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WEIZ I HARTBERG - FÜRSTENFELD I SÜDOSTSTEIERMARK Folge 11 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at MÄRZ 2013 Die Buschenschank- Saison beginnt... Top-Tipps auf den Seiten 18 + 19 Foto: Steiermark Tourismus Fahrrad & Moped Aktionsmarkt 2 Rad Laller 8200 Gleisdorf Franz-Josef-Straße 17 Tel. 03112/2454-0 E-Mail: [email protected] www.2radlaller.at VERKAUF • SERVICE • REPARATUR Samstag, 23. und Sonntag, 24. März: Das spezielle Geschmackserlebnis Familie Mondschein - Spezialitäten sorgen für die perfekte Osterjause Bei der Schinken und Raritätenprämierung • Kürbisknuspersalami mit Gold ausgezeichnet • Vulkanlandbalsam Schinken mit Gold ausgezeichnet • Osterschinken – prämiert • Hauswürstel – prämiert • Knoblauchsalami – prämiert • Schwarzautaler Butterspeck – prämiert Nähere Informationen finden Sie auf Seite 30

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März 2013 Südoststeiermark

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Page 1: März 2013 Südoststeiermark

WEIZ I HARTBERG - FÜRSTENFELD I SÜDOSTSTEIERMARK

Folge 11 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at MÄRZ 2013

Die Buschenschank-Saison beginnt...

Top-Tipps auf den Seiten 18 + 19

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Fahrrad & Moped Aktionsmarkt

2 Rad Laller8200 GleisdorfFranz-Josef-Straße 17Tel. 03112/2454-0E-Mail: [email protected]

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Samstag, 23. und Sonntag, 24. März:Das spezielle GeschmackserlebnisFamilie Mondschein - Spezialitäten sorgen für die perfekte OsterjauseBei der Schinken und Raritätenprämierung• Kürbisknuspersalami mit Gold ausgezeichnet• Vulkanlandbalsam Schinken mit Gold ausgezeichnet• Osterschinken – prämiert • Hauswürstel – prämiert• Knoblauchsalami – prämiert • Schwarzautaler Butterspeck – prämiertNähere Informationen finden Sie auf Seite 30

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NÄCHSTE AUSGABE Donnerstag 14. März 2013Annahmeschluss Freitag 1. März 2013

80.000 Haushalte ObersteiermarkT 0664/51 80 136, [email protected]

NÄCHSTE AUSGABE Donnerstag 14. März 2013Annahmeschluss Freitag 1. März 2013

84.000 Haushalte OststeiermarkT 0664/45 57 400, [email protected]

Für den Nach- oder auch Querdenker tun sich da sofort einige schwerwie-

gende Fragen auf.

Welche Folgen hat das für die österliche Fleischweihe? Ist das allseits beliebte in der Dialektik „Weichfl eisch“ genann-te (der Begriff „Weich“ kommt ja be-kanntlich nicht von dessen Konsistenz, sondern vom Begriff „Weihe“ und steht dank der Herkunft vom meist heimi-schen Schweinderl und garantiert nie-mals vom Pferd) in Gefahr?

Man stelle sich vor: Der Geistliche Ihrer Region sorgt sich um den Fortbestand der Führungsebene in Rom – oder gar noch schlimmer: Er hat sich schon längst beurlauben lassen, liegt doch seine Bewerbung längst im vatikani-schen Briefkasten und er rechnet sich konkrete Chancen für seinen Karrieres-prung aus.

Auch stellt sich akut eine andere Frage:Fällt die alljährliche Segnung „Urbi et orbi“ des Erdkreises – und damit auch für uns alle – heuer aus?

Folgt danach der verspätete Weltunter-gang, den im Vorjahr der Maya-Kalen-der voraussagte? Das Fegefeuer (wel-ches ja eigentlich Papst Benedikt XVI. vollmundig gleich als eine seiner ersten Amtshandlungenabschaff te)?

Überhaupt: Viele klerikale Vorzeichen stehen auf Veränderung. So ist mir auf-gefallen, dass heuer die Kirchen in ei-nem ungewohnten Hellgrün beleuchtet werden, die Kreuze statt im gewohnten Violett in Gelb verhüllt werden. Libera-lisierung oder Privatisierung – erinnerndie Farben doch auff ällig an die Farbeneines steirischen Energieversorgers undan die überall neu entstandenen Post-partnerbetriebe.

Alles halb so wild, meine ich. Als glau-bensstarker Mensch, dem blasphemi-sche Tendenzen fremd sind, denke ich stets positiv.

Ostern wird sicherlich das bleiben, was es immer war: Ein Fest der Hoff nung, ei-erlegender und -versteckender Hasen, einer Überdosis Cholesterin im Kreise der osterjausnenden Verwandten und Freunde und glücklicher Kinder, die hoff entlich bei der Nestsuche diese auch fi nden und nicht nur den Lurch, der dem Osterputz unter der Couch er-folgreich entgangen ist.

So wünsche ich Ihnen allen ein geseg-netes Osterfest und – natürlich – auch viel Vergnügen beim Lesen unserer Ausgabe, die Sie in Händen halten …

Ihr Reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur

Papa, baba ...Unser Pontifex, Papst Benedikt XVI., trat seinen Ruhestandan, und das „rechtzeitig“ vor Ostern. Sein Nachfolgersoll ja ebenfalls „rechtzeitig“ sein Amt antreten. Was aber, wenn nicht?

Editorial

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahrals kostenlose Ausgabe und wird mit der Post AG an 164.000 Haushaltein den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leoben undBruck-Mürzzuschlag verteilt.

Regionales Fernsehen - auf unserer Homepage -powered by

Donnerstag, 11. April 2013Annahmeschluss: Montag, 1. April 2013

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Regionales Fernsehen - auf unserer Homepage -powered by

Meine Region

ZEHETHOFER, Riegersburg 97, Tel. 03153/8281WINDISCH, Fladnitz/Teichalm, Nr. 78, Tel. 03179/23547MAJCAN, Bad Radkersburg, Dr. Kamnikerstr. 5, Tel. 03476/4017

VOGL + CO, Weiz, Marburger Str. 156, Tel. 03172/38338, Fax: 03172/38338-13VOGL + CO, Feldbach, Dr. Senekowitschstr. 2, Tel. 03152/5414BUCHGRABER, Sinabelkirchen, Nr. 117, Tel. 03118/2269

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Mit zwei süßen Zuckerl will die Wirtschaftskammer Österreich

bzw. Steiermark mehr jungen Leuten eine Lehre im Tourismus schmackhaft machen. Zum Einen gibt es für künfti-ge Nachwuchstouristiker gemäß dem Motto „Such dein Glück - Überholspur Tourismus“ eine „Glücksbringer-Card Österreich“, die im ganzen Land zahl-reiche Preisvorteile und Ermäßigungen bei Veranstaltungen für die jeweiligen Inhaber vorsieht. Zum Anderen erhal-ten Lehrlinge der Sparte Tourismus, die ihre Lehrabschlussprüfung mit ausge-zeichnetem Erfolg absolvieren, eine Förderung auf die Führerscheinkosten der Klasse B in der Höhe von max. 1.000 Euro. Diese Aktion gilt vorerst bis 2017.

Fritz Schalk, Sprecher der Gastwirte im ehemaligen Bezirk Feldbach, freut sich: „Diese tolle Förderung soll für unse-re Jugendlichen ein Zeichen sein, wie wichtig sie für unsere Betriebe sind und auch eine Motivation darstellen, viel-leicht doch einen der zahlreichen Lehr-

berufe im Tourismus zu ergreifen. Die Lehrlingszahlen im Tourismus nehmen leider ständig ab und es wird dem nicht genügend entgegen gesteuert. Das kann sich langfristig zu einer Gefahr für die ganze Branche entwickeln.“

82 Lehrlinge im Bezirk Feldbach und 70 Lehrlinge im Bezirk Fürstenfeld (Stand

Ende 2012), dies ist der aktuelle Stand an Lehrlingen in der Tourismusbranche in dieser Region, in der der Tourismus doch einen wesentlichen Wirtschafts-faktor darstellt. Mit der neuen Glücks-bringer-Kampagne sollen den Preis-vorteilen auch die vielfältigen Facetten und positiven Aspekte der touristischen Berufsbilder aufgezeigt werden.

Neue Anreize für Tourismus-Lehrlinge

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Meine Region

Wehr dich oder wehr dich nicht

Dr. Georg Zakrajsek

Der Diesel wird immer teurer, das Stehlen zahlt sich also aus. Und

die Diebe werden auch immer frecher. Treibstoff diebe haben versucht, in ei-nem Steinbruch in Golling Diesel abzu-zapfen. Sie kamen an den Unrechten. Eine Überwachungskamera war instal-liert, weil schon öfter gestohlen wurde. Der Steinbruchbesitzer schnappte sich seinen Magnum-Revolver. Er hat die Diebe gestellt, festgehalten und die Po-lizei gerufen. Bravo!

Bravo – oder doch nicht?

Lob für die mutige Tat hat es nicht ge-geben – im Gegenteil. Laut Zeitungs-meldungen prüft der Staatsanwalt jetzt, ob nicht „eine Notwehrüberschreitung“ vorliegt. Geht’s noch? Sind jetzt alle schon verrückt geworden? Der Mann – schon öfter Opfer von Diebstählen geworden – verhindert ein Verbrechen, schützt sein Eigentum, macht Straftäter dingfest, und jetzt überlegt der Staats-anwalt, ob man ihn nicht vielleicht an-klagen soll.

Wird schon nicht passieren, es ist ja nicht einmal geschossen worden, wo soll also die Notwehrüberschreitung sein? Aber allein, dass ein Staatsanwalt das überlegt und die Medien mit Ge-nugtuung darüber berichten, ist ein Skandal.

Viel besser hat es da ein Security-Be-amter in einer Wiener Bank gemacht. Er war unbewaff net. Bei einem Bank-überfall wurde ihm in den Bauch ge-schossen und jetzt liegt er mit einem lebensgefährlichen Bauchschuss im Krankenhaus. Der Staatsanwalt über-legt nichts. Dem Räuber ist ja Gott sei Dank nichts passiert und erwischt hat man ihn auch nicht.

Die Welt ist wieder in Ordnung.

Meine Oststeirische (MO): Wie kann man angesichts von immer weniger Lehrlin-gen im Tourismus junge Leu-

te dazu motivieren, doch die-sen Berufsweg einzuschlagen?

Schellenegger: Wir haben zum Glück in der Wirtschaft die Situation, dass national und international gut ausgebildetes Personal mehr denn je gesucht wird. So gesehen sind die Jo-baussichten sehr gut, auch eine Karri-ere im Ausland, wie sie viele unserer AbsolventInnen vorgezeigt haben, ist möglich.

MO: Wie bereiten Sie die Jugend-lichen auf die Herausforderungen des Jobs vor?

Schellenegger: Nun, grundsätzlich bringen wir Ihnen bei, wie man gut kocht und gut serviert. Aber auch der Umgang mit dem Gast steht im Mittelpunkt des Lehrplanes. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Zusatzan-gebote, die unsere Schülerinnen und Schüler zu sehr gefragten Mitarbeite-rInnen, vor allem im asiatischen und US-amerikanischen Raum, machen.

