studie: internationalisierungsverhalten schweizer kmu suter... · direkter export indirekter export...
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Charly SuterMarktmanager PostFinanceManaging Partner Connect.China
[email protected]@charlyontourLinkedin.com/in/charlysuter
PostFinance
Nr. 1 im Zahlungsverkehr Führend im e-Commerce Partner für KMU im Liq.
Management
Wohin geht die Reise bei der Expansion?
93.4% Europa49.2% Asien40% Nordamerika25% Südamerika21.2% Australien/Ozeanien19.8% Afrika
19.08.2013
6SIES 2013 | RICO BALDEGGER
Struktur des Samples nach Unternehmensgrösse
Anzahl Unternehmen absolut (2012)
Anzahl Unternehmen
in %
Anzahl Mitarbeitende
im Durchschnitt
(2012)
Alter des Unternehmens
im Durchschnitt
(2012)
Anzahl Familien-
unternehmen
in %
0–9 Mitarbeitende(Kleinstunternehmen)
382 48,5% 4,1 20,1 45,7%
10–49 Mitarbeitende(Kleinunternehmen)
294 37,3% 20,8 35,6 52.2%
50–249 Mitarbeitende (Mittelunternehmen)
112 14,2% 107,1 55 45,5%
Total 788 100% 25 30,8 48.1%
Internationale Erfahrungen
Berufliche Auslanderfahrung/
längerer Auslandaufenthalt
Berufliche Erfahrung in einem
internationalen Unternehmen
Ausbildung im Ausland
0–9 Mitarbeitende(Kleinstunternehmen) 53.1% 51.3% 24.9%
10–49 Mitarbeitende(Kleinunternehmen) 46.9% 43.9% 19.4%
50–249 Mitarbeitende(Mittelunternehmen 39.3% 36.6% 12.5%
Durchschnitt KMU 48.9% 46.4% 21.1%
Born Globals 61.4% 65.4% 35.3%
Internationale Erfahrungen
Internationale Erfahrungen
80.3%
50.1%
31.8%
31.0%
31.0%
15.6%
6.9%
6.2%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%
Eigenes Know-how, hohe Qualifikation derMitarbeiter
Eine flexible Organisation
Ein starker Unternehmer/ein starkesFührungsteam
Ausgeprägte Innovationskultur
Ein starkes Netzwerk
Überlegene Prozesse, eine tiefeKostenstruktur
Überlegene Marketingkompetenzen
Andere
Anteil
Relevante Stärken der Unternehmen für die Internationalisierung
Internationale Erfahrungen
Anzahl Jahre bis zur Internationalisierung
Anzahl Kontinente nach
drei Jahren
Anzahl Kontinente Ende
2012
Anzahl Länder 2012
0–9 Mitarbeiter(Kleinstunternehmen) 3.5 1.97 2.3 8.62
10–49 Mitarbeiter(Kleinunternehmen) 10.4 1.87 2.9 16.73
50–249 Mitarbeiter(Mittelunternehmen) 23.1 1.89 3.2 27.09
Durchschnitt KMU 8.7 1.92 2.6 14.34
Born-Globals 0.46 2.92 3.26 18.1
Vergleich des Internationalisierungsprozesses über die Jahre
Netzwerke
Umsatz im Ausland
Kleinstunternehmen 55.4%Kleine Unternehmen 56.6%Mittlere Unternehmen 57%
Durchschnitt 56.2%
Netzwerke
Gründe für den Aussenhandel?71,8% Nachfrage56.7% Kleiner Heimmarkt37.8% Innovatives Produkt24.4% Swissness
InformationsbeschaffungPersönliche Netzwerke 68,3%Formelles Netzwerk(inkl. Messen) 61,1%Internet 52,2%
APAC & Internet3,9 Miliarden Leute55% Weltbevölkerung47,5% der Internetuser52,2% der weltweiten Social Media User47,6% der weltweiten Mobile User
Netzwerke
Risikomanagement
70%Ohne FX Absicherung
75,2%Ohne Akkreditiv
60,5%JA, aber je kleiner je weniger
Risikoneigung
34,8% tiefes Risko
33,7% hohes Risko
43,1% Strategisches Risikomanagement
5.62632
4.15459
3.93382
3.52366
3.21335
2.33320
2.49309
2.47299
1.66281
3.9040
0
100
200
300
400
500
600
700
1 2 3 4 5 6
Anz
ahl N
ennu
ngen
Erfolg (7 = sehr erfolgreich)
Direkter Export
Indirekter Export
Grossabnehmer
Auslandsniederlassung
