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www.pwc.de Disruption in der Bildung 2018

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Page 1: Disruption in der Bildung · Wer aber ist maßgeblich für die digitale Bildung von Berufsanfängern verantwortlich? Für nur ein Drittel der Deutschen liegt die Hauptverantwortung

www.pwc.de

Disruption in

der Bildung

2018

Page 2: Disruption in der Bildung · Wer aber ist maßgeblich für die digitale Bildung von Berufsanfängern verantwortlich? Für nur ein Drittel der Deutschen liegt die Hauptverantwortung

PwC 2

November 2018

Disruption in

der Bildung

2018

Über die Studie

Ergebnisse

Zusammenfassung

Bevölkerungsbefragung "Künstliche Intelligenz - Disruption in der Bildung"

Verantwortung für die digitale Bildung

Vorbereitung auf die digitale Zukunft

Digitalisierung in Schulen

Investitionsbedarf im Bildungsbereich

Die Rolle der Politik

Page 3: Disruption in der Bildung · Wer aber ist maßgeblich für die digitale Bildung von Berufsanfängern verantwortlich? Für nur ein Drittel der Deutschen liegt die Hauptverantwortung

PwC

Die digitalen Veränderungen in der Gesellschaft und

Arbeitswelt sowie der verstärkte Einsatz von künstlicher

Intelligenz betreffen in hohem Maße auch den

Bildungssektor. So gehört für mehr als neun von zehn

Deutschen der Umgang mit Computern heutzutage schon

zur Allgemeinbildung.

Allerdings sieht aktuell nur jeder dritte Bundesbürger

Berufsanfänger gut auf die digitale Arbeitswelt vorbereitet.

Und auch in den Schulen wird noch nicht genug getan: Hier

sehen nur 29 % der Bevölkerung eine hinreichend gute

Vorbereitung.

Es besteht also Handlungsbedarf. So befürworten über acht

von zehn Deutschen die Einführung von Informatik ab der 5.

Klasse als Pflichtfach in Schulen.

Das bedingt Änderungen in der Ausbildung der Lehrkräfte mit

einem stärkeren Schwerpunkt auf das Thema Digitalisierung,

wie 88 % der Deutschen fordern. Allerdings sieht eine große

Mehrheit (86 %) auch, dass ohne eine modernere

Ausstattung an den Universitäten die Ausbildung der

Lehrkräfte nicht verbessert werden kann.

So ist beispielsweise eine schnelle Internetverbindung für

sechs von zehn Deutschen ein Muss an Schulen und

Universitäten.

3

November 2018

Zusammenfassung 1/2

Bevölkerungsbefragung "Künstliche Intelligenz - Disruption in der Bildung"

Page 4: Disruption in der Bildung · Wer aber ist maßgeblich für die digitale Bildung von Berufsanfängern verantwortlich? Für nur ein Drittel der Deutschen liegt die Hauptverantwortung

PwC

Ein dringender Investitionsbedarf in die IT-Ausstattung an

Schulen und in die digitale Aus- und Fortbildung von

Lehrkräften steht dementsprechend für 90 % der

Bevölkerung außer Frage. Drei von vier Deutschen sehen

dabei auch private Unternehmen in der Pflicht, sich an der

technischen Ausstattung von Schulen und Universitäten zu

beteiligen.

Wer aber ist maßgeblich für die digitale Bildung von

Berufsanfängern verantwortlich? Für nur ein Drittel der

Deutschen liegt die Hauptverantwortung im Bildungssektor

(allgemeinbildende Schulen und/oder Universitäten). Weitere

37 % meinen, die Unternehmen selbst haben für das digitale

Knowhow der Berufsanfänger zu sorgen.

Die Politik, sei es die Bundesregierung oder die jeweilige

Landesregierung, wird nur von knapp jedem Viertem in der

Verantwortung gesehen. Gleichwohl fordern 84 % einen

höheren Einfluss des Bundes auf die Bildungspolitik. Mehr

als acht von zehn Deutschen sehen in der föderalistischen

Bildungspolitik die Gefahr, dass Deutschland den Anschluss

beim Thema Digitalisierung verlieren könnte.

