hallo · das auf und ab der aktienkurse in den vergangenen wo-chen hat vielen anlegern sehr viel...

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Jeden Monat GRATIS an 206.500 Haushalte September 2007/Jg.12/Nr. 135, 4020 Linz, Kremplstr. 5/III Tel. 0732/331132-0, Fax Kl. 30, E-mail: [email protected] An einen Haushalt • Postgebühr bar bezahlt • Zugestellt durch die Post.at Gruppe • RM 96A402028 Hallo Oberösterreich Oberösterreichs 121 Wallfahrtsorte freuen sich über einen Besucheransturm Kontaktlinsen (5 Paar gratis) auf alle Brillenfassungen (auch Exklusivmodelle) Computer-Gleitsichtbrillen DIE LEICHTESTE BRILLE DER WELT! 20 % Sonderrabatt BRILLEN RAPPAN LINZ-Mozartstr.46 Tel. 0732/770034 • Wels • Marchtrenk • Bad Hall • Ried • Freistadt AKTION Ein Spiel für harte Jungs Kein Spiel für Wehlei- dige, sondern für harte Jungs mit großen techni- schen Fähigkeiten - das ist Rugby. Die kompletteste Ballsportart, wie die Fans schwärmen. Oberöster- reichs einziger Rugby-Club mit 50 Spielern und drei Teams trainiert in Linz und spielt in Traun. Heuer hat man ein großes Ziel. S. 4 Weinbau als Hobby Die Oberösterreicher entdecken ein neues Hob- by: den Weinbau. Immer mehr Landsleute ziehen im Garten einige Reb- stöcke, um eigenen Wein zu pressen. Auch der pro- fessionelle Weinbau befin- det sich im Aufwind. 13 Winzer sind bereits aktiv. Jetzt kommt ein eigenes OÖ-Weinbaugesetz. S. 2/3 „Beten mit den Beinen”: Renaissance des Pilgerns GRATIS-HÜTTENURLAUB für zwei Personen im Nationalpark Hohe Tauern zu gewinnen. S. 8 Foto: API Linz Wo geht’s lang im Le- ben? Auf der Suche nach einer Antwort bedienen sich wieder immer mehr Menschen eines uralten Ri- tuals: des Pilgerns! Sie bre- chen auf, um abzuschalten und zu sich selbst zu fin- den. Wallfahren ist „Beten mit den Beinen”, wie sich ein Pilgerbuch-Klassiker betitelt. Auf überliefer- ten Pfaden quer durch Eu- ropa suchen Millionen nach innerer Ruhe und Orientierung. Auch Oberösterreichs 121 Wallfahrtsorte - von der beschaulichen Kapelle bis zur weithin sichtbaren Basilika - erleben einen vermehrten Ansturm von Pilgern. Das gilt auch für die Pöstlingbergkirche in Linz (Bild rechts), die auch als ein Wahrzeichen des Landes gilt. Weitere Gna- denstätten, die Wallfahrer aus dem In- und Ausland anziehen, sind unter ande- ren Enns-Lorch, St. Flori- an, Frauenstein, Stadl-Pau- ra, Maria Schauersberg bei Wels und Adlwang. S. 6

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Page 1: Hallo · Das Auf und Ab der Aktienkurse in den vergangenen Wo-chen hat vielen Anlegern sehr viel Geld gekostet. Wirklich zur Verantwortung gezogen wird dafür niemand

JJeeddeenn MMoonnaatt GGRRAATTIISS aann 220066..550000 HHaauusshhaallttee

September 2007/Jg.12/Nr. 135, 4020 Linz, Kremplstr. 5/IIITel. 0732/331132-0, Fax Kl. 30, E-mail: [email protected]

An einen Haushalt • Postgebühr bar bezahlt • Zugestellt durch die Post.at Gruppe • RM 96A402028

HalloOberösterreich

Oberösterreichs 121 Wallfahrtsorte freuen sich über einen Besucheransturm

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AKTION

Ein Spiel fürharte Jungs Kein Spiel für Wehlei-

dige, sondern für harteJungs mit großen techni-schen Fähigkeiten - das istRugby. Die komplettesteBallsportart, wie die Fansschwärmen. Oberöster-reichs einziger Rugby-Clubmit 50 Spielern und dreiTeams trainiert in Linz undspielt in Traun. Heuer hatman ein großes Ziel. S. 4

Weinbauals HobbyDie Oberösterreicher

entdecken ein neues Hob-by: den Weinbau. Immermehr Landsleute ziehenim Garten einige Reb-stöcke, um eigenen Weinzu pressen. Auch der pro-fessionelle Weinbau befin-det sich im Aufwind. 13Winzer sind bereits aktiv.Jetzt kommt ein eigenesOÖ-Weinbaugesetz. S. 2/3

„Beten mit den Beinen”:Renaissance des Pilgerns

GRATIS-HÜTTENURLAUB fürzwei Personen im NationalparkHohe Tauern zu gewinnen. S. 8

Foto: API Linz

Wo geht’s lang im Le-ben? Auf der Suche nacheiner Antwort bedienensich wieder immer mehrMenschen eines uralten Ri-tuals: des Pilgerns! Sie bre-chen auf, um abzuschaltenund zu sich selbst zu fin-den. Wallfahren ist „Betenmit den Beinen”, wie sichein Pilgerbuch-Klassikerbetitelt. Auf überliefer-ten Pfaden quer durch Eu-ropa suchen Millionennach innerer Ruhe undOrientierung.

Auch Oberösterreichs121 Wallfahrtsorte - vonder beschaulichen Kapellebis zur weithin sichtbarenBasilika - erleben einenvermehrten Ansturm vonPilgern. Das gilt auch fürdie Pöstlingbergkirche inLinz (Bild rechts), die auchals ein Wahrzeichen desLandes gilt. Weitere Gna-denstätten, die Wallfahreraus dem In- und Auslandanziehen, sind unter ande-ren Enns-Lorch, St. Flori-an, Frauenstein, Stadl-Pau-ra, Maria Schauersberg beiWels und Adlwang. S. 6

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Klosterneuburg absolvier-te. „Der heurige Jahrgangwird ein ganz guter,” freut

sich Papa Matthias. „Aller-dings gibt es Einbußenbeim Ertrag, weil durch

2/Aktuelles September 2007 Hallo

Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Aschauer & Radmayr Zeitungsverlag OEG,4020 Linz, Kremplstraße 5/III. Telefon: 0732/331132-0, Fax: 0732/331132-30.e-mail: [email protected]; Geschäftsführer: Manfred Radmayr, Mag. WolfgangAschauer. Redaktion, Grafik: Mag. Wolfgang Aschauer, Manfred Radmayr. FürAnzeigen verantwortlich: Mag. Wolfgang Aschauer: 0732/331132-13. Außenstel-le Steyr: Hildegard Ledolter 07252/75030. Druck: Landesverlag DruckserviceGesellschaft m.b.H., Boschstraße 29, 4600 Wels. Auflage: 206.500 Stück

IIMMPPRREESSSSUUMM

● Viele Landsleute versuchen sich als Hobby-Winzer

Wein aus eigenem

Mit dem Weinbau lebtin Oberösterreich eine alteTradition auf. Ab dem 8.Jahrhundert gehörte obder Enns die Kultivierungvon Rebstöcken etwa1.000 Jahre lang zum land-wirtschaftlichen Alltag.Fast das ganze Donautal,das Innufer, das Landl,Traun- und Kremstal so-wie die Gegend um St. Flo-rian waren beliebte Wein-baugebiete. Viele Orts-und Familiennamen, wieWeinbauer oder Weinber-ger, erinnern noch daran.

