zu einem wirksamen Infektionsschutz tragen persönliche Verhaltensweisen, patientenbezogene spezifische Schutzmaßnahmen, betrieblich-organisatorische, bauliche und apparativ-technische Präventionsmaßnahmen bei. Neben erhöhter Morbidität und Letalität führen SSI zu einer verlängerten Liegedauer von etwa 7 - 8 Tagen und zu ca. 1 Million zusätzlicher Krankenhaustage pro Jahr. Ziel aller Hygienemaßnahmen bei invasiven Eingriffen/Operationen ist der Schutz von Patientinnen und Patienten sowie der Schutz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor nosokomialen bzw. berufsbedingten Infektionen. In diesem Vortrag erfahren Sie ein hygienisches Update zum Hygienemanagement im OP mit dem Schwerpunkt der Vermeidung von SSI.

Ziel: Prävention postoperativer Wundinfektionen

Inhalte: Bedeutung postoperativer Wundinfektionen RKI-Empfehlungen Klimaanlage, Präoperative Waschungen, Antibiotikagabe, Infektiöse Patienten (MRSA, MRGN etc.)

Methoden: Interaktiver Vortrag

Referentin: Dr. med. Christine Molina-Benzing

Termin: 10.10.2019, 07:00 – 08:00 Uhr

Ort: OP-Aufenthaltsraum

UE: 2

Anmeldeschluss: 15.08.2019

Pflichtunterweisung

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Soziale Kompetenz

Achtsamkeit in der Pflege

Kurs-Nr.: 20802-65

Zielgruppe: Pflegende aus allen Bereichen des Gesundheitswesens

Beschreibung: Die Praxis der Achtsamkeit ist ein alltagsnaher, wirkungsvoller Weg zu mehr innerer Ruhe, Ausgeglichenheit und Konzentration auf das, was Ihnen im Leben wirklich wichtig ist. Achtsamkeit unterstützt Selbstfürsorge in einem herausfordernden Arbeitsumfeld ebenso, wie einen aufmerksamen, einfühlsamen Kontakt mit anderen. Dieses 2-tägige Seminar bietet Ihnen Möglichkeiten zum Auftanken und für ein entspanntes Kennenlernen der Achtsamkeitspraxis mit vielen Gelegenheiten zum Ausprobieren. Neben der Selbstfürsorge wird ein Fokus auf dem achtsamen Kontakt mit Patienten liegen. Achtsamkeit unterstützt Sie darin, zugewandt und empathisch für andere da zu sein, ohne auszubrennen.

Ziel: Die Achtsamkeitspraxis zur Selbstfürsorge und für einen empathischen Kontakt zum Patienten kennen lernen.

Inhalte: Hintergründe zum Konzept Achtsamkeit und zur Achtsamkeitspraxis Werkzeuge für einen gesunden Umgang mit Stress Anwendungsmöglichkeiten der Achtsamkeitspraxis im Umgang mit sich selbst und mit dem Patienten

Methoden: Impulsreferate, Atemübungen, Meditation, Methoden zur Körperwahrnehmung, Methoden zur einfühlsamen Kommunikation, Übungen zum Umgang mit belastenden Gedanken und Gefühlen

Referentin: Heike Mayer

Termin: 16.05.2019, 09:00 – 16:30 Uhr UND 17.05.2019, 08:30 – 16:00 Uhr

Ort: Klinikum VS, Konferenzraum 6 (4.OG, Frauen-Kind-Zentrum)

Mitzubringen: Isomatte, Wolldecke, warme Socken. Kommen Sie in bequemer Kleidung

Kosten: 210.00 EUR

UE: 16

Anmeldeschluss: 16.03.2019

Max.Teilnehmerzahl: 16

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Soziale Kompetenz

Gewaltfreie Kommunikation: Empathie und Transparenz im Miteinander

Kurs-Nr.: 20802-66

Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen des Gesundheitswesens

Beschreibung: Die Gewaltfreie Kommunikation (nach Marshall B. Rosenberg) ist ein Kommunikationsprozess, der die Grundbedürfnisse von Menschen in den Fokus bringt und Verständigung und Konfliktlösung auf andere Füße stellt. Die Gewaltfreie Kommunikation wird heute weltweit wirksam angewendet in verschiedensten Bereichen: von der Persönlichkeitsentwicklung bis zur Mediation in Konflikten; vom individuellen Coaching bis zur Führungskräfte- und Organisationsentwicklung.

Ziele: Vision, Grundlagen, Haltung und Prozesse der Gewaltfreien Kommunikation kennenlernen und miteinander erfahren

Inhalte: 1. Das Reflexionsmodell der Gewaltfreien Kommunikation kennenlernen mit einigen seiner Kernunterscheidungen: - Beobachtungen und Bewertungen nicht vermischen - Gefühle von Gedanken unterscheiden - Bedürfnisse, Wünsche und Strategien unterscheiden (zentral für Konfliktlösung) - Bitten und Forderungen 2. Selbstempathie, Empathie und Transparenz als Werkzeuge für ein wertschätzendes Miteinander kennenlernen und erleben 3. Wie gehen wir gewaltfrei mit Ärger und Wut um? 4. Wie können wir aus einer Kultur, in der Menschen „Macht über“ andere ausüben, zu einer Welt des Miteinanders auf Augenhöhe kommen, in der die Würde und Einzigartigkeit jedes Menschen unterstützt wird? Was bedeutet das für Führung und Teamarbeit?

Methoden: Impulsreferate Reflexion und Austausch im Plenum und in Kleingruppen Übungen und Momente der Achtsamkeit und des empathischen Zuhörens Fallarbeit, an Themen und Anliegen der Teilnehmenden angelehnt

Referent: Thomas Stelling

Termin: 28. 05. und 29.5.2019, jeweils 09:00 – 16:30 Uhr

Ort: Klinikum VS, Konferenzraum 5 (4.OG, Frauen-Kind-Zentrum)

Kosten: 330.00 EUR

UE: 16

Anmeldeschluss: 28.03.2019

Max.Teilnehmerzahl: 16

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Soziale Kompetenz

Miteinander reden - Miteinander arbeitenKommunikation und Zusammenarbeit: Der Ton macht die Musik

Kurs-Nr.: 20802-67

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen des Gesundheitswesens

Beschreibung: In Ihrer täglichen Arbeit sind Sie ständig gefordert, den richtigen Ton zu treffen. Gleich ob Patienten, Angehörige oder Kollegen - alle erwarten Antworten auf viele Fragen. Neue Räumlichkeiten, neue Teams, neue Arbeitsabläufe (wie z.B. im Rahmen des Klinikumzugs) bringen große Veränderungen mit sich und erfordern von Ihnen mehr als bisher eine zielgerichtete und klare Kommunikation. Dieses Training bietet Ihnen ein geschütztes Übungsfeld, um Ihre Kompetenzen im Umgang mit verschiedenen Kommunikationssituationen zu überprüfen, zu erproben und / oder zu erweitern.

Ziele: Die eigene Kommunikationskompetenz reflektieren und neue Möglichkeiten kennen lernen. Möglichkeiten erarbeiten, um Teams / Gruppen als Ressourcen für effektives und zugleich schonendes Arbeiten zu nutzen.

Inhalte: Kommunikation im Team, zielgerichtete Kommunikation Aktives Zuhören Ein gutes Team aufbauen und bewahren Krisen im Team Passende Gesprächsformen erproben

Methoden: Bearbeitung konkreter Arbeitssituationen aus Ihrem Alltag: Welche Gesprächsform ist gefragt? Beratung, Konfliktlösung / Problemlösung, Information, Argumentieren und Überzeugen, Gruppengespräche als Entscheidungsfindung etc. Selbstreflektion, kollegialer Austausch in Kleingruppen, Balintgruppen, Theorie-Impulse und Übungen der o.g. Gesprächsformen. Wir setzen auf Ihre Bereitschaft, an aktuellen Gesprächssituationen aus Ihrem beruflichen Umfeld zu arbeiten und daran zu lernen und zu reflektieren. Ihre mitgebrachten Fragen werden weitgehend die Basis für dieses Training sein. Referent: Bernhard Hofmann

Termin: 24.10.2019 UND 25.10.2019, jeweils 9:00 – 16:30 Uhr

Ort: Seminarraum (4. OG Frauen-Kind-Zentrum)

Kosten: 240.00 EUR UE: 16

Anmeldeschluss: 24.08.2019

Max.Teilnehmerzahl: 16

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Soziale Kompetenz

Konflikte selbstbewusst klären

Kurs-Nr.: 20802-68

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen im Gesundheitswesen aus allen Bereichen, gerne auch mit Leitungsfunktion

Beschreibung: Unterschiedliche Konfliktarten warten im Alltag: Aus Unstimmigkeiten heute werden manchmal die Katastrophen von morgen. Es gilt, Konflikte früh zu erkennen, konstruktiv zu lösen und in scheinbar unauflösbaren Konfliktsituationen handlungsfähig zu bleiben. Das eigene Konfliktverhalten und die Auswirkungen auf uns selbst und auf andere spielen dabei eine Rolle. Mancher Konflikt kann durch umsichtiges Handeln vermieden werden.

In diesen beiden Workshop-Tagen lernen Sie ganz praktisch notwendige Werkzeuge kennen und wenden diese in unterschiedlichen Konfliktsituationen an. Nur das Einfache hat Aussicht auf Erfolg!

Ziel: Sicherheit im Umgang mit Konflikten erlangen.

Inhalte: Kernkompetenz Konfliktfähigkeit Konflikterleben und Konfliktverhalten In Konflikten selbstbewusst handeln Konfliktpotentiale erkennen Hilfreiche und hinderliche Konfliktstrategien Erfolgreiche Konfliktgespräche führen Frühwarnsystem für Konflikte im Team einrichten Praxistipps aus der Mediationsarbeit

Methoden: Theorie-Impulse, praktische Übungen, Lernen im Team

Referent: Ulrich Höfer

Termin: 25.09.2019 UND 07.11.2019, jeweils 09:00 – 17:00 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 1 (EG)

Kosten: 200.00 EUR

UE: 16

Anmeldeschluss: 25.07.2019

Max.Teilnehmerzahl: 14

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Soziale Kompetenz

Der einfache Umgang mit schwierigen Patienten –Effektiver Umgang mit nörgelnden Menschen

Kurs-Nr.: 20802-69

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen des Gesundheitswesens, gerne auch mit Leitungsfunktion

Beschreibung: Der Umgang mit Menschen, die ständig nörgeln, sich beschweren und denen man nichts recht machen kann, ist schwierig und mühsam. Da er sich jedoch nicht vermeiden lässt, gilt es umzudenken und sicher und adäquat mit der Situation umzugehen. Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Seminar, in dem Sie viele Werkzeuge und Wege für eine faire Kommunikation erhalten.

Ziele: Neue Impulse für die Arbeit mit Patienten erhalten Auffrischung der eigenen Kompetenzen und Motivation Durch einen Perspektivenwechsel mehr erreichen

Inhalte: Was ein Konflikt eigentlich ist Beziehungstypologie: Was brauchen die Patienten (= Analyse), Wie gehe ich mit ihnen um (= Werkzeuge), Was kann ich dazu tun? (= Kommunikation und Umformulierungen) Souveränes Verhalten und das Gesprächsziel erreichen bei: persönlichen Angriffen, schwierigen Gesprächen Umgang mit schwierigen Situationen: Innere „Glaubenssätze“ und „Erlauber“ – Die Macht Ihrer Gedanken.

