was sie vorher wissen sollten … elterninfo 4./5.klasse

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Der Übertritt an das Gymnasium Was Sie vorher wissen sollten … Elterninfo 4./5.Klasse

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  • Folie 1
  • Was Sie vorher wissen sollten Elterninfo 4./5.Klasse
  • Folie 2
  • Wertvolle Bildung!? M. Grimm/Januar 2013Folie 2Elterninfo 4./5.Klasse
  • Folie 3
  • M. Grimm/Januar 2013Elterninfo 4./5.KlasseFolie 3 Schullaufbahnen 5.- 10. Klasse mittlerer Schul- Abschluss (10. Klasse) G 8 - Oberstufe= 11. und 12. Klasse (Abitur)
  • Folie 4
  • Teil 1: Hrden berspringen Der bertritt Teil 2: Sich Ziele setzen Der Bildungsweg des Gymnasiums Teil 3: Sich an Neues gewhnen Der Schulalltag Teil 4: Entscheidungshilfen Der Weg ins Gymnasium Folie 4 M. Grimm/Januar 2013
  • Folie 5
  • Elterninfo 4./5.KlasseFolie 5 Teil 1: Hrden berspringen Der bertritt Allgemeine Voraussetzungen: Hchstalter: 30. Juni 2013 noch nicht 12 Jahre alt Eintritt in die 5. Klasse aus der GS (4.) oder HS (5.) (evtl. auch aus der R6) Hchstausbildungsdauer: in der Regel zwei Wiederholungsjahre mglich Termine: Anmeldung: 6. 10. Mai 2013 bertrittszeugnis, Geburtsurkunde, gegebenenfalls einen Sorgerechtsbeschluss (zur Einsicht) evtl. Probeunterricht: 14. - 16. Mai 2013 bertrittszeugnis: erhlt jeder Schler und jede Schlerin automatisch Ausgabe: Anfang Mai Teil 1: Der bertritt
  • Folie 6
  • M. Grimm/Januar 2013 bertritt ohne Einschrnkungen bis 2,33 in D,M,HSU Elterninfo 4./5.KlasseFolie 6 bertritt ins Gymnasium uneingeschrnkt mglich! Deutsch: 1 Mathe: 3 HSU: 3 Deutsch: 2 Mathe: 2 HSU: 3 Deutsch: 1 Mathe: 3 HSU: 2 Deutsch: 2 Mathe: 2 HSU: 1 Deutsch: 1 Mathe: 1 HSU: 5 Deutsch: 1 Mathe: 1 HSU: 1 Deutsch: 3 Mathe: 1 HSU: 3 Deutsch: 2 Mathe: 1 HSU: 1 Deutsch: 2 Mathe: 1 HSU: 3 Deutsch: 1 Mathe: 2 HSU: 4 Deutsch: 1 Mathe:2 HSU: 2 Deutsch: 2 Mathe: 2 HSU: 2 Deutsch: 2 Mathe: 2 HSU: 2 Deutsch: 1 Mathe:1 HSU: 4 Deutsch: 3 Mathe:1 HSU: 1 Deutsch: 3 Mathe:1 HSU: 2 Deutsch: 2 Mathe:1 HSU: 2 Deutsch: 1 Mathe:1 HSU: 2 Deutsch: 2 Mathe:1 HSU: 4 Deutsch: 1 Mathe:1 HSU: 3 Deutsch: 1 Mathe:2 HSU: 1 Deutsch: 1 Mathe:2 HSU: 4 Deutsch: 4 Mathe:1 HSU: 2 Deutsch: 3 Mathe:2 HSU: 2 Deutsch: 2 Mathe:3 HSU: 1 Deutsch: 1 Mathe:4 HSU: 1 Deutsch: 1 Mathe:5 HSU: 1 Deutsch: 1 Mathe:4 HSU: 2 Deutsch:5 Mathe:1 HSU: 1 Deutsch: 3 Mathe: 3 HSU: 1 Deutsch: 4 Mathe:1 HSU: 1 Deutsch: 2 Mathe:3 HSU: 2 Deutsch: 3 Mathe:2 HSU: 1 Teil 1: Der bertritt
  • Folie 7
  • M. Grimm/Januar 2013 Der Probeunterricht am Gymnasium in Deutsch und Mathematik zwei Tage schriftlich, ein Tag mndlich bestanden bei Note 3 und 4 bzw. besser (Ausnahme: Elternentscheid bei D4/M4!) Informationen zur Vorbereitung auf den Probeunterricht bei der Anmeldung oder ber Grundschule Elterninfo 4./5.KlasseFolie 7 nur wenn schlechter als 2,33 in D,M,HSU Teil 1: Der bertritt
  • Folie 8
  • Durchfhrung des Probeunterrichts Am Beispiel des Probeunterrichts der letzten Jahre: Folie 8 8.15 Uhr 8.45 UhrUnterrichtsgesprch Deutsch (Aufsatz) 8.45 Uhr 9.30 UhrAufsatz 9.30 Uhr 9.45 UhrPause 9.45 Uhr 10.15 UhrUnterrichtsgesprch Mathe (1) 10.15 Uhr 11.00 UhrMathematik (Teil 1) M. Grimm/Januar 2013 Teil 1: Der bertritt
