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Schuljahresplaner 2009 / 2010

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Schuljahresplaner 2009 / 2010 • eine Wochenübersicht für die Lernaufgaben in den Klassen 5 und 6 sowie die Aufgaben für die Klassen 7 – 13, die außerhalb des Unterrichts erledigt werden müssen • die Regeln, die an unserer Schule verabredet und eingehalten werden • Vereinbarungen, die zwischen Schülern, Lehrern und Eltern gelten • Kalenderübersichten, wie eine Jahresplanung und ein Wochenkalender. Liebe Schülerinnen und Schüler, 2

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Schuljahresplaner 2009 / 2010

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Liebe Schülerinnen und Schüler,

zum neuen Schuljahr möchten wir insbesondere die neuen Mitschülerinnen und Mitschüler begrüßen und allen Schülerinnen und Schülern der César-Klein-Schule viel Erfolg wünschen.

Bei der Planung dieses Erfolges soll Euch der neue Schulplaner für die César-Klein-Schule helfen. Der Schulplaner kann Euch bei der täglichen Aufgabenü-bersicht unterstützen und das selbstständige Arbeiten erleichtern.Wesentliche Schwerpunkte des Schulplaners sind:

• eine Wochenübersicht für die Lernaufgaben in den Klassen 5 und 6 sowie die Aufgaben für die Klassen 7 – 13, die außerhalb des Unterrichts erledigt werden müssen • die Regeln, die an unserer Schule verabredet und eingehalten werden• Vereinbarungen, die zwischen Schülern, Lehrern und Eltern gelten• Kalenderübersichten, wie eine Jahresplanung und ein Wochenkalender.

Der Schulplaner dient nicht nur dem Eintragen und Vermerken von wesent-lichen Aufgaben und Terminen im kommenden Schuljahr. Er soll zur Kommu-nikation zwischen Lehrern, Schülern und Eltern genutzt werden.Die Lehrer und Schüler tragen in der Schule Wesentliches ein.Die Schüler und Eltern nutzen den Schulplaner zu Hause zur Information.

Regel:Es ist sinnvoll, regelmäßig, mindestens einmal in der Woche zu Hause den Schulplaner gemeinsam mit den Eltern auf Neuigkeiten und Arbeitsaufgaben zu überprüfen und zu besprechen.

Da dies der erste Schulplaner ist, gibt es sicher noch Vieles zu verbessern. Z.B. haben wir nicht das Schulprogramm der César-Klein-Schule eingebun-den, dieses ist auf der Homepage nachzulesen (www.cesar-klein-schule.de). Daher würden wir uns über eine gemeinsame Arbeit am Schulplaner mit den Schülerinnen und Schülern freuen. Herausragendes aus dem Unterricht und den Projekten sollen hier dokumentiert werden. Auch das neue Titelbild sollte von den Schülerinnen und Schülern gestaltet werden. Vielleicht sprecht Ihr dies einmal im Kunstunterricht an. Auch die Eltern dürfen sich gern mit Veränderungswünschen melden. Dies bitte bei Herrn Kügler.

Ein Dank geht an dieser Stelle an Frau Heindorff von der Baltic-Gesamtschule in Lübeck, die uns auf die Idee zu diesem Schulplaner brachte. Besonders aber an Sylke Glinzner, die uns bei der Sichtung und Strukturierung des Materials unterstützte.

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INHALTSVERZEICHNISAnschreiben 2

Allgemeine Infos und Ansprechpartner 4

Adressseite Mitschüler 6

Infoseite César Klein 7

Förderverein der César-Klein-Schule 8

Schülermitverantwortung 9

Schulregeln 10

Pausenregeln 13

Unterricht und Leistungsbewertung an der Gesamtschule 16

Fachbereich Soziales – Hilfestellen 20

Mensabetrieb 22

Fachräume 23

Stundentafel der César-Klein-Schule 25

Stundenplan 1. Hj. 2009/10 26

Stundenplan 2. Hj. 2009/10 28

Jahresplanung 1. HJ 2009/2010 30

Jahresplanung 2. HJ 2009/2010 32

Kalendarium 34

Leistungskontrolle 1. Hj. 108

Leistungskontrolle 2. Hj. 109

Projektarbeit 110

Vereinbarung mit den Eltern 111

Lernvertrag 113

Abschlussprüfungen Sek. I 114

Informationen für Schüler und Schülerinnen der Oberstufe 116

ABC zu wichtigen Themen 121

Poetry Slam Siegertexte 126

Notizen 132

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN

César-Klein-SchuleIntegrierte Gesamtschule der Gemeinde Ratekau i.E. Preesterkoppel 223626 RatekauSchulleiter: Georg KraußSchulträger: Gemeinde Ratekau Tel.: 04504/70878-0 Fax: 04504/70878-20

E-Mail: [email protected] : www.cesar-klein-schule.de

BILDUNGSGÄNGE Folgende Abschlüsse werden an der César-Klein-Schule vergeben:

• Hauptschulabschluss• mittlerer Bildungsabschluss• Fachhochschulreife schulischer Teil• Abitur

SCHULARTEN/FACHRICHTUNGEN

In der Gesamtschule lernen die Schülerinnen und Schüler in leistungsheterogenen Lerngrup-pen. Alle Schülerinnen und Schüler werden versetzt. Es werden ab Klasse 7/2.Hj. mit den Zeugnissen Abschlussprognosen erstellt, die veränderbar sind. Ziel ist die Durchlässigkeit der Schulabschlüs-se für Schülerinnen und Schüler bis in höhere Klassenstufen. Ab dem Schuljahr 2010 / 2011 werden Gesamtschulen zu Gemeinschaftsschu-len umgewandelt.

ALLGEMEINE INFOS UND ANSPRECHPARTNER

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WICHTIGE ANSPRECHPARTNER

Sekretärinnen Fr. Muster Tel.: 0451 / 70 98 093

SCHULLEITUNG UND VERTRETUNG EINZELNER AUFGABEN-BEREICHE

Schulleiter Hr. Muster

Stellvertreterin Fr. Muster

Stufenleiterin 5/6 Fr. Muster

Stufenleiter 7/8 u. Ganztag-skoordination Hr. Muster

Stufenleitung 9/10 Fr. Muster

Lehrbücherei Fr. Muster

Oberstufenkoordinator Hr. Muster

Päd. Koordinator Hr. Muster

LRS-Beauftragter Hr. Muster

SV-Lehrer Fr. Muster

Sozialpädagogin Fr. Muster

Ergotherapeutin Fr. Muster

Hausmeister Hr. Muster

Meine Klasse:Meine Klassenlehrer:

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ADRESSSEITE MITSCHÜLER

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Der Name unserer Schule erinnert an den Künstler César Klein. Klein war

ein Kunstmaler, der von 1876 bis 1954 lebte und wirkte. Geboren in Ham-

burg, war er als Buchillustrator, Bühnenbildner und Maler an verschiedenen

Orten Deutschlands tätig. César Klein wurde unter den Nationalsozialisten

1933 diffamiert und ihm wurde ein Malverbot auferlegt. Er besuchte schon

vorher einen Freund in Pansdorf, 1935 ließ sich hier nieder. Nach dem Krieg

nahm er seine Tätigkeit als freier Künstler wieder auf und schuf ein beacht-

liches Alterswerk. Er starb 1954 in Pansdorf in der Gemeinde Ratekau.

CÉSAR KLEIN (1876-1954)

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SCHULREGELNMITEINANDER LERNEN - VONEINANDER LERNEN

Ich achte auf mich

1. Ich bin an dieser Schule, um etwas zu lernen und einen guten Schulab-schluss zu erreichen.

2. Als Heranwachsender achte ich besonders auf meine Gesundheit. Es ist selbstverständlich verboten, auf dem Schulgelände zu rauchen. Drogen und Alkohol haben absolut nichts in der Schule zu suchen.

3. Ich achte darauf, mich gesund zu ernähren. Für die Pause sollte ich mir ein Pausenbrot, Obst o ä. mitnehmen. Aufputschende und koffeinhaltige Getränke sind in der Sekundarstufe I nicht erlaubt und in der Oberstufe nicht erwünscht.

Ich achte andere und handle so, dass mein Verhalten vorbildlich ist

4. Ich begegne allen, die hier arbeiten, respektvoll und höflich und erwarte, dass auch ich höflich und respektvoll behandelt werde.Sollte ich das Gefühl haben, respektlos, ungerecht oder unhöflich behandelt worden zu sein, spreche ich die Person persönlich an oder habe ich die Mög-lichkeit, den Klassensprecher oder die Klassensprecherin, die Vertrauensleh-rerin oder den Vertrauenslehrer bzw. die Sozialpädagogin oder Erzieherin zu Rate zu ziehen. Auch die Streitschlichter können eingeschaltet werden.

5. Ich löse Streit mit friedlichen Mitteln. Beschimpfungen, Schläge, Dro-hungen, Diebstähle und andere Gewalthandlungen lösen keinen Streit.Ich bemühe mich nicht wegzuschauen, sondern zu helfen, indem ich vermittle oder Lehrkräfte informiere. Waffen und andere gefährliche Gegenstände sind in der Schule streng verboten.Die Streitschlichter können mir dabei helfen, Konflikte zu lösen.

6. In der Schule komme ich mit Freunden zusammen, mit denen ich in der Pause spiele und mich unterhalten kann. Handys, elektronische Geräte und elektronische Spiele sind auf dem Schulgelände verboten. Ich lasse sie ent-weder zu Hause oder schließe sie vor der ersten Stunde in mein Schließfach

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und hole sie nach Schulschluss wieder heraus.

7. Mein Fahrrad stelle ich an den dafür vorgesehenen Fahrradständern ab und schließe es an. Das Befahren des Gebäudes und des Schulhofes mit Fahrrä-dern, Rollern, Skateboards, Skates u.ä. ist nicht gestattet.

