Grünes Geld – was ist das eigentlich?
Elisabeth Arnold, Dipl.-Ing.agr., UDI Beratungsgesellschaft
Elisabeth Arnold
Referentin für Marketing & Kommunikation
Elisabeth Arnold
Bankkauffrau
Diplom-Agrarökonomin
Fachberaterin für
Nachhaltiges Investment
bei UDI seit 2007
vorher bei verschiedenen
Banken und Finanzdienstleistern
tätig, u.a.
als Repräsentantin der Ökobank
in Nürnberg (1995 - 2001)
bei LadyInvest in Nürnberg
(2006 – 2007), v.a. um ein
Nachhaltigkeitskonzept zu
erstellen.
UDI – Abkürzung
UDI ist die Abkürzung für UmweltDirektInvest
unabhängiger Finanzdienstleister
seit 1998 im Bereich der Erneuerbaren Energien tätig
bietet ökologische, nachhaltige und profitable Geldanlagen an
(regenerative Energieerzeugung und Energieeffizienz)
Angebote sind Direktbeteiligungen oder
festverzinsliche Unternehmensfinanzierungen
anfangs: Einwerben von Eigenkapital für Projekte unserer
Partner v.a. im Windbereich, dann: Solar- und Biogasbereich
Seit 2004 bauen, projektieren, betreiben und „vertreiben“ wir
auch unsere eigenen Ökokraftwerke
Grünes Geld – was ist das eigentlich?
Im Prinzip das Gleiche wie „normales“ Geld, nur dass Sie hier
wissen, wo und wie Ihr Geld „arbeitet“ und die Renditen erzielt,
eben mit „grünen“ Zinsen oder „grünen“ Ausschüttungen.
Auch auf der Kreditseite spricht man von grünem Geld, wenn
z.B. ein Darlehen für den ökologischen Hausbau vergeben
wird oder an Biobauern, Bioläden, etc.
Der Begriff „Grünes Geld“ ist nicht geschützt. Er wird für
„grüne“ Zwecke eingesetzt.
Auch der Begriff „Nachhaltiges Investment“ ist nicht geschützt.
Definition:
Ökonomischer und
Ökologischer und
Sozialer / Ethischer
… Mehrwert durch eine Geldanlage generieren.
Grünes Geld – woher kommt der Begriff?
aus „Waldwirtschaft“
Der Begriff Nachhaltigkeit wurde bereits 1713 vor dem
Hintergrund einer zunehmenden überregionalen Holznot
verwendet, von Hans Carl von Carlowitz (1645–1714),
Oberberghauptmann in Kursachsen:
„Wird derhalben die größte
Kunst/Wissenschaft/Fleiß und Einrichtung
hiesiger Lande darinnen beruhen / wie eine
sothane Conservation und Anbau des Holtzes
anzustellen / daß es eine continuierliche
beständige und nachhaltende Nutzung gebe /
weiln es eine unentberliche Sache ist / ohne
welche das Land in seinem Esse (im Sinne von
Wesen, Dasein, d. Verf.) nicht bleiben mag.“ (S. 105-106 in der „Sylvicultura Oeconomica“).
Quelle: Wikipedia
Grünes Geld – woher kommt der Begriff?