Methoden: Impulsreferate mit Visualisierung, Rollenspiele und Gesprächsübungen, Gruppenarbeiten und Diskussionen Referentin: Sabine Neuwirth

Termin: 02.04.2019, 09:00 – 17:00 Uhr

Ort: Klinikum VS, Konferenzraum 5 (4.OG, Frauen-Kind-Zentrum)

Kosten: 180.00 EUR UE: 8

Anmeldeschluss: 02.02.2019

Max.Teilnehmerzahl: 16

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Soziale Kompetenz

Fit für das Telefon – Gesprächsführung durch prägnante Kommunikation

Kurs-Nr.: 20802-70

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen der Ambulanz Frauenklinik

Beschreibung: Das Telefon bei uns am Schwarzwald-Baar Klinikum spielt eine ganz zentrale Rolle: hier wird aufgeklärt, organisiert, beruhigt, vermittelt und natürlich entsteht der allererste Eindruck. Wie Sie auch bei hohem Telefonaufkommen mit den unterschiedlichsten, teils schwierigen, Anrufern konstruktiv umgehen können, erfahren Sie in diesem spannenden Seminar mit anschließendem Training on the Job. Training on the Job ist der praktische Teil in diesem Seminar, denn hierbei werden Sie an Ihrem Arbeitsplatz begleitet. Sie erhalten direkte Rückmeldung nach einem Telefonat, werden bestärkt, erhalten Tipps und Handlungsalternativen.

Ziele: Souveräne Kommunikation am Telefon

Inhalte: Gute Stimme, gute Stimmung – Visitenkarte Telefon Das Ziel im Auge behalten – kompetente und sichere Gesprächsführung Das perfekte Telefon von A-Z Punkten Sie mit dem Kommunikationsknigge: freundlich, kompetent, do’s and don’ts Die Nachricht hinter der Nachricht: Sender-Empfänger-Modell Ihre Fälle aus dem Alltag Motiviert im Praxisalltag: Wie Sie es schaffen, in allen Situationen ruhig zu bleiben

Methoden: Impulsreferate, Diskussion von Fallbeispielen aus Ihrem Alltag, Feed Back

Referentin: Sabine Neuwirthl

Termin / Ort: 01.04.2019, 16.00 – 18:00 Uhr Ambulanz Frauenklinik

Kosten: Keine

UE: 3

Anmeldeschluss: 01.02.2019

Max.Teilnehmerzahl: 7

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Führungskompetenz

Prozessmanagement

Kurs-Nr.: 20802-71

Zielgruppe: Pflegerische Klinikleitungen und stellvertretende Pflegerische Klinikleitungen am SBK

Beschreibung: Prozessmanagement beschäftigt sich mit der Identifikation, Gestaltung, Dokumentation, Implementierung, Steuerung und Verbesserung von Geschäftsprozessen. Ganzheitliche Ansätze adressieren nicht nur technische Fragestellungen, sondern insbesondere auch organisatorische Aspekte, wie die strategische Ausrichtung, die Organisationskultur oder die Einbindung und Führung von Prozessbeteiligten. „Wer macht was, wann, wie und womit?“ ist eine zentrale Fragestellung (von Brocke & Rosemann, 2010).

Ziele: Erarbeitung von 2-4 Kernprozessen in der Pflege

Methoden: Vortrag, Diskussion, Kleingruppenarbeit

Referent/-in: Monika Neiss, Klaus Kugel

Termin: 11.02.2019, 08:30 – 16:00 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 1 (EG)

UE: 8

Anmeldeschluss: 15.12.2018

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Führungskompetenz

Führungstraining SBKGrundlagen der Führungskompetenz

Kurs-Nr.: 20802-72

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen in Führungspositionen aus allen Bereichen des Schwarzwald-Baar Klinikums

Beschreibung: Die Aufgaben und Anforderungen an Führungskräfte sind in Zeiten sich rasant verändernder gesundheitspolitischer und gesetzlicher Rahmenbedingungen vielfältiger Natur. Schlagwörter wie Leistungsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit und Qualität prägen unseren Alltag. Führungskräfte sind gefordert, Veränderungsprozesse zu initiieren, mitzutragen und proaktiv voranzutreiben. Führungskompetenz ist deshalb auch für unser Klinikum ein entscheidender Erfolgsfaktor. Diese beeinflusst maßgeblich die Identifikations- und Motivationsbereitschaft unserer Mitarbeiter/-innen, besonders im Hinblick auf unsere Unternehmensziele und die Umsetzung unseres Leitbildes. Manch einer hat sich sicher schon die Frage gestellt, was eigentlich die Erwartungen an die Führungskräfte am Schwarzwald-Baar Klinikum sind und nach welchen Grundsätzen Führen und Leiten erfolgen soll. Wir haben deshalb eine Führungskräfte-Fortbildung konzipiert, um mit Ihnen u.a. ein gemeinsames Verständnis für Führung im Sinne unseres Leitbildes zu entwickeln. Zusammen mit Führungskollegen/- innen aus allen Bereichen haben Sie die Möglichkeit, sich mit modernem Führungswissen auseinander zu setzen. Sie erhalten Antworten auf Ihre Fragen aus dem Führungsalltag und bekommen Instrumente und methodische Hilfsmittel an die Hand und viele Einblicke in die jeweils anderen Arbeitsbereiche. Diese Fortbildung besteht aus 3 Modulen, die jeweils im Abstand von 3-4 Monaten stattfinden. Zwischen den einzelnen Modulen erhalten Sie kleine Arbeitsaufträge, mit denen Sie das (neue) Führungsverhalten trainieren und reflektieren können. So ist eine unmittelbare praktische Umsetzung der Inhalte in Ihren Führungsalltag möglich.

Ziele: Grundkenntnisse zum Führen und Leiten erlangen bzw. vertiefen, den kollegialen Austausch untereinander fördern

Inhalte: Inhalte: Modul I: Führung - Persönlichkeit und Kompetenz, Gesprächsführung, Regeln und Konfliktmanagement

Modul II: Führen nach Zielen, Zusammenarbeit im Team, Stress- und Selbstmanagement

Modul III: Veränderungsmanagement, neue berufliche und ggf. persönliche Ziele

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Führungskompetenz

Methoden: Theorie-Impulse, Gruppenarbeiten, Einzelarbeiten, Plenumsdiskussionen, kollegiale Lernpartnerschaften zwischen den Modulen

Referentin: Dr. Maja Bailer

Termin: Modul I: 25.10. + 26.10.2019 Modul II: 14.02. + 15.02.2020 Modul III: 08.05. + 09.05.2020 jeweils 08:30 (Begrüßungskaffee) bis 17:00 Uhr

Ort: Schloss Haigerloch (www.schloss-haigerloch.de) Schloss-Straße 3, 72401 Haigerloch

Bitte beachten: Dieses Seminar ist den Führungskräften des Schwarzwald-Baar Klinikums vorbehalten. UE: 48

Anmeldeschluss: 25.08.2019

Max.Teilnehmerzahl: 16

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Führungskompetenz

„Was ich schon immer mal loswerden wollte“ –Beratungsworkshop für Führungskräfte

Kurs-Nr.: 20802-73

Zielgruppe: Führungskräfte des Schwarzwald-Baar Klinikums mit der Bereitschaft an den eigenen Stärken zu arbeiten

Beschreibung: Wer kennt das nicht? Als verantwortliche Leitung haben Sie die Aufgabe dafür zu sorgen, dass die Abteilung „läuft“: die Arbeit nach allen Qualitätskriterien super gut erfüllt wird, die Mitarbeiter/-innen ihren diversen Aufgaben nachkommen und dabei selbst nicht krank werden. Ihre Vorgesetzten finden immer ein offenes Ohr bei Ihnen, die Krankheitsausfälle werden kompensiert, der Dienstplan ist gemacht und die Zahlen stimmen. Die Dokumentation ist auf der Höhe der Zeit und die Patienten dürfen sich an Sie wenden, wenn Probleme auftauchen. Dann das Unfassbare! Gerade in einer Zeit, in der Einsparungen notwendig sind, werden bei Ihnen viele Mitarbeiter krank, Kollegen müssen im „Frei“ angerufen werden, um einzuspringen, Patientenbeschwerden häufen sich, Ihr Chef ist aber auch mit nichts zufrieden, es ist keine Zeit mehr für Team- oder Fallbesprechungen, mehr und mehr nehmen Sie selbst unerledigte Arbeiten mit nach Hause, Ärger und ausstehende Entscheidungen lasten auf Ihnen, die Stimmung ist im Keller, die Zeit wird knapp… Es ist höchste Zeit für einen Beratungsworkshop! Besser noch: Sie kommen präventiv!

Ziele / Inhalte: In diesem Beratungsworkshop geht es um SIE. Ihre konkreten Fragen, Situationen werden aufgenommen und unter professioneller, beraterischer Begleitung mit Ihnen gemeinsam bearbeitet. Neue Lösungsansätze werden sichtbar und Sie lernen, neue Wege zu gehen. Es geht auch um Lernen! Lernen, mit komplexen Situationen umgehen zu können, die eigene Rolle und berufliche Identität zu kennen, neue soziale Kompetenzen zu festigen, erlernen sich Raum zu geben, um mit belastenden Situationen fertig zu werden und lernen, sich selbst etwas Gutes zu tun! Genießen können und dürfen!

Methoden: Verschiedene Beratungsansätze wie Supervision, Coaching, Balintarbeit, Storytelling werden verknüpft und die Kraft der Gruppe wird genutzt.

Referent: Bernhard Hofmann, NeuSicht

Termin: 27.03.2019, 09:00 – 16:30 Uhr

Ort: Klinikum VS, Konferenzraum 5 (4. OG, Mutter-Kind-Zentrum)

Kosten: Keine

UE: 8

Anmeldeschluss: 17.01.2019

Max.Teilnehmerzahl: 12

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Führungskompetenz

Methoden-Workshop: Teamübungen für den Leitungsalltag

Kurs-Nr.: 20802-74

Zielgruppe: Führungskräfte aus allen Bereichen des Gesundheitswesens

Beschreibung: Manchmal stoßen Worte an Grenzen. Dann kann helfen, zusammen zu handeln und dann erst zu reden. Gemeinsame Erlebnisse sorgen dafür, denselben Blickwinkel einzunehmen. Sie bereiten den Boden für ergebnisorientierte Gespräche in Ihrem Leitungsalltag. Sie lernen an den beiden Workshop-Tagen einfache, schnell einsetzbare Übungen aus der Teamentwicklung praktisch kennen und erfahren die theoretischen Hintergründe dazu. Sie lernen, wie Sie diese Aufgaben situationsgerecht anwenden. Ein Handbuch in PDF-Format zur Anwendung der Übungen rundet den Workshop ab.

