wir bitten um abgabe eines angebotes !! !! auftrag liegt...

Die Zuschlagsfrist beträgt Sollten Sie an einer Bearbeitung nicht interessiert sein, bitten wir um Absage.Für Ihre Bemühungen danken wir Ihnen im Voraus.

Ausführung nicht möglich da, ......................................................................................................................................

Ausführung nicht möglich, da Kapazität ausgelastet

Wir sind an weiteren Ausschreibungen interessiert ja nein __________________________________________________________________________________________________________

Projekt-Nr.: Veröffentlichungsdatum:

Bauvorhaben Ort: , Gruuss Strooss 6, L 9991 Weiswampach

Beschreibung BHV: Geschäfts- und Wohnhäuser, Weiswampach, Lux

Auftraggeber: Peter Gross LUX S.á.r.l, 47 - Avenue Pasteur, 23111 LuxembourgGewerk / (LV): 0311 Schlosserarbeiten / (Schlosserarbeiten)__________________________________________________________________________________________________________

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Angebotsabgabe an: Peter Gross Hoch- und Tiefbau GmbH& Co. KGDudweilerstrasse 8066386 St. IngbertFax: 0049 6894 15-309 E-Mail [email protected]

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Ansprechpartner: Werner Rößler +491520 9355356/ BL: M. Bernard +491520 9355 991Angebotsabgabe: 30.03.2016Ausführungszeitraum: ca. 11.04.2016

Anlagen:

_____________ ____________________________________________________________________________________________

Bieter: .............................................. Sachbearbeiter: ...............................................

Tel: .............................................. Fax: ...............................................

E-Mail: .............................................. __________________________________________________

Angebotssumme netto: € .....................................

+ MwSt. 17%: € .....................................

Angebotssumme brutto: € .....................................

Ort/Datum: ..................................... __________________________________________________Stempel und rechtsverbindliche Unterschrift

__________________________________________________________________________________________________________ Stand 08.12.2010

!! WIR BITTEN UM ABGABE EINES ANGEBOTES !!!! AUFTRAG LIEGT VOR !!

Druckdatum: Seite: 1 von 41

LV vom 17.03.2016 Seiten 1 bis 41 /Planunterlagen /NU Bedingungen /Selbstauskunft Gross

Bedingungen der Baugruppe Peter Gross zum Werkvertrag für Nachunternehmer – gem. Ziff. 3.6 des Verhandlungsprotokolls

Stand: 24.04.2014

1. Vertragsunterlagen Soweit Geschäfts-, Liefer-, Montage- u. ä. Bedingungen des AN nicht besonders

vereinbart werden, sind diese nicht Vertragsbestandteil. Alle Ergänzungen und Änderungen dieses Vertrages bedürfen der Schriftform.

2. Vergütung Durch die vereinbarten Preise wird alles abgegolten, was zur vollständigen und termingerechten Ausführung der vertraglichen Leistung notwendig ist, auch wenn diese Leistung nicht vollständig beschrieben wird. Der AN hat sich vor Abgabe seines Angebotes über die Baustelle und alle für die Preisfindung und Durchführung wichtigen Umstände zu unterrichten. Auf Verlan-gen ist der AN verpflichtet, seine Angebotskalkulation in einem verschlossenen Umschlag beim AG zu hinterlegen. Bei Unstimmigkeiten über die Preisbildung ist der AG berechtigt, in die Unterlagen Einblick zu nehmen. Die Mehrwertsteuer wird nach den zum Zeitpunkt der Fälligkeit geltenden gesetzli-chen Bestimmungen vergütet.

3. Ausführungsunterlagen Der AN hat die für die Ausführung erforderlichen Unterlagen rechtzeitig beim AG anzufordern und auf Vollständigkeit sowie Richtigkeit zu überprüfen. Alle in den Ausführungszeichnungen angegebenen Maße müssen, soweit sie die Leistungen des AN betreffen, von diesem am Bau überprüft werden. Der AN hat alle für seine Leistungen erforderlichen Berechnungen und Ausfüh-rungspläne, soweit sie nicht vom AG zu liefern sind, ohne besondere Vergütung zu erstellen und dem AG rechtzeitig zur Genehmigung vorzulegen. Mit der Genehmi-gung übernimmt der AG keinerlei Verantwortung und Haftung. Alle Angaben für die vom AN benötigten Aussparungen, Schlitze etc. sind vom AN mit dem AG rechtzeitig abzustimmen. Sollte der AN durch falsche, vergessene oder nicht recht-zeitige Angaben zusätzliche Kosten verursachen, so werden diese dem AN in Rechnung gestellt.

