wochenende kw14-2015
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ElbeUmfrage
UmsteigenaufÖkostrom?
S. 2
Die beste Dire-Straits-CoverbandSechs Tickets fürKonzert im Rieckhofzu gewinnen 7
Achtung, Falle!Wie Betrüger jetztversuchen, argloseComputer-Nutzerauszutricksen 14
AutotestMit einem Hang zumUnderstatement: DerVolkswagen Touareg3.0 V6 TDI
SA 9°/-1° S0 10°/0°
Sensation gegen den MeisterHandballer des TuS Finkenwerderbleiben nach Erfolg gegenEsingen in der Landesliga
Für neuen LebensmutWarum eine junge Krebspatientineinen Schminkkurs besucht –Wochenblatt Reportage
Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende
Nr 14a | 4. April 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
Hamburg unter StromDie Stadt im Maßstab 1:32: Seit 50 Jahrenfährt die Modelleisenbahn im HamburgMuseum elektrisch5 3 4
Sommer, SonneundMakrelenVon Hivide Sande bisSjællands Odde:Angel-Festivals inDänemark entdecken
GeorgetteDeeWir verlosen Kartenfür den Auftritt inSchmidts Tivoli 3
Pflegenotstand?Es fehlt schon jetztan Personal 6
Foto: PR
OstervergnügenfürKinderIImm FFrreeiilliicchhttmmuusseeuumm aamm KKiieekkeebbeerrgg ddrreehhttssiicchh aalllleess uumm HHaassee,, HHuuhhnn uunndd EEii
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Anmeldung zurKonfirmationHARBURG. Die Konfirmationstellt für evangelische Christenden Eintritt in die Welt der Er-wachsenen dar. Von Mittwochbis Freitag, 27. bis 29. Mai, kön-nen Eltern ihre Kinder zumKonfirmationsunterricht 2015bis 2017 für die vier Gemein-den St. Petrus, St. Paulus, Lu-ther und St. Trinitatis der Re-gion Harburg-Mitte jeweils inder Zeit zwischen 17 und 19Uhr anmelden. Die Konfirma-tion findet im Frühjahr 2017statt. Adresse für die Anmel-dung: Gemeindezentrum St.Petrus, Haakestraße 100. AlsUnterlagen bitte Geburts- undTaufurkunde mitbringen. Wei-tere Infos unter 791 40 380bei Diakonin Nicole Meyer so-wie per E-Mail: [email protected] RS
Kinderkonzert„Don Quichotte“HARBURG. Klassische Musikfür Kinder: Am Sonntag, 12April, lädt die MusikgemeindeHarburg zum mittlerweileneunten Kinderkonzert in dieFriedrich-Ebert-Halle. Beglei-tet von einem siebenköpfigenOrchester führen Jörg Scha-de sowie zwei weitere Schau-spieler das Stück „Don Qui-chotte oder die Macht derFantasie“ auf. Beginn: 15 Uhr.Der Eintritt kostet für Erwach-sene zehn Euro, Kinder zah-len fünf Euro. Karten gibt esan der Tageskasse, Friedrich-Ebert-Halle, Alter Postweg 30-38. RS
Rundgang „Harburgim ‘Dritten Reich’“HARBURG. Wer wissen möch-te, wie es in Harburg zwi-schen 1933 und 1945 aussah,hat während eines Rund-gangs am Pfingstmontag, 25.Mai, dazu Gelegenheit. „Har-burg im ‘Dritten Reich’“ lautetder Titel dieser Veranstal-tung. Treffpunkt ist um 14 Uhrvor dem Harburger Rathaus.Kosten pro Person: zehn Eu-ro. RS
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OstervergnügenSonntag, 5., Montag, 6. April,jeweils 10-18 Uhr, Eintritt neunEuro, Besucher unter 18 Jah-ren frei.FreilichtmuseumKiekebergAmKiekeberg 1, 21224Rosengarten-Ehestorf
790 17 60 www.kiekeberg-museum.de
HORST BAUMANN, HAMBURG SÜD
Ostern für die ganze Familie:Zwei Tage lang dreht sich al-les um Hase, Huhn und Ei.Nachdem Orkan „Niklas“ vor-beigezogen ist, wird es früh-lingshafter. Auf dem Geländedes Freilichtmuseums am Kie-keberg gibt es historischenHäuser und Gärten zu sehen.Besucher erwartet ein umfang-reiches Programm: Beim
Frühschoppen bringen dieHomefield Stompers Swingund Jazz ins Museum.Kreative Ideen auf demOstermarkt imAgrarium
Kreative Ideen sind auf demOstermarkt im Agrarium zufinden. Außerdem könnenverschiedene Kaninchenrassenbeobachtet werden. Kinderkommen beim Häschenfilzen,
Osterbasteleien und Experi-menten rund ums Ei auf ihreKosten. Auf dem ganzen Ge-lände gehen kleine Entdeckerauf Spurensuche um dasOstergeheimnis zu lösen.Zur Stärkung gibt es Kaffee
und Kuchen aus der Mu-seumsbäckerei. Außerdemsind der Museumsgasthof„Stoof Mudders Kroog“ unddas Rösterei-Café „Koffietied“geöffnet.
Ein Wochenende für edle Ritter
See-Spectaculum
Sonnabend, 11. April, 12 - 22Uhr, Sonntag, 12. April, 11 - 18Uhr, Eintritt: 6, Euro, Kinderbis einschl. 15 Jahre freidirekt an der B209, Reiher-see, 21382 Brietlingen
HORST BAUMANN, BRIETLINGEN
Musik, Gaukelei und Ritter-kampf: In Brietlingen, zehn Kilo-meter nördlich von Lüneburg,findet wieder ein Mittelalter-Markt statt. Das Seespectaculumdirekt am Reihersee wird zumsechsten Mal von den Markt-vagabunden veranstaltet.Was gibts musikalisch zu erle-
ben?Waldkauz erzählt Geschich-ten und wandelt Gefühle in Me-lodien um.Freiwächter spielen experi-
mentellen Folk und wenn derMetvorrat der Taverne es zulässtist die Hoffnung groß, dass BardeSintram zur fortgeschrittenen
Stunde noch einige zotige Liederzum Besten gibt.Immernochfrank, seines Zei-
chens begnadeter Gaukler, wirdmit seiner gekonnten Jonglage,unvergleichlicher Mimik undverblüffenden Zaubertricks dieBesucher in Staunen versetzen.Die Rittergruppe Draco inter
Mares bietet Schaukampf mitneuem Programm. In ihremHeerlager präsentieren sie ver-schiedene Waffengattungen wieSchwerter, Dolche, Äxte undLanzen und stehen jedem fragen-denGast gern Rede undAntwort,um über ihre Passion zu berich-ten.Die Schule fürMittelalterlichen
Schwertkampf bieten Schnup-pertraining mit dem Besucher anund führt Turniere mit fesseln-
Am 11./12. April: See-Spectaculum in Brietlingen
den Geschichten auf. Ebenso da-bei: die bezaubernde Luna undAbraxaz mit ihrer Feuershow.Außerdem wird gemunkelt,
dass die Vaganten von Heiden-laerm den Besuchern was auf dieOhren geben.
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FroheOstern
wünscht dasTeamvomElbe Wochenblatt
2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 4. APRIL 2015
Wollen Sie bald aufÖkostrom umsteigen?
Das sagen die Harburger
Benjamin Kortum (24)Centermanagement-Assistent
IchsuchegeradeeineWohnunginHamburg. Eine reelleChancehabenwirbishernurbei einermitNachtspeicherheizung.Das istna-türlichderEnergie-GAU.AberwennwireineandereWohnungfindenwürden, könnte ichmirschonvorstellen,umzusteigen.
AnnaWeiland (17)Schülerin
Ich habemich eine ganzeWeilebei Greenpeace engagiert. Inso-fern ist es nur konsequent, dassichmitmeinen Eltern auch darü-ber diskutiert habe, auf Öko-strom umzusteigen. Es war auchgar nicht so schwierig sie zuüberzeugen.
Andrea Schaefer (34)Mutter
Ich bin kurz davor auf Öko-strom umzusteigen - dieUnterlage liegen schon zuHause. Nur wenn man sich be-wegt, passiert etwas, und ichmöchte gern, dass mein Kindin einer heilen Umwelt auf-wachsen kann.
Franziska Menke (21)Studentin
Bisher habe ich mich nochnicht richtig mit dem Themaauseinandergesetzt. Ich kannmir das schon vorstellen, abervorher müsste ich mich aus-giebig informieren, um zu se-hen, ob Ökostrom wirklichbesser ist.
Sagen Sie uns IhreMeinung
Beimir kommt der Strom ausder Steckdose, oder gehtAtomstromgar nicht?
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.
Joy Bertrand (20)Studentin
Ich bin gerade in eine neueWohnung gezogen und habemich für Ökoström entschie-den. Tatsächlich war das abereher eine finanzielle Entschei-dung. Das Angebot war fürmich deutlich günstiger alsdas von Vattenfall.
MaikMohr (19)Azubi
Momentan wohne ich noch beimeiner Mutter, aber wenn ichin eine eigene Wohnung ziehe,würde ich auf jeden Fall Öko-strom nehmen. Ich glaube,dass der auf Dauer billiger wirdals die Energie, die aus Atomoder Kohle gewonnen wird.
Sabrina Dieckmann (19)Aushilfe
Nein, über Ökostrom habe ichnoch nie nachgedacht. Ichweiß auch nicht so genau, wasdas ist. Außerdem wohne ichnoch bei meiner Mutter undich glaube, die interessiertsich auch nicht sonderlich fürdas Thema.
ElbeUmfrage
Diskutieren Siemit auf elbe-
wochenblatt.de
Ältere sind skeptisch, aber bei den Unter 30-Jährigen ist Atomstrom nicht mehrheitsfähig
SABINE LANGNER, HAMBURG-SÜD
Viele haben keinen Bock mehrauf Atomstrom: Die Genera-tion U30 gilt als GenerationÖkostrom. Eine Forsa-Umfragevon Tchibo Energie ergab:Rund zwei Drittel der 18- bis29-Jährigen (63 Prozent) kön-nen es sich gut vorstellen, zu ei-
nem Ökostromanbieter zuwechseln. Aber nur acht Pro-zent der Befragten nutzen be-reits einen Ökostromtarif. ZumVergleich: In der Gesamtbevöl-kerung sind es noch immer et-was weniger als die Hälfte (46Prozent), die sich einen Wech-sel vorstellen können. Der An-teil der „Ökostrom-Ablehner“
ist dagegen mit 46 Prozent beiden Älteren gegenüber 24 Pro-zent der U30 Generation deut-lich höher.Hauptgründe für einen
Wechsel zum Ökostromanbie-ter sind für die U30 Generationvor allem ein besserer Umwelt-schutz (85 Prozent) sowie dieBewahrung der Lebensgrundla-
ge zukünftiger Generationen(70 Prozent). Über die Hälftegab zudem an, dass sie mit Öko-strom ein besseres Gewissen ha-ben (67 Prozent).In unser Umfrage haben wir
junge Passanten im HamburgerSüden gefragt, ob sie demAtomstrom bereits die roteKarte gezeigt haben.
Gerade vielenjüngerenBundesbürgerngeht mittlerwei-le auch ohneAtomstrom einLicht auf.FOTO: TCHIBO ENERGIE
Mit You Tube ist es so eineSache. Es gibt Websites, dieklickt man nie an.
Es gibt Sites, da landet manimmer wieder.