Heute gewinnt Weinaus Oberösterreich wiederan Bedeutung. In Eigener-zeugung für den Hausge-brauch und als wirtschaft-liches Standbein. Immermehr Hobby-Winzer pres-sen ihren eigenen Trau-bensaft. „Ein paar Wein-stöcke im Garten genügen,und man kann seinen eige-nen Wein machen. Auchwenn es nur ein paar Litersind, macht es den Hobby-Weinbauern viel Spaß,”weiß Ing. Karl Velechovs-

ky aus Leonding. Der„Spargelkönig” ist Ob-mann des 2004 gegründe-ten Landesweinbauver-bandes und erntet seit2003 in Gaumberg auf 0,5Hektar Ripadella-Trau-ben, die er in Niederöster-reich keltern lässt. SeinenWein verkauft Velechovs-ky ab Hof. Gaumberg giltals das „Klein-Grinzing”

von Leonding, schließlichbetreibt hier auch Alex-andra Reisenberger einen4,5 Hektar großen Wein-berg und eine beliebte Bu-schenschank. Ihr Weinwird in Gols gekeltert.

Unter den 13 Profi-Winzern ist Matthias Ai-chinger (42) aus Hartkir-chen der größte Weinbau-er im Lande. Auf 7 Hektarzieht er Chardonnay, Ries-ling, Burgunder, Zweigeltund Merlot. Produktions-chef in der Weinkellerei istSohn Bernhard (20), derdie Weinbaufachschule in

„Der heurige Jahrgangwird sehr gut“

Weiterbildungsoffensive von forte im Herbstforte erweitert das Ausbildungsprogramm und spannt einen noch breiteren Bogenan Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. So stehen noch mehr Räume und Sälefür Veranstaltungen offen. Zudem ergeben sichneue Synergien durch die Kooperation mit derDonau-Universität Krems. Wissenstransfer,Know-How-Austausch und die enge Verbindungvon Wissenschaft und Praxis sind ein echterVorteil für Besucher.Daneben bietet forte ein komplettes RundumService. Seminare, Workshops, Talkrunden, Vor-träge, praktische Übungen – von der Themenfin-dung bis zur Abwicklung, vom Catering bis zurdurchdachten technologischen Inszenierung, von der modularen Raumgestaltungbis zum inspirierenden Ambiente, forte ist gerüstet.

Unter der Linzer Telefonnummer 0732/770833 oder unter [email protected]önnen Sie das detaillierte Herbstprogramm anfordern. Genauere Informationenüber forte und seine Aktivitäten erhalten Sie auch unter „www.forte.or.at“

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Mit den SteyrerRechtsanwälten Mag.Eduard Aschauer (43) undMag. Irene Pumberger(33, Bild) kommt man aufeinfachstem Weg zur opti-malen Rechtsberatung.Die beiden Juristen habenab sofort ihre Kanzlei vonder Promenade in das Vi-talcenter neben dem Kran-kenhaus Steyr, Sierninger-str. 174 a, verlegt. Das neue,moderne Büro ist unüber-sehbar ausgeschildert undper PKW und öffentlichemBus problemlos zu errei-chen. Für die Klienten gibtes reservierte Parkplätzevor der Kanzlei.

Mag. Eduard Aschauerist seit 1994 in einer SteyrerRechtsanwaltskanzlei tätigund seit 1999 als eingetra-gener Rechtsanwalt selb-ständig. Seit drei Jahren ar-beitet der erfahrene Juristerfolgreich mit Mag. IrenePumberger zusammen. DasAnwaltsduo deckt sämtli-

che juristischen Aufgaben-gebiete im Zivilrecht undim Strafrecht ab und ga-rantiert immer den selbenAnsprechpartner.Aschauer: „Das verstehenwir unter persönlicher Be-treuung. Unser oberstesZiel ist es, das Problemeinzugrenzen und maßge-

schneiderte Lösungen zusuchen, die für den Klientenwirtschaftlich sind und diegeringsten Risken beinhal-ten.”

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Die Tiefstpreise gelten ab sofort bis Ende September in den Wein- und Bierkliniken Partner Shopsin Linz, Goethestraße 57, und Kirchdorf, Schiedermayrstraße 6a. Solange der Vorrat reicht.

Oberösterreich entwickelt sich zum Land derHobby-Winzer. Immer mehr Landsleute stoßen mitWein aus dem eigenen Garten an. 13 Weinbauernziehen professionell Rebstöcke. Im Herbst kommtein eigenes Weinbau-Landesgesetz, das unser Bun-desland als „Weinregion Bergland” definiert.

VVVV IIII FFFF ZZZZ AAAA CCCC KKKK tVerehrte Leserin, geschätzter Leser!

Ich bin weder Sportreporter noch Meister der Leibes-übungen, doch eines habe ich verstanden: Sport ist super-spitze! Von allen Seiten prasselt tagtäglich die Botschaft aufuns nieder: Sport macht fröhlich und gesund und schützt vorDrogen. Moment! Läuft da nicht doch einiges kehrvert, par-don, verkehrt?

In Deutschland wurden kürzlich Dortmunds Fußballtor-hüter drei Spiele Sperre und 10.000 Euro Strafe aufge-brummt, obwohl er zu einem dunkelhäutigen deutschen Na-

tionalspieler eh’ nicht „Du schwarzes Schwein!”, sondernnur „Du schwule Sau!” gesagt hat. „Ein hartes Urteil”, fandStar-Trainer und Ex-Schneemann Christoph „Koksi” Daum.So etwas nennt man, glaube ich, im Sport eine Formkrise.

Formkrisen kennt „Hallo”, wie Sie wissen, nicht. Wir ha-ben uns im heimischen Sport umgesehen, und ein Juwel ge-funden: Den einzigen Rugby-Club im Lande. Beim Rugby rol-len in Österreich zwar keine Millionen, dafür geht es hart,schnell und ehrlich zur Sache. Auf Seite 4 lesen Sie, welchesZiel sich die Linzer Rugby-Spieler gesetzt hat. Ehe ich Ihnenden schönsten September aller Zeiten wünsche, sei nochverraten: Die nächste „Hallo”-Ausgabe bringt eine Top-Neu-heit. Freuen Sie sich darauf! Servus, Pfüat Gott und -

auf Wiederlesen!

Formkrisen kennen wir nicht

Page 3: Hallo · Das Auf und Ab der Aktienkurse in den vergangenen Wo-chen hat vielen Anlegern sehr viel Geld gekostet. Wirklich zur Verantwortung gezogen wird dafür niemand

Das Auf und Ab der Aktienkurse in den vergangenen Wo-chen hat vielen Anlegern sehr viel Geld gekostet. Wirklich zurVerantwortung gezogen wird dafür niemand. Die in dengroßen Banken, Aktienhäusern und Investmentgesellschaf-ten sitzenden Finanzgurus, die das Schlamassel herbeige-führt haben, bleiben finanziell weitgehend ungeschoren. Sieerfreuen sich weiter ihrer Irrsinnsgagen. Sie kassieren bis zudreistellige Euro-Millionengehälter im Jahr. Auch ohne diegängigen Aktienoptionen, die sie auf ihre fürstlichen Bezügedraufgepackt bekommen, die auch dann fließen, wenn siedie ihnen anvertrauten Aufgaben schlecht erledigen.

