wirtschaft - gsgv.ch · wirtschaft st.gallischegewerbezeitung 2/2011 56.jahrgang...

24
WIRTSCHAFT St.Gallische Gewerbezeitung 2/2011 56. Jahrgang www.gsgv.ch Gesundheitswesen: Hohe Qualität und kostengünstig im schweizweiten Vergleich Regulierungswut stoppen – den Werkplatz Schweiz stärken! Schneetanz auf der Schwägalp. kmu frauen üben sich im Schneefahrtraining

Upload: others

Post on 18-Oct-2020

2 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Page 1: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!

W I R T S C H A F TSt.Gallische Gewerbezeitung

2/2011

56. Jahrgangwww.gsgv.ch

Gesundheitswesen: Hohe Qualität und kostengünstigim schweizweitenVergleich

Regulierungswut stoppen – denWerkplatz Schweiz stärken!

Schneetanz auf der Schwägalp. kmu frauenüben sich imSchneefahrtraining

Page 2: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!

[email protected]

karl kollerdipl. experte in rechnungslegung und controlling

cornelia piccinin-krapf fachfrau im finanz- und rechnungswesenmit eidg. fachausweis

vadianstrasse 41 postfach ch-9001 st.gallen

tel. 071 220 20 85fax 071 220 20 87

www. karlkollertreuhand.chinfo@ karlkollertreuhand.ch

karl kollerdipl. experte in rechnungslegung und controlling

cornelia piccinin-krapf fachfrau im finanz- und rechnungswesenmit eidg. fachausweis

karl kollerdipl. experte in rechnungslegung und controlling

was immer sie von der zukunft erwarten – bei uns sind sie in guten händen.

Wir organisieren Ihre Vorsorge genau nach Ihren Bedürfnissen ausgewiesen kostengünstig, umfassend kompetent und langfristig sicher. Planen Sie mit uns, damit Sie sorgenfrei in die Zukunft blicken können.Verlangen Sie weitere Informationen!

ASGA PensionskasseRosenbergstrasse 16 | 9001 St.GallenT 071 228 52 52 | www.asga.ch

Elektrotechnikaus einer Hand

St.Gallen l Gossau l Rorschachwww.hubermonsch.ch

Tel 071 274 88 77

ELEKTROTECHNIKStarkstrom l Automation l Telematik l Informatik

Page 3: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!

WIRTSCHAFT 3

KMU-Politik Seite 5

Gesundheitswesen: HoheQualitätund kostengünstig im schweizweitenVergleich Seite 7

Regulierungswut stoppen –denWerkplatz Schweiz stärken! Seite 11

Fehlzeiten sind kostspielig Seite 13

3. Arbeitgeberforum«Integration konkret»«Oft führt ein Praktium zu einerFestanstellung» Seite 15

Schneetanz auf der Schwägalp.kmu frauen üben sich imSchneefahrtraining Seite 19

Inhalt

KMU-Rating derNationalräte

Liebe GewerbefamilieZum Auftakt des Wahljahres 2011 liess der SchweizerischeGewerbeverband sgv erstmals ein Rating über das Abstim-mungsverhalten aller Nationalräte und der Parteien zuKMU-relevanten Themen erstellen. Damit möchte der sgvüberprüfen, ob die Ratsmitglieder auchwirklich die gewerb-liche Wirtschaft unterstützen oder ob sie vor den Wahlenbloss leereVersprechungenabgeben.

Das Parteienrating präsentiert sichwie folgt:Rang Rating Partei1 75.8 FDP2 75.2 SVP3 63.2 BDP4 58.3 CVP5 55.5 glp6 47.6 EVP7 29.2 SPS8 28.0 GPS

Ein Wert von 100 bedeutet, dass bei den untersuchten 386 Abstimmungenimmer im Sinne des sgv gestimmt wurde. In die Bewertung eingeflossen sinddieAbstimmungen zu36vomsgvals relevant erklärtenGeschäften, die seit denWahlen 2007 behandelt wurden (u.a. CO2-Gesetz, ALV-Revision, Freizügigkeits-abkommenetc.). Der sgvhat die verwendetenAbstimmungennachWichtigkeitin drei Klassen eingeteilt.Bei den St.Galler Nationalräten waren die folgenden Parlamentarier unter denersten 50 Plätzen:WalterMüller, Roland Rino Büchel, Toni Brunner undTheophilPfister.DerKantonaleGewerbeverbandSt.Gallenhat sichebenfallsmit deneidg.Wahlen2011auseinandergesetzt. Ziel ist es, diegewerblicheVertretung inBundesbernzustärken.DazuwurdeanderPräsidentenkonferenzvom25. Januar2011dasWahl-konzept genehmigt. Für dieAuswahl der Kandidierendengelten folgendeRegeln:− Nominiert von einer der bürgerlichen Parteien BDP, CVP, FDP oder SVP− Seit mind. 1. Januar 2009 zahlendes KGV-Mitglied in einem dem KGV ange-schlossenen örtlichen Gewerbeverein resp. Berufsverband oder Einzelmit-glied des KGV (bei grösseren Unternehmen muss der Kandidat eine leitendeStellung haben und/oder an der Unternehmungmassgebend beteiligt sein)

− Herkunft (privat und/oderberuflich) resp. politischesCredoderKandidierendenmüssendemGewerbe resp. denKMUnahe stehenunddamit verbunden sein

− Regionale, parteipolitische sowie geschlechtliche Ausgewogenheit sindsekundär

− Auf Grund der Beurteilung der politischen Ausgangslage im Kanton müssenden Kandidaten(innen)Wahlchancen prognostiziert werden können.

Wir sind überzeugt, dass wir so unser Ziel erreichen: Eine stärkere gewerblicheVertretung in «Bern». HerzlichenDank für Ihre Unterstützung.

Beste Grüsse

Felix Keller

Page 4: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!

TreuhandWirtschaftsprüfungSteuernBuchhaltungBetriebsberatung

Robert Ritter lic. oec. HSG

Kugelgasse 16Postfach9004 St.GallenTelefon 071 226 91 91Fax 071 226 91 90E-Mail:Webseite:

[email protected]

Mitglied der Treuhand-KammerIhrer Sicherheit zuliebe liefern und montieren wir:

SCHLIESS-ANLAGENaller Marken

Schlüssel-Müller AGKatharinengasse 14Postfach 9004 St.GallenTel. 071 244 15 55, Fax 071 244 15 [email protected]

Über 50 Jahre Schlüssel Müller

Qualität und Kompetenz auf dem Bau

BauunternehmungS T.GALLEN

Page 5: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!

