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… aktiv für
Gesundheit 1. Oldenburger
Diagnostik-Tag des Kinder- und Jugendalters
am 16.08.2017
WPPSI-III: Wechsler Preschool and
Primary Scale of Intelligence - III
Referentin:
Miriam Thye
Psychologin
09.15 – 10.45 Uhr
Raum: Gebäude A
05 – Raum 0-054
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Gesundheit
Inhalt
• Entwicklungsaufgabe Kognition
• WPPSI-III in der Praxis:
– Fachstelle Diagnostik und Beratung
– Fallbeispiel
• Ausblick & FRAGEN
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How it all begins…
http://www.youtube.com/watch?v=
WbLpTgTZGsg
9 months in 1000 pictures stop motion (Pregnancy timelapse)
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Entwicklungsaufgaben • Physisch wachsen:
» Größe, Gewicht
» Lernen, wie man den Körper
steuert:
» laufen, springen (Motorik)
» Verstehen des Körpers:
» WC, Hunger, Durst
• Psychologisch wachsen:
» entscheiden lernen
» Wahrnehmen Lernen
» Miteinander Lernen
» unabhängig werden
-COPYRIGHT-
Bild entfernt
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Psychologisch wachsen:
Kognition
• Kinder müssen die Welt begreifen lernen: Gegenstände, Situationen, Personen, auch die eigene Person zu erkennen und einzuordnen – Regeln, Logik, Gesetzmäßigkeiten
BEISPIEL: Piaget Stadium 1 (sensomotorisches Stadium)
– Objektpermanenz: Dinge existieren weiterhin, auch wenn sie aus dem visuellen Feld verschwinden
http://www.youtube.com/watch?v=cSGWh2CWJnA
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Kognitive Entwicklung: Piaget
http://cdn.grin.com/images/preview-file?document_id=125604&hash=379258acf7cf4c07a663b88b82c7cc15&file=OPS/images/4a2fa912df9c1a20be5c166494064ba2_SMALL.png
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Cognitive Development: Piaget
Quelle:
Piaget, J. (1964). Part I: Cognitive development in children: Piaget
development and learning. Journal of research in science
teaching, 2(3), 176-186.
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Piaget in der Praxis
https://www.youtube.com/watch?v=gn
ArvcWaH6I
Quelle: Siegler, R., DeLoache, J., & Eisenberg, N. (2005).
Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter. Heidelberg:
Spektrum Akademischer Verlag.
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- Imitation möglich
- Egozentrismus
- Intuitiv
- Noch keine konkreten Operationen
- Zeit, Raum, Lage noch nicht differenziert
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Probleme in der (Kognitiven)
Entwicklung • Signale (Kinder >1 Jahr):
Das Kind... – ...steckt alles in den Mund.
– ...speichelt stets stark.
– ...hat eine verlangsamte Sprachentwicklung.
– ...verfügt über ein geringes Konzentrationsvermögen.
– ... weint immer oder nie.
– ...scheint in seiner eigenen Welt zu leben.
– ...schläft nahezu immer.
Quelle: http://www.kijkopontwikkeling.nl
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Was dann?
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Kinder- und
Jugendgesundheitsdienst
• Einschulungsuntersuchungen
• Impfberatung
• Gesundheitsförderung und Prävention
• Sozialmedizinische Begutachtung
• Entwicklungsdiagnostik und Beratung
• Fachstelle § 35a
• Fachberatung für Hör-und Sprachgeschädigte
• Gesundheitsberichterstattung
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Fachstelle Diagnostik und Beratung
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Fachstelle Diagnostik und
Beratung
• Teil des Kinder- und
Jugendgesundheitsdienstes Diagnostik bei Kindern bis zur Einschulung:
• Entwicklungsstörungen, Verhaltensprobleme,
Erziehungsprobleme, familiäre Probleme…
Multi-professionelles Team: kinderärztliche und
psychologische Diagnostik und Beratung
10 Kinderärztinnen, 3 Psychologinnen, 5 medizinische Fachangestellte
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Häufigste Probleme:
• Das Kind... – ... spricht noch nicht soviel, wie die
anderen Kinder.
– ... schnullert, kann sich nicht trennen.
– ... hört nicht auf die Eltern/ Erzieher.
– ... kann sich nicht konzentrieren.
– ... wechselt oft das Spielzeug.
– ... schreit viel.
