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Die Firma energetica Energietechnik GmbH mit Gründer und CEO René Battistutti (re.) in Viktring erhielt kürzlich von der Quality Austria in Person von Axel Dick (li.) gleich drei Zertifizierungen in den Bereichen Qualitäts-, Umwelt- und Arbeitssicherheit als Auszeichnung für ihre hervorragenden Leistungen überreicht. Tischlerei Ing. ERNST GmbH & Co.KG A-9330 Althofen A-9020 Klagenfurt am Wörthersee Tel.: 0664/8211801 www.tischlerei-ernst.at küchen - möbel - fenster türen - innenarchitektur 9330 Althofen • Eisenstraße 48 • 04262/2238-11 • [email protected] Mit den neuen „Hofstätter Reisehits“ zum günstigen Preis ans Ziel! Stöbern Sie in unserer Beilage mit 8 Seiten voller Preisknüller! 8. Maistraße 47 - 9020 Klagenfurt t: 0 46 3/5 63 93 - m: [email protected] w: www.alpenland.co.at Führerschein am Wochenende WOCHENEND- KURS wieder ab 28. September Mit uns schneller am Ziel! B-P Nr. 307/August 2012 · Verlagsort: 9300 St. Veit/Glan KENNZAHL 92A930002 · P.b.b. Ausgabe Klagenfurt ORF-Film aus Kärnten ist dem Wiesenmarkt auf der Spur Journalist Karl Altmann, Kameramann Alfred Bein und Tontechniker Mario Barta haben die Menschen hinter dem Wiesen- markt in einem besonderen „Österreich Bild“ unter die Lupe genommen. S. 23 Wandern als Passion Für den Klagenfurter Karl Preininger sind Berg- touren mehr als nur ein Hobby. Wir entführen Sie auf eine Reise mit dem Wanderexperten. S. 6 energetica setzt auf Qualität!

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Ausgabe 24.8.2012

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Page 1: Blick-Punkt Klagenfurt

Die Firma energetica Energietechnik GmbH mit Gründer und CEO René Battistutti (re.) in Viktring erhielt kürzlich von der Quality Austria in Person von Axel Dick (li.) gleich drei Zertifizierungen in den Bereichen Qualitäts-, Umwelt- und Arbeitssicherheit als Auszeichnung für ihre hervorragenden Leistungen überreicht.

Tischlerei Ing. ERNST GmbH & Co.KG

A-9330 AlthofenA-9020 Klagenfurt am WörtherseeTel.: 0664/8211801www.tischlerei-ernst.at

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wieder ab 28. September

Mit uns schneller am Ziel!

B-P

Nr. 307/August 2012 · Verlagsort: 9300 St. Veit/GlanKENNZAHL 92A930002 · P.b.b. Ausgabe Klagenfurt

ORF-Film aus Kärnten ist demWiesenmarkt auf der SpurJournalist Karl Altmann, Kameramann Alfred Bein und Tontechniker Mario Barta haben die Menschen hinter dem Wiesen-markt in einem besonderen „Österreich Bild“ unter die Lupe genommen. S. 23

Wandern als PassionFür den Klagenfurter Karl Preininger sind Berg-touren mehr als nur ein Hobby. Wir entführen Sie auf eine Reise mit dem Wanderexperten. S. 6

energeticasetzt auf Qualität!

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2 www.blick-punkt.at AUGUST | 2012klagenfurt

Musikgeschäfte kämpfen ums ÜberlebenVor allem Ebay macht den Kärntner Händlern zu schaffen. S. 4

Jugend hat die Nase vollNoch nie war die Politik-verdrossenheit unter den Jungkärntnern so groß wie jetzt. S. 14

Übergewicht bei Kindern alarmierend gestiegen!Mangelnde Bewegung und falsche Ernährung machen unsere Kinder dick. S. 18

Auf den Zahn gefühltBürgermeisterChristian Scheider im Sommergespräch. S. 25

INHALTAuch Vanessa, 13 Jahre alt, Janine, 7, Diana, 3, Pascal, 9, undColin, 6, ließen sich zusammen mit Mutter Bianca Edlinger, 31, vom Altstadtzauber in Klagenfurt begeistern.

Auch im heurigen Jahr zog der Klagenfurter Altstadtzauber Mitte August wieder tausende von Besuchern mit seinem viel-fältigen Programm in seinen Bann. Bei den künstlerischen

Die Stadtrichter zu Clagenfurth veranstal-teten zum wiederholten Male einen atemberau-benden Altstadtzauber mit vielen Attraktionen!

Auftritten von Feuerspuckern, Stelzengehern, Ballonkünstlern, Straßenmalern, Clowns zur Kin-derunterhaltung bis hin zu Seil-tänzern, konnte man sich kaum satt sehen. Dazu gab es an den vielen Bühnen noch ein abwechs-lungsreiches musikalisches An-gebot mit zahlreichen Interpre-ten aus den verschiedensten Stil-richtungen, von Rock über Blues bis zur Klassik. Mit dabei waren u. a. die Gruppen Crossroad, Danny and the bad Rats, Mas-termix oder Made in Austria.

Wem das noch nicht genug war, der konnte sich mit Kulinarik aller Art diverse Gaumenfreuden (neben dem neuen Kultgetränk „Hugo“ z. B. in Schokolade ge-tauchte Früchte, Fleisch- und Fischspezialitäten oder die gute alte Bratwurst) gönnen, eben ein Fest ganz für Jung und Alt, bei dem für jeden etwas dabei ist. Dazu bietet der traditionelle Flohmarkt im Rahmen des Altstadtzaubers in Klagenfurt vielen Schnäppchenjägern die Chance auf einmalige Waren.

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Einfachzauberhaft!

Der Altstadtzauber in Klagenfurt

begeisterte Jung und Alt gleichermaßen!

Mit dem Blick-Punkt zur neuen Top-Frisur!Die „Haarschneiderei“ am Hauptplatz 9

in Althofen gibt es seit 15 Jahren. Fri-seurmeisterin Birgit Frühstück und ihre 13 Mitar-

beiterinnen stehen für Top-Frisuren. Neu im Angebot sind heuer die „Great Lenghts“ professionellen Haarverlängerungen. Der Blick-Punkt verlost drei Mal einen Gutschein der „Haarschneiderei“ im Wert von 50,- Euro. Gewinnfrage: Wie heißen die in der „Haarschneide-rei angebotenen professionellen Haarverlängerungen?

Gewinnspiel Gewinnspiel Gewinnspiel Gewinnspiel Gewinnspiel

Schicken Sie bitte eine Postkarte, einen Brief oder eine E-Mail mit dem Kennwort „Haarschnitt“, Ihrem Namen, Ihrer Adresse und Ihrer Telefonnummer an: Blick-Punkt, Klagenfurter Straße 156, 9300 St. Veit, oder an: [email protected]

Medieninhaber und Herausgeber: TREmedia Isolde Pink-Koschu & Manfred Koschu • Chefredakteur: Mario Wilplinger. Redaktion: Mag. Elke Galvin, Jürgen Gritsch-ke, Mag. Christopher Schwab, Anna-Maria Thaller. Verkaufsleiterin: Cornelia Riedo • 9300 St. Veit • Klagenfurter Straße 156, T.: 04212/2024 • F.: 04212/2024-18 [email protected], www.blick-punkt.at Erscheinungsort und Verlagspostamt: 9300 St. Veit/Glan. Druck: Druck Carinthia GmbH & Co KG, 9300 St. Veit Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben.

REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE IST DER 6. SEPTEMBER 2012, Anzeigenannahme 04212/2024IMPR

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klagenfurt 32012 | AUGUST www.blick-punkt.at

Als krönender Abschluss des „Blick-Punkt“-Reisesommers er-wartet Sie eine wahre Traumreise! Lassen Sie sich von der Schönheit Sardiniens mit der weltbekannten Costa Smeralda bezaubern und lernen Sie ursprüngliche Dörfer und Städte kennen! Und das alles erwartet Sie: 1. Tag: Anreise nach Sardinien mit Nachtfähre Genua – Porto Tor-res. Im modernen und luxuriösen Hofstätter Reisebus gehts nach Genua, wo wir an Bord der Fähre unsere bequemen 2-Bett-Kabinen beziehen. 2. Tag: Korallenküste und Besich-tigung von Alghero: Nach An-

kunft in Porto Torres besuchen wir das malerische Städtchen Alghero. Hier lernen wir die Stadt und diesen schönen Teil der Insel kennen. Dicke Mauern umschlie-ßen die Altstadt, die auf einem Felsvorsprung liegt. Schmale Gassen und Steinstufen führen zu den Plätzen und Kirchen. 3. Tag: Ausflug in die Barbagia. Der heutige Ausflug führt uns in die wilde Barbagia („Barbaren-land“), in die Welt der Hirten und Schäfer. Nach einem Be-such in der Provinzhauptstadt Nuoro gehts in die ehemalige „Banditenhochburg“ Orgoso-lo. 4. Tag: Ausflug Costa Smeral-da. Ganz im Zeichen der be-rühmten Costa Smeralda steht der heutige Ausflug. Dieser Küstenabschnitt ist Inbegriff von türkisblauem Meer, traumhaften Buchten,

glasklarem Wasser und unbezahl-barem Luxus. 5. Tag: Ausflug Castelsardo und Elefantenfelsen; Nachtfähre nach Genua. Unser heutiges Ziel ist Castelsardo an der Nordküste Sardiniens. Der malerische Ort liegt in geschützter Lage am Asi-nara Golf und klebt wie ein Adler-nest an einem Felsen. 6. Tag: Heimreise

Trauminsel Sardinien erleben! Zum Hitpreis nehmen Sie der Blick-Punkt und Hofstätter Reisen mit zum einzigartigen Juwel im Mittelmeer: Sardinien.

Und das alles ist dabei: Fahrt im Luxusreisebus, Fährüberfahrt von Genua nach Sardinien und retour, 2 x Übernachtung in 2-Bett-In-nenkabinen, 2 x Kontinentales Frühstück an Bord der Fähre, 3 x Halbpension im sehr schönen ***supHotel auf Sardinien, halb-tägige Führung in Alghero, ganz-tägige Reiseleitung bei den Aus-flügen am 3. und 4. Tag. Reiseter-min ist der 8. bis 13. Oktober. Reisepreis für Blick-Punkt-Leser: € 469,– p.P., eZ-Zuschlag € 105,–

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Buchungen unter 04262/2238-11, [email protected]

Hugo ist in aller Munde, das spritzige Getränk hat die Gas-tronomieszene erobert. Diesem Trend hat sich die Villacher Brauerei angenommen und das Kultgetränk neu interpretiert: Villacher Hugo – Hugo erstmals auf Basis Bier. Der Duft der Ho-lunderblüte, die Frische der Minzblätter und Zitrone, in feiner Abstimmung mit den ty-

pischen Charakterzügen von Villacher Bier bieten Erfri-schung bei nur 2% Vol. Alkohol. Die Villacher Brauerei hat mit ihrem Grundstoffpartner ge-meinsam ein völlig neues Aroma entwickelt. „Hugo ist eine gänz-lich neue Geschmacksrichtung in Verbindung mit Bier“, freut sich das Vorstandsduo Clemens Aigner und Josef Pacher.

Kultgetränk Villacher Hugo

Die Villacher Brauerei hat das Kultgetränk Hugo neu interpretiert: Villacher Hugo – Hugo erstmals auf Basis Bier. Über das gelungene Ge-tränk freuten sich das Vorstandsduo Clemens Aigner und Josef Pacher.