MO: Die Qualität der Ausbildung im steirischen Tourismus sieht man z.B. auch an der Vielzahl an Hau-benköchen in der Region. Gibt’s da einen Zusammenhang?

Schellenegger: Ich glaube schon. Dieses Phänomen hat in den letzten Jahren eine Eigendynamik entwi-ckelt. Einerseits setzen immer mehr Köche bzw. Gastronomiebetriebe

auf sehr hohe Qualität, andererseits werden diese Haubenköche zu ech-ten „Stars“ und Vorbildern für unsere Nachwuchsköche.

MO: Wie sieht es in Zukunft mit den Schülerzahlen an Ihrer Schule aus?

Schellenegger: Durch die Tatsache, dass die Landesberufschule in Aigen geschlossen wird, sind wir bald die einzige Schule dieser Art in der Stei-ermark. Natürlich spüren wir den Ge-burtenrückgang, aber da wir jetzt die gesamte Steiermark abdecken, sehe ich in der Auslastung der Schule kein Problem.

MO: Herr Direktor, vielen Dank für das Gespräch!

(Das Interview für „Meine Oststeirische“ führte

Guido Lienhardt)

Meine Oststeirische Wie kann man angesichts von immer weniger Lehrlin-gen im Tourismus junge Leu-

te dazu motivieren, doch die-sen Berufsweg einzuschlagen?

Im Interview: Josef Schellnegger,Direktor der Landesberufschule für Tourismus Bad Gleichenberg

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Mit der Partnerschaft profi tiert das „Werbeteam Sattler“ von der jüngsten Großinvestition der Druckerei Schmidbauer in den Di-

gitaldruck. Sie verfügt - steiermarkweit - über die modernste Digital-druck-Technologie. Die neue „Xerox“-Druckmaschine zählt zur Königs-klasse im Digitaldruck und bietet ein enormes Spektrum an neuen drucktechnischen Möglichkeiten.

Manfred Sattler wird die neue Digitaldruck-Abteilung bei Schmid-bauer Fürstenfeld als professionelle Führungskraft leiten. Mit seiner mehr als zehnjährigen Erfahrung im Digitaldruck gilt er als Pionier und Experte auf diesem Gebiet. Manfred Sattler wird mit seinem profun-den Fachwissen und ausgezeichneten Qualifi kationen im Digitaldruck sämtliche Aufträge beider Unternehmen im Digitaldruckbereich be-treuen. Die enge Zusammenarbeit von Werbeteam und Schmidbauer eröff net demnach viele neue Perspektiven und Leistungen im gesam-ten Off set und Großformat-Druckbereich. Gemäß dem Motto: „Zwei Profi s – Ein Gewinn“ profi tiert letztendlich der Kunde!

Zwei Profi s im Digital- und Off setdruck gehen künftig gemeinsame Wege. Die jüngst besiegelte Partnerschaft von „Werbeteam Sattler“ aus Fladnitz im Raabtal und der „Druckerei Schmidbauer“ aus Fürstenfeld dimensioniert die steirische Druckerlandschaft neu.

Meine Region

Werbeteam Sattler & Druckerei Schmidbauer gehen gemeinsame Wege!

Emma (l.) und Manfred Sattler (r.) mit Mag. Ines Schmidbauer - Geschäftsführerin der Druckerei Schmidbauer

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Vor genau einem Jahr startete in der Oststeiermark das Programm des Regionalen Jugendmanagements (RJM),

welches fast zu Gänze vom Land Steiermark (Abteilung 6, Fachabteilung Gesellschaft und Diversität) gefördert wird. Seit nun mehr einem Jahr hat die Jugend also einen fi xen Platz in der RMO GmbH inne. Das RJM als Informations- und Vernetzungsdrehscheibe für jugendrelevante Anliegen hat im ersten Jahr bereits viel geleistet und Unerwartetes er-reicht.

Ursprünglich war geplant, das erste Jahr des Regionalen Jugendmanagements für Strukturaufbau und Konzept-entwicklung zu nutzen. Durch die Unterstützung und Be-fürwortung des Programmes des RJM von den regionalen VerantwortungsträgerInnen (Regionalvorstand, Regional-versammlung) ist dies auch sehr gut gelungen. Und es auch auch bereits auf zwei erfolgreiche Projekteinreichungen ver-wiesen werden.

Im zweiten Jahr des RJM soll verstärkt an der Einbindung der Jugendlichen in den Leitbildprozess der Region gearbeitet werden und so die Vision einer „jugendfreundlichen“ Region ein Stück mehr Wirklichkeit werden.

Wir feiern Geburtstag!

Das Regionale Jugendmanagement Oststeiermark (RJM) wird ein Jahr alt!

Perfekte Oberflächen statt Oberflächlichkeit>> Sandstrahlen (verschiedenste Materialien)

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>> Hohlraumversiegelung

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Mit 1. Jänner ist eine neue Gastgewerbepauschalierung in Kraft getreten. Für Gastwirte mit einem Umsatz von weniger als 255.000 Euro (exklusive UST) gibt es nun pauschale Be-triebsausgaben. Bisher galt die sogenannte Gewinnpauscha-lierung, damit ist ab 2013 Schluss! Drei Ausgabenmodule stehen zur Verfügung: • Das Grundpauschale mit 10 % des Umsatzes. Dieses beinhaltet die Betriebsausgaben für Werbung, Bewirtung, Arbeitszimmer etc. • Das Mobilitätspauschale in der Höhe von 2 %. Dieses ist für Ausgaben eines PKW, Taxispesen und für die Unterkunft und Verpfl egung bei Dienstreisen vorgesehen. • Das Energie- und Raumpauschale mit 8 %. Damit werden im Wesentlichen die Strom-, Wasser-, Öl- und Reinigungsausgaben abgegolten. Das Grundpauschale ist Voraussetzung für die anderen Pau-schalen. Nicht durch diese Pauschalen abgedeckte Ausga-ben können gesondert berücksichtigt werden. Dies sind im Wesentlichen Wareneinkäufe, Löhne und Lohnnebenkosten, Abschreibungen, Miete, Pacht, Instandhaltungen, GSVG-Beiträge usw. Sammeln Sie ab heute Ihre Betriebsausgaben und entscheiden Sie dann, ob Sie die tatsächlichen Ausgaben oder die Pauschalbeträge nach dem Modulsystem von der Steuer absetzen. Gerne helfen wir Ihnen dabei. Ihr W. Lafer

MMag. Werner Lafer

Welches Modul ist für die Gastwirte das Richtige?

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Anfang März diesen Jahres fand die diesjährige Jahreshauptversamm-

lung der vor vier Jahren gegründeten „Raabauer Holz & Blech Musik statt.

Stolz blickt man auf das vergangene Vereinsjahr zurück, in welchem ein Hö-hepunkt die Einkleidung der Musiker/innen mit einer einheitlichen Trachten

war, was auch mit einer Trachtenwei-he gefeiert wurde. Auch der vom Mu-sikverein veranstaltete Ball sowie das traditionelle Neujahrsgeigen zählten, neben der Umrahmung von verschie-densten Veranstaltungen, zu den wich-tigsten Ereignissen.

Im Mittelpunkt dieser Jahreshauptver-sammlung stand in diesem Jahr die Neuwahl des Vorstandes. Manfred Lafer wurde in seiner Funktion als Obmann wiederbestätigt. Unterstützt wird Ob-mann Lafer in den nächsten vier Jah-ren vom Obannstellvertreter Martin Neuherz, Schriftführerin Petra Rauch und Kassier Heinz Hutterer. Als musika-lischer Leiter gibt weiterhin Dieter Ma-derbacher den Takt an.

Weitere Vorstandsmitglieder sind:Theresa Hutterer, Schriftführer-StellvertreterinKarl Pfeiler,Kassier-StellvertreterMarkus Frauwallner,JugendreferentViktoria Lafer, Jugendreferent-StellvertreterinWolfgang Hutterer, Musikalischer Leiter-Stellvertreter

Jahreshauptversammlung mit Neuwahl

Trotz heftigen Schneefalls am Vormit-tag wurde der Feldbacher Fasching ge-feiert. Der bereits seit Jahren beliebte Faschingsumzug lockte viele Besucher nach Feldbach und die originell ge-schmückten Wägen, bunten Kostüme und lustigen Masken sorgten für beste Laune. Über 14 Gruppen stellten sich der Promi-Jury und natürlich wurden aktuelle Themen aus Politik und Ge-sellschaft präsentiert. Zwei Gruppen holten sich diesmal den 1. Preis. Zum einen der Schiclub Feldbach mit dem Thema „Wasserskiclub“ und zum ande-ren die Feldbacher „Kirchenzwerge“. Der 3. Platz ging an den Städtischen Bauhof mit „Mission Impossible 13 – der Bauhof hebt ab“. Ordnung in der Stadt hielt wie jedes Jahr die Stadtwache Feldbach, die im Rahmen des Faschingsumzugs Ehrungen an langjährige verdiente Mit-glieder übergab.

Das war der Feldbacher Fasching

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Der Friseursalon von Josef Gradischnig feierte sein 60-jähriges Firmenju-biläum. Seine Karriere begann er mit einer Lehre im Jahr 1949. Drei Jah-re später eröffnete er mit seinem Vater einen Frisiersalon in Riegersburg, nur ein Jahr später das Friseurgeschäft in der Grazer Straße in Feldbach. Der leidenschaftliche Friseur steht nach wie vor freitags und an den Samstagvormittagen im Geschäft und freut sich über den Besuch seiner Stammkunden. Zum langjährigen Geschäftsbestehen gratulierten Bür-germeister Kurt Deutschmann, Wirtschaftskammer-Regionalstellen-lei-ter Thomas Heuberger, Regionalstellenobmann KommR Günther Stangl und Bezirksmeister Wolfgang Luttenberger.

Friseursalon Gradischnig feiert Jubiläum

Bgm. Kurt Deutschmann überbrachte für die Stadt die herzlichsten Glückwünsche an Josef und Waltraud Gradischnig.

Jahreshauptversammlung mit Neuwahl

Erleben Sie noch bis zum 29. März täglich von 10 bis 18 Uhr bei der Ausstel-lung „Ostern & Frühling“ eine Vielfalt an Ostereiern: Wachtel-, Tauben-, Hüh-ner-, Gänse-, Puten- und Straußeneier, bemalt, gestickt, gefräst, beschriftet, krakeliert, umhäkelt, gefilzt u.v.m. Weiters finden Sie bei EigenArt am Bauernhof bestickte und bemalte Weih-korbdecken, Palmbuschen und viele Dekorationen und Geschenksideen für Haus und Garten rund ums Thema Frühling und Ostern. Sie suchen Geschenke oder besondere Dekoration für Ihre Feste? Ob Taufe, Kommunion, Firmung, Hochzeit, Geburtstage, etc. - EigenArt am Bauernhof bietet wunderschöne Tisch- und Festdekorationen und liebevoll handgefer-tigte Geschenke. Kommen Sie zur Ausstellung und lassen Sie sich beraten! Infos unter www.eigenart-am-bauernhof.at und unter Tel. 0664/4057104.

Osterausstellung bei EigenArt am Bauernhof

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Meine Steirische

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Wohnen für Jung und Alt in Kirchberg an der Raab.

