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Zielgruppenspezifische Kommunikationspolitik und Maßnahmenentwicklung im Global Brand Marketing der Grohe AGVerknüpfung von Zielgruppen-, Trend-, und Wettbewerbsanalyse als Grundlage für die Ableitung von Designqualitäten zur Feinkonzeption und anschließenden Umsetzung eines zielgruppenspezifischen Kommunikationsmittels.
Bachelor-Kolloquium
Marcel Chilla10025225Mendelssohnstr. 29 40233 Düsseldorf
ErstprüferHerr Prof. Dr. phil. Ulrich Kern
ZweitprüferHerr Prof. Dipl.-Designer Jürgen Rost
Soest, 02.04.2014
Fachhochschule Südwestfalen Campus Soest Fachbereich Maschinenbau – Automatisierungstechnik Studiengang Design- und Projektmanagement
Bachelorkolloquium: Zielgruppenspezifische Kommunikationspolitik und Maßnahmenentwicklung im Global Brand Marketing der Grohe AG
02.04.2014 Marcel Chilla 2
GEKÜRZTE FASSUNG
Bachelorkolloquium: Zielgruppenspezifische Kommunikationspolitik und Maßnahmenentwicklung im Global Brand Marketing der Grohe AG
02.04.2014 Marcel Chilla 3
EINFÜHRUNG1
DIE GROHE AG2
ZIELGRUPPENANALYSE3
ANALYSE4
SYNTHESE5
KONZEPTION6
FAZIT UND AUSBLICK7
AGENDA
Bachelorkolloquium: Zielgruppenspezifische Kommunikationspolitik und Maßnahmenentwicklung im Global Brand Marketing der Grohe AG
02.04.2014 Marcel Chilla 4
EINFÜHRUNG1
DIE GROHE AG2
ZIELGRUPPENANALYSE3
ANALYSE4
SYNTHESE5
KONZEPTION6
FAZIT UND AUSBLICK7
1.1_Problemstellung Zielsetzung
1.2_Vorgehensweise Methodeneinsatz
Bachelorkolloquium: Zielgruppenspezifische Kommunikationspolitik und Maßnahmenentwicklung im Global Brand Marketing der Grohe AG
02.04.2014 Marcel Chilla 5
1.1 Problemstellung und Zielsetzung
1 EINFÜHRUNG
• Globalisierte, internationale Märkte
• Zielgruppenspezifisches Marketing wird essentiell
• Es wird wichtig Zielgruppen nicht nur mit Zahlen zu betrachten
• Lebenswelten und Wertevorstellungen betrachten
• So lassen sich Designqualitäten ableiten, die die Grundlage für die Entwicklung
weiterer konkreter Maßnahmen bilden
_01
Bachelorkolloquium: Zielgruppenspezifische Kommunikationspolitik und Maßnahmenentwicklung im Global Brand Marketing der Grohe AG
02.04.2014 Marcel Chilla 6
1.1 Problemstellung und Zielsetzung
1 EINFÜHRUNG
• Ergebnis dieser Bachelorthesis ist die vorbereitende Analyse und anschließende
Konzeption einer Maßnahme auf inhaltlicher und gestalterischer Ebene zur
zielgruppenspezifischen Kommunikation.
• Es soll überprüft werden, ob die Verknüpfung quantitativer und qualitativer
Elemente innerhalb der Zielgruppenanalyse die Möglichkeit zur effizienten Ableitung
von Designqualitäten und deren Umsetzung ermöglicht.
_02
Bachelorkolloquium: Zielgruppenspezifische Kommunikationspolitik und Maßnahmenentwicklung im Global Brand Marketing der Grohe AG
02.04.2014 Marcel Chilla 7
1 EINFÜHRUNG
1.2 Vorgehensweise und Methodeneinsatz
• Einführung in Theorie der Zielgruppenanalyse /
Begriffsklärung
• Sozialwissenschaftliche Haltungen
• Zielgruppen der Grohe AG und Festlegung
1 THEORIE
• Analyse der zielgruppenspezifischen
Kommunikationspolitk von Unternehmen und
Wettbewerb
• Zielgruppenanalyse
• Trendanalyse
2 ANALYSE
• Ableitung von Designqualitäten
3 SYNTHESE
• Konkrete Konzeption der Maßnahme
4 KONZEPTION
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02.04.2014 Marcel Chilla 8
EINFÜHRUNG1
DIE GROHE AG2
ZIELGRUPPENANALYSE3
ANALYSE4
SYNTHESE5
KONZEPTION6
FAZIT UND AUSBLICK7
2.1_Allgemein
2.2_Produktportfolio
2.3_Lixil
Bachelorkolloquium: Zielgruppenspezifische Kommunikationspolitik und Maßnahmenentwicklung im Global Brand Marketing der Grohe AG
02.04.2014 Marcel Chilla 9
2 Die Grohe AG
• Die Grohe AG ist europas größter Hersteller von Sanitärarmaturen
• Weltmarktführer mit global acht Prozent Marktanteil
• GROHE setzt als globale Marke Maßstäbe in Qualität, Design, Technology und bietet
zudem aufbereitetes Wasser in höchster Perfektion an.