8. Das Werfen mit Steinen oder Schneebällen ist verboten. Ich kann damit andere Menschen schwer verletzen und weitere Schäden anrichten.

Ich achte auf meine Schule und die Schulsachen

9. Ich achte auf das Eigentum der Anderen. Wenn ich etwas beschädige oder verliere oder sehe, dass etwas beschädigt wird, melde ich es einer Lehrkraft, dem Hausmeister oder im Schulsekretariat. Für alle Schäden, die ich verursa-che, müssen ich oder meine Erziehungsberechtigten aufkommen.

10. Die Bücher, die mir von der Schule zum Lernen und Arbeiten geliehen werden, werden von mir eingeschlagen und sorgsam behandelt. Von mir beschädigte oder verloren gegangene Bücher muss ich ersetzen.

11. Kaugummi kauen ist auf dem Schulgelände nicht erlaubt.

12. Ich respektiere, dass die Klassenräume und die Flure Bereiche sind, in denen Laufen und Toben nicht erlaubt ist. Klassenräume sind Ruhe- und Arbeitsräume. Ich gehe zum Toben, Spielen und Unterhalten nach draußen auf die Schulhöfe.

13. Während des Schultages dürfen die Schüler der SEK I ohne Erlaubnis einer Lehrkraft oder der Schulleitung das Schulgelände nicht verlassen.

14. Außerhalb der Schulgebäude darf ich nur auf den dafür vorgesehenen Flächen mit Bällen spielen.

15. Die Toiletten sind keine Aufenthaltsräume und ich habe auch dort auf die Sauberkeit zu achten.

16. Das in der Mensa gekaufte Essen wird dort verzehrt. Dabei beachte ich die Mensaordnung, die dort aushängt.

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17. Der Aufenthalt in der Sporthalle und in den Fachräumen ist nur in Gegen-wart einer Lehrkraft zulässig.

18. a) Klassenräume sind Ruhezonen. Jede Klasse ist für ihren Klassen-raum verantwortlich. Das gilt insbesondere für die Schülerinnen und Schüler während „unbeaufsichtigter Zeiten“. b)Während der ersten großen Pause verlassen die Schülerinnen und Schüler der Klassen im Neubau ihre Klassenräume. Diese werden abgeschlos-sen. Ausnahme bilden angekündigte Regenpausen.Die Klassenräume bleiben während der Mittagszeit geöffnet und stehen als Lernbereiche zur Verfügung.

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GROSSE PAUSE

Dürfen Schülerinnen und Schüler in den Klassenräumen bleiben?

Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 5-8 verlassen den Klassen- raum. Die Lehrkraft schließt den Raum ab.

Dürfen sich Schülerinnen und Schüler in der Mensa aufhalten?

Nur zum Essen kaufen und zum Essen.

Dürfen Schülerinnen oder Schüler, wenn sie in Fachräumen waren, den Klassenraum oder Spind aufsuchen, um Bücherwechsel etc. vorzunehmen?

Nein, sie müssen nach draußen gehen bzw. draußen bleiben, wenn sie aus der Sporthalle kommen.

Dürfen sich Schülerinnen oder Schüler an den Fahrradständern aufhalten?

Nein! Die Fahrradständer und Fahrräder sind tabu. Es ist aber möglich, sich bei den Sitzgelegenheiten aufzuhalten.

Dürfen Schülerinnen oder Schüler den Beachvolleyballplatz und das Fußballfeld an der Bäderstraße benutzen?

Nein, in der großen Pause des Vormittags nicht.

Dürfen Schülerinnen oder Schüler zum Sekretariat gehen?

Ja, in wichtigen Angelegenheiten.

Dürfen Schülerinnen oder Schüler zum Lehrerzimmer gehen, um Lehrkräfte zu spre-chen?

Nur in ganz, ganz dringenden Fällen ist das gestattet.

PAUSENREGELN

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UNTERRICHT UND LEISTUNGSBEWERTUNGSBEWERTUNG AN DER GESAMTSCHULE

1. Differenzierung

Der gemeinsame Unterricht von Schülerinnen und Schülern unterschied-licher Talente, Interessen und Fähigkeiten (Heterogenität) macht eine Diffe-renzierung der Inhalte erforderlich. Unterschieden werden:

I. Binnendifferenzierung

Hier wird versucht, die Kinder sozial zu integrieren und ihre Leistungsfähig-keit individuell zu fördern. Der Einzelne wird dort abgeholt, wo er steht und je nach Können, Wollen und Entwicklungsstand in den Lernphasen unterstützt und gefördert.

II. Fachleistungsdifferenzierung

In den Fächern, in denen es formal oder inhaltlich notwendig ist, wird der integrierte Unterricht ab Jahrgang 7 durch Kurse abgelöst. Dabei werden jeweils Schülerinnen und Schüler verschiedener Lerngruppen zu leistungsho-mogeneren Kursen (Englisch und Mathe ab Jg. 7, Deutsch ab Jg. 8, Physik ab Jg. 9) zusammengefasst.

III. Methodenvielfalt

Tages- und Wochenplanarbeit, Lernbuffets, Stationsarbeiten und weitere Formen des offenen Lernens werden in Anlehnung an den Fachunterricht gemeinsam mit den Lehrkräften geplant.

IV. Hausaufgaben / Lernaufgaben

In den Jahrgängen 5/6 gibt es an den langen Tagen keine Hausaufgaben. Voka-beln lernen und Beendigung von Arbeiten können binnen Wochenfrist erledigt werden. Ab Jg. 7 sollen die wöchentlichen Lernaufgaben mindestens 1 Stunde Zeit / Woche in Anspruch nehmen (s. „Selbstreguliertes Lernen“).

UNTERRICHT UND LEISTUNGSBEWERTUNG AN DER GESAMTSCHULE

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V. Naturwissenschaften

NaWi hat Anteile der Fächer Biologie, Chemie und Physik in einem inte-grierten Konzept. Ab Jahrgang 8 findet der Unterricht nach den Fächern differenziert statt.

VI. Weltkunde

Weltkunde besteht aus den Fächern Geographie, Geschichte, Sozialkunde oder Gesellschaftslehre in einem integrierten Konzept. Weltkunde ist ein Hauptfach und wird drei- bzw. vierstündig in jeder Klassenstufe unterrichtet.

VII. Wahlpflichtkurse

Die Schülerinnen und Schüler haben die Wahl zwischen fünf Wahlpflichtfä-chern (WP).

WP I ab Klassenstufe 7 (z. Zt. Französisch, Spanisch, Wirtschaftslehre, Tech-nik oder Gestalten in Kursen als vierstündiges Hauptfach bis Klasse 10.)

WP II ab Klassenstufe 9 in unterschiedlichen Bereichen, z.B. Berufsorientie-rung, Informatik, Haushaltslehre, 3. Fremdsprache (Latein dreistündig) in Kursen als zweistündiges Nebenfach ab Klassenstufe 9.

VIII. Leistungsüberprüfungen und Nachschreibtermine

Entsprechend den Vorgaben des Ministeriums werden in allen Fächern und Jahrgängen Leistungsüberprüfungen vorgenommen. Die César-Klein-Schule nimmt an den allgemeinüblichen Vergleichstest des Landes Schleswig-Hol-stein teil.

Für aufgrund von Krankheit ausgefallene Klassenarbeiten und Klausuren gibt es ab Klasse 9 einen festgelegten Nachschreibtermin. Dies ist meist der erste Samstag im Monat.

Angewendet wird die für Gesamt-, Gemeinschafts- und Realschulen übliche Ü-Noten-Skala.

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„Übertragungsnoten“ für die Schülerinnen und Schüler. Im Zeugnis wird ab Klasse 7/2.Hj. außerdem vermerkt, auf welchem Niveau (linke Spalte) der jeweilige Schüler bzw. die jeweilige Schülerin aktuell eingestuft wird.

Ü-Note Ü1 Ü2 Ü3 Ü4 Ü5 Ü6 Ü7 Ü8

Hauptschule 1 1 1 2 3 4 5 6

Realschule 1 1 2 3 4 5 6 6

Gymnasium 1 2 3 4 5 6 6 6

ÄUSSERE BEDINGUNGEN FÜR DEN UNTERRICHT AN DER GESAMTSCHULE

1. Offener Anfang für die Jahrgänge 5 und 6

Montag und Donnerstag wird die erste Stunde als offener Anfang gestaltet, die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, zwischen 8.15 und 8.35 Uhr in der Schule zu erscheinen, ab 8.35 Uhr wird ein Morgenkreis mit der gesamten Klasse durchgeführt.

Mittwochs findet in der 5. Stunde eine Übungs- und Arbeitsstunde statt.

2. Selbstregulierendes Arbeiten/ Freiarbeit

Die Schülerinnen und Schüler erledigen den größten Teil ihrer selbststän-digen Lernaufgaben (früher Hausaufgaben) in der Schule. Hierfür sind Lern-zeitstunden mit Klassenlehrkräften in der Stundentafel eingeplant.

3.Teamarbeit

Das Kollegium arbeitet teamorientiert in Klassenlehrerteams (2 Lehrkräfte sind für eine Klasse zuständig), Jahrgangsteams (alle Klassenlehrer einer Jahrgangsstufe treffen sich regelmäßig zu Teamsitzungen) und Jahrgangsfach-teams (alle Fachkollegen eines Jahrgangs).

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4. Tischgruppentraining

In jedem neuen Jahrgang wird ein Sozial- und Methodentraining durchge-führt. Hauptziele sind die Entwicklung von Teamfähigkeit und der Aufbau von sozialer Kompetenz.

5. Ankerstellen

In den Arbeitsgemeinschaften am Nachmittag haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die Zeit zum Lernen zu nutzen. Die Hilfe von älteren Schülerinnen und Schülern (Paten) kann dabei in Anspruch genommen wer-den.

