petershauser kirchenkompass · vorhof der burg antonia von pilatus gegeißelt und verurteilt. ......
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JEDER BRAUCHT EINE KLAGEMAUER
Jeder braucht einen Platz,
um sich auszusprechen,
auszuweinen, anzulehnen,
schwach zu sein.
JEDER.
Der kleine Bub, dem man gesagt hat,
dass Jungen nicht weinen,
genauso wie der Star,
der seinen Ruhm nicht verkraftet.
Die Frau, die die Sorgen ihrer Kinder
wichtiger nimmt als ihre eigenen,
genauso wie der Geschäftsmann
der am Konkurrenzkampf zerbricht.
Einen Platz,
wo der Schmerz gut aufgehoben ist.
Für die Juden ist dieser Ort
die letzte Mauer ihres zerstörten Tempels,
die Klagemauer.
Es gibt viele Klagemauern.
FÜR JEDEN.
Ein Zettel, ein Tagebuch, ein Brief.
Der alte Baum, den ich gut kenne.
Musik, die ich mag.
EIN GEBET.
Und es gibt Menschen,
die mir zuhören und antworten.
Ich möchte den Mut haben,
sie um Hilfe zu bitten.
Vielleicht braucht morgen jemand mich
als KLAGEMAUER.
Aus: Worte Heute
3
Inhalt
Grußwort 4
Hintergründe
Heilige des Monats: Catarina von Siena (um 1347 – 1380) ............................ 6
Ostern ................................................................................................................ 9
Rückblicke
Die Senioren berichten .................................................................................... 11
Aktuelles
Kinder und Familien ....................................................................................... 16
Erstkommunionkinder unserer Seelsorgeeinheit 2017 ................................... 17
Erstkommunionthema 2017 – Mit Jesus in einem Boot ................................. 18
Kirchenmusik .................................................................................................. 22
Informationen zur Firmung 2017 ................................................................... 24
Die Senioren laden ein .................................................................................... 25
Diakonenweihe unseres Theologen Klaus Käfer ............................................. 26
Glaubenskurs – „Die Gemeinschaft der Heiligen“ ......................................... 28
DABO e. V. stellt sich vor .............................................................................. 28
Sommerlager St. Gebhard und Bruder Klaus; Mädchenlager St. Suso......... 29
Der Kinofilm des Jahres: Mary's Land ........................................................... 31
Die Versöhnungsbotschaft von Fatima – Teil 1 ............................................. 32
Aus dem Pfarrgemeinderat ............................................................................. 34
Ein Tag wie in Taizé ....................................................................................... 36
Liebe Freunde von Works of Mercy e.V. ......................................................... 38
Neuer Bildband: Im Schatten der Päpste ........................................................ 40
Jutta Fuchs: Im Pensionsalter neue Wege als Tagesmutter ........................... 41
Gottesdienste
Gottesdienste im April .................................................................................... 42
Rosenkranz im April ....................................................................................... 50
Beichtgelegenheiten im April; Zusätzliche Beichten in der Karwoche ........... 51
Eucharistische Anbetung in unseren Pfarreien .............................................. 53
Gebetsanliegen des Papstes und der Kirche .................................................... 53
Freud und Leid ................................................................................................. 54
Termine in unserer Seelsorgeeinheit ............................................................. 55
Aus den Gemeinden
Sankt Gebhard ................................................................................................. 57
Sankt Suso ....................................................................................................... 58
Bruder Klaus ................................................................................................... 60
Die Kindergärten der Kirchengemeinde ...................................................... 61
Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen ..................................................... 62
4
„Aus dem Kreuz und Leiden blühen Osterfreuden…“
Liebe Christen, werte Leserinnen und Leser,
die Osterfreude ist eine kreuzgeborene Freude. Wir Christen können
deshalb mit Freuden Ostern feiern, weil wir mit Christus durch dick und
dünn gegangen sind. Seit der Auferstehung Jesu Christi von den Toten
ist die Welt nicht mehr wie vorher. Selbst in größter Not, Dunkelheit und
Verzweiflung gibt es den Hoffnungsstrahl des Osterlichtes. Keine Situa-
tion ist so verfahren, dass es nicht einen Ausweg gäbe, weil Jesus Chris-
tus alle unsere menschlichen Situationen mitgeht und mitleidet. Vieles
Leid, was die Menschen durch ihre Sünden einander antun, kann Jesus
nicht ändern, aber er kann mitgehen. Und auch das Leid, das nicht von
Menschen verursacht wird, das in Form von Krankheiten, Naturkata-
strophen und Schicksalsschlägen auf uns hereinstürzt, kann er nicht än-
dern. Aber Jesus Christus teilt mit uns sogar die Frage nach dem „Wa-
rum?“ Warum hast du mich verlassen? – Worte Jesu am Kreuz. Sein Tod
und seine Auferstehung sind Beginn, Fundament und Kern unseres
christlichen Glaubens. Alle anderen Glaubenswahrheiten stehen in Be-
zug zu diesem Geheimnis des Glaubens, dem Paschamysterium. Auch
die Liturgie der katholischen Kirche feiert dieses Paschamysterium in
einem Dreischritt, dem sogenannten Triduum: Abendmahlsmesse am
Gründonnerstag, Liturgie am Karfreitag und Auferstehungsfeier in der
Osternacht. Wir alle sind eingeladen, dieses großartige und dramatische
Geschehen in der Mitfeier der Gottesdienste immer wieder neu nachzu-
vollziehen. Für dieses Jahr hat sich der Pfarrgemeinderat nach intensiver
Beratung dafür ausgesprochen, dass wir in unserer Pfarrei Konstanz-
Petershausen das Triduum gemeinsam feiern, jedoch an unterschiedli-
chen Orten. Jesus feierte damals im Abendmahlsaal mit seinen Jüngern
das Paschamahl, am Ölberg schwitzte er Blut und wurde verhaftet, im
Vorhof der Burg Antonia von Pilatus gegeißelt und verurteilt. Der
Kreuzweg führte ihn dann vor die Stadtmauer, wo er dann auf Golgota
starb und nur wenige Meter daneben bestattet wurde. So feiern auch wir
in diesem Jahr gemeinsam in Sankt Suso am Gründonnerstag die
Abendmahlsmesse, in Bruder Klaus am Karfreitag die Liturgie und in
Sankt Gebhard am Karsamstag die Osternacht. Für alle, die nicht mehr
mobil sind, und für die der Weg in die anderen Gemeinden zu be-
schwerlich ist, gibt es auf Anfrage im Pfarrbüro einen Fahrdienst. Ich
freue mich sehr darauf, mit Ihnen diese heiligen drei Tage zu feiern und
hoffe, dass Sie alle mitfeiern, auch wenn Sie Ihre gewohnte Kirche viel-
leicht vermissen werden.
5
Große Ereignisse werfen bekanntlich ihre Schatten voraus: so auch auf
das Ereignis der Diakonenweihe unseres Theologen Klaus Käfer. Er wird
am 25. Mai 2017 (Christi Himmelfahrt) in Walldürn von Erzbischof Ste-
fan zum Diakon geweiht. Sie sind herzlich zur Mitfeier eingeladen (In-
formationen Seite 26).
Dann ist ja das Jahr 2017 nicht nur durch das Luther-Gedenken geprägt,
sondern auch durch das 100jährige Jubiläum der Erscheinung der Got-
tesmutter in Fatima. Angesichts der momentanen Entwicklungen in der
Welt, der vielen Kriege und kriegerischen Auseinandersetzungen, der
vielen verfolgten Menschen und unzähligen Flüchtlingen ist die Bot-
schaft der Gottesmutter von Fatima nicht nur für die ganze Kirche, son-
dern auch für die ganze Welt höchst aktuell.
Ganz konkret möchte ich zu einem Dreischritt einladen. Zum einen bitte
ich Sie von Herzen, das Rosenkranzgebet in unseren drei Kirchen nach
Möglichkeit durch Ihr Mitbeten zu unterstützen. Gott sei Dank wird die-
ses Gebet immer noch durch eine treue Schar von Frauen und Männern
getragen, die unsere Anliegen Tag für Tag über die Mutter Jesu, Maria,
zu ihrem Sohn Jesus tragen. Die Termine für das Rosenkranzgebet in un-
seren Pfarreien finden Sie auf Seite 50.
Dann lade ich Sie nicht nur zu den Fatimaandachten in die Susokirche
ein, die regelmäßig rund um den Fatimatag in diesem Jahr angeboten
werden. Ich lade Sie auch ein, sich mit den Botschaften von Fatima näher
auseinanderzusetzen, um mit geschärftem Blick die Zeichen der Zeit
noch besser unterscheiden zu können. Mehr dazu auf Seite 32 f.
Und schließlich bitte ich Sie, mitzuwirken, dass ein besonders auch für
junge Menschen äußerst spannender und professionell gemachter Kino-
film „Mary’s Land“ auch hier bei uns im Kino in Konstanz zu sehen sein
wird. Wie Sie da mithelfen können, wird auf Seite 31 erklärt.
So wünsche ich Ihnen aus ganzem Herzen gesegnete Fasten- und
Kartage, dann aber auch ein von Freude und Licht durchstrahltes Oster-
fest! Ich freue mich auf alle Begegnungen mit Ihnen, in und um die Got-
tesdienste, aber auch an anderen Veranstaltungen unserer Seelsorgeein-
heit! So grüße ich Sie wie immer auch im Namen des
Seelsorgeteams, Ihr und Euer Pfarrer
Dr. Andreas Rudiger
Hintergründe
6
Heilige des Monats: Catarina von Siena (um 1347 – 1380)
Mystikerin und Kirchenlehrerin
Gedenktag: 29. April
Darstellung als Dominikaner-Tertiarin mit Buch und Kreuz
Sie war sicher kein leicht erziehbares Kind.
Die Mutter hatte ihre liebe Not mit ihrer
Tochter Catarina. Weil die Erzählungen
über die frommen Wüstenväter sie so be-
eindruckt hatten, machte sich die Sechsjäh-
rige nur mit einem Buch unter dem Arm
auf, um auch in die Wüste zu gehen. Aber in
einer Felsenhöhle vor der Stadt wurde es
der Kleinen schnell langweilig. Catarina war
einfach anders als ihre 24 Geschwister, von
denen sie die Zweitjüngste war, geboren in einer Zeit, in der Krieg, Ar-
mut, Seuchen und Gewalt den Menschen das Leben zur Hölle machten.
Die Familie war nicht reich. Der Vater war Wollfärber. Viele Geschwister
starben schon in jungen Jahren. Catarina hatte keine Gelegenheit, eine
Schule zu besuchen. Lesen und Schreiben lernte sie erst später und auch
nicht besonders gut.
Als sie älter wurde, war sie hin und her gerissen: Einerseits liebte sie es,
sich schön anzuziehen, tanzen zu gehen und bewundert zu werden,
andererseits war sie sehr fromm und hatte schon mit sieben Jahren
Visionen, in denen ihr Jesus begegnete. Als ihre Lieblingsschwester
Bonaventura im Wochenbett starb, änderte sich Catarinas Leben radikal.
Sie kapselte sich ab, betete stundenlang, ernährte sich ausschließlich von
Wasser und rohem Gemüse und weigerte sich zu heiraten.
Ihre Mutter war außer sich und versuchte mit allen Mitteln, ihre Toch-
ter zum „normalen“ Leben zurückzuführen. Sie nahm ihr das eigene
Zimmer und überhäufte sie mit Hausarbeiten, sodass sie kaum Zeit zum
Beten fand. Der Vater war weniger brutal. Er sah eines Tages, so wird
berichtet, eine weiße Taube über dem Kopf seiner Tochter und sorgte
von da an dafür, dass man sie in Frieden ließ.
Im Alter von etwa 16 Jahren setzte sie alles daran, um in den Laienorden
der Mantellaten aufgenommen zu werden. Diese Frauen gehörten dem
3. Orden der Dominikaner an, lebten aber nicht in einem Kloster. Man
wollte sie dort anfangs nicht haben, denn die Gemeinschaft bestand aus
älteren Damen, und ein Teenager passte einfach nicht dazu. Aber Catari-
na setzte sich durch.
Hintergründe
7
Es waren schwere Jahre für sie. Das immer etwas entrückt wirkende
Mädchen lebte völlig zurückgezogen, ging jeden Tag zur Kommunion
und geriet öfter in der Kirche in Ekstase. Man hielt sie für eine Simu-
lantin, beschimpfte und verleumdete sie. In dieser Zeit hatte sie zahl-
reiche Visionen und mystische Erlebnisse, gleichzeitig litt sie unter
Depressionen und das Leben erschien ihr sinnlos.
Mit den Worten „Du sollst nicht nur dir selber nützlich sein, nein, auch
den anderen, auch dafür gebe ich dir meine Gnade!“ richtete Jesus sie
auf. Von da an verband sie Kontemplation mit aktivem Leben. Sie half
zu Hause, ging in die Gefängnisse und begleitete Verurteilte zum
Schafott, kümmerte sich um die Sorgen der Prostituierten und versuchte,
sie wieder ins bürgerliche Leben einzugliedern. In den Spitälern pflegte
sie Pestkranke, steckte sich selbst an … und überlebte.
Und es geschah Erstaunliches: Die Mantellaten, die Catarinas Großmüt-
ter hätten sein können, wählten sie zu ihrer Oberin, und als die spätere
Heilige 20 war, hatte sie bereits eine famiglia um sich geschart aus Rats-
herren, Mönchen, Künstlern und Bankiers. Alle waren fasziniert. Woher
hatte diese kränkliche, blasse junge Frau diese enorme Ausstrahlung? Es
wird von ihrem unnachahmlichen Charme berichtet, sie soll für jeden ein
Lächeln übrig gehabt und eine unerklärliche Wärme ausgestrahlt haben.
Catarina scheute sich nicht, auch politisch aktiv zu werden. Sie hielt
Reden in aller Öffentlichkeit und äußerte dabei oft scharfe Kritik an
kirchlich oder politisch Verantwortlichen. Mehr als 380 Briefe sind von
ihr erhalten, gerichtet an die Mächtigen und Einflussreichen ihrer Zeit.
Sie hat diese Briefe diktiert, manchmal mehreren Schreibern zugleich.
