zewoforum 2 | 2013: crisis, what crisis?
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Der Newsletter der Stiftung Zewo für Organisationen mit Zewo-Gütesiegel, erscheint viermal jährlich.TRANSCRIPT
ZeWoforum
Crisis, what crisis?
ZeWo-tAgung 2013krisenkoMMunikAtionErfahren Sie an der Zewo-Tagung vom 17. September 2013 wie Sie sich auf eine Krisensituation vorbereiten und im Falle einer Krise verhalten, um einen Vertrauensverlust in Grenzen zu halten. Heute noch anmelden!
JetZt onLine: WirkungsMessung für nPoNeuer Zewo-Leitfaden zur Wirkungs messung für Dienstleistungen und Projekte jetzt neu online aufgeschalten.4krisenkoMMunikAtion4krisenkoMMunikAtion
Erfahren Sie an der Zewo-Tagung vom 4Erfahren Sie an der Zewo-Tagung vom 17. September 2013 wie Sie sich auf eine 417. September 2013 wie Sie sich auf eine Krisensituation vorbereiten und im Falle einer 4Krisensituation vorbereiten und im Falle einer Krise verhalten, um einen Vertrauensverlust 4Krise verhalten, um einen Vertrauensverlust
Heute noch anmelden4Heute noch anmelden!4! 4 88WirkungsMessung für nPo8WirkungsMessung für nPoNeuer Zewo-Leitfaden zur Wirkungs messung 8Neuer Zewo-Leitfaden zur Wirkungs messung für Dienstleistungen und Projekte jetzt neu 8für Dienstleistungen und Projekte jetzt neu
02.2013
inHALt 02.2013
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ZeWo-tAgung 2013krisenkoMMunikAtionjetzt anmelden!
6o JAHre keystone BiLder
35% rabatt für Organisationen mit
Zewo-Gütesiegel
Wirkungsorientierung fördern
im Gesundheits-, Sozial- und umweltbereich. Neuer
leitfaden jetzt online verfügbar.
direCtories MuLtisourCeerfahren Sie, wie Sie mit Multisource analyze das Potential ihrer adressen sichtbar machen.
neu: ZeWo-gütesiegeL für tiersCHutZorgAni-sAtionenGemeinnützige Organisatio nen, die sich für den Schutz und das Wohlergehen von Tieren einsetzen, können sich neu von der Zewo zertifizieren lassen.
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e d i T O r i a l
Liebe Leserinnen und Leser
Hilfswerke sind gewohnt, in Notsituationen rasch und entschlossen zu handeln. Etwa bei Naturkatastrophen, wenn die Zeit besonders drängt. Aber auch bei menschlichen Tragödien und Schicksalsschlägen. Oder wenn falsche Entwicklungen in gesellschaftlichen, wirt-schaftlichen und politischen Fragen drohen. Es gehört zu ihrer Arbeit, zu erkennen, wo sich Krisen anbahnen und diesen entgegenzuwirken. Sie intervenieren, wo Krisen eintreten, verhindern so Schlimmeres, und lindern das Leid und die Not der Betroffenen. Je wahrschein-licher das Eintreffen einer Krise ist und je verheerender deren Auswirkungen einge-schätzt werden, um so wich-tiger ist es, richtig zu handeln. Das gilt nicht nur für Krisen, die andere angehen. Sondern auch für Krisen, die gemeinnützige Organisatio-nen selber treffen können. Der Verlust von Glaubwürdig-keit und Vertrauen hat für ein einzelnes Hilfswerk gravie-rende Folgen. Diese könne sich auch den gesamten gemeinnützigen Sektor auswirken.
Crisis, what crisis?In den wenigsten Fällen ist es die beste Lösung, den Kopf in den Sand zu stecken und verwundert zu fragen: «Crisis, what crisis?». So entkräftet man weder Vorwürfe noch baut man Vertrauen auf. Mag sein, dass sehr einflussreiche, unabhängige und finanziell gut gepolsterte Institutionen damit durchkommen und eine Krise aussitzen können – zumindest eine Weile lang. Gemeinnützige Spenden sammelnde Organisationen fallen mit Sicherheit nicht in diese Kategorie. Es gehört zu ihren Kernaufgaben, auch Krisen, die sie selber treffen können, frühzeitig zu erken-nen. Sie sollten sich darauf vorbereiten und regelmässig trainieren, wie man sich rich-tig verhält und angemessen kommuniziert. Wer sich schon in ruhigen Zeiten gegen mögliche Stürme rüstet, wird besser bestehen können, wenn die Wellen
hoch schlagen und plötzlich ein Gewitter aufzieht. An der Zewo-Tagung vom 17. Sep-tember 2013 im Volkshaus Zürich bietet sich Gelegen-heit dazu. Gemeinsam mit krisenerprobten und erfahre-nen Fachleuten ergründen wir, wie sich Hilfswerke auf schwierige Situationen vorbereiten können und wie sie sich in der Krise richtig verhalten. Erfahren Sie mehr dazu auf Seite 8 und sichern Sie sich schon heute Ihren Platz für diesen attraktiven Anlass. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre.
