rollenkarte: fragestellerich-mag-deutsch.ucoz.com/leseverstehen/rabota_v_kofejne.pdf ·...
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ROLLENKARTE: FRAGESTELLER Die US-Kaffeehauskette Starbucks will expandieren. Sie sind in Ihrer Stadt als
Personalchef verantwortlich für die Einstellung neuer Mitarbeiter. Jemand hat sich als Barista beworben und Sie haben einen ausführlichen
Lebenslauf erhalten.
Selbstverständlich können Sie Fragen des Bewerbers/der Bewerberin zu
Starbucks beantworten, denn Sie kennen die Firmenphilosophie sehr gut http://www.starbucks.at/de-at/
Lesen Sie den Lebenslauf sorgfältig und führen Sie anschließend das
Interv iew mit dem Bewerber mit Hilfe von entsprechenden Fragen durch. Notieren Sie dabei einige Antworten, um sie mit den Antworten anderer
Bewerber vergleichen zu können.
.
[name of your country]
ROLLENKARTE: BEWERBER Starbucks wird in Ihrem Land Filialen eröffnen und daher
verschiedene Stellen anbietet. Sie möchten als Barista bei
Starbucks beschäftigt sein und bewerben Sie sich für genau
diese Stelle. Schreiben Sie einen Lebenslauf – die Anleitung
dazu finden Sie unten. Bereiten Sie sich auf das
Vorstellungsgespräch mit Hilfe der untenstehenden Anleitung.
Informieren Sie sich ausgiebig über Starbucks und die
Anforderungen für den Beruf, den Sie gerne möchten:
http://www.starbucks.at/de-at/
https://europass.cedefop.europa.eu/europass/home/hornav/Downloads/EuropassCV/CVTemplate.csp
Europass-Lebenslau f
Hier Foto einfügen. Falls nicht relevant, Spalte bitte löschen (siehe Anleitung)
Angaben zur Person
Nachname(n) / Vorname(n) Nachname(n) Vorname(n) (Falls nicht relevant, bitte löschen. Siehe Anleitung)
Adresse(n) Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, Staat (Falls nicht relevant, bitte löschen. Siehe Anleitung)
Telefon (Falls nicht relevant, bitte löschen. Siehe Anleitung)
Mobil: (Falls nicht relevant, bitte löschen. Siehe Anleitung)
Fax (Falls nicht relevant, bitte löschen. Siehe Anleitung)
E-Mail (Falls nicht relevant, bitte löschen. Siehe Anleitung)
Staatsangehörigkeit (Falls nicht relevant, bitte löschen. Siehe Anleitung)
Geburtsdatum (Falls nicht relevant, bitte löschen. Siehe Anleitung)
Geschlecht (Falls nicht relevant, bitte löschen. Siehe Anleitung)
Gewünschte Beschäftigung / Gewünschtes Berufsfeld
(Falls nicht relevant, bitte löschen. Siehe Anleitung)
Berufserfahrung
Zeitraum Mit der am kürzesten zurückliegenden Berufserfahrung beginnen und für jeden relevanten Arbeitsplatz separate Eintragungen vornehmen. Falls nicht relevant, Zeile bitte löschen
(siehe Anleitung)
Beruf oder Funktion
Wichtigste Tätigkeiten und Zuständigkeiten
Name und Adresse des Arbeitgebers
Tätigkeitsbereich oder Branche
Schul- und Berufsbildung
Zeitraum Mit der am kürzesten zurückliegenden Maßnahme beginnen und für jeden abgeschlossenen
Bildungs- und Ausbildungsgang separate Eintragungen vornehmen. Falls nicht relevant, Zeile bitte löschen (siehe Anleitung)
Bezeichnung der erworbenen Qualifikation
Hauptfächer/berufliche Fähigkeiten
Name und Art der Bildungs- oder Ausbildungseinrichtung
Stufe der nationalen oder internationalen Klassifikation
(Falls nicht relevant, bitte löschen. Siehe Anleitung)
Persönliche Fähigkeiten und
Kompetenzen
Muttersprache(n) Muttersprache angeben (falls zutreffend, weitere Muttersprache(n) angeben, siehe Anleitung)
Sonstige Sprache(n)
Selbstbeurteilung Verstehen Sprechen Schreiben