4. Ausführungen Der AN hat auf Verlangen des AG ein förmliches Bautagebuch nach den Vor-schriften des AG zu führen und dem AG täglich vorzulegen. Muster und Proben der zur Verwendung vorgesehenen Materialien und Teile sind einschließlich der Prüfzeugnisse vom AN auf seine Kosten so rechtzeitig zu liefern und zu montieren, dass noch eine Klärung erfolgen kann, ohne den Baufortschritt zu gefährden. Der AN hat ständig den durch seine Leistungen entstandenen Schutt und Schmutz unter Beachtung der einschlägigen Entsorgungsbestimmungen und Vor-lage der Entsorgungsnachweise zu beseitigen und den Leistungsbereich in einem ordnungsgemäßen Zustand zu halten. Falls der AN dieser Verpflichtung nicht nachkommt, ist der AG berechtigt, die Reinigung und Entsorgung nach einmaliger erfolgloser schriftlicher Aufforderung zu Lasten des AN durchzuführen. Lassen sich die Reinigungskosten auf mehrere AN nicht eindeutig zuordnen, erfolgt eine Kos-tenumlage im Verhältnis zu den Auftragssummen. Soweit Leistungen des AN durch nachfolgende Arbeiten anderer Unternehmer verdeckt oder unzugänglich werden, ist der AG zu informieren und der äußere Zu-stand der Leistung in einer gemeinsamen Niederschrift festzuhalten. Der AN hat sich vor Ausführung seiner Arbeiten über das Vorhandensein und die Lage etwaiger Ver- und Entsorgungsleitungen, Kabel, etc. in seinem Aufgabenbe-reich eigenverantwortlich Gewissheit zu verschaffen. Eine evtl. notwendige Beweissicherung hat der AN auf seine Kosten durchzufüh-ren. Soweit für die Leistungen des AN besondere behördliche Genehmigungen, Zulas-sungen oder Abnahmen erforderlich sind, müssen diese vom AN ohne besondere Vergütung rechzeitig eingeholt bzw. veranlasst werden. Seine Leistungen hat der AN vor Winterschäden und Grundwasser ohne Zusatz-vergütung zu schützen. Das gleiche gilt für die Beseitigung von Schnee und Eis. Die Gefahrtragung richtet sich nach § 644 BGB, sofern nicht in den Vertragsbe-dingungen des Bauherrn eine andere Regelung vorgesehen ist. Alle für die zu erbringende Leistung erforderlichen Vermessungsarbeiten sind vom AN durchzuführen. Vermessungspunkte sind zu sichern, auch wenn sie vom AN nicht hergestellt wurden. Eine Abnahme durch Ingebrauchnahme ist ausgeschlossen. Die Fertigstellung der Leistung hat der AN dem AG schriftlich anzuzeigen.

5. Ausführungsfristen Auf Verlangen des AG ist der AN verpflichtet, binnen einer noch vorzugebenden Frist einen detaillierten Arbeitsablaufplan, der die vereinbarten Vertragstermine be-rücksichtigt, dem AG vorzulegen und mit diesem abzustimmen.

6. Kündigungen durch den AG Wird der Hauptvertrag vom Bauherrn gekündigt, so ist der AG zu einer entspre-

chenden Kündigung des NU-Vertrages berechtigt. Der AN hat sodann die bis dahin erbrachten Leistungen zu den Vertragspreisen abzurechnen. Ihm steht lediglich ein Anspruch auf Vergütung der bereits ausgeführten Arbeiten zu, wenn der AG vom Bauherrn nicht eine weitergehende Vergütung für die Leistungen des AN erhält.

7. Haftung der Vertragsparteien Der AN hat für die gesamte Bauzeit eine Betriebshaftpflicht-Versicherung aufrecht zu erhalten. Auf Verlangen legt der AN eine Deckungsbestätigung des Versiche-rers vor. Er tritt schon heute unwiderruflich seine Ansprüche gegenüber dem Haft-pflichtversicherer an den AG ab, soweit sie die aus diesem Vertrag herrührende Tätigkeit des AN betreffen. Von sämtlichen Schadensersatzansprüchen, die der AN verursacht, stellt er den AG im Falle einer Inanspruchnahme frei.

Soweit der AN verursacht bzw. verschuldet, dass der AG z. B. Schadensfälle be-arbeiten, Drittfirmen beauftragen, Beschleunigungsmaßnahmen durchführen oder Personal beistellen muss, zahlt der AN als Bearbeitungspauschale einen sogenann-ten GU-Zuschlag von 10% der verursachten Unkosten.

8. Vertragsstrafe Bereits verwirkte Vertragsstrafen entfallen nicht durch die Vereinbarung neuer

Fristen oder Termine. Eine verwirkte Vertragsstrafe kann bis zur Schlusszahlung geltend gemacht

werden. Eines Vorbehalts bei der Abnahme bedarf es nicht. 9. Gewährleistung Nach der Abnahme von Mängelbeseitigungsarbeiten richtet sich die neue Gewähr-

leistungsfrist wiederum nach der für das Gewerk im Verhandlungsprotokoll verein-barten vertraglichen Frist.

Der AN tritt künftig ihm zustehende Erfüllungs-, Gewährleistungs- und Schadens-ersatzansprüche gegen seine Lieferanten und Subunternehmer an den AG ab. Au-ßerdem händigt der AN dem AG auf Verlangen eine Liste seiner Lieferanten und der von ihm beauftragten Firmen mit Angabe der einzelnen Gewährleistungsfristen aus.

10. Stundenlohnarbeiten Die Unterzeichnung der Stundenberichte stellt kein Anerkenntnis einer

Vergütungspflicht dar. 11. Zahlung Die Abrechnung erfolgt, soweit nicht eine Pauschale vereinbart ist, nach gegensei-

tig anerkanntem Aufmaß. In einer Abschlagszahlung liegt kein Anerkenntnis der Richtigkeit der in der Ab-

schlagsrechnung aufgeführten Massen und Beträge. Eine Abtretung der dem AN aus dem Vertrag zustehenden Forderungen ist ohne

schriftliche Zustimmung des AG nicht gestattet. Gewährt der AG eine Abschlagszahlung für Stoffe oder Bauteile, die der AN noch nicht eingebaut hat oder wird eine Vorauszahlung auf solche Stoffe und Bauteile geleistet, so übereignet der AN die besagten Stoffe und Bauteile dem AG. Ist der AG Umsatzsteuerschuldner (13 b Abs. 2 UStG), hat der AN Netto-Rechnungen zu erstellen. Die Verpflichtung zum gesonderten Umsatzsteueraus-weis findet auf diese Rechnungen keine Anwendung. Stattdessen ist auf die Um-satzsteuerschuldnerschaft des AG hinzuweisen. Die gesetzliche Umsatzsteuer schuldet der AG als Leistungsempfänger. Bemessungsgrundlage ist der in der Rechnung des AN ausgewiesene Netto-Betrag. Die Umsatzsteuer ist von diesem Betrag zu berechnen.