Auf die positive Bevölkerungsentwicklung in Kirchberg an der Raab sind der Bürgermeister Florian Gölles und die

Gemeinde besonders stolz.

Der Grund dafür? Man könnte fast sagen, dass sich die Ge-meinde Kirchberg immer mehr zum „Komplettanbieter“ für Jung und Alt entwickelt – denn durch die passende Infrastruk-tur mit der Nahversorgung in der Ortschaft, dem wirtschaft-lichen Faktor der Umgebung und dem zusätzlichen Bau von Wohnungen inklusive dem Neuen Betreuten Wohnen zieht es viele – laut dem erfreuten Bürgermeister – in die Zentrumsge-meinde Kirchberg. So ist es älteren Menschen nun möglich, in ihrer bekannten Umgebung zu bleiben, welche auch durch die Nahversorgung für eine vitale Lebenserhaltung sorgt.

Ebenso bieten die angesammelten Betriebe in der Region eine gute Arbeitsmöglichkeit für die jüngeren Generationen und sorgen für einen wirtschaftlichen Aufschwung. ÖWG Wohnbau als gemeinnütziger Bauträger, der Siedlungsgenos-senschaft Rottenmann, dem Hilfswerk Steiermark – welches für das „Betreute Wohnen“ zuständig ist – und allen voran der tatkräftigen Unterstützung der Gemeinde Kirchberg ist dieses Projekt zu verdanken. So wurden gemeinsam die Vor-aussetzungen geschaffen, um für alle Altersgruppen leistbare und topausgestattete Wohnungen zu errichten – in einem Ort, wo der Kontakt zu den Mitmenschen und die Kommuni-kation untereinander an erster Stelle stehen.

Für nähere Informationen steht Ihnen die Gemeinde Kirch-berg an der Raab gerne zur Verfügung!

iGemeinde Kirchberg an der Raab8324 Kirchberg an der Raab 212Telefon: 03115/2312Fax: 03115/2312-15E-Mail: [email protected]

Neue Wohnungen und„Betreutes Wohnen“in Kirchberg!

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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ChristianWallner

a wülde G´schicht

„Lie to me“ - Lüg´ mich an! Wir wollen es nicht anders, wir haben es verdient. Von: „Du schaust aber gut aus“ bis hin zu „Ist ja überhaupt kein Prob-lem“ wissen wir: Eine Lüge! Eiskalt und ohne mit der Wimper zu zucken. Ich - Du - Er - Sie - Es: Alle tun es. Nix dabei, harmlos, schamlos. Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Ich ken-ne es, ich arbeite in der Werbung, was schon fast der Königsdisziplin gleicht.

Schluss mit Lustig! Wenn´s um´s Schnitzerl am Teller oder das Bierchen geht kocht die Volksseele. Da hört sich der Spaß auf, da wird aus Herrn und Frau Österreicher Rambo, Lara Croft oder Schlimmeres. Da ver-blassen alle Skandale über Korruption, Geldwäsche, sozialen Betrug. Ein Pferd in der Wurscht ist keinem Wurscht. Eti-kettenschwindel - die übelste Form der Lüge überhaupt!

Kneipenrevolution. „Da Frank g´hört her! Da Stronach. Der lügt nicht, ist Multimillionär und wird alles richten.“ So tönt es in den Gast-häusern, Warteschlangen und überall dort, wo über die bösen Politiker herge-zogen wird, ohne irgendwelche Folgen nach sich zu ziehen. Mir - liebe Leserin-nen und Leser - drängt sich da ein ganz übles Gefühl auf. Ich krieg´ immer eine Ganserlhaut, wenn polemisiert und nicht hintergefragt wird. Wenn nach EINEM starken Mann gerufen wird. Das hat nie funktioniert und soll auch nie funktionieren. Zugegeben: Unsere Poli-tiker und Politikerinnen sind eigentlich allesamt ein Etikettenschwindel. Nicht überall, wo Volksvertreter d´raufsteht, ist halt Volksvertreter drinnen. Aber wenn selbst der Papst die Reissleine zieht, was wird dann erst ein millionen-schwerer Austro-Kanadier tun? Nach-denken und -fragen schützt vielleicht!

Landeshauptmann Franz Voves be-sucht die Handballakademie der

Höheren Internatsschule des Bundes (HIB) Liebenau. Der Sportreferent der Landesregierung hat sich dabei ein Trai-ning der jungen Damen und Männer in der Grazer ASVÖ-Halle angesehen und wurde von den Verantwortlichen über die Einzelheiten der steirischen Handballakademie in Kenntnis gesetzt. Mit dabei waren auch ASVÖ-Präsident Christian Purrer, Handballverbandsprä-sident Frank Dicker, der Landessportko-ordinator Handball Didi Peissl, HIB-Direktor Josef Müller, der Leiter steirischen Handballaka-demie Georg Ro-thenburger, der Leiter der Sport-abteilung Günter Abraham und der Leiter des Sport-amts in Graz Ger-hard Peinhaupt.

Gleich beim Betreten der Turnhalle sagte der Landeshauptmann zu den jungen Sportlern: „Wenn man so ein Training sieht, dann bekommt man als Sportler sofort Lust, sich selbst umzuziehen.“ Generell hatte Voves aus eigener Erfah-

rung auch einen Rat an die Nachwuchs-talente parat: „Die Erfahrungen, die ihr hier im Leistungssport machen könnt, sind für euer restliches Berufl eben von unschätzbarem Wert!“ Er wünschte den Handballern viel Glück für die kommen-den sportlichen Aufgaben. Der ehe-malige Spitzensportler versuchte sich schließlich auch selbst im Handball und verwandelte prompt seinen ersten Wurf vom Siebenmeterpunkt gegen U-21 Teamgoalie Thomas Eichberger von der HSG Graz.

Um dem Handballsport im Sportland Steiermark wieder einen höheren Stellenwert zu verleihen und an die er-folgreiche weiß-grüne Tra-

dition in dieser Sportart anzuknüpfen, wird am BG/BORG Graz-Liebenau (HIB) seit dem Schuljahr 2004/05 ein vierjähriges Leistungsmodell mit Ma-turaabschluss angebo-

ten. Die Handballakademie ist ein Handballleistungs-

modell in Kooperation zwischen dem österreichischen Handballbund, dem steirischen Handballverband, der Stadt Graz und dem Land Steiermark.

HIB Liebenau bietet Ausbildung auf höchstem sportlichen Niveau

Landeshauptmann besucht steirische Handballakademie

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Komplette Lösungen

Die Handwerksmeister von ROTH sind hochqualifizierte Spezialis-

ten für Haustechnik, Installationen, Fliesenverlegung, Malerarbeiten, In-nenausbau, Fenstermontage und vie-les mehr. Bei allen Bauprojekten rund um Sanierung, Renovierung und Neu-bau sind nur eigene Mitarbeiter/innen tätig, das garantiert die beste Qualität und zufriedene Kunden.

Lust auf neues Heizen? Die Förderungen von Gemein-den und Land sowie die attraktiven Prämien der Hersteller machen den Umstieg auf saubere, sparsame Technologien interessant.

Lust auf neues Baden? Badsanierungen sollen so un-kompliziert und so schnell wie möglich vonstattengehen. Deshalb bieten die Handwerksmeister von ROTH eine komplette Lösung an.

Besuchen Sie einen der großen Schauräume von Roth und lassen Sie sich ausführlich beraten. Ger-ne kommen unsere Fachberater auch direkt zu Ihnen nach Hause.

Ein (Waren-)Gutschein stellt eine typi-sche Wahlschuld dar und räumt sei-

nem Inhaber das Recht auf Auswahl ihm angebotener (Dienst-)Leistungen oder Produkten bis zum Wert der Höhe des erworbenen Gutscheines ein. Die Einlö-sung von Gutscheinen wird in der Praxis häufig auf einen bestimmten Zeitraum begrenzt, welche Vorgangsweise nicht zulässig ist: So hat der Oberste Gerichts-hof zuletzt die zweijährige Befristung von Gutscheinen als gröblich benach-teiligend für den Verbraucher angese-hen und daher die diese Verfallsbestim-mung enthaltene Klausel unter Verweis auf die Verjährungsvorschriften als nichtig erklärt. Grundsätzlich verjährt das Recht, einen Gutschein einzulösen, innerhalb der langen Verjährungsfrist von 30 Jahren. Die Vereinbarung einer kürzeren Frist ist zulässig, wenn sich zumindest annähernd gleich starke Vertragspartner gegenüberstehen, was auf die Konstellation Unternehmer-Verbraucher nicht zutrifft. Im Übrigen ist eine umfassende Interessensabwä-

gung erforderlich. Ist nun ein Gutschein nach Ablauf von 2 Jahren verjährt, ist der Aussteller um das Entgelt für die verbriefte Leistung bereichert, wofür es in diesem dem OGH zugrundeliegen-den Fall keine sachliche Rechtfertigung gibt, da zum einen die vom Aussteller zur Rechtfertigung einer kurzen Ein-lösefrist eingewendete Vorbeugung von Beweisnotständen und Abwehr der Fälschungsgefahr bei einem Gut-schein für einen eingeschränkten Ge-schäftsbereich wesentlich geringer ist als etwa bei einem in ganz Österreich tätigen Massenverkehrsunternehmen, und zum anderen die Verkürzung der Verjährungsfrist auf 2 Jahre den Ver-braucher gröblich benachteiligt, zumal er ein berechtigtes Interesse daran hat, den Gutschein länger als 2 Jahre einlö-sen zu können. Anders hat der Oberste Gerichtshof entschieden, als die Gel-tungsdauer eines Reisegutscheines auf 1 Jahr beschränkt, dem Inhaber aller-dings die Möglichkeit eingeräumt wur-de, nach Ablauf dieser Frist innerhalb

von 3 Jahren den Gut-schein gegen einen neuen abermals auf 1 Jahr befris-teten umzu-tauschen oder den bezahlten Geldbe-trag erstattet zu erhalten. Dabei ergibt sich beim Umtausch eine Frist von ins-gesamt 5 Jahren, welche dem Inhaber für die Einlösung seines Gutscheines zur Verfügung steht und daher nicht als gröblich benachteiligend gilt. Beim Aussteller handelte es sich in diesem Fall um ein Massenverkehrsunterneh-men, welchem ein Interesse an einer Verkürzung der gesetzlichen Verjäh-rungsfrist aus den bereits erwähnten Gründen der Fälschungsgefahr und des Beweisnotstandes zuerkannt wurde.

Der Gutschein

iImre & Schaffer Rechtsanwälte OG8200 Gleisdorf, Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

Dr. Carmen Viola Diengsleder

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Siegeszug von Photovoltaik ist ungebrochen

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Unter Photovoltaik versteht man die direkte und umweltfreund-liche Umwandlung von Licht-

energie, meist aus Sonnenlicht, in elek-trische Energie mittels Solarzellen. Seit 1958 wird sie in der Raumfahrt genutzt, inzwischen überwiegend privaten oder öff entlichen Stromerzeugung.