Dem Papst, der damals noch in Avignon weilte, schrieb sie nicht nur,
sondern suchte ihn persönlich in Südfrankreich auf, um ihn zur
Rückkehr nach Rom zu bewegen. 1377 kam Gregor XI. tatsächlich in den
Vatikan zurück, starb aber leider schon ein Jahr später. Sein Nachfolger
Urban VI. war eine Fehlbesetzung, machtgierig und grausam. Deshalb
und weil es bei seiner Wahl nicht ohne massive Bedrohung des Konkla-
ves zugegangen war, wählte man einen Gegenpapst (Clemens VII.), der
sich wiederum in Avignon niederließ. Statt „Babylonischer Gefangen-
schaft der Kirche“ hatte man nun ein Schisma, eine Spaltung der Kirche.
Catarina war sehr unglücklich über diese Entwicklung. Friede, Reformen
und die Einheit der Kirche waren immer ihr Ziel gewesen. Nichts davon
hatte sie letztendlich erreicht.
Schwer krank starb sie im Alter von nur 33 Jahren in Rom.
Renate Wenzler
Hintergründe
9
Ostern
„Halleluja, Jesus lebt“
Für manche Christen ist das Osterzeugnis von der
Auferstehung nicht so richtig nachvollziehbar.
Ostern ist auch kein historischer Gedenktag an ein
geschehenes Ereignis für uns Christen. Es ist ein
Fest unseres Glaubens an den einen Gott, der von
den Toten auferstanden ist. Der Glaube an Gott
braucht jeden Tag neu die Erfahrungen unseres
Lebens, um lebendig zu bleiben und nicht zur lee-
ren Hülle zu werden. Der Glaube schenkt uns dann Hoffnung und trägt
uns durch die traurigen Situationen unseres Lebens hindurch.
So ist Ostern ein Fest des Erinnerns und Sammelns unserer eigenen Er-
fahrungen im Leben, wo dann jeder für sich sagen kann: „Gott geht mit
mir durch alle Höhen und Tiefen meinen Lebens.“ Gott sehen kann ich
nur mit dem Herzen, ich kann bewegt sein und berührt werden davon,
dass Liebe, Menschlichkeit, Versöhnung, Gerechtigkeit, die Achtung al-
len Lebens, die Kraft hat, uns neues Leben zu schenken.
Jede und Jeder von uns steht im Alltag immer wieder einmal vor einem
Grab, vor den tiefen Gräben des Lebens, weil uns etwas verlorengegan-
gen ist, was uns liebenswert war, was uns Halt und Orientierung gab,
weil uns Verletzungen zugefügt wurden, weil wir ohnmächtig dastehen
angesichts des Unrechts, unsere Pläne wurden durchkreuzt, weil wir uns
selbst im Weg gestanden haben.
Haben wir den Mut, so wie Maria ins leere Grab hineinzugehen, uns
dem zu stellen, was das Leben noch mit uns vorhat. In der Osterbot-
schaft ist uns zugesagt, dass er uns in allen Lebenssituationen entgegen
kommt. Wünschen wir uns, dass diese Zusage erfahrbar wird.
Dann feiern wir mitten am Tag ein Fest der Auferstehung und begegnen
dem Gott des Lebens. Unser Glaube an Jesus Christus ist Zusage und
Auftrag zugleich. Als Christinnen und Christen können wir nicht
schweigen zu Unrecht, Gewalt, Krieg, Zerstörung der Schöpfung. Die
Feier von Ostern bedeutet auch aufzustehen und wie Jesus einzustehen
für ein menschenwürdiges und erfülltes Leben für alle.
Die Fülle des Lebens wurde uns geschenkt. Wann immer wir die Fülle
im Alltag entdecken, bestaunen und dankbar bewegt sehen, begegnen
wir dem Auferstandenen, feiern wir Auferstehung.
Sigrid Steinhauser
Anzeigen
10
Petershauser Kirchenkompass frei Haus
Wer möchte den Petershauser Kirchen-
kompass zu Beginn jedes neuen Monats
in seinem Briefkasten vorfinden? Gegen
eine Kostenbeteiligung können Sie gerne
von unserem „Abo-Service“ Gebrauch
machen. Einfach den unten stehenden
Abschnitt ausfüllen, abtrennen und im Pfarrbüro abgeben.
Pfarrer Andreas Rudiger
----------------------------------------------------------------------------------------------
JA, ich möchte gerne am Monatsbeginn den Petershauser Kirchen-
kompass ins Haus zugestellt bekommen. Für die zehn Ausgaben
(Aug./Sept. und Dez./Jan. sind Doppelausgaben) beteilige ich mich an
den jährlich anfallenden Kosten mit einem Beitrag von 20,- Euro.
JA, ich möchte gerne am Monatsbeginn den Petershauser Kirchen-
kompass ins Haus zugestellt bekommen. Für die zehn Ausgaben
(Aug./Sept. und Dez./Jan. sind Doppelausgaben) beteilige ich mich zu-
sätzlich zu den jährlich anfallenden Kosten von 20,- Euro mit einer
Spende von ___________ Euro. Bitte stellen Sie mir für diese Spende eine
Jahresspendenquittung aus.
JA, ich möchte gerne am Monatsbeginn den Petershauser Kirchen-
kompass ins Haus zugestellt bekommen. Aus persönlichen Gründen
kann ich mich nicht mit 20,- Euro, sondern nur mit ________ an den jähr-
lichen Kosten beteiligen.
_____________________ ______________________ ______________
Name Adresse Telefon
_____________________ _______________________________________
Email Unterschrift
Rückblicke
11
Die Senioren berichten
Senioren von St. Gebhard
Zarah Leander Elvis Presley Heino Mireille Mathieu Nana Mouskouri
In diesem Jahr trafen sich am Mittwoch vor dem Schmotzigen Dunschtig
zahlreiche Senioren von St. Gebhard, Bruder Klaus und St. Suso, um sich
bei Kaffee, Kuchen, Fastnachtsküchle, einem Gläschen Sekt, Saft oder
Wein, an Geselligkeit zu erfreuen. Stellvertretend für Frau Guder be-
grüßte Herr Mierswa alle Gäste, besonders Herrn Pfr. Collantes. Nach
einem kurzen Gedenken und einem Gebet für Herrn Guder starteten wir
nach dem traditionellen Besuch des Fanfarenzugs „Die Frichtle“ und ei-
nem Begrüßungslied des „Chors der Aktiven“ unser Programm mit
Stimmungsmusik, für die wieder Klaus Huber von den „Meckis“ sorgte.
Aus dem SWR 3 - Studio St. Gebhard - gab es „Nachrichten aus der Pfar-
rei“, den „Wetterbericht“ und einen „Ausblick auf das Jahr 2020“. Für
musikalische Abwechslung sorgte die „Hitparade mit Zarah Leander,
Elvis Presley, Heino, Mireille Mathieu und Nana Mouskouri“. Sketche,
wie der „Obstverkauf“ und die “Kanalratten“ sowie ein Quiz zu „Süßig-
keiten“, rundeten das Programm ab. Zuvor erfreuten uns auch die Kin-
der vom Kinderhaus Edith Stein mit Liedern und Tänzen. Die Zeit
verging fast zu schnell. Herr Mierswa belohnte alle Aktiven, den Musi-
ker und die „Küchenfeen“ mit einem kleinen Orden. Danach schloss er
den Nachmittag, dankte allen fürs Kommen und Mitmachen, wünschte
einen guten Heimweg und noch gute närrische Tage und lud zu dem
Vortrag von Herrn Pfr. Collantes am Mittwoch, den 08. März, 15 Uhr,
„Unsere Hilfe für die Philippinen“ ein.
Joachim Mierswa
Rückblicke
13
Was Pfarrer Collantes erzählt hat
Beim Treffen im März stellte uns Pfr. Collantes mit Lichtbildern erneut
die von ihm betreuten Projekte auf den Philippinen, seiner Heimat, vor.
Bei den derzeitigen politischen Verhältnissen ist die Arbeit schwerer
und auch für ihn als Priester gefährlicher geworden. Die Regierung geht
gegen Drogenhandel und Korruption vor und bekämpft auch die katho-
lische Kirche, obwohl etwa 98 % der Bevölkerung katholisch sind. Immer
mehr Menschen ziehen vom Land in die Städte, erhoffen sich dort Arbeit
und Essen, bessere Lebensqualität. In der Regel ist das Gegenteil der
Fall: Die Slums werden größer. In einem Slum sollen Toiletten für Frauen
und Männer gebaut werden. Ohne Baugenehmigung geht das nicht. Die
Menschen sind krank. Krankenversicherung gibt es nicht. Zur medizini-
schen Versorgung der Armen unterstützen Pfr. Collantes drei Allge-
meinärzte, ein Zahnarzt, eine Hebamme und vier Krankenschwestern.
Jeder Arzt ist 3 Tage dabei. Die Ärzte erhalten etwas Geld und eine Be-
scheinigung über ihren Einsatz. So können mehrere Dörfer besucht, die
Kranken versorgt werden. Die erforderlichen Medikamente werden vor
Ort beim Großhandel eingekauft und in den Sprechstunden in kleinen
Mengen gezielt an die Patienten abgegeben. Unterstützt werden die Ar-
men auch mit Lebensmitteln, Kleidung, Spielzeug für Kinder, besonders
beliebt sind Stofftiere und Ideen zur Selbsthilfe. So hat Pfr. Collantes
mehrere Handkarren bauen lassen, mit denen Männer verwertbare Ab-
fälle einsammeln können, um durch den Verkauf zu Geld zu kommen.
Als neues Projekt ist „Sport gegen Drogen“ angelaufen, um Jugendliche
mit Basketball von der Straße zu holen, ihnen eine Perspektive zu geben.
Weiterhin unterstützt werden Schulen, Kindergärten, ein Waisenhaus
und das Essen für Kinder in der Schule. Pfr. Collantes ist auch für Sach-
spenden dankbar, u.a. Kleidung (keine Wintersachen), Brillen, Spielsa-
chen. Für die Transportkosten können Patenschaften übernommen wer-
den. Ein Karton kostet ab Hamburg 100 €. Zum Schluss bat Pfr. Collantes
für die Philippinen, für Frieden zu beten. Frau Guder dankte Herrn Pfr.
Collantes für diesen ausführlichen Einblick in die Not am anderen Ende
der Welt. Sie übergab Herrn Pfr. Collantes eine Spende und bat darum,
das Körbchen am Ausgang nicht zu übersehen. Danach wies Frau Guder
auf das nächste Treffen am 12.April, Einstimmung auf Ostern, hin und
schloss den Nachmittag mit guten Wünschen für den Heimweg.
Joachim Mierswa
Geldspenden können überwiesen werden an:
Works of Mercy e.V., Sparkasse Zollernalb (Bankdaten siehe Seite 38)
Rückblicke
14
Senioren von Bruder Klaus
Willkommen an Bord des „Traum-
schiffes Konstanzia“! Singend, mit
dem Lied „Konstanzer Nächte sind
lang“, begrüßten wir unseren Pfar-
rer Herrn Jörger, alle Senioren,
auch unsere Gäste der Seelsorge-
einheit Suso und Gebhard. Unser
Musikus Herr Wieser begleitete uns
musikalisch, er konnte nicht nur
gut spielen, auch als Bauchredner
und Heinz Erhard Imitator war er
eine Wucht. Die Tischdeko war
ganz auf See und Schiffe abge-
stimmt. Das Highlight: Unser
Traumschiff (siehe Photo). Ebenso
unsere „Schiffs-Crew“. Unser Pfar-
rer Wolfgang Jörger stieg in die
Bütt, der absolute Hit. Diesmal hat er sich selbst übertroffen. Tobender
Beifall war des Künstlers Brot.
Die weiteren Programmpunkte: Unsere knackigen 6 Seniorinnen suchten
diesmal singend einen Mann, ....erfolglos... Jetzt haben sie sich auf „Geis-
tige Ebene“ begeben, ... auf Himbeergeistige! Pfarrer Jörger bekam mit
unserer Litanei einiges zu hören, auch wegen Abwesenheit im letzten
Jahr. Helga hatte im Couvert den Gewinn einer Reise nach Italien und
entschied sich alleine zu fahren (mehr Taschengeld). „Ein Schiff wird
kommen“ sang ein Mädel, das auf Matrosen mit „Franken“ wartete. Als
Abschluss des begeistert angenommenen Programms war diesmal Zarah
Leander zu Gast, die uns den Tipp gab, „nur nicht aus Liebe weinen“.
Anschließend ging Pfr. Jörger nochmal mit tollen Versen singend in die
Bütt. Es war nur schön!! Für die klangvollen Töne sorgte diesmal unsere
Els, mit Tipps von Herrn Schaad. Für ein „Seemanns-Mäschgerle-Futter“
wie immer vom Feinsten, sorgte unsere eingespielte Schiffs-Crew. Jede
Reise geht zu Ende, wir hoffen, Sie hatten Spaß und begleiten uns nächs-
tes Jahr wieder. Nach der Melodie: „O Island in the Sun“ sangen wir
Matrosen Mädels:
Auf der Insel irgendwann, komm wir wieder hier dann an,
und dann fahren wir sowieso auf die Konstanzer Fasnacht, Ho Narro!
Für die Schiffs-Crew Eva Piller
Aktuelles
16
Kinder und Familien
Kinder sind in allen unseren Gottesdiensten willkommen. Für die Jüngs-
ten stehen in allen drei Kirchen Maltische und Bilderbücher bereit. Ganz
besonders laden wir Kinder und Eltern zu folgenden Gottesdiensten ein:
Sonntag, 9. April, 11.15 Uhr, Hl. Messe in Sankt Gebhard mit Kin-
derkirche
Mittwoch, 12. April, von 8.30 bis 13.00 Uhr, ökumenischer Kinderbi-
beltag in Sankt Suso (siehe Seite 20)
Karfreitag, 14. April, 11.00 Uhr, Ökumenischer Familienkreuzweg in
Sankt Suso (siehe Seite 21)
Ostersonntag, 16. April, 10.00 Uhr, Osterhochamt in Sankt Suso mit
Kinderkirche
Sonntag, 23. April, 9.00 Uhr, Gottesdienst zur Erstkommunion in
Sankt Suso
Sonntag, 23. April, 11.00 Uhr, Gottesdienst zur Erstkommunion in
Sankt Gebhard
Sonntag, 30. April, 11.15 Uhr, Hl. Messe in Sankt Gebhard mit Kin-
derkirche
„Kennt ihr Blauland“
(Musiktheater nach dem gleichnamigen Bilderbuch)
Am Samstag, 1. April findet um 10.00 Uhr
im Gemeindesaal St. Suso ein Musikthea-
ter des Kinderhauses St. Suso statt. Alle
Kinder, auch die kleinsten von der Krippe
sind mit dabei. Der Erlös des Theater-
stücks, der aus Spenden zusammen kom-
men soll, wird zum Großteil der Obdach-
loseninitiative Konstanz zugedacht.