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Einen Drei-Jahres-Vertrag für die Produktion von Merchandi-sing-Artikeln für die Salzburger Festspiele konnte das Einzelun-ternehmen InsideOut aus Kla-genfurt von Sabrina Krobath an Land ziehen. Die Agentur ist für die Produktion und das Arti-keldesign zuständig, die im ei-gens dafür eingerichteten Shop in Salzburg verkauft werden. Textilexperte Thomas Petzner von der Textildruckerei Petzner aus Timenitz wurde als Partner für Design-Feinschliff und Tex-tilienproduktion gewonnen.

Großer Auftragfür InsideOut!

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Josef E. Köpplinger vom Stadt-theater Klagenfurt wechselt im September als Intendant an das Staatstheater am Gärtnerplatz in München. In seiner Zeit in Kla-genfurt kann er auf fünf erfolg-reiche Spielzeiten mit High-lights, wie z. B. Stephanie Mohrs Inszenierung von Schillers „Die Räuber“, die zeitversetzte Live-übertragung auf 3sat der Oper Koukourgi im Jubiläumsjahr 2010 oder den Nestroypreis für Bernd Liepold-Mossers Bearbei-tung und Inszenierung von Kaf-kas Amerika, zurückblicken.

Abschied nach fünf Erfolgsjahren!

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Herausgeberin Isolde Pink-Koschu

IM BLICKPUNKT

Autorin erreichbar [email protected].

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tigungen Erfolg, weil individu-elle Halsdicke, Tonabnehmer, Holzart oder ein bestimmter Klang gewünscht sind. Qualität spricht sich herum. Die Leute schätzen auch, einen echten, gu-ten Musiker vor sich zu haben, einen Enthusiasten. Das Ge-schäft ist nicht sehr profitabel, wer zu Musikalien den gleichen emotionalen Bezug hat wie zu Schuhen oder Hemden, der soll Schuhe oder Hemden verkaufen.

Was raten Sie Internetkäufern?Ich bin nicht böse, wenn jemand sein Instrument im Internet kauft, aber zuerst mich fragen! Ich kann preislich vielleicht mit-halten, man kann das Produkt vor dem Kauf testen und ich habe ganz andere Garantien. Bei Pro-blemen steht ein echter Mensch als Ansprechpartner zur Verfü-gung und keine Helpline.

Spüren Sie die Konkurrenz aus dem Internethandel? Oder ha-ben Sie ohnehin Ihre Nische, und was online passiert, geht spurlos an Ihnen vorüber?Mrcela: Die Konkurrenz ist stark spürbar. Ebay am stärksten, weil Equipment teilweise wirklich verschleudert wird – vielleicht ohnehin vom Eigentümer selber rückgekauft, aber der Eindruck entsteht, dass man ein Instru-ment um 150 Euro statt um 500 bekommt, also wozu mehr zah-len.

Was rechtfertigt höhere Preise?Im Laden ist jedes Instrument anspielbar. Da werden die Unter-

schiede hörbar. Beim Autokauf möchte jeder Probefahren, und dass ein Auto mit besserer Aus-stattung teurer ist, leuchtet auch ein, ebenso bei Instrumenten.

Sind es vorwiegend junge Menschen, die im Internet shoppen?Jugendliche recherchieren oft ei-nen Tag im Netz und glauben dann, sie wissen alles zu einem Thema. Ich sehe in Klagenfurt ganz junge Bands mit Equip-ment, das ganz sicher importiert ist. Da geht es darum, dass ohne Hilfe eines Erwachsenen, wie ich es ja auch bin, zu entscheiden.

Wo finden Sie Ihre Nische?In der Reparatur und dem Instru-mentenbau. Stammkunden krie-gen Reparaturen zu Stammkun-denpreisen. In letzter Zeit habe ich auch mit meinen Eigenanfer-

Marino Mrcela ist seit sechs Jahren Besitzer des Musikgeschäftes Egger in Klagenfurt, davor war er dort angestellt. Als Gitar-rist verstärkt er Kärntner Bands wie die „Gang“ oder die „Happy Hippies“.

B-P

Kein Kauf ist ganz gleich!

Konkurrenz belebt das

Geschäft - oder doch nicht?

Marino Mrcela, Besitzer des Musikgeschäftes

Egger in Klagenfurt, ist selbst als aktiver Gittarist

bei mehreren Bands tätig.

Dieses politische System ist nicht mehr zeitgemäß!„Macht die Bürger wieder mündig“ lautet die zugege-ben provokante, wenngleich auch unverzichtbare Forde-rung, die sich mir als nicht parteipolitisch, aber zu-kunftsorientiert denkender Unternehmerin, nicht erst an-gesichts der politischen Ent-wicklung in den letzten Mo-naten aufdrängt. Mehr di-rekte Demokratie, breite Ba-sen für Entscheidungen statt Politlobbyismus auf Steuer-zahlerkosten, so lautet die mittlerweile gottlob unüber-hörbare Forderung vieler kri-tischer Kärntnerinnen und Kärntner. In den letzten Jah-ren hat man alles darange-setzt um die Menschen wie im alten Rom mit „Brot und Spielen“ bei Laune zu hal-ten, denn wer zufrieden ist und nach seinen Vorstel-lungen unterhalten wird, in-formiert sich weniger, beginnt sich zurückzulehnen und verlernt Verantwortung zu übernehmen und eine Mei-nung zu haben. Mehr noch als Mut brauchen wir also mündige Bürger und ge-wählte Mandatare, die diese einbinden, statt sie zu blen-den. Das aktuelle politische System hat sich als un-brauchbar erwiesen, suchen wir ein neues, in das die Bür-ger endlich mehr eingebun-den werden.

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Maria Bill hat mit ihren selbst geschriebenen und selbst gesun-genen Lieder aus ihrer ersten CD im Jahre 1982 die Herzen der Fans sowie die Hitparade wie ein Wirbelsturm erobert. Nun prä-sentiert sie die Neuauflage dieses musikalischen Highlights samt zweiter „Best of Bill“-CD, die am 7. September veröffentlicht wird. Zum Abschied im Rahmen ihrer

letzten Tournee mit dem Titel „I mecht landen“ kommt sie am Samstag, dem 13. Oktober, auch in das Park Haus in Klagenfurt, wo die Wiener Schauspielerin und Sängerin mit den Schweizer Wurzel noch einmal ihre größ-ten Hits präsentieren wird. Die Tickets um 32 Euro sind bei oe-ticket und im Park Haus Café erhältlich.

Abschiedscomeback

Zum Abschied präsentiert Maria Bill die Neuauflage ihrer ersten CD samt zweiter CD „Best of Bill“.

KK

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Gratis-Hotline 0800 2020 [email protected] • www.leeb.at

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Das Künstler-Duo 1000& (sprich: tausendplus) lebt und ar-beitet auf der Kärntner Saualpe, auf über 1.000 Meter Seehöhe. Das gemeinsame Schaffen, das Irmgard Siepmann und Martin F. Hahnl seit 1991 entwickeln und umsetzen, bezeichnen sie als „Kunst der Auseinanderset-zung“. Das Ergebnis der Arbeit sind WortSkulpturen, MonoVi-sionen, Postkarten, Serigrafien etc., die durch ihre Mehrschich-tigkeit und Komplexität den Be-trachter mehrdimensional for-dern. Die Arbeiten knüpfen an

visuelle Erwartungen an, Sprach- und Bildinhalte werden immer wieder aufs Neue arran-giert. Um der heute üblichen Oberflächlichkeit entgegenzu-wirken, will sich 1000& ins Wahrnehmungsfeld des Be-trachters einschleichen und ei-nen zweiten, dritten Blick provo-zieren. Schlüsselwerk des Künst-lerduos ist die WortSkulptur „Warum achten die uns schlach-ten“ (2004). „Uns geht es immer um gesellschaftspolitische The-men, die die Frage aufwerfen: Warum? Muss das so sein?“, erklärt Irmgard Siepmann. Das Warum aus dem Schlüsselwerk verdeutlicht eine weitere Ent-wicklung der „Kunst der Aus-einandersetzung“: „Im Wort Warum steckt Arm“, verweist Martin F. Hahnl auf die Ein-WortSkulpturen und erklärt damit auch den Titel der Aus-

stellung: wARuM. Großen Raum nimmt das Thema 9/11 ein. 1000& haben sich zur Auf-gabe gemacht, die Auswirkungen dieses Ereignisses in ihrem gren-zenlosen Kunstprojekt „eXpedi-tion_9%11“ und in 38 „MonoVi-sions_9%11“ sichtbar, hörbar, erfühlbar zu machen. In der Aus-stellung „wARuM“ in der BV

Künstler-Duo „1000&“: wARuM?Mit der Ausstellung „wARuM“ entführen Irmgard Siepmann und Martin F. Hahnl in der BV Galerie in eine Mehr-dimensionalität, jenseits von Oberflächlichkeit.

1000& – wARuM, 3. bis 18. 9.BV-Galerie, Feldkirchner Straße 319020 Klagenfurt, Öffnungszeiten:Mo bis Fr, 9 bis 19 Uhr, T: 0463/59 80 60, www.bv-kaernten.atLe

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Galerie in Klagenfurt sind fol-gende Arbeiten zu sehen: Zyklus „Warum achten die uns schlach-ten“, eine Auswahl an MonoVisi-onen aus der „eXpedition_9%11“, diverse WortSkulpturen und EinWortSkulpturen.

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klagenfurt6 www.blick-punkt.at AUGUST | 2012

ChefredakteurMario Wilplinger

IM BLICKPUNKT

Autor erreichbar [email protected].

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es war ein verregneter Mittag, die Gruppe wollte eine Pause machen und sich stärken, über-ließ ihnen ein Wirt mit den Worten „da ist die Bar, nehmt was ihr wollt!“ sein Pub und ver-schwand. Nachdem sich die Tou-rengruppe ausgiebig selbst ver-köstigt hatte, beglich sie selbst-verständlich die Rechnung bei der Rückkehr des Wirtes.Ein anderes Mal erlebte Preinin-ger bei einer Bergtour eine Kol-legin mit jahrelanger Erfahrung, die während des Aufstieges stän-dig über Schmerzen in einem Fuss klagte und am Gipfel fest-stellte, dass sie die Einlagen in ihren Schuhen vertauscht hatte. Ein anderes Mal vermisste ein Wanderer seine Schuhe, die ein anderer genommen hatte, da sie zwar die gleiche Marke, aber ver-schiedene Größen hatten, was niemandem aufgefallen war.

Karl Preininger ist immer

bestens ausgerüstet für

seine Bergtouren. Seine

Frau Ann begleitet den

begeisterten Wanderer

und Kletterer meistens.

Das Wandern ist seine Passion!

Karl Preininger, ehemaliger Bankangestellter und nunmehr pensionierter Wanderer und Bergsteiger, übt seine Leiden-schaft noch immer mit Begeiste-rung aus. Preininger hat im Lau-fe seines Lebens zahlreiche Aus-bildungen, darunter Kurse und die Prüfung für den staatlichen Lehrwart ALPIN, Bergret-tungskurse, Erste-Hilfe-Kurse und Kurse der Bergsteigerschule des Österreichischen Alpenver-eins, erfolgreich absolviert. Die Liebe zur Natur und zu den Bergen spürte Preininger, 1939 geboren, schon in jungen Jahren. Nach einem mehrjährigen Auf-

enthalt in England, wo er seine Frau Ann kennenlernte, begann er 1970 mit dem Bergsteigen.

