seminare 2017 18 · kommunikation, rhetorik und Öffentlichkeitsarbeit kommunikative kompetenzen...
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Kommunikation, rhetorik und Öffentlichkeitsarbeit
Kommunikative Kompetenzen für
die BR-Arbeit ausbauen
Seminare 2017 |18
Das umfangreichste Seminar angebot für Betriebsräte in Deutschland auf 132 Seiten
www.ifb.de/rhetorik
Seite 16 + 42die ifb-Rhetorikstudios
Betriebsratsarbeit als Kommunikationsaufgabe
Liebe Leserinnen und Leser,
in Ihrer Arbeit im Betriebsrat sind Ihre kommunikativen Fähigkeiten besonders gefragt.
Sie sind als Spezialist gefordert! Beispielsweise als
› Redner auf der Betriebsversammlung,
› Verhandlungspartner auf der Chefetage,
› Führungskraft im Betriebsratsgremium,
› Coach im Beratungsgespräch,
› Kampagnengestalter in der Öffentlichkeitsarbeit oder
› Vermittler im Konfliktfall.
Für jede dieser kommunikativen Herausforderungen finden Sie beim ifb das passende Seminar. In unserem neuen Spezialprogramm Kommunikation, Rhetorik und Öffentlichkeitsarbeit präsentieren wir Ihnen unser umfangreiches Seminarangebot, mit dem Sie Ihre anspruchsvolle Kommunikationsarbeit noch wirkungsvoller und zielführender gestalten können. Durch unsere erfahrenen Referenten bieten wir Ihnen das dazu nötige Wissen. Nutzen Sie die Chance und starten Sie noch einmal richtig durch.
Viel Erfolg bei Ihrer Betriebsratsarbeit wünschen Ihnen
Ihre
Monika Sterzer und ralf richterKommunikationstrainer und Seminarplaner fürKommunikation und Rhetorik› [email protected]
M.Sterzer und R. Richter
Es kommt auf siE an!
Entdecken Sie in diesem Magazin nützliche Informationen, Checklisten und Tipps für Ihre Kommunikationsarbeit im Betriebsrat.
Überprüfen Sie sich beim Lesen selber: Wo stehe ich? Wo will ich hin? Was weiß ich schon? Was brauche ich noch?
Wir vom ifb bieten Ihnen die passenden Seminare an — im betrieblichen alltag kommt es auf sie an!
Als Betriebsrat stehen Sie vor sechs kommunikativen Herausforderungen:
REdEn — VERhandEln — fühREn —BERatEn — konfliktE kläREn —infoRmiEREn
Es gibt unzählige Möglichkeiten eine Rede oder eine Präsentation zu strukturieren. Die meisten Zuhörer mögen es einfach und nachvollziehbar. Was Sie für den Stoffaufbau brauchen ist im simpelsten Fall eine Dreierstruktur von „Einleitung“ — „Hauptteil“ — „Schluss“. Die Einleitung soll die Aufmerksamkeit des Publikums wecken und zum Thema hinführen. Suchen Sie sich hierbei etwas aus, was Ihnen liegt und mit dem Sie sich von Anfang an wohl fühlen. Falls Sie ein Zahlen mensch sind, dann suchen Sie sich eine besondere Zahl, die zu Beginn zu sehen ist und das Interesse der Zuhörer weckt. Es ist gar nicht so wichtig, dass die Zusammenhänge gleich von Beginn an deutlich werden.
Das fördert den AhaEffekt am Ende der Einleitung. Der Hauptteil soll gut ge gliedert sein und einem roten Faden folgen. Der Schluss rundet den Vortrag ab. Und das am besten, wenn Sie am Ende noch einmal zum Thema der Einleitung zurückführen. Beispielsweise lösen Sie die Zahl vom Anfang auf, oder interpretieren sie neu. Dann erinnern sich die Zuhörer, wie Sie begonnen haben und wie Ihre Argumentation lautete. Bringen Sie am Schluss noch einen Appell, eine Zusammenfassung oder Ihre eigene Meinung zum Sachverhalt. Beenden Sie Ihren Vortrag mit dem Satz, den Sie sich vorher als Schlusssatz überlegt haben.
Gut stRuktuRiERtist ihRE REdE schonhalB GEhaltEn!
Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst, um eine Rede zu halten. Marc Twain
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checkliste
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tipp 3 Befreien sie sich –
weg mit dem manuskript!
Ein geschriebenes, vorformuliertes Manu-skript mag dem einen oder anderen Sicherheit vermitteln. Lebendiger und souveräner wirkt aber die freie rede. Stichwortzettel können Sie dabei unterstützen und ihnen wichtige Hinwei-se für das zu Sagende geben. auf die durch-nummerierten Stichwortzettel in maximal Din a5 können Sie außer Stichpunkte auch kleine regieanweisungen schreiben. „atmen“ zum Bespiel oder „Blickkontakt“, je nachdem, wo ihr Verbesserungspotential liegt.
„was kann ich vor Beginn meiner rede tun, damit ich von anfang an kompetenz ausstrahle?“
tipp 2medieneinsatz ja, aBer …
Durch eine vernünftige Visualisierung können ihre Zuhörer sich inhalte ihrer Präsentation besser einprägen. Mögliche Medien hierfür sind: Flipchart, Pinnwand oder PowerPoint. Doch nicht alle Medien eignen sich für alle Ver-anstaltungsarten. wenn der Saal sehr groß ist, verwenden Sie lieber kein Flipchart. wenn Sie mit ihrem Dreier-Gremium Themen sammeln, dann nicht mit PowerPoint. Medieneinsatz ja, wenn er zielführend ist.
tipp 1wofür stehen sie?
Der Standpunkt, den Sie vertreten ist der Punkt auf dem Sie stehen. Und dazu stehen Sie. Mit beiden Beinen fest am Boden. Sie wip-pen nicht zu dem, was ihnen wichtig ist. Sie machen einen selbstsicheren und überzeu-genden Eindruck, wenn Sie aufrecht und mit geraden Beinen vor ihrem Publikum stehen. Sie sollen nicht den Zinnsoldaten spielen und können sich auch ganz locker geben. nur wenn Sie einen wichtigen Standpunkt vertre-ten, dann stehen Sie dazu.
Video und weitere infos unter: www.ifb.de/rhetorik-checklisten
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Der Erfolg einer Verhandlung hängt auch von der richtigen Vorbereitung ab. Nicht nur, dass man die eigenen Argumente kennt und diese am besten auch schon einmal ausformuliert hat. Auch die Argumente des Verhandlungspartners sollte man kennen. Was ist ihm wichtig? Wo liegen seine Motive? Womit wird er versuchen zu punkten? Je genauer Sie die Hintergründe von Positionen und Motiven kennen, desto besser können Sie die Gegenargumente ausarbeiten. Wichtig auch: Wo sind Sie bereit nachzugeben? Welche Position führen Sie nur an, damit Sie sie dann später „schweren Herzens opfern“ können? Ihre Argumentationskette sollte mit ihrem stärksten Argument
starten. Zu Beginn sind alle Anwesenden noch hellwach und konzentriert. Die Chance, dass Sie gehört werden ist hier relativ hoch und Sie bestimmen damit den weiteren Verlauf der Diskussion. Dann schließen sich die schwächeren Argumente an. Platzieren Sie in der Mitte auch die zu opfernden Position. Am Ende sollte dann das zweitstärkste Argument kommen. Das signalisiert, dass Sie bis zum Schluss noch wichtige Punkte anzuführen haben. „Wichtige“, nicht „richtige“! Denn darüber, ob ein Argument sachlich richtig ist, lässt sich trefflich streiten, aber nicht darüber, dass Ihnen eine Position wichtig ist.
aufBau EinER aRGumEntationskEttE
Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen. HEnry ForD
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„wie kann ich zielführend moderieren, Beiträge auf den punkt Bringen und trotzdem eine leBhafte diskussion ermöglichen?“
tipp 3wissen für den verhandlungserfolg
wir wissen schon, dass es wichtig ist die argumente des Verhand-lungspartners zu kennen. Doch auch ein paar informationen über die Verhandlungspartner zu haben, lohnt sich. wer ist das, der da mit am Verhandlungstisch sitzt? Sammelt er Briefmarken oder Sportwagen? Je nachdem wird die argumenta tionsweise ganz unterschiedlich sein. auch die Lage des Unternehmens genau zu kennen ist bedeutsam. Hier helfen Jahresberichte, aktien kurse oder nachrichten aus dem internet.
tipp 2das ziel im auge,
ergeBnisse im sinn.
Bleiben Sie bei Verhandlungen immer auf Kurs. Lassen Sie sich nicht von ihrem Ziel abbringen. Dafür ist es unbedingt notwendig, zwei Ziele vorab für sich oder das Gremium zu formu lie-ren. Das Maximal- und das Minimal-Ziel. orien-tieren Sie sich in der Verhandlung aber immer am Maximal-Ziel. Fangen Sie nicht zu früh an nachzugeben. im Verlauf der Diskussion mer-ken Sie dann schon, wo es sich — im Sinne des Gesamtergebnisses — lohnt, nachzugeben.
ErfoLg
pErSönLIChE
BETrIEBLIChE
Info
rMaTIo
nEn
tipp 1wer antworten will,
muss fragen.
wenn Sie eine Frage stellen, werden Sie in der regel eine antwort bekommen. ob diese aus einem einfachen „Ja“ besteht, oder wirk-lich wichtige informationen liefert, hängt von ihnen ab. Bei einer geschlossenen Frage sind die antworten klar: „ja“ oder „nein“ – nicht mehr und nicht weniger. Bei offenen Fragen (w-Fragen: „wer“, „wie“, „was“ usw.) muss der andere etwas erläutern und Sie er-halten viel mehr informationen. Vielleicht auch überraschende.
EBV
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Als „Erster unter Gleichen“ haben Sie als Betriebsratsvorsitzender keine personellen oder fachlichen Befugnisse. Dennoch werden Sie wahrscheinlich von den GremiumsMitgliedern als „Chef“ ange sehen. Auch Ihr Arbeitgeber wird Sie als Verantwortlichen für den Betriebsrat wahrnehmen. Doch wie sollen Sie nun eine Rolle ausfüllen, die mit keinen Machtbefugnissen ausgestattet ist? Zum einen ist hier Ihre Vorbildfunktion gefragt. Durch Ihr Tun und Wirken gestalten Sie das Gremium. Besonders auch unter dem Aspekt der Motivation. Wenn Sie engagiert und begeistert sind, dann werden Ihre Betriebs ratskollegen ebenso begeistert mitarbeiten.
Delegieren Sie Aufgaben und zwar dorthin, wo Sie auch die größte Kompetenz sehen. Ein Betriebsratsmitglied kann gut analysieren? Dann motivieren Sie es, in den Wirtschaftsausschuss zu gehen. Ein anderer schreibt gerne? Dann lassen Sie ihn den ÖAAusschuss aufbauen. Einem Dritten fällt das Organisieren leicht? Wunderbar, dann wird er die nächste Betriebsversammlung vorbereiten. Je mehr der Einzelne das Gefühl hat, dass seine Kompetenzen gesehen werden und er entsprechende Aufgaben erhält, desto engagierter wird er bei der Sache sein. Führen ohne Vorgesetztenfunktion ist eine große Herausforderung — fangen Sie an.
fühREn ohnE VoRGEsEtztEnfunktion
Wenn Sie einen Apfel haben und ich einen Apfel habe und wir diese Äpfel dann austauschen, dann haben Sie und ich immer noch beide einen Apfel. Aber wenn Sie eine Idee haben und ich eine Idee habe und wir diese Ideen aus tauschen, dann wird jeder von uns zwei Ideen haben. GEorGE BErnarD SHaw
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„wie kann ich meine kolleginnen und kollegen in den jeweiligen teamentwicklungsphasen optimal unterstützen?“
tipp 1ganz schön smart.
„ich würde gerne mal …“ Hat sich da jemand ein Ziel gesetzt? nein, er hat einen wunsch geäußert. Formulieren Sie Ziele immer, als wären sie schon erreicht. Das hat eine starke Kraft und nachhaltigkeit. Darüber hinaus soll-ten Ziele immer SMarT sein. S wie spezifisch (eindeutig), M wie messbar, a wie angemessen (der aufwand muss vernünftig sein), r für rea-listisch und T wie terminiert (mit einem reali-sierungszeitpunkt versehen). wie sieht es mit ihren Zielen aus?
tipp 2gut, wenn nicht jeder
gleich ist.
Zugegeben, wenn Sie im Gremium lauter Menschen mit gleichen Stärken haben, dann werden Sie wenig Diskussionen erleben und schnell zu Ergebnissen kommen. Doch es wird ziemlich langweilig sein, weil es kein innova-tionspotential gibt. Je unterschiedlicher ihre Br-Kollegen sind, desto lebhafter wird es in der Gruppe zugehen. aber Sie werden ganz neue Lösungen präsentiert bekommen. Sehen Sie als BrV zu, dass Sie die Stärken des Einzel-nen nutzen und lassen Sie sich überraschen.
tipp 3wie schnell doch die zeit
vergeht.
Feierabend und wieder einmal haben Sie viel erledigt. nur nicht das, was eigentlich geplant war. Klar, wenn ständig das Telefon klingelt und Kollegen mal „eben schnell“ etwas wissen wollen. Und dann der Zeitdruck, der Stress er-zeugt. wie geht es besser? Planen Sie realis-tisch und nur 50 Prozent ihrer Zeit. Entdecken Sie ihre Zeitdiebe (Telefon mal ausschalten und Bürozeiten einführen). Setzen Sie Prioritäten und erledigen Sie das, was dringend und wich-tig ist zuerst.
spezifisch
messbarrealistisch
angemessenterminiert
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Als Betriebsrat haben Sie bestimmt das HelferGen. Sie werden einen Ratsuchenden sicher nicht abweisen, sondern sorgfältig prüfen, ob Sie ihm helfen können. Denn Menschen kommen mit ganz unterschiedlichen Anliegen zu Ihnen. Manchmal auch nur, um Ihnen ihr Herz auszuschütten. Der erste Impuls könnte sein: „da muss ich jetzt helfen“. Doch fragen Sie erst nach. Möchte der Ratsuchende wirklich Ihren aktiven Einsatz, oder reicht es ihm, wenn Sie einfach nur zuhören? Andererseits kann es passieren, dass Ihre Hilfe eingefordert wird, Sie selber aber gar nicht helfen können — und auch gar
nicht sollten. Manche Fälle gehören zum Schwerbehindertenvertreter, zur Jugend und Auszubildendenvertretung oder gar in den Sozialbereich Ihres Unternehmens. In so einem Fall müssen Sie auch einmal „Nein“ sagen und auf Fachleute verweisen. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern eine realistische Einschätzung Ihrer Kompetenzen. Lassen Sie sich nichts „aufzwingen“, wo Sie sich emotional oder fachlich überfordert fühlen. Zeigen Sie dem Ratsuchenden auf, wo er Hilfe zu erwarten hat und stellen Sie einen ersten Kontakt her. Das ist manchmal das Einzige, was Sie tun können.
chancEn und GREnzEn dER BERatunG
Reden ist säen — Schweigen ist ernten. LaoTSE
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„wann fühlt sich ein ratsuchender Bei mir wertgeschätzt und gut aufgehoBen?“
tipp 2sagen sie es
in ihren worten.
Manchmal glauben wir etwas verstanden zu haben und doch meinte der Gesprächspart-ner etwas ganz anderes. Da hilft es zu para-phrasieren — zu umschreiben. Das, was der andere gesagt hat, in den eigenen worten zu wiederholen. im Unterschied zum aktiven Zu-hören sollte beim Paraphrasieren die emotio-nale Ebene ausgeblendet werden. wenn unser Gesprächspartner selber sehr aufgewühlt ist, dann kann es uns als ratgeber helfen, uns auf die Sachebene zu konzentrieren.
tipp 3emotionen nutzen.
ihr Ärger im Gespräch mit der Geschäfts-leitung, ihre Ergriffenheit während der Br-Sprechstunde, ihre angst vor der Betriebs-versammlung — auch im Berufsalltag spielen Gefühle eine wichtige rolle. aber wir haben ge-lernt, dass es besser ist diese zu unter drücken. Dennoch sollten Sie sich ihrer Emotionen be-wusst sein, diese analysieren und nutzen. Ent-scheidungen, die mit Verstand und Herz gefällt werden, sind meistens tragfähiger. Verhandlun-gen, in denen Sie empathisch die Gefühle ihrer Gesprächspartner erkennen, führen schneller zu einem nachhaltigen Konsens.
tipp 1klar sein
und „nein“ sagen.
„nein“ sagen kann brutal sein, aber notwendig, wenn ein „Ja“ unzumutbar wäre. Viele trauen sich dann aber trotzdem nicht, den anderen zu enttäuschen. Ein „nein“ sollten Sie immer begründen, das macht es dem Gegenüber leichter zu verstehen. Zeigen Sie Verständ-nis für die Bitte des anderen, dann wird ein „nein“ schon viel weicher. Manchmal hilft auch ein Teil-„nein“ weiter. Signal: ich kann Dich unter stützen, aber nicht heute oder nicht zu 100 Prozent.
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Konflikte haben die Tendenz zu eskalieren. Auch Konfliktgespräche führen oft nicht zu einer Lösung, sondern machen — gefühlt — alles nur noch schlimmer. Meistens liegt es dann daran, das die Konfliktparteien mit dem Finger aufeinander zeigen und „Du bist Schuld“ sagen oder zumindest denken. Wir müssen erkennen, dass eine Schuldzuweisung nicht zielführend ist und wir den anderen sowieso nicht ändern können. Ändern kann er sich nur selber. Und das tut er, wenn er die Einsicht hat, dass es für alle sinnvoll ist. Wie bekomme ich nun den anderen dazu sich zu ändern? Zum einen kann ich beginnen, mein Verhalten, meine
Sprache oder meine Einstellung zu ändern. Es ist verblüffend, wie oft das alleine schon reicht, einen Konflikt zu entschärfen, oder zu lösen. Eine weitere Spielregel in Konfliktgesprächen sollte sein, nicht vom Fehlverhalten des anderen zu sprechen (Schuldzuweisung), sondern davon, wie dieses Verhalten einen selber berührt bzw. was es bei einem selber auslöst. „Wenn Sie die Bürotür immer so schwungvoll zumachen, dann erschrecke ich mich jedes Mal zu Tode und es stresst mich.“ Eine solche Formulierung ist sicher zielführender als „Hören Sie gefälligst auf die Tür immer so zuzuknallen!“
konfliktGEspRächE: Vom du zum ich
Der Ursprung aller Konflikte zwischen mir und meinen Mitmenschen ist, dass ich nicht sage, was ich meine, und dass ich nicht tue, was ich sage. MarTin BUBEr
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„wie komme ich sicher durch eine konfliktBeratung und wie sieht daBei eine zielführende lösungsstrategie aus?“
tipp 1konflikt ist
nicht gleich konflikt.
Grob kann man zwischen inneren und äußeren Konflikten unterscheiden. wenn der chef eine aufgabe von ihnen „noch heute“ erledigt be-kommen möchte, der Partner zu Hause aber mit dem abendessen wartet, dann müssen Sie einen inneren Konflikt austragen. Beziehungs-konflikte treten im zwischenmenschlichen Bereich auf, wertkonflikte auf organisatori-scher Ebene. Sachkonflikte auf sachbezoge-ner Ebene, wenn es um Mittel und aufgaben geht. wenn Konflikt-alarm ist, schauen Sie erst einmal, um wen oder was geht es. Sach- und wertkonflikte lassen sich in der regel unproblematischer lösen.
tipp 2was Bedeutet mediation?
Eine Mediation ist ein Verfahren, dem sich alle Konfliktparteien freiwillig stellen und in des-sen Verlauf unter Mithilfe eines unparteiischen Dritten eine gemeinsame Lösung des Konflikts gesucht wird. Die aufgabe des Mediators ist es, die Konfliktpartner bei der Suche nach ei-nem — für alle zufriedenstellenden — Konsens zu begleiten. Dabei sollte die Lösung immer von den Betroffenen selber gefunden werden, denn nur dann ist sie wirklich tragfähig und nachhaltig.
tipp 3kalte konflikte
Bei kalten Konflikten wird eine direkte ausei-nandersetzung vermieden — manchmal sogar der Konflikt an sich verleugnet. Die Konflikt-parteien gehen sich bewusst aus dem weg und vermeiden jeglichen Kontakt. wirklich glücklich werden sie dabei aber nicht sein. Dazu kommt, dass durch so ein Verhalten auch organisatorische und arbeitstechnische Pro-zesse gestört werden. Lösen lassen sich kalte Konflikte nur durch anheizen. indem man die Konfliktparteien beispielsweise an einen Tisch bringt und das Verhalten direkt anspricht. Dann werden kalte Konflikte heiß.
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Betriebsvereinbarungen werden verhandelt, Umstrukturierungen begleitet, Personalveränderungen beraten — das alles macht der Betriebsrat im Rahmen seiner Zuständigkeiten gemäß dem Betriebsverfassungsgesetz eigenständig. Doch manchmal stößt er, aufgrund einer Blockadepolitik der Unternehmensleitung auf Widerstände. Dann heißt es, die Mitarbeiter zu mobilisieren. Damit diese wissen, um was es eigentlich geht, müssen sie informiert werden. Ein handgeschriebener Zettel am schwarzen Brett reicht dafür nicht aus. Eine Kampagne muss ins Leben gerufen werden. Dabei werden die Mitarbeiter mit allen Mitteln der Öffentlichkeitsarbeit informiert.
Koordiniert und zeitlich begrenzt kommen bei einer Kampagne Flugblätter, Berichte im BRNewsletter und im Intranet, Präsentationen auf der Betriebsversammlung, Plakate und Informationsveranstaltun gen zum Einsatz. Die verantwortliche Projektgruppe des Betriebsrates könnte sich auch ein Aktionslogo und einen Slogan überlegen, die auf allen Medien und Materialien (Luftballons, Mützen, Aufkleber usw.) auftauchen. Zweck einer Kampagne ist es, möglichst viele Menschen vom eigenen Anliegen zu überzeugen und zum Mitwirken zu veranlassen. Was man als Einzelner durch Argumente nicht erreicht, erreicht manchmal der Druck der Masse.
infoRmiEREn — moBilisiEREn — kampaGnEn nutzEn
Das Leben besteht zu drei Vierteln daraus, sich sehen zu lassen. wooDy aLLEn
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„welche fragen muss ich stellen, um zu einer wirkungsvollen und nachhaltigen konzeption meiner öffentlichkeitsarBeit zu kommen?“
tipp 1nutzen sie alle medien.
ist bei ihnen das schwarze Brett immer noch das einzige Medium der Öffentlichkeitsarbeit? Das wäre schade, weil Sie damit nicht alle Mitarbeiter erreichen und die Möglichkeiten anderer Medien nicht nutzen. online-Medien bieten die chance ganz schnell und unmittel-bar rückmeldungen von den Kollegen zu be-kommen. in einer Br-Zeitung können Sie Hin-tergründe ausführlicher beschreiben und auf wandzeitungen oder Flyern werden inhalte plakativer und eindrücklicher.
tipp 2Bestimmen sie, worüBer man spricht.
Haben Sie manchmal das Gefühl von den Themen der Betriebs-leitung überrannt zu werden und nur noch zu reagieren? Dann überlegen Sie im Gremium, welche betrieblichen aspekte sie ger-ne thematisieren würden und gestalten Sie ihre Medien entspre-chend. in der Politik nennt man so etwas agenda-Setting. Durch ihr aktives Tun, werden Themen zu Gesprächsstoff, Sie können Zeichen setzen und den arbeitgeber „zwingen“ sich mit ihren Punkten auseinander zu setzen.
tipp 3sie müssen es nicht
alleine machen.
Öffentlichkeitsarbeit ist keine Sache für einen Einzelnen im kleinen Hinterzimmer. Versuchen Sie als Verantwortlicher die auf-gaben auf mehrere Schultern zu verteilen. Sehen Sie sich im Gremium, aber auch in den abteilungen, um. wer fotografiert gerne, wer schreibt gut, wer hat Lust interviews zu führen, wer kann gut mit PowerPoint um-gehen und wer kann word wie ein Layout-Programm nutzen? wenn Viele mitarbeiten, ist es für den Einzelnen nicht mehr zu viel.
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Unsere rhetorikstudios in ganz Deutschland bieten
5 argumente für das professionelle Training.
2. hier geht nichts
verlorenaufnahme läuft! Erste, zweite,
dritte Übung und alles auf DVD. Sie können stolz sein auf ihre Entwicklung.
1. hier stehen sie
im rampenlicht.Durch Kamera und Lichttechnik
fühlen Sie sich wie auf der Betriebsversammlung.
Üben Sie in Live-atmosphäre.
diE ifb-RhEtoRikstudiosihr raum für erfolgreiche kommunikation!
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4. hier erleBen sie
den wow-effekt.Sie, im Film in Full-HD,
und Sie wirken viel besser, als Sie geglaubt haben. Da sagen Sie nur noch
„wow“!
5. hier wachsen sie üBer sich hinaus.
Mal etwas ausprobieren, mal etwas wagen.
Erkennen, da geht ja noch mehr.
Lernen in
l ockerer Atmosphäre
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Video und weitere infos unter: www.ifb.de/rhetorikstudio
3. hier sind sie geschützt.
im geschützten raum mutig versagen dürfen.
allen geht es da gleich. Und dann? Kraftvoll
besser werden.
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3 Info-MagazIn:Es koMMt auf sIE an!
21 RubRIk REdEn
24 Rhetorik Teil I: Der (selbst-)bewusste Weg zum Erfolg!
26 Rhetorik Teil II: Die Kunst (sich) überzeugend zu präsentieren
28 Rhetorik Teil III: Wichtige Reden als Betriebs-rat professionell halten
30 Praktisches Rhetorik- Training für die SBV
31 Absolut überzeugend: Schlagfertige Rhetorik für die JAV!
33 RubRIk VERhandEln
36 Klug verhandeln: Praktisches Verhandlungstraining für Betriebsräte Teil I
38 Praktisches Verhandlungs-training für Betriebsräte Teil II
39 Schnell, schlagfertig, treff-sicher: Effektives Argumen-tieren für eine erfolgreiche BR-Arbeit
40 Gute Ergebnisse, klare Struk-turen: Alles für effektive Betriebsrats- und Ausschuss-sitzungen
41 Gute Gesprächsführung: Die Erfolgskompetenz für alle Betriebsräte
42 Die ifb-Rhetorikstudios und Termine
46 Der schlagfertige Umgang mit unfairen Angriffen im Betrieb und im Betriebsrat!
47 NEU! Aufbau-Workshop Schlagfertigkeits techniken: Schlagfertig statt sprachlos!
48 Erfolgreich, klar und über-zeugend: Argumentieren im Wirtschafts ausschuss
49 Argumentieren und Ver handeln als Schwer-behindertenvertretung
50 NEU! Praxis-Training für die Gesamt- und Konzern-SBV: Souverän auftreten — professionell überzeugen
51 Aufsichtsrat Teil III: Professionell auftreten und erfolgreich argu mentieren
53 RubRIk fühREn
56 Betriebsratsvorsitz Teil II:Führung und Kommunikation
57 BRV und doch nicht Chef: So funktioniert Führung ohne Vorgesetztenfunktion
58 Als BRV das Gremium kraftvoll und zielstrebig fordern und entwickeln
59 Der Stellvertreter des BRV: Kompetent in jeder Rolle
60 BRV und Stellvertreter — das professionelle Leitungs-team Teil I
52 Das Thema Führen ist gerade jetzt bis zu den Wahlen ein besonders wichtiges Thema.
46 Der schlagfertige Umgang mit unfairen Angriffen im Betrieb und Betriebsrat
98+99 Betriebsversammlung Teil I:
So wird sie zum Highlight Ihrer BR-Arbeit! Betriebsversammlung Teil II:
Neue innovative Konzepte und Ideen
sEMInaRE
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61 NEU! BRV und Stellver-treter — das professionelle Leitungs team Teil II
62 Das außergewöhnliche Führungstraining für BRV und Stellvertreter
63 Kollegen kompetent unter-stützen: Der Betriebsrat als Helfer bei Personal-gesprächen
64 Vom schwierigen Chef zur guten Führungskultur
65 Der BR-Knigge: Stilsicher, souverän und selbstbewusst auf Unternehmensebene!
66 Effektiv zum Erfolg: Speziel-les Zeit- und Projektmanage-ment für Betriebsräte
67 Betriebsratsvorsitz Teil IV:Coaching in Theorie und Praxis
68 Der freigestellte Betriebs-rat: Spezielles Wissen für besondere Aufgaben
69 BR als Beruf: Mögliche Perspektiven für langjährig freigestellte Betriebsräte
70 Klausurtagungen und Strategie workshops
71 Gemeinsam vom gewählten Gremium zum starken BR-Team!
73 RubRIk bERatEn
76 Mitarbeiter in Not?! So beraten Sie als Betriebs-rat richtig!
77 NEU! Auftragsklärung: Die tragfähige Entscheidung über Anfragen von Kollegen
78 So führen Sie als SBV vertrauensvolle Beratungs-gespräche
79 Der starke Betriebsrat: Selbstbewusst. Wert-schätzend. Werteorientiert
80 Souveränität und Persönlichkeit: Sicherer Umgang mit unangenehmen Mit menschen
81 Die Macht der Gefühle: Emotionen in der Betriebs-ratsarbeit intelligent nutzen
82 Erfolgsstrategien für Betriebsrätinnen: Weiter-kommen im BR und im Beruf!
84 Ausbildung: Gestalten von Veränderungsprozessen
86 Betriebsklima — Einfluss und Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats
87 Organisationspsychologie Teil I: Der Mensch im Mittelpunkt
88 Organisationspsychologie Teil II: Die Gruppe im Mittel-punkt
89 NEU! Organisations-psychologie Teil III: Das Unternehmen im Mittelpunkt
91 RubRIk InfoRMIEREn
92 Die Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats — Grundlagen Teil I
93 Die richtige Strategie für Ihre Öffentlichkeitsarbeit — Grundlagen Teil II
94 Die Schreibwerkstatt: Gute Ideen für starke Texte
95 Die Layout-Werkstatt: Info-Materialien mit Word ansprechend gestalten
96 Die Netz-Werkstatt: Online Kommunizieren und Soziale Medien nutzen
97 Ihre Öffentlichkeitsarbeit auf dem Prüfstand Praxis-tage Öffentlichkeitsarbeit
98 Betriebsversammlung Teil I: So wird sie zum Highlight Ihrer BR-Arbeit!
99 Betriebsversammlung Teil II: Neue innovative Konzepte und Ideen
101 RubRIk konflIktE
102 Konstruktives Konflikt-management in der BR-Arbeit Teil I
103 Konstruktives Konflikt-management in der BR-Arbeit Teil II
104 Konfliktmanagement für Frauen
105 Der Betriebsrat als Vermittler: Mediation Teil I
106 Mobbing — Diskriminierung am Arbeitsplatz Teil I
108 Wichtig im BR-Büro: Kon struktiver Umgang mit Stress und Konflikten
109 Konstruktiver Umgang mit Konfliktsituationen in der SBV-Arbeit
110 RubRIk ifb-InhousE — sEMInaRE nach Wunsch Stellen Sie Ihre individuellen Inhouse-Seminare zusammen
112 IhR WEg zuM sEMInaR:schulungsanspruch, agb, formulare u. v. m.
112 Hotelstandorte
114 Ihr Recht auf Schulung
116 Seminarübersicht nach Terminen
126 Organisatorische Hinweise, AGB und Datenschutz
127 Formular: Mitteilung an die Geschäftsleitung
128 Formular: Seminar-anmeldung
129 Stichwortverzeichnis
131 Gesamtübersicht Spezial-programme
132 Online-Portal
Seminarorganisation und Anmeldung › Tel. 0 88 41 / 61 12-0
Doris Groß › [email protected]
Heike Hutter › [email protected]
Caroline Franke › [email protected]
Stephanie Brandner › [email protected]
Noch Fragen?
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Begeistern Sie Ihr Publikum
Vom Referat in der Schule, über Bewerbungsgespräche bis hin zur Rede auf der Betriebsversammlung, immer wieder kann man feststellen: Je begeisterter jemand von seinem Thema ist, desto mehr kann er auch begeistern. Wenn dagegen ein Redner schon durch seine monotone Stimme und schlaffe Körperhaltung deutlich macht, wie gelangweilt er selber von seinem Thema ist, kann er keine Ekstase und Begeisterung bei seinem Publikum hervorrufen. Und was wollen Sie? Hoffentlich begeistern!
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Reden
SemInaRe24 Rhetorik Teil I: Der (selbst-)bewusste Weg
zum Erfolg!
26 Rhetorik Teil II: Die Kunst (sich) überzeugend zu präsentieren
28 Rhetorik Teil III: Wichtige Reden als Betriebsrat professionell halten
30 Praktisches Rhetorik-Training für die SBV
31 Absolut überzeugend: Schlagfertige Rhetorik für die JAV!
1
Seminarorganisation und Anmeldung Doris Groß › [email protected]
Heike Hutter › [email protected]
› Tel. 0 88 41 / 61 12-0
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Jeder ist anders — deine Zuhörer auch Als Redner sprechen Sie nie vor einer grauen Masse, sondern vor einer Gruppe aus lauter Individuen. Alle sind mit anderen Erwartungen gekommen und nehmen Informationen auf unterschiedliche Art und Weise auf. Wo der eine Zahlen und Grafiken liebt, braucht der andere lebensnahe Beispiele. Eine Faustregel sagt, dass man 60% der Zuhörer normal interessieren kann, 20% gar nicht und 20% in höchstem Maß. Das bedeutet: niemand kann es jemals allen recht machen! Das ist doch recht entlastend, oder?
20%
60%20%
aida — nein, nicht das schiffAus dem Marketing kennt man die AIDA-Formel. Sie zeigt auf, was eine Werbemaßnahme beim Kunden bewirken soll. Als Redner können Sie die Formel aber auch in Ihrem Vortrag beachten.
a = Attention (Aufmerksamkeit) — beginnen Sie mit einem Ohröffner oder einem Knalleffekt.
i = Interest (Interesse) — sagen Sie auf spannende Art und Weise, um was es geht und wecken Sie Interesse.
d = Desire (Wunsch) — jetzt wollen die Zuhörer Informationen, liefern Sie diese!
a = Action (Aktion) — aktivieren Sie Ihre Zuhörer. Sie sollen jetzt applaudieren oder in Ihrem Sinne aktiv werden.
aida
einatmen — ausatmen! Wenn ein Redner aufgeregt ist, kann es passieren, dass seine Atmung immer
flacher wird. Durch diese Kurzatmigkeit wird die Stimme kraftlos und flach sowie die Tonlage höher. In der Folge wird er dann nicht tiefer atmen, sondern öfter (Schnappatmung). Damit Ihnen nicht die Luft wegbleibt, können Sie sich
angewöhnen, vor der Rede bewusst dreimal tief bis in den Bauch hinein zu atmen. Das beruhigt und lässt Sie später energetisch und kraftvoll wirken.
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rund ums
themaReden
„Verbrecher“, äh … VersprecherJedem Redner passieren Pannen. Ob das eine Auflockerung Ihres Vortrags darstellt oder eine Katastrophe ist, hängt davon ab, wie Sie damit um gehen. Grundsätzlich sollten Sie nicht nervös werden. Dann können Sie entweder so tun, als ob nichts gewesen ist, eine witzige Bemerkung machen oder sich kurz entschuldigen. Denken Sie daran: das Publikum reagiert auf Sie. Wenn Sie gelassen bleiben, dann können auch die Zuhörer ganz entspannt bleiben.
fünf finger für ihre redeEinen möglichen Rede-Aufbau verdeutlicht die Fünf-Finger-Formel:1. Interesse wecken2. Thema ansprechen und umreißen3. Beispiele und Argumente aufführen4. Fazit ziehen, in die Zukunft weisen5. Daumen hoch, Publikum aktiv werden lassen
InteResse
thema
aRgumente
FazIt
Daumen hoch
sie überZeugen durch …1. Ihre Glaubwürdigkeit für die Zuhörer.2. das Wecken und Übertragen von Gefühlen.3. Ihre Argumente.
Darüber hinaus überzeugen Sie mit Ihrer Person, mit dem, was Sie sind, mit dem, was Sie sagen und durch die Art, wie Sie es sagen.
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/88
Selbstbewusst auftreten, frei sprechen und andere überzeugen: Das gehört dazu, wenn Sie als Betriebsrat wirklich etwas erreichen wollen. Aber wie schaffen Sie es, den richtigen Ton zu treffen und Ihre Botschaft gekonnt zu vermitteln? Dieses Seminar macht Sie von Grund auf mit dem 1 x 1 des Redens vertraut. Hier bekommen Sie das rhetorische Handwerkszeug, das jeder Betriebsrat braucht. Konkrete Fallbeispiele, gezieltes Training und individuelle Tipps helfen Ihnen, typische Redesituationen im betrieblichen Alltag souverän zu meistern. Setzen Sie Ihre Stimme und Ihre Körpersprache gezielt ein. Üben Sie direkt in unseren Rhetorikstudios, wie Sie den berühmten Kloß im Hals überwinden und Spaß am Reden und Präsentieren gewinnen. Denn: Reden lernt man nur durch Reden!
ifb-Plus: Gratis für alle Seminarteilnehmer – der praktische Ratgeber „Rhetorik für die erfolgreiche Betriebsratsarbeit“ von unseren Referenten Christa Jordan und Rolf Christiansen.
Seminarinhalte
Grundlagen des freien Redens – Werden Sie sich Ihrer eigenen Wirkung bewusst – Lernen Sie die Möglichkeiten von Sprache, und Stimme kennen – Bauen Sie einen guten Kontakt zu Ihren Zuhörern auf
Das kleine 1 x 1 des Redens – Auf den Punkt gebracht: Gedanken gekonnt ausformulieren – Systematisch vorgehen: Wie wird ein Stichwortkonzept aufgebaut? – Praktischer Wegweiser: Der rote Faden für zielorientierte Reden – Rundum überzeugend: Argumente wirkungsvoll aufbereiten und
darstellen – Gemeint ist nicht gesagt: So drücken Sie sich klar und verständlich – Gut strukturiert: Gliederungsvarianten für verschiedene Redeziele
Selbstsicheres Auftreten – Techniken zum Abbau von Redehemmungen kennenlernen – Persönliche Stress-Faktoren aufspüren und abbauen – Körpersprache stimmig und wirkungsvoll einsetzen – Spaß am freien Reden und Präsentieren gewinnen
Praxisorientierte Vortrags und Formulierungstechniken – Kurze Statements punktgenau formulieren – Aufbau eines Informationsbeitrags – Gestaltung einer Überzeugungsrede
Praktisches RhetorikTraining anhand eigener Beispiele der Teilnehmer
Ihr Nutzen u Sie beherrschen das 1 x 1 des Redens und haben das nötige rhetorische Handwerkszeug für eine erfolgreiche Arbeit im Betriebsrat.
u Hier lernen Sie, wie Sie Ihr Lampenfieber überwinden, frei sprechen und selbstbewusst auftreten.
u Vom kurzen Statement bis zur Präsentation: Nach dem Seminar meistern Sie typische Redesituationen aus Ihrem BRAlltag souverän.
Teilnehmer im Juni 2016 in Garmisch-Partenkirchen
Sicher und souverän: Frei sprechen – überzeugend auftreten!
Rhetorik Teil I: Der (selbst-)bewusste Weg zum Erfolg!
uUnsere Referenten sind Rhetorik- und Kommunikationstrainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.190 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € 1.290 € weitere Kollegen - 200 € je 1.190 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
Highlight: Exklusiv im ifb RhetorikStudiosiehe Seite 42
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Rhetorik Teil I: Der (selbst-)bewusste Weg zum Erfolg!
2017 Ort Sem.-Nr. 2017 Ort Sem.-Nr. 2017 Ort Sem.-Nr.
Januar30.01. - 03.02. Bad Kohlgrub 51-103 A
Februar13.02. - 17.02. Traben-Trarbach 51-104 A
20.02. - 24.02. Lüneburg R 51-105 A
März06.03. - 10.03. Traben-Trarbach 51-106 A
13.03. - 17.03. Bad Kohlgrub 51-107 A
20.03. - 24.03. Potsdam-Babelsb. R 51-108 A
27.03. - 31.03. Garmisch-P. R 51-109 A
April03.04. - 07.04. Traben-Trarbach 51-110 A
24.04. - 28.04. Lüneburg R 51-111 A
Mai08.05. - 12.05. Garmisch-P. R 51-112 A
08.05. - 12.05. Traben-Trarbach 51-112 B
15.05. - 19.05. Potsdam-Babelsb. R 51-113 A
29.05. - 02.06. Bad Kohlgrub 51-114 A
Juni12.06. - 16.06. Traben-Trarbach 51-115 A
19.06. - 23.06. Lüneburg R 51-116 A
26.06. - 30.06. Garmisch-P. R 51-117 A
26.06. - 30.06. Kühlungsborn* 51-117 B
Juli03.07. - 07.07. Bad Kohlgrub 51-118 A
10.07. - 14.07. Lüneburg R 51-119 A
17.07. - 21.07. Potsdam-Babelsb. R 51-120 A
24.07. - 28.07. Lüneburg R 51-121 A
August07.08. - 11.08. Traben-Trarbach 51-122 A
14.08. - 18.08. Timmend. Strand* 51-123 A
21.08. - 25.08. Bad Kohlgrub 51-124 A
28.08. - 01.09. Potsdam-Babelsb. R 51-125 A
September04.09. - 08.09. Garmisch-P. R 51-126 A
11.09. - 15.09. Lüneburg R 51-127 A
18.09. - 22.09. Garmisch-P. R 51-128 A
18.09. - 22.09. Potsdam-Babelsb. R 51-128 B
25.09. - 29.09. Potsdam-Babelsb. R 51-129 A
Oktober09.10. - 13.10. Traben-Trarbach 51-130 A
16.10. - 20.10. Lüneburg R 51-131 A
23.10. - 27.10. Garmisch-P. R 51-132 A
November06.11. - 10.11. Traben-Trarbach 51-133 A
13.11. - 17.11. Traben-Trarbach 51-134 A
20.11. - 24.11. Bad Kohlgrub 51-135 A
27.11. - 01.12. Traben-Trarbach 51-136 A
Dezember04.12. - 08.12. Potsdam-Babelsb. R 51-137 A
11.12. - 15.12. Traben-Trarbach 51-138 A
2018 Ort Sem.-Nr.
Januar08.01. - 12.01. Garmisch-P. R 51-101 A
22.01. - 26.01. Potsdam-Babelsb. R 51-102 A
Februar05.02. - 09.02. Traben-Trarbach 51-103 A
26.02. - 02.03. Lüneburg R 51-104 A
März05.03. - 09.03. Bad Kohlgrub 51-105 A
19.03. - 23.03. Potsdam-Babelsb. R 51-106 A
R Nichtraucher-Hotel
* nicht im Rhetorikstudio
Das sagt eine Teilnehmerin über das Seminar:„Eine Rede halten? Das kann ich nicht! – So meine Überzeugung … Schon am zweiten Tag des Seminars stand ich vor meinen zehn Mitteilnehmern und zwei Kameras und fühlte mich gar nicht mal unwohl! Ein Seminar wie ein Turbobeschleuniger – unbedingt teilnehmen! Rede Lust garantiert!“
Jana M., BR-Mitglied und AGG-Beauftrage, zum Seminar 2016 in Lüneburg
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/89
Mit „Rhetorik Teil I“ haben Sie einen guten Anfang gemacht, um im Betriebsrat und im Beruf selbstsicher aufzutreten. Nun geht es darum, Ihr Können weiter auszubauen. Abwechslungsreiche Trainingseinheiten, individuelles Feedback und konkrete Formulie-rungstipps helfen Ihnen, noch mehr Redestärke und Überzeugungskraft zu gewinnen. Lernen Sie, wie Sie wortbeiträge logisch aufbauen und auch spontan Stellung beziehen. Probieren Sie aus, wie das Zusammenspiel von Stimme und Körpersprache funktioniert. Nutzen Sie wirksame Rede- und Präsentationstechniken. Und: Bleiben Sie humorvoll und gelassen – auch wenn es mal Einwände oder Zwischenrufe gibt!
Speziell für Betriebsräte, die bereits über Rhetorik-Kenntnisse verfügen und ihr Können weiter vertiefen wollen.
Seminarinhalte
Spontane Wortbeiträge sicher auf den Punkt bringen – Sich klar, verständlich und mitreißend ausdrücken – Statements professionell abfassen – Punktgenau und treffsicher formulieren
Persönliche Ausstrahlung gewinnen – Das geht: Lampenfieber in positive Energie umwandeln – Persönlichkeit zeigen: Authentisch sprechen und auftreten – Alle Möglichkeiten nutzen: Gezielter Einsatz von Stimme und Betonung – Besser werden: Die eigene Ausdrucksfähigkeit gezielt weiterentwickeln
Einsatz von wirksamen Rede und Präsentationstechniken – Ausarbeitung eines umfassenden Stichwortkonzepts – Aufbau einer schlüssigen Argumentation – Umfangreiche Themen klar und nachvollziehbar vermitteln – Präsentationsmedien richtig nutzen – Praktische Umsetzung mit eigenen Themen und Beispielen
Schnell und schlagfertig kontern – Souveräner Umgang mit Einwänden und Störungen – Angriffe und Provokationen gekonnt abwehren – Schwierige Situationen mit cleverer Fragetechnik meistern – Humor und Ruhe bewahren – auch wenn es mal ganz anders kommt
Ihr Nutzen u Nach dem Seminar können Sie selbstbewusst und treffsicher formulieren und auch ganz spontan Stellung beziehen.
u Mit konkreten Beispielen aus Ihrem eigenen BRAlltag trainieren Sie, wie Sie schlagfertig auf Einwände und verbale Angriffe reagieren.
u Schritt für Schritt lernen Sie, wie Sie Ihre Redebeiträge durch den Einsatz moderner Medien und Präsentationstechnik wesentlich interessanter machen.
