unabhängige stadtteilzeitung für das programmgebiet der

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Mit Aaron Köpke, Sozialarbeiter in der Oase, sprach Stephan Reich. Was ist neu an der Oase? Das neue Gebäude schafft mehr Platz für alle Angebote. Wir können uns ausbreiten, haben zwei Wän- de eingerissen und nun eine große Küche und einen geräumigen Kin- der- und Jugendraum neben dem großen Mehrzwecksaal gewonnen. Der Innenhof ist für unsere Arbeit ein Luxus, gerade im Sommer. Wie war der „Einzugsprozess“? Viele Hände machen ein schnelles Ende. Der Umzug im Mai dauerte nur 2 Tage. Viele Helfer packten mit an. Das Instandsetzen der neuen Oase hat mehr Zeit und Energie ge- braucht. Wir mussten aber nicht von vorn anfangen, sondern konnten auf einen treuen Stamm aus allen Al- tersgruppen zurückgreifen. Das war ein gutes Gefühl. Das Netzwerk hat sich bewährt! Im Programm gab es nur kleine Änderungen. Der bunte Kindernachmittag OasenKids findet jetzt am Donnerstag ab 16 Uhr statt. So haben Kinder bis 12 Jahre bis zu viermal nachmittags die Möglichkeit, in der Oase Zeit zu verbringen: mitt- wochs Sportplatz, donnerstags Oa- senKids, freitags Basteln und Sams- tags Spiele/Aktionen. Welche Höhepunkte gab es? Im Rückblick denken wir an das Sommerfest, das Herbstfest, die Aktionswoche für Kids und Teens mit jungen begabten Leuten aus Bad Liebenzell und die riesige Weih- nachtfeier am 4. Advent. Da war auch die neue Oase überfüllt! Worauf freut ihr euch? Als Christen freuen wir uns auf die ersten Test-Gottesdienste! Ab dem 8. März gibt es einmal im Monat ein Sonntagsevent. Die Oase ist ja nicht nur ein Stadtteiltreff, sondern auch eine neue Kirche. Viele von uns glauben an Gott. Bisher waren wir ausgiebig mit dem sozialen Wo- chenprogramm beschäftigt, aber ein Reitbahnviertel-Treff am Sonntag war schon lange unser Traum. Wir fördern Nachbarschaft und Le- benshilfe. Wir wissen um die vielen Potenziale der Menschen im Stadt- teil, aber auch um die Nöte. Es gibt viel zu tun im Reitbahnviertel. Wir freuen uns, hier helfen zu dürfen! Reitbahnweg Vogelviertel Ihlenfelder Vorstadt Unabhängige Stadtteilzeitung für das Programmgebiet der Sozialen Stadt Neubrandenburg Nr. 31/ Februar 2015 3·VIERTEL· REPORT Für alle kostenfrei! Liebe Leser! Kaum hat das neue Jahr begonnen, geht es Schlag auf Schlag in unserer Nordstadt. Neben baulichen Verän- derungen und Eröffnungen haben sich unsere Vereine und Institutio- nen vielfältigen Projekten gestellt und neue Veranstaltungen konzipiert. Diese werden 2015 unsere Nachbar - schaft in der Nordstadt bereichern. Das Quartiersmanagement und die Ihnen vorliegende Stadtteilzeitung werden ihren Beitrag leisten und Sie auch in diesem Jahr begleitend infor - mieren. Lassen Sie uns ungeachtet aktueller Ereignisse positiv auf ein spannen- des und friedliches Jahr 2015 bli- cken. Das Redaktionsteam wünscht Ihnen viel Spaß beim Lesen. Ihr Stephan Reich Aufruf Wir suchen Menschen mit besonderen Hobbys und Interessen. Melden Sie sich! S. 3 Ausstellung Aufbruch Musikalisch geht es hoch her in den nächsten Monaten, schon jetzt wird fleißig geprobt. S. 9 Aaron Köpke (2.v.l.) begrüßt mit dem Team der Oase die Besucher im neuen Zuhause. Foto: Kerstin Wienke Die verwandelte Oase 15 Jahre Soziale Stadt – ein Grund zum Feiern. Große Wanderausstel- lung zeigt Einblicke. S. 2

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Mit Aaron Köpke, Sozialarbeiter in der Oase, sprach Stephan Reich.

Was ist neu an der Oase?Das neue Gebäude schafft mehr Platz für alle Angebote. Wir können uns ausbreiten, haben zwei Wän-de eingerissen und nun eine große Küche und einen geräumigen Kin-der- und Jugendraum neben dem großen Mehrzwecksaal gewonnen. Der Innenhof ist für unsere Arbeit ein Luxus, gerade im Sommer.

Wie war der „Einzugsprozess“?Viele Hände machen ein schnelles Ende. Der Umzug im Mai dauerte nur 2 Tage. Viele Helfer packten mit an. Das Instandsetzen der neuen Oase hat mehr Zeit und Energie ge-braucht. Wir mussten aber nicht von

vorn anfangen, sondern konnten auf einen treuen Stamm aus allen Al-tersgruppen zurückgreifen. Das war ein gutes Gefühl. Das Netzwerk hat sich bewährt! Im Programm gab es nur kleine Änderungen. Der bunte Kindernachmittag OasenKids findet jetzt am Donnerstag ab 16 Uhr statt. So haben Kinder bis 12 Jahre bis zu viermal nachmittags die Möglichkeit, in der Oase Zeit zu verbringen: mitt-wochs Sportplatz, donnerstags Oa-senKids, freitags Basteln und Sams-tags Spiele/Aktionen.

Welche Höhepunkte gab es?Im Rückblick denken wir an das Sommerfest, das Herbstfest, die Aktionswoche für Kids und Teens mit jungen begabten Leuten aus Bad Liebenzell und die riesige Weih-

nachtfeier am 4. Advent. Da war auch die neue Oase überfüllt!

Worauf freut ihr euch?Als Christen freuen wir uns auf die ersten Test-Gottesdienste! Ab dem 8. März gibt es einmal im Monat ein Sonntagsevent. Die Oase ist ja nicht nur ein Stadtteiltreff, sondern auch eine neue Kirche. Viele von uns glauben an Gott. Bisher waren wir ausgiebig mit dem sozialen Wo-chenprogramm beschäftigt, aber ein Reitbahnviertel-Treff am Sonntag war schon lange unser Traum. Wir fördern Nachbarschaft und Le-benshilfe. Wir wissen um die vielen Potenziale der Menschen im Stadt-teil, aber auch um die Nöte. Es gibt viel zu tun im Reitbahnviertel. Wir freuen uns, hier helfen zu dürfen!

Reitbahnweg Vogelviertel Ihlenfelder Vorstadt

Unabhängige Stadtteilzeitung für das Programmgebiet der Sozialen Stadt Neubrandenburg Nr. 31/ Februar 2015

3·VIERTEL·REPORT

Für alle kostenfrei!

Liebe Leser!

