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Nr. 5 Mai 2010 Schwerpunkt: Leistungselektronik / Stromversorgung ELECTRO-TEC 2010 erfolgreich Stromverteiler und mehr FOR UM Ready for mass production. The new LEM surface mounted transducer. Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik Nr. 5 Mai 2010

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Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

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OR

UM

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R.

5

Nr. 5 Mai 2010

Schwerpunkt: Leistungselektronik / Stromversorgung

ELECTRO-TEC 2010 erfolgreich

Stromverteiler und mehr

Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

FORUM

Ready for mass production.The new LEM surface mounted transducer.

Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

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Nr. 5 Mai 2010

Page 2: eLFORUM_2010_05

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Info 138

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Page 3: eLFORUM_2010_05

eL FORUM 05 I 2010 1

inhaLt

EDITORIAL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

› Sensor + Test 2010 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6› ELECTRO-TEC 2010 erfolgreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8› Chancen für strategische Partnerschaften . . . . . . . . . . . . . .10› Powertage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12

TOPSTORY

› USV – oder wo sparen Sie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16› Stromverteiler und mehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18› Von der Entwicklung zur Serie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20› «Pro-M»-Schaltnetzteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

› Grenzenlos funken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

MESSTECHNIK/SENSORIK

› Video-on-Demand-Kennwerte und ihre Bedeutung . . . . . . 34› Neues Schwingungsmessgerät zur Diagnose . . . . . . . . . . . 36

AUTOMATION/ANTRIEBE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

KOMPONENTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

SICHERHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

INDUSTRIAL IT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN . . . . . . . . . . . . . . 52

FACHBEDARF/LAST MINUTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

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SENSOR + TEST 2010 u 6

USV – ODER WO SPAREN SIE? u 16

«PRO-M»-SCHALTNETZTEILE u 22

VIDEO-ON-DEMAND-KENNWERTE u 34

NEUES SCHWINGUNGSMESSGERÄT u 36

SENSOR + TEST 2010 u 6

USV – ODER WO SPAREN SIE? u 16

«PRO-M»-SCHALTNETZTEILE u 22

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titELsEitE

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UM

NR

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Info xxx

Nr. 5 Mai 2010

Schwerpunkt: Leistungselektronik / Stromversorgung

ELECTRO-TEC 2010 erfolgreich

Stromverteiler und mehr ...

Auflage 2010

Fachzeitschrift für E

lektronik und Elektro

technik

FORUM

Ready for mass production.

The new LEM surface mounted transducer.

Fachzeitschrift für E

lektronik und Elektro

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Page 4: eLFORUM_2010_05

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S110_67 für EL-forum Mai / 2010

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raturen von 37 - 210°C (100 - 410°F). Andere Temperaturbereiche, Grössen und Gestaltung gemäss den Kundenbedürfnissen sind, abhän-gig von Mindestbestellmengen, auf Wunsch lieferbar. Den Katalog zum Thema Kennzeich-nungslösungen gibt es bei:

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eL FORUM 04 I 2010

E d itor i a L

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LiGht & smokEDie Rauchwolke, die den Airlines Umsatzeinbussen von über zwei Milliarden Franken und Hunderttausen­den Reisenden in aller Welt geplatzte und verpasste Termine bescherte, kam im ungünstigsten Moment. Die Light+Building stellte gerade Besucherrekorde auf und viele wollten heim, die Hannovermesse legte richtig los und dann das Verkehrschaos. Wie sehr die inter­nationale Wirtschaft durch Naturgewalten empfi ndlich gestört werden oder gar zum Erliegen kommen kann, ist beängstigend, zeigt uns aber, dass wir auf unserem Planeten Gast sind und die Natur nicht überstrapa­zieren dürfen. Es gilt, umweltfreundliche Produktions­methoden, energieeffi ziente Produkte und sinnvolle Technologien zu entwickeln und zu nutzen. Das heisst aber nicht, dass man jetzt in einem künstlichen «CO2­Umwelt hype» blindlings Volksvermögen verschwendet, sondern ge zielt in zukunftsfähige Produkte und Tech­nologien in vestiert. An der Light+Building konnte die­ser Innovationsgeist im Bereich Beleuchtung und Ge­bäudeautomation in allen Facetten erlebt und bestaunt werden. Mehr dazu erfahren Sie in unserem eLFORUM 6/10 mit Schwerpunkt Beleuchtung/LED­Technologie, zu dem wir exklusive Interviews und Ausstellerstimmen präsentieren. Energieeffi zienz und Nachhaltigkeit ist auch bei un­serem aktuellen Schwerpunktthema Leistungselektro­nik und Stromversorgung zentrales Thema. Leistungs­elektronik wird u.a. in Photovoltaikanlagen immer mehr eingesetzt, eine grosse Bandbreite neuer Geräte, Tech­nologien und Systeme ermöglicht höhere Produktivität und mehr Komfort. Auch Schaltnetzteile mit hohem Wirkungsgrad und grossen Leistungsreserven sind sehr gefragt. Weidmüller stellt ab Seite 22 mit «PRO­M» eine zuverlässige, effi ziente und platzsparende 24 VDC­Schaltnetzteilfamilie für die Automatisierungstech­nik vor. An den Powertagen (Seite 12) bilden Erzeu­gung, Verteilung und Engineering Schwerpunkte für umweltfreundliche Lösungen. Seit 1. Mai spucken ja auch in unseren Lokalen die «kleinen Vulkane» keine Asche mehr aus, also kann man gespartes Vermögen sinnvoller einsetzen…geht uns allen jetzt ein Licht auf?