Ziele: Handlungsorientierte Übungen passgenau vorbereiten, moderieren und reflektieren können

Inhalte: Das Arbeitsfeld des erlebnis- und handlungsorientierten Lernens aus Trainerperspektive kennenlernen Passende Auswahl der Übungen für Ihre Themen Vorbereitung, Aufbau und Moderation der Aufgaben Ergebnisorientierte Reflektionsfragen stellen und flexibel auf den Gruppenprozess reagieren können In der Transferarbeit sicher den Bogen schlagen in den betrieblichen Alltag Kostengünstiges Alltagsmaterial für die Übungen selbst zusammenstellen

Methoden: Interaktiver Workshop

Referent: Ulrich Höfer

Termin: 10.05.20219 UND 05.06.2019, jeweils 09:00 – 16:30 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 1 (EG)

Kosten: 400.00 EUR UE: 16

Anmeldeschluss: 10.03.2019

Max.Teilnehmerzahl: 16

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Pilates - Basiskurs

Kurs-Nr.: 20802-75a, b

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen des Schwarzwald-Baar Klinikums

Beschreibung: Pilates ist eine Trainingsmethode, die Ihren Körper unabhängig von Ihrem Alter und Ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit mehr Balance und Beweglichkeit verleiht. Auf schonende Weise, mit viel Freude und Musik, verbessern Sie Ihre Körperhaltung, Koordination, Atmung, Konzentration und Ausdauer. Sie werden eine Abfolge von Übungen kennenlernen, die besonders Ihren Rumpf kräftigen.

Referentin: Julia Albert

Termine: a) 07.01. – 25.02.2019 Anmeldung bis 12.11.2018

b) 09.09. - 11.11.2019 kein Kurs am 28.10. (Herbstferien) Anmeldung bis 15.07.2019

Ort: Klinikum VS, Physiotherapie, Gymnastikraum

Bitte beachten: Kurs ist kostenfrei, jedoch in Freizeit zu absolvieren. Eine regelmäßige Teilnahme an den jeweiligen Terminen ist dringend erwünscht!

UE: 10

Max.Teilnehmerzahl: 10

Gesundheitsvorsorge

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Gesundheitsvorsorge

Rücken-Fit

Kurs-Nr.: 20802-76

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen des Schwarzwald-Baar Klinikums aus allen Bereichen

Beschreibung: Rücken-Fit beinhaltet vielseitige Kräftigungs-, Beweglichkeits- und Entspannungsübungen. Nicht nur der Rücken, sondern die gesamte Muskulatur wird trainiert. Verschiedene Hilfsmittel unterstützen das Training. Rückengerechtes Verhalten im Alltag wird erlernt, um Fehlbelastungen so gut als möglich zu vermeiden

Ziele: Stärkung der Bauch-/Rückenmuskulatur Verringerung von Rückenbeschwerden Rückengerechtes Verhalten im Alltag wird erlernt

Referentin: Gordana Milovanovic

Termin: 10x Dienstags, jeweils 16:15 – 17:15 Uhr

24.09. - 03.12.2019 kein Kurs am 29.10. (Herbstferien)

Ort: Klinikum DS, Physiotherapie, Gymnastikraum

Kosten: Kostenfrei, jedoch in Freizeit zu absolvieren

UE: 13

Anmeldeschluss: 24.07.2019

Max.Teilnehmerzahl: 10

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Medizinische Trainingstherapie (MTT)

Kurs-Nr.: 20802-77a, b, c

Zielgruppe: Angehörige aller Berufsgruppen im Gesundheitswesen

Beschreibung: Der Rücken ächzt, die Knie tun manchmal weh oder wieder einmal ärgern Sie sich über Ihr Gewicht - und eigentlich weiß man auch warum: Zuviel einseitig belastende oder schlichtweg fehlende Bewegung ist oftmals die Ursache für Gelenkbeschwerden und Übergewicht. Und man weiß auch, was zu tun ist, nämlich seinen Körper zu trainieren. Aber wer zeigt einem das mit dem Training „richtig“? An Trainingsgeräten, die in der ambulanten Rehabilitation eingesetzt werden, vermittelt die Sporttherapeutin in 10 Kurstagen die Grundlagen eines funktionellen Trainingsaufbaus (Aufwärmen, Dehnen, Koordination, Kräftigen, Ausdauer, Abwärmen) - mehr noch: sie erstellt ein Training, das auf Ihre persönlichen Wünsche und Bedürfnisse maßgeschneidert werden kann. Und begleitet Sie mit Rat und Tat bei der Trainingsdurchführung - damit Training Spaß macht, idealerweise ein Leben lang!

Referent/-in: Julia Brukner, Silvio Czwienk

Termine: 10 x montags

a) 07.01. - 18.03.2019 (Fr. Brukner) ab 16:00 bis 21:00 Uhr möglich kein Kurs am 04.02. (Rosenmontag) Anmeldung bis 12.11.2018

b) 25.03. - 27.05.2019 (Hr. Czwienk) ab 16:00 bis 20:00 Uhr möglich anstatt Ostermontag ist der Kurs am Dienstag, 23.04. Anmeldung bis 28.01.2019

c) 14.10. - 16.12.2019 (Fr. Brukner) ab 16:00 bis 21:00 Uhr möglich Anmeldung bis 19.08.2019

Ort: Klinikum VS, Physiotherapie, MTT-Trainingsraum

Bitte beachten: Interessierte Personen melden sich bitte für den jeweiligen Kurs an. Bitte nach Erhalt der Teilnahmebestätigung die genaue Zeit für jeweils 60 Minuten Training mit Frau Brukner (07721 / 93 - 3811) oder Herr Czwienk (07721 / 93 - 3815) in der MTT abstimmen.

Kosten: Für Mitarbeiter/-innen des Schwarzwald-Baar Klinikums 43.00 EUR Für externe Interessenten/-innen 65.00 EUR

UE: 10

Max.Teilnehmerzahl: 45

Gesundheitsvorsorge

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Gesundheitsvorsorge

„Ich lebe und genieße den beruflichen Alltag!“ – Wie geht das??Kreative Möglichkeiten, um den beruflichen und eigenen Ansprüchen zu begegnen

Kurs-Nr.: 20802-78Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen des Schwarzwald-Baar Klinikums mit oder ohne LeitungsverantwortungBeschreibung: Der Patient klingelt nach mir. Mein Kollege hat noch eine Frage. Die Visite steht an oder eine Sprechstunde muss noch nachbesprochen werden. Die Arbeitsliste wird immer länger, statt kürzer. Der Vorgesetzte meldet sich zu Wort und dann will auch noch meine Partnerin oder Tochter etwas von mir und schrieben eine SMS. Ich sollte gute, ja sehr gute Arbeit leisten und die Zertifizierung steht vor der Tür… und manchmal bin ich einfach nur müde! Wie kann ich dies nur aushalten? Wird mein Körper nicht irgendwann müde und leer sein? Woher nehme ich die Energie für meinen eigenen Akku und neue Ideen für eine positive Gestaltung meiner beruflichen Vorhaben? In diesem Seminar werden Sie angeleitet und begleitet, kreative Ansätze zur Klärung der Alltags- und Zukunftsfragen zu entwickeln. Dabei lernen Sie neue und vielleicht auch ungewöhnliche Methoden einzusetzen, um weiterhin Spaß und Freude an der Arbeit zu haben.Ziele: Entlastung erfahren Verschiedene Entspannungstechniken kennenlernen, um aktiv am eigenen Wohlbefinden arbeiten zu können Spaß haben!!Inhalte: Die befreiende Wirkung einer Erzählwerkstatt Wege zur Distanz zu belastenden Situationen Progressive Muskelentspannung und leichte Bewegungselemente aus dem Hatha YogaMethoden: Elemente aus dem Feld des Geschichtenerzählens, der Erzählwerkstätten und der Musik, der wertschätzenden Erkundung (Appreciative Inquiry) und der verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten. Mit den bewussten und achtsam ausgeführten Übungen zur Achtsamkeit und Meditation werden Körper, Atem, Intellekt, Psyche, Seele und auch das tägliche Leben angesprochen. Beim Gehen und Sitzen werden Sie in Bewegung kommen, um wieder frei und ruhig atmen und denken zu können. Wir setzen auf Ihre Bereitschaft und den eigenen Wunsch wieder neu zur Freude und Zufriedenheit in Ihrer eigenen Arbeitswelt zu gelangen. Es geht darum, wertschätzend mit sich und den Kollegen zu leben und zu arbeiten.Referent/-in: Bernhard Hofmann Manuela Maurer

Termine: 16.05.2019 UND 17.05.2019, jeweils 09:00 – 16:30 Uhr

Ort: Kliniken Donaueschingen, Konferenzraum 2 (Haus 1, 5.OG)

Bitte beachten: Bitte tragen Sie bequeme Kleidung.

UE: 16

Anmeldeschluss: 15.04.2019

Max.Teilnehmerzahl: 18

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Autogenes Training (AT)

Kurs-Nr.: 20802-79

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen des Schwarzwald-Baar Klinikums

Beschreibung: Der Begründer dieser Methode ist der Mediziner Prof. Johannes Heinrich Schultz (1884-1970). Er hat Elemente aus Hypnose, Selbsthypnose und Raja-Yoga zusammengefügt, um auch unabhängig von Therapeuten die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Der Begriff „autogenes Training“ stammt von (griechisch) „auto“ = selbst und lateinisch „gen“ = erzeugt und ist eine Abkürzung von „Training für autogene Entspannung“. Durch Autosuggestion versetzt sich der Übende in einen entspannten Zustand, der eine veränderte und vertiefte Wahrnehmung des eigenen Körpers ermöglicht. So kann die eigene Vorstellungskraft eine intensive Entspannung des gesamten Körpers hervorrufen und so zur Stressreduzierung, zur Erhöhung der Lebensqualität sowie zur Verbesserung sportlicher Leistungen oder des Lernens beitragen. Zwar geht es bei AT um eine selbst erzeugte Entspannung, die jedoch in der Übungsphase noch von außen angeleitet wird. Wir trainieren daher schrittweise die eigene Körperwahrnehmung. Das Ziel ist es, die Entspannung überall herbeiführen zu können. Daher üben wir diese Methode vor allem im Sitzen, damit Sie die Übungen leichter im Alltag anwenden können.

Ziel: Die Teilnehmer/-innen erweitern ihre Stresskompetenz und erlernen stufenweise eine anerkannte Entspannungsmethode, um diese in den Alltag zu integrieren.

Methoden: Interaktive Theorie-Impulse, praktische Übungen im Sitzen, Austausch und Reflektion

Referentin: Andrea Krah

Termine: 8x mittwochs, jeweils 16:30 – 17:30 Uhr

09.10. – 04.12.2019 kein Kurs am 30.10. (Herbstferien)

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 2 (EG)

Kosten: Kostenfrei, aber in Freizeit zu absolvieren. Am 13.11. und 04.12. findet der Kurs im BW Saal 3 statt.