Erlebnisse aus erster HandSchon zu Beginn seiner Wander-karriere war seine Frau Ann mit dabei. Für sie als Engländern waren die Berge sehr ungewohnt, und anfangs musste sie sich an den drei Riemen am Rucksack ihres Mannes festhalten, um die Aufstiege zu schaffen und somit nicht viel mehr als seine Waden zu sehen bekam.Bei einer großen Bergtour er-staunte es sie nach dem Aufstieg auf den Gipfel sehr, dass die zahlreichen Teilnehmer danach die unterschiedlichsten Wege für die Rückkehr einschlugen und am Parkplatz trotzdem wie-der alle anwesend waren.In Schottland, in einem kleinen Ort auf dem Weg zum Reiseziel,

Seit dem Jahr 1970 hat Karl Preininger rund 500 Touren mit ungefähr 7.000 Teilnehmern geführt. Beim Wandern und Klettern er-lebte er dabei diverse Mo-mente, die durchaus zum Schmunzeln anregen.

Für Karl Preininger sind

Bergtouren mehr als nur ein Hobby!

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Das hat Kärnten nicht verdient!Abseits von Korruptionsskan-dalen und einem unerträg-lichen Kärnten-Bild, das über die Grenzen Österreichs hi-naus, mit tatkräftiger Unter-stützung nicht nur jener die für die Skandale veranwort-lich sind, sondern auch ei-niger profilierungssüchtiger Jungredakteure, die sich auf Kosten des Rufs aller Kärnt-ner profilieren müssen, ge-zeichnet wird, gibt es viele engagierte Kärntner, die durch ihren unermüdlichen Einsatz für unsere Region echte Kärnten-Botschafter sind. Egal ob es um die Spezi-alitäten aus Kärnten geht, um unsere wertvolle Volkskultur, um die Überlieferung des Brauchtums oder aber auch um die Schönheit und Einzig-artigkeit, die unser Land hin-sichtlich Flora und Fauna zu bieten hat, sie werden nicht müde dem derzeit problema-tischen Kärnten-Image die Stirn zu bieten und gleich der Romanfigur des Autors Miguel de Cervantes „Don Quijote“ gegen WIndmühlen zu kämpfen. Die Politskanda-le sind verabscheuungswür-dig, dennoch haben einige vergessen, dass der Image-schaden zu dem Kampagni-sierungen beitragen, nicht die Verursacher trifft, son-dern das Ansehen aller Kärnt-ner in den Dreck zieht.

Page 7: Blick-Punkt Klagenfurt

ST. VEIT 72012 | AUGUST www.blick-punkt.at

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der Brauerei Hirt) verwendet werden.

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Hirt sind nicht teilnahmeberechtigt.

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Im heurigen Jahr findet das tra-ditionelle Metnitztaler Wildfest zum zehnten Mal statt. Quasi zur Einstimmung fand eine Woche davor in Wien in der Nähe vom Rathaus das Auf-wildern statt. Im „Schrittes-ser“, einer kleinen und feinen Kärntner Botschaft in Wien, konnte man ein köstliches Mehrgänge-Menü genie-ßen.Dabei wurden zahlreiche verschiedene Wildspeziali-täten aus der Genussregion Metnitztaler Wild, darun-ter getrockneter Hirsch-

schinken, Schrittesser s Salz-hirschl oder Hirschnwürstl auf-getischt. Weiters wurden auch Wildköstlichkeiten aus anderen Regionen kredenzt. Dazu einge-laden waren auch viele Besucher aus Kärnten, die mittels Bus an-

reisten, um sich die kulina-rischen Gaumenfreuden nicht entgehen zu lassen.

Von Metnitz bis nach WienMitte August fand in Wien im Vorfeld auf das Metnitztaler Wildfest „Mario’s Aufwildern“ statt.

Die Besucher bei „Mario’s Aufwil-dern“ im „Schrittesser“ in Wien konnten sich bei den zahlreichen aufgetischten Köstlichkeiten und Spezialitäten kaum entscheiden.

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Blumige eröffnungDas Geschäft Blumeneck in Waidsmannsdorf ist in den Neubau Urbaneum umgezogen. Bei der feier-lichen Eröffnung, mit Segnung von Pater Franz Kos, konnte Chefin Andrea Brandner u. a. Bgm. Christian Scheider und StR Herbert Taschek begrüßen.

Willi lebe hoch!Zum bereits neunten Mal lud Kärntens Parade-Fußballfan, der „Fahnenschwinger Willi“, zur Grillfeier mit Spielern und Fans in sein Domizil in Wölfnitz. Seit Jahrzehnten ist Manfred Ste-blei (63) der wohl treueste Anhänger des Fuß-balls in Waidmannsdorf. „Ich hab seit 20 Jahren fast kein Spiel versäumt“, so Steblei, der in Fan-kreisen vorzüglich „Fahnenschwinger Willi“ ge-nannt wird.

Mobile Datenabfrage am einsatzortMit einem auf Knopfdruck zur Verfügung stehendem iPad ist künftig das Kommandofahrzeug der Berufsfeuerwehr Kla-genfurt ausgestattet. Das moderne Equipment wurde von Bürgermeister Christian Scheider und Stadtrat Wolfgang Germ kürzlich an Berufsfeuerwehrkommandant Gottfried Strieder übergeben und kommt ab sofort zum Einsatz.

BP

guter ratBei der offiziellen Vor-stellung überreichten OPUS-Geschäftsführer Gustav Bernd Kruse und OPUS-Vertriebsleiter für Österreich Wolfgang Pu-cher den neuen „Ratge-ber Gesundheit“ an Bar-bara Kucher, Albin Obilt-schnig und Vizebürger-meister Albert Gunzer.

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Wolfgang Verius,Rohrnetztechniker

bei den Wasserwerken derStadtwerke Klagenfurt Gruppe

Seit dem Jahr 1986 arbeitet Wolfgang Verius als Rohr-netztechniker bei den Was-serwerken der STW AG. In dieser Funktion ist der 53-Jäh-rige aus Klagenfurt für die Re-duzierung der Leckverluste bei den Trinkwasserleitungen in der Stadt zuständig. Dabei wird mit verschiedenen Messsyste-men gearbeitet, wobei eine Punktortung von Lecks durch-geführt wird. Für Verius genau die richtige Aufgabe.

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HereingeschnuppertKlagenfurt Sport bietet wieder das Klagenfur-ter Sportschnuppern an. Dabei können sich die Kinder einen detaillierten Überblick über die unterschiedlichsten Sportarten verschaffen. In der Leopold Wagner Arena besuchten Bürger-meister Christian Scheider und Gemeinderat Günther Scheider die begeisterten Kinder beim Leichtathletiktraining.

13. Mal „alles keramik!“85 Keramikkünstler waren Anfang August auf dem Neuen Platz in Klagenfurt beim 13. Töpfermarkt vertreten. „So viele Teilnehmer wie noch nie zuvor“, zeigte sich Vizebürger-meister Albert Gunzer zufrieden. Organisiert wird die beliebte Veranstaltung von Hansrudi Moser, der alle Hände voll zu tun hatte die vielen Aussteller zusammenzubringen.

lions sorgen für MobilitätDer Lions Club „Klagenfurt St. Georg“ hilft den Blinden. Präsident Gerd Behnke (li.) und Schatzmeisterin Elisabeth Knauf, überreichten dem Vorsitzenden des BV-Kärnten, Willibald Kavalirek 1.400 Euro. Der Verband will die Mobilität der Mitglieder fördern. Die Spende ist der Erlös des Lions-Wohltätigkeitsballs „Tanzen und Singen im Mai“, der Mitte Mai im Konzerthaus stattfand.

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www.blick-punkt.at AUGUST | 201210 klagenfurt

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lotte Spinka bleibtPowerfrauMit Glückwünschen stellten sich kürzlich LHStv. Peter Kaiser und VzBgm. Maria-Luise Mathiaschitz zum 93. Geburtstag von Lotte Spinka ein. „Lotte ist ein herausragendes Vorbild“, so Kaiser. Charlotte „Lotte“ Spinka wurde 1957 in Klagenfurt Gemeinderätin, setzte sich als Landtagsabgeordnete ein und war von 1974 bis 1985 Mitglied des Klagenfur-ter Stadtsenates.

frisch vom grillKürzlich erfolgte beim Gril-lerlebnis Shop in Klagen-furt der Start zum ersten Grillseminar. In Zukunft kann man sich hier alle Tipps zum Thema Grillen und praktische Tricks ho-len, damit auch die private Grillparty zu einer wahren Gaumenfreude wird.

Wochenmarkt PoggersdorfEin voller Erfolg war der zweite Wochenmarkt-Kirchtag der Bauern und Direktvermarkter am Hauptplatz in Poggersdorf, der nicht mehr wegzuden-ken ist. Beim Schätzspiel von Obmann GV Otto Sucher und Team wurden wiederum tolle Preise verlost.

empfangstraditionBürgermeister Christian Scheider lud Vertreter der Kärntner und Klagen-furter Medien zu einem bereits tra-ditionellen Medienempfang zum Waldwirt am Kreuzbergl ein, wo Peter und Barbara Santner bei dieser geselligen Zusammenkunft in entspannter Athmosphäre diverse frisch zubereitete Grillköstlichkeiten auftischten.

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Kons. Rat Dr. Peter Allmaier

IM BLICKPUNKT

Autor erreichbar [email protected].

Den Sprung ins Ungewisse wagen„Hoffen heißt an das Aben-teuer der Liebe glauben, Ver-trauen zu den Menschen ha-ben, den Sprung ins Unge-wisse tun und sich ganz Gott überlassen“, hat der hl. Kir-chenvater Augustinus schon vor 1.600 Jahren erklärt. Wir fordern zwar zu Recht lau-fend Sicherheiten, wir können auch vieles berechnen und überprüfen und möchten ein greifbares Fundament wie aus Stein unter unseren Füßen ha-ben. Doch das, was das Le-ben wirklich lebenswert macht, sind die gewagten Unsicherheiten von Liebe und Vertrauen. Noch wichtiger als ein schönes neues Auto mit x-Jahres-Garantie sind die Be-ziehungen zu Menschen, die wir lieben, ist das Lächeln eines Menschen, der sich über Ihre Existenz freut. Noch wichtiger als eine gut durch-kalkulierte Pensionsvorsorge ist das beruhigende Vertrau-en, nie tiefer als in Gottes Hände fallen zu können. Set-zen Sie sich wieder einmal in eine Kirche, ergreifen Sie die Hand Ihres Partners und ge-nießen Sie es, wie gut sich´s mit Liebe und Vertrauen le-ben lässt. Beten Sie wieder einmal gemeinsam mit Ihrem Partner und lassen Sie sich in jenes Netz fallen, das die Menschen miteinander und mit dem Ewigen verbindet. Genießen Sie diesen Sprung ins Ungewisse, der dem Le-ben eine neue Qualität gibt.

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2012 | AUGUST www.blick-punkt.at 11st. veit

Damit allen Besuchern des Met-nitztaler Wildfestes ein unver-gessliches, genussvolles und brauchtümliches Programm ge-boten werden kann, haben sich die Organisatoren für die Jubilä-umsveranstaltung besonders ins Zeug gelegt und keine Mühen gescheut.

