direktorendienstbesprechung schuljahr 12/13 04.09.2012

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Direktorendienstbesprechung

Schuljahr 12/13

04.09.2012

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Schuljahr 2012/13

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„Optionenmodell „Neue Reifeprüfung“ § 82c. (1) Mit Zustimmung des SGA können die Bestimmungen über

die teilzentrale standardisierte Reifeprüfung ... bereits ein Schuljahr vor dem Inkrafttreten... zur Anwendung gelangen. Eine solche Zustimmungserklärung bedarf der besonderen Beschlusserfordernisse gemäß § 64 (11) letzter Satz

(Für einen Beschluss ... sind die Anwesenheit von mindestens je zwei Dritteln der Vertreter der Lehrer, der Schüler und der Erziehungsberechtigten sowie eine Mehrheit von mindestens zwei Dritteln der in jeder Gruppe abgegebenen Stimmen erforderlich.)

und ist bis spätestens zum Ende des ersten Semesters des Schuljahres 2012/13 ... der zuständigen Schulbehörde erster Instanz gegenüber vorzulegen, welche die vorgezogene Anwendung der für die Durchführung der teilzentralen standardisierten Reifeprüfung ... relevanten Bestimmungen gemäß § 79 kundzumachen hat.

RP 2013/14 – SchUG § 82c Abs.1

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RP 2013/14 – Voraussetzungen SVs

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Voraussetzungen / allgemeine Hinweise:

SV bauen auf RPVO 1990 („alt“) auf.

Daher:• Jahresprüfung bleibt grundsätzlich erhalten• für FBA, für Klausuren „alt“, mdl. RP „alt“, Vorprfg.

„alt“ sind keine SV erforderlich

Alle SV werden gem. SchUG § 78b ( ohne zahlenmäßige Beschränkung) durchgeführt

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Schulversuche zur VWA (Kopplung VWA/mdl. RP)entweder Ia) und Ib):

Ia) SV mdl. RP„alt“ ohne Schwerpunktprfg. - mit VWA

• gilt für alle Schüler/innen (einer Klasse)• VWA (nur Klassenlehrkräfte – sonst auf freiwilliger Basis)• Präsentation und Diskussion ersetzen Schwerpunktprfg• optional mit (Sub-)Schulversuch „leb. FS mdl. alternativ“

lt. SV-plan bifie

• bei negativ absolvierten Klausuren „neu“ wahlweise o mündliche Kompensationsprüfungen o zusätzliche Prüfungen lt. RPVO „alt“

• bei negativ absolvierten Klausuren „alt“o zusätzliche Prüfungen lt. RPVO „alt“

• insgesamt maximal 2 zusätzliche Prfg. pro Schüler/in

RP 2013/14 – SV Modell 1

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Schulversuche zur VWA (Kopplung VWA/mdl. RP)entweder Ia) und Ib):

Ib) SV mdl. RP„neu“ mit VWA (nur neue Komm.)

• gilt für alle Schüler/innen (einer Klasse)• Allfällige Jahresprfg. verpflichtend mit Rfprfgkomm. „neu“• VWA (nur Klassenlehrkräfte – sonst auf freiwilliger Basis)• optional mit (Sub-)Schulversuch „leb. FS mdl. alternativ“

lt. SV-plan bifie

• bei negativ absolvierten Klausuren „neu“ wahlweise o mündliche Kompensationsprüfungen o zusätzliche Prüfungen lt. RPVO „alt“

• bei negativ absolvierten Klausuren „alt“o zusätzliche Prüfungen lt. RPVO „alt“

• insgesamt maximal 2 zusätzliche Prfg. pro Schüler/in

RP 2013/14 – SV Modell 1

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Schulversuche zu Klausuren (Kopplung Klausuren / Kompensationsprfg.)

ALLE entweder mit oder ohne Kompensationsprfg.

Standardisierte Klausuren: D, E, F (6-jährig, 4-jährig), It (6-jährig, 4-jährig), Sp (6-jährig, 4-jährig),

M, L (6-jährig, 4-jährig), Gr (4-jährig)

Nicht standarisierte Klausuren:DG, Ph, BU, Musikkunde, ME, BE, Sportkunde, nicht

standardisierter Unterrichtsgegenstand gem. RPVO 2012

Pro Schüler/in sind insgesamt maximal zwei zusätzliche Prfg./Kompensationsprfg. nach negativ absolvierter Klausur möglich.

