Das Team

Musikalische Leitung: Annette Schäfer Gestalterische Koordination: Christiane Knorr Gruppenleitungen: Elisabeth Dettmer, Rita Eckmann, Sebastian Fittges, Katja Karrasch, Elisabeth Nett, Florian Redecker, Mathilde Schäfer, Silvia Schulte-Krumpen, Kathrin Seidensticker, Heike Speitmann Tanz: Anja Engfeld, Dorothee Draganov Masken und Kostüme: Gregor Baar, Alexandra Brockschmidt, Fam. Emmerichs, Heike Hahn, Carola Jelitto, Fam. Kaczmarek, Fam. Louwen, Anke Meyer-Weihofen, Constanze Otto, Tanja Preuß, Dorothea Radke, Maria Tomberg, Annette Ucan, Silke Urban, Christine Wendler, Fam. Winnekens, Andrea Wittmann Kulisse: Andrea Angerhausen, Kerstin Driessen, Petra Lapps, Jürgen Paul, Erwin Thiemann Technik: Anke Püttjer, Günter Schäfer, Ralf Vogel Textübersetzung ins Rhinberkse Platt: Sprookverein „Ohmen Hendrek“ Service: Förderverein und OGS-Team

Regie: Gisela Cengiz Produktion und Marketing: Gabi Krekeler

...und viele, viele andere!

Eine Gesamtproduktion der KGS St. Peter im Rahmen von „LOCAL HEROES 2010 Rheinberg“

November 2010

Wir danken allen Helfern und Spendern aus unserer Eltern- und

Großelternschaft, allen weiteren Sponsoren

und der Stadt Rheinberg - insbesondere dem Kulturbüro unter der Leitung von Vera Thuleweit,

dem Technikteam der Stadthalle und dem DLB - für ihre großartige Unterstützung ...

… sowie allen Zuschauern für ihre Spenden zugunsten der „Aktion Pro Humanität e.V. - Hilfe für Benin“

und unserer Bolzplatz-Aktion!

ein Musical der

Kath. Grundschule St. Peter

Aufführung am Donnerstag, 25.11.2010

um 17.00 Uhr in der Stadthalle Rheinberg

„Tuishi pamoja - wir sind

füreinander da“

Programm

Die Aufführung: Dauer ca. 1,5 h ohne Pause

Der Inhalt

Afrika. Unendliche Weiten. Seit Generationen leben Zebras und Giraffen - streng voneinander getrennt - in ihren Herden. Vorurteile und Klischees scheinen eine Annäherung unmöglich zu machen. „Tiere mit Streifen sind blöd!“,

sagen die Giraffen. „Punkte tun den Augen weh!“, meinen die Zebras. Und so bleibt alles beim Alten.

Wilde Löwen, majestätische Elefanten, akrobatische Affen, kecke Erdmännchen und geheimnisvolle Traumgeister bevölkern die

Steppe und mischen sich ein.

Eine merkwürdige Touristengruppe hat es auch dorthin verschlagen….

Jedoch das Giraffenjunge Raffi und das Zebrakind Zea halten die Feindseligkeiten nicht länger aus. Neugierig und behutsam nähern sie

sich einander an.

Am Schluss vereinen beide gemeinsam Zebras und Giraffen - und alle beschließen:

„Tuishi pamoja" -

wir wollen miteinander leben und sind füreinander da!

Das Ensemble

Sprecher und Solisten:

Raffi: Jantje Schäfer 3a / Katrin Peters 3a Zea: Clemens Koch 3a / Zara Ucan 3a

Zebras: Klasse 3a: Zebra-Eltern: Annika Knorr, Felix Baar

Zebrasprecher: 1. Selina, 2. Jan, 3. Lars, 4. Oliver, 5. Giuliana, 6. Cajus, 7. Charline, 8. Laura - Gruppe: Alexandra, Berkay, Enes, Jana, Kacper, Leonie, Luca, Suvanraj, Vanessa

Giraffen: Klasse 2b: Giraffenmama: Malina Sütthoff / Sarah Kempken Giraffensprecher: 1. Jan Urban, 2. Julius Tomberg, 3. Judith Meyer, 4. Martha Wendler, 5. Melina Wendland, 6. Maite Sütthoff, 7. Luca Buschermöhle - Gruppe: Chase, Fatima, Joanna, Lennox, Marjana, Marvin, Melisa, Mithuna, Sabire, Seyma

Erdmännchen: Klassen 4a und 4b Moja: Hendrik Preuß 4a / Carmen Paul 4b Mbili: Henriette Pohl 4a / Svenja Emmerichs 4b Tatu: Lynn Gardemann 4a / Emir Uyanik 4a Gruppe: Celina, Tim, Domenic, Denis G., Oliver, Dennis T., Justin

Rheinberger Touristen: Opa: Jannick Süttthoff 4a Mutter: Katharina Driessen 4a Vater: Tim Jelitto 3b Tochter: Malina van Elten 4a Sohn: Lennart Hahn 3b

Akteure:

Traumgeister: Klassen 1a und 1b: Amelie, Amy, Cassandra, Diana D., Edis, Elena, Eleni-Anna, Jasha, Janik, Jeralyne, Joshua, Jule, Julia K., Julia Ku., Lennart, Matthias, Niklas G., Niklas K., Rishika, Robin, Selma, Tamara

Löwen: Klassen 1a und 1b: Benjamin, Christoph, Diana E., Finja, Jannik, Jeremy, Julia E., Julian, Kai, Lester, Lilly, Lukas, Paul B., Paul E., Paul-Moritz, Pia, Sanja, Moritz, Vanessa, Yazone