Traditionelle BegrüßungAuch im heurigen Jahr werden die Gäste wieder von den großar-tigen Klängen der Jagdhornblä-ser begrüßt. Um das gesamte Metnitztal, das Wildbret und die

Jagd entsprechend in Szene zu setzen, werden zahlreiche Aus-steller vertreten sein.

Richtige VorbereitungAuch die Wildwirte haben sich schon bestens vorbereitet, um diverse Spezialitäten und Köst-lichkeiten rund um das Metnitz-taler Wild aufzutischen bei de-nen den Besuchern das Wasser im Mund zusammenlaufen dürf-te. Bei dieser Jubiläumsveran-staltung dürfen selbstverständ-lich auch das Wilderer Golf und das Hirschröhren nicht fehlen, sind sie doch mittlerweile schon landesweit bekannt. Mit etwas Glück lässt sich vielleicht auch noch ein Erntehirsch staunend betrachten.Trotz des großen Programmum-fanges lassen sich noch immer Neuheiten finden, z. B. abnorme

Trophäen und erstmals werden Österreichs beste Wildspeziali-täten gekürt. Die Vielzahl an Gaumenfreuden garantiert ei-nen wahren Genuss.

Jubiläumsfest rund ums Wild!Zum bereits zehnten Mal findet im heurigen Jahr das Metnitztaler Wildfest statt. Die Vorfreude darauf hat schon die ganze Region gepackt.

Am Sonntag, dem 26. August, findet das große Metnitztaler Wildfest statt. Die dort aufge-tischten Spezialitäten sowie das abwechslungsreiche Programm sollte man sich keineswegs entge-hen lassen.

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Das 4*superior Hotel Continen-tal Zara liegt im Zentrum von Budapest, nur einen kurzen Spa-ziergang von der Donau und der Synagoge in der Dohány utca entfernt und ist idealer Aus-gangspunkt für die Erkundung der Stadt.

1. Reisetag: Anreise und Stadt-rundfahrt. Bereits in der Früh geht es im modernen Luxusbus nach Budapest. Am Nachmittag steht eine Stadtrundfahrt durch Budapest mit Highlights wie der Kettenbrücke oder der Andrassy Straße auf dem Programm. 2. Reistag mit „Sissi“-Schloss Gödöllö. Nach dem Frühstück geht es um ca. 9 Uhr zum „Sissi“ Schloss Gödöllö, wo bereits eine Führung durch das Barockschloss, das zu den größten der Welt ge-hört, auf die Reisteilnehmer war-tet. Nach umfassender Reno-

vierung erstrahlt das Schloss heute großteils wieder in voller Pracht. Nach der Besichtigung des Lieblingsschlosses der Kai-serin Elisabeth steht der Nach-mittag zur freien Verfügung. 3. Reisetag: Heimfahrt. Nach dem Frühstück geht es um ca. 10 Uhr zurück nach Kärnten, wo die Reise in den Abendstunden endet.

Im Bann von „Sissi’s“Lieblingsschloss

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12 www.blick-punkt.at AUGUST | 2012

erholung in kärntenSchon seit rund 20 Jahren organisiert die niederösterrei-chische Gesundheitslandesrätin Karin Scheele gemeinsam mit der Österreichisch-Saharauischen Gesellschaft die Ak-tion „Ferien vom Krieg“, dank der sich saharauische Kin-der von den schwierigen Lebensbedingungen in Flücht-lingslagern inmitten der Wüste, in unserem schönen Land Kärnten erholen können. SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser begrüßte die zehn kleinen Racker und besuchte, am Donnerstag, dem 9. August, mit ihnen Mi-nimundus. Ihren achtwöchigen Aufenthalt verbringen die Kinder in Niederösterreich, Wien sowie in Kärnten. Eine fachmännisch gerechte medizinische Behandlung und neue Kleidung sind in ihrem „Urlaub“ involviert. Der Viel-zahl an Unterstützenden und engagierten Organisatoren sei Dank, dass auch heuer wieder ein abwechslungs-reiches Unterhaltungsprogramm für die Kinder auf die Beine gestellt worden ist.

kulinarik, Brauchtum & traditionKürzlich fand die große und feierliche Eröffnung des Festes der Täler statt. Dabei konnte man am Neuen Platz in Klagenfurt musikalische Gastbeiträge aus den Partner-städten Nova Gorica und Gorizia bewundern. Dazu gab es noch Auftritte von Fahnenschwingern und der Kinder-volkstanzgruppe Klagenfurt. Bgm. Christian Scheider be-grüßte alle Gäste auf das Herzlichste, weiters waren bei der Eröffnung u. a. auch Vizebgm. Albert Gunzer sowie die StR Herbert Taschek und Wolfgang Germ mit dabei.

seriensieger jubelte!Der 15. Internationale Ulrichsberglauf erwies sich mit 178 Sportlern aus vier Nationen als voller Erfolg. „Seri-ensieger“ Robert Stark konnte sich bei den Herren vor Gernot Hammer und Benjamin Sperl durchsetzen, bei den Damen jubelte Wiltrud Rieberer Murer über ihren ersten Erfolg vor Heidi Petschnig und Birgit Hass.

Rund ums RindBeim Rindfleischfest in den Ossiacher Tauern wurden zahlreiche Spezialitäten und Köstlichkeiten vom Rind für die un-zähligen Besucher von nah und fern zubereitet. Obmann Josef Fradler und Bereichsleiter Fleischvermarktung Bern-hard Dolzer freuten sich sehr über den großen Andrang auf dem Fest der Kärntner Rindfleischbauern, das bei sehr schönem Wetter stattfand.

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132012 | AUGUST www.blick-punkt.at käRnten im BliCkPunkt

Aufopferungsvolle PflegeIm Freigelände des SeneCura Pflegezentrums in St. Veit fand der Hauskirchtag statt. Die Veran-staltung stand im Zeichen des Kräuterfestes und wurde von den vielen Besuchern sehr gut ange-nommen. Moderiert von Marco Ventre präsen-tierte man den Gästen eine Modeschau, bei der die Pflegeheimbewohner als Models auftraten.

100 Jahre krallDer Gasthof Krall in Kla-genfurt lud anlässlich sei-nes 100-jährigen Jubilä-ums zu einer großen und feierlichen Veranstaltung ein und unzählige Besu-cher folgten dem Aufruf, sehr zur Freude der Fami-lie Krall, mit Geschäfts-führer Hannes Krall. Für des leibliche Wohl der Gäste wurde dement-sprechend ebenso ge-sorgt wie für die musika-lische Unterhaltung.

man lernt fürs lebenAldona und Alfred Biedermann vom Land- und Forstwirtschaftlichen Betrieb in Sirnitz führen das EU-Bildungsprogramm „Lebenslanges Ler-nen: Leonardo da Vinci“, eine Praktikumsmög-lichkeit in Firmen für rund 80 Austauschschüler aus Polen und Litauen, zum bereits vierten Mal durch. Zwei von ihnen sind, sehr zum Dank der Projektleitung, im RUTAR Klagenfurt mit Ver-kaufsleiter Artur Tschische untergebracht.

einladung aufs schiffZurzeit halten sich Kinder aus Tscher-nobyl für einen Erholungsurlaub in Kärnten auf. Die Reise nach Lieben-fels wurde von der St. Veiterin Victo-ria Zedlacher von „Global 2000“ or-ganisiert. LAbg. Günter Leikam, StR Jürgen Pfeiler und Adi Krumpl von

der Wörthersee-Schifffahrt luden die Gäste zu einer Bootsfahrt am Wörther-see ein, zur Freude der Kinder.

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Die LK Kärnten und Kärntner Fleisch luden Anfang August Kärntner Journalisten zum Schlemmerabend in den Kucher-hof. Neben dem bereits sehr be-kannten „Gegrilltes Beiried“ wurde eine gerollte Rinderrippe gegart und als anonymes Gericht serviert. Das Fleisch war fein und zart, keiner hatte auf eine Rindsrippe getippt, vielmehr auf ein hochwertiges, teureres Kurz-bratstück. Die gerollte Rindsrip-pe soll es schon bald als Delika-tesse in den Kärntner Fleisch-Geschäften geben.

Neue Kärntner Rind-Delikatesse

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Ich halte von der österreichischen Politik nicht viel. Die Politiker sitzen in ihren Sesseln und verdienen viel zu viel Geld für das was für das Volk dabei herausschaut. Wenn ich eine Politikerin wäre würde ich als erstes die Gesetze ändern, denn es kann nicht sein, dass Straftäter nach zwei Jahren Haft wieder frei auf der Straße herumlaufen können und ihre Vergehen wiederholen.

Ich war noch nie bei einer Wahl und kriege ehrlich gesagt

auch nicht viel mit, was heutzutage in der Politik alles so

abläuft. Da vor allem Jugendliche nicht gern und viel Zei-

tung lesen, gehören politische News auf soziale Netzwer-

ke, wie z.B. auf Facebook, so würde sich die Jugend sicher

auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.

Lisa Steinwender, 19, Schülerin:

Jugend im

Blick-Punkt:

Meiner Meinung nach bekommen Politiker für ihre Leistung viel zu viel Gehalt. Was herausschaut sind eh nur Skandale.

Politiker sind heutzutage alle bestech-bar. Außerdem versucht jeder Politiker im Mittelpunkt zu stehen, egal ob auf gute oder schlechte Weise. Ein Beispiel: die „gesunde Watsche“ von Uwe Scheuch.

Die österreichische Politik ist eine korrupte Partie. Den werten Herrschaften geht es bei ihrer Arbeit nicht um das Volk, sondern um ihre eigene Brieftasche.

Nina Lattacher, 15, Hafnerin:

Nico Taumberger, 18, Absolvent:

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PolitikPolitikPolitik - Mit uns nicht!- Mit uns nicht!- Mit uns nicht!

Nicht nur wegen der jüngsten Skandale in der Politik, auch weil massive Politik-

verdrossenheit unter Jugendlichen Platz greift, sollten bei den Volksvertretern

die Alarmglocken unüberhörbar schrillen.

Mehr und mehr Jugendliche fühlen sich von den österreichischen Politikern nicht ernst genommen, können sich mit den

amtierenden Volksvertretern nicht identifi zieren. Eine aktuelle Blick-Punkt-Umfrage in den Bezirken Klagenfurt, Sankt

Veit und Feldkirchen ergab, dass die meisten Kärntner Jugendlichen von der Politik buchstäblich „die Nase voll haben“.

Egal ob Hypo-Skandal, Werbeagenturgeldtransfers oder ein Bildungsreferent der sich für „a g’sunde Watschen“ stark

macht lässt die ohnehin „politgelangweilte“ Jugend sich nahezu gänzlich von den Volksvertretern abwenden, ein Fern-

bleiben, vor allem junger Wähler, beim nächsten Urnengang könnte die gefährliche Folge sein.

„Österreichische Politiker führen eine Skandalpolitik“ – wurde unserer Regierungsspitze un-

längst vorgeworfen. Empörung bei den Staatsvertretern, doch ist dieser Vorwurf wirklich so

abwegig? Die Affären in Österreich ziehen sich schon seit der Herrschaft der Mayerlings bis

heute. Damals war es das Kaiserhaus, das an die Presse weitergab, dass der junge Thronfolger

an einem Schlaganfall verstarb. Heute sind es Verschwörungstheorien rund um den Autounfall

Jörg Haiders, die mit den jüngsten Skandalen wieder auffl ackern.Das Fazit der Blick-Punkt-Umfrage ist klar: Auf die Art und Weise

wie aktuell Politik gemacht wird, können fast alle Jugendlichen gut

und gerne verzichten.

