tierische sonderausgabe gestatten, buschmann! · 2015. 10. 29. · im regenwald sind die...
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www.noz.de/buschi
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TIERISCHE SONDERAUSGABE
AUS DEM INHALT
Buschis Geschichte
Seite 2
Buschi und seine Hobbys
Seite 4
Die Spenden- aktion „Wir für Buschi“
Seite 5–7
Menschen- affen
Seite 9
Malen nach Zahlen
Seite 11
Gestatten, Buschmann!
Seit über 40 Jahren lebt im Zoo Osnabrück ein ganz besonderer Affe: Er
ist ein Orang-Utan und heißt Buschmann, aber er wird von allen nur Buschi genannt. Bu-schi wurde 1971 im Zoo gebo-ren – damit ist er heute wahr-scheinlich ungefähr so alt wie Eure Eltern! Als Menschenaffe gehört er zu unseren nächsten Verwandten im Tierreich. Weil der Orang-Utan schon so lange im Osnabrücker Zoo lebt, ist er auch sein berühmtestes Gesicht. Bestimmt habt Ihr diesen orange-braunen Affen mit dem zottigen Fell und den
wulstigen Backen schon auf vielen Fotos oder im Fernse-hen gesehen. Im Zoo findet Ihr ihn neben den Elefanten und Tigern, die wie Orang-Utans aus Asien stammen. Doch Bu-schis Haus ist alt und nicht mehr schön. Deshalb wird im Moment viel Geld gesam-melt, um es für ihn und seine Orang-Utan-Freundin Astrid umzubauen.Buschi ist superstark. Man sagt, noch stärker als Schim-pansen – und die sind schon vier- bis sechsmal so stark wie ein Mensch. Aber Buschi ist auch superschlau. Er kann
zum Beispiel rasend schnell knifflige Geschicklichkeitsspie-le lösen. Einmal, als er noch ein Baby war, hat Buschi sich sogar mit selbst gebautem Werkzeug den Türschlüssel geangelt und ist unbemerkt nach draußen spaziert. Wie diese Geschichte ausging und was Ihr sonst noch über Bu-schi wissen müsst, lest Ihr in dieser Kinderzeitung.
S
Neue Osnabrücker Zeitung Telefon: 05 41/310-0
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Eine Sonderausgabe der
Orang-Utan ist der Star des Osnabrücker Zoos
Orang-Utan Buschi: ein berühmtes Gesicht in der Region. Foto: Zoo Osnabrück
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Ein selbstbewusster BurscheVon seiner Mutter verstoßen, hängt Buschi heute auch an Menschen
Buschi wurde 1971, drei Tage vor Weih-nachten, in Osna-
brück geboren. Er war der erste Menschenaffe, der am Schölerberg zur Welt kam. Leider nahm ihn seine Mutter Suma nicht an. Deswegen ver-brachte Buschi die ersten Mo-nate seines Lebens im Osna-brücker Kinderhospital. Dort
wurde er von den Ärzten und Krankenschwestern gepflegt, aufgezogen und verwöhnt. In einem Krankenhaus war Bu-schi danach aber nie mehr. „Überhaupt war er nie ernst-haft krank“, staunt Tierpfle-ger Detlef Niebler, der Buschi fast seit Anfang an kennt.Nach seiner Rückkehr in den Zoo lebte Buschi mit
zwei Gorillababys zusammen. Mit seinen Tierpflegern unter-nahm der Orang-Utan viele Ausflüge auf die Zoowiese, die damals dort lag, wo sich heute die Tigeranlage und der Affentempel befinden. Als er einmal den Türschlüs-sel mopste und heimlich aus-büxte, schnappte Buschi sich einen Jutesack und legte sich
damit in die Sonne! „So ist er eben: ein selbstbewuss-ter Bursche und ganz schön cool“, sagt Detlef Niebler.In den 1980er-Jahren schaffte es der Zoo, Buschi und seine Mutter wieder zu vereinen. Bis 1991 blieben die beiden unzertrennlich. Dann starb Buschis Mutter.