Teilnehmer im Mai 2016 in Lüneburg
Ganz schön stark: Wer überzeugt, hat Einfluss!
Rhetorik Teil II: Die Kunst (sich) überzeugend zu präsentieren
uUnsere Referenten sind Rhetorik- und Kommunikationstrainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.190 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € 1.290 € weitere Kollegen - 200 € je 1.190 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
Highlight: Exklusiv im ifb RhetorikStudiosiehe Seite 42
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Rhetorik Teil II: Die Kunst (sich) überzeugend zu präsentieren
2017 Ort Sem.-Nr. 2017 Ort Sem.-Nr. 2017 Ort Sem.-Nr.
Januar30.01. - 03.02. Traben-Trarbach 51-201 B
Februar06.02. - 10.02. Lüneburg R 51-202 A
20.02. - 24.02. Potsdam-Babelsb. R 51-203 A
März13.03. - 17.03. Traben-Trarbach 51-204 A
27.03. - 31.03. Bad Kohlgrub 51-205 A
April24.04. - 28.04. Potsdam-Babelsb. R 51-206 A
Mai08.05. - 12.05. Lüneburg R 51-207 A
29.05. - 02.06. Traben-Trarbach 51-208 A
Juni19.06. - 23.06. Garmisch-P. R 51-209 A
Juli10.07. - 14.07. Traben-Trarbach 51-210 A
August14.08. - 18.08. Lüneburg R 51-211 A
September04.09. - 08.09. Bad Kohlgrub 51-212 A
18.09. - 22.09. Traben-Trarbach 51-213 A
Oktober09.10. - 13.10. Potsdam-Babelsb. R 51-214 A
23.10. - 27.10. Traben-Trarbach 51-215 A
November06.11. - 10.11. Garmisch-P. R 51-216 A
27.11. - 01.12. Lüneburg R 51-217 A
Dezember04.12. - 08.12. Traben-Trarbach 51-217 B
11.12. - 15.12. Potsdam-Babelsb. R 51-218 A
2018 Ort Sem.-Nr.
Januar15.01. - 19.01. Lüneburg R 51-201 A
Februar19.02. - 23.02. Bad Kohlgrub 51-202 A
März12.03. - 16.03. Traben-Trarbach 51-203 A
R Nichtraucher-Hotel
Teilnehmer im Mai 2015 in Traben-Trarbach
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/424
Versammlungen, Betriebsfeiern, Jubiläen oder Trauerfälle: Aus diesem Seminar nehmen Sie fertige Redekonzepte für wichtige betriebliche Anlässe mit nach Hause. Gemeinsam erstellen wir Reden, mit denen Sie Ihre Zuhörer ganz bestimmt nicht langweilen. Natürlich lernen Sie auch, wie Sie das Ganze ungezwungen und unterhaltsam präsentieren. Ob Mikrofon, Scheinwerferlicht oder Beamer: In unseren Rhetorikstudios haben Sie die idealen Rahmenbedingungen, um sich auf Tagungen, Kongresse, Großveranstaltungen oder gewerkschaftliche Anlässe vorzubereiten. Intensives Training, professionelle Video-analysen und individuelles Feedback helfen Ihnen, auch vor großem Publikum sicher und entspannt aufzutreten.
Speziell für Betriebsräte, die regelmäßig vor größeren Gruppen Reden halten und bereits Vorkenntnisse mitbringen – am besten aus unseren Seminaren „Rhetorik I“ oder „II“.
ifb-Plus: Gratis für alle Seminarteilnehmer – der praktische Ratgeber „Rhetorik für die erfolgreiche Betriebsratsarbeit“ von unseren Referenten Christa Jordan und Rolf Christiansen.
Seminarinhalte
Souverän bei unterschiedlichen Redeanlässen – Reden auf Betriebs- und Abteilungsversammlungen – Begrüßen neuer Mitarbeiter bei Betriebszusammenlegungen – Ehrende Worte bei Jubiläen und festlichen Anlässen – Rückschau halten und Danke sagen bei Verabschiedungen – Trauerreden – die richtigen Worte finden – Passende Konzepte und Checklisten für Ihre Praxis
Der überzeugende Auftritt auf Ihrer Veranstaltung – Aufmerksamkeit wecken und Inhalte auf den Punkt bringen – Professioneller Umgang mit Lampenfieber – Rhetorische Gestaltungsmittel effektvoll einsetzen – Glaubwürdig auftreten mit harmonischer Körpersprache – Überzeugungssicher bleiben – auch in schwierigen Situationen – Angriffe und Provokationen schlagfertig meistern – Reden wirkungsvoll beginnen und abschließen
Reden vor großem Publikum – Präsentieren und Visualisieren in großen Räumen – Sicherer Umgang mit moderner Tagungs- und Präsentationstechnik – PowerPoint, Beamer und Co.: Professioneller Einsatz moderner Medien – Eigene Praxis-Themen direkt im Seminar aufbereiten und präsentieren
Ihr Nutzen u Von der kurzen Begrüßung bis zur Ansprache auf der Betriebsversammlung: Hier lernen Sie, wie Sie Reden richtig vorbereiten und professionell vortragen.
u Mit den Checklisten und Konzepten aus diesem Seminar sind Sie bestens für typische Redeanlässe im betrieblichen Alltag gerüstet.
u In unseren Rhetorikstudios gewinnen Sie die nötige Sicherheit, um auch vor großem Publikum authentisch und ungezwungen aufzutreten.
Sicher und souverän: Für jeden Anlass die richtige Rede!
Rhetorik Teil III: Wichtige Reden als Betriebsrat professionell halten
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
13.03. - 17.03. Lüneburg R 59-402 A08.05. - 12.05. Bad Kohlgrub 59-403 A03.07. - 07.07. Potsdam-Babelsb. R 59-404 A25.09. - 29.09. Lüneburg R 59-405 A13.11. - 17.11. Traben-Trarbach 59-406 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Rhetorik- und Kommunikationstrainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 10 Teilnehmer
Preis ab 1.190 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € 1.290 € weitere Kollegen - 200 € je 1.190 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
Highlight: Exklusiv im ifb RhetorikStudiosiehe Seite 42
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unsere referenten
Unsere Referenten überzeugen Sie mit Fachwissen und Praxis
bezug. Sie geben ihr Wissen mit Freude und Leidenschaft
weiter.
Über 50 Kommunikationsexperten vermitteln Ihnen das nötige Fachwissen für Ihre all
täglichen rhetorischen Herausforderungen. Die meisten
davon haben noch weitere Qualifikationen als Coach,
Personal entwickler, Psychologe oder Organisationsberater.
www.ifb.de/ referenten
01 Marco Plass Organisationspsychologe (FH), Mastercoach DVNLP, Teamentwickler
02 Doris Lucas Psycholinguistin (M.A.)
03 Andreas Schmidtberg Organisationsberater, Personal und TeamCoach
04 Wolfgang Kopf Personal und Organisationsentwickler, Systemisches Coaching
05 Dr. Claudia Langosch Dipl. Sprechwissenschaftlerin, Personal und TeamCoach
06 Ira Ganßmann Trainerin, Coach, Beraterin
07 Udo Zehe Coach und Wirtschaftsmediator
08 Angelika Schädlich Psycholinguistin (M.A.)
09 Isabelle Pfister Dipl. Psychologin
10 Dr. Markus Gyger Trainer, Moderator und Coach
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/238
Oft findet die Arbeit der SBV nicht nur beim Arbeitgeber, sondern auch beim Betriebsrat und der Belegschaft viel zu wenig Beachtung. Mit unserem genau auf die Schwer-behindertenvertretung abgestimmten Rhetorik-Training können Sie das ändern. „Üben, üben, üben!“ Das ist das Geheimnis, wenn Sie andere locker und selbstbewusst für die Anliegen schwerbehinderter Menschen gewinnen wollen. Deshalb dreht sich hier alles um konkrete Fallbeispiele. Praxisnah lernen Sie, wie Sie typische Redesituationen aus dem SBV-Alltag wortgewandt, schlagfertig und souverän meistern.
ifb-Plus: Gratis zum Seminar – der praktische Rhetorik-Ratgeber von den ifb-Referenten Christa Jordan und Rolf Christiansen.
Seminarinhalte
Souverän als Vertrauensperson: Selbstsicher für Schwerbehinderte eintreten – Ruhe bewahren: Richtiger Umgang mit Nervosität und Lampenfieber – Nie mehr sprachlos: Den berühmten Kloß im Hals überwinden – Gewusst wie: Nervosität in positive Energie verwandeln – So geht’s: Wechselwirkung von innerer und äußerer Haltung – Ohne Worte: Körpersprache gezielt einsetzen
Speziell für die SBV: Grundlagen des freien Redens – Bewusst reden – bewusst wirken – Kontakt zu den Zuhörern aufbauen – Kurze Statements auf den Punkt gebracht
Redebeiträge gekonnt vorbereiten – Ausarbeitung von Stichwortkonzepten – Aufbau und Struktur einer Kurzrede – Den roten Faden behalten – Argumente für die SBV-Arbeit wirkungsvoll darstellen – Gemeinsamkeiten mit den Zuhörern hervorheben
Handwerkszeug für gute Vortrags und Formulierungstechnik – Aufbau eines Informationsbeitrags – Gestaltung einer Überzeugungsrede
Praktisches Gesprächstraining mit konkreten Beispielen aus dem SBVAlltag – Jeder Teilnehmer bekommt ausführliches Feedback und hilfreiche
Experten-Tipps!
Ihr Nutzen u Hier bekommen Sie das passende kommunikative Handwerkszeug für eine erfolgreiche SBVArbeit.
u Schritt für Schritt trainieren Sie, wie Sie andere mit guten Redebeiträgen und sicherem Auftreten überzeugen.
u In lockerer Atmosphäre lernen Sie, wie Sie Ihr Lampenfieber überwinden und auch vor vielen Zuhörern souverän das Wort ergreifen.
Das sagt eine Teilnehmerin über das Seminar:„Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell die Zeit im Seminar vergeht. Unser Referent hat uns alle mitgerissen. Rhetorik, ein Angstthema, macht Spaß! Plötzlich stehe ich vor der Gruppe und halte eine Rede. Und es macht mir nichts aus. Diese Sicherheit in so einer Situation werde ich mit in meine Arbeit nehmen.“
Petra S., Schwerbehindertenvertreterin, zum Seminar 2015 in Hamburg
Souverän und schlagfertig: Aufmerksamkeit gewinnen für die SBV!
Praktisches Rhetorik-Training für die SBV
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
06.02. - 10.02. Lübeck 51-501 A03.04. - 07.04. Köln 51-502 A29.05. - 02.06. Bad Dürkheim 51-503 A17.07. - 21.07. Leipzig 51-504 A18.09. - 22.09. würzburg 51-505 A20.11. - 24.11. Hamburg 51-506 A
2018 Ort Sem.-Nr.
12.02. - 16.02. Berlin 51-501 A19.03. - 23.03. München 51-502 A
uUnsere Referenten sind Rhetorik- und Kommunikationstrainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.290 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € je 1.290 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 96 Abs. 4 SGB IX für die Schwerbehinderten-vertretung erforderlich, die das hier vermit-telte wissen für die Erfüllung ihrer anste-henden Aufgaben benötigt und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügt. Siehe: www.ifb.de/schulungsanspruch
Vertreten Sie Ihre
Meinung selbstsicher
und überzeugend!
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/229
Selbstsicheres Auftreten, gute Argumente und die richtige Portion Schlagfertigkeit: Das gehört dazu, wenn Du in der JAV etwas erreichen willst. Bloß – wo lernt man das? In der Schule und in der Ausbildung eher selten. Aber hier! wie ergreife ich spontan das wort? wie überzeuge ich Betriebsräte und Vorgesetzte? Und: was hilft gegen Lampen-fieber? In diesem Seminar kannst Du es gleich selbst ausprobieren. Mit lockerem Praxis-Training in unseren Rhetorik-Studios wirst Du - anhand von konkreten Beispielen – fit für Diskussionen sowie JA- und Betriebsversammlungen. Hol Dir die besten Tipps, Tricks und Vortragshilfen, um andere für die Anliegen der JAV zu gewinnen.
ifb-Plus: Damit Du Deine Überzeugungskraft nach dem Seminar weiter ausbauen kannst, schenken wir Dir unseren praktischen Rhetorik-Ratgeber. Hier haben unsere Referenten die besten Tipps und Übungen noch mal für Dich auf den Punkt gebracht.
Seminarinhalte
Passgenau für die JAV: Grundlagen des freien Redens – Nie mehr sprachlos: Redehemmungen überwinden – Das wirkt: Körpersprache gekonnt einsetzen – Nur die Ruhe: Nervosität in positive Energie umwandeln
Selbstsicher Auftreten: Fit für die JAVersammlung – Kompetenz zeigen: Professionell informieren – Rundum überzeugend: Gute Argumente finden – Struktur schaffen: Stichwortkonzepte nutzen – Sympathie aufbauen: Die Zuhörer für sich gewinnen – Locker bleiben: Auch vor vielen Leuten souverän rüberkommen – Motivation wecken: Andere für die JAV-Arbeit begeistern
Sitzungen und Diskussionen souverän meistern – Durchstarten: Vorbereitung ist alles – Klartext: Mut zur eigenen Meinung – Aufgepasst: Sich Gehör verschaffen – Guter Abschluss: Gemeinsam Lösungen finden
Die besten Gesprächsstrategien für die JAV – Clever kontern: Unfaire Argumentationen abwehren – Nachgehakt: Klare Aussagen gewinnen – Mehr erreichen: Fragetechniken gezielt einsetzen – Cool bleiben: Hitzige Diskussionen gelassen meistern
Dein Nutzen
u Du ergreifst selbstsicher das Wort für die Interessen der JAV und lässt Dich nicht so leicht einschüchtern.
u Hier lernst Du, wie Du logisch argumentierst, die Dinge auf den Punkt bringst und andere für Deine Ideen begeisterst.
u Nach dem Seminar beherrschst Du effektive Diskussionsstrategien für die JAV und kannst Dich auch in hitzigen Gesprächen behaupten.
Das sagt Deine Referentin:„Ein super Praxis-Training für alle JAVis, die Lust haben, ihren eigenen Auftritt zu verbessern. Ich erlebe selten Seminare, in denen so viel geübt, gelernt und gelacht wird!“
Doris Lucas, Rhetoriktrainerin, Psycholinguistin (MA)
In Diskussionen und Versammlungen: Plötzlich hört Dir jeder zu!
Absolut überzeugend: Schlagfertige Rhetorik für die JAV!
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
13.02. - 17.02. Bad Kohlgrub 51-402 A03.04. - 07.04. Traben-Trarbach 51-403 A15.05. - 19.05. Lüneburg R 51-404 A26.06. - 30.06. Traben-Trarbach 51-405 A07.08. - 11.08. Garmisch-P. R 51-406 A11.09. - 15.09. Potsdam-Babelsb. R 51-407 A
2018 Ort Sem.-Nr.05.03. - 09.03. Potsdam-Babelsb. R 51-401 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Rhetorik- und Kommunikationstrainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 990 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.190 € 2. Kollege - 100 € 1.090 € weitere Kollegen - 200 € je 990 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhältst Du unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG in Verbindung mit § 65 Abs. 1 BetrVG für die Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung erforderlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über ent-sprechende Kenntnisse verfügen. Siehe: www.ifb.de/schulungsanspruch
NEU:
Im Rhetorik-Studio!
Highlight: Exklusiv im ifb RhetorikStudiosiehe Seite 42
Wer macht den Advocatus Diaboli?
Ein Advocatus Diaboli ist jemand, der in einer Diskussion die Argumente der Gegenseite vertritt und vorwegnimmt. Wozu das gut sein soll, werden Sie fragen. Wenn eine Verhandlung mit dem Arbeitgeber ansteht, dann werden Sie Ihre eigenen Argumente erarbeiten und gliedern müssen. Es ist aber auch eine hilfreiche Übung, eine Verhandlung im Vorfeld einmal durchzuspielen und sich zu überlegen, wie die Argumente und Erwiderungen des Verhandlungspartners aussehen könnten. Dafür brauchen Sie dann jemanden, der die Rolle des Arbeitgebers übernimmt: den Advocatus Diaboli.
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Verhandeln
2SeminAre
36 Klug verhandeln: Praktisches Verhandlungstraining für Betriebsräte Teil I
38 Praktisches Verhandlungstraining für Betriebsräte Teil II
39 Schnell, schlagfertig, treffsicher: Effektives Argumentieren für eine erfolgreiche BR-Arbeit
40 Gute Ergebnisse, klare Strukturen: Alles für effektive Betriebsrats- und Ausschusssitzungen
41 Gute Gesprächsführung: Die Erfolgskompetenz für alle Betriebsräte
42 Die ifb-Rethorikstudios und Termine
46 Der schlagfertige Umgang mit unfairen Angriffen im Betrieb und im Betriebsrat!
47 NEU! Aufbau-Workshop Schlagfertigkeits-techniken: Schlagfertig statt sprachlos!
48 Erfolgreich, klar und überzeugend: Argumentieren im Wirtschafts ausschuss
49 Argumentieren und Ver handeln als Schwerbehindertenvertretung
50 NEU! Praxis-Training für die Gesamt- und Konzern-SBV: Souverän auftreten — profes-sionell überzeugen
51 Aufsichtsrat Teil III: Professionell auftreten und erfolgreich argu mentieren
Seminarorganisation und Anmeldung Caroline Franke › [email protected]
Sonja Husen › [email protected]
› Tel. 0 88 41 / 61 12-0
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HandlungS tippSerfolgreiches Verhandeln
pauSen verStärken argumenteBei Verhandlungen sind die richtigen Argumente wichtig. Aber bitte nicht zu viele, damit nimmt man dem einzelnen Argument die Wertigkeit. Und es gilt auch: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Geben Sie dem Verhandlungspartner Zeit, das Argument zu verarbeiten und zu verstehen. Machen Sie also eine Redepause und zerstören Sie nicht die positive Wirkung des Arguments dadurch, dass Sie ohne Punkt und Komma weiterreden.
Seminarti ppKlug verhandeln:
Praktisches Verhandlungstraining für Betriebsräte Teil I
Seminar auf Seite
36
die mokaSSinS deS anderenEin indianisches Sprichwort sagt: „Bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“ Auch für Verhandlungen gilt: Ich kann die Motive des Verhandlungspartners erst erkennen, wenn ich versucht habe, mich in seine Situation zu versetzen. Durch diesen Perspektivenwechsel kann ich dann auch viel besser Gegenargumente und Kompromissvorschläge erarbeiten.
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daS StärkSte zuerStMachen Sie sich vor einer Verhandlung Gedanken zum Aufbau Ihrer Argumentationskette. Sie sollten immer mit dem stärksten Argument beginnen. Am Anfang ist die Aufmerksamkeit noch hoch und Sie können durch dieses Argument den weiteren Verlauf bestimmen. Das stärkste Argument kann auch — wie eine Werbebotschaft — immer wieder neu formuliert wiederholt werden. Bringen Sie dann die eher untergeordneten Argumente, um mit dem zweitstärksten Argument zu enden.
motiv oder poSitionFragen Sie sich immer, ob es sich bei dem
Argument des Verhandlungspartners um ein Motiv, oder um eine Position handelt. Eine
Position ist ein Standpunkt mit Forderungen und Behauptungen. Diese werden nach außen ver
treten und sind verhandelbar. Motive sind Dinge, die der Verhandlungspartner (und auch Sie selber)
benötigt oder um die er sich Sorgen macht. Auf diese Motive sollte man sich konzentrieren,
denn um deren Erfüllung geht es immer.
aaaaa
motiv
poSition
leSenSwertFrank kittelgeScHickteS verHandeln iSt lernbar. Hier lernen Sie Schritt für Schritt, überzeugend zu argumentieren und Ihre
Interessen im Berufsalltag durchzusetzen. Frank Kittel zeigt, wie Sie
taktisch klug vorgehen und Verhandlungen zu einem positiven Ende bringen.
› 1. Auflage 2015, 304 S. € 14,95 , ISBN 978-3-648-06882-3,
ifb-Best.Nr.: 29-006 › Bestellen unter: www.ifb-medien.de
ziel
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/79
Den eigenen Standpunkt selbstbewusst vertreten und sich nicht so leicht aus dem Konzept bringen lassen: Verhandlungen mit dem Arbeitgeber gehören zu den wichtigsten, aber auch zu den schwierigsten Aufgaben im Betriebsrat. Da gibt’s nur eins – üben, üben, üben! Lockeres Praxis-Training, wirksame Selbstbehauptungstechniken und jede Menge Tipps und Tricks: Hier werden Sie von Grund auf mit den Spielregeln der Verhandlungs-führung vertraut. Lernen Sie, wie Sie sich richtig vorbereiten, Ihre Ziele konsequent ver-folgen und unfaire Taktiken abwehren. Nutzen Sie die Chance, direkt im Seminar typische Verhandlungssituationen durchzuspielen und sich die nötige Selbstsicherheit für die Verhandlungskommission zu holen.
ifb-Plus: Gratis im Seminar – der Praxis-Ratgeber und die CD „Verhandlungen mit dem Arbeitgeber“ von unserem Referenten Dr. Klaus watzin.
Seminarinhalte
Verhandlungsführung als Schlüsselkompetenz für erfolgreiche Mitbestimmung
– Kopfsache: Hier beginnt der Verhandlungserfolg – Standortbestimmung: Ausgangslage des Verhandlungspartners
analysieren – Taktisch klug: Strategische Verhandlungsprinzipien kennenlernen
Effektive Verhandlungstechniken – speziell für Betriebsräte – So geht’s: Konkret und fair argumentieren – Souverän bleiben: Abwehr unfairer Verhandlungstaktiken – Wer fragt, der führt: Einsatz verschiedener Fragetechniken – Die besten Selbstbehauptungstechniken für Betriebsräte
Vorbereitung einer Verhandlung – Das Wichtigste zuerst: Organisatorische Rahmenbedingungen – Vorbereitung ist alles: Planung des Verhandlungsablaufs – Erfolgsleitfaden: Erarbeitung einer Gesprächsstrategie – Wer sagt was? Rollenverteilung innerhalb der Verhandlungsdelegation
Durchführung von Verhandlungen – Konsequent bleiben: Diskussionen richtig leiten – Darauf kommt’s an: Zuhören – Zusammenfassen – Nachfragen – Flexibel sein: Verhandlungstechniken erfolgreich variieren – Gut dosiert: Machtmittel gezielt einsetzen – Praxis-Training: Übungen mit Videoanalysen und Experten-Feedback
Ihr Nutzen u Dieses PraxisTraining hilft Ihnen, die Mitarbeiterinteressen mit klugen Verhandlungsstrategien konsequent und standfest zu vertreten.
u Sie wissen, mit welchen Techniken, Methoden und Strategien Sie Ihre Verhandlungsziele am besten erreichen können.
u Konkrete Fallbeispiele geben Ihnen die nötige Sicherheit für Verhandlungen im Beruf und im Betriebsrat.
Teilnehmer im Mai 2016 in Traben-Trarbach
Auf Augenhöhe mit dem Arbeitgeber!
Klug verhandeln: Praktisches Verhandlungs-training für Betriebsräte Teil I
uUnsere Referenten sind Kommunikations- und Rhetoriktrainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.190 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € 1.290 € weitere Kollegen - 200 € je 1.190 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
Highlight: Exklusiv im ifb RhetorikStudiosiehe Seite 42
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Klug verhandeln: Praktisches Verhandlungstraining für Betriebsräte Teil I
2017 Ort Sem.-Nr. 2017 Ort Sem.-Nr. 2017 Ort Sem.-Nr.
Februar13.02. - 17.02. Traben-Trarbach 50-102 A
27.02. - 03.03. Lüneburg R 50-103 A
März13.03. - 17.03. Garmisch-P. R 50-104 A
13.03. - 17.03. Traben-Trarbach 50-104 B
April03.04. - 07.04. Potsdam-Babelsb. R 50-105 A
24.04. - 28.04. Traben-Trarbach 50-106 A
Mai15.05. - 19.05. Bad Kohlgrub 50-107 A
29.05. - 02.06. Potsdam-Babelsb. R 50-108 A
Juni12.06. - 16.06. Traben-Trarbach 50-109 A
26.06. - 30.06. Bad Kohlgrub 50-110 A
Juli17.07. - 21.07. Traben-Trarbach 50-111 A
August14.08. - 18.08. Potsdam-Babelsb. R 50-112 A
September04.09. - 08.09. Lüneburg R 50-113 A
Oktober16.10. - 20.10. Potsdam-Babelsb. R 50-114 A
November06.11. - 10.11. Lüneburg R 50-115 A
Dezember04.12. - 08.12. Bad Kohlgrub 50-116 A
2018 Ort Sem.-Nr.
Januar15.01. - 19.01. Bad Kohlgrub 50-101 A
R Nichtraucher-Hotel
Das sagt eine Teilnehmerin über das Seminar:„Gute rhetorische Fähigkeiten sind für die BR-Arbeit unerlässlich! In diesem Seminar wurde uns erfolgreich vermittelt wie wir Verhandlungen vorbereiten, welche Überzeugungsmittel angewendet werden können und wie wir unsere persönliche Wirkung verbessern. Per Video wurden unsere interaktiven Übungen, Einzel- und Gruppenarbeiten, professionell analysiert. Der Inhalt war praxis- und berufsnah.“
Dr. Claudia F., Mitglied im Betriebsrat, zum Seminar 2016 in Traben-Trarbach
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/648
Ob Standortverlegungen, Sozialpläne oder wichtige Betriebsvereinbarungen: Bei Ver-handlungen mit dem Arbeitgeber steht oft sehr viel auf dem Spiel. Hier müssen Sie als Betriebsrat verhandeln wie ein Profi. wirksame Strategien, hilfreiche Checklisten und viele praktische Trainingseinheiten: Alles, was Sie dazu brauchen, bekommen Sie in diesem Aufbauseminar. Lernen Sie, wie Sie klug und taktisch vorgehen. Legen Sie für jede Phase klare Ziele fest. Stärken Sie Ihre Verhandlungsposition. Üben Sie in Rollenspielen, wie Sie wirksame Interventionstechniken erfolgreich zum Einsatz bringen. Gewinnen Sie die nötige Sicherheit, um auch in harten Verhandlungen die besten Ergebnisse für Ihre Kollegen zu erreichen.
Speziell für Mitglieder der Verhandlungsdelegation, die entsprechende Vorkenntnisse mitbringen – idealerweise aus unserem Grundlagenseminar.
Seminarinhalte
Komplexe Verhandlungen rund um Gehalt, Stellenabbau und Co. strukturieren
– Richtig aufgestellt: Ziele und Unterziele setzen – Gut vorbereitet: Rahmenbedingungen und Organisation – Klar strukturiert: Checklisten für komplexe Verhandlungsthemen
Richtungweisende Themen zielsicher verhandeln – Hintergründe aufdecken: Die wahren Interessen und Ziele der
Verhandlungspartner – Spielräume ausloten: Variable Verhandlungsziele und Lösungen – Mit einer Stimme sprechen: Einigkeit im BR-Gremium erreichen
Wirkungsvolle Interventionstechniken effektiv anwenden – Wer fragt, der führt: Vertiefende Fragetechniken – Gewusst wie: Richtiger Umgang mit Verzerrungen, Verallgemeinerungen
und Behauptungen – Das wirkt: Anwendung und Nutzen von Kreativfragetechniken
Praktisches Verhandlungstraining mit Videoanalysen – Individuelles Feedback, Auswertung, Beratung und Tipps
Verhandlungsrisiken strategisch einplanen – Klarer Kopf und Nervenstärke in heißen Verhandlungsgsphasen – Drohungen und Verunsicherungstaktiken (er)kennen und entschärfen – Das letzte Mittel: Machteinsatz als allerletzter Ausweg
Verhandlungen erfolgreich abschließen und Ergebnisse dokumentieren – Nachbereitung des Verhandlungsverlaufs im Gremium
Ihr Nutzen u Nach dem Seminar können Sie Verhandlungen strukturiert planen und taktisch klug führen.
u Hier trainieren Sie, wie Sie auch in harten Verhandlungen das Beste für die Belegschaft erreichen.
u Individuelles Feedback und Videoanalysen helfen Ihnen, Ihren ganz persönlichen Verhandlungsstil zu finden.
Verhandeln wie die Profis: Mit der richtigen Strategie ans Ziel!
Praktisches Verhandlungstraining für Betriebsräte Teil II
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.27.02. - 03.03. Garmisch-P. R 50-181 A27.03. - 31.03. Potsdam-Babelsb. R 50-182 A08.05. - 12.05. Traben-Trarbach 50-183 A29.05. - 02.06. Garmisch-P. R 50-184 A26.06. - 30.06. Lüneburg R 50-185 A21.08. - 25.08. Traben-Trarbach 50-186 A23.10. - 27.10. Potsdam-Babelsb. R 50-187 A13.11. - 17.11. Lüneburg R 50-188 A
2018 Ort Sem.-Nr.12.02. - 16.02. Lüneburg R 50-181 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Kommunikations- und Rhetoriktrainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.190 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € 1.290 € weitere Kollegen - 200 € je 1.190 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
Vorkenntnisse wie
aus dem Seminar
„Verhandlungstraining
Teil I“ sind nötig!
Highlight: Exklusiv im ifb RhetorikStudiosiehe Seite 42
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/75
Ob bei den BR-Kollegen, der Belegschaft oder dem Arbeitgeber: Als Betriebsrat müssen Sie überall Überzeugungsarbeit leisten. Dazu reichen gute Argumente allein oft nicht aus. Hier sind auch die richtigen Gesprächstechniken und eine große Portion Schlag fertigkeit gefragt. Dieses Seminar hilft Ihnen, Ihre Argumentationsstärke und Ihr Reaktions tempo systematisch zu steigern. Lebendiges Praxis-Training und kleine Übungssequenzen geben viel Selbstvertrauen für den betrieblichen Alltag. Am Ende der woche können Sie wirksame Überzeugungsstrategien aufbauen und Einwände schnell, schlagfertig und treffsicher entschärfen.
Seminarinhalte
Grundlagen des Argumentierens – Argumentationsketten überzeugend aufbauen – Nachvollziehbar und schlüssig argumentieren – Glaubwürdig auftreten und argumentieren – Fragetechniken gezielt einsetzen
Argumentationstechniken für die Arbeit im Betriebsrat – Fakten sammeln und Sachkenntnis richtig nutzen – Verschiedene Perspektiven berücksichtigen und tragfähige Lösungen
erarbeiten – Strategische Vorbereitung des Betriebsrats als Verhandlungsteam
Diskussionen mit Arbeitgeber und Belegschaft – Aufbau einer vertrauensvollen Gesprächsbasis – Den roten Faden behalten und das Gespräch zielgerichtet führen – Sich auf den Gesprächspartner und seine Interessen einstellen – Einwände und Gegenargumente einbeziehen – Widerstände und Überzeugungsbarrieren überwinden – Hart in der Sache – fair im Ton – Körpersprachliche Signale entschlüsseln
Schlagfertigkeits und Tempotraining für Betriebsräte – Standardmuster als Grundlage für Tempo beim Argumentieren – Einwände des Gesprächspartners zum eigenen Vorteil nutzen – Schnell und treffsicher auf der Sachebene kontern – Unfaire Angriffe durchschauen und schlagfertig abwehren
Ihr Nutzen u Schritt für Schritt lernen Sie, welche Gesprächs und Argumentationstechniken sich am besten für Ihre BRArbeit eignen.
u Nach dem Seminar setzen Sie Überzeugungsstrategien gekonnt ein, um Ihre Gesprächsziele zu erreichen.
u Hier gewinnen Sie die nötige Sicherheit, um unfaire Angriffe schlagfertig abzuwehren und schnell und treffsicher zu kontern.
Das sagt Ihr Referent:"Vielen Betriebsräten fallen die Argumente erst ein, wenn das Gespräch zu Ende ist und sie die Klinke in der Hand haben. Im Gespräch schnell die richtigen Argumente finden ist keine Hexerei. In dem Seminar machen wir bewusst, mit welchen Argumenten man überzeugen kann und trainieren die Schlagfertigkeit. Zuschauen und Schweigen gehören der Vergangenheit an. Wer effektiv argumentieren kann, redet und bestimmt mit."
Rolf Christiansen, Kommunikationstrainer, Sprechwissenschaftler
Überzeugen statt überreden: Mit guten Argumenten mehr erreichen!
Schnell, schlagfertig, treffsicher: Effektives Argumentieren für eine erfolgreiche BR-Arbeit
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
30.01. - 03.02. Garmisch-P. R 50-001 A27.03. - 31.03. Lüneburg R 50-002 A15.05. - 19.05. Traben-Trarbach 50-003 A10.07. - 14.07. Potsdam-Babelsb. R 50-004 A09.10. - 13.10. Bad Kohlgrub 50-005 A27.11. - 01.12. Traben-Trarbach 50-006 A
2018 Ort Sem.-Nr.
22.01. - 26.01. Traben-Trarbach 50-001 A26.02. - 02.03. Bad Kohlgrub 50-002 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Kommunikations- und Rhetoriktrainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.190 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € 1.290 € weitere Kollegen - 200 € je 1.190 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
Verleihen Sie Ihrer
Stimme Gewicht!
Highlight: Exklusiv im ifb RhetorikStudiosiehe Seite 42
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/114
Endlose Diskussionen, hitzige Auseinandersetzungen – und am Ende ist dennoch kaum ein Beschluss gefasst? In vielen Betriebsrats- und Ausschusssitzungen gehören ziellose Debatten leider zur Tagesordnung. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen Moderations-techniken und wirksame Leitungsmethoden, mit denen Ihre Sitzungen motiviert und ergebnisorientiert verlaufen. In praktischen Übungen lernen Sie wie Sie Vielredner bremsen, schweigsame Kollegen in eine Diskussion einbeziehen und über die gesamte Besprechung den roten Faden fest in der Hand halten.
Schritt für Schritt rüsten wir Sie mit dem nötigen Handwerkszeug zum Anmoderieren, Steuern und Abschließen Ihrer Diskussionen aus – und zeigen Ihnen, wie die beschlossenen Maßnahmen auch sicher umgesetzt werden. Leiten Sie Ihre Sitzungen souverän und zielführend – wir unterstützen Sie dabei gerne!
Seminarinhalte
Wichtig für erfolgreiche BRArbeit: Die Grundlagen effektiver Sitzungsleitung – Sach- und Beziehungsebene in der Kommunikation – Zuhören, fragen, klären und zusammenfassen – Gemeinsame Spielregeln einführen und einhalten – Fragetechniken in BR-Sitzungen gezielt einsetzen
Konstruktives Gesprächsmanagement für Betriebsräte – Für eine rundum gute Vorbereitung sorgen – Die Teilnehmer im Vorfeld richtig informieren – Tagesordnungspunkte gekonnt anmoderieren – Diskussionen gezielt voranbringen – Spezielle Moderationstechniken für Betriebsräte nutzen
Besonderheiten kennen: Der Betriebsrat als Gruppe – Gruppendynamik verstehen: Die Besonderheiten des BR-Gremiums – Arbeiten auf zwei Ebenen: Sach- und Gruppenprozess – Motivation ist alles: Das Engagement im Gremium fördern – Zwischen Leitung und BR-Mitglied: Der Rollenkonflikt des Vorsitzenden
Alle Hürden meistern: Kritische Situationen in Diskussionen und Besprechungen
– Umgang mit Zuspätkommern und disziplinlosem Verhalten – Vielredner stoppen – Schweigsame aktivieren – Endlosdiskussionen wieder in die richtigen Bahnen lenken – Effektive Sitzungsleitung unter Zeitdruck – Was tun, wenn das „Sich-Einigen“ nicht gelingt?
Ihr Nutzen u Hier bekommen Sie das nötige Handwerkszeug, um BRMeetings gut vorzubereiten, klar zu strukturieren und professionell zu moderieren.
u Nach dem Seminar kennen Sie die besondere Gruppendynamik im Betriebsrat und sorgen für eine ergebnisorientierte Kommunikation.
u Spezielle Moderationstechniken helfen Ihnen, hitzige Diskussionen in ruhige Bahnen zu lenken und richtig mit schwierigen Gesprächssituationen umzugehen.
Das sagt eine Teilnehmerin über das Seminar:„Das Seminar hat meine Erwartungen übertroffen. Man lernt viel über sich selbst und bekommt wertvolle Tipps für neue Strukturen und positive Veränderungen für seine Betriebsratsarbeit. Sehr effektiv in einer kleinen Gruppe.“
Claudia G., Leitung des Personalausschusses und wA-Mitglied, zum Seminar 2016 in Traben Trarbach
Sitzungsleitung – wichtige Erfolgskompetenz für den Betriebsrat!
Gute Ergebnisse, klare Strukturen: Alles für effektive Betriebsrats- und Ausschusssitzungen
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
27.02. - 03.03. Traben-Trarbach 50-201 A01.05. - 05.05. Potsdam-Babelsb. R 50-202 A29.05. - 02.06. Traben-Trarbach 50-202 B23.10. - 27.10. Lüneburg R 50-203 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Kommunikations-trainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.190 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € 1.290 € weitere Kollegen - 200 € je 1.190 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
Effektive BR-Sitzungen –
Erfolgreiche BR-Arbeit!
Highlight: Exklusiv im ifb RhetorikStudiosiehe Seite 42
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/761
Als Betriebsrat wissen Sie: Um richtig durchzustarten, brauchen Sie grundlegendes Know-how in Sachen Kommunikation und Gesprächsführung. Denn: Sitzungen, Diskussionen und Verhandlungen machen über 80 Prozent Ihrer Betriebsratsarbeit aus! Mit diesem Praxis-Training sind Sie optimal vorbereitet. Ermitteln Sie Ihr persönliches Kommunikationsprofil. Finden Sie heraus, welcher Gesprächsstil am besten zu Ihnen passt. Lernen Sie wirksame Kommunikations- und Fragetechniken für Betriebsräte kennen. Und: Nutzen Sie die Chance typische Gesprächssituationen aus dem betrieb-lichen Alltag durchzuspielen. Überzeugen Sie mit guter Kommunikation – und zwar von Anfang an!
Seminarinhalte
Typsache: Ihr persönliches Kommunikationsprofil – Wie wirke ich auf meine Gesprächspartner? – Wo liegen meine Stärken? – Wie bekomme ich Rolle und Persönlichkeit in Einklang? – Wie möchte ich bei meinem Gesprächspartner ankommen? – Welcher Gesprächsstil passt am besten zu mir?
Das macht gute Kommunikation aus – Was bedeutet Inhalts- und Beziehungsebene in Gesprächen? – Wie beeinflusst unsere Wahrnehmung unsere Kommunikation? – Wie deute ich Körpersprache richtig? – Wie setze ich Mimik und Gestik richtig ein? – Wie treffe ich den richtigen Ton? – Wie finde ich einen guten Draht zu meinem Gegenüber?
Wirksame Gesprächs und Fragetechniken für die BRArbeit – Welche Strategie führt zum Gesprächserfolg? – Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt bleibt dumm! – Was tun bei Provokationen und unsachlichen Angriffen? – Wie kann ich den Gesprächsverlauf steuern? – Was überzeugt meinen Gesprächspartner wirklich?
PraxisTraining – Übungen mit konkreten Beispielen aus dem BR-Alltag – Die besten Gesprächsstrategien für Betriebsräte – Konstruktives Video-Feedback und hilfreiche Experten-Tipps
Ihr Nutzen u Nach dem Seminar kennen Sie Ihr persönliches Kommunikationsprofil und setzen Ihre Stärken gezielt ein.
u Sie wissen, mit welchen Strategien Sie unterschiedliche Gesprächssituationen erfolgreich meistern.
u Sie trainieren typische Gesprächssituationen aus dem BRAlltag und bekommen individuelle Tipps, um Ihre Kommunikation gezielt zu verbessern.
Teilnehmer im Juni 2016 in Berlin
Leicht gemacht: Praktisches Gesprächstraining für Ihre Betriebsratsarbeit
Gute Gesprächsführung: Die Erfolgskompetenz für alle Betriebsräte
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
21.02. - 24.02. Hamburg 50-301 A28.03. - 31.03. Koblenz R 50-302 A30.05. - 02.06. Berlin 50-303 A04.07. - 07.07. Starnberger See** R 50-304 A05.09. - 08.09. Dresden R 50-305 A07.11. - 10.11. Köln 50-306 A
R Nichtraucher-Hotel** Feldafing am Starnberger See
uUnsere Referenten sind Kommunikations- und Rhetoriktrainer.
u2,5 Tage, Di 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 690 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 890 € 2. Kollege - 100 € 790 € weitere Kollegen - 200 € je 690 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
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Die ifb-RhetoRikstuDiosSelbstbewusst auftreten, frei sprechen und seine Meinung klar
auf den Punkt bringen: Mit guter Rhetorik und Gesprächsführung können Sie als Betriebsrat unglaublich viel erreichen. Natürlich ist
noch kein Meister vom Himmel gefallen. Meisterschaft erreicht man durch Üben. Am besten in unseren Rhetorikstudios. Durch
Feedback und Filmaufnahmen werden bereits nach wenigen Tagen deutliche Fortschritte gemacht.
seminaRe im RhetoRik-stuDio
24 Rhetorik Teil I: Der (selbst-)-bewusste Weg zum Erfolg!
26 Rhetorik Teil II: Die Kunst (sich) überzeugend zu präsentieren
28 Rhetorik Teil III: Wichtige Reden als Betriebsrat professionell halten
31 Absolut überzeugend: Schlagfertige Rhetorik für die JAV!
36 Klug verhandeln: Praktisches Verhandlungstraining für Betriebsräte Teil I
38 Praktisches Verhandlungstraining für Betriebsräte Teil II
39 Schnell, schlagfertig, treffsicher: Effektives Argumentieren für erfolgreiche BR-Arbeit
40 Gute Ergebnisse, klare Strukturen: Alles für effektive Betriebsrats- und Ausschusssitzungen
65 Der BR-Knigge: Stilsicher, souverän und selbstbewusst auf Unternehmensebene!
98 Betriebsversammlung Teil I: So wird sie zum Highlight Ihrer BR-Arbeit!
99 Betriebsversammlung Teil II: Neue innovative Konzepte und Ideen
Achten Sie auf
diese Kamera,
sie zeigt Ihnen den Weg
ins Rhetorikstudio.
Als Betriebsrat überzeugen!
Trainieren Sie direkt in unseren Rhetorikstudios, wie Sie andere von
sich und Ihren Ideen überzeugen.
Lernen in
l ockerer
Atmosphäre
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Lebendiges Praxis-Training, kleine Seminargruppen und konkrete Fallbeispiele: In den ifb-Rhetorik studios steht der Spaß am Reden, Diskutieren und Präsen-tieren im Mittelpunkt. Hier üben Sie ganz locker und entspannt, wie Sie immer den richtigen Ton treffen.
Selbst verständlich bekom-men Sie auch ein ausführ-liches Video-Feedback. So sind viele „Aha-Erleb-nisse“ und schnelle Lern-fortschritte garantiert.
PRofessionell tRainieRen
ÜbeR- zeugenD Disku- tieRen sPass am
ReDen gewinnen
Damit Sie den berühmten Kloß im Hals überwinden und souverän
das Wort ergreifen können, haben wir eigens für unsere Seminar-
teilnehmer hochmoderne Rhetorikstudios eingerichtet.
In Garmisch-Partenkirchen, Bad Kohlgrub, Traben-Trarbach,
Lüne burg und Potsdam-Babelsberg können Sie nach Herzenslust aus-
probieren, worauf es bei Diskus-sionen im Gremium, Verhandlungen mit dem Arbeitgeber oder Reden im
Betrieb wirklich ankommt.
Angefangen bei passender Stimme und Körper-sprache über den gekonn-ten Umgang mit Einwän-den bis zum Einsatz der neuesten Präsentations-medien: Trainieren Sie direkt in unseren Rhetorik-studios, wie Sie andere von sich und Ihren Ideen überzeugen. Holen Sie sich die nötige Portion Selbst-vertrauen und Schlag-fertigkeit für Ihren Erfolg als Betriebsrat! Denn: Reden lernt man nur durch reden!