WIRTSCHAFT 5

chen Beitrag zum Wohlstand und der Wohl-fahrt im Kanton St.Gallen. Wir sind in derRegel einem scharfen Wettbewerb ausge-setzt und haben vielfach gegen marktmäch-tige Unternehmen und ausserkantonaleKonkurrenz zu bestehen. Wir behaupten unsin diesem harten Umfeld ohne staatlichenSukkurs und ohne Subventionen. Da wir fürdieVolkswirtschaft kein Systemrisiko darstel-len, können wir im Gegensatz zu gewissenGrossbetrieben im Falle eines Konkursesauch auf keine staatliche Rettung hoffen.Obwohl diese Leistungen der KMU-Wirt-schaft vielfach wortreich anerkannt werden,folgt das politische Handeln der entspre-chenden Verantwortungsträger den eigenenAussagen inweitenTeilen kaum.Vielmehr isteine fortschreitende Regulierungsdichte aufallen Ebenen feststellbar, die in der Summezu untragbaren administrativen Lasten füruns führt. Die Aussage «KMU sind das Rück-grat der Volkswirtschaft » bleibt damit in derPolitik weitgehend ein Lippenbekenntnis.Der Kantonale Gewerbeverband St.Gallen(KGV) akzeptiert nicht, dass uns immermehrVorschriften gemacht und Sonderaufgabenaufgebürdetwerden,welche zumZiel haben,die verschiedenen Defizite der Gesellschaftauszubügeln.Angesichts dieser Ausgangslage will der KGVdeshalbmit seinemEinsatz und seiner Politikgezielt bestehendeArbeitsplätze sichernundneue schaffen, Wachstum fördern und diest.gallischenKMU–auch im interkantonalenWettbewerb – konkurrenzfähigmachenbzw.erhalten. Deshalb fordern wir optimale Rah-menbedingungen für uns KMU durch einenAbbau von Regeln undVorschriften sowie dieSenkung von Gebühren, Abgaben und Steu-ern – im Interesse des Wohlstandes unseresKantons, der mit unserem Schicksal eng ver-bunden ist.

Bis zur nächsten Ausgabe, Ihr PräsidentKantonsrat HansM. Richle

LiebeMitgliederdesGewerbeverbandes

Kleine und Mittlere Unternehmungen (KMU)prägen das Bild unserer Volkswirtschaft: über99% aller Unternehmungen sind KMU mitweniger als 250 Arbeitnehmenden, 88%beschäftigen gar weniger als 10Mitarbeiten-de. Diese Firmenbieten rund zweiDrittel allerArbeitsplätze an. 70%aller Lernendenwerdenin gewerblichen KMU ausgebildet, womit dieLehrlingsquote in den KMUdeutlich höher istals jene in denGrossunternehmen.

Wir KMUwirken –wiewir erst kürzlich erfah-ren durften – in Rezessionsphasen als Kon-junkturpuffer und erhalten im Unterschiedzu Grossbetrieben mehr Arbeitsplätze.Damit leisten wir mit unserer Arbeitsmarkt-Stabilisierung einen unverzichtbaren, gesell-schaftspolitischen Beitrag, der nur durchkontinuierliche Ausgestaltung von optima-len Rahmenbedingungen und ständigeradministrativer Entlastungen der KMUmög-lich ist. Mit unserer hohen Produktivität proMitarbeitenden leisten wir einen wesentli-

KMU-Politik

Page 6: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!

LARAG AG St. GallenNutzfahrzeugeLerchentalstrasse 69016 St. Gallen

TelefonTelefaxE-Mailwww.larag.com

071 282 90 50071 282 90 [email protected]

Wir halten Sie in Bewegung

LARAG AG St. Gallen

arag.com

LARAG AG St. GalleNutzfahrzeugeLerchentalstrasse 9016 St. Gallen

T efonT efaxE-Mail

0stg

71 282 971 282 [email protected]

für alle Bauarbeiten

Gossau | Herisau | UrnäschT 071 380 09 10 | slongoag.ch

JETZT PROBE FAHREN

SHIFT_ the way you move

Volvo Truck CenterNiederuzwilHirzenstrasse 4Tel.: 071 952 77 11

VERKAUF UND SERVICE – IM VOLVO TRUCK CENTER NIEDERUZWIL.

NISSAN Kunden profitieren bei uns vom Know-how der ausgewiesenen Volvo Trucks Verkaufsorganisation. Wir bieten einen hohen Standard an Serviceleistungen, wie er heute von professionellen Fuhrparkhaltern erwartet wird.

Page 7: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!

WIRTSCHAFT 7

Gesundheiswesen: HoheQualität undkostengünstig im schweizweitenVergleich

In den letzten sieben Jahren hat sichdie St.Galler Spitallandschaft starkverändert. Neben der Schliessungvon vier Kliniken für Gynäkologieund Geburtshilfe und der Einschrän-kung von Operationszeiten wurdenin allen Spitalregionen verschiedeneDienstleistungen und Funktionen,welche bisher an jedem Spitalstand-ort erbracht wurden, für die ganzenSpitalregionen konsequent zusam-mengefasst.

In der Spitalregion RheintalWerdenberg Sar-ganserland gibt es beispielsweise nur nocheine zentrale Einkaufsorganisation, eineAbteilung für Finanz- und Rechnungswesen,eine Apotheke, je einen Chefarzt Anästhesieund Radiologie und eine Pflegedienstleitung

für alle drei Spitäler. Ein kantonales Geriatrie-konzept sichert die gezielte medizinische,pflegerische und therapeutische Betreuungvon betagten Patienten. Die konsequenteUmsetzung der Netzwerkstrategie undSchwerpunktbildung hat dazu geführt, dasswir heute nichtmehr von neunAkutspitälernsprechen können, sondern von vier Spitalun-ternehmen mit Betrieben an verschiedenenStandorten.

Spitäler haben fusioniertDie Spitäler Rorschach und Flawil sind heuteals Departemente des Kantonsspitals St.Gal-len organisiert. Das führt dazu, dass die glei-chen Betreuungsteams an den verschiede-nen Standorten arbeiten. Expertenwissenwird so überall gemäss demMotto: «Wissenverdoppelt sich, wennman es teilt» sicherge-

Autorin:Heidi HanselmannRegierungsrätin

Page 8: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!

Leader lesen

Wussten Sie schon, dass es nun auch eine Ostschweizer Ausgabe des Standardwerks «Who’s who» gibt? Und zwar die Liste unserer Abonnenten. Die führenden Persönlichkeiten unserer Region finden Sie hier – im Magazin oder unter der Leserschaft. Denn wir setzen auf Qualität statt Quantität, auf Klasse statt Masse. – Elitär, finden Sie? Da haben Sie völlig Recht.

www.leaderonline.ch

Pet

erSpe

nger

,Prä

side

ntArb

eitg

eber

vere

inig

ung

Reg

ion

Wil

Page 9: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!

WIRTSCHAFT 9

stellt. Nicht nur innerhalb der Spitalregionenwerden Netzwerke aufgebaut, ebenso wer-den sie über alle vier Spitalregionen umge-setzt, beispielsweise für Onkologie, Schlag-anfall und Radiologie. Zudem gibt es künftignur noch eine Sterilgutaufbereitungsanlageund nicht mehr deren neun. Eine gemeinsa-me Informatikarchitektur für die Spitälerermöglicht es gesundheitsrelevante Datenzeitgerecht zur Verfügung zu stellen. Neuegemeinsame Projekte der Spitalverbunde(z.B. Zusammenarbeit im Bereich Rettungs-dienst und Intensivmedizin, gemeinsamerEinkauf und gemeinsame Informatiklösungfür eine elektronische Patientenakte) sind inBearbeitung. Diese Massnahmen sichern dieQualität und wirken dämpfend auf dieKostenentwicklung. Im schweizweiten Ver-gleich der OKP-Bruttokosten für den BereichSpital ambulant weist St.Gallen nach denKantonen AI, SZ, GR die viertniedrigstenKosten aus. ImBereich Spital stationär belegtder Kanton St.Gallen nach kleinen Kantonenwie OW, NW, AI, UR, SZ, GL den siebtgünstig-sten Platz, obwohl das Kantonsspital St.Gal-len das grösste nichtuniversitäre Zentrums-spital der Schweiz ist.