Alina Trixner, 17, Schülerin:

Alexandra Stanitzer, 20, Dialogerin:

In den letzten Monaten haben sich vor allem die Büros der Würdenträger intensiv mit Face-

book und Socialmedia beschäftigt, Parteiinfozeitungen unterschiedlichster Farben werden an

die Haushalte verschickt, doch die jungen Wähler sind kritisch. „Ich fi nde es lächerlich, wenn

Politiker glauben, dass wir meinen, sie schreiben selbst auf Facebook obwohl es eigentlich ihre

Referenten tun und dort statt Informativem eintönige Propaganda wie in den parteieigenen

Mitteilungsblättern machen. Damit bewirken sie das Gegenteil und werden komplett unglaub-

würdig“, verrät uns Daniel W. aus Klagenfurt und ergänzt: „Die schnallen nicht mal, wie viele

von uns sich bei Facebook als Freunde anmelden, nur um sich dann offl ine im Freundeskreis

über die gepostete Propaganda lächerlich zu machen.“

Das Fazit der Blick-Punkt-Umfrage ist klar: Auf die Art und Weise

über die gepostete Propaganda lächerlich zu machen.“

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auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.

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und alles andere als gut gegen Durst.Das iPhone 5, das heuer neu auf den Markt kommt, wird ohne die beliebte YouTube-App auskom-men. Das wird sicher nicht jeden Nutzer freuen, wird YouTube doch stark genützt.

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Ich halte von der österreichischen Politik nicht viel. Die Politiker sitzen in ihren Sesseln und verdienen viel zu viel Geld für das was für das Volk dabei herausschaut. Wenn ich eine Politikerin wäre würde ich als erstes die Gesetze ändern, denn es kann nicht sein, dass Straftäter nach zwei Jahren Haft wieder frei auf der Straße herumlaufen können und ihre Vergehen wiederholen.

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abläuft. Da vor allem Jugendliche nicht gern und viel Zei-

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Autor erreichbar [email protected].

Politik endlich neu definieren!Gebt den Sesselklebern end-lich Lösungsmittel. Getreu diesem Motto würde ein vollständiger Wechsel der in der Politik in erster und zweiter Reihe tätigen Volks-vertreter nicht nur ein Signal der Erneuerung bedeuten, sondern auch zeigen, dass es den gewählten Parteien und ihren Repräsentanten wirk-lich um das geht, was sie uns vor jeder Wahl einzutrichtern versuchen – um Inhalte, Pro-gramme und Visionen und nicht um Personen. Die Rea-lität straft aber leider den-noch alle die uns das sugge-rieren Lügen. Es bedarf kei-ner MUT-Bürger, sondern den Mut aller amtierenden Politikerinnen und Politiker ihre Sessel quer durch alle politischen Lager zu räumen und Platz für neuen Schwung, neue Inhalte und auch ein neues Amtsver-ständnis zu machen. Die Po-litik gehört völlig neu defi-niert. Mit den handelnden Personen auf Landes- und Bundesebene ist das aller-dings wenig glaubwürdig. Politiker sollen Verantwor-tung übernehmen und für Entscheidungen persönlich haften, im Gegenzug wäre es auch gerechtfertigt ent-sprechend gut zu verdienen. Neuwahlen sind zu wenig, wir bauchen einen politi-schen Neustart.

B-P

Alarmierender Kinder-

und Jugendgesundheitsbericht!

Unsere Kindersind zu fett!Übergewicht ist nach dem aktuellen österreichischen Ernährungsbericht eines der häufigsten Gesundheitspro-bleme, und das über alle Al-tersklassen hinweg. Speziell bei Kindern und Jugendlichen ist Adipositas im Steigen begriffen!

Wer kennt das nicht, wenn man nach einem langen Tag, an dem man schon genug gegessen hat, spät am Abend noch Lust auf et-was Süßes oder Salziges bekommt und sich ein kleines „Betthupferl“ gönnt? Einmal ist keinmal könnte man meinen, was auch durchaus zutrifft, nur wird daraus in vielen Fällen Gewohnheit. Die Folgen: Übergewicht.

Alarmierende Zahlen19 Prozent der Schüler zwischen sechs und 15 Jahren in Österreich sind von einem zu hohen Körper-gewicht betroffen und ganze acht Prozent davon leiden wiederum an Fettleibigkeit. Nach dem Kärntner Kinder- und Jugendge-sundheitsbericht weisen 17 Pro-zent der zehn- bis 15-jährigen Jungen und 19 Prozent der Mäd-chen Übergewicht auf, wobei fünf Prozent der Jungen und sechs Prozent der Mädchen an Adiposi-tas (starkes Übergewicht, Fettlei-bigkeit) leiden.

Mangelnde BewegungEiner der Hauptgründe für Über-gewicht bzw. Adipositas ist die mangelnde Bewegung von vielen Kindern und Jugendlichen. Der Gang zu örtlichen oder städ-tischen Sportvereinen wird sel-

tener, an diese Stelle tritt oftmals die heimische PlayStation oder Xbox. Natürlich trifft das nicht auf alle im gleichen Ausmaß zu und es gibt immer noch viele Kin-der, die sich gerne sportlich betä-tigen und dadurch in den we-nigsten Fällen unter Gewichts-problemen leiden.

Falsche ErnährungEine andere bedeutende Ursache für das zunehmende Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen ist die Tatsache, dass sich in unserer schnelllebigen Zeit auch die Es-sensgewohnheiten verschoben haben. Fast Food, nicht nur in beliebten Restaurantketten, son-dern auch aus dem Supermarkt bzw. der Tiefkühltruhe, erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Weiters enthalten viele Lebens-mittel versteckt Zucker oder Salze, was wiederum zu Hunger führen kann und sich negativ auf das Körpergewicht auswirkt. Doch nicht nur die falsche Ernäh-rung, auch die falschen Essensge-wohnheiten wirken sich auf das eigene Gewicht aus. Was hilft es schon, nach einem ausgiebigen Frühstück z. B. den ganzen Tag zu fasten, nur um dann am Abend,

fallweise etwa auch noch vor dem Fernseher und im Akkord, Porti-onen mit viel zu großen Umfang zu vertilgen?

Übergewicht - was tun?In den Kärntner Gemeinden und Städten gibt es schon mehrere Programme oder Projekte, die sich diesem Thema angenommen haben und dem vorbeugen bzw. entgegenwirken wollen. Bei „Richtig essen von Anfang an“ geht es darum, dass werdende und junge Eltern bei kostenlosen In-formationsveranstaltungen und Workshops alles zum Thema „Gesunde Ernährung“ vermittelt bekommen. Bereits von Anfang an sollen sie die richtigen Ernäh-rungsmaßnahmen umsetzen kön-nen, um gar nicht erst in eine sol-che Situation zu gelangen. Ein anderes Programm ist „Kids ak-tiv“, das Vorschulkindern die Lust an der Bewegung neu vermitteln soll. Klares Ziel: Die Verbesse-rung der Körperhaltung und der Selbstwahrnehmung von Schü-lern.

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Qualität) essen“. Diäten hält sie in den meisten Fällen für das falsche Mittel, um dem Übergewicht ent-gegenzusteuern. Vielmehr seien speziell bei Eltern „die Vorbild-funktion und das gemeinsame Vorleben von gesunden Ernäh-rungsformen, zusammen mit einem Bewegungsprogramm von entscheidender Bedeutung“ im Kampf gegen das Übergewicht.Infos: www.gesundheitsland.at

Brüder in St. Veit/Glan, sieht die Hauptursachen für Übergewicht darin, dass „wir uns zu unregel-mäßig und zu wenig bewegen und das Falsche (z. B. Quantität statt

Mario Ebner, Sportartikelverkäufer

Ich finde es schade, dass so

viele Jugendliche in Kärnten

an Fettleibigkeit leiden, da es

in unserem schönen Land so

viele Sport- und Freizeitmög-

lichkeiten gibt.

Roland Tscharre, Angestellter

Das Sportinteresse der Kinder

gehört mehr gefördert, der Spaß

sollte dabei im Vordergrund ste-

hen. Bei der Ernährung sollten

die Eltern mehr dahinter stehen.

Manuel Granegger,Grundwehrdiener

Großteils sind die Eltern für die Ernährung des Kin-des verantwortlich, des-halb sollten sich auch die Eltern gesund ernähren, um den Kindern ein posi-tives Vorbild zu sein.

Stefanie Süßenbacher, Angestellte

Eine schlimme Situation,Eltern und Schulen sollten mehr auf eine gesunde Ernährung achten, in der Schule sollte auch eine gesun-de Jause angeboten werden.

Elisabeth Kirsch, Diätologin

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www.blick-punkt.at AUGUST | 201220

Stellvertreter, Abteilungsinspek-tor Rainer Tripolt. Unterstüt-zung erhält die Kriminalpräven-tion auch von Oberst Gottlieb Türk, dem Leiter des Landeskri-minalamtes der Polizei in Kärnten, der u. a. die Kriminal-prävention zur „Chefsache“ er-klärt hat.

Genaue ÜberprüfungIm Alltag sieht die Tätigkeit eines Präventionsbeamten wie Rainer Tripolt so aus, dass zu

24 Stunden imLandeskriminalamt!

Seit es im Fernsehen einen wah-ren Boom an Sendungen mit kriminalistischen Inhalten, an-gefangen von CSI, Navy CIS, Law & Order, über Monk bis hin zu Bones, gibt, glauben viele Menschen, über die Polizeiar-beit, vor allem die US-amerika-nische, im Allgemeinen wie im Speziellen mit allen Details ge-nauestens Bescheid zu wissen. Doch der Alltag in der Realität sieht oft anders aus und hat mit den fiktiven Fernsehadaptionen nur mehr wenig gemein.

PolizeialltagIm Landeskriminalamt Kärnten gibt es insgesamt 18 verschie-dene Abteilungen, die mit den unterschiedlichen Bereichen be-schäftigt sind. Somit handelt es

sich jeweils um Spezialisten auf ihrem jeweiligen Gebiet der po-lizeilichen Arbeit, die natürlich nicht nur aus reiner Ermitt-lungsarbeit besteht.

Bedeutung KriminalpräventionAusgehend von Kärntner Initia-tiven wurden im Jahr 2005 die Richtlinien für die Kriminalprä-vention österreichweit in Kraft gesetzt, was Kärnten hierbei so-mit eine gewisse Vorreiterrolle verleiht. Geleitet wird sie nun-mehr von Chefinspektor Bene-dikt Hatzenbichler und seinem

Abteilungsinspektor Rai-ner Tripolt ist stellvertre-tender Leiter der Kriminal-prävention im Landeskri-minalamt der Polizei in Kärnten. Er gewährte Ein-blicke in seinen Beruf.

Beginn alles mit Sichtung von Meldungen anfängt. Das kann man sich so vorstellen, dass tag-täglich rund 50 Meldungen von Unfällen oder Straftaten in Kärnten in die Zentrale des Lan-deskriminalamtes gelangen.Diese gilt es dann genauestens zu analysieren und in Einzelfällen auch gleich direkt darauf zu rea-gieren. Bei den Straftaten kann es sich um Delikte aus sämt-lichen Bereichen, wie z. B. Dieb-stähle, Einbrüche, Körperverlet-zungen oder Internetbetrug han-deln. Auch diese gilt es dann in genauer und mühsamer Detail-arbeit bis in Kleinste zu analy-sieren, um etwaige Häufungen oder Trends festzustellen.