Dass Manager heute so viel verdienen, hängt mit einerSelbstbedienungsmentalität in den Führungsetagen undAufsichtsräten zusammen, die dadurch genährt wird, dassunser demokratisches System bei der Verteilung des gesell-schaftlichen Reichtums zwischen den sozialen Gruppen zu-nehmend versagt. Die Diskussion um den gerechten Lohndreht sich immer wieder um die Frage: Ist Leistung messbar?Wenn es darum geht, ob jemand einen 20-Kilo- oder einen50-Kilo-Sack stemmen kann, ja. Noch einigermaßen greifbarist der Leistungsbegriff, wenn es um handwerkliche Tätigkei-ten geht. Extrem problematisch wird jedoch die Zurechnungvon Leistung in der höheren „Vergesellschaftung” der Arbeit,also in den abgeschotteten Führungsetagen riesiger Konzer-ne, von Großorganisationen oder Firmengeflechten. Wer amFließband steht, Akten schleppt oder an der Supermarktkas-se sitzt, ist leicht kontrollierbar und verdient wenig. Je un-durchschaubarer Entscheidungen sind, je länger es dauert,bis sie zum Tragen kommen und vielleicht überprüfbar wer-den, desto höher werden sie entgolten.

Wer die irrwitzigen Gehälter mit dem Marktmechanismuszu erklären versucht, wonach Angebot und Nachfrage denPreis bestimmen, macht es sich zu einfach. Denn wie hatschon Bruno Kreisky einst weise gebrummelt: „Das hat esnoch nie gegeben, dass man nicht einen findet, der das ge-nauso macht - so gut oder so schlecht!”

September 2007 Aktuelles/3Hallo

● Im Herbst kommt Landesgesetz für den Weinbau

Garten ist begehrt! KKKK OOOO MMMM MMMM EEEE NNNN TTTT AAAA RRRRvon Manfred Radmayr

Irrwitzige Gehälter

das warme Wetter dieTraubenschale heuerdicker ist,” erklärt KarlVelechovsky. Die Weinle-se beginnt Mitte Septem-ber, zwei Wochen früherals in den Jahren zuvor.

Den Trend zum Wein-bau als Freizeitbeschäfti-gung registriert auch derWeinhandel. „Wir erhal-ten laufend Anfragen, wasman tun muss, um aus denTrauben in seinem Garten,

Wein herstellen zu kön-nen,” berichtet ThomasObermayr aus St. Marien,dessen Fa-milie sichseit 25 Jah-ren mitdem Wein-handel be-schäftigt.Er führt seit einem Jahrauch die beliebte Treff-Kost-Bier- und Weinklinikin Schiedlberg. Dort kön-

nen die Gäste aus den be-sten Weißweinen, 40 Rot-weinen und 30 Biersorten

auswählen.Einer

der exzel-lentestenWeinken-ner im Lan-de ist Hans

Stoll aus Schörfling. Der52-jährige arbeitete 27 Jah-re in der Spitzengastrono-mie und ist seit 1995 WIFI-

Lehrgangsleiter für Som-meliers. Das WIFI bietet indiesem Kursjahr 70 Wein-seminare und Lehrgängean. Das Interesse daransteigt weiter. „Zu uns kom-men Profis und privateWeinliebhaber. Etwa1.000 Teilnehmer bildensich pro Jahr in SachenWein weiter,” so Stoll.

Demnächst beschließtder Landtag ein OÖ-Wein-baugesetz.

„„BBiiss 11998855 mmuussssttee ddeerrWWeeiinn gguutt uunndd bbiilllliigg sseeiinn..DDaannnn kkaamm mmaann ddrraauuff,,ddaassss ddaass nniicchhtt ggeehhtt..““

Sommelier Hans Stoll

SprachtrainiertePapageien ziehen

ein an einer Schnurhängendes Futter nichtmit dem Schnabelselbst nach oben, wiees etwa Raben tun,sondern sie sagen:,Gib’s mir!’

CChhrriissttiiaann SScchhllööggllVVeerrhhaalltteennssffoorrsscchheerr iinn

GGrrüünnaauu iimm AAllmmttaall

Das Thema fehlen-de Erntehelfer ist

nicht neu, aber jetztwird es dramatisch.GGaabbrriieellee WWiilldd--OObbeerrmmaayyrr

OObbffrraauu ddeerr OOÖÖ--OObbsstt--uunndd GGeemmüüsseepprroodduuzzeenntteenn

Das Festnetzte-lefon ist altmo-

disch.DDII GGeeoorrgg MMüünnddll

TT--MMoobbiillee VVeerrkkaauuffsscchheeff

Wer glaubt, dassweniger Schüler

weniger Geld kosten,irrt. Wir investierenin die Qualität.

LLHH DDrr.. JJoosseeff PPüühhrriinnggeerrFFiinnaannzzrreeffeerreenntt

Wir im hochgelege-nen St. Agatha

schauen nicht nur insGebirge, sondern auchmit Optimismus indie Zukunft.IInngg.. GGüünntthheerr BBaasscchhiinnggeerr

AAuuttoohhaauuss--CChheeff

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NNNNAAAAMMMM EEEE NNNN &&&& SSPPRRÜÜCCHHEE „Kindern fehlt noch dasGespür für Gefahren!”Es ist wieder soweit:

Schulbeginn! „Ich appel-liere an alle Autofahre-rinnen und Autofahrer,in diesen Tagen noch auf-merksamer zu fahren undbesonders bei Schulenbremsbereit unterwegs zusein,” sagt Verkehrsrefe-rent LH-Stv. DI ErichHaider (Bild) und warnt:„Bei Kindern ist das rich-tige Gespür für Gefahren,Entfernungen und Ge-schwindigkeiten nochnicht so gut entwickelt,und nach einem anstren-genden Schultag sinkt ih-re Konzentrationsfähig-keit.” Haider erinnert dieErwachsenen auch an ih-re Vorbildwirkung: „Kin-der beobachten ihre El-

tern genau, wie sie sichim Straßenverkehr ver-halten.” Sein wichtigsterTipp: „Eltern sollen denSchulweg mit ihren Kin-dern schon vor Schulbe-ginn abgehen und ihnendie Gefahrenstellen ge-nau erklären.”

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4/Aktuelles September 2007 HalloSpielertrainer schwärmt vom „komplettesten Ballsport”:

Linzer Rugby-Club willsich in die 1.Liga spielen

Weil seiner Fußball-mannschaft eine Niederla-ge bevorstand, packte derSpieler Webb Ellis 1823 inder englischen Stadt Rugbykurzerhand den Ball mitden Händen und legte ihnins Tor der Gegner. Ob die-ser Aktion ein Raufhandelfolgte, weiß man nicht. DerLegende nach war diesaber die Geburtstunde desRugby-Spiels, bei dem derBall getreten und geworfenwerden darf, um ihn hinterder gegnerischen Grundli-nie abzulegen. Das bringtPunkte statt Tore.

„Rugby ist für mich derkompletteste Ballsport.Der Spieler braucht hohetechnische Fähigkeitenund muss in kürzester Zeitunter körperlichem undpsychischem Druck seineEntscheidungen treffen,”schwärmt Mag. Wolfgang

Was für viele öster-reichische Spitzenfuß-baller hilfreich wäre, istim Rugby erlaubt: Mandarf den Ball auch mitder Hand spielen. Ober-österreichs einziger Rug-by-Club in Linz trainiertim Schatten der nun be-ginnenden Rugby-WMfür den Aufstieg in die 1.österreichische Liga.