Von allen Zahlungen behält der AG die Mehrwertsteuer nach den zum Zeitpunkt der Fälligkeit geltenden gesetzlichen Bestimmungen ein und führt den einbehalte-nen Betrag an das für den AN zuständige, deutsche Finanzamt ab. Dieser Steuer-abzug unterbleibt, wenn der AN dem AG eine gültige Freistellungsbescheinigung (§ 48 b EStG) des für den AN zuständigen deutschen Finanzamtes vorlegt. Der AN verpflichtet sich, jede vom zuständigen deutschen Finanzamt vorgenommene Änderung dieser Freistellungsbescheinigung dem AG unverzüglich mitzuteilen.

12. Sicherheitsleistung Wenn Sicherheit durch Einbehalt geleistet wird, ist der AG nicht verpflichtet, den Einbehalt bei einem Kreditinstitut zu hinterlegen. Bei verspäteter Vorlage einer Vertragserfüllungsbürgschaft ist der AG berechtigt, die Abschlagszahlungen in voller Höhe einzubehalten bis die Bürgschaftssumme erreicht ist. Die Sicherheit für die Gewährleistung (Mängelansprüche) in Form eines Einbehal-tes, einer Bürgschaft etc. wird abweichend von § 17 Ziff. 8 II VOB/B erst frei- bzw. zurückgegeben, wenn die Gewährleistungsverpflichtung des AN verjährt ist. Eine vom AN zu stellende Vorauszahlungsbürgschaft muss von einer deutschen Bank, Sparkasse oder Versicherung gestellt werden. Für den Fall, dass der AN eine Sicherheit gemäß § 648a BGB fordert, gewährt der AN dem AG das Recht, eine Vertragserfüllungsbürgschaft vom AN in gleicher Hö-he zu verlangen

13. Streitigkeiten Sofern die Parteien Vollkaufleute oder juristische Personen des öffentlichen Rechts sind, ist Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertrag und über dessen Gültigkeit der Sitz des AG.

Falls die Parteien ein Schiedsgericht vereinbaren, so gilt für dieses die Schiedsge-richtsordnung für das Bauwesen, herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Baurecht e.V., in der jeweils gültigen Fassung. Die Schiedsgerichtsvereinbarung ist in einer gesonderten Urkunde festzulegen. Vertrag und alle sonstigen Vereinbarungen sowie Streitigkeiten unterliegen dem deutschen Recht.

14. Integritätsklausel Der AG stellt höchste Anforderungen an ein Wertemanagement bei der Vergabe und Abwicklung von Bauleistungen. Der AN sichert zu, dass er von dem Werte-management des AG Kenntnis genommen und seine Arbeitnehmer und Subun-ternehmer zu dessen Einhaltung angewiesen hat. Zur Sicherstellung dieses Wohl-verhaltens verpflichtet sich der AN, alle erforderlichen Maßnahmen zur Vermei-dung von rechtswidrigen Handlungen zu Lasten des AG zu ergreifen. Dabei hat er in seinem Unternehmen die organisatorischen Vorkehrungen zu treffen, um die Einhaltung von werteorientierten Verhaltenskodizes durch seine Arbeitnehmer ü-berwachen zu können.

Angebotsaufforderung

Projekt: 150701 Geschäfts- und Wohnhäuser, Weiswampach, LuxLV: 0311 Schlosserarbeiten OZ Leistungsbeschreibung Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag

in EUR in EUR

Technische Vorbemerkungen

Gegenstand der Ausschreibung sind die Estricharbeiten an o.g. Baumaßnahme.

Im Übrigen liegen folgende Unterlagen dem Leistungsverzeichnis zu Grunde:

- Grundriss Untergeschoss Plan-Nr.: 001_E 10.12.2015- Grundriss Erdgeschoss Plan-Nr.: 002_D 18.12.2015- Grundriss 1. Obergeschoss Plan-Nr.: 003_D 06.01.2016- Grundriss Dachgeschoss Plan-Nr.: 005_F 22.02.2015- Ansichten Block A Plan-Nr.: 006_I 22.02.2016- Ansichten Block B Plan-Nr.: Index G 22.02.2016- Schnitt C-C Plan-Nr.: 010_Vorab. 13.01.2016- Treppenhaus A Achse A/B Plan-Nr.: 007_E 18.02.2016- Detail I - Treppengeländer 29.02.2016- Detail F - Balkone Achse 9 (Terrassentür) 15.01.2016- Detail G - Loggia 13.01.2016- Detail J - Balkongeländer 29.02.2016- Detail N - Geländer Rampe 29.02.2016- Detail O - Geländer Boulevard 29.02.2016- Detail P - Stahlturm 04.03.2016- Detail Q - Loggia EG 06.03.2016- Detail R - Briefkastenanlage 08.03.2016- Anschluss Stahlturm an Decke über 2.OG Plan-Nr.: A_02_S_2OG_A 18.02.2016- Schalplan Lichtschächte Plan-Nr.: A_02_S_UG_B 08.03.2016- Statik zu Stahltürmen, Ingenieurgesellschaft Lievens & Partner mbH- Statik zu Stahlstützen unter Mittelpfetten im Dachgeschoss

Die dem LV beigefügten Grundriss- und Schnittpläne treffen in Ergänzung zu den LV-Positionstextengrundsätzliche Aussagen über die gestalterischen und technischen Anforderungen. Der Bieter verpflichtetsich, die im LV beschriebenen Leistungen auf Vollständigkeit, fachgerechte Ausführung und Eignung für dievorgesehene Verwendung zu prüfen, und alle technischen Bestandteile, die für die Erbringung der sodefinierten Leistung erforderlich sind, in seine Angebotspreise einzukalkulieren. Dies gilt auch dann, wenndiese technischen Bestandteile im vom Bieter angebotenen Konstruktionssystem von den Vorgaben des LVsabweichen. Etwaige Unklarheiten sind vor Abgabe des Angebots mit der ausschreibenden Stelle zu klären.