Markus FrutigChefredaktor eLForum

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Info 102 w

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4 eL FORUM 05 I 2010

4 eL FORUM 11 I 2006

ZUR TITELSEITE

Bis heute stehen rund 90 Kleinmotoren mit der sehr spezifi schen maxon Wicklungs-technologie unter ex-

tremen Bedingungen auf dem Mars im Einsatz. All diese Motoren werden (noch) mechanisch kommutiert.

Man kann diesen Einsatz unter widrigsten Bedingungen als Bestätigung für ein vielfach totgesagtes System

loben. Seine Berechtigung hat die "gute alte" mechanische Kommutierung mit Sicherheit noch auf Jahre

hinaus. Andererseits ist der Trend zu EC-Antrieben unübersehbar. Bekannt ist, dass die Hightech Schmiede

NASA immer offen für Neues ist und daher selbstverständlich auch elektronisch kommutierte Motoren in die

Evaluation einbezog und einbezieht. Somit steht die Frage im Raum: Werden die nächsten Mars-Rover von

elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren des Schweizer Herstellers betrieben?

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BÜRSTENLOSE DC-AUSSEN-LÄUFER-MOTORENFÜR DEN GLOBALEN MARKT, MADE IN SWITZERLAND

Albert Bucherli,Dipl. Ing. HTL,Bereichsleiter

Marketingsupport,maxon motor ag

Abb. 1: Die beiden NASA-Marsfahrzeug ”Spirit” und ”Opportunity” sind mit je 39 Elektromotoren des Schweizer Herstellers maxon motor ausgerüstet.

Politische Initiativen wie das Kyoto­

Protokoll haben Anreize und Anfor­

derungen gebracht, die das öffent­

liche Interesse auf die Suche nach

weniger schädlichen Energiequellen

gelenkt haben. In die gleiche Rich­

tung wirken Kostensteigerungen bei

vielen Energiearten, sodass alterna­

tive Energien wie die Solarenergie

immer interessanter werden. Dabei

sind viele neue Designs entstanden,

die solche Energiequellen mit einem

Höchstmass an Wirtschaftlichkeit

und Wirkungsgrad nutzen. Solche De­

signs arbeiten mit modernster Elek­

tronik wie z. B. Strom­Umrichtern.

Bei «netzgestützten» Systemen kann man den Solarstrom auf zwei Wegen in das Stromnetz einspeisen:• Das Solarzellen­Array ist an einen Umrich­ter angeschlossen, der über einen Transfor­mator mit dem Netz verbunden ist (Bild 1).

• Der Umrichter wird direkt ohne einen Transformator an das Netz angeschlossen (transformatorloses System, siehe Bild 2).

Als weitere Lösung könnte man die Elektrizi­tät nicht ins Netz einspeisen, sondern damit Akkumulatoren laden, die eine autonome Installation versorgen. Solche «netzfernen» Systeme benutzt man für abseits liegende Gebäude, z. B. in Bergwerken oder in ent­legenen Orten in Australien, Kanada und Ländern der Dritten Welt. Auch kann man mit solchen Installationen Strassenbeschil­derungen oder versenkt angebrachte Be­leuchtungen usw. versorgen.Moderne Solar­Umrichter können heute Leistungen von 500 W bis 100 kW verarbei­ten, und selbst Installationen mit einer Kapa­zität bis 500 kW sind möglich. So kann man z. B. die Dauerbeleuchtung eines unterir­dischen Parkhauses für ein grosses Stadion