❒ Alu oder Edelstahl?Für jeden Häusertyp

gibt es heute den passen-den Metallzaun. Zu denvielfältigen Metall-Designsim Hausbau zählen Alu-zäune mit Pulverbeschich-tung, Edelstahl sowie Alu-zäune mit Edelstahl kom-

biniert. Der aktuelle Trendgeht dahin, dass bei kon-ventionellen Häusern ger-ne Aluzäune und Alu-geländer mit Pulverbe-schichtung verwendetwerden. „Neubauten undmoderne Häuser werden

bevorzugt mit Edel-stahl versehen,” er-klärt Markus Rafbau-er, Chef der FirmaMaurhart in Asten.Sehr ästhetisch undfunktionell sind auchNiro-Zäune und -Geländer mit Alu-De-korelementen.

Röhrer. Der 36-jährigeGymnasiallehrer mit 40Länderspielen ist Spieler-trainer des RC Linz, dem 1.OÖ-Rugby-Sportclub.1999 von Jaromir Jung-mann gegründet, hat derVerein heuer ein ehrgeizi-

ges Ziel: den Aufstieg indie 1. Rugby-Liga. 21 Spie-ler stehen in Röhrers Ka-der, insgesamt trainierenim Verein 50 Spieler zweiMal wöchentlich. Es gibtauch ein U 18- und U 14-Team. Nachwuchs ist will-

kommen. „Ich freue michüber jeden, der kommt,” soRöhrer. Das erste Meister-schaftsspiel in der 2. Ligasteigt am 29. 9. (14.30) imTrauner Stadion gegen RCDonau aus Wien. Infos:0650/9913091

GESUNDE ERNÄHRUNG ist nicht nur für denMenschen, sondern auch für seine liebsten Beglei-ter von großer Bedeutung. Hunde und Katzenbrauchen das richtige Futter, um gesund zu blei-ben und sich wohl zu fühlen. Das gilt speziell fürkastrierte Hunde und Katzen, die nach dem Ein-griff sehr zu Übergewicht neigen und in der Folgeanfällig für verschiedene Krankheiten werden.Deshalb sollte nach der Kastration die Nahrungumgestellt werden. ROYAL CANIN hat die ersteSpezialnahrung zur Gesundheitsvorsorge für ka-strierte Hündinnen und Rüden sowie für kastrier-te Katzen und Kater entwickelt. Lena aus Linz-Pichling stellt jetzt die Fütterung ihres Lieblings(Bild) auf die neue Spezialnahrung um und freutsich: „Mira hält so ihr Idealgewicht und wird top-fit, was sich auch aufs Spielen super auswirkt.“

Typisch Rug-by: das Ge-dränge überund um denBall. Am 7.9. beginnt inFrankreichdie Rugby-WM mit Ti-telverteidi-ger England.14 Spiele liveim DSF.

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6/Aktuelles, Freizeit September 2007 Hallo

Bequem, umweltfreundlich,günstig: mit dem ÖBB- Event-ticket zu Klangwolke oder zumArs Electronica-Festival.

Das EVENTticket der ÖBB macht die Anreise günstiger

Ohne Stau zur Klangwolke!

Zum Laser-, Licht- undFeuerwerksspektakel dervisualisierten Klangwolkeam Abend des 8. Septem-ber werden rund 100.000Gäste und Schaulustige imDonaupark erwartet, dieBesucher des Ars Electro-nica Festivals (5. bis 11.September) aus der ganzenWelt verleihen Linz für ei-nige Tage internationalesFlair. „Goodbye Privacy”

lautet heuer das provokan-te Thema, dem sich die ArsElectronica mit Symposi-en, Ausstellungen und Ak-tionen im ganzen Stadtge-biet widmet.

Speziell für dieseGroßveranstaltungen bie-ten die ÖBB das EVENT-ticket, mit dem man ge-meinsam mit der Vorteils-card 60 Prozent (ohneVorteilscard 25 Prozent)

Riesenerfolg für dasÖBB-Sommerticket, mit demJugendliche bis 19 Jahre um19 Euro, bis 26 Jahre um 49Euro durch ganz Österreichfahren können. Bis heutewurde es 130.000 mal abge-setzt. Die Aktion geht nochbis 8. September.

● 130.000Sommertickets

„Beten mit den Beinen”ist wieder modern!

Die besten Ensemblesder europäischen Kam-mermusikszene pilgernalljährlich nach Großra-ming zum „K & K Festi-val”. Dieses Kammer-musikereignis hat sichzum größten in Österreichentwickelt. Viele Ensem-bles, die in den letzten 20Jahren hier gewirkt haben,sind längst internationaletabliert. Etwa „Jean PaulTrio” (Schweiz), „DebussyQuartett” (Frankreich),„Karol SzymanovskyQuartett” (Deutschland),„Iturriaga Quartett” (Spa-nien), „Cremona Quar-tett” (Italien, Bild oben).

HS-Direktor SiegfriedSchörkhuber ist Organisa-tor des Festivals im Natio-nalpark, das bis 22. 9. dau-ert. Austragungsorte:Großraming, Maria Neu-stift, Garsten, Steyr, Wey-er, Molln, Windischgar-sten und Obergrünburg.Infos/Karten im National-park BesucherzentrumEnnstal: Tel. 07254/8414,[email protected]

Großraming:Zentrum der

Kammermusik

Einfach zum WohlfühlenEin überwältigender

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große Park ist eine Oase derRuhe und Entspannung -und zu jeder Jahreszeit dierichtige Adresse. Im Kur-Bereich wartet Entspan-nung pur, Heilung und

Pflege. Ganz nach persön-lichem Geschmack kannman in der Finnischen Sau-na oder Kräutersauna ent-schlacken oder im Dampf-bad und der Solegrottesanft Gesundheit tanken.Wohltuende Bäder tun ihrÜbriges, um nach einemsportlich aktiven Tag aus-zuruhen und den Stoff-wechsel anzuregen.

Gönnen Sie sich Wohl-befinden mit einer Schön-heitsmassage oder wählenSie Ihr individuelles Ge-sundheitsprogramm. Mas-sagen aller Art, Fango-packungen und Radon-Thermal-Wannenbäder be-wirken wahre Wunder.

Beauty Farm im Palace -Schönheits-Rendezvous

Im Beauty-Bereich wirdder Mensch wird ganzheit-lich betrachtet. Bei ent-spannenden Beauty- undKörper-Behandlungenwerden Sie von Karina undTraudi betreut. EffizienteBeratung, professionelleBehandlungen mit hoch-wertigen Produkten undviel Erfahrung aus Kosme-tik bringen den gewünsch-ten Erfolg. Kur- & Sport-Hotel Palace, AlexanderMoser Allee 13, 5630 BadHofgastein, Tel: 06432/6715-0, Fax-Dw. 67,[email protected],www.kurhotelpalace.at

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Im September locken mit der visualisierten Klang-wolke und dem Ars Electronica Festival zwei Kulturhig-hlights nach Linz. Am bequemsten kommt man mit demÖBB-Eventticket in die Stahlstadt - und mit bis zu 60 %Ermäßigung auf die Bahnfahrt auch besonders günstig.

Ermäßigung auf die Bahn-fahrt nach Linz erhält.

Den Gutschein dazugibt es im Internet unterwww.oebb.at, die Fahrkar-te dann am Bahnschalteroder online. Das EVENT-ticket bietet noch weitereVorteile. So erhält man da-mit etwa den Ars Electro-nica-Festivalpass ermäßigtzu 72,- Euro, die Tageskar-te verbilligt sich auf 26,-Euro. Und auf die CD zurKlangwolke gibt es 50 Pro-zent Rabatt!