Vor ein paar Wochenschrieb der Flaneur über diejunge ukrainische Pianistin,Anna Fedorova.
Nun fliegen seine Fingerüber die Tasten seines Laptops.
Und im Nu hat er – wie sooft davor – eingetippt: anna frachmaninoff 2.
Wir sind in dem ehrwürdi-gen Saal des Concertgebouwin Amsterdam. Der Saal istvoll, das Orchester bereit. AmFlügel sitzt eine hübsche, gut-gebaute junge Frau von viel-leicht 24 Jahren. Sie sammeltsich, hält die Hände über dieTasten. Die ersten Akkordevon Rachmaninoffs hochro-
mantischem zweiten Klavier-konzert erklingen, langsam,gemessen.
Dann explodiert Anna in ei-ner Furore der unglaublichstenVirtuosität! Mann, kann sie,die früher ein musikalischesWunderkind war und zahlrei-che große Preise gewonnenhat, Klavier spielen!
Vielleicht, lieber Leser, istklassische Musik nicht IhrDing. Das macht nichts. Rach-maninoff 2 kann jeder verste-hen. Vor allem, wenn es sobrillant gespielt wird.
Und Ihre Lieblingswebsite?Das würde dem Flaneur
interessieren, auch wenn er lei-der nicht dankend antwortenkan: Seine E-Mail-Adresse
[email protected] Porno- oder Nazisei-
ten bitte.
Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …
You Tube
Führung durch denUrwald HeuckenlockWILHELMSBURG. Der Natur-schutzverband GÖP - Gesell-schaft für ökologische Planunglädt für Ostermontag, 6. April,zu einer Familienexkursiondurch die SüßwassertideaueHeuckenlock, laut GÖP der„letzte Urwald Hamburgs“.Treffpunkt ist um 11.15 Uhr ander Bushaltestelle „Heucken-lock“ der Buslinie 351 (ab S-Bahnhof Wilhelmsburg). DieExkursion endet gegen 13 Uhrim Elbe-TidenauenzentrumBunthaus. Erwachsene zahlendrei Euro, Kinder zwei Euro. RS
Benefiz-Brunch fürMuskelschwund-HilfeHARBURG. Unter dem Motto„Frühlingserwachen Papillon“lädt die Deutsche Muskel-schwund-Hilfe erstmalig amSonntag, 26. April, von 12 bis 17Uhr zu einem Benefiz-Brunchund Barbecue in das Privatho-tel Lindtner, Heimfelder Straße123, ein. Als Highlight könnendie Gäste im Rahmen einerCharity-Auktion Schmuck, sig-nierte Sammlerstücke vonSportstars, Kunstwerke undexotische Reisen ersteigern.Eintritt pro Person: 75 Euro,Kinder im Alter von sieben biszwölf Jahre zahlen 37,50 Euro.Kartenreservierungen unter
323 23 10 oder per E-Mail [email protected] SD
Osterfeueram AnlegerWILHELMSBURG. Lust auf einOsterfeuer vor der Haustür?Vor dem Weinbistro Zum Anle-ger, Vogelhüttendeich 123,werden die Holzscheite amheutigen Ostersonnabend ab17 Uhr angezündet. EW
Reibekuchen imTreffpunkthausHARBURG. An alle Alters-gruppen wendet sich dasKochprojekt „Oma, wat koch-st’n da?“ Am Freitag, 17. April,werden unter fachkundigerAnleitung im TreffpunkthausHeimfeld zwischen 10 und 13Uhr Reibekuchen, also Kartof-felpfannkuchen, fabriziert.Adresse: Friedrich-Naumann-Straße 9-11. Kostenbeitrag:zwei Euro. RS
Flohmarkt in denZinnwerkenWILHELMSBURG. Am Sonn-tag, 5. April, steigt der Floh-zinn. Ab 10 Uhr können die Be-sucher in den Hallen der Wil-helmsburger Zinnwerke, AmVeringhof 7, wieder stöbernund kaufen. Livemusik kommtvon den Punkakkordeonistenvon Misha Kapa. Wer selbst et-was anbieten möchte, solltesich rechtzeitig anmelden un-ter [email protected] ist ab 9 Uhr, derlaufende Meter kostet fünf Eu-ro. Die Standgebühren kom-men der Wilhelmsburger Tafelzugute. RS
Kinderkino imTreffpunkt HeimfeldHEIMFELD. Für Dienstag, 14.April, lädt das TreffpunkthausHeimfeld, Friedrich-Naumann-Straße 9-11, wieder zum Kin-derkino. Ab 16.30 Uhr wirdder Film „Prop und Berta“ ge-zeigt. Der Film ist geeignet fürKinder ab fünf Jahren. EineAnmeldung ist nicht nötig.Kinder zahlen einen Euro, diebegleitenden Erwachsenenwerden um eine Spende ge-beten. RS
Ruderer: Saisonstartund Osterfeuer
WILHELMSBURG. Am heuti-gen Ostersonnabend, 4. April,gehts wieder los: Dann be-ginnt für die Aktiven des Wil-helmsburger Ruder Clubsvon 1895 (WRC) die neue Sai-son. Eingeläutet wird derStart aller Boote um 15 Uhr.Anschließend beginnt um 18Uhr das traditionelle WRC-Osterfeuer. Dazu wird ge-grillt.Der Verein lädt die Wilhelms-burger herzlich ein zu dieserVeranstaltung. Adresse: Aß-mannkanal, Vogelhütten-deich 120. RS
Diakonie lädt zumKaffeetrinken einHARBURG. Nette Leute tref-fen beim Nachmittags-Kaffee:Jeweils donnerstags lädt dieStadtteildiakonie Harburg undHeimfeld zwischen 14 und 16Uhr zum gemütlichen Besam-mensein ein. Adresse: Gemein-dezentrum, Bremer Straße 9.
RS
Qigong-Kurse in derFamilienbildungHARBURG. Zwei Qigong-Kurse bietet die EvangelischeFamilienbildung, Hölertwiete 5,an den Freitagen, 10. April und24. April. Die Teilnahmegebührpro Abend kostet elf Euro. An-meldung und Infos unter
519 00 09 61. RS
SONNABEND 4. APRIL 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 3
Zu Ostern: „Hamburg unter Strom“
Hamburg MuseumHolstenwall 24, täglich 10 bis17 Uhr geöffnet außer mon-tags, sonntags bis 18 Uhr.Eintritt: neun, ermäßigt 5,50Euro. Kinder und Jugendli-che unter 18 Jahren frei.www.hamburgmuseum.de
HORST BAUMANN, HAMBURG
Vor 50 Jahren wurde die Stre-cke von Hamburg nach Han-nover elektrifiziert, am 6.April 1965 traf die Elektroloko-motive der Baureihe E10.12 amBahnhof Dammtor ein. Bereitseinen Tag zuvor hatten die Mo-dellbaufreunde im Oberlei-tungsbetrieb im Museum für
Hamburgische Geschichte, demheutigen Hamburg Museum,auf der Modellbahnanlage auf-genommen.Ein Güterzug bringt 1.000kleine Schokoladentafeln
Am Ostersonnabend undOstermontag, 5.und 6. April,feiert der Verein Modelleisen-bahnHamburg (Mehev) diese Er-
eignisse: Im Hamburg Museumbringt ein zusätzlicher Güterzugmit offenen Waggons 1.000 klei-ne Schokoladentafeln in denHamburger Hauptgüterbahnhofzur Entladung durch die großenund kleinen Besucher der fünfVorführungen.Eine Sonderausstellung im
Vorführraum im zweiten Stockzeigt Fotografien und Modelle
aus der Geschichte des Vereins,von der ersten festen Anlage inder Bergstraße bis zur Entstehungder jetzigen Anlage vor 65 Jahrensowie Fotos von den Eröffnungs-feierlichkeiten am 5. und 6. April1965. In einer Vitrine sind HOZuggarnituren aus dem alltäg-lichenBetrieb vor 50 Jahren zu se-hen.Der Mehev betreibt im Ham-
burgMuseumeine verkehrshisto-rische Modellbahnanlage imMaßstab 1:32 (Spur 1). Mit die-sem seltenen Größenverhältniszählt sie zu einer der umfang-reichsten und ältesten Modell-bahnanlagen Europas. Seit 1949fahren im Museum fast täglichZüge auf den 1.200 Meter langenGleisen zwischen dem BahnhofHamburg-Harburg, dem Ham-burger Hauptgüterbahnhof undder Pfeilerbahn. Neben altenDampflokmodellen ziehen auchDieselloks, Triebwagen und mo-derne Züge ihre Kreise.Obwohl Betrieb und Bestand
der Modelleisenbahn im Jahr2015 voraussichtlich noch gesi-chert sind, sollten Besucher dieGelegenheit wahr nehmen, diese
Sonderausstellung der Modelleisenbahn im Hamburg Museum
ModelleisenbahnVorführungen der Modellei-senbahn dienstag bis sonn-abends 11, 12, 14, 15 und 16Uhr sowie sonntags 12, 14, 15,16 und 17 Uhr. www.mehev.de
Globalisierung als Schleiertanz
Georgette Dee &Terry Truck
Montag, 20. April um 20 Uhrin Schmidts Tivoli, Spielbu-denplatz 27-28, Tickets (18,50bis 27.30 Euro) unter 31 7788 99 oder www.tivoli.deDieGeschichtenerzählerin:
GeorgetteDee. FOTO: ANDRE BÖHM
HORST BAUMANN, HAMBURG
Es ist eine Premiere. GeorgetteDee, Sängerin, Erzählerin undunverbesserliche Romantikerin,schaut in diesem Programm mitwachem Blick auf die Welt derMenschen und fragt sich, ob dieGlobalisierung wohl ein
Schleiertanz ist und was mansieht, wenn der letzte Schleierfällt.Musikalisch am Flügel be-
gleitet vom genialen TerryTruck, gibt es Lieder aus Klas-sik, Pop und das eine oder an-dere neue Dee/Truck-Chan-son.
Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost drei malzwei Karten für Montag, 20.April, um 20 Uhr in SchmidtsTivoli. Gewinnen, so gehts: Ein-fach eine Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion senden,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine E-
Georgette Dee & Terry Truck in Schmidts Tivoli – Verlosung!
ElbeAktion★
Klassentreffen nach60 JahrenHARBURG. 60 Jahre nach demStart ins Erwachsenenlebens or-ganisiert Georg Stanko jetzt einKlassentreffen. Gesucht werdenMitschüler die gemeinsammitihm in der Klasse von FräuleinBender bis 1965 die Schulbankin der Katholischen Schule ander Julius-Ludowieg-Straße ge-drückt haben. Gefeiert wird amFreitag, 8. Mai, ab 18 Uhr im Ei-chenhof in Appelbüttel (BremerStraße 320). Kontakt und nähe-re Infos 0152 / 52 47 84 02.
SD/Foto: PR
Mittwochs Tai-Chi-Kursus beim HTBHARBURG. Jeweils mittwochsvon 18 bis 19.30 Uhr lädt derHarburger Turnerbund von1865 (HTB) zu einem Tai Chi-Kursus ein. Ort: Vereinshausam Vahrenwinkelweg 28. An-meldung sowie weitere Infosgibt es bei Tai-Chi-Lehrer PeterArens unter 760 56 36. RS
einmalige Anlage wieder einmalzu besuchen. Sie wird es in dieserForm in Zukunft wohl nichtmehr geben. „Die Museumslei-tung möchte den bisher genutz-ten Raum anderweitig verwendenund wünscht, dass die Anlage ab-gebaut wird und im Dachge-schoss des Museums in kleinererForm neu entsteht“, sagt Mehev-Sprecher Helmut Rocco.