Im Gegensatz zu anderen Alternativ-Stromerzeugungsanlagen wie Wind-, Wasser- oder Biomasse-Dampfkraft-werke kann ein Photovoltaik-Sonnen-kraftwerk schon im kleinen Maßstab, z.B. auf Dachfl ächen sinnvoll eingesetzt werden. Auch Gemeinschafts- oder Bür-gerbeteiligungsanlagen werden immer beliebter. Wer sich eine Photovoltaik-

anlage zulegt, sollte sich vorher genau über die entsprechenden Fördermodel-le je Bundesland informieren. Gefördert werden die Neuerrichtung oder Erwei-terung von Anlagen bei Gebäuden bis zu zwei Wohneinheiten sowie Betreiber von Schulen, K i n d e r g ä r t e n , P f l e g e h e i -men sowie ö f f e n t l i c h e n Sportanlagen.

Für eine PV-Anlage in der Größe von 2 kWp wird in der Steiermark ein

Sockelbetrag von 375 Euro (neue PV-Anlage) vergeben. Für jedes weitere er-reichte kWp gibt es zusätzlich 187 Euro. Die maximale förderbare Anlagengrö-ße beträgt jedoch 5 kWp je Zählpunkt.

Für ein Energie-Beratungsgespräch werden weitere 100 Euro verge-ben. Ebenso kann seit dem 1. Jänner bei der Photovoltaic Aus-tria wieder um Tariff örderung angesucht werden. Dafür ste-

hen acht Millionen und aus dem sogenannten Resttopf 18 Mio. Euro zur Verfügung steht. Photovoltaik-Anlagen werden derzeit mit ca. 18 Cent pro eingespeister Kilo-

wattstunde gefördert.

Siegeszug von Photovoltaik ist ungebrochenIn Zeiten von extrem hohen Preisen für fossile Brennstoff e und eines ständig steigenden Energieverbrauches entscheiden sich viele Menschen immer öfter für die Anschaff ung einer Photovoltaik-Anlage.

Bezirksinnungs-meister Karl

Stockreiter lädt zur Leobner

Automesse 2013.

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Gold- und Falsta� prämierte Fleischspezialitäten

Nahe der Therme Bad Radkers-burg, mitten im Grünen und direkt am Stadtrand, liegt un-ser Buschenschank und Wein-hof aus dem Jahre 1871 mit angeschlossenem Camping-platz. Unser Traditionsbetrieb bietet Ihnen Qualitätsweine aus eigener Erzeugung, haus-gemachte Jaus´nvariationen, Gemütlichkeit, einen Ort zum Wohlfühlen, Genießen und Entspannen. Stets bemühen wir uns, traditionell, boden-ständig und hochwertig zu produzieren.

Daher freut es uns natürlich, wenn sich dies, nicht nur in mehrfach - auf Bundes - und Landesebene - prämierten Fleischspezialitäten, sondern besonders auch in unseren Weinen, wie z.B. in einem Fi-nalisten der Landesweinkost 2012 widerspiegelt. Sehr wür-den wir uns freuen, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen! Unsere Öff nungszeiten: : Fe-bruar, März, April, Mai, Juni & August, September, Oktober, November täglich ab 15 Uhr - Mittwoch Ruhetag

MARKOWITSCH Weinhof - Buschenschank - Camping

Bad Radkersburg

iwww.buschenschank-markowitsch.cominfo@buschenschank-markowitsch.comTelefon: 0664 / 450 26 36

Die Wege durch das Vulkan- und Thermenland sind gesäumt von kulinarischen Spitzenprodukten. Damit man bei der

großen Auswahl nicht den Überblick verliert, wurde „Die Genuss-burg“ ins Leben gerufen. „Touristen sind wie Jäger und Sammler“, so die Geschäftsführerin Eveline Neubauer, die die Genießer nun gemeinsam mit Gernot Maier und Herbert Bauer auf einen be-sonders ertragreichen Pfad bringen will.

Auf Anfrage werden Individualreisen mit Führungen bei den Produzenten durch die Genussregion organisiert. Eine wichtige Station wird dabei auch Breitenfeld an der Rittschein sein. Hier fi ndet die Vielfalt der Erzeugnisse mit dem neu eröff neten Ge-nussburg-Laden einen gemeinsamen Marktplatz für heimische

Die Genussburg ist die neue kulinarische Hoch-burg für heimische Topbetriebe und bietet Besu-chern eine besondere Reise zum Genuss.

„Die Genussburg“ adelt heimische Spitzenbetriebe

Der familien-freundliche Bu-schenschank im T h e r m e n l a n d L o i p e r s d o r f bietet köstli-che Gaumen-freuden. An-gefangen vom 100%igen reinen

steirischen Kürbiskernöl aus eigenem Anbau, über fruchti-ge Säfte, Edelbrände sowie Liköre und erlesene Weine aus bester steirischer Qualität, bietet die Familie Papst auch eine reichhaltige und gute Jause.

Buschenschank, Gästehaus und Ölpresse – die erstklassige steirische Qualität überzeugt.

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iÖff nungszeiten: 29. Jan. bis 24. Mär. 2013,7. Mai bis 6. Juli 2013, 30. Juli bis 12. Okt. 2013, 5. Nov. bis 7. Dez. 2013 Di. – Sa. ab 16.00 Uhr

Sonn- u. Feiertag ab 15.00 UhrMontag Ruhetagwww.buschenschank.at/papst

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Lichtenberg 80 - 8342 Gnas - Tel. 0664/4057104 - www.eigenart-am-bauernhof.at

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OsternFrühlingbis 29. März

täglich von 10 bis 18 Uhr Eintritt frei

Oster- und Frühlingsdekoration für Haus und Garten, feines Kunsthandwerk und bäuerliche Spezialitäten, Geschenksideen für Taufe, Kommunion, Firmung, Hochzeit...

An Sonntagen ab 13 Uhr zusätzlich Vorführungen und Verkostungen. Wir freuen uns auf Sie!

Gutes vom Bauernhofbei Marbler Erwin und RenateProdukte ab Hof – sowie bei meh-reren Lagerhäuser erhältlich (u.a. St. Peter a.O., Bad Radkersburg, Bad Gleichenberg, St. Stefan i.R., Tieschen)

Ab März � ndet man unsere Produkte auch beim Bauernmarkt in Klöch

Köstlichkeiten wie Frisch� eisch, Wurstwaren, Geselchtes und Auf-striche werden von uns zubereitet. Wir freuen uns auch für Sie einen Geschenkskorb für verschiedenste Anlässe zubereiten zu können und stehen Ihnen für Bestellungen für die bevorstehende Osterzeit zur Verfü-gung.

Oberzirknitz 31, 8091 JagerbergTel.: 03184/86 18Handy: 0676/33 892 56E-Mail: [email protected]

Buschenschank Josef und Maria Matzhold, 8350 Fehring, Petzelsdorf 26 Tel. 03155 2046, 0664 6838808 E-Mail: [email protected]

Produzenten. Nicht nur das vielfältige Verkosten steht da auf dem Programm, sondern auch der „kulinarisch-geographische Park“, in dem Besuchern auch ein Stück Geschichte mit auf den Weg gegeben wird. Das „Burgfräulein“ Eveline Neubauer wird hier schließlich drei „Schmuckkästchen“ öff nen, die spezielle Kostproben enthalten. Damit Gäste auch zu Hause nicht auf ihre neu entdeckten Gaumenfreuden verzichten müssen, hat die Ge-nussburg einen Online-Shop eingerichtet. Im Online-Marktregal auf www.genussburg.at warten bereits über 1000 Produkte. Be-stellt wird direkt ab Hof bei den Produzenten.

„Jeden Tag kommen neue Firmen mit ihren Produkten dazu“, freut sich Neubauer über das täglich wachsende Genussportfolio. Be-geistert von Genussburg ist auch LAbg. Josef Ober. Der Obmann des Steirischen Vulkanlandes hat die Genussburg-Patenschaft übernommen und ist längst von der Unternehmung überzeugt: „Das, was im Sortiment ist, ist ein Garant für den Erfolg.“

„Die Genussburg“ adelt heimische Spitzenbetriebe

Seit über 50 Jahren ist unser Haus eine typische steirische Buschenschenke. In un-serem Familienbetrieb werden seit jeher Spezialitäten aus eigener Erzeugung an-geboten. Unsere Weine reifen auf den sandsteinigen Südhängen vulkanischen Ur-sprungs. Die gemütlich ausgestatteten Räume mit insgesamt 100 Sitzplätzen sowie unsere Sonnenterrasse sind von August bis Juli geöff net. Öff nungszeiten: Do. bis So. u. Feiertag ab 15.00 Uhr. Kommen Sie einfach vorbei und genießen Sie unser Angebot mit allen Sinnen. Wir bringen Ihnen auch gerne alle Köstlichkeiten für Ihre Feiern ins Haus.

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Gemma Höfl er schau´n …

Frühling – Zeit des Neubeginns. Die Natur erwacht zu neuem Leben, es

zieht uns wieder an die frische Luft. Der Garten ist ein idealer Ort, um Kraft und Sonne zu tanken. Wir von Schaden Lebensräume beraten Sie mit Einfüh-lungsvermögen und Fachkompetenz bei der Gestaltung von Lebensräumen – drinnen wie draußen.

Ein Küchen-Upgrading vermittelt ein ganz neues Lebensgefühl. Wir unterzie-hen Küchen, die in die Jahre gekommen und oft wahre Energieräuber sind, ei-nem Upgrade und erarbeiten Konzepte, die behutsam Wertvolles erhalten und neue Lust aufs Kochen wecken. Natür-liche Oberfl ächen aus Holz schaff en ein angenehmes Wohngefühl. Textili-

Im Erlebnisgarten der Baumschule Höf-ler in Puch bei Weiz ist es schon Früh-

ling geworden. Der Frühling zeigt sich von seiner buntesten Seite – es sprießt und blüht in jeder Ecke.

Das umfangreiche Sortiment von Bäu-men und Sträuchern ist im attraktiven Erlebnisgarten nach den wichtigsten Gartenthemen arrangiert: Zwergsträu-cher, mittelhohe Blütensträucher, 4-Jah-reszeiten-Sträucher, Zwerg-Nadelpfl an-zen, dekorative Stämmchen usw.

Ab 18. März eröff nen die Profi gärtner aus Puch die Gartensaison mit dem traditionellen Frühlingserwachen. Am 22. und 23. März erhalten alle Kunden einen Gratis-Frühlings-Blumengruß.Beste Pfl anzenqualität, Vielfalt und Flair beim Einkaufen, kompetente Fachbera-tung und viele Ideen zum Nachmachen – das ist Höfl er. Am Ostermontag fi ndet

en aus natürlichen Fasern verbessern die Raumluft. Sie sind nicht nur eine Freude fürs Auge, sondern stimulieren auch den Tast- und Geruchssinn positiv. Helle Hölzer und bunte Farben machen Wohnräume freundlich. Viel Glas sorgt für transparente und lichtdurchfl utete Räume. Dies schaff t eine Verbindung nach draußen und bezieht Terrasse, Garten, Loggia oder Balkon ein.