Wir laden alle Interessierten ein und freu-
en uns auf viele Besucher.
Herzliche Einladung zur Pfarrversammlung der Seelsorgeeinheit
am 1. April um 18.30 Uhr im Gemeindesaal von Bruder Klaus
Thema der Pfarrversammlung werden die Veränderungen in der Seel-
sorgeeinheit und das neu erarbeitete Gebäudekonzept sein.
Aktuelles
17
Erstkommunionkinder unserer Seelsorgeeinheit 2017
Auer Leonie
Auer Michaela
Baumann Benedikt
Bergmann Ben
Blum Nicolas
Borges Marie
Boscher Tim
Cecco Dominik
Cortes Valera Romy
Denk Lukas
Dhennin Nina
Dias Vieira Alena
Dietrich Kilian
Gebhard Juliette
Gering Alexa
Gnan Johannes
Grissom Mio Eva
Gropper Maxim
Guder Franziska
Harter Alea
Harter Noah
Helff Pia
Hinninger Emma
Huber Joseph
Kiefer Johanna
Lauble Luis
Lages Enzenhöfer Felipe
Lehmann Luna
Löffler Moritz
Marcinkowski Marcel
Mark Noah
Markus Nina
Milos Ana
Münch Garcia Rosalia
Münch Garcia Lukas
Nelsen Lina
Pagotto Eliana
Pantoleo Julian
Pentrelli Aurelio
Reuter Maximilian
Rinn Svea
Rybak Maksymilian
Sadlon Alina
Sadlon David
Schwarz Fiona
Schwär Alisa
Simani Manuela
Stetter Hannes
Warth Eva Maria
Weber Juan-Felipe
Weiß Julia
Wiggenhauser Ferdinand
Wirth Maximilian
Wörner Romy
Zwicker Theodor
Aktuelles
18
Erstkommunionthema 2017 – Mit Jesus in einem Boot
In diesem Jahr hat das Boni-
fatiuswerk ein schönes Bild für
den Erstkommunionweg ge-
wählt: „Gottes Nähe spüren. Mit
Jesus in einem Boot“. Grundlage
dafür ist das Evangelium vom
Sturm auf dem See (Mk 4, 35 ff).
Wer Christ ist, hat Jesus mehr
oder weniger bewusst in sein
Lebensboot eingeladen. Meist
entscheiden zuerst Eltern für ih-
re Kinder: Jesus soll mit meinem
Kind im Boot des Lebens sitzen.
Später sind die Jugendlichen in
der Firmung eingeladen, sich
selbst zu entscheiden: Ich will
Jesus weiterhin in meinem Boot
dabei haben. Andere haben ihn
mit ins Boot genommen bei ihrer
Hochzeit oder Priesterweihe.
Wenn am Ende das Lebensboot in den Hafen der Ewigkeit fährt, haben
viele Christen den Wunsch, durch Krankensalbung und Kommunion die
Verbindung zu Jesus Christus spürbar zu stärken.
Welche Rolle spielt dies für mich persönlich im Alltag? Bin ich mir be-
wusst, dass Jesus mit im Boot ist? Oder ist es nicht oft auch so, dass ich
ihn bei Sonne und ruhiger Fahrt übers Lebensmeer gern in der hinteren
Ecke des Bootes schlafen lasse, „den lieben Gott einen guten Mann sein
lasse“ und ihn vergesse. Es geht mir ja gut...
Aber wie ist es, wenn plötzlich ein Sturm mein Lebensboot ins Wanken
bringt, wenn ich drohe unterzugehen. Diese Stürme sehen ganz unter-
schiedlich aus: Schwere Krankheit in der Familie, Tod eines lieben Men-
schen, Probleme in der Schule, Verlust des Arbeitsplatzes, verletztes Ver-
trauen, Mobbing, Brüche in Partnerschaft oder Freundschaft, Trennung
der Eltern, …
Sturm ist, was mir Angst macht; Sturm ist, wenn meine Seele durch an-
dere verletzt wird; Sturm ist, wenn ich nichts mehr in der Hand habe
und keinen Ausweg sehe…
Aktuelles
19
Wie gehe ich mit den Stürmen in meinem Leben um? Bringe ich dann
das Vertrauen auf: „Es wird sich zum Guten wenden. Jesus ist ja mit uns
im Boot“? Oder bin ich eher wütend und enttäuscht von Gott: „Wenn es
ihn gibt, wenn er im Boot ist, dann dürfte es solch einen Sturm doch
nicht geben?“
Die Geschichte vom Seesturm in der Bibel zeigt uns, dass dies ein Irrtum
ist: Auch wenn Jesus mit in unserem Boot ist, werden wir in unserem
Leben Stürme erleben. Er bewahrt uns nicht davor. Wir sind noch nicht
in der Ewigkeit angekommen, in der es Mühsal und Tränen, Angst und
Tod nicht mehr geben wird. Hier auf Erden werden wir mehr oder we-
niger in unserem Leben durch Stürme herausgefordert. Und wir werden
wie die Jünger damals unsere Zweifel haben: „Herr, kümmert es dich
nicht, dass wir untergehen?!“ Sie, die ihm so nahe waren und seine
Wunder aus nächster Nähe erfahren durften, rütteln angstvoll ihren
Meister wach: „Herr, rette uns!“ Ich denke, das ist gleichzeitig der Wen-
depunkt in der Geschichte: „Herr, rette uns!“
Es ist nicht schlimm, Angst und Zweifel im Glauben zu haben. Das ist
menschlich. Wichtig ist, damit zu
Jesus zu gehen, ihm die ganze Not
hinzuwerfen: „Herr, rette mich!“
Wenn wir im Sturm nicht aufhö-
ren, ihn zu bestürmen, so wird er
uns helfen. Nicht immer so, wie
wir es erwarten. Aber vielleicht
stillt er zumindest erst einmal den
Sturm in meinem Herzen.
Die Erstkommuniongottesdienste
feiern wir am Weißen Sonntag, den
23. April, um 9.00 Uhr in St. Suso
und um 11.00 Uhr in St. Gebhard.
In St. Suso werden 18 Kinder erst-
mals das Sakrament der Eucharis-
tie empfangen und in St. Gebhard
37 Kinder. Wir bitten darum, die
Kinder und ihre Familien im Gebet
zu begleiten, darum zu bitten, dass
sie ein schönes Fest feiern können
und Jesus ihre Herzen nachhaltig
berührt.
Gabriele Vogel
Aktuelles
20
Kinderbibeltag zu stern
12. April von 08.30 - 13.00 Uhr im Gemeindezentrum St. Suso
Nach den sehr guten Erfahrungen mit die-
sem Angebot, an dem im vergangenen Jahr
um die 50 Kinder teilgenommen haben, bie-
tet ein Team unserer Seelsorgeeinheit in
Zusammenarbeit mit der evangelischen
Gemeinde erneut einen Kinderbibeltag an.
Merken
Sie sich
den Termin schon vor! An-
meldeflyer liegen in unseren
Kirchen sowie im Pfarrbüro
St. Gebhard aus.
Vielleicht hat auch jemand
Lust, sich mit einzubringen?!
Dann einfach bei Gabriele Vo-
gel, Gemeindereferentin, mel-
den: g.vogel@petershausen.net
oder Tel. 07531/12722-33
Aktuelles
21
Familienkreuzweg - Mit Jesus auf dem Weg
Karfreitag, 14. April um 11.00 Uhr in St. Suso
Gründonnerstag und Karfreitag führen uns
die Liebe Gottes greifbar und konkret vor Au-
gen.
„Es gibt keine größere Liebe, als sein Leben
hinzugeben für seine Freunde.“ (Joh 15, 13)
Das Familienteam lädt Groß und Klein ein, am
Karfreitag den Leidensweg Jesu mitzugehen.
Es ist der Weg Jesu von den Hosianna-Rufen
der Menschen bei seinem Einzug in Jerusalem am Palmsonntag, über das
letzte Abendmahl mit seinen Freunden, seine Angst am Ölberg, seine
Gefangennahme und das Gefühl der Gottverlassenheit am Kreuz. Am
Ende steht die Zusage, dass Leiden und Tod nicht das letzte Wort haben.
Denn der Ruf Jesu zum Vater am Kreuz blieb nicht unerhört. Gott hat
ihn von den Toten auferweckt.
So steigen wir im Gehen
des Kreuzweges in ver-
trauensvoller Hoffnung
mit Jesus in das Dunkle
der Leidenstiefe hinab,
um von dort mit ihm
aufzusteigen ins Morgen-
licht der Auferstehungs-
herrlichkeit, die alle Welt
überstrahlt.
Herzlichen Dank an das Vorbereitungsteam, das jedes Jahr den Bibeltag
und den Familienkreuzweg so liebevoll gestaltet.
Gabriele Vogel
Aktuelles
22
Kirchenmusik
Sonntag KONZERT AM SONNTAG ABEND
02. April Miserere – Konstanzer Jugendchortreffen
16.00 Uhr Artevocale Calw, Leitung: Anna-Katharina
Bruder Klaus Kalmbach; Pizzicanto Dornbirn, Leitung: Oskar
Egle; Mädchenchor des Suso-Gymnasiums; Leitung:
Michael Auer; Eintritt: 12 Euro, ermäßigt 9 Euro,
Studenten 6 Euro, bis 16 Jahren frei
Abendkasse ab 15.15 Uhr
Ostersonntag Festgottesdienst an Ostern, W.A.Mozart
16. April „Piccolini-/Spaurmesse“ KV 258; C. Mawby:
10.00 Uhr „Halleluja“; G.F. Händel: Halleluja aus „Messias“
Sankt Gebhard Nina Schulze (Sopran), Andrea Heizmann (Alt)
Walter Kehl (Tenor), Wolfgang Sturm (Bass)
Gebhardschor und -orchester,
Leitung: Martin Weber
Orgelmusik zur Marktzeit in Sankt Gebhard
Am Samstag, den 1. April, von 11.30 bis 12.00 Uhr mit Herrn Zeno
Bianchini aus Stockach.
Weitere Gottesdienste mit besonderer musikalischer Gestaltung
Samstag, 01. April, 17.00 Uhr, Vorabendmesse in Bruder Klaus mit
den Kängurus
Sonntag, 02. April, 10.30 Uhr, Jugendgottesdienst in Sankt Suso, an-
schließend Fastenessen für Misereor
Karfreitag, 14. April, 11.00 Uhr, Ökumenischer Familienkreuzweg in
Sankt Suso mit dem Singkreis (siehe Seite 21)
Ostersonntag, 16. April, 10.00 Uhr, Osterhochamt in Sankt Suso mit
Trompete und Orgel
Sonntag, 23. April, 9.00 Uhr, Gottesdienst zur Erstkommunion in
Sankt Suso mit ConTakt und Singkreis
Sonntag, 30. April, 9.30 Uhr, Sonntagsgottesdienst in Sankt Suso mit
dem Chor Odem
Aktuelles
23
Konstanzer Jugendchortreffen
ARTEvocale Calw und
MÄDCHENCHOR des Suso-Gymnasiums Konstanz
Singbegeisterte Jugendliche aus Calw, Dornbirn und Konstanz setzen die
Tradition der Konstanzer Jugendchortreffen fort und geben am Pas-
sionssonntag ein gemeinsames geistliches Konzert in der Bruder-Klaus-
Kirche. Auf dem Programm stehen Werke von Thomas Tallis, Jean
Francaix, Felix Mendelssohn, Ausschnitte aus dem "Stabat Mater" von
Pergolesi und moderne Kompositionen.
Die Solisten im Stabat Mater von Pergolesi sind Johanna Vargas (Sopran)
aus Stuttgart und Timo Kleiber (Altus) aus Basel. Das Streichquartett
bilden Michael Wieder, Christiane Kegelmann-Brooke, Barbara Wernigk
und Matthew Brooke.
Karten im Vorverkauf gibt es bei BuchKultur Opitz am Stephansplatz.
Das Konzert beginnt bereits um 16.00 Uhr, die Tageskasse öffnet um
15.15 Uhr.
Michael Auer
Aktuelles
24
Informationen zur Firmung 2017
Nochmals möchten wir darauf hinweisen, dass in diesem Jahr in unse-
rem Dekanat wieder das Sakrament der Firmung gespendet wird. Ange-
schrieben wurden Jugendliche der Jahrgänge vom 1. Juli 2001 bis 30. Juni
2003, die ihren Wohnsitz in einer der drei Pfarrgemeinden der Seelsorge-
einheit Petershausen haben. Solltest Du keinen Einladungsbrief erhalten
haben, wende Dich bitte an das Pfarrbüro St. Gebhard. Gleichzeitig la-
den wir Dich und Deine Eltern zu einer Infostunde am Freitag, den 7.
April, um 20.00 Uhr in den Gemeindesaal Bruder Klaus (Markgrafen-
straße) ein, bei dem Du eventuell auftretende Fragen klären kannst.
Der Weg zum Firmsakrament wird aus ganz verschiedenen Elementen
wie dem obligatorischen katechetischen Wochenende in Wildhaus (vom
19. bis 21. Mai), 7 Kursabenden, Gottesdiensten und schließlich dem
Empfang des Bußsakraments bestehen. Für die Kursstunden, die jeweils
am Freitag von 17.30 bis 19.00 Uhr stattfinden, sind folgende Termine
zur Einführung in das Bußsakrament.zu reservieren:
1. 26. Mai
2. 2. Juni
Ferien vom 3. bis 18. Juni,
3. 23. Juni
4. 30. Juni
5. 7. Juli
6. 4. Juli sowie
7. 21. Juli
Da diese Termine verbindlich sind, bitten wir schon jetzt darum sie ent-
sprechend vorzumerken.
Wir freuen uns auf Deine Anmeldung! Diakon Jens Sowa
Aktuelles
25
Die Senioren laden ein
Sankt Gebhard
Am Mittwoch, den 5. April, findet in St. Gebhard um 9.00 Uhr ein Senio-
rengottesdienst statt.