Es war am 6. April 1965: Derelektrifizierte Eröffnungszugtrifft in am Bahhof Dammtorein. FOTO: PR
Ein moderner Güterzugmit Ellok 151 059-3 auf der MehevAnlage im Seevetal. FOTO: PR
Mail an: [email protected]. Stichwort „Gewinne:Georgette Dee“ (Bei E-Mails bittein die Betreffzeile). Einsende-schluss ist Freitag, 10. April. Bittedie Telefonnummer angeben, dieGewinner werden benachrichtigtund stehen auf der Gästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen
TSV Moorburgsucht VerstärkungMOORBURG. Die 2. Herren-Mannschaft des TSVMoorburgsucht Zuwachs für die Fußball-abteilung. Das Alter spielt keineRolle. Trainiert wird dienstagsund donnerstags um 19.15 Uhrauf demVereinsgelände amMoorburger Elbdeich 257a. Kon-takt unter 01511/ 219 38 08oder per E-Mail [email protected] SRA
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4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 4. APRIL 2015
Model Petra van Bremen (l.) und Kirsten Fehlauer engagieren sichehrenamtlich bei DKMS Life. FOTO: KI
Alle Schminkutensilien wurden von namhaften Herstellerngespendet. FOTO: KI
Ein Blick in die „Schminkstube“: Petra van Bremen (r.) schaut zu,wie Jalda (l.) unter der Anleitung von Steffi Oesterwind Kajal auf-trägt. FOTO: KI
Kosmetikerin und Visagi-stin Steffi Oesterwindschminkt Jalda smokey-eyes. FOTO: KI
ZumKu-scheln gabes für Jaldaeinen Teddy.FOTO: KI
Erster Schminkkurs für junge Krebspatientinnen in Norddeutschland
KARIN ISTEL, HAMBURG
Jalda setzt sich vor den Ver-größerungsspiegel und lehntsich dann erwartungsvoll zu-rück. Sie freut sich auf ihrenSchminkkurs, der für sie einganz besonderer Kurs ist. Jaldaist Krebspatientin. Nach mona-telanger Chemotherapie möch-te sie wieder in ihr „normales“Leben zurückkehren. Schmin-ken – das soll ihr Selbstbewusst-sein stärken, sich wieder demAlltag zu stellen. Keiner soll se-hen, dass sie eine lebensbedroh-liche Krankheit überlebt hat.
„Schminken ist wichtig fürdas Selbstbewusstsein“
Viel Zeit zur Entspannungbleibt der 21-Jährigen nicht,Kosmetikerin und VisagistinSteffi Oesterwind bittet Jaldajetzt, die große, weiße Trageta-sche an ihrem Platz auszupa-cken. Zum Vorschein kommenPflegeprodukte, die von nam-haften Kosmetikfirmen an dieDKMS Life, der „kleinenSchwester“ der Deutschen Kno-chenmarkspenderdatei, ge-schickt wurden. Die Organisa-tion richtet Schminkkurse fürMädchen und Frauen aus. InNorddeutschland gab es bislangjedoch keine Kurse für jungeMädchen und Frauen zwischenzehn und 22 Jahren. Bis KirstenFehlauer die Initiative ergriff:Sie organisierte ehrenamtlichdieses erste Schminkseminar imStrahlentherapie Zentrum Har-burg (SZHA), leitete die Koope-ration zwischen SZHA undDKMS Life in die Wege. „JungeFrauen sind in den Kursen fürErwachsene nicht so gut aufge-hoben. Sie schminken sich jadoch noch etwas peppiger, pro-bieren Neues aus, müssen sichja erst noch finden“, so KirstenFehlauer.Model Petra van Bremen en-
gagiert sich ehrenamtlich fürdie Schminkkurse. „Eine gute
Freundin erkrankte an Krebs.Sie wurde von der DKMS Lifebegleitet und besuchte auch dieKosmetikseminare. Deshalb en-gagiere ich mich schon seit dreiJahren bei der DKMS und ma-che mich dafür stark, dass dieSchminkseminare nicht nur fürErwachsene, sondern auch fürjunge Frauen angeboten wer-den.“Bevor es nach den Anleitun-
gen von Kosmetikerin und Vi-sagistin Steffi Oesterwind weitergeht, beseitigt Jalda eine kleineStörung: Sie zieht sich mit einereinzigen, fließenden Handbewe-gung ihre Perücke vom Kopf,hängt sie lässig wie eine Handta-sche über die Stuhllehne, kramteine Mütze hervor und ziehtsich diese über die raspelkurzenHaare. Dann legt sie los.Nach Anleitung von Oester-
wind tupft sie Concealer unterdie Augen, trägt Foundationauf. Die Visagistin erklärt allesumfassend in der Theorie, legtaber selbst nur im äußerstenNotfall mit Hand an. „Die jun-gen Frauen schminken sich al-lein, damit ihnen das Auftragendes Make ups auch ohneSchwierigkeiten zu Hause ge-lingt“, so die Fachfrau. Auch sieengagiert sich ehrenamtlich für
die gute Sache.Mit in der „Überraschungs-
tüte“ der Kosmetikfirmen liegtein schwarz-schimmernderKasten. Nachdem Jalda ihnvorsichtig aus dem Cellophangewickelt und vorsichtig geöff-net hat, staunt sie: „Oh, so vie-le Farben. Das ist ja toll!“ Ent-zückt schaut sie sich gemein-sam mit ihrer FreundinNasrine, die sie zu diesem se-minar begleitet hat, die 88 Far-ben des Profi-Lidschattensetsan. „So, und jetzt schminkenwir die Augen blau“, schlägtOesterwind Jalda vor. Gesagt,getan. Während Jalda dreiSchattierungen von Blau aufihr Augenoberlid aufträgt,greift Freundin Nasrine zu denRottönen.
Drei Lagenblau - dasAugeschillertwiedas einesBoxers
Lidstrich, Kajal und Lid-schatten nach Anleitung auf-tragen, ein kurzer Blick in denVergrößerungsspiegel – undJalda ist sichtlich entsetzt vonihrem Anblick: Auf ihren Au-genlidern schillern drei LagenBlau, von kräftig bis zart.„Auch, wenn jetzt alles nach
KontaktKirsten Fehlauer
21 11 65 66 [email protected]
www.dkms.de
Mit Farbe undPinsel für
neuen Lebensmut
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Preisboxer aussieht, das wirdnoch anders“, beruhigt Oester-wind. „Wir schminken SmokeyEyes. Die Farben werden nochverblendet. So nennt man es,wenn die Farben ineinanderübergehen. Wenn alles fertigist, wird es keine harten Farb-grenzen mehr geben.“ Ein paarPinselstriche mehr – und dieFarbübergänge sind perfekt.Nach einer guten Stunde
strahlt die neue Jalda: „Super,einfach toll!“, ist sie begeistertund beginnt Pläne zu schmie-den wie alle jungen Frauen.„Ich räume ein Zimmer in mei-ner Wohnung frei, mache eszum Make-up-Zimmer. Danngeht’s weiter mit meinem Stu-dium“ , sagt die angehendeWirtschaftsrechtlerin.Ein schöneres Kompliment
hätte sie Organisatorin KirstenFehlauer nicht machen kön-nen. „Es ist mir eine Herzens-angelegenheit, mit denSchminkkursen junge Frauenzu unterstützen und ihnen zuhelfen, ihre Lebensfreude wie-der zu gewinnen“, freut sichFehlauer über dieses höchst er-folgreiche erste Schminksemi-nar für junge Frauen. „Deshalbmöchte ich hier in Hamburgregelmäßig Schminkkurse fürMädchen und junge Frauen imAlter zwischen zehn und 21Jahren in Zusammenarbeit mitder DKMS Life anbieten. Dasnächste ist für Spätsommer ge-plant. Bei Interesse können wiraber auch sehr viel früher einsolches Seminar anbieten.“
SONNABEND 4. APRIL 2015 Sport Elbe Wochenblatt 5
Sensationeller Sieggegen den Meister
Jubel in Finkenwerder: Die Handballer des TuS bleiben in der Landesliga – und danken ihren 100 Fansin der Halle. FOTOS: PETER KASISCHKE
HORST BAUMANN, FINKENWERDER
Es waren schwierige Vorausset-zungen beim letzten Saison-spiel in eigener Halle: Der TuSFinkenwerder brauchte noch ei-
nen Punkt, um aus eigener Kraftin der Landesliga zu bleiben.Eine Aufgabe, die selbst vor
100 Fans in eigener Halle gegenden schon vorzeitig feststehen-den Landesliga-Meister TuS
Esingen fast unlösbar schien.Finkenwerder begann kon-
zentriert mit einer starken Ab-wehr und guten Torabschlüs-sen. Die Zuschauer spürten,dass die Mannschaft den Kampfum den Verbleib in der Landes-liga aufgenommen hatte. Bis zur18. Minute führten sie mit 11:4Toren. Doch Esingen wehrtesich und verkürzte zur Halbzeitauf 15:13.In der zweiten Halbzeit konn-
te sich Finkenwerder nicht er-neut entscheidend absetzen. Inder 45. Minute drohte das Spielzu kippen, als Esingen mit 20:22führte. Trainer Patrick Christennahm eine Auszeit und erinner-te seinen Team noch einmal andie Ausgangssituation.Das setzte bei Finkenwerder
die letzten Kräfte frei: Sie warfensechs Tore in fünf Minuten undgingen wieder mit 26:22 in Füh-rung! Diesen Vorsprung ließFinkenwerder nicht wieder losund siegte verdient mit 31:25.Platz neun in der Endabrech-
nung reicht für Finkenwerder,um in der Landesliga zu bleiben.Die besten Werfer waren Seba-stian Kielhorn (zwölf Tore),Marc Pfuhl (neun) und MaxiReincke mit vier Treffern.
Die Handballerr des TuS Finkenwerder bleibenin der Landesliga
Mit einerAuszeitweckteer seineMannschaft: TrainerPatrickChristen.