Europäische Kompetenzstufe (*) Hören Lesen An Gesprächen teilnehmen
Zusammen-hängendes
Sprechen
Sprache A1
Elementare Sprach-
verwendung
A1 Elementare
Sprach-
verwendung
A1 Elementare Sprachv-
erwendung
A1 Elementare
Sprach-
verwendung
A1 Elementare
Sprach-
verwendung
Sprache
A1
Elementare
Sprach-verwendung
A1
Elementare
Sprach-verwendung
A1
Elementare
Sprach-verwendung
A1
Elementare
Sprach-verwendung
A1
Elementare
Sprach-verwendung
(*) Referenzniveau des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens
Soziale Fähigkeiten und Kompetenzen
Diesen Text durch eine Beschreibung der einschlägigen Kompetenzen ersetzen und angeben, wo diese erworben wurden. Falls nicht relevant, Rubrik bitte löschen (siehe Anleitung)
Organisatorische Fähigkeiten und Kompetenzen
Diesen Text durch eine Beschreibung der einschlägigen Kompetenzen ersetzen und angeben, wo diese erworben wurden. Falls nicht relevant, Rubrik bitte löschen (siehe Anleitung)
Technische Fähigkeiten und Kompetenzen
Diesen Text durch eine Beschreibung der einschlägigen Kompetenzen ersetzen und angeben, wo diese erworben wurden. Falls nicht relevant, Rubrik bitte löschen (siehe Anleitung)
IKT-Kenntnisse und Kompetenzen Diesen Text durch eine Beschreibung der einschlägigen Kompetenzen ersetzen und
angeben, wo diese erworben wurden. Falls nicht relevant, Rubrik bitte löschen (siehe Anleitung)
Künstlerische Fähigkeiten und
Kompetenzen
Diesen Text durch eine Beschreibung der einschlägigen Kompetenzen ersetzen und
angeben, wo diese erworben wurden. Falls nicht relevant, Rubrik bitte löschen (siehe Anleitung)
Sonstige Fähigkeiten und Kompetenzen
Diesen Text durch eine Beschreibung der einschlägigen Kompetenzen ersetzen und angeben, wo diese erworben wurden. Falls nicht relevant, Rubrik bitte löschen (siehe
Anleitung)
Führerschein(e) Hier angeben, ob Sie einen Führerschein besitzen und wenn ja, für welche Fahrzeugklassen dieser gilt. Falls nicht relevant, Rubrik bitte löschen (siehe Anleitung)
Zusätzliche Angaben Hier weitere Angaben machen, die relevant sein können, z. B. zu Kontaktpersonen, Referenzen usw. Falls nicht relevant, Rubrik bitte löschen (siehe Anleitung)
Anlagen Gegebenenfalls Anlagen auflisten. Falls nicht relevant, Rubrik bitte löschen (siehe Anleitung)
Vorstellungsgespräche Worauf englische Fragesteller achten
1. Erzählen Sie etwas von sich...
Fühlen Sie sich nicht verleitet, Ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Den Interviewer interessiert nur eines - wie gut Sie sich für die
ausgeschriebene Stelle eignen. Dementsprechend müssen Sie auftreten. Das Thema "Mein Werdegang" sollte gut vorbereitet kein Problem darstellen. Erzählen Sie Ihre Geschichte, ohne zu langatmig zu werden, aber so, dass man merkt, dass Sie dabei waren. Achten
Sie darauf, Ihren Lebenslauf auf die ausgeschriebene Stelle zu beziehen und Sie den roten Faden nicht verlieren. Ihr Lebenslauf läuft
geradewegs auf diese Stelle zu.
2. Stärken und Schwächen
Nennen Sie ehrlich Ihre Stärken und versuchen Sie Beispiele aus Ihrem jetzigen Berufsleben zu finden.
Bei der Frage nach Ihren Schwächen reicht es nicht mehr, eine Schwäche zu nennen, die auch als Stärke interpretiert werden kann, z.B.
Perfektionismus. Langweilen Sie den Personaler nicht mit solchen Standardphrasen, aber seien Sie vorsichtig, Ihre Schwäche nicht zu
breit zu diskutieren bzw. wählen Sie Schwächen, die in Ihrem Beruf nicht entscheidend sind, wie z.B. Kontaktscheue bei einem
Buchhalter.
