Download - MarlenNews März 2013
HOLIDAY-NEWS
03/12 1
LIFESTYLE NEUMARKT
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Dafür plädierten zum politischen Ascher-
mittwoch mit dem Thema „Sport und
Politik“ zwei hochrangige Vertreter aus den
jeweiligen Bereichen. Der CSU Ortsverband
Seligenporten-Rengersricht-Schwarzach
hatte sie und viele interessierte Bürger ins
Gasthaus Pfi ster eingeladen. Für den Sport
stand der legendäre Fußballtrainer, jetzt des
SVS, Karsten Wettberg, Rede und Antwort.
Zum Thema Politik referierte MdB Alois Karl.
Der respektvoll von Bernd Glas (3. Bgm) be-
nannte „König von Kloster“ Karsten Wettberg,
beleuchtete sein Metier sachlich, sympathisch
und mit beeindruckenden Worten. Den eige-
nen Werdegang betrachtete der mit dem
Bundesverdienstorden Ausgezeichnete eher
bescheiden, nennt lieber sein Geburtsjahr
(1941) als sein Alter und bringt täglich 150
Liebe Leserin, lieber Leser,
so langsam werden die eu-
phorischen Gesänge zu Be-
ginn des Winters leiser. Aus
„Juchhe der erste Schnee“ ist
inzwischen für viele „Oh weh,
schon wieder Schnee“ gewor-
den. Wo bleibt denn heuer
nur der Frühling? Es taut und
schneit seither im Wechsel.
Obwohl, wer genauer beo-
bachtet, dem ist sicherlich
aufgefallen, dass die Tage
schon wieder länger werden,
die Vögel lauter singen und
kleine, grüne Spitzen an den
Sträuchern zu entdecken sind.
Außerdem sind die Super-
märkte jetzt bereits voller
Schokoladenosterhasen und
an der neuen, farbenfrohen
Frühjahrskollektion in den
Boutiquen kommt man schon
länger nicht mehr vorbei. Nun
ja, eine Schwalbe macht be-
kanntlich noch keinen Som-
mer und getauter Schnee
noch keinen Frühling. Die
Trends der angehenden Saison
sind am 2. März abends, prä-
sentiert von Update Models
und unterschied lichen hiesi-
gen Ausstellern, bei einer
Modenschau im Bio Bergho-
tel Sammüller, zu bewun-
dern. Bestimmt lohnt es sich,
für so manches Outfi t die Fi-
gur zu optimieren. Die jetzige
Fastenzeit und der „noch“
Winter sind dafür bestens ge-
eignet. Also, nicht ungeduldig
werden. Erwarten wir den
Frühling freundlich, denn er
kommt mit Sicherheit. Und bis
dahin wünsche ich Ihnen viel
Spaß beim Lesen!
Ihre Ute Eckhoff
Liegestütze auf die Matte. In Würde alt wer-
den zu dürfen und in seiner ehrenamtlichen
Arbeit Vorbild zu sein und Spuren zu hinter-
lassen, sieht er als äußerst anstrebenswert.
MdB Alois Karl (CSU) stellte als Mitglied des
Haushaltsausschusses die gute Landespolitik
seiner Partei in den Vordergrund und verwies
auf eine blühende Oberpfalz, (vor Jahren noch
das Armenhaus Europas!) heute mit Voll-
beschäftigung, niedrigen Arbeitslosenzahlen
und erfolgreichem Mittelstand. Dabei vertrat
er auch eine gerechtere Regelung des Länder-
fi nanzausgleichs und forderte sein Publikum
auf im Superwahljahr 2013 wählen zu gehen.
Fazit der Traditionsveranstaltung: „Von Bayern
lernen, heißt siegen lernen“, das gilt sowohl
für den bayerischen Sport als auch für die im
Freistaat betriebene Politik.
Plädierten für fairen Sport und gerechte Politik: Fußballtrainer (SVS) Karsten Wettberg (2.v.li.vorn) und MdB Alois Karl (2. v. re. vorn), hier mit Xaver Pfi ster (vorn li.), Horst Kratzer (h.li/1. Bgm. Markt Postbauer-Heng), Hans Bradl (Alt-Bgm. Postbauer-Heng) Guido Belzl (h. re./1. Bgm. Markt Pyrbaum) und Bernd Glas (vorn re./3. Bgm. Markt Pyrbaum/Arzt Reisen).