HTB-Coach Toumi: „Sindwieder konkurrenzfähig“
W. DÜSE, HAMBURG-SÜD
Nicht immer verstellt ein Blickauf Spezial-Statistiken denBlick auf das Wesentliche.Manchmal hilft er sogar beimVerständnis, etwa um Gründefür den Aufschwung des Har-burger TB in der Fußball-Lan-desliga zu finden. Sieben Punk-te in der Hinrunde und schon15 Zähler, obwohl erst zweiDrittel der Rückrunde gespieltsind. Irgendetwas hat sich beimTabellenvorletzten verändert.„Wir sind jetzt konkurrenzfä-
hig, aber jedes Spiel ist für unseine ganz enge Kiste“, so diewesentliche Erkenntnis fürNabil Toumi, den Coach desAufsteigers. Für die Beantwor-tung der Frage nach demWarum hat er mehrere Ant-worten parat. „Zum einenglückliche Fügung.“ Damit sindnicht die Folgen einer öster-lichen Pilgerreise nach Rom ge-meint, sondern die NeuzugängeErhan Albayrak, Nihat Eryüceund Thomas Hanke. „Mit ihnenhaben wir viel defensive Stabi-lität im Zentrum hinzugewon-nen und Kyrill Schneider hatfür seine gefährlichen Stan-dards endlich auch Abnehmer.“Und dann sind da die zuneh-
menden Erfolgserlebnisse, dieder Mannschaft den Glaubenan die eigene Stärke gäben.Toumi ist damit weniger auf
Motivationskrücken wie „kleineZiele vorgeben“ angewiesen.„Das lässt sich den Spielernüber unsere derzeitige Situationviel einfacher vermitteln, weilder Blick auf die Tabelle einfachnicht aus den Köpfen zu krie-gen ist.“„Wir wollen die Spannunghochhalten!“
Nur noch drei Punkte Rück-stand auf einen Nicht-Abstiegs-platz bei einem Spiel wenigerals die unmittelbaren Mit-Kon-kurrenten im Kampf um denKlassenerhalt lassen sich aufho-len. Daraus ergibt sich auchdas Ziel für den restlichen Sai-sonverlauf: „Wir wollen biszum Ende die Spannung hoch-halten.“Sollten die HTB-Fans darü-
ber hinaus noch weitere positi-ve Veränderungen bei ihrerMannschaft feststellen, könntedas etwas mit Toumis Tätigkeitals Stützpunkttrainer des Ham-burger Fußball-Verbandes zutun haben. Bei den vom DFBinitiierten Fortbildungsmaß-nahmen für seine Trainer wirdsehr viel Wert auf das Kennen-lernen anderer Sportarten ge-legt. „Wir waren bereits beimBadminton, Eishockey undFootball“, so Toumi, „und jetztgerade beim Tischtennis. DieBeinarbeit der Spieler und dieständige Fokussierung auf den
Ball, die Voraussetzung für Er-folg ist, sind schon beeindruk-kend.“ Vielleicht wird KyrillSchneiders „goldener rechterFuß“ ja noch besser und seineStandards noch gefährlicher.
Landesliga: Harburger TBmacht Boden im Abstiegskampf gut
Trainer Harburger TB: NabilToumi. FOTO: DÜSE
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nischen Werk Hamburg. VorEinführung der Umlage hattenBetriebe, die ausbildeten auf-grund höherer Personalkosteneinen Wettbewerbsnachteil.„Errungenschaften der Pflegenicht zurückfahren“
Laut Bertelsmann-Stiftungkönnten 2030 in Hamburg6.400 Vollzeitstellen fehlen, umdie Pflege auf dem heutigen Ni-veau zu halten. Die statistischprophezeiten schlimmen Zu-stände in den Pflegeeinrichtun-gen treibt mancher HeimleitungSorgenfalten ins Gesicht. „Ichhoffe, dass die sozialen Errun-genschaften in der Pflege nichtzurückgefahren werden“, sagtRegina Lohmann vom MarieKroos-Stift.Einer wachsenden Zahl älte-
rer Menschen droht zudem, diePflege im Alter mit ihrer Renteund der Pflegeversicherung al-lein nicht mehr bezahlen zukönnen. In Hamburg beziehenfast 15.000 Senioren sogenannteHilfen zur Pflege.Für die Pflegeunternehmen
im Hamburger Süden ist aller-dings nicht alles schlecht. „DieVernetzung und Ärzteversor-gung ist gut“, sagt Ines Theis,Leiterin der Seniorenresidenzam Sand. Das Plus im Süden seidie Harburger Pflegekonferenz,der alle Senioren- und Pflege-
heime, sowie Behörden undVerbände des Bezirks angehö-ren. Trotz des harten Wettbe-werbs werde viel gemeinsam aufden Weg gebracht.
6 Elbe Wochenblatt Wirtschaft SONNABEND 4. APRIL 2015
Auf den eigenenNachwuchs setzen
HEINRICH SIERKE, HARBURG
Bei einer Feierstunde fürAbsolventen in Karoxbostelwürdigte VorstandsmitgliedAndreas Sommer die Leistun-gen von 16 Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern mit fünfverschiedenen Abschlüssen.Vier Mitarbeiter haben vor
der Industrie- und Handels-kammer (IHK) ihre Prüfungzum Bankkaufmann abgelegt.Drei dürfen sich nach Lehrgän-gen an der IHK und FrankfurtSchool of Finance & Manage-ment Bankfachwirt beziehungs-weise Bankfachwirtin nennen.Zudem gibt es bei der Spar-
kasse Harburg-Buxtehude fünfneue Sparkassenfachwirte. Alleerwarben ihren Titel an derSparkassenakademie Nieder-sachsen in Hannover. Zwei jun-ge Mitarbeiter haben sogar ei-
nen Studienabschluss: ThomasMattis ist nach dem berufsbe-gleitenden Studium an derFOM Hochschule nun Bachelorof Arts. Und Verena Bludauschaffte es als Krönung, dasStudium zum Bachelor ofScience an der HochschuleHannover als Jahrgangsbesteabzuschließen.Katharina Dose und Dennis
Bruns konnten in Karoxbostelnicht dabei sein, weil sie bereitsden nächsten Schritt gehen undein Bachelor-Studium begon-nen haben.
16 jungeMitarbeiterinnen undMitarbeiter der Sparkasse Harburg-Buxtehude feierten gemeinsammit Vorstandsmitglied AndreasSommer, Personalreferent Roland Verdonck (v. l.) und Personaldi-rektor Andreas Steinke (2. v. r.) den erfolgreichen Abschluss ihrerAusbildung oder Qualifizierungsmaßnahme. FOTO: PR
SparkasseHarburg-BuxtehudeSand 2
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Wer pflegt dieHarburger im Alter?
PflegekonferenzDie Harburger Pflegekonfe-renz ist Vorreiter in Hamburg.Seit 1998 arbeiten dabei Leis-tungsanbieter, Leistungsträger(Sozialamt und Kassen), Sozial-verbände und Behörden zu-sammen. Rund 190MillionenEurowird die Hamburger Ge-sundheitsbehörde 2014 für Hil-fen zur Pflege ausgegeben.2013 erzielten Hamburger Se-nioren- und Pflegeheime einenUmsatz in Höhe von 435Millio-nen Euro. Bis 2030wird jederdritte Deutsche über 67 Jahrealt sein. Nach Schätzungen desstatistischen Bundesamts sinddannmehr als drei MillionenMenschen pflegebedürftig.In der K&S Seniorenresidenz„Harburger Sand“ arbeiten von141Mitarbeitern über 80 in derPflege. DasMarie Kross Stiftbesteht seit 1955.
K&S Seniorenresidenz„Harburger Sand“,
85 18 60Marie Kross-Stiftung,
790 51 10
In Sachen Pflege ist Harburg gut aufgestellt, meint Ines Theis, Lei-terin der Seniorenresidenz „Harburger Sand“. FOTO: ANDREAS TSILIS
ANDREAS TSILIS, HARBURG
Die Zahlen sind alarmierend:46.000 Menschen sind derzeitin Hamburg pflegebedürftig,bis 2025 werden es 53.000 sein.Das sagt eine aktuelle Studie derBertelsmann-Stiftung voraus.Das Plus von knapp 15 Prozentwird noch getoppt, wenn mandie Angaben des statistischenBundesamts zugrundelegt, dievon 60.000 Pflegebedürftigenbis 2030 ausgeht.Allen abstrakten Zahlenspie-
len zum Trotz stößt das Perso-nal derweil schon heute häufigan die Grenzen der Belastbar-keit. In Hamburg fehlen mo-mentan 1.500 Stellen in der Al-tenpflege. Im Kampf gegen denPersonalnotstand geht die Han-sestadt dabei auch ungewöhnli-che Wege. Seit diesem Jahr ar-beiten 50 Pflegerinnen aus Chi-na in Hamburgs Altenheimen.Das Pilotprojekt ist nur eine
Maßnahme von vielen, um dendrohenden Pflegekollaps zu ver-hindern. Ambulante Pflegeein-richtungen werden finanziellunterstützt, wenn sie einen Aus-zubildenden einstellen. Außer-dem gibt es seit dem 1. Februar2014 eine gesetzlich geregelteAusbildungsumlage, mit der dieKosten auf alle Pflegebetriebegleichmäßig verteilt werden.„Das ist gut für die Pflege undschafft Gerechtigkeit“, sagt Ste-fan Rehm Vorstand im Diako-
Es fehlt schon jetzt an Personal – trotz guter Vernetzung der Einrichtungen imSüden
ImMarie Kroos Stift hofft man, das die sozialen Errungenschaftenin der Pflege nicht zurückgefahren werden. FOTO: MARIE KROSS STIFTUNG
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Bouleauf dem SchwarzenbergVeranstalter: KulturWerkstattmo 14 Uhr
FußballkinoFC St. Pauli - DüsseldorfStellwerk HarburgFernbahnhof HarburgÜber den Gleisen 3/4mo 20.15 Uhr
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Der Hundertjährige, deraus dem Fenster stieg ...Altonaer TheaterMuseumstraße 17sa+ so 20 Uhr, mo 19 Uhr
La TraviataHamburger KammeroperMax-Brauer-Allee 76sa + so 20 Uhr
Leonce und LenaSchauspiel, Junge BühneTheater LüneburgAn den Reeperbahnenso 19 Uhr
HäschenfestEier suchen, Ohren basteln,schminkenSpielplatz am KiefernbergKiefernbergmo 15-17 Uhr
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Asterix im Land der GötterDas Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32sa-so 15 Uhr (Foto)
Der NannyDas Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32sa+so 17.15 + 20 Uhr, mo 20Uhr
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Die GästeDeutschrock aus HamburgsSüden (Foto)Marias BallroomLasallestraße 11sa 21 Uhr Subvention Proggy Goa 2.0Stellwerk im Bahnhof HarburgHannoversche Straße 85so 23 Uhr Easter Blues NightJessy MartensjanCotton ClubAlter Steinweg 10mo 20.30 Uhr
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3. Mitten im LebenUdo Jürgens
4. FarbenspielHelene Fischer
5. Best of UnheiligUnheilig
1. Edge of TomorrowAction
2. InterstellarAbenteuer
3. DieTributevonPanemAbenteuer
4. Die Pinguine ausMadagascarKomödie
5. GameofThronesFantasy
QUELLE: SATURN
Der Sound vonMark Knopfler
Sie spielen Klassiker wie „Brothers in Arms“: dIRE sTRATS, die Dire-Straits-Coverband. FOTO: PR
HORST BAUMANN, HARBURG
Keine Frage, sie sind die ulti-mative Dire-Straits-Cover-Band: Wolfgang Uhlich undseine Mitstreiter haben es sichals dIRE sTRATS zur Herzens-angelegenheit gemacht, ihremPublikum Klassiker wie „Walkof Life“, „Sultans of Swing“und „Brothers in Arms“ mitLeidenschaft und musikali-scher Klasse zu präsentieren.Dasselbe gilt für wie neuere So-lostücke von Mark Knopfler,dem legendären Gitarristen derStraits.
Im Vordergrund steht derSound, der um die Welt ging -eine Gitarre, „die keiner vonuns je vergessen wird“, wieLead-Gitarrist Uhlich sagt. Erselbst gibt dabei jedes noch sokleine kleine Solo und denrichtigen Sound so perfekt wie-der, dass man ihn kaum vomKnopflerschen Original unter-scheiden kann.Die Authentizität und Spiel-
freude der Band wird bei jedemKonzert deutlich, denn dIREsTRATS ist immer ein Garantfür virtuose, handgemachteLivemusik.
Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost drei malzwei Karten für das Konzertder dIRE sTRATS am Sonn-abend, 11. April, um 21 Uhrim Rieckhof. Gewinnen, sogehts: Einfach eine Postkartean die Wochenblatt-Redaktionsenden, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg,oder eine E-Mail an: [email protected] „Gewinne: dIREsTRATS“ (Bei E-Mails bitte indie Betreffzeile). Einsende-schluss ist Dienstag, 7. April.Bitte die Telefonnummer ange-
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dIRE sTRATSSonnabend, 11. April, ab 21Uhr im Rieckhof, Rieckhoff-straße 12, Tickets zu 15 Euro(plus Gebühren)Abendkasse 18 Euro.
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ben, die Gewinner werden be-nachrichtigt und stehen auf derGästeliste. Der Rechtsweg istausgeschlossen.
HORST BAUMANN, HAMBURG-SÜD
Lodernde Flammen, Bier undMusik:Die Freiwillige FeuerwehrElstorf lädt für den heutigenSonnabend, 4. April, zum Oster-feuer ein. In Schwiederstorf sollmit diesem Brauch der Wintervertriebenwerden. Beginn für dasgroße Osterfeuer ist um 19 Uhr.Von der Elbinsel werden zwei
Osterfeuer gemeldet: Die Aktivendes Wilhelmsburger Ruder Clubsvon 1895 (WRC) starten in dieneue Saison. Eingeläutet wird derStart aller Boote um 15 Uhr. An-schließend beginnt um 18 Uhrdas traditionelle WRC-Osterfeu-er. Dazuwird gegrillt. Der Vereinlädt dieWilhelmsburger herzlichein. Vor dem Weinbistro und
Kanuverleih Zum Anleger wer-den die Holzscheite am heuti-gen Ostersonnabend dann ab 17Uhr angezündet.
Schöner Brauch: Osterfeuer auch im Süden
OsterfeuerWWiillhheellmmssbbuurrggeerr RRuuddeerr CClluubbAßmannkanalVogelhüttendeich 120.sa 15 UhrWWeeiinnbbiissttrroo ZZuumm AAnnlleeggeerrVogelhüttendeich 123sa 17 UhrFFrreeiiwwiilllliiggee FFeeuueerrwweehhrrEEllssttoorrffAlter PostwegSchwiederstorfsa 19 Uhr
Lodernde Flammen
Flammen, die denWinter ver-treiben: das Osterfeuer. FOTO: CV
8 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 4. APRIL 2015
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Sommer, Sonneund Makrelen
HORST BAUMANN, HAMBURG
Angler sind einsam, schweig-sam und zu 99 Prozent männ-lich? Weit gefehlt! In Däne-mark ist Angeln auch Party,fröhlich-laut und ein Spaß fürdie ganze Familie. Zum Beispielbei den großen Fishing-Events,wo sich Hunderte von Petrijün-gern zum munteren Wettstreitum den größten oder die meis-ten Fisch treffen. Und nicht nurpassionierte Angler tummelnsich an den Festival-Stränden:Zahlreiche Angelanfänger, Kin-der und Seafood-begeisterte Zu-schauer erleben vergnüglicheTage rund um Hering, Makreleoder Dorsch.Beim Heringsfestival in Hvi-
de Sande (24.-26. April 2015)geht es nicht etwa darum, dengrößten Fisch zu fangen, son-dern die meisten. Denn alljähr-lich Ende April tummeln sichriesige Heringsschwärme vorder großen Schleuse des Ortes.Jeder Angler hat eine StundeZeit, möglichst viele – sehr vie-le! – Heringe an den Haken zubekommen. Bisheriger Rekord:313 Fische! Wer nicht angelnmöchte, kann den Wettbewerbim Heringfiletieren gewinnenoder sich den gesunden Fischauf alle möglichen Artenschmecken lassen.Auf der schmalen Halbinsel
Sjællands Odde im Norden See-lands dreht sich in den Som-mermonaten alles um die Ma-krele. Der beißfreudige Speise-fisch zieht ab Mitte Juni inSchwärmen in die dänischenKüstengewässer. Am besten jagtman ihn vom Boot aus im tiefe-ren Wasser. So auch beim Ma-krelenfestival am 15. und 16.August.Mit dem eigenen Boot, mit
Kajak, Bellyboat oder auf demKutter geht es in den frühenMorgenstunden hinaus auf denKattegat, wer am Abend den
größten Fisch auf die Waagelegt, gewinnt nicht nur tollePreise, sondern wird sogar Dä-nischer Meister imMakrelenan-geln. Auch Kinder und Angel-anfänger sind herzlich willkom-
men; für sie ist eigens ein Fisch-kutter reserviert, auf dem An-gelguides für Fragen und Tippszur Verfügung stehen.
Angel-Festivals in Dänemark
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Auf Kuttertour vor der dänischen Küste. FOTO: HOLGER BENTE
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QUEEN ELIZABETH
A-ROSA Viva: Rhein-RomantikEntdecken Sie den Rhein von seiner schönsten Seite!
Die Reise beginnt am 17.Oktober in Köln, wo alle Gästevom freundlichen Personalerwartet und die Damen miteiner Rose begrüßt werden. AmNachmittag legt die A-ROSAViva ab und beginnt ihre Reisein Richtung Süden. Dabei lässtsich die herrliche Landschaftin aller Ruhe genießen - beischönem Wetter auf demgroßzügigen Sonnendeck,bei schlechtem Wetter in derrundum verglasten Lounge.Am kommenden Morgenerreichen Sie Koblenz an derMündung der Mosel. dasAusflugspaket, das bereits imReisepreis eingeschlossen ist,beinhaltet einen geführtenStadtrundgang, der Sienatürlich auch zum berühmten„Deutschen Eck“ - demZusammenfluss von Mosel undRhein, führt. Dann passiert IhrSchiff den sagenumwobenenLoreley-Felsen - dass IhrBordmusiker dazu das Loreley-Lied erklingen lässt, verstehtsich von selbst. Vorbei anden zahlreichen Burgenund malerischen Weinorten
Eine Flußkreuzfahrt isteine herrlich entspannendeReiseform und gleichzeitigeine Städtereise auf demWasser.Einer der beeindruckendstenFlüsse liegt dabei vor unsererHaustür: „Vater Rhein“ ist einmächtiger Strom und bietetfür eine Flusskreuzfahrt dasperfekte Bild. RomantischeLandschaften geprägt vonWeinbergen und Burgen sowieinteressante Städte wie z.B.Strassburg und Mainz.
geht es weiter bisMannheim. Währendder eingeschlossenenStadtführung sehenSie eine der schönstenJ u g e n s t i l a n l a g e nDeutschlands! Hierstarten auch die Ausflügenach Germersheimund Speyer, wo Siewieder an Bord gehen.Absolutes Highlight ist
Strassburg, das den gesamtenkommenden Reisetag über aufdem Programm steht. BesuchenSie das eindrucksvolle Münster,bummeln Sie durch PetitFrance mit seinen malerischenGassen oder bestaunen Siedie modernen Gebäude derEuropäischen Union. Auch einAusflug ins Elsass lässt sich vonStrassburg aus unternehmen.Auf Ihrem Rückweg nachKöln macht die A-ROSA Vivaschließlich noch in Mainz fest,wo wirmit Ihnen den herrlichenDom besichtigen.Die A-ROSA Viva gehört zurRhein-Flotte von A-ROSA-Flusskreuzfahrten.Die Schiffe sindsehr komfortabelund modernausgestattet. AlleKabinen verfügenüber Bad mitDusche und WC,Föhn, TV, teilweisefranz. Balkon.Das Schiff bietetein Restaurant( F r ü h s t ü c k ,Mittag- und
Abendessen als Buffet), eineLounge mit Bar, Fitness, Sauna,Wellness-Bereich, Sonnendeckmit Swimming-Pool.Reisetermin: 17. bis 22. Oktober2015Leistungen: Bahnfahrt 2.Klasse ab/bis Hamburg inkl.Platzreservierung, Kreuzfahrtin der gebuchten Kabine inkl.Vollpension und A-ROSA-Select - Getränkepaket, dreiStadtführungen (Koblenz,Mannheim und Mainz),„Spezialitäten-Abend“, Hafen-und Sicherheitsgebühren.Der Reisepreis beginnt bei799,- Euro pro Person in derZweibett-Außenkabine. DasGetränkepaket beinhaltetTee- und Kaffeespezialitäten,Softdrinks, Biere sowieCrémant, Prosecco und Sekt(glasweise), offene Weine,Longdrinks und Cocktails sowiezahlreiche Spirituosen - auchaußerhalb der Mahlzeiten.Ein Herz für Alleinreisende:für diese Reise wird keinEinzelkabinenzuschlag erhoben(begrenztes Kontingent!)
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Expertentipp
Leichte Blumenerdeselber herstellen
DIE LESERFRAGE: Ich möchtemeinen Garten frühlingsfit ma-chen. Ist die „leichte“ Blumener-de, die im Handel angebotenwird, empfehlenswert?
DER EXPERTE: Sie sollten aufjeden Fall darauf achten, dass dieleichte Blumenerde überwiegendaus getrockneten und gepresstenKokosfasern oder Kokosmarkbesteht und nicht aus Torf. DerTorfabbau ist klimaschädlich,besser sind deshalb Ersatzstoffewie Holzfasern, Rindenhumus,Kompost, Tonmineralien, Lava-Granulate oder für leichte Blu-menerde die Fasern der Kokos-nuss.Kokos ist zwar auch kein regio-nales Produkt, die Verwendungin Blumenerden ist aber einesinnvolle Recyclingmethode, daKokosfasern, die bei der Kokos-nussverarbeitung anfallen, inden Produktionsländern sonstals Abfallstoff verbrannt werden,was eine zusätzliche CO2-Belas-tung darstellt. Zudem handelt essich imGegensatz zu Torf um ei-nen nachwachsenden Rohstoff.ÖKO-Test hat leichte Blumener-den gerade getestet, leider mitvernichtendem Ergebnis. MeinTipp: Stellen Sie Blumenerdeselbst her, das ist die umwelt-freundlichste Alternative. Eineausführliche Anleitung dafürgibt es auf der Internetseite derVerbraucherzentrale Hamburgunter www.vzhh.deDort finden Sie auch einen Ein-kaufsführer für torffreie Blumen-erden vom BUND mit Informa-tionen zu den Herstellern.