Einladung an die Senioren der Seelsorgeeinheit für Mittwoch, den 12.
April, um 15.00 Uhr, in den Gemeindesaal St. Gebhard, Goebelbeckerstr.
6., zur „Einstimmung auf Ostern“ mit Herrn Pfr. i. R. von Rottkay. Gäste
aus anderen Gemeinden sind willkommen.
Joachim Mierswa, Schriftführer
Bruder Klaus
Am Donnerstag, den 20. April, laden wir zum Gottesdienst um 14.30 Uhr
mit Herrn Pfr. Jörger ein. Danach gibt es Kaffee und Kuchen. Nach dem
Kaffee hören wir einen Vortrag zum „Martin-Luther-Jahr“ von Herrn
Dekan Pfarrer Mathias Trennert-Helwig. Gäste sind herzlich willkom-
men.
Für das Team: Eva Piller
Haus- und Krankenkommunion
Von Herzen möchte ich Sie einladen und darauf hinweisen, dass wir Ih-
nen gerne die heilige Kommunion auch nach Hause in Ihre Wohnung
bringen. Es genügt ein Hinweis im Pfarrbüro. Dann wird sich Frau Fuchs
bei Ihnen melden und mit Ihnen einen Termin vereinbaren, an dem Pfr.
Rudiger, Diakon Mette oder unser Kooperator Pfr. Collantes Sie besucht
und Ihnen die Heilige Kommunion bringt. Pfr. Rudiger vereinbart diese
Hausbesuche meist am ersten Freitag des Monats, dem Herz-Jesu-
Freitag. Die Pfarrbüros nehmen Ihren Wunsch gerne entgegen…
Aktuelles
26
Diakonenweihe unseres Theologen Klaus Käfer
Durch das Gebet der Kirche und Handauflegung unseres
Erzbischofs Stefan Burger werden wir an Christi Himmelfahrt, 25. Mai
zu Diakonen geweiht.
Dominik Albert St. Johannes und Paulus, Hettigenbeuern
Arul Arockiasamy Herz Jesu, Sindalacherry (Indien)
Lukas Biermayer St. Sebastian, Seckach
Julian Donner St. Martin, Wehr
Simon Dreher Mariä Himmelfahrt, Balgheim
Georg Henn St. Andreas, Neckarhausen
Klaus Käfer St. Verena und Gallus, Hüfingen
Philipp Ostertag St. Josef, Marbach
Der Weihegottesdienst beginnt um 13.30 Uhr in der Wallfahrtsbasilika
zum Heiligen Blut in Walldürn. Hierzu und zum anschließenden Emp-
fang ist die Seelsorgeeinheit Konstanz Peterhausen herzlich eingeladen.
Wer Fahrmöglichkeiten anbietet oder welche sucht, bitte unter
07531/127220 oder per Mail se-konstanz@petershausen.net im Pfarrbüro
St. Gebhard melden. Hier die Adressen für das Navigationssystem:
Parkplatz an der Nibelungenhalle: Theodor-Heuss-Ring 21
Parkplatz Wohnfitz: Robert-Koch-Str.1 (Fußweg ca. 15 min)
Die Basilika „Zum Heiligen Blut“: Burgstraße 26, 74731 Walldürn
Weitere Parkmöglichkeiten Eisenbahnstraße bzw. Bonnstraße
Aktuelles
27
Hinweise zur Diakonenweihe am 25. Mai 2017
Hinweise zum
Gottesdienst und
Sitzplätzen
Der Gottesdienst beginnt um 13.30 Uhr. Die Kirche
öffnet erst um 12.30 Uhr, so dass erst dann ein Sitz-
platz in der Kirche gesichert werden kann. Bei schö-
nem Wetter wird auch der Wallfahrtsplatz bestuhlt
sein, so dass der Weihegottesdienst auch im Freien
verfolgt werden kann. Da an diesem Tag viele Gäste
erwartet werden, gibt es nur begrenzte Möglichkei-
ten, einen Sitzplatz in der Kirche zu bekommen. Es
empfiehlt sich eine rechtzeitige Anreise. Zeitgleich
findet in Walldürn das „Blumen- und Lichterfest“
statt, wo die Wartezeit verkürzt werden kann.
Hinweis für Fami-
lien mit Kleinkin-
dern
Für Kleinkinder wird ein Spielbereich bzw. eine Kin-
derbetreuung angeboten. Sprechen Sie die Ordner bit-
te an.
Hinweis zur
Parkmöglichkeit
Die Basilika steht mitten in der Walldürner Altstadt.
Durch das „Blumen- und Lichterfest“ sind zum einen
die Zufahrtswege teilweise gesperrt und Parkplätze in
unmittelbarer Nähe sehr begrenzt. Bitte fahren Sie
den Hauptparkplatz an, der sich an der Nibelungen-
halle befindet. Für weitere Parkmöglichkeiten folgen
Sie den Beschilderungen bzw. wenden Sie sich an die
Parkordner.
Hinweis zur An-
reise mit dem Zug
Wer gerne mit dem Zug anreisen möchte, wählt als
Fahrtziel Walldürn (Odenwald). Der Fußweg beträgt
vom Bahnhof ca. 850 Meter.
Hinweis zum
Empfang nach
dem Gottesdienst
Nach dem Gottesdienst sind Sie alle ganz herzlich zu
einem Empfang eingeladen. Dieser wird, je nach Wet-
terlage, um die Basilika bzw. in der Nibelungenhalle
stattfinden.
Pfr. Dr. Rudiger
Aktuelles
28
Glaubenskurs – „Die Gemeinschaft der Heiligen“
Herzliche Einladung zum Glaubenskurs, in dem wir gemeinsam im Ka-
tholischen Katechismus lesen und darüber ins Gespräch kommen. Einge-
laden sind alle, die den katholischen Glauben besser kennen lernen und
vertiefen möchten. Der nächste Glaubenskursabend findet am 26. April
um 20.00 Uhr im Gemeindesaal der Bruder-Klaus-Kirche statt. Jeder
Abend behandelt einen Aspekt des Glaubens. Im April werden wir über
das Thema: „Die Gemeinschaft der Heiligen“ sprechen. Schon um 19.15
Uhr besteht die Möglichkeit zur Eucharistischen Anbetung. Die nächsten
Glaubenskurstermine auf einen Blick:
26. April 17. Mai 21. Juni 19. Juli
13. September 11. Oktober 15. November 13. Dezember
Der Glaubenskurs ist auch für Taufbewerber und Konvertiten sowie für
Christen geeignet, die wieder in die katholische Kirche aufgenommen
werden wollen.
Pfr. Dr. Rudiger
DABO e. V. stellt sich vor
Einladung zum deutsch-äthiopischen Frühjahrsfest.
Der neugegründete „Deutsch-äthiopischer Verein Bodensee e. V.“
(DABO) lädt alle Interessierten herzlich zu seinem Frühjahrsfest ein am
Samstag, den 29. April, von 14.00 bis 18.00 Uhr ins Gemeindezentrum
St. Suso. Auf dem Programm stehen die traditionelle äthiopische Kaffee-
zeremonie, äthiopisches Essen und ein Vortrag über die bisherige Arbeit
des Vereins.
DABO gründete sich mit dem Ziel, die karitative Arbeit in Äthiopien zu
fördern, insbesondere zur ideellen und materiellen Unterstützung von
Straßenkindern, um ihnen Bildungs-, Lebens- und Bleibeperspektiven in
ihrem Heimatland zu schaffen. Darüber hinaus macht DABO es sich zur
Aufgabe, die äthiopische Kultur und Tradition in der Bodensee-Region
durch vielfältige Angebote bekanntzumachen und zu verankern und
sich mit anderen Vereinen zu vernetzen, die im interkulturellen Bereich
aktiv sind. DABO möchte zur Integration der in dieser Region lebenden
Äthiopierinnen und Äthiopier beitragen und eine Brücke zu ihrer Hei-
mat sein. DABO bietet sich außerdem als Begegnungsmöglichkeit und
Kontaktadresse an für alle, die sich für Äthiopien interessieren.
Martin Weber, Kirchenmusiker
Aktuelles
29
Sommerlager von St. Gebhard und Bruder Klaus!!!
Herzliche Einladung
Zehn Tage Spiel, Spaß und Abenteuer. Das erwartet Dich auf unserem
Sommerlager in Saalbach/ Österreich!
Jeder Tag wird anders sein. Verschiedene Spiele, Workshops und Wan-
derungen, ob am Tag oder in der Nacht, werden Dich begeistern. Trotz
vieler neuer Spielideen wollen wir die Tradition natürlich nicht verges-
sen und überlegen uns auch dieses Jahr wieder ein spannendes Thema
für den Mottotag: einen Tag in die Welt von Harry Potter, den Wikin-
gern oder in das Dschungelbuch eintauchen und unterschiedliche Prü-
fungen bestehen.
Kein Durchhaltevermögen ohne gutes Essen, denn dieses gibt es bei uns
reichlich. Egal ob morgens, mittags und abends. Unser Küchenteam zau-
bert für uns die besten Mahlzeiten auf den Tisch!
An einem Abend heißt es dann Pokerface! Wir werfen uns in unsere
schicke Abendkleidung und erleben einen spannenden Abend im Casino
„SoLa“. Ob bei Mäxxle, Halli Galli, Roulette und vielen weiteren Spielen
gewinnen oder verlieren wir. Der Spaß auf dem SoLa ist trotzdem da!
Bewegung darf natürlich auch nicht fehlen. Am Robinsontag entscheidet
Ihr, ob Ihr auf der kleinen, mittleren oder großen Wanderung mitlaufen
wollt.
Auch beim Drecksauspiel dürft Ihr mal so richtig die Sau rauslassen und
gute Laune ist dort immer vorprogrammiert!
Möchtest Du ein Teil von einem super coolen Lager werden? Worauf
wartest Du dann noch! Das SoLa findet vom 28. Juli bis 6. August statt
und kostet 250 Euro (220 Euro für Geschwisterkinder).
Die Anmeldung gibt es als Download unter sommerlager.st-gebhard.de
oder Du kommst direkt im Pfarrbüro St. Gebhard oder Bruder Klaus
vorbei.
Wir freuen uns auf Dich und Deine Freunde!!
Das SoLa-Leiterteam
Aktuelles
31
Der Kinofilm des Jahres: Mary's Land
Ab sofort können Katholiken im deutschen
Sprachraum mithelfen, den Agenten-
Thriller über die Muttergottes auch in ihre
eigenen Kinos zu bringen.
Aufgebaut ist MARY’S LAND wie ein
Agenten-Thriller: Des Teufels Advokat
zieht durch die Welt, um Menschen zu be-
fragen, die eine Bekehrung erlebt haben,
bei der Maria eine besondere Rolle gespielt
hat. Die Untersuchungsfrage lautet: Ist das
alles ein Schwindel oder entspricht es der Wahrheit? Was ist dran an die-
sem Gott, der „Vater“ genannt wird, wer ist dieser Jesus und was spielt
seine Mutter Maria für eine Rolle? Und wenn das alles wahr ist, was hat
das für Konsequenzen für mein Leben? Die großen Marienerscheinungs-
orte spielen eine wichtige Rolle (Guadalupe, Fatima, Lourdes und
Medjugorje).
Die Zeugnisse derer, die MARY’S LAND gesehen haben, sprechen für
sich: Menschen versöhnen sich nach vielen Jahren wieder, Lebensmüde
haben wieder Freude an ihrem Dasein, Frauen entscheiden sich gegen
eine geplante Abtreibung, Menschen beichten und finden ihren inneren
Frieden. Ehemalige Priester, die wieder in ihren Dienst zurückkehren,
viele, die zur Kirche und den Sakramenten zurückkehren, viele, die den
Glauben (wieder) neu entdecken. Der Film ist echtes Evangelisierungs-
projekt!
Und so verbreitet sich MARY’S LAND: Auf der Webseite kann man an-
geben, dass man den Film sehen möchte, dazu die Stadt, das Land und
sogar das Kino: www.maryslandfilm.com - Willst du den Film sehen? -
Lass es uns wissen! Dort, wo es viele Anfragen gibt, wird der Kinobe-
treiber direkt angesprochen.
Je voller die Kinos vor allem am Anfang werden, desto eher spielen sie
den Film weiter. Bisher war die erste Vorstellung immer ausverkauft.
Wäre schön, wenn der Film auch in Konstanz laufen würde…
Bitte meldet Euer Interesse an unter
http://www.maryslandfilm.com/willst-du-den-film-sehen/
Aktuelles
33
Alles beginnt am 13. Mai 1917 nahe des kleinen portugiesischen Ortes
Fatima. Drei Hirtenkinder weiden ihr Vieh, als ihnen die Gottesmutter
Maria erscheint und sie anweist, den Rosenkranz für den Frieden der
Welt zu beten. Sechs Monate lang soll sie danach immer am 13. eines
Monats erschienen sein.
Sie brachte den Kindern Botschaften, die heute als die „Geheimnisse von
Fatima“ bekannt sind. Die Erscheinungen endeten am 13. Oktober 1917
mit einem furiosen Sonnenphänomen, das zehntausende Schaulustige
mit ansahen. Heute ist Fatima einer der berühmtesten Wallfahrtsorte der
Welt. Millionen von Pilgern kommen jedes Jahr, um vor der Mariensta-
tue zu beten und Buße zu tun.
Fatima liegt etwa 130 Kilometer nördlich von Lissabon. Die Heilige Jung-
frau erschien ein halbes Jahr lang, immer am 13. eines Monats, und ent-
hüllte den „Sehern“ drei Geheimnisse - Prophezeiungen, die sich auf die
Zukunft Europas und der Kirche bezogen. Im Jahr 1930 wurde das Phä-
nomen kirchlich anerkannt. Jahre vor seinem Amtsantritt als Papst
schrieb Joseph Ratzinger in einem Kommentar, die Visionen seien „keine
Frage einer normalen äußeren Sinneswahrnehmung“, aber auch nicht
bloß fromme Einbildung: Die Seele der Seher werde „von etwas Realem
berührt, auch wenn es jenseits der Sinne liegt“.
Seit mehr als 90 Jahren pilgern Gläubige in Scharen nach Fatima. Viele
nähern sich auf Knien der Basilika, bei Regen ebenso, wie wenn die Son-
ne vom Himmel brennt. Egal ob alt oder jung, gesund oder von Krank-
heit gezeichnet. Sie tun Buße und bitten um Vergebung.