Für fairen Sport und gerechte PolitikPolitischer Aschermittwoch in Schwarzach
LIFESTYLE NEUMARKT
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Promotion
I H R E R F A H R E N E R P A R T N E R
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Promotion
F Ü R U N T E R N E H M E N S N A C H F O L G E
LIFESTYLE NEUMARKT
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Die „jecken Weiber“ im Oberen Ganskeller
Ähnlich wie in den Hochburgen des
Karnevals, wenn das Faschingsvolk die
Rathäuser für einige Tage erobert, zeigt sich
auch Neumarkt. Hier allerdings stürmen die
hiesigen Weiber am unsinnigen Donnerstag
den Oberen Ganskeller. Weder Neuschnee
noch eisige Temperaturen konnten sie auch
heuer davon abhalten.
Freundlich empfangen vom Team um
Wirtin „Nofretete“ Heike Kirsch - die
schönste Frau aller Zeiten gleich in vierfa-
cher Ausführung, gut beschützt von drei
stattlichen Pharaonen - feierten viele fröh-
liche Frauen aus dem gesamten Landkreis
den Auftakt des Faschingsendspurtes.
Wunderschöne Masken, tolle Make-ups
und aufwendige Kostüme gab es in (knap-
per) Hülle und (praller) Fülle zu bewundern.
In der proppenvollen unteren Gaststube
tummelten sich zu Disco-Klängen Hexen,
Teufel, Paradiesvögel, Bienen, Käfer, Piratin-
nen, … und so manche in Damenkleidern
versteckte Herren. (Die unrasierten Beine
haben es verraten!). Einige ausgelassene
„Maskerer“ fanden hier sogar noch ein Plätz-
chen zum Tanzen. Im oberen Gaststüberl
konnte man dem wilden Trubel entfl iehen
und sich ganz in Ruhe mit leckeren Speisen
stärken.
Als perfekter Rückzugsort für Raucher er-
wies sich das beheizte Vorzelt. Und auch
dort vergnügten sich die „Jecken“ bis in die
frühen Morgenstunden hinein.
Traumhaft kostümiert: Das Team um Wirtin Heike Kirsch (2.v.li.) v.li. Shemo (Frau von Eid), Jeanette Baron, Sandra Da Cunha, Alma Pirovic, Bernd Krauß (jun./ Heikes Bruder), Tim Wihr und Eid El Ghazaly. Eid brachte die wunder baren Gewänder direkt aus Ägypten mit.
Echte rassige Spanierinnen und „Ganz(sbräu)“ inkognito: Angelina Garcia und Maria.
Aloha! Sandra (li.) und Anneliese Seger (Containerdienst Seger) als Hawaiianerinnen.
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Stars vom Moulin Rouge: v.li. Ulla Richter (mit perfektem Augen-Make-up, selbst kreiert!),Sylvia Dörrmann und Lydia Fenner.
Hier ist nur Eine ein echtes Vollweib: v.li. Martin(a) Michalk, Claudia Meier (Landgasthof Meier Hilzhofen)und Paul(a) Pfeifer.
Diese hübschen Paradiesvögel sind von Wappersdorf „hergefl attert“: v.li. Viola Oegl mit Martina und Christine Gottschalk.
Lustige Truppe und jedes Jahr im Oberen Ganskeller: Tina Lösch, Siggi Emra, Teufelchen Sabrina Geitner und Vampir Verena Brandl (Eder).
Enterten als fl otte Piratinnen die untere Gaststube: Eva-Maria Romstöck-Grübler (Leder Romstöck) und Melanie Knoll (re.).
„Biene Maja“ Anja Haubner (re.) und Super„woman“ Silke Engelbauer.
Gut getarnt und „in the army now“: v.li. Sexy Soldatinnen Tanja Herzog, Panja Vorkauf und Sabine Härteis-Dörfl er (Bine).
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„Frau am Steuer …“ Waren begeistert vom KIA- Neuwagen mit dem „7 Jahre Qualitätsversprechen“ und hatten viel Spaß beim Probesitzen.
Winter-Weißwurstfrühstück und Ausblick auf den Lenz
Die Sonne kämpfte sich schnell durch
den dicken Nebel und brachte die
winterliche Landschaft zum Strahlen.
Was für ein schöner Sonntagmorgen.
Ideal, um sich aus dem Haus zu begeben
und nach ausgiebigem Spaziergang auch
die neuen, funkelnden Modelle von KIA,
Seat und Nissan zu bewundern. Das
sportliche Autohaus Gerhart & Jänig in
Sengenthal hatte wieder zum traditio-
nellen und allzeit beliebten Weißwurst-
frühstück eingeladen. Und viele Besucher
ließen sich nicht lange bitten. Das rege
Interesse an den attrak tiven Fahrzeugen
und die Freude beim Probefahren brach-
ten einen Hauch von Frühling in den
vollen Ausstellungsraum. Natürlich wur-
den die PS begeisterten Besucher mit
feinen Weißwürsten, Weißbier und am
Nachmittag mit Krapfen, Küchle und
Kaffee verwöhnt.