Alle Infos zum EVENT-ticket unter Tel. 05/1717und www.oebb.at

Auch in Oberösterreich erlebt das Pilgern eine Renaissance:

Die 850-Jahr-Feier desWallfahrtsortes Mariazellmit dem Papstbesuch am8. September fällt in eineZeit, in der Pilgern wiedermodern ist. Die Menschenmachen sich zu Fuß aufden Weg, um Ballast desAlltags zurück zu lassenund zu sich selbst zu fin-den. Auch in Oberöster-reich, wo 121 Wallfahrts-stätten bekannt sind, regi-strieren die beliebtestenPilgerorte einen zuneh-

menden Besucherstrom.Zwar ist es nicht so arg wieam berühmten Jakobswegnach Santiago de Compo-stela, wo sich mittlerweiledie Pilger um Betten bal-gen, doch die Aufbruch-stimmung ist unüberseh-bar.

„Wir hatten im März soviele Besucher der LorcherBasilika wie überhauptnoch nie. Auch im Aprilwar das Interesse sehrgroß,” erzählt Alfred Hu-dec aus Enns. Der 64-jährige Pensionist ist derVater der dortigen Stadt-führungen. Seit 41 Jahrenerklärt er Touristen undPilgern die älteste StadtÖsterreichs und die Ge-schichte Lorchs.

Die St. Laurenz-Basili-ka ist gleichsam die „Mut-terkirche” des Christen-tums im Donauraum. DerHeilige Florian starb am 4.Mai 304 in Lorch als ersterMärtyrer Österreichs. Des-halb feierte 1988 Papst Jo-hannes Paul II. hier vorzehntausenden Gläubigeneinen Gottesdienst. Dasdamals aufgestellte Papst-kreuz steht jetzt an derEnns, wo Florian ermordet

wurde. Hudec: „Von hierist auch der stark frequen-tierte Pilgerweg nach St.Florian gut beschildert.”

Enns - und auch die Ja-kobskirche in Asten - liegtan der Hauptroute des Ja-kobsweges, der von Dan-zig über Prag und Freistadtquer durch ÖsterreichRichtung Nordspanienführt. Im 14. Jahrhundertgab es in Enns sogar ein ei-genes Pilgerhospiz.

Die bekannteste Wall-fahrtsstätte Oberöster-reichs ist wohl die LinzerPöstlingbergkirche als Lin-zer Wahrzeichen. GroßenPilgerzuspruchs erfreuensich unter anderen auchdie Saalkirche MariaSchauersberg mit Mutter-Gottes-Statue und Leon-hard-Altar in Thalheim beiWels, die Dreifaltigkeits-kirche in Stadl Paura unddie „Sieben SchmerzenMariä”-Kirche in Adl-wang, wo die drei Wo-chenenden nach St. Mich-ael (29. 9.) tausende Wall-fahrer anziehen. Pilger ausganz Österreich und Bay-ern besuchen ganzjährigdas beschauliche Frauen-stein im Steyrtal.

Obwohl die Kirchenaustritte zu- und die regel-mäßigen Messbesuche abnehmen, erleben Pilgerrei-sen auch in Oberösterreich eine Renaissance. Das„Beten mit den Beinen” ist nicht mehr nur Passionfrommer Kirchgänger. Immer mehr Menschen ma-chen sich auf den Wallfahrtsweg, um abzuschalten.

Mai bis Oktober ist die Haupt-wallfahrtszeit zur Pietà am Lin-zer Pöstlingberg (li.). DieSchutzmantelmadonna (ob.)in Frauenstein gilt als Meister-werk der Bildschnitzerkunst.

Page 7: Hallo · Das Auf und Ab der Aktienkurse in den vergangenen Wo-chen hat vielen Anlegern sehr viel Geld gekostet. Wirklich zur Verantwortung gezogen wird dafür niemand

Faszinierendes Far-benspiel, imposanteSommervillen, traum-hafte Landschaft - dasalles verzaubert Passa-giere bei einer Attersee-Schifffahrt. Es lockenErlebnisse wie Abend-fahrt mit Livemusik(donnerstags), dieKombi Wandern &Schifffahrt oder einSchiff privat chartern!

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alten Kienspäne und dieälteste Stiege der Welt zie-hen den Besucher in ihrenBann. Entdecken Sie dieArbeitswelt jener Men-

schen, die hiervor tausendenJahren nachSalz gegrabenhaben. Termi-ne: Mai bisSeptember: jeden Freitag,14 Uhr. Ab 21. Sept. jedenFreitag, 12 Uhr. Treff-

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Das Prädikat „sehens-wert” verdient auch dieSonderführung mit dem„Mann im Salz”. BegleitenSie den prähistorischenBergmann in seine ge-heimnisvolle Welt unterta-ge. Ein Laienschauspieleraus Bad Goisern (Bild) be-lebt den Mythos „Mann imSalz” und erzählt in einerpackend dramatischenGeschichte, wie die Berg-leute vor dreitausend Jah-ren gearbeitet und gelebthaben. Termine: 9. Sept.:Beginn 15 Uhr, 7. Okt.:13.30 Uhr. Anmeldung:06132/2002400.

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herrliche Natur- undKulturlandschaftrund um dieSalzwelten.Während der Auf-fahrt mit der Salz-bergbahn (links) ge-nießt man bereitsden Ausblick überden Hallstätterseeund die umliegende

Gebirgswelt. Alle Informationen:

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September 2007 Ausflüge, Freizeit/7Hallo

„Herzlichen Glück-wunsch zu diesergroßartigen Schau.”„Man sollte nicht glau-ben, was man aus so ei-nem Gelände alles zau-bern kann.” „Selten gibtes eine Ausstellung mitso vielen Ideen.” „Dergroßartige Wasserbrun-nen war ein absolutesHighlight! Stundenlangkeine Langeweile bei denKindern.”„Ich habe michdort wirklich entspanntund an der Kreativität derSchau erfreut.” „Ich gratu-liere zu dieser gelungenenGarenschau.”

Das sind nur einigeStimmen zur Landesgar-tenschau in Vöcklabruck,die bisher schon mehr als

200.000 Besucher insSchwärmen gebracht hat.Unter dem Motto „wo dieGärten Brücken schlagen”ist die Schau in neunGeländebereiche geglie-dert, darunter das Arealbeim alten Krankenhaus(Bild) mit einem Rosen-garten, einem Dichtergar-ten, einem Reihenhausgar-ten und einem Dachgar-

ten. 13 Hallenschau-en und 17 The-mengärten rundendas bunte, begei-sternde Bild ab. Von13. bis 23. Septemberwidmet sich die Hal-lenschau den Herbst-Farben.

Zu den Höhe-punkten der Ausstel-

lung gehören ihr Wahrzei-chen, die Hängebrückeüber die Salzburger Straße,die spektakuläre Aus-sichtsplattform und derschwimmende Garten. EinDschungelspielplatz be-geistert die Kinder.

Das Gartenschaugelän-de umfasst insgesamt 14,5Hektar. Die Schau dauertnoch bis 14. Oktober.

Die berühmtenDruschtage im Freilicht-museum Stehrerhof inNeukirchen/Vöckla fin-den von 16. - 23. Septem-ber (10 - 17 Uhr, ausge-nommen Mo und Di) statt.