Nur Reifeprüfungskommission „neu“

RP 2013/14 – SV Modell 2

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Schulversuch zur Zulassung zur Reifeprfg.

Letzte lehrplanmäßig vorgesehene Schulstufe muss bei Zulas-sung zur Reifeprüfung erfolgreich abgeschlossen sein (analog SchUG § 36a (1))

Es sind keine Jahresprüfungen möglich.

Schulversuch zur Abänderung der pflichtigen Vorprüfung

Für die verpflichtende Vorprüfungen gelten die Bestimmungen der RPVO 2012.

RP 2013/14 – SV Modell 3 + 4

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RP 2013/14

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SV-Pläne für die Klausuren bis Mitte 09/12 auf Homepage bifie

restliche SV-Pläne im Herbst Fachleitfäden sind (bis auf Informatik) auf

www.bmukk.gv.at abrufbar

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Schulversuche Oberstufe

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• SV „Modulare Oberstufe“

• SV „Neue Oberstufe“

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Werteinheitensituation

WE

• WE-Zuteilung durch LSR f. OÖ für def. Lfv ist bindend

• UÜ und FG beginnen frühestens am 01.10.12

• Bewilligung von TFKs frühestens mit 15.10.12 durch LSR f. OÖ

• keine P93-WE für PSN

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Mitverwendungen

WE

sind unterrichtliche Tätigkeiten an:

• anderen Schulen

• an PHs

• an Uni

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Einrechnungen gemäß §9(3) BLVG

WE Abgeltung der nichtunterrichtlichen

Tätigkeiten ist genehmigungspflichtig (Eingabe der „Fremdschule“ für diese Tätigkeit unbedingt erforderlich!):

• Landes-ARGE-Leiter (LSR)

• planende Mitarbeiter an PHs (PH-OÖ, PH-Linz)

• Projekte bmukk (bmukk)

• Ausnahme: bifie ist KEINE Fremdschule

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Gesetzliche Grundlagen für SQA:

SchUG § 56 Abs. 2

B-SchAG § 18

SQA

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SQA-Pilotjahr 2012/13:

SQA-Qualifizierungs-Workshops für alle LSI und SchulleiterInnen

Erstellung eines Entwicklungsplanes am Schulstandort (2 Themen über ca. 3 Jahre)

SQA

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Entwicklungspläne der Schulen:

Thema 1: Vorgaben des BMUKKBIST

Reifeprüfung NEU

Oberstufe NEU

Berufsorientierung + Studienwahlberatung

Thema 2: am Schulstandort frei wählbar

SQA

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Terminologie/Begrifflichkeit

Entwicklungsplan – EP

Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräch – BZG

Entwicklungsberatung an Schulen – EBIS

SQA –online (an Oktober 2012)

SQA

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Nominierung von SQA-SchulkoordinatorInnen:

Ressourcenzuteilung nach Schulgröße

Ausschließliche Nutzung für SQA

Schriftlich vereinbartes Aufgabenprofil

SQA

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EBIS – Entwicklungsberatung in Schulen(B9-127/1-2012 vom 10.7.2012):

Bewerbungsfrist für Qualifizierungzur Entwicklungsberaterin / zum Entwicklungsberater

1. Eintragungsrunde ist der 10. September 2012

SQA

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SQA

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A • Landeskoordinatorin Mag. Friedrike Zillner friederike.zillner@lsr-ooe.gv.at

• www.sqa.at

DirektorInnendienstbesprechung amDonnerstag, 8.11.12

HLW Linz-Süd, Landwiedstraße

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Jahresthema

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Arbeiten mit dem Schulbericht und Einbindung in SQA

Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als

solche, die scheitern. (Henry Ford)

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Lesescreening 2012 AHS OÖ3318 SchülerInnen der 5. Schulstufe:

• im Normbereich: (LQ 90-110) 1328

(40%)

• im überdurchschnittlichen Bereich: (LQ >110) 1857

(56%)

• im unterdurchschnittlichen Bereich: (LQ <90)

133 (4%)

Danke für die gute Arbeit und weiterhin Lese-initiativen fördern!