  • Folie 9
  • M. Grimm/Januar 2013 Durchfhrung des Probeunterrichts 8.15 Uhr 8.45 UhrUnterrichtsgesprch Mathe (2) 8.45 Uhr 9.30 UhrMathematik (Teil 2) 9.30 Uhr 9.45 UhrPause 9.45 Uhr 10.15 UhrUnterrichtsgesprch Deutsch 10.15 Uhr 10.30 UhrDiktat 10.40Uhr 10.55 UhrSprachlehre 11.05 Uhr 11.30 UhrTextverstndnis Elterninfo 4./5.KlasseFolie 9 Am Beispiel des Probeunterrichts der letzten Jahre: Teil 1: Der bertritt
  • Folie 10
  • M. Grimm/Januar 2013 Durchfhrung des Probeunterrichts Elterninfo 4./5.KlasseFolie 10 Am Beispiel des Probeunterrichts der letzten Jahre: 8.00 Uhr 9.00 UhrMndliche Prfung Mathematik 9.00 Uhr 9.30 UhrPause 9.30 Uhr 10.30 UhrMndliche Prfung Deutsch Teil 1: Der bertritt
  • Folie 11
  • M. Grimm/Januar 2013 Das bertrittsverfahren im berblick Elterninfo 4./5.KlasseFolie 11 bis 2,33 D, M, HSU Gymnasium Realschule Hauptschule 2,66 oder schlechter D, M, HSU Probeunterricht am Gymnasium bestanden mit hchstens 1x4 Nicht bestanden mit 2x4 oder 1x5 (Achtung: Elternentscheid bei 2x4!) In diesem Jahr keine Mglichkeit auf das Gymnasium zu wechseln! Teil 1: Der bertritt
  • Folie 12
  • M. Grimm/Januar 2013Elterninfo 4./5.KlasseFolie 12 Teil 2: Sich Ziele setzen Naturwissenschaftlich- technologisches Gymn. Sprachliches Gymnasium + Kl. 5-10 identischer Unterricht in Religion/Ethik, Deutsch, Mathematik, 1.Fremdsprache (Englisch), 2.Fremdsprache (Latein oder Franzsisch), Natur und Technik (einschl. Informatik), Geschichte, Erdkunde, Wirtschaft und Recht, Sozialkunde, Musik, Kunst, Sport, Intensivierungsstunden Die Ausbildungsrichtungen am WGG Teil 2: Das Gymnasium
  • Folie 13
  • M. Grimm/Januar 2013Elterninfo 4./5.KlasseFolie 13 Unterschiede in den Klassen 8-10 Naturwissenschaftlich- technologisches Gymn. Sprachliches Gymnasium mehr Stunden in Physik Chemie Informatik keine 3. Fremdsprache 3. Fremdsprache dafr: weniger Stunden in Physik Chemie Informatik 11. und 12. Jahrgangsstufe: Oberstufe Teil 2: Das Gymnasium
  • Folie 14
  • M. Grimm/Januar 2013 Die gymnasiale Oberstufe im G8 Pflichtbereich Deutsch, Mathematik, Geschichte/Sozialkunde, Religion bzw. Ethik, Sport Wahlpflichtbereich Fremdsprache 1 (z.B. eine aus E/F/L) Naturwissenschaft 1 (z.B. eine aus P/C/B) Naturwissenschaft 2 oder Fremdsprache 2 oder Informatik (nur im NT-Zweig mglich!) Wirtschaft/Recht oder Geographie Musik oder Kunst Elterninfo 4./5.KlasseFolie 14 Elterninfo 4./5.Klasse Teil 2: Das Gymnasium
  • Folie 15
  • M. Grimm/Januar 2013 Die gymnasiale Oberstufe im G8 Profilbereich: Wissenschaftspropdeutisches Seminar (= W-Seminar) Projekt-Seminar (= P-Seminar) Weiter freie Wahlmglichkeiten aus dem Fcherangebot der Schule Elterninfo 4./5.KlasseFolie 15 Elterninfo 4./5.Klasse Teil 2: Das Gymnasium
  • Folie 16
  • M. Grimm/Januar 2013 Die gymnasiale Oberstufe im G8 Fnf-Fcher-Abitur: Deutsch, Mathematik und eine fortgefhrte Fremdsprache Zwei Fcher nach Wahl, darunter ein gesellschaftswissenschaftliches Fach (z.B. Geschichte/Sozialkunde, Geographie, Wirtschaft/Recht, Religion bzw. Ethik) Elterninfo 4./5.KlasseFolie 16 Elterninfo 4./5.Klasse Teil 2: Das Gymnasium
  • Folie 17