Herzlich
Martina ZiegererGeschäftsleiterin Stiftung Zewo
editoriAL 3
4 Wirkungsorientierung fördern
Die Zewo hat an der Informationsveranstaltung vom 25. Juni den neuen leitfaden zur Wirkungsmessung für NPO im gesundheits, sozial und Umweltbereich vorgestellt. Das Instrument unterstützt Hilfswerke dabei, ein auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes system zu entwickeln und zu implementieren.
Hilfswerke müssen wissen, was sie mit ihren Dienstleis-tungen und Projekten bei der Zielgruppe erreichen wollen. Um zu erkennen, in wieweit sie diese Ziel erreicht haben, be-nötigen sie ein auf ihre Verhält-nisse angepasstes Instrumen-tarium zur Wirkungsmessung.
Wirkungsorientiertes Planen und HandelnTrix Heberlein, Präsidentin der Zewo, unterstrich in ihrer Er-
öffnungsrede, dass wirkungs-orientiertes Denken schon bei der Planung von Aktivitäten beginnt und Wirkungsmes-sung vor allem dazu dient, zu lernen und sich stetig zu ver-bessern. Sie forderte Präsi-dentinnen und Präsidenten, Mitglieder in Stiftungsräten, Vorständen und Geschäftslei-tungen von Hilfswerken dazu auf, in ihren Organisationen die nötigen Rahmenbedingun-gen zu schaffen.
Augenmass wahrenStefan Ritler, Leiter IV und Vizedirektor beim Bundes-amt für Sozialversicherung begrüsst den Ansatz der Ze-wo zur Förderung der Wir-kungsmessung und unter-stützt diesen. Gleichzeitigt warnte er aber auch vor mög-lichen negativen Folgen. Über-triebene Wirkungsorientie-rung kann dazu führen, dass nur noch dort geholfen wird, wo eine gute Wirkung zu er-warten ist und das Leistungs -angebot für schlechte Risi-ken, bei denen die Hilfe je-doch besonders nötig aber auch besonders schwierig ist, ab gebaut wird. Das BSV plant bei der nächsten Erneu-
erung der Vereinbarungen mit seinen Leistungserbringern das Thema Wirkung mit dem nötigen Augenmass anzuge-hen.
verbesserungen erreichenIon Karagunis, Leiter Program-me WWF Schweiz, zeigte mit einem Beispiel aus der Praxis, wie der WWF die Wirkung sei-ner Projekte misst. Er betonte die Wichtigkeit, die Projektzie-le auf die Ziele der Organisati-on abzustimmen und die Wir-kungsmessung in den Zielset-zungs- und Planungsprozess zu integrieren. Die Wirkungs-messung und die Kommuni-kation der Ergebnisse wurde beim WWF Schweiz über vie-
die Veranstaltung ist auf grosses interesse gestossen. Mehr als 100 teilnehmerinnen und teilnehmer aus dem nPo-Bereich sind an die universität Bern gekommen.
die Veranstaltung ist auf grosses interesse gestossen. Mehr als 100 teilnehmerinnen und teilnehmer aus dem nPo-Bereich sind an die universität Bern gekommen.
WirKuNGS OrieNTieruNG FÖrderNjetzt Online: Wirkungsmessung für NPO
oberste reihe v.l.n.r.Caroline schlaufer, Universität Bern, stefan ritler, Leiter Geschäftsfeld Invalidenversicherung, Vizedirektor Bundesamt für Sozialversicherungen, trix Heberlein und Martina Ziegerer, Stiftung Zewo, mit stefan ritler, ion karagounis, Leiter Programm und Mitglied der Geschäftsleitung WWF Schweiz
2. reihestefan rieder, Vorstand Schweizerischen Evaluations Gesellschaft (SEVAL) und Caroline Jacot-descombes, idheapthomas kurmann, Stiftung Zewo
3. reihetagungsteilnehmerinnen und teilnehmer
unterste reihe Pausengespräche
Wirkungsorientierung fördern 5
6 Wirkungsorientierung fördern
le Jahre weiterentwickelt und stetig ver-bessert.
stoplersteine meidenStefan Rieder, Vorstandsmitglied der Schweizerischen Evaluationsgesell-schaft (Seval), ging auf die Knacknüsse der Wirkungsmessung ein, mit denen sich Evaluatorinnen und Evaluatoren immer wieder konfrontiert sehen und zeigte wie man diesen in der Praxis begegnen kann. Er ist überzeugt, dass Wirkungsinforma-tionen wesentlich zum effektiven Ein-satz von Spendengeldern beitragen kann.
Alle Referate zur Tagung finden Sie auf www.zewo.ch /hilfswerke/Wir kungs messung_inland als pdf zum Download.