Sich wohlfühlen heißt, im Einklang mit seiner Umgebung zu leben. Wir arbei-ten auch mit Feng Shui-Expertin Ingrid Sator zusammen und zeigen Ihnen, wie Sie mit einfachen Veränderungen die Energie in Ihrer Wohnung wieder in Balance bringen. Besonders wichtig ist uns dabei, die natürlichen Zusam-

der Familienerlebnistag in der Baum-schule statt. Die große Auswahl an Formgehölzen und Bonsaipfl anzen, vie-le Pfl anzenaktionen, das traditionelle 1-€-Glücksrad, der Lutscherbaum und das Obstbaumveredeln machen diesen Tag zum Gartenhighlight. Der Erlebnis-garten ist auch über den Sonntagsein-

menhänge und Abläufe in der Natur in die Gestaltung von Lebensräumen mit einzubeziehen. Kontaktieren Sie uns für eine Beratung – oder besuchen Sie unsere neugestaltete Homepage mit vielen Schnäppchen und Abverkaufs-stücken sowie interessanten Einrich-tungslösungen.

Ihr Gerhard Lückl

gang außerhalb der Öff nungszeiten zum Gustieren frei zugängig. Auf in ein neues Gartenjahr – ein Grünen und Blü-hen, wie es das in dieser Vielfalt und Fül-le einfach nur in der Baumschule Höfl er in Puch zu genießen gibt. Nähere Informationen unter www.hoefl er.at.

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Wie allseits bekannt sein dürfte, ist in Österreich für viele be-hördliche Verfahren, wie z.B. im Grundbuchverfahren oder Firmenbuchverfahren, die Beglaubigung der Unterschriften der Parteien oder auch die Vorlage beglaubigter Kopien von Originalurkunden erforderlich.

Wenn jemand beispielsweise einen Kredit oder ein Darlehen bei einer Bank aufnimmt, bedarf es der beglaubigten Unter-schrift durch den Schuldner bzw. Pfandgeber und der Bank, wenn der Kredit oder das Darlehen grundbücherlich sicher-gestellt werden soll. Auch die Unterschriften der Vertrags-parteien auf einem Kaufvertrag über eine Liegenschaft bzw. Immobilie erfordern für die Durchführbarkeit im Grundbuch die Beglaubigung, aber auch Zustimmungserklärungen, Löschungsbewilligungen, Abtrennungsbewilligungen etc. müssen beglaubigt unterfertigt werden, wenn sie für das Grundbuch benötigt werden.

Bekannt dürfte auch sein, dass die Beglaubigung von Unter-schriften und Urkunden bei einem Bezirksgericht oder bei einem öff entlichen Notar als Urkundsperson eingeholt wer-den kann. Nicht bekannt ist meist, dass diese Dienstleistung (Beglaubi-gung) jedoch nach dem Notariatstarifgesetz im Verhältnis zum Gerichtsgebührengesetz beim Notar billiger ist als bei Gericht, sodass aus Kostengründen jedenfalls der Weg zum Notar gesucht werden sollte.

Für nähere Auskünfte steht Ihnen jedenfalls der Notar Ihres Vertrauens gerne zur Verfügung.

iNotariat FeldbachBürgerg. 408330 FeldbachTel.: 0 3152 / 4050-0www.kuenzel.at

Mag. Kurt PainsippDie BeglaubigungNOTAR

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Wenn ich dich, Frau, frage, wer DU bist – was würdest du mir antworten?

Würdest du mir erzählen, wie dein Name ist, ob du verheiratet bist, geschieden, Single, Mutter, Großmutter oder kinderlos?

Würdest du mir erzählen, welchen Beruf du erlernt hast, oder wie du lebst? Würdest du mir erzählen können, wie du von deinen Eltern, deinem Umfeld, der Gesellschaft modelliert wurdest? Und läufst du nun als dieses Modell durch die Welt, im Glauben, dass du du bist?

Wenn du mir das alles erzählen würdest, was wüsste ich dann von dir? Ich sag es dir – ich wüsste nichts von dir! Ich wüss-te nichts von deinen Träumen, deinen Sehnsüchten, deinen Hoff nungen, deinen Idealen. Ich wüsste nichts von deinen Werten und deinen Bedürfnissen, die deine Seele nähren. Ich wüsste nichts von der KRAFT, die dich von innen hält. Doch davon sollten wir einiges wissen.

Wir müssen wissen, wohin unser Herz strebt. Wir müssen ah-nen, wohin unsere Vision uns trägt. Wir alle sind Halt-, Sinn- und Glücksuchende. Doch da wir über die Beschaff enheit un-seres Seelengeländes nicht Bescheid wissen, haben wir keine Ahnung, wo wir suchen sollen.

Was uns Frauen von innen hält, ist unsere Selbstbestimmt-heit, die magische Wirkung unserer Sprache, das Vertrauen in unsere Intuition, die Gewissheit, unseren ganz eigenen Weg zu gehen. Denn was uns in dieser unsicheren, haltlosen Zeit von innen hält, ist die Gewissheit darüber, WER WIR SIND!

Herzlichst, Isabella Simon-Jonke

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Gesundheit

Isabella Simon-JonkeBildung und EntwicklungDipl. Lebens- u. Sozialberaterin, Mediation, Supervisionwww.simon-jonke.at offi [email protected]

Isabella Simon-Jonke

Andrea Hirzberger

Lebensfreude

Was Frauen von innen hält – oder vom Halt in einer haltlosen ZeitWie geht es dir?

Wie oft hören wir diese Phrase? Meist interessiert es den Fra-genden überhaupt nicht, wie es den Gefragten geht. Diese sehr wichtige Frage ist längst ein leeres, oberfl ächliches Ritual geworden. Genauso reagieren wir darauf, wenn wir gefragt werden, wie es uns geht, mit höfl ichen Floskeln.

Wissen Sie, wie es Ihnen geht? Und können Sie das auch in Worte fassen, so, dass Sie vom Anderen verstanden werden?Es ist erstaunlich, aber es ist gar nicht so einfach, sich selbst klarzumachen, wie es einem persönlich geht. Und was man zum Glücklichsein braucht. Das benötigt viel Übung. Denn auch unseren Mitmenschen, selbst im nächsten Umfeld, fällt es oft schwer, klar zu sagen, wie ihr Befi nden ist.

Wenn wir nicht wissen, wie es um uns selbst steht und wie es dem anderen geht, neigen wir zu Urteilen. Anstatt in Urteilen zu verweilen, nutzen Sie die Zeit, um sich selbst zu erforschen. Fühlen Sie gut in sich hinein. Wie geht es mir? Benötige ich Unterstützung oder guten Zuspruch? Wie und was fühle ich? Welche Bedürfnisse habe ich und sind diese befriedigt?

Mit sich selbst mitfühlend zu sein, ist die Voraussetzung, um sich in andere Menschen einfühlen zu können. Einfühlen ist annehmen, was ist, und geben, was gebraucht wird.

Wird die Frage „Wie geht es dir?“ aus ehrlichem Interesse und aufrichtiger Teilnahme gestellt, wird auch ein kurzes überra-schendes Treff en einen berührenden Eindruck hinterlassen.

Sie werden staunen, wie erfüllend es ist, wirklich wissen zu wollen, wie es dem Anderen geht. Und sagen zu können, wie es im Moment gerade bei einem selbst aussieht.

Das Innere des Menschen ist eine Welt für sich. Begegnest du ihr mit Ehrfurcht und Interesse, wirst du ihre Schönheit erken-nen.

Ihre Andrea [email protected]

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Meine Steirische

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Auf die Menschen von heute wirken viele Belastungen ein: chemische Zusatzstoff e in unseren Nahrungsmitteln und

im Trinkwasser, Umweltgifte, Strahlenbelastungen, unzählige chemische Substanzen, der Einsatz von Medikamenten in der Viehzucht usw.

Diese Belastungen bringen bei vielen Kunden das Fass zum Überlaufen. Das zeigt sich in Form von unklaren Befi ndlich-keitsstörungen, chronischer Müdigkeit bis hin zu schwerwie-genden körperlichen Störungen.

Interessant ist, dass chronischen Erkrankungen meist mehre-re Belastungen zu Grunde liegen. So kann es auch sein, dass bei Kunden mit gleichem Krankheitsbild ganz unterschiedli-che Ursachen festgestellt werden können.

Die biophysikalische Ebene mittels Bioresonanz Irene bietet die Möglichkeit, diese individuellen Belastungen zu testen, was auf der biochemischen Ebene (Laborparameter) oft nicht möglich ist. Zusätzlich können Narbenstörfelder, die die Me-ridiane stören, und Geopathiebelastungen, wie z.B. Wasser-adern, Elektrosmog, diese Belastungen verstärken.

Wenn dann noch die Ausleitungsorgane blockiert sind und das Immunsystem durch einen Allergieträger blockiert ist, läuft eben das Fass über. Bei Bioresonanz Irene kann man die-se energetischen Störfelder völlig beseitigen.

Ihre Irene

Die Nelkenwurz ist eine eher unscheinbare Wildpfl anze mit kleinen gelben Blüten. Dort, wo sie anzutreff en ist, in

lichten Wäldern oder an alten Gemäuern, wächst sie meist in großen Mengen. War sie früher eine wichtige Heil- und Ge-würzpfl anze, kennt sie heute kaum jemand mehr.

Anwendung: bei Rekonvaleszenz, Durchfall, Verdauungs-schwäche, Problemen des Verdauungsapparates, Übelkeit u. Erbrechen, Leberschwäche, Fieber, Halsschmerzen, Menstru-ationsbeschwerden, Zahnschmerzen, Zahnfl eischentzündun-gen, Entzündungen im Mundbereich, Hämorrhoiden, Haut-entzündungen sowie bei schlecht heilenden Wunden. Die Nelkenwurz als Tee kann man als Aufguss oder Abkochung zubereiten.

Früher wurde die Nelkenwurz in Wein eingelegt und zur Stärkung der Verdauungsorgane, in der Rekonvaleszenz und nach schweren Erkrankungen getrunken. Auch die Wurzel der Nelkenwurz wurde früher gekaut und war hilfreich gegen Mundgeruch und Zahnfl eischentzündungen.

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Bioresonanz IreneBirkfeld / Feldbach / Unterwart / Oberaich-Bruck a.d. Mur / Mürzzuschlag / Graz / Völs bei Innsbruck / Kufstein / Thalheim bei WelsTel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410

Harald BinderSpa Manager Falkensteiner Hotel & Spa BadWaltersdorf

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Kräuter:

Ein Krankheitsbild – unterschiedlicheUrsachen:

Nelkenwurz(Geum urbanum)

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lois

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Isabella Simon-Jonke Bildung und Entwicklung

Dipl. Lebens-u. Sozialberaterin | Mediation | Supervision0676/3384335 | [email protected] | www.simon-jonke.at

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Nach einer Verletzung bzw. Operation wird immer die Frage gestellt, wie lange es notwendig bzw. sinnvoll ist,

das betroff ene Gelenk ruhig zu stellen. Jedes Gewebe, ob Knochen, Knorpel, Band, Muskel, Bindegewebe, braucht eine bestimmte Zeit, um zu heilen. In diesem Zeitraum sollten kei-ne ungünstigen Kräfte auf das verletzte Gewebe eintreff en, damit der Heilungsvorgang nicht gestört wird. Das kann aller-dings auch heißen, dass nicht unbedingt das gesamte Gelenk geschont werden muss. Wie man aktuell aus den Zeitungen lesen konnte, begann Marlies Schild bereits am zweiten Tag nach der Operation mit einer Physiotherapie im Bewegungs-ausmaß von 30 Grad Beugung. Durch die frühzeitige Bewe-gung wird einem verstärkten Muskelabbau entgegengewirkt und zusätzlich erreicht man einen abschwellenden Eff ekt.