Sparfüchse machten regen Gebrauch von
den Angeboten der Super-Schnäppchen-
Wochen und für jene, die noch mehr woll-
ten, überzeugte KIA mit seinem „7 Jahre
Qualitätsversprechen“ (Herstellungsga-
rantie, Wartung und Navigationskarten
Update). Unschlagbar günstig sind bei
Gerhart & Jänig die Tageszulas-
sungen und Vorführwagen.
Viel bekommen und wenig zah-
len. So werden Wünsche für den
Gefragter Ansprechpartner in Sachen „ PS“: Peter Gerhart (re./Geschäftsleitung Autohaus Gerhart & Jänig) mit Familie Baumann.
Das Autohaus Gerhart & Jänig hat mit Verkaufsrepräsentanten Erich Sipl professionellen Zuwachs bekommen.
Torsten Jänig (re./Geschäftsleitung Auto-haus Gerhart & Jänig) hier mit Dipl. Volksw. Armin Siegert (IHK/Leiter des Geschäfts-bereichs International).
Promotion
Autohaus Gerhart & Jänig GmbH Wechselsteiner Str. 1
92369 Sengenthal/NeumarktTelefon 09181/26 80-0www.gerhart-jaenig.de
fi tten Start mit schlanken Preisen und
„fl otten Schlitten“ in den Frühling Wirk-
lichkeit.
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Rietze Messeabend 2013 mit Ausfl ug in die Vergangenheit
30 Jahre Made in Germany
Erneut hatten Lothar und Roswitha
Rietze (Rietze Automodelle) im
Rahmen der Nürnberger Spielwarenmesse
zum geselligen Abend in die eigene Event-
halle nach Altdorf gebeten. Viele Kunden
aus unterschiedlichen Nationen sind der
herzlichen Einladung gern gefolgt. Und
heuer gab es, umgeben von Klassikern der
Automobilgeschichte, nostalgischen, fahr-
baren und mobiliaren Schätzen in einer an
die Kindheit erinnernden Atmosphäre,
einen weiteren historischen Spaziergang:
Er führte durch die inzwischen vergange-
nen 30 Jahre der renommierten Firma. An
wunderschön und äußerst geschmackvoll
gedeckten Tischen genoss die bunt ge-
mischte Gesellschaft nach persönlicher
Begrüßung mit Sektempfang neben einem
kulinarischen Catering (Wahler Service)
die Präsentation der Firmengeschichte auf
großer Leinwand. Staunen und Anerken-
nung kamen dem engagierten Firmenchef
Lothar Rietze (seit einigen Wochen stolzer
Großvater) entgegen, der mit bewun-
dernswürdigem Enthusiasmus seinen Be-
trieb, komplett „Made in Germany“, auf
den heutigen Stand mit Weltniveau ge-
bracht hat. 111 Auszeichnungen der
Branche schmücken den bemerkenswer-
ten Werdegang, wobei z. B. das Audi
Quattro Avus Modell 1992 alle damals
vergebenen Preise erhielt.
Für allgemeine Erheiterung sorgten die
Fotos aus den 80er Jahren. Und genau
so fröhlich klang der gelungene Rietze
Messeabend in den späten Nachtstunden
aus.
Lothar und Roswitha Rietze (Rietze Automodelle) zum gelungenen Messeabend mit RA. Dr. Wolfgang Kreuzer (li./Dr. Kreuzer & Coll), Martina Risch, RA. Dr. Günther Kreuzer (re./ Dr. Kreuzer & Coll) und Ehefrau Ulla.
Der gut besuchte Messeabend in der Rietze Eventhalle. Lothar Rietze sorgte mit seinem virtuellen Spaziergang durch die vergangenen 30 Jahre seiner Firmengeschichte für Anerkennung, Staunen und Erheiterung.
Dipl. Designer Stephan Schönherr (li./Manager und Abteilungsleiter Design/MAN Truck & Bus) mit Lothar Rietze und Juniorchef Christian Rietze (re.), seit Dezember stolzer Papa eines kleinen Sohnes.