Hilfsmittel in Deutsch und FranzösischDen Online-Leitfaden zur Wirkungs-
messung finden Sie unter www.zewo.ch/wirkung in Deutsch und unter www.zewo.ch/effi cacite demnächst auch in Französisch. Die Broschüre mit den Kurz-information dazu ist in Deutsch und Fran-zösisch erhältlich. Bitte kontaktieren Sie die Geschäftsstelle der Zewo. Solange der Vorrat reicht, stellen wir Organisati-onen mit Zewo-Gütesiegel gerne bis zu fünf Exemplare kostenlos zu. Für zusätz-liche Broschüren stellen wir einen Un-kostenbeitrag von 5 Franken pro Stück in Rechnung.
Weiterbildungsangebote für NPO im InlandDas Zentrum für Universitäre Weiterbil-dung ZUW der Universität Bern am 24. Ok-tober 2013 in Bern ein Weiterbildungs-kurs zum Zewo-Leitfaden zur Wirkungs-messung an. Ein entsprechender Kurs auf
Französisch ist für den 2. Dezember 2013 in Lausanne am idheap geplant.
Weiterbildungsangebote für Hilfswerke in der Entwicklungs zusammenarbeitDas Nadel (Nachdiplomstudium für Ent-wicklungsländer) der ETH Zürich bietet mehrere Weiterbildungskurse an, in de-nen der Zewo-Leitfaden zur Wirkungs-messung in der Entwicklungszusammen-arbeit integriert ist. Im Herbstsemes-ter 2013 finden die Kurse Planung und Monitoring von Projekten (23. bis 27. Sep-tember), Evaluation von Projekten (22. bis 25. Oktober) und Wirkungsanalysen (12. bis 15. November) statt.
> www.nadel.ethz.ch/lehre/kurse
übersicht Hilfsmittel Deutsch Französisch
Onlineleitfaden
www.zewo.ch/wirkung www.zewo.ch/effi cacite
PDF version ab August 2013 ab August 2013
Broschüre mit Kurzinformation
Zewo-Leitfaden für Dienstleistungen und Projekte im Inland 1
Stiftung Zewo
WIRKUNGWIRKUNG Wirkungsmessung für NPO im Gesundheits-, Sozial- und UmweltbereichBroschüre zum Zewo-Leitfaden für Dienstleistungen und Projekte im Inland
PDF oder Printversion bei Zewo bestellen
PDF oder Printversion bei Zewo bestellen
idheap Cours de sensibilisation à l’évaluation des politiques publiques le 2 décembre 2013
ObjectifsSensibiliser les personnes actives dans des organisations à but non lucra-tifs/d’utilité publique à l’évaluation des politiques publiques et à la mesure de l‘efficacité.
Public ciblePersonnes actives dans des ONG (en particulier certifiées Zewo) qui sont amenées dans leurs activités à devoir évaluer des projets ou des programmes. Aucun prérequis n’est requis pour suivre ce cours.
Finance d’inscription 400 CHF, 20% pour les associations membres de Zewo
Documentation et préparation Le guide Zewo est utilisé à titre de do-cumentation (accessible en ligne: http://www.zewo.ch/efficacite)
Inscriptionhttp://www.idheap.ch/idheap.nsf/vw-BaseDocuments/U6SemCMEY-993JG-Z?OpenDocument&lng=fr
Wirkungsorientierung fördern 7
Kurs an der Universität Bern Wirkungsmessung für NPO am 24. Oktober 2013
EinzelveranstaltungKursnummerW.55.13.01
ZieleZiel des Kurses ist es, Vertreterinnen und Vertretern von gemeinnützigen Organisationen in der Schweiz einen Überblick über die Möglichkeiten zur Messung von Wirkungen in ihrem Tätig-keitsbereich zu vermitteln. Die Kursteil-nehmenden kennen nach dem Kurs die Schritte, welche zur Realisierung einer Wirkungsmessung notwendig sind.
InhaltDer Kurs fokussiert auf folgende Inhalte:• Einführung in den Zewo-Leitfaden zur
Wirkungsmessung für NPOs• Ziele definieren und den Gegenstand
der Wirkungsmessung festlegen• Mit Wirkungsmodellen arbeiten• Wirkungsmessung planen: Verantwort-
lichkeiten, Methodenwahl, Veranke-rung der Wirkungsmessung innerhalb der Organisation
• Berichterstattung und Nutzung der Ergebnisse (Lernen, Lenken, Legitimieren)
Zielpublikum• Mitarbeitenden von NPOs in der
Schweiz, die sich mit dem Thema Evaluation und Wirkungsmessung befassen wollen. Insbesondere sollen Personen von NPOs erreicht werden, welche bei der Zewo zertifiziert sind und sich konzeptionell mit der Wir-kungsmessung auseinander setzen. Vorwissen zum Thema Wirkungsmes-sung ist nicht notwendig.