Chance als Gesundheitskanton nutzenDie Einführung der neuen Spitalfinanzierungmit der freien Spitalwahl ist vor allem mitfinanziellen Auswirkungen verbunden. DieKantone müssen neu 55% der Kosten an alle

Behandlungen der Grundversicherung imstationären Bereich bezahlen, neu auch analle ausserkantonalen Hospitalisationen undan die Behandlungen in Privatspitälern. Jedeausserkantonale Behandlung führt zu einemMittelabfluss, da im neuen Tarifsystem derInvestitions- und Betriebskostenanteil einge-schlossen ist. Aus volkswirtschaftlicher Sichtbesteht für unseren Kanton ein grosses Inter-esse st.gallische Patienten möglichst in deneigenen Spitälern zu behandeln und die Zahlder ausserkantonalen Patienten zu haltenoder zu steigern, denn als kostengünstigerKanton wäre es zu bedauern, wenn eigenePatienten in teurere Kantone abwandern,nur weil die Infrastrukturen veraltet sind.Nach dem mehr als 10-jährigen Baumorato-rium sind Investitionen in unsere Spitälerausgewiesen und dringend notwendig. Aufdiese Weise kann einem drohenden Abflussvon Steuergeldern aus dem Kanton unddamit die Bezahlung höherer Tarife wir-kungsvoll begegnet werden. Ebenfalls inve-stieren wir in die Hausarztmedizin. MiteinemspeziellenAusbildungsprogrammundder neuen Organisation der Notfalldienste,welche die Hausärzte entlastet, tragen wirzur Förderung der Hausarztmedizin bei.Damit sichern wir die flächendeckende Ver-sorgung durch Hausärzte. Mit einem dichtenNetz von Hausärzten und mit leistungsfähi-gen Spitälernmöchtenwir unsere Chance alsGesundheitskantonweiterhin nutzen.

Anzeige

Inserateschluss 28. Februar 2011Rufen Sie an!

MetroCommAG, Irene Köppel, Telefon 071 272 80 54, Natel 079 352 81 85E-Mail: [email protected], [email protected]

Page 10: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!

www.ihrrueckenwind.ch

„Wir sind der sanfte Wind im Rücken unserer Kundender sie leichter und schneller an ihr Ziel bringt!“

Ralph Nater, Geschäftsführer

Fit für den Job?Wie Sie Ihre EDV-Kenntnisse erfolgreich nachweisenComputer gehören heute zu den meisten Arbeitsplätzen im Büro.Kaum eine Stellenanzeige, in der nicht gute PC-Anwender-kenntnisse gefordert werden. Die meisten Angestellten sagen vonsich, dass sie über gute Computerkenntnisse verfügen. Sie auch?

Wer seine Karrierechancen steigernmöchte, dermuss jedoch nichtnur über wirklich solide Computer-Anwenderkenntnisse verfügen,sondern diese auchmit einem schweiz- oder europaweit anerkann-ten Zertifikat nachweisen können.

Anerkannte und sinnvolle Weiterbildungen bieten• die Zertifikate der SIZ (Schweizerisches Informatik-Zertifikat)• und der „Europäische Computer-Führerschein“(„ECDL“ – European Computer Driving Licence).

Diese Weiterbildungen sind standardisiert, d.h. ein Zertifikat weistalso genau aus, über welche Kenntnisse und Fertigkeiten der Inha-ber verfügt.

Der InformatikAnwender I und II SIZ undder ICTPower-User SIZDie Ausbildung zum/zur Informatik-Anwender/-in SIZ vermitteltIhnen praktisches Wissen, mit dem Sie Anwendungen wie Textver-arbeitung, Tabellenkalkulation sowie Präsentation effizient nutzenkönnen. Zudem eignen Sie sich ein solides Basiswissen in derInformatik-Theorie an und können mit Internet und E-Mail sicherumgehen. Informatik-Anwender/-innen SIZ werden heutigen undkünftigen Anforderungen eines zeitgemässen PC-Arbeitsplatzesgerecht. Wer auch Aufgabenstellungen der Textverarbeitung,Tabellenkalkulation und Datenbank selbständig und effizient lösenkönnenmöchte, besucht aufbauend den Lehrgang zum ICT-Power-User SIZ. Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen dieses Kur-ses können Informationen für einfache Web-Auftritte erstellen undeinen Arbeitsplatz-PC an ein lokales Netzwerk oder das Internetanbinden.

Der Europäische Computer-Führerschein ECDLEine Alternative, um gute Anwenderkenntnisse nachweisen zu kön-nen, ist der Europäische Computer-Führerschein. Er setzt sich aus7 Modulen bzw. Prüfungen zusammen: Grundlagen der Informati-onstechnologie, Computernutzung und Dateiverwaltung (Wind-ows), Textverarbeitung (Winword), Tabellenkalkulation (Excel),Datenbanken (Access), Präsentation (Powerpoint) sowie Informati-ons- und Kommunikationsnetze (Internet Explorer, Outlook). Jedeerfolgreich abgeschlossene Teilprüfung wird in eine Skills-Cardeingetragen. Wenn alle sieben Module absolviert wurden, erhältder Absolvent den Europäischen Computer-Führerschein CoreLevel. Wer vertiefte Kenntnisse nachweist, kann auch hier aufbau-end ein höheres Zertifikat anstreben – den ECDL Advanced Level.Der ECDL ist weltweit anerkannt.

ICT Assistant oder Professional PC/Network SIZFür Berufsumsteiger mit grundlegenden technischen PC-Kenntnis-sen bietet die Bénédict-Schule eine der vielfältigsten und interessan-testen ICT-Weiterbildungen mit Diplomabschluss als PC-Techniker/-in oderMitarbeiter/-in im technischen Support. Sie sind nach der Aus-bildung in der Lage, Funktionen als Bindeglied von der Fachabteilungzum Informatikspezialisten zuübernehmen.Die genanntenZertifikatekönnen Sie bei der Bénédict-Schule erwerben. Während Kurse zumSIZ Anwender oder ICT feste Zeiten haben, kann der ECDL jederzeitbegonnen und im individuellen Kurs absolviert werden. Wenn Sieschon über entsprechende Vorkenntnisse verfügen, können Sie diePrüfungen für den ECDL auch direkt – ohne Kurs – bei der Bénédict-Schule ablegen, die anerkanntes Testcenter ist.

Informationen und Anmeldungen:Bénédict-Schule St. Gallen AG, St.-Leonhard-Str. 35Neumarkt 1, Postfach, 9001 St. GallenTel.: 071 226 55 55, Fax: 071 226 55 [email protected], www.benedict.ch

Publi-Reportage

Hier könnteIhr Inserat stehen. www.metrocomm.ch

Page 11: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!

WIRTSCHAFT 11

Regulierungswut stoppen –denWerkplatz Schweiz stärken!

50 Milliarden administrative Kosten,das sind 1500 Franken pro Sekunde.Aus 46 Gesetzesseiten der MWSTwurdeeineDokumentation von2298Seiten.Diese Zahlen sindnur die Spit-ze des Bürokratie-Eisberges: Tausen-de kleine, unspektakuläre Gesetzeund Verordnungen behindern dieBetriebe in ihremUnternehmertum–die Schweiz leidet an der Regulie-rungswut!