UE: 10

Anmeldeschluss: 09.08.2019

Max.Teilnehmerzahl: 15

Gesundheitsvorsorge

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Gesundheitsvorsorge

Faszinierende Faszien- warum Sie Ihre Faszien (Bindegewebe) trainieren sollten

Kurs-Nr.: 20802-80a, b

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen des Schwarzwald-Baar Klinikums

Beschreibung: Seit ca. 2010 konkretisiert sich die besondere Bedeutung der Faszien für Haltung, Beweglichkeit und Gesundheit. Das klassische Training mit „Muskelaufbau, Ausdauer und Koordination“ allein scheint nicht ausreichend, um dem hochelastischen, geschmeidigen und belastbaren Faszienfasernetz im Körper gerecht zu werden. Bei Verspannungen, fehlender Elastizität im Rumpf und Gelenken, wiederkehrenden „Hexenschüssen,“ Schonhaltungen, Cellulite, sowie Bewegungsmangel, Erschöpfung und Stress lohnt es sich, die „verfilzten“ Faszien speziell zu pflegen: Mit Hilfe von Faszienrollen sowie einem alltagstauglichen Programm aus aktiven, dreidimensionalen, elastischen, unkomplizierten Übungen können bereits Aktive ihr gewohntes Körpertraining sinnvoll ergänzen und Couch-Kartöffelchen ganz einfach Neuland betreten. Es lohnt sich: Bindegewebe kann sich mit Hilfe regelmäßigen Übens in 6-24 Monaten wieder zu einem geschmeidigen Ganzkörpernetzwerk erneuern!

Referentin: Julia Brukner

Termine: 10 x Donnerstags, jeweils von 16:30 - 17:30 Uhr

a) 10.01. - 21.03.2019 kein Kurs am 28.02. (schmotziger Dunschtig) Anmeldung bis 15.11.2018

b) 17.10. - 19.12.2019 Anmeldung bis 15.08.2019

Ort: Klinikum VS, Physiotherapie, Gymnastikraum

Bitte beachten: Für Mitarbeiter/-innen des Klinikums ist der Kurs kostenfrei, jedoch in der Freizeit zu absolvieren. Eine regelmäßige Teilnahme an den jeweiligen Terminen ist dringend erwünscht!

UE: 13

Max.Teilnehmerzahl: 10

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Superfood für Deinen Kopf –Mentale Kräfte aktivieren für Gesundheit und Wohlbefinden

Kurs-Nr.: 20802-81

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen des Gesundheitswesens

Beschreibung: „Wenn das Leben Dir Zitronen gibt, mach Limonade daraus!“ Oh, wenn es nur so einfach wäre… Trotz aller guten Vorsätze lässt man sich doch wieder unterkriegen, leidet unter Stress und den immer gleichen Selbst- Sabotagemustern. Gerade dann, wenn wir zur Ruhe kommen oder uns auf eine wichtige Aufgabe konzentrieren wollen, sind sie da: Gedanken, die ziellos durch den Kopf ziehen und uns aufwühlen. Sie beeinträchtigen nicht nur unsere körperliche Verfassung und unsere Stimmungen, sondern auch unsere Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit. Ja, sie entscheiden häufig sogar darüber, ob wir gesund oder krank sind. Doch es geht auch anders: Die Fähigkeit, sich selbst zu achten, anzuerkennen und freundlich zu behandeln, hat einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit. Wenn ich wieder lerne, unterstützende Selbstgespräche – einen konstruktiven inneren Dialog – mit mir zu führen, kann ich neue Kräfte mobilisieren. Ich kann die Welt nicht verändern, aber meine Worte – und somit meine eigene Welt. Erst gefühlsmäßig, und dann kommen wir ins Tun, Handeln und Verändern.

Ziel: Ressourcenaktivierung durch Gedankenstärkung Entwickeln eines positiven Lebensgefühls Kennenlernen persönlicher Wachstumszonen Blockaden lösen und Hindernisse leichter überwinden können

Inhalte: Zusammenhang Köper-Geist-Verbindung Training positiver Gefühle – Emotionale Intelligenz Handlungs- und lösungsorientiertes Denken Neueste Erkenntnisse aus der Neurobiologie und Positiven Psychologie Umsetzungshilfen für den Alltag

Methoden: Impulsreferate, Kleingruppenarbeit, praktische Übungen, Gruppendiskussionen

Referenten: Martina Salinger-Rost, Hubertus Salinger (www.lebenstaucher.de)

Termine: 09.05.2019, 09:00 – 16:30 Uhr

Ort: Klinikum VS, Konferenzraum 5 (4.OG, Frauen-Kind-Zentrum)

Kosten: 150.00 EUR (für Mitarbeiter/-innen des Klinikums kostenfrei)

UE: 8

Anmeldeschluss: 09.03.2019

Max.Teilnehmerzahl: 16

Gesundheitsvorsorge

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Yoga

Kurs-Nr.: 20802-82

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen des Schwarzwald-Baar Klinikums aus allen Bereichen

Beschreibung: Hatha-Yoga ist ein uraltes indisches Übungssystem, welches zu mehr Bewusstsein und innerer Ruhe im Alltag führt. In diesem Kurs werden die Körperstellungen (Asanas), Atemtechniken und Meditationstechniken erlernt und geübt. Es werden so die gesamte Muskulatur und die Wirbelsäule gestärkt und gekräftigt.

Ziele: Gesamte Körpermuskulatur trainieren und Alltagsstress abbauen

Referentin: Stefanie Gatzka

Termine: 8x Mittwochs, jeweils 16:00 – 17:00 Uhr

09.01. – 27.02.2019

Ort: Kliniken Donaueschingen, Konferenzraum 1 (Haupthaus, EG)

Bitte beachten: Bitte bequeme Kleidung, Matte, Wolldecke und Kissen mitbringen. Kurs ist kostenfrei, jedoch in Freizeit zu absolvieren. Eine regelmäßige Teilnahme an den jeweiligen Terminen ist dringend erwünscht, weil die Einheiten aufeinander aufbauen

UE: 10

Anmeldeschluss: 07.11.2018

Max.Teilnehmerzahl: 10

Gesundheitsvorsorge

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Arzneimittelbestellung schnell und einfach– was AMeLi und MobiDiK WEB alles können

Kurs-Nr.: 20802-83a, b

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen, die für die Apothekenbestellung zuständig und Nutzer/-innen der elektronischen Arzneimittelliste (AMeLi) sind

Beschreibung: Durch die Einführung der Software MobiDiK WEB hat sich das Bestellwesen für Arzneimittel am SBK bedeutend geändert. Der Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit die Software näher kennenzulernen, bereits vorhandene Kenntnisse zu vertiefen und Arbeitsabläufe auf Station zu optimieren. Des Weiteren bekommen Sie eine intensive Einführung in die elektronische Arzneimittelliste AMeLi mit vielen praktischen Beispielen zum Thema „Beschaffung von Arzneimittelinformationen leicht gemacht“. Die Fortbildung ist als interaktiver Workshop angelegt, in dem das Erlernte direkt vor Ort am PC in der Praxis angewendet wird.

Ziele: Optimierung der Apothekenbestellungen mittels MobiDiK WEB Bessere Nutzung der elektronischen Arzneimittelliste AMeLi

Methoden: Vortrag und Demonstration der Programme AMeLi und MobiDiK WEB, praktische Übungen am PC

Referenten: Sabine Gierer Dominik Schuler

Termine: a) 03.04.2019, 14:00 - 15:30 Uhr Anmeldung bis 06.02.2019

oder

b) 23.10.2019, 14:00 - 15:30 Uhr Anmeldung bis 28.08.2019

Ort: Klinikum VS, IT-Schulungsraum 1 (1.OG)

UE: 2

Max.Teilnehmerzahl: 12

Verwaltungswissen und Qualitätsmanagement

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Verwaltungswissen und Qualitätsmanagement

„Mein Wille geschehe…“ –Neues über Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten

Kurs-Nr.: 20802-84

Zielgruppe: Interessierte Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen im Gesundheitswesen

Beschreibung: In einer im Dt. Ärzteblatt 2014 (S. 50-57) vorgestellten Studie kommen die Autoren (in der Schmitten et al.) zum Ergebnis, dass zunehmend Zweifel an der Wirksamkeit von Patientenverfügungen in Krisensituationen geäußert werden. Jenseits aller ethischen Fragen, die mit der Patientenverfügung verbunden sein können, sind es vor allem rechtliche und praktische Probleme, die im Klinikalltag im Zusammenhang mit vorhandenen und nicht vorhandenen Patientenverfügungen Schwierigkeiten bereiten.

Ziel: Ziel dieser Fortbildung soll es sein, ein wenig über die Grundsätze einer validen Patientenverfügung zu reden und dabei auch die von der Rechtsprechung mittlerweile entwickelten Anforderungen an die Wirksamkeit einer Patientenverfügung und den Inhalt einer Vorsorgevollmacht zu erörtern. Vor allem aber soll über Wege nachgedacht werden, wie beides zum hilfreichen Vorsorgeinstrument ausgebaut werden kann.

Inhalt: Neben einem eher kurz zu haltenden Input, soll auch darüber reflektiert werden, ob und gegebenenfalls wie die Kliniken zur Implementierung brauchbarer und auf den einzelnen Patienten zugeschnittenen Patientenverfügungen beitragen können.

Methoden: Interaktiver Vortrag, Diskussion

Referent: Bernd Bierer

Termin: 12.03.2019, 14:00 - 15:30 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 2 (EG)

Kosten: 10.00 EUR

UE: 2

Anmeldeschluss: 12.01.2019

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Ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV)

Kurs-Nr.: 20802-85

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen in den Sekretariaten und in der Abrechnung, die ASV abrechnen

Beschreibung: Seit dem 01. April 2014 gibt es ein neues Behandlungsangebot für Patienten, die an einer schweren oder seltenen Erkrankung leiden: die ambulante spezialfachärztliche Versorgung – kurz ASV. Das Besondere: Die Behandlung erfolgt durch interdisziplinäre Ärzteteams in Praxen und Kliniken. Erstmals übernehmen Vertragsärzte und Krankenhausärzte gemeinsam die ambulante hochspezialisierte Versorgung und das zu gleichen Rahmenbedingungen. In dieser Fortbildung wird besprochen, wie eine optimale Leistungsabrechnung erfolgen kann.

Ziel: Optimale Leistungsabrechnung der § 116b-Fälle

Inhalte: Kurze Einführung in das Thema Grundlagen – GBA – Aktuelle Änderungen im Bereich §116b Schwerpunkt Onkologie GI Tumore Schwerpunkt Gynäkologie Tumore - NEU Pulmonale Hypertonie Ausblick auf die kommenden Änderungen der Bestimmungen nach § 116b Leistungsabrechnung im EBM 2019 Reflektion von Fragen welche in den täglichen Ablaufprozessen entstanden sind Reflektion der EBM und deren Fachkapitel Sichtung der bereits abgerechneten oder vorbereiteten Abrechnungen In kleinen Fachgruppenworkshops können Sie an eigenen Fällen die ideale Leistungsabrechnung erarbeiten. Mögliche Fehler können gleich optimiert werden. Diskussionsrunde und Fragestellungen aus der eigenen Klinik

Methoden: Referat – Theorie-Input Plenumsarbeit Eigene Fallbeispiele

Referentin: Silke Karkutsch (fa. Caroline Beil ppm)

Termine: 26.06.2019, 09:00 – 16:30 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 3 (EG)

UE: 8

Anmeldeschluss: 26.04.2019

Verwaltungswissen und Qualitätsmanagement

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Dokumentenlenkung – Was sind Dokumente?