Die Hirtenkinder hießen Jacinta und Francisco Marto und Lucia dos San-
tos und waren zum Zeitpunkt der Marienerscheinung 7, 9 und 10 Jahre
alt. Sie wuchsen in der abgeschiedenen, steinigen Hochebene Mittelpor-
tugals auf. Die Kinder waren traditionell fromm erzogen, lebten aber in
einem kirchenfeindlichen Regime, das Feiertage abschaffte und kirchli-
che Einrichtungen und Orden schloss. Die Geschwister Francisco und
Jacinta starben bereits 1919 und 1920 bei Grippe-Epidemien. Ihre Cousi-
ne Lucia trat ein Jahr später ins Kloster ein. Die Ordensfrau starb im ho-
hen Alter von 97 Jahren.
Pfr. Dr. Rudiger
Fortsetzung folgt im Maikompass
Aktuelles
34
Aus dem Pfarrgemeinderat
Die letzte Sitzung des Pfarrgemeinderats am 7. März war sehr konstruk-
tiv und es wurden einige richtungsweisende Beschlüsse gefasst. Das Pro-
tokoll hängt zur Einsichtnahme in den Schaukästen im Vorraum der Kir-
chen.
Über das Mantelschutzkonzept für unsere Kinder, Jugendlichen und er-
wachsenen Schutzbefohlenen, welches in der Sitzung verabschiedet
wurde, möchte ich jedoch an dieser Stelle ausführlicher berichten.
Das Erzbistum Freiburg will Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen,
so wie allen Menschen, die sich kirchlichem Handeln anvertrauen, Le-
bensräume anbieten, in denen sie ihre Begabungen, ihre Beziehungsfä-
higkeit und ihren persönlichen Glauben entfalten können.
Unsere Seelsorgeeinheit mit ihren Pfarreien, Gruppierungen und Diens-
ten soll ein sicherer Ort sein für unsere Gemeindemitglieder und für die
uns anvertrauten Menschen. „Schutzkonzepte umfassen eine Reflexion
und Auseinandersetzung mit den einrichtungsinternen Strukturen, dem
zugrundeliegenden Konzept, den Regeln, der Organisationskultur und
der Haltung der Beschäftigten.“ (Johannes Röhrig, unabhängig Beauf-
tragter der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Missbrauchs)
Der Pfarrgemeinderat hat das Mantelschutzkonzept zur Umsetzung
der Bischöflichen Leitlinien und Rahmenordnungen im Bereich der
Prävention und des Umgangs mit sexueller Gewalt in der Seelsorge-
einheit Konstanz-Petershausen in der Sitzung vom 7. März verab-
schiedet.
Was beinhaltet dieses Schutzkonzept?
Es geht um die inhaltliche und kommunikative Auseinandersetzung un-
ter allen Beteiligten in der Kirchengemeinde mit dem Ziel, eine Kultur
der Achtsamkeit und der Grenzachtung zu etablieren.
Prävention ist integraler Bestandteil der Arbeit mit Kindern, Jugendli-
chen und erwachsenen Schutzbefohlenen und somit dauerhafte Ver-
pflichtung aller, die mit den o.g. Zielgruppen arbeiten und für sie Ver-
antwortung tragen. Diesem Auftrag sind alle Mitarbeitenden,
hauptberufliche wie ehrenamtliche, verpflichtet.
Prävention ist nicht nur gesetzliche „Pflichterfüllung“, sondern ein zu-
tiefst pastoraler Sendungs-Auftrag.
Aktuelles
35
Wie erfolgt die praktische Umsetzung dieses Schutzkonzeptes?
Alle Mitarbeitenden, hauptberufliche
wie ehrenamtliche, werden in Fragen
der Prävention geschult; Fort- und
Weiterbildung sind integraler Be-
standteil der Qualifizierung der Mit-
arbeitenden.
Hauptberuflich Mitarbeitende, die
Personalverantwortung (Fach- und
Dienstaufsicht) haben, sorgen dafür,
dass die von ihnen beauftragten Mit-
arbeitenden, auch ehrenamtliche,
qualifiziert werden.
Im Vorfeld einer Beauftragung zu ei-
nem Ehrenamt bzw. Einstellungsver-
fahren, wird das Thema Prävention angesprochen, und es werden die
gesetzlichen Vorgaben, wie die Vorlage eines erweiterten Führungs-
zeugnisses, umgesetzt.
Ehrenamtliche werden bezogen auf ihren Einsatz unterwiesen bzw. ge-
schult. Eine Kultur der Achtsamkeit ist geprägt von einem grenzachten-
den Umgang. Diese Haltung findet ihren lebendigen Ausdruck im Alltag
und ist Gegenstand fortlaufender Reflexion aller Beteiligten im Hand-
lungsfeld. Fachliche Unterstützung wird durch ein diözesanes Präventi-
onswerk gewährleistet.
Texte: Auszug aus einer Handreichung
„Prävention in der Erzdiözese Freiburg“
Unsere Seelsorgeeinheit führt seit der Veröffentlichung der Ordnung zur
Prävention am 7. August 2015 im Amtsblatt der Erzdiözese Freiburg die
Umsetzung der Bestimmungen durch. Damit eine gute Überprüfbarkeit
der Konzeption gewährleistet ist, wurde den Seelsorgeeinheiten nun eine
Grundinformation zur Erstellung eines Institutionellen Schutzkonzepts
an die Hand gegeben, welches uns eine Hilfe ist.
Außerdem ist es uns ein Anliegen, dieses Schutzkonzept nach außen in
die Gemeinde und nach innen in die Gremien und Teams zu transportie-
ren. Zur Präventionsfachkraft für den Bereich der Seelsorgeeinheit Kon-
stanz-Petershausen wurde nach § 15 (3) PrävO Frau Rita Rotzinger-
Magin bestellt.
Rita Rotzinger-Magin, PGR-Vorsitzende
Aktuelles
36
Ein Tag wie in Taizé
Im 4. aufeinander folgenden Jahr
lud der Taizé-Kreis der SE Kon-
stanz-Petershausen am 4. März zu
„Ein Tag wie in Taizé“ ein. The-
ma des Tages sollte „Nachfolge“
sein.
Über 30 Teilnehmerinnen und
Teilnehmer - zum Teil von weit-
her angereist - begannen den Tag
um 8 Uhr mit dem Morgengebet
in der Gebhardskapelle. Bereits das einleitende Gebet war so ver-
bindend gestaltet, dass Unterschiede in Alter, Herkunft und Konfession
unbedeutend waren – alle fühlten sich gemeinsam auf einem Weg zu
unserer Glaubensmitte, zu Christus. Diese Gemeinsamkeit und Gemein-
schaft sollte prägend für den ganzen Tag bleiben.
Nach dem Gebet zogen wir zum Frühstück und der anschließenden Bi-
beleinführung ins Edith-Stein-Kinderhaus. Anhand der Textstelle Johan-
nes 6, 67-71 „Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen? Simon
Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte
des ewigen Lebens. Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt:
Du bist der Heilige Gottes. Jesus erwiderte: Habe ich nicht euch, die
Zwölf, erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel. Er sprach von
Judas, dem Sohn des Simon Iskariot; denn dieser sollte ihn verraten: ei-
ner der Zwölf.“ diskutierten wir mit Pater Stefan Vorwerk von der Rei-
chenauer Cella St. Benedikt, was „Nachfolge“ bedeutet - hier wurde im-
mer wieder Bezug auf die Seligpreisungen der Bergpredigt genommen -
und wie „Nachfolge“ heute gelebt werden kann.
Zum Mittaggebet waren wir wieder in der Gebhardskapelle versammelt.
Nach dem Mittagessen im Edith-Stein-Kinderhaus und einer Zeit medi-
tativer Stille wurde das Thema in kleinen Gesprächsgruppen erneut auf-
gegriffen. Um 16.15 Uhr beschlossen wir den Tag mit dem Schlussgebet
in der Gebhardskapelle. Bestärkt kehrten alle zurück in ihre persönliche,
kleine Welt – das uns verbindende, das gemeinsame Gebet wird uns
auch weiterhin auf unserem Weg begleiten.
In unserer Seelsorgeeinheit gehen wir jeden Donnerstag um 18.45 Uhr in
der Gebhardskapelle weiter auf dem „Pilgerweg des Vertrauens“. Dazu
sind alle herzlich eingeladen – „kommt und seht!“
Werner Lübke für den Taizé-Kreis
Aktuelles
38
Liebe Freunde von Works of Mercy e.V.
Zu Beginn der Fastenzeit möchten wir uns wieder an Sie wenden, um
auf das Elend und die Not der Menschen auf den Philippinen hinzuwei-
sen. Sicherlich haben Sie noch die Bilder vor Augen, wo Kinder nach
dem Taifun Hayan in ihren zerstörten Wohngebieten nach ihren Eltern,
Geschwistern und Verwandten suchten, nach etwas Kleidung oder et-
was Essbarem in den zerstörten Häusern, erfolglos.
In diesen Tagen werden wir erneut mit Elend durch Kriege, Terror und
Zerstörung fast überall auf der Welt konfrontiert. Überall herrscht ent-
setzliches Leid. Traumatisierte Menschen suchen unsere Hilfe. Wir sind
uns dessen bewusst und uns ist auch schmerzlich klar, dass wir nicht
überall helfen können. Deshalb bleiben wir mit unserer Hilfe auf den
Philippinen und wollen fortfahren, dort Hilfe zu leisten, wo wir begon-
nen haben. Umso mehr, als auch politisch die Lage auf den Philippinen
angespannt ist. Wir sind deshalb froh, dass sich die Kirche vor Ort gegen
das legalisierte Morden einsetzt und mit Plakataktionen wie: Du sollst
nicht töten! einen Stimmungsumschwung bewirken und der irritierten
Bevölkerung Halt geben will.
Aktuelles
39
Unser 2. Vorsitzender, Pfarrer Luis
Collantes, will auch in diesem Sommer,
wie bei all seinen Besuchen auf den
Philippinen, wieder Kleidung und
Spielzeug für die betreuten Kinder
mitbringen bzw. dort kaufen, Lebens-
mittel besorgen, um sie an die Ärmsten
der Armen zu verteilen. Den Straßen-
kindern aus den Slums von Manila
wollen wir, wie immer, wieder etwas
christliche Liebe schenken mit Zuwen-
dung, mit Spielen am Strand, ein paar
Geschenken, mit T-Shirts und etwas
zum Essen.
Auch die medizinische Betreuung für
das Health Center in Albay in der Provinz Albay soll in bescheidenstem
Maße aufrecht erhalten werden und soll die ärztliche und medizinische
Versorgung für die Menschen in den bekannten Katastrophengebieten
gewährleisten.
Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt unserer Projekte für dieses Jahr. Mehr
darüber können Sie demnächst auf unserer Homepage: www.works-of-
mercy.com lesen. Der Vorstand von „Works of Mercy e.V.“ ist sehr froh,
dass wir Ihnen versichern können, dass die von Ihnen gespendeten Gel-
der direkt den Ärmsten der Armen zu Gute kommen. Und, was beson-
ders wichtig ist, Ihre Spendengelder kommen zeitnah an und werden
direkt zum Wohle der Kinder und der armen Menschen auf den Philip-
pinen eingesetzt!
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mit Ihrer noch so kleinen Spende
heute dazu beitragen könnten, diesen Menschen etwas Hoffnung zu ge-
ben.
Im Namen des gesamten Vorstandes und aller Kinder, Jugendlichen und
Erwachsenen in unserem Hilfsgebiet darf ich mich ganz herzlich für Ihre
Spende an Works of Mercy e.V. bedanken und Ihnen jetzt schon ein ge-
segnetes und frohes Osterfest wünschen.
Spendenkonto Works of Mercy e.V.
Grafenwandstraße 12, 83088 Kiefersfelden, Telefon: +49 152 38790108
Sparkasse Zollernalb, Burladingen
IBAN: DE60 6535 1260 0134 0436 58 BIC: SOLADES1BAL
Mit freundlichen Grüßen Peter Blank, 1.Vorsitzender
Aktuelles
40
Neuer Bildband: Im Schatten der Päpste
Südkurierleser erinnern sich
vielleicht noch an den Na-
men Christa Langen-Peduto,
die viele Jahre als Korres-
pondentin aus Rom berichtet
hat. Kürzlich erschien aus
ihrer Feder das sorgfältig re-
cherchierte Buch „Im Schat-
ten der Päpste – der Alltag
der Papst-Sekretäre von Pius
XII. bis Franziskus“. Die Fo-
tos des Bildbandes stammen
von Josef Albert Slominski,
dem „einzigen Fotografen
weltweit, der diese Doku-
mentation bieten kann“, so
der Begleittext aus dem St.-
Benno-Verlag (16,95 €). Wer
sich einen Blick durchs Schlüsselloch erhofft, wird enttäuscht. Vielmehr
findet der Leser fundierte Aussagen, Dokumente und Zeitzeugen-
Berichte, die einen spannenden Blick ins Zentrum des Vatikans gewäh-
ren. Natürlich darf ein Interview mit Privatsekretär Georg Gänswein
nicht fehlen, der zwei Päpsten dient und im Rampenlicht steht. Anders
als seine Nachfolger, die Papst Franziskus weitgehend unter medialem
Verschluss hält. Aber keine Sorge, es handelt sich um keine trockene
Lektüre und so manch Privates aus dem Mund der Privatsekretäre lässt
sich dennoch finden. So erzählt beispielsweise Loris Francesco Capovilla
von seinen nächtlichen Gesprächen mit Papst Johannes XXIII., der meist
zwischen 2 und 5 Uhr im Bett las. Wenn der Privatsekretär das Licht im
Türschlitz sah, klopfte er, der Papst stand auf, zog sein weißes Gewand
an und öffnete. „Nie hätte er mich im Bett empfangen“, erinnert sich
Capovilla, der 100-jährig im Vorjahr starb, im Gespräch mit der Autorin.
Ein authentisches Buch über fast achtzig Jahre Vatikangeschichte, zu
dem Kardinal Marx das Vorwort schrieb. Die Autorin Christa Langen-
Peduto wohnt in Rom an der Spanischen Treppe und schreibt heutzuta-
ge unter anderem für die Vatikanzeitung L’Osservatore Romano.