Ein Jahr später zog des-halb ein anderes Weibchen bei ihm ein: Es hieß zufäl-lig auch Suma und blieb bis 2006. Dann starb auch sie – mit 53. Ihr seht: Auch Buschi ist mit seinen bald 43 Jahren schon ganz schön alt für einen Orang-Utan. „Verglichen mit einem Menschen wäre er um die 70“, erklärt Menschenaf-fen-Kenner Niebler. Seit 2007 lebt Buschi mit der Orang-Utan-Dame Astrid zusam-men. Die beiden verstehen sich gut. Aber noch lieber als seine Artgenossin mag Buschi das Gibbonäffchen Lenchen. „Die darf ihn sogar füttern und auch mal necken“, sagt der Tierpfleger.
Buschi als Baby: er brauchte so viel Fürsorge wie ein Menschenbaby. Foto: Hartwig Fender
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Ein affenstarker Tag
Buschis Alltag
DDer Tag von Orang-Utan Buschi beginnt recht früh – er muss
zwar nicht in die Schule, steht meistens aber trotzdem ge-gen 7 Uhr auf. Nachdem er sich ausgiebig gestreckt und das Heu aus dem Fell geschüt-telt hat, kommen um 7.30 Uhr auch schon seine Tierpfleger. Zur Begrüßung gibt es erst-mal eine kleine Nascherei: ein Stückchen Zwieback zum Beispiel. Während Buschi seine morgendliche Körper-pflege macht, bereiten ihm die Pfleger in seinem Außen-gehege das Frühstück vor. Bu-schi ernährt sich sehr gesund: Für ihn und seine Gefährtin Astrid gibt es Obst und Ge-müse, zum Beispiel Paprika, Äpfel oder Rote Bete. Dazu trinken sie zwei bis drei Liter Früchte-Tee oder Kräuter-Tee – am liebsten mit ein wenig
Honig gesüßt. Nach dem Frühstück statten die Gib-bons, die nebenan wohnen, den Orangs einen Besuch ab. Buschi versteht sich beson-ders gut mit Gibbonweibchen Lenchen. Sie darf ihm sogar sein Essen stibitzen. Tagsüber sitzt Buschi auf seiner Aus-sichtsplattform und beobach-tet die Zoobesucher oder auch die Zoomitarbeiter – das ist sozusagen sein Hobby. Für ein Mittagsschläfchen verkriecht er sich zwischendurch unter seiner Decke. Über den Tag verteilt gibt es für die Kletter-künstler immer wieder kleine Leckereien, die sie sich aber selbst suchen müssen – auch im Regenwald sind die Baum-bewohner tagsüber mit der Futtersuche beschäftigt. Manchmal malt Buschi auch mit seinen Tierpflegern oder zeigt bei Geschicklichkeits-
spielen, wie intelligent er ist. Gegen 18.30 Uhr endet der Orang-Tag: Nach dem Abend-essen bauen sich Buschi und Astrid ein Schlafnest aus Heu und schließen ihre Augen.
Übrigens: Buschi schläft am liebsten auf dem Bauch – Ihr auch?
Buschi liebt Kräuter- und Früchte-Tee. Foto: Jörn Martens
Sind Dir schon die Bananen aufgefallen, die in der Zeitung überall verstreut sind?
Buschi hat sie unterwegs zum neuen Menschenaffenhaus verloren. Damit er sie alle wieder einsammeln kann,
musst Du sie zählen. Vergiss dabei nicht, die Banane mitzuzählen, die links neben
diesem Text abgebildet ist.
Bananen zählen!