Le

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Schwerpunkt-jahr LSR

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Schwerpunktjahr LSR

„Dem Lernen auf der Spur“• Auftaktveranstaltung am 4. Oktober im Wissensturm• zweitägiges Symposion im Frühjahr mit den Themen

- Wie Räume das Lernen beeinflussen - Wie Lernen funktioniert• Film: Wie Lernen in oö. Schulen gelingt

(Aussendung vom 19.7.) - Rückmeldungen von 6 Schulen - Bei Interesse Meldungen noch bis Do. 6.9.• Mittwoch Tag des Lernens

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Berufsorientierung =Lebensorientierung

IBOBB

Information, Beratung, Orientierung für Bildung und Beruf

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ist ein ganzheitliches pädagogisches Konzept

bündelt alle Kräfte im Feld von Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf

bietet ein Instrumentarium für Lehrerinnen und Lehrer

IBOBBInformation-Beratung-Orientierung für Bildung und Beruf

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• Die „klassischen Berufsbiografien“ gibt es immer weniger

• Der Ausbildungs- und Arbeitsmarkt hat sich differenziert – die Anforderungen haben sich stark verändert.

• Höhere Qualifizierung wird in allen Bereichen ein wichtiges Thema

• Der Übergang Schule – Ausbildungs- und Arbeitsmarkt ist komplizierter geworden.

Gesellschaftliche Entwicklungen und ihre Herausforderungen

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Um die Schüler/innen noch besser auf die veränderten Anforderungen des Arbeitsmarktes vorzubereiten

Um erweiterte Voraussetzungen zu schaffen, damit Schüler/innen ihre Talente und Begabungen entdecken und weiterentwickeln können.

Um die Zusammenarbeit von Eltern, Lehrer/innen und Schüler/innen zu stärken.

Wozu gibt es IBOBB?

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Damit Lehrkräfte in allen Unterrichtsgegen-ständen auf den Stärken ihrer Schülerinnen und Schüler noch besser aufbauen können.

Damit Schule aktuell bleibt.

Wozu gibt es IBOBB?

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Schüler/innen werden so begleitet, dass diese

ihre Stärken und Fähigkeiten wahrnehmen, entfalten und reflektieren

lernen, sich selbst konkrete Ziele zu setzen

ihre erworbenen Kompetenzen im Rahmen ihrer Lebensorientierung in ihrem individuellen Lebensalltag umsetzen

Ziele von IBOBB im schulischen Kontext

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Wo gibt es IBOBB?

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IBOBB- bietet Unterstützung im Orientierungs- und Entscheidungsprozess

Erarbeiten von Fähigkeiten undStärken

Informationen über Ausbildungs- möglichkeiten und Berufsfelder, Kennenlernen der Berufswelt

DIE ENTSCHEIDUNG

Erarbeiten von Zielen, Stärkung der Entscheidungs- und Handlungs- kompetenz, Bewerbungstraining

Erkundung bevorzugter Schulen und Berufe. Begleitung der

Berufswahlentscheidung

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Schülerinnen und Schüler erkennen ihre persönlichen Stärken und Fähigkeiten

Fokussiert soziale, methodische und organisatorische Kompetenz, die auch für den Regelunterricht wertvolle Impulse geben

Kooperation und Vernetzung mit relevanten außerschulischen Akteurinnen und Akteuren im Prozess

Breite Umsetzung (Orientierungsprozess wird schultypenadäquat geplant, koordiniert und umgesetzt)

http://www.schule.at/gegenstand/ibobb/

IBOBB – Chancen

34

IBOBB - Verantwortung

Pädagogische Hochschulen – Qualifizierung (Aus-,

Fort- und Weiterbildung)

Schule Standortkonzept, Schulaufsicht

Bildungsplanung, Regionale Prozessqualität

Qualitätssicherung

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IBOBB

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Wie wird IBOBB an Schulen organisiert?

