verdichtung der städtischen wohnbevölkerung swiss real estate institute
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Verdichtung der städtischen Wohnbevölkerung Swiss Real Estate Institute 64. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters 18.01.2013. Seit 1981 wächst die Schweizer Wohnbevölkerung nur ausserhalb der grossen Städte. Keine der grossen Städte kann proportional mitwachsen. - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
Verdichtung der städtischen WohnbevölkerungSwiss Real Estate Institute
64. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters 18.01.2013
Seit 1981 wächst die Schweizer Wohnbevölkerung nur ausserhalb der grossen Städte
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2,000,000
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6,000,000
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8,000,000
Schweiz
Grossstädte Zürich, Genf, Bern, Basel, Lausanne, Winterthur
Ein
wo
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Daten: Bundesamt für Statistik. Darstellung: Zimraum
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Keine der grossen Städte kann proportional mitwachsen
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Stadt Zürich
Ist-Zuwachs
Soll-Zuwachs, um proportional Bevölkerung Grossstadt vs. Schweiz zu halten
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Stadt Genf
Ist-Zuwachs
Soll-Zuwachs, um proportional Bevölkerung Grossstadt vs. Schweiz zu halten
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Stadt Basel
Ist-Zuwachs
Soll-Zuwachs, um proportional Bevölkerung Grossstadt vs. Schweiz zu halten
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Stadt Bern
Ist-Zuwachs
Soll-Zuwachs, um proportional Bevölkerung Grossstadt vs. Schweiz zu halten
Der relative Verlust der Stadt Zürich konnte durch Ausnützung der letzten grossen Reserveflächen temporär gestoppt werden
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Vororte der Stadt Zürich
Gut angebundene S-Bahn-Gemeinden und Städte
Mässig angebundene Wohnlagen
Ländliche Gemeinden
Stadt Winterthur
Stadt Zürich
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teile
de
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Daten: Statistisches Amt Kanton Zürich. Darstellung: Zimraum
Die Entdichtung hat vor allem in existierenden Wohnhäusern stattgefunden
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Ersatzneubau Industrie
Unbebaute Fläche
Unveränderte Gebäude
Umbau, Um-nutzung
Ersatzneubau Wohnen
Ersatzneubau Industrie
Unbebaute Fläche
Unveränderte Gebäude
Umbau, Um-nutzung
Ersatzneubau Wohnen
Anteil %
0.578968472758258
0.377123953686532
-0.28986015738
5595
0.0440579419577968
0.289709788983008
Anzahl 11551 7524 -5783 879 5780
-23%
-7%
8%
23%
38%
53%
Stadt Zürich: Bevölkerungsentwicklung nach Veränderungstyp2000 bis 2009
Daten: Urs Rey (2011): Bauliche Verdichtung durch Ersatzneubau in der Stadt Zürich. Darstellung: Zim-raum
Wie könnte die Zukunft aussehen? Ist eine Reurbanisierung am Beispiel Zürich möglich?
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1962
1965
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Stadt Zürich
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teile
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Daten: Statistisches Amt Kanton Zürich. Darstellung: Zimraum
Reurbanisierung bis 2025 ist unter heutigen Bedingungen und einer realistischen Annahme nicht möglich
Bevölkerungs-stand 2011
Bevölkerungsstand 2025Realistischer
Verbrauch der heutigen
Reserven
Verbrauch SÄMTLICHER
Reserven
Stadt Zürich 390‘082 412‘582 446‘100
Kanton Zürich 1‘390‘124 1‘535‘146 1‘535‘146
Gewicht der Stadt Zürichim Kanton
28.1% 26.9% 29.1%
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Theoretisches Volumen an zusätzlichen Stadtbewohnern über höheres Bauen
Heutige Einwohner
Einwohner pro zusätzlichem Stockwerk(bereits 4-stöckig gebaut, ohne Altstadt)
Ein Stockwerk entspricht etwa
Kantonale Zuwanderungs-prognose 2011 bis 2025
Anteil, der in ein städtisches Stock-werk passt
Zürich 385‘468 29'420Uster (32'577), Dübendorf (25'074)
Plus 145'022 Einwohner
20%
Basel-Stadt 169'813 25'391Riehen (20'599), Allschwil (19'716)
Plus 3'970 Einwohner
640%
Bern 131‘702 26'545Köniz (38'936), Ostermundigen (15'702)
Plus 35'324Einwohner
75%
Winterthur 104‘848 7'932Kilchberg (7'570), Langnau a.A. (7'218)
Plus 145'022 Einwohner
5%
St.Gallen 75'802 5'472Walenstadt (5'428), Wartau (5'084)
Plus 25'731 Einwohner
21%
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Sanfte Aufstockung um 2 Geschosse würde in der Stadt Zürich theoretisch eine Reurbanisierung ermöglich
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50%Szenarien zur Reurbanisierung in die Stadt Zürich
Weiter wie bisherPlus 1 volles StockwerkPlus 2 volle Stockwerke
Daten: Statistisches Amt Kanton Zürich und Modellierung
Einige praktische Aspekte
Zeit:
• Zonenordnungen als Planungsinstrument für Erweiterung des «theoretischen Volumens» werden nur alle 15 Jahre revidiert / Revisionen dauern mehrere Jahre
Eigentümerstruktur:
• Gut 40% der MFH‘s gehören z.B. in Zürich privaten Personen, grossflächige Lösungen dürften in diesem Segment schwieriger sein
Finanzen:
• Ertragswertsteigerung muss über Investitionskosten liegen
Bau-Physikalische Aspekte und Städteinfrastrukur
• Aus statischen Gründen müssen oft Leichtbaumethoden angewendet werden (z.B. Holzaufbauten)
• Die städtische Infrastruktur müsste überdurchschnittlich weiter entwickelt werden
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Heute die Weichen stellen für die Zukunft der Städte
Chancen wahrnehmen:• Weite Bevölkerungsschichten wollen zurück in die Stadt
• Akzeptanz von «sanftem» höherem Bauen hoch; vor allem in interessanten Quartieren mit hoher Nachfrage nach Wohnraum
Politischer Handlungsbedarf: • Realistisch und einfach überbaubare städtische Wohnflächenreserven sind bald
ausgeschöpft
• Heute muss entgegengesteuert werden, damit in 5 bis 10 Jahren nicht noch mehr grüne Wiesen verbaut und mehr Zeitverlust und Umweltbelastung im täglichen Pendelverkehr entsteht
Planerischer Handlungsbedarf:• Zulassen von 2 Wohngeschossen mehr in attraktiven Quartieren könnte zur Trendwende,
zu einer deutlichen Reurbanisierung führen
• Erfolgreiche Umsetzung muss aktiv gestaltet werden und erfordert mehrere Jahre
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