Tochtergesellschaft
Lizenzvergabe
Joint Venture
AusländischerProduktionsbetriebmit eigenen VertriebsstrukturenFranchising
Andere
19.08.2013
18SIES 2013 | RICO BALDEGGER
Häufigkeit und Erfolg der Vertriebswege im Internationalisierungsprozess
41.0%
34.5%
24.6%
22.9%
16.3%
15.5%
14.7%
14.0%
8.5%
5.7%
3.9%
3.8%
10.3%
0% 10% 20% 30% 40% 50%
Preis der eigenen Produkte und Dienstleistungen
Bestehende Gesetze und Vorschriften im Ausland
Kosten der Internationalisierung
Verfügbare Zeit des Senior Managements
Kulturelle und sprachliche Hindernisse
Fehlendes Netzwerk
Keine Filialen/Tochterunternehmen ausserhalb der Schweiz
Mangelnde Informationen (ausländischer Markt,…
Mangelnde Auslandserfahrung
Mangelnde Kooperationsvereinbarungen…
Keine einzigartigen Kompetenzen
Qualifikation der eigenen Mitarbeiter
Andere
Anteil
19.08.2013
19SIES 2013 | RICO BALDEGGER
Hindernisse im Internationalisierungsprozess
19.08.2013
20SIES 2013 | RICO BALDEGGER
Organisationen und Dienste zur Unterstützung der Internationalisierung
4.83
4.79
4.08
3.88
3.51
3.38
3.36
3.23
2.43
4.57
5.00
4.34
2.81
3.89
4.00
3.64
3.83
2.67
2.75
4.581 2 3 4 5 6 7
Mittelwert
KMU 2012 (n=788) KMU 2009 (n=625)
Gar nicht hilfreich Sehr hilfreich
Privatpersonen
OSEC
Internationale Handelskammer
Beratungsunternehmen
Kantonale Handelskammern
Bank(en)
Kantonale Wirtschaftsförderung
Fargate
Swissnex
Andere
42.9%
41.6%
24.9%
19.8%
12.2%
5.3%
22.4%
0% 10% 20% 30% 40% 50%
Kosten-/Nutzenverhältnis stimmt nicht
Das Angebot entsprach nicht unseren Bedürfnissen
Mangel an Informationen
Fehlendes Vertrauen in die Organisation(en)
Zeitdauer zu lange, um die Dienste beanspruchen zukönnen
Negatives Image/Reputation der Institution(en)
Andere
Anteil
19.08.2013
21SIES 2013 | RICO BALDEGGER
Gründe für ein Ignorieren von Unterstützungsmöglichkeiten
[email protected]@charlyontourLinkedin.com/in/charlysuter
Exkurs: Born Globals
Born Global
19.4 %Born-again Global
6.1 %
Born International
10.7 %
Born-again International
2.4 %
StufenweiseInternationalisierung
61. 4 %
spät
Nah
mes
Aus
land
Zeitpunkt der Internationalisierungim Lebenszyklus
Län
der
sco
pe
glob
al
früh, sofort
Exkurs: Born Globals
Exkurs: Born Globals
1. Jahr 3. Jahr 2013
Märkte 7,2 11,5 18,1
Kontinente 2,3 2,9 3,3
Born Globals: 19,4% der Schweizer Export Unternehmen
1. Durchführung 2007 (384 Fragebogen)
2. Durchführung 2010 (625 Fragebogen)
3. Durchführung 2013 (788 Fragebogen)
• Merkpunte: mehrsprachige, quantitative Studie
über international aktive KMU
• 876 auswertbare Fragebogen
– 88 Grossunternehmen
– 788 KMU
19.08.2013
27SIES 2013 | RICO BALDEGGER
Ausgangslage
19.08.2013
28SIES 2013 | RICO BALDEGGER
Effekte der Chancenorientierung
17.6%
19.1%
24.8%
26.7%
34.8%
19.0%
16.6%
18.5%
25.3%
31.5%
63.3%
64.3%
56.7%
48.0%
33.7%
4.91
4.80
4.52
4.35
3.92
1 2 3 4 5 6 7
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Mittelwert
Anteil
Stimme links zu (1-3) Unentschieden (4) Stimme rechts zu (5-7) Ø-KMU
Stimmelinks voll zu
Stimmerechts voll zu
… es angesichts des Wettbewerbsumfeldes als nicht notwendig erachtet, weitreichende
Schritte zur Positionierung des Unternehmens sowie der Pro-
dukte/Dienstleistungen zu unternehmen.
… keine neuen Produkte oder Dienstleistungen auf den Markt gebracht.