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IBOBB und BO Oberstufe für Einsteiger – BO als Lebensorientierung für Schüler professionell organisieren und koordinieren 25F121BO01- (15.10.2012 9:00 -16:30)

Konfliktmanagement für IBOBB Koordinator/innen und andere Koordinator/innen von schulinterner Arbeit 25F131BO02 (8.4. -9.4. 2013)

Fortbildungsveranstaltungen 2012/13

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IBOBB – BO Koordination und BO Unterricht in der AHS mit Hilfe der NAVIGUIDE – Methodendatenbank effizient und konkret gestalten 25F131BO00 (31.1. -1.2.2013)

ARGE Tagung Berufsorientierung an der AHS 25F131BO01 (1.2. 2013)

Fortbildungsveranstaltungen 2012/13

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Bildungsstandards (BIST)

Zentrum für BIST – PH OÖ Standardüberprüfung 2012

Rückblick Standardüberprüfung M8 Rückmeldung - Rückmeldemoderation

Standardüberprüfung 2013

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Zentrum für BIST – PH OÖ

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Zentrum für BIST – PH OÖ

Kontaktdaten: Homepage:

www.ph-ooe.at/zentren/bildungsstandards.html Landeskoordinator AHS:

Christian Kitzbergere-mail: c.kitzberger@eduhi.at

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Standardüberprüfung 2012

Rückblick: Organisation / Ablauf – DANKE! Schülerzitat:

Rückmeldung – Rückmeldemoderation (RMM)• Ergebnisse Anfang Dezember 2012• Informationen zur RMM – rechtzeitig – auf der

Homepage des Zentrums für BIST

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Standardüberprüfung 2013 – Englisch 8

Regulärer Testtermin Ersatztermin

Mittwoch, 17. April 2013 Donnerstag, 25. April 2013

English Speaking06. Mai bis 07. Juni 2013

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Standardüberprüfung 2013Englisch 8

Interne Testleiter/innen:• Nominierung

o so viele Lehrer/innen, wie die Schule im Schuljahr 2012/13 Klassen auf der 8. Schulstufe hat

o Lehrer/innen sollen Englisch nicht unterrichten und die Schüler/innen im Schuljahr 2012/13 nach Möglichkeit auch in keinem anderen Fach unterrichten

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Standardüberprüfung 2013Englisch 8

Interne Testleiter/innen:• Nominierung bitte

o mit Formblatt (Excel-Datei)o bis 22. Oktober 2012o an: andrea.haslinger@lsr-ooe.gv.atDanke!• Schulungstermine werden bis Ende November

2012 bekanntgegeben

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Standardüberprüfung 2013Englisch 8

Externe Testleiter/innen:• an ca. 10 % aller Klassen (zufällig ausgewählt)• qualifizierte / interessierte Kolleg/innen bitte

melden

Qualitätsprüfer/innen:• an ca. 3 % aller Klassen (zufällig ausgewählt)

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Praxishandbuch

ÖSZ-Materialangebot Download

Aufgabenpool

ÖSZ-BIFIE

Unterstützungsangebote Englisch

Freigegebene Items

IKM E6/E7

Seminare

SchulbücherZertifizierung

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Bildungsstandards (BIST)

48

Musikerziehung

• Bezirks-, Landes- und Bundesjugendsingen 2013

• Personalsituation 2012/2013

• Schulbesuche in ME und IU 2013

• "ARGE Landestheater" für Linz / für OÖ

ME

Verwendung von Bild- und Videomaterial im BE/TEC/TEX Unterricht

Anfrage der Fachinspektoren für BE/TEC/TEX

an das bm:ukk

Mag. Walter OlenskyAbt. Öffentlichkeitsarbeit - Bildungsmedien [B/7] Referat c

Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur

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Gemäß § 56 c Urheberrechtsgesetz dürfen in der Schule Kunstfilme gezeigt werden, die die Lehrkraft zu Hause auf dem DVD-Rekorder (vom Fernsehen) aufgenommen hat.  