Kaum hat das neue Jahr begonnen, geht es Schlag auf Schlag in unserer Nordstadt. Neben baulichen Verän-derungen und Eröffnungen haben sich unsere Vereine und Institutio-nen vielfältigen Projekten gestellt und neue Veranstaltungen konzipiert. Diese werden 2015 unsere Nachbar-schaft in der Nordstadt bereichern. Das Quartiersmanagement und die Ihnen vorliegende Stadtteilzeitung werden ihren Beitrag leisten und Sie auch in diesem Jahr begleitend infor-mieren. Lassen Sie uns ungeachtet aktueller Ereignisse positiv auf ein spannen-des und friedliches Jahr 2015 bli-cken. Das Redaktionsteam wünscht Ihnen viel Spaß beim Lesen. Ihr Stephan Reich

Aufruf

Wir suchen Menschen mit besonderen Hobbys und Interessen. Melden Sie sich! S. 3

Ausstellung Aufbruch

Musikalisch geht es hoch her in den nächsten Monaten, schon jetzt wird fleißig geprobt. S. 9

Aaron Köpke (2.v.l.) begrüßt mit dem Team der Oase die Besucher im neuen Zuhause. Foto: Kerstin Wienke

Die verwandelte Oase

15 Jahre Soziale Stadt – ein Grund zum Feiern. Große Wanderausstel-lung zeigt Einblicke.S. 2

Das 15-jährige Wirken des Städ-tebauförderprogramms „Soziale Stadt“ in Mecklenburg-Vorpom-mern wird mit einer mobilen Aus-stellung gewürdigt. Auf insgesamt 42 Ausstellungstafeln werden dabei Stadtteil-Projekte aus den Programmgebieten in Neubran-denburg, Schwerin, Rostock, Stralsund, Greifswald und Wismar gezeigt. In den vergangenen Jah-ren konnten im Rahmen des Wir-kens der Quartiersmanager und ih-rer jeweiligen Kooperationspartner erfolgreich viele projektbezogene Konzepte umgesetzt werden. Die-se haben wesentlich zur Aufwer-tung der Wohn- und Lebensquali-tät der Bewohner beigetragen.

Die Ausstellung möchte mit aus-gewählten Projekten auf das Pro-gramm in besonderer Weise auf-merksam machen. Das Programm „Soziale Stadt“ lebt vom Miteinander und einer intensiven Beteiligung der lokalen Bewohner. Die beteiligten Städte haben ein Quartiersmanagement eingerichtet, in denen Manager vor Ort im jeweiligen Stadtteil tä-tig sind. Ihre Tätigkeit konzentriert sich auf die Interessenvertretung des Stadtteils und die Kooperation der Akteure untereinander. Ziel ist dabei die Aufwertung und Angleichung der jeweiligen Stadt-teile an ihr lokales Umfeld. Bis Mit-te März 2015 wird die Ausstellung im Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus MV in Schwerin zu sehen sein, danach ist auch eine Ausstellung in unserer Nordstadt geplant. Stephan Reich

3·VIERTEL·REPORT: REITBAHNWEGVOGELVIERTELIHLENFELDER VORSTADT2

Das Quartier hat gute Ideen

Hier sind Ihre Ideen gefragt

In diesem Jahr ist es wie-der möglich, an dem im Verfügungsfonds integ-rierten Themenwettbe-werb der „Sozialen Stadt“ teilzunehmen. Als Gegen-stand wurde diesmal der Bereich der Energie und Umwelt gewählt. Ziel dieses Wettbewerbs, der über das Programm „Soziale Stadt“ getragen wird, ist es, innovative Projektideen mit der The-matik „Energie und Um-welt“ im Programmgebiet zu fördern. Gegenwärtig finden in diesem Bereich umfas-sende technische, energiepolitische und auch gesellschaftliche Prozesse statt, die eine tiefgreifende Wandlung ermöglichen. Diese Wandlung im täglichen Um-gang mit der Thematik Energie und

Umwelt wollen wir auch in der Nord-stadt - Ihlenfelder Vorstadt anstoßen. Es ist ein spannendes und inhaltlich übergreifendes Thema, welches hof-fentlich viele interessante und inno-vative Projektanträge nach sich zie-hen wird.

Die Jury des Vergabebeirates wird sich der Aufgabe stellen, die Projekte zu sichten und im Sinne der Nordstadt – Ihlenfel-der Vorstadt zu entscheiden.Das wird sicherlich keine leichte Aufgabe! Haben Sie Ideen, Anregun-gen oder bereits ein konkre-tes Projekt im Bereich Energie und Umwelt? Dann reichen Sie Ihre Anträge im Zeitraum vom 2. März bis zum 13. April 2015 beim Quartiersmanagement Neubrandenburg „Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt“ ein. Hier können Sie bei Bedarf auch

eine Beratung zur Antragsstellung erhalten. Kommen Sie zur Sprech-stunde dienstags zwischen 9 und 12 Uhr) oder vereinbaren Sie einen Ter-min per Telefon unter 0395 4309634 oder Email: [email protected] Stephan Reich

Sie haben eine gute Idee, möchten etwas bewegen in der Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt? Sie wollen et-was aufbauen, verändern, ein nach-barschaftliches Projekt initiieren? Nutzen Sie die Möglichkeit der Pro-jektförderung durch den Verfügungs-fonds. Der Fonds, getragen durch das Programm „Soziale Stadt“, gibt Ihnen die Möglichkeit einer gezielten Projektförderung. So wurden im vergangenem Jahr beispielsweise das Projekt „Yoga für Kinder“, ein Projekt eines Mehr-generationengartens oder auch ein Koch- und Backkurs durch Gelder des Verfügungsfonds gefördert und erfolgreich umgesetzt. Die Formulare zur Antragsstellung bekommen Sie direkt beim Quartiersmanagement Neubrandenburg „Nordstadt – Ihlen-felder Vorstadt“ in der Ravensburg-straße 23. Weiterhin stehen Ihnen die Unterla-gen als Download auf der Homepage

Wettbewerb „Energie und Umwelt sorgsam nutzen!“

Verfügungsfond „Soziale Stadt“

Ausstellung zum Förderprogramm „Die Soziale Stadt“

des Quartiersmanagements zur Verfügung. Das Quartiersmanage-ment steht Ihnen bei der Ideenent-wicklung, der Antragsstellung und der Projektabrechnung beratend zur Seite. Kommen Sie zur Sprech-

stunde dienstags zwischen 9 und 12 Uhr) oder vereinbaren Sie ei-nen Termin per Telefon unter 0395 4309634 oder per Email: [email protected] Stephan Reich

In jedem Menschen steckt etwas, das ihn ausmacht, das ihn hervor-hebt. Wir sind alle einzigartig auf un-sere ganz bestimmte Art und Weise. Das wollen wir zeigen. Haben Sie zum Beispiel ein einzig-artiges Hobby, züchten Sie eine be-stimmte Pflanzen- oder Tierart oder können Sie etwas, das Andere nicht können? Möchten Sie einmal auf Ihr Können oder Handeln aufmerksam machen und zeigen, wie Ihr Alltag aussieht? Wir wollen wir Ihnen die Möglichkeit geben, anderen zu zei-gen, was Sie machen, können oder wie Sie leben. Die amerikanische Schriftstellerin Pearl S. Buck sagte einst: „Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäg-lichen das Wunderbare zu sehen.“ Schauen auch Sie einmal auf Ihren alltäglichen Ablauf und entdecken Sie wieder das Besondere daran.

Denn zu oft neigen wir dazu, dieses zu vergessen. In der folgenden Aus-gabe des 3-Viertel-Reports möchten wir Artikel über Menschen mit beson-deren Fähigkeiten und Hobbys veröf-fentlichen. Wenn Sie sich angesprochen fühlen und sich in der nächsten Ausga-be des 3-Viertel-Reports vorstellen möchten, dann lassen Sie uns ein kurzes Portrait über Ihre Fähigkeit oder Ihr Hobby zukommen. Kati Müller

3·VIERTEL·REPORT: REITBAHNWEGVOGELVIERTELIHLENFELDER VORSTADT 3

Der 3-Viertel-Report sucht Menschen mit besonderen Fähigkeiten oder Hobbies

Autoren mit Spaß am Schreiben gesucht

Angebot wird ehrenamtlich weitergeführt

Ich kann, was andere nicht können

„Wer ein Hobby hat, macht aus Freizeit Freuzeit.“ (Klaus Klages) Foto: Gerrit Sasse