FrühwarnsystemUnd genau dabei geht es in erster Linie bei der Tätigkeit von Rai-ner Tripolt. Die Kriminalprä-vention wird aktiv, wenn Beson-derheiten oder Häufungen fest-gestellt werden. Dann gilt es, schnellstens darauf zu reagieren und Informationsmaterial zur

Die Kriminalprävention ist eine von 18

Abteilungen des Landeskriminalamtes.

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24 stunden 212012 | AUGUST www.blick-punkt.at

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Verfügung zu stellen. Dieses geschieht dann in mehrere Richtungen. Wenn ein Zusammen-hang bei oder eine Häu-fung von Straftaten fest-gestellt werden, werden je nach Bedarf die Medien mit Informationsmaterial oder Warnungen direkt von der Kriminalpräventi-on versorgt, die von Rainer Tripolt entweder schon vor-gefertigt oder spezifisch an-gefertigt wurden. Weiters werden die betroffenen Ein-richtungen, im Fall von z. B. Bankomatkartendiebstahl die Banken und die Öffentlich-keit informiert. Zu guter Letzt werden die Beobachtungen auch intern an die Kollegen weiterge-geben, zum Teil zum Selbst-schutz und andererseits als Hil-festellung zur Verbrechensauf-klärung.

Großes AufgabengebietDie Kriminalprävention umfasst mehrere Präventionsbereiche:

Eigentumsprävention, Gewalt-prävention (häusliche Gewalt und Jugendgewalt), Suchtprävention und Sexualdeliktsprävention. Vor allem im Bereich der Ge-waltprävention bietet die Krimi-nalprävention für die verschie-denen Zielgruppen auch noch Informationen zum richtigen Verhalten (z. B. der Sicherheit in öffentlichen Gebäuden), zur Ei-gensicherheit und zum Schutz

an. Rainer Tripolt geht es bei seiner Arbeit über den Tag ver-teilt vor allem darum, schnellst-möglich zu informieren, was durchaus auch bei hoher Dring-lichkeit mitten in der Nacht im Laufe einer Stunde passieren kann, gleichzeitig aber den schmalen Grad zwischen Informationen und Panikmache einzuhalten. Aktuell beschäftigt er sich mit den Schwerpunkten der Internetkri-

minalität (z. B. „Phishing“, etc.) und der Zunahme bei Fahrrad-diebstählen. Dabei arbeitet Tri-polt mit verschiedenen Stellen, intern wie auch extern, zusam-men, um einerseits die Informa-tionen weiterzuleiten und ande-rerseits Ratschläge einzuholen und publik zu machen. Am Bei-spiel der zunehmenden Fahrrad-diebstähle sollte man darauf ach-ten, nicht nur das Fahrrad mit-tels Schloss zu sichern, sondern auch die Räumlichkeiten ent-sprechend zu verschließen.Als Fazit lässt sich festhalten, dass die Kriminalprävention aufgrund der Aufgabenstellung versucht ist, sich den Herausfor-derungen der sich ständig verän-dernden gesellschaftlichen aber auch kriminellen Begebenheiten zu stellen.

Neben „herkömmlichen“ Polizei-

methoden ist die Prävention

von großer Bedeutung für

die Ermittlungen.

Infos: www.bmi.gv.at/praevention

Poliz

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2)

Kirchtagszeit ist Trachtenzeit

9344 Weitensfeld | Gurktal-Straße 15 | Tel.: 04265/425 | www.trachtenhaus.comÖffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–18.00 Uhr, Sa 8.30–12.30 Uhr

Page 22: Blick-Punkt Klagenfurt

www.blick-punkt.at AUGUST | 2012dAhAm in deR ReGiOn22

Karin BernhardORF Landesdirektorin

IM BLICKPUNKT

Autorin erreichbar [email protected].

Erstes Halbjahr erfolgreichgemeistert.Danke an alle Radio Kärnten Fans und Mitarbeiter des Landesstudios - der erste Halbjahresbericht in meiner Amtszeit als Direktorin ist mehr als erfreulich: Mit einem Marktanteil von 56 Prozent hat Radio Kärnten bei seiner Hauptzielgruppe der über 35-Jährigen hervor-ragend abgeschnitten, bleibt Marktführer in Kärnten und konnte den Marktanteil deutlich steigern. Mit un-serem Konzept „Im Land“ sind wir nahe am Publikum und scheinen mit der rich-tigen Mischung von Informa-tion und Unterhaltung, un-verwechselbaren Persönlich-keiten am Mikrofon, unserer Musikauswahl und Ge-schichten aus den Regionen den Geschmack der Hörerfa-milie getroffen zu haben. Mit „Kärnten heute“ sind wir das beste Regionalfern-sehen Österreichs. Auch die übrigen ORF-Programme er-reichten in Kärnten bei Per-sonen ab zehn Jahren einen Marktanteil von 78 und bei der Gruppe 35plus 86 Pro-zent. Seit 14 Jahren ist auch „kaernten.ORF.at“ das „Fen-ster zur Heimat“ erfolgreich. Ich verspreche: Wir werden uns nicht ausruhen, sondern weiterhin unser Bestes ge-ben. Ihre Karin Bernhard!

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Auf der Burg Glanegg fand die Feier zum 35-jährigen Jubiläum der Selbsthilfegruppe der Dialy-sepatienten und Nierentrans-plantierten Kärntens statt. Die Betroffenen konnten bei dem abwechslungsreichen Programm mit zahlreichen musikalischen Highlights mit ihren Familien und Freunden ihr schweres Leid für ein paar Stunden vergessen.

Großes Jubiläum auf der Burg Glanegg

Die „Super Power Night“ in der Eishalle von Thalsdorf erwies sich als ein voller Erfolg. Mehr als 2.000 Gäste feierten dabei zu den Klängen der Band „Schla-

gerschlampen“. Die angesagten „Partykings“ brachten das Pu-blikum zum „Abrocken“, dazu sorgte DJ Auge im „Hof“ für ei-ne ausgelassene Stimmung bei den sehr disziplinierten Besu-chern.Hinter den Kulissen sorgte die FF Thalsdorf mit rund 100 en-gagierten Mitarbeitern für den

reibungslosen Ablauf der Veran-staltung sowie eine gelungene Organisation bei diesem Party-highlight im August.Die Gäste aus Nah und Fern zeigten sich begeistert von der „Super Power Night“ der FF Thalsdorf und den aufgebotenen Musikhighlights bei dieser hei-ßen Partynacht.

Heiße Nacht in Thalsdorf!Über 2.000 begeisterte Besucher feierten bei der „Super Power Night“ der FF Thalsdorf!

Für eine super Stimmung unter den über 2.000 Besu-chern sorgten die „Schla-gerschlampen“. Die „Super Power Night“ der FF Thals-dorf erwies sich wieder ein-mal als Partyhighlight schlechthin im August.

KK

Am Freitag, dem 31. August, fin-det ab 17 Uhr das Genussfestival beim Taupe am Unteren Platz in St. Veit mit dem Titel „Vinum Virunum & Albatros ‚ Fischman-kerl‘“ statt. Die Veranstaltung der Genussschmiede Taupe steht dabei ganz unter dem Motto „Kärntner Wein trifft Kärntner Fisch“ mit Christopher Wohl-fahrt von Albatros.

Am Sonntag, dem 2. September, findet ab 10 Uhr in der Stadthal-le von Althofen das große Fami-lienfest statt. Für Speisen und Getränke wird hierbei bestens gesorgt sein. Der Veranstalter, der erste EHC Althofen, freut sich schon auf zahlreiche Besu-cher bei dieser geselligen Feier, die Unterhaltung für die ganze Familie verspricht.

Ein Festival desGenusses

Ein Fest für dieganze Familie

Page 23: Blick-Punkt Klagenfurt

2012 | AUGUST www.blick-punkt.at dAhAm in deR ReGiOn 23

Bürgermeister Gerhard Mock

Gastkommentar

KK

Wiesenmarkt auf Film gebannt! Der Film „650 Jahre St. Veiter Wiesenmarkt“ von Karl Altmann und Alfred Bein aus der ORF-Sendereihe Österreich Bild ist ein beein-druckendes Zeugnis des ältes-ten Volksfestes Österreichs. Er ist eine Visitenkarte für St. Veit und eine großartige Werbung für die gesamte Region und das zur Top- sendezeit im Vorabendpro-gramm. Einmal mehr wird unser geliebter Wiesenmarkt damit nicht nur in den ande-ren Bundesländern, sondern auch über die Grenzen hi-naus – durch das Online-On-Demand-Angebot des ORF – bekannt. Wie der Wiesen-markt Jahr für Jahr Hundert-tausende Menschen in sei-nen Bann zieht, bin ich mir sicher, wird auch der ORF-Film am 26. August um 18.25 Uhr, auf ORF 2, viele Seher begeistern, nicht zu-letzt weil der Journalist Karl Altmann sein Augenmerk auf die Menschen am und hinter dem Markt legt. Geschichten hinter der Geschichte werden erzählt, die bewegen und ein fesselndes Bild der rund 300 Fieranten und zahl-reichen Besucher der „Wies‘n“ zeichnet. Lassen Sie sich diese Sendung nicht entgehen.

ORF-Film widmetsich Wiesenmarkt!

Der erfahrene ORF-Redakteur Karl Altmann hat gemeinsam mit Kameramann Alfred Bein und Tontechniker Mario Barta die Geschichte des St. Veiter Wiesenmarktes, des größten Volksfestes Österreichs, doku-mentiert. Der Wiesenmarkt feiert im heurigen Jahr sein 651. Bestehen.

Die Wurzeln dieses historischen Großereignisses reichen weit zurück. Schon vor Jahrhun-derten wurden am traditionellen Michaeli-Tag Kirchweihfeste

mit kleinen Jahrmärkten abge-halten, denen nur wenig Bedeu-tung beigemessen wurde. Derar-tige Kirchtage standen unter keinem besonderen Schutz, und kein Privilegium erteilte das Recht, die kaiserliche Freyung zum Rechtsschutz des Marktes auszurufen. Diesem sollte Her-zog Rudolf IV. ein Ende setzen.

Schönes Wetter und die Attrak-tionen des Marktes lockten 2011 mehr als 500.000 Menschen aufdas St. Veiter Festgelände. 300 Fieranten aus ganz Österreich bieten hier Jahr für Jahr ihre Waren an. Der St. Veiter Wie-senmarkt ist nach wie vor ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Region und darüber hinaus. Anlässlich des großen Jubiläums hatte der St. Veiter Bürgermeis-ter Gerhard Mock sogar ein

„650 Jahre St. Veiter Wie-senmarkt“, so lautet derTitel der nächsten „Öster-reich Bild“-Ausgabe. EineProduktion aus dem Lan-desstudio Kärnten, die am26. August um 18.25 Uhr in ORF 2 ausgestrahlt wird.