– ... scheint in seiner eigenen Welt zu leben.
– ... ist agressiv, schlägt andere Kinder.
– ... hat Schlafprobleme.
– ... ist hochbegabt.
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Rechtliche Grundlagen
• Sozialgesetzbuch
– § 53 SGB XII Leistungsberechtigte und Aufgabe
– § 54 SGB XII Leistungen der Eingliederungshilfe
– § 2 SGB IX Behinderung
• Jeder hat das Recht auf Förderung der Entwicklung, wenn eine Behinderung vorliegt oder droht, welche die Teilhabe an der Gesellschaft gefährdet.
• Politik: Förderungen von Familie und Gesundheit
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Gesundheit
§ 53 SGB XII Leistungsberechtigte und Aufgabe
• (1) Personen, die durch eine Behinderung im Sinne von § 2 Abs. 1 Satz 1 des Neunten Buches wesentlich
in ihrer Fähigkeit, an der Gesellschaft teilzuhaben, eingeschränkt oder von einer solchen wesentlichen
Behinderung bedroht sind, erhalten Leistungen der Eingliederungshilfe, wenn und solange nach der
Besonderheit des Einzelfalles, insbesondere nach Art oder Schwere der Behinderung, Aussicht besteht,
dass die Aufgabe der Eingliederungshilfe erfüllt werden kann. Personen mit einer anderen körperlichen,
geistigen oder seelischen Behinderung können Leistungen der Eingliederungshilfe erhalten.
• (2) Von einer Behinderung bedroht sind Personen, bei denen der Eintritt der Behinderung nach
fachlicher Erkenntnis mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist. Dies gilt für Personen, für die
vorbeugende Gesundheitshilfe und Hilfe bei Krankheit nach den §§ 47 und 48 erforderlich ist, nur, wenn
auch bei Durchführung dieser Leistungen eine Behinderung einzutreten droht.
• (3) Besondere Aufgabe der Eingliederungshilfe ist es, eine drohende Behinderung zu verhüten oder eine
Behinderung oder deren Folgen zu beseitigen oder zu mildern und die behinderten Menschen in die
Gesellschaft einzugliedern. Hierzu gehört insbesondere, den behinderten Menschen die Teilnahme am
Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen oder zu erleichtern, ihnen die Ausübung eines angemessenen
Berufs oder einer sonstigen angemessenen Tätigkeit zu ermöglichen oder sie so weit wie möglich
unabhängig von Pflege zu machen.
• (4) Für die Leistungen zur Teilhabe gelten die Vorschriften des Neunten Buches, soweit sich aus diesem
Buch und den auf Grund dieses Buches erlassenen Rechtsverordnungen nichts Abweichendes ergibt. Die
Zuständigkeit und die Voraussetzungen für die Leistungen zur Teilhabe richten sich nach diesem Buch.
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Gesundheit
§ 2 SGB IX Behinderung
• (1) Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit
oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate
von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher ihre
Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Sie sind von Behinderung
bedroht, wenn die Beeinträchtigung zu erwarten ist. • (2) Menschen sind im Sinne des Teils 2 schwerbehindert, wenn bei ihnen ein Grad der Behinderung von
wenigstens 50 vorliegt und sie ihren Wohnsitz, ihren gewöhnlichen Aufenthalt oder ihre Beschäftigung auf
einem Arbeitsplatz im Sinne des § 73 rechtmäßig im Geltungsbereich dieses Gesetzbuches haben.
• (3) Schwerbehinderten Menschen gleichgestellt werden sollen behinderte Menschen mit einem Grad der
Behinderung von weniger als 50, aber wenigstens 30, bei denen die übrigen Voraussetzungen des
Absatzes 2 vorliegen, wenn sie infolge ihrer Behinderung ohne die Gleichstellung einen geeigneten
Arbeitsplatz im Sinne des § 73 nicht erlangen oder nicht behalten können (gleichgestellte behinderte
Menschen).
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§ 2 SGB IX Behinderung
• (1) Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit
oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs
Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher
ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Sie sind von
Behinderung bedroht, wenn die Beeinträchtigung zu erwarten ist. • (2) Menschen sind im Sinne des Teils 2 schwerbehindert, wenn bei ihnen ein Grad der Behinderung von
wenigstens 50 vorliegt und sie ihren Wohnsitz, ihren gewöhnlichen Aufenthalt oder ihre Beschäftigung auf
einem Arbeitsplatz im Sinne des § 73 rechtmäßig im Geltungsbereich dieses Gesetzbuches haben.
