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1 Präsentation der Konzeptstudie «Digitales Bedrucken oder Bemalen von dreidimensionalen Objekten» PREN Team 16 Horw, 29.Januar 2010 ndler | Hochschule Luzern | Modul Produktentwicklung | Team 16 | Seite 2 Agenda Ausgangslage Marktanalyse Gesamtkonzept Präsentation des Prototypen Weiteres Vorgehen ndler | Hochschule Luzern | Modul Produktentwicklung | Team 16 | Seite 3 Ausgangslage Das Projektteam 16

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Page 1: Präsentation der Konzeptstudie «Digitales Bedrucken oder ...– Beschränkung vornehmlich auf Werbeartikel – ca. 500 Mio. SFr. Umsatz mit Werbeartikeln in der Schweiz – Einzigartige

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Präsentation der Konzeptstudie«Digitales Bedrucken oder Bemalenvon dreidimensionalen Objekten»

PREN Team 16Horw, 29.Januar 2010

© Schindler | Hochschule Luzern | Modul Produktentwicklung | Team 16 | Seite 2

Agenda

– Ausgangslage

– Marktanalyse

– Gesamtkonzept

– Präsentation des Prototypen

– Weiteres Vorgehen

© Schindler | Hochschule Luzern | Modul Produktentwicklung | Team 16 | Seite 3

AusgangslageDas Projektteam 16

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AusgangslageRollen und Verantwortlichkeiten

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– Dreidimensionale Objekte bedrucken

– Wirtschaftlichkeit

– Kleines Druckvolumen möglich

– Druck ohne hohe Initialkosten (Klischee)

AusgangslageInterpretation der Aufgabenstellung

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– Unzählige Möglichkeiten für bedruckbare Objekte– Beschränkung vornehmlich auf Werbeartikel

– ca. 500 Mio. SFr. Umsatz mit Werbeartikeln in der Schweiz

– Einzigartige Produktmerkmale

– Marktpotential vorhanden– konkrete Anfragen von Mitbewerbern im Bereich

Ballondruck

MarktanalyseÜberblick

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MarktanalyseWerbeumsatz (übrige Medien)

Werbeumsätze übrige Medien in den Jahren 06 - 08

100

300

500

700

900

1100

1300

1500

in M

illio

ne

n S

Fr.

Aussenwerbung 598 663 684

Adressbücher 211 206 213

Messen und Ausstellungen 345 385 422

Direktwerbung 1313 1307 1269

2006 2007 2008

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GesamtkonzeptSystemübersicht

© Schindler | Hochschule Luzern | Modul Produktentwicklung | Team 16 | Seite 9

– Anforderungsanalyse

– Definition der Anwendungsfälle

– Systemübersicht (Kontext-Diagramm)

– GUI Prototyp

– Definition der Schnittstellen zu Elektronikkomponenten

Gesamtkonzept Informatik

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– Anforderungsanalyse

– Systemübersicht

– Komponentenevaluation

– Zustandsanalyse mit Hilfe von FSM Diagrammen

– Definition der Schnittstellen zur Softwareentwicklung

GesamtkonzeptElektronik

© Schindler | Hochschule Luzern | Modul Produktentwicklung | Team 16 | Seite 11

GesamtkonzeptElektronik

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– Antrieb des Druckobjekts

– Lagerung des Druckobjekts

– Steuerung der Z-Achse

– Positionierung des Auffangbehälters für Resttinte

GesamtkonzeptMaschinentechnik

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GesamtkonzeptMaschinentechnik

Z-AchsePrinteinheit

Einspannvorrichtung

Antriebsachse

Druckkopf

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Präsentation des PrototypenVideo

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– Manipulation der Druckersteuerung– Fehlende Informationen � „Blackbox“

– Verschmierende Tinte und lange Trocknungszeit– Industrielle Tinte (� lösungsmittelbasierte Tinte)– Alternativer Druckkopf (� HP SPS)– Alternatives Trocknungsverfahren (� Kunstharz/Kälte)

– 360°-Druck– Überrollen des frischen Druckmotivs– Erweiterung des Druckertreibers

– Fehlendes Signal zur Endbedingung eines Druckjobs

– Statische Aufladung des Ballons

Weiteres VorgehenRisiken, offene Probleme und Lösungsansätze

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© Schindler | Hochschule Luzern | Modul Produktentwicklung | Team 16 | Seite 17

– Beibehaltung der bisherigen Arbeitsmoral und des Teamgeists

– Kontinuierlicher Fortschritt

– Einhaltung des Zeit-/Budgetrahmens

– Systematische Lösung der anstehenden Probleme

– Umsetzung des konzipierten Systems

– Integrations- und Systemtests zur Verifikation der Anforderungen

Weiteres VorgehenFazit und Aussicht

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«Failure Is Not an Option.»

Gene Kranz, lead flight director for NASA mission control during Apollo 13 program.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.Wir freuen uns auf Fragenund möchten hiermit die Diskussionsrunde eröffnen.

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