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November 2018

Zusammenfassung 2/2

Bevölkerungsbefragung "Künstliche Intelligenz - Disruption in der Bildung"

Page 5: Disruption in der Bildung · Wer aber ist maßgeblich für die digitale Bildung von Berufsanfängern verantwortlich? Für nur ein Drittel der Deutschen liegt die Hauptverantwortung

PwC

Ergebnisse

23 %

23 %

11 %

7 %

14 %

11 %

7 %

4 %

Bevölkerungsbefragung "Künstliche Intelligenz - Disruption in der Bildung"

5

November 2018

Nur ein Drittel der Deutschen sieht die Hauptverantwortung für die digitale Bildung von Berufsanfängern bei den Schulen/Universitäten.

Verantwortung für die digitale Bildung

Wer ist verantwort-lich für die digitale Bildung von Berufs-anfängern?

Frage 1: Wer ist Ihrer Meinung nach hauptsächlich für die digitale Bildung von

Berufsanfängern verantwortlich? Basis: alle Befragten, N = 2.000

(Einfachnennung)

Ausbildungsbetriebe

Arbeitgeber/Unternehmen

allgemeinbildende Schulen

Universitäten, Hochschulen

Bundesregierung

jeweilige Landesregierung

Berufseinsteiger selbst

Eltern/Erziehungsberechtigte

Bildungssektor∑ 34 %

Unternehmen∑ 37 %

Politik∑ 18 %

Privatpersonen∑ 11 %

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PwC

Ergebnisse

Total

höchster Bildungsabschluss

keiner/Volks-/

Hauptschule

mittlere

Reife

Fachhoch-

schulreife/

Abitur

abgeschlos-

senes

Studium

Basis 2.000 307 734 443 500

Sonstige 0 % 1 % 0 % - 1 %

34 % 26 % 30 % 37 % 44 %

18 % 18 % 19 % 19 % 16 %

11 % 11 % 10 % 11 % 11 %

37 % 44 % 41 % 33 % 28 %Unternehmen

Bevölkerungsbefragung "Künstliche Intelligenz - Disruption in der Bildung"

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November 2018

Mit höherem Bildungsabschluss werden Unternehmen seltener und der Bildungssektor häufiger in der Pflicht zur digitalen Bildung gesehen.

Verantwortung für die digitale Bildung

Wer ist verantwort-lich für die digitale Bildung von Berufs-anfängern?

Frage 1: Wer ist Ihrer Meinung nach hauptsächlich für die digitale Bildung von

Berufsanfängern verantwortlich? Basis: alle Befragten, N = 2.000

(Einfachnennung, hier ausgewiesen: Summen der jeweiligen Bereiche)

Bildungssektor

Politik

Privat-personen

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PwC

Ergebnisse

6 % 23 % 51 % 12 % 8 %

sehr gut eher gut eher weniger gut überhaupt nicht weiß nicht

Bevölkerungsbefragung "Künstliche Intelligenz - Disruption in der Bildung"

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November 2018

Knapp zwei Drittel der Deutschen gehen eher nicht davon aus, dass Kinder in den Schulen ausreichend auf die digitale Zukunft vorbereitet werden.

Vorbereitung auf die digitale Zukunft

Inwieweit bereiten Schulen auf die Digitalisierung vor?

weniger gut bzw.

überhaupt nicht:

∑ 63 %

sehr gut bzw.

eher gut:

∑ 29 %

Frage 2: Inwieweit werden Ihrer Meinung nach heutzutage Kinder in den

Schulen auf die veränderte Zukunft mit einem höheren Maß an Digitalisierung

vorbereitet? Basis: alle Befragten, N = 2.000 (Einfachnennung)

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PwC

Ergebnisse

Bevölkerungsbefragung "Künstliche Intelligenz - Disruption in der Bildung"

8

November 2018

In Haushalten mit Kindern wird die schulische Vorbereitung auf die zunehmende Digitalisierung deutlich positiver beurteilt als in Haushalten ohne Kinder.

Vorbereitung auf die digitale Zukunft

Inwieweit bereiten Schulen auf die Digitalisierung vor?