Organisation• Leitung: Dr. Oliver Bieri, Interface
Politikstudien• Kurssprache: Deutsch• max. Teilnehmende: 30 Personen• Kursort: Universität Bern, UniS,
Schanzeneckstrasse 1, 3012 Bern, Raum A 122
Kosten und Anmeldung• Kosten und Zahlungsmodalitäten:
400 CHF ganzer Kurs, 20% Rabatt für Hilfswerke mit Zewo-Gütesiegel
• Link zur Anmeldung: http://kwb.unibe.net/kurse/detail_einzelkurs.php?-sid=&thid=8&kid=1974
Wer bietet Kurse zur Wirkungsmessung für NPO an?
8 ZeWo tAgung 2013: krisenkoMMunikAtion
KrIsENKOmmUNIKATIONZewo-Tagung 2013 jetzt anmelden
Krise? Kann es bei uns nicht geben. schon manches Hilfswerk wurde jäh aus seiner falschen sicherheit gerissen. Dabei muss es sich nicht einmal um einen riesigen skandal handeln, Krisen können ganz klein beginnen. Und vor allem: Krisen können alle treffen! An der ZewoTagung vom 17. september 2013 erfahren sie, wie sie sich auf eine Krisensituation vorbereiten und im Falle einer Krise richtig verhalten, um einen grösseren vertrauensverlust zu verhindern.
Glaubwürdigkeit und Vertrauen sind das wichtigste Kapital von Hilfswerken. Eine Krisensituation, auf die nicht richtig re-agiert wird, kann die über Jahre aufge-baute Reputation sehr schnell zerstören und somit für das Hilfswerk gravierende Folgen haben. Dabei kann mit einer ge-zielten Vorbereitung schon viel erreicht werden. Wer weiss, wie die Medien funk-tionieren und wie das richtige Kommu-nikationsverhalten in Krisensituationen aussieht, kann den Vertrauensverlust zu-sätzlich in Grenzen halten.
gute vorbereitung ist nicht schwerEine Krise kann jedes Hilfswerk tref-fen. Mit einigen elementaren Schritten
können auch kleine Hilfswerke eine gu-te Krisenvorbereitung erarbeiten. Die-se kann im Fall der Fälle vor einem grös-seren Vertrauensverlust bewahren. Zur Vorbereitung gehören einige grundlegen-de schriftliche Dokumente. Wichtig sind aber ebenso das richtige Verhalten wäh-rend der Krise und der allfällige Wieder-aufbau des Vertrauens nach einer Kri-se. An der Tagung werden diese Aspekte von Fachleuten erläutert und anhand von Praxisbeispielen vertieft.
shit storm und Co.Das richtige Kommunikationsverhalten ist der wohl wichtigste Faktor für eine erfolgreiche Krisenbewältigung. Dabei
spielen die Medien eine entscheidende Rolle. Nur wer die Funktionsweise der Medien versteht, kann erfolgreiche Kri-senkommunikation betreiben. Mit den Social Media ist in den letzten Jahren ei-ne neue Dimension hinzugekommen. Shit Storm und Co. scheinen allgegenwärtig. An der Tagung erfahren Sie mehr über die Funktionsweise der Medien sowie eine erfolgreiche Kommunikation in der Kri-sensituation.
17.9.2013
im volkshaus
Zürich
8.45 TüröFFNUNg UND BEgrüssUNgsKAFFEE
9.30 BEgrüssUNg
9.45 HErAUsFOrDErNDE KOmmUNIKATIONssITUATIONEN IN DEr PrAxIs mEIsTErN
Monika stocker, sozialpolitikerin Kommunikation als Daueraufgabe im praktischen Alltag
und in kritischen Situationen – eine Gratwanderung.
10.15 KrIsENKOmmUNIKATION Marcel kamm, senior Consultant Burson-Marsteller Überblick über die Krisenkommunikation
inkl.wichtige Aspekte wie Preparedness, Handbücher, Training, Monitoring
10.40 PAUsE
11.00 vErTIEFUNg IN FOKUsgrUPPEN fokusgruppe 1: issue Management
fredi Lüthin, Leiter Medien und Mitglied der geschäftsleitung WWf schweiz Wie erkenne ich mögliche Krisen? Mit wenig Aufwand Issue Management betreiben.
fokusgruppe 2: krisenkommunikation und social Media daniel graf, dozent für social Media strategie, online- und krisenkommunikation, ehemaliger Mediensprecher von Amnesty international, Agentur feinheit Umgang mit Social Media, Shit Storm, Do’s and Dont’s
fokusgruppe 3: Medienarbeit in krisen nathalie rufer, stv. redaktionsleiterin dok und reporter srf Klassische Medienarbeit in Krisensituationen, Funktionsweise der Medien
fokusgruppe 4: Crisis Preparedness Alessandra Weber, senior Consultant Burson- Marsteller Gute Vorbereitung ist die halbe Krisenbewältigung: Was kann ich wie vorbereiten?
fokusgruppe 5: interventionsphase und recovery Plan Agnes Jenowein, Leiterin unternehmenskommunika-tion und Marketing schweizer Paraplegiker-stiftung, ehemals kommunikations leiterin der Hirslanden- klinik st. Anna Wie läuft eine Krise ab, was ist wichtig. Welche Reaktion ist richtig? Nach der Krise: Recovery Plan.
