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Die deutsche Version meines Portfolios Eine Sammlung von Projekten seit 2011.

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Portfolio

Boyana BuyuklievaBauhaus Universität Weimar

Boyana Buyuklieva03.11.1993

BildungOktober 2011-

Bauhaus-Universität WeimarBachelor in Architektur

August 2008 – Mai 2011Vollstipendium an:The Anglo-American School of Sofia - BulgariaInternational Baccalaureate Diploma (IB) und Amerikanisches Diploma Kunst, Geschichte, Englisch

August 2007 - Juli 2008Schloss Torgelow privates Internatsgymnasium Torgelow bei Waren an der Müritz(staatlich anerkanntes Internatsgymnasium)Bundesrepublick DeutschlandAbgeschlossene neunte Klasse in der Bundesrepublick Deutschland

September 2006 – Juli 200791. Deutsches Gymnasium ‘Professor Konstantin Galabov’Sofia, Bulgarien

Zusäzliche BildungUniversität für Architektur, Bauingenieurwesen und Geodäsie in Sofia, Bul-garienFakultät für Architektur Juni 2011 (06– 11.06)

Vorbereitungskurs in Malerei in die ArchitekturMärz 2013 (16.02-17.03)

AUTOCAD 2D 2013 März 2013 (11-22.3)3D STUDIO MAX 2012

Kompetenz und Fähigkeiten

Deutsch. ZOP:Goethe-Institut C2

Englisch. CPE:Cambridge ESOL C2

Französisch. ACCORD Ecole De Langues B1

Vietnamesisch. Muttersprache

Bulgarisch. Muttersprache

AUTOCAD 2D/3D 2012|3D STUDIO MAX| ARCHICAD

Adobe Creative Suit:Photoshop|Indesign|Illustrator

Modelbau|Laser Cutting

Akademische Projekte:

Secondhand Architektur-Architektur(leer)räume neu denken (Professur: Bauformlehre und Darstellungsmethodik) Weimar, Deutschland WiSe 2012

Exkursion, Freihandzeichnen (Professur: Bauformlehre und Darstellungsmethodik) Quedlinburg, Deutschland SoSe 2012 Urban Minorities: German-Egypt-Joint Workshop (Professur: Sozialwissenschaftliche Stadtforschung) Weimar, Deutschland SoSe 2012 Exkursion, Galeriebesuch (organisiert von der Anglo-American School of Sofia) Paris, Frankreich 2011 London, Großbritanien 2010

HOSIC - Hands On Student Involvement Conference Helsinki, Finland 2011 Warschau, Polen 2010 Moskau, Russland 2009

GIN Europe - Global Issue Network Europe: Genf, Schweiz 2010

Knowledge Bowl Wettbewerb: Vilnius, Litauen 2010

Selbständige Projekte:

TEDxBocconiU Mailand, Italien 2013

Venedig Biennale Venedig, Italien 2012

Studentische Initiative Horizonte(Gästebetreung, Englisch Übersetzung, Redaktion)

Weimar, Deutschland 2012FIAC

Paris, Frankreich 2011Summerfuel: UMASS Amherst, USA So2010 LMH Oxford Univesity Oxford,Großbritanien

So2009

Ich bin gerade aktiv bei der Planung und Umsetzung von dem Umbau eines al-ten Reinigungsgebäudes. Die Photos sind aufgenommen worden bei der Be-messung der Dachkonstruktion.

Inahltsverzeichnis

1 Erstes Semester und kleine Projekte (2011-12)

7 Der Tanz (SoSe 2012)

11 Propeller Pavillon (WiSe 2011)

15 Maison Icon (SoSe 2012)

21 Die Laterne (WiSe 2012)

27 Bilder (2010)

31 Bewerbungs Hut (2011)

Erstes Semester und

kleine Projekte

Professur: Bauformlehre und Darstellungsmethodik /Gesamtnote: 2,1/Jahr: 2011 Verfasser: B. Buyuklieva Weg+Rythmus

Aufgabe:

Weg+Rythmus

(Modelfoto)Egal welchem Weg man folgt, werden dem Betrachter immer Elemente begegnen, die sich mehr oder weniger regelmäßig wiederholen. Das kann auf verschie-denste Art und Weisen geschehen. Über-lagerung und Addition sind nur zwei davon, doch schon diese beiden geb-en einem aufmerksamen Wanderer Anlass zu weiteren Studien. Auf eingehende Betrachtungen kann die Übersetzung der Wiederholungen in eine Art Ryth-mik folgen, wobei jedes Element in einer eigenen Spur läuft. Es entste-hen Bilder aus abstrakten Formen wie Punkten, Linien, oder Flächen. Jede Form steht für eine eigenständige Rei-hung. Werden diese in Beziehung zue-inander gesetzt und zu einer Einheit verknüpft, entsteht eine komposi-torische Darstellung der Wirklichkeit.

