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1255 65
2
12
105 55 95
125
7
88 m2
Müllcontainer29 m2
Vorplatz29 m2
A AAR3 m2 WC2 m2
WC4 m2
33 m2
VR2 m2
Terrasse40 m2
Rampe 18% beheizt88 m2
Waschplatz34 m2
Waschpl.Abroll- ContainerBSC 4,92*2,04*1,03m
Piaggio Kipper
Oberlicht
WarenausgabeInfofenster
Info
fens
ter
Tora
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e
Pult
StauraumMitarbeiter
Besucher
Geländer PH120
Geländer PH120
-0,02
-0,15
-0,05
+-0,00
-0,05
Wic
kelsch
Mül
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Ablu Gierrost
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Müll
STGH11 m2
TG169 m2
Schl.2 m2
Umkl. Herren20 m2
Gol
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Lager30 m2
Trockenraum15 m2
Technik8 m2
Umkl. Damen7 m2
WC D3 m2
2 m2
Sozialraum23 m2
Büro12 m2
Gang21 m2
Flur18 m2
Oberlicht
A A
B
+-0,00
-3,80
-0,15
+3,50 +3,50
+-0,00
-3,80
-0,15 -0,03
+-0,00-0,15
+3,50
-0,15
+3,50
-0,03
+-0,00-0,15
+3,50
+-0,00-0,15
+3,50
-0,03
Konterlattung
KLH Wand
Winddichtung
Dampfsperre
Decklage Weintanne
Mineralwolle
Betonriegel
Heizestrich vergütet
XPS Perimeterdämmung
XPS Floormate 500
3Schichtplatteim Gefälle verlegt
Holzfenster 3 Fachverglast
KLH Decke lt. Statik
Akustikelementlt. Anforderung
PIR DachdämmungDampfsperre / Notabdichtung
Dachhaut FPO und Gründachaufbau
Dachhaut FPO und Gründachaufbau
lt. Statik
Fundament lt. Statik
Balkenüberzug zur Aussteifung der Auskragung
L-Winkel 20/20/3mmdurchlaufend
L-Winkel 20/20/3mmdurchlaufend
L-Winkel 20/20/3mmdurchlaufend
L-Winkel 20/20/3mmdurchlaufend
L-Winkel 20/20/3mmdurchlaufend
Geländer: Flachstahlunregelmäßige Teilung(max. 10cm)Feldgröße ca. 160cmverzinkte Ausführung
Wettbewerb Grünraumstützpunkt und Infocenter Stadtpark 17 07 04
Erdgeschoss 1:100
Untergeschoss 1:200
Schnitt B-B 1:100Schnitt A-A 1:100
Ansicht Ost 1:100
Ansicht Nord 1:100 Ansicht West 1:100
Ansicht Süd 1:100
1. ERLÄUTERUNGSTEXT
Der neue Grünraumstützpunkt wird als unterirdischer Neubau wie in der Studie vorgeschlagen errichtet.Lediglich die Erschließungszone und der oberirdische Baukörper wird geändert.Die Eingangszone erhält eine einläufige Treppe nach Unten und zusätzlich eine großzügige Verglasung umdie unterirdische Vorzone zu den neuen Räumlichkeiten natürlich belichten zu können.Der oberirdische Baukörper aus Holzmassivbauweise wird zwischen den Bestandsbäumen situiert und richtetsich mit dem einladenden Vordach Richtung Spielplatz aus.Die Innenräume sind wie Boxen in den Raum gestellt und dieser wird mit Oberlichten mit Tageslicht auchvon westen her versorgt.Das Behinderten WC ist nach Süden (Spielplatz) orientiert und klar vom Infocenter getrennt.Eine schlichtes, elegantes Holzgebäude in heller Weißtannenoptik (gleichmässige Alterung mittels vergrauen)bildet den räumlichen Abschluss in der Parklandschaft.
3. ROHBAU
Der Bereich Tiefbau wird in Stahlbetonbauweise errichtet.Der beheizte Gebäudeteil wird wärmegedämmt ausgeführt.Die Baugrube wird mittels Spundwände (im Bereich zur Stadtmauer ) gesichert.Die Decken werden in Stahlbeton aus Ortbetondecken (ev. Auch in Hohldiele ausgeführt, lt. Statik) mitgeeigneter Stärke (ca. 30cm) um einen möglichst stützenfreien Grundriss in der Tiefgarage erhalten zukönnen.Der oberirdische Teil wird in wärmegedämmter Holzmassivbauweise ausgeführt.Die Innenwände werden in KLH Sichtqualität vorgeschlagen bzw. in Trockenbauweise ausgeführt.Sämtliche Einbauteile werden in KLH Elementen ausgeführt.
4. ENERGETISCHES KONZEPT
Energieversorgung mittels Fernwärmeanschluss.
5.BAUWERK AUSBAU
Angaben zum Ausbau, Materialien, OberflächenTragende Wände im KG aus Sichtbeton, hydrophobiert.Nicht tragende Wände aus HLZ Mauerwerk verputzt.Fliesen in den Sanitärräumen.
Möglichst naturbelassene Oberflächen im Endfinish (BSP in Sichtqualität wo notwendig) Boden mitFußbodenheizung und epoxibesch. Estrich.
6. GEBÄUDEHÜLLE
Bauteilbeschreibung ( Fassadenmaterialien, Wände, Dach, ), sommerlicher Wärmeschutz, Tageslichtnutzung,
Außenfassade in Weißtanne (vorvergraut) mit offener Fuge.Dachdeckung wärmegedämmtes bitum. Foliendach mit Extensivbegrünung bzw. Intensivbegrünung über .Entwässerung in der Hinterlüftungsebene (Vandalensicherung)Holzlamellen teilw. Vor Verglasung bzw. Innenliegender Sonnenschutz (Soltisscreens mit abgestimmterSonnenschutzverglasung) beim Eingangsportal.Fenster aus Lärchenholz.
7. AUSSENANLAGEN
Beschreibung der Außenanlagen: z. B. Geländebearbeitung, Pflanzungen, Wege, Geländer, Einfriedungen
Bepflanzung entlang der neuen Geländerung wie Vorgabe.Wege nur notwendige großflächige Betonbesenstrichplatten mit Schotterrasen Zwischenbereichen.Einfriedungen aus Stahlgeländer bzw. Stahl-Holztore im Zufahrtsbereich.
Lageplan 1:250
Fassadenschnitt 1:20
Geländerdetail 1:20
Sitz-Liegemöbelkonzept 1:50
Holzkuben in verschiedener Höhe zum Sitzen..Liegen… Herumtollen…
Holzkuben in verschiedener Höhezum Sitzen..Liegen… Herumtollen…
Besenstrichbetonpflaster
optional..Oberlicht