6. Lernentwicklungsberichte

In der 5. und 6. Klasse werden weder bei den Klassenarbeiten noch bei den Zeugnissen Noten erteilt. Die Zeugnisse werden in Form von Lernentwick-lungsberichten (LEB) verfasst. In Kompetenzfeldern wird mitgeteilt, was erar-beitet worden ist und wie dem Lernenden die Umsetzung dessen gelungen ist.

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FACHBEREICH SOZIALES / SOZIALPÄDAGOGISCHER BEREICH

Mitarbeiterinnen:

Martina Mustermann/ Diplom-Sozialpä-dagogin

0451 / 70 98 093

Bettina Mustermann / Erzieherin 0451 / 70 98 093

Aufgaben:

• Beratung von Schülern, Eltern, Lehrern (z.B. Schülersprechstunde)• Präventionsangebote (z.B. Projektwoche Sucht, Sexualpädagogik,

Streitschlichterausbildung, Wiedergutmachungsverfahren)• AG-Angebote, Informationsveranstaltungen

Angebundene Schülerdienste:

• Patenschaften für den 5. Jahrgang• Spieleausleihe• Streitschlichter• Babysitter

HILFESTELLEN AUSSERHALB DER SCHULE ... FÜR ALLE, DIE MAL HILFE BRAUCHEN

Kreis OstholsteinAmt für Soziale Dienste / JugendamtLübecker Str. 41, 23701 Eutin04521-7880 (Zentrale)

FACHBEREICH SOZIALES / HILFESTELLEN

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Kreis OstholsteinGesundheitsamtHolstenstr. 52, 23701 Eutin04521-788100

Kreis OstholsteinSchulpsychologischer DienstLübecker Str. 41, 23701 Eutin04521-788-530

Psychologische Beratungsstelle für Familien- und LebensfragenSchlossstr. 11, 23701 Eutin04521-800544

AWO / Arbeiterwohlfahrt - Suchtberatung Ostholstein-Oldenburger Landstr. 11, 23701 Eutin04521-71091

Lichtblick Drogenhilfe OH e.V. (Elterninitiative)Eutiner Str. 2, 23738 Lensahn04363-903694 (Sprechstunde im Rathaus Ratekau)

Diakonie / Beratungs- und Behandlungsstelle für SuchtkrankeHochtorstr.22, 23730 Neustadt04561 –1027

Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen / DiakonieHochtorstr. 22, 23730 Neustadt04561- 1027

Deutscher KinderschutzbundVor dem Kremper Tor 19, 23730 Neustadt04561-51230

NasowasInformations- und Beratungsstelle fürSchwule und lesbische JugendlicheBeckergrube 6, 23552 Lübeck0451-7075588 www.nasowas.org TIP Lübeck (Zentrum für Suizidprävention)Kanalstr. 80, 23552 Lübeck0451-8711306 www.tip-initiativen.de

Biff e.V. (Beratung für Mädchen ab 12J. und Frauen)Mühlenbrücke 17, 23552 Lübeck0451-7060202www.biff-luebeck.de

Vorwerker Fachklinik für Kinder- und JugendpsychiatrieTriftstr. 139, 23554 Lübeck0451 –4002400www.vorwerker-diakonie.de

Psychosomatik für Kinder- und Jugendliche /Uni LübeckRatzeburger Allee 160, 23538 Lübeck 04521- 500-2575www.kinderklinik.luebeck.de

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DAS MITTAGESSEN - MENSABETRIEB

Die Mittagszeit umfasst 60 Minuten. In dieser Zeit müssen alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, ihr Mittagessen einzunehmen. Dieses kann ein warmes Essen aus der Mensa sein oder es wurde mitgebracht und/oder aus dem Kiosk ergänzt. Das Essen kann über den Automaten und eine Girokarte einkaufen. Die Einnahme des Essens darf im gesamten Bereich der Mensa erfolgen, bei gutem Wetter auch auf dem Außengelände.

Die Kapazität der Mensa umfasst 192 Sitzplätze, die sich in drei verschiedene Bereiche gliedern: Der Mensabereich stellt mit 128 Plätzen den größten Raum dar. Er befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Essensausgabe der Mensa und soll während der Mittagszeit dem Mensabetrieb vorbehalten sein. Ein weiterer Bereich mit 64 Sitzplätzen befindet sich neben dem Kiosk und kann auch zum Verzehr mitgebrachter Mahlzeiten genutzt werden. Ein dritter Bereich mit 48 Plätzen befindet sich auf der Empore hinter dem Raum für die Lüftungstechnik. Dieser Bereich soll den Schülern der Oberstufe vorbehalten sein.

Die beschriebenen Kapazitäten der Mensa erlauben es allerdings nicht, dass alle Schülerinnen und Schüler gleichzeitig essen können. Deshalb wird in drei Zeiten à 20 Minuten das Mensa-Essen ausgegeben. So werden lange Warte-zeiten an der Essensausgabe vermieden. Die drei Essenszeiten werden durch Klingelzeichen nach jeweils 20 Minuten kenntlich gemacht. Die Zuordnung der Schülerinnen und Schüler zu diesen Zeiten erfolgt jahrgangsweise und ist verbindlich.

Zuordnung der Jahrgänge zu den Essenszeiten:

1. Zeit (12:30 – 12:50) Jg. 6 mit Jg. 9

2. Zeit (12:50 – 13:10) Jg. 7 mit Jg. 8

3. Zeit (13:10 – 13:30) Jg. 5 mit Jg. 10

Die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe sind nicht an feste Zeiten gebun-den.

MENSABETRIEB

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ORDNUNG IN DEN NAWI-RÄUMEN DER CÉSAR-KLEIN-SCHULE

1. Die Schülerinnen und Schüler (SuS) dürfen sich nicht allein in den Gän-gen des naturwissenschaftlichen Bereichs bzw. in den Fachräumen und den Sammlungsräumen aufhalten. Sie sollen in der Mensa auf die jeweilige Fach-lehrkraft warten, die dann die SuS zum Unterricht abholt.

2. In den Fachräumen darf nicht gegessen und getrunken werden.

3. Die in den Fachräumen enthaltenen Energiesäulen (mit Strom-, Gas- und Wasserversorgung) dürfen nur nach Anweisung der Lehrkraft verwendet werden.

4. Die Waschbecken der Energiesäulen müssen nach Versuchsende gründlich gereinigt werden.

5. Nach dem Unterricht sind die Stühle hochzustellen (mit der Sitzfläche auf die Tischplatte, nicht ganz auf den Tisch Stellen).

6. In den Pausen dürfen die SuS nicht durch die Gänge des naturwissenschaft-lichen Bereichs laufen, sie sollen außen um das Schulgebäude gehen bzw. das vordere Treppenhaus benutzen. 7. Die Notausgänge der Fachräume dürfen nicht zur Abkürzung des Heim-weges der SuS dienen.

FACHRÄUME

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REGELN FÜR DIE COMPUTERRÄUME AN DER CÉSAR-KLEIN-SCHULE

1. Der PC-Raum darf nicht ohne Lehrkraft betreten werden.

2. Essen oder Trinken ist im PC-Raum nicht gestattet.

3. Jede Schülerin und jeder Schüler hat sich in die Belegungsliste des PC-

Raums mit der entsprechenden PC-Nummer einzutragen.

4. Beim Verlassen des PC-Raumes sind der Rechner und der Monitor auszu-

schalten. Der Stuhl wird an den Tisch geschoben.

5. Es wird nur auf den von der Lehrkraft erlaubten Seiten gesurft.

6. Das Ausdrucken von Texten oder Bildern direkt von einer Internetseite

ist nicht erlaubt. Stattdessen ist eine Kopie in Word einzufügen und von dort

aus zu drucken. In der Kopfzeile des Worddokuments ist der eigene Name

einzutragen.

7. Das Kippeln auf den Drehstühlen ist strengstens verboten, da die Stuhl-

beine sehr leicht verbiegen.

8. Es ist nicht gestattet Dateien mit einem Copyright (Musik, Filme, Software

usw.) aus dem Internet herunterzuladen.

9. Dateien von Mitschülerinnen und Mitschülern dürfen nicht verändert oder

gar gelöscht werden.

10. Die PC dürfen zu keinem Zeitpunkt durch die Schülerinnen und Schüler

manipuliert werden, auch nicht um einen scheinbaren Defekt zu beseitigen.

Hier hat immer die Rücksprache mit der Lehrkraft zu erfolgen.

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22

STUNDENPLAN 1. HJ. 2009/10M

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24

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2009

/10

September Oktober

Di 01. Do 01.

Mi 02. 10:00 Uhr Einschulungsfeier neuer 5. Jahrang Fr 02.

Do 03. Sa 03. Tag der Deutschen Einheit

Fr 04. So 04.

Sa 05. Mo 05.

So 06. Di 06.

Mo 07. Mi 07. SEB

Di 08. Do 08.

Mi 09. Fr 09.

Do 10. Sa 10.

Fr 11. So 11.

Sa 12. Mo 12.

So 13. Di 13.

Mo 14. Mi 14.

Di 15. Do 15.

Mi 16. Elternabende 5. Jg und 11. Jg Fr 16.

Do 17. Sa 17.

Fr 18. So 18.

Sa 19. Mo 19.

So 20. Di 20.

Mo 21. Mi 21.

Di 22. Do 22.

Mi 23. Elternabende 7. Jahrgang und Kurselternabende Fr 23.

Do 24. Elternabende 9. Jahrgang und Kurselternabende Sa 24.

Fr 25. So 25.

Sa 26. Mo 26.

So 27. Di 27.

Mo 28. Mi 28.

Di 29. Do 29.

Mi 30. Fr 30.

Sa 31.

1. Schulwoche:

Unterrichtsende um

13.15Ur

Betriebspraktikum

9. JahrgangH

erbstferien

Kennenlernfahrt 5. Jg.