Konzept:

Der Rythmus der Straßenlaternen, der Bäume, der Passanten und zuletzt der gegangenen Schritte diente als Grund-lage für diese Aufgabe.Einen wichtigen Rahmen bilden die Lat-ernen, denn sie beleuchten nachts den Weg und definieren dadurch seine Form. Als Widmung an meine Fazination für Art Nouveau, wurde der Lichtfall als vertikal fallende Rechtecke ab-strahiert.Die geflochtenen Elemente stehen für die Bäume. Ein Blick hoch in das grüne Blätterdach offenbart ein regelrecht-es Gewebe aus Ästen und Zweigen.Die Kuben dagegen stellen die frem-den Passanten dar. Obwohl die gleiche Straße genutzt wird, bleibt die Ano-nymität erhalten und alle wirken na-hezugleich.Die im Zickzack verlaufende Form stellt letztendlich die Schrittfolge eines jeden Besuchers dar.

Verfasser: B. Buyuklieva Tor+Übergang/Fläche+RaumProfessur: Bauformlehre und Darstellungsmethodik /Gesamtnote: 2,1/Jahr: 2011

Aufgabe:

Tor+Übergang(Modellfotos, Ansicht)

Tor und Übergang stehen als Arche-typen stellvertretend für Situa-tionen und Orte, in denen das Nebe-neinander unterschiedlich gestalteter Räume oder Ordnungen überschrit-ten wird und ineinander übergeht.

Konzept:Hier werden sowohl Rythmus, als auch das Spiel der Ebenen zum Thema des Entwurfs. An der Stelle, an der die Struktur der Landschaft ihren Maßtab verändert und die Ebenen sich in Räume verwandeln, wird alles zu einem Großen und Ganzen.Der angedeutete, überdachte Weg, der zum eigentlichen Tor führt, dient als fließender Übergang. Dadurch wird der Besucher sowohl auf das Davor, als auch auf das Dahinter aufmerksam.

Aufgabe:

Fläche+Raum(Modellfotos)

Durch Faltung entsteht aus zweidimen-sionalen ebenen Flächen ein dreidimen-sionales Raumgebilde. Der Zuschnitt der Mantelflächen definiert den Grad der Offenheit oder der Geschlossenheit des zu generieren-den Raumes.

Konzept:Aus einer Etüde über Faltung entstand eine Skulptur, deren Form für eine Bushaltestelle geeignet scheint. Nach einer Seite sehr geschlossen, gibt sie sich zur anderen Seite weit geöffnet. Dadurch kann sie zum Einen vor Wind und Regen schützen, ermöglicht es Ei-nem aber zum Anderen auch, die Straße und somit den Bus im Blick zu behalten.

Aufgabe:

Landschaft+Grenze(Modelfotos)

Landschaft und Grenze kann man als Synonyme verstehen, als Synonyme für Strukturen und die darin ver-borgenen, aber erkennbaren Linien.

An einem Bruch, oder entlang ein-er Grenze werden die Merkmale im Erscheinungsbild einer Gefüge-struktur oder Landschaft deutlich.

Konzept:Die angewandte Struktur ist dem Holz eines Möbelstücks entnommen. Trotz der glättenden Bearbeitung und Lasierung, konnte man an manchen Stellen die natürlichen Faserstrukturen und Ungle-ichmäßigkeiten des Holzes wahrnehmen. Daher wurde die Gegenüberstellung von Natur und Kultur, dem Zufälligen und dem Planvollen, als Thema aufgegriffen.

Aufgabe:Körper+Innenraum(Arbeitsmodell)

Der äußere Raum sucht sich ein-en dreidimensionalen Weg in das In-nere und es entsteht Hohlkörper.

Konzept:Der spielerische Umgang mit den Ebenen führt zu unkonventionellen, Räu-men, die den Kubus durchlöchern.

Aufgabe:Fläche+Raum

(Auffaltung aus Zeichenkarton)

Raum lässt sich als Deformation, Krümmung oder Faltung von Flächen

beschreiben.