TotalHaushalte ohne

Kinder

Haushalte mit

Kind(ern)

Basis 2.000 1.555 445

sehr gut 6 % 4 % 10 %

eher gut 23 % 20 % 33 %

eher weniger gut 51 % 53 % 43 %

überhaupt nicht 12 % 13 % 9 %

weiß nicht 8 % 10 % 5 %

29 % 24 % 43 %

Frage 2: Inwieweit werden Ihrer Meinung nach heutzutage Kinder in den

Schulen auf die veränderte Zukunft mit einem höheren Maß an Digitalisierung

vorbereitet? Basis: alle Befragten, N = 2.000 (Einfachnennung)

Top 2: sehr gut bzw.

eher gut

Page 9: Disruption in der Bildung · Wer aber ist maßgeblich für die digitale Bildung von Berufsanfängern verantwortlich? Für nur ein Drittel der Deutschen liegt die Hauptverantwortung

PwC

Ergebnisse

29 %

45 %40 %

30 %26 %

17 %

Total 18-29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59 Jahre 60+ Jahre

Kinder werden in Schulen sehr gut bzw. eher gut auf die veränderte

Zukunft mit einem höherem Maß an Digitalisierung vorbereitet

Bevölkerungsbefragung "Künstliche Intelligenz - Disruption in der Bildung"

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November 2018

45 % der unter 30-Jährigen beurteilen die Vorbereitung der Kinder in Schulen auf die zunehmende Digitalisierung als eher gut bzw. sehr gut.

Inwieweit bereiten Schulen auf die Digitalisierung vor?

Frage 2: Inwieweit werden Ihrer Meinung nach heutzutage Kinder in den

Schulen auf die veränderte Zukunft mit einem höheren Maß an Digitalisierung

vorbereitet? Basis: alle Befragten, N = 2.000 (Einfachnennung; hier

ausgewiesen: Top2 „sehr gut bzw. eher gut")

Vorbereitung auf die digitale Zukunft

Page 10: Disruption in der Bildung · Wer aber ist maßgeblich für die digitale Bildung von Berufsanfängern verantwortlich? Für nur ein Drittel der Deutschen liegt die Hauptverantwortung

PwC

Ergebnisse

5 % 29 % 45 % 6 % 15 %

sehr gut eher gut eher weniger gut überhaupt nicht weiß nicht

Bevölkerungsbefragung "Künstliche Intelligenz - Disruption in der Bildung"

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November 2018

Die Hälfte der Bevölkerung stuft die Vorbereitung durch berufsbegleitende Schulen oder Universitäten als weniger bzw. überhaupt nicht gut ein.

Vorbereitung auf die digitale Zukunft

Inwieweit werden Berufsanfänger auf die digitale Arbeits-welt vorbereitet?

Frage 3: Und inwieweit bereiten die berufsbegleitenden Schulen bzw.

Universitäten die Berufsanfänger auf die digitale Arbeitswelt vor? Basis: alle

Befragten, N = 2.000 (Einfachnennung)

weniger gut bzw.

überhaupt nicht:

∑ 51 %

sehr gut bzw.

eher gut:

∑ 34 %

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PwC

Ergebnisse

Bevölkerungsbefragung "Künstliche Intelligenz - Disruption in der Bildung"

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November 2018

Mit zunehmendem Alter schwindet das Vertrauen in die digitale Ausbildungskompetenz der berufsbegleitenden Schulen und Universitäten.

Vorbereitung auf die digitale Zukunft

Inwieweit werden Berufsanfänger auf die digitale Arbeits-welt vorbereitet?

34 %

48 %

41 %

35 %

30 %27 %

Total 18-29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59 Jahre 60+ Jahre

Frage 3: Und inwieweit bereiten die berufsbegleitenden Schulen bzw.

Universitäten die Berufsanfänger auf die digitale Arbeitswelt vor? Basis: alle

Befragten, N = 2.000 (Einfachnennung; hier ausgewiesen: Top2 „sehr gut bzw.

eher gut“)

XXX werden sehr gut bzw. eher gut

vorbereitet

Berufsbegleitende Schulen bzw. Universitäten bereiten

Berufsanfänger sehr gut bzw. eher gut auf die digitale Arbeitswelt vor.