Projektwoche

Projekprüfungen 10

Studienfahrt 13. Jahrgang

In der ersten Schulwoche findet Unterricht wie an kurzen Tagen statt. Nachmittags bleibt Zeit für Teamsitzungen

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25

November Dezember Januar

So 01. Di 01. Schilf I Fr 01. Neujahr

Mo 02. Mi 02. Sa 02.

Di 03. Fachkonferenzen I Do 03. So 03.

Mi 04. Fr 04. Mo 04.

Do 05. Sa 05. Di 05.

Fr 06. So 06. Mi 06.

Sa 07. Mo 07. Do 07. 1. Schultag nach den Weihnachtsferien

So 08. Di 08. Fr 08.

Mo 09. Mi 09. Schulkonferenz Sa 09.

Di 10. Do 10. So 10.

Mi 11. Fr 11. Mo 11.

Do 12. Sa 12. Di 12. Zeugniskonferenzen 5-11

Fr 13. So 13. Mi 13. Zeugniskonferenzen 5-11

Sa 14. Mo 14. Do 14.

So 15. Di 15. Fr 15.

Mo 16. Mi 16. Sa 16.

Di 17. Fachkonferenzen II Do 17. So 17.

Mi 18. Fr 18. Mo 18.

Do 19. Sa 19. Di 19.

Fr 20. So 20. Mi 20.

Sa 21. Mo 21. Do 21.

So 22. Di 22. Fr 22.

Mo 23. Mi 23. Sa 23.

Di 24. Do 24. So 24.

Mi 25. SEB Fr 25. 1. Weihnachtsfeiertag Mo 25.

Do 26. Sa 26. 2. Weihnachtsfeiertag Di 26. Zeugniskonferenz 12/13

Fr 27. So 27. Mi 27.

Sa 28. Mo 28. Do 28.

So 29. 1. Advent Di 29. Fr 29.

Mo 30. Mi 30. Sa 30.

Do 31. So 31.

Weihnachtsferien

Klassenfahrten 9a und 8b

Projektwoche

Zwischenkonferenz 9. Jg. Verpflichtung zur Projektprüfung

Letzter Schultag vor den Weihnachtsferien

Zeugnisausgabe n.d.3. Std Unterichtsendeletzter Schultag des 1. Halbjahres

Projekttag Weihnachtsbasar15.00Uhr - 17.00 Uhr Weihnachtsbasar

Weihnachtsferien

Wirtschatspraktikum

12. JahrgangProjekprüfungen 9

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26

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2009

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Februar März April

Mo 01. beweglicher Ferientag Mo 01. Schilf I Do 01. freie Projektwoche

Di 01. SCHILF II(?) Di 02. Fr 02. Karfreitag

Mi 03. Fachkonferenzen I Mi 03. ABI LK Deutsch Sa 03.

Do 04. Do 04. So 04. Ostersonntag

Fr 05. Fr 05. ABI LK Bio Mo 05. Ostermontag

Sa 06. Sa 06. Di 06.

So 07. So 07. Mi 07.

Mo 08. Mo 08. Do 08.

Di 09. Elternsprechtag ab 13.30 Uhr Di 09. Fr 09.

Mi 10. Mi 10. ABI LK Geschicht/Erdkunde Sa 10.

Do 11. Do 11. So 11.

Fr 12. Fr 12. ABI P3-Prüfungen Mo 12.

Sa 13. Sa 13. Di 13.

So 14. So 14. Mi 14.

Mo 15. Mo 15. Projekttag César-Klein 1. - 9. Stunde Do 15.

Di 16. Di 16. Fr 16.

Mi 17. Mi 17. Sa 17.

Do 18. Do 18. So 18.

Fr 19. Fr 19. Mo 19.

Sa 20. Sa 20. Di 20. Nachschreibetermin LK E

So 21. So 21. Mi 21. Nachschreibetermin LK D

Mo 22. Mo 22. Do 22.

Di 23. Di 23. Zwischeninfo 9-10 Fr 23. Nachschreibetermin LK Bio

Mi 24. ABI LK Mathe Mi 24. Sa 24.

Do 25. ABI LK Englisch Do 25. So 25.

Fr 26. Fr 26. Mo 26. Nachschreibetermin LK GE / LK EK

Sa 27. Sa 27. Di 27.

So 28. So 28. Mi 28.

Mo 29. Do 29.

Di 30. Fr 30.

Mi 31.

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Osterferien

Nachreibetermin LK Mpädagogische Konferenz 5-8

Es gibt im kommenden Schuljahr drei bewegliche Ferientage. Laut Beschluss der Schulkonferenz wurden sie auf 1. Februar, 14. Mai und 21. Mai festgelegt.

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27

Mai Juni Juli

Sa 01. Maifeiertag Di 01. Nachschreibtermin HS und MSA Do 01.

So 02. Mi 02. Schulkonferenz Fr 02. Zeugniskonferenzen

Mo 03. Do 03. Nachschreibtermin HS und MSA Sa 03.

Di 04. Fr 04. So 04.

Mi 05. Hauptschulabschluss D-9 Sa 05. Mo 05.

Do 06. mittl. Abschluss M-10 So 06. Di 06.

Fr 07. Hauptschulabschluss M-9 Mo 07. Mi 07.

Sa 08. Di 08. Do 08.

So 09. Mi 09. Fr 09. Letzter Schultag des Schuljahres

Mo 10. mittl. Abschluss E-10 Do 10. Sa 10.

Di 11. Fr 11. So 11.

Mi 12. Sa 12. Mo 12.

Do 13. Christi Himmelfahrt So 13. Di 13.

Fr 14. bewegl. Ferientag Mo 14. Mi 14.

Sa 15. Di 15. Do 15.

So 16. Mi 16. Fr 16.

Mo 17. Do 17. Sa 17.

Di 18. Englisch mündlich 9 und 10 Fr 18. So 18.

Mi 19. Englisch mündlich 9 und 10 Sa 19. Mo 19.

Do 20. Englisch mündlich 9 und 10 So 20. Di 20.

Fr 21. bewegl. Ferientag Mo 21. Mi 21.

Sa 22. Di 22. Do 22.

So 23. Pfingstsonntag Mi 23. Fr 23.

Mo 24. Pfingstmontag Do 24. Sa 24.

Di 25. Fr 25. So 25.

Mi 26. Sa 26. Mo 26.

Do 27. So 27. Di 27.

Fr 28. Mo 28. Mi 28.

Sa 29. Di 29. Zeugniskonferenzen Do 29.

So 30. Mi 30. Zeugniskonferenzen Fr 30.

Mo 31. Sa 31.

mittl. Abschluss D-10Fachkonferenz I

Nachschreibtermin HS und MSAOberstufenkonferenz

15.00Uhr Entlassfeier für alle Absolventinnen und Absolventen der CKS

Zeitraum für mündliche Abschluss-prüfungen (Abitur, mittlerer Bildungs-abschluss, HS-Abschluss)

Sommerferien bis 21. August 2010

1. Schultag im Schuljahr 2010/2011ist der23. August 2010

Hauptschulabschluss E-9Fachkonferenz II

Betriebspraktikum 8. Jahrgang

Klassenfahrt 9. Jahrg.

Projektwoche

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Fach Montag, 05.07.2010 OK

Fach Dienstag, 06.07.2010 OK

Fach Mittwoch, 07.07.2010 OK

Fach Donnerstag, 08.07.2010 OK

AUFGABEN/TERMINE KW 27

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Fach Freitag, 09.07.2010 OK

PLANUNG DER EIGENVERANTWORTLICHEN ARBEIT

Tag Was muss ich tun? Bis wann?

Gesehen: Mitschüler

Gesehen: Lehrer

AUFGABEN/TERMINE KW 27

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LEISTUNGSKONTROLLEN 1. HJ.ERGEBNISSE SCHRIFTLICHER LEISTUNGSKONTROLLEN 1. HALBJAHR

Bitte unterschreiben Sie als Erziehungsberechtigte direkt im Feld unter der Ü-Note, damit wir wissen, dass Sie informiert sind.

Fach / Kurs Nr.1 Nr.1 Nr.3 Nr.4 Nr.5 Zusatzleistung

Deutsch

Mathematik

Englisch

WPI

Weltkunde

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Physik

Chemie

Biologie

Religion

Musik

Kunst

Sport

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LEISTUNGSKONTROLLEN 2. HJ.ERGEBNISSE SCHRIFTLICHER LEISTUNGSKONTROLLEN 1. HALBJAHR

Bitte unterschreiben Sie als Erziehungsberechtigte direkt im Feld unter der Ü-Note, damit wir wissen, dass Sie informiert sind.

Fach / Kurs Nr.1 Nr.1 Nr.3 Nr.4 Nr.5 Zusatzleistung

Deutsch

Mathematik

Englisch

WPI

Weltkunde

Nawi

Physik

Chemie

Biologie

Religion

Musik

Kunst

Sport

WPII

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PROJEKTARBEIT UND PROJEKTPRÜFUNGEN IN KLASSE 9 UND 10

WAS IST EINE PROJEKTARBEIT?

Ein Projekt bezeichnet eigenständiges Arbeiten über einen längeren Zeitraum. Dieses Projekt soll in Klasse 9 oder 10 von den Schülerinnen und Schülern erbracht werden.

Besondere Merkmale der Projektarbeit im Jahr-gang 9 bzw. 10 sind die Gruppenarbeitsform und die Unterscheidung zwischen Präsentation und Projektdokumentation (Portfolio).

Die Arbeit für die Projektarbeit umschließt drei Teile:

• Themenfindung, Projektplanung und Erarbeitung in der Gruppe• Erstellung eines Produktes für die Präsentation• schriftliche Darlegung des Prozesses (Projektportfolio) und mündliche Projektprä-sentation vor einem Prüfungsausschuss

Die prüfungsbezogene Projektarbeit ist gemäß Schulgesetz an allen Schulen üblich. Schülerinnen und Schüler von Gesamtschulen sind darauf gut vorbereitet, weil wir ab Klasse 5 gemeinsam in Tischgruppen arbeiten und mindestens drei Projektwochen im Schuljahr stattfinden.