Video und weitere Infos unter: www.ifb.de/rhetorikstudio
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termine im ifb-Rhetorikstudio
2017bad kohlgrub10.07. - 14.07. Die Betriebsversammlung Teil I
51-806 A | Seite 9805.02. - 09.02. Die Betriebsversammlung Teil I
51-802 A | Seite 9803.04. - 07.04. Die Betriebsversammlung Teil II
51-841 A | Seite 9909.10. - 13.10. Effektiv Argumentieren
50-005 A | Seite 3926.02. - 02.03. Effektiv Argumentieren
50-002 A | Seite 3913.02. - 17.02. JAV Rhetorik
51-402 A | Seite 3130.01. - 03.02. Rhetorik Teil I
51-103 A | Seite 2413.03. - 17.03. Rhetorik Teil I
51-107 A | Seite 2429.05. - 02.06. Rhetorik Teil I
51-114 A | Seite 2403.07. - 07.07. Rhetorik Teil I
51-118 A | Seite 2421.08. - 25.08. Rhetorik Teil I
51-124 A | Seite 2420.11. - 24.11. Rhetorik Teil I
51-135 A | Seite 2405.03. - 09.03. Rhetorik Teil I
51-105 A | Seite 2427.03. - 31.03. Rhetorik Teil II
51-205 A | Seite 2604.09. - 08.09. Rhetorik Teil II
51-212 A | Seite 2619.02. - 23.02. Rhetorik Teil II
51-202 A | Seite 2608.05. - 12.05. Rhetorik Teil III
59-403 A | Seite 2824.10. - 27.10. Sicher Auftreten auf Unternehmensebene
59-413 A | Seite 6515.05. - 19.05. Verhandlungsführung Teil I
50-107 A | Seite 3626.06. - 30.06. Verhandlungsführung Teil I
50-110 A | Seite 3604.12. - 08.12. Verhandlungsführung Teil I
50-116 A | Seite 3615.01. - 19.01. Verhandlungsführung Teil I
50-101 A | Seite 36
garmisch-Partenkirchen13.02. - 17.02. Die Betriebsversammlung Teil I
51-802 A | Seite 9821.08. - 25.08. Die Betriebsversammlung Teil I
51-807 A | Seite 9820.11. - 24.11. Die Betriebsversammlung Teil I
51-809 A | Seite 9830.01. - 03.02. Effektiv Argumentieren
50-001 A | Seite 3907.08. - 11.08. JAV Rhetorik
51-406 A | Seite 3127.03. - 31.03. Rhetorik Teil I
51-109 A | Seite 2408.05. - 12.05. Rhetorik Teil I
51-112 A | Seite 2426.06. - 30.06. Rhetorik Teil I
51-117 A | Seite 2404.09. - 08.09. Rhetorik Teil I
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27.02. - 03.03. Verhandlungsführung Teil II 50-181 A | Seite 38
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Potsdam-babelsberg12.02. - 16.02. Verhandlungsführung Teil II
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59-412 A | Seite 6503.04. - 07.04. Verhandlungsführung Teil I
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50-108 A | Seite 3614.08. - 18.08. Verhandlungsführung Teil I
50-112 A | Seite 3616.10. - 20.10. Verhandlungsführung Teil I
50-114 A | Seite 3627.03. - 31.03. Verhandlungsführung Teil II
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traben-trarbach23.10. - 27.10. Verhandlungsführung Teil II
50-187 A | Seite 3827.02. - 03.03. Betriebsratssitzungen souverän leiten
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50-202 B | Seite 4024.04. - 28.04. Die Betriebsversammlung Teil I
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51-843 A | Seite 9915.05. - 19.05. Effektiv Argumentieren
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27.11. - 01.12. Effektiv Argumentieren 50-006 A | Seite 39
22.01. - 26.01. Effektiv Argumentieren 50-001 A | Seite 39
03.04. - 07.04. JAV Rhetorik 51-403 A | Seite 31
26.06. - 30.06. JAV Rhetorik 51-405 A | Seite 31
13.02. - 17.02. Rhetorik Teil I 51-104 A | Seite 24
06.03. - 10.03. Rhetorik Teil I 51-106 A | Seite 24
03.04. - 07.04. Rhetorik Teil I 51-110 A | Seite 24
08.05. - 12.05. Rhetorik Teil I 51-112 B | Seite 24
12.06. - 16.06. Rhetorik Teil I 51-115 A | Seite 24
07.08. - 11.08. Rhetorik Teil I 51-122 A | Seite 24
09.10. - 13.10. Rhetorik Teil I 51-130 A | Seite 24
06.11. - 10.11. Rhetorik Teil I 51-133 A | Seite 24
13.11. - 17.11. Rhetorik Teil I 51-134 A | Seite 24
27.11. - 01.12. Rhetorik Teil I 51-136 A | Seite 24
11.12. - 15.12. Rhetorik Teil I 51-138 A | Seite 24
05.02. - 09.02. Rhetorik Teil I 51-103 A | Seite 24
30.01. - 03.02. Rhetorik Teil II 51-201 B | Seite 26
13.03. - 17.03. Rhetorik Teil II 51-204 A | Seite 26
29.05. - 02.06. Rhetorik Teil II 51-208 A | Seite 26
10.07. - 14.07. Rhetorik Teil II 51-210 A | Seite 26
18.09. - 22.09. Rhetorik Teil II 51-213 A | Seite 26
23.10. - 27.10. Rhetorik Teil II 51-215 A | Seite 26
04.12. - 08.12. Rhetorik Teil II 51-217 B | Seite 26
12.03. - 16.03. Rhetorik Teil II 51-203 A | Seite 26
13.11. - 17.11. Rhetorik Teil III 59-406 A | Seite 28
21.03. - 24.03. Sicher Auftreten auf Unternehmensebene 59-411 A | Seite 65
13.02. - 17.02. Verhandlungsführung Teil I 50-102 A | Seite 36
13.03. - 17.03. Verhandlungsführung Teil I 50-104 B | Seite 36
24.04. - 28.04. Verhandlungsführung Teil I 50-106 A | Seite 36
12.06. - 16.06. Verhandlungsführung Teil I 50-109 A | Seite 36
17.07. - 21.07. Verhandlungsführung Teil I 50-111 A | Seite 36
08.05. - 12.05. Verhandlungsführung Teil II 50-183 A | Seite 38
21.08. - 25.08. Verhandlungsführung Teil II 50-186 A | Seite 38
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/921
Besserwisser, Blockierer, Nörgler oder Choleriker sind überall zu finden – natürlich auch im Betrieb und im Betriebsrat! Die gute Nachricht: Für den richtigen Umgang mit Quer-treibern gibt es einfache, aber unglaublich effektive Strategien. Dieses Seminar hilft Ihnen, Angreifern und Provokateuren den wind aus den Segeln zu nehmen. Ob BR-Kolle-gen, Belegschaft oder Geschäftsleitung: Gehen Sie mit direkter Kommunikation und ungewöhnlichen Methoden in die Offensive. Seien Sie wortgewandt und eindeutig. Verschaffen Sie sich den nötigen Respekt – ohne die Grenzen des guten Geschmacks zu überschreiten. Gewinnen Sie andere durch Offenheit, Schlagfertigkeit und Humor.
Speziell für alle Betriebsräte, die in kommunikativen Notsituationen schlagfertig reagieren müssen und sich selbst besser behaupten möchten.
Seminarinhalte
Schlagfertigkeit: angeborenes Talent oder rhetorisches Handwerkszeug? – Wo ist Schlagfertigkeit angebracht und wo nicht? – Eigene Reaktionen reflektieren und Blockaden erkennen – Souveränität und Autonomie steigern – Ziele des Angreifers erkennen – Wirksame Schlagfertigkeitstechniken üben
„OhSchreck“Situationen: Wovon lebt der Angriff? – Statusverhalten und Machtspiele verstehen – Persönliches Ziel im Auge behalten – Körpersprache souverän und eindeutig einsetzen – Stimme und Schlagfertigkeit trainieren – Treffsichere Formulierungen üben – Nicht ärgern: Lachen über sich und andere
Locker bleiben bei Angriffen und unfairen Taktiken – Bewusst Nicht-Reagieren als Technik erkennen – Präsenz zeigen: Klare Sprache durch die richtige innere Haltung – Gelassen bleiben: Rechtfertigung ist das Gegenteil von Schlagfertigkeit – Achtung Fettnäpfchen: Der Umgang mit wunden Punkten – Clevere Strategien: Entwaffnen, Stoppen, Kontern, Abschwächen, Umleiten
...
Übung macht den Meister: PraxisTraining mit VideoFeedback
Ihr Nutzen u Sie wissen, wie Sie verbalen Angriffen charmant, aber entschlossen begegnen.
u Gezieltes Training hilft Ihnen, chronische Angreifer schlagfertig in die Schranken zu weisen.
u In lockerer Atmosphäre trainieren Sie starke Formulierungstechniken und können auch schwierige Situationen meistern.
Das sagt eine Teilnehmerin über das Seminar:„Dieses Seminar hat mir sehr gut gefallen. Sehr schön war es, dass Erlernte gleich in Rollenspielen auszuprobieren. Ich gehe gestärkt und selbstbewusst in die nächsten Gespräche mit der Geschäftsleitung und den Betriebsrats-Kollegen.“
Bettina H., Betriebsratsvorsitzende, zum Seminar 2016 in Köln
Selbstbehauptungstraining für Betriebsräte
Der schlagfertige Umgang mit unfairen Angriffen im Betrieb und im Betriebsrat!
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
06.02. - 10.02. Freiburg R 59-821 A06.03. - 10.03. Potsdam R 59-822 A03.04. - 07.04. Heiligenhafen R 59-823 A01.05. - 05.05. würzburg 59-824 A29.05. - 02.06. Köln 59-825 A10.07. - 14.07. Hamburg 59-826 A04.09. - 08.09. Heidelberg 59-827 A16.10. - 20.10. Berlin 59-828 A20.11. - 24.11. Traben-Trarbach 59-829 A11.12. - 15.12. München R 59-830 A
2018 Ort Sem.-Nr.
05.02. - 09.02. Berlin 59-821 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Kommunikations- und Rhetoriktrainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.190 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € 1.290 € weitere Kollegen - 200 € je 1.190 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/1005
Im Seminar „Schlagfertiger Umgang mit unfairen Angriffen im Betrieb und im Betriebs-rat“ haben Sie den Anfang gemacht! Jetzt bieten wir exklusiv für Sie die Möglichkeit Ihre Schlagfertigkeitstechniken weiter auszubauen und zu üben. In diesem speziell für Sie konzipierten Aufbau-workshop entwickeln Sie Ihre Fähigkeiten weiter indem Sie Ihre Formulierungsfähigkeiten schärfen und weitere Konter-Techniken in Ihr sprachliches Repertoire mit aufnehmen. Zusätzlich schauen wir, was Sie bisher umsetzen konnten. was ist anders seit dem letzten Training, wo kommen Sie an Ihre Grenzen? Erweitern Sie Ihren rhetorischen Notfallkoffer. Denn: So finden Sie schnell die passende Erwiderung auf Verbalangriffe oder Unterstellungen – nicht erst eine Stunde danach.
Durch die vielen praktischen Übungen und das intensive Training lassen sich rasch weitere Erfolge erzielen.
Speziell für alle, die das Seminar: „Schlagfertiger Umgang mit unfairen Angriffen im Betrieb und im Betriebsrat“ besucht haben und weiter üben wollen.
Seminarinhalte
Mit Witz und Lockerheit entwaffnen – Facetten der Schlagfertigkeit – die passende rhetorische Gangart wählen – Die „Leere im Kopf“ überwinden – Spontaneität und Sprachwitz trainieren – Mit Humor treffend kontern – „Wenn du deinen Gegner nicht besiegen kannst, verwirre ihn“ – Neue Schlagfertigkeitstechniken beherrschen
Der „freche“ Auftritt: Mit Schlagfertigkeit und Charisma punkten – Blitzschnell und souverän reagieren – Provokative Angriffe elegant abwehren – Macht und Magie der Sprache: Schwarze Rhetorik – Clever kontern: Schlagfertigkeit im Berufsleben anwenden – Peinliche und schwierige Situationen meistern
Intensive Übungen mit Videofeedback
Ihr Nutzen u Sie erhalten praktische Tipps zu ihrer Ausstrahlung und trainieren unanfechtbare Körpersprache
u Sie erfahren, wie Sie Störer die Schranken weisen und sich Respekt verschaffen
u Sie üben neue machtvolle Selbstbehauptungs und Kontertechniken
Das sagt Ihre Referentin:„In den Seminaren werde ich oft von Betriebsräten gefragt: ‚Wie wehre ich mich gegen einen echten verbalen Tiefschlag?‘ In dieser kommunikativen Notsituation wünscht sich fast jeder ein Ass im Ärmel zu haben, mit dem man dem Angreifer schnell den Wind aus den Segeln nehmen kann. In unserem Aufbau-Workshop üben wir, wie man die Leere im Kopf überwindet, sich Respekt verschafft und besser auf fiese Bemerkungen reagieren kann.“
Cornelia Engel, Rhetoriktrainerin, wirtschaftsdmediatorin (Univ.)
Fresh-up Schlagfertigkeit
Aufbau-Workshop Schlagfertigkeitstechniken „Schlagfertig statt sprachlos!“
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
06.03. - 10.03. Leipzig R 50-161 A15.05. - 19.05. würzburg 50-162 A28.08. - 01.09. Köln 50-163 A06.11. - 10.11. Berlin 50-164 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referentin ist Cornelia Engel, Rhetorik trainerin und Expertin für Schlagfertigkeits techniken.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 890 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 990 € 2. Kollege - 100 € je 890 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
Vorkentnisse aus dem
Seminar „Schlagfertiger
Umgang“ sind nötig!
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/876
Bei der Unternehmensleitung muss der wirtschaftsausschuss oft echte Überzeugungs-arbeit leisten. Dazu brauchen Sie nicht nur betriebswirtschaftliches Know-how, sondern auch die richtigen Gesprächsstrategien. Hier bekommen Sie beides! Erfahrene wirtschafts- und Kommunikationsexperten zeigen Ihnen, wie Sie die Geschäftsführung mit guten Argumenten für Ihre Ideen gewinnen. Kombinieren Sie Ihr wirtschaftswissen mit der richtigen Portion Durchsetzungskraft. Lernen Sie, wie Sie eigene Vorschläge mit klaren Zahlen untermauern. Nutzen Sie die Chance, aktuelle Themen aus Ihrem wA-Alltag direkt im Seminar durchzuspielen. Gewinnen Sie die nötige Sicherheit, um wirtschaftliche Fragen auf Augenhöhe mit dem Management zu diskutieren.
Speziell für alle, die bereits betriebswirtschaftliche Kenntnisse haben – am besten aus unseren Seminaren „wirtschaftsausschuss Teil I und II“.
Seminarinhalte
Zielgerichtete Gesprächsführung für den Wirtschaftsausschuss – Klar und fair argumentieren – Fragetechniken gezielt einsetzen – Schwammige Aussagen konkretisieren – Kritische Gesprächssituationen entschärfen – Schlagfertigkeit erfolgreich verbessern – Wirksame Gesprächstechniken anwenden
PraxisTraining: Argumentieren gegenüber der Geschäftsleitung – Gespräche strategisch klug vorbereiten – Eigene Themen einbringen, Schritt für Schritt durchspielen und direkt im
Seminar eine passgenaue Gesprächsstrategie entwickeln
Die persönliche Überzeugungskraft stärken – Verschiedene Gesprächstaktiken ausprobieren – Ausführliches Experten-Feedback einholen – Konkrete Verbesserungsideen und Praxis-Tipps nutzen
Eigene Vorschläge betriebswirtschaftlich begründen – Initiativrechte aus § 106 und § 92a BetrVG in Anspruch nehmen – Betriebswirtschaftliche Argumentationsketten aufbauen – Einwände sachlich entkräften – Zahlengestützte Gegenargumentationen entwickeln – Ideen und Strategien des WA selbstbewusst vorbringen – Kennzahlengestützte Vorschläge für künftige Maßnahmen erarbeiten
Ihr Nutzen u Hier lernen Sie, wie Sie Ihr betriebswirtschaftliches Knowhow mit wirksamen Gesprächsstrategien kombinieren.
u Sie wissen, wie Sie eigene Vorschläge mit guten Argumenten begründen und andere für Ihre Ideen gewinnen.
u Gezieltes PraxisTraining hilft Ihnen, betriebswirtschaftliche Fragen selbstbewusst mit der Geschäftsleitung zu diskutieren.
Das sagt eine Teilnehmerin über das Seminar:„Für mich war dieses Seminar eine gute Ergänzung zum WA Teil I und II. Erlerntes Wissen konnte praxisnah angewendet werden. Individuelle Fragen wurden mit praktischen Vorschlägen für Lösungen sehr gut beantwortet und verständlich erklärt. Mir haben vor allem die Rollenspiele, in denen wir uns als WA und GF ausprobieren konnten, gefallen. Vielen Dank!“
Andrea L., Betriebsratsvorsitzende und Mitglied im wirtschaftsausschuss, zum Seminar 2016 in Sellin auf Rügen
Die ideale Mischung aus Betriebswirtschaft und Praxis-Training!
Erfolgreich, klar und überzeugend argumentieren als Wirtschaftsausschuss
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
13.02. - 17.02. Starnberger See** R 82-101 A24.04. - 28.04. Dresden R 82-102 A10.07. - 14.07. Timmend. Strand 82-103 A23.10. - 27.10. Traben-Trarbach 82-104 A
R Nichtraucher-Hotel** Feldafing am Starnberger See
uUnsere Referenten sind Diplom -wirtschaftsreferenten und Kommunikations trainer.
u4 Tage, Mo 13:30 - Fr 12:00 Uhr
umax. 16 Teilnehmer
Preis ab 1.090 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € 1.290 € weitere Kollegen - 300 € je 1.090 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte und Mitglieder des wirtschaftsausschusses erforderlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufga-ben benötigen und nicht über entspre-chende Kenntnisse verfügen. Siehe: www.ifb.de/schulungsanspruch
Bringen Sie Ihre
aktuellen WA-Themen
mit ins Seminar!
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/823
Bei Gesprächen mit dem Arbeitgeber, dem Betriebsrat oder Ämtern muss die SBV echte Überzeugungsarbeit leisten. Aber wie gewinnen Sie andere für die Anliegen der schwerbehinderten Menschen? Und: wie können Sie widerstände überwinden und Ihre Interessen auch als Einzelkämpfer wahren? Konkrete Beispiele aus der Schwerbehinder-tenvertretung, erfahrene Referenten und wirkungsvolle Strategien: Unser Verhandlungs-training ist genau auf die SBV abgestimmt. Hier lernen Sie, wie Sie andere mit guten Argumenten und der richtigen Portion Durchsetzungskraft überzeugen.
Seminarinhalte
Effektiv verhandeln als Schwerbehindertenvertreter – Rechtliche und emotionale Ausgangslage der SBV – Verhandlungen strategisch vorbereiten – Gemeinsamkeiten betonen – Gegensätze aufzeigen – Unfaire Verhandlungstechniken abwehren – Wirksame Fragetechniken nutzen – Klare Aussagen des Gegenübers gewinnen – Gut zu wissen: Was verraten Mimik und Gestik?
Argumentationstraining – maßgeschneidert für die SBV – Argumentationen für die SBV-Arbeit überzeugend aufbauen – Nachvollziehbar und schlüssig argumentieren – Glaubwürdig auftreten und persönlich überzeugen als SBV – Fakten sammeln, Sachkenntnis nutzen, gewinnend formulieren – Verschiedene Perspektiven berücksichtigen und tragfähige Lösungen
entwickeln
Diskussionen mit dem Arbeitgeber oder externen Partnern und Ämtern – Aufbau einer vertrauensvollen Gesprächsbasis – Den roten Faden behalten und Gespräche zielgerichtet führen – Gut auf Widerstände und Abwehr reagieren – Einwände zum eigenen Vorteil nutzen – Treffsicher auf der Sachebene kontern – Unnachgiebig in der Sache, aber fair im Ton bleiben
Was tun bei Störungen und Konflikten? – Spannungen auf der Inhalts- und Beziehungsebene meistern – In Stresssituationen gelassen bleiben – Persönliche Angriffe und Killerphrasen aushebeln – Wirksame Selbstbehauptungstechniken für die SBV nutzen
Ihr Nutzen u Dieses SpezialTraining für die SBV hilft Ihnen, selbstbewusst in Verhandlungen mit Ihrem Arbeitgeber, Ämtern oder Betriebsräten zu gehen.
u Hier lernen Sie wirksame Argumentations und Überzeugungstechniken für Ihre SBVArbeit kennen.
u Selbst schwierige Gespräche und hitzige Diskussionen können Sie nicht so leicht aus dem Konzept bringen.
Das sagt Ihr Referent:„Die Überzeugungsarbeit in der SBV ist anspruchsvoll: auf der einen Seite gilt es, mit viel Empathie Vertrauen und Offenheit zu erzeugen. Andererseits müssen berechtigte Interessen glaubwürdig und selbstbewusst durchgesetzt werden. Es geht allerdings nicht um ‚entweder – oder‘. Beides ist machbar. Wie, lernen Sie im Seminar!“
Alexander wörlsinger, Kommunikationstrainer, Personalentwickler und Coach
So gewinnen Sie andere für die Belange der SBV!
Argumentieren und Verhandeln als Schwerbehindertenvertretung
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
27.02. - 03.03. Koblenz R 50-451 A24.04. - 28.04. Hamburg 50-452 A12.06. - 16.06. Heidelberg 50-453 A17.07. - 21.07. München R 50-454 A11.09. - 15.09. Dortmund 50-455 A23.10. - 27.10. Erfurt R 50-456 A13.11. - 17.11. Bremen R 50-457 A11.12. - 15.12. würzburg 50-458 A
2018 Ort Sem.-Nr.
29.01. - 02.02. Leipzig R 50-451 A05.03. - 09.03. Hamburg 50-452 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Kommunikations- und Rhetoriktrainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.290 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € je 1.290 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 96 Abs. 4 SGB IX für die Schwerbehinderten-vertretung erforderlich, die das hier vermit-telte wissen für die Erfüllung ihrer anste-henden Aufgaben benötigt und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügt. Siehe: www.ifb.de/schulungsanspruch
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/1075
Als GSBV / KSBV sorgen Sie dafür, dass die Interessen der schwerbehinderten Kollegen auch auf überbetrieblicher Ebene vertreten sind. Am erfolgreichsten sind Sie dabei, wenn sich GSBV und GBR gemeinsam für Ihre schwerbehinderten KollegInnen einsetzen. Doch wie erreichen Sie das? wie schaffen Sie es, den GBR / KBR und alle weiteren Beteiligten für Ihre SBV-Arbeit zu gewinnen und so Unterstützung bei der Umsetzung notwendiger Maßnahmen zu erhalten? In diesem Praxis-workshop lernen Sie, wie Ihre Überzeugungs-arbeit Erfolg hat. wir üben wirksame Techniken zur Gesprächsführung und Nutzen-argumentation, trainieren Ihre Selbstsicherheit und Souveränität in der freien Rede und erproben effektive Selbstbehauptungstechniken.
Durch neue, wirksame Verhaltensweisen, ein gestärktes Selbstvertrauen und Ihre strahlende Überzeugungskraft gewinnen Sie mehr Akzeptanz im GBR/KBR und bei der Unternehmensleitung.
Speziell für GSBV/KSBV die auf überbetrieblicher Ebene souverän und selbstsicher überzeugen müssen!
Seminarinhalte
Souveränität im großen Gremium – Die passende Rolle wirkungsvoll einnehmen – Sympathiefaktoren nutzen – Sich selbstsicher und kompetent einbringen – Stimmige Körpersprache einsetzten – Einfach und lebendig sprechen
Informieren, Themen platzieren, Überzeugen – Überzeugungsvortrag zuhörergerecht formulieren – SBV-Themen gekonnt präsentieren – Stichhaltige Gesprächsbeiträge formulieren – Schlüssige Argumente aufbauen – Gezielte Nutzenargumentation üben
Die besten Selbstbehauptungstechniken – Angriffe und Provokationen gekonnt abwehren – Treffsichere Formulierungen üben – Wer fragt führt! Fragetechnik richtig einsetzen – Einwände entkräften und zum eigenen Vorteil nutzen
VideoFeedback mit ExpertenTipps
Ihr Nutzen u Dieser Praxisworkshop hilft Ihnen dabei, echte Überzeugungsarbeit für die Interessen der SBV im Gesamt/Konzernbetriebsrat und weiteren wichtigen Schnittstellen im Unternehmen zu leisten.
u Schritt für Schritt gewinnen Sie die nötige Sicherheit um als GSBV / KSBV voll akzeptiert zu werden.
u Sie wissen, mit welchen Techniken Sie den Gesprächsverlauf steuern und sich selbst gut behaupten können.
Stufenvertretung: selbstsicher und akzeptiert auf der überbetrieblichen Ebene
Praxis-Training für die Gesamt- und Konzern-SBV: Souverän auftreten – professionell überzeugen
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
03.04. - 07.04. München 50-471 A03.07. - 07.07. Köln 50-472 A09.10. - 13.10. Bremen 50-473 A
uUnsere Referenten sind Kommunikations- und Rhetoriktrainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.290 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € je 1.290 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 96 Abs. 4 SGB IX für die Schwerbehinder-tenvertretung erforderlich, die das hier ver-mittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigt und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügt. Siehe: www.ifb.de/schulungsanspruch
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/875
wie treffe ich gegenüber der Kapitalseite den richtigen Ton? wie stelle ich meinen Standpunkt klar dar? Und: worauf muss ich beim Smalltalk unbedingt achten? Als Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat brauchen Sie nicht nur jede Menge Fachwissen, sondern auch das nötige Selbstbewusstsein. Ob in Verhandlungen und Sitzungen oder bei offiziellen Terminen und Geschäftsessen: Dieses Erfolgstraining hilft Ihnen, mit souveränem Auftreten zu überzeugen. Lernen Sie, wie Sie gekonnt argumentieren und schlagfertig kontern. werden Sie mit dem 1 x 1 der Etikette vertraut. Erfahren Sie alles über die Dos und Don’ts im Umgang mit der Unternehmensspitze und kommen Sie selbstsicher und mit Stil zum Ziel!
Seminarinhalte
Überzeugend argumentieren gegenüber Chefs, Managern und Anteilseignern
– Standpunkte mit Nachdruck vertreten: Schlüssige Argumentationsketten aufbauen
– Klar – sicher – gezielt: So werden Sie ernst genommen! – Einwände und Gegenargumente der Anteilseigner einbeziehen – Fragetechniken: Vorschläge der Unternehmensführung kritisch
durchleuchten – Zum Nutzen des Unternehmens argumentieren und die Interessen der
Kollegen vertreten – Das Gespräch mit Fragen in die gewünschte Richtung lenken – Strategische Vorbereitung im „Verhandlungsteam“
Schlagfertigkeit in Gespräch und Sitzung – Selbstbewusst gegenüber der „Führungsetage“ – Wichtige Standardargumentationen im Aufsichtsrat – Argumente der Anteilseigner zum eigenen Vorteil wenden – Argumentation statt Konfrontation: Schnell und schlagfertig auf der
Sachebene kontern – Auf Druck mit Ausdruck und Nachdruck reagieren: So bleiben Sie bei
Angriffen souverän
Moderne Etikette im Business – Mit Stil zum Ziel: Das kleine Knigge 1 x 1 – Kleider machen Leute: Der Dresscode im Geschäftsleben – Wie man sich und andere richtig vorstellt – Korrekter Umgang mit Titeln – Vom Duzen und Siezen – Business-Smalltalk ohne Fettnäpfchen
Ihr Nutzen u Mit diesem Erfolgstraining können Sie die Interessen der Belegschaft gegenüber der Unternehmensspitze rundum professionell vertreten.
u Sie haben die nötige Selbstsicherheit, Schlagfertigkeit und Argumentationskraft, um im Aufsichtsrat fachlich und persönlich zu überzeugen.
u Hier lernen Sie, wie Sie die Kapitalseite mit professionellem Auftreten und guten Umgangsformen für Ihre Ideen gewinnen.
Das sagt ein Teilnehmer über das Seminar:„Durch die praktischen Übungen habe ich sehr viel gelernt. Die Video-aufzeichnungen brachten mich weiter, so konnte ich sehen, wie andere mich wahrnehmen. Der Referent hat es verstanden, die ganze Woche über, die Aufmerksamkeit der Teilnehmer aufrecht zu halten. Dies wiederum führt zu enormen Lern effekten. Ich empfehle jeden Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat die Teilnahme.“
Sefer C., BR-Mitglied und AN-Vertreter im Aufsichtsrat, zum Seminar 2016 in würzburg
Mit Stil zum Ziel: So überzeugen Sie auf ganzer Linie!
Aufsichtsrat Teil III: Professionell auftreten und erfolgreich argumentieren
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
13.03. - 17.03. München 31-351 A19.06. - 23.06. Düsseldorf R 31-352 A06.11. - 10.11. Hamburg R 31-353 A
2018 Ort Sem.-Nr.
05.03. - 09.03. Köln 31-351 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Kommunikations- und Rhetoriktrainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis 1.290 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Ein Aufsichtsratsmitglied muss diejenigen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzen oder sich aneignen, die es benötigt, um Geschäfts-vorgänge auch ohne fremde Hilfe verstehen und sachgerecht beurteilen zu können. Siehe: www.ifb.de/schulungsanspruch
Seien Sie vorbildlich
Als Betriebsratsvorsitzender führen Sie Ihr Gremium ohne Vorgesetztenfunktion. Da könnten Sie sich ganz entspannt zurücklehnen und „die“ mal machen lassen. Oder Sie können Ihre wichtige Funktion als Vorsitzen der ausfüllen, indem Sie die Kollegen motivieren, Aufgaben verteilen, Leistungen anerkennen und als Vorbild überzeugen. Hier kommt es ganz auf Ihre Person und Ihre Fähigkeit zu begeistern an. Das ist eine durchaus herausfordernde Aufgabe. Wir unterstützen Sie hierbei mit dem entsprechenden Seminar. Schauen Sie doch einmal auf Seite 57.
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Seminare56 Betriebsratsvorsitz Teil II: Führung und Kommunikation
57 BRV und doch nicht Chef: So funktioniert Führung ohne Vorgesetztenfunktion
58 Als BRV das Gremium kraftvoll und zielstrebig fordern und entwickeln
59 Der Stellvertreter des BRV: Kompetent in jeder Rolle
60 BRV und Stellvertreter — das professionelle Leitungsteam Teil I
61 NEU! BRV und Stellvertreter — das professionelle Leitungsteam Teil II
62 Das außergewöhnliche Führungstraining für BRV und Stellvertreter
63 Kollegen kompetent unterstützen: Der Betriebsrat als Helfer bei Personalgesprächen
64 Vom schwierigen Chef zur guten Führungskultur
65 Der BR-Knigge: Stilsicher, souverän und selbstbewusst auf Unternehmensebene!
66 Effektiv zum Erfolg: Spezielles Zeit- und Projektmanagement für Betriebsräte
67 Betriebsratsvorsitz Teil IV: Coaching in Theorie und Praxis
68 Der freigestellte Betriebsrat: Spezielles Wissen für besondere Aufgaben
69 BR als Beruf: Mögliche Perspektiven für langjährig freigestellte Betriebsräte
70 Klausurtagung und Strategieworkshops
71 Gemeinsam vom gewählten Gremium zum starken BR-Team!
3Führen
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Seminarorganisation und Anmeldung Doris Groß › [email protected]
Heike Hutter › [email protected]
› Tel. 0 88 41 / 61 12-0
Was motiviert sie?„Die Mitglieder Ihres Betriebsratsgremiums sind unmotiviert?
Na, dann tun Sie doch etwas. Schließlich sind Sie doch der Betriebsratsvorsitzende.“ Wenn es nur so einfach wäre.
Den einen motiviert ein Lob, den anderen eine herausfordernde Aufgabe, den dritten kann man mit einem neuen Schreibtischstuhl begeistern. Je besser Sie Ihre Kollegen kennen,
desto besser können Sie die richtigen Signale setzen. Interessant: Ein höheres Gehalt motiviert nur selten und wenn,
dann nur sehr kurzfristig.
richtig Feedback gebenEin ehrliches Feedback kann verletzend sein oder aber eine große Hilfe. Das hängt meist nicht vom Inhalt ab, sondern von der Art und Weise, wie eine Rückmeldung gegeben wird. Hier die fünf wichtigsten Aspekte:
1. Feedback persönlich formulieren (kein „man“)
2. Beschreiben statt bewerten (kein „das war schlecht“)
3. Feedback unmittelbar geben (kein „damals hast Du“)
4. Konstruktiv sein (kein reines Fehleraufzählen)
5. Konkrete Punkte ansprechen (keine Allgemeinplätze)
hand lungs tippsFühren
www.betriebsrat.de/ betriebsratsvorsitzende
Seminarti ppAls BRV das Gremium
kraftvoll und zielstrebig fordern
und entwickeln Seminar auf Seite
58
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Fragen Fordern antWortenFragen können nerven. Fragen können langweilen. Fragen können verletzen. Die richtigen Fragen zur richtigen Zeit können aber auch wertvolle Informationen liefern und noch mehr:
Die richtigen Fragen
… bringen ein Gespräch in eine gewünschte Richtung.
… öffnen verschlossen geglaubte Türen.
… führen einen ans Ziel.
… lenken die Gedanken des Gesprächspartners.
… erzeugen Nähe und Sympathie!
Wenn es stürmt im teamEin Betriebsratsgremium verändert sich. Ständig. Nach der Wahl muss man sich erst einmal zusammenfinden und kennenlernen („Forming“), dann sichert sich jedes Mitglied seinen Platz im Gremium („Storming“). An der Stelle kann es auch mal stürmig werden im Team. Wenn man dann aber gemeinsame Verhaltensweisen und Regeln gefunden hat („Norming“) kann man ins Arbeiten kommen („Performing“). Aber wenn ein Ersatzmitglied nachrückt, dann beginnt der Teamprozess wieder von vorne.
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„Wie kann ich meine kolleginnen und kollegen in den jeWeiligen teamentWicklungsphasen optimal unterstützen?“
checkliste
jetzt downloaden:
Video und weitere Infos unter: www.ifb.de/rhetorik-checklisten
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/328
Ein bunt gemischtes BR-Team führen, Verantwortung übernehmen und sich gegenüber der Chefetage behaupten: Auf frisch gewählte Betriebsratsvorsitzende warten ungewohnte Aufgaben. Plötzlich sind neben Fachwissen auch Persönlichkeit, Führungs-qualitäten und Überzeugungskraft gefragt. Mit diesem Seminar gelingt der Sprung vom Betriebsrat zum Vorsitzenden. Verschaffen Sie sich Klarheit über Ihre neue Rolle. Lernen Sie, wie Sie Ihr Team motivieren und das Arbeitsklima verbessern. Und: Trainieren Sie mit Fallbeispielen, wie Sie die Anerkennung der Geschäftsleitung gewinnen.
Seminarinhalte
Standortbestimmung: Ihre neue Rolle als BRV – Was erwarten die anderen von mir als BRV? – Was möchte ich selbst im neuen Amt erreichen? – Welche persönlichen Kompetenzen brauche ich als BRV? – Wie baue ich meine Stärken gezielt aus? – Wie bekomme ich die Anerkennung meines BR-Teams? – Wie behaupte ich mich gegenüber der Geschäftsleitung?
Führungskompetenz als BRV aufbauen – Die Besonderheiten bei der Führung eines BR-Teams kennen – Den richtigen Führungsstil als BRV finden – Gut mit Ausschüssen und Arbeitsgruppen zusammenarbeiten
Gruppendynamik und TeamManagement – Analyse der Teamkultur – Erkennen von gruppendynamischen Prozessen im BR-Team – Umgang mit verschiedenen Interessengruppen und Listen
Das Arbeitsklima im Betriebsrat verbessern – Entschärfen von brisanten Situationen im Gremium – Umgang mit Konkurrenz und Machtspielchen – Überwinden von Widerständen – Voranbringen wichtiger Entscheidungsprozesse
Fit für die Praxis: Als BRV überzeugen – Persönliche Wirkung und Überzeugungskraft steigern – Logisch und treffsicher argumentieren – Das Gremium und die Geschäftsleitung für sich gewinnen
Ihr Nutzen u Hier gewinnen Sie die nötige persönliche und soziale Kompetenz, um erfolgreich als BRV durchzustarten.
u Sie vermeiden typische Anfängerfehler und gehen Ihre wichtigen Aufgaben im Betriebsrat zielsicher an.
u Nach dem Seminar positionieren Sie sich als neuer BRV überzeugend gegenüber der Geschäftsleitung und dem Gremium.
Teilnehmer im Juni 2016 in Timmendorfer Strand
Wirksame Techniken für Vorsitzende und Stellvertreter
Betriebsratsvorsitz Teil II: Führung und Kommunikation
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
20.02. - 24.02. Hamburg R 59-162 A27.03. - 31.03. München 59-163 A24.04. - 28.04. Berlin R 59-164 A29.05. - 02.06. Sellin auf Rügen 59-165 A19.06. - 23.06. Köln 59-166 A17.07. - 21.07. Dresden 59-167 A11.09. - 15.09. Freiburg R 59-168 A09.10. - 13.10. Bremen R 59-169 A27.11. - 01.12. Berlin R 59-170 A
2018 Ort Sem.-Nr.
26.02. - 02.03. Nürnberg R 59-161 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Organisations-berater und Kommunikationstrainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.290 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € je 1.290 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/223
Unterschiedliche Meinungen unter einen Hut bekommen, verschiedene Arbeitsstile aufeinander abstimmen und Aufgaben richtig verteilen: Als Betriebsratsvorsitzender erleben Sie tagtäglich, dass es gar nicht so leicht ist, aus den Einzelkämpfern im Gremium ein gutes Team zu machen. Aber das geht! wie? Mit unserem genau auf Ihre BR-Arbeit abgestimmten Führungstraining.
Bei uns bekommen Sie alles für die erfolgreiche Leitung Ihres BR-Teams. Gemeinsam spielen wir typische Situationen aus Ihrem betrieblichen Alltag durch. Beenden Sie unnötige Grabenkämpfe. Finden Sie heraus, welche Führungsmethoden am besten zu Ihnen passen. Stärken Sie den Teamgeist in Ihrem Gremium und stellen Sie die weichen für erfolgreiche Mitbestimmung.
Speziell für BRVs, Stellvertreter, freigestellte Betriebsratsmitglieder sowie alle betrieb-lichen Interessenvertreter, die ihre Führungskompetenz nachhaltig verbessern wollen.
Seminarinhalte
Darauf kommt es an: Führen in der Betriebsratsarbeit – Verschiedene Führungsstile und die Auswirkungen – Besonderheiten bei der Führung ohne Vorgesetztenfunktion – Der Umgang mit unterschiedlichen Erwartungen im Gremium – Offizielle und informelle Rollen im Gremium
So entwickeln Sie Ihren eigenen Führungsstil – Das eigene Führungsverhalten analysieren – Verbesserungsmöglichkeiten nutzen – Die sozialen Kompetenzen ausbauen – Persönlichkeitsstrukturen und Führungsverhalten
Kommunikationstraining für Betriebsratsvorsitzende – Kernkompetenzen der Gesprächsleitung – Fragetechniken als Führungsinstrument – Tagesordnungspunkte gekonnt anmoderieren
Je besser Ihr BRTeam, desto besser die Mitbestimmung – Das BR-Team als Erfolgsfaktor – Grundsätze der Teamarbeit – Teamstrukturen erkennen und analysieren – Beteiligung und Aktivierung von BR-Mitgliedern – Aufgabenverteilung und Delegation – Gruppendynamische Prozesse richtig steuern – Zielvereinbarung und Zielkontrolle im Team – Spezielle Konfliktlösungstechniken für BR-Teams
Ihr Nutzen u So geht’s: Bei uns lernen Sie, welche Führungsmethoden Ihnen die Leitung Ihres BRGremiums wirklich erleichtern.
u Hier wird Praxis groß geschrieben: Gemeinsam entwickeln wir konkrete Lösungen für Ihren BRAlltag.
u Ob Meinungsverschiedenheiten oder Kompetenzgerangel: Sie können gut mit Konflikten umgehen und Widerstände im Gremium auflösen.
Das sagt ein Teilnehmer über das Seminar:„Effiziente BR-Arbeit unter Einbeziehung des gesamten Gremiums, Reflexion der eigenen Rolle als BRV und der Erfahrungsaustausch mit anderen BRV waren bei der Auswahl ausschlaggebend. Die überaus kompetente Dozentin konnte mir eine Großzahl von zusätzlichen Tools vermitteln, die meine Arbeit als BRV sicher erleichtern werden. Berücksichtigt man noch das angenehm sachlich und ver-bindliche wirken der Seminarleiterin war es ein rundum gelungenes Seminar.“
Ayhan M., Betriebsratsvorsitzender und Gesamtbetriebsratsvorsitzender, zum Seminar 2015 in Timmendorfer Strand
Vom Gremium zum Team: Gemeinsam geht’s viel besser!
BRV und doch nicht Chef: So funktioniert Führung ohne Vorgesetztenfunktion
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
06.03. - 10.03. Hamburg 59-101 A24.04. - 28.04. Koblenz R 59-102 A26.06. - 30.06. Sellin auf Rügen 59-103 A18.09. - 22.09. würzburg 59-104 A23.10. - 27.10. Dresden R 59-105 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Organisations-berater und Kommunikationstrainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.090 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € 1.290 € weitere Kollegen - 300 € je 1.090 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/1016
Ob neu gewählt oder erfahren: als BRV müssen Sie immer wieder komplexe Situationen in Ihrem Gremium steuern. Manchmal stehen Sie sich dabei selbst im weg, und müssen sich erst gut sortieren. Doch wie gut klappt das in der Praxis? Holen Sie sich das geeignete „Handwerkszeug“ um klar und bestimmt als Vorsitzender das Gremium zu leiten. Fördern Sie die Leistungsträger im Betriebsrat, damit die Motivation erhalten bleibt. Ungenutzte Ressourcen anzuzapfen verlangt dagegen ein anderes Vorgehen. Da müssen Sie Aufgaben vergeben, Vorbild sein und manchmal auch fordern. Jede Situation ist anders und braucht eine individuelle Lösung.
In diesem sehr praxisorientierten Seminar steht die Fallberatung im Mittelpunkt. Sie erfahren, wie Sie ganz konkret sich und Ihr Team optimal aufstellen und führen, damit Sie die vorhandenen Ressourcen und Potenziale bestmöglich für die täglichen Heraus-forderungen der BR-Arbeit nutzen können.
Seminarinhalte
Meine Inneren Ratgeber verstehen – Welche inneren Berater prägen mein Verhalten und meine
Entscheidungen? – Welche Persönlichkeitsmerkmale sind hilfreich? – Welche sind eher hinderlich?
Klarheit in der Führung zeigen – Wie kann ich einfach und schnell zu einer ausgewogenen Entscheidung
finden? – Wie kann ich je nach Situation das richtige Verhalten wählen?
Einschätzung der verschiedenen Teamtypen im BR – Welche Teamrollen gibt es und worin unterscheiden sie sich? – Welche unterschiedlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten haben meine
BR-Mitglieder? – Für welche Aufgaben sind sie besonders geeignet, für welche nicht? – Wer arbeitet mit wem am besten zusammen, wo ist aber auch „Zündstoff“
für Konflikte?
Gut aufgestellt mit meinem Team – Persönliche Praxisberatung – Klärung eigener Fälle durch kollegiales Coaching und Expertenwissen
Ihr Nutzen u Hier lernen Sie, durch welche Instrumente Sie zu mehr innerer und äußerer Klarheit kommen, um Ihrer Führungsaufgabe kraftvoll und zielstrebig gerecht zu werden.
u Sie können die Persönlichkeiten und Fähigkeiten Ihrer BRMitglieder besser einschätzen und fördern.
u Nach dem Seminar haben Sie Lösungen für Ihre speziellen Fälle erarbeitet und Ihr Team optimal aufgestellt.
So nutzen Sie Ihre persönlichen Ressourcen und stellen Ihr Team optimal auf
Als BRV das Gremium kraftvoll und zielstrebig fordern und entwickeln
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
27.03. - 31.03. Garmisch-P. 59-621 A29.05. - 02.06. Leipzig 59-622 A04.09. - 08.09. Freiburg R 59-623 A13.11. - 17.11. Hamburg 59-624 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Kommunikations-trainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 990 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.290 € 2. Kollege - 100 € 1.190 € weitere Kollegen - 300 € je 990 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/510
Als Stellvertreter des Betriebsratsvorsitzenden warten nicht nur im Vertretungsfall, sondern auch im Tagesgeschäft viele neue Aufgaben auf Sie. Neben Fachwissen sind ab sofort auch Führungsqualitäten und souveränes Auftreten gefragt. Rechtssichere Beschlüsse bewirken, das Gremium gekonnt leiten und auf Augenhöhe mit dem Arbeit-geber verhandeln: Dieses Praxis-Training bereitet Sie optimal auf Ihr vielseitiges Amt vor. Verschaffen Sie sich Klarheit über Ihre besondere Rolle im Betriebsrat. Loten Sie Ihren Handlungsspielraum richtig aus. Gewinnen Sie die nötige persönliche Kompetenz, damit Sie Ihr wichtiges Amt von Anfang an erfolgreich ausfüllen können.
Seminarinhalte
Stellvertreter – eine äußerst vielfältige Rolle! – Ihre Funktion und Aufgaben als stellvertretender BRV – Ausputzer oder graue Eminenz: Wie will ich meine Rolle ausfüllen? – Möglichkeiten ausloten: Handlungsspielräume sinnvoll gestalten – Mehr erreichen: Zusammenarbeit mit dem Vorsitzenden
Stellvertreter – fachlich und persönlich top! – Das zählt: Souveränes Handeln im Vertretungsfall – In Führung gehen: Das Gremium professionell leiten – Gute Ergebnisse: Sichere Entscheidungen und Beschlüsse bewirken – Klare Linie: Auftreten gegenüber Belegschaft und Arbeitgeber
Stellvertreter – darauf kommt es im Vertretungsfall an! – Wie bereite ich mich optimal auf meinen Einsatz vor? – Wie erkenne und schließe ich Kompetenzlücken? – Wie verhalte ich mich im Gremium? – Wie finde ich schnell Akzeptanz und Anerkennung? – Was mache ich bei Widerständen und Kritik? – Wie trete ich souverän und sicher in der Öffentlichkeit auf? – Wie gewinne ich nicht nur fachliche, sondern auch persönliche
Kompetenz?