Dirk PetersenEnergieexperteVerbraucherzentraleHamburg
Staatlicher Zusschussfür RollädenHAMBURG. Maßnahmen zumSchutz vor Wohnungseinbrü-chen – wie den Einbau vonRolläden – bezuschusst dieKreditanstalt für Wiederaufbau(KfW) mit bis zu 5.000 Europro Wohneinheit. Weitere Infoszum entsprechenden Förder-programm 455 finden Hausei-gentümer und Mieter auf www.kfw.de. SL
Schnell verwandelt: Fast wie neuDJD/PT, HAMBURG
Wie gut sich Treppen zur ein-facheren Überwindung vonHöhenunterschieden eignen,haben bereits unsere steinzeit-lichen Vorfahren gewusst. Alswichtiges Gestaltungselementvon Bauwerken und als spekta-kulärer Rahmen architektoni-scher Inszenierungen wurdenTreppen dann erst in den frü-hen Hochkulturen genutzt.Der Treppenaufgang in den
eigenen vier Wänden ist nichtganz so spektakulär wie eineTempeltreppe der alten Grie-chen - schön und einladendsoll er aber auf jeden Fall sein.„Alte, abgetretene Stufenmöchten viele Hausbesitzergerne erneuern, doch sie fürch-ten oftmals hohe Kosten undlange Renovierungszeiten“,meint Oliver Schönfeld, Bau-en-Wohnen-Experte beimVerbraucherportal Ratgeber-zentrale.de. Dank modernerRenovierungssysteme ließensich Treppen heute aber mitüberschaubarem Aufwand undzu bezahlbaren Kosten neu ge-stalten.Während der Arbeiten kannman die Treppemeist nutzen
Solche Renovierungssyste-me, wie sie beispielsweise dressSystem anbietet, verursachenvergleichsweise wenig Schmutzund lassen die Treppe inner-halb weniger Tage wie neu aus-sehen. Im ersten Schritt nimmtein Fachhandwerker das Auf-maß der Treppe und bestelltdanach beim Hersteller alle be-nötigten Teile für die Trittstu-fen, für das senkrechte Stell-
brett an der Stufe, für Belägeauf Treppenabsätzen sowie fürdie Wangen.Im zweiten Schritt werden
die alten Beläge entfernt. Dadie neuen Beläge in einemSchaumbett verlegt werden,
das Unebenheiten ausgleicht,ist in der Regel keine aufwän-digere Vorbehandlung desUntergrunds erforderlich. DasSchaumbett verhindert zudemwirkungsvoll, dass es zu uner-wünschten Geräuschen wie
dem „Knarren“ kommt.Während der Arbeiten kann
die Treppe fast durchgängigweiter genutzt werden. Nutz-bar sind die Renovierungssys-teme für fast jede Treppen-form, also für gerade genauso
wie für gewendelte Treppen,und für alle gängigen Baumate-rialien wie Holz, Stein oder Be-ton. Für den Außenbereicheignen sich Steinbeläge, dieWind und Wetter standhaltenkönnen.
Die meisten Treppen lassen sich mit überschaubarem Aufwand renovieren
Einladender Aufgang: Frischmodernisiert undmit einem neuen Belag versehen, kann sich die Treppe wieder sehen lassen.FOTO: DJD/DRESS TREPPENRTENOVIERUNGSSYSTEME
Neue Wanderungsbewegungen in die Stadt
EVA LENGNAR, HAMBURG
Fast sechs Millionen Haushaltesind im Jahr 2013 umgezogen,vor allemSingles.Doch auch im-mer mehr Familien mit Elternzwischen 30 und 49 Jahren blei-ben in Deutschland lieber in derStadt, statt ins Umland oder aufsLand abzuwandern. Das hat dasVienna Institute of Demographyfestgestellt. Der wachsende Be-darf an Immobilien in den Zen-
tren schlägt sich in den Baustatis-tiken nieder. „Verdichtung“ istdas Schlagwort.Günstigbauen–unddannteuerpendeln?
2013 schnellten die Baugeneh-migungen für Eigentumswoh-nungen um 15,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr in die Höhe,für Einfamilienhäuser nur um 1,1Prozent. Mehrfamilienhäusersind begehrt, zumal sie in vielen
Städten mit Grünanlagen undentsprechender Infrastruktur ge-baut werden. Neben kulturellenAngeboten ist die Nähe zur Ar-beitsstelle dabei ausschlaggebend.„Die in den vergangenen Jahrenvielfach prognostizierte Mobilitätmit Homeoffice und Teilzeit-Be-schäftigungsverhältnissen hatsich nicht bewahrheitet“, so Rüdi-gerGrimmert von der BHWBau-sparkasse.Lediglich ein sehr geringer An-
teil der heute 43 Millionen Er-werbstätigen arbeite von zu Hau-se aus. Und Wohnen auf demLande stellt für Ehepartner, diebeide arbeiten, nicht nur eine or-ganisatorische, sondern auchfinanzielle Herausforderung dar.Dennoch glaubt der BHW Ex-
perte nicht, dass ländliche Regio-nen verwaisen werden. „GünstigeBau- und Grundstückspreise,mehr Grün, fußläufige erreichba-re Service-Einrichtungen ziehen
besonders ältere Erwerber an.Viele Kleinstädte haben diesenTrend erkannt und offerieren ne-ben guter Verkehrsanbindung ei-nen hohen Freizeitwert“, soGrimmert. Immobilienexpertenerwarten daher, dass mehr Ältereden Wohnwert in Kleinstädtenfür sich entdecken werden. DasPotenzial ist groß, denn dieGrup-pe der über 65-Jährigen wächstam stärksten: bis 2030 um rund30 Prozent auf 22,3 Millionen.
Zunehmend bevorzugen auch junge Familie das urbane Leben
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Ob Umbau, Vermietung oder Ver-kauf: Im Rahmen eines Votrags-abends zeigt Haferkamp ImmobilienSenioren Möglichkeiten auf, im Altervom Eigenheim zu profitieren. Ter-mine sind: 16.4. im Büro Harburg,Bremer Straße 181 und der 23.4. imHotel „Zur Linde“, LindhorsterStraße 3, Seevetal. Beide Veranstal-tungen beginnen jeweils um 18:30Uhr. Die Teilnahme ist kostenfrei.
„Aus Erfahrung wissen wir: Mit zu-nehmenden Alter steigt der Wunschnach mehr Wohnkomfort“, erklärt An-dreas Haufs, Geschäftsführer Verkaufbei Haferkamp Immobilien und Co-Autor des Praxisratgebers „Meine Im-mobilie im Alter“. „Gerade für Senio-ren kann eine eigene Immobilie derSchlüssel zu einem angenehmen Le-ben sein, in dem keine Wünsche offenbleiben.“ Vom seniorengerechten Um-bau, über die Vermietung einzelnerRäume als Einliegerwohnung bis hinzum lukrativen Verkauf des Wohnei-gentums durch erfahrene Makler: Un-terhaltsam und mit viel Empathie zeigtAndreas Haufs an den zwei AbendenWege auf, die Wohnsituation an denneuen Lebensabschnitt anzupassen.
„Mit einer Vermietung können Eigen-tümer beispielsweise ihren finanziel-len Spielraum erheblich erweitern“,erläutert Andreas Haufs vorab. „Werden optimalen Preis erzielen und sichzudem über angenehme Mieter freuenwill, ist jedoch mit einem erfahrenenImmobilien-Fachmann an seiner Seitegut beraten. Das gleiche gilt für denVerkauf. Je höher der Erlös für daseigene Heim ist, desto leichter gestaltetsich die Suche nach einer seniorenge-rechten komfortablen Neubauimmobilie.Weitere Tipps dann gern vor Ort.“ An-meldungen unter 040 / 766 500 872.
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10 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 4. APRIL 2015
Inspiriert von der Vergangenheit,gebaut für die Zukunft
AMPNET, HAMBURG
Yamaha verstärkt das SportHeritage Segment 2015 durchdie neue XV950 Racer. DieXV950 Racer ist ein Stilmix ausV2-Low-Rider-Anleihen undzeitlosen Cáfe-Racer-Details.Das Motto „Inspiriert von derVergangenheit, gebaut für dieZukunft“ beschreibt ganz tref-fend, wofür die Yamaha Model-le der Sport Heritage Baureihestehen: für eine überzeugendeVerbindung von Tradition mitmoderner Technik.In den vergangenen 60 Jahren
hat Yamaha immer wieder zu-kunftsweisende Modelle auf denMarkt gebracht, die keiner be-stehenden Kategorie zugeordnetwerden konnten. Der Preis fürdie Yamaha XV950 Racer liegtbei 9.395 Euro (zzgl. Nebenko-sten).Weil der fahrtwindgekühlte
60-Grad-V2-Motor mit 942ccm Hubraum schon bei3.000/min 79,5 Nm Drehmo-ment auf seine Kurbelwellewuchtet und die Spitzenleistungvon 38,3 kW / 52,1 PS bereitsbei 5500/min freisetzt, beschleu-nigt die XV950 Racer schon beigeringer Drehzahl stark.
Motorrad: Yamaha bringt den XV950 Racer
VW Touareg 3.0 V6 TDI
Länge x Breite x Höhe: 4,80 x 1,94 x 1,71Motor: V6-Diesel, 2967 ccm, Turbo, Common RailLeistung: 193 kW / 262 PSHöchstgeschwindigkeit: 225 km/hBeschleunigung 0 auf 100 km/h: 7,3 Sek.ECE-Durchschnittsverbrauch: 6,6 LiterPreis: 59 600 Euro
Yamaha XV950 Racer FOTO: AUTO MEDIENPORTAL.NET/YAMAHA
Hang zumUnderstatement
PETER SCHWERDTMANN/AMPNET,HAMBURG
Auch nach dem Facelift imHerbst 2014 mit neuer Front-partie und neuem Heck bliebder Volkswagen Touareg doch,was er immer war. Sein Designhat eine klare Aussage: Wir kön-nen alles, nur nicht angeben. Da-bei hat der Touareg alles an Bord,was ein luxuriöses und potentesSUV heute so haben muss. Werdrinnen sitzt, erkennt das. Werihn von außen betrachtet, siehtdie klaren Linien und erkennt Zu-rückhaltung. Allein der Bezeich-nung des Modells – VolkswagenTouareg 3.0 V6 TDI SCR BlueMotion Technology – fehlt dersonst überall spürbare Hang zumUnderstatement.Motor: Unser Testwagen be-
wegte sich mit dem stärkeren derbeiden V6-Diesel souverän bisschnell über die Straßen: 193 kW/ 262 PS und ein Drehmomentvon 580 Newtonmetern schüttelt
der Turbo mit Common Rail-Einspritzung scheinbar locker ausseinen knapp drei Litern Hu-braum.Mit dem SCR-Katalysator(Selective Catalytic Reduction)erfüllt der nun 13 kW stärkereDiesel die Abgasnorm EU 6.Praxisverbrauch:eherbei zehnLitern
Als Normverbrauch (NEFZ)nennt Volkswagen 6,6 Liter auf100 km. Zu diesem Wert tragendiverse Feinarbeiten am Motorund an den Nebenaggregaten,
aber auch die sogenannte Segel-funktion, bei.Wird derMotor fürden Vortrieb nicht benötigt, wirder ausgekuppelt und der Touaregrollt wie im Leerlauf.Wir lagen inder Praxis dennoch eher bei zehnLitern, was für einen 2,5-Tonnermit diesen Fahrleistungen nie-manden überraschen sollte.Fahrverhalten: Das überarbei-
tete Stahlfeder-Fahrwerk und dieebenfalls überarbeitete Lenkunghinterlassen einen agileren Ein-druck als bei den Vorgängernund bieten einen höheren Kom-
fort. Eine Luftfederung, die dasNiveau des Fahrzeugs fürs Gelän-de anheben kann, steht gegenAufpreis bereit.Innenraum: Vor den Komfort
haben die Designer aber erst ein-mal eine Kletterpartie erzwungen.Man sitzt sehr hoch in dem insge-samt 1,71Meter hohem SUV, da-für aber sehr bequem auf großenSitzen, mit einer guten Übersichtnach allen Seiten in einem Am-biente, das eher mit Materialien,Verarbeitungsqualität und Über-sichtlichkeit glänzt alsmit Zierrat.
Kurztest: Volkswagen Touareg 3.0 V6 TDI
Den VW Touareg 3.0 V6 TDI SCR BMTgibt’s ab 59.600 Euro.