In der Regel soll die Projektprüfung in jenem Schuljahr gemacht werden, in welchem man den Abschluss macht, die HS-Empfohlenen Schülerinnen und Schüler in Klasse 9, die alle anderen (RS und Gym) im 10. Jahrgang. Entsprechend schlechtere „Zwi-schenstandmeldungen“ können vorsorglich zu einer Projektprüfung führen.

Am Anfang des 10. Jahrganges werden die Themen besprochen, die Vorbereitungs-stunden (15 Unterrichtsstunden) werden in der Projektwoche vor den Herbstferien abgeleistet, in der Woche danach erfolgen die Prüfungen, die Projektpräsentationen.

PROJEKTARBEIT

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VEREINBARUNG MIT DEN ELTERNIm Interesse Ihres Kindes legen wir großen Wert auf eine regelmäßige und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus. Durch eine positive Einstellung und aktive Unterstützung tragen Sie zum Gelingen unseres Schulalltags bei. So helfen Sie Ihrem Kind zu mehr Erfolg in der Schule:

1. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind regelmäßig und pünktlich die Schule besucht.

2. Geben Sie bei 1-3 Fehltagen ihrem Kind bei Rückkehr in die Schule ein Entschuldigungsschreiben mit.

3. Schicken Sie uns bei mehr als drei Fehltagen eine schriftliche Entschuldi-gung zu und legen Sie gegebenenfalls ein Attest bei.

4. Für unvermeidliche Termine während der Unterrichtszeit reichen Sie bitte rechtzeitig einen Beurlaubungsantrag ein.

5. Planen Sie Urlaubsreisen immer nur in den Schulferien. Beurlaubungen für Reisen, die außerhalb der Ferien liegen, werden nur in besonderen Ausnahmefällen von der Schulleitung genehmigt.

6. Sorgen Sie dafür, dass Arzt- und Zahnarztbesuche möglichst in der unter-richtsfreien Zeit liegen.

7. Die Teilnahme Ihres Kindes an Wandertagen und anderen schulischen Veranstaltungen ist Pflicht. Unterstützen Sie auch seine Teilnahme an Klassenfahrten.

8. Vergewissern Sie sich, dass Arbeitsmaterial und Sportzeug Ihres Kindes in ordnungsgemäßem Zustand sind und in die Schule mitgebracht wer-den.

9. Halten Sie Ihr Kind regelmäßig zu Hausaufgaben an. Unterstützen Sie es durch einen geeigneten Arbeitsplatz und genügend Ruhe.

10. Lassen Sie sich die Ergebnisse der schriftlichen Lernzielkontrollen vorle-gen und unterschreiben Sie sie.

11. Zeichnen Sie die Bemerkungen der Lehrkräfte im Jahresplaner gegen und nehmen Sie nötigenfalls mit ihnen Kontakt auf.

12. Nehmen Sie an den Elternsprechtagen teil und kommen Sie Einladungen der Lehrer nach.

13. Halten Sie lhr zu gesunder Ernährung, Bewegung und ausreichend Schlaf an.

14. Bedenken Sie, dass übermäßiger Fernseh- und Computerkonsum ihrem Kind schadet.

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Wir bitten Sie dringend:

Schreiben Sie keine Entschuldigungen für geschwänzte Fehltage und -stunden und stellen Sie bei Verdacht auf Schwänzen sofort Kontakt zu den Klassen-lehrkräften Ihres Kindes her.

Das Entschuldigungsschreiben ist immer an die Klassenlehrkräfte zu richten und sollte mindestens die Größe einer Din A5-Seite haben. Es wird ein Entschuldigungsheft geführt, in welchem die Entschuldigungen gesammelt werden.

MUSTER FÜR EIN ENTSCHULDIGUNGSSCHREIBEN

Name ……………… Datum ………………

Sehr geehrte Frau/ Sehr geehrter Herr

Hiermit bitte ich für das Fehlen meiner Tochter/ meines Sohnes

im Unterricht für den ... / die Zeit vom . bis um Entschuldigung.

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zwischen:_______________________ und _____________________(Name der Schülerin / des Schülers) (Name des oder der Lehrenden)

Der Vertrag wurde am ___________________geschlossen.

Die Beteiligten vereinbaren miteinander:

Zum Bereich (zutreffendes bitte ankreuzen) ❑Unterricht ❑Hausaufgaben ❑Verhalten ❑Sonstiges

daran zu arbeiten, das folgende Ziel zu erreichen:

Der Lehrer / die Lehrerin verpflichtet sich dem Schüler / die Schülerin wie folgt dabei zu unterstützen, dass er/sie dieses Ziel erreichen kann:

Der Schüler / die Schülerin verpflichtet sich, zum Erreichen dieses Ziels, folgendes zu berücksichtigen bzw. zu tun:

Das nächste Gespräch findet statt am:______________________________

_______________________ ______________________ Datum/Unterschrift Schüler(in) Datum/Unterschrift Lehrer(in)

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ABSCHLUSSPRÜFUNGEN SEK. ISchulabschlüsse für die Hauptschule und den Mittleren Bildungsabschluss im Rahmen der neuen Gesamtschulordnung (Landesverordnung über Gesamt-schulen vom 6. Mai 2008)

Inhalte und Umfang der Abschlussprüfungen

Sie bestehen aus einem schriftlichen, einem mündlichen Teil und aus der Präsentation einer Projektarbeit.

Schriftlicher Teil: Deutsch, Mathematik und Englisch (zwei Teile) mit zentralen Aufgabenstel-lungen und jeweils 135 Minuten Länge.

Mündlicher Teil: bis zu zwei Prüfungen nach eigener Wahl für die Erlangung des Hauptschulab-schlusses bis zu zwei Prüfungen, davon eine nach eigener Wahl zur Erlan-gung des Realschulabschlusses zusätzlich können die schriftlichen Fächer (außer Englisch) mündlich geprüft werden, sofern der Prüfungsausschuss dies beschließt bzw. der Schüler dies beantragt.

Projektarbeit:fächerübergreifende Gruppenarbeit mit erkennbarem individuellem Anteil (Themen- und Gruppenfindung, Arbeitszeit von 15 Zeitstunden, Präsentation durch ein Gespräch) deren Note ins Abschlusszeugnis aufzunehmen ist. Der angestrebte Abschluss wird zuerkannt, wenn alle Endnoten mindestens ausreichend sind oder eine Endnote mangelhaft in nicht mehr als einem Fach durch die Endnote befriedigend oder besser ausgeglichen wird.

Aufsteigen in Verbindung mit der Hauptschulabschlussprüfung in die Klasse 10:

1. Deutsch, Mathematik und Englisch: Durchschnitt von 2,4 auf Hauptschu-lebene (Ü 4,4)

2. In den übrigen Fächern: Durchschnitt von 3,0 auf Hauptschulebene(Ü 5,0)

3. Kein Fach darf mit ungenügend (Ü 8) abgeschlossen worden sein.

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Ein Schüler kann durch Beschluss der Klassenkonferenz zur Teilnahme an der Hauptschulabschlussprüfung verpflichtet werden, wenn die Erlangung des mittleren Abschlusses am Ende des 1. Halbjahres der Jahrgangsstufe 9 gefährdet erscheint.

Aufsteigen in Verbindung mit der Realschulabschlussprüfung in die Klasse 11:

1. Deutsch, Mathematik und Englisch: Durchschnitt von 2,4 auf Realschule-bene (Ü 3,4)

2. In den übrigen Fächern: Durchschnitt von 3,0 auf Realschulebene (Ü 4,0)3. Kein Fach darf mit ungenügend abgeschlossen worden sein.

Aufsteigen in die Klasse 11 mit einem Zeugnis auf gymnasialer Ebene:

• Die Leistungen in allen Fächern sind mindestens ausreichend (Ü 4).• Bei einem Wechsel des WPI - Faches ab Jahrgangsstufe 7 ist der Übergang in die gymnasiale Oberstufe ausgeschlossen.

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INFORMATIONEN FÜR SCHÜLER UND SCHÜLERINNEN DER OBERSTUFEVERSETZUNG IN DER OBERSTUFE

Die Oberstufen- und Abiturprüfungsverordnung des Landes Schleswig-Holstein von 2007 (OAPVO) erläutert in § 2, Satz 4 und 6, die Rahmenbedin-gungen, unter denen Schülerinnen und Schüler versetzt werden.

(4) Die Versetzung in die Qualifikationsphase erfolgt durch Beschluss der Klassenkon-ferenz am Ende der Einführungsphase. Versetzt werden alle Schülerinnen und Schüler, deren Leistungen in allen Fächern mindestens ausreichend sind. Wenn diese Bedin-gung nicht erfüllt ist, kann die Klassenkonferenz den Aufstieg beschließen, wenn die Schülerin oder der Schüler eine erfolgreiche Mitarbeit in der Qualifikationsphase er-warten lässt.

(6) Innerhalb der Qualifikationsphase erfolgt der Aufstieg, sofern erwartet werden kann, dass die Schülerin oder der Schüler die Voraussetzungen für die Teilnahme an der Abiturprüfung innerhalb der zulässigen Verweildauer erfüllen kann. Die Schule überprüft ab dem ersten Schulhalbjahr der Qualifikationsphase regelmäßig die Leistungen daraufhin, ob eine Zulassung zur Abiturprüfung bei dem gegebenen Lei-stungsstand möglich ist. Ist dies nicht der Fall, ist die Schülerin oder der Schüler über den weiteren Bildungsweg zu beraten.

