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REIFEGRADMODELLE ZUR DIGITALISIERUNG Entwicklung eines eigenen Ansatzes Die Digitalisierung ist in aller Munde: durch den Einsatz neuer Technologien werden bestehende Modelle in Gesellschaft und Wirtschaft revolutio- niert und verändert. Die Firmen, welche am Markt bestehen bleiben wollen, müssen sich intern digi- tal aufstellen und ihre Geschäftsmodelle digitali- sieren. Dazu Bitkom-Präsident Achim Berg: „Viele Unternehmen, gerade im Mittelstand, haben der- zeit prall gefüllte Auftragsbücher und machen gu- te Geschäfte mit ihren etablierten Produkten. Das Geschäft von morgen ist aber ausschließlich digi- tal. Dieses Geschäft von morgen muss gerade jetzt, in der wirtschaftlichen Hochkonjunktur, vor- bereitet werden“. Um abzuschätzen, wie weit ein Unternehmen be- reits aufgestellt ist und wie es im Vergleich zu an- deren Unternehmen dasteht, werden digitale Rei- fegradmodelle genutzt. Ziel dieser Modelle ist es, den Unternehmen einen Überblick über ihren Ist- Stand bezüglich der Digitalisierung zu geben. Bei wiederholtem Einsatz können sie als Monitoring Unterstützung den langjährigen Transforma- tionsprozess begleiten. Reifegradmodelle zur Digitalisierung wurden bisher von den verschiedensten Firmen und In- stitutionen entwickelt. Bisher hat sich jedoch keines dieser Modelle alleinig zur Anwendung etabliert. Generell bestehen die Modelle aus verschiedenen Dimensionen unter welchen Fragen an die Unternehmen gestellt werden. Je nach Antwort wird ein Score ausgerechnet und die Unternehmen in eine Kategorie einge- ordnet, welche ihren Digitalisierungsgrad be- schreibt. So benutzt die Universität St. Gallen die Dimensionen Customer Experience, Pro- duktinnovation, Strategie, Organisation, Pro- zessdigitalisierung, Zusammenarbeit, Informa- tionstechnologie, Kultur und Expertise und Transformationsmanagement um Unterneh- men zu bewerten. Ein Beispiel für einen digitalen Reifegrad des 3 19

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Page 1: REIFEGRADMODELLE ZUR DIGITALISIERUNG · REIFEGRADMODELLE ZUR DIGITALISIERUNG Entwicklung eines eigenen Ansatzes Die Digitalisierung ist in aller Munde: durch den ... Unternehmen,

REIFEGRADMODELLE ZUR DIGITALISIERUNGEntwicklung eines eigenen Ansatzes

Die Digitalisierung ist in aller Munde: durch den Einsatz neuer Technologien werden bestehende Modelle in Gesellschaft und Wirtschaft revolutio-niert und verändert. Die Firmen, welche am Markt bestehen bleiben wollen, müssen sich intern digi-tal aufstellen und ihre Geschäftsmodelle digitali-sieren. Dazu Bitkom-Präsident Achim Berg: „Viele Unternehmen, gerade im Mittelstand, haben der-zeit prall gefüllte Auftragsbücher und machen gu-te Geschäfte mit ihren etablierten Produkten. Das Geschäft von morgen ist aber ausschließlich digi-tal. Dieses Geschäft von morgen muss gerade jetzt, in der wirtschaftlichen Hochkonjunktur, vor-bereitet werden“.

Um abzuschätzen, wie weit ein Unternehmen be-reits aufgestellt ist und wie es im Vergleich zu an-deren Unternehmen dasteht, werden digitale Rei-fegradmodelle genutzt. Ziel dieser Modelle ist es, den Unternehmen einen Überblick über ihren Ist-Stand bezüglich der Digitalisierung zu geben. Bei wiederholtem Einsatz können sie als Monitoring

Unterstützung den langjährigen Transforma-tionsprozess begleiten.

Reifegradmodelle zur Digitalisierung wurden bisher von den verschiedensten Firmen und In-stitutionen entwickelt. Bisher hat sich jedoch keines dieser Modelle alleinig zur Anwendung etabliert. Generell bestehen die Modelle aus verschiedenen Dimensionen unter welchen Fragen an die Unternehmen gestellt werden. Je nach Antwort wird ein Score ausgerechnet und die Unternehmen in eine Kategorie einge-ordnet, welche ihren Digitalisierungsgrad be-schreibt. So benutzt die Universität St. Gallen die Dimensionen Customer Experience, Pro-duktinnovation, Strategie, Organisation, Pro-zessdigitalisierung, Zusammenarbeit, Informa-tionstechnologie, Kultur und Expertise und Transformationsmanagement um Unterneh-men zu bewerten.