• (3) Schwerbehinderten Menschen gleichgestellt werden sollen behinderte Menschen mit einem Grad der
Behinderung von weniger als 50, aber wenigstens 30, bei denen die übrigen Voraussetzungen des
Absatzes 2 vorliegen, wenn sie infolge ihrer Behinderung ohne die Gleichstellung einen geeigneten
Arbeitsplatz im Sinne des § 73 nicht erlangen oder nicht behalten können (gleichgestellte behinderte
Menschen).
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Wie kommt das Kind in die
Fachstelle?
• Eltern: Eigeninitiative; Empfehlung
Freunde, Bekannte; Internet
• Empfehlung durch behandelnden
Kinderarzt, SPZ…
• Empfehlung durch den Kindergarten
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Wie verläuft der Kontakt?
• Eltern stellen Antrag auf Eingliederungshilfe (FD Soziales)
• Terminvergabe durch MFA (Wartezeit aktuell 4 Wochen)
• Familie kommt mit Kind und bisherigen Berichten, gelbem Untersuchungsheft und Impfpass
• Eltern und Kind werden getrennt
• Elterngespräch: Anamnese
• Entwicklungsdiagnostik
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Untersuchung der Kinder
(Diagnostik)
• Entwicklungstest
• Verhaltensbeobachtung
• Fragebögen zur sozial-emotionalen
Entwicklung
• Körperliche Untersuchung
• Entwicklungsdokumentationsbögen
(ggf. Hospitation im KG)
• Hausbesuche
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Gesundheit Häufig verwendete Entwicklungstests
• VBV-EL; VBV-ER
• CBCL
• Verhaltens- beobachtung
• SETK 2; SETK 3-5
• ETS 4-8
• FRAKIS-K
• ELFRA 2
• SON-R
• WPPSI-III • NES
• KHVK-VK
• CPM
• NES
• MZQ Ziler
• Kinderärztliche Untersuchung
Motorik Kognition
Sozial / emotional
Sprache
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Anwendungsbereich
• Intelligenzdiagnostik:
– Schwerpunkt einer psychologischen
Leistungsdiagnostik:
• Erfassung allgemeiner und spezifischer
intellektueller Fähigkeiten
– Darstellung eines normbasierten und
ressourcenorientierten Leistungsprofils
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Gesundheit
Theoretischer Hintergrund
• Binet & Simon,1905:
– Intelligenz ist die Art der Bewältigung einer aktuellen Situation. Genauer: gut urteilen, gut
verstehen und gut denken.
• Stern,1911:
– Intelligenz ist eine durchaus formale Eigenschaft: sie bezieht sich auf eine Fähigkeit, die
Geistesbewegung jeweiligen neuen Aufgaben anpassen zu können.
• Hofstätter,1957:
– Intelligenz ist das Ensemble von Fähigkeiten, das den innerhalb einer bestimmten Kultur
Erfolgreichen gemeinsam ist.
• Rohracher,1965:
– Intelligenz ist der Leistungsgrad der psychischen Funktionen bei ihrem Zusammenwirken in
der Bewältigung neuer Situationen.
• Stern, 2001:
– Intelligenz kann als das Potenzial eines Menschen verstanden werden, Lern- und
Bildungsangebote zur Aneignung von Wissen zu nutzen.