• Hauptsitz in Hemer mit Corporate Center in Düsseldorf
2.1 Allgemein
_03
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02.04.2014 Marcel Chilla 10
2 Die Grohe AG
2.2 Produktportfolio
• Badarmaturen
• Brausen-/Duschsysteme
• Küchenarmaturen
• Spezialarmaturen
• Spülsysteme WC
_04
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2 Die Grohe AG
2.3 Lixil
• Erstes Quartal 2014: Lixil erwirbt gemeinsam mit der Development Bank of Japan
87,5 Prozent der Anteile an der Grohe AG
• bisher größte Investition eines japanischen Unternehmens in Deutschland
• Gemeinsamer Jahresumsatz von mehr als vier Milliarden Euro.
• größtes Unternehmen der gesamten Sanitärbranche.
_05
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02.04.2014 Marcel Chilla 12
EINFÜHRUNG1
DIE GROHE AG2
ZIELGRUPPENANALYSE3
ANALYSE4
SYNTHESE5
KONZEPTION6
FAZIT UND AUSBLICK7
3.1_Begriffs-Definitionen
3.2_Sozialwissenschaftliche Ansätze
Bachelorkolloquium: Zielgruppenspezifische Kommunikationspolitik und Maßnahmenentwicklung im Global Brand Marketing der Grohe AG
• „Gesamtheit aller effektiven oder potenziellen Personen, die
mit einer bestimmten Marketingaktivität angesprochen
werden sollen“ (wirtschaftslexikon gabler)
• Problem: Zeitliche Instabilität, Dynamik der Zielgruppen
Zielgruppen
• Gesamtheit aller Kommunikationsinstrumente und
Kommunikationsmaßnahmen eines Unternehmens, die
eingesetzt werden, um das Unternehmen und seine
Leistungen den relevanten internen und externen
Zielgruppen der Kommunikation darzustellen und/oder mit
den Zielgruppen eines Unternehmens in Interaktion zu
treten.
Kommunikationspolitk
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3 Zielgruppenanalyse
3.1 Begriffs-Definitionen
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3 Zielgruppenanalyse
3.1 Begriffs-Definitionen
• Hoher Stellenwert von zielgruppenspezifischer Kommunikationspolitik aufgrund von:
• Sättigungserscheinungen am Markt
• Wechsel vom technisch geprägten Produktwettbewerb hin zum Kommunikationswettbewerb
• Hybrides Konsumentenverhalten
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3 Zielgruppenanalyse
3.2 Sozialwissenschaftliche Ansätze
• „Methode, die sich auf wissenschaftlicher Erfahrung stützt,
um Erkenntnisse zu gewinnen.“ (Duden)
Empirie
• Lehre von den Schlüssen und Beweisen
Analytik
• Schlüsse und Beweise aus wissenschaftlich begründetem Erfahrungswissen ziehen
• Betrachtung von Einzelphänomenen, Ableitung von Regelmäßigkeiten und Anwendung auf Zielgruppen (Induktion)
• Position: Universalismus: Sozialwissenschaften können die Realität allgemeingültig erklären
Empirisch-Analytische Methodik
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3 Zielgruppenanalyse
3.2 Sozialwissenschaftliche Ansätze
• die Lehre von der Auslegung und Erklärung eines Textes oder
eines Kunst- oder Musikwerks
Hermeneutik
• Historismus: Ineinandergreifen der Sozialwissenschaften mit der Historie
• Analyse von menschlichem Handeln im Wandel der Zeit, indem Sozialstrukturen und deren Umfeld ebenfalls untersucht werden
(keine Objektivität)
• Interpret und Interpretierender müssen teilweise gemeinsames Vorverständnis haben, um Zeichen verstehen zu können
Position: Historismus
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3 Zielgruppenanalyse
3.2 Sozialwissenschaftliche Ansätze
Historismus
Universalismus
Mittelweg
Anspruch auf endlos weitreichende Theorie
Erörterung jedes sozialen Problems im Einzelfall
Mittlerer Allgemeinheitsgrad
Robert K. Merton - US-amerikanischer Soziologe
_06
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EINFÜHRUNG1
DIE GROHE AG2
ZIELGRUPPENANALYSE3
ANALYSE4
SYNTHESE5
KONZEPTION6
FAZIT UND AUSBLICK7
4.1_ Festlegung der Zielgruppe
4.2_ Wettbewerb
4.3_ Unternehmen
4.4_ Zielgruppe