Die im LV genannten Maße sind Richtmaße, zumeist als Rohbaumaße. Die genauen Maße sind nachAuftragsvergabe gemäß Ausführungsplanung und örtlichem Aufmaß festzulegen.

Dem Bieter bleibt freigestellt, bei gleich bleibenden Qualitäts- und optischen Ansprüchen ein Nebenangebotabzugeben. Alle zur Prüfung und technischen Beurteilung erforderlichen technischen Unterlagen undErläuterungen sind mit dem Nebenangebot einzureichen.

Der Investor legt Wert auf eine erhöhte Schallschutz. Die Anforderungen des VDI 4100, Oktober 2012,Schallschutzstufe 1 sind zwingend einzuhalten.

Peter Gross Hoch- und Tiefbau GmbH & Co. KG • Dudweilerstrasse 80 • 66386 St. Ingbert




in EUR in EUR

1. Schlosserarbeiten

1.1. Treppengeländer innen

1.1.10. Treppengeländer in Treppenhaus A

Stahlgeländer im Treppenhaus nach ITM-Vorschriftliefern und montieren.

Einbaubereich:Gebäude A, Treppenhaus A, Achse A-B, UG - DG

Material:Stahl grundiert, für späteren bauseitigen Anstrichals sauber verschweißte Konstruktion, Schweißnähte glattverschliffen, Materialdicke ausreichend dick dimensioniert.

Die Dimensionierung der Stahlteile und Befestigungen sind durch den AN durchzuführen.

Befestigung:geschweißte Befestigung der Geländerpfosten über Montage-platten an die im Beton eingelegten grundierten Stahlplatten(150/100 mm).

Vorm Anschweißen ist die Kopfplatte ordnungsgemäßabzuschleifen. Im Nachhinein müssen die Stellen nach-grundiert werden.

Konstruktion:

Geländerpfosten:Flachstähle 10/40 mm, seitlich über rechteckige Kopfplatten 150/100 mm, mit den im Beton eingelegenten grundiertenStahlplatten verschweißen

Geländerstäbe: Flachstähle 10/40 mm, maximaler lichter Zwischenabstand < 110 mm.

Ober- und Untergurt:Flachstähle 10/40 mm

Handlauf:Handlauf aus massivem Bambus (FSC-zertifizert) oder Eiche2- fach mit farblosem Oberflächenschutz endbehandeltBefestigung verdeckt, unterseitigHandlauf rund ∅ 40 mm

Geländerhöhe bis OK Handlauf 1,00 m ab OKFF





in EUR in EUR

Die Eck- und Kopfausbildungen sind einzukalkulieren und werden nicht gesondert vergütet.

32,000 m ......................... .........................

1.1.20. *** Bedarfsposition ohne GBAlternative:Treppengeländer in Treppenhaus A

Stahlgeländerkonstruktion wie vor beschrieben liefern und montieren, jedoch

Befestigung:Sichtbare Verschraubungen der Geländerpfosten mitEdelstahlschrauben an die im Beton eingelegten grundiertenStahlplatten (150/100 mm).

32,000 m ......................... Nur Einh.-Pr.

1.1.30. Handlauf in Treppenhaus B und C

Holzhandlauf im Treppenhaus liefern und montieren.

Einbaubereich:Gebäude A, Treppenhaus B, Achse G-H, UG - DGGebäude B, Treppenhaus C, Achse N-O, UG - DG

Befestigung:Befestigung an Stahlbetonwänden auf beiden Seiten entlangder Treppenläufe.


Konstruktion:Handlauf aus massivem Bambus (FSC-zertifizert) oder Eiche2- fach mit farblosem Oberflächenschutz endbehandeltBefestigung verdeckt, unterseitig, mittels Anschraubkonsolen an der Wand befestigt, inkl. den erf. Endkappen.

Handlauf rund ∅ 40 mm


90,000 m ......................... .........................





in EUR in EUR

Summe 1.1. Treppengeländer innen .........................

1.2. Geländer außen

1.2.10. Balkongeländer 1. und 2. OG

Stahlgeländer an Balkonen nach ITM-Vorschriftliefern und montieren.

Einbaubereich:Gebäude B, Achse 9, Nord-Ost-Ansicht, 1. und 2. OG

Material:Stahl verzinktals sauber verschweißte Konstruktion, Schweißnähte glattverschliffen, Materialdicke ausreichend dick dimensioniert.


Befestigung:geschweißte Befestigung der Geländerpfosten über Montage-platten an die im Beton eingelegten verzinkten Stahlplatten(100/150 mm).

Vorm Anschweißen ist die Kopfplatte ordnungsgemäßabzuschleifen. Im Nachhinein müssen die Stellen kaltverzinkt werden.

Konstruktion:

Geländerpfosten:Flachstähle 10/40 mm, seitlich über rechteckige Kopfplatten 150/100 mm, mit den im Beton eingelegenten verzinktenStahlplatten verschweißen



Handlauf in gesonderter Position

Geländerhöhe inkl Handlauf 1,00 m ab OK Betonaufkantung

Die Eck- und Kopfausbildungen sind einzukalkulieren und





in EUR in EUR

werden nicht gesondert vergütet.

27,000 m ......................... .........................

1.2.20. *** Bedarfsposition ohne GBAlternative:Balkongeländer, geschraubte Befestigung



27,000 m ......................... Nur Einh.-Pr.