Ein Beispiel für einen digitalen Reifegrad des

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Anne Kron
Absatzumbruch
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deutschen Mittelstandes gibt die jährliche Stu-die Wirtschaftsindex DIGITAL welche im Auftrag der Bundesregierung durchgeführt wird.Der deutsche Mittelstand gilt als Rückgrat der exportstarken deutschen Wirtschaft und wird von der Bundesregierung in Sachen Digitalisie-rung stark gefördert. In dem Reifegradmodell wird der Digitalisierungsgrad des Mittelstandes in einer Zahl ausgedrückt, welche auf den Ant-worten von Entscheidungsträgern mittelständi-scher Unternehmen basiert. Diese werden zu den drei Dimensionen Nutzung digitaler Geräte, Stand der unternehmensinternen Digitalisie-rung und Auswirkung der Digitalisierung auf die Firmen. Während die Zahl 0 bedeutet, dass kei-ne Geschäftsabläufe digitalisiert sind, steht der Indexwert 100 für eine vollständige Digitalisie-rung. So erreicht der deutsche Mittelstand laut Wirtschaftsindex in 2018 einen Wert von 54 von 100, welches laut Kategorisierung die Einord-nung "Digitales Mittelfeld" darstellt (0-20=Digita-le Nachzügler, 21-40=Digitale Anfänger, 41-60=Digitales Mittelfeld, 61-80=Digital Fortge-schritten, 81-100=Digitale Vorreiter).

Aufgeschlüsselt nach Branche zeigen sich je-doch deutliche Unterschiede im Digitalisie-rungsfortschritt (Abbildung 1). Die IKT-Branche (Informations- und Kommunikationstechnik) ist laut Index im deutschen Mittelstand am weites-ten digitalisiert (74=Digital Fortgeschritten) und liegt damit 20 Punkte über dem Durchschnitt der Unternehmen gewerblicher Wirtschaft. Hier beschäftigt man sich bereits mit den Themen

Künstliche Intelligenz und Blockchain. Schluss-lichter dagegen sind die Branchen Verkehr und Logistik (43 Indexpunkte), Fahrzeugbau (40 In-dexpunkte) und Gesundheitswesen (37 Index-punkte). Insgesamt erwartet die Wirtschaft in den nächsten 5 Jahren jedoch keine großen Di-gitalisierungsfortschritte. Als Gründe wurden dazu fehlender Breitbandnetzausbau, ein zu hoher Zeitaufwand und das fehlende Know-how der Mitarbeiter genannt.

DAS IMBIT REIFEGRADMODELL ZUR DIGITALISIERUNG

Während der DIGITAL Index, basierend auf den verschiedensten Branchen- und Unterneh-mensvergleichen, gut als Benchmark genom-men werden kann, so ist er nicht allzu passend für die Evaluierung des internen Fortschritts.Dies liegt daran, dass Werte mit aufgenommen werden, die nicht direkt den Erfolg oder Stand der Digitalisierung messen.So wertet er zwar die Anzahl von mobilen und stationären elektronischen Geräten aus, setzt dies aber nicht in Relation dazu, wie deren Nutzung aussieht und wie diese die Digitalisie-rung vorantreibt.

Das von uns vorgeschlagene Reifegradmodell zur Digitalisierung betrachtet die Dimensionen in Relation zueinander unter ständiger Berück-sichtigung der Erreichung vollständiger Digita-lisierung.

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Anne Kron
Studie
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mittelständischer�
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Digitalisierung
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Dies bewertet den Stand des Unternehmens an-hand von 5 Dimensionen (siehe Abbildung 2): Strategy & Leadership, Customer Service, Digital Processes, Digital Offerings und Infrastructure & Security.Des Weiteren stellen wir den Unternehmen einen Evaluierungsbogen zur Verfügung (siehe Abbil-dung 4), anhand dessen sie ihren Fortschritt inner-halb der Dimensionen schnell abschätzen kön-nen.Zusätzlich kann über die Antworten der passende Digitalisierungsstand (siehe Abbildung 3) des Un-ternehmens erfasst werden. Hierbei ist zu be-achten, dass jede Antwort eine Punktezahl besitzt („gar nicht“ - 1Punkt; „wenig“ - 2 Punkte; „teilweise“ - 3 Punkte; „überwiegend“ - 4 Punkte; „völlig“ - 5 Punkte).