3. Weshalb sollen wir ausgerechnet Sie einstellen?
Gehen Sie auf Ihr Interesse an diesem bestimmten Unternehmen ein. Erklären sie noch einmal Ihre Qualifikation für diesen Job, weisen Sie auf Erfahrungen, Weiterbildungen usw. hin sowie Ihr langfristiges Interesse und die Vorteile für beide Seiten - Sie und Ihren
zukünftigen Arbeitgeber. Aber keine Angst, hielte der Verantwortliche Sie für nicht qualifiziert, hätte er Sie gar nicht erst eingeladen.
4. Warum möchten Sie diesen Job?
Ihr zukünftiger Arbeitgeber wünscht sich, dass seine Stelle Ihre erste Wahl ist. Erklären Sie deshalb, warum Sie gerade dieses
Unternehmen so interessant finden, warum Sie gerade dort Ihre beruflichen Ziele besonders gut verfolgen können. Vergessen Sie nicht:
Die Unternehmensziele sind auch Ihre Ziele. Erklären Sie, warum gerade Sie die Firma oder die Abteilung nach vorne bringen können.
5. Was versprechen Sie sich von dieser Stelle und unserer Firma?
Hier will man testen, wie gut der Bewerber vorbereitet ist. Ob man recherchiert hat, was einen erwartet, ob man die zukünftigen
Aufgaben realistisch einzuschätzen vermag. Auf jeden Fall sollte man seine Erwartungen konkret und plausibel begründen, auch Fragen stellen ist natürlich erlaubt.
6. Erzählen Sie uns etwas von ihrem jetzigen Job.
Gehen Sie nicht zu sehr ins Detail, denn dabei ergibt sich die Möglichkeit, dass Sie Firmengeheimnisse ausplaudern. Zeigen Sie, dass
Sie genügend Fähigkeiten besitzen, um die in der angestrebten Position vorkommenden Aufgaben zu bewältigen. Wenn Sie wissen,
was der Job mit sich bringt, werden Sie sich auch vorstellen können, welche Art von Schwierigkeiten auf Sie zukommt. Bereiten Sie
sich darauf vor, ein ähnlich gelagertes Problem zu beschreiben, das Sie mit Erfolg gelöst haben.
7. Warum wollen Sie Ihren bisherigen Job wechseln?
Nennen Sie möglichst objektiv positive und negative Seiten Ihrer alten Arbeitsstelle: etwa mangelnde Fortbildungs- oder fehlende Aufstiegsmöglichkeiten. Das sind gute Gründe, eine Arbeitsstelle zu verlassen. Versäumen Sie aber nicht, auch etwas Positives zu
erwähnen: das gute Betriebsklima zum Beispiel. Häufig werden Bewerber danach gefragt, wie sie mit den Ex-Kollegen und
Vorgesetzten zurechtkamen. Ziehen Sie bloß nicht vom Leder. Man wird Sie für schwierig und im Ernstfall nicht für teamfähig halten.
8. Welches sind Ihre Hobbys?
Dies ist eine allgemeine oder Eisbrecher-Frage. Der Fragende möchte den anderen einfach als Gesamtpersönlichkeit kennen lernen.
Wenn Sie Glück haben, können Sie hier Sympathiepunkte sammeln, weil der Interviewer ähnliche Interessen hat wie Sie. Aber Vorsicht: Gerade in Jobs, in denen auch an Wochenenden gearbeitet wird und die 60-Stunden-Woche der Normalfall ist, geht es
darum, ob jemand in das Unternehmen und zu den Kollegen passt. Hier sollte man zeitintensive Hobbys nicht in den Vordergrund
stellen. Auch gefährliche Hobbys führen leicht zu Vorurteilen - viele Personaler schrecken schon die verletzungsbedingten Ausfalltage
von Amateurfußballern. Machen Sie deutlich, dass Ihre Arbeit Ihren Hobbys vorgeht.