(n=779; s=1.69)… keine neuen Produktinnovationen und/ oder Dienstleistungsinnovationen auf den
Markt gebracht.(n=771; s=1.77)
… Veränderungen der Produkte oder Dienstleistungen von kleinerem Umfang
realisiert.(n=775; s=1.60)
… es angesichts des Wettbewerbsumfeldes als notwendig erachtet, weitreichende Schritte zur Positionierung des Unternehmens sowie der Produkte/Dienstleistungen zu unternehmen.
… viele neue Produkte oder Dienstleistungen auf den Markt gebracht.
… wesentliche Produktinnovationen und/oder Dienstleistungsinnovationen auf den Markt gebracht.
… meist drastische Veränderungen der Produkte oder Dienstleistungen realisiert.
… eine starke Neigung für Projekte mit geringem Risiko (mit normalen und sicheren
Renditen).(n=771; s=1.48)
… eine starke Neigung für risikoreiche Projekte (mit Chancen, die hohe Gewinne versprechen).
Unser Unternehmen hatte in den letzten drei Jahren …
19.08.2013
29SIES 2013 | RICO BALDEGGER
Erkennung von Geschäftsgelegenheiten
4.1
11.7%
11.9%
17.1%
27.4%
6.5%
17.5%
15.5%
15.2%
16.9%
89.4%
70.8%
72.6%
67.7%
55.7%
5.95
5.15
5.12
5.00
4.52
1 2 3 4 5 6 7
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Mittelwert
Anteil
Stimme nicht zu (1-3) Unentschieden (4) Stimme zu (5-7) Ø-KMU
Ich stimme ganz undgar nicht zu
Ich stimme vollund ganz zu
Es macht mir Spass über Wege nachzudenken, bestimmte Dinge auf eine neue Art und Weise zu tun.
Ich erkenne regelmässig neue Geschäftsmöglichkeiten, die man im Rahmen des bestehenden oder eines neu
gegründeten Unternehmens realisieren könnte.
Ich habe oft Ideen, die zu einem profitablen Unternehmenswachstum beitragen könnten. (n=780;
Ich habe regelmässig Ideen, die zu neuen Produkten und Dienstleistungen führen könnten.
Ich habe letzten Monat über viele Geschäftsmöglichkeiten und/oder Geschäftsideen nachgedacht, die in einem
Projekt resultieren könnten oder mit denen man sogar ein
19.08.2013
30SIES 2013 | RICO BALDEGGER
Gründe für Internationalisierung
71.8%
56.7%
49.8%
37.8%
24.4%
22.0%
17.5%
14.3%
13.3%
8.5%
6.0%
3.5%
3.2%
2.8%
2.8%
2.1%
1.9%
1.2%
0.9%
6.0%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%
Nachfrage von ausländischen Kunden
Begrenztes Heimmarktpotenzial
Nutzung bestehender Netzwerke
Hohe Marktchancen dank innovativer Produkte
Ausnutzen des Vorteils <<Swissness>>
Eine globale Marktnische schnell realisieren
Kunden des Heimmarktes wurden international
<<First-Mover>>-Vorteile
Starke Wettbewerbsintensität auf dem Heimmarkt
Ausländische Konkurrenten drängten auf den Heimmarkt
Verbesserter Zugriff auf Rohstoffe/Rohprodukte
Akquisition und Erhalt von Distributionsrechten
Akquisition einer Firma mit internationalem Netzwerk
Vereinfachte Rekrutierung von ausländischen Fachkräften
Eigentümerwechsel durch Nachfolger
Forderung der Investoren/Fremdkapitalgeber
Übernahme durch andere Firma
Eigentümerwechsel durch Management-buy-out (MBO)
Akquisition einer Firma mit stark ausgeprägter…
Andere
Anteil
19.08.2013
31SIES 2013 | RICO BALDEGGER
Relevante Schwächen des Unternehmens für die Internationalisierung
49.1%
28.0%
17.5%
16.9%
12.9%
9.5%
8.6%
5.8%
4.9%
18.3%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%
Zu hohe Kostenstrukturen, zu hohe Produkt- undServicekosten
Ungenügende Marktforschung
Ungenügendes sprachliches Know-how der Mitarbeiter
Ungenügende Kenntnis der internationalen Gesetze undVorschriften
Fehlende internationale Erfahrung des Führungsteams
Fehlende internationale Erfahrung der Mitarbeiter
Produkte zu wenig ausgereift für den internationalen Markt
Fehlende Innovation
Ungenügendes fachliches Know-how der Mitarbeiter
Andere
Anteil
19.08.2013
32SIES 2013 | RICO BALDEGGER
Relevante Stärken der Unternehmen für die Internationalisierung
80.3%
50.1%
31.8%
31.0%
31.0%
15.6%
6.9%
6.2%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%
Eigenes Know-how, hohe Qualifikation der Mitarbeiter
Eine flexible Organisation
Ein starker Unternehmer/ein starkes Führungsteam
Ausgeprägte Innovationskultur
Ein starkes Netzwerk
Überlegene Prozesse, eine tiefe Kostenstruktur
Überlegene Marketingkompetenzen
Andere
Anteil
19.08.2013
33SIES 2013 | RICO BALDEGGER
Wege der Informationsbeschaffung über Zielmärkte
68.3%
61.1%
52.5%
38.0%
27.8%
14.1%
10.1%
4.4%
7.6%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%
Persönliches Networking
Formelles Networking (Messen, Konferenzen, Eventsetc.)