Definition „Nachhaltige Entwicklung“
„Dauerhafte Entwicklung ist Entwicklung, die die
Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu
riskieren, dass künftige Generationen ihre
eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.“
Quelle: Brundtland-Bericht der Vereinten Nationen, 1987
Titel: „Our Common Future“ („Unsere gemeinsame Zukunft“)
ist für seine Definition des Begriffs „Nachhaltige Entwicklung“
bekannt
wurde 1987 von der Weltkommission für Umwelt und
Entwicklung der UN („Brundtland-Kommission“) veröffentlicht
Die ehemalige norwegische Ministerpräsidentin Gro Harlem
Brundtland hatte in dieser Kommission den Vorsitz
Definition der intergenerativen ökologischen Gerechtigkeit
ist Bestandteil aller danach vereinbarten Internationalen
Umweltabkommen
Quelle: Wikipedia
Die Kunst des Geldanlegens und das Magische Dreieck
Die Kunst des „grünen“ Geldanlegens
Grünes Geld ist heute grundsätzlich in jeder Form möglich
bei Banken:
Girokonto, Sparbuch, Festgeld, …
Beispiele: GLS-Bank, Triodosbank, Umweltbank, …
in Fonds: in allen Varianten geschlossen, offen
Aktienfonds
Mischfonds
Immobilienfonds
Solarfonds
Windkraftfonds
Biogasfonds
in Immobilien:
Privates ökologisches Bauen
Kapitalanlagen/Investments in ökologische Immobilien
bei UDI:
„Festzinspapiere“:
Festverzinsliche Unternehmensfinanzierung, Nachrangdarlehen
Geschlossene Beteiligungsfonds, sog. Kommanditeinlagen
Ethik und Nachhaltigkeit
Ausschlusskriterien für UDI
Keine Atomenergie
Keine Gentechnik in der Landwirtschaft
Keine Rüstungs- und Waffenproduktion
Keine Tierversuche
Keine Kinderarbeit oder Zwangsarbeit
Keine Diskriminierung von ethnischen oder sozialen Minderheiten
Was ist der Unterschied im Geschäftsmodell im
Vergleich von Banken zu Anbietern wie UDI?
…
oder
? … Projekte
mit weniger
Ertragspotential
als EE …
So funktioniert die Geldanlage bei Banken:
So funktioniert die Geldanlage bei UDI:
UDI gehört zu den bankenunabhängigen Marktführern bei
ökologischen Geldanlagen.
Seit Gründung 1998 wurden 136 Projekte platziert, d.h.
501 Einzelprojekte,
380 in Windkraftanlegen,
48 Biogasanlagen,
73 Solarprojekte
und 1 Projekt aus dem Bereich „effizientes Bauen“
1,2 Mrd. Gesamtinvestitionsvolumen
1,7 Mio. Menschen werden mit sauberer Energie versorgt, p.a.
1,6 Million Tonnen schädlicher CO2-Gase werden eingespart, p.a.
Rund 16.000 Kunden (dazu zählen mehrere Stiftungen)
haben UDI bisher 441,8 Mio. Euro Eigenkapital anvertraut.
Seit 2004 gibt es zusätzlich zum Vertrieb auch Eigenemissionen
geschlossener Fonds und festverzinslicher Geldanlagen.
Stand August 2016
UDI - Zahlen & Fakten
50 Mitarbeiter in Nürnberg und Roth
in den Bereichen:
telefonische Kundenbetreuung und Vertrieb
Marketing
Administration
Projektentwicklung Solar, Wind und Biomasse
Buchhaltung, Rechnungswesen, Controlling
Geschäftsführung: Georg Hetz (auch Firmengründer)
Regelmäßige Qualifizierungen unserer Mitarbeiter
Breites Spektrum an Erfahrungen aus den
unterschiedlichsten Branchen. Viele sind schon
seit über 20 Jahren im Bereich Umwelt und
Finanzen tätig.
Stand August 2016
UDI - ein starkes Team für Sie
Gute Gründe,
Ihr Kapital „grün“ anzulegen
1. Investitionen in Ökokraftwerke sind Investitionen in Sachwerte.
Diese sind ähnlich zu bewerten wie Immobilien, sog. Betongold.
2. Sachwertinvestitionen sind auf lange Sicht sehr renditestark.
3. Aktuelle Vermögensanlagen bei UDI sind Festzinspapiere,
in Form der sog. Nachrangdarlehen. D.h. mindestens 1 x p.a.
werden Zinsen ausbezahlt, bei manchen Projekten auch 2 x.
4. Fazit: UDI-Kunden haben jährlich verfügbare Erträge.
5. Bei dieser Form der Vermögensanlage kann aktuell - je nach
Projekt und Laufzeit ein Zins von 3 bis 6,5 % p.a. generiert
werden.