sicherstellen. Anlagen­Lebenszeiten bis 20 Jahre sind möglich. Je nach beabsichtig­tem Netzanschluss und geplanter Leistung können beide Systemtypen (mit oder ohne Transformator) einen Einphasen­Ausgang (für Systeme geringer Leistung) oder einen Drehstrom­Ausgang (für höhere Leistung) besitzen.Abhängig von den Design­Zielen für ein System setzt man heute zwei oder drei ver­schiedene Umrichter­Typen ein. Kriterien für die Wahl passender Umrichter sind Abmes­sungen, Gewicht, Robustheit, elektrische Isolation vom Netz, Preis, Wirkungsgrad und Verlustleistung. Bei allen Arten von Solar­Um­richtern spielt die Strommessung eine wich­tige Rolle, wenn es um die Verbesserung des Wirkungsgrads und den Schutz des Systems geht. Weil keine Trafo­Verluste anfallen, bie­tet das transformatorlose Design den besten Wirkungsgrad. Manchmal setzt man in dieser Konfi guration zur Anpassung der Spannung aus den Arrays an die Umrichter­Eingangs­spannung einen Aufwärtswandler (Gleich­stromwandler) zwischen Photovoltaik­Arrays und Umrichter (DC/AC) ein.

Oft verwendet man direkt hinter dem Pho­tovoltaik­Array ein Maximum Power Point Tracking (MPPT) Modul. Dieses stellt sicher, dass das Array an seinem Arbeitspunkt ma­ximaler Leistung betrieben wird. Dabei wer­den die Arbeitspunkte der Panels (Zellen) über einen speziellen Software­Algorithmus und eine Spezialelektronik anhand der Messsignale von Strom­ und Spannungs­Wandler gesteuert. Prinzipiell nutzt man dann einen Stromwandler zur Messung des Einphasen­Ausgangs (an das Netz geliefer­ter Strom) und einen anderen zur Messung des Eingangs­Gleichstroms (zwischen 10 und 25 A). Bei einem Drehstromausgang setzt man zwei Wandler zur Messung des Wechselstroms am Dreiphasen­Ausgang ein. Der mit dem Netz verbundene Wech­selrichter ist als Vollbrückenschaltung auf­gebaut und wandelt das Gleichstromsignal in einen sinusförmigen Wechselstrom um. Der in das Netz eingespeiste Umrichter­Ausgangsstrom (15 bis 50 Aeff) wird über einen Wandler gemessen. Dieser liefert ein Rückkoppelsignal an den Controller, der seinerseits die Pulsbreitenmodulation für die

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modErnE soLar-instaLLationEn optimiErEn

Verfasser: Stéphane Rollier, LEM

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Erzeugung der Sinuswelle steuert. Solche Controller enthalten meistens Mikroprozes­soren oder digitale Signalprozessoren, die mit +5V Versorgungsspannung arbeiten und Spannungsreferenzen zusammen mit anderen aktiven Komponenten des elek­tronischen Steuerungssystems verwenden. Die HMS Stromwandler von LEM nutzen eine +5V Versorgung. Ihre interne Referenz­spannung (2,5V) stellen sie an einem ex­ternen Pin bereit, wodurch man sie einfach zusammen mit DSPs oder Mikrocontrollern einsetzen kann. Sie lassen sich aber auch mit einer externen, vom DSP bereitgestell­ten Spannungsreferenz (2–2,8 V) betreiben, aus der sie dann ihre eigene Referenz ab­leiten. Dieses Zusammenspiel ermöglicht einen effizienteren Betrieb der Steuersys­temkomponenten, weil dann der Drift der Referenzspannung in der Fehlerberech­nung keine Rolle mehr spielt. Die HMS­Wandler eignen sich bestens für sämtliche Strommessungen, die bei Solar­Umrichtern erforderlich sind.

eL FORUM 05 I 2010 5

4 eL FORUM 11 I 2006

ZUR TITELSEITE

Bis heute stehen rund 90 Kleinmotoren mit der sehr spezifi schen maxon Wicklungs-technologie unter ex-

tremen Bedingungen auf dem Mars im Einsatz. All diese Motoren werden (noch) mechanisch kommutiert.

Man kann diesen Einsatz unter widrigsten Bedingungen als Bestätigung für ein vielfach totgesagtes System

loben. Seine Berechtigung hat die "gute alte" mechanische Kommutierung mit Sicherheit noch auf Jahre

hinaus. Andererseits ist der Trend zu EC-Antrieben unübersehbar. Bekannt ist, dass die Hightech Schmiede

NASA immer offen für Neues ist und daher selbstverständlich auch elektronisch kommutierte Motoren in die

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Albert Bucherli,Dipl. Ing. HTL,Bereichsleiter

Marketingsupport,maxon motor ag

Abb. 1: Die beiden NASA-Marsfahrzeug ”Spirit” und ”Opportunity” sind mit je 39 Elektromotoren des Schweizer Herstellers maxon motor ausgerüstet.