Die Formulierung in Satz 4 bedeutet, dass in der Regel am Ende des 11. Jahrgangs in allen Fächern 04 Punkte erreicht werden müssen. Sollte dieses Ziel nicht erreicht werden, kann die Konferenz beschließen, dass dennoch aufgestiegen wird. Die Kriterien, die dafür herangezogen werden sind die so genannten „soft skills“: • Arbeitshaltung• Interesse• Zuverlässigkeit• Pünktlichkeit• Einstellung zu Schule und lernen• Bereitschaft Versäumtes nachzuholen• Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen• …

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Die Aussagen in Satz 6 sprechen für sich. Wichtig sind hier die Abiturprü-fungsbedingungen, insbesondere die Einbringungspflicht. Damit sind die 40 Kurse der Jahre 12 und 13 gemeint, die einzubringen sind. Bei diesen 40 Kursen dürfen maximal 8 Fehlkurse (weniger als 05 Punkte) eingebracht werden. Pflichtkurse sind die Kernfächer (12 Kursnoten), das Profilfach (4 Kursnoten), die Noten des vierten und fünften Abiturprüfungsfachs (8 Kurse). Eingebracht werden müssen fünf Naturwissenschaftskurse, vier Ergebnisse aus den Profilbegleitenden Fächern, zwei Ergebnisse aus den musisch-ästhe-tischen Fächern, zwei Ergebnisse der zweiten Fremdsprache (bei der neuen zweiten Fremdsprache [Spanisch] müssen diese Ergebnisse aus dem 13. Jahr-gang stammen), zwei Ergebnisse aus dem Fach Geschichte, drei Ergebnisse aus den Fächern Geographie oder WiPo, zwei Ergebnisse aus den Fächern Religion oder Philosophie.

UNTERRICHTSVERSÄUMNISSE

1. Rechtliche Voraussetzungen

Quelle: Oberstufen- und Abiturprüfungsordnung von 2007 – OAPVO – Schulge-setz Schleswig-Holstein von 2007 – SchulG –

OAPVO §7(7) Wer der Verpflichtung zur regelmäßigen Teilnahme am Unterricht in der gymnasi-alen Oberstufe nicht nachkommt, hat unverzüglich über die Gründe einen Nachweis zu führen. Nimmt die Schülerin oder der Schüler nicht am Unterricht teil und beruft sie oder er sich für das Fehlen auf gesundheitliche Gründe, findet § 4 Abs. 2 der Landesver-ordnung über die schulärztlichen Aufgaben vom 7. März 2003 (NBI. MBWFK. Schl.-H. - S - S. 89), Zuständigkeiten und Ressortbezeichnungen ersetzt durch Verordnung vom 12. Oktober 2005 (GVOBI. Schl.-H. S. 487), entsprechende Anwendung.Will sie oder er aus anderen Gründen nicht am Unterricht teilnehmen, hat sie oder er einen Antrag auf Beurlaubung (§ 15 SchulG) zu stellen. Entzieht sich eine Schülerin oder ein Schüler vorsätzlich der Leistungsfeststellung in einem Fach, kann die Lei-stung in diesem Fach mit 0 Punkten bewertet werden, wenn die Schülerin oder der Schüler sowie bei Minderjährigen deren oder dessen Eltern auf diese Möglichkeit aus konkretem Anlass oder zu Beginn eines Schuljahres hingewiesen worden sind. Dieser Hinweis ist zu dokumentieren.

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SchulG §19(4) Eine Schülerin oder ein Schüler kann nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht entlas-sen werden, wenn sie oder er innerhalb von 30 aufeinander folgenden Kalendertagen insgesamt 20 Unterrichtsstunden dem Unterricht unentschuldigt ferngeblieben ist oder sich durch wiederholte und unentschuldigte Abwesenheit bei schriftlichen Ar-beiten unter Aufsicht der Leistungskontrolle in zwei oder mehr Fächern entzieht. Die Entlassung ist nur zulässig, wenn die Schülerin oder der Schüler sowie bei Minderjäh-rigen deren Eltern auf diese Möglichkeit aus konkretem Anlass oder zu Beginn eines Schuljahres hingewiesen worden sind.

Verfahren bei Unterrichtsversäumnissen

1. Versäumnis-Nachweisheft

a.) Jede/r SchülerIn legt mit dem Eintritt in die Oberstufe ein Versäumnis-Nachweisheft an, in dem alle Fehlzeiten (Fehltage und –stunden) aufzuführen und zu begründen sind, so wie es von der herkömmlichen Entschuldigung bekannt ist.b.) Die jeweiligen Darlegungen (Entschuldigungen) sind von einem Erzie-hungsberechtigten bzw. dem/der volljährigen SchülerIn zu unterschreiben.c.) Die Entschuldigung ist dem/der KlassenlehrerIn vorzulegen, der dieses im Klassenbuch vermerkt, ebenso ist die Entschuldigung den KurslerherInnen vorzulegen, die dieses im Kursheft vermerken. In den Jahrgängen 12 und 13 ist die Entschuldigung allen betroffenen KurslehrerInnen und dem/der Tuto-rIn zu Kenntnisnahme vorzulegen.d.) Das Heft ist sorgfältig zu führen, ein Verlust ist unbedingt zu vermeiden!

2. Regelungen und Termine

a.) Im Falle einer unvorhergesehenen Verhinderung (z.B. durch Krankheit) ist eine umgehende Benachrichtigung des/der KlassenlehrerIn, bzw. des/der TutorIn notwendig; dies ist verpflichtend insbesondere in den nachfolgend aufgeführten Fällen:

• Fehlen bei Klausuren• Fehlen bei selbst zu haltenden Referaten am Abend vorher• Fehlen am Abgabetag einer vorgegebenen Arbeit

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• Fehlen bei außerunterrichtlichen Veranstaltungen• Jahrgangsveranstaltungen• Fehlen unmittelbar vor oder nach den Ferien

b.) Bei längerer Abwesenheit sind die in a.) genannten innerhalb von drei Tagen über die Gründe der Abwesenheit zu informieren.

c.) Nach Wiederantritt des Unterrichts ist die erforderliche Entschuldigung umgehend, also in kürzestmöglicher Frist den entsprechenden Fachlehr-kräften sowie dem/der KlassenlehrerIn oder dem/der TurorIn vorzulegen; in den unter 2a.) genannten besonderen Fällen ist ein weiterer Nachweis (z.B. ärztliche Bescheinigung) vorzulegen!

d.) Das Entschuldigungsverfahren ist in der Regel innerhalb einer Woche abzuschließen.

3. Unterrichtsbefreiung

a.) Bei vorhersehbaren Verhinderung ist an die Schule (KlassenlehrerIn, TutorIn, ggf. Schulleitung) unbedingt rechtzeitig vorher ein Antrag auf Unter-richtsbefreiung zu stellen und entsprechend zu begründen.b.) Unterrichtsbefreiung unmittelbar vor oder nach den Ferien kann nur auf begründeten Antrag an die Schulleitung gewährt werden.c.) Termine, die abgesprochen werden können (Arzttermine, Fahrstunden, o.ä.) sind grundsätzlich in die unterrichtsfreie Zeit zu legen.

Verlassen des Schulgeländes

Volljährige Schülerinnen und Schüler dürfen das Schulgelände in Pausen und Freistunden verlassen. Mit dem Verlassen des Schulgeländes erlischt der Versicherungsschutz, der während des Schulbesuchs besteht. Noch nicht volljährige Schülerinnen und Schüler der Oberstufe müssen eine Erlaubnis des/der Erziehungsberechtigten beibringen, wenn Sie das Schulge-lände auf eigene Gefahr hin verlassen wollen.

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Widerspruch gegen die Datenübermittlung an die Eltern

Gemäß §31 des schleswig-holsteinischen Schulgesetzes ist die Schule berech-tigt, auch nach Eintritt Ihrer Volljährigkeit in folgenden Fällen Ihren Eltern Mitteilungen zu machen über

• gegen Sie ausgesprochene Ordnungsmaßnahmen,• die Beendigung Ihres Schulverhältnisses,• ein Absinken Ihres Leistungsstandes, wenn dadurch der Abschluss Ihres

Bildungsganges gefährdet erscheint.

Wir weisen Sie darauf hin, dass Sie das Recht haben, diesen Datenübermitt-lungen an Ihre Eltern generell oder im Einzelfall zu widersprechen. Dies bedeutet, dass eine Datenübermittlung über die oben genannten Tatsachen nicht erfolgt.

Im Falle Ihres Widerspruches müssen wir Ihre Eltern darüber informieren.

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CÉSAR-KLEIN-SCHULE: ALLES IN KURZABC ZU WICHTIGEN THEMEN

AG, ARBEITSGEMEINSCHAFTENUnsere Schule bietet an den langen Tagen Arbeitsgemeinschaften an. Sie fin-den von 15:00 – 15:45 (16:00) statt. Das Wahlverfahren für die Schülerinnen und Schüler wird in der ersten Woche des Schulhalbjahres durchgeführt.

ARBEITSMATERIAL In deine Tasche gehören immer:Collegeblöcke liniert und kariert, Federtasche mit: Füller; Bleistifte; Patro-nen; Radiergummi; Tintenkiller; Textmarker; Kugelschreiber; kleine Schere; Buntstifte; Klebstift; Anspitzer mit Auffangbehälter; Geodreieck.

AUSSERSCHULISCHE VERANSTALTUNGENÜberall in der Öffentlichkeit sollte das Verhalten der Schüler dem Ansehen der Schule dienen und nicht schaden. Bei allen außerschulischen Veranstal-tungen gelten die Regeln der Schule.

BUSFAHRKARTEN Ansprechpartnerin für dich ist die Sekretärin. Busfahrkarten gelten für den Kreis Ostholstein

BUSVERBINDUNGENDie Fahrzeiten der Busse sind auf die Unterrichtszeiten abgestimmt. Schüle-rinnen und Schüler werden nicht vorzeitig entlassen. Die oftmals verwendete Ausrede, der Bus würde früher bzw. anders fahren, entspricht nicht den Tatsachen.