Bild: J. Cappel
Aktuelles
41
Jutta Fuchs: Im Pensionsalter neue Wege als Tagesmutter
Oft spricht man leichtfer-
tig vom „guten Geist“,
doch bei Jutta Fuchs trifft
dieser Ausspruch ins
Schwarze: Seit 16 Jahren
stand sie im Pfarrbüro St.
Suso ihre „Frau“ und war
für jedermann Ansprech-
partnerin und Ratgeberin.
Zum 31. Mai tritt sie in
den Ruhestand, zumindest
was den Dienst in der
Seelsorgeeinheit Kon-
stanz-Petershausen anbe-
trifft. Derzeit absolviert sie
ihre Ausbildung zur Ta-
gesmutter und wird neben
Enkel Jonas noch ein wei-
teres Kind betreuen. Dies nicht nur zu Hause, sondern wenn irgend
möglich im Haidelmoos-Garten, wo sie sich seit 2015 als Biogärtnerin
verwirklicht. Um bei Jahreszahlen zu bleiben: Viele Menschen kennen
Jutta Fuchs noch aus ihrer Zeit im Konradihaus, wo sie von 1991 bis zur
Schließung 1999 tätig war. Die Etappe im Erzbischöflichen Bauamt war
kurz, denn Pfarrer Endres schnappte sie dem Team weg und holte sie
nach St. Suso. „Das war gut für mich“, zieht Jutta Fuchs Bilanz, die sich
als Susorianerin mit ihrer Pfarrei identifiziert und durchaus zu schätzen
weiß, dass sie dort in den gesetzten Grenzen schalten und walten konn-
te. Wehmütig erinnert sie sich an die Zeit, als in der Pfarrei St. Suso mit
ihrem üppigen Gemeindeleben viel los war – Ausschusssitzungen, Fami-
lienkreise, Gruppenstunden und und und. Bei der Aufzählung lässt sich
leicht heraushören, dass Jutta Fuchs die Jugendlichen besonders am
Herz lagen, auch wenn sie dementiert. Aber es stimmt, so räumt sie ein,
„ich kann mit Kindern und Jugendlichen“, und so ist ihr weiterer Le-
bensweg nach dem Ruhestand nur allzu verständlich. Für St. Suso endet
mit Jutta Fuchs eine Ära, so wie einst mit Schwester Clementia und kürz-
lich mit Schwester Tresa-John.
Text und Bild: Jutta Cappel
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Gottesdienste im April
„Nachdem er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme:
Lazarus, komm heraus! Da kam der Verstorbene heraus;
seine Füße und Hände waren mit Binden umwickelt, und
sein Gesicht war mit einem Schweißtuch verhüllt. Jesus
sagte zu ihnen: Löst ihm die Binden und lasst ihn wegge-
hen!“
aus Johannes 11, 1-45
Woche vom 01. - 08. April
SAMSTAG, 01.04.
(Vorabendgottesdienste)
09.00 Uhr
17.00 Uhr
Marktmesse in St. Gebhard
Hl. Messe in Bruder Klaus, musikalisch
gestaltet von den Kängurus, für Anton
Brunner, Frieda Granacher, Ilse Theresia
Wientges (1. Opfer)
19.00 Uhr Herz-Mariä-Sühnesamstag in der Lui-
senheimkapelle: Anbetung und Rosen-
kranz
SONNTAG, 02.04.
5. Fastensonntag -
Passionsonntag
L1: Ez 37,12b-14
L2: Röm 8,8-11
Ev: Joh 11,1-45
MISEREOR-Kollekte
08.45 Uhr Hl. Messe im Luisenheim
09.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, mit Fasten-
predigt
10.30 Uhr Jugendgottesdienst in St. Suso, anschlie-
ßend Fastenessen, für Ernst und Maria
Haug, Helga Heckmann (2. Opfer)
11.15 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard, für Herbert
Arndt und verstorbene Angehörige, Jo-
hannes Guder, Otto Utz
MONTAG, 03.04.
Montag der
5. Fastenwoche
L: Dan 13,1-9.15-17.19-
30.33-62
Ev: Joh 8,1-11
09.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus
18.00 Uhr Kreuzwegandacht in Bruder Klaus
18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim
19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto
DIENSTAG, 04.04.
Dienstag der
5. Fastenwoche
L: Num 21,4-9
Ev: Joh 8,21-30
10.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim
17.00 Uhr Anbetung in St. Gebhard
18.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus
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MITTWOCH, 05.04.
Mittwoch der
5. Fastenwoche
L: Dan 3,14-21.49.91-92.95
Ev: Joh 8,31-42
09.00 Uhr Marktmesse der Senioren in St. Gebhard,
für Fritz Sandmann, Heinrich Weber (3.
Opfer), Christa Hähnel (1. Opfer)
19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto
DONNERSTAG, 06.04.
Donnerstag der
5. Fastenwoche
L: Gen 17,1a.3-9
Ev: Joh 8,51-59
15.45 Uhr Friedhofskapelle: Beerdigung der totge-
borenen Kinder
17.15 Uhr Anbetung in St. Suso
17.30 Uhr Anbetung im Luisenheim
18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim
18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso, für Helga Heck-
mann, Margot Merk (3. Opfer), Wolfgang
und Margarethe Albiez, Maria-Annette
Albiez
18.45 Uhr Taizégebet in St. Gebhard
19.00 Uhr Beichte der polnischen Gemeinde in
Bruder Klaus
19.30 Uhr Hl. Messe der polnischen Gemeinde in
Bruder Klaus
FREITAG, 07.04.
Freitag der
5. Fastenwoche
L: Jer 20,10-13
Ev: Joh 10,31-42
09.00 Uhr Hl. Messe in lateinischer Sprache in Bru-
der Klaus, Kommunion unter beiden Ge-
stalten, für die Verstorbenen der Familien
Kronenthaler, Puhe und Licardo
10.00 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg
15.00 Uhr Hl. Messe in St. Suso, anschließend
Kreuzweg
18.00 Uhr Hl. Messe in der Luisenheimkapelle, an-
schließend Gebetsvigil für die ungebore-
nen Kinder
SAMSTAG, 08.04.
Samstag der
5. Fastenwoche
L: Ez 37,21-28
Ev: Joh 11,45-57
09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard, für Reiner
Kasper
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„Die Jünger gingen und taten, was Jesus ihnen aufgetra-
gen hatte. Sie brachten die Eselin und das Fohlen, legten
ihre Kleider auf sie, und er setzte sich darauf. Viele Men-
schen breiteten ihre Kleider auf der Straße aus, andere
schnitten Zweige von den Bäumen und streuten sie auf
den Weg.“
aus Matthäus 21, 1-11
Woche vom 08. - 15. April
SAMSTAG, 08.04.
(Vorabendgottesdienste)
17.00 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe in Bruder
Klaus, für Irmgard Scheuble, Oskar und
Lina Münch
SONNTAG, 09.04.
Palmsonntag
Ev: Mt 21,1-11
L1: Jes 50,4-7
L2: Phil 2,6-11
Passion: Mt 26,14-27,66
(27,11-54)
Kollekte für das Heilige
Land
08.45 Uhr Hl. Messe im Luisenheim
09.30 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe in Bruder
Klaus
09.30 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe in St. Suso
11.15 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe in St. Gebhard,
mit Kinderkirche, für Verstorbene Josef,
Helene und Johannes Gruner , im beson-
deren Anliegen, für Alfred Kaschura, Jo-
hannes Guder, Karl und Magdalena
Schneider
14.45 Uhr Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus
16.00 Uhr Hl. Messe der polnischen Gemeinde in
Bruder Klaus
21.00 Uhr Taizégebet in St. Gebhard
MONTAG, 10.04.
Montag der Karwoche
L: Jes 42,5a.1-7
Ev: Joh 12,1-11
09.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus
15.00 Uhr Chrisammesse Münster Freiburg
18.00 Uhr Frauengebet in Bruder Klaus
18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim
19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto
21.00 Uhr Taizégebet in St. Gebhard
DIENSTAG, 11.04.
Dienstag der Karwoche
L: Jes 49,1-6
Ev: Joh 13,21-33.36-38
10.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim
11.30 Uhr Wortgottesdienst des Kindergartens Bru-
der Klaus in Bruder Klaus
18.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus
19.15 Uhr Gebetskreis in Bruder Klaus
21.00 Uhr Taizégebet in St. Gebhard
45
MITTWOCH, 12.04.
Mittwoch der Karwoche
L: Jes 50,4-9a
Ev: Mt 26,14-25
08.30 Uhr ökumenischer Kinderbibeltag in St. Suso
09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard, für Albert
und Rosa Röttele, Anneliese Hönig, Do-
menico und Giuseppe Molinari und Rosa
und Francesco Giura, Karoline Nold,
Christel Hähnel (2. Opfer)
10.30 Uhr Wortgottesdienst des Kinderhaus Edith
Stein in St. Gebhard
18.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto
21.00 Uhr Taizégebet in St. Gebhard
DONNERSTAG, 13.04.
Gründonnerstag
L1: Ex 12,1-8.11-14
L2: 1 Kor 11,23-26
Ev: Joh 13,1-15
11.00 Uhr Wortgottesdienst des Kinderhaus St. Suso
in St. Suso
18.30 Uhr Keine Hl. Messe im Luisenheim
19.40 Uhr 19.40 Uhr Fahrdienst nach St. Suso auf
Anfrage
20.00 Uhr Gemeinsame Abendmahlsmesse mit
Fußwaschung in St. Suso, Kollekte SCF,
anschließend Betstunde
FREITAG, 14.04.
Karfreitag
L1: Jes 52,13-53,12
L2: Hebr 4,14-16;5,7-9
Passion: Joh 18,1-19,42
11.00 Uhr Beichte der letztjährigen Kommunionkin-
der in Bruder Klaus
11.00 Uhr Ökumenischer Familienkreuzweg in St.
Suso, mitgestaltet vom Singkreis
14.30 Uhr 14.30 / 14.40 Uhr Fahrdienst nach Bruder
Klaus auf Anfrage
15.00 Uhr Gemeinsame Liturgie in Bruder Klaus
15.00 Uhr Liturgie im Luisenheim
18.30 Uhr Grablegungsfeier in Bruder Klaus
21.00 Uhr Taizégebet in St. Gebhard
SAMSTAG, 15.04.
Karsamstag
09.00 Uhr Trauermette in Bruder Klaus
10.00 Uhr Speisenweihe der polnischen Gemeinde
in Bruder Klaus
14.00 Uhr Syrisch-Orthodoxer Gottesdienst in St.
Gebhard
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„Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und
ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen
und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hat-
te; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zu-
sammengebunden daneben an einer besonderen Stelle.“
aus Johannes 20, 1-18
Woche vom 15. - 22. April
SAMSTAG, 15.04.
Feier der Heiligen
Osternacht
L1: Gen 1,1 - 2,2
L2: Gen 22,1-18
L3: Ex 14,15 - 15,1
L4: Jes 54,5-14
L5: Jes 55,1-11
L6: Bar 3,9-15.32-4,4 L7:
Ez 36,16-17a.18-28 Epis-
tel: Röm 6,3-11
Ev: Mt 28,1-10
20.30 Uhr Fahrdienst nach St. Gebhard auf Anfrage
20.40 Uhr Osterfeuer vor dem Hauptportal in St.
Gebhard
21.00 Uhr Gemeinsame Osternacht mit Taufe in St.
Gebhard, anschließend Agape
SONNTAG, 16.04.
Hochfest der Aufer-
stehung des Herrn -
Ostersonntag
L1: Apg 10,34a.37-43
L2: 1 Kor 5,6b-8 oder Kol
3,1-4
Ev: Joh 20,1-18
08.45 Uhr Festmesse im Luisenheim
09.30 Uhr Fahrdienst nach St. Gebhard auf Anfrage
10.00 Uhr Hochamt in St. Gebhard, musikalisch ge-
staltet vom Gebhardschor & Orchester,
für Heinrich Weber, verstorbene Angehö-
rige der Familie Kunemann, Wolfgang
Steinhauser
10.00 Uhr Hochamt in St. Suso, mit Kinderkirche
und Trompetenspiel
14.15 Uhr Hl. Messe der polnischen Gemeinde in
Bruder Klaus
18.00 Uhr Gemeinsame Vesper in Bruder Klaus,
mitgestaltet von der Gregorianik-Schola
MONTAG, 17.04.
Ostermontag
08.45 Uhr Hl. Messe im Luisenheim
09.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso
47
L1: Apg 2,14.22-33
L2: 1 Kor 15,1-8.11
Ev: Lk 24,13-35
10.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Anni Seu-
fert, Beate und Robert Wagenhäuser mit
Benno Borst
11.15 Uhr Hl. Messe mit Taufe in St. Gebhard
12.30 Uhr Taufe in St. Gebhard
19.30 Uhr Männerbetstunde auf Loretto
DIENSTAG, 18.04.
Dienstag der Osteroktav
L: Apg 2,14a.36-41
Ev: Mt 28,8-15
10.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim
17.00 Uhr Anbetung in St. Gebhard
18.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus
MITTWOCH, 19.04.
Mittwoch der Osteroktav
L: Apg 3,1-10
Ev: Joh 20,11-18
09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard, Christel
Hähnel (3. Opfer)
19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto
DONNERSTAG, 20.04.
Donnerstag der Osterok-
tav
L: Apg 3,11-26
Ev: Lk 24,35-48
14.30 Uhr Seniorenmesse in Bruder Klaus, für Lie-
selotte, Rolf und Hermann Bolter, Heinz
Baur
17.15 Uhr Anbetung in St. Suso
17.30 Uhr Anbetung im Luisenheim
18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim
18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso, für Helga Heck-
mann, Alfred Huber und verstorbene
Angehörige, für die Verstorbenen der
Familien Streibert und Metzger, Jahrtag
für Christa Scherhag
18.45 Uhr Taizégebet in St. Gebhard
FREITAG, 21.04.
Freitag der Osteroktav
L: Apg 4,1-12
Ev: Joh 21,1-14
09.00 Uhr Hl. Messe in lateinischer Sprache in Bru-
der Klaus, Kommunion unter beiden Ge-
stalten
10.30 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg
15.00 Uhr Hl. Messe in St. Suso, anschließend An-
betung
19.00 Uhr Friedensgebet in der Pauluskirche
SAMSTAG, 22.04.