12.00 mITTAgEssEN
13.15 WENN DEr gUTE rUF AUF DEm sPIEl sTEHT Martina Ziegerer, geschäftsleiterin stiftung Zewo
Was zu einem Vertrauenverlust bei Hilfswerken und zu einer Krise für den gesamten gemeinnützigen Sektor führen kann.
13.40 PAUsE
14.00 WIEDErHOlUNg DEr FOKUsgrUPPEN fokusgruppe 1: issue Management
fredi Lüthin, Leiter Medien und Mitglied der geschäftsleitung WWf schweiz Wie erkenne ich mögliche Krisen? Mit wenig Aufwand Issue Management betreiben.
fokusgruppe 2: krisenkommunikation und social Media daniel graf, dozent für social Media strategie, online- und krisenkommunikation, ehemaliger Mediensprecher von Amnesty international, Agentur feinheit Umgang mit Social Media, Shit Storm, Do’s and Dont’s
fokusgruppe 3: Medienarbeit in krisen nathalie rufer, stv. redaktionsleiterin dok und reporter srf Klassische Medienarbeit in Krisensituationen, Funktionsweise der Medien
fokusgruppe 4: Crisis Preparedness Alessandra Weber, senior Consultant Burson- Marsteller Gute Vorbereitung ist die halbe Krisenbewältigung: Was kann ich wie vorbereiten?
fokusgruppe 5: interventionsphase und recovery Plan Agnes Jenowein, Leiterin unternehmenskommunika-tion und Marketing schweizer Paraplegiker-stiftung, ehemals kommunikationsleiterin der Hirslanden- klinik st. Anna Wie läuft eine Krise ab, was ist wichtig. Welche Reaktion ist richtig? Nach der Krise: Recovery Plan
15.00 PAUsE
15.20 PODIUmsDIsKUssION: FAZIT DEs TAgEs Moderation nathalie rufer Krisenprävention und -kommunikation, Recovery.
Die wichtigsten Erkenntnisse. Mit Monika stocker, daniel graf und Agnes Jenowein
16.00 sCHlUssWOrT UND ANsCHlIEssEND APérO
Programm der Zewo-tagung vom 17. september 2013 im Volkshaus Zürich
Vormittag nachmittag
ZeWo tAgung 2013: krisenkoMMunikAtion 9
10 ZeWo tAgung 2013: krisenkoMMunikAtion
JETZT ANmElDENper Fax oder online
teiLneHMerinnen und teiLneHMername
Vorname
organisation/unternehmen
Adresse
telefon
ort und datum
tagungssprache Deutsch, Simultan übersetzung Französisch
PreisCHF 280.– für Organisationen mit Gütesiegel; CHF 420.–für alle anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Bitte um Anmeldung bis zum 31. August 2013 per Post, Telefon, Fax oder Email an :Stiftung ZewoLägernstrasse 278037 ZürichTelefon 044 366 99 55Fax 044 366 99 [email protected]
AbmeldungenIm Verhinderungsfalle freu en wir uns, wenn Sie eine Er satz person stel len. Ab mel dun gen müssen schriftlich erfolgen. Bei Abmel dungen später als zehn Kalendertage vor der Tagung wird eine Annullierungs gebühr von 50% der Kosten ver rech net. Bei Abmeldungen von weniger als fünf Tagen vor dem Anlass werden die vollen Kosten verrechnet.
Anmeldung auch onlinewww.zewo.ch/anmeldung
iHre WAHL der fokusgruPPen AM VorMittAg
fokusgruPPe 1: issue MAnAgeMent
mit Fredi Lüthin, Leiter Medien und Mitglied der Geschäftsleitung WWF Schweiz
fokusgruPPe 2: krisenkoMMunikAtion und soCiAL MediA
mit Daniel Graf, Dozent für Social Media Strategie, Online- und Krisenkommunikation, ehemaliger Mediensprecher von Amnesty International, Agentur Feinheit
fokusgruPPe 3: MedienArBeit in krisen
mit Nathalie Rufer, stv. Redaktionsleiterin DOK und Reporter SRF
fokusgruPPe 4: Crisis PrePAredness
mit Alessandra Weber, Senior Consultant Burson Marsteller
fokusgruPPe 5: interVentionsPHAse und reCoVery PLAn
mit Agnes Jenowein, Leiterin Unternehmenskommunikation und Marketing Schweizer Paraplegiker-Stiftung, ehemals Kommunikationsleiterin der Hirslanden-Klinik St. Anna
iHre WAHL der fokusgruPPen AM nACHMittAg (WiederHoLung)
fokusgruPPe 1: issue MAnAgeMent
mit Fredi Lüthin, Leiter Medien und Mitglied der Geschäftsleitung WWF Schweiz
fokusgruPPe 2: krisenkoMMunikAtion und soCiAL MediA
mit Daniel Graf, Dozent für Social Media Strategie, Online- und Krisenkommunikation, ehemaliger Mediensprecher von Amnesty International, Agentur Feinheit
fokusgruPPe 3: MedienArBeit in krisen
mit Nathalie Rufer, stv. Redaktionsleiterin DOK und Reporter SRF
fokusgruPPe 4: Crisis PrePAredness
mit Alessandra Weber, Senior Consultant Burson Marsteller
fokusgruPPe 5: interVentionsPHAse und reCoVery PLAn
mit Agnes Jenowein, Leiterin Unternehmenskommunikation und Marketing Schweizer Paraplegiker-Stiftung, ehemals Kommunikationsleiterin der Hirslanden-Klinik St. Anna
60 JAHre keystone BiLder – 35% rABAtt für orgAnisAtionen Mit ZeWo-gütesiegeL 11
60 jahre KeYSTONe Bilder 35% rabatt für Organisationen mit Zewo-Gütesiegel
Im Jahr 1953 – als die analoge übermittlung einer Fotografie fast zehn minuten dauerte – ist Keystone Press Ag als schweizer Ableger der internationalen Pressebildagentur gleichen Namens gegründet worden. Während die reihen der restlichen Ableger nahezu geschlossen das Zeitliche gesegnet haben oder in Archivsammlungen verschwunden sind, bahnt sich Keystone ihren Weg durch eine sich stetig wandelnde Welt der Bilder. Ein rückblick auf die bewegte geschichte der grossen schweizer Bildagentur.