CAFETERIADie Aufsicht kontrolliert den geordneten Ablauf des Verkaufs in den Pausen und die Einhaltung der Mensaregeln. Vordrängeln in der Schlange oder vorne stehende Schülerinnen und Schüler mit dem Kauf zu beauftragen ist unfair. Wer zuletzt kommt, kauft zuletzt.

DIFFERENZIERUNGS- UND FACHRÄUMEDie Unterrichtsräume sind sauber und ordentlich zu verlassen. Die Sitzord

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nung wird wiederhergestellt, die Tafel gewischt und die Stühle hochgestellt.

FEUERALARMJeder Alarm ist ernst zu nehmen. Die Regeln und Fluchtwege des Feuera-larms (siehe Aushang) werden in einer Klassenratsstunde besprochen und sind unbedingt einzuhalten. Jedes Halbjahr findet eine Alarmübung statt. Fluchttüren sind als Notausgang gekennzeichnet und ausschließlich im Notfall zu benutzen. Der Missbrauch von Notausgängen, Feuermeldern und Feuerlöschern ist verboten und andere gefährdend.

EIGENVERANTWORTLICHEN ARBEIT / OFFENER ANFANGDer „offene Anfang“ gehört zu den freien Lernformen, in denen das Selbst-regulierte Lernen gelernt wird. Es wird von den Klassen- und Fachlehrern eines Jahrganges ab Klasse 5 geübt und in den folgenden Klassen verstärkt. Gefördert werden sollen zugleich kooperative Lernformen einschließlich der Selbstkontrolle / Selbstüberprüfung.

ELTERNSPRECHZEITENSprechzeiten außerhalb der Elternsprechtage sollten telefonisch vereinbart werden.

ELEKTRONISCHE GERÄTEElektronische Geräte aller Art (Handy, discman, iPod) sind vor Betreten des Schulgebäudes auszuschalten und im Spind einzuschließen. Schülerinnen und Schülern, die diese Geräte benutzen, werden diese Geräte zunächst abgenom-men.

ENTSCHULDIGUNGENEntschuldigungen sind am Tag der Rückkehr in die Schule vorzulegen und in einem Ordner zu sammeln.

HAUSAUFGABENSie sind Teil deiner schulischen Pflichten und fließen in die Benotung ein. Nicht oder oberflächlich angefertigte Hausaufgaben behindern den Unterricht und wirken sich negativ auf deinen Lernerfolg aus. Vom Mitschüler abgeschriebene Hausaufgaben oder kritiklos aus dem Internet gezogene Informationen sind keine eigenständige Leistung.

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Die César-Klein-Schule ist eine Ganztagsschule, deren Schülerinnen und Schüler teilweise sehr lange Anfahrtswege haben. Es gibt deswegen in Jahrgang 5 und 6 keine Hausaufgaben von einem langen auf den darauf folgenden Tag. Vokabellernen in Englisch, Beendigung von Aufgaben in Arbeitsheften können binnen Wochenfrist u.a. in den Freiarbeitsstunden, dem Offenen Anfang und der Lernzeit erarbeitet werden. Sollten Schülerinnen und Schüler aber die Zeit, die ihnen in der Schule zum Arbeiten geboten wird nicht nutzen, müssen sie zu Hause nacharbeiten.

HEFTERFÜHRUNGFür jedes Fach wird ein eigener Hefter geführt. Die Fachlehrkraft empfiehlt die Farbe des Einbandes. Der Hefter enthält immer ein Inhaltsverzeichnis, das du fortlaufend führen musst. Alle Arbeitsbögen sind zu versehen mit: Rand, Datum, Name, Überschrift, Seitenzahl.Nach einer Fehlzeit holst du dir die fehlenden Arbeitsbögen aus deinem Fach in der Klasse und bearbeitest sie selbstständig. Falls keine Arbeitsbögen in deinem Fach sind, frage bei der Lehrkraft nach.Der Hefter ist kein Malbuch! Randbemerkungen, Schmierereien und private Zeichnungen gehören nicht in den Hefter und verschlechtern deine Arbeit.Der Hefter wird mindestens einmal im Halbjahr eingesammelt und bewertet. Die Führung des Hefters einschließlich der darin enthaltenen Arbeitsergeb-nisse fließt in die Fachbewertung ein.

HOFDIENSTJede Klasse hat ein- bis zweimal im Jahr Reinigungsdienst auf den Schul-höfen. Dies wird ihnen von den Klassenlehrern bekanntgegeben. Zangen müssen von der Klasse, die vorher Dienst hatte, übernommen werden.

INDIVIDUELLE LERNZEIT – ANKERSTELLENAn jedem der drei Langtage haben die Schülerinnen und Schüler in der AG-Zeit die Möglichkeit, die Zeit für die Erledigung von Aufgaben und zum Lernen zu nutzen. Ankerzeiten sind von Lehrern gemeinsam mit Schülern vorgehaltene Fachberatungen (zuständig: Dirk H. Luhmann).

KLASSENÄMTERJede Klasse erstellt eine Liste, in der u.a. folgende Ämter aufgeführt sind: Vertretungsplan, Reinigungs- und Mülldienst, Tafeldienst, Energiebeauftrag-ter. Alle Dienste müssen namentlich kenntlich gemacht werden. Am Ende des

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Schultages müssen die Stühle hochgestellt werden. Arbeitsmaterialen oder Taschen sollten nicht am Platz zurück gelassen werden.

KR = KLASSENRAT - PROBLEME LÖSEN, SOZIALE KOMPETENZ ERWERBENDer Klassenrat (eine Runde der Schülerinnen und Schülern einer Klasse mit ihrem Klassenlehrerteam) setzt sich einmal in der Woche zusammen. Im Klassenrat werden Entscheidungen, die die Klasse betreffen, diskutiert. Auch Vorentscheidungen für die Schülervertretung sollen gefällt werden. Im wöchentlichen Wechsel übernimmt ein Schüler die Leitung des Klassenrates, ein anderer Schüler führt das Protokoll.

NACHSCHREIBTERMINEFür aufgrund von Krankheit ausgefallene Klassenarbeiten in Klasse 9 – 13 gibt es einen festgelegten „geblockten“ Nachschreibtermin. Zumeist ist dies der erste Samstag im Monat.

ÖFFNUNGSZEITENDas Schulgebäude ist morgens ab 7.30 Uhr geöffnet.

POSTER UND PLAKATEPlakate im Schulgebäude bitte nicht an die Wände kleben, sondern Pinnwände und Leisten benutzen.

MITARBEIT IM UNTERRICHTVon jedem Schüler wird erwartet, dass er dem Unterricht ruhig und aufmerk-sam folgt und sowohl mündlich als auch schriftlich mitarbeitet. Bei Partner– oder Gruppenarbeit ist jeder für das Gelingen verantwortlich. Versäumter Unterricht muss umgehend selbstständig nachgearbeitet und fehlende Arbeitsbögen müssen eingeholt werden.

SCHRANK, -SCHLÜSSEL / SPINDEDie Schüler/innen erhalten bei Eintritt in die Schule einen abschließbaren Schrank zugewiesen. Dies passiert im Laufe der ersten Woche. Verlorenge-gangene oder beschädigte Schlüssel müssen gegen Gebühr ersetzt werden. Bitte an den Hausmeister wenden.

UNFALL

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Jeder Unfall ist sofort im Sekretariat zu melden. Unbeteiligte Schüler ver-lassen den Unfallort, da sie sonst die Rettungsmaßnahmen behindern. Von dem zuständigen Lehrer wird eine Unfallmeldung geschrieben.

SPIELEAUSLEIHESpiele für die Pause können an der Ausgabestelle im Bereich der Sozialpäda-gogen ausgeliehen werden.

UNTERRICHT VOR UND NACH DEN FERIENVor und nach den Ferien ist generell Unterricht nach Plan.Nach der Zeugnisausgabe endet der Unterricht nach der 3.Stunde.

VORHABENWOCHEN / PROJEKTWOCHENAn unserer Schule finden in jedem Schulhalbjahr 3-4 Vorhabenwochen statt, die nach unterschiedlichen Themenschwerpunkten gestaltet werden.

WAHLPFLICHTFÄCHER / WAHLPFLICHTKURSEUnsere Schülerinnen und Schüler haben die Wahl zwischen verschiedenen Wahlpflichtfächern (WP). Entsprechende Wahlen werden am Ende der Klasse 6 (Stufenleiterin 5/6) und Klasse 8 (Stufenleitung 7/8) durchgeführt.

WP I - ab Klassenstufe 7Spanisch, Französisch, Wirtschaftslehre, Technik oder Gestalten in Kursen als vierstündiges Hauptfach bis Klassenstufe 10

WP II – ab Klassenstufe 9Wahlangebot in unterschiedlichen Bereichen, z.B. Berufsorientierung, Infor-matik, 3. Fremdsprache in Kursen als zweistündiges Nebenfach in Klasse 9 und 10.