PROGRAMM: Dampf-maschinendreschen(Bild), Pferdegöpelfahren,Handdreschen, Hand-werksvorführungen,Volksmusik, Krapfen-backen, Kräuterschnaps-brennen, Spinnen, Holz-kegelbahn für Kinder usw.Tag der Schulen: Mi., 19.9., 9 - 13 Uhr, Do., 20. 9., 9 -13 Uhr, Fr., 21. 9., 9 -13Uhr. Herbstkunst am Hof:Sa., 22.9., 10 - 17 Uhr,Kunsthandwerksverkaufs-ausstellung der Rainba-cher Frauen, gemeinsam

mit Stehrerhof-Handwer-kern und bäuerlichemHandwerk, Verkauf vonbäuerlichen Produkten,Sa., 22. 9., 10 - 17 Uhr, ab13 Uhr Treffen der Woll-und Flachsspinnerinnen.

Infos: Tel. 07682/7033,Fax: 50095 - 7033, e-mail:stehrerhof@ netway.at,

www.stehrerhof.at

Druschtageam Stehrerhof

Besucher schwärmenvon der Gartenschau

Atterseefasziniert

Salzwelten HallstattHighlights im Herbst

Neben den regulären Führungen, die an Infos, Span-nung und Unterhaltung nichts zu wünschen übrig lassen,gibt es im Hallstätter Salzbergwerk viel Außergewöhnli-ches zu entdecken. So zum Beispiel die PrähistorischeExpedition in Hallstatt - 7.000 Jahre Salzabbau!

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8/Freizeit, Ausflüge, Gesundheit September 2007 Hallo

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Wanderns! Es winken klareTage und gute Fernsicht. Inder Steiermark sind es diesteilen Wände von Dach-stein, Grimming und Ge-säuse, die mit der sanftenLieblichkeit des Weinlan-des wetteifern. Und damitdie Wahl der herbstlichen

Wanderziele nicht soschwer fällt, hat der Steier-mark Tourismus eine Wan-derbroschüre mit 24 Tippsfür den Herbsturlaub her-ausgebracht. Motto: Wein& Wege. Bekannte Berg-steiger wie der zweimaligeMount Everest-BesteigerRobert Schauer oder

Langlaufweltmeister AloisStadlober stellen ihre Lieb-lings-Bergtouren vor.

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Die Palette reicht vonsehr gut ausgestattet, rusti-kal und originell, mit Bröt-chenservice, Sauna undSolarium bis hin zu fami-

Der Familien- undGesundheitstag inLeonding am 9. Septem-ber bietet von 13 bis 17Uhr ein spannendesProgramm (Eintrittfrei): Für die Jüngstengibt es unter anderenSchatzsucher-Stirnbän-der, eine Lachgummi-Wissensrallye, Luftbal-lon modellieren, Ge-sichter schminken, Mo-deschmuck basteln usw.Ab 14 Uhr: Auftritt derMusikhauptschule, 16Uhr: Luftballonstart,16.30 Uhr: VerlosungRaika-Gewinnspiel.

Wie man bis ins hoheAlter fit und gesundbleibt, erfährt man bei:Ernährungsberatung(BMI, Körperfettmes-sung), Gesundheits-straße (Blutzucker, Puls,

Cholesterin), Orthopä-dische Beratung ab 15Uhr (bei Problemen anHüfte - Knie – Fuß),Hörtest Fa. Neuroth,Fitnesstest, Programmder Leondinger Tages-heimstätten, Sehtest Fa.Fielmann u.v.m.

Highlight am Stadt-platz: Im ÖAMTC-Un-fallsimulator kann manals Testfahrer Ernstfälleproben. Infos: 0732/6878-0, Internet:www.leonding.at

Tag für Familienund Gesundheit

in Leonding

Das 140 km lange Rad-wegenetz durch die Ther-menregion Bad Walters-dorf bringt den Herbst aufAchse. Dabei geht manausgerüstet mit Picknick-korb und -decke auf Lucul-lus-Tour (Bild). Als köstli-che Wegzehrung hat manvon einer Flasche Wel-schriesling über Geselch-tes bis zur Riesenbuchtel

alles dabei. Unterwegs bie-ten sich viele Gelegenhei-ten zum Absatteln: Mankann auf Infotafeln seinenWissensdurst über die Rö-mer stillen und überallwarten Buschenschänken,Dorfgasthöfe und Heurige.

Infos: Tourismusver-band Bad Waltersdorf

Tel. 03333/3150-0,www.badwaltersdorf.com

liär geführt. Mittendrinund doch ruhig – im Zen-trum oder am Land. Ba-demöglichkeiten, Radwe-ge, Mountainbikestreckenund Wanderwege - allesvor der Haustür. Bei „Alm-liesl“ findet jeder das rich-tige Objekt für die schön-ste Zeit des Jahres, für net-te Stunden mit der Familieund Freunden.

Die ganz besondereBergromantik gibt es im Ja-gahütt’l in der National-park-Gemeinde Hollers-bach (Bild oben). Hier fin-det man Zeit füreinanderund für sich selbst. Die

ehemalige Jägerhütte liegtdirekt am Waldrand undist ideal für einen romanti-schen Urlaub zu zweit.Nach ausgiebigen Wan-der- und Biketouren imNationalpark Hohe Tau-ern bringt der ca. 200 mentfernte Schwimmteicheine wohlverdiente Erfri-

schung. Diesen Urlaub gibtes für vier Personen bereitsab 315,- Euro pro Woche.

INFORMATIONEN:MTS GmbH „Almliesl“

5751 Maishofen,Glemmerstr. 21, Tel. 6542/80480

Fax 80480-4www.almliesl.com

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Foto. Lamm

Bergromantik purim Jagahütt’l

Beim Wandern inder Ramsau erlebtman den Herbstin seinen schön-sten Farben

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September 2007 Tanzen, Gesundheit/9Hallo

Der Herbst auf denTanzflächen wird heiß

Oberösterreich steht ein heißer Tanz-Herbst bevor. Der Tanz-Boom in unserem Bun-desland ist ungebrochen. Das großartige An-gebot der heimischen Tanzschulen stößt beiJung und Alt auf großes Interesse.

Der Tanz ist das Kindder Musik! Er bedeutet ge-sunde Bewegung, Emotionund Lebensfreude mit ei-nem Schuss Erotik. Seitder ersten TV-Staffel derDancing Stars grassiert inOberösterreich in allen Al-

tersgruppen das Tanzfie-ber. Die Jugend drängt ve-hement zum Ballett undzum Showdance. Herr undFrau Oberösterreicherwidmen sich vermehrt denGesellschaftstänzen, vomklassischen Walzer bis zur

heißen lateinamerikani-schen Sohle. Nach dem 30.Todestag von Elvis Presleyfeiern Rock’n’Roll undBoogie auf den Tanz-flächen einen Höhenflug.

Wer für die nächsteBallsaison tanztechnisch

fit sein will, frischt imHerbst sein Können aufoder erweitert es. Auch fürNeueinsteiger ist jetzt derideale Zeitpunkt, den Mutzum ersten Schritt zu fas-sen. Den hat noch nie-mand bereut.

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Unfallversicherungsanstalt den oberösterreichischen Unternehmen, Un-fallgefahren zu erkennen und auszumerzen. Die Videoaufzeichnungentragen dazu bei, dass die Arbeitsunfälle weniger werden.

„Präventionist Präzision”lautet eines derSchlagworte,mit denen derUnfallverhü-tungsdienst derAllgemeinenUnfallversiche-rungsanstalt(AUVA), Lan-desstelle Linz,die oberöster-reichischen Un-ternehmen un-terstützt, umdie erfreulicheTendenz sin-kender Arbeits-unfälle nach-haltig zu unter-mauern.