Der 3-Viertel-Report sucht Verstär-kung im Redaktionsteam. Einige Bürger engagieren sich bereits seit mehreren Jahren ehrenamtlich und ermöglichen dadurch, alle Einwohner mit dem 3-Viertel-Report über Ent-wicklungen und Veranstaltungen in unseren Stadtteilen zu informieren. Dabei entwickelt jeder Autor seinen ei-genen Schreibstil, legt seinen eigenen Schwerpunkt fest und prägt so ganz individuell den 3-Viertel-Report. Das Schreiben für den 3-Viertel-Report er-

möglicht Ihnen, den ganz besonderen Blick auf ihre Nachbarschaft aufzuzei-gen. Was interessiert Sie, was wollten Sie schon immer mal sagen? Seien Sie kreativ, und bereichern Sie unser Team. Kommen Sie zur nächsten Re-daktionssitzung vorbei und probieren Sie sich aus. Sie haben Interesse? Prima! Dann melden Sie sich beim Quartiersma-nagement und wirken Sie an der nächsten Ausgabe Ihrer Stadtteilzei-tung mit. Das Redaktionsteam

Am 31. Dezember endete das Pro-jekt „Bürgersteig“, in deren Rahmen auch eine Computerfragestunde re-gelmäßig durchgeführt wurde.Die Zusammenarbeit mit allen Teil-nehmern der Computerfragestun-de hat mir viel Spaß gemacht. Es konnten viele Fragen beantwortet werden und so manches Problem wurde gemeinsam gelöst.

Mit dem Ende des Projektes „Bür-gersteig“ endet aber nicht die Com-puterfragestunde. Auf Wunsch aller Teilnehmer werde ich diese Frage-stunde ehrenamtlich weiterführen. Die Computerstunde wird weiterhin in der Diakoniebegegnungsstätte in der Ravensburgstraße jeweils Dienstag und Donnerstag ab 10 Uhr durchgeführt. Bernhard Haase

Stadtteilzeitung sucht Verstärkung

Sie können sich direkt im Büro des Quartiersmanagements melden oder unter der E-Mail: [email protected]

Computerfragestunde geht weiter

Karikatur: Andreas Meenke

Foto: Lisa Spreckelmeyer/piqs.de

3·VIERTEL·REPORT: REITBAHNWEGVOGELVIERTELIHLENFELDER VORSTADT4

Es ist wieder soweit. Der Familien-pass 2015 ist im Rathaus Neubran-denburg erhältlich. In gewohnter Weise können Neubrandenburger Familien mit Kindern bis zum vollen-deten 17. Lebensjahr die kostenfrei-en oder vergünstigten Angebote des Passes nutzen. Der Pass wird unter Vorlage des Personalausweises im Bürgerservice der Stadtverwaltung ausgegeben oder kann im Quartiers-büro in der Ravensburgstraße 23 be-antragt und empfangen werden. Neu bzw. nach einjähriger Pause wieder im Angebot ist die Nutzung der Eis-

lauffläche „ice4fun“ für alle aktiven Kufen-Fans. Aber auch für die Fa-milienzeit zu Haus hält der Pass ein Kennlernangebot bereit. In der Regi-onalbibliothek können alle Familien-mitglieder einmalig und kostenfrei ein Medium ausleihen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Gesellschafts-spiel, einem Hörbuch, einem Film oder ganz klassisch mit einem Buch? Die Auswahl ist riesig. Die Bibliothek hält 123.000 Medien bereit.Der Pass offeriert viele weitere An-gebote für das ganze Jahr. Erleben

Sie mit Ihrer Familie Kunst und Kultur in den Muse-en der Stadt, genießen Sie die Natur bei einer Schifffahrt über den Tol-lensesee oder einer Reit-stunde in der hintersten Mühle und nutzen Sie die weiteren kreativen und sportlichen Gutscheine.Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie viel Spaß. Martin Ramp

Vorlesetag 2014 – Buchstaben verzaubern die Nordstadt

Zur Auftaktveranstaltung des Quar-tiersFrühstück im Jahr 2015 wurde das Thema „Energie sparen, Energie sinnvoll nutzen“ in den Mittelpunkt gestellt. Herr Klenz, Energieberater der Verbraucherzentrale, informier-te die anwesenden Gäste zu aktu-ellen Entwicklungen im Bereich der Energieeinsparung. Dabei stehen die Möglichkeiten des Sparens immer im Konsens zum eigenen Verhalten und zur eigenen Wohlfühlzone. Im Ge-spräch konnten die Teilnehmer dabei eigene Verhaltensmuster reflektieren und gezielt eigene Beispiele einbrin-gen. Herr Klenz zeigte anhand von praktischen Beispielen, wie kleinere Maßnahmen deutliche Einsparer-gebnisse erzielen können. Die Ver-braucherzentrale bietet für Mieter, aber auch für Eigenheimbesitzer verschiedene Angebote im Bereich des Energiesparens an. Des Weiteren können Sie sich selbst auf die Spur von „Energiefressern“ machen und sich Strommessgeräte in der Ver-braucherzentrale ausleihen.

Top 3 Energietipps• Kühlschrank kontrollieren, läuft er rund um die Uhr, lohnt der Um-tausch auf modernere Geräte. Zu-dem sind gut gefüllte Geräte spar-samer im Verbrauch.• Geräte mit Standby-Funktionen sind Energiefresser, abschaltbare Steckerleiste nutzen.• Umstieg auf LED-Lampen sind langfristig sichere Energiespar-maßnahmen

Nächstes QuartiersFrühstück am 12. Februar mit der DEKRA-Ver-kehrswacht. Thema: Sicherheit im Straßenverkehr. Stephan Reich

Frühstück zum Thema Energie

Die Nordstadt lud zum Lesen und Zuhören ein. Am 21. November fand bereits zum 2. Mal in der Nordstadt der bundesweite Vorlesetag statt. Eröffnet wurde er in der Ihlenfelder Vorstadt, wo Christine Lorenz als Stadtvertreterin für Bildung und Sozi-ales in der Kita des ASB den Kindern ihre Geschichten anschaulich vor-trug. Doch hier ist Vorlesen keine Sel-tenheit. „Zu Beginn des Jahres gibt es eine Märchenwoche, in der den Kindern aus ihren Lieblingsbüchern vorgelesen wird“, so Frau Passe von der Kita des ASB. Aufmerksam hör-ten auch alle Kinder zu, als in der Kita Paradieswiese, der Grundschu-le Nord, der Kita am Sattelplatz und in der Oase die Bücher aufschlugen. Die Kinder der Kita Paradieswiese lernten Flusi, das Sockenmonster kennen. Als ich in die Runde sah und fragte, wer Flusi schon einmal gese-hen hat, gingen die Arme in die Luft. Und um ehrlich zu sein, wem hat nicht schon einmal eine Socke nach

dem Waschen gefehlt? Vielleicht war es bei Ihnen zu Hause auch Flusi, der diese geklaut hat. Doch nicht nur Kitas waren an diesem Tag beteiligt, sondern auch die Grundschule Nord im Reitbahnviertel hat mitgemacht. Dort gibt es das Ritual, dass Kinder,

die Geburtstag haben, ihr Lieblings-buch mit zur Schule bringen können. So soll nach und nach eine kleine Klassenbibliothek aufgebaut werden. Nach dem Lesen zum Pinsel zu grei-fen, das war ein neuer Ansatz durch Frau Kühn, die in der Kita am Sat-

telplatz gelesen hat. So entstanden bunte Bilder von spielenden, schla-fenden oder fischenden Katzen, die zuvor noch in einer Geschichte be-schrieben wurden. Aus diesen far-bigen Bildern wurde dann eine neue Geschichte zusammengesetzt.Den Abschluss dieses buchstaben-reichen Tages machte die Oase. Dort waren noch einmal mehrere Alters-gruppen vertreten, die bei dem Buch „Sarah gehört dazu“ eine Geschich-te über Zusammenhalt und Freund-schaft hörten. Bei einer Tasse Kakao erzählte ein 8-jähriger Junge im An-schluss, dass er sich abends selber vorliest, er sich aber wünschen wür-de, dass ihm öfter jemand anderes vorliest. Die Sonne verschwand im Nebel, als das letzte Buch für diesen Tag zuschlug. Wir bedanken uns bei allen Instituti-onen und Vorleser/innen, die am Vor-lesetag teilgenommen und die Kinder so in eine Welt der Träume entführt haben. Kati Müller

Spaß am Lesen und am Zuhören

Neuer Familienpass 2015

Aufmerksame Zuhörer lauschten in der Grundschule Nord. Foto: Theresa Mandel

Kleiner Energiecheck500 KW/Haushalt + 700KW/Kopf ergibt den Jahresdurchschnitt im Stromverbrauch.Liegen Sie deutlich darüber, macht eine Überprüfung ihrer Energiege-räte/ ihrer Verbrauchsgewohnhei-ten Sinn.