1.2.30. Handlauf aus Stahl-Rechteck-Hohlprofil zu vor

Handlauf aus Rechteck-Hohlprofil liefern und montieren.

Einbaubereich:Gebäude B, Achse 9, Nord-Ost-Ansicht, 1. und 2. OG

Material:Stahl verzinkt, Rechteck-Hohlprofil 50/30 mm





in EUR in EUR

als sauber verschweißte Konstruktion, Schweißnähte glattverschliffen, Materialdicke ausreichend dick dimensioniert.

Befestigung:auf V4A-Abstandsbolzen, ∅ 16 mm, auf Füllungsrahmenmindestens alle 62,5 cm absetzen, lichter Zwischenraum80 mm.


27,000 m ......................... .........................

1.2.40. *** Bedarfsposition ohne GBAlternative:Handlauf aus Edelstahl-Rundrohr zu vor

Handlauf wie vor beschrieben liefern und montieren,jedoch

Material:Rundrohrprofil aus Edelstahl ∅ 42 mm

27,000 m ......................... Nur Einh.-Pr.

1.2.50. *** Bedarfsposition ohne GBAlternative:Balkongeländer ohne Handlauf


als Geländer ohne Handlauf, der Obergurt aus Flachstahldient als oberer Abschluss des Geländers.

Geländerhöhe 1,00 m ab OK Betonaufkantung

27,000 m ......................... Nur Einh.-Pr.

1.2.60. Loggiageländer 1. und 2. OG

Stahlgeländer an Loggien nach ITM-Vorschriftliefern und montieren.

Einbaubereich:Gebäude B, Nord-West-Ecke und Süd-Ost-Ecke, 1. und 2. Obergeschoss

Material:Stahl verzinkt





in EUR in EUR

als sauber verschweißte Konstruktion, Schweißnähte glattverschliffen, Materialdicke ausreichend dick dimensioniert.


Befestigung:geschweißte Befestigung der Geländerpfosten über Montage-platten an die im Beton eingelegten verzinkten Stahlplatten(100/150 mm).


Konstruktion:





Geländerhöhe inkl Handlauf 1,00 m ab OK Betonaufkantung


37,100 m ......................... .........................

1.2.70. *** Bedarfsposition ohne GBAlternative:Loggiageländer, geschraubte Befestigung



37,100 m ......................... Nur Einh.-Pr.





in EUR in EUR



Einbaubereich:Gebäude B, Nord-West-Ecke und Süd-Ost-Ecke, 1. und 2. Obergeschoss

Material:Stahl verzinkt, Rechteck-Hohlprofil 50/30 mmals sauber verschweißte Konstruktion, Schweißnähte glattverschliffen, Materialdicke ausreichend dick dimensioniert.



37,100 m ......................... .........................




37,100 m ......................... Nur Einh.-Pr.

1.2.100. *** Bedarfsposition ohne GBAlternative:Loggiageländer ohne Handlauf




37,100 m ......................... Nur Einh.-Pr.





in EUR in EUR

1.2.110. Loggiageländer EG

Stahlgeländer an Loggien im EG nach ITM-Vorschriftliefern und montieren.

Einbaubereich:Gebäude, Loggia im Erdgeschoss



Befestigung:Sichtbare Verschraubungen der Geländerpfosten mit Edel-stahlschrauben an den Einbauteilen. Befestigung an massivenWänden und Stützen aus Stahlbeton.

Die Vormontage der erf. Einbauteile sollte vor Ausführungs-beginn der WDVS-Arbeiten erfolgen. Diese Leistung ist im EPeinzukalkulieren und wird nicht gesondert vergütet.

Konstruktion:





Geländerhöhe inkl Handlauf 1,00 m ab OK Attikaaufkantung.






in EUR in EUR

11,600 m ......................... .........................



Einbaubereich:Gebäude B, Nord-West-Ecke und Süd-Ost-Ecke, EG




11,600 m ......................... .........................


Handlauf wie vor beschrieben liefern und montieren,





in EUR in EUR

jedoch


11,600 m ......................... Nur Einh.-Pr.

1.2.140. *** Bedarfsposition ohne GBAlternative:Loggiaeländer ohne Handlauf




11,600 m ......................... Nur Einh.-Pr.

1.2.150. Geländer an Dachterrassen

Stahlgeländer an Dachterrassen nach ITM-Vorschriftliefern und montieren.

Einbaubereich:Gebäude A und B, Dachterrassen im Dachgeschoss



Befestigung:Sichtbare Verschraubungen der Geländerpfosten mit Edel-stahlschrauben an den Einbauteilen. Befestigung an massiverAttika aus Stahlbeton.

Die Vormontage der erf. Einbauteile sollte vor Ausführungs-beginn der WDVS-/ Zink-Stehfalz-Arbeiten erfolgen. DieseLeistung ist im EP einzukalkulieren und wird nicht gesondertvergütet.

Konstruktion:





in EUR in EUR





Geländerhöhe inkl Handlauf 1,00 m ab OK Terrassenbelag






in EUR in EUR

71,800 m ......................... .........................



Einbaubereich:Gebäude A, DachgeschossGebäude B, Dachgeschoss







in EUR in EUR


71,800 m ......................... .........................




71,800 m ......................... Nur Einh.-Pr.

1.2.180. *** Bedarfsposition ohne GBAlternative:Geländer ohne Handlauf




71,800 m ......................... Nur Einh.-Pr.

1.2.190. Geländer am Boulevard

Stahlgeländer am Boulevard nach ITM-Vorschriftliefern und montieren.

Einbaubereich:Gebäude A, Boulevard im Erdgeschoss



Befestigung:geschweißte Befestigung der Geländerpfosten über Montage-





in EUR in EUR

platten an verzinkten Stahlwinkel (gesonderte Position).