Bürokratie verhindert Investitionen der Fir-men, Innovationen bei Produktion, LogistikundVermarktung sowie die Schaffung neuerArbeitsplätze. Zudem muss Bürokratie auchirgendwo entstehen und wieder kontrolliertwerden, was den Staatsapparat aufbläst.Dafür zahlenwir Unmengen an Steuern!Auch im Kampf gegen den starken Frankensteht die Reduktion von administrativenKosten an vorderster Front. Bürokratie verur-sacht höhere Produktionskosten, wasSchweizer Produkte im Export weiter verteu-ert und so zu wenigerWettbewerbsfähigkeitführt. Bürokratieabbau stellt demzufolge

einen der einzigen gangbarenWege dar, dennegativen Auswirkungen des starken Fran-kens entgegenzuwirken.Es ist Zeit, die Regulierungsdichte effizient zuverkleinern und überbordende Bürokratie inZukunft zu verhindern. Dies vergrössert dasWachstum von Schweizer Firmen, schafftmehr und bessere Arbeitsplätze und fördertdenWirtschaftsstandort Schweiz.Die Initiative Bürokratie-Stopp der FDPschützt die Bürger undUnternehmungen vorder überbordenden Regelungsdichte. Ineffi-zienz darf beim Staat nicht geduldet werden,insbesondere nicht, wenn sie Arbeitsplätzeund Wohlstand kostet. Zusammen mit demSchweizerischen Gewerbeverband setzt sichdie FDP für die Anliegen der Unternehmun-gen ein und fördert so den WerkplatzSchweiz und seine hundertausend Arbeits-plätze.Unterstützen Sie deshalb die Volksinitiative«Bürokratie-Stopp!» und helfen Sie überbor-dender Bürokratie den Riegel zu schieben.

Unterschriftenbogen stehen unterwww.fdp-sg.ch zum Download bereit.

Anzeige

Inserateschluss 28. Februar 2011Rufen Sie an!

MetroCommAG, Irene Köppel, Telefon 071 272 80 54, Natel 079 352 81 85E-Mail: [email protected], [email protected]

Page 12: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!

Metallbau Jahre75Jahre75

Schachenstrasse 5 CH-9016 St. GallenTelefon: 071 2884888 Telefax: 071 2882793E-mail: [email protected]

www.metallbau-christen.ch

Stahlbalkone, Verglasungen, Treppen, Geländer

. . . . . . . . metall das bewegtTüren, Vordächer,

Fensterbänke Pulverbeschichtung CAD Moderner Maschinenpark Aluminium Brüstungsbänke24 Stunden Lieferung Produktion Gerstenkorn Engineering Fensterzargen Eloxiert Chromstahl

Sorntal,CH- 9213 Hauptwil, Tel. +41 (0)71 388 32 32, [email protected], www.soleda.ch

the best price for the best quality

+41 (0)71 388 32 32,el.TSorntal,CH- 9213 Hauptwil, .soleda.chwwwsoleda.ch,@info88 32 32,

yq yp f

Die

Leis

tun

gss

chu

le

Informationsabende: www.zbw.ch

Die

Lei

stu

ng

ssch

ule

www.zbw.ch

Unsere Kompetenz auf einen Blick

Zentrum für berufliche

Weiterbildung

Gaiserwaldstrasse 6

9015 St.Gallen

Tel. 071 313 40 40

Fax 071 313 40 00

[email protected]

Höhere Fachschule

· Dipl. Techniker/in HF

Fachrichtungen:

· Betriebstechnik

· Elektrotechnik

· Informatik· Maschinentechnik

· Mediatechnik

(Multimediaproduzent/in)

· Dipl. Rechtsassistent/in HF

· Dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF

Nachdiplomstudien NDS HF

· Betriebswirtschaft

· Energiemanagement

Höhere Fachausbildungen

· Publikationsmanager/in mit eidg. Diplom (ED)*

· Eidg. dipl. Elektroinstallateur/in*

· Elektro-Projektleiter/in EFA

· Elektro-Sicherheitsberater/in EFA

· Elektromonteur Vorarbeiter/in VSEI

· Eidg. dipl. Industriemeister/in

im Maschinen- und Apparatebau*

· Instandhaltungsfachmann/fachfrau EFA

· Prozessfachmann/fachfrau EFA

· Werkmeister/in

· Rechtsagent/in (Vorbereitung auf kant. Patent)

· Qualitätsfachmann/fachfrau

· Qualitätsmanager/in

· Sachbearbeiter/in Planung (Schreiner VSSM)

· Unternehmerschulung SIU

· Berater/in EFA (Zusatzqualifikation Bildungs-

bereich oder Personalentwicklung)

Ausbildungen für Ausbildende

· Ausbilder/in EFA

· Berufsbildner/in

· Seminare für Berufsbildner/innen

(Lehrmeister) und

Ausbildungsverantwortliche

· HF-Dozent/in

Führungsseminare

Fachkurse in den Bereichen

Grundlagen, Automation,

Berufspädagogik, Elektrotechnik,

Holztechnik

Technische Fachkurse

für Firmen

Firmeninterne Weiterbildung

nach individuellem Bedarf

Interessiert?

Gerne senden wir

Ihnen die detaillierte

Kursbeschreibung zu.

EFA = Eidg. Berufsprüfung mit Fachausweis

* Eidg. höhere Fachprüfung mit Diplom (ED)

Page 13: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!

Die SWICA Gesundheitsorganisation,Kollektivpartnerin des Gewerbever-bandes St.Gallen, hilft denBetrieben,ihre Absenzquote zu senken. Fach-leute für betriebliche Gesundheits-förderung von SWICA entwickeln mitden Betrieben wirksame Massnah-men, die ohne grossen Aufwandumsetzbar sind.

Absenzen gehen ins Geld – auch Kurzabsen-zen: Da Krankentaggeldversicherungen ausPrämiengründen meist mit einer Wartefristvon 30 Tagen abgeschlossen werden, kom-men Unternehmen in der ersten Zeit selbstfür die Lohnausfallkosten auf. Doch auchwenn die Versicherung zum Tragen kommt,entstehen für den Betrieb erhebliche Mehr-kosten: Durch den Ausfall eines Mitarbeitersist vorhandenes Know-how nicht verfügbar,es entstehen personelle Engpässe, temporä-re Arbeitskräfte müssen eingearbeitet wer-den und Lieferverzögerungen können Sank-tionen nach sich ziehen.

Absenzquote um 25 % reduzierenHeinz Metzler, Leiter Betriebliches Gesund-heitsmanagement bei SWICA, weiss auf-grund seiner langjährigen Erfahrung, dassAbsenzen durch geeigneteMassnahmen umbis zu 25 Prozent gesenkt werden können.Dadurch kann das Unternehmen seine Pro-duktivität massgeblich erhöhen. Weist einUnternehmen eine hohe Absenzquote auf,müssen zuerst die Gründe dafür analysiertwerden. SWICA-Fachleute für betrieblicheGesundheitsförderung unterstützen dieUnternehmen bei der Fehlzeiten-Analyse,der Ausarbeitung und der Umsetzung wirk-samerMassnahmen für einzelneMitarbeiterund den gesamten Betrieb.

Wirksame Lösungen ohne AufwandNeben krankheits- und unfallbedingtenAbsenzen gibt es auch andere Ursachendafür, dass jemand vom Arbeitsplatz fern-bleibt. Vielleicht sind die Bedingungen amArbeitsplatz belastend oder es liegt ein zwi-schenmenschlicher Konflikt vor. SWICA-Fach-leute führen als neutrale Partner Standortge-spräche durch. Auch die Vorgesetzten kön-nen im Gespräch mit Mitarbeitern Gründefür Absenzen eruieren und zusammen mitdem Betroffenen eine konstruktive Lösungerarbeiten. In Kursen von SWICA lernen Füh-rungskräfte, schwierige Gesprächssituatio-nen zu meistern. SWICA führt zudem ergo-nomische Abklärungen beziehungsweiseAnpassungen der Arbeitsplätze oder Ge-sundheits-Checks durch.