Günter Wilken präsentiert seine Werke in der Begegnungsstätte der Diakonie. Foto:Stephan Reich

3·VIERTEL·REPORT: REITBAHNWEGVOGELVIERTELIHLENFELDER VORSTADT 5

Projekt „Literatur verbindet“

Ein Querschnitt seines bisherigen künstlerischen Schaffens - so sieht Günter Wilken die ausgestellten Werke seiner Ausstellung. Die Bilder sind das Ergebnis einer 2009 begin-nenden Liebe zur Malerei. „Die Mo-tive finde ich beim Spaziergang oder durch die Themenvorgaben im Mal-kreis“ so Wilken. Als Mitglied im offenen Malkreis des Kultiv e.V entwickelte er seine Malfä-higkeiten weiter und freut sich nun, die Ergebnisse in einer Ausstellung präsentieren zu können. Als Ort fiel schnell die Begegnungsstätte der Diakonie ins Auge, schließlich gab es hier durch Veranstaltungen bereits erste Kontakte. Die Bilder können ab sofort in der Be-gegnungsstätte der Diakonie in der Ravensburgstraße betrachtet wer-den. Die Palette reicht dabei von his-torischen Wahrzeichen über Natur-motive bis hin zu einem Selbstbildnis des Künstlers. Schauen Sie vorbei und entdecken Sie ihr Lieblingsmotiv der Neubran-denburger Landschaft. Übrigens –das Lieblingsbild des Künstlers … ist immer das aktuelle Werk. Stephan Reich

Sören Tietz vom Radshop Tietz Arztpraxen Reitbahnviertel Apotheke Vogelviertel

Maler zeigt die Schönheit Neubrandenburgs

Die Mitglieder des „Dialog e.V.“ ha-ben im Rahmen des Projektes „Li-teratur verbindet“ eine mobile Ver-anstaltungsreihe von weltberühmten Dichtern wie Puschkin und Goethe vorbereitet und werden diese in nächster Zeit in verschiedenen Orten in der Nordstadt präsentieren. Inhalt-lich zieht das Projekt dabei eine lite-rarische Parallele zwischen Russland und Deutschland. Das Programm ist auf der Geschichte aufgebaut, wie das deutsche Genie Goethe dem rus-sischen Genie Puschkin als Zeichen der Achtung eine Gänsefeder als Geschenk schickte, mit der er selbst geschrieben hatte. Seit anderthalb Jahrhunderten streiten die Forscher des Werks von Puschkin darüber, ob es dieses Geschenk wirklich gegeben hat oder ob es eine schöne Legende ist. Goethe und Puschkin haben sich nie getroffen. Und doch haben sie vieles gemeinsam. Alexander Pusch-kin schätze Goethe sehr.Die Ausstellung wird musikalisch durch das bekannte Lied „Bruder Jakob“ begleitet. Das Lied wird da-bei von den Mitgliedern des Vereins jeweils in ihrer Landessprache auf russisch, ukrainisch, französisch,

englisch, polnisch und deutsch ein-studiert und am Ende der Veranstal-tung zusammen gesungen. Durch die Ausstellungspräsentation, welche die Lesung von Werken und das Zu-sammensingen von verschiedenen Liedern beinhaltet, soll der Kontakt zwischen Menschen unterschiedli-cher Nationalitäten aufgenommen,

Gesprächsmöglichkeiten angeboten und vielfältige kulturelle Zusammen-aktivitäten gefördert werden. Dieses Projekt wurde aus dem Verfügungs-fonds über das Programm „Die Sozi-ale Stadt“ gefördert. Die Termine der Ausstellungsorte erfahren Sie über das Quartiersmanagement oder den Dialog e.V. Luise Breider

Bruder Jakob, Puschkin und Goethe

Ausstellung über das Leben Alexander Puschkins Foto: Luise Breider

Wir im Laden kennen ja so einige Radler aus den 3 Vierteln, doch in-teressant ist für uns auch, welche Unternehmen hier angesiedelt sind. Außerdem gibt es einen guten Über-blick zum sozialen Leben und Frei-zeittipps, worüber wir jungen Leute allerdings lieber online lesen würden.

Auch in den Wartezimmern der Ärzte im Reitbahnviertel liegen Zeitungen unseres 3-Viertel-Report aus. So le-sen Patienten in der kurzen Zeit beim Warten auf die Behandlung hierin, bis sie dran sind. Alle finden, dass die Zeitung über unsere Stadtteile gut in-formiert.

Frau Ludwig stellte fest, dass unser 3-Viertel-Report gern mitgenom-men wird. Der Zeitungsstapel nimmt schnell ab. Die meisten Nutzer der Apotheke nehmen sich die Zeitung zum Lesen lieber mit nach Hause.Es gibt schon Nachfragen, wann denn die neue Zeitung kommt.

Foto: Halina Zaremba_pixelio.de

3·VIERTEL·REPORT: REITBAHNWEGVOGELVIERTELIHLENFELDER VORSTADT6

Neues Jahr –

2015

In diesem Jahr stehen wichtige Jubiläen an, aber auch jeder persönlich hat viele Vorsätze und Hoffnungen. Wir haben uns umgehört und Menschen unserer Nach-barschaft gefragt, was sie sich wünschen und worauf sie sich im Jahr 2015 freuen. Die UNESCO hat 2015 zum Internationa-

len Jahr des Lichts und der lichtbasierten Technologien gekürt - passend dazu ha-ben wir uns beim QuartiersFrühstück mit Energiesparlampen beschäftigt. Kein Ap-rilscherz: Am 1. April feiern wir den 200. Geburts-tag des deutschen Politikers Otto von Bis-

marck. Was wohl seine Wünsche gewesen wären? Etwas jünger, aber auch schon 25 Jahre her - am 3. Oktober feiern wir 25 Jahre Wiedervereinigung. Ungeachtet der anstehenden Jubiläen hat ganz sicher jeder persönliche Wünsche, Hoffnungen und Träume. Lassen Sie uns

ANGELA EICHMANN

Ich wünsche mir für das Jahr 2015 Ge-sundheit und immer gute Freunde an meiner Seite. Ich wünsche mir Aus-dauer und Geduld, auch wenn es mal im Schneckentempo voran geht. Es soll immer Möglichkeiten zur Heiterkeit, zum Lachen, Tanzen und Singen geben. Möge das neue Jahr reich an Freude, Freundlichkeit, Frieden und Gerechtig-keit im Alltag und darüber hinaus sein. Ich selbst möchte mit Anstand und Würde älter werden.

WALTER WITTECK

Im Jahr 2015 wünsche ich allen Men-schen Glück und Gesundheit. Ich hoffe, dass es vielen Menschen möglich ist, in diesem Jahr in Glück und Frieden zu le-ben. Als leidenschaftlicher Gärtner wün-sche ich mir natürlich gute Erträge im Garten und drücke somit die Daumen da-für, dass es ein erfolgreiches Gartenjahr werden möge.