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dürfen die Grenzwerte für die Gleichstrom­Komponente nicht überschritten werden. Eine wichtige Anforderung für den Netzan­schluss ist, dass kein Gleichstrom in das Netz eingespeist werden darf. Gleichströme, die als Folge von Wandler­Offsets oder der IGBT­Kommutierung entstehen, können im Wechselspannungsnetz Probleme verursa­chen. Dieser Strom würde den Transforma­tor in die Sättigung treiben, wodurch mehr Verlustleistung anfiele und Oberwellen ins Netz eingespeist würden. Bei Konfigurati­onen ohne Transformator ist dies weniger problematisch.Jedes Land schreibt andere zulässige Werte vor, eine gängige Anforderung sind aber 0,5 bis 1% des Nenn­Ausgangsstroms. Man­che Länder geben auch feste Grenzwerte vor, wie z.B. 20mA in Grossbritannien, 1A in Deutschland und den Benelux­Ländern, 100mA in Japan oder 50mA in China und den USA. Überschreitet der eingespeiste Gleichstrom diese Grenzwerte, so muss das System vom Netz getrennt werden.

Ausserdem sollte man den DC­Offset, der sich als Folge der IGBT­Schaltverzögerung im Umrichter ergibt, eliminieren oder mini­mieren. Der DC­Offset kann zu einer Sätti­gung des Netz­Einspeisetrafos führen. Zur Verringerung dieses DC­Offsets werden neue Umrichter­Topologien entwickelt.HMS Stromwandler sind nur 16 x 13,4 x 12mm (L, B, H) gross und besitzen einen integrierten Primärleiter. Sie sind die richtige Wahl für knappe Platzverhältnisse auf dem Board. Die Modelle eignen sich für eine direkte SMD­Montage auf der Leiterplatte; sie ermöglichen eine Verringerung der Fer­tigungskosten, weil man nicht so viele un­terschiedliche Lötprozesse einsetzen muss. Trotz kompakter Abmessungen gewährleis­tet das HMS­Design 8mm Kriechstromab­stand. Dies und ein CTI­Index von 600 für das Plastikgehäuse ermöglichen es, dass HMS­Transducer eine hohe Isolationsleis­tung erreichen (Isolationsspannungs­Test: 4,3kVeff/50Hz/1min).Es gibt vier Standardmodelle für die isolierte Messung von Wechsel­ und Gleichströmen sowie für gepulste und gemischte Ströme mit Werten von 5, 10, 15, oder 20 Aeff. Die Wandler eignen sich für Frequenzen bis 50 kHz und besitzen einen Messbereich von bis zu ±3 x IPN. Alle vier Modelle haben das glei­che mechanische Design und eignen sich für Strommessungen in den unterschied­lichsten Endprodukten. Gain­ und Offset­werte sind fixiert und so voreingestellt, dass die Ausgangsspannung bei IPN gleich der Referenzspannung Refin am Eingang oder gleich der Referenzspannung Refout am Aus­gang ±0,625 V ist.Zusammen mit den Wandlern kommt ein spezielles LEM ASIC zum Einsatz, das Leis­tungsverbesserung wie z. B. bessere Offset­werte, eine geringere Gain­Drift sowie eine bessere Linearität ermöglicht. Zudem bietet der Baustein im Vergleich zu herkömmlicher diskreter Technik einen erweiterten Betriebs­temperaturbereich von –40 bis +85 °C.Die Wandler sind CE­zertifiziert und entspre­chen EN 50178. Damit eignen sie sich für den Einsatz in Industrieelektronik, etwa bei Leistungs­Umrichtern (Solar­ oder Windkraft usw.), aber auch in Hausgeräten, Drehzahl­steuerungen, unterbrechungsfreien Strom­versorgungen, Schaltnetzteilen und Klima­anlagen.

