wichtige errungenschaften. fünf bereiche des fortschritts: prozesse prozesse speicherverwaltung...
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Wichtige Wichtige ErrungenschaftenErrungenschaften
Fünf Bereiche des Fortschritts:Fünf Bereiche des Fortschritts:
ProzesseProzesse SpeicherverwaltungSpeicherverwaltung Informationsschutz und SicherheitInformationsschutz und Sicherheit Ablaufplanung und RessourcenverwaltungAblaufplanung und Ressourcenverwaltung SystemstrukturSystemstruktur
ProzesseProzesse
Mehrere Definitionen für ProzessMehrere Definitionen für Prozess
Programm in der AusführungProgramm in der Ausführung Instanziierung eines ProgrammsInstanziierung eines Programms Einheit, die einem Prozessor zugeteilt und Einheit, die einem Prozessor zugeteilt und
ausgeführt werden kannausgeführt werden kann Eine Aktivitätseinheit, die durch einen Eine Aktivitätseinheit, die durch einen
einzigen sequentiellen Ausführungs-einzigen sequentiellen Ausführungs-Thred, einen Status und Systemressource Thred, einen Status und Systemressource gekennzeichnet ist gekennzeichnet ist
Vier Hauptursachen für FehlerVier Hauptursachen für Fehler
Falsche SynchronisationFalsche Synchronisation Fehlgeschlagener gegenseitiger Fehlgeschlagener gegenseitiger
AusschlussAusschluss Nichtdeterministischer ProgrammbereichNichtdeterministischer Programmbereich Verklemmung (Deadlocks)Verklemmung (Deadlocks)
Prozess besteht aus drei Prozess besteht aus drei KomponentenKomponenten
Ein ausführbares ProgrammEin ausführbares Programm Die zugehörigen Daten, die das Programm Die zugehörigen Daten, die das Programm
benötigtbenötigt Den Ausführungskontext des ProgrammsDen Ausführungskontext des Programms
SpeicherverwaltungSpeicherverwaltung
AufgabenbereicheAufgabenbereiche
ProzessisolierungProzessisolierung Automatische Zuordnung und VerwaltungAutomatische Zuordnung und Verwaltung Unterstützung der modularen Unterstützung der modularen
ProgrammierungProgrammierung Schutz und ZugriffskontrolleSchutz und Zugriffskontrolle
Informationsschutz und Informationsschutz und SicherheitSicherheit
Drei KategorienDrei Kategorien
ZugriffskontrolleZugriffskontrolle Kontrolle des InformationsflussesKontrolle des Informationsflusses ZertifizierungZertifizierung
Ablaufplanung und Ablaufplanung und RessourcenverwaltungRessourcenverwaltung
Drei Faktoren zu berücksichtigenDrei Faktoren zu berücksichtigen
FairnessFairness Differenzierte AnsprechempfindlichkeitDifferenzierte Ansprechempfindlichkeit EffizientEffizient
SystemstrukturSystemstruktur
Hierarchie eines BetriebssystemsHierarchie eines Betriebssystems
Ebene: Name: Objekte:1 Elektronische Schaltung Register, Gatter, Busse
2 Befehlssatz Auswertungsstapel, Mikroprogrammübersetzer
3 Prozeduren Aufrufstapel
4 Interrupts Steuerprogramme
5 Einfache Prozesse Semaphore
6 Lokaler Sekundärspeicher Datenblöcke
7 Virtueller Speicher Segmente, Seiten
8 Kommunikation Kanäle
9 Dateisystem Dateien
10 Geräte Externe Geräte
11 Verzeichnisse Verzeichnisse
12 Benutzerprozesse Benutzerprozesse
13 Shell Benutzprogrammierumgebung
Merkmale moderner Merkmale moderner BetriebssystemeBetriebssysteme
• Mikrokernel – ArchitekturMikrokernel – Architektur
• MultithreadingMultithreading
• Symmetrischer – MehrprozessorbetriebSymmetrischer – Mehrprozessorbetrieb
• Verteilte BetriebssystemeVerteilte Betriebssysteme
• Objektorientierter AufbauObjektorientierter Aufbau
Mikrokernel - ArchitekturMikrokernel - Architektur
Unterstützt :Unterstützt : AdressräumeAdressräume InterprozesskommunikationInterprozesskommunikation grundlegende Schedulinggrundlegende Scheduling
