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1 Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management www.proconsult.cc Ganzheitliches Performance Management Ganzheitliches Performance Management Personalmanagement Gestern – Heute - Morgen Ganzheitliches Performance Management Personalmanagement strategierelevant gestalten Der klassische Werdegang des Mitarbeiters Am Beispiel: Pharmaunternehmen proconsult Dr. Karl-Heinz Bittorf Kochstraße 66 04275 Leipzig www.proconsult.cc [email protected] Tel.: 0341-3018078 Fax: 0341-3018079 Mobil: 0163-8375753

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Am Beispiel: Pharmaunternehmen Ganzheitliches Performance Management Personalmanagement strategierelevant gestalten Personalmanagement Gestern – Heute - Morgen Der klassische Werdegang des Mitarbeiters Kochstraße 66 04275 Leipzig www.proconsult.cc [email protected] Tel.: 0341-3018078 Fax: 0341-3018079 Mobil: 0163-8375753 Dr. Karl-Heinz Bittorf www.proconsult.cc

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1Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

www.proconsult.cc

Ganzheitliches Performance ManagementGanzheitliches Performance Management

Personalmanagement Gestern – Heute - Morgen

Ganzheitliches Performance Management

Personalmanagement strategierelevant gestalten

Der klassische Werdegang des Mitarbeiters

Am Beispiel: Pharmaunternehmen

proconsultDr. Karl-Heinz Bittorf

Kochstraße 6604275 [email protected].: 0341-3018078Fax: 0341-3018079Mobil: 0163-8375753

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2Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

www.proconsult.cc

Person

Gruppe

Unternehmen

KompetenzenSys

tem

e

Pro

zesse

Unsere ArbeitsfelderUnsere Arbeitsfelder „Personalentwicklungs- undFührungsinstrumente entwickeln und

implementieren!“

„Talente und LeistungsträgerInnenerkennen, gewinnen,fördern und binden!“

„Entwicklungs- undVeränderungsprozesse

professionell gestalten!“

„Handlungskompetenzenvon MitarbeiterInnen stärken

und entwickeln!“

„Führungskompetenzenim Unternehmen stärken!“

„Qualifizierte Stellenbesetzungim Unternehmen unterstützen!“

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3Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

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Ganzheitliches Performance ManagementGanzheitliches Performance Management

Unter Performance Management wird ein systematischer, an der Unternehmensstrategie ausgerichteter Management-Prozess

verstanden, der sicherstellen soll, dass die Summe aller im Unternehmen erzielten Leistungen bzw. Ergebnisse den

Leistungsanforderungen und Erwartungen an das Unternehmen entspricht und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit des

Unternehmens sichergestellt ist.

vgl. W. Jetter Performance Management Schäffer Poeschel 2003

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4Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

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BeurteilungBeurteilung

Förderung & EntwicklungFörderung & Entwicklung

Entwicklungsschritt(e)Entwicklungsschritt(e)

Der klassische Werdegang des Mitarbeiters im UnternehmenDer klassische Werdegang des Mitarbeiters im Unternehmen

Eintritt/ EinarbeitungEintritt/ Einarbeitung

BewerbungsprozessBewerbungsprozess

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5Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

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Personalmanagement Gestern - Heute - MorgenPersonalmanagement Gestern - Heute - Morgen

Verwaltung von Mitarbeiterdaten

Reaktion auf veränderte Marktanforderungen: manpowerund formeller Qualifikationsstatus im Fokus

Auftragerfüllende Stabsabteilung

Personalentwicklung wird primär als Auf- und Ausbauvon Fachkompetenzen verstanden

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6Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

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Personalmanagement Gestern - Heute - MorgenPersonalmanagement Gestern - Heute - Morgen

Entwicklungsschritt(e)Entwicklungsschritt(e) Beförderung: oft anhand von mitarbeiterbezogenen Formalkriterien

Förderung & EntwicklungFörderung & Entwicklung FachbezogeneWeiterbildungsangebote

BeurteilungBeurteilung Fachbezogen

Eintritt/ EinarbeitungEintritt/ Einarbeitung Job Rotation

BewerbungsprozessBewerbungsprozess StellenbeschreibungenVorstellungsgespräche

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7Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

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Personalmanagement Gestern - Heute - MorgenPersonalmanagement Gestern - Heute - Morgen

Neben der Administration wirdqualitative Personalarbeit verstärkt fokussiert

Reagieren auf unternehmensinterne Anforderungen, Input zur GF

Verständnis als interne Dienstleister

Personalentwicklung wird als Entwicklung des vollständigenKompetenzspektrums verstanden: Fach-, Sozial-, Führungskompetenz