UTE LANGEN

Ich wünsche mir für meine Kinder und Enkelkinder eine gesicherte Zukunft und Arbeit.

2015

3·VIERTEL·REPORT: REITBAHNWEGVOGELVIERTELIHLENFELDER VORSTADT 7

2015

Neues Glückgemeinsam ungeachtet aktueller Entwick-lungen ein friedliches, farbenfrohes Ju-biläumsjahr begehen. Widmen auch Sie sich Ihren persönlichen Zielen, Träumen und Wünschen.

Ihr Redaktionsteamvom 3-Viertel-Report

Andr

eas

Mee

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SIGLINDE CHRIST

Ich wünsche mir für das Jahr 2015, dass ich endlich eine feste Arbeitsstelle be-komme.

ASTRID HEUER

2015 soll es gesundheitlich bei mir besser werden, ich hoffe dass meine Knieopera-tion gut verläuft und ich danach wieder beweglicher bin. Denn der Sport und das Tanzen fehlen mir. Ein Ziel und damit auch eine feste Motivation ist eine Radtour, die ich gemeinsam mit meinem Mann unter-nehmen möchte.

BETTINA SAUER

Für 2015 wünsche ich mir ein friedliches Miteinander. Persönlich möchte ich ge-sund bleiben und weiterhin das harmoni-sche Zusammenleben in meiner Familie genießen. Schön wäre eine sichere Ar-beitsstelle. Ich freue mich darauf, dass meine Interessengruppen im Mehrgene-rationenhaus auch 2015 weiterbestehen können und wir gemeinsam viel Spaß ha-ben und tolle Projekte entwickeln können. 2015

3·VIERTEL·REPORT: REITBAHNWEGVOGELVIERTELIHLENFELDER VORSTADT8

In ihrer traditionellen Lernfestwo-che erlebten die Kinder der BIP- Kreativitätsschule Neubranden-burg, dass das Lernen vielseitig gestaltet werden kann und dabei auch noch viel Spaß macht. In Fortführung des Projektes „Künst-ler zu Gast in der Schule – Schü-ler zu Gast bei Künstlern“ haben die Grundschüler und die Schüler der Orientierungsstufe wiederum neue Handwerkstechniken und Kunstformen kennen gelernt und selbst ausprobiert. Die Sechs- bis Zwölfjährigen konnten sich ent-sprechend ihrer Interessen und Talente für eine der vierzehn Pro-jektgruppen entscheiden. Neugie-rig auf die Lernfestwoche und auf das Kennenlernen verschiedener Künste und Künstler haben sie hierbei Angebote wie beispiels-weise Papiertheater, Bildkunst, Plattdeutsch, Restauration, Pe-gasus, Recycling oder Percus-sion gemacht. Aber auch die Ge-staltung eines Wandbildes für den UniverSaal des BIP-Campus oder die Werkstätten für Angewandte Kunst im Kunsthaus Mosaik sorg-ten für Vielfalt innerhalb des BIP-Lernfestes. Die Erfahrung, mit den eigenen Händen dekorative Dinge entstehen zu lassen, war nur eins der pädagogischen Ziele dieser Lernfestwoche. Gleichzei-tig erhielten die kleinen Künstler aber auch ein Gefühl dafür, dass Ausdauer, Geduld, Ruhe und ei-niges an Fingerfertigkeit zu jedem Kunsthandwerk gehören. Anke Hartmann

Erfreuliche Veränderungen – der „Dornröschenschlaf“ (siehe dazu die Ausgabe des letzten Drei-Vier-tel-Reports), der Kita-Anlage in der Rühlower Straße ist beendet. Die Errichtung eines Bauzaunes und das Aufstellen von Containern und Bau-lärm zeugten schon im Dezember von Aktivitäten und riefen damals auch schon Ärger hervor (Parkplatz-situation). Gemäß des Zitats „Wo gehobelt wird, fallen Späne“ ist auch diese Veränderung mit kurzfristigen Beeinträchtigungen begleitet. Und so türmten sich Berge von Holzteilen vor Ort auf und drang Baulärm aus dem Gebäude. Die Entfernung der Innen-einrichtungen leitete den Abriss ein. Dieser begann trotz des stürmischen Wetters nun auch pünktlich zum Jah-resbeginn. Mit schweren Maschinen rückte man dem ehemals vielseitig

genutzten Gebäude zu Leibe. Und so bleibt nunmehr nur die Erinne-rung an die Geschichte des Ortes, welcher zahlreiche Kinderherzen er-freute und auch dem Quartiersma-nagement zeitweilig als Heimat dien-

te. Nun bleibt die Erwartung auf eine glückliche Zukunft und eine neue vielseitige Nutzung des nunmehr freigewordenen Raumes in unserer Nachbarschaft. Klaus Frenzel/Stephan Reich

Traditionelle Lernfestwoche

Kita erhebt sich aus dem Dornröschenschlaf

Umzug war der richtige SchrittDie Frau mit dem grünen Daumen

Der Abriss der Kita in der Rühlower Straße hat begonnen

BIP-Schule

Im Jahre 2005 eröffnete Petra Mehl-berg im neuen Eckanbau Burgholz/Stavener Straße ihr eigenes Blu-mengeschäft. Die etwas begrenzten Räumlichkeiten störten sie eigentlich nicht, trotzdem stimmte sie gut sie-ben Jahre später dem Angebot des Bauträgers zu, auf der neu erschlos-senen Baufläche ein Ladengeschäft zu erwerben – die Vorteile lagen auf der Hand.Besonders der neue Standort genau an der vordersten Ecke und das grö-ßere Geschäftsareal waren ein nicht abzulehnendes Plus. Der Umzug im Juli 2012 ging an einem Wochenen-de ohne organisatorische oder bü-rokratische Hürden über die Bühne, und so lagen am 16. Juli 2012 die ersten Angebote im Fenster bzw. vor der Tür; man hatte ja nun auch mehr Platz und zweckentsprechende hin-tere Zimmer für Vorbereitungen. Die alten Kunden kamen nach wie vor, dazu auch neue. Diese nutzten ih-ren Einkauf bei Netto zur Information über das breit gefächerte Angebot. Es sei nicht verschwiegen, das eben hinter diesem und der damit verbun-denen Mehrarbeit eine hier beschäf-

tigte, fachlich gebildete und freund-liche Umgangsformen zeigende Mitarbeiterin steht.Petra Mehlberg zieht heute eine insgesamt zufriedenstellende Bi-lanz: Ihre Geschäftsidee hat sich am neuen Platz praktikabel gezeigt, das heißt, der Standortvorteil ist zu

erkennen. Gleiches sieht sie für den Gesamtkomplex und seine gegen-wärtige Strukturierung. Es wäre aber wohl vorteilhaft, findet sie, eine solch große Bebauungsfläche mit einer grünen Umrandung noch attraktiver zu machen. Klaus Frenzel

Blumen sind Petra Mehlbergs Leidenschaft. Foto: Klaus Frenzel

Umbaumaßnahmen Rühlower Straße: der Abriss hat begonnen. Foto: Klaus Frenzel/ Kati Müller