WIRTSCHAFT 13

Fehlzeiten sind kostspielig

SWICA-Fachleute für betrieblicheGesundheitsförderungunterstützendenBetrieb bei der Analyse der AbsenzenundAusarbeitungwirksamerMassnahmen.

SWICAKrankenversicherung AGRegionaldirektionSt.GallenVadianstrasse 269001 St.Gallen

Telefon 071 226 81 11Telefax 071 226 81 [email protected]

Page 14: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!

Der neue Amarok. The first German engineered pickup.

Der Wolf unter den Pickups.Der neue Amarok mit nur 7,5 l/100 km.

Amarok 2,0 TDI, 122 PS, Preis exkl. MwSt.Das abgebildete Fahrzeug enthältSonderausstattung gegen Mehrpreis.

Schon abFr. 33’160.–33’160

Scania Schweiz AGSteinackerstr. 57, 8302 KlotenTel. 044 800 13 00Fax 044 800 13 05www.vw-truck.ch

Scania Schweiz AGBuechstrasse 28, 8645 JonaTel. 055 224 40 00Fax 055 224 40 01www.vw-truck.ch

Garage Edy Kobelt AGFlooz, 9630 WattwilTel. 071 988 27 07Fax 071 988 36 48www.garage-kobelt.ch

Nach HSG-Studium und jahrelanger praktischer Tätigkeit indrei Treuhandgesellschaften wagte ich 1985 den Schritt in dieSelbständigkeit und gründete die Bonfida Treuhand, vorerstals Einzelfirma und Einmannbetrieb. Das Domizil in mitten derSt. Galler Altstadt und die damals gesetzte Ziele sind bis heu-te geblieben und haben sich bestens bewährt, nämlich:

– hohe fachliche Qualität zu moderaten Preisen– personelle Kontinuität– stetige Weiterbildung– laufende Anpassung der Strukturen an das sich raschwandelnde wirtschaftliche Umfeld

Unsere Kundschaft, erweiterte sich schon bald und so wuchsdas Unternehmen kontinuierlich. Heute beschäftigen wir fünfMitarbeiterinnen undMitarbeiter und betreuen rund 150 Klien-

ten, hauptsächlich Klein- und Mittel-betriebe, sowie Privatpersonen.1988 wählten wir als neues Rechts-kleid die Aktiengesellschaft und wur-den Mitglied der Treuhandkammer.Wir werten das Wachstum als Quali-tätsbeweis für unsere Arbeit und sinddadurch hoch motiviert, im gleichenGeiste weiter zu fahren und zuver-sichtlich in die Zukunft zu blicken.Wir danken an dieser Stelle unseren meist langjährigen Klien-ten für ihre Treue, die gute Zusammenarbeit und das unserwiesene Vertrauen. Ein besonderer Dank gilt denjenigen,die uns immer wieder durch Weiterempfehlungen unterstützthaben.Robert Ritter, Präsident des Verwaltungsrates

Firmenportrait

25 Jahre Bonfida TreuhandPubli-Reportage

Hier könnte IhrInserat stehen.

Telefon 071 272 80 54 | www.metrocomm.ch

St.GallenTel. 071 245 50 55

Rorschach Diepoldsau

• 24 Std. Service• Gebäudereinigungen• Abonnemente

• Umzugsreinigungen••

RäumungenHauswartungen

• Gartenunterhalt • Baumschnitt

35 Jahre Ihr Fachgeschäft für sämtliche Reinigungen

www.bb-blitzblank.ch

BB-Gebäudereinigung AG

Page 15: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!

WIRTSCHAFT 15

Procap, Profil, Suvaund«dreischiibe»veranstalten am 21. März 2011 zumdritten Mal das Arbeitgeberforumzur beruflichen Integration von Men-schenmit Behinderung imPfalzkellerSt.Gallen. Ein Interview mit Mitorga-nisatorin Martina Schubert, Leiterinder Fachstelle für berufliche Integra-tion der «dreischiibe» für Menschenmit einer psychischen Behinderung.

Viele Menschen halten dem Leistungsdruckin der Wirtschaft nicht Stand. Das kostet dieIV viel Geld. Immer wieder werden Quoten-arbeitsplätze für Behinderte gefordert. Siehingegen suchen den Dialog mit den Arbeit-gebern.

Es ist richtig, dass die Arbeitgeber ihren Bei-trag leisten müssen. Aber wir möchten amArbeitgeberforum auch davon berichten,dass ganz viele Arbeitgeber integrationsbe-reit sind und schon sehr viel tun, besonderskleine Betriebe.

Haben Sie ein Beispiel?Der Inhaber eines kleinen Handwerksbe-triebs sagte mir soeben, er melde Angestell-te, die schon 40 Jahre bei ihm arbeiteten undderen Leistung sinke, gewiss nicht bei der IVan, sondern ziehe das Arbeitsverhältnis biszur Pensionierung durch.Viele Betriebe küm-mern sich echt um ihre Mitarbeiter und ver-suchen sie nicht zu entlassen, sondernumzuplatzieren oder mit kleinerem Pensumweiter zu beschäftigen.

Sie begleiten durchschnittlich 20 bis 30 Perso-nen mit einer psychischen Erkrankung proJahr bei der Integration. Gibt’s ein Erfolgsre-zept?Eine gute Vorabklärung ist wichtig, damitdas Fähigkeitsprofil mit den Anforderungen

des Arbeitgebers auch wirklich überein-stimmt. Dazu braucht’s ein umfassendesJobcoaching.Vor allemmüssen Personen, diewieder in den Beruf einsteigen, längerfristigbegleitet und unterstützt werden. Diessowohl am Arbeitsplatz als auch ausserbe-trieblich.

Warum ist daswichtig?Psychische Erkrankungen sind oft Schwan-kungen ausgesetzt. Es kann eine ganzeWeilesehr gut imBetrieb laufen und plötzlich dochwieder zu einer Krise kommen.

Wurde die Integration in letzter Zeit härter,oder bieten sich inzwischen mehr Möglichkei-ten, etwa durch das steigende Bewusstsein,dass es das Engagement der Gesellschaftbraucht?Das Bewusstsein ist zwar gestiegen. DieSuche nach geeigneten Arbeits- oder Prakti-kumsplätzen hat sich aber seit der Finanzkri-se verschlechtert, besonders im KV-Bereich,

3. Arbeitgeberforum «Integration konkret»

«Oft führt ein Praktium zu einer Festanstellung»

InterviewMichaelWalther*

«Die Fälle sind komplexer und schwieriger geworden»:Martina Schubert leitet dieFachstelle für berufliche Integration der «dreischiibe» fürMenschenmit einerpsychischen Behinderung.

Page 16: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!

Das Magazin

der Zentralbahn

Winter 2007/2008, Ausgabe Nr. 2

WELCOMEWELCOMEWELCOMEWELCOME

LEADER

Juni/Juli 2008 ıı 1

hintergrund

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN

Das kleine GrosseErfolgsgeschichte Appenzellerland:Karg im Umgang mit Luxus, aberreich im Erfinden von Produkten.seite 57

Top-Leader 2008:Konrad Hummler«Strukturverteidiger gibtes genug»seite 8

Werner Signer,Direktor Konzert undTheater St.Gallen«Sie können Skandalenicht programmieren»seite 40

Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtensteinwww.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50

Juni/

06

2008

Page 17: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!

WIRTSCHAFT 17

wo auf Stellenangebote bis zu 600 Bewer-bungen kommen. Eine Person, die krank-heitsbedingt aus demArbeitsprozess fiel, hatoft nur eine Chancemit Unterstützung einerprofessionellen Institution, die über einNetz-werk und Kontakte zu den Arbeitgebern ver-fügt.