Ihr Nutzen u Sie haben Ihre Möglichkeiten in der Stellvertreterrolle genau ausgelotet und sind optimal auf Ihre vielseitigen Aufgaben vorbereitet.
u Hier bekommen Sie alles, um Ihr wichtiges Amt nicht nur im Vertretungsfall, sondern auch im Tagesgeschäft kompetent auszufüllen.
u Dieses Seminar macht Sie zu einem wichtigen Vermittler zwischen dem Vorsitzenden und dem Gremium.
Teilnehmer im September 2016 in Dresden
Souverän im Vertretungsfall und im Tagesgeschäft!
Der Stellvertreter des BRV: Kompetent in jeder Rolle
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
07.03. - 10.03. Potsdam 59-302 A04.04. - 07.04. München 59-303 A16.05. - 19.05. Stuttgart 59-304 A20.06. - 23.06. Starnberger See** R 59-305 A05.09. - 08.09. Berlin 59-306 A10.10. - 13.10. Dortmund 59-307 A21.11. - 24.11. Hamburg R 59-308 A
R Nichtraucher-Hotel** Feldafing am Starnberger See
uUnsere Referenten sind Organisations-berater und Kommunikationstrainer.
u2,5 Tage, Di 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis 990 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/658
Betriebsratsvorsitzender und Stellvertreter – mit dem Team an der Spitze des Betriebsrats steht und fällt der Erfolg der BR-Arbeit. Nur wenn Sie beide an einem Strang ziehen, können Sie wirklich etwas erreichen! Dieses Seminar macht Sie zu einem schlagkräftigen Leitungsteam. Von professioneller Arbeitsteilung über offene Kommunikation bis hin zu praktischen Checklisten: Hier bekommen Sie alles, damit Ihre Zusammenarbeit reibungs-los klappt. Legen Sie eine einheitliche Marschroute fest. Lernen Sie, wie Sie sich Ihre Auf-gaben im Betriebsrat am besten teilen. Halten Sie sich gegenseitig den Rücken frei und führen Sie Ihr Gremium gemeinsam zum Erfolg!
Seminarinhalte
Standortbestimmung: Wo steht unser BRTeam? – Das A und O: Grundsätze der Teamarbeit – Stärken und Schwächen des eigenen Gremiums erkennen – Teamstrukturen analysieren und verbessern – Aufgaben nach persönlichen Fähigkeiten verteilen – Teamregeln festlegen – Erfolgsbeispiele nutzen und von anderen Gremien lernen
Gemeinsam besser: BRV und Stellvertreter – Wie gleichen wir unsere Werte- und Zielvorstellungen ab? – Wie legen wir eine gemeinsame Marschroute fest? – Wo liegen die individuellen Stärken? – Wer macht was? – Wie arbeiten wir optimal zusammen? – Wie helfen wir uns mit offenem und konstruktivem Feedback? – Wie geben wir uns gegenseitig Rückendeckung? – Wie gehen wir mit Widerständen und Meinungsblöcken um?
Der Schlüssel zum Erfolg: Professionelle Arbeitsteilung – Gutes Zusammenspiel: Arbeitsteilung und gegenseitige Entlastung – Klare Absprachen: Regelungen für den Vertretungsfall – Kommunikation ist alles: Intensiver Informationsaustausch – Ergebnisorientiert: Entscheidungsprozesse effektiv vorbereiten – PR in eigener Sache: Gemeinsam überzeugend auftreten
Ihr Nutzen u Hier bekommen Sie alles, um Ihre Arbeit gezielt aufeinander abzustimmen und sich perfekt als Team zu ergänzen.
u Sie treten geschlossen auf und halten sich gegenseitig den Rücken frei.
u Nach dem Seminar wissen Sie ganz genau, worauf es bei der gemeinsamen Leitung Ihres BRTeams ankommt.
Das sagt ein Teilnehmer über das Seminar:„Zur Mitte der Amtszeit hat das Seminar meinem Stellvertreter und mir wichtige Impulse gegeben. Wir waren mit Fragen zu uns als Leistungsteam und zur Aktivierung des Gremiums angereist und nehmen zum Teil unbequeme, und deswegen besonders gute, Antworten mit. Methode und Arbeitsatmosphäre waren hilfreich und anregend und die Teilnahme wirklich lohnend.“
Frank M., Betriebsratsvorsitzender, zum Seminar 2016 in Timmendorfer Strand
Voneinander profitieren und miteinander mehr erreichen!
BRV und Stellvertreter – das professionelle Leitungsteam Teil I
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
07.02. - 10.02. Augsburg 59-322 A28.02. - 03.03. Lübeck 59-323 A28.03. - 31.03. Leipzig R 59-324 A25.04. - 28.04. Köln 59-325 A16.05. - 19.05. Travemünde/Osts. 59-326 A13.06. - 16.06. Lenggries 59-327 A11.07. - 14.07. würzburg 59-328 A29.08. - 01.09. Berlin R 59-329 A19.09. - 22.09. Nürnberg 59-330 A24.10. - 27.10. Hannover R 59-331 A14.11. - 17.11. Dresden 59-332 A05.12. - 08.12. München R 59-333 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Organisations-berater und Kommunikationstrainer.
u2,5 Tage, Di 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 890 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 990 € 2. Kollege - 100 € je 890 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen. (vgl. Seite 114)
Hier müssen BRV und
Stellvertreter
unbedingt gemeinsam
dabei sein!
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/1074
In den Jahren an der Spitze Ihres Gremiums haben Sie als Betriebsratsvorsitzender und Stellvertreter viel geleistet: Sie haben Herausforderungen gemeistert und sind als unschlagbares Team zusammengewachsen. Damit Sie auch im Endspurt Ihrer Legislatur-periode an diese Erfolge anknüpfen können, laden wir Sie zu diesem workshop ein. wir zeigen Ihnen, wie Ihre Zusammenarbeit fruchtbar bleibt und wie Sie die aktuellen betrieblichen Themen mit Ihrem BR-Gremium angehen und Ihre Aufgaben erfolgreich meistern können.
Bringen Sie Ihre individuellen Fragen mit in diesen workshop. Unsere Referenten unter-stützen Sie mit gezielter Beratung – auch zur Frage Ihrer Kandidatur und wiederwahl.
Speziell für BRV und Stellvertreter gemeinsam, die bereits an Teil I teilgenommen haben!
Seminarinhalte
Zusammenarbeit als Leitungsteam – Wie ging es uns miteinander? – Wo konnten wir voneinander profitieren? – Wie klären wir Meinungsverschiedenheiten und Konflikte? – Wo liegt unser Verbesserungspotenzial?
BRArbeit unter unserer Leitung – Welche Erfolge hat das BR-Gremium erzielt? – Womit können wir Motivation und Zusammenhalt weiter stärken? – Was haben wir für die Mitarbeiter und das Unternehmen erreicht?
Offene Aufgaben und Projekte – Welche Strategie entwickeln wir für die verbleibende Amtsperiode? – Welche Projekte möchten wir abschließen? – Welche gehen wir noch an?
Kandidatur im Focus – Wie stellen wir uns für die Wiederwahl optimal auf? – Welche konkreten Maßnahmen entwickeln wir im Seminar? – Wie setzten wir das in unserem Betrieb um?
Ihr Nutzen u Sie erhalten Feedback zu Ihrer Zusammenarbeit als Leitungsteam und nutzen eine individuelle Beratung durch unsere Coaches.
u Nach dem Workshop sind Sie persönlich und als Leitungsteam gestärkt und nehmen klare Ziele für die weitere Arbeit im Betriebsrat mit.
u Sie erhalten das Handwerkszeug, um für die individuellen Herausforderungen zum Ende der Wahlperiode gut gerüstet zu sein.
Zusammenarbeit überprüfen - Zukunft gemeinsam gestalten!
BRV und Stellvertreter – das professionelle Leitungsteam Teil II
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
28.02. - 03.03. Frankfurt 59-371 A04.04. - 07.04. Dresden 59-372 A16.05. - 19.05. Hamburg 59-373 A27.06. - 30.06. Köln 59-374 A26.09. - 29.09. Berlin 59-375 A24.10. - 27.10. Lübeck 59-376 A28.11. - 01.12. würzburg 59-377 A
2018 Ort Sem.-Nr.
23.01. - 26.01. Dresden 59-371 A
uUnsere Referenten sind Organisations-berater und Kommunikationstrainer.
u2,5 Tage, Di 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 890 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 990 € 2. Kollege - 100 € je 890 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
Optimieren Sie
gemeinsam Ihre
Zusammenarbeit!
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/920
Die Führung eines BR-Teams ist eine ganz besondere Herausforderung. Und: wie löst man besondere Herausforderungen am besten? Mit ungewöhnlichen Methoden! Genau deshalb gibt es dieses, von uns speziell auf Ihre BR-Arbeit zugeschnittene Seminar. Gehen Sie ungewöhnliche wege, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Sie erhalten von uns einen Trainingspartner an die Seite gestellt, der Ihnen ein direktes, unverfälschtes Feedback über Ihre Führungsstärke gibt. Profitieren Sie von diesem Coaching der etwas anderen Art. Erleben Sie unmittelbar, wie Sie auf andere wirken. Lernen Sie ganz ohne Psycho-Spiele, wie Sie Ihr Gremium authentisch und souverän leiten.
Speziell für Betriebsratsvorsitzende und deren Stellvertreter, die ihre Führungs-persönlichkeit auf direkte und unverfälschte Art weiterentwickeln möchten.
Seminarinhalte
Führungsgrundsätze in der Natur: Welche Parallelen gibt es zum Betriebsratsvorsitz?
– Führung ganz natürlich – Praxistraining mit Pferden in der Reithalle – Was lässt sich daraus für die Führungsaufgaben als BRV ableiten? – Woran erkennt man Rangfolge und Status? – Wie funktioniert Motivation und wirkt das auch im BR-Gremium? – Beobachtungsvermögen sensibilisieren und schulen
Klare Kommunikation – auch ohne Worte – Wie wirke ich als Führungspersönlichkeit im Betriebsrat? – Stimme und Tonlage variieren – Gestik und Mimik als Führungstool – Persönliche Ausstrahlung einsetzen – Balance zwischen Distanz und Nähe
Praktisches Führungstraining: Gezielte Übungen für den BRAlltag – Autorität haben – ohne autoritäres Verhalten zu zeigen – Durchsetzungsstark mit neuen Strategien – Ungewöhnliche Situationen gelassen meistern – Wahl des geeigneten Kommunikationskanals – Arbeitsatmosphäre gezielt steuern – Was tun, wenn es mal gar nicht klappen sollte? – Umgang mit den eigenen Emotionen
Effektive Weiterentwicklung Ihrer Führungspersönlichkeit durch Videoanalysen und individuelle Tipps unserer Kommunikationstrainer.
Ihr Nutzen u Dieses Führungstraining hilft Ihnen, ausgetretene Pfade zu verlassen und einmalige Erfahrungen für die Leitung Ihres BRTeams zu sammeln.
u Ein direktes Feedback gibt Ihnen Sicherheit im Auftreten und eröffnet ganz neue Wege der Kommunikation und Führung.
u Mit den Videoanalysen und Tipps unserer Kommunikationstrainer können Sie Ihr neues Wissen direkt in der BRArbeit umsetzen.
Teilnehmer im Mai 2015 in Bad Kohlgrub
Führen durch Klarheit und Haltung
Das außergewöhnliche Führungstraining für BRV und Stellvertreter
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
13.06. - 16.06. Bad Kohlgrub 59-291 A12.09. - 15.09. Bad Kohlgrub 59-292 A
uUnsere Referenten sind ein Kommuni kationstrainer und ein Pferdecoach (Trainer B FN).
u2,5 Tage, Di 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 10 Teilnehmer
Preis ab 1.090 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.290 € 2. Kollege - 100 € 1.190 € weitere Kollegen - 200 € je 1.090 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
Das einzigartige
Coaching für
BR-Vorsitzende und
Stellvertreter
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/922
Bei Personalgesprächen brauchen immer mehr Kollegen Ihre Unterstützung. Deshalb ermöglicht das Gesetz Ihre Teilnahme. Obwohl viel auf dem Spiel steht, werden Betriebs-räte oft ins kalte wasser geworfen. Aber wie können Sie trotzdem das Beste für die Betroffenen erreichen? Mit diesem Seminar gehen Sie sicher in alle Personalgespräche – auch ohne lange Vorbereitung! Ob erweitertes Fehlzeitengespräch oder negative Mitarbeiterbeurteilung: Hier trainieren Sie, wie Sie die richtige Gesprächstaktik finden und langfristige Lösungen erzielen, die für alle Beteiligten ein Gewinn sind!
Seminarinhalte
Teilnahme des Betriebsrats am Gespräch – ... auf Wunsch des Mitarbeiters – ... auf Bitte des Arbeitgebers – ... aufgrund von Betriebsvereinbarungen – ... auf Basis gesetzlicher Grundlagen – Einsicht in die Personalakte nehmen
Die richtige Rolle finden – Wozu nimmt der Betriebsrat teil? – Was erwartet der Kollege – was erwartet die Runde? – Kann der Kollege für sich selbst sprechen oder braucht er einen
Fürsprecher? – Wann schadet mein Eingreifen dem Kollegen?
Wenn keine Vorbereitung möglich ist – Wie verschaffe ich mir schnell einen Überblick? – Wer gibt das Tempo vor? – Wie ist der aktuelle Stand? – Was ist das Ziel des Personalgesprächs? – Wie kann ich das Gespräch von Beginn an aktiv lenken?
Deeskalation als grundsätzliches Ziel – Ziele umformulieren, um Druck abzubauen – Interessen betonen, wenn Positionen unvereinbar sind – Vom schwierigen zum konstruktiven Gespräch
Techniken, die helfen: – Moderation in größeren Runden – Interessen strukturieren – Win-Win-Lösungen ansteuern
Ihr Nutzen u Hier lernen Sie, wie Sie in Personalgesprächen schnell den Überblick gewinnen und auch ohne lange Vorbereitung souverän auftreten.
u Sie beherrschen effektive Kommunikationstechniken, die Ihnen in schwierigen Situationen sicher weiterhelfen.
u Dieses Seminar ermöglicht es Ihnen, unnötigen Streit zu vermeiden, und einvernehmliche Lösungen zu erzielen.
Das sagt ein Teilnehmer über das Seminar:„Gute Einbindung der Teilnehmer. Der Referent vermittelt praxisorientierte Inhalte, die mir beim nächsten Personalgespräch helfen werden. Die Unterlagen sind übersichtlich aufbereitet und werden mir als Nachschlagwerk helfen. Dieses Seminar hilft, um den Arbeitgeber auf Augenhöhe zu begegnen.“
Dirk K., Mitglied im Betriebsrat, zum Seminar 2016 in Berlin
Souverän und lösungsorientiert – auch ohne lange Vorbereitung!
Kollegen kompetent unterstützen: Der Betriebsrat als Helfer bei Personalgesprächen
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
14.02. - 17.02. Dresden R 59-831 A14.03. - 17.03. Kiel 59-832 A04.04. - 07.04. München 59-833 A02.05. - 05.05. Traben-Trarbach 59-834 A20.06. - 23.06. Lübeck 59-835 A08.08. - 11.08. Freiburg R 59-836 A26.09. - 29.09. Leipzig 59-837 A24.10. - 27.10. Köln R 59-838 A05.12. - 08.12. Berlin R 59-839 A
2018 Ort Sem.-Nr.
30.01. - 02.02. Hamburg R 59-831 A20.02. - 23.02. Köln 59-832 A20.03. - 23.03. Heidelberg 59-833 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Kommunikations-trainer.
u2,5 Tage, Di 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 790 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 990 € 2. Kollege - 100 € 890 € weitere Kollegen - 200 € je 790 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/782
Schlechte Noten für Chefs! Immer mehr Mitarbeiter beschweren sich beim Betriebsrat über die Führungsqualitäten ihrer Vorgesetzten. Hier ist Ihre Hilfe gefragt. Aber wie können Sie bei aktuellen Streitfällen vermitteln und Ihrem Arbeitgeber gute Vorschläge zur Verbesserung der Führungsarbeit vorlegen? Mit praxisnahen Beispielen zeigen wir Ihnen, was möglich ist. Lernen Sie die wichtigsten Führungsansätze und Personal-entwicklungsinstrumente kennen. Erfahren Sie, wie Sie gezielt Einfluss nehmen und zu einem guten Miteinander zwischen den Beschäftigten und den Führungskräften in Ihrem Betrieb beitragen. wir zeigen Ihnen, in welchen Ausnahmefällen Sie auch juristische Einflussmöglichkeiten haben.
ifb-Plus: Doppelte Kompetenz: Holen Sie sich am ersten Tag das nötige Rechtswissen von unserem Fachjuristen. Unser Kommunikationstrainer ist die gesamte Zeit vor Ort und arbeitet mit Ihnen an Ihren Themen.
Seminarinhalte
Rechtliche Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats – Die Grenzen der Mitbestimmungsrechte – Folgen von Pflichtverstößen des Arbeitgebers – Gemeinsam zur Lösung: Vorschlagsrechte kennen und nutzen
Das Zusammenspiel von Führung, Leistung und Motivation – Was heißt „gute“, was „schlechte“ Führung? – Einfluss von Führung auf Mitarbeitermotivation, Betriebsklima und
Arbeitsproduktivität – Führungsqualität als Erfolgsfaktor für Unternehmen – Leistungsbereitschaft, Leistungsfähigkeit, Leistungserbringung: Wer ist
wofür verantwortlich? – Wechselwirkungen zwischen Führen und Geführtwerden
Was kann der Betriebsrat bei akuten Krisen tun? – Auftrag klären: Das Gespräch mit betroffenen Mitarbeitern – Den Dialog suchen: Umgang mit unterschiedlichen
Führungspersönlichkeiten – Rückhalt bieten: Betroffene stabilisieren – Grenzen setzen: Unterstützen, ohne selbst auszubrennen
Wie kann der Betriebsrat die Führungskultur verbessern? – Einführung von Führungsleitbild, 360-Grad-Feedbacks … – Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Personalabteilung – Vorschläge zur Personalplanung und -entwicklung
Ihr Nutzen u Nach dem Seminar wissen Sie, wo Sie ansetzen können, um die Qualität der Führung zu steigern.
u Hier lernen Sie wirksame Instrumente zur Verbesserung der Führungskultur kennen.
u Konkrete PraxisBeispiele helfen Ihnen, bei offenen Konflikten zwischen Führungskräften und Mitarbeitern richtig zu handeln.
Das sagt Ihr Referent:„Das spannende Seminar zeigt, wie Chefs im Umgang mit ihren Mitarbeitern reagieren, und dass nicht wenige ihre Vorgesetzten als schwierig erleben – sei es fachlich oder menschlich. Es geht jedoch keineswegs darum, den Chefs einseitig die Schuld für eine schlechte Führungskultur zuzuweisen. Vielmehr werden zunächst die Hintergründe von Führungsproblemen analysiert, ferner Möglich-keiten des Handelns entwickelt und schließlich konkrete Maßnahmen überlegt, um aus der Betriebsratsperspektive eine menschengerechte Führungskultur zu unterstützen.“
Andreas Schmidtberg, Konfliktberater und Kommunikationstrainer
Als Betriebsrat Veränderung mitgestalten
Vom „schwierigen“ Chef zur guten Führungskultur
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
20.02. - 24.02. Dresden R 59-812 A13.03. - 17.03. Hannover R 59-813 A24.04. - 28.04. Gerl.-Stuttgart R 59-814 A29.05. - 02.06. Koblenz R 59-815 A19.06. - 23.06. Timmend. Strand 59-816 A17.07. - 21.07. Heidelberg 59-817 A14.08. - 18.08. Starnberger See* R 59-818 A18.09. - 22.09. Berlin 59-819 A23.10. - 27.10. Hamburg 59-820 A13.11. - 17.11. Düsseldorf R 59-820 B11.12. - 15.12. Dresden R 59-820 C
R Nichtraucher-Hotel * Bernried am Starnberger See
uUnsere Referenten sind Fachjuristen und Kommunikationstrainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 990 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.290 € 2. Kollege - 100 € 1.190 € weitere Kollegen - 300 € je 990 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/784
wie treffe ich gegenüber der Chefetage den richtigen Ton? wo lauern Fettnäpfchen beim Smalltalk? Und: was ziehe ich bei offiziellen Anlässen an? wer hier unsicher ist, hat es als Betriebsrat auf Unternehmensebene nicht leicht. Da gibt’s nur eins: Kommen Sie mit Stil zum Ziel! Von der richtigen Begrüßung über den Austausch von Visitenkärtchen bis zur spontanen Tischrede im Restaurant: Dieses Praxis-Training macht Sie mit den Spielregeln der Etikette vertraut. Erfahren Sie alles über die Do’s und Don’ts im Umgang mit der Unternehmensspitze. Lernen Sie, wie Sie die Geschäftsleitung nicht nur mit guten Argumenten, sondern auch mit souveränem Auftreten überzeugen.
Seminarinhalte
Wirkungsvolle Selbstdarstellungstechniken gegenüber der Unternehmensleitung
– Wie sehe ich mich selbst, wie wirke ich auf die Unternehmensleitung? – Mit Ausstrahlung und Persönlichkeit überzeugen – Körpersprache richtig einsetzen – Natürliches Selbstbewusstsein gewinnen – Persönliche Stress-Faktoren ausschalten – Eigene Stärken erkennen und richtig hervorheben
Kommunizieren mit Chefs und Managern – Typsache: Ihr persönliches Kommunikationsprofil – Sich verständlich und klar ausdrücken – Den eigenen Standpunkt mit Nachdruck vertreten – Kritik und Unsicherheit nicht überbewerten – Selbstbewusst gegenüber der Führungsetage auftreten – Gelassen mit Einwänden, Angriffen und Provokationen umgehen – Humor und Schlagfertigkeit gezielt einsetzen
Das 1 x 1 der Etikette für Betriebsräte – Mit Stil zum Ziel: Der praktische BR-Knigge – Kleider machen Leute: Der Dresscode im Business – Etikette aktuell: Was ist veraltet, was gilt nach wie vor? – Wichtiger denn je: Etikette-Regeln für E-Mails und Handy – Guter Start: Wie man sich und andere perfekt vorstellt – Gewusst wie: Richtiger Umgang mit Titeln – Immer passend: Vom Duzen und Siezen – Leicht gemacht: Business-Smalltalk ohne Fettnäpfchen
Ihr Nutzen u Sie kennen Ihr Kommunikationsprofil und wissen, wie Sie Ihre persönlichen Stärken am besten einsetzen.
u Nach dem Seminar kann Sie bei Gesprächen und Geschäftsterminen mit der Chefetage so leicht nichts aus der Ruhe bringen.
u Hier werden Sie mit dem 1 x 1 der Etikette vertraut – so tappen Sie auch in ungewöhnlichen Situationen nicht in peinliche BenimmFallen.
Teilnehmer im März 2015 in Garmisch-Partenkirchen
Auf Augenhöhe mit der Chefetage: So kommen Sie mit Stil zum Ziel!
Der BR-Knigge: Stilsicher, souverän und selbstbewusst auf Unternehmensebene!
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
21.03. - 24.03. Traben-Trarbach 59-411 A27.06. - 30.06. Potsdam-Babelsb. R 59-412 A24.10. - 27.10. Bad Kohlgrub 59-413 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Rhetorik- und Kommunikationstrainer.
u2,5 Tage, Di 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis 990 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
Highlight: Exklusiv im ifb RhetorikStudiosiehe Seite 42
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/191
Keine Zeit?! Voller Einsatz im Beruf und volles Engagement im Betriebsrat – das kann ganz schön anstrengend sein. wenn Sie nicht im Stress versinken wollen, ist gutes Zeit- und Projektmanagement gefragt. Mit wenig Aufwand viel Zeit gewinnen und Projekte zum Erfolg führen! Darum dreht sich alles in diesem Seminar. Dabei stehen jedoch keine Aufgabenlisten und Projektpläne im Mittelpunkt, sondern Ihr ganz persönlicher Arbeits-stil. Kommen Sie Ihren „Zeit-Dieben“ auf die Spur. Holen Sie sich wertvolle Tipps in Sachen Selbstmanagement. Und: Nutzen Sie die Gelegenheit, direkt im Seminar eine Projektarbeit durchzuführen und wertvolle Anregungen für Ihre BR-Arbeit zu gewinnen.
Seminarinhalte
Zeitmanagement – optimal abgestimmt auf Betriebsräte – Ihre persönliche Situationsanalyse – Individuelle „Zeit-Diebe“ erkennen – Wertvolle Zeit-Reserven entdecken
Das 1 x 1 der Zeitplanung – Zeitmanagement: Welche Methoden und Systeme gibt es? – Tagesplanung: Worauf kommt es an? – Organisationsprinzipien: Was ist besonders hilfreich? – Informationsmanagement: Wie arbeite ich effizient? – Delegieren: Welche Aufgaben kann ich abgeben?
Selbstmanagement im Beruf und im Betriebsrat – Was treibt mich an? – Wer oder was klaut meine Zeit? – Was bringen Tages- und Wochenleistungskurven? – Was tun bei Ablenkungen und Störungen? – Was hilft am besten gegen Stress?
Projektmanagement in der BRArbeit – Projektplanung: Die Weichen richtig stellen – Projektsteuerung: Die Vorgehensweise festlegen – Projektkontrolle: Alles Wesentliche im Blick haben – Kraftfeldanalyse: Einflussfaktoren auf den Erfolg erkennen – Problemanalyse: Stolperfallen umgehen – Analyse der Beteiligten: Verbesserungspotenzial nutzen – Zielstrategien: Gute Konzepte für Ihren Betrieb entwickeln
Ihr Nutzen u Nach dem Seminar nutzen Sie die neuesten Strategien des Zeit, Selbst und Projektmanagements erfolgreich im Beruf und in der BRArbeit.
u Schritt für Schritt lernen Sie, wie Sie Projekte richtig planen und für eine schnelle, erfolgreiche Umsetzung sorgen.
u Konkrete PraxisTipps helfen Ihnen, Ihren persönlichen Arbeitsstil zu optimieren und wertvolle ZeitReserven zu entdecken.
Das sagt eine Teilnehmerin über das Seminar:„Die Mischung aus Vortrag und seminarbegleitenden Praxisübungen war sehr abwechslungsreich. Die Referentin konnte das Fachwissen durch Ihre große Praxis erfahrung sehr gut verdeutlichen. Ich kann das erworbene Wissen aus diesem Seminar sehr gut in meinen BR-Alltag einbringen. Durch ein gutes Zeitmanagement verbunden mit dem Wissen, Projekte gut planen und steuern zu können, kann ich die BR/GBR-Arbeit noch effizienter gestalten!“
waltraud Z., Betriebs- und Gesamtbetriebsratsvorsitzende, zum Seminar 2015 in Köln
Viel zu tun? So haben Sie Beruf und BR-Arbeit im Griff!
Effektiv zum Erfolg: Spezielles Zeit- und Projektmanagement für Betriebsräte
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
24.04. - 28.04. Bremen R 59-601 A10.07. - 14.07. Frankfurt R 59-602 A18.09. - 22.09. Berlin 59-603 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Zeit- und Projekt-management-Experten.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.190 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € 1.290 € weitere Kollegen - 200 € je 1.190 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/944
Als Betriebsratsvorsitzender sind Sie vielen Anforderungen und Belastungen ausgesetzt. Da ist nicht nur Ihre Fachkompetenz gefordert, sondern auch eine starke Persönlichkeit. In diesem Seminar bekommen Sie eine gezielte, individuelle Unterstützung für beide Aspekte. Mit erfahrenen Coaches und Arbeitsrechtlern können Sie Ihre persönlichen Themen reflektieren und analysieren. Egal, ob es um konkrete Konflikte im Zusammen-hang mit Ihrer Führungsrolle, um festgefahrene Fachprojekte oder um ein anderes Problem geht: Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre persönlichen Stärken ausbauen und neue Handlungsoptionen gewinnen können.
Speziell für Betriebsratsvorsitzende, die die beiden Seminare „Betriebsratsvorsitz Teil I und Teil II“ besucht haben oder über vergleichbare Erfahrung verfügen.
Seminarinhalte
Warum Coaching für Sie als BRV interessant und wichtig ist – Coaching in Theorie und Praxis – Voraussetzungen für ein Coaching-Gespräch – Kennenlernen erfolgreicher, praxistauglicher Tools – Kollegiale Anwendung der Tools unter erfahrenen BRVs
Coaching für besondere Herausforderungen – Grundwissen zum Konfliktmanagement – Regeln für gutes und konstruktives Feedback
Coaching im PraxisEinsatz – Kollegiale Beratung – praktisch angewendet – Hilfreiches Feedback zu Ihren Projekten – So kommt Ihr Führungsverhalten bei anderen an
EinzelCoaching als Leistungsschub für Ihre BRArbeit – Individuelles Coaching-Gespräch zu von Ihnen selbst festgelegten Zielen – Gezielte Förderung für maximalen Nutzen – Wirksame Praxis-Tipps und konkrete Lösungsideen
Ihr Nutzen u Direkt im Seminar entwickeln Sie mit einem erfahrenen Coach konkrete Lösungen für aktuelle BRProjekte.
u Sie beherrschen die Regeln für konstruktives Feedback und nutzen Coaching, um Ihre Kollegen im Betriebsrat zu unterstützen.
u Mit diesem Coaching gehen Sie Ihre Aufgaben als BRV frisch gestärkt und mit klaren Zielen an.
Das sagt ein Teilnehmer über das Seminar:„Mir hat das Seminar sehr gut gefallen. Aufgrund der vielen Stationen, die wir durchlaufen haben, kann man jetzt im Betrieb an verschiedenen Ecken Hebel ansetzen. Von Anfang an hatten wir einen Leitfaden, an dem man sich orientieren konnte und der systematisch abgearbeitet wurde. Gruppenarbeiten und Einzelcoachings ergänzten die Präsentation. Absolut richtungsweisend und inspirierend für die Betriebsratsarbeit.“
Ralf B., Betriebsratsvorsitzender und Mitglied im wirtschaftsausschuss und Gesamt-betriebsrat, zum Seminar 2016 in Berlin
Das effektive Führungswerkzeug für Vorsitzende und Stellvertreter
Betriebsratsvorsitz Teil IV: Coaching in Theorie und Praxis
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
20.03. - 24.03. Hamburg 59-781 A15.05. - 19.05. Düsseldorf R 59-782 A11.09. - 15.09. Berlin R 59-783 A06.11. - 10.11. München 59-784 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Fachjuristen und Coaching-Experten.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.290 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € je 1.290 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
Mit Einzel-Coaching
zu Ihren BR-Projekten!
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/509
worauf muss ich besonders achten? was ändert sich für mich? Als freigestellter Betriebs-rat haben Sie plötzlich einen ganz neuen „Beruf“. Ab sofort können Sie sich voll und ganz der BR-Arbeit widmen. Da wird natürlich einiges von Ihnen erwartet. Alle im Betrieb beobachten genau, wie Sie Ihre Aufgaben anpacken. Nun heißt es: Richtig durchstarten und den hohen Anforderungen gerecht werden!
Dieses Seminar hilft Ihnen, ganz schnell Akzeptanz und Anerkennung im Betrieb zu gewinnen. Vom maßgeschneiderten rechtlichen Spezialwissen über effiziente Arbeits-techniken bis zum souveränen Auftreten: Hier lernen sie alles, was Sie für professionelle Interessenvertretung brauchen.
Speziell für alle Mitglieder des BR-Gremiums, die als besondere Funktionsträger voll- oder teilfreigestellt sind!
ifb-Plus: Doppelte Kompetenz: Holen Sie sich das nötige Rechtswissen von unseren Fachjuristen. Und helfen Sie Ihren sozialen und kommunikativen Fähigkeiten gemeinsam mit unseren Kommunikationstrainern auf die Sprünge.
Seminarinhalte
Teil I: Rechtliche Grundlagen (1 Tag)
Ihre Rechtsstellung als freigestelltes BRMitglied – Möglichkeiten kennen: Betriebsverfassungsrechtliche Aufgaben – Besonderer Schutz: Sonderrechte für Freigestellte – Das „Kleingedruckte“: Arbeitszeit und Mehrarbeit – Auch wichtig: Entlohnung für freigestellte Betriebsräte – Grenzen kennen: Direktionsrecht des Arbeitgebers – An die Zukunft denken: Berufliche Weiterbildung
Teil II: Kompetenztraining (2,5 Tage)
Persönlichkeit und Auftreten als freigestellter Betriebsrat – Standortbestimmung: Ihre neue Rolle – Perspektivenwechsel: Veränderungen im Vergleich zur „normalen“
BR-Tätigkeit – Profil gewinnen: Souverän als freigestellter Betriebsrat
Erwartungen an freigestellte BRMitglieder – Hohe Ansprüche: Ihre Sonderrolle im Gremium – Vorbehalten begegnen: Vertrauen gewinnen – Das Erbe der Vorgänger: Last, Verpflichtung oder Vergangenheit? – Echte Arbeitserleichterung: Optimale Aufgabenorganisation – Rückhalt gewinnen: Akzeptanz im Gremium sichern
Das Verhältnis zu BRKollegen und zum BRV – So geht’s: Führen und Motivieren – Gutes Klima: Konfliktmanagement im Gremium – Grundlegend: Gute Kommunikation als Schlüssel zum Erfolg
Ihr Nutzen u Sie sind mit Ihren Rechten und Möglichkeiten als freigestelltes BRMitglied nach § 38 BetrVG vertraut.
u Hier gewinnen Sie die nötige fachliche und persönliche Kompetenz, um Ihren wichtigen Aufgaben gerecht zu werden.
u Sie werden von den Arbeitnehmern und vom Arbeitgeber gleichermaßen als Gesprächspartner anerkannt.
Rechtliche und soziale Kompetenzen für BR-Profis!
Der freigestellte Betriebsrat: Spezielles Wissen für besondere Aufgaben
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
06.03. - 10.03. Traben-Trarbach 59-341 A08.05. - 12.05. Hannover R 59-342 A03.07. - 07.07. Heidelberg 59-343 A11.09. - 15.09. Timmend. Strand 59-344 A23.10. - 27.10. Dresden R 59-345 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Fachjuristen und Kommunikationstrainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.190 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.290 € 2. Kollege - 100 € je 1.190 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/822
Ihre Arbeit als freigestellter Betriebsrat ist erfolgreich, deshalb wurden Sie schon mehr-mals im Amt bestätigt? Dann wird es Zeit sich mit weiterführenden und individuellen rechtlichen Fragen auseinanderzusetzen. Erfahren Sie, welche Regelungen Sie bei einer Beendigung Ihrer Freistellung beachten müssen und was Sie mit Ihrem Arbeitgeber verhandeln können. Seien Sie gespannt darauf, Ihre persönliche Standortbestimmung vorzunehmen. Gemeinsam ziehen wir Bilanz und widmen uns dann folgenden Fragen: was braucht mein Gremium? was will ich persönlich erreichen? wie soll es für mich im Betriebsrat und im Beruf weitergehen? Gewinnen Sie im Austausch mit unseren Experten und anderen BR-Profis neue Erkenntnisse über sich und Ihre BR-Arbeit.
ifb-Plus: Bestandteil des Seminars ist ein Fresh-Up Tag mit juristischen Themen. Im Anschluss zeigt Ihnen unser Berater und Coach, wie Sie Ihre berufliche und persön-liche weiterentwicklung in die Hand nehmen können.
Seminarinhalte
Teil I FreshUp Rechtliches Wissen 1 Tag – Entgeltschutz und Entgeltsicherung § 38 BetrVG – Durchsetzung von
Ansprüchen – Berufliche Weiterqualifizierung während der Freistellung – Jeder macht Fehler – Welcher Sorgfaltsmaßstab gilt in Haftungsfragen – Ihre Rechte, wenn die Freistellung endet – Möglichkeiten der weiteren Karriereplanung (Praxisfragen aus dem
Teilnehmerkreis)
Teil II Kompetenztraining 2,5 Tage – BR, GBR, KBR und freigestellt: Auf jeder Hochzeit tanzen? – Zusammenspiel mit nichtfreigestellten BR-Mitgliedern – Zusammenarbeit mit der Personal- und Geschäftsleitung – Wie werde ich von der Belegschaft wahrgenommen? – Eigene Arbeitsbedingungen prüfen und verbessern
Bilanz ziehen und Standort bestimmen – Was habe ich bisher alles erreicht? – Wie konnte ich Theorie und Praxis verbinden? – Wo stehe ich jetzt? – Was motiviert mich? – Feedback – aber von wem?
Nach vorne schauen – Erstellen meines Kompetenzprofils – Was braucht das Gremium? – Ziele überprüfen und neue Ziele formulieren
Wenn die Freistellung endet – Das Haus ordnen: Dem Nachfolger verpflichtet – Persönliche Berufsmöglichkeiten zum Ende der Freistellung
Ihr Nutzen u Schritt für Schritt gewinnen Sie Klarheit über Ihre Arbeit, Ihr Auftreten und Ihre Perspektiven als freigestellter Betriebsrat.
u Sie nehmen jede Menge neue Ideen und viele hilfreiche Kontakte zu anderen freigestellten Betriebsräten mit nach Hause.
u Nach diesem Seminar sind Sie persönlich gestärkt und bereit für neue Ziele im Betriebsrat und im Beruf.
Juristisches Wissen, gezielte Unterstützung und frische Motivation!
BR als Beruf: Mögliche Perspektiven für langjährig freigestellte Betriebsräte
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
27.03. - 31.03. Köln 59-351 A03.07. - 07.07. Timmend. Strand 59-352 A06.11. - 10.11. Berlin 59-353 A
uUnsere Referenten sind Fachjuristen und Kommunikationstrainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.190 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.290 € 2. Kollege - 100 € je 1.190 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
Machen Sie
rechtzeitig eine
Standortbestimmung!
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Weitere Infos:
WWWifb.de/inhouse
Neue Aufgaben entschlossen angehen, knifflige Probleme lösen, strategische Planung der BR-Arbeit: Auch eingespielte Teams brauchen immer wieder neue Impulse von außen, gezielte Beratung und professionelle Unterstützung. Stehen Sie vor schwierigen Heraus-forderungen in der BR-Arbeit? Suchen Sie frischen Schwung und zusätzliche Motivation für Ihr Team? Dann sind Sie hier genau richtig! Im Mittelpunkt unserer Strategie- und Klausurtagungen stehen Ihre ganz speziellen BR-Projekte. Von Umstrukturierung über Arbeitsplatzsicherung bis zur Familienfreundlichkeit, von Veränderungsmanagement bis zur BR-Strategie für den Rest der Wahlperiode. Hand in Hand mit unseren Experten stellen Sie den Stand Ihrer Projekte und Ihre Arbeitsweise auf den Prüfstand und passen so Ihre strategische Ausrichtung konkret an die betrieblichen Gegebenheiten an!
Speziell für Gremien, die frischen Schwung in die Zusammenarbeit bringen möchten, die Arbeitsprozesse verbessern und ihre BR-Projekte erfolgreich steuern wollen.
Seminarinhalte
Analyse der „IstSituation“ der Betriebsratsarbeit – Wo steht der BR im Moment? – Zielvorstellung des Betriebsrats konkretisieren – Welche Themen sind innerbetrieblich aktuell?
Zukunft Das gehen wir jetzt an – Festlegung von Schwerpunkten und Prioritäten – Definition der langfristigen Projekte – Besprechung und Verteilung der aktuellen Aufgaben
Projekte & Vorgehensweise planen – Konkrete Projektplanung auf Grundlage der erarbeiteten
Themenschwerpunkte – Vereinbarungen treffen – Maßnahmenplan erstellen
Ausbau der TeamIdentifikation – Förderung des Team-Potenzials – Lösung von Problemen und Team-Konflikten – Optimierung von Informationsfluss und Teamkommunikation
Hinweis: Diese Themen sind ein Beispiel möglicher Schulungsinhalte. Ihre konkreten Themenschwerpunkte werden durch ein telefonisches Vorgespräch mit unseren Referenten an Ihren Bedarf angepasst.
Ihr Nutzen u Nach dem Workshop haben Sie Ihre laufenden BRProjekte definiert und die konkrete Umsetzung geplant.
u Sie haben gelernt, unterschiedliche Arbeitsstile und Stärken, viele Meinungen und Ideen unter einen Hut zu bekommen und verbessern so den Zusammenhalt.
u Unsere erfahrenen Teamentwickler unterstützen Sie professionell bei der strategischen Ausrichtung Ihrer Betriebsratsarbeit.
ifb-Inhouse-Schulung für eine erfolgreiche Strategie!
Klausurtagungen und Strategieworkshops
Entwickeln Sie mit uns
Ihre individuelle
Inhouse-Schulung:
Tel. 0 88 41 / 61 12-370
■ Unsere Referenten sind Organi-sationsberater und Kommuni-kationstrainer.
■ Schulungen zu einem Thema oder zu einem ganz speziellen Mix aus Themen sind möglich.
■ ifb-Inhouse-Schulungen sind kürzer, da die Inhalte genau auf Sie zugeschnitten sind.
■ Ihre Hotel- und Reisekosten entfallen, denn unsere Referen-ten kommen zu Ihnen.
■ ifb-Inhouse-Schulungen sind kostengünstig, sie rechnen sich bereits ab 3 Teilnehmern.
■ Dauer, Termin und Ort werden individuell mit Ihnen vereinbart.
Ihre Inhouse Schulung
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Weitere Infos:
WWWifb.de/inhouse
Sie wollen ein schlagfertiges Team werden, die Zusammenarbeit innerhalb des Gremi-ums verbessern und die Aufgabenerledigung deutlich effizienter gestalten, um mehr Kapazitäten für die wirklich wichtigen Themen zu schaffen? Sie wissen es am besten: Es ist durchaus nicht selbstverständlich, dass ein gewähltes Gremium aus bunt zusammen-gewürfelten Individualisten einwandfrei kooperiert. In vielen Gremien dauert dieser Prozess oft Monate, anderen gelingt dies über Jahre hinweg nicht. Einige Führungskräfte nutzen diese Unstimmigkeiten gezielt, um weitere Konflikte ins Gremium zu tragen.
Nun gilt es, gemeinsam diese Herausforderung anzugehen und nicht darauf zu vertrauen, „dass sich das schon irgendwie einstellt und regelt“. Nur wenn sich erfahrene Betriebsräte, motivierte „Neulinge“ und BR-Mitglieder verschiedener Listen mit ihren eigenen Sichtweisen und neuen Ideen auf Augenhöhe gegenüberstehen, kann eine starke Einheit entstehen. Um diesen Prozess anzustoßen und zu unterstützen, werden Moderatoren und Trainer von außen benötigt, die Ihnen den nötigen und angemessenen Rahmen geben, das gewählte Gremium zum starken Team zu fördern.
Speziell für alle BR-Gremien in denen es Verbesserungspotenzial in der Zusammenarbeit gibt.
Seminarinhalte
Auf dem Weg zum „einigen“ Gremium – Was sind unsere gemeinsamen Werte? – Welche Ziele leiten sich davon ab? – Was sind unsere gemeinsamen nächsten Schritte – Wer übernimmt für welchen Teil die Verantwortung? – Wie lösen wir Probleme und Team-Konflikte? – Wie verbessern wir den Informationsfluss und die Teamkommunikation? – So treten wir als Gremium geschlossenen auf
So gestalten wir unsere Betriebsratsarbeit strategisch – Anpassung der BR-Strategie an die aktuelle betriebliche Situation – Aufstellung zukunftsfähiger Ziele – Systematische Planung aktueller Projekte – Festlegung gemeinsamer Strategien und Taktiken – Mitgestaltung von Veränderungen im Betrieb
Hinweis: Diese Themen sind ein Beispiel möglicher Schulungsinhalte. Ihre konkreten Themenschwerpunkte werden durch ein telefonisches Vorgespräch mit unserem Referenten an Ihren Bedarf angepasst.
Ihr Nutzen u Ob Informationsfluss, Zuständigkeiten oder auch Konflikte: Gemeinsam finden wir heraus, wo es in Ihrem Gremium Verbesserungspotenziale gibt.
u So lernen Sie, Ihr Gremium immer bestmöglich aufzustellen und können auch schwierige BRAufgaben gemeinsam meistern. Im Mittelpunkt des Workshops steht Ihr Gremium und Ihre ganz speziellen BRProjekte.
u Hand in Hand mit unseren Experten erarbeiten Sie wirkungsvolle Strategien und legen das taktische Vorgehen Ihres Gremiums fest.
Inhouse-Workshop für BR-Gremien, die richtig gut zusammenarbeiten wollen!
Gemeinsam vom gewählten Gremium zum starken BR-Team!
Entwickeln Sie mit uns
Ihre individuelle
Inhouse-Schulung:
Tel. 0 88 41 / 61 12-370
■ Unsere Referenten sind Experten für Teamentwicklung, Organisationsberater, Kommunikations trainer, Konfliktberater, Coaches.
■ Schulungen zu einem Thema oder zu einem ganz speziellen Mix aus Themen sind möglich.
■ ifb-Inhouse-Schulungen sind kürzer, da die Inhalte genau auf Sie zugeschnitten sind.
■ Ihre Hotel- und Reise kosten entfallen, denn unsere Referen ten kommen zu Ihnen.
■ ifb-Inhouse-Schulungen sind kostengünstig, sie rechnen sich bereits ab 3 Teilnehmern.
■ Dauer, Termin und Ort werden individuell mit Ihnen vereinbart.
Ihre Inhouse Schulung
Mitfühlen statt Mitleiden
Entlassungen, Betriebsverlagerungen, private Schicksalsschläge: Als Betriebsrat werden Sie oft mit persönlich sehr belastenden Situationen konfrontiert. Wenn Sie hier mitleiden, dann werden Sie über kurz oder lang selber psychische Probleme bekommen. Gesünder ist es, Mitgefühl zu zeigen. Leiden macht uns hilflos und ohnmächtig. Wenn wir mitfühlen, dann können wir uns in die Lage des Ratsuchenden versetzen, das Problem aber auch bei ihm lassen. Wir nehmen eine professionelle Haltung ein, die es uns ermöglicht, eine Situation zu ana lysieren und dem Anderen zu Helfen.