Es ist schon Tradition, in diesem Fall sogar eine weitreichende: Zum mitt-lerweile 44. Benefitzkonzert laden die Schülerinnen und Schüler des Albert-Einstein-Gymnasiums ein. Am 17. April 2015 öffnen sich dann in der Konzertkirche die Türen und die Gäste werden in die musikalische Vergangenheit entführt. Das diesjährige Konzert ist schöp-ferisch und thematisch an die Gol-denen Zwanziger angelehnt. Mu-sikalisch erwachten völlig neue Musikstile, es wurde experimentiert und kombiniert. Die besten Lieder und Interpretationen werden Ihnen die Schülerinnen und Schüler prä-sentieren. Das Konzept, die Lieder-auswahl und die gesamte Mode-ration liegen dabei in Schülerhand, auch das hat bereits Tradition. Und ohne das Wort Tradition nun zu oft zu benennen, auch der karikative Cha-rakter dieses Konzerts ist eie solche. Denn die Erlöse der beiden Kon-zertveranstaltungen werden einem wohltätigen Zweck zugute kommen. Hierzu konnten im vergangenen Jahr im AEG Vorschläge eingereicht wer-den. Die Schülerinnen und Schüler des Albert-Einstein-Gymnasiums stimmen gemeinschaftlich ab, an wen das Geld übergeben wird. Nut-zen Sie daher die Möglichkeit, sich musikalisch entführen zu lassen in eine Zeit des Aufbruchs, der Deka-denz und der Lebensfreude. Erleben

Sie die bunte Vielfalt der Goldenen Zwanziger und eine kurzweilige Ver-anstaltung des AEG in der Konzert-kirche Neubrandenburgs. Stephan Reich

„Die Lieder des Musicals sind vorge-geben, die genaue Umsetzung ent-steht dann allein aus der Kreativität und der Mitwirkung der Kinder“ so definiert Andrea Rosenow die Ent-wicklung des derzeit ent-stehenden Musicals. Gemeinsam mit ih-rem Mann leitet sie das aktuell im Entstehen befindliche Mu-sikprojekt „Reise nach Jerusalem“ der St. Michaels-gemeinde im Vogel-viertel. Rund 30 Kin-der prägen und entwickeln dabei durch ihre Fähigkeiten und ihre Fantasie ein Musical, welches zeitgemäße Antworten auf die bib-lische Geschichte gibt. Die Akteure des Musicals setzen sich dabei aus Mitgliedern des Chores „Kleine Rie-sen“, aber auch aus Neueinsteigern zusammen. Die bunte Mischung - die Teilnehmer kommen aus ganz Neu-brandenburg und Umgebung - ist er-wünscht, fördert die unterschiedliche Sichtweise doch die Kreativität und das Verständnis für die Gemeinsam-keit. Und so bildet das im wahrsten

Sinn des Wortes durch Kinderhand geschaffene Symbol des Projektes, ein Baum mit unterschiedlichen Blät-tern, die versöhnte Verschiedenheit der Kinder und des Chorprojektes.

Der eigens geschaffene Chor-Rat, bestehend

aus den teilnehmen-den Kindern, ist dabei eng in die gesamte Pla-nung des Musi-cals mit einbezo-

gen, die Proben, das Musicalcamp

und die Auftritte werden zusammen be-

sprochen und abgestimmt. Gemeinsam etwas schaffen, ge-meinsam Antworten finden, Eindrü-cke sammeln und diese musikalisch umsetzen - die Akteure des Musicals „Reise nach Jerusalem“ begeben sich auf diese spannende Reise. Wer die Proben zum Musical erlebt, spürt die Begeisterung der Teilnehmer. Die Reise beginnt, und es entstehen phantasievolle Stationen. Seien Sie dabei, wenn der Vorhang sich öffnet und die Kinder ihre phantasievolle Reise antreten. Redaktionsteam

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„Kids kommt von der Straße und kommt zu eurem Club! In-tegration durch Sport“, so der Aufruf der Northern Wrest-ling Division (NWD). Die NWD (www.nwd-mv.de) möchte allen Kindern, Ju-gendlichen, unabhängig von den körperlichen Voraussetzungen, vom Geschlecht und der Religion, den Wrestlingsport anbieten. Das

aus den USA impor-tierte Entertainment bietet jedem die Chance, Sport zu betreiben und Teil ei-ner Gemeinschaft zu werden. Wir sind im Entstehen begriffen und suchen Interes-sierte in ganz Meck-

lenburg, die diesen Sport ausführen möchten. Interessierte können sich an die Northern Wrestling Division wenden. A. Rohloff

AEG lädt zum Benefizkonzert

Wrestling: Eine neue Sportart soll in Mecklenburg Fuß fassen

Kirche wird zum Schauplatz der Goldenen Zwanziger

Kinder entwickeln phantasievolles Musical

Gemeinsam etwas Schaffen, gemeinsam agieren, ein tolles Projekt der St. Michaels Gemeinde Foto: Stephan Reich

Reise nach Jerusalem

Kreativ, experimentell und vielfäl-tig, das Benefizkonzert des AEG.

Zeigen wie wir leben, so lautet ein neu-es Projekt des SKBZ am Reitbahnsee, konzipiert für Familien und Personen, die interessiert an der Lebensgestaltung der

besonderen Art sind. Ausgerichtet auf dem klaren Zusammenhang von Lehre und Praxis dienen den Teilnehmern dabei Märchen als Vorbild. Geschichten wer-

Die DRK-Begegnungs- und Mig-rationsstätte im Weidegang 7 im Reitbahnviertel ist ein Ort, an dem interkulturelle Begegnung tagtäg-lich gelebt wird. Hier begegnen und treffen sich zugewanderte Menschen unterschiedlichen Alters, verschie-dener Herkunft und Kultur ebenso wie interessierte Deutsche. Mit der Beratung zu allen Fragen des täg-lichen Lebens und vielen interkul-turellen Veranstaltungen leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Förde-rung der Integration und des gleich-berechtigten Zusammenlebens von Menschen in Neubrandenburg, vor allem in unserem Stadtteil. Wir ha-ben uns seit dem Bestehen das Ziel gesetzt, die Kulturen von Minderhei-ten untereinander und die Kulturen der Mehrheitsgesellschaft in einen beständigen Dialog zu führen. Dazu gehört auch, dass wir miteinander voneinander lernen. Eben darum führen wir in diesem Jahr bei uns allmonatlich eine Themenwoche zu einem ganz bestimmten Land durch. Für den ästhetischen Genuss bieten wir jeden Monat eine dem jeweiligen Land entsprechende Ausstellung

auf dem Flur. Diese wird gemeinsam mit den Menschen aus dem jeweili-gen Land vorbereitet. Entsprechend länderorientiert finden aber auch die Veranstaltungen in der Woche statt. Wir beginnen vom 16. bis 20. Febru-ar mit der „Themenwoche Vietnam“. Das bietet sich insofern besonders an, weil am 19. Februar das vietna-mesische Neujahrsfest begangen

wird, das wir bereits seit mehreren Jahren gemeinsam mit vietnamesi-schen Mitbürgerinnen und Mitbür-gern feiern. Vom 16. bis 20.März steht dann Af-ghanistan auf unserem Programm. Das jeweilige Land wird vierteljähr-lich im Veranstaltungsprogramm an-gekündigt. Interessierte sind herzlich eingeladen. Sylvia Holzapfel

3·VIERTEL·REPORT: REITBAHNWEGVOGELVIERTELIHLENFELDER VORSTADT10

Zeigen, wie wir leben

Im Rahmen des durch den Verfü-gungsfonds geförderten Projektes „Kochen mit Leidenschaft“ der Oase im Reitbahnviertel fand in Koopera-tion mit dem Schulförderverein der Grundschule Nord zur Weihnachts-zeit ein Backkurs statt. Die Kinder hatten die Wahl, einen vorgefertigten Teig auszurollen und auszustechen oder selber Zutaten zusammen zu mischen und ein eigenes Rezept zu kreieren. Mitglieder der Oase, Eltern des neugegründeten Schulförderver-eins und Frau Hümpel vom Lehrer-team der Grundschule standen den Kindern an diesem Tag tatkräftig zur Seite.