Sie vermitteln nicht nur Arbeitsstellen, son-dern auch Praktika.Ja. Der Wiedereinstieg über ein Praktikummacht häufig Sinn, weil sichwährend dessenein Arbeitgeber ein Bild über die Fähigkeitenund Leistung einer Personmachen kann. DasPraktikum führt oft zu einer Festanstellung.

Steigt die Zahl der Betroffenen, die integriertwerdenmüssen?Die Zahl der psychisch Erkrankten steigtimmer noch. Aber nicht nur dies.Die Fällewerden komplexer und schwieriger.

Wie zeigt sich das?Jemand hat zum Beispiel nicht einfach Schi-zophrenie, sondern ist vielleicht auch nochverhaltensauffällig, nicht belastbar, kannsich nicht konzentrierenundmuss obendreinzuerst ein Sozialkompetenztrainingmachen.

Gemäss Statistik fallen vermehrt auch jüngereMenschen mit psychischen Schwierigkeitenaus demArbeitsprozess.Oder sie gelangen gar nicht erst hinein, weilsie die an sie gestellten Erwartungen undAnforderungen nicht erfüllen. Andere begin-nen zwar eine Lehre, brechen sie aber ausdenselbenGründen baldwieder ab.

Was tun sie da?Wir versuchen diese Personen wieder zu plat-zieren, sodass siemitHilfeeines JobcoachsdieAusbildung abschliessen können. Aus diesemGrund ist ein Lehrstellenangebot für über18-Jährigewichtig, diewieder stabil sind.

Solche Lehrstellen sind rar.Ja, aber ich erlebe immer wieder grosseOffenheit. Oft sind die Arbeitgeber nichtgenügend über die möglichen Integrations-wege informiert. Eben deshalb braucht esunsere Öffentlichkeitsarbeit und unserForum.

* Michael Walther ist Journalist und Autor inFlawil SG. Er arbeitet für verschiedene Behin-dertenorganisationen.([email protected])

Fallbeispiele und «Marktplatz der Möglichkeiten»Seit 2011 bezahlen die Schweizerinnen und SchweizermehrMehrwertssteuern aus Solidaritätmit der IV. Die-se musste seit 15 Jahren stetig mehr Fälle überneh-men, konnte aber nicht mehr Einnahmen generieren.Umso wichtiger ist die Arbeitsintegration, um die sich«dreischiibe», Procap St.Gallen-Appenzell, Profil –Arbeit und Handicap sowie die Suva mit dem «Arbeit-geberforum» schon zum dritten Mal kümmern. «Inte-gration konkret» heisst die diesjährige Ausgabe. DieOrganisatorenmöchtendenKontaktmit denArbeitge-bern suchen und Wege in die Arbeitsintegration auf-zeigen. Vorgestellt werden an der Veranstaltung am21. März vier aktuelle Fallbeispiele. Dazu gibt es einen«Marktplatz der Möglichkeiten» mit rund einem Dut-

zend Organisationen, Versicherungen und Behörden-stellen sowie einem Procap-Rechtsanwalt als Aus-kunftgeber. Arbeitgeber und Sozialinstitutionen erhal-ten dort Informationen aus erster Hand. Der Anlasswird unterstützt durch den Kantonalen Gewerbever-band St.Gallen undWISG,Wirtschaft Region St.Gallen.Letztes Jahr nahmen rund 130 Personen teil. An-wesend diesmal ist auch VolkswirtschaftsdirektorDr. Josef Keller.Moderator ist AlexOberholzer. (mw.)

«Forum im Pfalzkeller Integration konkret», Montag,21.März2011, «Pfalzkeller» St.Gallen, 18.15bis 19.45Uhr,anschliessend Apéro. Anmeldungen und Informationen:[email protected] oder über die Websitewww.forumimpfalzkeller.ch

Page 18: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!

Weitere Kurse auf Anfrage. Wir beraten sie gerne:

unverbindlich + kostenlos!

ERFOLG IST LERNBAR – BRINGT MENSCHEN WEITER !

Bénédict -Schule St.Gallen Neumarkt 1 9001 St.Gallenwww.benedict.ch Tel.071226 55 55 JETZT ANMELDEN !

EDV / INFORMATIK� MS-Office /ECDL Kurse� Informatik Anwender SIZ I / II� ICT Power User SIZ� ICT Supporter SIZ� ICT Assistent / Professional SIZPC-Network – Web – Applications

MEDIZIN / GESUNDHEIT� Medizinische Praxisassistentin eidg. FZ� Medizinische Fort- und Weiter-bildungskurse

� Arzt- und Spitalsekretärin /Med. Sekretärin H+

� Dipl. med. Chefarztsekretärin� Dipl. Ernährungsberater/-in� Dipl. Gesundheitsmasseur/-in� Dipl. Wellnessberater/-trainer/-in� Dipl. Fitnessberater/-trainer/-in� Dipl. Entspannungstrainer/-in

KADER / MANAGEMENT

� Bürofachdiplom VSH� Handelsdiplom VSH� Dipl.Wirtschaftsfachleute HWD/ VSK� Marketing-/Verkaufsassistent BBS� Personalassistent/-in BBS� Sachbearbeiter Rechnungswesen VSK� Betriebsökonom/-in BBS� Betriebswirtschafter VSK� Leadership Zertifikat SVF� Führungsfachleute eidg. FA� Tech. Kaufleute eidg. FA� Marketing/-Verkaufsfachleute eidg. FA� Ausbildung für Ausbilder SVEB1

HANDEL / WIRTSCHAFT� Kaufleute E-+B-Profil eidg. FZ� Bürofachdiplom VSH� Handelsdiplom VSH� Touristikkaufmann/-frau� 10. Schuljahr / ZwischenjahrFachrichtungen Handel /Medizin / Informatik / Sprachen

SPRACHEN / KOMMUNIKATION� Schweizerdeutsch� Deutsch für Deutschsprachige� Englisch / Französisch� Spanisch / Italienisch� Portugiesisch / Russisch� Chinesisch / Japanisch� ca. 20 weitere Fremdsprachen� Intensivkurse in KleingruppenA1–C2 oder im Free-System,jederzeit Kursbeginn

� Privatstunden / Nachhilfe� Kleingruppenkurse� Firmenkurse� Diplom-Sprachkurse:Cambridge – PTE – DELF –Goethe – TELC – DELE – PLIDA

JETZT ANMELDEN

KEINE LEHRSTELLE ?

� Kaufmann/-frau E/B-Profil eidg. FZ

� Med. Praxisassistentin MPA

� Zwischenjahr / 10. Schuljahr

Der neue Caddy® mit 4MOTION Allradantrieb undserienmässigem ESP. Fahren auf nassem Laub, auf Schnee,

Schlamm, Kies? Optimale Traktion mit 4MOTION und seri-

enmässiges ESP machen’s möglich. Einfaches Anfahren an

Steigungen, auch mit vollem Laderaum? Der serienmässige

Berganfahrassistentmacht’s möglich. Hohe Leistung bei

weniger Verbrauch? Die wirtschaftlichen und dynamischen

Motoren machen’s möglich. Alles möglich – dank des neuen

Caddy. Deshalb ist er: Der beste Caddy aller Zeiten.Den Caddy mit 4MOTION gibt es bereits ab CHF 29’730.–*.

Im Job sorgen Sie dafür,dass nichts passiert.Auf der Strasse der Caddy.

*Caddy Kastenwagen 4MOTION, 2.0 l TDI, 110 PS (81 kW). Preis exkl. MwSt. Das abgebildete Fahrzeug enthält Sonderausstattung gegen Mehrpreis.