Woher kam der Bedarf nach Pressebildern?Der wirtschaftliche Auf-schwung der 50er Jahre und der damit verbundene erhöhte In-formations- bzw. Medienbedarf der Bevölkerung ebneten den Weg für einen Bildermarkt in der Schweiz. In dieser Zeit ist die Keystone Press AG gegründet worden. Bereits damals wurde ein Netzwerk an Fotografen in der Schweiz und Partneragen-turen im Ausland geknüpft, um sowohl Schweizer Themen als auch internationale Ereignisse abdecken zu können.
Lag der Fokus bis in die 50er Jahren vor allem auf der Re-portage-Fotografie, mussten Bilder mit dem Aufkommen des Fernsehens in den 60er Jahren Ereignisse schneller und knapper abdecken. Das ei-gentliche Pressebild entstand. In den Anfängen der Keysto-ne wurden die Bilder den Kun-den noch persönlich vorbeige-bracht, später wurden sie per Kurier geliefert oder per Post verschickt. Auch konnten die Fotografien bereits elektro-nisch übermittelt werden, je-doch sehr langsam und redu-ziert an der Zahl.
Digitalisierung gestaltete die Agenturarbeit neu. Die Digitalisierung in den 90er Jahren stellte die Medienland-schaft und mit ihr auch Keysto-ne vor grosse Herausforderun-gen. Die schnelle Datenüber-mittlung löste eine regelrech-
te Bilderflut aus. Die Bildre-daktoren mussten lernen, mit der enormen Bildermasse, der wachsenden medialen Vernet-zung und der damit verbunde-nen Hektik umzugehen. Als Konsequenz des Bildüber-schusses neigte sich die Ten-denz wieder hin zu qualitati-vem Bildmaterial, zu Bildern, die aus der Masse herausra-gen. Keystone hat es sich zur Aufgabe gemacht, eben die-se Bilder sichtbar zu machen.
visuelles AngebotHeute ist Keystone mit ei-nen Angebot von über 7 Milli-onen Bilder auf der digitalen Datenbank die grösste Bild-agentur der Schweiz. Bis heu-te ist die Schweizer Sicht ihr Markenzeichen geblieben, 20 festangestellte Fotografen sorgen dafür. Keystone ist zu-dem Partnerin und Repräsen-tantin namhafter Fotografen und bedeutender internationa-ler Agenturen wie die weltweit operierende Associated Press AP und die European Press-photo Agency EPA.
Nebst Newsbildern, Stock- und Themenbildern, Reporta-gen und historischen Fotogra-fien vertreibt Keystone auch Grafiken und Videos. Dank der breiten Auswahl kann für jede Kampagne der passende visu-elle Inhalt gefunden werden, sei es Print oder Online, für In-serate, Mailings, Plakate, oder für interne Kommunikations-mittel.
ZEWOvorteilExklusiv für Zewo-Gütesie-gelträger gewährt Keystone einen Rabatt von 35 % auf die offi ziellen Copyrightpreise für Bildverwendungen in Kommu-nikationsinstrumenten.
Zudem sind professio nelle Bild recherchen für Zewo- zer tifizierte Organisationen kostenlos. Für Fragen oder ein Member-Login steht Ihnen unser Sales-Team gerne zur Verfügung.