Ich habe Bananen gezählt!Buschi beobachtet seine Umwelt genau. Foto: David Ebener
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Mit Malen beschäftigt sich der Orang-Utan am liebsten
Buschi, die Intelligenzbestie
MMalt Ihr auch ger-ne? Buschi liebt es geradezu. Seine
Bilder aus Fingerfarbe haben ihn in ganz Deutschland be-rühmt gemacht und wurden für viel Geld versteigert, um damit bedrohten Tierarten zu helfen. „Er hat einen ganz ei-genen Mal-Stil“, sagt Bu-schi-Experte Detlef Niebler über den talentierten Orang-Utan. An den gewählten Far-ben kann man die Stimmung des Affen beim Malen erken-nen: mal hell und freundlich, mal traurig und düster.Noch beeindruckender ist für den Tierpfleger im Zoo Osna-brück aber Buschis „wahnsin-nige Auffassungsgabe. Da reicht ein Blick, um Dinge zu verstehen.“ Nicht umsonst galt der Orang-Utan schon im Babyalter als „Professor unter den Menschenaffen“, wie es in alten Zeitungsartikeln steht. Tatsächlich zeigte er in vielen wissenschaftlichen Experi-menten, wie gut er Rätsel kna-cken und aus verschiedenen
Gegenständen ein dafür benö-tigtes Werkzeug basteln kann. „Buschi ist eine Intelligenz- bestie“, sagt Detlef Niebler ehrfurchtsvoll.Auch Buschis Gedächntnis ist enorm. Was er einmal begrif-fen hat, vergisst er nicht mehr. Als ihm kürzlich ein Fernseh-team eine Tüftelaufgabe stell-te, die Buschi einst als Kind gemeistert hatte, erinnerte sich der Orang-Utan sofort
und schaffte sie auch diesmal binnen Sekunden. Weil Buschi so schlau ist, will er auch jeden Tag herausge-fordert werden. Für die Pfle-ger im Menschenaffen-Haus ist es inzwischen ein ganz ei-gener Denksport, immer neue Rätsel für ihren tierischen Einstein auszuhecken. „Es darf auch nicht zu einfach sein, sonst ist er beleidigt.“
Buschi sucht immer neue Aufgaben. Foto: Zoo Osnabrück
Buschi hat ein sehr gutes Gedächtnis. Foto: David Ebener
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Das zukünftige ZuhauseNeue vier Wände für Buschi
OOrang-Utan Bu-schi wohnt im Menschenaffen-
haus im Herzen des Zoos. Das wurde vor über 50 Jahren ge-baut und ist inzwischen nicht mehr so schön, auch wenn zwischendurch das Innen- gehege und das Außengehege erneuert wurden. Deshalb will der Zoo Buschis Zuhause umbauen und modernisie-ren. Die Bauarbeiten sollen schon in diesem Herbst star-ten. Buschis neues Zuhause wird dann so ähnlich aus- sehen wie der Affentempel und der Tigertempelgarten nebenan, also wie eine ganz alte Tempelruine. Aber nur scheinbar, denn in Wirklich-keit ist ja alles ganz neu! Buschi wird dann fast dop-pelt so viel Platz haben wie früher und viel mehr Platz zum Klettern. Das Dach wird
zum Teil aus Glas sein, damit ganz viel Tageslicht hinein- scheint. Und in seinem neuen Zuhause bekommt Buschi so-gar eine Fußbodenheizung, sodass Buschi es immer schön warm hat. Im Besucherbe-reich des Hauses werden viele verschiedene Pflanzen wach-sen, dann sieht es dort fast so aus wie in Buschis Heimat, dem Regenwald. In zwei Jah-ren soll alles fertig sein. Aller-dings kostet der Umbau 1,6 Millionen Euro. Ganz schön viel Geld. Weil der Zoo nicht so viel Geld hat, können alle Buschi- Freunde Geld für den Umbau spenden. Bei der Ak-tion „Wir für Buschi“ kann je-
der helfen – auch Ihr! Ein paar Ideen, wie Ihr Geld für Orang-Utan Buschi sammeln könnt, findet Ihr in der Mitte dieser Zeitung. Aber vielleicht habt Ihr auch eigene Ideen? Macht doch eine Aktion mit Eurer Klasse oder Sport-gruppe. Unter allen teilneh-menden Kindergruppen ver-losen wir spannende Preise, zum Beispiel einen Ausflug in den Zoo mit Tierkontakten und Blicken hinter die Kulis-sen! Gemeinsam seid Ihr be-stimmt affenstark für Buschi und knackt die 100-Euro- Grenze. Dann werdet Ihr auf der Spendentafel bei Buschis Gehege verewigt.
Ein Modell des neuen Menschenaffenhauses. Foto: Zoo Osnabrück
Buschi ist gespannt auf sein neues Zuhause. Foto: Jörn Martens
Wo leben Orang-Utans?Borneo und Sumatra: Heimat der Menschenaffen
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OOrang-Utan Buschi wurde im Zoo Os-nabrück geboren.