Konstruktion:

Geländerpfosten:Flachstähle 10/40 mm, seitlich über rechteckige Kopfplatten 100/150 mm an verzinkten Stahlwinkel anschweißen




Geländerhöhe inkl Handlauf 1,00 m ab OK Stahlwinkel






in EUR in EUR

47,700 m ......................... .........................

1.2.200. *** Bedarfsposition ohne GBAlternative:Boulevard-Geländer, geschraubte Befestigung


Befestigung:Sichtbare Verschraubungen der Geländerpfosten mitEdelstahlschrauben an den Stahlwinkel.

47,700 m ......................... Nur Einh.-Pr.





in EUR in EUR







47,700 m ......................... .........................




47,700 m ......................... Nur Einh.-Pr.




Geländerhöhe 1,00 m ab OK Stahlwinkel

47,700 m ......................... Nur Einh.-Pr.





in EUR in EUR

1.2.240. Abschluss-Winkel für Geländerbefestigung

Abschlusswinkel aus Stahlblech entlang der Deckenkante am Boulevard, T-förmig, zur Befestigung des vor genanntenGeländers.

Material:Stahl verzinkt, d = 10 mmHöhe Stirnseite 500 mm, Auflagewinkel ca. 150 mmals sauber verschweißte Konstruktion, Schweißnähte glattverschliffen, Materialdicke ausreichend dick dimensioniert.


Befestigung:Befestigung des Stahlwinkels mittels Edelstahlschrauben an/auf der Stahlbetondecke.

47,700 m ......................... .........................

1.2.250. Auflagewinkel für Terrassenbelag

Auflagewinkel als Stahlprofil 40/20/5 mm, verzinkt,an vor beschriebenem Abschlusswinkel befestigt.





in EUR in EUR

47,700 m ......................... .........................

1.2.260. Treppengeländer am Boulevard

Stahlgeländer an Boulevard-Treppe nach ITM-Vorschriftliefern und montieren. Optisch passend zum Boulevard-Geländer.

Einbaubereich:Gebäude A, Treppe zum Boulevard im Erdgeschoss



Befestigung:Geländerpfosten über Montageplatten 100/150 mm mit Edelstahlschrauben auf der Stützwand befestigen.

Konstruktion:

Geländerpfosten:Flachstähle 10/40 mm, seitlich über rechteckige Kopfplatten 100/150 mm an verzinkten Stahlwinkel anschweißen




Geländerhöhe inkl Handlauf 1,00 m ab OK Stufe

Die Eck- und Kopfausbildungen sind einzukalkulieren und





in EUR in EUR

werden nicht gesondert vergütet.

11,300 m ......................... .........................







11,300 m ......................... .........................




11,300 m ......................... Nur Einh.-Pr.





in EUR in EUR




Geländerhöhe 1,00 m ab OK Stufe

11,300 m ......................... Nur Einh.-Pr.

1.2.300. Geländer an Rampe

Stahlgeländer im Rampenbereich nach ITM-Vorschriftliefern und montieren.

Einbaubereich:Gebäude A, an der Rampe entlang der Süd-West-Grenze




Konstruktion:

Geländerpfosten:Flachstähle 10/40 mm, über rechteckige Kopfplatten 150/100 mm auf der Stützwand befestigen


Geländerhöhe 1,00 m ab OK Stützwand






in EUR in EUR

23,500 m ......................... .........................

1.2.310. Geländer an Boulevard

Stahlgeländerkonstruktion wie vor beschrieben,jedoch am Boulevard.

4,000 m ......................... .........................

1.2.320. Treppengeländer an Boulevard

Stahlgeländer an Boulevard-Treppe nach ITM-Vorschriftliefern und montieren. Optisch passend zum Rampen-Geländer.

Einbaubereich:





in EUR in EUR

Gebäude A, Treppe zum Boulevard im Erdgeschosszur Rampe entlang der Süd-West-Grenze gelegen




Konstruktion:

Geländerpfosten:Flachstähle 10/40 mm, über rechteckige Kopfplatten 150/100 mm auf der Stützwand befestigen


Geländerhöhe 1,00 m ab OK Stufe


3,800 m ......................... .........................

Summe 1.2. Geländer außen .........................

1.3. Geländer an französischen Balkonen





in EUR in EUR

1.3.10. Geländer vor Fenster, 1,60 x 1,00 m

Stahlgeländerkonstruktion vor bodenständigen Fenster-elementen laut ITM-Vorschrift, liefern und montieren.Optisch passend zu den Balkongeländern, aus verzinktenStahprofilen.

Breite Geländer 1,60 mHöhe Geländer inkl Handlauf 1,00 m ab OK Brüstung

(Zeichnungsausschnitt dient nur als Übersicht,anzubieten ist eine Stahlkonstruktion mit Füll-stäben, keine Glasfüllung)

9,000 St ......................... .........................

1.3.20. Geländer vor Fenster, 2,00 x 1,00 m

Stahlgeländerkonstruktion vor bodenständigen Fenster-elementen laut ITM-Vorschrift, liefern und montieren.Optisch passend zu den Balkongeländern, aus verzinkten Stahlprofilen.

Breite Geländer 2,00 mHöhe Geländer inkl Handlauf 1,00 m ab OK Brüstung





in EUR in EUR

(Zeichnungsausschnitt dient nur als Übersicht, anzubieten isteine Stahlkonstruktion mit Füllstäben, keine Glasfüllung)

6,000 St ......................... .........................






26,400 m ......................... .........................