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8Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

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Personalmanagement Gestern - Heute - MorgenPersonalmanagement Gestern - Heute - Morgen

Nach aktuellem Unternehmensbedarf, auch als Bindungsinstrument verstandenEntwicklungsschritt(e)Entwicklungsschritt(e)

ZielvereinbarungssystemeHäufig umfangreiches SeminarangebotFörderung & EntwicklungFörderung & Entwicklung

Bezogen auf Kompetenzen verschiedenerBereiche (fachlich, sozial), auch verknüpft mit Vergütung

BeurteilungBeurteilung

Mentoring/ PatenmodelleEintritt/ EinarbeitungEintritt/ Einarbeitung

Kompetenzbezogene Anforderungsprofile undAuswahlinstrumenteBewerbungsprozessBewerbungsprozess

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9Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

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Personalmanagement Gestern - Heute - MorgenPersonalmanagement Gestern - Heute - Morgen

Teil der Unternehmensstrategie

Zunehmend Outsourcing administrativer Aufgaben,Ganzheitliche Mitarbeiter-Entwicklung als Hauptauftrag

Aktive Mitgestaltung des Unternehmens

Personalentwicklung wird als unternehmens- undpersonenbezogener Prozess mit strategierelevanten

Zielvorgaben verstanden

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10Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

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Personalmanagement MorgenPersonalmanagement Morgen

Das Personalmanagement von Morgen:

entwickelt einen roten Faden, der der Unternehmensstrategie entspringt und sich durch den Werdegang des Mitarbeiters hindurchzieht.

FührungFührung

RekrutierungRekrutierung

Beurteilen & IdentifizierenBeurteilen & Identifizieren

Förderung & EntwicklungFörderung & Entwicklung

BindungBindung

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11Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

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Ganzheitliches Performance ManagementGanzheitliches Performance Management

„Das Personalmanagement von Morgen entwickelt einen roten Faden,der der Unternehmensstrategie entspringt und sich durch den Werdegang des Mitarbeiters hindurchzieht.“

GeldProdukte

Markt & Kunde Mitarbeiter

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12Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

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Ganzheitliches Performance ManagementGanzheitliches Performance Management

Produkte Geld

Markt & Kunde Mitarbeiter

Ganzheitliches Performance Management:

Personalmanagement als Baustein der proaktiven Unternehmensgestaltung.

Der Wertschöpfungsfaktor „Mitarbeiter“ ist als eigener Baustein in die Planung zur Umsetzung der Unternehmensstrategie einzubeziehen.

Es existiert eine wechselseitige Verknüpfung zwischen Unternehmenszielen und Zielsetzungen des Personalmanagements.

Finanzielle Zielsetzungen werden nur in der Summe aller qualitativenZielsetzungen realisierbar sein.

Der Mitarbeiterstamm ist strategischso zu entwickeln, dass attraktivereZielsetzungen für das Unternehmen

realistisch möglich sind.

Es sind nur die markt- undkundenbezogenen Zielsetzungen

realistisch, die mit dem Mitarbeiterstamm quantitativ und

qualitativ umsetzbar sind.

Produktbezogene Zielsetzungen zu erreichen ist abhängig von der

Fähigkeit, Entwicklungen vorher zu sehen und umzusetzen.

Unternehmenserfolg

Finanzielle Zielsetzungen werden nur in der Summe aller qualitativen

Zielsetzungen möglich sein.

Der Mitarbeiterstamm ist strategischso zu entwickeln, dass attraktivereZielsetzungen für das Unternehmen

realistisch möglich sind.

Es sind nur die markt- undkundenbezogenen Zielsetzungen

realistisch, die mit dem Mitarbeiterstamm quantitativ und

qualitativ umsetzbar sind.

Produktbezogene Zielsetzungen zu erreichen ist abhängig von der

Fähigkeit, Entwicklungen vorher zu sehen und umzusetzen.