  • M. Grimm/Januar 2013 Die gymnasiale Oberstufe im G8 Die Abiturprfung wird in Mathematik, Deutsch und einem weiteren Fach schriftlich und in den verbleibenden zwei Fchern mndlich durchgefhrt. Elterninfo 4./5.KlasseFolie 17 Deutsch Mathematik Deutsch Mathematik Deutsch Mathematik EnglischFranzsischLatein Geschichte Physik Religionslehre Englisch Geographie Kunst Teil 2: Das Gymnasium
  • Folie 18
  • M. Grimm/Januar 2013 Die Sprachen am WGG Englisch ist fr alle Schler ab der 5. Klasse die erste Fremdsprache und begleitet die Schler mindestens fnf Jahre. Als wichtigste Sprache in der Forschung, Industrie und Wirtschaft, aber auch ganz einfach bei Auslandsaufenthalten wie bei Reisen und im Urlaub spielt Englisch eine gewichtige Rolle. Unterrichtssprache ist Englisch: Verstehen und sich selbst ausdrcken knnen! Land und Leute kennen lernen: Leben und Denken in Grobritannien und den USA Elterninfo 4./5.KlasseFolie 18 Englisch Elterninfo 4./5.Klasse Teil 2: Das Gymnasium
  • Folie 19
  • M. Grimm/Januar 2013 Die Sprachen am WGG Ab der der 6. Jahrgangsstufe knnen die Schlerinnen am WGG Franzsisch als zweite Fremdsprache whlen und besuchen damit ab der 8.Klasse automatisch den naturwissenschaftlich- technologischen Zweig (keine weitere Pflicht- Fremdsprache!). Franzsisch ist nicht nur in Europa eine bedeutende Sprache, auch in vielen Lndern Afrikas, Nord-, Mittel- und Sdamerikas sprechen Millionen von Menschen diese Sprache. Unterrichtssprache ist Franzsisch. ber die Sprache soll auch unser groer Nachbar im Westen besser kennen gelernt werden. Besonderheit am WGG: Schleraustausch mit Frankreich. Elterninfo 4./5.KlasseFolie 19 Franzsisch Elterninfo 4./5.Klasse Teil 2: Das Gymnasium
  • Folie 20
  • M. Grimm/Januar 2013 Die Sprachen am WGG Ab der 6. Jahrgangsstufe knnen die Schlerinnen aber auch Latein als zweite Fremdsprache whlen. Damit legen sie sich noch nicht auf einen bestimmten Zweig fest und entscheiden erst in der 7. Klasse, welche Ausbildungsrichtung sie ab der 8.Klasse einschlagen werden. Latein ist seit vielen Jahrhunderten Kultur- und Wissenschaftssprache in Europa. Wenn auch heute nicht mehr so gewichtig, so ist Latein mit seiner Systematik doch noch eine hervorragende Grundlage um weitere Sprachen (z.B. Franzsisch, Italienisch, Spanisch) zu erlernen und fr manche Studiengnge (z.B. Philologie) zwingend vorausgesetzt. Unterrichtssprache ist Deutsch. Besonderheit am WGG: Teilnahme an internationalen Wettbewerben in Italien. Elterninfo 4./5.KlasseFolie 20 Latein Elterninfo 4./5.Klasse Teil 2: Das Gymnasium
  • Folie 21
  • M. Grimm/Januar 2013 Die Sprachen am WGG Ab der 10. Klasse gibt es die Mglichkeit Spanisch als sptbeginnende Fremdsprache zu whlen. Sie ersetzt eine andere Fremdsprache und muss bis zum Abitur belegt werden. Spanisch wird nicht nur auf der iberischen Halbinsel gesprochen, vor allem in Sd- und Mittelamerika sprechen Millionen von Menschen diese Sprache als ihre Muttersprache. Elterninfo 4./5.KlasseFolie 21 Spanisch Elterninfo 4./5.Klasse Teil 2: Das Gymnasium
  • Folie 22
  • M. Grimm/Januar 2013Elterninfo 4./5.KlasseFolie 22 Schulabschlsse bestandene 10. Klasse: Mittlerer Schulabschluss (=mittlere Reife) bestandene Abiturprfung: Abitur (=allg. Hochschulreife) Teil 2: Das Gymnasium