Die Verhü-tung von Ar-beitsunfällen(Hauptunfallur-sachen sindSturz und Fall!)und Berufskrankheiten(Spitzenreiter im Jahr2006 war die Lärm-schwerhörigkeit gefolgtvon beruflichen Hauter-krankungen) ist neben derUnfallheilbehandlung mitmedizinischen Spitzenlei-stungen, der Rehabilitati-on und den Rentenlei-stungen eine der vierKernaufgaben der AUVA.

Um den immer kom-plexer werdenden Arbeits-abläufen auch in der Un-fallverhütung gerecht zu

werden, setzt die AUVAauf moderne Präventions-methoden, die sie den Be-trieben großteils gratis an-

bietet. Ein Beispiel dafürist die VVideoAAssistierteRRi-sikoAAnalyse (VARA), diezum Ziel hat, oft nicht be-achtete - oder einfachübersehene - Unfallgefah-ren mittels Videoaufzeich-nungen sichtbar zu ma-chen.

Die Analyseund Vorführungdieser in denBetrieben vorOrt aufgezeich-neten Aufnah-men durch dasVARA-Teamhatten schon oftein „Aha-Erleb-nis” bei den be-trieblichen Ak-teuren zur Folgeund aufgezeigt,dass Unfallver-hütung nichtnur ausschließ-lich „Chefsa-che” ist. Sie be-darf vielmehrauch der Mit-wirkung jedeseinzelnen Be-schäftigten!Nach dem Mot-to: Gefahr er-kannt + Maß-nahme gesetzt =

Gefahr gebannt!Nach Bearbeitung der

gefilmten Szenen erhältder Betrieb als Unikat ei-ne DVD, die in Folge wei-ters firmenintern für Mit-arbeiterunterweisungenherangezogen werdenkann.

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Häufige „Aha-Erlebnise”

Anz

eige

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„Schweinsgalopp undGänsemarsch” in Ried

„Da müssen wir hin!” ist das passende Motto zurRieder Jubiläumsmesse, die bis 9. September ihr140-jähriges Bestehen feiert. Sie ist heuer Öster-reichs größte Messe und präsentiert erstmals dieTierparade „Schweinsgalopp und Gänsemarsch”.

Auf der Rieder Jubi-läumsmesse und demVolksfest geht es noch bis9. September rund. EinProgrammhöhepunkt folgtauf den anderen. Erstmalszu sehen ist die Tierparade„Schweinsgalopp undGänsemarsch”. Bei dieserVorführung aller ausge-stellten Tierarten hat Großund Klein die Möglichkeit,das landwirtschaftlicheVieh hautnah zu erleben.Die Herzen der Tierliebha-

ber werden vor allem beimAufmarsch der Elterntieremit ihren Jungtieren, wieauf dem Bild rechts, höherschlagen. Zu sehen ist dieTierparade im Vorführringam 7., 8. und 9. September(jeweils 12 Uhr).

Herzstücke der Inter-nationalen Landwirt-schaftsmesse (5. - 9. 9.) bil-den die Bundes-Fleisch-rinderschau (5./6. 9.), dieOÖ-Zuchtrinderschau (7.- 9. 9.), die OÖ-Schweine-

schau (5. 9.) mit Eberpara-de (8. 9.), die Schaf- undZiegenausstellung (5. - 9.9.) und dieInnviertlerPferdeschau(5. - 9. 9.).Die Euro-Saat ergänztdie Agrar-messe mit allihren Inno-vationen. „In Ried wird diehervorragende Leis-tungskraft der heimischenLandwirtschaft auf beein-druckende Weise sicht-bar,” lobt AgrarlandesratDr. Josef Stockinger.

Abseits der Landwirt-schaft hat die Herbstmesse

ebenfalls viel zu bieten.Neben den Schwerpunk-ten Bauen und Wohnen

sowie Kon-sumgüter gibtes die Son-derschauen„Fisch 2007”,„LebensraumInnviertel”,„100 JahrePfadfinder”

und „Zukunftsland - Ener-gie und Grundstoffe vonMorgen”. Die Euromania-Roadshow „2008 - Öster-reich am Ball” stimmt aufdie Fußball-EM ein.

Im Volksfest dürfensich die Besucher auf vieleneue Fahrgeschäfte freuen.

Das Saisonabschlussfest der Gitarrenschule ea-sy-guitar fand heuer am Gründberg in Gmunden(Bild) statt. Dieses Ereignis wird traditionell alskleines Dankeschön für KursteilnehmerInnen ver-anstaltet. Bei ausgezeichnetem Wetter waren ver-schiedenste Gruppenbewerbe zu meistern. Sport-lichkeit, Kreativität und natürlich Musikalitätstanden dabei im Vordergrund - dazu genoss mandie tolle Aussicht auf Traunstein und Traunsee.Die Siegerteams wurden von Firmeninhaber Man-fred Baumkirchner mit tollen Preisen belohnt.

Übrigens: Ende September starten wieder diebeliebten easy-guitar Gitarrenkurse ohne Notenfür Anfänger oder Fortgeschrittene in allen Bezir-ken Österreichs! Infos: Tel. 0732/732732 sowieunter www.easy-guitar.at

Gitarren-Klangwolke am Gründberg!„„DDiiee RRiieeddeerr MMeesssseeffüühhrrtt ddiiee bbeeeeiinnddrruu--cckkeennddee LLeeiissttuunnggssssttäärr--kkee uunnsseerreerr LLaannddwwiirrtt--sscchhaafftt vvoorr AAuuggeenn..““

LR Dr. Josef Stockinger

Page 11: Hallo · Das Auf und Ab der Aktienkurse in den vergangenen Wo-chen hat vielen Anlegern sehr viel Geld gekostet. Wirklich zur Verantwortung gezogen wird dafür niemand

September 2007 Bauen, Wohnen/11Hallo

… vor Sonne, Regen, Wind und Schmutz

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wweerrddeenn!!GGeewwääcchhss--hhääuusseerr vvoommFFeeiinnsstteenn!!Länger Freudemit Blumenund Gemüse!

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KKGGII –– ddeerr PPaarrttnneerr ffüürr:: ffeessttee uunndd bbeewweegglliicchhee VVeerrggllaassuunnggeenn,, WWiinntteerrggäärrtteenn,, TTeerrrraasssseennddääcchheerr,, SScchhiieebbee-- uunnddFFaalltteelleemmeennttee,, SSoonnnneennsscchhuuttzz,, LLooggggiiaavveerrggllaassuunnggeenn,, WWiinnddsscchhuuttzzeelleemmeennttee,, GGeewwääcchhsshhääuusseerr uunndd mmeehhrr ……

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Terminvereinbarung)

Jeder kennt das Pro-blem: Man möchte gemüt-lich im Garten die Naturgenießen, aber das Wetterspielt nicht mit: Entwederist es zu windig oder zukühl. Scheint endlich dieSonne, kämpft man mitdem Hitzestau. Gerald

Klamuth (Bild), Chef derFirma KGI in Altenbergbei Linz: „Diese Problemekönnen Sie mit unseremPavillon FLEXO getrostvergessen. Durch die ein-zigartige, zur Hälfte zu öff-nende Konstruktion istHitzestau unmöglich, im-mer eine flexible Wind-schutzwand bei der Hand.Und wird es kühl, bleibt esim FLEXO gemütlich. Ei-ne Beschattung gibt's dazu.Ein Schmuckstück imGarten und ein Wohlfühl-platz für jedes Wetter! Werdas einmal genossen hat,möchte es nicht mehr mis-sen.”