Kurs-Nr.: 20802-86a, b, c, d

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen des Schwarzwald-Baar Klinikums aus allen Bereichen

Beschreibung: Hinter dem Begriff „Dokumentenlenkung“ verbirgt sich, auf welche Art und Weise Dokumente erstellt, bearbeitet, geprüft, freigegeben und verteilt werden. Es ist ein Begriff, der das fortgesetzte Aktualisieren und die gezielte Verteilung von Informationsinhalten beschreibt. Geregelt wird der Lebenszyklus eines Dokuments, von der Erstellung, über die Überarbeitung bis hin zur Archivierung. Innerhalb der Dokumentenlenkung ist festgelegt, wie Dokumente, ihre Revisionen nachvollzogen und gekennzeichnet werden. Dazu gehören qualitätsrelevante Inhalte, Vorgaben wie Arbeits- und Verfahrensanweisungen, Corporate Identity.

Ziel: Wissen um die Dokumentenlenkung auffrischen und vertiefen.

Methoden: Vortrag und Diskussion

Referentin: Monika Neiss

Termine: a) 19.03.2019, 14:00 – 15:30 Uhr, Anmeldeschluss: 19.01.2019 b) 19.03.2019, 16:00 – 17:30 Uhr, Anmeldeschluss: 19.01.2019 c) 12.11.2019, 14:00 – 15:30 Uhr, Anmeldeschluss: 12.09.2019 d) 12.11.2019, 16:00 – 17:30 Uhr, Anmeldeschluss: 12.09.2019

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 3 (EG)

Kosten: Keine

UE: 2

Verwaltungswissen und Qualitätsmanagement

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Strategische Abrechnungsentwicklung im EBM

Kurs-Nr.: 20802-87

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen in den Chefarztsekretariaten, in der Patientenabrechnung und in den MVZs des Schwarzwald-Baar Klinikums

Beschreibung: Mit diesen Fortbildungstagen sollen die Inhalte zur EBM-Abrechnung aufgefrischt und vertieft werden. Der erste Tag behandelt die KV-Notfälle und KV-Ermächtigungen, sowie die ambulanten Operationen nach § 115b. Der zweite Tag beinhaltet die Anwendung der Gebührenordnung für die MVZs.

Ziel: Neuerungen und Vertiefungen zur EBM-Abrechnung kennen lernen

Inhalte / Termine: a) 12.11.2019, 09:00 – 16:00 Uhr (EBM allgemein) Gebührenordnung EBM Gezieltes Fallmanagement im Krankenhaus Persönliche KV-Ermächtigung nach § 116 Abrechnung von KV-Notfällen Abrechnung von ambulanten Operationen

b) 13.11.2019, 09:00 – 16:00 Uhr (MVZ) Grundlagen im Bereich MVZ, Struktur und Abgrenzung zum Krankenhaus Erörterung der aktuellen Änderungen im EBM Umsetzungshinweise und Abrechnungsfallstricke

Methoden: Vortrag und Diskussion, Fallbeispiele

Referentin: Kathrin Stotz (Caroline Beil, Personal- und Praxismanagement)

Ort: Klinikum VS, Seminarraum (4.OG, Frauen-Kind-Zentrum)

UE: Jeweils 8

Anmeldeschluss: 12.09.2019

Max.Teilnehmerzahl: 20

Verwaltungswissen und Qualitätsmanagement

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GOÄ – Abrechnung

Kurs-Nr.: 20802-88

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen in den Chefarztsekretariaten und in der Patientenabrechnung

Beschreibung: Auf Grundlage der GOÄ wird die Vergütung ärztlicher Leistungen berechnet, die nicht durch die Sozialversicherung abgedeckt sind. Dafür ist der Gebührenordnung ein Gebührenverzeichnis für ärztliche Leistungen beigegeben. Nach der GOÄ stehen einem Arzt für die Behandlung Gebühren, Entschädigungen (Wegegeld, Reiseentschädigung) und Ersatz von Auslagen als Vergütung zu. Dabei zählt nicht nur die richtige GOÄ-Ziffer; in der Privatabrechnung müssen einige Stellschrauben gedreht werden, damit alles rund läuft und kein Honorar verloren geht.

Ziel: Wissen um die GOÄ-Abrechnung auffrischen und vertiefen.

Inhalt: Umgang mit den Grundleistungen Vertragswesen (ambulant, stationär) Richtiger Umgang mit den Paragraphen der GOÄ Zielleistung und höchstpersönliche Leistungserbringung Steigerung und Begründung Sachkosten im ambulanten Bereich Möglichkeiten der Kombination von Gebührenziffern Ausschlüsse Dokumentation Lesen von Patientenakten Beurteilung und Abrechnung von operativen Leistungen Umgang mit Versicherungen

Methoden: Vortrag und Diskussion, Fallbeispiele

Referentin: Jutta Köppe (JK Beratung und Abrechnung)

Termine: 09.10.2019, 09:00 – 17:00 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 1 (EG)

UE: 8

Anmeldeschluss: 09.08.2019

Max.Teilnehmerzahl: 20

Verwaltungswissen und Qualitätsmanagement

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Das Mutterschutzgesetz – Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten

Kurs-Nr.: 20802-89

Zielgruppe: Interessierte aus allen Bereichen des Gesundheitswesens

Beschreibung: Das Mutterschutzgesetz richtet sich an den verantwortlichen Arbeitgeber und gibt Vorgaben zu Arbeitszeiten und zur Gestaltung des Arbeitsplatzes/ der Arbeitsbedingungen, um es einer Frau zu ermöglichen, ihre Tätigkeit in der Zeit der Schwangerschaft/Stillzeit ohne Gefährdung ihrer Gesundheit oder der ihres Kindes fortzusetzen. Die Grundlage für die Einschätzung der Gefährdungslage am ausgeübten Arbeitsplatz bildet die Gefährdungsbeurteilung, die auch für nicht schwangere Arbeitnehmerinnen nach dem Arbeitsschutzgesetz vorgeschrieben ist und im Schwangerschaftsfall entsprechend fortzuschreiben ist. Neben den allgemeinen Vorschriften des Mutterschutzgesetzes wird in diesem Vortrag auf die Beurteilung der Gefährdungen bei Arbeitsplätzen in Krankenhäusern eingegangen und aufgezeigt, welche Konsequenzen (Schutzmaßnahmen, Arbeitsplatzwechsel, Beschäftigungsverbote) sich daraus ergeben könnten.

Ziele: Wissen zum Mutterschutzgesetz auffrischen und vertiefen

Methoden: Vortrag und Diskussion

Referentin: Inge Köbler

Termine: 12.02.2019, 14:00 – 15:30 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 2 (EG)

Kosten: Kostenfrei

UE: 2

Anmeldeschluss: 12.12.2018

Verwaltungswissen und Qualitätsmanagement

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Übersichtsfortbildung Projektmanagement

Kurs-Nr.: 20802-90a, b, c, d

Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen am Schwarzwald-Baar Klinikum aus allen Bereichen

Beschreibung: Sie stellen sich die Frage, warum Sie sich mit Projektmanagement befassen sollen? Dann sind sie hier genau richtig, denn diese Fragestellung wollen wir klären! Ziel der Fortbildung ist es, Ihnen einen orientierenden Überblick darüber zu geben, was Projekte sind und wie Projekte angegangen werden können. Ihnen wird eine Auswahl an Projektmanagement-Methoden vorgestellt und erläutert, wie das Ganze im SBK eingebettet ist. Vieleicht haben Sie ja schon morgen Kontakt mit Projektmanagement – Im beruflichen oder privaten Umfeld…

Ziele: Einen Überblick über die Arbeit mit Projektmanagement erhalten

Methoden: Vortrag und Diskussion

Referent: Martin Zehnder

Termine: a) 30.01.2019, 14:00 – 15:30 Uhr b) 30.01.2019, 16:00 – 17:30 Uhr c) 18.09.2019, 14:00 – 15:30 Uhr d) 18.09.2019, 16:00 – 17:30 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 3 EG

UE: 2

Anmeldeschluss: Termin a+b: 10.12.2018 Termin c+d: 18.07.2019

Verwaltungswissen und Qualitätsmanagement

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31. Praxisanleiterlehrgang

Kurs-Nr.: 20802-91

Zielgruppe: Fachkräfte aus der Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege sowie Gesundheitsund Kinderkrankenpflege, Hebammenwesen, Physiotherapie, Heilerziehungspflege und Operationstechnische Assistenten (OTA)

Beschreibung: Die Praxisanleitung ist eine wichtige Schlüsselposition. Durch sie werden die beiden Lernorte Schule und Betrieb verbunden und sie hat einen bedeutsamen Anteil daran, zukünftige Mitarbeiter/-innen zu kompetenten Kollegen/-innen auszubilden. Dazu ist nicht nur die eigene Freude am Lernen und Spaß an der Begleitung von Lernenden Voraussetzung, sondern auch fundiertes berufspädagogisches Wissen. Dies ist notwendig, um u.a. den jeweils aktuellen Stand der Pflege (und -wissenschaft) in die Praxis zu transferieren. In diesem Lehrgang werden Sie methodisch gezielt auf Ihre Aufgaben und Zuständigkeiten als Praxisanleiter/-in innerhalb von fünf Lehrgangswochen vorbereitet. Zwischen der zweiten und dritten Kurswoche ist ein Praxisbesuch inkl. Beratung geplant. Über regelmäßige Präsentationen und Arbeitsaufträge gewinnen Sie zusätzlich mehr Sicherheit in der Methodik der Anleitung.

Ziele: Auszubildende systematisch und strukturiert an die selbstständige Ausführung pflegerischer Aufgaben heranführen und beim Erwerb von Kompetenzen individuell begleiten können.

Inhalte: U.a. Lern- und Lehrtechniken, Planung und Organisation der praktischen Anleitung, Kommunikation und Gesprächsführung, Beurteilung, Aufgabenbereiche und (rechtliche) Rahmenbedingungen, Qualitätsmanagement, Ausbildungsplanung und Prüfung

Methoden: Interaktive Lehrvorträge, Fallbeispiele, Rollenspiele, Gruppenarbeiten, Präsentationen, Facharbeit

Pädagogische Kompetenz

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Dauer: 222 Stunden umfassen - 206 Stunden Theorie in fünf Blockwochen berufsbegleitend - zzgl. acht Stunden Praxisbesuch und zzgl. acht Stunden Präsentation

Termine: 1) 21.01. - 25.01.2019 2) 11.02. - 15.02.2019 + 16.02.2019 (Samstag, von 08:30 - 14:15 Uhr) 3) 01.04. - 05.04.2019 4) 06.05. - 10.05.2019 5) 03.06. - 07.06.2019 jeweils von 08:30 - 16:00 Uhr

Präsentation der Facharbeiten am 26.06.2019

Ort: Kliniken Donaueschingen, Konferenzraum 2 (Haus 1, 5. OG)

Kosten: 1100.00 EUR

Zugangs-voraussetzungen: Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung in den oben genannten Berufen, mindestens zweijährige Berufserfahrung in der Alten- sowie in der Gesundheits- und (Kinder)Krankenpflege

Anmeldung: Schriftliche Bewerbung (mit Kopie der Berufsurkunde) an Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe (ags) Fortbildung z.Hd. Frau Cora Worms (Lehrgangsleitung) Klinikstr. 11 78052 Villingen-Schwenningen

Interne Mitarbeiter/-innen schicken ihre Bewerbung an die/den zuständige/n Pflegerische Klinikleitung

Bei Fragen: Telefon: (07721) 93-1742 oder E-Mail: [email protected]

Pädagogische Kompetenz

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Kompetenzorientierter Unterricht