FOTO: AUTO MEDIENPORTAL.NET/VOLKSWAGEN
Der Touareg präsentiert sich alsdas SUV zum Phaeton.Assistenzsystem und Info-
tainment: Die Multikollisions-Bremse ist im Serienumfang ent-halten. Als Zusatzausstattungkann eine neue Generation derautomatischen DistanzregelungACC geordert werden.Fazit: DerVolkswagenTouareg
wirkt auch nach demFacelift zeit-los. Er hält sich aus dem Ringenum Aufmerksamkeit heraus, dasin dieser Fahrzeugklasse nichtunüblich ist. Auf der Straße undsicher auch im Gelände (nichtausprobiert) hinterlässt er denEindruck des Könners, der esnicht nötig hat, anzugeben.
Rasen in Norwegenkann teuer werdenHAMBURG. Norwegen hatim europäischen Vergleichdie höchsten Gebühren fürzu schnelles Fahren (ab 420Euro) sowie Rotlicht- undÜberholverstöße (600 Euro).Teuer ist häufig auch das Te-lefonieren am Steuer ohneFreisprecheinrichtung: Wäh-rend ein solches Vergehen inLettland mit 15 Euro geahn-det wird, sind in Italien 160
Umweltzertifikat fürMercedes Benz C 350eHAMBURG. Der Mercedes-Benz C 350 e hat vom TÜVSüd ein Umweltzertifikat er-halten. Der neue Plug-In Hy-brid erfüllt alle Kriterien einerkonsequent umweltgerechtenProduktentwicklung nach ISO-Richtlinie TR 14062. Die Aus-zeichnung basiert auf einerumfassenden Öko-Bilanz desModells, bei der jedes umwelt-relevante Detail dokumentiertwird. Seit 2009 präsentiert dieBroschüre „Lifecycle“ die Um-weltzertifikate. Die parallelneu erscheinende Ausgabe„Lifecycle Compact“ ist jetzterstmals für den C 350 e ver-fügbar. Diese kompakte Über-sicht stellt leicht verständlichdie Umweltverträglichkeit derMercedes-Benz Fahrzeugewährend des gesamten Le-benszyklus dar. SL www.mercedes-benz.com
Honda Civic Type Rkommt im SommerHAMBURG. Honda wird denCivic Type R im Sommer 2015zum Preis von 34.000 Euroauf den deutschen Marktbringen. Der 2,0-Liter-Turbo-benziner leistet 228 kW / 310PS und bringt 400 Newton-meter Drehmoment mit.Mit einer Höchstgeschwin-digkeit von 270 km/h ist derviersitzige Type R derschnellste Fronttriebler sei-ner Klasse. Optional wird ein2.500 Euro teures „GT-Pack“erhältlich sein. Es beinhaltetunter anderem verschiedeneFahrerassistenzsysteme, einKonnektivitätssystem,Zwei-Zonen-Klimatisierung,ein 320-Watt-Audiosystemund eine rote Grundbeleuch-tung. Ein City-Notbremsassis-tent kommt im neuen CivicType R serienmäßig zum Ein-satz. AMPNET
Euro, in Dänemark 200 Euround in den Niederlanden 230Euro fällig.Um Reisenden eine Übersichtüber die Kosten von Ver-kehrsverstößen im Auslandzu geben, hat der ADAC diewichtigsten in einer Tabellezusammengestellt.Bereits seit 2010 können Ver-kehrsverstöße die im EU-Aus-land begangen werden inDeutschland vollstreckt, alsoeingetrieben werden.
AMPNET
SONNABEND 4. APRIL 2015 Beruf & Erfolg Elbe Wochenblatt 11
Berufsunfähigkeitkann jeden treffen
Eine frühzeitige Absicherung ist gerade für Eltern unverzichtbar
DJD/PT, HAMBURG
Das Glück, sein Kind das ersteMal im Arm zu halten, ist für al-le Eltern unvergleichlich. Dochdie Freude über die eigene Familiewird immer auch von der Sorgebegleitet, seine Lieben nicht ange-messen versorgen zu können.Solange man arbeiten kann, ist
ja meist alles in Ordnung. Aberwas geschieht, wenn man seinenBeruf aus gesundheitlichen Grün-den nicht mehr ausüben kann?
Für diesen Fall ist eine Berufsun-fähigkeitsversicherung nicht nurfür Väter undMütter unverzicht-bar.„Bedenkt man, wie viele ver-
schiedene Ursachen eine Berufs-unfähigkeit haben kann, wird ei-nemdie Bedeutung eines entspre-chenden zuverlässigen Schutzessofort klar“, erklärt Martin Blö-mer, Experte für Wirtschaft undFinanzen beim Verbraucherpor-tal Ratgeberzentrale.de. Zu diesenUrsachen zählen Krankheiten der
Wirbelsäule und der Gelenke,Rheuma, Unfallverletzungen,Krebs, Herz- und Kreislaufer-krankungen - sowie immer öfterpsychische Erkrankungen. Tref-fen kann es jeden, ganz unabhän-gig von Alter und Beruf.„Die Versorgung durch die So-
zialversicherung ist im Falle derBerufsunfähigkeit denkbarschlecht“, betont Jürgen Hanse-mann von der Nürnberger Versi-cherung.Selbstständige seien dann ge-
Wer vorgesorgt hat, genießtdas Lebenmit seiner Familiegleich viel entspannter. FOTO:
DJD/NÜNBERGER VERSICHERUNGSGRUP
PE/THX
setzlich nicht abgesichert, Freibe-rufler müssen mit Einnahmeaus-fällen rechnen, Beamte und Ar-beitnehmer im öffentlichenDienst mit Versorgungslücken.Angestellten stehe von der gesetz-lichen Rentenversicherung nurein geringer Teil ihres letztenNettoeinkommens zu - oder garnichts.Gerade für junge Eltern ist eine
Versicherung auch eine Kosten-frage. Deswegen sollten sie eben-so auf günstige Beiträge wie aufgute Leistungen, Erfahrung undFinanzstärke ihres VersicherersWert legen.
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12 Elbe Wochenblatt Familienanzeigen SONNABEND 4. APRIL 2015
Park der Hoffnung
EVA LENGNAR, HAMBURG
Immer mehr Menschen wün-schen sich eine Bestattungunter Bäumen. Diese Idee hatder Friedhofsausschuss derHittfelder Mauritiuskirchenge-meide aufgenommen und jetzteinen Park der Hoffnung ange-legt.
Auf dem neuen rund 1.500Quadratmeter großen Arealwurden Birken, Buchen undAhornbäume eingepflanzt. Ge-stiftet wurden die Bäume vonder Baumschschule Lorenz vonEhren.Eröffnet wird die neue Grab-
anlage im Herbst 2015. Bestat-tungen sind auf Nachfrage absofort möglich.„Wir haben uns für den Na-
men „Park der Hoffnung“ ent-schieden, weil die Hoffnung imchristlichen Glauben verankertist und wir uns wünschen, dasstrauernde Menschen in der
Hoffnung Trost finden. Bäumegelten für Menschen oft alsSymbol für Beständigkeit, Ru-he, Hoffnung und Frieden“,sagt Anne Becker vom Fried-hofsausschuss. Auf Gedenkta-feln werden die Namen derVerstorbenen zu lesen sein undes können Familien- oderFreundschaftsbäume erworbenwerden. Bänke werden zumVerweilen einladen.Mehr Informationen und
Kontakte gibt es im Internetunter www.kirchenkreis-
hittfeld.de
Bestattungen unter Bäumen jetzt im neuangelegten Park in Hittfeld möglich
Die Mitglieder des Friedhofs-ausschusses Hannelore Meyer,Anne Becker undWolfgangBartelt (l.l.) im neu angelegtenPark der Hoffnung FOTO: PR
Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann,ist der Weg zur Freiheit, Erlösung und Trost für alle.
Nach einem erfüllten Leben voller Liebe und Fürsorge entschlief
meine liebevolle Frau, unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma
Irmgard Schönemanngeb. Schröder
* 11.06.1921 † 24.03.2015
In Liebe und DankbarkeitDein OttoHelga und GerhardPetra und UlliIlse und BodoUte und ManfredKarin und Berndsowie alle Enkel und Urenkel
Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
GRABSTEIN HELDTwww.steingünstig.deHH-Neugraben - Finkenwerder - Harsefeld
Charlotte Moritzgeb. Lenser
6. August 1925 – 4. März 2015
Unsere liebe Mutter wurde am 19. März 2015 auf demHeidefriedhof Neugraben beigesetzt.
Ich bedanke mich herzlich bei allen und besondersauch bei den Freunden, Nachbarn und Bekannten, dietrotz kurzfristiger Benachrichtigung, meiner Mutter dasletzte Geleit gaben und für ihre liebevollen Beweise derAnteilnahme zu diesem traurigen Ereignis.
Astrid Ross, geb. Moritz
Hausbruch und Australien, März 2015
Ein starkes Herz hat aufgehört zu schlagen.
Brigitte Herder* 2. Mai 1936 † 31. März 2015
Wir lieben Dich. Gute Reise.
Horst HerderStephanie und Peter BöttcherStephan und Heike Herdersowie Dino Lennardund Gian Luca
Der Abschied findet im engsten Familienkreis statt.
Am 24. März 2015 hat uns unser Kamerad der Ehrenabteilung
Jens Mackensim 57. Lebensjahr für immer verlassen.
Ein ehrendes Gedenken bewahren ihm
die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Moorwerder
FAMILIENANZEIGEN
Unsere Tochter
Julia Fritzewird am 11.April 2015 konfirmiert.
Wir wünschen Dir von Herzen alles Gute und viel Glück!
Mama, Papa, Saskia und Luca
Wer gratulieren möchte, ist am 11. April 2015 ab 13.30 Uhram Wilhelm-Strauß-Weg 15 herzlich eingeladen.
Unsere Tochter
Julia Fritzewird am 11. April 2015 konfirmiert.
Wir wünschen Dir von Herzen alles Gute und viel Glück!Mama, Papa, Saskia und Luca
Wer gratulieren möchte, ist am 11. April 2015 ab 13.30 Uhram Wilhelm-Strauß-Weg 16, herzlich willkommen.
Erwin Cramer* 16. September 1929 † 31. März 2015
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
Antje CramerHeike und Christian Helweg
Frank Cramer
Die Urnenbeisetzung findet in aller Stille statt.
* 29. Juli 1967 † 15. März 2015
Andreas Feist
Ich bin der Regen auf Deinem Gesicht,in Deinen Augen bin ich das Licht.Für alle Zeit, denn wenn alles geht,
die Liebe bleibt.
Ich vermisse DichUndine Feist, geb. Klärund Familien
Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet amFreitag, den 10. April 2015, um 14.00 Uhr in der Kapelle des
Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Straße 236, statt.
Wir vermissen Dich
geb. Pumpe
Sanne und UfoIris mit Maya und Katharina
Britta und Ingo mit Steffen und TimonJörg und Gesine mit Bennet
Vertreibe den Sehnsuchtsschmerz und küsse uns.So nehmen wir Abschied von Dir.
* 17. Januar 1933 † 22. März 2015
Lore Eichrodt
Die Urnenfeier mit anschließender Beisetzung findetam Freitag, den 10. April 2015 um 12.30 Uhr in derKapelle des Friedhofes Fischbek, Scheideholzweg
in 21149 Hamburg statt.
Uns bleibt die Erinnerung an eine glückliche Zeit miteinem wunderbaren Menschen.
Christa Reimann† 5. März 2015
Dankefür die liebevollen Beweise der Anteilnahme,für manch tröstendes Wort, gesprochen odergeschrieben, für einen Händedruck, wenn dieWorte fehlten, für eine stille Umarmung, füralle Zeichen der Verbundenheit, Liebe undFreundschaft.