Ein Blech nach dem anderen wurde durch fleißige Kinderhände vorberei-tet und in den heißen Ofen gescho-ben. Bald schon zog warmer Zimt-geruch durch das Schulgebäude. Während die Einen fleißig den Plätz-chenteig in Form brachten und Glo-cken, Rentiere oder Sternschnuppen ausstachen, brachten die Anderen kreative Dekorationen auf. Und so zierten am Ende bunte Perlen, farbi-ger Zuckerguss oder kleine Zucker-herzen die duftenden Plätzchen. Die weihnachtliche Atmosphäre steckte jeden an. Als das letzte Blech den Ofen verließ, wurden die Leckereien in kleine Tüten verpackt, die die Kin-der mit nach Hause nehmen konn-ten. Eine gelungene Aktion, die nicht nur den Kindern der Grundschule Nord Freude bereitet hat. Kati Müller

Viel Spaß beim Weihnachtsbacken

Das etwas andere Projekt Höchste Konzentration beim Weihnachtsbacken der Oase und der Grundschule Nord. Foto: Kati Müller

Vorbereitungstreffen zum Projekt „Zeigen, wie wir leben“. Foto: G. Brauer-Lübs

Mit dem DRK rund um den Erdball düsen…Neue Themenreihe startet im ReitbahnviertelRückblick

Die Vielfalt der Welt, kulinarisch, persönlich und kulturell. Foto: Sylvia Holzapfel

den erzählt, vorgelesen, gemalt, gespielt und gestaltet, um das eigene Leben bes-ser zu verstehen. „Zwerg Nase“ gab den Einstand als interessantes Kunstwerk in Sachen „Inklusion“, Lebensart, inter-kultureller Bildung und den Umgang mit Andersartigen. Gemeinsam unternehmen dabei die Beteiligten eine Reise in das „Schlaraffenland“, wo es alles in Über-fluss gibt und niemand hungern oder frie-ren muss. Spielerisch lernen die Teilnehmer dabei den Umgang mit Dingen die ihnen Sor-gen bereiten könnten, sei es Geld, die Respektlosigkeit oder die Arbeitslosig-keit. Den Teilnehmern werden künstle-rische Mittel im Umgang mit dem Alltag aufgezeigt. Zudem beteiligt sich jeder am Schreiben von eigenen Geschichten und am gemeinsamen Kochen von Hausge-machtem sowie von äußerst kulinarisch fremdartigen Speisen. Dieses tolle Pro-jekt läuft bis April 2015 und wird gefördert vom Landesamt für Gesundheit und Sozi-ales MV. Gerlinde Brauer-Lübs

3·VIERTEL·REPORT: REITBAHNWEGVOGELVIERTELIHLENFELDER VORSTADT 11

Nachdem sich die wissenschaftliche Erkenntnis, dass Eier - in Maßen ge-nossen - keinesfalls gesundheitlich riskant sind, herumgesprochen hat-te, wurde in der Familie ein Eierko-cher gekauft. Bewusst wählten wir ein einfaches Modell, ausgelegt für fünf Hühnerprodukte. Ein Maßbecher bestimmte Wassereinsatz bzgl. Här-tegrad, und ein Summton informierte „Koch-Ende“. Nach acht eigentlich normalen Kochprozessen hatte sich scheinbar der Wärmesensor ver-abschiedet. Statt des erwarteten Summtones gab es einen knirschen-den Knall – die nicht angezeigte Wär-me hatte die Eier total zerlegt. Nun ein neues Modell; jetzt mit Timer zur Einstellung des Härtegrades. Dessen

innere Programmierung schien aber nicht mit der Gerinnungszeit normaler Freilandeier zu korrespondieren. Egal welcher Einstellwert – wir hatten stets die Wahl zwischen pflaumenweich und extrahart. Aller guten Dinge sind drei – auch hier versprachen Wassermenge und Ein-stellwert eine optimale Kochausbeu-te: Meine Frau war nämlich skeptisch und brachte eine betagte, analoge Eieruhr ins Spiel. Diese wird jetzt mit Kochbeginn aktiviert und äußert sich entsprechend eingestelltem Härte-grad zuverlässig durch Piepen.Wir hoffen daß bei Geräten in Zukunft alle solche ordinären Tätigkeiten mittels Smartphone steuerbar sind. Klaus Frenzel

Liebe Leserinnen und Leser, dieses Mal stellen wir Ihnen ein Buch vor, welches mehr zufällig den Weg zu unserer Rubrik gefunden hat. Ich bin selber noch nicht dazu gekommen es zu lesen, aber die Rezessionen und vor allem das Gespräch haben mich sehr neugierig gemacht. Was bleibt am Ende eines Lebens? Was hinterlasse ich meiner Familie, meinen Freunden? Im vorlie-genden Buch „Das ultimative Geschenk“ vom Autor von Jim Stovall stellt sich ein Millionär (an dieser Stelle fallen uns be-stimmt Dutzende Antworten ein) diese Frage. Seine Fami-lie giert nur auf die erhofften Millionen, allein der Großneffe gibt noch Anlass zur Hoffnung. Und so stellt ihm der Millionär zwölf Aufgaben, die Jason (der Großneffe) herausfordern und ihn auf eine bewegende Ent-deckungsreise schicken. Klar ist, dass diese Aufgaben einen tieferen Sinn haben, spannend sind dennoch die Erlebnisse und die Erfahrungen, die Jason sammelt und die ihn zum Nach-denken anregen. Ich werde mir dieses Buch bestellen und bin

begierig darauf, es zu lesen. Vielen Dank an dieser Stelle für die Emp-fehlung. Haben auch Sie einen Buch-schatz, den Sie gern weiterempfeh-len möchten, dann schreiben Sie uns eine Mail ([email protected]) und begeistern Sie uns mit ihrem Lieblingsbuch. Stephan Reich

Tick Tack, bis das Ei knackt: Eine Eierkocherstory

Das ultimative Geschenk

Die Glosse

Der Buchtipp Das Rätsel

Foto: BirgitH / pixelio.de

3·VIERTEL·REPORT: REITBAHNWEGVOGELVIERTELIHLENFELDER VORSTADT12

Mehrgenerationenhaus Neubrandenburg (MGH) ReitbahnwegRegelmäßig:Mo. 11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI 14:45-16:45 Uhr Kleiderkammer BIDi. 10:00-12:00 Uhr Sprechzeit 11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI 14:00-16:00 Uhr Holzwerkstatt 17:00-18:30 Uhr IG TheaterMi. 08:00-13:00 Uhr Nähstube BI 11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI 14:00-16:00 Uhr PC-Lehrgang 14:00-16:00 Uhr KleiderkammerDo. 09:30-11:00 Generationenfrühstück 11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI 14:00-16:00 Uhr Sprechzeit 14:00-16:00 Uhr Holzwerkstatt 14:30-16:30 Uhr Seniorennachmittag BIFr. 11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI

Begegnungsstätte Ravensburgstraße 23DiakonieMo. 10:00 Sportgruppe 13:30 Reisevortrag, Veranst. nach Aushang 15:30 Veranstaltung externer Dienstleister: weight watchersDi. 10:00 PC für Anfänger und Fortgeschrittene Mi. 13:00 Gesellschaftsspiele / Skatrunde 18:00 Veranstaltung ext. Anbieter: SportgruppeDo. 10:00 PC für Anfänger und Fortgeschrittene 12:00 Unterricht Veeh: Harfe 14:00 Singegruppe / VideozeitFr 10:00 Handarbeitsgruppe / Kreativangebote nach Plan

Familienzentrum NordDi. 10:00-12:00 Uhr Sprechzeit Familienzentrum Nord und BI 09:00-11:00 Uhr Krabbelgruppe FZN (6 Monate bis 3 Jahre)Do. 09:00-11:00 Uhr und 14:00-16:00 Uhr, Krabbelgruppe und offener Eltern-Kind-Treff (1-10 Jahre) 14:00-16:00 Uhr Sprechzeit FZN/ BI