Page 12: Disruption in der Bildung · Wer aber ist maßgeblich für die digitale Bildung von Berufsanfängern verantwortlich? Für nur ein Drittel der Deutschen liegt die Hauptverantwortung

PwC

Ergebnisse

60 %

60 %

40 %

32 %

31 %

42 %

stimme voll und ganz zu stimme eher zu

Bevölkerungsbefragung "Künstliche Intelligenz - Disruption in der Bildung"

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November 2018

Acht von zehn Deutschen würden Informatik als Pflichtfach in Schulen ab Klasse 5 begrüßen.

Digitalisierung in Schulen

Inwieweit stimmen Sie den Aussagen zu?

Frage 4: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Basis: alle

Befragten, N = 2.000 (skalierte Abfrage; hier ausgewiesen: Top2: „stimme voll

und ganz bzw. eher zu“)

Der Umgang mit Computern gehört

heutzutage schon längst zur Allgemeinbildung.

Top2:92 %

Schnelles Internet muss an Schulen und

Universitäten zum Standard gehören.

Top2:91 %

Informatik sollte als Pflichtfach in Schulen schon ab der 5. Klasse

eingeführt werden.

Top2:82 %

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PwC

Ergebnisse

Bevölkerungsbefragung "Künstliche Intelligenz - Disruption in der Bildung"

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November 2018

Schnelles Internet an Schulen und Universitäten wird vor allem von kinderlosen Haushalten gefordert. Eltern sind hier etwas zurückhaltender.

Digitalisierung in Schulen

Inwieweit stimmen Sie den Aussagen zu?

Top: stimme voll und ganz zu TotalHaushalte ohne

Kinder

Haushalte mit

Kind(ern)

Basis 2.000 1.555 445

Schnelles Internet muss an Schulen und

Universitäten zum Standard gehören.60 % 62 % 51 %

Der Umgang mit Computern gehört heutzutage

schon längst zur Allgemeinbildung.60 % 62 % 53 %

Informatik sollte als Pflichtfach in Schulen

schon ab der 5. Klasse eingeführt werden.40 % 41 % 37 %

Frage 4: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Basis: alle

Befragten, N = 2.000 (skalierte Abfrage; hier ausgewiesen: Top „stimme voll und

ganz zu“)

Page 14: Disruption in der Bildung · Wer aber ist maßgeblich für die digitale Bildung von Berufsanfängern verantwortlich? Für nur ein Drittel der Deutschen liegt die Hauptverantwortung

PwC

Ergebnisse49 %

46 %

41 %

40 %

29 %

41 %

44 %

45 %

48 %

44 %

stimme voll und ganz zu stimme eher zu

Die Investitionen im Bildungsbereich für die

IT-Ausstattung (Computer etc.) an Schulen

sollten dringend erhöht werden.

Top2:90 %

Die Investitionen im Bildungsbereich für die

Aus- und Fortbildung von Lehrkräften im

digitalen Bereich sollten dringend erhöht

werden.

Top2:90 %

Solange die Ausstattung an Universitäten

nicht auf den neuesten Stand gebracht wird,

kann sich auch die Ausbildung der Lehrkräfte

nicht verbessern.

Top2:86 %

In die Ausbildung der Lehrkräfte muss ein

deutlich stärkerer Schwerpunkt auf digitale

Bildung gelegt werden.

Top2:88 %

Auch private Unternehmen sollten sich

finanziell an der Ausstattung von Schulen und

Universitäten mit Computern und Software

beteiligen.

Top2:73 %

Bevölkerungsbefragung "Künstliche Intelligenz - Disruption in der Bildung"

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November 2018

Neun von zehn Deutschen fordern erhöhte Investitionen sowohl in die IT-Ausstattung an Schulen als auch in die digitale Aus- und Fortbildung von Lehrkräften.

Investitionsbedarf im Bildungsbereich

Wo muss investiert werden?

Frage 4: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Basis: alle

Befragten, N = 2.000 (skalierte Abfrage; hier ausgewiesen: Top2 „stimme voll

und ganz bzw. eher zu“; sortiert nach „stimme voll und ganz zu“)

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PwC

Ergebnisse

Bevölkerungsbefragung "Künstliche Intelligenz - Disruption in der Bildung"

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November 2018

82 % der Bundesbürger befürchten, dass Deutschland durch die unterschiedlichen, länderspezifischen Lehrpläne den Anschluss bei der Digitalisierung verliert.

Die Rolle der Politik

Inwieweit stimmen Sie den Aussagen zu?