Promotion
LIFESTYLE NEUMARKT
03/13102
MdB Alois Karl (Mi.), hier mit v.li. Bernd Glas (Geschäftsleitung Arzt Reisen), MdB Dagmar Wöhrl, MdB Michael Frieser und den Geschäfts-führern von FlixBus Daniel Krauss, Jochen Engert, André Schwämmlein, sorgte mit seiner Laudatio für Erheite-rung. „Wir Oberpfälzer kommen nicht auf der Brennsuppen „dahergschwum-ma“, sondern gefahren, mit dem Bus!“
Arzt Reisen bei „FLiXBUS“Oberpfälzer Unternehmen fährt Fernbuslinie in vorderster Reihe
Die Liberalisierung des Personenbeför-
derungsgesetzes von 1930 machte seit
dem 01.Januar 2013 den Weg frei für ei-
nen deutschen Fernbuslinienmarkt. Nur
wenige Wochen danach startete der ope-
rative Linienbetrieb mit FlixBus und den
ersten orange-blauen Bussen quer durch
die Republik. Die jungen Münchner Ge-
schäftsführer, Jochen Engert, André
Schwämmlein und Daniel Krauss haben
sich ortsansässige Betriebe mit ins „Boot“
bzw. in den Bus geholt, um das Projekt er-
folgreich zu realisieren. Zum Netzwerk ge-
hört auch das Oberpfälzer Omnibusunter-
nehmen Arzt Reisen aus Seligenporten. Mit
drei neuen, hochmodernen Setra- Gefährten
betreibt die renommierte Firma, getreu dem
FlixBus Motto- „einfach Busfahren“-, ab so-
fort vier bis sechs mal täglich die Strecken
nach Regensburg, München und Stuttgart
mit Startpunkt Nürnberg/Erlangen. Und ein-
fach ist es tatsächlich. Tickets gibt es online
(hier mit Schnäppchen ab 1,00 Euro), bei
kooperierenden Reisebüros und beim Fahrer
selbst. Sitzplätze sind gesichert und man
reist äußerst bequem. Dabei zeigt sich der
Bus als sicherstes und ökologischstes Ver-
kehrsmittel und ist eine echte Alternative zu
PKW, Bahn und Flugzeug. Zur Pressekonfe-
renz mit hochrangigen Vertretern der Lan-
despolitik in Nürnberg wurde das Vorhaben
den zahlreich erschienenen Medienver-
tretern bei eisigen Temperaturen wärmstens
empfohlen. FlixBus wird sich deutschland-
weit etablieren. Bernd Glas, Mitglied der
Geschäftsleitung von Arzt Reisen aus
Seligenporten, nennt die kleine, immer wie-
der positiv in den Schlagzeilen zu fi ndende
Ortschaft spaßhaft: „den Mittelpunkt
Deutschlands“. Mit FlixBus scheint diese
Vision greifbar.
Omnibus heißt: „für alle“. Ebenso lautet
das neue Angebot, mit dem FlixBus quer
durch Deutschland zu touren: Einfach und
für alle!
Zur Pressekonferenz des „FlixBus“ Deutschlandstarts in Nürnberg: v.li. Heidi und Bernd Glas (Geschäftsleitung Arzt Reisen) MdB Dagmar Wöhrl, MdB Alois Karl und MdB Michael Frieser.
Überzeugt vom neuen Projekt FlixBus und stolz an der neuen Epoche der Personenbeförderung beteiligt zu sein: v.li. MdB Alois Karl, MdB Michael Frieser, MdB Dagmar Wöhrl und Bernd Glas (Geschäftsleitung Arzt Reisen).
Promotion
03/13 103
Ja, alles hat
ein Ende und
auch der schönste
Fasching geht nun
einmal vorüber. Bevor
die fünfte Jahreszeit
allerdings kräftig aus-
gekehrt wird, treffen
sich alljährlich Neumarkts
Karnevalisten, toll kostümiert,
bei Franz und Maria Dietmayr
in der „Ostbahn“. Es ist zur
guten Tradition geworden,
die närrische Zeit mit und bei
den beiden freund lichen Wirts-
leuten zu beenden.
Im gemütlichen Wirtshaus ging
es auch heuer hoch her. Franz und
Rudi (Ostbahn Duo) spielten zünf-
tig auf und so mancher Gast bekam
von Martha Buchner ein deftiges
Gstanzl gesungen. Ausgelassen getanzt wurde zu rockigen Disco-
Rhythmen in der Gaststube. Weniger Tanzwütige vergnügten sich
an der Bar. Und die fröh lichen „Kehrausmädels“, die seither das
bunte Treiben zu später Stunde gesanglich bereichern, waren
diesmal von Beginn an da. Sie haben im letzten Jahr hier einen
Stammtisch gegründet. Bevor sich für 40 Tage und Nächte das
Tor zum Fasten öffnete, wurde noch einmal gesungen, geschun-
kelt, getanzt und geschlemmt. Und jetzt: „Schluss mit lustig“?