Kontaktsales team KeystoneTelefon 044 200 13 33
> www.keystone.ch
image id 121253745 – Photo by KeYSTONe | aP | rajesh Kumar Singh
12 ZeWo-gütesiegeL für tiersCHutZorgAnisAtionen
NEU: ZeWO-GÜTeSieGel FÜr TierSchuTZOrGaNiSaTiONeN
vielen menschen liegt das Wohl von Tieren am Herzen. sie unterstützen Institutionen, die sich um Tiere kümmern und berücksichtigen Tierschutzorganisationen in ihrem Testament. spenderinnen und spender wollen sich darauf verlassen können, dass ihre spende für die Tiere ankommt.
Als gemeinnützige Institutionen sind Tierschutzorganisationen auf finanzielle Unterstützung angewiesen und zählen auf die Hilfe von Freiwilligen. Vertrauenswür-digkeit ist für sie deshalb besonders wich-tig. Jetzt können sie ihre Glaubwürdigkeit mit dem Zewo-Gütesiegel unterstreichen und sich von der unabhängigen Zertifizie-rungsstelle auf die Einhaltung der stren-gen Standards prüfen lassen.
Die Zewo setzt sich dafür ein, dass Spendengelder zweckbestimmt, wirk-sam und effizient eingesetzt werden und schafft Klarheit bei Fragen rund ums Spenden. Sie sorgt für die Einhaltung der nötigen Standards, damit das Vertrauen erhalten bleibt.
Welche Anforderungen muss eine Organisation erfüllen damit sie das gütesiegel erhält? Damit die Organisation eine Prüfung durch die Zewo beantragen kann, muss die nebenstehenden Voraussetzungen erfüllen.
Damit die Organisation das Gütesiegel erhält, muss sie das Zertifizierungsver-fahren erfolgreich durchlaufen und die Anforderungen der Zewo hinsichtlich Transparenz, Berichterstattung, Jahres-rechnung, Kosteneffizienz und ethi-scher Sammlungstätigkeit sowie Führung, Organisation und Kontrolle erfüllen. Die Anforderungen finden Sie auf www.zewo.ch/hilfswerke/reglemente.
Spenderinnen und Spender müssen sich darauf verlassen können, das die Zewo nur Organisationen zertifiziert, die ihre strengen Anforderungen erfül-len und sich regelmässig kontrollieren lassen. Wir bitten Sie, diese Anforderun-gen zu studieren und genau zu prüfen, ob Ihre Organisation diese erfüllt. Gera-de bei kleineren Organisationen ist der Formalisierungsgrad oft noch gering und es sind einige Vorarbeiten nötig, um das Zertifizierungsverfahren erfolgreich zu ab solvieren. Wir empfehlen Ihnen, diese Anpassungen vorzunehmen bevor Sie ein Gesuch zur Zertifizierung einreichen. Mit einer guten Vorbereitung verkürzt sich die Dauer des Zertifizierungsver-fahrens und die Kosten werden gering gehalten.
voraussetzungen für ein gütesiegelgesuch
■ die Organisation ist eine juristische Person mit Sitz in der Schweiz ( z.B. Stiftung oder Verein ).
■ Sie verfügt über eine Steuerbefrei-ung wegen Gemeinnützigkeit.
■ Sie hat die Tätigkeit bereits seit mindestens zwei jahren ausgeübt.
■ es liegen jahresberichte über die letzten beiden jahre vor.
■ es liegt eine jahresrechnung gemäss den rechnungs legungs-empfehlungen von Swiss GaaP Fer vor.
■ die jahresrechnung wurde von einer unabhängigen revisions stelle geprüft
Gemeinnützige Organisatio-nen, die sich für den Schutz und das Wohlergehen von Tieren einsetzen, können sich neu von der Zewo zertifizie-ren lassen. damit stärken sie ihre Glaubwürdigkeit und profitieren von grösserem Vertrauen in den gemeinnüt-zigen Sektor.
ZeWo-gütesiegeL für tiersCHutZorgAnisAtionen 13
Wie kann ich ein Zertifizierungsgesuch einreichen?Wenn Sie der Ansicht sind, dass Ihre Or-ganisation die Standards erfüllt, fordern Sie die Gesuchsunterlagen an. Sie er-halten dann den detaillierten Fragebo-gen für die Zertifizierung. Das Gesuch reichen Sie ein, indem Sie uns diesen Fragebogen ausgefüllt und zusammen mit den verlangten Unterlagen ( u.a. Sta-tuten, Jahresbericht, Jahresrechnung, Proto kolle, interne Reglemente, Samm-lungsaufrufe und gewisse Verträge ) zu-kommen lassen.
Wie läuft das Zertifizierungsverfahren ab?Das Prüfverfahren ist in zwei Phasen, die Vorprüfung und die Hauptprüfung, ge-gliedert:
■ In der Vorprüfung prüfen wir, ob Ihre Organisation die Anforderungen der Zewo an die Gemeinnützigkeit und weitere wesentliche Punkte erfüllt. Im Laufe der Prüfung können Sie zu allfäl-ligen Mängeln Stellung nehmen. Am Ende der Vorprüfung erhalten Sie einen Zwischenbericht und eine Beurtei-lung Ihres Gesuchs. Falls diese nega-tiv ausfällt, können Sie Ihr Gesuch zu diesem Zeitpunkt zurückziehen.