  • Folie 23
  • M. Grimm/Januar 2013 Teil 3: Sich an Neues gewhnen Elterninfo 4./5.KlasseFolie 23 Der Schulalltag Teil 3: Schulalltag am WGG
  • Folie 24
  • M. Grimm/Januar 2013Elterninfo 4./5.KlasseFolie 24 Neue Schulwege als Fahrschler Landkreis Wunsiedel (z.B. Schnwald, Schirnding, Thierstein, Marktleuthen): Busse des PNV Landkreis Hof (Rehau): Schulbusse Abfahrt: ca. 7 Uhr in Rehau Rckfahrt: 13 Uhr / 17 Uhr ab WGG Schulzentrum In Selb Teil 3: Schulalltag am WGG
  • Folie 25
  • M. Grimm/Januar 2013Elterninfo 4./5.KlasseFolie 25 Neue Fcher 5. Klasse6. Klasse Religion/Ethik22 Deutsch54 Englisch (1.FS)4+14 2. Fremdsprache: Latein oder Franzsisch _4 Mathematik43+1 Intensivierung3 - 1 Natur u. Technik (mit Informatik) 33 Geschichte - 2 Geographie 2- Kunst 22 Musik 22 Sport 33 Summe3032 Teil 3: Schulalltag am WGG
  • Folie 26
  • Stundenplan MODIMIDOFR 7.45 - 8.30GeoN+TRelDE 8.35 - 9.20EDE / Intens.EM 9.35 - 10.20MSportKuMSport 10.25-11.10RelMuKuMuSport 11.25-12.10DEDN+TIntens. 12.10-12.55Intens.MGeoN+TD Mittagspause 13.55-14.40 14.40-15.25 15.25-16.10 16.10-16.55 M. Grimm/Januar 2013Elterninfo 4./5.KlasseFolie 26 Beispiel fr die 5.Klasse Teil 3: Schulalltag am WGG
  • Folie 27
  • Ganztagesgruppe (offene Ganztagesschule) Feste Anmeldung fr diese Gruppe am Schuljahresanfang fr das ganze Schuljahr Mittagessen (z.Z. 3,00) im Atrium Hausaufgabenbetreuung und Freizeitgestaltung bis 16.00 Uhr durch Mitarbeiterinnen der Oase im Haus Keine Zusatzkosten Betreuungsangebote am WGG M. Grimm/Januar 2013Folie 27Elterninfo 4./5.Klasse Teil 3: Schulalltag am WGG
  • Folie 28
  • Hausaufgabenbetreuung Anmeldung fr einzelne Wochentage, jeweils fr vier Wochen mglich Kosten nur fr das Mittagessen Trainingsgruppen Jeweils 2-3 SchlerInnen werden von einem Trainer in einem bestimmten Fach betreut Kosten: 2,50 fr 60 Minuten/3,50 fr 90 Minuten Anmeldung fr jeweils vier Wochen Betreuungsangebote am WGG Folie 28Elterninfo 4./5.Klasse M. Grimm/Januar 2013 Elterninfo 4./5.Klasse Teil 3: Schulalltag am WGG
  • Folie 29
  • Teil 4: Entscheidungshilfen M. Grimm/Januar 2013Elterninfo 4./5.KlasseFolie 29 Entscheidungshilfen? Teil 4: Entscheidungshilfen
  • Folie 30
  • Wnschenswerte Eigenschaften einer Gymnasiastin M. Grimm/Januar 2013Elterninfo 4./5.KlasseFolie 30 rasches Arbeitstempo Konzentrations- fhigkeit schnelle Auffassungsgabe Abstraktions- vermgen geistige Aktivitt frderliches Umfeld Ausdauer Kreativitt gute Anpassungs- fhigkeit Teil 4: Entscheidungshilfen
  • Folie 31
  • M. Grimm/Januar 2013Folie 31Elterninfo 4./5.Klasse
  • Folie 32
  • Besondere Merkmale des Gymnasiums Hausaufgaben: Nach der Schule ist vor der Schule! Hausaufgabenbetreuung Folie 32
  • Folie 33
  • Besondere Merkmale des Gymnasiums Tutorensystem Elterninfo 4./5.KlasseFolie 33 M. Grimm/Januar 2013 Elterninfo 4./5.Klasse
  • Folie 34
  • Besondere Merkmale des Gymnasiums Fcher-/Fachlehrerprinzip Intensivierungsstunden Lernen mit Methode Wahlfcherangebot Schullandheim-Aufenthalt Beratungsangebot Elterninfo 4./5.KlasseFolie 34 M. Grimm/Januar 2013 Elterninfo 4./5.Klasse
  • Folie 35
  • M. Grimm/Januar 2013Elterninfo 4./5.KlasseFolie 35 Danke fr Ihre Aufmerksamkeit!