9. Welche Ziele möchten Sie in den nächsten fünf oder zehn Jahren erreichen?
Der Fragende möchte herausfinden, ob der Kandidat "feste Z iele" im Leben anstrebt oder nur von einem Tag in den anderen hinein
lebt. Es geht hauptsächlich darum herauszufinden, wie viel Motivation jemand mitbringt und ob er Zukunftspläne hat. Dies ist Ihre Chance, Ambitionen zu zeigen - gezügelt durch Selbstkenntnis und Realismus. Der Beginn einer guten Antwort könnte in etwa lauten:
"Ich hoffe auf herausfordernde Aufgaben, bei dem ich mich fachlich und persönlich weiterentwickeln kann zu..."
10. Welches Gehalt stellen Sie sich vor?
Die beste Antwort lautet, dass Sie sich ein Gehalt erwarten, das Ihrer Leistung entspricht. Stellen Sie auch klar, dass es Ihnen weniger
ums Geld als um die mit der Position verbundenen Chancen geht. Bemerken Sie, dass Ihnen klar ist, dass man über das endgültige
Gehalt erst nach einer Zeit der Einarbeitung sprechen kann. Bedenken Sie, dass es in vielen Bereichen gar keine Spielräume zum
Verhandeln gibt, etwa im Öffentlichen Dienst oder bei festen Tarifstrukturen. Hier zielt die Frage nach dem Gehalt nur darauf ab festzustellen, ob Sie mit dem Gebotenem zufrieden sein können, bzw. Sie die gegebene Vergütungssituation realistisch einschätzen.
Wenn Sie sich auf eine Summe festlegen sollen, empfiehlt es sich einen entsprechenden Gehaltsrahmen zu nennen. Üblicherweise
spricht man von einer Von-Bis-Summe. Aber Vorsicht: Etwa ein Drittel aller Bewerber wird auf Grund zu hoher Gehaltsvorstellungen
abgelehnt. Erkundigen Sie sich deshalb bereits im Vorfeld über die branchenüblichen Gehälter für die Position, die Sie einnehmen wollen. Bietet man Ihnen etwas weniger, verhandeln Sie, aber bestehen Sie im Zweifelsfall nicht auf dem Mehr. Machen Sie die
Differenz lieber zum Thema des ersten Gehaltsgespräches mit ihrem neuen Chef, wenn Sie schon etwas geleistet haben.
Wer den Job wechselt, kann argumentieren, dass er künftig mehr verdienen möchte, da er mittlerweile über mehr Berufserfahrung verfügt und diverse Zusatzqualifikationen erworben hat.
Auch muss berücksichtigt werden, in welches Unternehmen, mit welchem Personalentwicklungssystem Sie wechseln wollen. Viele
lässt die relative Sicherheit eines Großunternehmens Abstriche am Gehaltswunsch hinnehmen, andere betrachten die gebotenen
Weiterbildungsmöglichkeiten als geldwerte Leistung, wieder andere schätzen Sachleistungen, wie die Nutzung eines Firmenwagens
und setzen diese ins Verhältnis zum gebotenen Gehalt. Beziehen Sie solche Überlegungen mit ein, wenn Sie über das zu fordernde Gehalt nachdenken.
Entnommen aus:
http://www.vorstellungsgespraech.com/faq.html
Aufgabe:
Vorstellungsgespräch:
Vier Personen bilden eine Arbeitsgruppe. Ziehen Sie innerhalb Ihrer Gruppe Karten, auf denen die
Rollen erklärt sind: Personalchef, Bewerber um die Stelle eines Barista
http://de.wikipedia.org/wiki/Barista und 2 Beobachter.
Bereiten Sie sich sorgfältig auf Ihre Rolle vor!
Nach dem ersten Interview ziehen Sie wieder Karten und spielen daher eine andere Rolle.
ROLLENKARTE: BEOBACHTER Personalchef
Sie sind ein neutraler Beobachter der etwas abseits sitzt und zuhört.
Verfolgen Sie das Gespräch aufmerksam und machen Sie Notizen zu Äußerungen, nonverbaler
Kommunikation und Gesamteindruck.
Ihr Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Bewerber.
ROLLENKARTE: BEOBACHTER Bewerber
Sie sind ein neutraler Beobachter der etwas abseits sitzt und zuhört.
Verfolgen Sie das Gespräch aufmerksam und machen Sie Notizen zu Äußerungen, nonverbaler
Kommunikation und Gesamteindruck.
Ihr Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Bewerber.