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13Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

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Personalmanagement strategierelevant gestaltenPersonalmanagement strategierelevant gestalten

StrategieMarkt, Kunden, Produkte, Wirtschaftlichkeit

Vision

Personalstrategie

» Lerninhalte» Programme» Instrumente» Verfahren» Organisation

Werte &Normen

Unternehmensleitbild & Führungsphilosophie

LeitbildFührungskraftLeitbild

Mitarbeiter

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14Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

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Personalmanagement strategierelevant gestaltenPersonalmanagement strategierelevant gestalten

Antriebe

Getriebe

Rahmen

StrategischeGeschäftsfelder

HR-ManagementProzess

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Wirtschaftlichkeit utie

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Personalmanagement strategierelevant gestalten

Strategie

Personalmanagement strategierelevant gestalten

StrategischesGeschäftsfeld 1

Zentrale Fragen zur strategierelevanten Gestaltung des HR-Management-Prozesses:

» Wo geht die Reise hin (Geschäftsbereich: Produkte, Märkte, Kunden, Finanziell)?» Welche Mitarbeiter brauchen wir dafür?» Wie viele Mitarbeiter?» Welche Zielgruppen an MA wollen wir ansprechen?» Was sind Anforderungskriterien/ was ist erfolgsrelevantes Verhalten?

RekrutierenEntwickeln &

FördernFühren Binden

Identifizieren &Beurteilen

Welche Auswirkungen hat dies für unsere Art und Weise, Mitarbeiter zu:

Was haben wir schon?

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16Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

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Personalmanagement strategierelevant gestaltenPersonalmanagement strategierelevant gestalten

Anforderungen anunsere Mitarbeiter

der Zukunft

StrategieStrategisches

Geschäftsfeld 1

Auswahli

Führungsi

Beurte

Bindungs

Entwicklungsinstrumente

FachkompetenzenWissen/ Erfahrungen

MethodenkompetenzenWerkzeuge/ Instrumente

SozialkompetenzenVerhaltensweisen

Personale VoraussetzungenIndividuelle Haltungen

nstrumente

nstrumente

ilungsinstrumente

instrumente

Förder- &

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17Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

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Personalmanagement strategierelevant gestaltenPersonalmanagement strategierelevant gestalten

StrategieGanzheitliches Performance Management

bewirkt & fördertStrategisches

Geschäftsfeld 1

Auswahli

Führungsi

Beurte

Bindungs

Entwicklungsinstrumente

Persönliche, emotionale BindungSinn/ Werkstolz

KarriereperspektivenFreiheit/ Selbstbestimmung

AufgabenSicherheit

Team/ KlimaVergütung

Bindung

nstrumente

nstrumente

ilungsinstrumente

instrumente

Förder- &

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18Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

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Am Beispiel: PharmaunternehmenAm Beispiel: Pharmaunternehmen

Ausgangspunkt: Künftige Marktaktivität des Unternehmens

Implementierung

Umsetzung

Entwicklung der Instrumente

Handlungsbedarf HR

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19Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

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Am Beispiel: PharmaunternehmenAm Beispiel: Pharmaunternehmen

Ausgangspunkt: Künftige Marktaktivität des Unternehmens

» Aufgrund bestimmter politischer Entwicklungen und Marktveränderungen setztdas Unternehmen künftig stärker auf ein bestimmtes Antibiotikum.

» Andere Produkte werden in der Vertriebsaktivität künftig teilweisezurückgenommen, teilweise so belassen.

» Mit dieser Entwicklung verbunden ist der Beschluss, eine Vertriebslinie für das künftige A-Produkt vollständig neu aufzubauen.

» Gleichzeitig wird der Regionale Verkaufsleiter direkt an die business unitberichten – ein Nationaler Verkaufsleiter im klassischen Sinne ist nicht mehrvorgesehen.

» Dies wertet die Position der Regionalen Verkaufsleiter auf, da verstärktstrategische Managementfähigkeit benötigt wird, um vom Markt ausgehend in das Unternehmen hinein zu wirken (bzgl. Marketing, Produktpalette, Preisbildungetc.)

» Daraus ergibt sich die Konsequenz, dass die künftige Personalstruktur quantitativund qualitativ massiv angepasst wird.

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20Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

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Am Beispiel: PharmaunternehmenAm Beispiel: Pharmaunternehmen

Handlungsbedarf HR

Für den HR-Bereich, der von Beginn an in die Planung einbezogen ist ergebensich folgende Herausforderungen:

» Definition der neuen Anforderungsprofile, insbesondere des „neuen“ Regionalen Verkaufsleiters

» Neueinstellung von zahlreichen Vertriebsmitarbeitern

» Bewertung des internen Potenzials an Führungskräften bezüglich der Eignung für das neue Profil des Regionalen Verkaufsleiters

» Ggfs. Einleitung von Trennungsprozessen oder Entwicklungsmaßnahmenfür die bestehenden Regionalen Verkaufsleiter

» Auswahl geeigneter interner und externer Kandidaten für die Neubesetzung der Führungspositionen der neuen Linie