4.5_ Trends
4.1_ Festlegung der Zielgruppe
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4 Analyse
4.1 Relevante Zielgruppen für GROHE
ENDKUNDEN
SALES-TEAM INSTALLATEURE
ARCHITEKTENSHOWROOMMITARBEITER
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4 Analyse
4.1 Relevante Zielgruppen für GROHE
ARCHITEKTEN
• 81% der Architekten entscheiden
und beraten im Innenausbau über
Armaturen und Sanitärobjekte
• Hohes Potential
Architekten
_08
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EINFÜHRUNG1
DIE GROHE AG2
ZIELGRUPPENANALYSE3
ANALYSE4
SYNTHESE5
KONZEPTION6
FAZIT UND AUSBLICK7
4.1_ Festlegung der Zielgruppe
4.2_ Wettbewerb
4.3_ Unternehmen
4.4_ Zielgruppe
4.5_ Trends
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4 Analyse
4.2 Architektenansprache bei Wettbewerbern
• Fast jedes Unternehmen der Branche
bietet mittlerweile 2D- und 3D-Daten
seiner Produkte zur Planung kostenfrei
online zur Verfügung
Hansgrohe
_09
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02.04.2014 Marcel Chilla 23
4 Analyse
4.2 Architektenansprache bei Wettbewerbern
• Geberit unterscheidet bereits auf der
Startseite seiner Webpräsenz zwischen
verschiedenen Zielgruppen
• Der User wählt zwischen „Handwerk,
Handel, Planer“, „Architekten“ und
„Privat¬haushalte und weitere“
• Architektenmagazin: View
Designentwicklungen, Stories,
Referenzen
Geberit
_10
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4 Analyse
4.2 Architektenansprache bei Wettbewerbern
• Nüchterne Darstellung der
Planungsdaten
• Keine spezielle zielgruppenspezifische
Ansprache
Kohler
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4 Analyse
4.2 Architektenansprache bei Wettbewerbern
• Keine Printmedien, die den direkten
Kontakt zu Architekten suchen
• 40 Referenzen werden online
Dargestellt
• Ähnliche Darstellung von
Referenzprojekten auch bei Hansgrohe
Ideal Standard
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02.04.2014 Marcel Chilla 26
EINFÜHRUNG1
DIE GROHE AG2
ZIELGRUPPENANALYSE3
ANALYSE4
SYNTHESE5
KONZEPTION6
FAZIT UND AUSBLICK7
4.1_ Festlegung der Zielgruppe
4.2_ Wettbewerb
4.3_ Unternehmen
4.4_ Zielgruppe
4.5_ Trends
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4 Analyse
4.3 GROHE und Architekten
• Green Building Standards
Vergleichsweise starke Architektenansprache
• Detaillierte Darstellung der
Referenzobjekte
• Architekturmagazin
_12
_11
• Detaillierte Darstellung der
Referenzobjekte
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4 Analyse
4.3 GROHE und Architekten
_12
• Jährliche Publikation des Referenzbuches; richtet sich speziell an Architekten und
Interiour-Designer
• Zeitpunkt dieser Arbeit optimal für
Neukonzeption
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4 Analyse
4.3 GROHE und Architekten
_12
• Internes Bedürfnis nach Modernisierung des Brandings der GROHE Core Range
• Aufgrund der designaffinen Zielgruppe ist diese Publikation nicht streng an die CD-
Regularien gebunden
• Perfekte Möglichkeit für eine Design-
Studie zur Potentialoffenlegung
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EINFÜHRUNG1
DIE GROHE AG2
ZIELGRUPPENANALYSE3
ANALYSE4
SYNTHESE5
KONZEPTION6
FAZIT UND AUSBLICK7
4.1_ Festlegung der Zielgruppe
4.2_ Wettbewerb
4.3_ Unternehmen
4.4_ Zielgruppe
4.5_ Trends
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4 Analyse
4.4 Effiziente Analyse der Zielgruppe
erwirtschaften
3% ARCHITEKTURBÜROS
54% GESAMTUMSATZ DER BRANCHE
4.4.1 Differenzierung nach Beschäftigtengrößenklassen
_13
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4 Analyse
4.4 Effiziente Analyse der Zielgruppe
4.4.2 Differenzierung nach Geschlecht
_14
• Höherer Frauenanteil in Architekturbüros als in
Ingenieurbüros
Anteil an Frauen und Männern
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4 Analyse