Vorteile:Vorteile: vereinfacht die Implementierung vereinfacht die Implementierung flexibelflexibel
MultithreadingMultithreading
Thread:Thread: umfasst einen Prozessorkontextumfasst einen Prozessorkontext umfasst seinen Datenbereichumfasst seinen Datenbereich wird sequentiell ausgeführtwird sequentiell ausgeführt kann unterbrochen werdenkann unterbrochen werden
Prozess: Prozess: Threads mit SystemressourcenThreads mit Systemressourcen
Symmetrischer MehrprozessorSymmetrischer Mehrprozessor
mehrere Prozessoren vorhanden mehrere Prozessoren vorhanden
Prozessoren teilen sich den Hautspeicher,Prozessoren teilen sich den Hautspeicher,
die I / O und sind miteinander verbundendie I / O und sind miteinander verbunden
alle Prozessoren können die selben Funktion alle Prozessoren können die selben Funktion ausführen ausführen
Vorteile eines SMP-SystemsVorteile eines SMP-Systems
Leistung:Leistung:
Mehrerprozessoren Mehrerprozessoren Verfügbarkeit:Verfügbarkeit:
AusfallsichererAusfallsicherer Schrittweises Wachstum:Schrittweises Wachstum:
ErweiterungErweiterung Skalierung:Skalierung:
Unterschiedliche Preise bzw. LeistungenUnterschiedliche Preise bzw. Leistungen
Verteilte BetriebssystemeVerteilte Betriebssysteme
schafft die Illusion eines einzigenschafft die Illusion eines einzigen
Hauptspeichers und eins einzigenHauptspeichers und eins einzigen
SekundärspeichersSekundärspeichers
vereinheitlicht die Zugriffsmittelnvereinheitlicht die Zugriffsmitteln
Objektorientierter AufbauObjektorientierter Aufbau
ermöglicht das Hinzufügen von modularenermöglicht das Hinzufügen von modularen
Erweiterungen zu einen KernelErweiterungen zu einen Kernel
Überblick über Windows Überblick über Windows 20002000
Geschichtliche EntwicklungGeschichtliche Entwicklung
DOS 1.0 im Jahre 1981 veröffentlichtDOS 1.0 im Jahre 1981 veröffentlicht DOS 2.0 im Jahre 1983 veröffentlichtDOS 2.0 im Jahre 1983 veröffentlicht DOS 3.0 im Jahre 1984 veröffentlichtDOS 3.0 im Jahre 1984 veröffentlicht DOS 3.0 im Jahre 1984 veröffentlichtDOS 3.0 im Jahre 1984 veröffentlicht DOS 3.3 im Jahre 1987 veröffentlichtDOS 3.3 im Jahre 1987 veröffentlicht
Windows 3.0 im Jahre 1990 veröffentlichtWindows 3.0 im Jahre 1990 veröffentlicht Windows NT im Jahre 1993 veröffentlichtWindows NT im Jahre 1993 veröffentlicht
Fragen:Fragen:
1: Nenne 4 der 5 Kategorien von Betriebssystemen1: Nenne 4 der 5 Kategorien von Betriebssystemen Mikrokernel – Architektur Multithreading Symmetrischer – Mikrokernel – Architektur Multithreading Symmetrischer –
Mehrprozessorbetrieb Verteilte Betriebssysteme Objektorientierter AufbauMehrprozessorbetrieb Verteilte Betriebssysteme Objektorientierter Aufbau
2: Was sind die Vorteile eines SMP-Systems?2: Was sind die Vorteile eines SMP-Systems?
Leistung, Verfügbarkeit, schrittweise Wachstum und VerfügbarkeitLeistung, Verfügbarkeit, schrittweise Wachstum und Verfügbarkeit
3: Beschreibe die Ebenen des Betriebssytems (mind. 6!!)3: Beschreibe die Ebenen des Betriebssytems (mind. 6!!)
4: Unterschied Thread / Prozessor (s. Folie)4: Unterschied Thread / Prozessor (s. Folie)
Hierarchie eines BetriebssystemsHierarchie eines Betriebssystems
Ebene: Name: Objekte:1 Elektronische Schaltung Register, Gatter, Busse
2 Befehlssatz Auswertungsstapel, Mikroprogrammübersetzer
3 Prozeduren Aufrufstapel
4 Interrupts Steuerprogramme
5 Einfache Prozesse Semaphore
6 Lokaler Sekundärspeicher Datenblöcke
7 Virtueller Speicher Segmente, Seiten
8 Kommunikation Kanäle
9 Dateisystem Dateien
10 Geräte Externe Geräte
11 Verzeichnisse Verzeichnisse
12 Benutzerprozesse Benutzerprozesse
13 Shell Benutzprogrammierumgebung
Danke das war's.Danke das war's.
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