Konzept:Das Zusammenspiel von herkömmli-chen Origami und Asymetrie führen zu

einem so definierten Raum.

Verfasser: B. Buyuklieva Lanschaft+Grenze/ Fläche+Raum/ Körper+Innenraum

Professur: Bauformlehre und Darstellungsmethodik /Gesamtnote: 2,1/Jahr: 2011

Verfasser: B. Buyuklieva Beitrag zum Via-Crucis Pavillion Wettbewerb

Aufgabe:

Temporäre Kunstfestarchitektur CA 10x20x4M für 14 Projekte der Via-Crucis Installation.(Perspektive)

Standort:Viehauktionshalle, Weimar

Konzept:Das Rohr ist ein transistorischer Raum. Es enthält Dinge, die es von einer Umgebung zur nächsten trans-portiert.

Im Kontext des rauen Reizes der Vieh- auktionshalle, der natürlichen Umge-bung durch begrünte Freiflächen, der im Hintergrund rauschenden Züge des nahegelegenen Bahnhofs und der ankom-menden Ausrüstung in den Containern, strahlt der Standort eine ehemals in-dustrielle Atmosphäre aus.Neben Dampfmaschinen und elektrischem Strom sybolisiert eine weitere tech-nische Erfindung die Weiterentwicklung der Massenproduktion, man könnte es auch als deren Ader bezeichnen: das Rohr.

Der Entwurf ist aus eben solchen auf-gebaut. Zu Rahmen gesteckt bilden sie gestapelt die Grundlage des Ge-bäudes. Der Zusammenbau erfolgt nach dem her-kömmlichen Prinzip. Die Ecken und mar-kanten Stellen, wie zum Beispiel der Eingang und die Fenster, werden in in-dustriell vorgefertigten Stecksyste-men aus Messing ausgebildet.

Zusätzliche, kleine Lücken zwischen den Rohren sorgen für genügend natürliche Belichtung im Innenraum des Pavillons. Andersherum lassen sie bei Dunkelheit das Licht von innen nach außen schein-en. Dadurch erstrahlt das Austellungs-gebäude nachts auf seine ganz eigene Art.

Selbständiges Projekt/Jahr: 2012

Verfasser: B. Buyuklieva Trampolin Haus

Aufgabe:(Perspektive)

Wähle ein Musikstück, das einen be-sonderen Wert für dich darstellt.Entwerfe einen kleinen Raum, in dem du dieses Werk am lieb-sten hören möchtest, als einziger Zuhörer. Es gibt eine Musikquelle.

Konzept:Das Trampolin Haus wurde “Venice” von The Lighthouse and the Whaler gewid-met. Das Lied ist ein spielerisches Me-mento Mori - es betont die menschliche Sterblichkeit und fragt mit kindlicher Ehrlichkeit und Naivität, wieso wir nicht in Liebe und Leidenschaft leben.

Der Entwurf soll die Stimmung des Lie-des wiederspiegeln - nachdenklich, fast traurig und doch gleichzeitig auch spielerisch und energetisch. Eine faszinierende Neuentdeckung.

Das Herzstück des Raumes ist ein Tram-polin. Der Zuhörer, durch die Schwin-gungen des Liedes berührt und inspi-riert, kann eben diese Schwingungen auf dem bewegten Untergrund nach-vollziehen. Egal ob man springt, oder einfach entspannt auf dem Trampolin liegt, wird einem das Lied nahe ge-hen. Da die Lautsprecher darunt-er angebracht werden, scheint man sich direkt im Schall zu bewegen.

Im Zusammenspiel mit der Fassade, die ein interessantes Lochmuster aufweist, vollführt man regelrecht einen Lichter-tanz. Die Lichtreflexe auf dem Trampolin scheinen jeder Bewegung des Besuch-ers zu folgen und diese nachzuahmen.Der Eingang ist sehr klein gehalten. Er erinnert ein wenig an den magischen Schrank von C.S. Lewis’s in ‘die Chron-iken von Narnia’. Er soll in einem das Gefühl wecken, als würde man eine an-dere Welt zu betreten. Man wird darauf vorbereitet ‘wieder ein Kind zu sein‘.

In der Umgebung sind Bäume vorgesehen, so dass die Lichtrechtecke zum Tanzen kommen: in Abhängigkeit von dem Wind verschwinden sie und tauchen wieder auf.