City-Garage AG, Zürcher Strasse 162, 9001 St. GallenTel. 071 274 80 74, Fax 071 274 05 10, www.city-garage.ch

Page 19: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!

WIRTSCHAFT 19

Page 20: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!
Page 21: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!

Leistung trifft Sicherheit.PowerEtraxer™ kommen überall dort zum Einsatz, wo ein hohes Beschädigungsrisikoden Einsatz hydraulischer Aushubtechnik verbietet oder die Umfeldbedingungen diese nicht zulassen. Die Schweizer Bau-branche wird zurzeit als Möglichkeit zur Kosteneinsparung von 11 PowerEtraxer™leistungsstark bedient. Eindrückliche Effi -zienz machen die PowerEtraxer™ nicht nur im Werkleitungsbau und -unterhaltsondern generell im Tief- und Hochbau oft schon unverzichtbar. Geschwindigkeit,Sicher heit und schonender Umgang mitder Umwelt machen sie zu wertvollen Mit-teln der Kosten- und Prozessoptimierung. Ein PowerEtraxer™-Einsatz bei Absaug-,und Bauarbeiten spart Zeit, Energie und somit Geld. Im Vergleich zur Handarbeitbis zu 60%!

Der PowerEtraxer™, umweltfreundlich und behutsam! Der kompetente etraxa™-Partner stelltdie fachgerechte Entsorgung des Saug-guts sicher. Dank modernster Filtertechnikkann sogar Asche vollkommen staubfrei abgesaugt werden. Mit keiner anderen Methode kann so effizient und schonendWurzelwerk freigelegt werden. Im Bereich

des Tiefbaus werden erdverlegte Leitun-gen schonend und effizient freigelegt, und bleiben unbeschädigt. Leitungen können mit dem PowerEtraxer™ ohne zusätzli-chen Löffelbagger freigelegt oder sondiertwerden. Ungewollte Beschädigungen kön-nen so vermieden und ausgeschlossenwerden, was sich wiederum gegenüberder konventionellen Art positiv auf die Kosten auswirkt. Die Ökobilanz schnei-det gegenüber Alternativlösungen deutlichbesser ab, Staub emissionen werden eli-miniert. Deutlich geringere Graben- oderKopfl ochgrössen reduzieren den Aufwand sowohl für den Aushub als auch für die an-schliessende Instandstellung. ErdverlegteLeitungen, die häufig im Umfeld von weite-ren Versorgungsnetzen liegen, können mit dem PowerEtraxer™ behutsam freigelegtwerden. Ungewollte Beschädigungen anwichtigen, intakten Leitungen und dadurch auch bisweilen enorme Folgekosten kön-nen somit vermieden werden.

Eine Maschine ist keine Maschine! Die etraxa™-Partner helfen einander beider Ausführung von Saugaufträgen gegen-seitig aus. Diese Vorgehensweise erlaubtes ihnen jeden Auftrag anzunehmen, und parallel Aufträge gemeinsam zu disponie-ren. Durch ihr Know-how, ihre Flexibilität und schnelle Verfügbarkeit hat etraxa™eine enorme Schlagkraft auf dem Schwei-zer Saugbaggermarkt entwickelt. Bis heu-te sind bereits über 30% der Schweiz mit etraxa™-Partnern abgedeckt und versorgt.Für das Ziel der Gesamtabdeckung der Schweiz werden zurzeit noch weitere Part-ner evaluiert. Werden auch Sie Partner,bewerben Sie sich online!

Die B. Leutenegger AG in Lichtensteig, passionierter etraxa™-Partner, bietet seit 2008 mit dem PowerEtraxer™ die Dienstleistungen der Schweizer Nr. 1 auf dem Gebiet der Saugbagger im Raum Wil/St. Gallen an. etraxa™ ist der einzige Anbieter auf nationaler Ebene, der sich ausschliesslich auf das indus trielle Hochleistungssaugen mit Saugbaggern fokussiert. Dank gröss-ter Erfahrung, bester Aus- und konstanter Weiterbildung sind etraxa™-Partner führend in Technik, Know-how und Qualität.

Saugbare Materialien, die derPowerEtraxer™ ohne Zugabevon Wasser oder anderen Flüssig-keiten wegsaugt:

Gerne beraten wir Sie in einemunverbindlichen Gespräch über dievielfältigen Einsatzmöglichkeitendes PowerEtraxer™.

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

B. Leutenegger AGHerr Bruno Bösch Staudtaustrasse 119620 LichtensteigMobile: 079 217 70 71E-Mail: [email protected]

Mehr Informationen zum PowerEtraxer™ finden Sie auchunter www.etraxa.ch

Auch für Wil/St. Gallen ist Schaufeln vorbei –B. Leutenegger AG, Lichtensteig

• Erde • Pulver

• Schutt • Kohle

• Kies • Schlacke

• Sand • Wasser

• Schlamm • Steine bis 10 kg

• Beton • allgemein:Objekte bis ø 23 cm

• Holzschnitzel

• Splitter

• Asche

24 Std. Pikettdienst!Die B. Leutenegger AG bietetin der Region Wil/St. Gallen einen24 Std. Pikettdienst an.

Rufen Sie uns an:

079 217 70 71

Publi-Reportage 21

Page 22: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!
Page 23: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!

WIRTSCHAFT 23

Wichtige Daten

AutogaragenGNGGaragenNeudorf-Grünegg AG, Gossau

0713885757

AutozentrumAutozentrumMax Frei AG, Oberuzwil

0719557680

Aus- undWeiterbildungSIUSchweizerisches Institut fürUnternehmer-schulung imGewerbe, Bern 0313885151BZB Berufs- undWeiterbildungszentrumBuchs 0817555200/77Bénédict, Sprach- undHandelsschuleSt.Gallen 0712265566ZBW – Zentrum für beruflicheWeiterildung, St.Gallen 0713134040

BaugeschäfteFritz Bruderer AG, St.Gallen 0713113771Slongo AG, Herisau +Gossau 0713548080Morscher AG, St.Gallen 0713888000Häusle+Koller, Hoch- undTiefbau AGGossau 0713888000Stutz AG, St.Gallen 0712430365

BausystemeSOLEDA, BausystemeAG, Hauptwil

0713883232

BedachungenSchwager AG, Goldach 0718446985

Elektrotechnik –TelekommunikationHuber +Monsch AG, St.Gallen 0712748877Elektro Kundert AG, St.Gallen 0712602525

FensterbauHaller Fenster AG, St.Gallen 0712775957Klarer Fenster, St.Gallen 0712721010

GebäudereinigungBlitz Blank, St.Gallen 0712455055

Heizöl undTankrevisionSteinmannHeizöl undTankrevisionen AG

0712220036

KaffeeröstereiBaumgartner&Co.AG,St.Gallen 0712231035

MetallbauR. Christien AG,Metallbau, St.Gallen

071 288 48 88

NutzfahrzeugeAltherr Erwin, Nesslau 071 994 12 52Nater Nutzfahrzeuge AG, Staad 0718586666VolvoTrucks, Truck Center NiederuzwilNiederuzwil 0719527711Küng Logistik-Center AG,Schwarzenbach 0719295544