Nicht unbedingt, denn auch die Fastenzeit bringt mit ihren Stark-
bierfesten ganz bestimmt viele fröhliche Momente mit sich.
„Schluss mit lustig!“ Kehraus beim „Dietmayr“
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gekehrt
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Karnevaliste
bei Franz und
in der „Ost
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den beiden fre
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Im gemütliche
es auch heuer hoDas Ostbahn-Duo: „Oberpirat“ Franz Dietmayr (Hotel Gasthof Dietmayr) mit Schwager Rudi Wohletz (re.).
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Die hübschen Piratinnen Maria Dietmayr und Tochter Franziska (Hotel Gasthof Dietmayr).
Rockten durch den Kehraus: v.li. Rita und Ralf Großhauser (VOM FASS), Karin Rieger, Raimund und Brigitte Sedlmeier (Salon Nißlbeck) mit Norbert und Carola Wittl (Konditorei Wittl). Jörg Bauer (Gipfelstürmer) übernahm zeitweise die Musik.
Cowboy und Cowgirl Michael und Irene Rupprecht (Rupprecht Holzbau) mit den Hippies Hans (re.) und Lydia Auhuber (Jura Gerüstbau).
Rocker Norbert Wittl (li.) begleitete kurz entschlossen
mit der Gitarre Alexander Koll am Akkordeon.
Fortsetzung von Seite 103
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Immer toll und extravagant kostümiert. Johannes Ott und seine Christine (Jura Clean).
Die fröhlichen Stammtisch-Kehrausmädels Brigitte Eichhammer (li.), Heike Fischer, Marion Wagner (2.v.re.) und Erika Rausch (re.) mit Gstanzl-Sängerin Martha Buchner (Mi.).
Max Grübler (Leder Romstöck) schwang als Obelix heftig die Keule und erwischte auch, kurz vor der Flucht aus der Karibik, Ellen Geißler.
Piratin Carolin Lindenmayr und Charleston-Lady Marion Hummel (re.).
Oberforstmeister Jürgen Dietmayr (re.) und Sheriff mit Karriereoption Markus Ochsenkühn (Miele Ochsenkühn).
www.irgendwann-kommt-jeder-nach-Hause.de
Wohneigentum verleiht Superkräfte. Beste Heldengrüße.
Der Beweis:
MODERNER HAUS - UND WOHNUNGSBAU
Irgendwann kommt
jeder nach Hause!
03/13106
Diese Themen standen zur Programm-
vorstellung des Jahresprogramms vom
HAUS AM HABSBERG im Vordergrund.
Das Umweltbildungs- und Regionalent-
wicklungszentrum im Landkreis Neumarkt
bietet dazu im Jahr 2013 wieder ein viel-
fältiges Programm und gibt Anregungen
für eine Lebensweise, die nicht auf Kosten
anderer Menschen oder künftiger Genera-
tionen beruht. In einer starken Broschüre
fi nden sich im Sinne der Bildung für nach-
Zur Vorstellung des Jahresprogramms: v.li. Werner Thumann (Leiter HAUS AM HABSBERG), Gabriele Dorr, Fachreferentin Helga Karr, Landrat Albert Löhner, Bgm. Bernhard Kraus, Bgm. Peter Braun, Martin Schmid und Michael Gottschalk (Abteilungsleiter Kreisentwicklung). Die Broschüre „Angebote und Termine 2013“ gibt es im Rathaus und im Landratsamt.
Nachhaltigkeit leben und Alltagskompetenzen fördernhaltige Entwicklung 52 Veranstaltungen,
drei mehrteilige Fortbildungsreihen und
18 Themenbereiche mit 57 buchbaren,
hochinteressanten Veranstaltungen.
Schwerpunktinhalte sind unter anderem
Ernährung und Gesundheit, bestimmt
durch regionale, saisonale Lebensmittel,
traditionelle Handwerkskünste, Garten-
gestaltung, Mobilität im Elektrozeitalter,
Abfallwirtschaft, Vogel- und Fledermaus-
schutz im Wald, Neueinstiege in die Imke-
rei und viele mehr. Die Verantwort lichen
des Hauses am Habsberg freuen sich über
eine rege Nutzung der vielfältigen An-
gebote. Und sie freuen sich ebenso, als
eines der ersten bayerischen Projekte der
UN Dekade „Biologische Vielfalt“ ausge-
zeichnet zu werden. Traditionell wurde die
Vorstellung mit einem gemeinsamen Mit-
tagessen, es gab Tafelspitz vom regionalen
Juradistl-Weiderind, vollendet.
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