Internet
Events
Zeitungen
Beratung (Allgemein)
Internationalisierungshelfer
Beratung (Bank)
Andere
Anteil
19.08.2013
34SIES 2013 | RICO BALDEGGER
Risikomanagement
52.6%
61.6%
84.8%
60.5%
69.3%
60.3%
78.5%
92.6%
72.5%76.4%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
Mikro (< 10 MA) Klein (10-49 MA) Mittel (50-249 MA) KMU Born Global
Ant
eil
KMU 2012 (n=788): Ja, Risikomanagment KMU 2009 (n=625): Ja, Risikomanagment
19.08.2013
35SIES 2013 | RICO BALDEGGER
Form von Risikomanagement
32.2
%
22.0
%
18.6
%
13.1
%
11.8
%
5.2%
1.6% 3.1% 7.
3%
42.9
%
29.9
%
26.2
%
16.7
%
17.3
%
8.5%
3.7%
1.7% 2.4%
71.4
%
54.5
%
41.1
%
23.2
%
23.2
%
14.3
%
10.7
%
3.6% 5.4%
43.1
%
27.5
%
30.1
%
24.8
%
26.1
%
11.1
%
5.2%
2.6%
9.8%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
StrategischesRisikomana-
gement
Währungsab-sicherungen
Landesrisi-koanalysen
Zinsab-sicherungen
Andere
Ant
eil
Mikro (< 10 MA) Klein (10-49 MA) Mittel (50-249 MA) Born Global
19.08.2013
36SIES 2013 | RICO BALDEGGER
Auswirkung der Internationalisierung auf die Innovationskraft
19.08.2013
37SIES 2013 | RICO BALDEGGER
Auslöser für die Entwicklung innovativer Produkte und Prozesse
85.1%
42.5%
29.8%
16.4%
13.7%
9.6%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%
Kundenwünsche (Demand Pull)
Technologieinduzierte Innovationen, hervorgebrachtdurch
eigene Forschung & Entwicklung (Technology Push)
Entwicklung der Konkurrenzprodukte
Open Innovation
Zufallsergebnisse/-erfolge
Andere Auslöser
Anteil
19.08.2013
38SIES 2013 | RICO BALDEGGER
Auslöser für die Entwicklung künftiger innovativer Produkte und Prozesse
66.3%
34.3%
33.2%
28.9%
21.4%
21.4%
20.1%
12.9%
11.4%
8.1%
4.2%
6.2%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%
Konsequente Orientierung am Kundennutzen
Exakte Marktforschung und Bedarfsabklärung
Verbesserte Prozesse
Know-how-Zuwachs durch Neuanstellung von…
Gemeinsame Forschung mit Netzwerkpartnern
Zusammenarbeit in Forschung & Entwicklung mit…
Erhöhung des Anteils für Forschung und Entwicklung
Open Innovation
Joint Ventures
Externe Berater (Strategieberatung)
Zusammenarbeit mit Brainpools/Ideenlabors
Andere Mittel
Anteil
19.08.2013
39SIES 2013 | RICO BALDEGGER
Zufriedenheit mit der Internationalisierung
5.02
4.77
4.05
3.64
5.15
5.10
4.36
4.07
4.88
5.00
4.29
4.04
5.31
5.27
4.57
4.263 4 5 6
Mittelwert
Mikro (< 10 MA) Klein (10-49 MA) Mittel (50-249 MA) Born Global
Eher unzufrieden Zufrieden
Entwicklung Know-how
Entwicklung
Verkaufsvolumen
Marktanteil
19.08.2013
40SIES 2013 | RICO BALDEGGER
Performance-Beurteilung im Vergleich zur Konkurrenz
4.07
4.05
3.93
3.87
4.67
4.41
4.54
4.45
5.08
4.76
4.77
4.62
4.53
4.33
4.45
4.39
3 4 5 6
Mittelwert
Mikro (< 10 MA) Klein (10-49 MA) Mittel (50-249 MA) Born Global
Eher unzufrieden Zufrieden
Steigerung des
Nettogewinn
Umsatzwachstum
Cash Flow