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Beraten
SeMinare76 Mitarbeiter in Not?!
So beraten Sie als Betriebsrat richtig!
77 NEU! Auftragsklärung: Die tragfähige Entscheidung über Anfragen von Kollegen
78 So führen Sie als SBV vertrauensvolle Beratungs gespräche
79 Der starke Betriebsrat Selbstbewusst. Wertschätzend. Werteorientiert
80 Souveränität und Persönlichkeit: Sicherer Umgang mit unangenehmen Mit menschen
81 Die Macht der Gefühle: Emotionen in der Betriebsratsarbeit intelligent nutzen
82 Erfolgsstrategien für Betriebsrätinnen: Weiter kommen im BR und im Beruf!
83 Ausbildung: Gestalten von Veränderungsprozessen
86 Betriebsklima — Einfluss und Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats
87 Organisationspsychologie Teil I: Der Mensch im Mittelpunkt
88 Organisationspsychologie Teil II: Die Gruppe im Mittelpunkt
89 NEU! Organisationspsychologie Teil III: Das Unternehmen im Mittelpunkt
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Seminarorganisation und Anmeldung Sylvia Gimbel › [email protected]
Sonja Husen › [email protected]
› Tel. 0 88 41 / 61 12-0
Rund ums
ThemaBeraten
PRoblemoRienTieRung vs. lösungsoRienTieRungManche Menschen lieben ihre Probleme. So sehr, dass sie keine Lösung finden können. Sie als Betriebsrat, zu dem Menschen mit ihren Sorgen kommen, sollten immer darauf bedacht sein, lösungsorientiert zu beraten. Den Ratsuchenden den Blick nach vorne zu öffnen. Sicherlich ist es auch wichtig zu wissen, wie eine kritische Situation entstanden ist. Nach der Analyse sollte man sich aber mit der Suche nach einer Lösung beschäftigen. Das ist zielführender und befriedigender als eine problematische Vergangenheit aufzuarbeiten.
und was sehen sie?Es gibt objektive Dinge in der Welt: Bäume, Häuser, Autos — doch jeder Mensch nimmt etwas anderes wahr, wenn er diese Dinge sieht oder davon hört. Diese Wahrnehmung ist stark geprägt von unseren persönlichen Erfahrungen. Die wiederum sind abhängig von unserem Lebenslauf, unserem Beruf, unserem sozialen Umfeld und unseren Hobbies. Wahrnehmung ist also sehr individuell. Ein RiffTaucher denkt bei dem Wort „Fisch“ sicher an etwas anderes als ein Feinschmecker.
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beRaTung isT weRTschäTzungMenschen kommen zu Ihnen, als Betriebs rat, um sich Rat zu holen. Das ist ein großer Vertrauensbeweis und Sie sollten diesen durch Ihre Haltung dem Rat suchenden gegenüber wertschätzen. Dazu gehören im Wesentlichen vier Aspekte:
1. visuell (blickkontakt): Den Ratsuchenden anschauen.
2. stimmlich: Durch Tonfall und Sprechgeschwindig keit Interesse deutlich machen.
3. inhaltlich: Dem Ratsuchenden thematisch folgen.
4. Körpersprache: Dem Ratsuchenden zugewandt und offen sein.
nichT ohne aufTRagWieder einmal war Sandra P. als Betriebsrätin gefordert. Eine Kollegin erzählte ihr, dass sie in der Abteilung gemobbt werden würde. Nach dem Gespräch war sie sich sicher, ein Telefonat mit dem verantwort lichen Vorgesetzten und die Sache wäre erledigt. Dann kamen Sandra doch noch Zweifel. Hatte sie wirklich den Auftrag bekommen, aktiv zu werden, oder wollte die Kollegin sich nur ihren Frust von der Seele reden? Zukünftig will Sandra P. konkret nachfragen, ob und wie sie helfen kann.Denn blinder Aktionismus schadet mehr als er nutzt.
Seminarti ppAuftragsklärung:
Die tragfähige Entscheidung über Anfragen von Kollegen
Seminar auf Seite
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4
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/236
Ob arbeitsrechtliche oder auch sehr persönlichen Fragen: wenn Probleme auftauchen, sind Sie als Betriebsrat die erste Anlaufstelle für die Kollegen. Dabei kommt es nicht nur auf Ihr Fachwissen, sondern auch auf Ihr Einfühlungsvermögen und Ihr Fingerspitzen-gefühl als Berater an. was erwartet mich? wie gehe ich mit emotionalen Themen um? Und: wie kann ich helfen, ohne mich komplett vereinnahmen zu lassen? Dieses Seminar ist Ihr zuverlässiger Leitfaden für Beratungsgespräche. Ausgerüstet mit gutem Hand-werkszeug gehen Sie auch schwierige Fälle sicher an. Lernen Sie die besten Gesprächs-strategien für Betriebsräte kennen. Und: Bauen Sie Ihre Beratungskompetenz mit konkreten Fallbeispielen und individuellen Praxis-Tipps gezielt aus.
Seminarinhalte
Die Beratung als Kernaufgabe in der BRArbeit – Rechtliche Grundlagen für die Beratungsarbeit – Typische Beratungssituationen im betrieblichen Alltag – Das Selbstverständnis des Betriebsrats in der Beratung – Die wichtigsten Regeln für erfolgreiche Beratungsgespräche
Voraussetzungen für gute Beratungsgespräche – Organisatorische und räumliche Rahmenbedingungen – Aufbau eines vertrauensvollen Gesprächsklimas – Klärung der Erwartung des Ratsuchenden – Gesprächseinstieg, Gesprächsverlauf und Gesprächsabschluss – Abbau von Ängsten beim Ratsuchenden – Emotionale Nähe und sachliche Distanz im Beratungsprozess
PraxisTraining: Sicherheit in Beratungsgesprächen gewinnen – Welche Beratungsstrategien bringen am meisten? – Wie setze ich Fragetechniken richtig ein? – Was verraten Mimik und Gestik meines Gegenübers? – Wie gehe ich angemessen mit Emotionen um?
Ihr Leitfaden für typische Beratungssituationen – In der BR-Sprechstunde – Im informellen Kontakt – In akuten Krisensituationen
Praxistraining, Expertentipps und Hilfestellung für anspruchsvolle Beratungssituationen
Ihr Nutzen u Schritt für Schritt lernen Sie, wie Sie Beratungsgespräche richtig aufbauen und zielgerichtet führen.
u Sie meistern auch überraschende, schwierige oder emotionale Situationen souverän.
u Mit diesem Seminar finden Sie die richtige Balance zwischen einfühlsamer Beratung und professioneller Distanz.
Das sagt Ihr Referent:„Kollegen in schwierigen Situationen zu helfen: Das beginnt in der Regel mit einem Gespräch unter vier Augen. Dazu reichen die berühmten ‚Zwei Minuten‘ oft nicht aus. Alles ist wichtig: Ängste abbauen, genau klären, worum es geht, erste Schritte festlegen, Mut machen. Kurz, aber effektiv und klar das Mandat klären, verbindlich und freundlich sein und Orientierung geben – das ist Professionalität im direkten Kontakt.“
Udo Zehe, Coach und wirtschaftsmediator
Vertrauensvolle Gespräche – tragfähige Lösungen
Mitarbeiter in Not?! So beraten Sie als Betriebsrat richtig!
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
13.03. - 17.03. Berlin 59-801 A19.06. - 23.06. Konstanz R 59-802 A09.10. - 13.10. Hamburg 59-803 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Kommunikations- und Rhetoriktrainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.190 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € 1.290 € weitere Kollegen - 200 € je 1.190 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/1057
Ungerechtigkeiten im Betrieb, Ärger mit dem Vorgesetzten oder Streit in der Abteilung – immer wieder kommen Kolleginnen und Kollegen zu Ihnen, um ihr Herz auszuschütten. Ihr Rat und Fachwissen sind gefragt, und klar ist: Sie wollen helfen. Doch jetzt bloß nicht in blinden Aktionismus verfallen!
Das Seminar gibt Ihnen Methoden und Strategien an die Hand, mit denen Sie Aufträge sowie die Erwartungen hinter den Aufträgen herausarbeiten können. Mit sinnvollen Frage- und Analysetechniken lernen Sie zu erkennen, wo der Ratsuchende ein BR-relevan-tes Thema hat oder wo Sie – bewusst oder unbewusst – in Ihrer Rolle als Betriebsrat womöglich instrumentalisiert werden. Fällen Sie kluge Entscheidungen mit Herz und Verstand und lernen Sie auf der Basis eines klaren Rollenverständnisses ein „Nein“ nachvollziehbar zu vermitteln. Klären Sie mit dem Ratsuchenden gemeinsam die Frage seiner und Ihrer Verantwortung und nehmen Sie die Unterstützerrolle wahr, ohne in die Retterfalle zu tappen.
Seminarinhalte
Der Betriebsrat als Berater – Grundbedingungen: Vertraulichkeit, Verschwiegenheit und Verbindlichkeit – Haltung: Geteilte statt einseitige Verantwortung – Täter-Opfer-Retter-Spiele: Erkennen und aussteigen – Herkunft und Umfeld des Ratsuchenden berücksichtigen
Auftragsklärung statt Aktionismus – Die Ausgangslage erfragen. Was spielt im Hintergrund noch eine Rolle? – Die Zielklärung und die Frage der Verantwortung – So nicht: Retterfallen, Helfersyndrom und blinder Aktionismus – Absprachen und nächste Schritte: Ist der Auftrag klar genug?
Weg vom Problem hin zur Lösung – Beraten und Begleiten, was bedeutet das? – Mit Gefühlsausbrüchen haltend und aushaltend umgehen. – Grenzen aufzeigen, Eigenverantwortung fördern – Statt Problemfixierung: Das Nachdenken über Lösungsansätze fördern
Der Betriebsrat als Entscheider – Warum Klarheit und Entscheidungen so wichtig sind – Entscheidungen mit Herz und Verstand – Entscheidungsfallen erkennen – Unter Zeitdruck: der Entscheidungs-Quickie und No-Go-Aufträge
Ihr Nutzen u Sie können Anfragen von Ratsuchenden hinsichtlich Zielsetzung und Vorgehen abstimmen.
u Sie fühlen sich sicher im Spannungsfeld zwischen BRVerantwortung und Eigenverantwortung des Ratsuchenden.
u Sie lernen sich vor moralischem Druck zu schützen und sich abzugrenzen.
Souverän sein und Zeit sparen: Keine Beratung ohne Auftrag
Auftragsklärung: Die tragfähige Entscheidung über Anfragen von Kollegen
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
20.03. - 24.03. Nürnberg 50-761 A29.05. - 02.06. Berlin 50-762 A18.09. - 22.09. Lüneburg R 50-763 A13.11. - 17.11. Gerl.-Stuttgart R 50-764 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Kommunikations-trainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.090 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € 1.290 € weitere Kollegen - 300 € je 1.090 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/448
was erwartet mich? Bin ich emotionalen Situationen gewachsen? Und: wo muss ich Grenzen ziehen? Die Beratung schwerbehinderter Menschen ist eine große Heraus-forderung für die SBV. In diesem Praxis-Training lernen Sie, wie Sie Ihre Doppelrolle als Helfer und Ratgeber richtig ausfüllen. Von der Feststellung einer Schwerbehinderung bis zur Ablehnung von Leistungen: Mit typischen Fallbeispielen üben Sie, wie Sie Gespräche gekonnt aufbauen und richtig lenken. So können Sie auch schwierige Beratungen strukturiert, einfühlsam und ergebnisorientiert führen.
Seminarinhalte
Die Beratung als Schlüsselaufgabe der Schwerbehindertenvertretung – Typische Beratungssituationen kennen und meistern
Die SBV in der Doppelrolle als Berater und Helfer – Vorsicht vor der Helferfalle: Die richtige Mischung aus Nähe und Distanz – Verantwortungsvolle Beratung: Eigenschaften und Grenzen
Die besten Beratungstechniken für die SBV – Grundlagen der Kommunikation – speziell für die SBV – Klientenzentrierte Gesprächsführung – Effektiv Fragen formulieren – Analyse des eigenen Gesprächsstils: Hilfreiche Tipps von unseren
Referenten
Schwerbehinderte Kollegen professionell beraten – Organisatorische und räumliche Rahmenbedingungen – Aufbau eines vertrauensvollen Gesprächsklimas – Die vier Grundhaltungen des Beraters – Der „rote Faden“ im Beratungsgespräch – Den Beratungsrahmen abstecken – Möglichkeiten zur Einbindung des Klienten in die Mitverantwortung – Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen
Wichtiges Hintergrundwissen: Die Probleme behinderter Menschen – Der Behinderte in der öffentlichen Wahrnehmung – Schwerbehinderung als psycho-soziale Belastung
Ihr Nutzen u Dieses Seminar hilft Ihnen, mit einem guten, sicheren Gefühl in Beratungsgespräche zu gehen.
u Sie strukturieren Beratungen richtig und bleiben auch in emotionalen Situationen ruhig und gelassen.
u Hier können Sie die besten und wirksamsten Beratungsstrategien gleich selbst ausprobieren.
Teilnehmer im Mai 2016 in Heidelberg
Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt!
So führen Sie als SBV vertrauensvolle Beratungsgespräche
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
20.02. - 24.02. Berlin R 50-401 A24.04. - 28.04. Nürnberg 50-402 A26.06. - 30.06. Göttingen R 50-403 A07.08. - 11.08. Starnberger See** R 50-404 A09.10. - 13.10. Dresden R 50-405 A04.12. - 08.12. Hamburg 50-406 A
2018 Ort Sem.-Nr.
26.02. - 02.03. würzburg 50-401 A
R Nichtraucher-Hotel** Feldafing am Starnberger See
uUnsere Referenten sind Kommunikations- und Rhetoriktrainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.290 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € je 1.290 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 96 Abs. 4 SGB IX für die Schwerbehinderten-vertretung erforderlich, die das hier vermit-telte wissen für die Erfüllung ihrer anste-henden Aufgaben benötigt und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügt. Siehe: www.ifb.de/schulungsanspruch
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/923
wie schaffen Sie es, als starker Betriebsrat und selbstbewusste Persönlichkeit im Unter-nehmen anerkannt zu werden? Der passende Schlüssel dazu sind werte und wert-schätzung. Lernen Sie die Faktoren kennen, die erfolgreiche Persönlichkeiten auszeichnen. Stoppen Sie aufreibende Machtspielchen und begegnen Sie rücksichtslosem Verhalten mit innerer Stärke. In diesem Seminar legen Sie den Grundstein für eine von werten geprägte BR-Arbeit. Hier bekommen Sie zahlreiche Impulse für ein faires Miteinander, eine werteorientierte Zusammenarbeit im BR-Gremium und einen wertschätzenden Umgang mit sich selbst. Fördern Sie die Umsetzung von werten im Betrieb. Denn das ermöglicht Ihnen, mit Ihrem Arbeitgeber, Ihren BR-Kollegen und der Belegschaft noch erfolgreicher zusammenzuarbeiten.
Seminarinhalte
Überzeugen Sie mit starker Persönlichkeit – Die Säulen des Selbstbewusstseins – Wirkungsstark durch Authentizität und Ausstrahlung – Klarheit durch Werte – Die Kunst, achtsam mit sich selbst umzugehen – Selbsterkenntnis – Menschenkenntnis – Nur wer natürlich ist, kommt an!
Wählen Sie starke Worte – Comeback des guten Tons! – Zwischenmenschliche Brücken bauen – Das Resonanzprinzip – Offenes Feedback – Chance für alle Beteiligten – Wertschätzend Klartext reden – Was hindert Menschen daran, sich respektvoll zu verhalten? – 10 Faktoren gelebter Wertschätzung
Gemeinsam mehr erreichen: Das starke BRGremium – Das Gremium mit Profil – Miteinander mehr bewegen durch klare Werte – Unsere Werte als Wegweiser des Denkens und Handelns – Fundierte Werte gemeinsam entwickeln – Konsequent dranbleiben: Die erfolgreiche Umsetzung der Werte – Ein Klima der Selbstreflexion schaffen – Kollege / Kollegin, du bist wichtig! – Der Schatz der Vielfalt: Die Stärken im Gremium
Ihr Nutzen u Dieses Seminar hilft Ihnen, mit innerer Stärke voranzugehen und selbstbewusst zu einem fairen Miteinander im Betrieb beizutragen.
u Sie entwickeln Ihre Persönlichkeit und erkennen, welche Werte Ihr eigenes Handeln prägen.
u Schritt für Schritt lernen Sie, wie Sie Ihre Meinung klar und wertschätzend zum Ausdruck bringen.
Das sagt Ihre Referentin:„Die Arbeitswelt ist im Wandel. Immer lauter wird der Wunsch nach einem besseren Miteinander. Wertschätzung und Werte setzen genau hier an. Betriebs-räte tragen wesentlich zu diesem Wandel mit bei. Sie sind Vorreiter, Mitgestalter und praktisches Beispiel für andere. Ihre Begeisterung für diese Themen macht anderen Mut.“
Barbara Fußy-Böhme, Dipl. Päd., Coach, Kommunikationstrainerin
Arbeitsklima durch Wertschätzung positiv beeinflussen
Der starke Betriebsrat: Selbstbewusst. Wertschätzend. Werteorientiert.
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
20.03. - 24.03. Erfurt 50-701 A29.05. - 02.06. Freiburg R 50-702 A24.07. - 28.07. Timmend. Strand 50-703 A16.10. - 20.10. Köln 50-704 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Diplom- Psychologen und Diplom-Pädagogen.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.090 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € 1.290 € weitere Kollegen - 300 € je 1.090 € zzgl. Hotel und MwSt
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Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
Betriebsratsarbeit
jenseits von auf-
reibenden Machtspielen!
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/1006
Treffen Sie immer wieder auf Mitmenschen, die Sie als schwierig empfinden und die Sie schwächen statt stärken? Sie sehen keine Chance, diese Menschen zu ändern, wünschen sich aber ein stärkeres und gelasseneres Auftreten, um ihnen auf Augenhöhe begegnen zu können? Hier hilft ein Blick auf die Knöpfe, die diese Menschen bei Ihnen drücken: welche worte, Blicke oder Handlungsweisen bringen Sie auf die Palme und wie können Sie diese geschickt umschiffen? Ob BR-Kollegen, Belegschaft oder Geschäftsleitung: Dieses Seminar hilft Ihnen, eine positive Autorität und das nötige Selbstbewusstsein aufzubauen, um schwierigen Zeitgenossen souverän zu begegnen. Üben Sie sich im gelassenen Mutigsein und lernen Sie, unangenehme Situationen in den Griff zu bekommen.
Das Bearbeiten von Praxisfällen der Teilnehmer / innen ist ausdrücklich möglich und erwünscht.
Seminarinhalte
Persönlichkeit und Selbstwert – Die sechs Faktoren des Selbstwerts – Wie sehe ich mich, wie sehen mich andere? – Glaubenssätze erkennen und nutzen – Der BR als Primat, Automat oder Diplomat?
Manipulative Spielchen entkräften – Dem Anderen zuvorkommen: Kleinste Widerstände frühzeitig erkennen
und aufgreifen – „Spielchen“ aufdecken und aushebeln – Eigene Fallen, Schweinehunde, Klingelknöpfe und blinde Flecken erkennen – Manipulierer verblüffen und den Wind aus den Segeln nehmen
Der mutige Auftritt: Der Umgang mit „schwierigen“ Zeitgenossen – Den Ausstieg wagen: geschickte neue Schachzüge einsetzen – Mut, Selbstbehauptung und Abgrenzung an den Tag legen – Durch Nutzung verbaler und nonverbaler Dominanzsignale Herr / Frau der
Lage sein – Wie setze ich die Anderen in Bewegung, wie stoppe ich sie?
Ihr Nutzen u Bekommen Sie neuen Mut, um auch mit „schwierigen“ Kollegen Sachziele erreichen zu können.
u Stärken Sie sich nach wiederkehrenden Angriffen auf Ihr Selbstwertgefühl und wappnen Sie sich für neue Versuche
u Emanzipieren Sie sich von den eigenen unbewussten Antreibern, Blockierern und Kritikern
Selbstwerttraining und Persönlichkeitsstärkung
Souveränität und Persönlichkeit: Sicherer Umgang mit unangenehmen Mitmenschen
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
06.03. - 10.03. Frankfurt R 50-901 A15.05. - 19.05. Garmisch-P. 50-902 A28.08. - 01.09. Travemünde/Osts. 50-903 A06.11. - 10.11. Berlin 50-904 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Organisations-berater und Kommunikationstrainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.190 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € 1.290 € weitere Kollegen - 200 € je 1.190 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/997
Kommt Ihnen das bekannt vor? In der letzten Betriebsratssitzung fühlten Sie sich gestresst, in manchem Monatsgespräch oder in Verhandlungen mit dem Arbeitgeber perplex oder sogar geschockt. In jedem Gespräch als Betriebsrat wirken sich die Gefühle und Stimmungen aller Beteiligten auf den Verlauf und das Ergebnis aus. Erkennen Sie die „Macht der Gefühle“ und lernen Sie, Ihre Emotionen gezielt zu kontrollieren und zu steuern. Durch viele praktische Übungen zeigen wir Ihnen auch den angemessenen Umgang mit den Gefühlen der anderen. So können Sie sogar in schwierigen Gesprächs-situationen als Betriebsrat die „Macht der Gefühle“ erfolgreich nutzen. Dadurch gelingt Ihnen nicht nur ein klares und gleichzeitig verbindliches Auftreten im Betrieb. So schaffen Sie auch die Grundlage für sachlich optimale Lösungen und Ergebnisse. Kombinieren Sie Ihren gesunden Sachverstand mit emotionaler Kompetenz und nutzen Sie die volle Energie, die Ihnen zur Verfügung steht.
Seminarinhalte
Emotionale Intelligenz – Herz und Verstand erfolgreich nutzen – Emotionale Intelligenz: Was ist das und: Hat das jede / r? – Wie entstehen Gefühle und welche Auswirkungen haben sie auf uns? – Den individuellen „Wahrgebungsprozess“ durchschauen
Schritte zur emotionalen Intelligenz – Gefühle und Verhaltensmuster hinterfragen – Achtsamkeit und Selbstwahrnehmung stärken – Typische Stolpersteine auf dem Weg zur emotionalen Intelligenz
Selbststeuerung in der Betriebsratspraxis – Eigene Gefühle in verschiedenen Situationen erleben, den Umgang damit
trainieren – Emotional intelligent handeln: Die „Ich-Botschaft“ üben – Negative Nachrichten übermitteln – Ich und mein Egoismus: Fragen klären, Alternativen entwickeln – Emotionale Intelligenz als Grundlage von Diplomatie einsetzen
Umgang mit den Gefühlen der Anderen – Anteilnahme und Körpersprache: Den Zusammenhang erkennen – Empathie: Gefühle wahrnehmen und ansprechen – Feedback geben und achtsam formulieren – Einfühlungsvermögen zeigen, zugleich Grenzen benennen – Freundlich und bestimmt reagieren: Das „Stopp-Signal“ verwenden
Ihr Nutzen u Hier lernen Sie mit eigenen Empfindungen gezielter umzugehen und sind in der Lage, sich wertschätzend und sachlich klar zu äußern.
u Nach dem Seminar kennen Sie das Potenzial, das in Emotionen steckt und können auch in „heißen“ Gesprächssituationen mit dem Arbeitgeber auf Augenhöhe bestehen.
u Sie können die Empfindungen anderer erkennen, empathisch aufnehmen und konstruktiv und verbindlich darauf reagieren.
Das sagt Ihr Referent:„Stimmungen und Gefühle sind feste Bestandteile unserer täglichen Arbeit. Sie beeinflussen uns und Andere wesentlich bei unseren Entscheidungen und in unserem Verhalten. Intelligent mit Stimmungen und Gefühlen umgehen zu können, ist ein wesentlicher Beitrag dazu, sachliche Erfolge zu erzielen und ver-trauensvolle Beziehungen aufzubauen.“
Frank Nagel, Dipl.-Päd., Mediator, Kommunikationstrainer
So steuern Sie Ihre Gefühle intelligent und sind erfolgreich.
Die Macht der Gefühle – Emotionen in der Betriebsratsarbeit intelligent nutzen
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
02.05. - 05.05. Fulda 50-731 A17.10. - 20.10. Freiburg R 50-732 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Kommunikations-trainer.
u2,5 Tage, Di 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 890 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 990 € 2. Kollege - 100 € je 890 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
Persönliche
Weiterentwicklung für
erfahrene Betriebsräte
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/384
Frauen sind fleißig, nett, zurückhaltend – und werden deshalb oft unterschätzt! Und? wie ist das bei Ihnen? Eins ist sicher: Im Beruf und im Betriebsrat ist Tiefstapeln die verkehrte Taktik. Hier sind eine gehörige Portion Selbstbewusstsein und Durchsetzungs-kraft gefragt. Mit welchen Strategien können Betriebsrätinnen wirklich punkten? warum reicht Leistung allein nicht aus? Und: wo liegen meine ganz persönlichen Stärken? Mit diesem Seminar wechseln Sie auf die Erfolgsspur! Machen Sie Schluss mit falscher Bescheidenheit. Profitieren Sie vom offenen Austausch unter Kolleginnen. Erstellen Sie Ihren persönlichen Aktionsplan und starten Sie mit voller Frauen-Power durch!
Seminarinhalte
So werden Frauen erfolgreich im Beruf und im Betriebsrat – Tipps und Tricks: Die besten Strategien für Betriebsrätinnen – Typisch Frau: Weibliche Stärken erkennen und nutzen – Auf dem Prüfstand: Ihre Werte, Ziele und Glaubenssätze – Gelassenheit siegt: Time-out statt Burn-out – Persönlicher Aktionsplan: Ihr Leitfaden zum Erfolg
Wirkungsvolle Selbstdarstellung in der BRArbeit – Das klingt gut: Die Stimme als Visitenkarte – Körpersprache entschlüsseln: Auch ohne Worte überzeugen – Einfach charmant: Mit Ausstrahlung punkten
Professionell gegenüber Kollegen und Arbeitgeber – Selbstbild: Wie sehe ich mich selbst? – Fremdbild: Wie wirke ich auf andere? – Starke Basis: Die Säulen des Selbstbewusstseins
Sich selbst und andere schätzen – Gute Beziehungen: Wertschätzung für ein faires Miteinander – Gegenseitiger Respekt: Die 10 Kernfähigkeiten der Wertschätzung – Tolle Leistung: Ihr Beitrag zum Ganzen
Selbstbewusstsein und Überzeugungskraft – Alle Achtung: Souverän in schwierigen Situationen – Schlagfertig kontern: Unsachliche Angriffe abwehren – Klare Grenzen ziehen: Mut zum Nein-Sagen – Nicht persönlich nehmen: Kritik als Motivation
Ihr Nutzen u Nach dem Seminar gehen Sie Ihre Aufgaben im Betriebsrat und im Beruf frisch motiviert und selbstbewusst an.
u Sie kennen Ihre Stärken und können sich selbst viel besser einschätzen.
u Hier stellen Sie einen Aktionsplan auf, der Ihnen auf dem Weg zum Erfolg zuverlässig weiterhilft.
Das sagt eine Teilnehmerin über das Seminar:„Das Seminar hat mir viele Ideen und Anregungen für den Umgang mit mir und meinen Mitmenschen gegeben. Es ist ein wirklich hilfreiches Seminar für Frauen. Ich werde jetzt noch sicherer Gespräche führen und in Verhandlungen gehen. Meine Erwartungshaltung wurde voll erfüllt und ich werde mich nun in der Managerwelt – in der hauptsächlich Männer dominieren – noch besser behaupten können.“
Lydia w., Betriebsratsvorsitzende, zum Seminar 2015 in Timmendorfer Strand
Hier stehen Betriebsrätinnen voll und ganz im Mittelpunkt!
Erfolgsstrategien für Betriebsrätinnen: Weiterkommen im BR und im Beruf!
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
24.04. - 28.04. Bamberg R 50-501 A10.07. - 14.07. Travemünde/Osts. 50-502 A25.09. - 29.09. Starnberger See** R 50-503 A
R Nichtraucher-Hotel** Feldafing am Starnberger See
uUnsere Referenten sind Kommunikations-trainerinnen.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmerinnen
Preis ab 1.190 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmerin 1.390 € 2. Kollegin - 100 € 1.290 € weitere Kolleginnen - 200 € je 1.190 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
Das Power-Seminar für
Betriebsrätinnen!
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4
01 Seminar „Verhandlungstraining Teil I “ 2016 in Bad Kohlgrub
02 Seminar „Betriebsversammlung Teil I“ 2016 in Lüneburg
03 Seminar „Rhetorik Teil I“ 2016 in Garmisch-Partenkirchen
04 Seminar „Gute Ergebnisse klare Strukturen“ 2016 in Traben-Trarbach
05 Seminar „Schlagfertiger Umgang mit unfairen Angriffen“ 2016 in Hamburg
06 Seminar „Verhandlungstraining Teil I“ 2016 in Bad Kohlgrub
07 Seminar „Rhetorik Teil I“ 2016 in Garmisch-Partenkirchen
08 Seminar „Betriebsversammlung Teil I“ 2016 in Lüneburg
Lernen in l ockerer Atmosphäre
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03
Seminar impreSSionen
Die miSchung macht’S
Wir verbinden Wissensvermittlung auf hohem Niveau mit Kultur, Entspannung
und Erfahrungsaustausch. Denn: Bei uns soll und darf Lernen Spaß machen!
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Modul
B2,5 Tage
Modul
A2,5 Tage
Veränderungsprozesse: Von den Ursachen bis zu den Auswirkungen
Zusammenhänge
verstehen und beeinflussen
Wie wirken sich Veränderungsprozesse auf die
Belegschaft und das BR-Gremium aus?
Konstruktiver Umgang mit Widerstand und Abwehr in Veränderungsprozessen
bei den Betroffenen
Intensive Bearbeitung von aktuellen Praxis-Fällen und Projekten
der Teilnehmer
Veränderungsbereitschaft als Zukunfts potenzial für das Unternehmen Aktiv werden im Veränderungsprozess
Wie kann die Belegschaft motiviert und trainiert werden?
Kooperationsmöglichkeiten im Unternehmen nutzen
Gründe für das Scheitern von Veränderungen
Unternehmenstraumata und ihre langfristige Auswirkung
Intensive Bearbeitung von aktuellen Praxis-Fällen und Projekten der Teilnehmer
› frühzeitig zu erkennen, welche Chancen und Risiken Veränderungen für Betrieb und Belegschaft bringen.
› professionelles Hand-werkszeug für die Steuerung von Change-Prozessen zu nutzen.
› eigene Ideen zu entwickeln und wichtige Unternehmens-entscheidungen aktiv mitzugestalten.
Hier lernen Sie …
Berufliche und persönliche
Zusatzqualifikation
AUsBildUngWerden Sie Mitgestalter in Veränderungsprozessen
„Jetzt kann uns nur noch der Betriebsrat helfen!“ Wenn Umstruk-
turierungen und Veränderungen anstehen, brauchen die Kollegen
Ihre Unterstützung. Denn: Als Betriebsrat können Sie gezielt
Einfluss nehmen. Das nötige Handwerkszeug bekommen Sie in
dieser Ausbildung. Lernen Sie erfolgreiche Change-Konzepte
kennen. Entwickeln Sie gemeinsam mit erfahrenen Referenten
konkrete Handlungsstrategien für Ihren Betrieb. Und: Werden Sie
ein gefragter „Veränderungs-Coach“ und ein wichtiger Ansprech-
partner für die Belegschaft und die Geschäftsleitung.
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Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
28.03. - 31.03.17 Berlin 59-901 A20.06. - 23.06.17 Erfurt 59-901 B19.09. - 22.09.17 Dresden 59-901 C
uUnsere Referentin ist Anne Schweppenhäußer, Diplom Psychologin, Organisationsentwicklerin und Coach
u7,5 Tage, zusammengesetzt aus 3 Ausbildungsmodulen.
uBeginn: jeweils Dienstag 18:00 Uhr Ende: jeweils Freitag 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
uBesonderheit: Die Ausbildung kann nur als Gesamtheit gebucht werden.
Preis 2.900 € zzgl. Hotel und MwStWeitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel
Modul
C2,5 Tage
die Handlungsfelder des Betriebsrats als Veränderungscoach Erfolgreiche Konzepte für Change-Prozesse
Neue Kompetenzen für den Betriebsrat als erfolgreicher „Veränderungscoach“ und realistischer Ratgeber
Reflexion verschiedener Beratungssituationen im Veränderungsmanagement
Intensive Bearbeitung von aktuellen Praxis-Fällen und Projekten der Teilnehmer
Für Alle TeilneHMer Der Praxis-Wegweiser: „CHAnge! 15 Fallstudien zu Sanierung, Turnaround, Prozessoptimierung, Reorgani-sation und Kulturveränderung“ von Winfried Berner.
Detaillierte Informationen
zur Ausbildung und zu den
einzelnen Modulen unter:
WWWifb.de/293c
4
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/43
Ein gutes Betriebsklima ist wichtiger als gedacht! Es trägt wesentlich zur Mitarbeiter-zufriedenheit und zum Unternehmenserfolg bei. Und das Beste: Als Betriebsrat können Sie einiges zur Verbesserung beitragen. Von der objektiven Messung über verschiedene Einflussfaktoren bis zu konkreten Maßnahmen: Nach diesem Seminar wissen Sie, wo Sie ansetzen können, um für ein gutes Arbeitsklima zu sorgen. Profitieren Sie von Praxis- Erfahrungen aus erfolgreichen Beratungsprojekten und holen Sie sich gute Tipps, um die Stimmung in Ihrem Betrieb positiv zu beeinflussen.
Seminarinhalte
Ziele von Betriebsklimaprojekten – Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern – Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Vorgesetzten und
Mitarbeitern – Organisation und Information: Erkennen und Beseitigen von
Schwachstellen – Optimierung von Arbeitsabläufen – Reduzierung von Reibungsverlusten zwischen und innerhalb von
Abteilungen
Analyse und Verbesserung des Betriebsklimas – Definition von Betriebsklima – Abgrenzung zur Arbeitszufriedenheit – Objektive Erfassung und Messung – Ansatzpunkte für Betriebsklimaverbesserungen – Planung von Maßnahmen – Möglichkeiten zur Förderung der Umsetzung – Erfolgskontrolle – Betriebsklimaprojekte in der Praxis
Beteiligungsrechte des Betriebsrats – Unterrichtungs- und Beratungspflichten – Überblick über die Handlungsmöglichkeiten bei schlechtem Betriebsklima – Mitarbeiterumfragen zur Erforschung der Ursachen – Beschwerdeverfahren gem. §§ 84, 85 BetrVG
PraxisErfahrungen aus Beratungsprojekten – Schlechtes Betriebsklima als Kostenfaktor – Was tun bei Widerständen gegen Veränderungen? – Betriebsklima als Aufgabe im Gesundheitsschutz – Tipps für eine gute Kooperation mit dem Arbeitgeber
Ihr Nutzen u Sie kennen die wichtigsten Einflussfaktoren für ein gutes Betriebsklima und Ihre Handlungsmöglichkeiten bei einem schlechten Betriebsklima.
u Nach dem Seminar können Sie das Betriebsklima objektiv messen und herausfinden, wo noch Verbesserungsbedarf besteht.
u Leicht umsetzbare PraxisTipps helfen Ihnen, das Betriebsklima positiv zu beeinflussen.
Teilnehmer im Februar 2016 in Hamburg
Gutes Klima für gute Arbeit!
Betriebsklima – Einfluss und Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
30.01. - 03.02. Köln 52-901 A03.04. - 07.04. München 52-902 A26.06. - 30.06. Hamburg 52-903 A18.09. - 22.09. Stuttgart 52-904 A04.12. - 08.12. Berlin R 52-905 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Organisations-psychologen und Fachjuristen.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 16 Teilnehmer
Preis ab 990 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.290 € 2. Kollege - 100 € 1.190 € weitere Kollegen - 300 € je 990 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/986
„Als Betriebsrat müsste ich mich eigentlich mit Psychologie auskennen. Das würde mir die Arbeit sehr erleichtern!“ Denken Sie das auch oft? Dann sind Sie in diesem Seminar genau richtig. Ob Verhalten von Vorgesetzten und Kollegen, Umgang mit verschiedenen Persönlichkeitstypen oder Kommunikation im Job: Gemeinsam gehen wir psychologischen Phänomenen im betrieblichen Alltag auf den Grund. Kleine Experimente, praktische Übungen und viele Tipps helfen Ihnen, das Erleben, Handeln und Verhalten von Menschen am Arbeitsplatz besser zu verstehen. So können Sie gezielt auf andere eingehen und als Betriebsrat wesentlich mehr erreichen!
Speziell für Betriebsräte, die psychologische Erkenntnisse rund um das menschliche Verhalten am Arbeitsplatz gewinnbringend für ihre Aufgaben in der Mitbestimmung nutzen wollen.
ifb-Plus: Damit Sie optimal von diesem Seminar profitieren, werden Sie bei mehr als 8 Teilnehmern gleich von 2 Referenten unterstützt.
Seminarinhalte
Überblick über die Organisationspsychologie – Übertragung psychologischer Erkenntnisse auf betriebliche
Fragestellungen – Wechselwirkung zwischen Individuum und Organisation – Relevanz speziell für Betriebsräte
Psychologie der Persönlichkeit: Sich und andere besser verstehen – Interindividuelle Unterschiede: Wir sind alle anders – Klassische Persönlichkeitsmodelle: Wichtige Erkenntnisse fürs Arbeitsleben – Das Riemann-Thomann-Modell: Die 4 Grundausrichtungen des Menschen – Wie geht man richtig mit unterschiedlichen Persönlichkeitstypen um?
Grundlagen der Kommunikation: Missverständnisse vermeiden – Kommunikationsrealitäten: Weshalb ist gute Kommunikation so wichtig? – Selbst- und Fremdbild: Wo liegt der Unterschied? – Menschliche Motivation: Was treibt uns wirklich an? – Bedürfnisse und Interessen: Wie sagt man, was man will?
Neurobiologisches Wissen für den betrieblichen Alltag
Psychologische Grundlagen der Personalentwicklung – Personalbeurteilung und Wahrnehmungsphänomene – Wieweit ist Verhalten überhaupt veränderbar?
Ihr Nutzen u Sie verstehen die Grundlagen menschlichen Verhaltens und wissen, wie sich individuelle Persönlichkeitsmerkmale auf das Berufsleben auswirken.
u Gemeinsam gehen wir typischen psychologischen Phänomenen aus der Arbeitswelt auf den Grund – so können Sie gezielt auf andere eingehen und auch schwierige Situationen meistern.
u Kleine Experimente und konkrete Fallbeispiele helfen Ihnen, Ihr neues Wissen in praktische Handlungskompetenz umzusetzen.
Das sagt ein Teilnehmer über das Seminar:„Ich möchte mich nochmal auf diesem Wege für das wunderbare Seminar bedanken. In meiner Nacharbeit zum Seminar kann ich noch einiges vertiefen und ich habe das Gefühl, als ob der Erkenntnisgewinn gar nicht abreißen mag.“
Martin K., stellvertretender BRV, zum Seminar 2015 in Köln
Person und Persönlichkeit: Erleben, Handeln und Verhalten im Berufsleben!
Organisationspsychologie Teil I: Der Mensch im Mittelpunkt
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
14.02. - 17.02. Köln 52-921 A18.04. - 21.04. München R 52-922 A06.06. - 09.06. Hamburg 52-923 A26.09. - 29.09. Potsdam R 52-924 A28.11. - 01.12. Heidelberg 52-925 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Diplom- Psychologen.
u2,5 Tage, Di 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 16 Teilnehmer
Preis ab 890 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.090 € 2. Kollege - 100 € 990 € weitere Kollegen - 200 € je 890 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
Speziell für
Betriebsräte
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/1019
wo Menschen miteinander schaffen, da machen sie sich zu schaffen. wie kommt es, dass Menschen sich anders verhalten, wenn sie Teil einer Gruppe sind? welche Rollen gibt es in Gruppen, wie entwickeln sich unausgesprochene Regeln in Teams? wie entsteht die manchmal sehr heftige Gruppendynamik und was muss man tun, um die Zusammen-arbeit in einer Gruppe zu verändern? Fragen, die Sie sich auch schon gestellt haben und deren Beantwortung noch offen ist?
In diesem Seminar geben wir Ihnen Antworten und gehen der Psychologie und Dynamik von Arbeitsgruppen auf den Grund. Mit dem Beleuchten der Hintergründe und psychologischer Zusammenhänge helfen wir Ihnen, das Verhalten von Arbeitsgruppen und Teams besser zu verstehen. Das ermöglicht Ihnen als Betriebsrat, die Zusammen-arbeit in Ihrem Unternehmen zu fördern und zu verbessern.
Speziell für Betriebsräte, die psychologische Erkenntnisse rund um das Verhalten von Arbeitsgruppen für eine bessere Zusammenarbeit im Unternehmen nutzen wollen.
ifb-Plus: Damit Sie optimal von diesem Seminar profitieren, werden Sie bei mehr als 8 Teilnehmern gleich von 2 Referenten unterstützt.
Seminarinhalte
Psychologie der Gruppe – Merkmale und Zweck von Gruppen – Formelle und informelle Gruppen – Bedürfnisse von Individuen in Gruppen
Produktivität und Leistung – Die wichtigsten Einflussfaktoren auf Gruppenergebnisse – Informationsverarbeitung in Teams – Entscheidungsprozesse in Gruppen
Entwicklungsphasen und Gruppendynamik – Das Phasenmodell: Forming-Storming-Norming-Performing – Gruppendruck und Konformitätsverhalten – Positionskampf und Kontrolle – Konfliktbearbeitung in Teams
Führungsstile und Teamrollen – Psychologische Auswirkungen typischer Führungsstile – Gruppenstrukturen, Aufgabenanforderungen und Führungsverhalten – Rollen in Teams
Ihr Nutzen u Sie kennen die Entwicklungsphasen von Gruppen und können daraus Handlungsempfehlungen ableiten.
u Sie verstehen die besonderen psychologischen Aspekte von Gruppen und wissen um die Auswirkungen auf das individuelle Verhalten.
u Durch das Verständnis der Auswirkungen verschiedener Führungsstile und Anforderungen an Teams können Sie gezielt Anregungen zur Verbesserung der Zusammenarbeit geben.
Teilnehmer im Mai 2016 in Scharbeutz/Ostsee
Psychologie und Dynamik von Gruppen und Teams
Organisationspsychologie Teil II: Die Gruppe im Mittelpunkt
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
14.03. - 17.03. Augsburg 52-941 A09.05. - 12.05. Travemünde/Osts. 52-942 A05.09. - 08.09. Düsseldorf R 52-943 A31.10. - 03.11. München 52-944 A12.12. - 15.12. Berlin 52-945 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Diplom- Psychologen.
u2,5 Tage, Di 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 16 Teilnehmer
Preis ab 890 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.090 € 2. Kollege - 100 € 990 € weitere Kollegen - 200 € je 890 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
2 Referenten bei mehr
als 8 Teilnehmern!
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/1045
Menschen verhalten sich in einer Gruppe anders, als wenn sie alleine sind. Gruppen wiederum handeln anders, wenn sie mit anderen Gruppen in Beziehung stehen. Um Unternehmen und ihr Verhalten zu verstehen, braucht es den Blick aufs Ganze: Das Unternehmen als soziales System. wie ist es aufgebaut? wie kooperieren Abteilungen und Bereiche? welche Kultur herrscht im Unternehmen und warum ist das so? welche Rolle spielt das Thema Führung? Dieses Seminar nutzt wesentliche psycho-logische Erkenntnisse zum Funktionieren sozialer Systeme in der Arbeitswelt und zeigt die zentralen Faktoren auf. Sie lernen, wodurch diese Faktoren beeinflusst werden und können so unternehmensweite Abhängigkeiten erkennen. Damit sind Sie bestens gewappnet, um die Zusammenarbeit der Mitarbeiter und die Organisationskultur Ihres Unternehmens nachhaltig zu verbessern.
Speziell für Betriebsräte, die Erkenntnisse aus der Psychologie nutzen wollen, um die Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen zu verbessern.
ifb-Plus: Damit Sie optimal von diesem Seminar profitieren, werden Sie bei mehr als 8 Teilnehmern gleich von 2 Referenten unterstützt.
Seminarinhalte
Grundlagen sozialer Systeme – Entstehung und Entwicklung von sozialen Systemen – Aufbau und Funktionsweise – Systemisches Gleichgewicht und systemische Veränderung – Psychologische Hintergründe von sozialen Systemen
Psychologisches Wissen zu Unternehmensstrukturen – Matrixorganisation und Profitcenter – Internationale Konzernsysteme – Virtuelle Teams als Besonderheit
Organisationskultur – Faktoren und Stellschrauben im Unternehmen – Indikatoren und Erfassungsmöglichkeiten – Ziele und Möglichkeiten von Projekten zur Kulturverbesserung
Umstrukturierung von Unternehmen aus psychologischsystemischer Sicht – Flexibilität und Anpassung an Umweltbedingungen – Psychologische Konsequenzen für die Mitarbeiter – Umgang mit systemischen Widerständen – Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
Fallsituationen aus der betrieblichen Praxis – Erfahrungsaustausch der Teilnehmer – Bearbeitung konkreter Fragen und Fälle
Ihr Nutzen u Sie kennen die wesentlichen Prinzipien sozialer Systeme und die Vorrausetzungen für eine gute Zusammenarbeit auf Unternehmensebene.
u Die Faktoren zur Beeinflussung der Unternehmenskultur sind Ihnen ebenso geläufig wie die betrieblichen Handlungsmöglichkeiten zu ihrer Verbesserung.
u Sie kennen die psychologischsystemischen Auswirkungen von Umstrukturierungen und können als Betriebsrat positiv Einfluss nehmen.
u Konkrete Fallbeispiele selbst erarbeiteter Lösungsansätze helfen Ihnen, Ihr neu erworbenes Wissen in praktische Handlungskompetenz umzusetzen.