Karl Altmann setzte 650 Jahre

St. Veiter Geschichte in Szene.

neues Sicherheitssystem entwi-ckeln und umsetzen lassen, um auch bei einem Volksfest von solch großem Ausmaß die Si-cherheit der Besucher und Fie-ranten gewährleisten zu können. Ein besonderes Augenmerk rich-tet der ORF-Film auf die Men-schen die am anzutreffen sind. Zum einen geht es um jene, die sich oft an allen zehn Tagen des Marktes auf der St. Veiter „Wies´n“ vergnügen, zum ande-ren stehen auch diejenigen im Mittelpunkt, die bis zu 14 Stun-den am Tag arbeiten: die Riesen-radbetreiber, die Süßigkeiten-Hersteller, die Kaufleute. 200 Tage im Jahr fahren sie in ganz Österreich von Markt zu Markt, um Ende September schließlich in St. Veit an der Glan Station zu machen.

BP

Page 24: Blick-Punkt Klagenfurt

heimAtheRBst24 www.blick-punkt.at AUGUST | 2012

Beim Kärntner Heimatherbst feiert Maria Saal am Sonntag, dem 9. September, ab 10 Uhr „Rund uman Tisch“. Musika-lisch umrahmt von der Singge-meinschaft Zollfeld erfolgt der Start mit dem Erntedank-Got-tesdienst im Maria Saaler Dom. Die offizielle Festeröffnung ist um 11 Uhr mit Bieranstich am Hauptplatz. Musikalische und

volkskulturelle Begleitung wer-den bei der Veranstaltung vom Musikverein Maria Saal, ÖKB Maria Saal, Maria Saaler Chören und der Landjugend geboten. Ein Shuttle-Verkehr mit Pferde-gespann, kulinarische Schman-kerln, Modeschau, gratis Dom-führungen, Kinderprogramm und Oldtimer-Traktoren-Aus-stellung stehen am Programm.

„Rund uman Tisch“

Bei „Rund uman Tisch“ erwartet die Besucher in Maria Saal

wieder Chormusik vom Feinsten.

KK

In der Region Längsee-Hoch-osterwitz findet vom Freitag, dem 7. September, bis zum Sonntag, dem 9. September, jeweils ab 11 Uhr bis in den Abend hinein, das Backhendlfest statt. Bei 11 Bau-ern und Wirten aus dieser Regi-on, bei denen der bunte Hahn auf Strohballen aufgestellt ist, gibt es die knusprig-zarten Bauern-backhendln mit frischer Panier zu genießen. Neu dabei ist heuer

das Dienstl Gut in Wiendorf. Die feierliche Eröffnung findet schon am Dienstag, dem 4. Sep-tember um 19.19 Uhr beim Hüglwirt in Hunnenbrunn mit „kulinarischen und musika-lischen Leckerbissen“ statt.Für die Musik sorgen Musical-star Sabine Neibersch mit Peter Prammerdorfer, SR Kraig, LJ Frauenstein und das Glantaler Bläserquartett.

Knusprig-zarte Hendln

Karl Heinz Reichhold – ein Name, der in Bezug

auf Backhendln füraußergewöhnlicheQualitätsprodukte

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B-P

Am Sonntag, dem 2. September 2012, lädt die Dorfgemeinschaft Wachsenberg ab 10.15 Uhr zum Preisringen 2012 am Wachsen-berg ein. Spannung und Spaß für die ganze Familie stehen auf dem Programm, wenn der im Nockge-biet seit langer Zeit ausgeübte Sport „Rangeln“ das Publikum begeistert. Den Programmauftakt bildet die Ringermesse in der

Bergkirche am Kitzl mit dem ge-mischten Chor Steuerberg/Wach-senberg. Um 11 Uhr beginnt das Ringen der Jugend-Klasse. Ab 12 Uhr kommt es zu Musik, Gesang und Tanz mit den Gast-gruppen, bevor es um 14 Uhr mit dem Ringen der Allgemeinen Klasse losgeht. Die Siegerehrung mit Jahresgesamtwertung geht dann ab ca. 18 Uhr über die Bühne.

Ringen um den Preis!

Beim Preisringen am Wachsenberg kann man sich auch auf eineRingermesse am Kitzl, zusätzlich zum bunten Programm, freuen.

KK

Am Sonntag, dem 16. Septem-ber, findet das Erntedank- und Marktfest in Eberstein statt. Den Beginn markiert um 10 Uhr der Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Pfarrer Pinto und dem MGV Poggersdorf. Ab 11 Uhr startet der Fest- und Erntedankumzug mit der Präsentation der Ernte-wägen, dann wird um 12 Uhr die „Gesunde-Gemeinde-Tafel“

durch LHStv. Peter Kaiser an die Marktgemeinde Eberstein ver-liehen. Weiter geht es mit dem Frühschoppen mit dem MGV Poggersdorf und der Marktmu-sik Eberstein, bevor um 14 Uhr der volkskulturelle Nachmittag beginnt. Es gibt z.B. Kärntner Blondvieh-Spezialitäten, einen Streichelzoo, eine Kinderecke und Motorsägenkünstler.

Eberstein im Festfieber!

Beim Erntedank- und Marktfest in Eberstein findet um 17 Uhr eine große Verlosung mit Preisen im Gesamtwert von über 17.000 Euro statt.

KK

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Page 25: Blick-Punkt Klagenfurt

2012 | AUGUST www.blick-punkt.at klagenfurt 25

„Habe immerdas Wohl der Stadt als Ziel“

An den Kärntner Bürgermeis-tern gehen die Politturbulenzen auf Landesebene nicht sang- und klanglos vorüber. Für Klagen-furts Stadtoberhaupt ist im In-terview mit dem Blick-Punkt aber eines klar: „Ich bin täglich mit den Klagenfurterinnen und Klagenfurtern in Kontakt und eines wird deutlich: Die Men-schen wollen, dass gearbeitet wird! Klagenfurt darf jetzt keine Bühne für Wahlkampf statt kon-struktiver Arbeit sein.“

Herr Bürgermeister, nach dem Aufkündigen der Zusammen-arbeit zwischen SPÖ und Frei-heitlichen in Klagenfurt hat Vzbgm. Mathiaschitz Ihnen vorgeworfen, in der Stadt gehe nichts weiter.Die Mathiaschitz-SPÖ weiß, dass sie mit der Auflösung der Koalition einen schweren Fehler begangen hat, sie will jetzt nicht mehr gestalten, sondern nur noch blockieren. Das kommt beim Bürger nicht gut an. In Klagenfurt herrscht derzeit „das Spiel der freien Kräfte“ und es hat sich gezeigt, dass man mit

jenen, die konstruktiv etwas für Klagenfurt erreichen wollen, gut zusammenarbeiten kann.

Was konkret ist auf Schiene?Wenn man Bilanz zieht, dann ist sehr viel weitergegangen. Das Stadion wird nun endgültig fer-tig, die Leichtathletikanlage ist bereits in Betrieb, die Stocksport-anlage und auch die neue Union Tennishalle wurden bereits er-öffnet, ebenso wie ein hochmo-dernes Tierschutzkompetenz-zentrum. Beim Projekt „Ord-nungsamt“ gilt es weiter zu ar-beiten. Gemeinsam mit dem Wohnbaureferenten des Landes, LR Mag. Christian Ragger, sind wir gerade dabei, eine starke Of-fensive zur intensiven Wohn-raumschaffung zu realisieren.

Zukunftsthema Fernwärme-versorgung. Wie weit sind die Projekte um die Wärmever-sorgung für die Bevölkerung sicherzustellen?Wir müssen jetzt handeln, um die Versorgung auch nach 2015 gewährleisten zu können. Für die geplante Mischvariante aus Gas und Biomasse müssen und wer-den wir uns einen kompetenten Partner ins Boot holen. Ich ver-traue da dem Aufsichtsrat der Stadtwerke und halte nichts da-von, politisch ständig dagegen-zurudern wie das ÖVP und SPÖ tun. Dort ist man gegen Lö-

Gemeinsam mit den kon-struktiven Kräften in der Stadt will Bürgermeister Christian Scheider gut vorbereitete Projekte im Laufschritt und ohne Verzögerung realisieren.

Klagenfurts Bürgermeister

Christian Scheider zeigt vollen Einsatz!

KK

sungen, die zuvor von den eigenen Auf-sichtsräten be-schlossen wor-den sind. Ich la-de auch die Bür-gerinitiativen ein sich kon-struktiv bei die-sem wichtigen Thema einzubrin-gen.

Die Eishockeysaison hat bereits begonnen, wie weit ist die Eishalle Neu?Die derzeitige Infrastruk-tur ist niemandem mehr zu-mutbar. Die Planungen sind abgeschlossen. Wenn alles klappt, geht es im Herbst mit dem Kabinentrakt los. Es han-delt sich um längst notwendige Adaptierungen, von denen hun-derte Nachwuchs- und Hob-bysportler profitieren werden. Es gibt jetzt noch Gespräche mit dem Bund, und Finanzreferent Albert Gunzer verhandelt be-reits mit dem Land über die Fi-nanzierung. Ich erwarte mir das konstruktive Mitwirken all je-ner, die dem KAC die Halle versprochen haben und dass diese auch die Beschlüs-se mittragen. Speziell das der SPÖ, die den Sportreferenten stellt.

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Page 26: Blick-Punkt Klagenfurt

AutO & mOtOR26 www.blick-punkt.at AUGUST | 2012W

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Ausgestattet ist der neue Volvo V40 mit einer großen Anzahl von innovativen, neuen und moder-nen Techniklösungen. Auf die-ser Grundlage ist ein Premium-fahrzeug entstanden, das speziell auf die Kundenwünsche abge-stimmt wurde, die auf fort-schrittliche und luxuriöse Auto-

mobile Wert legen. Bei diesem Modell ist beispielsweise schon ab Werk ein innovativer Fußgän-ger-Airbag in der Ausstattung enthalten.Dabei handelt es sich um das weltweit erste Sicherheitssystem dieser Art, bei dem sich die Un-fallfolgen bei einer nicht mehr verhinderbaren Kollision mit einem Fußgänger deutlich ver-ringern. Wenn es zu einem Kon-takt zwischen Fahrzeug und einem Fußgänger kommt sorgen in die vordere Stoßstange eingebaute Sensoren dafür, dass die Motor-

haube angehoben und danach ein Airbag ausgelöst wird.Weiters kommt bei dem neuen Volvo V40 noch ein erstklassiges Fahrverhalten hinzu, das nach umfangreicher Detailarbeit noch ausgeklügelter ist. Das Fahrwerk, mit seiner Abstimmung gemäß agilem Fahrverhalten, garantiert in jeder Situation den größtmög-lichen Fahrspaß.Überzeugen Sie sich selbst bei einer Probefahrt bei Denzel in der St. Veiter Straße in Klagen-furt von den Qualitäten des neu-en Volvo V40.

Der neue Volvo V40 bei Denzel!

Jetzt bei Denzel: Das ist der neue Volvo V40, der vollkommen neu konzi-piert wurde und als erstes Modell von Volvo auf der Grundlage der neuen Stra-tegie „Designed around you“ entwickelt wurde!

Denzel Kundencenterleiter Sieghard Karpf (re.) und Verkaufsleiter Herbert Trampitsch (li.) laden Sie zu einer Probefahrt mit dem neuen und innovativen Volvo V40, jetzt bei Denzel in Klagenfurt, ein.