■ Sobald allfällige Mängel behoben sind, beginnt die Hauptprüfung. Während dieser besuchen wir Sie persön-lich für eine Besprechung. Schliess-lich entscheidet der Stiftungsrat der Zewo auf Antrag der Geschäftsstelle über Annahme oder Ablehnung Ihres Gesuchs.
Wie lange dauert das Zertifizierungsverfahren?Es kommt selten vor, dass eine Orga-nisation auf Anhieb alle Anforderungen der Zewo erfüllt. Um die nötigen Anpas-sungen vorzunehmen braucht es eine ge-wisse Zeit. Von der Einreichung des Ge-suchs bis zum Entscheid durch den Stif-tungsrat ist deshalb erfahrungsgemäss mit einer Dauer von sechs bis zwölf Mo-naten zu rechnen.
Was kostet uns die Zertifizierung jetzt und in Zukunft?Für die Vorprüfung stellen wir Ihnen pau-schal CHF 2 500 in Rechnung. Die Haupt-prüfung wird mit CHF 150 pro Stunde ab-gerechnet. Im Durchschnitt betragen die Gesamtkosten für eine erstmalige Zerti-fizierung etwa CHF 4 000.
Alle fünf Jahre prüfen wir, ob Ihre Orga ni sation die Anforderungen weiter-
hin erfüllt. Diese Rezertifizierung erfolgt nach Aufwand. Sie kostet durchschnitt-lich CHF 3 000.
Schliesslich stellen wir Ihnen eine jährliche Gebühr zur Benutzung des Zewo-Gütesiegels in Rechnung. Diese Jahresgebühr hängt von der Grösse Ihrer Organisation ab und beträgt 1/3 Promil-le der Gesamteinnahmen Ihrer Organi-sation, im Minimum CHF 500 und höchs-tens CHF 13 000.
Informationen zur Zewo und zum gütesiegelver fahren erhalten sie online auf www.zewo.ch
www.zewo.ch/ hilfswerke/reglemente
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direcTOrieS MulTiSOurce Kostenlose adressenanalyse
seit der letzten Zewo sonderaktion im 2009 kann Directories multisource mit etlichen Neuerungen aufwarten und bietet Organisationen mit Zewogütesiegel eine kostenlose Analyse der bestehenden Adressdatenbank an. Erfahren sie, wie sie mit multisource Analyze das Potential Ihrer Adressen sichtbar machen. Fehlerhafte Adressdaten kosten bares geld.
Jährlich ziehen in der Schweiz über eine Million Personen um. Organisationen mit grossen Adressbeständen stehen deshalb vor der grossen Herausforde-rung, ihre Spenderadressen laufend auf dem neusten Stand zu halten. Dies ist jedoch mit vielfältigen Schwierigkeiten verbunden, was professionelle Unter-stützung erfordert. Mit dem innovati-ven Mehrquellenprinzip bietet Direc-tories Multisource eine modular erwei-terbare Adresspflege-Lösung an. Dabei wurde der Umstand berücksichtigt, dass sich Organisationen mit Zewo-Gütesie-gel verpflichtet haben, keine Spender-daten, insbesondere keine Adressda-ten an Dritte weiterzugeben. Mit einer Plattform, deren Aktualität auf einem innovativen Mehrquellen-Prinzip basiert, werden die Mutationen des bestehen-den Adressstammes abgeglichen. Daten-schutz und Datensicherheit sind jederzeit gewährleistet.
Neues Angebot Im letzten Jahr ist anlässlich der gesetz-lichen Neuerungen ein neues Angebot zu-sammengestellt worden, das direkt auf die neuen Bedürfnisse der Adressbewirt-schaftung eingeht.
Neue gesetzliche rahmenbedingungen für den «sterneintrag» Die gesetzlichen Rahmenbedingungen haben sich seit dem 1. April 2012 geän-dert. Der «Sterneintrag» im Telefonbuch muss nun zwingend berücksichtig wer-den. Multisource liefert diese wichtige Information tagesaktuell.
Neuerungen bei den Umzugsmeldungen der PostSeit dem 1. Oktober 2012 darf die Post an-lässlich von Umzugsmeldung keinen Zu-schlag mehr für Nachsendeaufträge oh-ne Erlaubnis zur Adressweitergabe ver-langen. Die Folge wird eine Minderung von aktuellen Adressen sein. Multisour-ce bietet an, die schwindende Mutations-menge aufzufangen.
Angebot Analyze kostenlos testen Das neue Angebot umfasst die detail-lierte Analyse des Adressenbestandes, bestimmt den aktuellen Zustand und zeigt das Verbesserungspotenzial der Spenderadressen auf. Mit aussagefähi-gen Grafiken werden Bestandsstruktu-ren, Umzugs- und postalische Mutatio-nen, Dubletten und Fehler ausgewiesen. Das Angebot Analyze können Sie bis am 30. September 2013 kostenlos testen.
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