4.4 Effiziente Analyse der Zielgruppe
4.4.3 Branchenstruktur und Potenzial
• Laut Studien sind gerade
Hochbauarchitekten in hohem Maße
für den Innenausbau und die
Innengestaltung verantwortlich
Potenzial
_15
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4 Analyse
4.4 Effiziente Analyse der Zielgruppe
4.4.4 Entscheidungskompetenzen
_16
81% der
Architekten
entscheidenund beraten im
Innenausbau über
Armaturen und
Sanitärobjekte.
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4 Analyse
4.4 Effiziente Analyse der Zielgruppe
4.4.5 Interessensgebiete
_17
• Bericht und Dokumentation besonderer
Bauwerke
Ableitung von Interessen
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4 Analyse
4.4 Effiziente Analyse der Zielgruppe
4.4.6 Lebenswelt
• Imagination der Werte- und Lebenswelt
• Qualitative Betrachtung der Zielgruppe
• Ergänzende Moodboards ermöglichen in die Lebenswelt der
Zielgruppe einzutauchen
• Nachfolgende Konzeption kann auf Ergebnissen der Analyse
von weichen Faktoren aufbauen
Wertepaarliste und Moodboards
_18
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4 Analyse
_20
4.4.6 Lebenswelt
4.4 Effiziente Analyse der Zielgruppe
• Verortung der
Wertewelt
• Grundlage für
Ausrichtung der
Markenkommunikation
• Balance zwischen
Harmonie und Konflikt
• Eher Kontrolle als Lust
Semiometrischer Raum
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EINFÜHRUNG1
DIE GROHE AG2
ZIELGRUPPENANALYSE3
ANALYSE4
SYNTHESE5
KONZEPTION6
FAZIT UND AUSBLICK7
4.1_ Festlegung der Zielgruppe
4.2_ Wettbewerb
4.3_ Unternehmen
4.4_ Zielgruppe
4.5_ Trends
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4 Analyse
4.5 Analyse der relevanten Medien und Trends
4.5.1 Recherche Print-Layout
• Großformatige Bilder
teils randlos
• Exklusivität
• Dunkle Flächen und
viel Weißraum setzen
Text in Szene
• Kontrastreich und
rechtwinklige
Formensprache
Anmutung / Stil
_21
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4 Analyse
4.5 Analyse der relevanten Medien und Trends
4.5.2 Recherche Designstil
• Ablösung des Skeuomorphismus? (gestalterischer Rückgriff auf analoge Pendants)
• Versuch die Benutzerfreundlichkeit mithilfe grafischer Analogien zu Produkten aus
der nicht digitalen Umgebung zu demonstrieren
• Texturen, 3-Dimensionalität, Fotorealismus
_23
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4 Analyse
4.5 Analyse der relevanten Medien und Trends
4.5.2 Recherche Designstil
• Flat Design erweist sich als praktisch
• Notwendigkeit von Responsive Design
• Stil wurde populär durch moderne UI Designs von Windows 8, Android Kitkat und
IOS 7
• Auch Googles neue Design-Richtlinien lassen an eine Renaissance der „form follows
function“ Idee glauben
_24
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EINFÜHRUNG1
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ANALYSE4
SYNTHESE5
KONZEPTION6
FAZIT UND AUSBLICK7
5.1_Ableitung von Designqualitäten
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5 Synthese
5.1 Ableitung von Designqualitäten
• Die Analyseergebnisse erlauben nun die Formulierung
von Designqualitäten
• Diese bilden die Basis für die nachfolgende Konzeption
Designqualitäten
• Lebensweltbetrachtung
• Wertesystem
• Wettbewerbsanalyse
• Designtrendbeobachtungen
Begründen sich auf:
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5 Synthese
5.1 Ableitung von Designqualitäten
• Bedienung des „form follows function“ Gedankens in Anlehnung an
Prinzipien des Bauhaus und Flat Design Trends
• Dominiert von rechtwinkligen Formen
• Simplifizierung der Inhaltsstruktur / Navigation
• Text-Bild-Gewichtung: 70% Bild vs. 30% Text
• Großformatige Fotografien und relevante Inhalte
• Werteassoziation: modern, pur, elegant, verständlich