Elefanten: Klasse 2a: Anja, Anna-Maria, Anna-Sophie, Benjamin, Carolin, Jonah, Kai, Kiara, Katharina, Lennert, Leon, Leonard, Lukas, Moritz, Paul Bü., Sahila, Shaya, Simon, Sophie, Tobias, Timo, Tom, Vanessa

Affen: Klasse 3b: Andrej, Celine, Daniel, Denise, Hendrik, Julia, Justin, Laura, Lisa, Lutz, Max, Neele, Ole, Sarah B., Sarah H., Sonja, Sophie-Marie, Thomas

Tänzer: Klassen 4a und 4b: Zoe Claeßen, Karina Ernst, Fee Geerkens, Alica Kleine, Jana Lenz, Maria Mozzerin, Celine Ram, Laura Schiwitza, Anastasia Vuksanovic, Marco Waletzko, Lilly Wunder, Melisa Yürekkirmaz

Sänger: Schulchor: 2a: Anna-Sophie, Jonah, Lennert, Leon, Leonard, Katharina, Shaya, Simon, Sophie, 2b: Fatima, Jan, Joanna, Lennox, Luca, Maite, Malina, Marjana, Martha, Sabire, 3a: Alexandra, Annika, Clemens, Felix, Jana, Jantje, Katrin, Laura, Leonie, Vanessa, Zara, 3b: Justin, Laura, Lisa, Neele, Sarah, Sonja, Sophie-Marie, 4a: Celine, Domenic, Hendrik, Henriette, Laura, Lilly, 4b: Anastasia, Jana, Karina, Melisa

Lion-Song und Kulissen: Klassen 4a und 4b: Sologesang: Felix Lapps 4a Chor: Moritz, Celina, Tom, Julius, Paranraj, Sarah, Christopher, Marvin

Souffleur: Jonas Brockschmidt - 4b

„Tuishi pamoja – wir sind füreinander da“ wird uns noch lange in Erinnerung bleiben und uns alle, unsere ganze Schulgemeinde nachhaltig begleiten. Es war ein großartiges Ereignis und nach unserem Empfinden und aufgrund zahlreicher positiver Rückmeldungen eine überaus gelungene Vorstellung - nicht zu letzt Dank der intensiven und vielfältigen Unterstützung und Hilfe von allen Seiten. An Spenden haben wir 995,61 € eingenommen, so dass wir 500 € an die „Aktion pro Humanität e.V. – Hilfe für Benin“ überweisen konnten.

Allen Helfern, Unterstützern und Sponsoren sprechen wir auch an dieser Stelle noch einmal ein riesiges Dankeschön aus.

Fast 90 Minuten lang haben die Kinder vor 600 Zuschauern in der vollbesetzte Stadthalle alles gegeben, haben gesungen, gesprochen, getanzt, geturnt, gespielt… und es dabei geschafft, auch eine klare und wichtige Botschaft zu übermitteln – nämlich die gegen Vorurteile und für Toleranz! Wunderbare Kostüme waren zu bewundern: die Elefanten trugen Elefantenrüssel aus Hexentreppen gefaltet – der bunte „Elmar“ war auch unter ihnen - die Traumgeister beeindruckten durch ihre geheimnisvoll strahlenden Lichter und wehenden Puschel, die Löwen waren in professionell genähte Overalls geschlüpft und unter majestätischen Masken versteckt, die Erdmännchen sahen schlank und zierlich aus in ihren Sackleinenkleidern und Kopfreifen mit Ohren, die akrobatischen Affen waren durch individuelle Gipsmasken gut zu erkennen, die Zebras trugen echte, aufgesprühte Zebrastreifen auf ihren hellen Overalls und passende Gesichtsmasken, ebenso die Lionsong-Sänger, die sich als unterschiedliche Bewohner Afrikas präsentierten; die Giraffen beeindruckten durch ihre langen Hälse mit schlankem Kopf, wunderbar aus Tonkarton gestaltet, und unsere Touristen waren ihren Rollen entsprechend authentisch in passendes „Safari“-Outfit gekleidet. Musikalisch und tänzerisch zeigten sich unsere kleinen Künstler ebenfalls von ihrer besten Seite. Der Chor begleitete die ganze Aufführung durch souverän und textsicher gesungene Lieder, die kleinen Solisten bewiesen großen Mut und klare Stimmen und rührten alle Zuhörer zutiefst an; Elefanten, Löwen und Traumgeister fanden sich wunderbar in ihren jeweiligen Rollen - teilweise bis zur Selbstvergessenheit - ein, die Tänzer tanzten synchron und harmonisch und hatten sogar noch genug Atemluft zum Mitsingen; und die Akrobaten zeigten Bodenturnübungen vom Feinsten, von der Brücke über den Handstand bis hin zur Pyramide. Und schauspielerisch boten unsere Rheinberger Helden ebenfalls eine Glanzleistung. Köstlich die Dialoge der scheuen Erdmännchen, rührend die gesprochenen Gedanken und gemeinsamen Gespräche von Raffi und Zea, den beiden, die es geschafft haben, die verfeindeten Zebras und Giraffen zu vereinen; beeindruckend die klaren Stimmen der „alten“ Tiere, herrlich die Unterhaltungen der Touristenfamilie und beeindruckend die Textsicherheit und richtige Aussprache in Rhinberkse Platt, was bestimmt für so manchen Erwachsenen eine echte Herausforderung gewesen wäre und – nicht zuletzt: der professionelle Einsatz unseres Souffleurs, dessen Hilfen für die Zuschauer nicht zu hören waren. Wir sind wirklich mächtig stolz auf unsere einhundertsiebenundsechzig „local heroes“!!

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