„Öffentliche Wiedergabe im Unterricht

§ 56c. (1) Schulen und Universitäten dürfen für Zwecke des Unterrichts beziehungsweise der Lehre in dem dadurch gerechtfertigten Umfang Werke der Filmkunst und die damit verbundenen Werke der Tonkunst öffentlich aufführen.(2) Für die öffentliche Aufführung nach Abs. 1 steht dem Urheber ein Anspruch auf angemessene Vergütung zu. Solche Ansprüche können nur von Verwertungsgesellschaften geltend gemacht werden....“Seit 2003 bezahlt das BMUKK für die Bundesschulen die im Abs.2 erwähnte angemessene Vergütung. Im Pflichtschulbereich haben dies die Länder übernommen. Eine Quellenangabe ist im Gegensatz zur Zitierpflicht bei schriftlichen Arbeiten bei Aufführungen nicht vorgesehen.

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Verwendung von Bild- und Videomaterial im BE/TEC/TEX Unterricht

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Für Bilder aus dem Internet, die die Lehrkraft in der Klasse auf einem Bildschirm mit USB zeigt, gilt

„Freie Werknutzungen an Werken der bildenden Künste.

§ 54. (1) Es ist zulässig (Auslassung)4. veröffentlichte Werke der bildenden Künste bei einem die Hauptsache bildenden wissenschaftlichen oder belehrenden Vortrag bloß zur Erläuterung des Inhaltes durch optische Einrichtungen öffentlich vorzuführen und die dazu notwendigen Vervielfältigungsstücke herzustellen;“

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Verwendung von Bild- und Videomaterial im BE/TEC/TEX Unterricht

Aktuelle Projekte der Kunstvermittlung

young@art 2012

„Klasse Kunst“

„Das gibt es nur bei uns“

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www.youngatart.at

Begabungs- und Interessensförderungim Bildnerischen Bereich

Landesschulrat Stiftung Talente OÖ Landesmuseen Tips Life Radio

Anmeldefrist: 10. Oktober 2012

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„Klasse Kunst“

OÖ. Landesgalerie Linz, Gotisches Zimmer

20. Sept. 2012 bis Jänner 2013

Freier Eintritt

Unabhängig von konkreten Ausstellungs-projekten wird das Museum zu einem Lernort der Kunstvermittlung

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schulRAUMkulturMittwoch 28. bis Freitag 30. November 2012

OK Centrum für Gegenwartskunst

Symposium zu Lernwelten und Baukultur

http://www.schulraumkultur.at/

Veranstalter:Kunstuniversität Linz – Institut für Raum&Design

Amt der oberösterreichischen Landesregierung – Forschung und Bildungbm:ukk

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Mittagspause

• EKZ - Pizza

• Wok&More

• Stradivari

• Chinesisch

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Schulbudget

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1. Mängel in der Haushaltsführung – häufige Beanstandung durch die BUHAG

2. Investitionsplanungen im Bereich der Bundesschulen – Rundschreiben 11/2012 (A4-17/4-2012 v. 28.6.2012

3. Haushaltsrechtsreform 2013 – Kurzüberblick

4. Personaleinsparungen (Reinigungspers., Schulwarte)

5. A1 Vertrag für OÖ Schulverwaltung

6. Anfragen

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Schulbau

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Schulbau

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DDB – 4.9.2012IT-Informatik

FI Mag. Günther Schwarz

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Digitale Kompetenzen – Test der prototypischen Aufgaben

Motto: Kein Kind ohne digitale Kompetenzen

Beteiligung von 100 Schulen aus ganz Österreich (AHS, HS, NMS)

Beteiligung von 23 AHS aus OÖ Ca. 4300 Rückmeldungen von

Schülerinnen Ca. 280 Rückmeldungen von

LehrerInnen

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Beteiligung von 23 Schulen aus OÖOÖ Gymnasium Dachsberg (374)

OÖ BRG Schloss Wagrain

OÖ EG Baumgartenberg (248) OÖ BRG Traun

OÖ BG/BRG Schärding OÖ BRG Schloss Traunsee

OÖ Gym. d. Kreuzschwestern Linz

OÖ BRG Linz, Landwiedstraße

OÖ BORG Grieskirchen OÖ Gymnasium Aloisianum

OÖ Brucknergymnasium Wels OÖ BG Vöcklabruck

OÖ BG/BRG Rohrbach OÖ BORG Linz, Honauerstraße

OÖ BRG Solarcity OÖ B(R)G Bad Ischl

OÖ Khevenhüllergymnasium OÖ B(R)G Kirchdorf

OÖ EG Linz Auhof OÖ BRG Wels Wallererstraße

OÖ BG/BRG Ried OÖ Ramsauergymnasium

OÖ RG Lambach

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Digitale Kompetenzen

http://www.edumoodle.at/digikomp/ Zum Beitrag des Bildungs-TV

http://www.edugroup.at/service/suche/detail/schueler-testen-ihre-digitalen-kompetenzen.html