37 %

45 %

16 %

2 %

stimme voll und ganz zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme gar nicht zu

39 %

45 %

13 %

3 %

Der Einfluss des Bundes auf die Bildungspolitik sollte erhöht werden.

Durch die unterschiedlichen, länderspezifischen Lehrpläne verliert

Deutschland den Anschluss bei der Digitalisierung.

Frage 4: Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Basis: alle

Befragten, N = 2.000 (skalierte Abfrage)

Top 2 ∑ 84 %

Top 2 ∑ 82 %

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PwC

Über die Studie

Bevölkerungsbefragung "Künstliche Intelligenz - Disruption in der Bildung"

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November 2018

Hintergrund und Untersuchungs-ansatz

• Erhebungsmethode: Onlinepanelbefragung

• Zielgruppe: Deutsche ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ.

• Stichprobengröße: N = 2.000

• Erhebungszeitraum: September 2018

• Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet.

UntersuchungsansatzHintergrund

Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-

bevölkerungsbefragung zum Thema „Künstliche

Intelligenz – Disruption in der Bildung“ dar, die

im Auftrag der PricewaterhouseCoopers

GmbH durchgeführt wurde.

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PwC

Statistik

Bevölkerungsbefragung "Künstliche Intelligenz - Disruption in der Bildung"

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November 2018

Über die Studie

Basis: alle Befragten, N = 2.000 (Einfachnennung)

* Mehrfachnennung

Geschlecht Total

männlich 49 %

weiblich 51 %

Alter Total

18 bis 29 Jahre 17 %

30 bis 39 Jahre 15 %

40 bis 49 Jahre 16 %

50 bis 59 Jahre 19 %

60 Jahre und älter 33 %

Haushaltsgröße Total

1 Person 28 %

2 Personen 40 %

3 Personen 17 %

4 Personen oder mehr 15 %

Kinder unter 18 Jahren im Haushalt

Total

ja 31 %

nein 69 %

Familienstand Total

ledig 26 %

verheiratet/mit Partner bzw. Partnerin

zusammenlebend57 %

geschieden/verwitwet/getrennt lebend 16 %

keine Angabe 1 %

höchster Bildungsabschluss Total

kein allgemeiner Schulabschluss 0 %

Volks-/Hauptschule 15 %

mittlere Reife 37 %

Fachhochschulreife/Abitur 22 %

abgeschlossenes Studium 25 %

keine Angabe 1 %

schulpflichtige Kinder im Haushalt

Total

ja, in den Klassen 1-4* 7 %

ja, in den Klassen 5-10* 11 %

ja, in den Klassen 11-13* 4 %

nein, keine schulpflichtigen Kinder

im Haushalt4 %

nein, keine Kinder im Haushalt 78 %

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PwC

Statistik

Bevölkerungsbefragung "Künstliche Intelligenz - Disruption in der Bildung"

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November 2018

Über die Studie

Basis: alle Befragten, N = 2.000 (Einfachnennung)

i

Berufstätigkeit Total

voll oder teilweise berufstätig 56 %

in Ausbildung (Schüler, Student,

Lehrling)5 %

in Umschulung 1 %

vorübergehend arbeitslos 4 %

Rentner/Pensionär 28 %

Hausfrau/Hausmann 6 %

monatliches Haushaltsnettoeinkommen

Total

unter 1.000 Euro 9 %

1.000 bis unter 2.000 Euro 23 %

2.000 bis unter 3.000 Euro 27 %

3.000 bis unter 4.000 Euro 17 %

4.000 Euro und mehr 13 %

keine Angabe 11 %

Bundesland Total

Baden-Württemberg 13 %

Bayern 16 %

Berlin 4 %

Brandenburg 3 %

Bremen 1 %

Hamburg 2 %

Hessen 7 %

Mecklenburg-Vorpommern 2 %

Niedersachsen 10 %

Nordrhein-Westfalen 22 %

Rheinland-Pfalz 5 %

Saarland 1 %

Sachsen 5 %

Sachsen-Anhalt 3 %

Schleswig-Holstein 3 %

Thüringen 3 %

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PwC

Über die Studie

Bevölkerungsbefragung "Künstliche Intelligenz - Disruption in der Bildung"

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November 2018

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© November 2018 PricewaterhouseCoopers GmbH

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