Kurs-Nr.: 20802-92

Zielgruppe: Interessierte Lehrende aus Pflegeschulen im Gesundheitswesen

Beschreibung: Die Einführung und Umsetzung der generalistischen Pflegeausbildung entsprechend dem Pflegeberufegesetz erfordern eine intensive Auseinandersetzung mit kompetenzorientiertem Lehren und Lernen. Zur Befähigung einer professionellen Pflege von Menschen aller Altersstufen in allen Versorgungsbereichen werden vielfältige Kompetenzen in der Pflegeausbildung gefordert und sollen im Sinne einer hohen Ausbildungsqualität gefördert werden. Mit dem zentralen Ziel, kompetenzorientiertes Lernen der Auszubildenden zu etablieren, müssen gleichzeitig die professionellen Kompetenzen der Lehrenden erweitert und Bedingungen der Lernumgebung angepasst werden, z.B. durch Erstellung eines schulinternen Curriculums. Am Konzept ‚Förderung der Lernkompetenz in der Pflegeausbildung‘ (Löwenstein 2016) werden mögliche Wege kompetenzorientierten Lehrens und Lernens transparent. Weiterhin werden Anforderungen an Lehrende und Lernende sowie die Notwendigkeit schrittweiser Veränderungen der Lernumgebung sichtbar. Ausgehend von den zukünftigen Herausforderungen der generalistischen Pflegeausbildung und dem innovativen Konzept zur Förderung der Lernkompetenz werden wir uns in dem Seminar zu pädagogisch-didaktischen Möglichkeiten von kompetenzorientiertem Unterricht austauschen. Daraus leiten sich konkrete formelle Aufträge für notwendige Curriculum- und Unterrichtsentwicklung ab. Kooperative Entwicklungsarbeit im Lehrerteam sowie die Unterstützung der Schulleitung sind hierbei wesentliche Gelingensfaktoren für eine hohe Ausbildungsqualität, die sich in den Lernfortschritten der Auszubildenden und gleichzeitig der Sicherheit und Wohlbefinden der zu Pflegenden mit deren Angehörigen zeigt.

Ziele: Die Teilnehmer/-innen: • setzen sich mit dem Kompetenzbegriff und anzustrebenden Niveau in der generalistischen Pflegeausbildung auseinander und reflektieren ihr pädagogisches Selbstverständnis • entwickeln nach der Präsentation des Konzeptes ‚Förderung der Lernkompetenz in der Pflegeausbildung‘ gemeinsame Ideen für kompetenzorientiertes Lernen und Lehren • diskutieren auf der Basis ihres aktuellen Curriculums mögliche Veränderungen zur Integration von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen • leiten notwendige Schritte kooperativer Entwicklungsarbeit im Lehrerteam ab

Pädagogische Kompetenz

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Inhalte: • Berufliche Handlungskompetenzen der generalistischen Pflegeausbildung • Fachliche und überfachliche Kompetenzen im theoretischen Unterricht • Anforderungen an Lehrende und Lernende • Weiterentwicklung des schulinternen Curriculums • Möglichkeiten kooperativer Entwicklungsarbeit im Sinne professioneller Lerngemeinschaften

Methoden: Impulsvortrag, Gespräch und Diskussion, Arbeitsphasen in Kleingruppen

Referentin: Prof. Dr. phil. Mechthild Löwenstein

Termin: 25.03.2019, 09:00 - 16:30 Uhr

Ort: Klinikum VS, Baden-Württemberg-Saal 2+3 (EG)

Kosten: 120.00 EUR

UE: 8

Anmeldeschluss: 25.01.2019

Max. Teilnehmerzahl: 20

Pädagogische Kompetenz

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Was machen Sie, wenn Ihre Mitarbeiter/-innen zu ganz speziellen Themen einen einheitlichenWissensstand benötigen und Sie nur wenige im Alltag für eine derartige Fortbildung freistellenkönnen? Sie buchen ein Inhouse-Seminar, das in Ihrer Einrichtung vor Ort für Ihre Mitarbeiter/-innen stattfindet!

Unser Service für Sie:

Wir erstellen für Sie ein ganz individuelles Angebot, zugeschnitten auf die spezifischen Belange Ihrer Einrichtung. Für ein vorbereitendes Gespräch kommen wir gerne bei Ihnen vorbei.

Für Ihr maßgeschneidertes Inhouse – Seminar können Sie Themen aus den verschiedensten Kompetenzbereichen auswählen: o Medizinisches / Pflegerisches Fachwissen o Verwaltungswissen und Qualitätssicherung o Gesundheitsvorsorge o Soziale Kompetenz o Pädagogische Kompetenz

Alle Inhalte, die Sie in unserem Programmheft finden, können wir Ihnen auch wahlweise anbieten als:

o Tagesseminar o Reihenveranstaltung und / oder Vortrag o Workshop

Selbstverständlich können Sie auch Themen wählen, die Ihnen unter den Nägeln brennen.

Für Inhouse-Angebote übernehmen wir die gesamte Organisation: von der Einladung für Ihre Mitarbeiter/-innen und den Absprachen mit Referenten/-innen oder Trainer/-innen bis zur Teilnahmebescheinigung und Evaluation.

Ihre Vorteile:

Ihre Terminwünsche werden berücksichtigt. Wochenend-Veranstaltungen sind möglich. Sie bringen möglichst viele Ihrer Mitarbeiter/-innen auf den gleichen Wissensstand. Das erleichtert die Umsetzung in den Arbeitsalltag. Raum- und Organisationswünsche können mit Ihnen abgestimmt werden. Inhouse – Veranstaltungen sind i.d.R. kostengünstiger, als einen Teil Ihrer Mitarbeiter/-innen zu Einzelveranstaltungen zu entsenden. Mit unserem Komplettpreis als sichere Planungsgröße erhalten Sie Kostensicherheit.

Inhouse - Seminare:

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Inhouse - Seminare:

Fortbildungen sind gerade nicht das Richtige für Ihre Einrichtung; Sie benötigen Unterstützung in Veränderungsprozessen? Wir beraten Sie gerne zu unserem Angebot an:

Einzel-, Gruppen- oder Teamsupervisionen Coaching für Leitungspersonen

Maßnahmen zur Organisationsentwicklung: Teamentwicklung, Leitbildprozesse, Moderation von Qualitätszirkeln

Interessiert? Dann setzen Sie sich mit uns in Verbindung.

Übrigens: Wir sind Mitglied im Netzwerk für berufliche Fortbildung! In Baden-Württemberg sind 1200 Bildungseinrichtungen in regionalen Netzwerken zusammengeschlossen. Diese Netzwerkarbeit wird vom Wirtschaftsministerium und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.

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Die jeweils 3 Jahre Ausbildung sind in Theorie (Ausbildung in der Schule) und Praxis(Ausbildung im Krankenhaus) unterteilt. In der Theorie werden die allgemeinen Grundlagender Pflege, aber auch alles über die Funktionsweisen des menschlichen Körpers unterrichtet.Sie lernen die allgemeinen Abläufe in einem Krankenhaus kennen und beschäftigen sich mitsozialwissenschaftlichen Fächern. In der praktischen Ausbildung im Krankenhaus undeinigen externen Einrichtungen lernen Sie die Schwerpunkte der Gesundheits- undKrankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege bzw. der Entbindungspflege ebensokennen wie die verschiedenen Bereiche und Stationen. Dort haben Sie direkten Kontakt mitden Patienten, so dass sich das theoretisch gelernte Wissen direkt in praktische Erfahrungumsetzen lässt.

Voraussetzungen sind:• Abitur oder:• Realschulabschluss bzw. eine gleichwertige Schulbildung oder:• Hauptschulabschluss mit dem Nachweis einer abgeschlossenen Berufsausbildung von mind. 2 Jahren oder:• Abgeschlossene Ausbildung als Krankenpflegehelfer/-in und:• Vollendetes 17. Lebensjahr

Ausbildungsvergütungen:1. Jahr 1.090,69 EUR2. Jahr 1.152,07 EUR3. Jahr 1.253,38 EUR

Zur(m) Gesundheits- und Krankenpfleger(in) – Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger(in)PflegeschuleJochen Behret, Dipl. Pflegepädagoge (FH), SchulleitungKlinikstraße 11, 78052 Villingen-SchwenningenTel.: 07721/93-1710Fax: 07721/93-91719

Zur(m) Operationstechnischen Assistent/-inZur(m) Anästhesietechnischen Assistent/-inOTA/ATA-SchuleMaria Roth, Dipl. Pflegepädagogin (FH), Fachkrankenschwester für OP-PflegeKlinikstraße 11, 78052 Villingen-SchwenningenTel.: 07721/93-1750

Zur Hebamme / zum EntbindungspflegerHebammenschuleSekretariatProf. Dr. med. Zieger, ärztl. LeiterKlinikstr. 11, 78052 Villingen-SchwenningenTel.: 07721/93-1711Fax: 07721/93-91719

Ausbildungen

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Weiterbildungen

Fachweiterbildungen – Pflege

Kurs-Nr.: 20802-96

Zielgruppe: Examiniertes Pflegepersonal mit mind. 2 Jahren Berufserfahrung, davon mind. 6 Monate im jeweiligen Fachbereich.

Die Weiterbildungen an unseren staatlich anerkannten Weiterbildungsstätten sollen die Teilnehmer/- innen mit den vielfältigen Aufgaben in den verschiedenen Fachgebieten vertraut machen, und ihnen die zur Erfüllung dieser Aufgaben erforderlichen speziellen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln.

(1) Weiterbildungslehrgang für Anästhesie und Intensivpflege • Beginn alle 2 Jahre jeweils zum 01. April • Berufsbegleitend über 2 Jahre • 720 Stunden theoretische und 2350 Stunden praktische Weiterbildung • Der Lehrgang wird im Verbund mit der Kreisklinik Tuttlingen und dem Spital Hochrhein durchgeführt

(2) Weiterbildungslehrgang für Pädiatrische Intensivpflege • Beginn alle 2 Jahre jeweils zum 01. April • Berufsbegleitend über 2 Jahre • 720 Stunden theoretische und 2350 Stunden praktische Weiterbildung

Weitere Informationen: Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH Weiterbildungsstätte Intensivpflege und Anästhesie / Pädiatrische Intensivpflege Leitung: Martin Schraut (pflegerische Leitung) Prof. Dr. Albert Benzing (ärztliche Leitung) Klinikstraße 11, 78052 Villingen-Schwenningen Tel. 07721 / 93-1752 E-mail: [email protected]

(3) Weiterbildungslehrgang für den Operationsdienst • Beginn alle 2 Jahre jeweils zum 01.November • Berufsbegleitend über 2 Jahre • 720 Stunden theoretische und 2350 Stunden praktische Weiterbildung • Der Lehrgang wird im Verbund mit insgesamt 13 verschiedenen Krankenhäusern und Kliniken durchgeführt

Weitere Informationen: Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH Weiterbildungsstätte Operationsdienst Leitung: Maria Roth (pflegerische Leitung) Dr. med. Bertin Kaiser (ärztliche Leitung) Klinikstraße 11, 78052 Villingen-Schwenningen Tel. 07721 / 93-1750 E-mail: [email protected]

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Weiterbildung für die pflegerische Leitung einer Station oder Einheit

Kurs-Nr.: 20802-95

Zielgruppe: Fachkräfte aus der Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege sowie Gesundheitsund Kinderkrankenpflege, Hebammenwesen und Heilerziehungspflege

Beschreibung: Die pflegerische Leitung ist die erste Anlaufstelle für Patienten, Bewohner bzw. Klienten und Angehörige sowie für Mitarbeiter/-innen bei Fragen zur pflegerischen Versorgung. Zudem übernehmen Sie als mittlere Führungsebene komplexe mitarbeiter- und betriebsbezogene Leitungsaufgaben vor Ort und sind für die betriebswirtschaftliche und (pflege) qualitative Zielerreichung sowie für die Mitarbeiterzufriedenheit verantwortlich.