STRATEGY & LEADERSHIPDa der Prozess der digitalen Transformation mehr-dimensional und über einen längeren Zeitraum gestaltet wird, ist es unumgänglich für ein Unter-nehmen eine fundamentale Leitlinie in Form einer langfristigen digitalen Strategie festzulegen und umzusetzen. In dieser sollen vor allem Bestands-aufnahmen, Ziele, Verantwortlichkeiten und Handlungsinitiativen definiert und beschrieben werden. So haben mittlerweile 80% der deut-schen Unternehmen eine Digitalisierungsstrate-gie, während es 2015 nur 63% waren. Auch Füh-rungskräfte, welche positiv den Prozessen und dem Wandel der Digitalisierung gegenüberstehen und dies an ihre Mitarbeiter vermitteln, sind Grundlage für erfolgreiche Transformationspro-zesse. Inhalt dieser Dimension ist demnach die Analyse in welcher Form eine Digitalisierungs-strategie existiert und inwiefern diese ausgereift ist genauso wie die Frage ob und wie das Ma-nagement seiner Aufgabe nachgeht, als Vorreiter in der Digitalisierung Strategie voranzugehen.

Da die Digitalisierung die Gesamtausrichtung des Unternehmens ebenso wie interne Prozesse be-einflusst, ist die Dimension Strategy & Leadership allen anderen übergeordnet.

DIGITALE PROZESSEDie digitale Transformation beschreibt die Weiter-entwicklung der bestehenden Unternehmenspro-zesse, des Kundenerlebnisses und der Geschäfts-modelle.

Insbesondere umfasst sie den Wandel von zu-vor analogen Informationen oder Arbeitsschrit-ten zu digital verfügbaren oder elektronisch ausführbaren Prozessen. Ziel ist hierbei die Au-tomatisierung und somit die Steigerung der Wertschöpfung, dies wird beispielsweise durch den Einsatz von ERP- oder CRM-Systemen er-reicht.

Des Weiteren wird die digitale Transformation als ein kontinuierlicher Prozess angesehen, der maßgeblich von den Reifestadien der einzel-nen Unternehmensbereiche abhängig ist. So ist es nicht ausreichend, beispielsweise den Fokus allein auf die Digitalisierung des IT Be-reiches zu legen, sondern vielmehr ist es er-forderlich die ganzheitliche Verbesserung der Unternehmensprozesse durch Digitalisierung herbeizusteuern.

CUSTOMER EXPERIENCEIm Zuge der Digitalisierung wird es dem Kun-den zunehmend leichter gemacht, zwischen verschiedenen Anbietern bequem online zu wechseln. Hierbei ist nicht nur das B2B Ge-schäft betroffen, die Anforderungen der Ge-schäftskunden im B2B Commerce nähern sich immer mehr an die eines Privatkunden an, weshalb die Customer Experience als eines der wichtigsten Erfolgsfaktoren im Vertriebs-prozess gewertet wird. Die Erwartung der Kunden entwickelt sich mehr und mehr in die Richtung, dass Unter-nehmen, unabhängig von ihrem Geschäfts-modell, eine mobile Anwendung zu ihrem In-ternetauftritt zur Verfügung stellen sollten. Gleichermaßen schaffen mobile Geräte aber auch neue Wertschöpfungswege für Unter-nehmen: Sie ermöglichen es mit dem Kunden zum genauen Zeitpunkt des Bedarfs zu inter-agieren, in sogenannten "mobile moments". So greifen potentielle Kunden beispielsweise zu ihrem Smartphone, um Produktinformationen abzurufen und Produkte bequem von zu Hause aus bestellen zu können. In diesem Kontext werden die 4 Schritte Identi-fizieren, Design, Engineering und Analyse als erfolgskritisch gesehen, um die Digitalisie-rungspotentiale im Bereich Customer Ex-perience voll auszuschöpfen. Diese mobile moments müssen identifiziert und anschlie-

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ßend im Kontext des Unternehmensmodells in Form von neuen Konzepten ausgearbeitet wer-den. Dies geschieht durch die Unterstützung von Digitalisierungstechnologien. In letzter Instanz ist es wichtig, die Customer Experience regelmäßig durch das Sammeln und Analysieren von relevan-ten Daten zu messen und kontinuierlich zu ver-bessern.

INFRASTRUCTURE & SECURITYWährend IT Infrastruktur und Sicherheit, nicht ge-rade die Bereiche sind, die durch die Digitali-sierung am meisten profitieren, so steigt Ihre Be-deutung mit höherem Reifegrad.

Mit erhöhter Digitalisierung kann es dazu kom-men, dass die IT Infrastruktur immer komplizierter wird und es daher fast unmöglich erscheint wei-tere Vorhaben umzusetzen. Daher ist es wichtig, dass die Infrastruktur ständig auf dem neusten Stand gehalten wird und auch flexibel angepasst werden kann. Dies kann unter anderem durch die angemessene Nutzung von externen Services (SaaS, PaaS oder IaaS) erreicht werden.