Doch seine Artgenossen in der Natur leben im Regen-wald, und zwar auf den Inseln Borneo und Sumatra. Diese zwei Inseln befinden sich in Südostasien – das ist auf der anderen Seite der Erde. Weil die Inseln weiter im Süden liegen, ist es dort viel wärmer als bei uns: Du könntest das ganze Jahr in Deinen Som-mersachen herumlaufen und würdest nicht frieren. Im Re-genwald ist der Name Pro-gramm: Hier regnet es jeden Tag für mehrere Stunden – viel mehr als bei uns in Deutschland. Weil es so viel feuchter und so viel wärmer
ist, wachsen dort ganz andere Pflanzen als bei uns. Es gibt auch keine Jahreszeiten, des-wegen verlieren die Bäume nie ihre Blätter. Dort leben auch ganz andere Tiere – zum Beispiel Orang-Utans. Sie le-ben hauptsächlich in den Bäumen. Diese sind ihr Zu-hause, dort finden sie das ganze Jahr über genügend zu
fressen, nämlich Blätter, Früchte oder Rinde. Sie schla-fen sogar in den Bäumen und bauen sich aus Zweigen und Blättern ein Nest. Übersetzt heißt Orang-Utan „Wald-mensch“. Das passt doch sehr gut, oder? Die Orang-Utans, die auf Sumatra leben, sehen übrigens etwas anders aus als die Artgenossen, die auf Bor-
neo zu Hause sind: Die Suma-tra-Bewohner haben ein län-geres und rötlicheres Fell als ihre Verwandten auf Borneo. Aber egal ob Sumatra oder Borneo – beide Orang-Utan-Arten haben sich perfekt an den Regenwald angepasst: Das Fell ist Wasser abweisend, und nicht zu warm. Mit den langen Armen können sie
die Äste von anderen Bäumen erreichen. Und die Hände ha-ben lange Finger und ver-kürzte Sehnen, sodass sie beim Klettern gut zufassen können. Wirklich beeindruckend, diese rot-haarigen Waldmen-schen.
Orang-Utans leben auf Bäumen. Foto: Colourbox
Manchmal suchen Orang-Utans die Nähe zu Artgenossen. Foto: Colourbox
MenschenaffenWusstest Du, dass Du mit Buschi verwandt bist?
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Das Dach vom FachG. Brands GmbHWasserwerkstraße 10249086 OsnabrückTel.: (0541) 57007Fax: (0541) 57518Trapezblech-arbeiten
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Der Orang-Utan ist ein Menschenaffe. Das bedeutet, er ist uns
Menschen in vielen Dingen sehr ähnlich.
Er hat wie wir Hände und Füße, an denen sogar Nägel wachsen. Mit seinen beweg-lichen Fingern kann er Dinge greifen und geschickt Werk-zeuge nutzen, wie zum Beispiel Äste, um an Futter zu kommen. Seine Augen sind wie bei einem Menschen nach vorne
gerichtet und sitzen nicht wie bei anderen Tieren, zum Bei-spiel bei Pferden, an der Seite des Kopfes. Er hat auch keinen
Schwanz und darf fast alles essen, was Du isst.
Er kann alle Krankheiten be-kommen, die wir Menschen haben können, und wir können uns gegenseitig anstecken. Und wie Menschen kann Buschi sich langweilen. Deswegen be-schäftigen ihn im Zoo die Tier-pfleger und malen gemeinsam mit ihm oder verstecken für ihn Futter.
Natürlich gibt es auch Unter-schiede zwischen einem Orang-Utan und Dir. Er hat viel mehr Haare als ein Mensch. Seine Hände sind größer, und er hat längere Arme als Du. Die braucht der Orang-Utan, um sich von Ast zu Ast zu hangeln.
Dabei helfen ihm auch seine Füße, die sehen den Händen sehr ähnlich und sind deswe-gen beweglicher als die eines Menschen. Während Du nur mit den Zehen wackeln kannst, kann Buschi sich mit seinen Füßen sogar an einem Baum festhalten. Seine Füße und Beine sind für das Leben in den
Bäumen gemacht. Deswegen kann er aber auch nicht richtig stehen und auf dem Boden lau- fen, wie wir Menschen. Und natürlich kann ein Orang-Utan
nicht reden – er
hat aber seine eigene Sprache und verstän-
digt sich über Rufe mit seinen Artgenossen.