Psychologische Faktoren verstehen und nutzen
Organisationspsychologie Teil III: Das Unternehmen im Mittelpunkt
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
07.03. - 10.03. München 52-961 A20.06. - 23.06. Traben-Trarbach 52-962 A19.09. - 22.09. Berlin 52-963 A14.11. - 17.11. Frankfurt-Offenb. 52-964 A
uUnsere Referenten sind Organisations-psychologen.
u2,5 Tage, Di 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 16 Teilnehmer
Preis ab 890 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.090 € 2. Kollege - 100 € 990 € weitere Kollegen - 200 € je 890 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
Soziale Netzwerke in der BR-Arbeit
In allen Fällen, in denen sich Menschen online miteinander vernetzen, sprechen wir von sozialen Netzwerken. Und das sind nicht nur Facebook, Twitter oder WhatsApp. Auch betriebliche Arbeitsplattformen (Sharepoints), Wikis und interaktive Websites sind soziale Netzwerke. Man kann diese verteufeln oder ignorieren. Besser ist es jedoch, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen und zu prüfen, ob ein Einsatz in der BR-Arbeit Sinn machen könnte.
INfoRmIeReN SIe SIchVersuchen Sie möglichst viele Informationen aus unterschiedlichen Quellen über Chancen und Risiken der soziale Netzwerke zu sammeln. Die Hans-Böckler-Stiftung ist hier ein guter Startpunkt.
WägeN SIe deN NutzeN ABMacht der Einsatz von sozialen Netzwerken in der Öffentlichkeitsarbeit Ihres Betriebsrats Sinn? Das Buch unserer Referentin Ute Demuth „Soziale Medien in der Arbeit der Interessenvertretung“ hilft hier weiter.
RegelN SIe dIe NutzuNgIn vielen Unternehmen werden schon soziale Netzwerke eingesetzt. Doch nur sieben Prozent haben die Nutzung geregelt. Entwickeln Sie als Betriebsrat Social Media Guidelines zur Absicherung Ihrer Kolleginnen und Kollegen.
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Informieren
SemINARe92 Die Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats —
Grundlagen Teil I
93 Die richtige Strategie für Ihre Öffentlichkeitsarbeit — Grundlagen Teil II
94 Die Schreibwerkstatt: Gute Ideen für starke Texte
95 Die Layout-Werkstatt: Info-Materialien mit Word ansprechend gestalten
96 Die Netz-Werkstatt: Online Kommunizieren und Soziale Medien nutzen
97 Ihre Öffentlichkeitsarbeit auf dem Prüfstand Praxis tage Öffentlichkeitsarbeit
98 Betriebsversammlung Teil I: So wird sie zum Highlight Ihrer BR-Arbeit!
99 Betriebsversammlung Teil II: Neue innovative Konzepte und Ideen
5
91
Seminarorganisation und Anmeldung
Stephanie Brandner › [email protected]
› Tel. 0 88 41 / 61 12-0
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/124
Tue Gutes und rede darüber! Das gilt natürlich auch für Betriebsräte. Nur so gewinnen Sie die nötige Rückendeckung im Betrieb. Verschaffen Sie sich noch das nötige Rüstzeug vor der nächsten BR-wahl. Vom Schwarzen Brett bis zur BR-Homepage: Hier erfahren Sie, was Sie mit gezielter werbung in eigener Sache alles erreichen können. Lernen Sie, wie Sie die Belegschaft am besten über Ihre Pläne, Projekte und Erfolge auf dem Laufenden halten. Nehmen Sie viele praktische Tipps und kreative Ideen für eine wirksame Öffent-lichkeitsarbeit mit nach Hause.
Seminarinhalte
Grundlegendes zur Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – Wozu braucht ein Betriebsrat Öffentlichkeitsarbeit? – Welche Kommunikationskanäle eignen sich für die BR-Arbeit? – Wie werden Kontakte aufgebaut und gepflegt? – Welche „nichteigenen“ Medien kann der Betriebsrat nutzen?
Konzepte für gute BRÖffentlichkeitsarbeit – Das eigene Konzept: Worauf kommt es an? – Zielgruppen und Maßnahmenpläne: Wen will ich wie erreichen? – Systematisch vorgehen: Ziele festlegen und Prioritäten setzen – Möglichkeiten der Informationsgewinnung
Die Belegschaft informieren: Interne Öffentlichkeitsarbeit – Info-Blätter, Plakat, Flyer – Aushang, Schwarzes Brett – Homepage, Intranet – BR-Zeitung, Newsletter – Betriebsversammlung
Schreiben und Gestalten von InfoTexten – Nachricht, Meldung und andere Textformen – Wichtiger Leitfaden: Aufbau und Struktur – Auf den Punkt gebracht: Klipp und klar formulieren – Leicht gemacht: Tipps für ein gutes Layout – Das wirkt: Bilder und Grafiken nutzen
Rechtliche Rahmenbedingungen – Informationsmöglichkeiten der Belegschaft nach dem BetrVG – Beschränkungen der Informations- und Meinungsfreiheit – Urheberrechtliche Schranken – Kosten der Öffentlichkeitsarbeit
Ihr Nutzen u Mit diesem Seminar stellen Sie die Weichen für eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats.
u Sie haben einen guten Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit und der einzelnen Medien.
u Die rechtlichen Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit sind Ihnen vertraut, so dass Sie juristische Stolperfallen sicher umgehen.
Teilnehmer im August 2016 in Leipzig
Gute Ideen für eine überzeugende Öffentlichkeitsarbeit
Die Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats – Grundlagen Teil I
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
30.01. - 03.02. würzburg 55-002 A20.02. - 24.02. Mainz 55-003 A13.03. - 17.03. Travemünde/Osts. 55-004 A24.04. - 28.04. Traben-Trarbach 55-005 A08.05. - 12.05. Dresden R 55-006 A19.06. - 23.06. Trier R 55-007 A03.07. - 07.07. Berlin R 55-008 A07.08. - 11.08. Starnberger See* R 55-009 A04.09. - 08.09. Rostock 55-010 A16.10. - 20.10. München 55-011 A06.11. - 10.11. Dortmund 55-012 A11.12. - 15.12. Nürnberg R 55-013 A
2018 Ort Sem.-Nr.
22.01. - 26.01. Nürnberg 55-001 A
R Nichtraucher-Hotel * Bernried am Starnberger See
uUnsere Referenten sind Fachreferenten für Öffentlichkeitsarbeit.
u4 Tage, Mo 13:30 - Fr 12:00 Uhr
umax. 16 Teilnehmer
Preis ab 1.090 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € 1.290 € weitere Kollegen - 300 € je 1.090 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/867
Für eine gute „werbung in eigener Sache“ müssen Sie die Grundlagen der Projektarbeit und die wichtigsten Schritte zur Strategiefindung kennen. Denn: Erfolgreiche Gremien planen ihre Öffentlichkeitsarbeit als Projekt. Ob neue Arbeitszeitmodelle, Gefährdungs-beurteilung oder Sozialplanverhandlungen: Hier lernen Sie, wie Sie Ihre Betriebsrats-arbeit mit gezielten Kampagnen begleiten. Erfahren Sie, welche Instrumente der Öffent-lichkeitsarbeit wann und wie strategisch klug eingesetzt werden können. Sorgen Sie mit kreativen Ideen für Aufmerksamkeit, Interesse und Akzeptanz. Bleiben Sie im Gespräch. Betriebsräte leisten gute Arbeit – genau das sollen alle wissen!
Speziell für Betriebsratsvorsitzende und BR-Mitglieder, die mit der Kampagnenplanung im Bereich Öffentlichkeitsarbeit betraut sind.
ifb-Plus: Damit Sie Ihre Öffentlichkeitsarbeit gleich nach dem Seminar starten können, bereiten wir alle gemeinsam erarbeiteten Kampagnen und Konzepte übersichtlich für Sie auf.
Seminarinhalte
Entwicklung von strategischen Zielen – Das eigene Image messen, beschreiben und gezielt verbessern – Die zentralen Herausforderungen der Amtsperiode erkennen – Zukunftsplanung systematisch angehen – Zielgruppen im Betrieb konkret ansprechen
Die Öffentlichkeitsarbeit als wichtiges Projekt der BRArbeit – Projekte und Kampagnen richtig aufbauen – Planung von Zuständigkeiten
Beteiligung des BRGremiums und der Belegschaft – Verschiedene Beteiligungsmodelle kennen – Befragungsinstrumente richtig einsetzen – Kriterien zur Auswahl der richtigen Methoden – Nachwuchs für die Betriebsratsarbeit fördern
Einsatz von Medien – Welches Medium für welchen Zweck? – Für jedes Gremium und jedes Thema das richtige Medium
Rechtliche Grundlagen – Wer zahlt was? – Wo sind die Grenzen: Schranken der Gestaltungsfreiheit
Ihr Nutzen u Dieses Seminar ist der Schlüssel, um die Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats in der neuen Amtszeit von Beginn an erfolgreich anzugehen.
u Sie erfahren, wie Sie wichtige BRProjekte mit gut geplanter Öffentlichkeitsarbeit unterstützen und so den Rückhalt der Belegschaft gewinnen.
u Nach dem Seminar wissen Sie, mit welchen Medien Sie die besten Ergebnisse in Sachen Öffentlichkeitsarbeit erzielen.
Teilnehmer im Mai 2016 in Frankfurt
Themen besetzen, Positionen beziehen, die Belegschaft begeistern
Die richtige Strategie für Ihre Öffentlichkeitsarbeit – Grundlagen Teil II
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
06.02. - 10.02. Koblenz R 59-551 A03.04. - 07.04. Leipzig 59-552 A26.06. - 30.06. Bremen 59-553 A11.09. - 15.09. Nürnberg 59-554 A13.11. - 17.11. Köln 59-555 A
2018 Ort Sem.-Nr.
12.03. - 16.03. Dresden 59-551 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Fachreferenten für praktische Öffentlichkeitsarbeit.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.290 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € je 1.290 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
Identisches Seminar
wie „Betriebsratsvorsitz
Teil III“
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/413
wie bringe ich wichtige Informationen für die Belegschaft auf den Punkt? wie stelle ich auch komplexe Inhalte anschaulich dar? Und: wie verfasse ich gute Artikel für die BR-Zeitung? Es gibt zwar kein Patentrezept – aber jede Menge Tipps und Techniken! Von der ersten Idee bis zum fertigen Text: In unserer Schreibwerkstatt steht die Praxis an erster Stelle. Hier können Sie die wichtigsten Spiel- und Stilregeln gleich selbst aus-probieren. Seien Sie gespannt auf die besten Kniffe und Ideen aus der journalistischen Handwerkskiste. Gewinnen Sie Spaß am Schreiben und holen Sie sich frischen Schwung für eine rundum überzeugende Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats!
Seminarinhalte
Die Grundlagen des Schreibens – speziell für Betriebsräte – Wie nimmt der Leser meine Texte wahr? – Welche Textformen gibt es? – Wie finde ich die richtigen Medien? – Wie spreche ich meine Zielgruppe am besten an?
Von Journalisten lernen: Texten wie die Profis – Wichtige Spielregeln zur Gestaltung von Texten – Aufmerksamkeit und Spannung wecken – Den Leser für seine Sache gewinnen – Das richtige Handwerkszeug einsetzen
Die BRArbeit ins rechte Licht rücken – Die Botschaft des Betriebsrats vermitteln – BR-Projekte und Erfolge richtig darstellen – Die Kompetenz und das Engagement des Betriebsrat zeigen
Die redaktionelle Arbeit: Die besten Tipps und Techniken – Das Wichtigste zuerst: Interessante Themen finden – Gewusst wie: Trockene Inhalte spannend machen – Der rote Faden: Von der ersten Idee bis zum fertigen Text – Kürzen und überarbeiten: Darauf kommt es an – Auf den Punkt gebracht: Verständlich schreiben
Schreibwerkstatt konkret: Ausprobieren und üben – Die besten Schlagzeilen finden – Die passenden Texte für verschiedene Medien – Inhalte klar und verständlich strukturieren – Texte verfassen, die gern gelesen werden – Direkt im Seminar neue Ideen entwickeln und aufs Papier bringen
Ihr Nutzen u Nach der Schreibwerkstatt können Sie Ihre Leser noch leichter für die Anliegen des Betriebsrats gewinnen.
u Mit wenig Aufwand, aber umso mehr Spaß bringen Sie anschauliche, überzeugende Infos und Artikel über die BRArbeit zu Papier.
u Praktische Übungen helfen Ihnen, Ihr Ausdrucksvermögen und Ihre Schreibtechnik gezielt zu verbessern.
Einfach besser schreiben: Informationen wirkungsvoll aufbereiten
Die Schreibwerkstatt: Gute Ideen für starke Texte
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
13.02. - 17.02. Bayreuth R 55-102 A06.03. - 10.03. Garmisch-P. R 55-103 A20.03. - 24.03. Berlin R 55-104 A03.04. - 07.04. Stralsund R 55-105 A24.04. - 28.04. München 55-106 A15.05. - 19.05. Traben-Trarbach 55-107 A12.06. - 16.06. Dresden R 55-108 A10.07. - 14.07. Starnberger See** R 55-109 A28.08. - 01.09. Timmend. Strand 55-110 A09.10. - 13.10. Berlin 55-111 A23.10. - 27.10. Bremen R 55-112 A13.11. - 17.11. Aachen 55-113 A04.12. - 08.12. Garmisch-P. 55-114 A
2018 Ort Sem.-Nr.
05.02. - 09.02. Bremen R 55-101 A26.02. - 02.03. Nürnberg 55-102 A
R Nichtraucher-Hotel** Feldafing am Starnberger See
uUnsere Referenten sind Fachreferenten für Öffentlichkeitsarbeit.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 990 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.290 € 2. Kollege - 100 € 1.190 € weitere Kollegen - 300 € je 990 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/125
BR-Medien wie Aushänge, Flyer oder Newsletter sind die Visitenkarte des Betriebsrats. Da ist es natürlich wichtig, dass alles gut aussieht. Geht das ohne teuere Grafik- und Bildbearbeitungsprogramme? Klar, sogar mit word! Ob Farben, Überschriften oder Fotos und Diagramme: Dieses Seminar hilft Ihnen, Info-Materialien zu gestalten, die sich sehen lassen können. Kreativ, effektiv und mit der notwendigen Prise Individualität, die Ihrer Öffentlichkeitsarbeit einen unverwechselbaren Charakter verleiht. Lernen Sie die besten Tricks und Kniffe rund ums Layout kennen. Probieren Sie direkt am Laptop aus, was alles machbar ist. Holen Sie sich das passende Handwerkszeug, um mit wenig Aufwand viel Aufmerksamkeit für Ihre Arbeit im Betriebsrat zu gewinnen!
Seminarinhalte
Der Computer und seine LayoutMöglichkeiten – Hard- und Softwarevoraussetzungen – Übersicht zu Layout- und Bildbearbeitungsprogrammen (Freeware) – Praxisorientierte Übungen mit Word
Die passenden BRMedien für den PCEinsatz – Aushänge, Flugblätter, Flyer – BR-Zeitung – Elektronische Newsletter
Praktische Gestaltung am PC – Überschriften und Schlagworte – Verwendung von „Eye-Catchern“ – Tipps und Tricks zur Gestaltung – Verwendung von Grafiken und Diagrammen – Auswahl von Farben und Schriften – Erstellen von Vorlagen – Einsatz von Bildbearbeitung
Veröffentlichung von Informationen durch den Betriebsrat – Druck und Kopie – Erstellung von PDF-Dokumenten – Vorbereiten der Texte zur Präsentation im Intranet – Presse- und Urheberrecht – Recht auf das eigene Bild
Ihr Nutzen u Hier lernen Sie, wie Sie Aushänge, Flyer oder einen Newsletter erstellen und direkt am PC mit Word gestalten.
u Der Austausch mit anderen Betriebsräten bringt Ihnen wichtige Ideen für Ihre eigene Öffentlichkeitsarbeit und die Gestaltung Ihrer InfoMaterialien.
u Mit ansprechenden Layouts gewinnen Sie mehr Aufmerksamkeit für Ihre BRArbeit.
Teilnehmer im Juni 2016 in Hamburg
Aushänge, Flyer oder Newsletter: Gutes Layout leicht gemacht!
Die Layout-Werkstatt: Info-Materialien mit Word ansprechend gestalten
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
13.03. - 17.03. Berlin 55-301 A29.05. - 02.06. München R 55-302 A03.07. - 07.07. Düsseldorf R 55-303 A04.09. - 08.09. München R 55-304 A04.12. - 08.12. Hamburg 55-305 A
2018 Ort Sem.-Nr.
05.02. - 09.02. Berlin 55-301 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Fachreferenten für praktische Öffentlichkeitsarbeit.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 16 Teilnehmer
Preis ab 990 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.290 € 2. Kollege - 100 € 1.190 € weitere Kollegen - 300 € je 990 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
Jeder Teilnehmer
arbeitet an einem
eigenen Laptop!
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/918
Viele Kolleginnen und Kollegen bewegen sich mit großer Selbstverständlichkeit in Sozialen Netzwerken. Da stellt sich die Frage, wie Sie als Betriebsrat das Netz mit seinen Kommunikations- und Informationsangeboten am besten nutzen können. Im Seminar entwickeln Sie Konzepte, wie Sie öffentliche Medien wie Facebook oder Twitter einsetzen können, um Aufmerksamkeit zu schaffen und mit der Belegschaft zu kommunizieren. wir schauen betriebsinterne Social Media – z. B. wiKis, SharePoint, Jive – genauer an und Sie nehmen Ideen zur Nutzung im Betriebsrat mit. Zudem können Sie Ihre BR-Arbeit mit Social-Media-werkzeugen optimieren: Gemeinsam an Dokumenten arbeiten, schnelle Terminabstimmungen, wichtige Infos schnell finden – auch für die gremieninterne Arbeit haben Soziale Medien einiges zu bieten!
ifb-Plus: Sie können das Gelernte an Laptops vor Ort ausprobieren.
Seminarinhalte
Grundlegendes für SocialMediaNutzung in der Betriebsratsarbeit – Was ist neu an Social Media? – Überblick über Social-Media-Dienste und -Anwendungen – Rahmenbedingungen der Kommunikation in den Sozialen Medien
Kommunizieren mit den Beschäftigten – auch über Soziale Medien – Eigene Themen erfolgreich einbringen, die Themen der Beschäftigten
aufgreifen – Die Belegschaft auf dem Laufenden halten: Mehr Transparenz durch
regelmäßige Information und Kommunikation – Öffentliche und / oder betriebsinterne Soziale Medien: Welche Dienste für
welchen Zweck?
Öffentliche Soziale Medien: Facebook, Twitter und Co. – Welche Medien kommen für die Betriebsratsarbeit in Frage? – Inhaltliche und rechtliche Rahmenbedingungen der Kommunikation:
Zwischen Meinungsfreiheit und vertrauensvoller Zusammenarbeit – Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse, Urheberrecht, Persönlichkeitsrechte
Betriebsinterne Soziale Medien – Sharepoint, Jive und andere: Interne Blogs, Communitys oder soziale
Netzwerke für die Kommunikation von Betriebsratsthemen einsetzen – Einsatzbeispiele: Einfache Befragungen, Kommentare in Blogs und
anderes, das dem Betriebsrat Rückenwind verschaffen kann – Neue Zielgruppen erschließen: Wie interne Soziale Medien eine neue Form
der Kommunikation ermöglichen
Ihr Nutzen u In diesem Seminar lernen Sie die Vielfalt von Social Media – auch ganz praktisch – kennen.
u Sie entwickeln ein Konzept und wissen, welche Dienste Sie für was in der Betriebsratsarbeit einsetzen werden.
u Sie kennen die Chancen und Risiken, die mit der SocialMediaNutzung verbunden sind und erwerben Basiswissen zu den einschlägigen rechtlichen Regelungen.
BR-Arbeit mit Sozialen Netzwerken – wie Facebook, SharePoint und Wikis
Die Netz-Werkstatt: Online kommunizieren und Soziale Medien nutzen
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
13.02. - 17.02. Düsseldorf R 70-821 A19.06. - 23.06. Nürnberg 70-822 A11.09. - 15.09. Berlin R 70-823 A06.11. - 10.11. Lübeck 70-824 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Fachreferenten für praktische Öffentlichkeitsarbeit.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 16 Teilnehmer
Preis ab 990 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.290 € 2. Kollege - 100 € 1.190 € weitere Kollegen - 300 € je 990 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/962
Ob Schlagzeile, Schreibtechnik oder Bildbearbeitung: Bei den Praxistagen dreht sich alles um Ihre Entwürfe und Ideen. Gemeinsam nehmen wir Ihre Vorlagen unter die Lupe. Unter fachkundiger Anleitung erfahren Sie, was Sie noch verbessern können. Natürlich werden alle Änderungen gleich ausprobiert und ausgedruckt. Vom Aushang über den Newsletter bis zur BR-Zeitung: Bauen Sie Ihr wissen gezielt aus. Holen Sie sich Profi-Tipps für frische Layouts und lesergerechte Texte. Und: Setzen Sie Ihr neues Handwerkszeug sofort um. Erstellen Sie direkt in unserer Übungsredaktion Info-Materialien für Ihre Öffentlichkeitsarbeit.
ifb-Plus: wenn möglich bringen Sie bitte Ihren Laptop mit den Programmen mit, die Sie gewöhnlich für Ihre Info-Materialien verwenden. So können Sie alle Texte und Layouts aus unserer Übungsredaktion direkt nach den Praxistagen für Ihre Öffentlichkeitsarbeit nutzen.
Seminarinhalte
Vertiefung Ihres Wissens in Sachen Öffentlichkeitsarbeit – Fachkundiges Feedback zu Ihren aktuellen Veröffentlichungen – Öffentlichkeitsarbeit als Spiegel Ihrer Betriebsratsarbeit – Aufgaben der Öffentlichkeitsarbeit – Vertiefung Ihres Wissens über rechtliche Aspekte der Öffentlichkeitsarbeit – Schlagzeilen und Texte als Mittel zur Meinungsbildung – Verbessern Sie das Ansehen des Betriebsrats durch gute
Öffentlichkeitsarbeit
Aufmerksamkeit gewinnen: So wird Ihr Layout zum Hingucker – Das Auge liest mit: Attraktivität Ihrer Info-Materialien erhöhen – Im Blick: Fotos gekonnt platzieren – Betriebsversammlung: Einladungen professionell gestalten – Direkt ausprobiert: Kreative Layouts und gute Typographie
Von Profis lernen: Journalistisches Schreiben weiterentwickeln – Verschiedene journalistische Textarten austesten – Schreiberische Fähigkeiten gezielt vertiefen – Texte zur Meinung und zur Sache verfassen – Schlagzeilen treffsicher formulieren – Info-Materialien richtig redigieren – Praxis pur: Arbeiten in der Übungsredaktion
Direkt zum Erfolg: Effektive Arbeitsweisen in der Öffentlichkeitsarbeit – Selbstmanagement: Stressfreie Öffentlichkeitsarbeit durch
Vereinfachungen – Schneller ans Ziel: Redaktionelle Abläufe optimieren – Das macht neugierig: Auch scheinbar kleine Themen nutzen – Das kommt an: Tipps und Kniffe zum lesergerechten Schreiben
Ihr Nutzen u In unserer Übungsreaktion erstellen Sie mit fachkundiger Unterstützung professionelle InfoMaterialien für Ihre Öffentlichkeitsarbeit.
u Sie arbeiten mit Ihren gewohnten Programmen auf Ihrem eigenen Laptop – so können Sie alle Texte und Layouts direkt für Ihre Öffentlichkeitsarbeit nutzen
u Mit frischen Layouts und lesergerechten Texten gewinnen Sie (noch) mehr Aufmerksamkeit für die Anliegen des Betriebsrats.
Wichtige Aspekte vertiefen – eigene Texte und Layouts verbessern!
Ihre Öffentlichkeitsarbeit auf dem Prüfstand: Praxistage Öffentlichkeitsarbeit
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
06.02. - 10.02. Garmisch-P. R 55-601 A03.07. - 07.07. Hannover 55-602 A16.10. - 20.10. Potsdam 55-603 A
2018 Ort Sem.-Nr.
22.01. - 26.01. würzburg 55-601 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Fachreferenten für Öffentlichkeitsarbeit.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 990 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.290 € 2. Kollege - 100 € 1.190 € weitere Kollegen - 300 € je 990 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/48
Es ist wieder soweit – die Betriebsversammlung steht vor der Tür! Da macht sich auch gleich ein mulmiges Gefühl breit: Eigentlich hatte man sich vorgenommen die Versamm-lung dieses Mal etwas interessanter und attraktiver zu gestalten. Aber wie, wenn man keine richtigen Ideen hat und eh wenig Zeit zur Vorbereitung bleibt? Dann vielleicht doch lieber das nächste Mal … Trotzdem: Der Frust über die mangelnde Beteiligung und die spärlichen Rückmeldungen aus der der Belegschaft bleibt. Es geht auch anders! wie? Das erfahren Sie in diesem Seminar. Hier bekommen Sie eine Menge nützlicher Praxis-tipps, die Ihnen helfen, Ihre Veranstaltung mit einfachen Mitteln erfolgreich zu gestalten. Neben zahlreichen Ideen und Anregungen, kommt auch die praktische Umsetzung im Seminar nicht zu kurz. Im Rhetorikstudio gewinnen Sie Sicherheit und können sich die Ergebnisse sogar mit „nach Hause“ nehmen.
ifb-Plus: Gratis im Seminar – der praktische Ratgeber „Die Betriebsversammlung“ von unserer Referentin Angelika Schädlich.
Seminarinhalte
Bewährte und erfolgreiche Vorbereitungstipps – Von der Themensuche bis zur interessanten Tagesordnung – Checklisten für eine reibungslose Organisation – Mit einfachen Mitteln Atmosphäre schaffen – Wirkungsvolle Einbindung des gesamten Gremiums – Den Auftritt der Geschäftsleitung nutzen
Werbung in Sachen Betriebsversammlung – Gekonnte Öffentlichkeitsarbeit als Schlüssel zum Erfolg – Gestaltungsideen für Einladungen, Aushänge und Flyer
Betriebsversammlung live – Begrüßung und Schluss: So gelingt’s! – Themen sicher und gekonnt präsentieren – Fragen erwünscht: Die Belegschaft motivieren, aktiv Fragen zu stellen
Den rechtlichen Anspruch kennen und nutzen – Rechtliche Rahmenbedingungen und Möglichkeiten – Formen der Betriebsversammlung – Teilnahmeberechtigte Personen – Kostenerstattung
Ihr Nutzen u Sie erhalten eine Vielzahl an Tipps, wie Sie die Veranstaltung mit einfachen Mitteln attraktiv gestalten können.
u Sie erfahren, wie Sie schon im Vorfeld das Interesse der Kollegen wecken.
u Direkt im Rhetorikstudio trainieren Sie, wie Sie Ihre Themen sicher und wirkungsvoll präsentieren.
Teilnehmer im März 2016 in Garmisch-Partenkirchen
Erfolgreiche Tipps gegen Frust und Langeweile
Betriebsversammlung Teil I: So wird sie zum Highlight Ihrer BR-Arbeit!
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
13.02. - 17.02. Garmisch-P. R 51-802 A20.03. - 24.03. Lüneburg R 51-803 A24.04. - 28.04. Traben-Trarbach 51-804 A12.06. - 16.06. Potsdam-Babelsb. R 51-805 A10.07. - 14.07. Bad Kohlgrub 51-806 A21.08. - 25.08. Garmisch-P. R 51-807 A09.10. - 13.10. Lüneburg R 51-808 A20.11. - 24.11. Garmisch-P. R 51-809 A
2018 Ort Sem.-Nr.15.01. - 19.01. Potsdam-Babelsb. R 51-801 A05.02. - 09.02. Bad Kohlgrub 51-802 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Kommunikations- und Rhetoriktrainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.190 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € 1.290 € weitere Kollegen - 200 € je 1.190 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
Highlight: Exklusiv im ifb RhetorikStudiosiehe Seite 42
99
Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/703
Betriebsversammlung – immer das Gleiche? Das muss nicht sein! In diesem Seminar werden Sie Ihr Repertoire an kreativen Gestaltungsmethoden systematisch erweitern. Betriebsversammlungen nach „Schema F“ – das war einmal! Überraschen Sie die Beleg-schaft durch eine abwechslungsreiche Gestaltung. Nutzen Sie neue kreative Methoden damit sich die Kollegen aktiv beteiligen können. Profitieren Sie von innovativen Ideen, die Ihre Versammlung lebendig machen. Denn: Es darf auch mal gelacht werden. Lernen Sie außerdem, wie Sie auch anspruchsvolle Moderationssituationen professionell bewältigen und souverän und locker durch die Versammlung führen. Vom aktiven Meinungsaus-tausch über die Moderation großer Gruppen bis hin zur Diskussion mit der Geschäfts-leitung: In diesem Seminar machen wir Sie fit!
Speziell für Betriebsräte, die unser Seminar „Betriebsversammlung Teil I“ besucht haben oder entsprechende Vorkenntnisse mitbringen.
Seminarinhalte
Erfolgsbeispiele aus der BRPraxis – Nachmachen lohnt sich: Von Best Practice-Beispielen profitieren – Rundum kreativ: Neue Konzepte entwickeln – Los geht’s: Innovative Ideen umsetzen
Moderne Präsentationsformen nutzen – Wichtige Themen in Szene gesetzt – Wie wär’s mit einem Interview? – Fachwissen mal anders: Das Expertengespräch – Etwas Besonderes: Die Mottoveranstaltung
Meinungsaustausch aktiv fördern – Informations- und Marktstände gestalten – Zirkelgespräche in Schwung bringen – Stimmungsabfragen aktiv gestalten – Belegschaft und Geschäftsführung zur Diskussion anregen
Professionell moderieren – Moderationsfertigkeiten gezielt ausbauen – Souverän und locker durch die Versammlung führen – Podiumsdiskussionen richtig lenken – Geschickt nachhaken und klare Aussagen gewinnen – Sicher agieren – auch in heiklen Situationen
Ihr Nutzen u Mit den Ideen aus diesem Seminar erweitern Sie Ihren professionellen Handwerkskoffer zur interaktiven Gestaltung Ihrer Betriebsversammlung.
u In unseren Rhetorikstudios trainieren Sie, wie Sie verschiedene Moderations anforderungen gekonnt meistern können.
u Hier haben Sie die Gelegenheit, verschiedene Methoden zur Gestaltung von Austausch und Diskussion auszuprobieren und für Ihre nächste Versammlung mitzunehmen.
Teilnehmer im Mai 2016 in Traben-Trarbach
Die Versammlung darf auch Spaß machen!
Betriebsversammlung Teil II: Neue innovative Konzepte und Ideen
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
03.04. - 07.04. Bad Kohlgrub 51-841 A21.08. - 25.08. Potsdam-Babelsb. R 51-842 A16.10. - 20.10. Traben-Trarbach 51-843 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Kommunikations- und Rhetoriktrainer.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.190 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € 1.290 € weitere Kollegen - 200 € je 1.190 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
Highlight: Exklusiv im ifb RhetorikStudiosiehe Seite 42
Konflikt — gerne heiß oder lieber kalt?
Auch wenn die meisten Menschen Sonne und Wärme lieber haben: In Bezug auf Konflikte würden sich viele wahrscheinlich erst einmal für den kalten Konflikt entscheiden. Doch kalte Konflikte sind für die tägliche Arbeit belastender. Weil sie unterschwellig sind und nicht offen zu Tage treten, stören sie die Zusammenarbeit und das Arbeitsklima massiv. Diese Konflikte kann man kaum bearbeiten, weil sie kalt und erstarrt sind und nicht heiß und bewegt.
HeiSSe KonfliKte Sind eine CHanCeJeder Mensch will gerne in einem harmonischen Umfeld arbeiten. Deshalb erzeugt jeder heiße Konflikt einen Lösungsdruck. Und die Chance, dass sich danach alle besser fühlen.
HeiSSe KonfliKte Sind löSbarKonflikte lösen sich nicht von alleine auf. Wenn man sie nicht bearbeitet, eskalieren sie zunehmend. Aber sobald Konflikte heiß sind, kann man sich auch daran machen, sie zu lösen. Trauen sie sich, rechtzeitig einzuschreiten.
tipp 2
HeiSSe KonfliKte Sind eine HerauSforderungEinen Konflikt austragen macht keinen Spaß und ist be lastend. Sie als Vermittler sind hier besonders gefordert und brauchen im Vorfeld am besten eine Schulung oder eine Ausbildung. Alleine wird’s schwer.
tipp 1
100
Konflikte klären
www.ifb.de/ konflikt
Seminare102 Konstruktives Konflikt management in der
BR-Arbeit Teil I
103 Konstruktives Konfliktmanagement in der BR-Arbeit Teil II
104 Konfliktmanagement für Frauen
105 Der Betriebsrat als Vermittler: Mediation Teil I
106 Mobbing — Diskriminierung am Arbeitsplatz Teil I
108 Wichtig im BR-Büro: Kon struktiver Umgang mit Stress und Konflikten
109 Konstruktiver Umgang mit Konflikt- situationen in der SBV-Arbeit
6
Seminarorganisation und Anmeldung Caroline Franke › [email protected]
Heike Hutter › [email protected]
› Tel. 0 88 41 / 61 12-0
Kostenfreie Konflikt-Hotline Sie erreichen uns jeden Freitag von 9:00 bis 12:00 Uhr unter › Tel. 0 88 41 / 61 12-999 ifb-Kompetenz-Zentrum Konflikt
101
102
Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/108
Ob Meinungsverschiedenheiten mit dem Arbeitgeber, Streitigkeiten unter Kollegen oder Reibereien im Gremium: Der faire Umgang mit Konflikten gehört zum Rüstzeug für jeden guten Betriebsrat. Aber wie sprechen Sie Spannungen offen an? Und: worauf kommt es bei der Klärung an? Hier erfahren Sie, wie es richtig geht! Mit konkreten Beispielen aus dem betrieblichen Alltag trainieren Sie, wie Sie sich am besten auf Konfliktgespräche vor-bereiten und typische Fallstricke umgehen. Verständnis wecken, Brücken schlagen und Konflikte aus der welt schaffen: Lernen Sie, wie Sie kollegiale Lösungen finden, von denen am Ende alle Beteiligten profitieren.
Speziell für alle Betriebsräte, die dazu beitragen wollen, dass Konflikte im Unternehmen effektiver gelöst werden.
Seminarinhalte
Grundlagen von Konflikten – Definition und Analyse von Konflikten – Konfliktarten und ihre Besonderheiten – Eskalationsstufen und optimale Vorgehensweisen – Konflikte im Unternehmen rechtzeitig erkennen und einordnen
Umgang mit Störungen und Konflikten als Betriebsrat – Konfliktursachen entschärfen – Ziel- und problemorientierte Vorbereitung auf Konfliktgespräche – Erkennen und Vermeiden von Psychospielen – Frage- und Gesprächstechniken – Konflikte als Chance für Verbesserungen nutzen
Konstruktives Konfliktmanagement im Betrieb – Eigene Verhaltensmuster und Konfliktanteile hinterfragen – Verschiedene Strategien zur Konfliktbewältigung einsetzen – Konzepte für Konfliktgespräche entwickeln und praktisch anwenden
Praktische Hilfen für die Betriebsratsarbeit – Analyse und Bewertung von typischen Konfliktfällen in der
Betriebsratsarbeit – Typische Muster und Fallstricke erkennen – Fallbearbeitung häufiger Konfliktkonstellationen
Ihr Nutzen u Nach dem Seminar können Sie Konflikte frühzeitig erkennen, offen ansprechen und konstruktiv austragen.
u Sie kennen die verschiedenen Arten und Abläufe von Konflikten und sind optimal auf typische Konfliktsituationen in der BRArbeit vorbereitet.
u Direkt im Seminar trainieren Sie, wie Sie verschiedene Konfliktstrategien erfolgreich im betrieblichen Alltag einsetzen.
Teilnehmer im Januar 2016 in München
Konfliktlösung als Schlüsselkompetenz für alle Betriebsräte!
Konstruktives Konfliktmanagement in der BR‑Arbeit Teil I
Termine
2017 Ort Sem.‑Nr.
27.02. - 03.03. Hamburg 52-002 A27.03. - 31.03. Düsseldorf R 52-003 A24.04. - 28.04. Berlin R 52-004 A29.05. - 02.06. Stuttgart 52-005 A31.07. - 04.08. Travemünde/Osts. 52-006 A11.09. - 15.09. Garmisch-P. R 52-007 A16.10. - 20.10. Köln R 52-008 A20.11. - 24.11. Hamburg 52-009 A27.11. - 01.12. Stade 52-010 A11.12. - 15.12. Nürnberg 52-011 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Kommunikations-trainer und Konfliktberater.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.090 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € 1.290 € weitere Kollegen - 300 € je 1.090 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen. Gleiches gilt für die Schwerbehindertenvertretung gemäß § 96 Abs. 4 SGB IX (vgl. Seite 114).
103
Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/626
Als Betriebsrat erleben Sie es jeden Tag hautnah mit: Konflikte am Arbeitsplatz werden mit immer härteren Bandagen ausgetragen. Viele Streitigkeiten sind so festgefahren, dass Sie nur mit ganz speziellen Strategien weiterkommen. Da hilft nur eins: Erweitern Sie Ihre Konfliktkompetenz! Lernen Sie, wie Sie innerbetriebliche Auseinandersetzungen strukturiert lösen. Trainieren Sie, wie Sie Konflikte moderieren und auch verworrene Situationen klären. Probieren Sie direkt im Seminar aus, welche Methoden der Konflikt-bearbeitung besonders wirksam sind. Stellen Sie die weichen, um ein effektives Konflikt-management in Ihrem Betrieb aufzubauen.
Speziell für alle, die Konflikte zwischen mehreren Parteien lösen und dabei die Interessen der Belegschaft wahren wollen. Grundkenntnisse im Umgang mit Konflikten, am besten aus unseren Seminaren „Konfliktmanagement in der BR-Arbeit Teil I“ oder „Konflikt-management für Frauen“, werden vorausgesetzt.
Seminarinhalte
Vertiefung von Methoden der Konfliktbewältigung – Konflikt-Moderation: Strukturiert eine gemeinsame Lösung finden – Konstruktive Konfliktarbeit: Das Modell der gewaltfreien Kommunikation – Harvard-Konzept: Interessen vertreten statt in Positionen verharren – Systemische Vorgehensweise: Konflikte in Teams (be-)treffen alle
Mitglieder
Besonderheiten innerbetrieblicher Konfliktlösungen – Konfliktanalyse in sozialen Systemen – Hierarchien und Konfliktlösung – Vernetzte Konfliktbearbeitung – Konflikte innerhalb von Teams und Projektgruppen – Konfliktmanagement zwischen verschiedenen Gruppen
Ansätze zur konstruktiven Lösung – Lösungen entwickeln ohne Druck – Empathie: Mitfühlen statt mitleiden – Typische Konfliktfallen und deren Lösung
Konstruktiver Umgang mit Konflikten in der BRArbeit – Rahmen und Aufbau von Konfliktgesprächen – Praktische Konzepte zur Konfliktbearbeitung – Professionalisierung der Konfliktberatung durch den Betriebsrat – Persönliche Konfliktkompetenz im Betrieb einbringen
Ihr Nutzen u Hier erfahren Sie, welche Konfliktstrategien sich am besten für Ihre BRArbeit eignen.
u Sie sind mit den Besonderheiten von Konflikten am Arbeitsplatz vertraut und finden auch bei schwierigeren Fällen tragfähige Lösungen.
u Gezieltes PraxisTraining gibt Ihnen die nötige Sicherheit und Professionalität im Umgang mit innerbetrieblichen Konflikten.
Profi-Wissen: Konflikte moderieren und konstruktiv lösen!
Konstruktives Konfliktmanagement in der BR‑Arbeit Teil II
Termine
2017 Ort Sem.‑Nr.
30.01. - 03.02. München 52-091 A15.05. - 19.05. Gerl.-Stuttgart R 52-092 A07.08. - 11.08. Timmend. Strand 52-093 A18.09. - 22.09. Koblenz R 52-094 A04.12. - 08.12. Düsseldorf R 52-095 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Kommunikations-trainer und Konfliktberater.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.090 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € 1.290 € weitere Kollegen - 300 € je 1.090 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen. Gleiches gilt für die Schwerbehindertenvertretung gemäß § 96 Abs. 4 SGB IX (vgl. Seite 114).
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/446
Männer sind anders – Frauen auch! Das gilt besonders, wenn es um Konflikte geht. Hier sind Frauen in der Regel defensiver ausgerichtet. Aber ist das wirklich immer der erfolg-reichste weg? Kommen Sie Ihrem persönlichen Konfliktverhalten auf die Spur. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Konflikte offen und lösungsorientiert angehen. Trainieren Sie mit typischen Beispielen aus Beruf und Betriebsrat, wie Sie mutiger, selbstbewusster und stärker werden. Lernen Sie gemeinsam mit anderen Betriebsrätinnen, wie Sie Ihre weiblichen Stärken beim Umgang mit Konflikten gekonnt einsetzen.
Speziell für Betriebsrätinnen, die Spannungen am Arbeitsplatz und im Betriebsrat bewusst angehen und ihre Sicherheit in Konfliktsituationen ausbauen wollen.
Seminarinhalte
Konfliktfähigkeit – Schlüsselkompetenz für Betriebsrätinnen – Entstehung von Konflikten – Unterschiedliche Konfliktarten – Konfliktsignale und potenzielle Konfliktherde erkennen – Konfliktsituationen im Unternehmen entschärfen – Missverständnisse vermeiden
Typische Konflikte in der BRArbeit – Konflikte mit dem Arbeitgeber: Partner oder Gegenspieler? – Konflikte innerhalb des Betriebsrats: Fraktionen und Personen – Konflikte im Betrieb: Die Betriebsrätin als Moderatorin?
Persönliches Konfliktverhalten – Persönliche Kommunikations- und Verhaltensmuster – Klassische Konfliktfallen: Verständnisfalle, Helferinnenfalle, Opferfalle – Innere und äußere Haltung in Konfliktsituationen – Selbstbewusstes Handeln und Mut zu klaren Worten
Unterschiedliche Verhaltensweisen in betrieblichen Konfliktsituationen – Der kleine Unterschied: Weibliche und männliche Konfliktmuster – Hintergründe durchschauen: Psychologische Spiele – Darauf kommt es an: Konflikte mit BR-Kollegen, Mitarbeitern und
Vorgesetzten
Kreative und konstruktive Konfliktlösungen – Gewusst wie: Konfliktmindernde Verhaltensweisen – Gezielt vorgehen: Konfliktgespräche planen und führen – Typisch Frau: Wirksame Konfliktstrategien entwickeln
Ihr Nutzen u Hier kommen Sie Ihrem persönlichen Konfliktverhalten auf die Spur – so können Sie Konfliktfallen umgehen und Konflikte auch als Chance sehen.
u Sie wissen, wie Konflikte entstehen, können sie frühzeitig erkennen und fair austragen.
u Nach dem Seminar können Sie Reibungsverluste durch Konflikte vermeiden und Ihre Aufgaben im Betriebsrat wesentlich effizienter wahrnehmen.
Weibliche Stärken nutzen: Konfliktstrategien für Betriebsrätinnen
Konfliktmanagement für Frauen
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
03.04. - 07.04. Düsseldorf R 50-581 A12.06. - 16.06. Berlin 50-582 A25.09. - 29.09. Nürnberg 50-583 A13.11. - 17.11. Hamburg R 50-584 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Kommunikations-trainerinnen.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmerinnen
Preis ab 1.090 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmerin 1.390 € 2. Kollegin - 100 € 1.290 € weitere Kolleginnen - 300 € je 1.090 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/231
Beschwerdestelle, Berater und Unterstützer: Bei Problemen im Betrieb sind Sie als Betriebsrat eine wichtige Anlaufstelle. Aber wie können Sie langwierige Streitigkeiten oder gerichtliche Auseinandersetzungen vermeiden und Konflikte nachhaltig klären? Der beste weg ist die Mediation. Dabei geht es um Einsicht – nicht um Rechthaberei. Hier können alle Beteiligten nur gewinnen. Von den Aufgaben des Mediators bis zu konkreten Rollenübungen: Dieses Seminar macht Sie von Grund auf mit den Möglich-keiten und Methoden der Mediation vertraut. Sehen Sie Konflikte nicht als Bedrohung, sondern als Chance. Gehen Sie den wahren Ursachen auf den Grund. Trainieren Sie, wie Sie zwischen den Beteiligten vermitteln. Leisten Sie einen wichtigen Beitrag, um inner betriebliche Konflikte fair und einvernehmlich zu klären.
Speziell für alle Betriebsräte, die neue wege kennenlernen wollen, um erfolgreich bei innerbetrieblichen Konflikten zu vermitteln und langwierige Auseinandersetzungen zu vermeiden.