Ziele: Befähigung zur - Planung, Durchführung und Kontrolle der pflegerischen Abläufe und - Arbeitsorganisation Personalführung inkl. Beurteilung - Qualitätssicherung - Projektmanagement

Inhalte: u.a. Kommunikation und Gesprächsführung, Grundlagen zur Betriebswirtschaft und Arbeitsrecht, Risikomanagement, Emotionale Intelligenz, Konfliktmanagement etc. Methoden: interaktive Lehrvorträge, Kompetenztraining, Präsentationen, Praxisreflexionen, Projektarbeit, FacharbeitLeistungs-nachweise: - zwei schriftliche Praxisreflexionen und zwei Referate als Anmeldenote - ein Projekt in der eigenen Einrichtung innerhalb der gesamten Kursdauer - schriftliche Prüfung (= Projektbericht) und mündliche Prüfung (= Fallbearbeitung)

Weiterbildungen

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Weiterbildungen

Dauer: 724 Stunden umfassen: - 580 Stunden Theorie inkl. externe Klausurtage und 144 Stunden Praktikum, - in 13 Blockwochen berufsbegleitend innerhalb von 16 Monaten

Termine: 27. Lehrgang: 23.09. – 28.09.2019 + 21.10. – 26.10.2019 + 18.11. – 23.11.2019 + 09.12. – 14.12.2019 + 10.02. – 15.02.2020 + 16.03. – 21.03.2020 + 20.04. – 25.04.2020 + 15.06. – 20.06.2020 + 06.07. – 11.07.2020 + 14.09. – 19.09.2020 + 05.10. – 10.10.2020 + 02.11. – 07.11.2020 + 30.11. – 04.12.2020 Montag - Freitag jeweils 08:30 – 16:00 Uhr und Samstag jeweils 08:30 – 12:30 Uhr

Ort: Kliniken Villingen-Schwenningen, Seminarraum (4.OG, Frauen-Kind-Jugend-Zentrum)

Kosten: 2970.00 EUR Lehrgangsgebühr 50.00 EUR Lehrmittel

Zugangs-voraussetzungen: Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung in den oben genannten Berufen, mindestens zwei Jahre Berufserfahrung, davon mind. sechsmonatige Tätigkeit als (stellvertretende) Leitung einer Station oder Einheit

Lehrgangsleitung: Susanne Tormann Anmeldung: schriftliche Bewerbung (mit Lebenslauf, Prüfungszeugnis, Berufsurkunde und Nachweis der leitenden Tätigkeit) an Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen GmbH Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe (ags) - Fortbildung z.Hd. Frau Susanne Tormann Klinikstr. 11 78052 Villingen-Schwenningen

Interne Mitarbeiter/-innen schicken ihre Bewerbung an die zuständige Pflegerische Klinikleitung

Bei Fragen: Telefon: (07721) 93-1740 oder E-Mail: [email protected]

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Albert, Julia ist Physiotherapeutin und ausgebildete Rückenschullehrerin in der Physiotherapie am Schwarzwald-Baar Klinikum.Andres, Inge-Lore ist Dipl.Pädagogin, Gesundheitspädagogin (SKA), Aromatologin und Fachbuchautorin.Bailer, Maja Dr. ist Dipl.-Psychologin mit Ausbildung in personenzentrierter Gesprächsführung und kognitiver Verhaltenstherapie. Seit 1991 ist sie Trainerin für Führung, Kommunikation und Kooperation im Unternehmen.Becker, Regina Dr. phil. ist Krankenschwester und Diplompädagogin.Benzing, Albert ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Anästhesiologie undProf. Dr. med. Intensivmedizin am Schwarzwald-Baar Klinikum.Besel, Joachim ist Gesundheits-und Krankenpfleger mit Weiterbildung in professionellem Deeskalationsmanagement (ProDeMa), Dozent für das Institut AFMP und arbeitet in der Akutaufnahmestation am ZFP Reichenau.Bierer, Bernd ist Patientenfürsprecher und zweiter Vorsitzender des Klinischen Ethik-Komitees am Schwarzwald-Baar Klinikum.Birk, Mechthilde ist Stoma- und Wundtherapeutin in der Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie am Schwarzwald-Baar Klinikum.Blank, Joachim ist Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie. Er arbeitet als Atemtherapeut im Lungenzentrum des Schwarzwald-Baar Klinikums.Bremer, Hinrich ist Oberarzt im Lungenzentrum am Schwarzwald-Baar Klinikum.Brukner, Julia ist Sporttherapeutin, Sportwissenschaftlerin (M.A.) und ausgebildete Faszientherapeutin in der Physiotherapie am Schwarzwald-Baar Klinikum.Czwienk, Silvio ist Sportphysiotherapeut mit Zusatzausbildungen u.a. für MTT, Bobath, PNF und Manuelle Therapie in der Physiotherapie am Schwarzwald- Baar Klinikum.Eder, Stephan ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Gefäßchirurgie amDr. med. Schwarzwald-Baar Klinikum.Ermel, Andreas ist Sicherheitsingenieur und Brandschutz- und Gefahrgutbeauftragter am Schwarzwald-Baar Klinikum.Eschle, Jürgen ist stellv. Werkstattleiter der Abteilung Technik und Bau am Schwarzwald-Baar Klinikum.Feldkamp, Cecilia ist MTA und zertifizierte Validationstrainerin nach Feil, zertifizierte DCM Advancer nach Kitwood, Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg und personenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers.Fellhauer, Matthias ist Direktor der Apotheke am Schwarzwald-Baar Klinikum.Dr. rer. nat.Fichter, Andrea ist Pflegerische Klinikleitung in der Klinik für Innere Medizin/Kardiologie am Schwarzwald-Baar Klinikum.Fink, Barbara ist Fachärztin für Radiologie und Lehrbeauftragte an der HochschuleProf. Dr. med. Furtwangen University.Fischer, Milos ist leitender Oberarzt in der Klinik für Hals-, Nasen- und OhrenheilkundeDr. med. am Schwarzwald-Baar Klinikum.Friedrich, Christine ist Krankenschwester und Urotherapeutin am Kontinenzzentrum Südwest (KSW) des Schwarzwald-Baar Klinikums.Gatzka, Stefanie ist Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie am Schwarzwald- Baar Klinikum sowie ausgebildete Yoga-Trainerin.Gehrke, Ilse ist Ärztliche Direktorin der Klinik für Innere Medizin Allgemeinmedizin/Dr. med. Geriatrie am Schwarzwald-Baar Klinikum.Geiger, Christina ist Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie sowie Praxisanleiterin am Schwarzwald-Baar Klinikum.Gierer, Sabine ist Pharmazeutisch-Kaufmännische Angestellte und Fachkauffrau für Einkauf und Logistik. Sie arbeitet in der Apotheke des Schwarzwald- Baar Klinikums.

Referentenverzeichnis

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Referentenverzeichnis

Gold, Benjamin ist Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie und Megacode-Trainer am Schwarzwald-Baar Klinikum.Gorbauch, Thorsten ist Facharzt für Klinische Pharmakologie.Dr. med.Gruber, Patricia ist Hebamme BSc, Sachverständige im Hebammenwesen und CRMInstruktorin.Gundling, Martin ist Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH.Hall, Erika ist Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie und Aromapraktikerin am Schwarzwald-Baar Klinikum.Hauschel, Tobias ist Leitung Rettungsdienst DRK Donaueschingen Hauser, Michael ist Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie und Megacode-Trainer am Schwarzwald-Baar Klinikum.Hennerich, Sybille ist Assistenzärztin in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin und Megacode-Trainerin am Schwarzwald-Baar Klinikum.Henrich, Christine ist Krankenschwester und Hygienefachkraft am Schwarzwald-Baar Klinikum.Höfer, Ulrich ist Dipl. Sozialpädagoge (FH), freiberuflicher Trainer und Berater mit Spezialgebiet „Selbstwirksamkeit“ und „trainierbare Faktoren sozialer Kompetenz“.Hofmann, Bernhard ist Krankenpfleger mit langjähriger Leitung einer Pflegeeinheit. Zusatzausbildung als Supervisor und Trainer, EFQM-Assessor und Referent für Qualitätsmanagement in einem Heidelberger Krankenhaus. Heute Gesellschafter des Beratungsunternehmens NeuSicht Personal- und Organisationsentwicklung.Huber, Angelika Dr. med. ist Funktionsoberärztin Diabetologie am Schwarzwald-Baar Klinikum.Jenschke, Silvia ist Leiterin der Abteilung Patientenmanagement am Schwarzwald-Baar Klinikum.Jung, Werner ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin/KardiologieProf. Dr. med. am Schwarzwald- Baar Klinikum.Kaiser, Bertin Dr. med. ist Leitender Arzt in der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Schwarzwald-Baar Klinikum.Karkutsch, Silke ist Geschäftsführerin der Caroline Beil Personal- und Praxismanagement e.K.Kehr, Albrecht Dr. med. ist Oberarzt in der Klinik für Innere Medizin Allgemeinmedizin/Geriatrie am Schwarzwald-Baar Klinikum.Kern, Sebastian ist Leiter des Simulationszentrums der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Schwarzwald-Baar Klinikum.Ketterer, Holger ist Fachkraft für Arbeitssicherheit und Brandschutzbeauftragter am Schwarzwald-Baar Klinikum.Kienzler, Peter ist Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie und Megacode-Trainer am Schwarzwald-Baar Klinikum.Kienzler, Thomas ist Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie. Er ist ausgebildeter Lehrrettungsassistent, ERC-ALS Provider und führt als Reanimationstrainer interne und externe Schulungen zum Thema Not fälle und Reanimationen durch.Kimmig, Hubert ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Neurologie am Schwarzwald-BaarProf. Dr. med. Klinikum.Kleimaier, Manfred ist Oberarzt und Leiter des Simulationszentrums der Klinik für Dr. med. Anästhesiologie und Intensivmedizin am Schwarzwald-Baar Klinikum.Köbler, Inge Arbeitet beim Regierungspräsidium Freiburg in der Außenstelle Donaueschingen und ist Ansprechpartnerin in der Fachgruppe Mutterschutz.Köhler, Michael ist Oberarzt in der Klinik für Innere Medizin/GastroenterologieDr. med. am Schwarzwald-Baar Klinikum.Köhler, Ute ist Sachgebietsleitung in der Abteilung Finanzen am Schwarzwald-Baar Klinikum.

