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Mit Blick fürs Ganze.
S-CRM: Strategisches Customer Relationship Management
Optimale Qualität am Kunden und hohe Leistungsfähigkeit des Unternehmens
durch ein ganzheitliches 360°-Kundenmanagement: Ein erfolgreiches
Kundenmanagement basiert auf einer umfassenden und professionell
konzipierten Sichtweise aller kundenrelevanten Geschäftsprozesse vom
Marketing über den Vertrieb, die Auftragsrealisation bis hin zum Service.
Der Kunde ist König: Dies ist das Ziel aller Unternehmen. Um die Kundenbindung und –zufrie-
denheit langfristig auf hohem Niveau zu gewährleisten in einem kontinuierlich enger und
transparenter werdenden Markt mit hohen Ansprüchen, zählt nicht allein das Produkt und der
Preis, sondern vor allem der ganzheitliche und zuverlässige Service sowie die persönliche und
herausragende Kommunikation.
Stellen Sie sich folgende Szene vor: Sie sind über eine Rabatt-Aktion eines Unternehmens informiert
worden und möchten nähere Einzelheiten erfahren. Sie rufen an, beziehen sich in Ihrer Anfrage auf
die Offerte; doch die Dame am Telefon scheint
nicht informiert worden zu sein über diese
Sonderaktion der Marketing-Abteilung, sie
versucht daher, Sie weiter zu verbinden. „Sie
sind gerade zu Tisch“, erfahren Sie nach zwei
Minuten in der Warteschleife. „Ich würde Sie ja
gern zu unserer Assistenzstelle durchstellen,
aber die Ansprechpartnerin hat sich heute früh
krank gemeldet.“ Diese Situation stellt keinen
Einzelfall dar – Kunden mit interessanten
Aktionen anzusprechen, sie mit einer Reihe von
Maßnahmen dauerhaft an das Unternehmen zu
binden, ist das erklärte Ziel, doch der Weg dorthin offenbart häufig deutliche Verbesserungsmög-
lichkeiten. Strategisches Customer Relationship Management ist eine Methode zur Ausgestaltung
einer ganzheitlichen 360°-Kundenbeziehung.
Warum CRM?
Kundenpotentiale erkennen
Verbesserung der externen und internen Kommunikation
Gewährleistung eines kontinuierlichen Kun-denkontakts
Reduktion von Routine und Verwaltung = Steigerung der Effizienz
Erhöhung von Kundenzufriedenheit und Kun-denbindung
Kundengewinnung = Neugeschäft
Cross- und Upselling = Zusatzgeschäft
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Mit Blick fürs Ganze.
Über ein breites Sortiment an
Software-Angeboten im Bereich
des CRM erhoffen sich
Geschäftsführer Lösungen für
ihre Ausgestaltung der
Kundenkontakte. „Doch eine
Kundenbeziehung besteht nicht
aus Bits und Bytes, sondern
zwischen Menschen. “Für ein
IT-Projekt bestehen die ersten
50 Prozent aus der Planung, die
weiteren 50 Prozent aus der
Realisation. Im Vorfeld der
Planung entscheiden die
Analyse, die Optimierung sowie die Dokumentation der Prozesse über den Erfolg oder Misserfolg
einer Kundenbeziehung – Felder, in denen es in vielen Unternehmen an Vorkenntnissen,
Methodeneinsatz und Werkzeugen fehlt.
SCOPAR nutzt statt wortgewaltiger
Prozessbeschreibungen in umfangreichen
Power Point Präsentationen eingängige
Kurzgeschichten und anschauliche
Bildvorlagen anhand von Geschäftsprozessen
in rollenbasierte Szenen wie z.B. dem
„Messebesuch“ oder der „Mailingkampagne
mit Kundenreaktion“. Mit 35 standardisierten
„Drehbüchern“ für Interaktionen mit Kunden
spiegelt SCOPAR das Marketing, den Vertrieb
und Service und kann mit weiteren 90
Elementen zu CRM-Arbeitsplätzen, Standard-
Funktionen und Schnittstellen in Unternehmen
die individuellen Kundenrelationen als Prozesse optisch modellieren und diese in einen Bericht
zusammenführen.
Typische CRM-Fehler, die es zu vermeiden gilt:
CRM wird unterschätzt, daher scheitern viele Projekte
CRM wird delegiert, dabei ist es ein Top-Managementthema
CRM wird als IT-Thema eingeordnet, daher verliert man den Sinn und Zweck des ge-samten Projekts
CRM Pflichtenhefte taugen nichts, denn sie beschreiben nur Technik
CRM wird statisch betrachtet, weil die eigenen Prozesse zu komplex sind
CRM wird abgelehnt, da der Nutzen für den Einzelnen ausbleibt
Wer Kunden erfolgreich gewinnen und langfristig halten will, muss die gesamte CRM-Pyramide beherrschen!
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Mit Blick fürs Ganze.
Um langfristig und ganzheitlich die Qualität am Kunden sowie die höhere Leistungsfähigkeit des
Unternehmens zu optimieren, empfiehlt Bauriedel einen Handlungsablauf in fünf Schritten: In einem
ersten Basisworkshop werden die bestehenden Kundenbeziehungen des Unternehmens visualisiert.
Anschließend werden in Abstimmung mit der Geschäftsführung die Ziele definiert. Mit einem
Perspektivwechsel aus Sicht des Kunden werden in einem dritten Schritt alle kundenrelevanten
Kontaktstellen im Unternehmen und außerhalb der Firma analysiert. In der vierten Phase werden in
einem Entwurf das zukünftige optimierte Kunden-Management, ein Maßnahmen-Katalog sowie ein
„Pflichtenheft“ skizziert. Der abschließende Schritt beinhaltet die Einführung des CRM sowie die
Nachbetreuung.
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Mit Blick fürs Ganze.
Typische Projektinhalte / typisches Vorgehen
1. 360 Grad Kundensicht (Stärken / Schwächenanalyse; Analyse der Kundenkontaktpunkte; Analyse des Kundenlebenszyklus; Analyse der Kundenkommunikation)
2. CRM Vision und Ziele festlegen
3. CRM Prozesse analysieren, optimieren und dokumentieren ‚(Arbeitsplatzanalyse / Auftrags-verfolgung; Grafisches Gesamtprozessmodell; Grafische Darstellung einzelner Kundensze-nen)
4. CRM Systemauswahl (anhand einer Aufgabenstellung (CRM Drehbuch))
5. CRM Implementierung (Begleiten der organisatorischen Änderungen; Customizing des Sys-tems; Qualifizierung / Führungskräftetraining)
6. Review
Alle kundenrelevanten Geschäftsprozesse werden mit diesem 360°- Kundenmanagement-System
prozessorientiert am Kunden ausgerichtet, um exzellente und unverwechselbare Qualität bieten zu
können mit geringen Reaktions- und Durchlaufzeiten, durch eine Reduktion von Fehlern und niedrige
Prozesskosten.
Der Autor:
Stephan Bauriedel Mitglied des SCOPAR-Beratergremiums Diplom-Wirtschaftsingenieur, MBA Schwerpunkte: CRM - Customer Relationship Management, CRM Strategie - Prozesse - Mitarbeiter - IT-Systeme, CRM Sollkonzepte, Pflichtenhefte und unabhängige Systemauswahl, 360º Kundenbeziehung
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