Quartiersmanagement Neubrandenburg„Nordstadt–Ihlenfelder Vorstadt“Di. 09:00-12:00 Uhr Sprechzeit

Volkssolidarität Neubrandenburg/ Neustrelitz e.V. Begegnungsstätte Nord, Adlerstraße 13Mo. 13:00 Handarbeit 13:00-14:00 Uhr Gedächtnistraining Di. 08:00-09:00 Uhr Sport 09:00-10:00 Uhr Sport 10:00-11:00 Uhr Sport 13:30-14:30 Uhr Sport 15:00-16:00 Uhr Sport Do. 13:00 Skat/Rommé Fr. 1. Freitag im Monat Skat der Eisen- bahner

DRK-Begegnungs- und MigrationsstätteRegelmäßige Angebote:Mo. 09:00-12:00 Uhr Deutschunterricht für MigrantenDi. 09:00-12:00 Uhr Deutschunterricht für Migranten 14:00-16:00 Uhr Spieletreff und KaffeerundeMi. 08:30 Uhr FrühstückstreffDo. 09:00-12:00 Uhr Deutschunterricht für Migranten 14:00 Uhr (14tg.) Monatskreis

„Wir im Quartier“ Fr. 14:00-16:00 Uhr Kaffeeplausch zum Wochenausklang AWO-MigrationszentrumMo., Do. 16:00-19:00 Uhr Billard/Kartenspiel/GorodkiMo., Do. 17:00-18:00 Uhr Aerobic/GymnastikDi. 16:30-18:00 Uhr, Line DanceDi. 18:15-19:30 Uhr TischtennisMi. 17:00-18:00 Uhr, Line Dance (Anfänger)Di., Mi. 09:00-12:00 Uhr Sprach-KommunikationstrainingFr., 19:00-21:00 Uhr Musikgruppe „Berjoska“

Oase im ReitbahnviertelDi. 09:00 Oasenfrühstück 14:30 Hausaufgabenbetreuung (nach Absprache)Mi. 15:00 Treff am Sportplatz Hufeisenstr. 19:00 ZMG: Zeit mit Gott (zweiwöchentlich)Do. 15:00 Treff am Sportplatz 16:00 Oasenkids: Kinder bis 11 JahreFr. 16:00 offene Oase: Basteln, Spielen (bis 11 Jahre) 18:00 Ladies 34: Glaubensgrundkurs für Frauen 19:00 Jesus Café: Offener Jugendtreff ab 12 JahreSa. 10:00 Kochen mit Leidenschaft (Kochkurs für Erwachsene) 15:00 Aktion für Kids und Teens

Volkssolidarität Nbg/Neustrelitz e.V. 1. Montag im Monat 14:30 Tanz BST Adlerstraße 7 EUR, inkl. Kaffee und Kuchen

AbendgymnasiumDemminer Str. 42, Dr. Cornelia Holm , Tel. 599991621Albert-Einstein-GymnasiumDemminer Str. 42,Dr. Dietmar Kittler, Tel. 5 99 99 1600ASB Tagesstätte Sponholzer Str. 18c, 17034 NeubrandenburgTel. 0395 4 55 57 19SchulsozialarbeitDoreen Kappler, Tel. 5 99 99 1609Arche N – Kreativhaus am ReitbahnseeGerlinde Brauer-Lübs, Tel. 4 55 07 59Begegnungsstätte Volkssolidarität (BST-V)Adlerstr. 13, Frau Henning, Tel. 4 69 00 60Begegnungsstätte Diakonie (BST-D)Ravensburgstr. 21a,Sylvia Trahms, Tel. 4 25 66 88Begegnungsstätte- und Migrationsstätte (BMST-DRK)Weidegang 7, Sylvia Holzapfel, Tel. 4 55 07 68Begegnungszentrum St. MichaelStraußstr. 8,Probst Jörg Albrecht, Tel. 4 22 18 44Mehrgenerationenhaus (MGH) im BürgerhausWeidegang 9,Elvira Horner, Tel. 4 69 02 27BIP KreativitätsgrundschuleJohannesstr. 18,Ralf Schilling, Tel. 4 55 39 15BIP-KreativitätskindergartenJohannesstr. 18,

Birgit Prasdorf, Tel. 4 69 11 42Das andere Gymnasium e.V.Berthold-Brecht-Straße 1b,Carola Schiffner, Tel. 3 67 27 92Familienzentrum NORD (FZN)Weidegang 9,Fr. Hämmerling, Tel. 4 55 03 44Grundschule NordHufeisenstr. 1,Ingeborg Mews, Tel. 5 55 19 41SchulsozialarbeitBianka Hümpel, Tel. 0171/ 511 9552Kinder- und Jugendnotdienst der CaritasKranichstr. 1,Bernh. Winkelmann, Tel. 4 69 18 22Kita Am SattelplatzSattelplatz 9, Irmtraut Harz, Tel. 7 77 56 20Kita AdlerhorstAdlerstr. 11, Sylvana Mense, Tel. 4 22 92 08Kita Käthe-NiederkirchnerSponholzer Str. 8Nicole Jassmann, Tel. 4 22 54 84Kita ParadieswieseParadieswiese 2,Elke Kauffmann, Tel. 4 22 18 29Kita WirbelwindHufeisenstr. 82,Sylvia Wendtin, Tel. 43 09 140Kolping Initiative MV gGmbH Usedomer Str. 4Tina Jahn, Tel. 368 52 52 Migrationszentrum der AWO (AWO-MZ)Demminer Str. 44, Gabriele Gröger, Tel. 5 66 64 76Neubrandenburger Stadtfanfaren

Reitbahnweg 27,Jörg Goldacker, Tel. 0172 84 07 45 8NeuwogesHeidenstraße 6Grit Litfiel, Tel. 4501 132NeuwobaDemminer Straße 69Telefon-Zentrale Tel. 4553-0 Oase ReitbahnwegTraberallee 22,Aaron Köpke, Tel. 0176 41 51 06 67Polizei:Kontaktbeamter Reitbahnweg/VogelviertelHelmut Schäfer, Tel. 55 82 52 35Kontaktbeamter Ihlenfelder VorstadtKlaus-Dieter Nitz, Tel. 7 69 360 123QuartiersbüroRavensburgstr. 23,E-Mail: [email protected] Stephan Reich, Tel. 4 30 96 34Regenbogen e.V.Rossower Str. 19,René Haack, Tel. 4 22 89 37SCN e. V. / TanzsportabteilungTanzsaal Warliner Str. 2 17034 NeubrandenburgWolfgang Baltz Tel. 0151-75023713SpielzeugbörseBeseritzer Str. 13Tel. 42 94 115Tagespflege der VolkssolidaritätAdlerstr. 13,Frau Olschinski, Tel. 42 56 19 86

I M P R E S S U M

Herausgeber: Quartiersmanagement/KEG-Kommunale Entwicklungsgesellschaft mbHWoldegker Straße 417033 Neubrandenburg

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Regelmäßige Termine

Kontaktadressen in Ihrem Quartier

Aktuelle TermineFebruar

05.02. 9.30 Theateraufführung „Das Ei“ ein afrikanisch-deutsches Puppenspiel (Arche N)

10.02. 14:00 Sitzung Seniorenbeirat

11.02. 10:00 Karneval der Kulturen (Arche N)

12.02. 10:00 Quartiersfrühstück Dekra- Verkehrswacht „Sicherheit im Straßenverkehr“

14.02. Valentinstag

März

01.03. Oberbürgermeisterwahl Neubrandenburg

11.03. 14:00 Theaterauftritt IG MGH in der BST Diakonie

12.03. 10:00 Quartiersfrühstück

18.03. 11:00 „Tischlein deck dich“ (Arche N)

Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie auf der Homepage des Quartiers-managements:www.quartiersmanagement-neubran-denburg.de