26,400 m ......................... Nur Einh.-Pr.





in EUR in EUR

1.3.50. *** Bedarfsposition ohne GBAlternative:Geländer ohne Handlauf, 1,60 x 1,00 m



Geländerhöhe 1,00 m ab OK Brüstung

9,000 St ......................... Nur Einh.-Pr.

1.3.60. *** Bedarfsposition ohne GBAlternative:Geländer ohne Handlauf, 2,00 x 1,00 m



Geländerhöhe 1,00 m ab OK Brüstung

6,000 St ......................... Nur Einh.-Pr.

Summe 1.3. Geländer an französischen Balko.. .........................

1.4. Stahltürme

1.4.10. Stahlturm

Stahlturm laut Plänen und Statik liefern und montieren. Komplette Stahlkonstruktion in fix und fertiger Arbeit.

Einbaubereich:Gebäude A, Süd-Ost-Ansicht, Achse 04



Befestigung:





in EUR in EUR

Befestigung auf bauseitigen Fundamenten und an Einbau-teilen in der Decke über 2. OG

Konstruktion:Pfosten und Querprofile aus Quadratrohr 100/100/4 mm

Verbände aus Winkelprofil L 40 x 5 mm

HEA 100 als Unterkonstruktion für Balkonbelag (Werzalit)

3,000 St ......................... .........................

1.4.20. Geländer an Stahlturm

Stahlgeländer an Dachterrassen nach ITM-Vorschriftliefern und montieren.

Einbaubereich:Gebäude A, Süd-Ost-Ansicht, Achse 04, Dachgeschoss



Befestigung:Sichtbare Verschraubungen der Geländer mit Edelstahl-schrauben an den Pfosten der Stahlturmkonstruktion.

Konstruktion:




Geländerhöhe inkl Handlauf 1,00 m ab OK Terrassenbelag






in EUR in EUR

18,900 m ......................... .........................



Einbaubereich:Gebäude A, Stahltürme im Dachgeschoss




18,900 m ......................... .........................





in EUR in EUR




18,900 m ......................... Nur Einh.-Pr.




Geländerhöhe 1,00 m ab OKFF Balkonbelag

18,900 m ......................... Nur Einh.-Pr.

1.4.60. Balkonbelag auf Stahltürmen

Balkonbelag auf Stahltürmen liefern und nach Hersteller-angaben verlegen, demontierbar, inkl. Alu-Abdeckwinkelumlaufend.

Fabrikat Balkonbelag: Werzalit terraza bz

Farbe: nach Herstellerpalette und Wahl des AG

15,000 m² ......................... .........................

Summe 1.4. Stahltürme .........................

1.5. Gitterroste

1.5.10. Gitterrostabdeckung Lichtschacht, 115 x 95 cm

Schweisspress Gitterrost, feuerverzinktMaschenweite 30 x 30 mm

Lichtschacht-Innenmaß: 107,5 x 92 cm





in EUR in EUR

Belastung SLW 3 (10 kN PKW)

Die notwendige Profilstahlunterkonstruktion ist mit einzukalkulieren, Auflagerwinkel L 60x40x7 mm.

Standart-Klemmbefestigung zur Verbindung der Roste mit der UK.

Liefern und in die Öffnung einlegen.

2,000 St ......................... .........................

1.5.20. Gitterrostabdeckung Lichtschacht, 126,5 x 95 cm

Gitterrostabdeckung wie vor beschrieben, jedoch





in EUR in EUR

Lichtschacht-Innenmaß: 119 x 92 cm

1,000 St ......................... .........................

1.5.30. Gitterrostabdeckung Lichtschacht, 182,5 x 95 cm


Lichtschacht-Innenmaß: 175 x 92 cm

Notwendige Profilstahlunterkonstruktion, IPE 100.

2,000 St ......................... .........................

1.5.40. Gitterrostabdeckung Lichtschacht, 245 x 95 cm






in EUR in EUR

Lichtschacht-Innenmaß: 237,5 x 92 cm

Notwendige Profilstahlunterkonstruktion, IPE 100.

3,000 St ......................... .........................

1.5.50. Gitterrostabdeckung Pumpensumpf, 50 x 50 cm


Pumpensumpfmaß: 50 x 50 cm

3,000 St ......................... .........................

1.5.60. Gitterrost senkrecht, 175 x 63 cm

Schweisspress Gitterrost, feuerverzinktMaschenweite 30 x 30 mm

Öffnungsmaß: 175 x 63 cm

Einbaubereich: Gebäude B, UG -1, Achse 06

Die notwendige Profilstahlunterkonstruktion ist mit einzukalkulieren.

Standart-Klemmbefestigung zur Verbindung der Roste mit der UK.

Liefern und in die Öffnungen einbauen.

2,000 St ......................... .........................

1.5.70. Gitterrost senkrecht, 237,5 x 50 cm

senkrechter Gitterrost wie vor beschrieben, jedoch

Öffnungsmaß: 237,5 x 50 cm





in EUR in EUR

Einbaubereich: Gebäude A, UG -1, Achse 05

4,000 St ......................... .........................

Summe 1.5. Gitterroste .........................

1.6. Sonstiges

1.6.10. (unb) Gl 359Technische Bearbeitung

Der Bieter hat die konstruktive Durcharbeitung und die statischenNachweise zu erbringen.

Die dem LV beigefügten Detailpläne dienen nur als grobeSystempläne.

Die im LV beschriebenen Dimensionierungen der einzelnenStahlteile und Verbindungen stellen lediglich die gestalterischenAnforderungen des Architekten dar und sind auf die Statik desBieters abzustimmen.

Auf der Grundlage einer im Leistungsbereich des Bietersverantwortlich zu erbringenden statischen Vordimensionierunghat der Bieter die Dimensionierung und die Kalkulation dereinzelnen Positionen vorzunehmen und anzubieten.