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Digitale Kompetenzen

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Digitale Kompetenzen

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Digitale Kompetenzen

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Digitale Kompetenzen

Verbreitung und Einsatz der Aufgaben: DB der eLearning KoordinatorInnen der

Schulen18.9.2012, 14.00-17.00 – Landesschulrat

SCHILF bis Ende November 2012 - 4 Einheiten

Erweiterung des Aufgabenpools Workshop zur Erstellung von Beispielen

5.11.-6.11.2012 – Hipping, St. Georgen a. A. Bundessemniar zu DK: 14.-16.11.2012

Hotel Post, Traunkirchen

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Digitale Kompetenzen

Erstellung weiterer 100 Beispiele bis Ende 2012

Test der Beispiele ab März 2013 Bitte an die AHS-OÖ, sich an der

Testung (wieder) zu beteiligen

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Rezertifizierung der eLSA Schulen-SQA

eLSA – eLearning im Schulalltag Rezertifizierung über SQA

(Schulqualität Allgemeinbildung) SQA-Entwicklungsplan

Rückblick/IST-Stand/Bewertung Zielsetzungen Maßnahmen zur Umsetzung – Zeitplan,

Verantwortlichkeiten Erfolgsüberprüfung

Grundlage sind die 8 eLSA Ziele eLSA Dienstbesprechung 1.10.2012: 9.00 - 13.00,

LSR

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Math

eLSA Schulen erstellen und testen Materialien in Teams für einen kompetenzorientierten Mathematikunterricht und stellen diese zur Verfügung

Startveranstaltung: 04.10.2012, 9-17 Uhr Ort wird noch bekanntgegeben (Uni-LSR) Organisationsteam OÖ:

Günther Schwarz, Markus Hohenwarter, Andreas Lindner, Sandra Reichenberger

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Werkzeuge für die VWA

Seminar für InformatiklehrerInnen (Informatikunterricht 5. Klasse)Informationsmanagement, Dokumentation und Publikation, Online-Umfragen17.4.2013

Seminar für alle LehrerInnen Arbeitstechniken - Textverarbeitung:

27.11.2012 Online-Umfragen: 11.12.2012

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ITEC

http://itec.eun.org/ iTEC (Innovative Technologies for an

Engaging Classroom) Vorgegebene Lernszenarien (unter

Einbindung Informationstechnologie) werden von LehrerInnen und SchülerInnen getestet

Dienstbesprechung: 9.10.2012

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NWTU-IBVS

Netzwerktechnik – Übungen Informatische Bildung in vernetzten

Systemen

Meldung über die Verwendung in Schuljahr 2011/2012

Bedarfsmeldung für das Schuljahr 2012/13

per E-Mail bis 14.9.2012 GZ 680/1-III/6/2012

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Technik erlebenLego Robotik Workshops der JKU StudentInnen der JKU bieten Workshops für

SchülerInnen an, in denen Aufgabenstellungen aus dem Fachgebiet Robotik/Mechatronik bearbeitet werden

Die Lego-Roboter Baukästen werden von der JKU zur Verfügung gestellt und bleiben nach den WS an der Schule

Die Schule verpflichtet sich, im SJ 2013/14 an der Legoleague teilzunehmen (daher bevorzugt für SchülerInnen der 2./3. Klassen anbieten)

DB am 8.10.2012 um 14.00 an der JKU Interessierte Schulen mögen sich bei FI Schwarz

melden.