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Erstes Modell von Volvo

„Designed around you“

Page 27: Blick-Punkt Klagenfurt

2012 | AUGUST www.blick-punkt.at autO/MOtOrFA

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Wer nicht um jeden Preis ein angesagtes SUV von der Größe eines kleinen Bungalows braucht, für den ist ein passender Kombi

noch immer eine sehr gute Wahl. Zur Auswahl stehen dabei zahl-reiche Modelle in den unter-schiedlichsten Größen.Schon im Kleinwagensegment beginnen die ersten Kombis zu sprießen, als Beispiele seien hier der Seat Ibiza ST und der Ren-ault Clio Grandtour genannt.Eine Klasse weiter oben bieten sich u. a. der VW Golf Variant oder Opel Astra Sports Tourer

an, wenn man schon etwas mehr Platz benötigt.Wem das noch nicht reicht und wer neben einem erhöhten Platz-angebot für Mitfahrer und Raumangebot für Gegenstände weiteren Stauraum benötigt, dem kann z. B. mit dem Audi A6 Avant, dem 5er BMW Touring oder dem Volvo V70 geholfen werden. Platz und Luxus lassen sich eben durchaus vereinen.

In Zeiten, in denen viele Menschen und Autoher-steller nur noch von SUVs reden, sind die prak-tischen und geräumigen Kombis fast schon in den Hintergrund geraten.

KK Kombis - einfach praktisch

Nachdem die neuen Modelle des Opel Astra, Ford Focus oder Renault Mégane schon auf dem Markt sind, wartet auf alle Freunde der Kompaktklasse noch ein hei-ßer Herbst bzw. Winter im heu-rigen Jahr.Schließlich kommt von Volkswa-gen gegen Ende des Jahres mit dem neuen Golf der Klassenpri-mus der letzten Jahre in seiner mittlerweile siebenten Auflage

auf den Markt. Dem will die Marke Seat um nichts nachste-hen. Daher bringt der spanische Autohersteller noch vor Ende des Jahres ebenfalls ein neues Mo-dell in dieser hart umkämpften Klasse an den Start. Dabei han-delt es sich um die Neuauflage des beliebten Seat Leon, der auf der gleichen Basis wie der Golf VII basiert. Wer dabei wohl das Rennen macht?

Das Jahr der Kompaktklasse

Schon der Golf VI (siehe Foto) war ein echter Verkaufschlager, mit dem Nachfolger geht der Kampf in der Kompaktklasse in die nächste Runde.

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MAZ Kärnten lädt zu InfotagDas MAZ Kärnten öffnet am Dienstag dem 28.8.2012 erneut die Türen für alle Inte-ressierten und zeigt einen kurzen Einblick in den Schul-betrieb. Neben den Berufs-ausbildungen zum Medizi-nischen Masseur und der Heilmasseur-Ausbildung werden noch viele Sonder-qualifikationen für den Mas-seur angeboten, wie zum Beispiel die Schröpftherapie und LaStone. Sie bekommen auch die Möglichkeit mit Schülern und Lehrkräften zu sprechen und Antworten auf Ihre Fragen zu bekommen. Besuchen Sie auch unsere Homepage - www.oevhb.at, dort finden Sie ebenfalls alle Ausbildungstermine. Das MAZ Kärnten steht für quali-tative Ausbildung und Wei-terbildung. Nützen Sie die Chance, uns am Infotag am 28. August um 15 Uhr im MAZ Kärnten (Rothauerhochhaus,Villacherstraße 1a, Klagenfurt), kennenzulernen.

Andreas SchlagerAdministration MAZ Kärnten

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Oft verstecken sich hinter ver-schiedenen Symptomen wie z. B. Migräne & Kopfschmerz, Reiz-darmsyndrom, Blähungen, Bron-chitis, Haut jucken, chronisches Erschöpf ungs syndrom, Depres-sionen, Schlafstörungen, Hyper-aktivitätssyndrom, Probleme bei der Gewichtskontrolle u. v. m. ganz alltägliche Nahrungsmittel, die unser Körper einfach nicht vertra-gen kann. Essgewohnheiten, die wir, ohne es zu wissen, über Jahre hinweg pflegen, beeinträchtigen unsere Gesundheit und somit un-ser gesamtes Immunsystem. „Die Schwierigkeit liegt darin“, erklärt Regulationstherapeut Helmut Pink vom XSUND in St. Veit, „dass Beschwerden manch mal erst Stunden oder Tage später auftreten

und es dann kaum noch nach-vollziehbar ist, was man da alles gegessen hat.“ Helmut Pink bietet in seiner Praxis einen Test, bei dem Ihre Verträglichkeiten in Bezug auf rund 250 Nahrungsmittel er-fasst werden. „Das Ergebnis ist nach wenigen Tagen bei mir ab-hol bereit“, erklärt Helmut Pink.

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dazu sowie zur Messung des allgemeinen Ener-giezustandes, Vital-stoffe (Vitamine & Spu-renelemente) oder Aro-mawickel erhalten Sie bei Helmut Pink unter 0660/302 90 00.

Unverträglichkeit von Nahrungsmittel

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Nicht erst seit Erfindung der Clowndoctors, die durch ihre wertvolle Arbeit Lachen ins Spi-tal bringen, wissen wir, dass La-chen das Immunsystem stärkt und hilft Stress abzubauen. Keine Sorge, daraus lässt sich keinesfalls ableiten, dass man Clown sein muss, um sich wohl-zufühlen oder gesund zu sein, aber lachen entspannt und hilft

auch zu schwierigen Situation etwas Abstand zu bekommen. Humor hilft die Selbstheilungs-kräfte zu aktivieren. Auch wis-senschaftlich ist bereits belegt, dass Lachen nicht nur von Schmerzen ablenkt, sondern auch die Stresshormone Adrena-lin und Kortisol senkt. Es tut einfach gut, wenn das Zwerch-fell hüpft und der Puls steigt.

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Bei der EP-Release Show der Band Berry Bit Fly kommt die Gruppe From Down to Fall als Headliner in den Stereo Club nach Klagenfurt. Weiters treten noch Jon Doe undMadera Muer-ta auf. Die Karten für das Kon-zert, das am Freitag, dem 24. August, ab 19.30 Uhr (Einlass 19 Uhr) stattfindet, kosten 7 Euro (VVK) bzw. 10 Euro (AK).

Am Freitag, dem 24. August, fin-det um 20 Uhr auf der Wörther-seebühne in Klagenfurt ein ganz besonderes Benefikonzert statt. Die Austro-Pop-Gruppe „Made in Austria“ wird dem Publikum ein abwechslungsreiches Pro-gramm bieten. Der Reinerlös dieser Veranstaltung geht an „Kärntner in Not“ und „Licht ins Dunkel“.

Release Show von Berry Bit Fly

Konzert für einen guten Zweck

Siegfried Daniel,Monteurhelfer bei

den Fernheizwerken

Siegfried Daniel werkelt als Monteurhelfer bei den EKG der STW-Gruppe. Der Kla-genfurter ist in dieser Funktion zuständig für die Motorrevisi-on sowie für den Aufbau der Elektrik im Fernheizwerk im Rahmen der Wärmeerzeu-gung. Seit 1990 ist der 50-Jäh-rige schon bei den EKG tätig. Die Arbeit gefällt ihm noch immer wie am ersten Tag, da sie perfekt zu ihm passt und das Betriebsklima sehr gut ist.

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Ausverkauft war der Rathaushof in St. Veit an der Glan beim sie-benten Abschlusskonzert der Chorsolisten mit Kammersän-ger Helmut Wildhaber. Der Meisterkurs der Soloausbildung dauerte 10 Tage und beim Kon-zert zeigten 24 Kärntner Chor-solisten/innen ihr Können. Or-ganisiert wurde das Konzert von Richi Di Bernardo für die Volks-

kultur Kärnten. Zum Abschluss sang Kammersänger Helmut Wildhaber als Geschenk an die Zuhörer noch einige Lieder aus seinem reichhaltigen Reper-toire. Die Veranstaltung sowie die Ausbildung der Chorsolisten wurde vom Referenten der Volkskultur Kärnten, Landesrat Harald Dobernig, unterstützt.

Top Meisterkurs-Abschluss

Helmut Wildhaber (Kammersänger), Caroline Kröpfl (Hirter Bier), Hans Mosser (Moderator), Richi Di Bernardo (Volkskultur Kärnten),

Franz Josef Isak (Chorleiter), Hans Gfrerer (Chorleiter) und Daniela Di Ber-nardo (Organisation) freuten sich über die erfolgreiche Veranstaltung.

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Im Rahmen ihrer Tour für das Jahr 2012 kommen The Chip-pendales auch nach Österreich und machen dabei am Montag, dem 8. Oktober, um 20 Uhr in Klagenfurt halt. Seien sie live dabei, wenn eine der berühmtes-ten Tanzgruppen der Welt ihre Hüllen vor aller Augen auf der Bühne der Messe-Arena 5 beina-he gänzlich fallen lässt.

Schließlich geht es bei The Chippendales neben den Tan-zeskünsten auch um etwas fürs Auge, bevorzugt für die Damen-welt. Im Jahre 1979 gegründet, präsentiert sich die Formation auch heuer knackig wie eh und je, was man persönlich ganz genau begutachten kann. Karten für die Veranstaltung gibt es bei oeticket.

Nackte Tatsachen

Frauen: Aufgepasst! Männer: Haltet eure Frauen fest!The Chippendales sind im Land und kommen auch nach Klagenfurt.

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Page 31: Blick-Punkt Klagenfurt

Mit der LPÖ, der Lebenswerten Partei Österreich, gibt es seit der Gründung am 15. Juli 2011 eine neue Partei. Auf diese und ihr Programm ist Gründerin und Parteileiterin Christa Köfler, die die Partei selbst finanziert hat, sehr stolz. Sie steht vor allem für Menschlichkeit, die sie auch mit ihrer Partei vermitteln bzw. wie-der verstärken möchte. Dazu ist

für sie vor allem das Mittel der direkten Demokratie von großer Bedeutung. Um mehr Mensch-lichkeit zu erreichen, sollte man den Menschen wieder eine ge-wichtigere Stimme und Gewich-tung zukommen lassen. Ge-meinsam mit ihren derzeit unge-fähr sechs Mitarbeitern will sie schon bei einer möglichen Neu-wahl in Kärnten antreten.

Altes Spiel, neues Glück?2012 | AUGUST www.blick-punkt.at klagenfurt 31

B-P

Christa Köfler ist die Gründerin und Partei-leiterin der neuen Partei LPÖ (=Lebens-werte Partei Österreich).Sabine Koch ist das Heimat-

herbstgesicht im 10. Heimat-herbstjahr. 77 Gemeinden und über 120 Veranstaltungen sind mit dabei. 2011 konnte der Kärnt-ner Heimatherbst 230.000 Besu-cher verzeichnen. Bis 14. Oktober kann man im Rahmen des Heimatherbstes Kärnten von der kulinarischen wie auch volkskulturellen Seite

erleben. Für den Schleppealm-kirchtag, der letztes Wochen-ende über die Bühne ging, wurde sogar ein eigenes Heimatherbst-Bier gebraut. Die Veranstal-tungsreihe selbst ist eine Symbi-ose zwischen Kultur, Wirtschaft und Tourismus. Informationen zum Heimatherbst und den Veranstaltungen sind unter www.heimatherbst.at zu finden.

10 Jahre Heimatherbst

Villacher Bier-Marketingleiterin Bettina Rabitsch und Schleppe Bier-Braumeister Friedrich Koren genossen den Schleppealmkirchtag.

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