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POETRY SLAM SIEGERTEXTEvon Malte Birkenfeld

Dies klingt wie ein mit ärgerlichem Anglizismus aufgepeppter Dichterwett-streit, um Schülern jugendlich frisch die hohe Kunst der Poetik – mit allen Stolpersteinen wie Anapäst, Kreuzreim und Co. – näher zu bringen. Stimmt. Irgendwie.Denn: Diese aus den USA stammende Lyrikkultur (in Deutschland findet sich mittlerweile die zweitgrößte Poetry-Slam-Gemeinde weitweit) schlägt dabei Brücken zwischen Poesie, HipHop (z.B. Beatboxing), Prosa, Vortrag, Wettbewerb, dem allgegenwärtigen Medienzirkus und Comedy. Und dies ausschließlich mit thematischen Themen, welche die Poeten interessieren und berühren. Das bedeutet, dass kein Inhalt verschont bleibt: Sei es die unglückliche Liebe zur Freundin, zum Freund, zum Kanarienvogel oder zu Mathe (siehe unten), die Ungerechtigkeit des Wartens am Bahnhof (oder der Welt an sich), die Geschichte eines Handtuchs frühmorgens im Badezimmer oder ein Hasstext gegen Gummibärchenfachgeschäftauszubildende, vielleicht verpackt im reinen Alexandriner. Dies funktioniert sowohl als Einzel-Slammer oder auch im Team (was besonders spannend für den Vortrag ist). Inhaltlich sind keine Grenzen gesetzt, der Text darf nur nicht kopiert, muss authentisch sein. Mindestens genauso wichtig wie der Text ist die Performance, also der Vor-trag des Textes. Keinerlei Hilfsmittel sind erlaubt, nur das Mikrophon kann genutzt werden, um seinen Text an das Publikum zu bringen. Denn dieses bewertet den Vortrag und den Text des Slammers.

An der Cesar-Klein-Schule wird diese Text- und Sprachkultur institutionali-siert. Denn bereits zum zweiten Mal fand für die Oberstufe ein Workshop mit einem der besten Slammer Deutschlands statt. Hier lernen die Schülerinnen und Schüler die verschiedensten Texte und Vortragsweisen kennen, schrei-ben und basteln an ihren eigenen Texten, werden beraten und für den Slam trainiert, welcher dann auf dem Speaker’s Corner jeweils zum Ende eines Schulhalbjahres in der CSK stattfindet. Termine, die man nicht verpassen sollte.

SIEGERTEXTE 2009 (VORGETRAGEN IM TEAM, WECHSELNDE SPRE-CHER ODER GLEICHZEITIG)

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,,Liebe nach Zahlen’’

Kennen Sie diese Situation, wenn sich Ihr Freund/ Ihre Freundin von Ihnen trennt? Oder Sie einen sehr guten Freund verlieren? Ja, so ging es mir vor ungefähr 3 Jahren...die Chemie stimmte zwischen uns nicht mehr und dann hat er mich mit einer anderen Person betrogen. Seit der Grundschule verfolgt Mathematik mich. 1+1 zu rechnen...gar kein Problem, denn am Anfang war alles noch so frisch. Mathe und ich verstan-den uns gut. Wir waren ein Liebespaar und ich träumte jede Minute von ihm. Ohne ihn wollte ich nicht auf die weiterführende Schule gehen. Mathematik begleitete mich selbstverständlich. Wir waren schließlich zusammen. Ich freute mich auf die kommende Zeit mit Mathematik. 1x1 zu lernen war auch kein Problem! Obwohl es schon etwas schwieriger wurde. Mathe(so war übrigens sein Spitzname) half mir und wir verstanden uns gut. Er unterstütze

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mich in guten, wie auch in schlechten Zeiten. Ich liebte ihn so, wie er war und war auch immer für ihn da. Er brachte mir in der Schule gute Noten und dafür war ich ihm sehr dankbar. Wir hatten schon einige Zukunftspläne...wollten 2 Kinder, einen Hund und ein schönes Haus haben. Doch in den Sommerferien ( kurz vor der 9. Klasse) verhielt Mathematik sich mir gegenü-ber anders. Ich war leider zu doof und wusste nicht, was mit ihm los war. Na ja und zu fragen traute ich mich auch nicht, weil er schnell ausrasstete. Dann in der 9. Klasse war wirklich alles anders...Mathe fing an, mich zu mobben. Mathes Kumpels unterstützten ihn dabei. In der Schule wurde ich mit Zahlen beschmissen, Funktionsgleichungen schubsten mich, Wurzeln versperrten mir den Weg und quadratische Funkti-onen lachten mich aus. Ich bin eine sehr sensible Person und fing jedes Mal an, zu weinen. Mathe und der Rest der Clique machten sich weiterhin über mich lustig. Ich traute mich schon gar nicht mehr in die Schule. Nach ein paar Wochen beruhigte sich die Lage etwas und ich versuchte, mit Mathe ein Gespräch zu beginnen...dies ging allerdings gleich nach hinten los und er holte plötzlich noch die Wurzelfunktionen, Parabeln und Hyperbeln , die mir ordentlich zeigten, wo der Frosch die Locken hat. Ich kam also mit Kopfschmerzen und verwuschelten Haaren nach Hause und musste mich erst mal aufs Ohr hauen.

Inzwischen waren schon wieder 2 Jahre vergangen, ich war in der 10. Klasse und Mathe war gezwungenermaßen auch noch mein Sitznachbar.

Eines Tage kündigte ich Mathematik die Freundschaft entgültig, weil ich er-fuhr, dass Mathematik mit der Streberin aus unserer Klasse zusammen war.

Aber im nachhinein finde ich das gar nicht mehr schlimm, denn es gibt soviel schönere Dinge als Mathe: Einen Zahnarztbesuch zum Beispiel, ohne Betäubung. Oder einen Bauch-schuss. Auch lebenslänglich in einem Gefängnis sitzen ist besser als Mathe.

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Hauptsache Mathematik und ich begegnen uns nie wieder und er lässt mich in Ruhe. Denn eins ist klar→ Aus Mathematik und mir wird nie wieder ein Paar!

Jana Ewald

„Anglizismen“

Servicepoint, Features, Flatrate, Ticket, Beamer, Public Viewing, Update, Flatscreen, Poetry Slam.Unnötig, nervig, unbedeutend, ätzend, unverständlich, überflüssig.Ganz kurz für die Transparenz der Eloquenz und der wörtlichen Vielseitig-keit der deutschen Sprache.Dies hier ist unsere eidesstattliche Erklärung Ihr gegenüber.Bestes Beispiel für ihre Verdorbenheit sind Anglizismen.Sie sind: Unnötig, nervig, unbedeutend, ätzend, unverständlich, überflüssigSo ist den deutschen Verkäufern das Wort Rucksack nicht mehr Modisch genug. Nun werden sie Body-Bag genannt. Nur wissen sie auch, dass sie ab sofort Leichensäcke verkaufen?Eigentlich müssten wir Sie fragen „Do you speak English?“.Was sie seit neuestem mit dem weit verbreiteten, andersartig verwendeten, neu benutzten Satz „ Yes, we can!“ beantworten können.Was bewegt Menschen dazu, Ausdrücke zu benutzen, die unnötig, nervig, unbedeutend, ätzend, unverständlich, überflüssig sind.Was wäre wenn, in der Promotion nur noch deutsch gesprochen würde?Würde das Anti-Aging-Produkt aus der Werbung, dann auch Gegen-Älter werden-Produkt heißen? Und wir alle bei unserem Alter blieben?Würde Chrysler statt Airbags Lufttüten verkaufen?Würde TUI nicht mehr mit Last- Minute und all-Inclusive, sondern mit Fres-sen so viel du willst und dabei auch noch wegfliegen werben.Würde die Jugend ins Fitnesscenter gehen, wenn es Raum für körperliche

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Ertüchtigung heißen würde?Was wäre wenn, im Catering nur noch deutsch gesprochen würde?Würde die Jugend in der Gaststätte statt dem Hamburger eine Bulette im Brötchen bestellen?Würden die Deutschen das Hot Dog durch heißen Hund ersetzen, oder ma-chen das nur die Chinesen?Würden Sandwichs als Butterbrote verkauft werden?Was wäre, wenn unter Information Technology People nur noch deutsch gesprochen wird?Würden die Computerfachleute an Schlüsselbrettern anstatt an Keyboards arbeiten?Würde sich jemand einen Bildabtaster kaufen, wenn er nicht mehr Scanner heißt?Was wäre wenn, die Clothes nur noch deutsche Bezeichnungen hätten?Würde jemand einen Bindfaden als Bekleidungsstück tragen?Anglizismen sind: unnötig, nervig, unbedeutend, ätzend, unverständlich, überflüssig.We don’t need no Anglizismen.FUCK IT!!!

Farina Paasch, Vanessa Bostedt und Oliver Pekrun

Leute wollen es ständigLeute wollen es ständig und überall

Sie sind begierig darauf, wie Tieremorgens, mittags, abends, nachts, mitternachtsimmer kann einen das Verlangen überkommenmanche tun es in Bettenmanche tun es in Autos , in U-Bahnen, in Bussen, in Flugzeugen, in Raum-schiffen,

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im Wald, im Feld, am Strand bei Kerzenlicht,auf dem Wohnzimmertisch, auf der neuen Küchengarnitur, auf dem Stuhl , auf dem Sofa...Ja sogar auf dem Klo!

Leute wollen es ständigLeute wollen es ständig und überall

Doch manchmal zwingt der Anstand sie dazu, ihr Verlangen zu unterdrü-cken!Ich will...Nein, Jetzt nicht!Ich will...Nein, Jetzt nicht!Ich brauche..Nein, Jetzt nicht!Ich muss...Nein, Jetzt nicht!In Kirchen, in Museen,in Chemieräumen, In Sitzungen, in Selbsthilfegrup-pen, bei Bewerbungsgesprächen, im Wohnzimmer von Oma Hannelore, bei Germanys next Topmodel...Nein, Jetzt nicht!

Leute wollen es ständigLeute wollen es ständig und vielfältigManche tun es gerne alleine, andere tun es viel lieber in einer Gruppe mit verschiedensten Leuten,Viele mögen es sogar mit Tieren, doch es gibt auch Leute die es nur ohne Tiere mögenschnell, langsam,frisch und roh oder lieber alt und reif?herb oder herzhaft?Wie magst du ein ESSEN am liebsten?

Hendrik Sill

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NOTIZEN

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WACHSEN:ENERGIEZEITVERWANDLUNGVERÄNDERUNG

SEHEN:WAHRNEHMENBEOBACHTENERKENNENSTAUNENAUFWACHENBEWUNDERN