Der AN hat die statischen Berechnungen für alle im LVbeschriebenen Positionen aufzustellen. Diese Berechnungensind dem AG und Kontrollbüro - rechtszeitig vor Ausführung -vorzulegen.

1,000 psch ......................... .........................

1.6.20. Stahlstützen unter Mittelpfetten

Stahlstützen unter den Mittelpfetten laut Plänen und Statik liefern und montieren.

Einbaubereich:Gebäude A, Dachgeschoss, Achse 02 und 03Gebäude B, Dachgeschoss, Achse 07 und 08






in EUR in EUR


Befestigung:Befestigung auf der StB.-Rohdecke. Unter der Fußplatte ist ein Zementmörtelbett auszuführen.

Konstruktion:Stütze aus Quadratrohr 100/3,6 mm

Fußplatte 200/200/10 mm

Kopfplatte 170/240/15 mm

28,000 St ......................... .........................

1.6.30. Briefkastenanlage außen - Treppenhaus A

Lieferung und Einbau einer Stand-Briefkastenanlage inkl. Sprech- und Klingelanlage.

Montage im Außenbereich auf bauseitigen Fundamenten.

Anzahl Briefkästen und Klingeln: jeweils 4 Stück

Farbe: RAL 7016.

Anzubietende Stand-Briefkastenanlage in Anlehnung an Fabrikat: Renz, Typ: Basic.Mit der Angebotsabgabe ist ein Werkplan bzw. eine Broschüredes gewählten Systems dem AG einzureichnen und vorzulegen.





in EUR in EUR

Ang. Fabrikat/Typ:

1,000 St ......................... .........................

1.6.40. Briefkastenanlage innen - Treppenhaus B

Lieferung und Einbau einer Briefkastenanlage, wandhängend,inkl. Sprech- und Klingelanlage.

Montage im Innenbereich auf Stahlbetonwand.


Farbe: RAL 7016.

Anzubietende wandhängende Briefkastenanlage in Anlehnungan Fabrikat: Renz, Typ: Basic.Mit der Angebotsabgabe ist ein Werkplan bzw. eine Broschüredes gewählten Systems dem AG einzureichnen und vorzulegen.

Ang. Fabrikat/Typ:





in EUR in EUR

1,000 St ......................... .........................

1.6.50. Briefkastenanlage innen - Treppenhaus C

Lieferung und Einbau einer Briefkastenanlage, wandhängend,inkl. Sprech- und Klingelanlage.

Montage im Innenbereich auf Stahlbetonwand.


Farbe: RAL 7016.

Anzubietende wandhängende Briefkastenanlage in Anlehnungan Fabrikat: Renz, Typ: Basic.Mit der Angebotsabgabe ist ein Werkplan bzw. eine Broschüredes gewählten Systems dem AG einzureichnen und vorzulegen.

Ang. Fabrikat/Typ:

1,000 St ......................... .........................





in EUR in EUR

1.6.60. Edelstahlwinkel Treppenpodest

Edelstahlwinkel im Bereich der Pfosten-Riegel-Fassade auf Treppenpodesten, zum Anschluss des Naturstein-Bodenbelags und zur Überbrückung der Lücke zwischenPodestkante und PR-Fassade, Abstand ca. 110 mmWinkel auf Stahlbeton-Podestplatte aufschrauben.

Winkel aus Edelstahl, 3-fach gekantetAbmessung: 70/90/100/20 mmGesamtabwicklung: 280 mm

24,500 m ......................... .........................

1.6.70. Kleineisenteile feuerverzinkt

Kleineisenteile, feuerverzinkt liefern und fachgerecht einbauen.

300,000 kg ......................... .........................

1.6.80. Lohnstunden HelferLohnstunden eines Helfers, einschl. aller Zuschläge (inkl.Fahrtkosten) für unvorhersehbare kleinere Arbeiten, jedoch nur auf ausdrücklicher Anordnung durch die Bauleitung.

Stundenrapportscheine sind täglich zur Bestätigung derBauleitung vorzulegen.

20,000 Std ......................... .........................

1.6.90. Lohnstunden FacharbeiterLohnstunden eines Facharbeiters, einschl. aller Zuschläge (inkl.Fahrtkosten) für unvorhersehbare kleinere Arbeiten, jedoch nurauf ausdrücklicher Anordnung durch die Bauleitung.

Stundenrapportscheine sind täglich zur Bestätigung derBauleitung vorzulegen.

20,000 Std ......................... .........................

Summe 1.6. Sonstiges .........................

Summe 1. Schlosserarbeiten .........................



AngebotsaufforderungZusammenstellung

Projekt: 150701 Geschäfts- und Wohnhäuser, Weiswampach, LuxLV: 0311 Schlosserarbeiten Ordnungszahl Kurztext Betrag in EUR

1. Schlosserarbeiten

1.1. Treppengeländer innen .........................

1.2. Geländer außen .........................

1.3. Geländer an französischen Balkonen .........................

1.4. Stahltürme .........................

1.5. Gitterroste .........................

1.6. Sonstiges .........................

Summe 1. Schlosserarbeiten .........................



AngebotsaufforderungZusammenstellung

Projekt: 150701 Geschäfts- und Wohnhäuser, Weiswampach, LuxLV: 0311 Schlosserarbeiten Ordnungszahl Kurztext Betrag in EUR

LV 0311

1. Schlosserarbeiten .........................

Summe LV 0311 Schlosserarbeiten .........................

Zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer aus ......................... EUR

in Höhe von 17,00 % ......................... EUR

......................... EUR

Das LV besteht aus den Seiten 1 bis 41

(Ort) (Datum) (rechtsgültige Unterschrift)



wir bitten um abgabe eines angebotes !! !! auftrag liegt...

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