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21Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

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Am Beispiel: PharmaunternehmenAm Beispiel: Pharmaunternehmen

Entwicklung der Instrumente

Um den Anforderungen gerecht zu werden, wurden folgende Instrumente entwickelt:

» Kompetenzbezogenes, strategiekonformes Anforderungsprofil für „RegionalerVerkaufsleiter“ sowie für „Pharmaberater“

» Assessment Center für beide Positionen

» Developement Center für bereits tätige Regionale Verkaufsleiter als Entscheidungsgrundlage und Entwicklungsinstrument

» Neudefinition des Förderungsweges für Mitarbeiter aus dem Vertrieb, die in Führungspositionen hinein entwickelt werden sollen (Vorschlag, Vorgespräch,Assessment Center, Förderprogramm und/ oder Einsatz)

Um die Strategierelevanz zu gewährleisten wurde diese Entwicklungsarbeit von Führungskräften aus dem Vertrieb, Spezialisten aus dem HR-Bereich, externen HR-Dienstleistern und Mitgliedern der GF gemeinsam entwickelt. Dies gewährleistetauch die nachhaltige Akzeptanz.

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22Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

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Am Beispiel: PharmaunternehmenAm Beispiel: Pharmaunternehmen

Entwicklung der Instrumente

für den „neuen“ Regionalen Verkaufsleiter

Interviews Workshops Dokumente

Werte/ Leitbild U-Strategie für

RelevantesGeschäftsfeld

KünftigeManagement-Situationen

Werte/ Leitbild U-Strategie für

RelevantesGeschäftsfeld

KünftigeManagement-Situationen

KompetenzbezogenesAnforderungsprofil

Wissen/ FertigkeitenMethoden

VerhaltenskompetenzenPersonale Voraussetzungen

Auswahlverfahren

Vorauswahl-MitarbeitergesprächeBeurteilungsbögen

StellenausschreibungenAssessment Center

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23Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

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Am Beispiel: PharmaunternehmenAm Beispiel: Pharmaunternehmen

Implementierung

Zur Implementierung der Instrumente wurden diese den Führungskräftenzunächst vorgestellt. Dies ermöglicht die inhaltliche Validierung. Auf gleichem Wege wird unternehmensweit Akzeptanz zu Vorgehensweisen undMethoden geschaffen.

Der Stamm der Vertriebs-Führungskräfte absolvierte das Developement Center. Dies führte zu Entscheidungen bzgl. Verbleib im Unternehmen, Umsetzung in andere (Vertriebs-)Bereiche oder auch Trennung.

Grundsatzentscheidung: Neueinstellungen für MA und FK`s im Vertrieb erfolgen grundsätzlich nur noch über das Assessment Center, das künftigeManagement-Aufgaben simuliert, die zum Zeitpunkt der Durchführung im Arbeitsalltag noch nicht so relevant auftraten, zukünftig jedoch stärkerrepräsentiert sein werden.

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24Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

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Am Beispiel: PharmaunternehmenAm Beispiel: Pharmaunternehmen

Umsetzung

Es erfolgt die Neubesetzung der relevanten Führungspositionen der neuen Vertriebslinie aus internen und externen Kandidaten. Alle absolvierten das dazugehörige Assessment Center. (Prozess ist noch im Gang)

Es erfolgt die Neubesetzung der MA-Positionen im Vertrieb analog. (Prozessist noch im Gang)

Das „neue“ Profil des Regionalen Verkaufsleiters ist Maßstab fürWeiterbildungsmaßnahmen und Fördervereinbarungen.

Die Beurteilung von Nachwuchsführungskräften im Vertrieb wird ebenso durch das neue RVL-Profil bestimmt – statt bisherigen Bestleistern imVerkauf werden nun verstärkt „echte“ Führungskräfte fokussiert und gefördert.

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Schritte vom Heute ins MorgenSchritte vom Heute ins Morgen

Es braucht das Commitment des Top-Managements.

HR muss mit an den Strategie-Tisch der Geschäftsführung.

Personalstrategie ist nicht global – sondern geschäftsfeldbezogen dezidiert.

Benötigt wird eine qualifizierte Aussage zum „Bestand“ an Quantitäten,Qualifikationen, Kompetenzen und Potenzialen im Unternehmen.

Der rote Faden – die Wertschöpfungskette des Personalmanagements muss konsequent aufeinander aufbauen.

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26Erfurt, 30. 03. 2004 Ganzheitliches Performance Management

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!