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Hallo, Nachbar! Wer lebt bei Buschi nebenan?
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Orang-Utan Buschi hat viele tierische Nachbarn im Zoo
Osnabrück: Gibbons, Schweins- affen, Elefanten und Tiger. Diese Tierarten haben eines gemeinsam: In der Natur leben sie in Asien.Die Weißwangenschopf- gibbons wohnen mit Buschi in einem Haus. Insgesamt le-ben vier Gibbons im Zoo Os-nabrück. Sind Dir schon ihre langen Arme aufgefallen? Da-mit können sie bis zu zehn Meter weit schwingen. Bemer-kenswert ist auch ihr Ruf: Laut wie eine Alarmanlage schallt dieser über den Zoo – so ver-ständigen sie sich im Regen-wald über Kilometer hinweg.Gegenüber den Gibbons leben die Asiatischen Schweins- affen. Ihre Arme sind genauso lang wie ihre Beine. Deswegen können sie nicht so gut in den Bäumen klettern und hangeln wie Gibbons. Sie bewegen sich stattdessen auch viel auf dem Boden fort. Schweinsaffen ver-danken ihren Namen ihrem geringelten Schwanz, der dem eines Schweins ähnelt.
Sie leben in großen Gruppen mit einem Chef. Auf dem Osnabrücker Affentempel ist das Hubert. Im Tigertempelgarten neben dem Affentempel wohnen zwei Sumatra-Tiger. Das ist eine sehr seltene Tierart, denn ihr Lebensraum in freier Wildbahn wird zerstört. Deswegen sind sie vom Aussterben bedroht. Die beiden Tiger im Zoo Osna-brück heißen Diana und Argo. Mit ein bisschen Glück kannst Du die beiden beim Baden beobachten. Sumatra-Tiger schwimmen nämlich sehr gerne.
Die Asiatischen Elefanten findest Du gegenüber vom Tigertempelgarten oder direkt neben Buschi. Insgesamt leben hier fünf männliche Elefanten. Den 43-jährigen Luca siehst Du schon von Weitem, denn er ist mit seinen 3,15 Metern einer der größten Asiatischen Ele-fantenbullen in Deutschland. Männliche Elefanten nennt man übrigens Bullen, weibliche Kühe. Wusstest Du, dass Ele-fanten Töne hören, die wir Menschen nicht wahrnehmen können, weil sie sehr tief sind? So können sich Elefanten über eine große Entfernung verstän-digen, ohne dass Du etwas da-von mitbekommst.
Asiatische Schweinsaffen
Sumatra-Tiger Diana und Argo (oben) und Asiatische Elefanten (unten) Fotos: Zoo Osnabrück
Impressum:Herausgeber: Verlag Neue Osnabrücker Zeitung
Internet: www.noz.de
Redaktionsleitung: Dr. Berthold Hamelmann (verantwortlich)
Redaktion: Martina Hümmer, Lisa Josef, Jennifer Konermann, Sebastian Stricker
Fotos: Colourbox, Hartwig Fender, Fotolia, Michael Hehmann, Jörn Martens, Stephan Schute, Zoo Osnabrück
Gestaltung: Silke Kötters, Reiner Stroeve
Anzeigen-/Werbeverkauf: MSO Medien-Service GmbH & Co. KG, Große Straße 17–19, 49074 Osnabrück Postfach 29 80, 49019 Osnabrück,
Geschäftsführer: Sven Balzer, Sebastian Kmoch (V.i.S.d.P.)
Verantw. für Anzeigen-/Werbeverkauf: Sven Balzer, Wilfried Tillmanns
Verlag: Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG, Postfach 42 60, 49032 Osnabrück, Telefon 05 41/310-0.
Technische Herstellung: NOZ Druckzentrum, Weiße Breite 4, 49084 Osnabrück
Weißwangenschopfgibbons Foto: Michael Hehmann
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Malen nach ZahlenWelches Tier ist hier abgebildet?
Er ist groß, er ist klug, und er ist der Osnabrücker Liebling. Verbinde einfach die Zahlen von 1 bis 207.
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