• Kontext zu Publikationsreihe nicht verlieren
Designqualitäten
_25
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EINFÜHRUNG1
DIE GROHE AG2
ZIELGRUPPENANALYSE3
ANALYSE4
SYNTHESE5
KONZEPTION6
FAZIT UND AUSBLICK7
6.1_ Inhaltsaufbau
6.3_ Trennseiten-Konzeption
6.4_ Navigation
6.6_ Enhanced Information
6.5_ Objektdokumentationen
6.1_ Inhaltsaufbau
6.2_ Stil-Elemente
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6 Konzeption
6.1 Inhaltsaufbau
• Bisher: Hauptteil-Gliederung nach Objekttypen
• Architekten haben weltweit vorrangig Interesse an
regionalen/nationalen Projekten
EuropaNord- &
SüdamerikaAsien & Pazifik
Mittlerer Osten & Afrika
Hotels WohnbautenBildung und
WissenschaftFreizeit und
SportReisen und Gewerbe
• Übersichtliche Struktur durch Kartensymbole und
Piktogrammdarstellungen
• Farbwahl unterstützt Branding
_26
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EINFÜHRUNG1
DIE GROHE AG2
ZIELGRUPPENANALYSE3
ANALYSE4
SYNTHESE5
KONZEPTION6
FAZIT UND AUSBLICK7
6.1_ Inhaltsaufbau
6.3_ Trennseiten-Konzeption
6.4_ Navigation
6.6_ Enhanced Information
6.5_ Objektdokumentationen
6.2_ Stil-Elemente
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6 Konzeption
6.2 Stil-Elemente
_27
• Illustrationen und Symbole
innerhalb des Buches weisen
Einflüsse des Flat Design
Trends auf
• Starke Konstraste erzeugen
die zuvor definierte Wirkung
und sprechen die Zielgruppe
in Kombination mit weiteren
gestalterischen Mitteln in
besonderer Weise an
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EINFÜHRUNG1
DIE GROHE AG2
ZIELGRUPPENANALYSE3
ANALYSE4
SYNTHESE5
KONZEPTION6
FAZIT UND AUSBLICK7
6.1_ Inhaltsaufbau
6.3_ Trennseiten-Konzeption
6.4_ Navigation
6.6_ Enhanced Information
6.5_ Objektdokumentationen
6.2_ Stil-Elemente
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6 Konzeption
6.3 Trennseiten-Konzeption
• Strukturierung des Hauptteils nach Regionen
• Doppelseitige Divider
Unterstützung der Hauptgliederung
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6 Konzeption
6.3 Trennseiten-Konzeption
Konzept 1: nüchtern, stark und schlicht
_27
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02.04.2014 Marcel Chilla 52
6 Konzeption
6.3 Trennseiten-Konzeption
Konzept 2: emotional, menschlich jedoch nicht konkret
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Bachelorkolloquium: Zielgruppenspezifische Kommunikationspolitik und Maßnahmenentwicklung im Global Brand Marketing der Grohe AG
02.04.2014 Marcel Chilla 53
6 Konzeption
6.3 Trennseiten-Konzeption
Konzept 3: urban, global und mächtig
_29
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02.04.2014 Marcel Chilla 54
6 Konzeption
6.3 Trennseiten-Konzeption
Finale Version: nüchtern, kontraststark, schlicht
_30
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02.04.2014 Marcel Chilla 55
EINFÜHRUNG1
DIE GROHE AG2
ZIELGRUPPENANALYSE3
ANALYSE4
SYNTHESE5
KONZEPTION6
FAZIT UND AUSBLICK7
6.1_ Inhaltsaufbau
6.3_ Trennseiten-Konzeption
6.4_ Navigation
6.6_ Enhanced Information
6.5_ Objektdokumentationen
6.2_ Stil-Elemente
Bachelorkolloquium: Zielgruppenspezifische Kommunikationspolitik und Maßnahmenentwicklung im Global Brand Marketing der Grohe AG
02.04.2014 Marcel Chilla 56
6 Konzeption
6.4 Navigation
_31
• Piktogramme für Objekttypen orientieren sich stark an Flat Design
Trend
• Eine Navigationsleiste soll eine schnelle Orientierung im Buch
ermöglichen und somit Benutzerfreundlichkeit gewährleisten
Navigationsleiste
Bachelorkolloquium: Zielgruppenspezifische Kommunikationspolitik und Maßnahmenentwicklung im Global Brand Marketing der Grohe AG
02.04.2014 Marcel Chilla 57
6 Konzeption
6.4 Navigation
_32
• Farbschema an Farbpalette der GROHE Corporate Guidelines angepasst; wird zum Branding-Element, welches sich durch das Buch zieht.