Der Raum ist relativ dunkel konzipiert, mit natürlichem Licht, das rechteckig aus kleinen sepiafarbenden Glasfassadenöffnungen einströmt. Das Lichtbild soll ähnlich wie in Zumthor’s Kolumbia ausgebildet sein.

Professur: Entwerfen und Baukonstruktion/Note: nicht bekannt/Jahr: 2012

Der Tanz

“I am not interested in how they move, but what moves them..”Pina Bausch

Professur: Grundlagen des Entwerfens /Note: 1,6 /Jahr: 2012 Der TanzVerfasser: M. Atanasova/ B. Buyuklieva

Aufgabe:

Freier Entwurf

Das Außen und Innen sind zwei Inner-lichkeiten - immer bereit umzukippen, ihre Fremdheit auszutauschen, sich zu berühren.

Standort: Essen

Konzept:

Raumprogramm:FreilichtbühneTerasseTanzstudios 11Umkleidung 4Toiletten 6Café (Müller) 1

Der Entwurf ist Pina Bausch und ihrem Lebenswerk gewidmet. Die Fassade ist eine Anspielung auf zwei Gegenstände, Geschlossenheit zu der Strasse, aber offen und einlandend vom Innenhof be-trachtet.

Beide Fassaden sind eine Abstraktion des weichen Stoffes, der die Bewegung der Tänzer aufnimmt und gleichzeiting das Bild in Pinas Tanz so stark prägt - vor allem in ihren Werken ,Cafe Müller’ und ‘Vollmond’. Der Stoff ist ein Gegenstand mit zwei Gesichtern. Es ist straff und eng an manchen Stellen, zart und frei fallend an anderen. So auch ist die Außengestaltung des Tanzhauses, nach Außen als eine enge Materie, die sich innen wie ein Vor-hang öffnet und die Tänzer aufdeckt.

Die Form des Gebäudes ist gekennzeich-net durch eine umarmende Geste. Der Rücken orientiert sich zur Straße und die Arme bieten die Sitzgelegenheiten für die Freilichtbühne.

Der Tanz

EG OG 1 OG 2

Propeller Pavillion

Verfasser: B. Buyuklieva Propeller Pavillion

Aufgabe:SPIEL.GARTEN.PAVILLION Standort: Flughafen Leipzig Halle

Konzept:Die Form ist nach einem Besuch bei Hugo Junkers und mehreren Studien über Windkanäle und Propeller enstanden.

Der Pavillon wurde nach unten gescho-ben, um eine neue Ebene zu erstellen - eine Spiel-Arena, geschützt vor dem nahe gelegenen Parkplatz und den Straßen. Die neue Ebene soll den Kindern einen Ort zu Verfügung stel-len, an dem sie ihrer Phantasie freien Lauf lassen können. Ein Ort, der es ihnen ermöglicht ihre eigenen Spiele auf dem Spielplatz zu definie-ren.

Das Innere des kleineren Propellers ist mit reflektierendem Material be-deckt, das wie ein enormer Zerrspiegel vom Karneval wirkt.

Diese Projekt wurde ausgestellt:

-als engeren Wahl der Professur im Hauptgebäude der Bauhaus Universität Weimar

-am Flughafen Leipzig Halle

Professur: Bauformlehre und Darstellungsmethodik/ Note: 1,5/ Jahr: 2012

Linke Seite:oben: Perspektiveunten rechts: Grundrissunten links: Lageplan

Rechte Seite:oben: Süd-Ansichtunten: Vertikale Schnitte

Propeller Pavillion

Maison Icon

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PRODUCED BY AN AUTODESK EDUCATIONAL PRODUCT

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Professur: Entwerfen und Baukonstruktion/ Note: 2,3/ Jahr: 2012 Verfasser: B. Buyuklieva Maison Icon

Aufgabe:Maison Icon

Basierend auf einem Vorentwurf für ein kleines Haus mit ikonenhaftem Zus-chnitt, das sowohl als fester Wohn-sitz für eine Person, als auch als Wochenend- und Feriendomizil für Er-wachsene mit Kindern genutzt werden kann, ist ein Lösungsvorschlag für die konstruktiven Aspekte der Hüllkon-struktion zu erarbeiten.

Die Bearbeitung erfolgt in Teilbele-gen, die abschließend zu einem kom-pletten Fassadenschnitt zusammenzu-fassen, sowie in einem Modell an der südwestlichen Gebäudeecke darzustel-len sind.