Samstag der Osteroktav
L: Apg 4,13-21
Ev: Mk 16,9-15
09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard
48
„Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger
aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten,
kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede
sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine
Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass
sie den Herrn sahen.“
aus Johannes 20, 19-31
Woche vom 22. - 30. April
SAMSTAG, 22.04.
(Vorabendgottesdienste)
17.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus
SONNTAG, 23.04.
Weisser Sonntag
L1: Apg 2,42-47
L2: 1 Petr 1,3-9
Ev: Joh 20,19-31
08.45 Uhr Hl. Messe im Luisenheim
09.00 Uhr Erstkommunionmesse in St. Suso, musi-
kalisch gestaltet vom Chor ConTakt &
Singkreis, für die Verstorbenen der Fami-
lie Acker-Thoma und Familie Trüb, Erna
Faschian, Inge Hienerwadl, Peter, Josefa
und Augustyn Ryszka
09.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus
11.00 Uhr Erstkommunionmesse in St. Gebhard
15.00 Uhr Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus
18.30 Uhr Gemeinsame Dankandacht in Bruder
Klaus, Diasporaopfer der Kinder
MONTAG, 24.04.
Montag der
2. Osterwoche, Heiliger
Fidelis von Sigmaringen
L: Apg 4,23-31
Ev: Joh 3,1-8
08.00 Uhr Elterngebetskreis „Go(o)d Breakfast“ in
Bruder Klaus
09.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus
18.00 Uhr Frauengebet in Bruder Klaus
18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim
19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto
DIENSTAG, 25.04.
Heiliger Markus
L: 1 Petr 5,5b-14
Ev: Mk 16,15-20
10.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim
17.00 Uhr Anbetung in St. Gebhard
18.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Gertrud
Moser
49
MITTWOCH, 26.04.
Mittwoch der
2. Osterwoche,
Heiliger Trudpert
L: Apg 5,17-26
Ev: Joh 3,16-21
09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard
19.00 Uhr Männerbetstunde auf Loretto
DONNERSTAG, 27.04.
Donnerstag der
2. Osterwoche,
Heiliger Petrus Kanisius
L: Apg 5,27-33
Ev: Joh 3,31-36
17.15 Uhr Anbetung in St. Suso
17.30 Uhr Anbetung im Luisenheim
18.00 Uhr Hl. Messe im Luisenheim
18.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso, für Helga Heck-
mann, Justina Bosch, Joseph und Juliane
Linse und verstorbene Angehörige
18.45 Uhr Taizégebet in St. Gebhard
FREITAG, 28.04.
Freitag der
2. Osterwoche, Heiliger
Peter Chanel, Heiliger
Ludwig Maria Grignion
de Montfort
L: Apg 5,34-42
Ev: Joh 6,1-15
09.00 Uhr Hl. Messe in lateinischer Sprache in Bru-
der Klaus, Kommunion unter beiden Ge-
stalten
10.00 Uhr Hl. Messe im Seniorenheim Salzberg
15.00 Uhr Hl. Messe in St. Suso, anschließend An-
betung
SAMSTAG, 29.04.
Heilige Katharina von
Siena
L: 1 Joh 1,5 - 2,2
Ev: Mt 11,25-30
09.00 Uhr Marktmesse in St. Gebhard
17.00 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus, für Paula
Greinacher
SONNTAG, 30.04.
3. Sonntag der Oster-
zeit
L1: Apg 2,14.22-33
L2: 1 Petr 1,17-21
Ev: Lk 24,13-35 oder Joh
21,1-14
08.45 Uhr Hl. Messe im Luisenheim
09.30 Uhr Hl. Messe in Bruder Klaus
09.30 Uhr Hl. Messe in St. Suso, musikalisch gestal-
tet vom Chor Odem
11.15 Uhr Hl. Messe in St. Gebhard, mit Kinderkir-
che, für Johannes Guder
15.00 Uhr Barmherzigkeitsstunde in Bruder Klaus
50
Rosenkranz im April
Wochentag Datum St. Gebhard St. Suso Br. Klaus Loretto
Samstag 01.04. 17.45 18.00 16.15 --
Sonntag 02.04. -- 18.00 -- --
Montag 03.04. -- 18.00 17.30 19.00
Dienstag 04.04. 17.45 18.00 18.00 --
Mittwoch 05.04. -- 18.00 -- 19.00
Donnerstag 06.04. 16.45 17.15 -- --
Freitag 07.04. 17.45 -- 08.30 --
Samstag 08.04. 17.45 18.00 16.15 --
Sonntag 09.04. 17.00 18.00 -- --
Montag 10.04. -- 18.00 17.30 19.00
Dienstag 11.04. -- -- 18.00 --
Mittwoch 12.04. -- -- -- 19.00
Donnerstag 13.04. -- -- -- --
Freitag 14.04. -- -- -- --
Samstag 15.04. -- -- -- --
Sonntag 16.04. -- -- -- --
Montag 17.04. -- 18.00 -- 19.00
Dienstag 18.04. 17.45 18.00 18.00 --
Mittwoch 19.04. -- 18.00 -- 19.00
Donnerstag 20.04. 16.45 17.15 14.00 --
Freitag 21.04. 17.45 -- 08.30 --
Samstag 22.04. 17.45 18.00 16.15 --
Sonntag 23.04. 17.00 18.00 -- --
Montag 24.04. -- 18.00 17.30 19.00
Dienstag 25.04. 17.45 18.00 18.00 --
Mittwoch 26.04. -- 18.00 -- 19.00
Donnerstag 27.04. 16.45 17.15 18.45 --
Freitag 28.04. 17.45 -- 08.30 --
Samstag 29.04. 17.45 18.00 16.15 19.00
Sonntag 30.04. 17.00 18.00 -- --
Bruder Klaus: Den Rosenkranz am jeweils ersten Montag im Monat und
jeden Donnerstag beten wir für Priester- und Ordensberufe.
St. Gebhard: Wir beten donnerstags den Rosenkranz zu Ehren des Kost-
baren Blutes. Am Herz-Jesu-Freitag werden nach der Messe während
der Gebetsvigil für die ungeborenen Kinder mehrere Rosenkränze gebe-
tet.
51
Beichtgelegenheiten im April
Wochentag Datum St. Gebhard St. Suso Br. Klaus
Samstag 01.04. -- -- 16.15
Sonntag 02.04. -- -- --
Montag 03.04. -- -- --
Dienstag 04.04. -- -- 18.00
Mittwoch 05.04. 08.30 -- --
Donnerstag 06.04. -- 18.00 --
Freitag 07.04. -- -- 08.30
Samstag 08.04. -- -- 16.15
Sonntag 09.04. -- -- --
Montag 10.04. -- -- --
Dienstag 11.04. -- -- 18.00
Mittwoch 12.04. 08.30 -- --
Donnerstag 13.04. -- 17.00 --
Freitag 14.04. -- -- --
Samstag 15.04. -- -- --
Sonntag 16.04. -- -- --
Montag 17.04. -- -- --
Dienstag 18.04. -- -- 18.00
Mittwoch 19.04. 08.30 -- --
Donnerstag 20.04. -- 18.00 --
Freitag 21.04. -- -- 08.30
Samstag 22.04. -- -- 16.15
Sonntag 23.04. -- -- --
Montag 24.04. -- -- --
Dienstag 25.04. -- -- 18.00
Mittwoch 26.04. 08.30 -- --
Donnerstag 27.04 -- 18.00 --
Freitag 28.04. -- -- 08.30
Samstag 29.04. -- -- 16.15
Sonntag 30.04 -- -- --
Regelmäßiges Beichtangebot besteht normalerweise immer 30 Minuten vor
der Heiligen Messe. Für weiterführende Beichtgespräche stehen Pfarrer
Rudiger (07531-1272237) und Pfarrer Collantes (07531-12722-53) und
(07531-3813495) gerne zur Verfügung.
52
Zusätzliche Beichten in der Karwoche
Sankt Gebhard
Dienstag, 11. April, 17.00 – 18.30 Uhr, Pfr. Collantes
Mittwoch, 12. April, 10.00 – 11.30, Uhr, Pfr. Rudiger
(nach der Miniprobe Jugendbeichte)
Donnerstag, 13. April, 09.00 – 10.30 Uhr, Pfr. Collantes
Samstag, 15. April, 09.00 – 10.15 Uhr, Pfr. Collantes
11.00 – 12.30 Uhr, Pfr. Rudiger
(nach der Miniprobe Jugendbeichte)
Sankt Suso
Dienstag, 11. April, 17.00 – 17.45 Uhr, Pfr. Rudiger
Mittwoch, 12. April, 18.00 – 19.30 Uhr, Pfr. Collantes
Donnerstag, 13. April, 10.00 – 10.45 Uhr, Pfr. Rudiger (Jugendbeichte)
Samstag, 15. April, 16.00 – 17.00 Uhr, Pfr. Rudiger
Bruder Klaus
Donnerstag, 13. April, 11.00 – 12.00 Uhr, Pfr. Rudiger
Freitag, 14. April, 10.00 – 12.00 Uhr, Pfr. Rudiger
(nach der Miniprobe Jugendbeichte
und letzjährige Kommunionkinder)
17.00 – 18.00 Uhr, Pfr. Collantes
19.00 – 20.00 Uhr, Pfr. Rudiger
Samstag, 15. April, 09.00 – 10.30 Uhr, Pfr. Rudiger
(nach der Trauermette)
17.00 – 18.00 Uhr, Pfr. Collantes
53
Eucharistische Anbetung in unseren Pfarreien
Ganz herzlich lade ich alle Gläubigen ein, ihre Sorgen und Nöte, aber
auch Lobpreis und Dank täglich vor den eucharistischen Herrn zu brin-
gen. Wer bereit ist, bei den wöchentlichen Anbetungszeiten (vor allem in
St. Gebhard) mitzuarbeiten, möge sich mit mir in Verbindung setzen. Te-
lefon: 12722-37
St. Gebhard St. Suso Br. Klaus Klinikum
Sonntag -- -- 19.15 Uhr --
Montag -- -- 19.15 Uhr --
Dienstag -- -- 19.15 Uhr --
Mittwoch -- -- 19.15 Uhr --
Donnerstag -- 17.15 Uhr 19.15 Uhr 17.30 Uhr
Freitag -- 15.30 Uhr** -- 19.00 Uhr*
Samstag -- -- 18.15 Uhr --
* Am Herz-Jesu-Freitag ** Todesstunde Jesu
Pfr. Dr. Andreas Rudiger
Gebetsanliegen des Papstes und der Kirche
Die jungen Menschen mögen bereitwillig ihrer Berufung folgen und
ernsthaft darüber nachdenken, ob Gott sie zu Priestertum oder geweih-
tem Leben ruft.
Freud und Leid
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Taufen, Ehen, Todesfälle
Das Sakrament der Taufe empfangen haben:
Teresa Josephine Auer 19. Februar Sankt Suso
Emilia Campanile 05. März Bruder Klaus
Antonio Marko Martic 19. März Sankt Suso
Heimgegangen in Gottes Frieden sind:
Helmut Götz 20. Januar Sankt Gebhard
Stefan Sutschek 15. Februar Sankt Suso
Margot Merk 22. Februar Sankt Suso
Ruth Both 25. Februar Sankt Suso
Marianne Drechsel 28. Februar Sankt Gebhard
Ilse Wientges 03. März Sankt Suso
Nicht nur an dem Ort, wo du bist, ist Gott,
er ist auch ganz besonders in deinem Herzen
und in der Tiefe deiner Seele, er belebt und
beseelt dich mit seiner göttlichen Gegenwart, er ist da:
als das Herz deines Herzens, die Seele deiner Seele.
Franz von Sales
55
Termine in unserer Seelsorgeeinheit
Sa 01.04. 08.00 h Kuchenverkauf der Haidelmoosschule vor
der Kirche
Sankt Gebhard
10.00 h Kinderhausfest St. Suso im Gemeindesaal Sankt Suso
18.30 h Pfarrversammlung im Gemeindesaal Bruder Klaus
So 02.04. 10.30 h Jugendgottesdienstmit anschließendem Fas-
tenessen (siehe Seite 59)
Sankt Suso
16.00 h KONZERT AM SONNTAGABEND (siehe
Seite 22)
Bruder Klaus
Mi 05.04. 19.00 h Treffen Familienkreis I und Familienkreis II
zum Vortrag von Pfr. Dr. Rudiger „Komple-
mentarität und gegenseitige Ergänzung“ im
Gemeindesaal (siehe Seite 59)
Sankt Suso
Do 06.04. 20.15 h Treffen „Kreis junger Familien“ zum Thema:
„Mein Glaube und mein näheres Umfeld“ im
Pfarrhaus (siehe Seite 60)
Sankt Suso
Fr 07.04. 16.00 h Anmeldungen zu den Lagerfreizeiten für Bu-
ben und Mädchen im Pfarrhaus (siehe Seite 30
und 59)
Sankt Suso
19.30 h Erster Infoabend zur Firmung 2017 unserer SE
im Gemeindesaal
Bruder Klaus
Sa 08.04. 08.00 h Flohmarkt zugunsten unserer Sprechstunde
„Rat und Tat“ vor der Kirche
Sankt Gebhard
09.30 h Basar im Gemeindesaal: Kinderkleider und
Spielzeug und etc. (siehe Seite 58)
Sankt Suso
Mo 10.04. 18.30 h Patrizierrunde in der Unterkirche Sankt Gebhard
19.30 h Kolpingfamilie KN-Petershausen im Gemein-
desaal (siehe Seite 60)
Bruder Klaus
Mi 12.04. 08.30 h ökumenischer Kinderbibeltag (siehe Seite 20) Sankt Suso
15.00 h Seniorennachmittag (siehe Seite 25) Sankt Gebhard
Fr 14.04. 11.00 h ökumenischer Familienkreuzweg mit Fami-
lienkreis mitgestaltet vom Singkreis (siehe
Seite 21)
Sankt Suso
Sa 15.04. 08.00 h Kuchenverkauf der Ministranten von St. Suso
vor der Kirche
Sankt Gebhard
56
Do 20.04. 14.30 h Seniorennachmittag im Gemeindesaal (siehe
Seite 25)
Bruder Klaus
Mo 24.04. 08.00 h Elterngebetskreis Go(o)d Breakfast, anschlie-
ßend Frühstück im Pfarrhaus
Bruder Klaus
Di 25.04. 19.00 h Kommunionhelfer/Lektoren, Treffen in der
Unterkirche
Sankt Gebhard
20.00 h Taufkatechesenabend im Pfarrhaus Bruder Klaus
Mi 26.04. 20.00 h Glaubenskurs im Gemeindesaal (siehe Seite
28)
Bruder Klaus
Do 27.04. 14.30 h Handarbeitskreis der Senioren in der Unter-
kirche
Sankt Gebhard
Sa 29.04. 08.00 h Kuchenverkauf des Montessori-Kindergartens
vor der Kirche
Sankt Gebhard
Aus den Gemeinden
57
Sankt Gebhard
Haus- und Krankenkommunion
Die Haus- und Krankenkommunion wird am 7. April gespen-
det. Bitte rechtzeitig im Pfarrbüro melden wegen der Termin-
koordinierung!