❒ Ein Gartenpavillon -flexibel wie das Wetter!

Gerätetauschaktion der Energie AG hat sensationell eingeschlagen:

Auf dem Pfarrgelände von St. Franziskus in Wels-Laahen findet am 22. (8 - 17 Uhr) und 23. September(9 - 14 Uhr) der traditionelle Flohmarkt statt, der fürseine riesige Auswahl und gute Bewirtung bekannt ist.Der Reinerlös dient der Finanzierung des Pfarrzen-trums. - Am 7. September (16 - 21 Uhr) feiert der Kin-derkrebshilfe-Flohmarkt in Haid-Ansfelden Geburts-tag. Dabei gibt es ab 18 Uhr in Haid, Nestroystraße 53(Flohmarkthalle), auch einen Grillabend mit Musik.

Großer Pfarrflohmarkt in Wels

9.523 (!) „Stromfresser”in einem Jahr entsorgt

Dieser sensationelle Erfolg beweist das großeEnergiebewusstsein der Oberösterreicher und hatsogar die Fachleute überrascht: Im Rahmen derGerätetauschaktion der Energie AG wurden in ei-nem Jahr 9.523 (!) alte „Stromfresser” entsorgt.

„Das ist die erfolgreich-ste Energieeffizienzmaß-nahme, die je von einemEnergieversorgungsunter-nehmen durchgeführtwurde,” freut sich Dr.Hans Zeinhofer als Ge-schäftsführerdes EnergieAG-Vertriebs.Die Bilanz derim Juni 2006gestartetenAktion zumAustausch alter, ener-giefressender Haushalts-geräte gegen neue, beson-ders energiesparende hatalle Erwartungen übertrof-

fen. Die Energie AG-Kun-den haben die Energie-spar-Gutscheine als das er-kannt, was sie sind: baresGeld beim Ankauf undbeim Betrieb des neuenGerätes. Zeinhofer: „Wir

haben damitgerechnet,dass 3.000Geräte ge-tauscht wür-den. Nun sindes 9.523 ge-

worden. Wir haben unsereZielkalkulation also mehrals verdreifacht.”

Die neuen Haushalts-geräte sparen insgesamt

jährlich 3,2 Millionen Ki-lowattstunden Strom und585 Tonnen Kohlendioxid.Getauschtwurden vorallem Kühl-und Gefrier-geräte (4.323Stück) sowieWaschma-schinen (3.428). Dafür er-hielten die Energie AG-Kunden einen 200 kWh-Dankeschön-Bonus imWert von 35 Euro oder ei-ne zinsenfreie Ratenzah-lung. Für die fachgerechteEntsorgung des „Strom-fressers” gab es noch einen21 Euro-Umwelt-Bonus.

Eine Erfolgsgeschichteist auch der kostenlose En-ergie-Check, den die Ener-gie AG ihren Kunden seitdrei Jahren anbietet. Heu-

er sind Sanierer die beson-dere Zielgruppe dieser En-ergieberatung. Außerdem

werdenLichtinstalla-tionen undElektrogerätegenau über-prüft. 7.859Landsleute

haben sich 2007 schon füreinen solchen Energie-Check angemeldet, seit2005 gab es insgesamt be-reits 12.163 Beratungen.

Energie AG-Generaldi-rektor Dr. Leo Windtner:„Unsere Maßnahmen wer-den auf EU-Ebene als bei-spielhaft gelobt und zurNachahmung empfohlen.Das freut uns, denn wirwollen beim zentralenThema Energieeffizienzdie Nummer 1 sein.”

„„UUnnsseerree ZZiieellvvoorrsstteell--lluunngg wwuurrddee uummmmeehhrr aallss ddaass DDrreeii--ffaacchhee üübbeerrttrrooffffeenn..““

Dr. Hans Zeinhofer

„„GGeemmeeiinnssaamm mmiitt uunn--sseerreenn KKuunnddeenn ssiinnddwwiirr bbeeii EEnneerrggiieeeeffffffiizzii--eennzz EEuurrooppaassppiittzzee..““

Dr. Leo Windtner

Page 12: Hallo · Das Auf und Ab der Aktienkurse in den vergangenen Wo-chen hat vielen Anlegern sehr viel Geld gekostet. Wirklich zur Verantwortung gezogen wird dafür niemand

12/Sonderseite INTERSPAR September 2007 Hallo

Das heißt: Taucherbril-le und Luftmatratze wan-dern in den Schrank, dafürwerden Schultasche, Zir-kel und Füllfeder wiederhervorgekramt. Vieles da-von muss ersetzt und er-neuert werden! Wer sichden Stress der erstenSchultage sparen will,sorgt vor und beginntschon jetzt mit der Vorbe-reitung.

Ideale Partner bei derVorbereitung des perfek-ten Schulstarts sind dieINTERSPAR-Hypermärk-

te. Warum?Ganz einfach:Weil es hieralle Schulsa-chen gibt.Und zwar zukleinstenPreisen! „Das

bedeutet, jede Menge Zeitund Geld zu sparen”, be-tont Regionaldirektor Ste-fan Pockenauer im Ge-spräch mit Hallo OÖ.„Wer die Preise fürSchulartikel vergleicht,wird rasch bemerken, dassINTERSPAR auch in Sa-chen Schule ein echterPreisbrecher ist!“

Die Auswahl anSchulsachen ist beiINTERSPAR besondersgroß. Neu eingetroffensind vor kurzem ausge-sprochen trendige Schul-taschen in erstklassigerQualität, die sich als be-sonders praktisch erwei-sen und angenehm zu tra-gen sind. Füllfedern, Heftein allen Formaten, Zei-chenblöcke, Wasserfar-ben, Buntstifte, Zirkel,aber auch Taschenrechnerund vieles mehr stehen beiINTERSPAR zur Auswahl.

Unser spezieller Tippfür kostenbewussteSchnäppchenjäger: Ach-ten Sie beim Einkaufen aufdie Marke SPAR Office -das sind dutzende Schul-

Alles für denSchulbeginn!Aus, Schluss, vorbei! Der Blick auf den Kalender bestätigt

es: Die Ferien neigen sich - leider! - dem Ende zu und für tau-sende Schülerinnen und Schüler in Oberösterreich beginntschon in wenigen Tagen wieder der Ernst des Lebens!

INTERSPAR hilftZeit, Geld undNerven sparen

SPAR Office:Top Qualität zu

kleinsten Preisen

Die INTERSPAR-Hypermärkte in Oberösterreich habenalles für den perfekten und preiswerten Start insneue Schuljahr! Foto: Steinkellner & Schwarz

INTERSPAR:

und Büroartikel in erst-klassiger Top-Qualität zukleinsten Preisen!

Die Palette reicht vonHeften über Mappen bishin zu Stiften und Hüllen.Pockenauer: „Wer diePreise vergleicht, wird

überrascht sein, wie gün-stig SPAR-Office-Produk-te sind!“

Also: Wenn’s um dieVorbereitung für den Startins neue Schuljahr geht, istINTERSPAR die idealeAdresse!

„Wer alle Besorgun-gen für die Schule

auf einmal erledigen kann,dem bleibt mehr Zeit, die letz-ten Ferientage noch so richtigstressfrei zu genießen“.

Stefan Pockenauer, INTERSPAR-Regionschef

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