Gleichzeitig erhöhen sich während der Digitalisie-rung auch die Datenmenge und die Wichtigkeit deren sicheren Speicherung.Aber aus Effizienzpunkten können nicht alle Daten vollkommen gesichert werden und daher muss mit erfolgreichen Angriffen gerechnet werden. Bei der Sicherung von Daten ist es dann aber wichtig, zu erkennen, welche Daten den höchsten Wert haben und somit der größten Sicherheit bedürfen.Neben der Angst vor Hacker-Angriffen und Imageverlust, erhöhen außerdem Gesetze und Verordnungen die Wichtigkeit der Datensicherheit (z. B. GDPR).

DIGITAL OFFERINGSDas größte Potenzial der Digitalisierung liegt wohl darin, dass sie Unternehmen erlaubt neue Ser-vices und Produkte anzubieten. Teilweise ermög-licht es sogar komplett neue Geschäftsmodelle anzubieten (siehe „Digitale Geschäftsmodelle").

Gleichzeitig verändert sich aber der Konkurrenz-kampf zwischen Unternehmen. Die sinkenden Produktlebenszyklen erfordern ständige und schnelle Innovation. Zusätzlich ermöglicht die Di-

gitalisierung aber auch Markteintritte in neue Branchen und Industrien, woraufhin Konkurren-ten nicht mehr aus derselben Industrie kom-men müssen.

Diese erhöhten Anforderungen durch die fort-schreitende Digitalisierung erschweren das Geschäft vieler Unternehmen. Dennoch kann es auch als Opportunität gesehen werden, so-wohl stärker kundenbezogene als auch profi-tablere Services und Produkte anzubieten.Hierbei ist, es wichtig, dass Unternehmen kon-tinuierlich ihre Produkte auf Zukunftsfähigkeit überprüfen, potenziale der Digitalisierung er-kennen und profitabel gestalten können.Hierbei kann zur Unterstützung z.B. auf Ko-operationen mit Händlern und Lieferanten oder externen Instituten zurückgegriffen werden.

DIE DREI ENTWICKLUNGSSTUFEN IM DIGITALEN WANDEL

Um die Ergebnisse der Selbsteinschätzung über unser Reifegradmodell besser zusam-menzufassen und die Werte vergleichen zu können, haben wir eine dreistufige Kategorisie-rung erstellt.Unternehmen, die in den Dimensionen oder allgemein im Reifegradmodell zu dem unteren Drittel zählen, würden wir als digitale An-fänger bezeichnen. Ihre Prozesse sind wahr-scheinlich eher weniger technisch unterstützt und das Potenzial der Digitalisierung wird we-nig genutzt. Besonders in Industrien und Bran-chen, in denen die Digitalisierung schon weiter fortgeschritten ist, sollten sich die Unterneh-men schnellst möglich mit der Digitalisierung auseinandersetzen.Das Digitale Mittefeld zeichnet die Unterneh-men aus, bei denen die Digitalisierung schon vorangeschritten ist und Erfolg aus neuen Möglichkeiten gezogen werden kann. Hierbei ist es von Industrie zu Industrie unterschiedlich, ob sich das Unternehmen bereits als Vorreiter sehen kann. Allgemein gilt aber, dass die Digi-talisierung noch mehr Möglichkeiten bietet.Unter den Digitalen Vorreitern befinden sich momentan eher wenige, sie führen ihre Bran-chen und die Wirtschaft allgemein in einem der zukunftsweisenden Trends. Dies bedeutet

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Anne Kron
ohne , hinter Sicherheit
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aber noch nicht, dass das Ziel erreicht ist, da sich die Anforderungen immer schneller verändern. Di-gitale Vorreiter haben aber gute Voraussetzungen wettbewerbsfähig zu bleiben und neue Produkte und Services für die Kunden anzubieten.

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Anne Kron
die IT, statt der IT
Anne Kron
Unternehmensbereiche
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DER SELBST-CHECK ZU UNSEREM REIFEGRADMODELL:

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Anne Kron
unerlaubte
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QUELLEN

https://www.mittelstand-digital.de/MD/Navi-gation/DE/Home/home.html

https://www.bitkom.org/Presse/Presseinfor-mation/Deutsche-Wirtschaft-kommt-bei-Digitalisierung-voran-aber-langsam.html

https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publika-tionen/Digitale-Welt/monitoring-report-wirtschaft-digital-2018-kurzfassung.pdf?__blob=publicationFile&v=12

https://www.tib.eu/de/suchen/id/te-ma%3ATEMA20161121484/Digitale-Reife-gradmodelle-Theoretische-Grundlagen/

Luca Schüler

Ernst & Young

Julia Scheuermann

Accenture

Alexandra Grau

IBM Deutschland GmbH

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