Die Dauer und das Ausmaß der Ruhigstellung hängen vom Schweregrad der Verletzung, von der Gewebeart und von der Erstversorgung ab. Diese individuelle Ruhigstellung wird vom behandelnden Arzt angeordnet.

Sobald eine Bewegung erlaubt ist, und sei diese noch so ge-ring, ist es notwendig, diese unter Anleitung einer Fachkraft sofort in die Tat umzusetzen. Es hat auch keinen Sinn, die Zeit zwischen dem Krankenhaus und dem Rehabilitationsaufent-halt zu Hause ohne gezielte Therapie zu verbringen. Dadurch entstehen oft Sekundärprobleme, wie z.B. Reduzierung der Elastizität der Gelenkskapsel, verstärkter Abbau und Verkür-zung bestimmter Muskelgruppen, lang andauernde Schwel-lung, stark eingeprägte Schonhaltung, mit denen wir in der Physiotherapie länger „kämpfen“ als mit der ursprünglichen Verletzung.

Der Spruch „Wird schon wieder werden“ stimmt in diesem Falle nicht. Es bewahrheitet sich vielmehr die Weisheit: „Von nichts kommt nichts.“ Wie man bei Marlies Schild sieht, kommt man bei einer sowohl ärztlichen als auch physiotherapeuti-schen optimalen Versorgung schnell wieder auf die Beine.

iPhysiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, Gleisdorf03172/3556offi [email protected]

Gertrude Frieß MSc

Wir bewegen MenschenWie sinnvoll oder notwendig ist eine Ruhigstellung?

Gesundheit

Damit was passiert, wenn was passiert,

brauchen wir Ihre Hilfe.

Damit was passiert, wenn was passiert,

brauchen wir Ihre Hilfe. ochwasser, Muren, Feuer, Hagel

und Schnee. Tausende Steire -

rinnen und Steirer stellen ihre Kraft,

ihr Wissen und ihre Zeit zur Ver fü-

gung, um die Folgen immer häufiger

werdender Naturkatas trophen zu

mindern. Diesen Freiwilligen bei

Rettungs diens ten, Feuerwehren und

vielen anderen Einsatz organisationen

im Land gebührt unser Dank und

unsere Anerkennung. Wenn auch Sie

Ihren Teil beitragen möchten: Eine

Liste aller steirischen Organisationen,

die sich über Ihre Hilfe freuen, finden

Sie im Internet unter:

www.katastrophenschutz.steiermark.at

Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:Für eine Steiermarkmit Zukunft.

Zusammen arbeiten:

H

Katastrophenschutz undLandesverteidigung

Ehrenamt12a(210x143)_Ehrenamt12a(210x143) 20.09.12 10:34 Seite 1

Vorsorgen ist besser als Heilen!

Wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind den im Unterricht behandelten Stoff nicht versteht, wird es oft sein,

dass die Debatte zu Hause darüber – je nach Alter und Temperament – in Streit, Tränen oder Schreierei ausar-tet. Da kann man noch so einfühlsam sein, es wird daran nichts ändern, dass das Problem vielleicht woanders liegt. Stellen Sie ein Lerndefi zit fest, ist es am besten, Sie küm-mern sich selbst darum. Lehrer haben dafür meist nicht die Zeit, sich um jeden einzelnen Schüler mit Lernproble-men zu kümmern. Grundlegende Fertigkeiten, die in den Anfängen des Lernens versäumt werden, sind später nur schwer, wenn überhaupt, nachzuholen. Diese Lücken sind dann meist nur durch aufwendiges Nachlernen (Nachhil-fe) aufzuholen.

Eine langsame Auff assung kann auch Ausdruck von man-gelndem Selbstbewusstsein sein. Schüler mit Selbstbe-wusstsein nehmen die Informationen auf, lernen, fertig. Wem es aber an Selbstbewusstsein fehlt, wird einen Teil der Gedanken, bzw. Energie auf die Angst verschwenden, den anstehenden Aufgaben nicht gewachsen zu sein.

Wenn Sie Ihrem Kind helfen wollen, müssen Sie zuerst unbedingt die Ursachen des Problems aufspüren, es dann beseitigen oder zumindest minimieren. Sollte Ihr Kind zum Beispiel Rechenprobleme haben, kann es sich um Dyskalkulie, dem mathematischen Pendant der Legasthe-nie handeln, um allgemeine Verständnisschwierigkeiten, um einen Hörfehler oder um einen Lehrer, der nicht gut erklären kann. Ursachen gibt es viele – man muss sie vor-her herausfi nden.

Sollten Sie sich bei der Ursache für die schulischen Pro-bleme Ihres Kindes unsicher sein, wir führen in unserem Institut Testungen mittels anerkannten Testverfahren auf Lese- und Rechtschreib-, Rechen- und Teilleistungsschwä-chen durch.

Geben Sie Ihrem Kind wieder die Freude am Lernen zu-rück, die es als Kleinkind noch hatte, denn: Nur wenn man etwas gerne macht, macht man es gut!

Günther Macher

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Page 23: März 2013 Südoststeiermark

Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Damit was passiert, wenn was passiert,

brauchen wir Ihre Hilfe.

Damit was passiert, wenn was passiert,

brauchen wir Ihre Hilfe. ochwasser, Muren, Feuer, Hagel

und Schnee. Tausende Steire -

rinnen und Steirer stellen ihre Kraft,

ihr Wissen und ihre Zeit zur Ver fü-

gung, um die Folgen immer häufiger

werdender Naturkatas trophen zu

mindern. Diesen Freiwilligen bei

Rettungs diens ten, Feuerwehren und

vielen anderen Einsatz organisationen

im Land gebührt unser Dank und

unsere Anerkennung. Wenn auch Sie

Ihren Teil beitragen möchten: Eine

Liste aller steirischen Organisationen,

die sich über Ihre Hilfe freuen, finden

Sie im Internet unter:

www.katastrophenschutz.steiermark.at

Für eine Steiermarkmit Zukunft.

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Katastrophenschutz undLandesverteidigung

Ehrenamt12a(210x143)_Ehrenamt12a(210x143) 20.09.12 10:34 Seite 1

Bergrettung übt auf der Sommeralm für den Ernstfall

Am Samstag, den 23. Februar 2013, trafen sich Bergrette-rInnen des Gebiets Teichalm-Fischbacher Alpen, das die

Ortsstellen Fladnitz, St. Kathrein am Hauenstein, Waldbach und Weiz umfasst, zu einer gemeinsamen Wintergebiets-übung auf der Sommeralm. Veranstalter war dieses Mal die Ortsstelle Weiz, weshalb sich acht BergretterInnen der hiesi-gen Ortsstelle schon am Freitag zur Vorbereitung Zeit nah-men.

Die Übung startete um 9.00 Uhr mit einer kurzen Vorbespre-chung und Gruppeneinteilung. Gleich zu Beginn musste jede der drei Gruppen einen „Verletzten“ anhand von GPS-Koordi-naten auffinden, um diesen anschließend ordnungsgemäß zu versorgen und dann, mithilfe einer Gebirgstrage, aus un-wegsamem Gelände zu bergen. Die drei „Verletzten“ litten,

laut Annahme, an Unterkühlung und einer Knieverletzung. Da vor allem Ersteres leicht und rasch zum Tod führen kann, wurde hier auf die ordnungsgemäße Versorgung besonders viel Wert gelegt. Anschließend verteilten sich die Gruppen auf vier Stationen: LVS-Suche (Lawinenverschüttetensuche), plan-mäßiger Lawineneinsatz mit Reanimation und Bergung eines „Verschütteten“, Erste Hilfe und Arbeit mit Lawinenhunden. Für die letztgenannte Station erklärten sich zwei Hundeführer der Talschaft Mürztal mit ihren vierbeinigen Kameraden be-reit, den BergretterInnen die Arbeit der Lawinenhunde näher-zubringen.

Konsequentes Üben ist ein wesentlicher Bestandteil, um einen realen Einsatz im Ernstfall positiv, also mit den bestmöglichen Überlebenschancen für den/die Verletzten, abzuschließen.

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Wer kennt es nicht: Nach einer anstrengenden Arbeitswoche

schmerzen Nacken und Schultern. Un-natürliche und einseitige Haltung wie zu langes Sitzen vor dem Computer oder ständige körperliche Belastungen führen zu unangenehmen Verspannun-gen. Doch dem lässt sich vorbeugen: Gesunder Schlaf regeneriert den Kör-per. Matratzen und Lattenroste spielen dabei eine „tragende Rolle“ um den Rü-cken zu entlasten und entspannen.

Gut gebettet

Gesunder Schlaf beginnt mit der Aus-wahl des optimalen Schlafsystems, also der richtigen Matratze sowie Kissen und Decken. Die perfekte Matratze entlastet durch ihre körpergerechte Anpassung die Bandscheiben und ermöglicht eine Wirbelsäulen schonende Schlafhaltung. Individuell angepasste Kissen garantie-ren eine optimale Lagerung der Hals-wirbelsäule und verhindern durch die Entlastung der Hals- und Schultermus-kulatur unangenehme Verspannungen und Beschwerden. Sämtliche Materia-lien sollten eine geringe Oberflächen-spannung aufweisen, damit Durch-blutung und Lymphfluss unterstützt werden. Außerdem sollten sie staubmil-

benfeindlich und allergikerfreundlich sein - ebenso atmungsaktiv und leicht zu reinigen. In den Matratzenstudios und bei den Sonderbratungstagen bei kika in Feldbach findet man daher eine Vielzahl an qualitativ hochwertigen Pro-dukten zum Probeliegen.

Top-Marken zu Bestpreisen

kika in Feldbach bietet eine große Aus-wahl an Markenprodukten. Qualität steht dabei im Vordergrund. kika führt bekannte Marken, wie Stressless, Aus-troflex, Joka, Tempur und viele mehr. Bei den Schlafzimmermöbeln spielen Optik und Material eine entscheidende Rolle.

Naturhölzer eigenen sich dafür am bes-ten. Holz atmet und schafft eine ebenso harmonische wie gesunde Umgebung. kika bietet daher eine umfangreiche Palette an vielfältigen Schlafzimmer-Lösungen. Und die neuesten Schlafzim-mer-Trends in Top-Qualität gibt es noch dazu zum kika-Bestpreis.

Gut beraten – gut geschlafen:

Mit Schlafsystemen von kika liegt man richtig

Bei der Wohlfühl- und Gesundheitsmesse vom 15. bis 23. März bei kika in Feldbach wird alles den Themen Schlafkomfort und Gesund-heit gewidmet. Neben professionellen Beratungen zu diversen Ge-sundheitsthemen werden im Rahmen von Sonderausstellungen Produkte aus den Bereichen Wellness und Wohlfühlen bekannter Marken präsentiert.

„Man sollte bei der Wahl von Matratzen, Lattenrosten sowie Kissen und Decken auf erstklassige Qualität achten. Mit einer per-sönlichen Fachberatung von kompetenten Experten lässt sich schnell und einfach he-rausfinden welches Schlafsystem am bes-ten zu einem passt.“ Werner Haider, kika Geschäftsleiter in Feldbach.