PensionskasseASGA, St.Gallen 0712285252/91

Schlüssel-Servc ieSchlüssel-Müller AG, St.Gallen 0712441555

Taxi/Kleinbusse/MietwagenSprenger, St.Gallen 0713333333

TreuhandOBTAG, Zürich 0442784705/07Bonfida, St.Gallen 0712269191

Unternehmensberatung SteuerberatungProvida, Rorschach 0718444646

AutogaragenGNGGaragenNeudorf-Grünegg AG, Gossau

www.gng.ch

AutozentrumAutozentrumMax Frei AG, Oberuzwil

www.autozentrum.ch

Aus- undWeiterbildungSIUSchweizerisches Institut fürUnternehmer-schulung imGewerbe, Bern www.siu.chBZB Berufs- undWeiterbildungszentrumBuchs www.bzb.chBénédict, Sprach- undHandelsschuleSt.Gallen www.benedict.chZBW – Zentrum für beruflicheWeiterildung, St.Gallen www.zbw.ch

BaugeschäfteFritz Bruderer AG, St.Gallen

www.bruderer-bau.chSlongo AG, Herisau www.slongoag.chMorscher AG, St.Gallen www.morscher.chHäusle+Koller, Hoch- undTiefbau AG, Gossau

www.hauslekoller.chStutz AG, St.Gallen www.stutzag.ch

BausystemeSOLEDA, BausystemeAG, Hauptwil

www.soleda.ch

BedachungenSchwager AG, Goldach

www.schwager-bedachungen.ch

Elektrotechnik –TelekommunikationHuber +Monsch AG, St.Gallen

www.hubermonsch.chElektro Kundert AG, St.Gallen

www.elektrokundert.ch

FensterbauKlarer Fenster, St.Gallen www.klarer.ch

GebäudereinigungBlitz Blank, St.Gallen www.bb-blitzblank.ch

KaffeeröstereiBaumgartner&Co.AG,St.Gallen

www.baumgartnerkaffee.ch

MetallbauR. Christien AG,Metallbau, St.Gallen

www.metallbau-christen.ch

NutzfahrzeugeAltherr Erwin, Nesslau www.altherr.chNater Nutzfahrzeuge AG, Staad, Staad

www.nater.chVolvoTrucks, Truck Center NiederuzwilNiederuzwil www.nissan.chKüng Logistik-Center AG,Schwarzenbach www.kuengag.ch

PensionskasseASGA, St.Gallen www.asga.ch

Schlüssel-Servc ieSchlüssel-Müller AG, St.Gallen

www.schluessel-mueller.ch

Taxi/Kleinbusse/MietwagenSprenger, St.Gallen www.sprenger.ch

TreuhandOBTAG, Zürich www.obt.chBonfida, St.Gallen www.bonfida.ch

Unternehmensberatung SteuerberatungProvida, Rorschach www.provida.ch

Impressum

Versammlungen/Anlässe24.02.2011 JardinSuisseOstschweiz

Generalversammlung,Altenrhein14.03.2011 OFMGVGeneralversammlung,

Kirchberg19.03.2011 ASTAGGeneralversammlung,Flawil29.04.2011 VESAGeneralversammlung,Altenrhein04.05.2011 KGVDelegiertenversammlung,

St.Gallen16.05.2011 GVStadtJubiläumsanlass/

Mitgliederversammlung,St.Gallen16.05.2011 GruppeHandeldesKGV

Delegiertenversammlung,Gossau

Verbandsanlässe23.02.2011 Zyklusanlass FHSG, St.Gallen14.03.2011 kmu frauen; Besichtigung

DeltaMöbel, Haag19.04.2011 KGV Präsidentenkonferenz,

Wattwil

13.05.2011 kmufrauen;BesuchFredy’smechnischesMusikmuseum,Lichtensteig

22.08.2011 GruppeHandel des KGVImpulstagung, Nesslau

29.08.2011 Zyklusanlass FHSG, St.Gallen31.08.2011 KGV Präsidentenkonferenz,

St.Gallen02.09.2011 kmu frauen; Reitsportzentrum

Flurhof, Balgach05.09.2011 OBAGewerbelunch, St.Gallen17.10.2011 kmu frauen; OlmaTag, St.Gallen24.10.2011 GV StadtMitgliederanlass25.10.2011 KGVPräsidentenkonferenz, Buchs04.11.2011 FrauenForum201114.11.2011 Kantonale Bau- und

Wirtschaftskonferenz, St.Gallen21.11.2011 Treffenmit Verbandsspitze,

St.Gallen

Ausstellungen28.04.2011 KMU-Unternehmerforum,

Tennishalle Jona02.-04.09.2011 Gewerbeparcour /

Berufswahlparcour Schänis12.-15.04.2012 ExpoRapperswil-Jona,

Grünfeld Jona08.-10.06.2012 GewerbeSchau 2012,

GVThal Staad Altenrhein

Sessionen der eidgenössischen Räteab 28.02.2011 ab 30.05.2011ab 12.09.2011 ab 05.12.2011

Sessionen Kantonsrat St.Gallenab 14.02.2011 ab 26.04.2011 ab 06.06.2011ab 26.09.2011 ab 28.11.2011

Eidg. und kant. Volksabstimmungen15.05.2011 23.10.2011 27.11.2011

Erscheinungsdaten «WIRTSCHAFT«Nr. 03 15.März 2011Nr. 04 19. April 2011Nr. 05 24.Mai 2011Nr. 06 21. Juni 2011Nr. 07-08 23. August 2011Nr. 09 20. September 2011Nr. 10 18. Oktober 2011Nr. 11 15. November 2011Nr. 12 13. Dezember 2011

Branchenregister Webregister

RedaktionsteamFelix Keller (Vorsitz/Gewerbepolitik und

Trägerverbände)Markus Sieger (Berufs-Aus- und

-weiterbildung)Jean-Pierre Gabatuler (Sektionen)Manuela Eberle (Sektionen)

DispositionFelix Keller

Redaktionsadresse/AboverwaltungRedaktionMagazin «WIRTSCHAFT»,Oberer Graben 12, 9001 St.GallenTel. 071 228 10 40, Fax 071 228 10 41,E-Mail: [email protected]

Verlag/Inserateadministration

MetroComm AG,Zürcherstrasse 170Postfach, 9014 St.GallenTel. 071 272 80 50Fax 071 272 80 51ISDN071 260 17 22E-Mail: [email protected],Internet: www.metrocomm.ch

Geschäftsleitung: Natal SchnetzerAnzeigenleitung: Irene Köppel 071 272 80 54

Satz/GestaltungAspasia Frantzis,MetroCommAG,Zürcherstrasse 170, Postfach, 9014 St.Gallen

Druckdfmedia, 9230 Flawil

ErscheinungsweiseErscheint 11xjährlich, 56. Jg. Auflage: 9450 Expl.Nächster Insertionsschluss: 28. Februar 2011Geht gratis an die Mitglieder des KantonalenGewerbeverbandes St.Gallen.

Page 24: WIRTSCHAFT - gsgv.ch · WIRTSCHAFT St.GallischeGewerbezeitung 2/2011 56.Jahrgang Gesundheitswesen:HoheQualitätundkostengünstig imschweizweitenVergleich Regulierungswutstoppen–denWerkplatzSchweizstärken!

D i e Ä s t h e t i k d e r E f f i z i e n zD a s G e h e i m n i s s d e r K u n s t s t o f f -F e n s t e r f ü r P a s s i v h ä u s e r l i e g t i n d e n i n n e r e n W e r t e n .

9014 St.Gallen T: 071 272 10 10 F: 071 272 10 20 E: [email protected] www.klarer.ch

Kömmerling plus PassivhausSensationelle Dämmwerte: Uw 0.7 W/m2K

Unser Passivhaus Fenster

Kömmerling plus

Aussen Aluminium-Optik in nahezu unbegrenzter Farbvielfalt. Innen neutral weiss