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Theoretischer Hintergrund II
Wechsler Reihe zur Messung von Intelligenz Intelligenz als „zusammengesetzte oder globale Fähigkeit
des Individuums, zweckvoll zu handeln, vernünftig zu denken
und sich mit seiner Umgebung wirkungsvoll
auseinanderzusetzen“
-> Neunormierung der HAWIVA- III (Hannover-
Wechsler-Intelligenztest für das Vorschulalter - III ;
Ricken et al. (2007)): Basis der deutschen Version
WPPSI- III
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IQ Test
• WPPSI-III
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Aufbau, Abnahme und
Auswertung
Alter: Kinder von 3;0 bis 7;2 Jahre
Durchführung: Individuell
Dauer
3;0-3;11 Jahre: 20 bis 40 Minuten
4;0-7;2 Jahre: 40 bis 50 Minuten für die Kerntests
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Gesundheit
Aufbau I
• Gesamt-IQ
– kognitiver Entwicklungsstand eines Kindes im
Vorschulalter
• vier übergeordnete Werte berechnet werden
– Verbalteil
– Handlungsteil
– Verarbeitungsgeschwindigkeit
– Allgemeine Sprachskala
• Testbatterie: 14 Untertests
– Kerntests, optionale und zusätzliche Untertests
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Gesundheit
Aufbau II Verbalteil
AW Allgemeines Wissen
WT Wortschatz Test
BEN Begriffe erkennen
AV Allgemeines
Verständnis
GF Gemeinsamkeiten
finden
Handlungsteil
MT Mosaik
Test
MZ Matrizen Test
BK Bildkonzepte
BE Bilder ergänzen
FL Figuren legen
Verarbeitungs-
geschwindigkeit
SYS Symbol suche
SK Symbole kodieren
Allgemeine Sprachskala
PW Passiver Wortschatz
AK Aktiver Wortschatz
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Normen
• Die Normen wurden 2009 in
Deutschland an 710 Kindern
erhoben
• In Anwendung seit 2009, 2.
überarbeitete und erweiterte Auflage
2011
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Gütekriterien
• Reliabilität der Untertests – r = .77 - r = .88
• Indexebene – r = .87 - r = .92
• Gesamttest – r = .95
• Validitätsuntersuchung: – Interkorrelationsstudien, faktorenanalytische Studien, Korrelationsstudien
mit anderen Messinstrumenten wie dem HAWIK-IV sowie klinische Validierungsstudien vor.
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Beispiele: Untertests
• Freiwillige?
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Allgemeine Sprachskala:
Passiver Wortschatz 3;0- 3;11
• „Zeige mir den Fuß!“
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Passiver Wortschatz 4;0- 7;2
„Zeige mir,
was aus Milch
gemacht wird.“
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Gesundheit
VerbalTeil:
Begriffe erkennen 4;0 – 7;2
„ Es fällt vom Himmel und macht Dinge
nass.“
„ Diese Person arbeitet im
Krankenhaus und du gehst zu ihr,
wenn du krank bist.“
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Gesundheit
HandlungsTeil: Matritzen Test (eng. Matrix reasoning)
• Fluide Intelligenz
– Nonverbales Schlussfolgern
– Problemlösekompetenzen
– Visuelle Analogien
• kulturunabhängig, sprachfrei
• Vier-Block Matritzen
– 2 Typen:
• Bild Analogien
• Figur Analogien
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HandlungsTeil: Matritzen Test II
• Bild Analogie Beispiel
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HandlungsTeil: Bildkonzepte
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Bildkonzepte II
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Bildkonzepte III
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Verarbeitungs-
geschwindigkeit
• Symbole suchen
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Verarbeitungs-
geschwindigkeit
• Symbole kodieren
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Gesundheit
Bilder ergänzen I
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Gesundheit
Bilder ergänzen II
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Bilder ergänzen III
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Gesundheit Auswertung
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Feststellung des Förderbedarfs
Erstellung des Gutachtens:
Individueller Hilfebedarf, bestmögliche
passgenaue und zeitgerechte Förderung
Beratung der Eltern:
Häusliche Förderung, weitere medizinische
Diagnostik
• Förderplan und Zielvereinbarung
• Empfehlung für den Fachdienst Soziales
• Zusammenarbeit aller beteiligten Einrichtungen
• Fallbesprechungen
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Welche Hilfen gibt es?
• Multiprofessionelle Beratung durch die Fachstelle
• Interventionen (heilpädagogisch) – „Frühförderung“
• 1 Stunde pro Kind pro Woche für ein Jahr
• 1 studierte Kraft pro Kind (Psychomotorik: 4+ Kinder pro Kraft)
– „Integration“ • 1 Stunde pro Kind pro Tag für ein Jahr
• 2 studierte Kräfte für 18 Kinder (max. 4 Integrationskinder)
– „Heilpädagogischer Kindergarten“ • 4 Stunden pro Kind pro Tag für ein Jahr
• 3 studierte Kräfte für 7 Kinder
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Grenzen des Verfahrens
• Kulturfair?
• Eindeutige Items?
• gute Arbeitsbeziehung zum Kind ?
• Motivation?
• Trennungsängste?
• Versagensängste?
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Austausch und Fragen
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Gesundheit
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
Miriam Thye (Psychologin)