Das Schlafen-Team bei kika in Feldbach berät kompetent: v.l.n.r. Sabrina Polt, Roman Weber, Wolfgang Pein, Andrea Hötzl.

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Meine Steirische

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Wohlfühl- und Gesundheits-messe bei kika Feldbach

Fr. 15. bis Sa. 23.3.

• Top Life -Heilkräfte der Natur Wegweiser mit Natur zur Gesundheit.

• Gratis Herzstress-Check - EKG Messung-Cardio Scan

• Orthopädisch/Energetische Schlafberatung Bodymaßerfassung und Materialverträglichkeitstest.

Sonderausstellung mit Beratungim Lichthof

• 20 Jahre Austroflex Jubiläums Angebot - zu jedem System - gratis HWS Kissen undGanzjahres Zudecke

• Revaro -Dr. Engelke plus Matratzen System

• Cembra+ Zirbenschlaf mit System

• Tempur Schlafsystem- Neuheiten

• Hefel Sonderverkauf

kika in Feldbach, Mühldorf 437, Tel.: (03152) 61 61, Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.00 – 18.00 Uhr, Sa. 9.00 – 17.00 Uhr.

Fr. 15. und Fr. 22.3.Fr. 22. und Sa. 23.3.

Fr. 22. und Sa. 23.3.

Fr. 15. bis Sa. 23.3.

Fr. 15., Sa. 16., Fr. 22. und Sa.

174x261 Meine Oststeirische Gesundheitsmesse Feldbach ET1403.indd 1 06.03.13 16:21

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Meine Steirische

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Kultur & Event

Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstraße 2 - 6, 8041 Graz oder via Mail an [email protected], Kennwort: Frühlingsfest Ilztalhütte 2013 nicht vergessen!

Der Einsendeschluß ist der 27. März 2013.

Beantworten Sie uns folgende Frage:Frühlingsbeginn ist heuer am… ?a) 21. März

b) 1. April

verlost 3 x 2 Karten für das»Frühlingsfest« in Neudorf/Pischelsdorf!

Nik P. gehört nicht nur zu Österreichs erfolgreichsten Chart-Künstlern der letzten Jahre, er hat auch in Deutschland sämtliche Hitparaden aufgemischt. Mit jedem neuen Album hat er die Messlatte ein Stück weiter oben angelegt. »Der Jun-ge mit der Luftgitarre«, sein letztes Album, chartete auf Platz 25 und brachte mit »Der Fremde« und »Wo die Liebe deinen Namen ruft« zwei der erfolgreichsten deutschen Airplay-Hits der letzten Jahre hervor. Jetzt setzt sich Nik P. neue Ziele, und zwar nicht nur musikalisch, sondern auch thematisch. Sein neues Album heißt »Bis ans Meer«. Ein Albumname wie »Bis ans Meer« wirft natürlich Fragen auf. Woher dieser Ti-tel? »Wasser ist das Element des Lebens«, sagt Nik P., »am Meer spürt man diese Kraft des Lebens, die Faszination und

das Abenteuer.« Und dann sagt er etwas Großes: »Wasser ist das Leben. Und dieses Album ist wie mein Leben.« Authentizität und Intensität - bei-de sind Nik P. immer wichtig gewesen, und auch sie hat er von Album zu Album gesteigert. »Man muss sich weiterentwickeln und dabei Geduld haben, überzeugt von sich sein und seinen Ide-en vertrauen. Der Glaube an dich selbst ist ganz wichtig!« Wie viel Kraft in seinen neuen Songs steckt, verdeutlicht wohl am ehesten »Berlin«. Nein, es ist keine Hymne an die deutsche Haupt-stadt, in der der Kärntner seit Jahren unweit vom Potsdamer Platz seine Alben aufnehmen und produzieren lässt; »Berlin« ist ein Lied über ver-lorene Träume. Ein Mensch, der immer mal dort leben wollte, verpasst die Gelegenheit dazu und geht von ...

Nik P. & Band, der Junge mit der Lu� gitarre kommt nach HartbergNik P. gehört nicht nur zu Österreichs

erfolgreichsten Chart-Künstlern der letzten Jahre, er hat auch in Deutsch-land sämtliche Hitparaden aufge-mischt. Mit jedem neuen Album hat er die Messlatte ein Stück weiter oben an-gelegt. „Der Junge mit der Luftgitarre“, sein letztes Album, chartete auf Platz 25 und brachte mit „Der Fremde“ und „Wo die Liebe deinen Namen ruft“ zwei

der erfolgreichsten deutschen Airplay-Hits der letzten Jahre hervor. Jetzt setzt sich Nik P. neue Ziele, und zwar nicht nur musikalisch, sondern auch thema-tisch. Sein neues Album heißt „Bis ans Meer“.

„Wasser ist das Element des Lebens“, sagt Nik P., „am Meer spürt man diese Kraft des Lebens, die Faszination und

das Abenteuer.“ Und dann sagt er etwas Großes: „Wasser ist das Leben. Und die-ses Album ist wie mein Leben.“ Authentizität und Intensi-tät - beide sind Nik P. immer wichtig ge-wesen, und auch sie hat er von Album zu Album gesteigert.

Nik P. & Band, der Junge mit der Luftgitarre kommt nach Hartberg

Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstraße 2–6, 8041 Graz, oder via Mail anoffi [email protected], Kennwort: Frühlingsfest. Nicht vergessen: Der Einsendeschluss ist der 27. März 2013.

verlost 3 x 2 Karten für das „Frühlingsfest“ in Pischelsdorf!

Beantworten Sie uns folgende Frage: Frühlingsbeginn ist heuer am a) 21. März b) 1. April

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Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstraße 2 - 6, 8041 Graz oder via Mail an [email protected], Kennwort: Frühlingsfest Ilztalhütte 2013 nicht vergessen!

Der Einsendeschluß ist der 27. März 2013.

Beantworten Sie uns folgende Frage:Frühlingsbeginn ist heuer am… ?a) 21. März

b) 1. April

verlost 3 x 2 Karten für das»Frühlingsfest« in Neudorf/Pischelsdorf!

Nik P. gehört nicht nur zu Österreichs erfolgreichsten Chart-Künstlern der letzten Jahre, er hat auch in Deutschland sämtliche Hitparaden aufgemischt. Mit jedem neuen Album hat er die Messlatte ein Stück weiter oben angelegt. »Der Jun-ge mit der Luftgitarre«, sein letztes Album, chartete auf Platz 25 und brachte mit »Der Fremde« und »Wo die Liebe deinen Namen ruft« zwei der erfolgreichsten deutschen Airplay-Hits der letzten Jahre hervor. Jetzt setzt sich Nik P. neue Ziele, und zwar nicht nur musikalisch, sondern auch thematisch. Sein neues Album heißt »Bis ans Meer«. Ein Albumname wie »Bis ans Meer« wirft natürlich Fragen auf. Woher dieser Ti-tel? »Wasser ist das Element des Lebens«, sagt Nik P., »am Meer spürt man diese Kraft des Lebens, die Faszination und

das Abenteuer.« Und dann sagt er etwas Großes: »Wasser ist das Leben. Und dieses Album ist wie mein Leben.« Authentizität und Intensität - bei-de sind Nik P. immer wichtig gewesen, und auch sie hat er von Album zu Album gesteigert. »Man muss sich weiterentwickeln und dabei Geduld haben, überzeugt von sich sein und seinen Ide-en vertrauen. Der Glaube an dich selbst ist ganz wichtig!« Wie viel Kraft in seinen neuen Songs steckt, verdeutlicht wohl am ehesten »Berlin«. Nein, es ist keine Hymne an die deutsche Haupt-stadt, in der der Kärntner seit Jahren unweit vom Potsdamer Platz seine Alben aufnehmen und produzieren lässt; »Berlin« ist ein Lied über ver-lorene Träume. Ein Mensch, der immer mal dort leben wollte, verpasst die Gelegenheit dazu und geht von ...

Nik P. & Band, der Junge mit der Lu� gitarre kommt nach Hartberg

Kultur & Event

verloste 3 x 2 Stehplatzkarten für „We love Austria“ in Ilz.

Hier die glücklichen Gewinner:Kien Herbert, FürstenfeldMaria Weihandl-Röck, StradenHilde Fischer, Trofaiach

Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern! Die Tischplatzkarten werden in den nächsten Tagen den Gewinnern per Post zugestellt. Ein großes Dankeschönan unsere Leser für die Vielzahl an Zuschriften. Bitte seien Sie nicht traurig, wenn Sie nichts gewonnen haben. Durch die große Teilnahme werden wir in Zukunft so manches Gewinnspiel für Sie veranstalten. Insofern lohnt es sich, nach Preis-ausschreiben im Magazin „Meine Steirische“ Ausschau zu halten.

Viele Grüße, das Team vonMeine Steirische

Zu meinem 10-jährigen Jubiläum werde ich nicht mit Sonderpreisen locken oder mich mit einem Blumenstrauß ablichten lassen. Schon in meiner kleinen Eröff nungsfeier vor langer Zeit wurden meine Gäste mit ei-nem lustigen Theaterstück überrascht bzw. köstlich unterhalten. Da ich ein ganzes Jahrzehnt durchgehalten habe und immer noch, wider Erwarten und kursierende Ge-rüchte, meinen Salon jeden Tag voller Elan aufsperre, habe ich genügend Stoff für gro-ße Unterhaltung zusammengetragen und mir den Spaß verdient.In Zusammenarbeit mit dem Kabarettis-ten Gernot Haas (bekannt unter anderem durch „Esoderrisch“ und seine Friseurin Vreni) wird kein Auge trocken bleiben. Geschichten über den Friseuralltag, die lauernde Konkurrenz, Klatsch und Tratsch vor und hinter der Kulisse und so manche Haupt- und Nebendarsteller aus Gabriele-Sofi es Welt werden parodiert. Namen und Personen sind nicht frei erfunden, werden aber vorsorglich abgeändert. Die letzten

Jahre hat mich mein Umfeld derartig inspi-riert, dass ich mich freue, meine unglaub-liche Geschichte teilen zu können. Meine Kunden sind absolut begeistert und haben ihre ersten Vorschläge schon eingebracht:

• Dreh dich nicht um! (Wenn du dich umdrehst oder lachst, kriegst du den Buckel schwarz gemacht.), von Klaus – 45 Jahre• Sumpfgefl üster – die Idee kam von einer langjährigen Kundin, Andrea – 54 Jahre • Ehemals beste Freunde, von Christian – 40 Jahre• Verdammt in alle Ewigkeit, von Susanne – 43 Jahre• Frauenpower unerwünscht, von Martina – 25 Jahre

Machen Sie mit und seien Sie kreativ!Reichen Sie weitere Vorschläge direkt bei Gabriele Sofi e ein – es gibt wie immer et-was zu gewinnen. Wir halten Sie auf dem Laufenden in den nächsten Ausgaben hier bei uns.

Das Theater braucht noch einen Namen – Geschichten, die ein kleines Friseurleben schreibt!