Seminarinhalte
Der Betriebsrat als Vermittler bei innerbetrieblichen Konflikten – Die gesetzliche Aufgabe der Vermittlung nach § 84 BetrVG – Vermittlung als Teil der Interessenvertretung – Unterschiede zwischen Unterstützung und Vermittlung – Typische betriebliche Konfliktsituationen
Grundlagen der Kommunikation in Konflikten – Kommunikationsrealitäten – Hindernisse für erfolgreiche Verhandlungen – Eskalationsstufen von Konflikten – Schlussfolgerungen für die Mediation
Mediation als Instrument einvernehmlicher und außergerichtlicher Konfliktbewältigung
– Aufgaben des Mediators – Das Phasenmodell der Mediation – Analyse und Struktur des Mediationsprozesses
Beteiligte und Konfliktthema verstehen – Hart in der Sache, aber weich im Umgang mit den Beteiligten! – Beschwerden in Themen verwandeln – Positionen und Interessen unterscheiden
Vorbereitung der Konfliktlösung – Optionen entwickeln zum beiderseitigen Vorteil – Realitätstest der Optionen – Überprüfbarkeit von Lösungen
Ihr Nutzen u Hier legen Sie den Grundstein, um einvernehmliche Lösungen für innerbetriebliche Konflikte zu finden.
u Gemeinsam trainieren wir, wie Sie schwierige Gesprächssituationen entschärfen und ein konstruktives Verhandlungsklima aufbauen.
u Sie kennen die Chancen und Grenzen verschiedener Mediationsmethoden und können Ihr Wissen direkt nach dem Seminar in Ihrem Betrieb anwenden.
Hier gewinnt jeder: Konflikte klären ohne Verlierer!
Der Betriebsrat als Vermittler: Mediation Teil I
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
30.01. - 03.02. Hamburg 52-101 A06.03. - 10.03. Bamberg R 52-102 A24.04. - 28.04. Köln 52-103 A29.05. - 02.06. Berlin R 52-104 A17.07. - 21.07. Bad Kohlgrub 52-105 A11.09. - 15.09. Travemünde/Osts. 52-106 A23.10. - 27.10. Düsseldorf R 52-107 A27.11. - 01.12. München R 52-108 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind wirtschafts-mediatoren.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis ab 1.090 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.390 € 2. Kollege - 100 € 1.290 € weitere Kollegen - 300 € je 1.090 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen (vgl. Seite 114).
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/119
Angst bei den Betroffenen, Verunsicherung bei den Kollegen und hohe Kosten für die Betriebe: Mobbing wird immer mehr zum Problem. Mit dem Leistungsdruck und den psychischen Belastungen steigt auch die Zahl der Opfer. Aber wie läuft Mobbing genau ab? was steckt dahinter? Und vor allem: was können Sie als Betriebsrat dagegen tun? Dieses Seminar macht Sie von Grund auf mit dem Phänomen Mobbing vertraut. Hier erfahren Sie alles wissenswerte über die Anzeichen, den Verlauf und die Folgen. Schritt für Schritt lernen Sie, wie Sie Mobbing erkennen und aktiv gegensteuern. Holen Sie sich das nötige Know-how, um Schikanen, Intrigen und Psycho-Terror am Arbeitsplatz zu stoppen!
ifb-Plus: Gratis zum Seminar erhalten Sie das Buch „Mobbing und psychische Gewalt“, der praktische Ratgeber für Betroffene und ihre Interessenvertretung, von unseren Referenten Dr. Axel Esser und Dr. Martin wolmerath.
Dieses Seminar ist mit 14 Stunden zur Rezertifizierung von Certified Disability Management Professionals (CDMP) von der DGUV anerkannt.
Seminarinhalte
Grundlagen von Mobbing am Arbeitsplatz – Typische Mobbing-Handlungen – Kennzeichen und Verlauf eines Mobbing-Falls – Zusammenhang zwischen Mobbing und Betriebsklima
Ursachen von Mobbing im Betrieb – Organisation und Gestaltung der Arbeit – Führungs- und Kommunikationsdefizite – Gruppendynamische Prozesse in Teams und Abteilungen – Zusammenhang Mobbing-Opfer und Persönlichkeit
Auswirkungen von Mobbing auf Betroffene und Betrieb – Psychische und psychosomatische Reaktionen der Betroffenen – Betriebliche Kosten durch Mobbing
Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats bei Mobbing – Umgang mit konkreten Mobbing-Fällen – Führen von Konfliktgesprächen – Kooperation mit dem Arbeitgeber – Information und Aufklärung der Belegschaft
Rechtliche Rahmenbedingungen – Beschwerderecht und Ansprüche der betroffenen Kollegen – Rechte und Pflichten des Betriebsrats – Versetzung oder Kündigung von betriebsstörenden Arbeitnehmern – Abschluss von Betriebsvereinbarungen
Ihr Nutzen u Hier erfahren Sie alles über typische Ursachen und Verläufe von Mobbing und lernen, wie Sie als Betriebsrat am besten eingreifen können.
u Das Seminar hilft Ihnen, die Belegschaft und die BRKollegen für das Thema Mobbing zu sensibilisieren.
u Von der Überwachungspflicht bis zur Betriebsvereinbarung: Sie wissen, wie Sie Ihre Beteiligungsrechte wirksam gegen Mobbing in Ihrem Betrieb einsetzen.
Teilnehmer im Januar 2016 in München
Aktiv gegen Mobbing: So können Betriebsräte helfen!
Mobbing – Diskriminierung am Arbeitsplatz Teil I
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
27.02. - 03.03. Berlin 52-502 A03.04. - 07.04. Düsseldorf R 52-503 A15.05. - 19.05. Bremen R 52-504 A26.06. - 30.06. Dresden R 52-505 A14.08. - 18.08. Traben-Trarbach 52-506 A25.09. - 29.09. Regensburg R 52-507 A23.10. - 27.10. Köln 52-508 A20.11. - 24.11. Leipzig 52-509 A11.12. - 15.12. Baden-Baden R 52-510 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind erfahrene Mobbing- und Konfliktberater.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 15 Teilnehmer
Preis ab 990 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.290 € 2. Kollege - 100 € 1.190 € weitere Kollegen - 300 € je 990 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen. Gleiches gilt für die Schwerbehindertenvertretung gemäß § 96 Abs. 4 SGB IX (vgl. Seite 114).
Ein Dauerthema
seit 20 Jahren!
AuseinAndersetzungen souverän begegnenIn diesem Heft finden Sie ausgewählte Seminare zu unserem weiter- führenden Seminar-Portfolio im Bereich Konfliktmanagement. Einen Gesamtüberblick bekommen Sie in unserem Spezialprogramm Konfliktmanagement 2017 und auf folgenden Links: www.ifb.de/
konflikt
Konflikt - management für
betriebsräte
04. bis 06. Oktober 2017 in Würzburg
› www.ifb.de/ konfliktmanagement2017
Alle Seminare und umfangreiches Wissen zum Thema erhalten Sie in unserem Spezialprogramm Konfliktmanagement 2017 | 18.
sAfe-the-dAte: Fachtagung Konfliktmanagement für Betriebsräte
› Mobbing – Diskriminierung am Arbeitsplatz Teil II www.ifb.de/120
› Mobbing macht krank! Als SBV aktiv gegensteuern www.ifb.de/153
› Praxistage Mobbing www.ifb.de/864
› Ausbildung: Mobbing- und Konfliktberater www.ifb.de/308
› Wenn scheinbar gar nichts mehr geht: Umgang mit extremen Konflikten www.ifb.de/1060
› Praxistage Konflikt www.ifb.de/488
› Der Betriebsrat als Vermittler: Mediation Teil II www.ifb.de/305
› Ausbildung: Mediator www.ifb.de/708
› Praxistage Mediation www.ifb.de/1061
KonfliKt MediAtion Mobbing Psychologie
› Organisations- psychologie Teil I: Der Mensch im Mittelpunkt www.ifb.de/986
› Organisations- psychologie Teil II: Die Gruppe im Mittelpunkt www.ifb.de/1019
› Organisations- psychologie Teil III: Das Unternehmen im Mittelpunkt www.ifb.de/1045
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/924
Im BR-Sekretariat geht es ganz schön turbulent zu. Bei Ihnen laufen alle Fäden zusam-men. Gerade wenn es verschiedene Listen gab, sind Sie oft auch der „Kummerkasten“ für die BR-Mitglieder. Da ist nicht nur der Stress, sondern auch das Konfliktpotenzial hoch. Doch dagegen können Sie etwas tun – und zwar mit guter Kommunikation! Mit diesem Training ist das ganz leicht. Das Highlight: Ihr PERSOLOG®-Persönlichkeitsprofil. Damit haben Sie einen zuverlässigen Kompass für selbstbewusste Gesprächsführung. Erfahren Sie mehr über sich und andere. Entdecken Sie Ihre kommunikativen Stärken. Entschärfen Sie Konflikte und helfen Sie mit, dass die Zusammenarbeit im Betriebsrat klappt.
ifb-Plus: Alle Teilnehmer bekommen ein ausführliches PERSOLOG®-Persönlichkeitsprofil. Die Kosten für diesen lizensierten Test sind bereits in der Seminargebühr enthalten.
Seminarinhalte
Alles für gute Kommunikation im Betriebsratsbüro – Erstellung Ihres individuellen PERSOLOG®-Persönlichkeitsprofils – Seinem Selbstbild auf den Grund gehen – Analyse der eigene Stärken in Konfliktsituationen – Spezielle Deeskalationstechniken fürs BR-Büro – Selbstbewusst gegenüber den Betriebsräten auftreten – Andere dazu bringen, sich an Absprachen zu halten – Richtig mit aufgebrachten Gesprächspartnern umgehen
PERSOLOG®Persönlichkeitsprofile gezielt nutzen – Übung mit Fallbeispielen: Verschiedene PERSOLOG-Profile kennenlernen – Übertragen der Erkenntnisse auf das eigene Gremium – Praktisches Gesprächstraining fürs BR-Büro
Mit professioneller Gesprächsführung überzeugen – „Sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen!“: Tipps und Tricks für
selbstbewusste Gesprächsführung – Der kleine Unterschied: Männersprache – Frauensprache – Durchführung von Konfliktgesprächen – deeskalierend wirken – Rollenspiele mit eigenen, aktuellen Beispielen
Die besten Strategien gegen Stress und Konflikte im Betriebsratsbüro – Ursachenforschung: Was löst bei mir Stress aus und warum? – Stressoren und die Auswirkungen auf die Kommunikationsfähigkeit – Das PERSOLOG®-Persönlichkeitsprofil als Stressmanagement-Instrument – Kleine Entspannungsübungen für den beruflichen Alltag
Ihr Nutzen u Hier bekommen Sie die besten Tipps für konstruktive und reibungslose Kommunikation im BRBüro.
u Gezieltes PraxisTraining hilft Ihnen, Konfliktpotenziale zu entschärfen und gelassen mit Stress im BRAlltag umzugehen.
u Nach dem Seminar werden Sie sich und andere besser verstehen – das erleichtert die Zusammenarbeit im Betriebsrat ungemein.
Das sagt Ihre Referentin:„Meine über 10-jährige Erfahrung mit dem PERSOLOG-Persönlichkeitsprofil zeigt, wie hilfreich dieses einfache Instrument beim alltäglichen Umgang mit anderen Menschen sein kann. Ohne sich selbst oder andere in eine ‚Schublade zu stecken‘, blicken wir auf die verschiedenen Charaktere, deren bevorzugtes Verhalten und deren persönliches Potenzial beim Umgang miteinander!“
Martina Hitzler, Kommunikationstrainerin, Personalentwicklerin
Mit Persönlichkeit und guter Kommunikation mehr erreichen!
Wichtig im BR-Büro: Konstruktiver Umgang mit Stress und Konflikten
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
21.03. - 24.03. Hamburg 50-801 A20.06. - 23.06. Berlin 50-802 A14.11. - 17.11. München 50-803 A
uUnsere Referenten sind Kommunikations-trainer.
u2,5 Tage, Di 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 12 Teilnehmer
Preis 990 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG für die Betriebsräte erfor-derlich, die das hier vermittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigen und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügen. Für Assistentinnen und Assistenten, die nicht Mitglied des Betriebsrats sind, erfolgt die Freistellung und Kostenübernahme durch den Arbeit-geber nach § 40 BetrVG (vgl. Seite 114).
Mit PERSOLOG®-
Persönlichkeitsprofil
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Aktuelle Termine und Seminar-Infos:
wwwifb.de/449
In Ihrem SBV-Amt werden Sie häufig mit verschiedensten Konfliktsituationen konfron-tiert – sei es in der Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber, dem Betriebsrat, zwischen Kollegen oder innerhalb der Schwerbehindertenvertretung. Eines ist dabei immer gleich: Jeder Streit behindert die Arbeit, belastet das Betriebsklima und kostet Kraft und Nerven. Dagegen können Sie als Vertrauensperson etwas tun: Lernen Sie, wie Sie Konflikte frühzeitig erkennen, offen ansprechen und lösungsorientiert austragen. Erfahren Sie anhand typischer Gesprächssituationen aus Ihrer SBV-Arbeit, wie Kommunikation in Auseinandersetzungen wirkt und bei der Vermittlung gezielt einsetzbar ist. werden Sie aktiv, damit Konfliktfälle fair verlaufen und nicht eskalieren!
Seminarinhalte
Augen auf als SBV: Konflikte am Arbeitsplatz – Wann liegt ein Konflikt vor, wann nur eine Meinungsverschiedenheit? – Konflikte im Berufsleben verstehen: Konfliktarten und ihre Ursachen – Frühwarnsystem: Konfliktsignale erkennen und richtig einordnen – Jeder reagiert anders: Strategien zur Bewältigung von Konflikten – Was passiert, wenn’s passiert: Konflikt-Dynamik und Eskalation – Sonderfall Mobbing: Kennzeichen, Verlauf und Folgen – Betroffenheit Schwerbehinderter: Besonderheiten im Konfliktfall?
Analyse und Bewertung: Typische Konfliktsituationen im SBVAlltag – Schwerwiegend: Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber – Alle gegen einen: Konflikt der SBV mit dem Betriebsrat – Klimaschädlich: Spannungen im Kollegenkreis – Unstimmig: Streit zwischen Vertrauensperson und Stellvertreter(n) – Uneinig: Differenzen zwischen SBV und behinderten Kollegen
Richtig ansetzen: Konstruktives Konfliktmanagement als SBV – Angemessener Umgang mit Konflikten: Was kann ich als SBV tun? – Eigenes Verhalten hinterfragen: Welcher Konflikttyp bin ich? – Win-Win: Strategien zur Konfliktbewältigung gezielt einsetzen – Methoden zur Konfliktregelung kennen: Von der Konfliktmoderation bis
zur Mediation
Praktische Handlungskompetenz für die SBVArbeit – Fallbearbeitung häufiger Konfliktkonstellationen – Ziel- und problemorientierte Vorbereitung von Konfliktgesprächen – Praxis-Training: Konfliktgespräche lösungsorientiert führen – Manipulative Psychospiele aufdecken und aushebeln
Ihr Nutzen u Sie können Konfliktsignale richtig deuten und bereits bei aufkommenden Spannungen angemessen und souverän reagieren.
u Nach dem Seminar kennen Sie wirksame Strategien zur Konfliktbewältigung und wissen, wie Sie tragfähige Lösungen für alle finden.
u Das PraxisTraining bereitet Sie optimal vor auf alle typischen Konfliktgespräche aus Ihrem SBVAlltag – so meistern Sie auch schwierige Fälle gelassen und konstruktiv.
Das sagt Ihre Referentin:„Konflikte gehören zu unserem Leben, weil Menschen unterschiedliche Interes-sen und Bedürfnisse haben. Nicht das ‚Unter-den-Teppich-Kehren‘ und große Harmonie sind hier gefragt, sondern Konflikte frühzeitig wahrzunehmen und lösungsorientiert auszutragen – das ist die eigentliche Herausforderung! Denn wenn wir denken, dass nun Gras über die Sache gewachsen ist, kommt ein Kamel und frisst das Gras weg! Gerade für die SBV als Vertrauensperson ist der konstruktive Umgang mit Konflikten eine notwendige, aber erlernbare Fähigkeit, die wir gemeinsam im Seminar trainieren wollen.“
Brigitte Mehlau, Diplom-Psychologin
Brücken bauen statt baden gehen: Konflikte anpacken und lösen!
Konstruktiver Umgang mit Konfliktsituationen in der SBV-Arbeit
Termine
2017 Ort Sem.-Nr.
13.03. - 17.03. Stuttgart 45-521 A19.06. - 23.06. Köln 45-522 A09.10. - 13.10. Lüneburg R 45-523 A
2018 Ort Sem.-Nr.
19.02. - 23.02. Leipzig 45-521 A
R Nichtraucher-Hotel
uUnsere Referenten sind Kommunikations-trainer, Diplom-Psychologen und Konflikt-berater.
u3,5 Tage, Mo 18:00 - Fr 12:00 Uhr
umax. 14 Teilnehmer
Preis ab 1.190 € mit Gremiumsrabatt** Mehr Infos: www.ifb.de/gremiumsrabatt
1. Teilnehmer 1.290 € 2. Kollege - 100 € je 1.190 € zzgl. Hotel und MwSt
weitere Infos zu den anfallenden Hotelkosten erhalten Sie unter www.ifb.de/hotel.
Schulungsanspruch Der Besuch dieses Seminars ist gemäß § 96 Abs. 4 SGB IX für die Schwerbehinder-tenvertretung erforderlich, die das hier ver-mittelte wissen für die Erfüllung ihrer anstehenden Aufgaben benötigt und nicht über entsprechende Kenntnisse verfügt. Siehe: www.ifb.de/schulungsanspruch
ifb-Inhouse-SeminareMaSSgeSchneIderte Schulungen Als Betriebsrat begegnen Ihnen die unterschiedlichsten Situationen, in denen kommunikative Fähigkeiten nötig sind: Ob Sie einen Crash-Kurs in erfolgreicher Verhandlungsführung benötigen, Ihr Gremium sich strategisch neu aufstellen möchte oder Sie sich einfach eine passgenaue Rhetorik-Schulung mit Ihren Betriebsratskollegen wünschen — bei uns sind Sie genau richtig. Unsere Inhouse-Abteilung bringt Ihr Wunschseminar zu Ihnen. Sie bestimmen Thema, Ort und Zeitpunkt — wir kümmern uns um den Rest!
tIpp 1: teaMentwIcklung
Viele Projekte konnten Sie als Gremium bereits umsetzen. Um auch während der zweiten Hälfte Ihrer Amtszeit zielstrebig an einem Strang zu ziehen, unterstützt Sie unser Trainer dabei, im Alltag untergegangene Stärken wieder zu entdecken.
tIpp 2: StrategIetagung
Unsere Referenten helfen Ihnen mit neuen Impulsen und gezielter Beratung zu passenden Strategien für Ihre Betriebsratsarbeit — so können Sie kommende Aufgaben und Fragen mit neuem Elan bewältigen!
tIpp 3: andere theMen für InhouSe-SeMInare
Selbstverständlich können Sie nahezu jedes Rhetorik-Seminar auch als Inhouse-Schulung buchen oder auch mehrere Themen Ihrer Wahl zu einem Seminar kombinieren. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!
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ifb-Inhouse-Seminare Individuelles know-how für Ihr gremium
Stellen SIe SIch Ihr ganz perSönlIcheS InhouSe-SeMInar zuSaMMen:
1 Standardthemen — eins zu eins aus unserem Gesamtprogramm Wählen Sie aus über 300 Seminarthemen.
2 Ihr ganz spezieller Themen-Mix Kombinieren Sie einzelne Themen oder intensivieren Sie ein Thema — Sie entscheiden!
3 Für Sie maßgeschneidert Sie nennen uns Ihre betrieblichen Bedürfnisse — wir stellen Ihnen ein individuelles Seminar zusammen.
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Und wie sieht Ihr Inhouse-Seminar aus? Wir erstellen Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot. Rufen Sie uns einfach an:
› Tel. 0 88 41 / 61 12-370
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THÜRINGEN
SCHLESWIG-HOLSTEIN
SACHSEN-ANHALT
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MECKLENBURG-VORPOMMERN
NORDRHEIN-WESTFALEN
NIEDERSACHSEN
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BAYERN
BADEN-WÜRTTEMBERG
WürzburgTrier
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Traben-Trarbach/Mosel
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Stralsund
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Rostock/Warnemünde
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Potsdam-Babelsberg
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Lernen und Arbeiten deutschLAndweit: die stAndorte unserer rhetorik-seminAreWas macht ein rundum gelungenes Seminar aus? Natürlich gute Referenten,
praktisches Know-how und lockere Wissensvermittlung. Aber das ist noch nicht alles.
Auch das Umfeld muss stimmen. Deshalb legen wir beim ifb großen Wert auf
erst klassige Tagungshotels und Standorte, an denen das Lernen viel Spaß macht.
mit der deutschen bahn schon ab 99,– euro zum ifb-seminar und zurück!› www.ifb.de / bahn
standortfinderAlles über unsere Standorte
und rundum Hotels erfahren Sie mit ein paar Mausklicks unter
› www.ifb.de/hotel
standorte mit rhetorikstudio
Ihre hotelabteIlungSabine Lautenbacher, Andrea Thesenvitz, Riccardo Marquordt, Sven Drust, Kirsten Hackl (v.l.n.r.)
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zur Verfügung, so sind Ihre Wege kurz —
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3 Bad Kohlgrub / Zugspitzregion: Unser Rhetorikstudio
mit unverbautem Alpenblick
5 Garmisch-Partenkirchen: Unser Rhetorikstudio unter weiß-blauem Himmel
4 Potsdam-Babelsberg: Unser Rhetorikstudio
in der Nähe des Filmparks
1 Lüneburg:
Unser Rhetorikstudio mitten in der Hansestadt 2
Traben-Trarbach: Unsere zwei Rhetorikstudios in historischer Idylle
hotels mit diesem Symbol sind nichtraucherhotels.
Es gibt weder Raucherzimmer, noch darf im Restaurant oder den Pausenzonen geraucht werden.
Dieses Symbol finden Sie bei den jeweiligen Seminarterminen.
rollstuhlgerecht oder barrierefrei?
Die Behindertenfreundlichkeit unserer Hotels ist in drei Kategori-
en aufgeteilt: rollstuhlgerecht, bedingt rollstuhlgerecht und
barrierefrei. Nähere Informationen zu den unterschiedlichen
Ausstattungs standards finden Sie unter
› ifb.de/sbv-hotel
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Als Vorsitzender auf der Betriebsversammlung überzeugen könnenBesondere Bedeutung misst das LAG Hamm der Betriebsversammlung zu — dem größten Podium für den Betriebsrat. Ein Betriebsratsvorsitzender muss befähigt sein, vor der gesamten Belegschaft seine Rede kompetent und frei halten sowie professionell auf Vorwürfe des Personalleiters reagieren zu können (Beschluss vom 12. 10. 2009 — 13 TaBV 181/08, in der Sache bestätigt durch BAG, Beschluss vom 12. 01. 2011 — 7 ABR 94/09).
Auf Augenhöhe mit dem ArbeitgeberZudem hält das LAG Hamm die Teilnahme an Rhetorikschulungen dann für erforderlich, wenn akademisch nicht geschulte Betriebsräte bei Verhandlungen rhetorisch gewandten Arbeitgebern gegenübertreten müssen (Beschluss vom 12. 10. 2009 — 13 TaBV 181/08, in der Sache bestätigt durch BAG, Beschluss vom 12. 01. 2011 — 7 ABR 94/09).
Auf die Begründung kommt es an!Aber aufgepasst: Dass Sie sich schon immer einmal auf dem Gebiet der Rhetorik weiterentwickeln wollten, reicht als Begründung nicht aus. Damit der Arbeitgeber die Kosten für ein Rhetorik oder Kommunikationsseminar übernimmt, müssen Sie anhand konkreter Beispiele Situationen aus Ihrem BRAlltag nennen können, bei denen es auf eine gute und zielführende Rhetorik ankommt. Zeigen Sie Ihrem Arbeitgeber, wie vielseitig Ihr Aufgabenfeld ist und welche Ihrer Tätigkeiten eine entsprechende Präsentations und Gesprächsführungskompetenz voraussetzen, wie z. B. Verhandlungen mit dem Arbeitgeber oder Diskussionen im Gremium. Einfacher gestaltet sich die Begründung bei Betriebsratsvorsitzenden und deren Stellvertretern. Aufgrund der besonderen Aufgabenstellung, wie beispielsweise der Leitung von Betriebsratssitzungen oder Betriebsversammlungen, werden dialogische Fähigkeiten in der Regel als Grundwissen anerkannt.
SchulungS AnSpruchErforderlichkeit von Kommunikations- und Rhetorikseminaren
Erfolgreiche Betriebsratsarbeit lebt von Kommunikation. Egal, ob Sie als Vorsitzender, Stellvertreter oder einfaches Betriebsratsmitglied tätig werden: Stets gilt es, die eigenen Ideen, Vorstellungen und Standpunkte überzeugend vorbringen und durchsetzen zu können. Umso wichtiger ist es, sich hierfür das nötige Handwerkszeug anzueignen.
Was sagen gesetz und rechtsprechung?Schulungen zu Rhetorik und Kommunikation können — wie andere Spezialseminare auch — für die Tätigkeit des Betriebsrats gem. § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich sein. Das Bundesarbeitsgericht hat dies in seiner Grundsatzentscheidung aus drücklich klargestellt (BAG, Urteil vom 15.02.1995 7 AZR 670/94)! Seitdem schließen sich immer mehr Gerichte dieser Ansicht an.
genauso wichtig wie grundwissen im ArbeitsrechtIn einer Einzelfallentscheidung hielt das Arbeitsgericht Bremen Schulungen in der Gesprächs und Verhandlungsführung für die tägliche Arbeit des Betriebsrats sogar für ebenso wichtig und notwendig wie Grundkenntnisse im individuellen und kollektiven Arbeitsrecht (ArbG Bremen, Beschluss vom 25. 2. 2000 — 1 BVGa 4/00). Auch das Arbeitsgericht Berlin hat sich in eindeutiger Weise zu gunsten der Betriebsräte positioniert und betont, dass Rhetorik gewissermaßen zum Grundrüstzeug eines jeden Betriebsratsmitglieds gehört (ArbG Berlin, Beschluss vom 08.10.2010 — 28 BV 8298/10).
unverzichtbar für aktive Betriebsratsmitglieder Nach Ansicht des Sächsischen Landesarbeitsgerichts benötigen Betriebsratsmitglieder bei konkret anstehenden Aufgaben rhetorische Grundkenntnisse, um sich strukturiert und angstfrei gegenüber Belegschaft und Arbeitgeber äußern zu können. Nur nach einer professionellen Unterweisung in einem entsprechenden Seminar ist der Betriebs rat in der Lage, sich auf Augenhöhe mit der rhetorisch versierten Arbeitgeberseite auseinanderzusetzen sowie die Anliegen der Belegschaft bei Gesprächen, Verhandlungen und Diskussionen am wirksamsten zur Geltung zu bringen. (Beschluss vom 22. 11. 2002 — 9 TaBV 17/02).
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Schu l ungsanspruch?
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1Welche konkrete Aufgabe, deren sachgerechte Erledigung bestimmte rhetorische Kenntnisse erfordert, steht zur Zeit oder in nächster Zukunft an?Beispiel: Der Arbeitgeber möchte sobald wie möglich mit dem Be triebsrat Verhandlungen über die Flexibilisierung der betrieblichen Arbeitszeit führen.
2Verfügt der Betriebsrat über die notwendigen rhetorischen Kenntnisse und Fähigkeiten, um diese Aufgabe sach und fachgerecht aus führen zu können?Beispiel: Kein Betriebsratsmitglied Ihres Gremiums verfügt über die erforderlichen rhetorischen Kenntnisse und Fertigkeiten, die eine sachgerechte Vorbereitung und Durchführung dieser Verhandlungen gewährleisten.
3Warum ist in diesem Falle eine Schulungsmaßnahme die einzige Lösung, diese Aufgabe sachgemäß zu erfüllen?Beispiel: Die erforderliche Verhandlungskompetenz (bzw. Präsenta tions, Beratungs, Gesprächsführungs, Konfliktlösungs oder Führungskompetenz) kann nicht durch Bücher oder Hinzuziehung eines Sachver ständigen, sondern nur durch eine Schulung mit praktischen Übungen erworben werden.
4Welches Schulungsangebot vermittelt die erforderlichen Kenntnisse?Beispiel: Die Prüfung aller vorliegenden Angebote von Bildungsträ gern ergibt, dass die Schulungsinhalte des vom ifb angebote nen Seminars „Praktisches Verhandlungstraining für Betriebsräte Teil I“ den besonderen Erfordernissen des Betriebsrats entsprechen.
5Wer soll zu dieser Schulung entsandt werden? Der Betriebsrat muss begründen können, warum gerade ein Mitglied für die Weiterbildung ausgewählt wurde.Beispiel: Der Betriebsrat entscheidet sich für die Entsendung seines Betriebsratsvorsitzenden und des Sprechers des Arbeits zeitaus schusses, da beide per Beschluss mit der Verhandlungsführung beauftragt sind. Bitte beachten Sie auch die sonstigen Voraus setzungen einer ordnungsgemäßen Beschlussfassung!
Die WichtigSten FrAgen zum SchulungS AnSpruchSo überzeuge ich meinen Arbeitgeber
www.ifb.de/ schulungsanspruch
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Januar30.01. - 03.02. Konfliktmanagement Teil II München ifb.de/626 | Seminar 52-091 A | Seite 103
Mediation Teil I Hamburg ifb.de/231 | Seminar 52-101 A | Seite 105
Rhetorik Teil I Bad Kohlgrub ifb.de/88 | Seminar 51-103 A | Seite 24
Rhetorik Teil II Traben-Trarbach ifb.de/89 | Seminar 51-201 B | Seite 26
Effektiv Argumentieren Garmisch-P. R ifb.de/75 | Seminar 50-001 A | Seite 39
Betriebsklima Köln ifb.de/43 | Seminar 52-901 A | Seite 86
Öffentlichkeitsarbeit für den Betriebsrat Würzburg ifb.de/124 | Seminar 55-002 A | Seite 92
Februar06.02. - 10.02. Rhetorik Teil II Lüneburg R ifb.de/89 | Seminar 51-202 A | Seite 26
SBV-Rhetorik Lübeck ifb.de/238 | Seminar 51-501 A | Seite 30
Schlagfertig bei unfairen Angriffen Freiburg R ifb.de/921 | Seminar 59-821 A | Seite 46
Betriebsratsvorsitz Teil III Koblenz R ifb.de/867 | Seminar 59-551 A | Seite 93
Öffentlichkeitsarbeit Praxistage Garmisch-P. R ifb.de/962 | Seminar 55-601 A | Seite 97
07.02. - 10.02. BRV und Stellvertreter — Leitungsteam Teil I Augsburg ifb.de/658 | Seminar 59-322 A | Seite 60
13.02. - 17.02. Rhetorik Teil I Traben-Trarbach ifb.de/88 | Seminar 51-104 A | Seite 24
JAV Rhetorik Bad Kohlgrub ifb.de/229 | Seminar 51-402 A | Seite 31
Verhandlungsführung Teil I Traben-Trarbach ifb.de/79 | Seminar 50-102 A | Seite 36
Argumentieren im Wirtschaftsausschuss Starnberger See** R ifb.de/876 | Seminar 82-101 A | Seite 48
Schreibwerkstatt Bayreuth R ifb.de/413 | Seminar 55-102 A | Seite 94
Öffentlichkeitsarbeit mit Sozialen Medien Düsseldorf R ifb.de/918 | Seminar 70-821 A | Seite 96
Die Betriebsversammlung Teil I Garmisch-P. R ifb.de/48 | Seminar 51-802 A | Seite 98
14.02. - 17.02. BR und Personalgespräche Dresden R ifb.de/922 | Seminar 59-831 A | Seite 63
Organisationspsychologie-Person Köln ifb.de/986 | Seminar 52-921 A | Seite 87
20.02. - 24.02. Rhetorik Teil I Lüneburg R ifb.de/88 | Seminar 51-105 A | Seite 24
Rhetorik Teil II Potsdam-Babelsb. R ifb.de/89 | Seminar 51-203 A | Seite 26
Betriebsratsvorsitz Teil II Hamburg R ifb.de/328 | Seminar 59-162 A | Seite 56
Umgang mit schwierigen Vorgesetzten Dresden R ifb.de/782 | Seminar 59-812 A | Seite 64
SBV-Beratungsgespräch Berlin R ifb.de/448 | Seminar 50-401 A | Seite 78
Öffentlichkeitsarbeit für den Betriebsrat Mainz ifb.de/124 | Seminar 55-003 A | Seite 92
21.02. - 24.02. Grundlagen der Gesprächsführung Hamburg ifb.de/761 | Seminar 50-301 A | Seite 41
27.02. - 03.03. Konfliktmanagement Teil I Hamburg ifb.de/108 | Seminar 52-002 A | Seite 102
Mobbing Teil I Berlin ifb.de/119 | Seminar 52-502 A | Seite 106
Verhandlungsführung Teil I Lüneburg R ifb.de/79 | Seminar 50-103 A | Seite 36
Verhandlungsführung Teil II Garmisch-P. R ifb.de/648 | Seminar 50-181 A | Seite 38
Betriebsratssitzungen souverän leiten Traben-Trarbach ifb.de/114 | Seminar 50-201 A | Seite 40
SBV-Verhandeln Koblenz R ifb.de/823 | Seminar 50-451 A | Seite 49
28.02. - 03.03. BRV und Stellvertreter — Leitungsteam Teil I Lübeck ifb.de/658 | Seminar 59-323 A | Seite 60
BRV und Stellvertreter — Leitungsteam Teil II Frankfurt ifb.de/1074 | Seminar 59-371 A | Seite 61
März06.03. - 10.03. Mediation Teil I Bamberg R ifb.de/231 | Seminar 52-102 A | Seite 105
Seminare nach Terminen
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Rhetorik Teil I Traben-Trarbach ifb.de/88 | Seminar 51-106 A | Seite 24
Schlagfertig bei unfairen Angriffen Potsdam R ifb.de/921 | Seminar 59-822 A | Seite 46
Fresh-up Schlagfertigkeit Leipzig R ifb.de/1005 | Seminar 50-161 A | Seite 47
Führungskompetenz für den BRV Hamburg ifb.de/223 | Seminar 59-101 A | Seite 57
Der freigestellte BR Traben-Trarbach ifb.de/509 | Seminar 59-341 A | Seite 68
Souveränität und Persönlichkeit Frankfurt R ifb.de/1006 | Seminar 50-901 A | Seite 80
Schreibwerkstatt Garmisch-P. R ifb.de/413 | Seminar 55-103 A | Seite 94
07.03. - 10.03. Der Stellvertreter des BRV Potsdam ifb.de/510 | Seminar 59-302 A | Seite 59
Organisationspsychologie: Unternehmen München ifb.de/1045 | Seminar 52-961 A | Seite 89
13.03. - 17.03. SBV-Konfliktmanagement Stuttgart ifb.de/449 | Seminar 45-521 A | Seite 109
Rhetorik Teil I Bad Kohlgrub ifb.de/88 | Seminar 51-107 A | Seite 24
Rhetorik Teil II Traben-Trarbach ifb.de/89 | Seminar 51-204 A | Seite 26
Rhetorik Teil III Lüneburg R ifb.de/424 | Seminar 59-402 A | Seite 28
Verhandlungsführung Teil I Garmisch-P. R ifb.de/79 | Seminar 50-104 A | Seite 36
Verhandlungsführung Teil I Traben-Trarbach ifb.de/79 | Seminar 50-104 B | Seite 36
AN-Vertreter im Aufsichtsrat Teil III München ifb.de/875 | Seminar 31-351 A | Seite 51
Umgang mit schwierigen Vorgesetzten Hannover R ifb.de/782 | Seminar 59-813 A | Seite 64
Beraten statt überreden! Berlin ifb.de/236 | Seminar 59-801 A | Seite 76
Öffentlichkeitsarbeit für den Betriebsrat Travemünde/Osts. ifb.de/124 | Seminar 55-004 A | Seite 92
Info- Materialien ansprechend gestalten Berlin ifb.de/125 | Seminar 55-301 A | Seite 95
14.03. - 17.03. BR und Personalgespräche Kiel ifb.de/922 | Seminar 59-832 A | Seite 63
Organisationspsychologie-Team Augsburg ifb.de/1019 | Seminar 52-941 A | Seite 88
20.03. - 24.03. Rhetorik Teil I Potsdam-Babelsb. R ifb.de/88 | Seminar 51-108 A | Seite 24
Betriebsratsvorsitz Teil IV Hamburg ifb.de/944 | Seminar 59-781 A | Seite 67
Auftragsklärung Nürnberg ifb.de/1057 | Seminar 50-761 A | Seite 77
Der starke Betriebsrat Erfurt ifb.de/923 | Seminar 50-701 A | Seite 79
Schreibwerkstatt Berlin R ifb.de/413 | Seminar 55-104 A | Seite 94
Die Betriebsversammlung Teil I Lüneburg R ifb.de/48 | Seminar 51-803 A | Seite 98
21.03. - 24.03. Kommunikation im BR-Büro Hamburg ifb.de/924 | Seminar 50-801 A | Seite 108
Sicher Auftreten auf Unternehmensebene Traben-Trarbach ifb.de/784 | Seminar 59-411 A | Seite 65
27.03. - 31.03. Konfliktmanagement Teil I Düsseldorf R ifb.de/108 | Seminar 52-003 A | Seite 102
Rhetorik Teil I Garmisch-P. R ifb.de/88 | Seminar 51-109 A | Seite 24
Rhetorik Teil II Bad Kohlgrub ifb.de/89 | Seminar 51-205 A | Seite 26
Verhandlungsführung Teil II Potsdam-Babelsb. R ifb.de/648 | Seminar 50-182 A | Seite 38
Effektiv Argumentieren Lüneburg R ifb.de/75 | Seminar 50-002 A | Seite 39
Betriebsratsvorsitz Teil II München ifb.de/328 | Seminar 59-163 A | Seite 56
BRV und Gremium Garmisch-P. ifb.de/1016 | Seminar 59-621 A | Seite 58
BR als Beruf: Der erfahrene Freigestellte Köln ifb.de/822 | Seminar 59-351 A | Seite 69
Start Ausbildung Veränderungsprozesse Berlin ifb.de/293c | Seminar 59-901 A | Seite 84
28.03. - 31.03. Grundlagen der Gesprächsführung Koblenz R ifb.de/761 | Seminar 50-302 A | Seite 41
BRV und Stellvertreter — Leitungsteam Teil I Leipzig R ifb.de/658 | Seminar 59-324 A | Seite 60
April03.04. - 07.04. Konfliktmanagement für Frauen Düsseldorf R ifb.de/446 | Seminar 50-581 A | Seite 104
Mobbing Teil I Düsseldorf R ifb.de/119 | Seminar 52-503 A | Seite 106
Rhetorik Teil I Traben-Trarbach ifb.de/88 | Seminar 51-110 A | Seite 24
SBV-Rhetorik Köln ifb.de/238 | Seminar 51-502 A | Seite 30
JAV Rhetorik Traben-Trarbach ifb.de/229 | Seminar 51-403 A | Seite 31
Verhandlungsführung Teil I Potsdam-Babelsb. R ifb.de/79 | Seminar 50-105 A | Seite 36
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Schlagfertig bei unfairen Angriffen Heiligenhafen R ifb.de/921 | Seminar 59-823 A | Seite 46
Gesamt-SBV Souverän und selbstsicher München ifb.de/1075 | Seminar 50-471 A | Seite 50
Betriebsklima München ifb.de/43 | Seminar 52-902 A | Seite 86
Betriebsratsvorsitz Teil III Leipzig ifb.de/867 | Seminar 59-552 A | Seite 93
Schreibwerkstatt Stralsund R ifb.de/413 | Seminar 55-105 A | Seite 94
Die Betriebsversammlung Teil II Bad Kohlgrub ifb.de/703 | Seminar 51-841 A | Seite 99
04.04. - 07.04. Der Stellvertreter des BRV München ifb.de/510 | Seminar 59-303 A | Seite 59
BRV und Stellvertreter — Leitungsteam Teil II Dresden ifb.de/1074 | Seminar 59-372 A | Seite 61
BR und Personalgespräche München ifb.de/922 | Seminar 59-833 A | Seite 63
18.04. - 21.04. Organisationspsychologie-Person München R ifb.de/986 | Seminar 52-922 A | Seite 87
24.04. - 28.04. Konfliktmanagement Teil I Berlin R ifb.de/108 | Seminar 52-004 A | Seite 102
Mediation Teil I Köln ifb.de/231 | Seminar 52-103 A | Seite 105
Rhetorik Teil I Lüneburg R ifb.de/88 | Seminar 51-111 A | Seite 24
Rhetorik Teil II Potsdam-Babelsb. R ifb.de/89 | Seminar 51-206 A | Seite 26
Verhandlungsführung Teil I Traben-Trarbach ifb.de/79 | Seminar 50-106 A | Seite 36
Argumentieren im Wirtschaftsausschuss Dresden R ifb.de/876 | Seminar 82-102 A | Seite 48
SBV-Verhandeln Hamburg ifb.de/823 | Seminar 50-452 A | Seite 49
Betriebsratsvorsitz Teil II Berlin R ifb.de/328 | Seminar 59-164 A | Seite 56
Führungskompetenz für den BRV Koblenz R ifb.de/223 | Seminar 59-102 A | Seite 57
Umgang mit schwierigen Vorgesetzten Gerl.-Stuttgart R ifb.de/782 | Seminar 59-814 A | Seite 64
Projekte managen — Zeit gewinnen Bremen R ifb.de/191 | Seminar 59-601 A | Seite 66
SBV-Beratungsgespräch Nürnberg ifb.de/448 | Seminar 50-402 A | Seite 78
Erfolgsstrategien für Betriebsrätinnen Bamberg R ifb.de/384 | Seminar 50-501 A | Seite 82
Öffentlichkeitsarbeit für den Betriebsrat Traben-Trarbach ifb.de/124 | Seminar 55-005 A | Seite 92
Schreibwerkstatt München ifb.de/413 | Seminar 55-106 A | Seite 94
Die Betriebsversammlung Teil I Traben-Trarbach ifb.de/48 | Seminar 51-804 A | Seite 98
25.04. - 28.04. BRV und Stellvertreter — Leitungsteam Teil I Köln ifb.de/658 | Seminar 59-325 A | Seite 60
Mai01.05. - 05.05. Betriebsratssitzungen souverän leiten Potsdam-Babelsb. R ifb.de/114 | Seminar 50-202 A | Seite 40
Schlagfertig bei unfairen Angriffen Würzburg ifb.de/921 | Seminar 59-824 A | Seite 46
02.05. - 05.05. BR und Personalgespräche Traben-Trarbach ifb.de/922 | Seminar 59-834 A | Seite 63
Emotionale Intelligenz Fulda ifb.de/997 | Seminar 50-731 A | Seite 81
08.05. - 12.05. Rhetorik Teil I Garmisch-P. R ifb.de/88 | Seminar 51-112 A | Seite 24
Rhetorik Teil I Traben-Trarbach ifb.de/88 | Seminar 51-112 B | Seite 24
Rhetorik Teil II Lüneburg R ifb.de/89 | Seminar 51-207 A | Seite 26
Rhetorik Teil III Bad Kohlgrub ifb.de/424 | Seminar 59-403 A | Seite 28
Verhandlungsführung Teil II Traben-Trarbach ifb.de/648 | Seminar 50-183 A | Seite 38
Der freigestellte BR Hannover R ifb.de/509 | Seminar 59-342 A | Seite 68