Finale Navigationsleiste
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02.04.2014 Marcel Chilla 58
EINFÜHRUNG1
DIE GROHE AG2
ZIELGRUPPENANALYSE3
ANALYSE4
SYNTHESE5
KONZEPTION6
FAZIT UND AUSBLICK7
6.1_ Inhaltsaufbau
6.3_ Trennseiten-Konzeption
6.4_ Navigation
6.6_ Enhanced Information
6.5_ Objektdokumentationen
6.2_ Stil-Elemente
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6 Konzeption
6.5 Objektdokumentationen
• Erste Skribbles der Objektdokumentationsseiten tragen
zur schnellen Verständigung im Team bei
• Grundsätzliches Layout
• Bild-Text-Verhältnis
• Randlosigkeit
• Rechtwinkligkeit
Skribbles und Entwürfe
_33
Bachelorkolloquium: Zielgruppenspezifische Kommunikationspolitik und Maßnahmenentwicklung im Global Brand Marketing der Grohe AG
02.04.2014 Marcel Chilla 60
6 Konzeption
6.5 Objektdokumentationen
_34
Entwurf: starke Bildwirkung; zu wenig Platz für Texte
Bachelorkolloquium: Zielgruppenspezifische Kommunikationspolitik und Maßnahmenentwicklung im Global Brand Marketing der Grohe AG
02.04.2014 Marcel Chilla 61
6 Konzeption
6.5 Objektdokumentationen
_35
• Jeweils erste Doppelseite
besteht aus Objekttitel,
einem großen, das Objekt
repräsentierenden Bild,
einer Textbeschreibung und
der Navigation
Bachelorkolloquium: Zielgruppenspezifische Kommunikationspolitik und Maßnahmenentwicklung im Global Brand Marketing der Grohe AG
02.04.2014 Marcel Chilla 62
6 Konzeption
6.5 Objektdokumentationen
_36
• Architektonisch, besonders
interessante Objekte
erhalten eine weitere
Doppelseite zur
zielgruppenspezifischen
Ansprache durch originale
Architekturpläne.
Bachelorkolloquium: Zielgruppenspezifische Kommunikationspolitik und Maßnahmenentwicklung im Global Brand Marketing der Grohe AG
02.04.2014 Marcel Chilla 63
6 Konzeption
_37_38
Bachelorkolloquium: Zielgruppenspezifische Kommunikationspolitik und Maßnahmenentwicklung im Global Brand Marketing der Grohe AG
02.04.2014 Marcel Chilla 64
EINFÜHRUNG1
DIE GROHE AG2
ZIELGRUPPENANALYSE3
ANALYSE4
SYNTHESE5
KONZEPTION6
FAZIT UND AUSBLICK7
6.1_ Inhaltsaufbau
6.3_ Trennseiten-Konzeption
6.4_ Navigation
6.6_ Enhanced Information
6.5_ Objektdokumentationen
6.2_ Stil-Elemente
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6 Konzeption
6.6 Enhanced Information
• Verschmelzung von Online-
und Printbereich
• QR-Code zu jeder Referenz
bietet Schnellzugriff
• Fotografien
• 2D- und 3D-Planungsdaten
• BIM-Daten (Building
Information Modelling)
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EINFÜHRUNG1
DIE GROHE AG2
ZIELGRUPPENANALYSE3
ANALYSE4
SYNTHESE5
KONZEPTION6
FAZIT UND AUSBLICK7
Freigabe und Umsetzung
Ausweitung auf GROHE Core Linie
Erfolgreicher Projektabschluss
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6 Fazit und Ausblick
• Konzept findet großen Anklang bei Vorgesetzten
• Umsetzung wurde freigegeben
• Ausarbeitung in Zusammenarbeit mit Agentur
• Verknüpfung quantitativer und qualitativer Elemente
innerhalb der Zielgruppenanalyse, sowie Trend- und
Wettbewerbsanalyse haben die Ableitung von
Designqualitäten ermöglicht.