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Young Mechatronik Scientist

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Young Physics Scientistfür SchülerInnen der 11. Schulstufe

2. Semester Sj 12/13:

Vorlesungs- und Laborbetrieb 16 Wochen, geblockt

8 Vorlesungen á 2 Stunden + 8 Praktikumstermine á 2 Stunden

Inhalte:

Wie in den Vorjahren

Meldung der interessierten SchülerInnen (Name, Schule, Klasse, Mail-Adresse) bis

Freitag, 19.10.2012per Mail an

andrea.haslinger@lsr-ooe.gv.at

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Seminarschwerpunkt Physik

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Bundesseminar „Solarenergie“

Lehrerseminar am CERN in Genf CERN übernimmt zum letzten Mal die Nächtigungskosten

Symposium „Brauchen wir Naturwissenschaften“Für ALLE Lehrer/innen (und DirektorInnen)

Masterclass zur Vertiefung der Kenntnisse in der Teilchenphysikund Auswertung realer Messergebnisse des CERN – Vorbereitung für eine Masterclass für Schüler/innen im März 2013 in Linz. Termin: 17. 1. 2013 in Linz (ganztägig)www.hephy.at/veranstaltungen/lehrer-fortbildung/masterclass/ oder bei l.ludick@eduhi.at

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Startseminar Physikolympiade

Fr, 28.09.2012, 14:00 – 17:00 UhrBRG Linz, Hamerlingstraße, PhysiksaalMag. Engelbert STÜTZ

Anmeldung bis Fr, 21.09.2012 direkt am BRG Linz, Hamerlingstraße 

• Organisation 2012/13• Übungen mit Praxis:

„Hands on – brain on“

Ph

ysik

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pia

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Startseminar Chemieolympiade

Fr, 28.09.2012, 14:00 – 17:00 UhrBG/BRG Wels, Brucknerstraße, ChemiesaalMag.Dr. Karlheinz KOCKERT

Anmeldung bis Fr, 21.09.2012 direkt am BG/BRG Wels, Brucknerstraße 

• Organisation 2012/13• Übungen mit Praxis:

Tüpfeln - Elektrochemie - Spektren - ... - Synthesen Physikalische Chemie

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wird dezentral in den Bezirken stattfinden

Donnerstag, 14. März 2013

Vorbesprechung am

Montag, 24. Sept. 2012, 14:00 Uhr

derzeit freiwillige Bezirkskoordinatoren:

Linz/Linz Land, Steyr/Steyr Land, Wels/Wels Land, Bad Ischl/Gmunden, V‘bruck, Freistadt/Perg, Schärding/Andorf, Rohrbach

Es fehlen: Braunau, Ried

83

Steyr HTL Steyr-Kulturcafe (Geretschläger, Daichendt)

Wels HTL Wels (Inselsbacher, Lang)

Bad Ischl / Gmunden / Vöcklabruck:

HGBLA Ebensee (Mag. Langwieser, Mag. Spitzer)

Linz HLW Auhof, (Mag. Reisinger, Dir. Mayrhofer)

Perg HLW Perg, (Mag. Mayrhofer)

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Movements

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MovementsTon - Bild - Kombinationen, performative / akustische Darbietungen, Musikvideos, musikalische Kompositionen in Kombination mit Bildern, Fotos, ...

Anmeldung zum Projekt bis 31.10.2012:

http://movements.edugroup.at/

Abgabeformat:Der Beitrag wird von den Teilnehmer/innen auf www.youtube.com veröffentlicht und über http://movements.edugroup.at/bis 12.4.2013 eingereicht.

Siegerehrung mit Univ. Prof Zeilingeram Freitag, 24.5.2013

in der voestalpine-Stahlwelt

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AEC - LIKE, SHARE, CONTROLEIN SCHULSPECIAL ZUR AUSSTELLUNG „AUßER KONTROLLE – WAS DAS NETZ ÜBER DICH WEIß“

„Das Internet hat ein neues und kompliziertes Umfeld für ein uraltes Dilemma geschaffen – wieder stehen sich die Forderung nach Sicherheitund das Verlangen nach Freiheit gegenüber.“Misha Glenny, Journalist

INFOVERANSTALTUNG FÜR LEHRER/-INNENDO 20.9.2012, 14:00–17:00, begrenzte TeilnehmerInnenzahl, Anmeldung erforderlich

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AEC - LIKE, SHARE, CONTROLVORLESUNGSREIHE FÜR SCHÜLER/-INNEN UND LEHRER/-INNENAb der 9. Schulstufe, begrenzte TeilnehmerInnenzahl, Anmeldung erforderlich