Öffentlichkeitsarbeit für den Betriebsrat Dresden R ifb.de/124 | Seminar 55-006 A | Seite 92
09.05. - 12.05. Organisationspsychologie-Team Travemünde/Osts. ifb.de/1019 | Seminar 52-942 A | Seite 88
15.05. - 19.05. Konfliktmanagement Teil II Gerl.-Stuttgart R ifb.de/626 | Seminar 52-092 A | Seite 103
Mobbing Teil I Bremen R ifb.de/119 | Seminar 52-504 A | Seite 106
Rhetorik Teil I Potsdam-Babelsb. R ifb.de/88 | Seminar 51-113 A | Seite 24
Seminare nach Terminen
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JAV Rhetorik Lüneburg R ifb.de/229 | Seminar 51-404 A | Seite 31
Verhandlungsführung Teil I Bad Kohlgrub ifb.de/79 | Seminar 50-107 A | Seite 36
Effektiv Argumentieren Traben-Trarbach ifb.de/75 | Seminar 50-003 A | Seite 39
Fresh-up Schlagfertigkeit Würzburg ifb.de/1005 | Seminar 50-162 A | Seite 47
Betriebsratsvorsitz Teil IV Düsseldorf R ifb.de/944 | Seminar 59-782 A | Seite 67
Souveränität und Persönlichkeit Garmisch-P. ifb.de/1006 | Seminar 50-902 A | Seite 80
Schreibwerkstatt Traben-Trarbach ifb.de/413 | Seminar 55-107 A | Seite 94
16.05. - 19.05. Der Stellvertreter des BRV Stuttgart ifb.de/510 | Seminar 59-304 A | Seite 59
BRV und Stellvertreter — Leitungsteam Teil I Travemünde/Osts. ifb.de/658 | Seminar 59-326 A | Seite 60
BRV und Stellvertreter — Leitungsteam Teil II Hamburg ifb.de/1074 | Seminar 59-373 A | Seite 61
29.05. - 02.06. Konfliktmanagement Teil I Stuttgart ifb.de/108 | Seminar 52-005 A | Seite 102
Mediation Teil I Berlin R ifb.de/231 | Seminar 52-104 A | Seite 105
Rhetorik Teil I Bad Kohlgrub ifb.de/88 | Seminar 51-114 A | Seite 24
Rhetorik Teil II Traben-Trarbach ifb.de/89 | Seminar 51-208 A | Seite 26
SBV-Rhetorik Bad Dürkheim ifb.de/238 | Seminar 51-503 A | Seite 30
Verhandlungsführung Teil I Potsdam-Babelsb. R ifb.de/79 | Seminar 50-108 A | Seite 36
Verhandlungsführung Teil II Garmisch-P. R ifb.de/648 | Seminar 50-184 A | Seite 38
Betriebsratssitzungen souverän leiten Traben-Trarbach ifb.de/114 | Seminar 50-202 B | Seite 40
Schlagfertig bei unfairen Angriffen Köln ifb.de/921 | Seminar 59-825 A | Seite 46
Betriebsratsvorsitz Teil II Sellin auf Rügen ifb.de/328 | Seminar 59-165 A | Seite 56
BRV und Gremium Leipzig ifb.de/1016 | Seminar 59-622 A | Seite 58
Umgang mit schwierigen Vorgesetzten Koblenz R ifb.de/782 | Seminar 59-815 A | Seite 64
Auftragsklärung Berlin ifb.de/1057 | Seminar 50-762 A | Seite 77
Der starke Betriebsrat Freiburg R ifb.de/923 | Seminar 50-702 A | Seite 79
Info-Materialien ansprechend gestalten München R ifb.de/125 | Seminar 55-302 A | Seite 95
30.05. - 02.06. Grundlagen der Gesprächsführung Berlin ifb.de/761 | Seminar 50-303 A | Seite 41
Juni06.06. - 09.06. Organisationspsychologie-Person Hamburg ifb.de/986 | Seminar 52-923 A | Seite 87
12.06. - 16.06. Konfliktmanagement für Frauen Berlin ifb.de/446 | Seminar 50-582 A | Seite 104
Rhetorik Teil I Traben-Trarbach ifb.de/88 | Seminar 51-115 A | Seite 24
Verhandlungsführung Teil I Traben-Trarbach ifb.de/79 | Seminar 50-109 A | Seite 36
SBV-Verhandeln Heidelberg ifb.de/823 | Seminar 50-453 A | Seite 49
Schreibwerkstatt Dresden R ifb.de/413 | Seminar 55-108 A | Seite 94
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13.06. - 16.06. BRV und Stellvertreter — Leitungsteam Teil I Lenggries ifb.de/658 | Seminar 59-327 A | Seite 60
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19.06. - 23.06. SBV-Konfliktmanagement Köln ifb.de/449 | Seminar 45-522 A | Seite 109
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20.06. - 23.06. Kommunikation im BR-Büro Berlin ifb.de/924 | Seminar 50-802 A | Seite 108
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Betriebsratsvorsitz Teil II Dresden ifb.de/328 | Seminar 59-167 A | Seite 56
Umgang mit schwierigen Vorgesetzten Heidelberg ifb.de/782 | Seminar 59-817 A | Seite 64
24.07. - 28.07. Rhetorik Teil I Lüneburg R ifb.de/88 | Seminar 51-121 A | Seite 24
Der starke Betriebsrat Timmendorfer Strand ifb.de/923 | Seminar 50-703 A | Seite 79
31.07. - 04.08. Konfliktmanagement Teil I Travemünde/Osts. ifb.de/108 | Seminar 52-006 A | Seite 102
Organisationspsychologie: Unternehmen Traben-Trarbach ifb.de/1045 | Seminar 52-962 A | Seite 89
26.06. - 30.06. Mobbing Teil I Dresden R ifb.de/119 | Seminar 52-505 A | Seite 106
Rhetorik Teil I Garmisch-P. R ifb.de/88 | Seminar 51-117 A | Seite 24
Rhetorik Teil I Kühlungsborn ifb.de/88 | Seminar 51-117 B | Seite 24
JAV Rhetorik Traben-Trarbach ifb.de/229 | Seminar 51-405 A | Seite 31
Verhandlungsführung Teil I Bad Kohlgrub ifb.de/79 | Seminar 50-110 A | Seite 36
Verhandlungsführung Teil II Lüneburg R ifb.de/648 | Seminar 50-185 A | Seite 38
Führungskompetenz für den BRV Sellin auf Rügen ifb.de/223 | Seminar 59-103 A | Seite 57
SBV-Beratungsgespräch Göttingen R ifb.de/448 | Seminar 50-403 A | Seite 78
Betriebsklima Hamburg ifb.de/43 | Seminar 52-903 A | Seite 86
Betriebsratsvorsitz Teil III Bremen ifb.de/867 | Seminar 59-553 A | Seite 93
27.06. - 30.06. BRV und Stellvertreter — Leitungsteam Teil II Köln ifb.de/1074 | Seminar 59-374 A | Seite 61
Sicher Auftreten auf Unternehmensebene Potsdam-Babelsb. R ifb.de/784 | Seminar 59-412 A | Seite 65
Juli03.07. - 07.07. Rhetorik Teil I Bad Kohlgrub ifb.de/88 | Seminar 51-118 A | Seite 24
Rhetorik Teil III Potsdam-Babelsb. R ifb.de/424 | Seminar 59-404 A | Seite 28
Gesamt-SBV Souverän und selbstsicher Köln ifb.de/1075 | Seminar 50-472 A | Seite 50
Der freigestellte BR Heidelberg ifb.de/509 | Seminar 59-343 A | Seite 68
BR als Beruf: Der erfahrene Freigestellte Timmendorfer Strand ifb.de/822 | Seminar 59-352 A | Seite 69
Öffentlichkeitsarbeit für den Betriebsrat Berlin R ifb.de/124 | Seminar 55-008 A | Seite 92
Info- Materialien ansprechend gestalten Düsseldorf R ifb.de/125 | Seminar 55-303 A | Seite 95
Seminare nach Terminen
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Verhandlungsführung Teil I Lüneburg R ifb.de/79 | Seminar 50-113 A | Seite 36
Schlagfertig bei unfairen Angriffen Heidelberg ifb.de/921 | Seminar 59-827 A | Seite 46
BRV und Gremium Freiburg R ifb.de/1016 | Seminar 59-623 A | Seite 58
Öffentlichkeitsarbeit für den Betriebsrat Rostock ifb.de/124 | Seminar 55-010 A | Seite 92
Info-Materialien ansprechend gestalten München R ifb.de/125 | Seminar 55-304 A | Seite 95
05.09. - 08.09. Grundlagen der Gesprächsführung Dresden R ifb.de/761 | Seminar 50-305 A | Seite 41
Der Stellvertreter des BRV Berlin ifb.de/510 | Seminar 59-306 A | Seite 59
Organisationspsychologie-Team Düsseldorf R ifb.de/1019 | Seminar 52-943 A | Seite 88
11.09. - 15.09. Konfliktmanagement Teil I Garmisch-P. R ifb.de/108 | Seminar 52-007 A | Seite 102
Mediation Teil I Travemünde/Osts. ifb.de/231 | Seminar 52-106 A | Seite 105
Rhetorik Teil I Lüneburg R ifb.de/88 | Seminar 51-127 A | Seite 24
JAV Rhetorik Potsdam-Babelsb. R ifb.de/229 | Seminar 51-407 A | Seite 31
SBV-Verhandeln Dortmund ifb.de/823 | Seminar 50-455 A | Seite 49
Betriebsratsvorsitz Teil II Freiburg R ifb.de/328 | Seminar 59-168 A | Seite 56
Betriebsratsvorsitz Teil IV Berlin R ifb.de/944 | Seminar 59-783 A | Seite 67
Der freigestellte BR Timmendorfer Strand ifb.de/509 | Seminar 59-344 A | Seite 68
Betriebsratsvorsitz Teil III Nürnberg ifb.de/867 | Seminar 59-554 A | Seite 93
Öffentlichkeitsarbeit mit Sozialen Medien Berlin R ifb.de/918 | Seminar 70-823 A | Seite 96
12.09. - 15.09. Außergewöhnliches Führungstraining Bad Kohlgrub ifb.de/920 | Seminar 59-292 A | Seite 62
18.09. - 22.09. Konfliktmanagement Teil II Koblenz R ifb.de/626 | Seminar 52-094 A | Seite 103
Rhetorik Teil I Garmisch-P. R ifb.de/88 | Seminar 51-128 A | Seite 24
Rhetorik Teil I Potsdam-Babelsb. R ifb.de/88 | Seminar 51-128 B | Seite 24
Rhetorik Teil II Traben-Trarbach ifb.de/89 | Seminar 51-213 A | Seite 26
SBV-Rhetorik Würzburg ifb.de/238 | Seminar 51-505 A | Seite 30
August07.08. - 11.08. Konfliktmanagement Teil II Timmendorfer Strand ifb.de/626 | Seminar 52-093 A | Seite 103
Rhetorik Teil I Traben-Trarbach ifb.de/88 | Seminar 51-122 A | Seite 24
JAV Rhetorik Garmisch-P. R ifb.de/229 | Seminar 51-406 A | Seite 31
SBV-Beratungsgespräch Starnberger See** R ifb.de/448 | Seminar 50-404 A | Seite 78
Öffentlichkeitsarbeit für den Betriebsrat Starnberger See* R ifb.de/124 | Seminar 55-009 A | Seite 92
08.08. - 11.08. BR und Personalgespräche Freiburg R ifb.de/922 | Seminar 59-836 A | Seite 63
14.08. - 18.08. Mobbing Teil I Traben-Trarbach ifb.de/119 | Seminar 52-506 A | Seite 106
Rhetorik Teil I Timmendorfer Strand ifb.de/88 | Seminar 51-123 A | Seite 24
Rhetorik Teil II Lüneburg R ifb.de/89 | Seminar 51-211 A | Seite 26
Verhandlungsführung Teil I Potsdam-Babelsb. R ifb.de/79 | Seminar 50-112 A | Seite 36
Umgang mit schwierigen Vorgesetzten Starnberger See* R ifb.de/782 | Seminar 59-818 A | Seite 64
21.08. - 25.08. Rhetorik Teil I Bad Kohlgrub ifb.de/88 | Seminar 51-124 A | Seite 24
Verhandlungsführung Teil II Traben-Trarbach ifb.de/648 | Seminar 50-186 A | Seite 38
Die Betriebsversammlung Teil I Garmisch-P. R ifb.de/48 | Seminar 51-807 A | Seite 98
Die Betriebsversammlung Teil II Potsdam-Babelsb. R ifb.de/703 | Seminar 51-842 A | Seite 99
28.08. - 01.09. Rhetorik Teil I Potsdam-Babelsb. R ifb.de/88 | Seminar 51-125 A | Seite 24
Fresh-up Schlagfertigkeit Köln ifb.de/1005 | Seminar 50-163 A | Seite 47
Souveränität und Persönlichkeit Travemünde/Osts. ifb.de/1006 | Seminar 50-903 A | Seite 80
Schreibwerkstatt Timmendorfer Strand ifb.de/413 | Seminar 55-110 A | Seite 94
29.08. - 01.09. BRV und Stellvertreter — Leitungsteam Teil I Berlin R ifb.de/658 | Seminar 59-329 A | Seite 60
September04.09. - 08.09. Rhetorik Teil I Garmisch-P. R ifb.de/88 | Seminar 51-126 A | Seite 24
Rhetorik Teil II Bad Kohlgrub ifb.de/89 | Seminar 51-212 A | Seite 26
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Betriebsratsvorsitz Teil II Bremen R ifb.de/328 | Seminar 59-169 A | Seite 56
Beraten statt überreden! Hamburg ifb.de/236 | Seminar 59-803 A | Seite 76
SBV-Beratungsgespräch Dresden R ifb.de/448 | Seminar 50-405 A | Seite 78
Schreibwerkstatt Berlin ifb.de/413 | Seminar 55-111 A | Seite 94
Die Betriebsversammlung Teil I Lüneburg R ifb.de/48 | Seminar 51-808 A | Seite 98
10.10. - 13.10. Der Stellvertreter des BRV Dortmund ifb.de/510 | Seminar 59-307 A | Seite 59
16.10. - 20.10. Konfliktmanagement Teil I Köln R ifb.de/108 | Seminar 52-008 A | Seite 102
Rhetorik Teil I Lüneburg R ifb.de/88 | Seminar 51-131 A | Seite 24
Verhandlungsführung Teil I Potsdam-Babelsb. R ifb.de/79 | Seminar 50-114 A | Seite 36
Schlagfertig bei unfairen Angriffen Berlin ifb.de/921 | Seminar 59-828 A | Seite 46
Der starke Betriebsrat Köln ifb.de/923 | Seminar 50-704 A | Seite 79
Öffentlichkeitsarbeit für den Betriebsrat München ifb.de/124 | Seminar 55-011 A | Seite 92
Öffentlichkeitsarbeit Praxistage Potsdam ifb.de/962 | Seminar 55-603 A | Seite 97
Die Betriebsversammlung Teil II Traben-Trarbach ifb.de/703 | Seminar 51-843 A | Seite 99
17.10. - 20.10. Emotionale Intelligenz Freiburg R ifb.de/997 | Seminar 50-732 A | Seite 81
23.10. - 27.10. Mediation Teil I Düsseldorf R ifb.de/231 | Seminar 52-107 A | Seite 105
Mobbing Teil I Köln ifb.de/119 | Seminar 52-508 A | Seite 106
Rhetorik Teil I Garmisch-P. R ifb.de/88 | Seminar 51-132 A | Seite 24
Rhetorik Teil II Traben-Trarbach ifb.de/89 | Seminar 51-215 A | Seite 26
Verhandlungsführung Teil II Potsdam-Babelsb. R ifb.de/648 | Seminar 50-187 A | Seite 38
Betriebsratssitzungen souverän leiten Lüneburg R ifb.de/114 | Seminar 50-203 A | Seite 40
Argumentieren im Wirtschaftsausschuss Traben-Trarbach ifb.de/876 | Seminar 82-104 A | Seite 48
Führungskompetenz für den BRV Würzburg ifb.de/223 | Seminar 59-104 A | Seite 57
Umgang mit schwierigen Vorgesetzten Berlin ifb.de/782 | Seminar 59-819 A | Seite 64
Projekte managen — Zeit gewinnen Berlin ifb.de/191 | Seminar 59-603 A | Seite 66
Auftragsklärung Lüneburg R ifb.de/1057 | Seminar 50-763 A | Seite 77
Betriebsklima Stuttgart ifb.de/43 | Seminar 52-904 A | Seite 86
19.09. - 22.09. BRV und Stellvertreter — Leitungsteam Teil I Nürnberg ifb.de/658 | Seminar 59-330 A | Seite 60
Organisationspsychologie: Unternehmen Berlin ifb.de/1045 | Seminar 52-963 A | Seite 89
25.09. - 29.09. Konfliktmanagement für Frauen Nürnberg ifb.de/446 | Seminar 50-583 A | Seite 104
Mobbing Teil I Regensburg R ifb.de/119 | Seminar 52-507 A | Seite 106
Rhetorik Teil I Potsdam-Babelsb. R ifb.de/88 | Seminar 51-129 A | Seite 24
Rhetorik Teil III Lüneburg R ifb.de/424 | Seminar 59-405 A | Seite 28
Erfolgsstrategien für Betriebsrätinnen Starnberger See** R ifb.de/384 | Seminar 50-503 A | Seite 82
26.09. - 29.09. BRV und Stellvertreter — Leitungsteam Teil II Berlin ifb.de/1074 | Seminar 59-375 A | Seite 61
BR und Personalgespräche Leipzig ifb.de/922 | Seminar 59-837 A | Seite 63
Organisationspsychologie-Person Potsdam R ifb.de/986 | Seminar 52-924 A | Seite 87
Oktober09.10. - 13.10. SBV-Konfliktmanagement Lüneburg R ifb.de/449 | Seminar 45-523 A | Seite 109
Rhetorik Teil I Traben-Trarbach ifb.de/88 | Seminar 51-130 A | Seite 24
Rhetorik Teil II Potsdam-Babelsb. R ifb.de/89 | Seminar 51-214 A | Seite 26
Effektiv Argumentieren Bad Kohlgrub ifb.de/75 | Seminar 50-005 A | Seite 39
Gesamt-SBV Souverän und selbstsicher Bremen ifb.de/1075 | Seminar 50-473 A | Seite 50
Seminare nach Terminen
123
Rhetorik Teil III Traben-Trarbach ifb.de/424 | Seminar 59-406 A | Seite 28
Verhandlungsführung Teil II Lüneburg R ifb.de/648 | Seminar 50-188 A | Seite 38
SBV-Verhandeln Bremen R ifb.de/823 | Seminar 50-457 A | Seite 49
BRV und Gremium Hamburg ifb.de/1016 | Seminar 59-624 A | Seite 58
Umgang mit schwierigen Vorgesetzten Düsseldorf R ifb.de/782 | Seminar 59-820 B | Seite 64
Auftragsklärung Gerl.-Stuttgart R ifb.de/1057 | Seminar 50-764 A | Seite 77
Betriebsratsvorsitz Teil III Köln ifb.de/867 | Seminar 59-555 A | Seite 93
Schreibwerkstatt Aachen ifb.de/413 | Seminar 55-113 A | Seite 94
14.11. - 17.11. Kommunikation im BR-Büro München ifb.de/924 | Seminar 50-803 A | Seite 108
BRV und Stellvertreter — Leitungsteam Teil I Dresden ifb.de/658 | Seminar 59-332 A | Seite 60
Organisationspsychologie: Unternehmen Frankfurt-Offenb. ifb.de/1045 | Seminar 52-964 A | Seite 89
20.11. - 24.11. Konfliktmanagement Teil I Hamburg ifb.de/108 | Seminar 52-009 A | Seite 102
Mobbing Teil I Leipzig ifb.de/119 | Seminar 52-509 A | Seite 106
Rhetorik Teil I Bad Kohlgrub ifb.de/88 | Seminar 51-135 A | Seite 24
SBV-Rhetorik Hamburg ifb.de/238 | Seminar 51-506 A | Seite 30
Schlagfertig bei unfairen Angriffen Traben-Trarbach ifb.de/921 | Seminar 59-829 A | Seite 46
Die Betriebsversammlung Teil I Garmisch-P. R ifb.de/48 | Seminar 51-809 A | Seite 98
21.11. - 24.11. Der Stellvertreter des BRV Hamburg R ifb.de/510 | Seminar 59-308 A | Seite 59
27.11. - 01.12. Konfliktmanagement Teil I Stade ifb.de/108 | Seminar 52-010 A | Seite 102
Mediation Teil I München R ifb.de/231 | Seminar 52-108 A | Seite 105
Rhetorik Teil I Traben-Trarbach ifb.de/88 | Seminar 51-136 A | Seite 24
Rhetorik Teil II Lüneburg R ifb.de/89 | Seminar 51-217 A | Seite 26
Effektiv Argumentieren Traben-Trarbach ifb.de/75 | Seminar 50-006 A | Seite 39
Betriebsratsvorsitz Teil II Berlin R ifb.de/328 | Seminar 59-170 A | Seite 56
SBV-Verhandeln Erfurt R ifb.de/823 | Seminar 50-456 A | Seite 49
Führungskompetenz für den BRV Dresden R ifb.de/223 | Seminar 59-105 A | Seite 57
Umgang mit schwierigen Vorgesetzten Hamburg ifb.de/782 | Seminar 59-820 A | Seite 64
Der freigestellte BR Dresden R ifb.de/509 | Seminar 59-345 A | Seite 68
Schreibwerkstatt Bremen R ifb.de/413 | Seminar 55-112 A | Seite 94
24.10. - 27.10. BRV und Stellvertreter — Leitungsteam Teil I Hannover R ifb.de/658 | Seminar 59-331 A | Seite 60
BRV und Stellvertreter — Leitungsteam Teil II Lübeck ifb.de/1074 | Seminar 59-376 A | Seite 61
BR und Personalgespräche Köln R ifb.de/922 | Seminar 59-838 A | Seite 63
Sicher Auftreten auf Unternehmensebene Bad Kohlgrub ifb.de/784 | Seminar 59-413 A | Seite 65
31.10. - 03.11. Organisationspsychologie-Team München ifb.de/1019 | Seminar 52-944 A | Seite 88
November06.11. - 10.11. Rhetorik Teil I Traben-Trarbach ifb.de/88 | Seminar 51-133 A | Seite 24
Rhetorik Teil II Garmisch-P. R ifb.de/89 | Seminar 51-216 A | Seite 26
Verhandlungsführung Teil I Lüneburg R ifb.de/79 | Seminar 50-115 A | Seite 36
Fresh-up Schlagfertigkeit Berlin ifb.de/1005 | Seminar 50-164 A | Seite 47
AN-Vertreter im Aufsichtsrat Teil III Hamburg R ifb.de/875 | Seminar 31-353 A | Seite 51
Betriebsratsvorsitz Teil IV München ifb.de/944 | Seminar 59-784 A | Seite 67
BR als Beruf: Der erfahrene Freigestellte Berlin ifb.de/822 | Seminar 59-353 A | Seite 69
Souveränität und Persönlichkeit Berlin ifb.de/1006 | Seminar 50-904 A | Seite 80
Öffentlichkeitsarbeit für den Betriebsrat Dortmund ifb.de/124 | Seminar 55-012 A | Seite 92
Öffentlichkeitsarbeit mit Sozialen Medien Lübeck ifb.de/918 | Seminar 70-824 A | Seite 96
07.11. - 10.11. Grundlagen der Gesprächsführung Köln ifb.de/761 | Seminar 50-306 A | Seite 41
13.11. - 17.11. Konfliktmanagement für Frauen Hamburg R ifb.de/446 | Seminar 50-584 A | Seite 104
Rhetorik Teil I Traben-Trarbach ifb.de/88 | Seminar 51-134 A | Seite 24
124
12.12. - 15.12. Organisationspsychologie-Team Berlin ifb.de/1019 | Seminar 52-945 A | Seite 88
2018
Januar08.01. - 12.01. Rhetorik Teil I Garmisch-P. R ifb.de/88 | Seminar 51-101 A | Seite 24
15.01. - 19.01. Rhetorik Teil II Lüneburg R ifb.de/89 | Seminar 51-201 A | Seite 26
Verhandlungsführung Teil I Bad Kohlgrub ifb.de/79 | Seminar 50-101 A | Seite 36
Die Betriebsversammlung Teil I Potsdam-Babelsb. R ifb.de/48 | Seminar 51-801 A | Seite 98
22.01. - 26.01. Rhetorik Teil I Potsdam-Babelsb. R ifb.de/88 | Seminar 51-102 A | Seite 24
Effektiv Argumentieren Traben-Trarbach ifb.de/75 | Seminar 50-001 A | Seite 39
Öffentlichkeitsarbeit für den Betriebsrat Nürnberg ifb.de/124 | Seminar 55-001 A | Seite 92
Öffentlichkeitsarbeit Praxistage Würzburg ifb.de/962 | Seminar 55-601 A | Seite 97
23.01. - 26.01. BRV und Stellvertreter — Leitungsteam Teil II Dresden ifb.de/1074 | Seminar 59-371 A | Seite 61
29.01. - 02.02. SBV-Verhandeln Leipzig R ifb.de/823 | Seminar 50-451 A | Seite 49
30.01. - 02.02. BR und Personalgespräche Hamburg R ifb.de/922 | Seminar 59-831 A | Seite 63
Februar05.02. - 09.02. Rhetorik Teil I Traben-Trarbach ifb.de/88 | Seminar 51-103 A | Seite 24
Schlagfertig bei unfairen Angriffen Berlin ifb.de/921 | Seminar 59-821 A | Seite 46
Schreibwerkstatt Bremen R ifb.de/413 | Seminar 55-101 A | Seite 94
Info- Materialien ansprechend gestalten Berlin ifb.de/125 | Seminar 55-301 A | Seite 95
Die Betriebsversammlung Teil I Bad Kohlgrub ifb.de/48 | Seminar 51-802 A | Seite 98
12.02. - 16.02. SBV-Rhetorik Berlin ifb.de/238 | Seminar 51-501 A | Seite 30
28.11. - 01.12. BRV und Stellvertreter — Leitungsteam Teil II Würzburg ifb.de/1074 | Seminar 59-377 A | Seite 61
Organisationspsychologie-Person Heidelberg ifb.de/986 | Seminar 52-925 A | Seite 87
Dezember04.12. - 08.12. Konfliktmanagement Teil II Düsseldorf R ifb.de/626 | Seminar 52-095 A | Seite 103
Rhetorik Teil I Potsdam-Babelsb. R ifb.de/88 | Seminar 51-137 A | Seite 24
Rhetorik Teil II Traben-Trarbach ifb.de/89 | Seminar 51-217 B | Seite 26
Verhandlungsführung Teil I Bad Kohlgrub ifb.de/79 | Seminar 50-116 A | Seite 36
SBV-Beratungsgespräch Hamburg ifb.de/448 | Seminar 50-406 A | Seite 78
Betriebsklima Berlin R ifb.de/43 | Seminar 52-905 A | Seite 86
Schreibwerkstatt Garmisch-P. ifb.de/413 | Seminar 55-114 A | Seite 94
Info- Materialien ansprechend gestalten Hamburg ifb.de/125 | Seminar 55-305 A | Seite 95
05.12. - 08.12. BRV und Stellvertreter — Leitungsteam Teil I München R ifb.de/658 | Seminar 59-333 A | Seite 60
BR und Personalgespräche Berlin R ifb.de/922 | Seminar 59-839 A | Seite 63
11.12. - 15.12. Konfliktmanagement Teil I Nürnberg ifb.de/108 | Seminar 52-011 A | Seite 102
Mobbing Teil I Baden-Baden R ifb.de/119 | Seminar 52-510 A | Seite 106
Rhetorik Teil I Traben-Trarbach ifb.de/88 | Seminar 51-138 A | Seite 24
Rhetorik Teil II Potsdam-Babelsb. R ifb.de/89 | Seminar 51-218 A | Seite 26
Schlagfertig bei unfairen Angriffen München R ifb.de/921 | Seminar 59-830 A | Seite 46
SBV-Verhandeln Würzburg ifb.de/823 | Seminar 50-458 A | Seite 49
Umgang mit schwierigen Vorgesetzten Dresden R ifb.de/782 | Seminar 59-820 C | Seite 64
Öffentlichkeitsarbeit für den Betriebsrat Nürnberg R ifb.de/124 | Seminar 55-013 A | Seite 92
Seminare nach Terminen
125
Verhandlungsführung Teil II Lüneburg R ifb.de/648 | Seminar 50-181 A | Seite 38
19.02. - 23.02. SBV-Konfliktmanagement Leipzig ifb.de/449 | Seminar 45-521 A | Seite 109
Rhetorik Teil II Bad Kohlgrub ifb.de/89 | Seminar 51-202 A | Seite 26
20.02. - 23.02. BR und Personalgespräche Köln ifb.de/922 | Seminar 59-832 A | Seite 63
26.02. - 02.03. Rhetorik Teil I Lüneburg R ifb.de/88 | Seminar 51-104 A | Seite 24
Effektiv Argumentieren Bad Kohlgrub ifb.de/75 | Seminar 50-002 A | Seite 39
Gesamt-SBV Souverän und selbstsicher Leipzig ifb.de/1075 | Seminar 50-471 A | Seite 50
Betriebsratsvorsitz Teil II Nürnberg R ifb.de/328 | Seminar 59-161 A | Seite 56
SBV-Beratungsgespräch Würzburg ifb.de/448 | Seminar 50-401 A | Seite 78
Schreibwerkstatt Nürnberg ifb.de/413 | Seminar 55-102 A | Seite 94
März05.03. - 09.03. Rhetorik Teil I Bad Kohlgrub ifb.de/88 | Seminar 51-105 A | Seite 24
JAV Rhetorik Potsdam-Babelsb. R ifb.de/229 | Seminar 51-401 A | Seite 31
SBV-Verhandeln Hamburg ifb.de/823 | Seminar 50-452 A | Seite 49
AN-Vertreter im Aufsichtsrat Teil III Köln ifb.de/875 | Seminar 31-351 A | Seite 51
12.03. - 16.03. Rhetorik Teil II Traben-Trarbach ifb.de/89 | Seminar 51-203 A | Seite 26
Betriebsratsvorsitz Teil III Dresden ifb.de/867 | Seminar 59-551 A | Seite 93
19.03. - 23.03. Rhetorik Teil I Potsdam-Babelsb. R ifb.de/88 | Seminar 51-106 A | Seite 24
SBV-Rhetorik München ifb.de/238 | Seminar 51-502 A | Seite 30
20.03. - 23.03. BR und Personalgespräche Heidelberg ifb.de/922 | Seminar 59-833 A | Seite 63
R In diesen Hotels gibt es keine Raucherzimmer. Weder im Restaurant noch in den Pausenzonen darf geraucht werden.
* Bernried am Starnerberger See
** Feldafing am Starnberger See
Bildnachweis:Titel: Getty Images Kömpel-Schütz, Kristina: S. 2, 19, 21, 33, 53, 73, 91, 101, 111, 113, 114, U4;Pedrotti, Federico S. 42, 43, 85; Jag_cz-Fotolia.com, pressmaster-Fotolia.com, radub85-Fotolia.com, Rawpixel-Fotolia.com, reeel-Fotolia.com iStock.com/Elain McDonald, iStock.com/Juergen Sack, iStock.com/sereznly, iStock.com/solidcolours Getty Images PantherMedia.net/e.starosczik Aratehortua/Shutterstock.com, Arthimedes/Shutterstock.com, BSVIT/Shutterstock.com, denk creative/Shutterstock.com, g-stockstudio/Shutterstock.com, Honza Hruby/Shutterstock.com, jordeangjelovik/Shutterstock.com, Marish/Shutterstock.com, nicemonkey/Shutterstock.com, Nikita Rogul/Shutterstock.com, Panda Vector/Shutterstock.com, patpitchaya/Shutterstock.com, piyapong sayduang/Shutterstock.com, Photoraidz/Shutterstock.com, VectorButtons/Shutterstock.com, vierra/Shutterstock.com, vipman/Shutterstock.com
126
Organisatorische Hinweise
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Datenschutz
Erfahrungsgemäß sind viele Seminare sehr schnell ausgebucht. Deshalb emp-fehlen wir Ihnen eine frühzeitige Anmel-dung.
Wir bieten Ihnen hierzu folgenden Ser-vice an: Sobald Sie sich für ein Seminar entschieden haben, rufen Sie uns unter 0 88 41 / 61 12-0 an und lassen sich einen Seminarplatz reservieren. Ihren Platz halten wir 14 Tage für Sie frei, längstens jedoch bis 8 Tage vor Seminarbeginn. Bitte senden Sie uns innerhalb dieser Zeit Ihre schriftliche Anmeldung:
u per Telefax: 0 88 41 / 61 12-151
u über das Internet: www.ifb.de
u per E-Mail: [email protected]
Für eine schnelle und unkomplizierte Anmeldung bitten wir Sie, stets Ihre Kundennummer bereitzuhalten.
Nicht im Seminarpreis inbegriffen sind Unterkunft und Verpflegung. Diese Leistungen fallen unter die Voll- bzw. Halbpensionspauschale des Tagungs-hotels. Falls gewünscht, organisieren wir
Bitte beachten Sie, dass für Ihre Seminar-teilnahme die nachfolgenden allgemei-nen Geschäftsbedingungen verbindlich gelten. Wir erbringen unsere Leistungen Ihnen gegenüber ausschließlich auf die-ser Grundlage.
1. Verbindliche Anmeldung Nach Eingang Ihrer schriftlichen Anmel-dung erhalten Sie umgehend eine An meldebestätigung. Erst damit liegt eine verbindliche Schulungsanmeldung vor. Rechtzeitig vor Seminarbeginn bekommen Sie nochmals eine Teilnahme-bestätigung sowie alle weiteren Informa-tionen zum Seminar zugesandt. Unsere Seminar angebote richten sich nur an Fir-men bzw. gewerbliche Kunden.
2. Anmeldestornierung / Seminarabsage Sollten Sie gezwungen sein, Ihr bereits gebuchtes Seminar zu stornieren, bitten wir Sie um eine umgehende schriftliche Benachrichtigung (z. B. per Fax oder E-Mail). Dies hilft uns zum einen bei der Planung mit Hotel, Referenten und Semi-narleitung, zum anderen unterstützen Sie dadurch Ihre Kollegen aus anderen Gremien, die möglicherweise auf einen freien Seminarplatz warten.
Durch eine schriftliche Stornierung bis 8 Tage vor Seminarbeginn entstehen Ihnen vonseiten des ifb keine Kosten. Bei kurzfristigerer Stornierung sowie bei Nichterscheinen zum Seminar ohne
vorherige Stornierung ist das ifb berech-tigt, die volle Seminargebühr in Rechnung zu stellen. Unabhängig davon müssen Sie bei einer Stornierung ab drei Wochen vor Seminarbeginn mit Stornokosten seitens des Hotels rechnen. Statt einer Stornierung besteht für Sie die Möglich-keit, einen Ersatzteilnehmer zu benen-nen, wodurch eventuelle Stornokosten vermieden werden.
Bei Vorliegen wichtiger Gründe (z. B. Erkrankung des Referenten, zu geringe Teilnehmerzahl) behalten wir uns vor, das Seminar oder einzelne Buchungen zu stornieren. Bereits entrichtete Zahlungen werden in diesem Fall zurückerstattet. Weitergehende Haftungs- und Schadens-ersatzansprüche sind für diesen Fall ausgeschlossen.
3. Zahlung Die Rechnungsstellung erfolgt direkt an Ihre Rechnungsabteilung. Der Rech-nungsbetrag ist sofort und ohne Abzug fällig. Die Seminarpreise verstehen sich exklusive der gesetzlichen Mehrwert-steuer sowie aller Kosten für Reise- und Hotelleistungen. Neben der Abrechnung der Seminarpreise übernimmt das ifb auch die Abwicklung der Hotelkosten mit dem Arbeitgeber (Übernachtung und Ver-pflegungspauschalen, ohne weitere Nebenkosten). Das Vertragsverhältnis über die Hotelleistungen kommt dabei
ausschließlich zwischen Hotel und Teil-nehmer zustande. Alle Haupt- und Nebenforderungen aus dem Vertrag über die Hotelleistungen können nur gegen-über dem Veranstaltungshotel geltend gemacht und nicht als Einwendungen im Rahmen der Rechnungsabwicklung gegenüber der ifb KG angeführt werden.
4. Änderungsvorbehalt Wir behalten uns vor, notwendige inhalt-liche und/oder organisatorische Änderun-gen vor oder während der Seminarver-anstaltung vorzunehmen, soweit diese den Gesamtcharakter des Seminars nicht wesentlich ändern. Im Bedarfsfall sind wir berechtigt, den/die zunächst vorge -sehenen Referenten und/oder Seminar-leiter durch gleichqualifizierte Personen zu ersetzen.
5. Haftung bei Unfällen Die Teilnahme am Seminar erfolgt grund-sätzlich auf eigene Gefahr. Während der Seminarzeiten sind Sie als Teilnehmer über Ihren Arbeitgeber gesetzlich unfall-versichert. In der seminarfreien Zeit und während der Aktivitäten im Rahmen des Begleitprogramms unterliegen Sie nicht diesem Versicherungsschutz. Unsere Haftung beschränkt sich auf Vor-satz und grobe Fahrlässigkeit.
6. Gerichtsstand Der allgemeine Gerichtsstand richtet sich nach dem Verwaltungssitz. Der Verwaltungssitz der ifb KG ist Seehausen am Staffelsee.
Die ifb KG kommt ihrer gesetzlichen Verpflichtung zum Datenschutz nach. Bei der ifb KG und Unternehmen, die mit der ifb KG verbunden sind, werden
für die Teilnehmer die Zimmerreservie-rung im Tagungshotel. Wählen Sie dazu bitte die entsprechenden Optionen auf dem Anmeldeformular aus. Ein Vertrags-verhältnis kommt dabei ausschließlich zwischen dem Hotel und dem Teilnehmer zustande. Sollten Sie nicht im Tagungs-hotel übernachten, berechnet das Hotel dennoch mindestens eine „Tagungs-pauschale“ bestehend aus Tagungs- und Pausengetränken, Snacks sowie Mittag- oder Abendessen.
gespeicherte personenbezogene Daten nicht an andere Unternehmen weiterge-geben. Wenn Sie weitere Fragen hierzu haben, wenden Sie sich bitte an unseren
Datenschutzbeauftragten unter [email protected] oder unter der Telefonnummer 0 88 41 / 61 12-221.
Mitteilung an die Geschäftsleitung
An die
Geschäftsleitung
Betriebsratsbeschluss zum Besuch von Schulungen
Der Betriebsrat hat in seiner Sitzung am beschlossen, folgende(s)
Mitglied/Mitglieder: als Ersatzteilnehmer wurde(n) benannt:
auf eine Schulungsveranstaltung des Instituts zur Fortbildung von Betriebsräten (ifb) mit dem Thema:
gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG zu schicken.
Die Veranstaltung findet vom bis in statt.
Die in dem oben genannten Seminar vermittelten Kenntnisse sind für eine sach- und fachgerechte Betriebsratsarbeit gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG erforderlich. Die betrieblichen Notwendigkeiten hinsichtlich der zeitlichen Lage der Schulungs-veranstaltung wurden berücksichtigt. Sollten wir innerhalb der nächsten zwei Wochen nichts von Ihnen hören, gehen wir davon aus, dass der Seminarteilnahme aus Ihrer Sicht nichts entgegensteht.
Ort, Datum Unterschrift der/des Vorsitzenden
Bitt
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Bitte kopierenSem
inarpreise sind gültig bis 31.03.2018
Seminaranmeldungper Fax: 0 88 41 / 61 12-151 E-Mail: [email protected] Internet: www.ifb.de
Institut zur Fortbildung von Betriebsräten KG Prof.-Becker-Weg 16 82418 Seehausen am Staffelsee
Mit den allgemeinen Geschäftsbedingungen der ifb KG – unter www.ifb.de/agb – erkläre ich mich einverstanden. Die Buchung erfolgt zu den auf den jeweiligen Seminarseiten genannten Preisen.
Ort, Datum Unterschrift Firmenstempel (mit Anschrift)
Ihre freiwilligen Angaben werden vom ifb für die Seminarabwicklung und für Informationszwecke genutzt. Wenn Sie keine Informationen wünschen und von Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch machen wollen, wenden Sie sich an unseren Datenschutzbeauftragten unter [email protected]. Nach Eingang der Anmeldung erhalten die Teilnehmer eine Anmeldebestätigung. Etwa drei Wochen vor Seminarbeginn folgen alle weiteren Unterlagen zum Seminar.
Seminarteilnehmer/in
Name, Vorname (bitte in Blockschrift)
Firma
Firma (2. Zeile)
Straße
PLZ / Ort
ifb-Kunden-Nr.
Telefon
Persönliche Telefon-Nr./Durchwahl
Branche der Firma Größe des Betriebsrats
Bestellnummer (falls benötigt)
Seminar
Seminarthema
Seminarort
Seminarnummer Seminardatum
Hotelbuchung
Die Hotelleistungen sind nicht im Seminarpreis enthalten. Falls Sie nicht übernachten, berechnen wir die Tagungspauschale. Die Kosten für die gewählten Hotelleistungen rechnen wir direkt mit Ihrem Arbeitgeber ab. Hotel-Extras bezahlen Sie bitte direkt vor Ort im Hotel.
Mit Übernachtung: Vollpension (Frühstück / Mittag- und Abendessen)
Halbpension (Frühstück / Mittag- oder Abendessen)
Als Tagesgast: Vollpension (Mittag- und Abendessen)
Halbpension (Mittag- oder Abendessen)
Ihre Wünsche ans Hotel: Nichtraucherzimmer (soweit möglich)
Rollstuhlgerechtes Zimmmer (sofern vorhanden)
Vegetarisches Essen
Lebensmittel-Unverträglichkeiten
Sonstiges
Reservieren Sie jetzt
Ihren Platz unter
0 88 41 / 61 12 - 0
Betriebsratsvorsitzende/r Stellvertr. Betriebsratsvorsitzende/r Mitglied des Betriebsrats Mitglied im Gesamtbetriebsrat Mitglied im Konzernbetriebsrat
Schwerbehindertenvertretung Mitglied im Wirtschaftsausschuss Mitglied im Ausschuss für Arbeitsschutz Personalrat Jugend- und Auszubildendenvertretung
Sekretär/in im Betriebsrat Arbeitnehmervertreter/in im Aufsichtsrat Ersatzmitglied im Betriebsrat freigestellt
Ja, ich möchte neue Kataloge automatisch per Post erhalten, bitte senden Sie mir Katalog(e) an das BR-Gremium. Nein, bitte senden Sie mir keine Kataloge mehr.
Ihre Funktion (bitte ankreuzen):
129
Stichwortverzeichnis
AArgumentieren 39, 51
AusbildungsreihenGestaltung von Veränderungsprozessen 84
Aushang 95s. auch Öffentlichkeitsarbeit
BBeratung
Beratungskompetenz für Betriebsräte 77In der Betriebsratsarbeit 63, 76In der Schwerbehindertenvertretung 78s. auch Rhetorik
BesprechungenArgumentieren 39Verhandlungsführung 36s. auch Kommunikationstraining
Betriebsklima 86s. auch Mobbings. auch Konfliktmanagements. auch Mediation
BetriebsratsvorsitzenderBeratungskompetenz 64, 67, 76Freistellung 68Führungskompetenz 57, 56Marketing für den Betriebsrat 93Zusammenarbeit zwischen BRV und Stellvertreter 59
Betriebsratszeitung 95s. auch Öffentlichkeitsarbeit
Betriebsversammlung 28
CCoaching 67
DDiskriminierung
Mobbing 106
Diskussion/DiskussionsleitungArgumentieren 39Verhandlungsführung 36
EEmotionale Intelligenz 81
Erforderlichkeit von SeminarenFür Rhetorik und Kommunikation 114
FFacebook, Twitter & Co. 96
s. auch Soziale Medien
Flugblätter/Flyer 92
Frauen 82Konfliktmanagement 104
Freistellung für die Betriebsratsarbeit 68, 69
Führungskompetenz 62, 57, 56
GGesprächsführung
Argumentieren 48, 39Grundlagen der Gesprächsführung 41s. auch Kommunikationstrainings. auch Rhetorik
Gremiumsleitung 57
IInternet
Newsletter 94, 92
JJugend- und Auszubildendenvertretung (JAV)
Rhetorik und Verhandlungsführung 31
KKlausurtagung 71
Kommunikation 81
KommunikationstrainingArgumentieren 39Beratung in der BR-Arbeit 76, 63Für Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat 51Für das Sekretariat des BR 108Für die Schwerbehindertenvertretung 78, 49Für Frauen 82Grundlagen der Gesprächsführung 41Persönlichkeitsbildung 62, 79, 80, 87Schlagfertigkeitstraining 46, 47Verhandlungsführung 36s. auch Konfliktmanagements. auch Rhetorik
130
KonfliktmanagementFür Betriebsratsvorsitzende 56Für das BR-Sekretariat 108Für die Schwerbehindertenvertretung 109Für Frauen 104Konfliktmanagement und Mediation 105, 102Mobbing 106
LLayout-Gestaltung von BR-Medien 95
MMediation 105
MobbingBetriebsklima 86Diskriminierung am Arbeitsplatz 106s. auch Konfliktmanagement
ModerationIn Verhandlungen 36Von Konflikten 105Von Versammlungen 28, 98
OÖffentlichkeitsarbeit
Grundlagenseminar 92Aushänge und Flugblätter 95Betriebsversammlung 98Praxis-Seminar 97Schreibwerkstatt 94Soziale Medien 96Strategieentwicklung 93
PPersonelle Angelegenheiten
Personalbeurteilung 63
Präsentationstechniken 28, 93
Projektmanagement 66
Psychische BelastungenAm Arbeitsplatz 86s. auch Mobbing
Psychologie 87, 89, 88
RRhetorik
Betriebsversammlung 98Für Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat 51Für Betriebsräte 41, 24Für die JAV 31Für die Schwerbehindertenvertretung 30, 49Für Wirtschaftsausschussmitglieder 48s. auch Kommunikationstraining
SSchlagfertigkeitstraining 47, 26, 82
Schreibwerkstatt 94
Schwarzes Brett 92, 95
Schwerbehindertenvertretung (SBV)Beratungsgespräche 78Konfliktmanagement 109Verhandlungsführung 30, 49
Sitzungen des Betriebsrats 56
Soziale Medien 96
Sprechstunden des Betriebsrats 77, 76
Strategietagung 70
Stress am ArbeitsplatzBetriebsklima 64, 86Mobbing 106
TTeambildung/-entwicklung 70, 71, 88
UUnternehmenskultur 89
VVeränderungsmanagement
Ausbildungsreihe 84
VerhandlungsführungArgumentieren 48, 39Für die Schwerbehindertenvertretung 30Verhandlungsführung 36s. auch Kommunikationstrainings. auch Rhetorik
WWirtschaftliche Angelegenheiten
Wirtschaftliche Grundbegriffe 48s. auch Wirtschaftsausschuss
WirtschaftsausschussVerhandlungsführung 48
ZZeitmanagement für Betriebsräte 66
Zusammenarbeit zwischen BRV und
Stellvertreter 60, 59
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Internet: www.ifb.de www.betriebsrat.de www.facebook.com/ifbKG
Geschäftszeiten: Mo - Do: 8:00 - 17:00 Uhr Fr: 8:00 - 16:00 Uhr
Verantwortlich: Hans Schneider
Redaktion: Monika Sterzer, Ralf Richter, Alina Wagner, Andrea Wloka, Jessica Riccò
Fotos: ifb, Kristina Kömpel-Schütz; Detaillierte Bildnachweise siehe Seite 125.
Hinweis: Die verwendete maskuline bzw. feminine Sprachform dient der leichteren Lesbarkeit und meint immer auch das andere Geschlecht.
Stand: Dezember 2016
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