• Erfolgreiche Konzeption
• Arbeitshypothese verifiziert
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6 Fazit und Ausblick
• Neue Struktur bringt Vorteile für internationale
Architekten, Interiour-Designer und GROHE
Vertriebsmitarbeiter
• Verknüpfung von Online und Print eröffnet neue,
bequeme Möglichkeiten für die Zielgruppe und ihre
Arbeitsprozesse
• Wettbewerbsvorteil
Inhaltliche Ebene
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6 Fazit und Ausblick
• Konzept orientiert sich im Kern an vorherrschender
Corporate Design Guideline
• Layout weckt Assoziationen mit den in der Analyse
definierten Werten
• Einflüsse aus aktuellen Designtrends
• Spricht die Zielgruppe durch besondere Designqualitäten
und stilistische Elemente in besonderem Maße an
Gestalterische Ebene
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6 Fazit und Ausblick
• Potenzial im Corporate Design aufgezeigt • Detaillierung und Näherung von Print- und Web-Gestaltgebung
Ausblick
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Nachfolgend: Quellenverzeichnis
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Quellenverzeichnis
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Quellenverzeichnis
Abbildungen
01_
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02_
GROHE intern
03_
GROHE intern
04_
GROHE intern
05_
http://4.bp.blogspot.com/-bfHXf-
DXivU/T5PJpHj3XCI/AAAAAAAAPkc/t9McEmHW2DA/s1600/LIXI
L_LIFESTYLE_Books.jpg Zugriff am 27.03.2014
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eigene Darstelung in Anlehnung an:
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eigene Darstellung in Anlehnung an Statistisches Bundesamt
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eigene Darstellung in Anlehnung an Statistisches Bundesamt
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eigene Darstellung
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eigene Darstellung
19_
eigene Darstellung
20_
eigene Darstellung
21_
Rechercheergebnisse; eigene Darstellung
22_
eigene Darstellung
23_
http://i2.wp.com/www.mobiflip.de/wp-
content/uploads/2013/04/radion-header.jpg Zugriff am
26.03.2013
24_
http://bashooka.com/wp-content/uploads/2013/03/flat-ui-
inspiration-2.jpg
25_
eigene Darstellung
26_
Konzeption Inhaltsstruktur: eigene Darstellung
27_
Konzeption Editorial: eigene Darstellung
28_ - 30_
Trennseitenkonzeption: eigene Darstellung
31_
Navigationskonzept: eigene Darstellung
Bachelorkolloquium: Zielgruppenspezifische Kommunikationspolitik und Maßnahmenentwicklung im Global Brand Marketing der Grohe AG
02.04.2014 Marcel Chilla 75
Quellenverzeichnis
32_
Navigationskonzept: eigene Darstellung
33_
Objektdokumentationsscribbles: eigene Darstellung
34_
Entwurf: eigene Darstellung
35_
Konzeption: eigene Darstellung
36_
Architekturplan: eigene Darstellung
37_
GROHE intern
38_
Konzeption Objektseite: eigene Darstellung
39_
Enhanced Information: eigene Darstellung
40_
Magazinentwurf Core Range: eigene Darstellung
41_
Projektopener Core Range: eigene Darstellung
42_
Projektseiten Core Range: eigene Darstellung
43_
Magazinlayouts: Jack Renwick Studios; 2014
44_
Webdesign Layout: Jack Renwick Studios; 2014
45_
Mockup GROHE WATER ENJOYMENT: eigene Darstellung
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