Im Namen der FamilieHelmut Reimann und Kinder
Harburg, im April 2015
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Wichtige Informationen zur Zwangsversteigerung:Bieter haben auf Verlangen im Termin sofort Sicherheit i.d.R. in Höhe von 10% des Verkehrswertes (§ 68 ZVG) zu leisten oder nachzuweisen.1. Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen. 2. Sicherheitkann gem. § 69 ZVG geleistet werden durch einen frühestens 3 Werktage vordem Versteigerungstermin von einem Kreditinstitut oder der Bundesbank aus-gestellten Verrechnungsscheck, eine Bankbürgschaft oder die Überweisungder Sicherheit auf das Konto der Gerichtskasse ca. eine Woche VOR der Ver-steigerung. Eine Besichtigung ist nur im Einvernehmen mit dem Eigentümer,Mieter oder Pächter möglich. Die Gutachten können bei Gericht oderunter www.versteigerungspool.de eingesehen werden.
Bleicherweg 1 • Tel. 040/42 828-0 • Mo. – Di. und Do. – Fr. 9.00 – 13.00 Uhr
ZwangsversteigerungenAmtsgericht Hamburg-Harburg
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„Ihr habt mir geholfen -vielen Dank!“
CHRISTIANE HANDKE, HAMBURG
Lebhaft und gut gelauntkommt Ilse Frormann (75) andie Tür - trotz der beidenUnterarmkrücken, mit derenHilfe sie sich fortbewegenmuss. Hart war der Weg bishierhin: der Unfall. Die Opera-tion. Der Krankenhausaufent-halt. Die Rückkehr nach Hauseund das Wiedererlangen derSelbstständigkeit. Aber jetzt istsie fast wieder fit und erfülltsich den Wunsch, den sie seitLangem hat: Danke zu sagen.Den Menschen, die ihr halfen,als sie mit gebrochener Hüfteauf dem Boden lag.Was war passiert? „Schreck-
lich war es“, erzählt die ehema-lige Krankenschwester. „Damitrechnet man nicht, wenn manaus der Haustür geht, dass mannicht wiederkommt!“Am 26. Januar war sie bei Lidl
einkaufen. Gegen 19 Uhr, esregnete, machte sie sich auf denHeimweg – und stürzte. „Ichweiß bis heute nicht genau, wiedas passiert ist“, sagt sie. „Ichwollte die Abkürzung quer überden Parkplatz nehmen und binüber irgendetwas gestolpert“.Da lag sie auf dem Asphalt, denzerbrochenen Schirm nebensich. Sie versuchte sofort, sichaufzurappeln, aber es gingnicht. „Schmerzen hatte ich indem Moment nicht, aber auchgar keine Kraft. Ich kam einfachnicht hoch.“Als sie erzählt, was dann ge-
schah, steigen Ilse FrormannTränen der Dankbarkeit undder Rührung in die Augen: „So-
fort waren Menschen da undhaben mir geholfen – völlig Un-bekannte. Ein Herr brachte mireinen Stuhl, damit ich michhinsetzen konnte. Einer hat mitdem Handy einen Krankenwa-gen gerufen, der dann auch sehrschnell kam. Zwei Herren undeine Dame blieben bei mir, bisich abtransportiert wurde.“Ganz besonders rührend fand
sie die Reaktion eines Brummi-fahrers, der aus seinem Lastwa-gen kletterte und immer wiederbestürzt sagte: „Kann nichtDeutsch, kann nicht helfen...“Bis zum 3. Februar lag Ilse
Frormann im Krankenhaus,dort wurden die kaputten Kno-chen zusammengeschraubt.Zurzeit kommt sie mit Krückenund Rollator voran, doch baldwird sie, so die Prognose, wie-der normal gehen können. „Ausdem Schnellboot ist ein Schrau-bendampfer geworden“, lachtsie.Dann wird sie wieder ernst:
„Was wäre gewesen, wenn mirniemand beigestanden hätte ...ich hätte allein im Dunkeln ge-legen. Vielen, vielen Dank denUnbekannten, die mir so selbst-verständlich geholfen haben!“
Im Dunkeln: Ilse Frormann stürzte und brach sich die Hüfte -Unbekannte kümmerten sich um sie
Ilse Frormann ist voller Dank-barkeit für die Unbekannten,die ihr geholfen haben, als siestürzte und sich die Hüftebrach. FOTO: CH
WennMicrosoftaus Adelaideanruft ...
Achtung, Falle: Betrüger versuchen,arglose Computernutzer auszutricksen
CH. V. SAVIGNY, HAMBURG
Am Donnerstagmittag umkurz vor 12 Uhr klingelte dasTelefon. Ein Englisch spre-chender Herr mit starkem, in-disch klingenden Akzent er-klärte mir ohne Umschweife,er sei von der Firma „Micro-soft, California“, und man ha-be festgestellt, dass mein Com-puter von Viren verseucht sei.Obwohl mir die Sache von
vornherein Spanisch vorkam,beschloss ich, erstmal zuzuhö-ren. Das Ganze klang nach ei-nem derart plump eingefädeltenBetrugsversuch (Woher hat Mi-crosoft meine Nummer? Kön-nen die sich keine Mitarbeitermit besseren Sprachkenntnissenleisten?), dass ich gar nicht an-ders konnte, als neugierig zuwerden.„Sitzen Sie gerade an ihrem
Computer?“ Mein „Ja“ schienden Anrufer zu freuen. „Drück-en Sie die Windows-Taste und'R'“, forderte er mich auf. Damithätte man das Fenster zum Aus-führen von Programmen geöff-net. Geht bei mir allerdingsnicht. Kein Wunder: Ich binbereits letztes Jahr auf Linux
umgestiegen, was ich dem Ty-pen am anderen Ende der Lei-tung jedoch wohlweislich ver-schwieg.Es ging weiter: „Öffnen Sie
Google“, forderte er mich auf.Dort ließ er mich nach dem Be-griff „join.me“ suchen. EinKlick auf die entsprechende Sei-te und ich wurde zum Down-load eines Programms ermun-tert, mit dem man aus der Ferneauf fremde Computer zugreifenkann. Diese sogenannten „Fern-wartungsprogramme“ sind äu-ßerst beliebt, jedoch auch mitRisiken behaftet, weil Schutz-programme und Firewalls gegensie völlig nutzlos sind.Durch den forschen Tonfallaggressiv geworden
Keine Frage: Ich sollte in dieFalle gelockt werden. Wie ichspäter beim Durchlesen diverserInternetforen herausfand, ist„Microsoft“ bereits seit Jahrenaktiv. Die Angerufenen hattensich zum Teil auf die Anweisun-gen der angeblichen Mitarbeitereingelassen. Über den Fremdzu-griff wurde den Computernut-zern Schadsoftware aufgespielt,später bekamen sie dafür „Repa-
„Bessere Meetings“: Das Fernwartungsprogramm „join.me“ ist praktisch und kostet nichts – man sollte sich jedoch davor hüten, Frem-den den Zugang zum eigenen Computer zu erlauben. FOTO: CVS
raturkosten“ in Rechnung ge-stellt. Durch seinen forschenTonfall aggressiv geworden, be-schloss ich, dem Anrufer auf denZahn zu fühlen: „Woher rufenSie an? Aus welcher Stadt?“ Er
zögerte. „Adelaide“, sagte erschließlich. „Adelaide? Das istdoch nicht in Kalifornien, son-dern in Australien?“ Das Ge-spräch war kurz darauf beendet.Was sagt die echte Firma Mi-
crosoft dazu? „Ungefragt neh-men wir nie telefonischen Kon-takt auf“, stellt die deutscheSprecherin Ines Gensinger klar.„Deshalb raten wir allen, die ei-nen verdächtigen Anruf erhal-
ten, sofort aufzulegen.“ ImSchadensfall sei es ratsam, sichunverzüglich bei der Polizei zumelden und eventuell preisge-gebene Bankkonten sperren zulassen.
Ostereiersuchenim SchulgartenHARBURG. Die CDU Harburg-Mitte lädt für Ostersonntag, 5.April, wieder Kinder bis achtJahre zum Ostereiersuchen imSchulgarten an der Außen-mühle ein. Los geht’s um 11Uhr. EW
Konzert im Rathaus:„Stars von morgen“HARBURG. Unter dem Motto„Stars von morgen“ präsentiertdas Harburger Rathaus seitnunmehr 18 Jahren jungeKünstler der Hochschule fürMusik und Theater Hamburg.Am Mittwoch, 15. April, stelltdie Musik-Professorin CarolynJames ihre Gesangsklasse vor.Der musikalische Nachwuchswird eine Kostprobe seinesKönnens liefern. Beginn: 19.30
Nordic Walkingfür EinsteigerHARBURG. Die TurnerschaftHarburg plant einen NordicWalking Kurs für Einsteiger.Los geht’s am Freitag, 10.April, 10.30 bis 12 Uhr.Anmeldung bitte im TSH-Bürounter 70 10 84 56 oder di-rekt bei Kursleiterin GabrielaRindt unter 33 42 76 40. DerKurs wird von den Kranken-kassen bezuschusst. EW
Rieckhof: Kinder-FlohmarktHARBURG. Alle Stellplätzesind bereits ausverkauft, derFlohmarkt im Rieckhof, Rieck-hoffstraße 12 ist in Harburg einAnziehungspunkt. Es werdenSpielsachen und Kinderbeklei-dung angeboten. Termin:Sonntag, 12. April, von 13.30 bis16.30 Uhr.Um 15 Uhr gibt es für die Kin-der das Stück „Der Zauberma-ler“ von Wolf’s Figurentheater.Der Eintritt dazu ist frei. EW
Uhr: Ort: Der Festsaal des Har-burger Rathauses. Karten gibtes zum Preis von zwölf Euro(ermäßigt sieben Euro) entwe-der an der Abendkasse oderkönnen unter 0175 222 6779 vorbestellt werden. RS
Führung durch denUrwald HeuckenlockWILHELMSBURG. Der Natur-schutzverband GÖP - Gesell-schaft für ökologische Planunglädt für Ostermontag, 6. April,zu einer Familienexkursiondurch die SüßwassertideaueHeuckenlock, laut GÖP der„letzte Urwald Hamburgs“.Treffpunkt ist um 11.15 Uhr ander Bushaltestelle „Heucken-lock“ der Buslinie 351 (ab S-Bahnhof Wilhelmsburg). DieExkursion endet gegen 13 Uhrim Elbe-TidenauenzentrumBunthaus. Erwachsene zahlendrei Euro, Kinder zwei Euro. RS
Bilderbuchkinoin der BücherhalleWILHELMSBURG. Über dasBilderbuchkino freuen sichbesonders die kleinsten Besu-cher der Bücherhalle Kirch-dorf, Wilhelm-Strauß-Weg 2.Am Freitag, 10. April, ist es wie-der so weit: Dann dürfen Kin-der ab drei Jahren auf die Ge-schichte „Ungeheuerlich“ ge-spannt sein. Beginn: 10.30Uhr. RS
Bücherflohmarkt amSonnabend, 18. AprilKIRCHDORF. Bücherwürmerund Leseratten schonmal vor-merken: Am Sonnabend, 18.April, veranstaltet die Bücher-halle Kirchdorf, Wilhelm-Strauß-Weg 2, einen großen Bücher-flohmarkt. Kinder- und Taschen-bücher gibt es dann zum Preisvon 50 Cents, gebundene Bü-cher kosten einen Euro. Sonn-abends öffnet die Bücherhallevon 10 bis 13 Uhr RS