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Referentenverzeichnis

König, Ulrike Dr. rer. nat. ist Fachapothekerin für Arzneimittelinformation am Schwarzwald-Baar Klinikum, mit einer Fortbildung „Onkologische Pharmazie“.Köppe, Jutta ist JK Beratung und AbrechnungKrah, Andrea ist Fachpflegekraft für den OP am Schwarzwald-Baar Klinikum, Studentin Medizinalfachberufe und Entspannungstherapeutin.Kugel, Klaus ist Leiter der Abteilung Qualitätsmanagement am Schwarzwald-Baar Klinikum.Kumle, Bernhard Dr. med. ist Chefarzt der Zentralen Notaufnahme am Schwarzwald-Baar Klinikum.La Rosée, Paul ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin/OnkologieProf. Dr. med. am Schwarzwald-Baar Klinikum.Lang, Heidi ist Lehrerin für Gesundheitsberufe und Kinästhetik-Trainerin für Grund- und Aufbaukurse sowie Kreatives Lernen.Löwenstein, Mechthild ist Professorin für Pflegepädagogik an der FH Esslingen.Prof. Dr. phil.Magin, Ulrike ist GCP und GLP Auditorin, berufene Auditorin bei der LGA InterCert / TÜV Rheinland für Medizinprodukte nach DIN ISO 13485 und für QM-Systeme nach SO 9001, Beraterin bei der Einführung von KTQ und QEP im Gesundheitswesen, EFQM Assessorin und IHK geprüfte Trainerin.Maurer, Manuela ist Diplom-Pflegepädagogin, Krankenschwester, Praxisanleiterin, Yogalehrerin, freiberufliche Trainerin für Kommunikation und Personalentwicklung, arbeitet als Stabstelle der Pflegedirektion in einem Mannheimer Krankenhaus und ist Geschäftsleitung des Yogastudios „Yoga Samadi“.Mayer, Heike ist Achtsamkeitstrainerin und Kursleiterin für Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR nach Jon Kabat-Zinn), freie Autorin, Lektorin für Psychologie und Spiritualität.Mayer, Stephan ist Atmungstherapeut (DGP), Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Praxisanleiter am Klinikum Augsburg und langjähriger Trainer zu Beatmungsthemen für Ärzte und Pflegende.Milovanovic, Gordana ist Physiotherapeutin mit Zusatzausbildung u.a. für manuelle Therapie und Lymphdrainage (MLD) in der Physiotherapie am Schwarzwald-Baar Klinikum.Müller, Beatrix ist Fachärztin für Allgemeinmedizin/Betriebsmedizin am Schwarzwald- Baar Klinikum.Molina-Benzing, ist Fachärztin für Medizinhygiene, Anästhesiologie und NotfallmedizinChristine Dr. med. sowie Leitung der Krankenhaushygiene am Schwarzwald-Baar Klinikum.Mozet, Christian ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Hals-, Nasen- und OhrenheilkundePD Dr. med. habil. am Schwarzwald-Baar Klinikum.Neiss, Monika ist Qualitätsmanagementbeauftragte am Schwarzwald-Baar Klinikum.Neuwirth, Sabine ist Motivationstrainerin und Expertin für Kommunikation.Nitschke, Annett ist Krankenschwester, Wellnesstrainerin und Aromafachberaterin, Co-Referentin von Inge-Lore Andres.Oberliesen, Fabian ist Oberarzt in der Klinik für Psychotherapeutische Medizin/Dr. med. Psychotherapie am Schwarzwald-Baar Klinikum.Obergfell, Birgit Arbeitet in der Abteilung für Qualitätsmanagment und Qualitätssicherung am Schwarzwald-Baar KlinikumPommert, Sonja ist Mitarbeiterin der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH.Pott, Catherine ist Dipl.-Pflegepädagogin (FH), M.A. Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, Klinische Pflegeentwicklung, Düsseldorf.Pühler, Hanja ist Fachapothekerin für Klinische Pharmazie am Schwarzwald-Baar Klinikum.Rehberger, Roland ist Referent der Fisher & Paykel Healthcare GmbH.Reichel, Helmut ist Facharzt für Innere Medizin, Nephrologie amProf. Dr. med. Nephrologischen Zentrum Villingen-Schwenningen.

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Referentenverzeichnis

Reiser, Harald ist Oberarzt in der Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie amDr. med. Schwarzwald- Baar Klinikum.Reyer, Matthias ist Oberarzt und Transplantationsbeauftragter in der KlinikDr. med. für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Schwarzwald-Baar Klinikum.Richter-Rauer, Claudia ist Krankenschwester und Hygienefachkraft am Schwarzwald-Baar Klinikum.Rieger, Ingeborg ist Fachkrankenschwester für Onkologie am Schwarzwald-Baar Klinikum.Rißmann, Ulrich ist Dipl. Pflegewirt (FH) am geriatrischen Zentrum in Ulm.Rosenstiel, Tobias Leitung Verwaltung DRK DonaueschingenRoth Ulrike ist Pflegerische Klinikleitung in der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Donaueschingen, Qualitätsassistentin und Peer-Tutorin für Kinästhetik am Schwarzwald-Baar Klinikum.Rupp, Karin ist Dipl. Sportlehrerin am Geriatrischen Zentrum in Ulm.Salinger, Hubertus ist freischaffender Künstler, Impulseur und Lachyogalehrer.Salinger-Rost, Martina ist Präventologin und Kommunikationswissenschaftlerin.Sägesser, Maria ist Gebietsleitung Süd im Akutklinischen Bereich der Fisher & Paykel GmbH und Referentin.Schraut, Martin ist Fachkrankenpfleger und M.A. in Erwachsenenbildung. Er leitet die Weiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie am Schwarzwald-Baar Klinikum.Schuhmacher, Carolin ist Fachapothekerin für Klinische Pharmazie am Schwarzwald-Baar Klinikum.Dr. rer. nat. Schuler, Dominik ist Apotheker am Schwarzwald-Baar Klinikum.Schultz-Lampel, ist Ärztliche Direktorin des Kontinenzzentrums Südwest (KSW) amDaniela Prof. Dr. med. Schwarzwald-Baar Klinikum.Spormann, Sabine ist Fachkrankenschwester für Onkologie und Berufspädagogin im Gesundheitswesen (B.A) in der ags-Pflegeschule am Schwarzwald- Baar Klinikum.Stelling, Thomas ist zertifizierter Trainer für gewaltfreie Kommunikation (CNVC).Stolzenberger, Norbert ist Mitarbeiter der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH.Stotz, Kathrin ist Caroline Beil Personal- und Praxismanagement e.K.Stremmel, Christian ist Ärztlicher Direktor des Lungenzentrums amProf. Dr. med. Schwarzwald-Baar Klinikum.Tholen, Matthias ist systemischer Berater, Supervisor und Organisationsentwickler.Vogel, Anette ist Kinästhetik-Trainerin für Grund- und Aufbaukurse, Stufe 3 in der Orthopädie der Uni-Klinik Heidelberg.Wambach, Udo ist Werkstattleiter der Abteilung Technik und Bau am Schwarzwald-Baar Klinikum.Walter, Eike Prof. Dr. med. ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin/Gastroenterologie am Schwarzwald-Baar Klinikum.Weißhaar, Monika ist Kinderkrankenschwester und arbeitet in der Kinderklinik am Schwarzwald-Baar Klinikum. Beim DRK Kreisverband VS ist sie als Ausbilderin für Erste Hilfe und „Erste Hilfe am Kind“ tätig.Winkler, Robby ist Oberarzt im Lungenzentrum des Schwarzwald-Baar Klinikums.Wolpert, Harry ist Fachkrankenpfleger für Intensivpflege, Praxisbegleiter für Basale Stimulation® und Trainer für Lagerung in Neutralstellung am Klinikum Ludwigsburg.Worms, Cora ist Dipl. Pflegepädagogin (FH), systemischer Coach und Aromachologin. Sie arbeitet als pädagogische Mitarbeiterin in der ags-Fortbildung am Schwarzwald- Baar Klinikum.Zehnder, Martin ist Sachgebietsleiter in der IT-Abteilung am Schwarzwald-Baar Klinikum.Zieger, Wolfgang ist Ärztlicher Direktor der Klinik für FrauenheilkundeProf. Dr. med. und Geburtshilfe am Schwarzwald-Baar Klinikum.

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Achtsamkeit Seite 75 Ambulante spezialfachärztliche Versorgung Seite 96AMeLi, MobiDiK WEB Seite 94Antibiotic Stewardship Seite 8 Fachwissen für ÄrzteArbeits- und Gesundheitsschutz Seite 66Aromapflege Seite 18-19Aromapraxis, Vertiefungsworkshops Seite 20Atemluftbefeuchtung Seite 24-25 Autogenes Training Seite 90

Beratungsworkshop Seite 28Betäubungsmittel Seite 23Blasenschrittmacher Seite 55Blutgasanalysen Seite 34-35Brandschutz Seite 67

CRM-Training Seite 39CTG Seite 31

Datenschutz Seite 68Delir Seite 12-13Diabetisches Fußsyndrom Seite 29Dokumentenlenkung Seite 97

EBM Seite 98Entlassmanagement Seite 62Enterale Ernährung Seite 56Erste Hilfe Seite 63-65Externe stationäre Qualitätssicherung Seite 60

Faszien Seite 91Feuerlöscherunterweisungen Seite 71Frühmobilisation Seite 15Führungstraining Seite 82-83

GCP Seite 10-12 Fachwissen für ÄrzteGOÄ Seite 99Grand Rounds Seite 16 Fachwissen für Ärzte

Hygienemanagement Seite 74Hygieneunterweisungen Seite 69-70

Intermediate Care Seite 32-33

Kinästhetik Seite 8-10 Kommunikation Seite 75-77Kompetenzorientierter Unterricht Seite 104Kompressionstherapie Seite 59Konfliktmanagement Seite 78 Kreative Möglichkeiten im beruflichen Alltag Seite 89

LiN Seite 58

Stichwortverzeichnis

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Stichwortverzeichnis

Mammakarzinom Seite 57Manchester-Triage-System Seite 43Medizinische Trainingstherapie Seite 88Megacode-Training Seite 42Methoden-Workshop Seite 85Mutterschutzgesetz Seite 100

NIV Seite 36Notfalltraining Seite 15 Fachwissen für Ärzte

Obstruktive Atemwegserkrankungen Seite 37OP-Tableau Seite 61Organspende Seite 30

Patientenverfügungen Seite 95Pilates Seite 86 Polytrauma Seite 27Portsysteme Seite 21Postoperative Pflege von Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren Seite 26Praxisanleiterlehrgang Seite 102-103Projektmanagement Seite 101Prozessmanagement Seite 38Psychiatrischer Notfall Seite 17 Fachwissen für Ärzte

Reanimation Seite 40-41Rückentraining Seite 87

Schwindel Seite 45Sedierung Seite 54Segufix-System Seite 46Stationsleitungslehrgang Seite 110-111Strahlenschutzkurse Ärzte / Pflegende Seite 48-49Sturzprävention Seite 50-51Suizidalität Seite 53Superfood Seite 92

Thoraxdrainage Seite 52Tracheostoma Seite 22 Umgang mit schwierigen Patienten Seite 79

Validation Seite 44

Wundmanagement Seite 11

Zeit- und Selbstmanagement Seite 12 Fachwissen für ÄrzteZytostatika Seite 16-17

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Notiz

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Schwarzwald-Baar KlinikumVillingen-Schwenningen GmbHAkademie für Gesundheits-und SozialberufeFortbildungKlinikstraße 1178052 Villingen-Schwenningen