Regelmäßige Termine
Sprechstunde „Rat und Tat“ für Menschen in sozialen Notlagen: Je-
weils donnerstags von 17.00–18.00 Uhr im Pfarrhaus
Legio Mariae: Jeden Donnerstag von 10.00–11.30 Uhr im Sitzungs-
zimmer
Kirchenchorprobe: Jeden Donnerstag um 20.00 Uhr im Probenraum
(Anbau) (nicht in den Ferien)
Taizégebet von jungen Leuten für alle: Jeweils am Donnerstag 18.45
Uhr in der Kapelle
Kängurus: Jeden Dienstag von 17.00-18.00 Uhr singen Kinder mit ih-
ren Eltern im Probenraum (Anbau) (nicht in den Ferien)
Erwachsenenchor: Jeden Mittwoch von 19.30–21.00 Uhr Probe im
Probenraum (Anbau). Ansprechpartnerin: Frau Born, Tel. 18024
Anbetung jeweils dienstags um 17.00 Uhr in der Kapelle
Chor Odem: Jeden Donnerstag von 18.00–19.40 Uhr in der Bibliothek
(nicht in den Schulferien)
Nächste Türkollekte für Baumaßnahmen:
Am Sonntag, den 30. April, nach der Hl. Messe um 11.15 Uhr
5. Fastensonntag 2. April: Kooperator Pfr. Luis Collantes
„Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre
mein Bruder nicht gestorben…“
Kollekte für das Heilige Land am 9. April (Palmsonntag )
Die Kollekte ist ein Zeichen der Verbundenheit mit den Christen im Hei-
ligen Land. Der »Deutsche Verein vom Heiligen Lande« ist ein Hilfswerk
für die Christen im Nahen Osten. Er fördert die Verständigung und Ver-
söhnung zwischen den Religionen und unterstützt die notleidenden
Menschen.
Aus den Gemeinden
58
Sankt Suso
Haus- und Krankenkommunion
Die Haus- und Krankenkommunion ist am Samstag, den 1.
April, ab 9.00 Uhr.
Regelmäßige Termine
Frühschoppen nur an Sonntagen mit Kinderkirche, nach dem Gottes-
dienst.
Jeden Donnerstag um 17.15 Uhr eucharistische Anbetung.
Seniorengymnastik: Donnerstag von9.30 Uhr bis 10.30 Uhr im Ge-
meindesaal
Singkreis: Wir proben ab sofort in drei Altersgruppen; neu ist der Ju-
gendchor! Die neuen Probezeiten sind ab sofort:
Freitags, 14.30-15.00h Probe Vorgruppe (ab ca. 4 Jahren bis 1. Klasse)
Freitags, 15.00-15.40h Probe Singkreis I (2. bis 4. Klasse)
Freitags, 15.40-16.25h Probe Singkreis II (Jugendchor ab 5. Klasse)
Kinder und Jugendliche sind in allen Altersgruppen willkommen,
auch Neueinsteiger. Weitere Informationen zum Singkreis gibt es un-
ter www.petershausen.net/singkreis.html
Ministrantentreffen: Große Minis montags um 19.00 Uhr, (*)
kleine Minis freitags von 16.30 – 18.00 Uhr (*)
Öffnungszeiten der Katholischen Öffentlichen Bücherei im Pfarr-
haus St. Suso: Mittwoch und Freitag von 15.00–18.00 Uhr (*)
(* nicht in den Schulferien)
Fastenessen zugunsten MISEREOR
Am Sonntag, den 2. April laden wir herzlich ein um 10.30 Uhr zum Ju-
gendgottesdienst in der Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen, musi-
kalisch mitgestaltet von der GebhardRock Band und dem Singkreis. Im
Anschluss an den Gottesdienst freuen sich die Jugendleiterinnen und
Leiter über zahlreichen Besuch bei einem einfachen sowie köstlichen
Mittagessen zugunsten MISEREOR. Die Veranstaltung ist im Gemeinde-
saal.
St. Suso Kinderkleiderbasar
Am Samstag, den 8. April, im Gemeindesaal ab 10.00 Uhr für Schwange-
re ab 9.30 Uhr. Verkauft werden Frühjahrs- und Sommerbekleidung in
den Größen 50 bis 176, Babyausstattung, Schuhe, Spielzeug, Fahrzeuge,
Bücher und vieles mehr. Nummernvergabe ist am Dienstag, dem 28.
Aus den Gemeinden
59
März von 17.00 bis 19.00 Uhr an st.suso-kinderkleiderbasar@gmx.de. Pro
Nummer gibt es eine Kiste Kleidung plus Spiele, Fahrzeuge und Kin-
derwagen. Die Kleidung bitte nach Größen sortieren. Nummer in rot,
Größe und Preis in schwarz, Preis in 50 Cent Schritten.
Abgabetermin der Kiste ist Freitag, den 7. April von 7.30 bis 9.30 Uhr;
Abholungstermin ist am Samstag, den 8. April von 16.30 bis 17.30 Uhr.
Suso-Bubenlager 2017
Es findet statt in Segnas, Graubünden, Schweiz, vom Donnerstag, den
27. Juli bis 5. August 2017 im Ferienhaus „Alpina“.
Liebe Eltern und liebe Buben, hiermit möchten wir Euch recht herzlich
zu unserem diesjährigen Sommerlager einladen! Dieses Jahr geht es ins
wunderschöne Haus Alpina, das auf 1350 m. ü. M. in Segnas im Kanton
Graubünden liegt. Es erwartet Euch ein atemberaubendes Panorama
und ein noch schöneres Gelände für unsere spannenden Spiele im Frei-
en! Die Anmeldung findet statt am
Freitag, den 7. April, von 16.00 bis 18.00 Uhr im Pfarrbüro St. Suso.
Das Suso-Sommerlager gibt es mittlerweile schon 50 Jahre und ist
grundsätzlich für alle Jungen im Alter zwischen 9 und 16 Jahren. Natür-
lich sind Kinder aller Konfessionen eingeladen mitzureisen, auch wenn
sie nicht zu unserer Kirchengemeinde gehören. Des Weiteren laden wir
Sie und insbesondere Euch Jungs ein, auf unsere Homepage zu klicken
www.suso-bubenlager.de. Dort könnt Ihr z.B. viele Fotos von den La-
gern der vergangenen Jahre anschauen. Es stehen auch Tagesberichte zur
Verfügung, in denen Ihr die besten Lagererlebnisse nachlesen könnt.
Beste Grüße, das BuLa-Leiterteam
Familienkreis I und Familienkreis II
Wir treffen uns am Mittwoch, den 5. April um 19.00 Uhr im Gemeinde-
saal St. Suso. Pfarrer Dr. Andreas Rudiger wird zum Thema: „Komple-
mentarität und gegenseitige Ergänzung“ sprechen!
Treffen des Kreises „Junge Familien“
Der Kreis trifft sich am Donnerstag, den 6. April um 20.15 Uhr zum
Thema: „Mein Glaube und mein näheres Umfeld“. Das Treffen ist im
Pfarrhaus St. Suso. Gäste sind herzlich willkommen!
Aus den Gemeinden
60
Bruder Klaus
Regelmäßige Termine
Jeden Tag außer freitags findet eine Eucharistische Anbetung statt
(siehe Seite 53)
Barmherzigkeitsstunde, sonntags ab 15.00 Uhr in Bruder Klaus
Die Pfadfinder treffen sich wie folgt (siehe auch www.pfadfinder-
konstanz.de, mail@pfadfinder-konstanz.de):
Wölflinge: Dienstag, 17.00 bis 18.00 Uhr
Jungpfadfinder: Montag, 18.00 bis 19.30 Uhr
Pfadfinder: Donnerstag, 18.30 bis 20.00 Uhr
Rover: Montag, 19.30 bis 21.00 Uhr
Kolpingfamilie Petershausen und Männerwerk Bruder Klaus
Wir treffen uns am Montag, den 10. April, um 19.30 Uhr im Gemeinde-
saal Bruder Klaus zur Jahreshauptversammlung. Herzliche Einladung,
Angehörige und Interessierte sind willkommen!
Walter Kohlbrenner
Wallfahrt nach Flüeli
Herzliche Einladung zur Pfarreiwallfahrt von Bruder Klaus nach Flüeli
in der Schweiz. Dieses Jahr findet sie am Sonntag, den 21. Mai, statt. An-
lässlich des Jubiläums „600 Jahre Nikolaus von der Flüe“ ist der Mutter-
Kind-Chor „die Kängurus“ auch mit dabei und wird den Gottesdienst
musikalisch mitgestalten, sowie nachmittags ein Konzert geben. Nähere
Informationen und Anmeldungen sind im Pfarrbüro St. Gebhard oder
dienstags zwischen 16.30 Uhr und 18.30 Uhr in Bruder Klaus möglich.
Aus den Kindergärten
61
Die Kindergärten der Kirchengemeinde
Kinderhaus St. Gebhard
Leitung: Helma Hipp &
Magdalena Gebauer
Goebelbeckerstr. 6
www.kinderhaus.st-gebhard.de
55365
kinderhaus.gebhard@petershausen.net
Kinderhaus Dorothea von Flüe
Leitung: Christine Feineisen
Weiherhofstr. 14
www.kinderhaus-dorothea.petershausen.net
976724-29
kinderhaus.dorothea@petershausen.net
Kinderhaus St. Suso
Leitung: Ulrike Kude
Taborweg 36
61391
kiha-st.suso@petershausen.net
Kindergarten Bruder Klaus
Leitung: Ida Granacher
Markgrafenstr. 38
www.kindergarten.br-klaus.de
62135
kiga-br.klaus@petershausen.net
Kinderhaus Edith Stein
Leitung: Thomas Kannenberg
Gustav-Schwab-Str. 10b
www.kh-stein.petershausen.net
99040
kiha-stein@petershausen.net
Katholische Öffentliche Bücherei St. Suso
Pfarrhaus St. Suso, Taborweg 32, 63138
Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag von 15.00 bis 18.00 Uhr
und am Sonntag nach dem Gottesdienst
Leitung: Betina und Robert Vovan
www.petershausen.net/buecherei-sankt-suso.html
62
Seelsorgeeinheit Konstanz-Petershausen
Dr. Andreas Rudiger
Pfarrer und Leiter der SE
12722-37
12722-39
a.rudiger@petershausen.net
Jens Sowa
Diakon im Hauptberuf
Stellvertretender Leiter der SE
12722-34
j.sowa@petershausen.net
Pfr. Luis Collantes
Kooperator
12722-53
l.collantes@petershausen.net
Gabriele Vogel
Gemeindereferentin
12722-33
g.vogel@petershausen.net
Klaus Wagner
Diakon mit Zivilberuf
24450
k.wagner@petershausen.net
Bernhard Mette
Ständiger Diakon
77779
b.mette@petershausen.net
Klaus Käfer
Theologe im Praktikum
12722-14
k.kaefer@petershausen.net
Martin Weber
Kirchenmusiker
12722-35
m.weber@petershausen.net
Rita Rotzinger-Magin
PGR-Vorsitzende
12722-41
r.rotzinger-magin@petershausen.net
Christa Gutgsell
Ansprechpartnerin Bruder Klaus
64791
c.gutgsell@petershausen.net
Matthias Hipp
Ansprechpartner Sankt Suso
52764
m.hipp@petershausen.net
Pfr. Andreas Kluger
Krankenhausseelsorger
801-2250
801-2119
a.kluger@petershausen.net
Pfr. i.R. Bernd Müller
Pensionär
8071363
b.mueller@petershausen.net
Pfr. i.R. Michael v. Rottkay
Pensionär
12722-31
m.vonrottkay@petershausen.net
Öffnungszeiten, Bankverbindungen, Impressum
Petra Eitel
Pfarrsekretärin
12722-0
p.eitel@petershausen.net
Margit Junker
Pfarrsekretärin
12722-0
m.junker@petershausen.net
Esther Mölter
Pfarrsekretärin
12722-0
e.moelter@petershausen.net
Rahel Klein
FSJ-Leistende
12722-32
r.klein@petershausen.net
Gemeinsames Pfarrbüro
Pfarrhaus St. Gebhard
St.-Gebhard-Platz 12
78467 Konstanz
07531/12722-0
07531/12722-36
www.petershausen.net
se-konstanz@petershausen.net
Volksbank Konstanz-Radolfzell
IBAN: DE 58 6929 1000 0214 0001 21
BIC: GENODE61RAD
Pfarrbüro St. Gebhard Pfarrbüro St. Suso Pfarrbüro Br. Klaus
Mo: 9.00-12.00, 15.00-17.00
Di: 9.00-12.00, 15.00-17.00
Mi: 8.00-11.00, 15.00-17.00
Do: 9.00-12.00, 15.00-19.00
Fr: 9.00-13.00
Taborweg 32
78467 Konstanz
07531/12722-71
07531/12722-72
Fr: 15.00-17.00
Markgrafenstr. 34
78467 Konstanz
07531/12722-51
07531/12722-52
Di: 16.30-18.30
Wir danken für die freundliche Unterstützung der Druckerei Otto
Herausgeber: Römisch-Katholische Kirchengemeinde Konstanz-Petershausen
Verantwortlich: Pfarrer Dr. Andreas Rudiger
Redaktionsteam: Jutta Cappel, Günter Mäule, Rita Rotzinger-Magin, Sigrid Steinhauser,
Ilse Streibert, Renate Wenzler und die Pfarrsekretärinnen Petra Eitel, Jut-
ta Fuchs, Margit Junker und Esther Mölter
Kontakt: kompass@petershausen.net
Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Texte zu verändern.
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist am
Freitag, dem 14. April (Karfreitag)
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