Konzept:

Die Sichtmauerwerkfassade wurde genom-men um die klassische Familien- werte zu repräsentieren - Stabilität und eine gemeinsame Stärke durch die einzelnen Elemente.

Von Innen ist das Haus mit Kiefer verkleidet, was den hellen und weichen Kern des Entwurfs bildet. Es soll die warme Atmosphäre wiederge-ben, die man sich in einer Familie vorstellt.

Unten:Dachanschluss im Modell Detail

Oben:Dachanschluss Detail

Maison Icon

Links:Fassadenschnitt

Rechts:Ansichten und Grundrisse

Maison Icon

Modelphotos von südwestlichenGebäudeecke

Maison Icon

Unten:Bodenanschluss

Oben:Deckenanschluss

Fassadenschnitt Details

Die Laterne

Professur: Entwerfen und Baukonstruktion/ Note: 1,8/ Jahr: 2012 Verfasser: Anna R./ Amelie B./ Dimtra P./ Boyana B.

Die Laterne

Aufgabe:

Ein Kammermusiksaal für Weimar

Raumprogramm:AdministrationBüro 15m2

Personal WC 5m2

Eingangsbereich Foyer 180m2

Kasse 15m2

Bar 10m2

Garderobe 20m2

WC 20m2

VeranstaltungsbereichKonzertsaal 250m2

Bühne 40m2

Gallerie 50m2

Kunstlergarderobe 25m2

Technik/LagerKlavier/Stuhllager 30m2

Bühnentechnik 20m2

Tontechnik 15m2

Haustechnik 40m2

Putzraum 5m2

EG

OGKeller

Die Laterne

Konzept:

Die Laterne

Ein öffentlicher, monunetaler Baukörper aus Travertin, mit Fenstern, die man als Lichter strahlen, da sie tief in den Körper eingeschnitten sind.

Das ist die Laterne.

Der Eingang orientiert sich an den Achsen der Geleitstraße und Am Zeughof. Er nimmt die vorhandende Torsituation auf und macht es zum Thema. Als Akzent sitzt der Eingang als verglaste Ecke, die die Be-sucher einlädt und anzieht.

Eine grosse Öffnung marki-ert die Stelle, wo der Kam-mermusiksaal im Gebäude sitzt. Nach Wunsch kann man von der Kammermusiksaal nach außen in die Begrünung

schauen.

Die Laterne

Aufgabe:

Kammermusiksaal Vorgabe- 1 Konzertsaal Maße:Länge 12m / Breite 8m / Höhe 8m

Untersucht in der Entwurfsgruppe die Möglichkeiten der Gestaltung von Boden,Wand und Decke.

Stellt Überlegungen zu Struktur, Ge-staltung, Oberflächen und Material-ität an. Denkt dabei an die akustische Wirkung euer Interventionen. Wie verändert sich die Raumakustik anhand dieser Eingriffe?

Konzept:

Betrachtet man die Interaktion von Zuschauer und Musik in einem Raum so spielt Bewegung in jeder Hinsicht eine wichtige Rolle. Bewegung steht nicht nur für die Musik selbst, vielmehr fin-det sie sich in jeder weiteren Be-trachtungsebene wieder. Der einfache Schall, ein Klang und jede Note suchen sich ihren Weg zum Zuhörer- genau dieses Zusammenspiel und dessen Bewe-gung steht im Mittelpunkt dieses En-twurfes.

Technische Elemente werden im vers-tecken Zwischenraum von Lamellen und einer Stahlbetonwand angebracht. In-direkte Beleuchtung, Ahornholzpar-ket und die hölzernen, weiß lasier-ten Lamellen, schaffen eine angenehme und warme Stimmung. Die Gleichstellung von Bühne und Zuschauerraum unterstre-icht die intime Atmosphäre, die den Raum zu einem eigenen, für sich ges-chlossenen Klangkörper werden lässt.

Die Laterne

Bilder

Ein Auswahl an Bilder , die Augestellt waren in Galeria Industrialna 11 , Sofia in 2010.(Mehr dazu bei issuu.com/boyanab)

Bewerbungsabgabe für das Bauhaus Universität Weimar

Kontakt:boyana.buyuklieva@uni-weimar.de

(Während des Semester)Boyana Buyuklieva

Jakobsplan 1 Zi. 1101299423 Weimar, Deutschland

(Während den Ferien)Boyana Buyuklieva

blvd. Praga 281606 Sofia, Bulgaria

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