Beantworten Sie uns folgende Frage: Frühlingsbeginn ist heuer am a) 21. März b) 1. April

StaXcity – Die Newcomer Band aus der Steiermark gelten als Synonym für guten Sound, Top Stimmung und Bühnenshow. Mit Ihrer aktuellen Single „It’s Partytime“ haben sie sich das Ziel gesetzt, neue Klänge in die Musikszene zu bringen. Der Song ist bereits weltweit auf sämtlichen Download-Portalen (Itunes, Amazon, Musicload etc…) verfügbar und begeistert bereits die Fans. Ihr Stil ist eine Mischung aus Rock/Pop mit eingängigen Synthelementen. Man kann schon gespannt in die Zukunft schauen, da die Jungs nicht vorhaben auf die Bremse zu treten. Im belgischen Sen-der wird der Song bereits gespielt. www.staxcity.comComing Acts: Disco Moon Pischelsdorf 16. MärzTatü Lafnitz 26. April

„StaXcity - It’s Party Time“

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Page 28: März 2013 Südoststeiermark

SÜDOSTSTEIERMARK

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Fax: 03118 / 51 631E-Mail: [email protected]

www.meinesteirische.at

Anschrift:

Redaktionsschluss: Montag, 01.04.201311. April 2013

IMPRESSUM:Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] , Andreas Bunderla0664/45 41 124, F: 03118/51 [email protected]

Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, T: 0664/5180136, F: 03118-51631, Projektmanagement Obersteiermark Anzeigenberatung, Wolfgang SPANNRING, 0664/5180136, [email protected]: Silke MEYER, 0664/[email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 164.000/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck – Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg – Fürstenfeld, Südoststeiermark.Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria

Feldbach/Zentrum: KP € 285.000,--, Großzügiges Einfamilienhaus mit Pooloase, 210 m² Wohnfläche, 955 m² Grundfläche, HWB 68 kWh/m² a, fGEE 1,75. Hr. Bauer 0664/15 39 158. www.wohnworld.at

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TodesfälleTheresia Bernthaler, 94. Lj., Sinabelkirchen, Stifting

Siegfried Schulli, 61. Lj. , Urscha

Johann Hebenstreit, 63. Lj., Ottendorf

Maria Troppauer, 76. Lj., Unterfladnitz

Elfriede Christ, 73. Lj., Krottendorf

Johann Maier, 63. Lj., Takern II

Josef Pammer, 87. Lj., Göttelsberg

Maria Binder, 88. Lj., Markt Hartmannsdorf

Johann Nieß, 72. Lj., Lohnberg

Ernestine Weitzer, 77. Lj., Kroisbach

Maria Hierzer, 92. Lj., Gleisdorf

Zäzilia Schinagl, 84. Lj., Landscha

Johanna Karner, 91. Lj., Mitterdorf

Franz König, 89. Lj., Untergroßau

Maria Reicht, 78. Lj., Rohrbach

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Maria Gschweitl, 88. Lj., Prebuch

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Page 29: März 2013 Südoststeiermark

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Redaktionsschluss: Montag, 01.04.201311. April 2013

IMPRESSUM:Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] , Andreas Bunderla0664/45 41 124, F: 03118/51 [email protected]

Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, T: 0664/5180136, F: 03118-51631, Projektmanagement Obersteiermark Anzeigenberatung, Wolfgang SPANNRING, 0664/5180136, [email protected]: Silke MEYER, 0664/[email protected]

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 164.000/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck – Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg – Fürstenfeld, Südoststeiermark.Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Meine Steirische

Meine OstSteirische

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Meine Steirische30

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Meine OstSteirische

Ich bin im Betrieb Götz Franz in Hütt geboren, unter sehr schönen und

sauberen Umständen aufgewach-sen. Mit ca. 30 kg werde ich vom Bauer-Luis abgeholt und komme mit all meinen Verwandten und Bekann-ten im Stall zusammen. Der Stall ist eine Wucht, extrem groß mit Ruhe und Entspannungszonen, mehreren Temperaturbereichen, Balkon, Fut-terplatz und Spielplatz.

Wenn es im Stall zu warm ist, gehe ich nach draußen. In der Nacht, wenn es kühl ist, bin ich gerne im Stall und kuschle mich zu meinen Kollegen und Kolleginnen, weil es angenehm ist. Eigentlich bin ich Vegetarier und bekomme gentechnikfreies Futter. Mais, Getreide, Raps, Soja, Graspel-lets und Mineralstoff e. Das Futter vom Bauer-Luis ist selbsterzeugt. Der Mais und das Getreide werden jeden Tag frisch gemahlen. „Die Voll-wertkost ist gut für mein Fleisch und meinen Speck“, sagt Bauer-Luis. Den gentechnikfreien Soja und die Mi-neralstoff e bringt der Clement aus Feldbach.

„Kulinarisch sauguat!“ Außerdem kann i saufn und fressn, wann i wüll und so vüll i mog. Des Leben ist schön, wennst kuan Stress host, di frei bewegen kannst und gnua zan Fressn host. Zwoamol am Tog kimmt da Bauer-Luis zu mir und schaut, dass gnua Futter gibt, dass as Wos-sa funktioniert und dass alles sauber ist. Homma an Huastn oder tuat uns

gor da Bauch weh, kriag ma von der Firma Egger a Kräutermischung oder an Kren ins Fuatta gmischt – des hilft sofort. Der Doktor Höcher kimmt a öfters nachschaun, ob ma wul gsund san. Nach ungefähr 2 Monat gehts erst richtig los, da losst uns der Bauer-Luis auf die große Wiesn, Ju-chuuuuuu…….!!!

Bewegung, Vitalität, Gras fressn, Wurzel naschen, wühlen und suh-len, des is a guat fi as Fleisch und fürn Speck. Außerdem bin i voller Energie und mei Körper is viel, viel besser durchblutet und die frische Luft da-zua mocht a guate Qualität aus, sogt da Bauer-Luis.

Des is schoa a vulli Gaudi – I kann tuan, wos i wüll. Die Autos kinnen wir Zuaschaun, wias vorbeifohrn, liegen dabei im kühlen Lehm, tol-len im Schnee, liegn in da Sunn, und wanns zu vüll sonnig is, kima in den Stall oder in den Schottn gehn. Des Lustigsein, die Freid am Lebn, des kaun uns nur da Bauer gebn, drum, liebe Leut, kemmts zum Monschein her und schauts eich aun, wia präch-tig des Fleisch im Freiland wochst heraun. Und so wertvoll es is, unser Viech, so kriagts a jede Kundschoft aufn Tisch.

Lg – der Bauer Luis und sein Frei-laund-schwein

Sie kennen gewiss die Klage, wie ich sie kürz-lich wieder von einer Frau in einem Leserbrief lesen durfte. Es gebe in Graz Gassen, da würde man kein einziges deutsches Wort hören. Rich-tig. Und das seit Jahrhunderten. Ohne diesen Eff ekt wäre Graz wohl heute noch ein unbedeu-tendes Dorf.

Wie ich das meine? Denken Sie an die einsti-ge „Murvorstadt“, heute etwa die Bezirke Lend und Gries. Dort wurde stets erzeugt, gelagert und geliefert, was die gut situierten Bürger am anderen Murufer so brauchten. Dort waren die Werkstätten, Manufakturen, Fabriken. Das bedeutet, dort arbeiteten Fachkräfte aus allen Teilen des Habsburger-Imperiums.

Durch diesen Stadtteil führte die „Post- und Kommerzstraße“, unter Maria Theresias Vater Karl VI. errichtet, um die Reichshauptstadt Wien mit dem Hafen in Triest zu verbinden. Das hieß: Gasthäuser. Stallungen, Lagerräume und viele Reisende.

Dort lebten aber auch Studenten aus allen Habsburger-Landen, denn die Grazer Univer-sität hatte einen ausgezeichneten Ruf. Außer-dem waren in der Murvorstadt stets Soldaten des Kaisers einquartiert. Wo sie heute am Lend-platz ein Polizeiwachzimmer fi nden, bestand die erste Kaserne von Graz.

Apropos! Wer waren wohl die härtesten Bur-schen im treuen Dienste der Donaumonarchie? Die herausragende Elitetruppe der Habsburger, die Einheit mit den meisten Auszeichnungen für Tapferkeit, sprach praktisch kein Deutsch. Es waren die in Graz stationierten „Zweier-Bosni-aken“, genauer: das bosnisch-herzegowinische Infanterieregiment Nr. 2, welches von Oberst-leutnant Reinhard Stradner auf der Website un-seres Bundesheeres entsprechend gewürdigt wird.

Was ich mit all dem sagen möchte? Unser Ge-deihen hat nicht erst seit der Globalisierung der Wirtschaft eine multiethnische Basis. Wir profi -tieren schon sehr lange davon, dass Menschen aus der Fremde zu uns kommen.

Martin Krusche

Reichtum durch Fremde Die Geschichte vom

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Meine OstSteirische

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Veranstaltungen

Nun, nennen wir ihn einmal Ernst. Ernst hatte gerade 200,– Euro zu viel und beschloss diese auf ein Sparbuch zu legen. So eröff nete er am 31. 01. 2008 ein Sparbuch mit 3,5 % Zinsen bei einer bekannten österreichischen Bank. Am 16. 04. 2009 zahlte Ernst noch 20,– Euro auf das Sparbuch dazu ein. Und siehe da, mit den Gutha-benzinsen ergab sich schon ein Betrag von 224,– Euro. Ernst freute sich und ließ das Geld am Sparbuch in Ruhe liegen, damit es Samen trage und sich vermehren möge.

Als fünf Jahre vergangen waren, genau am 6. 02. 2013, entschloss sich Ernst nun das Angesparte zu beheben und das Sparbuch zu schließen. Doch siehe da, was ist geschehen? Er bekam nach allen Abzügen nur noch 222,72 Euro. Nun wusste Ernst, warum Banken in Paläs-ten wohnen.

oder warum Banken in Palästen wohnen.Der brave Sparer

„Mein Kind mag nicht lernen“, „Mein Kind lernt nur, wenn ich daneben sit-ze“, „Mein Kind hat nie lernen gelernt“, „Mein Kind trödelt immer während desLernens“: Solche und ähnliche Aussa-gen werden von Eltern oft gemacht.

Dabei ist die Lernfreude ALLEN Men-schen grundgelegt. Jeder Mensch hat Lernpotentiale und jeder Mensch wächst an Aufgaben, die seiner Be-gabungsstruktur entsprechen. Jeder Mensch hat Freude am Erfolg. Wir alle sind auf Lob und Bestärkung angewie-sen – aber die Freude am Lernen muss systematisch gepfl egt werden!

Termine:Am 12.03.2013, 19:00 Uhr in der Volks-schule Vorau, Gerichtsgasse 200, 8250 Vorau

KOSTEN: € 5,00 oder Steirischen Familienpass,

Informationen zu diesem Vortrag oder zu weiteren Veranstaltungen erhalten Sie unter

Tel: 0332/6549918072 [email protected] www.bh-hartberg-fuerstenfeld.steiermark.at

VORTRAG IN DER VOLKSSCHULE VORAU„Wie lerne ich Lernen?“ am 12.03.2013, 19:00 Uhr

MINERALIENBÖRSE IN ANGERSonntag, 7. April 2013 von 10.00 bis 17.00 Uhr im Posthotel Thaller am Hauptplatz in Anger.

Eintritt frei.Sonderschau: im geöff neten Minerali-enmuseum Helmust Schmölzer, Haupt-platz Anger, zu besichtigen.Info Tel.: 03175- 2326

Vortragender: Dr. Josef Zollneritsch,

Schulpsychologe

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