Erneuerbare Energien:
Die drei Klassiker - Wind, Sonne Biogas
Nur durch die geschickte Kombination der drei Klassiker Sonne,
Wind und Biogas kann die Energiewende gelingen.
Alle drei Energiearten haben ihre individuellen Vorteile und Stärken:
Wind ist die effizienteste,
Solar ist erprobt,
Biogas ist derzeit noch die einzige regenerative Energieform
mit „Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit“.
Energieeffizienz:
Green Buildings
Nirgendwo kann so viel Energie
und CO2 eingespart werden wie
beim Bau und Betrieb von
Gebäuden.
Hier „grün“ zu denken, ist
ökologisch sinnvoll und Kosten
senkend.
So sind z.B. die Nebenkosten
für Mieter extrem niedrig. Daher
finden grüne Bürogebäude auch
schnell Mieter.
Deren Miete bildet dann den
soliden Ertrag für Kapitalanleger.
Das UDI-Geschäftsmodell
für Ihr Vermögen
Passgenaue Angebote und Entwicklung von Vermögensanlagen
Nachrangdarlehen (aktuell)
Private Placement: Beteiligung an Einzelprojekten - sprich
Ökokraftwerken - ist möglich (auf Nachfrage)
Erträge für Geldanleger in Form von
Vermögensverwaltenden Erträgen (z.B. Zinsen)
Ausschüttungen (bei Beteiligungen)
Rendite
Gute Rendite bei ausgewogenem Risiko und hoher Flexibilität:
aktuelles Projekt: von 3 % über 3,5 % bis 4 % Zins p.a.
geplantes Projekt: 4 % bis 6,5 % p.a.
Ökologie
UDI investiert in saubere Energieerzeugung durch Erneuerbare
Energien und in Energieeffizienz.
Aktuelles Angebot:
UDI Sprint Festzins IV
Ansteigende feste Zinsen - jährlich zum 31.12. geplant:
3,0 % p.a.
3,5 % p.a.
4,0 % p.a.
Überschaubare Laufzeit:
rund 5 ¼ Jahre, bis 31.12.2021 geplant
Ausstiegsoptionen vorhanden:
Kündigung nach gut 3 ¼ und 4 ¼ Jahren möglich
Sie haben also variable Ausstiegsmöglichkeiten und müssen
sich im Hinblick auf die Laufzeit nicht von vorn herein festlegen
Mindestanlagebetrag: 5.000 Euro
kein Agio, keine Zusatzkosten
Aktuelles Angebot:
UDI Sprint Festzins IV
Die Gelder werden für die Finanzierung der Planung, der Realisierung
oder des Kaufs von Photovoltaik-, Windenergie- und Biogasanlagen
sowie grüner Wärmenetze in Deutschland und dem EU-Ausland
oder auch für energiesparende Immobilien in Deutschland verwendet.
nach Fertigstellung werden die Ökokraftwerke selbst betrieben oder
gewinnbringend an Investoren verkauft, z.B.
Versicherungen: nutzen Stromverkauf als Renditeobjekt.
Stadtwerke: wollen ihren Kunden grünen Strom anbieten.
Private Vermögensverwaltungen: benötigen Renditeobjekte für ihre
Kunden.
die Fachexperten des ECOreporter.de, die seit über 17 Jahren grüne
Geldanlagen genau unter die Lupe nehmen, beurteilen im aktuellen
ECOanlagecheck den neuen UDI Sprint FESTZINS IV wie folgt:
Stärken/Sicherheit - erfahrene Initiatorin
Streuung der Investitionen
UDI - wir sind gerne für Sie da …
hier auf der Messe mit:
Andreas Schmidt, Kundenberater Elisabeth Arnold, Marketing
sonst gerne telefonisch von Montag bis Freitag
von 9.00 bis 20.00 Uhr unter 0800 / 834 12 34
oder jederzeit im Internet: www.udi.de
UDI …