SPUREN IM NETZ -Markus Zeilinger, FH Hagenberg

ICH UND ICH 2.0 – SELBSTDARSTELLUNG IM NETZ - Martina Mara, Ars Electronica Futurelab & Institut für Pädagogik und Psychologie, JKU Linz

NO RISK, NO SMARTPHONE - Robert Kolmhofer, FH Hagenberg, Studiengang Sichere Informationssysteme

SCHÖNE NEUE WELT? - Gerfried Stocker, Ars Electronica

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AEC - LIKE, SHARE, CONTROLKOMBIPROGRAMM FÜR SCHÜLER/-INNENAb der 8. Schulstufe, Dauer: 2,5 h

ZOOM IN – GEOCITY: AUßER KONTROLLEErleben, diskutieren, ausprobieren - „Außer Kontrolle – Was das Netz über dich weiß“ - „Ist die Nutzung sozialer Netzwerke wirklich kostenlos?“ - „Was bedeutet es eigentlich für uns als Gesellschaft, wenn der Staat jede digitale Aktivität seiner BürgerInnen aufzeichnet?“

PLAYDECIDE: LIKE, SHARE, CONTROLModerierte Möglichkeit sich diskursiv mit kritischen Aspekten, Fakten und persönlichen Geschichten zum Thema soziale Netzwerke, Leben im Netz und Mediennutzung useinanderzusetzen.

LEHRER/-INNENFORTBILDUNGLIKE, SHARE, CONTROL – HINTER DEN KULISSEN VON FACEBOOK UND CO.DI 16.10.2012, 13:00-17:00 - FFD12WL008, Private PH der Diözese Linz

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Vortragsreihe Welios an Sonntagen

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Eintritt ist frei!

Termin Wer Titel

7.10.201216:30 Uhr

Prim.a Dr.in Adelheid Kastner Landesnervenklinik Wagner-Jauregg, Linz

Keine Lust! - Ist das schon „burn out“?

4.11.201216:30 Uhr

Dr. Gernot Grömer Vorst. des österreichischen Weltraum ForumsMitglied der Projektleitungsgruppe AustroMars

Mars-Expedition: Auf der Suche nach Leben in unserem Planetensystem

2.12.201216:30 Uhr

Mag.a Nicola Biermair und Mag. Clemens Biermair-MadMeteorologen bei ORF und ZAMG

So „machen“ wir das Wetter – über die Praxis der Wettervorhersage

6.1.201316:30 Uhr

Dr. Sascha Schmeling Forscher am CERN; Genf

CERN – Forschung an vorderster Front auf der Suche nach kleinsten Teilchen

3.2.201316:30 Uhr

Pub SciencePhysiklehrer aus der Steiermark

Physikalische Zaubereien an Tischen

3.3.201316:30 Uhr

Dr. Gerhard Heywang Chemiker; Köln

Wie verhext! Überraschendes mit Luft – ein Vortrag mit vielen Experimenten

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Nachhaltig Leben in der Stadt der Zukunft

21. – 24. 09.12 in LINZ (Donaulände, Höhe Brucknerhaus)

Die Ausstellung ist bei freiem Eintritt täglich von 10.00 bis

19.00 Uhr, für Schulklassen ab 9.00 Uhr geöffnet

Für Schulklassen/Gruppen Anmeldung über: http://www.wissenschaft-im-dialog.de/ms_wissenschaft/apps/index/index.php

Tischvorlage

MS Wissenschaft

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Stiftung Talente Programm der Talenteakademie Schloss

Traunsee für das Schuljahr 2012/13 in der Tischvorlage

Schulbesuche von Dr. Ulrike Moser + Mag. Ulrike Kempter nach Rücksprache mit den Schulleitungen:- Bedürfnisse in Bezug auf Begabungs- und Begabtenförderung (ECHA-LehrerInnen)- Unterstützungsmöglichkeiten durch Stiftung talente

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Stiftung Talente SYMPOSIUM der PH-OÖ:

The Autonomous Learner Model as a means of Gifted EducationDer Weg des selbstbestimmten Lernens:Begabungs- und Begabtenförderung konkret

18.10.12, 14.00 Uhr bis 20.10.12, 15.00 UhrSchloss Traunsee, Talenteakademie

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