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Der Stromwandler lässt sich zur Spitzen­strommessung sowie für einen Vergleich der echten Werte in Bezug auf die Arbeits­punkte einsetzen. Der Umrichter nutzt die Stromwandler darüber hinaus im Steuersy­stem für die Ausgangsfrequenz. Ausserdem kann der Umrichter innerhalb kurzer Zeit (weniger als 2s) abschalten, sobald sich die Frequenz ausserhalb eines vordefinierten Bereichs befindet.Offset und Temperaturdrift sollten dabei optimiert werden, denn auf der Netzseite

Bis heute ist unklar, ob eine Messung des Gleichstroms erforderlich ist, oder ob nur eine Grenzwertüberschreitung erkannt wer­den muss.In zukünftigen Designs könnte man den beschriebenen Gleichstrom kompensieren. Der Gleichstromanteil lässt sich aus einer Mittelwertmessung des Wechselstroms be rechnen, denn dieser entspricht dem Gleichstromanteil. Daher sollte der DC­Off­set des in der Steuerschleife eingesetzten Stromwandlers so klein wie möglich sein.

Bild 1

Bild 2

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FIRMENNEWS/ VERANSTALTUNGEN

PUBLIREPORTAGE

ELEKTROINSTALLATIONEN/ ENERGIE

KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/ SENSORIK

AUTOMATION/ ANTRIEBE

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SICHERHEIT

FACHBEDARF/ LAST MINUTE

KATALOGE/ DOKUMENTATIONEN

LEISTUNGSELEKTRONIKSTROMVERSORGUNG

6 eL FORUM 05 I 2010

Der Ausstellerbeirat der SENSOR+

TEST hat gemeinsam mit dem Vor­

stand des AMA Fachverbands für

Sensorik e.V. als Schwerpunkt für

die im Mai stattfi ndende Messe das

Thema Energieeffi zienz festgelegt.

Damit soll die besondere Bedeutung,

die der Sensorik und Messtechnik in

diesem wichtigen Zukunftsfeld zu­

kommt, demonstriert werden. «Die

Sensorik und Messtechnik leisten

in doppelter Hinsicht Beiträge zur

Energieeffi zienz: zum einen durch

Pro dukte mit geringerem eigenem

Energieverbrauch und zum anderen

durch die wirksame Vermeidung von

Energieverschwendung in vielfäl­

tigen Anwendungen aller Branchen»,

erläutert J. Achenbach, Vorsitzender

des Ausstellerbeirats, die Entschei­

dung des Gremiums.

Der sorgsame Umgang mit Ressourcen und dabei insbesondere die möglichst effi ­ziente Ausnutzung von Energie sind bedeu­tende Zukunftsaufgaben der Menschheit. Gründe hierfür liegen in der Verknappung fossiler Energieträger, dem hohen Ener­gieverbrauch in den Industrieländern und dem hohen An stieg in den Schwellenlän­dern und der da mit zusammenhängenden Umweltprob lematik. Trotz eines geringeren Energieeinsatzes sollen dabei keine Ein­schränkungen bei Leistung, Sicherheit, Nut­zen oder Komfort von Maschinen, Anlagen und Produkten entstehen. Sensorik und Messtechnik liefern hierfür eine wichtige Grundlage. Nur mit genauen Informationen über Umweltbedingungen, Betriebszustän­de und Bedarfsgrössen, die zeitnah und umfassend verfügbar sind, lassen sich in vielen Anwendungen entsprechende Effi zi­enzsteigerungen realisieren.

2009 präsentierten 537 Aussteller aus 26 Nationen das gesamte Spektrum der messtechnischen Systemkompetenz vom Sensor bis zum Computer.

usEnsor+tEst 2010

Der Branchentreff in Nürnberg mit Schwerpunktthema Energieeffi zienz

«EffiziEnz-forum» – innovativE idEEn ohnE stand präsEntiErEnAufgrund der grossen Bedeutung der Sen­sorik und Messtechnik für diesen Bereich wird auf der SENSOR+TEST mit dem Schwerpunktthema Energieeffi zienz eine entsprechende Plattform geschaffen. Aus­stellern, Forschungsinstituten und Anwen­dern soll damit die Gelegenheit zu einem noch intensiveren, zielführenden Austausch in diesem wichtigen Zukunftsfeld gegeben werden. Ein spezielles «Effi zienz­Forum» bietet den Ausstellern die Möglichkeit, mit Postern und Table­Top­Exponaten ihre Neu heiten und Lösungen in diesem Be­reich zusätzlich zu ihrem Messeauftritt zu präsentieren. Dieses Forum können auch Unternehmen für eine entsprechende preis­werte Präsentation nutzen, die noch nicht mit einem eigenen Messestand vertreten sein können. Am ersten Messetag werden sich auch die Vorträge und Podiumsdis­kussionen auf dem Ausstellerforum in Halle 12 um das Thema Energieeffi zienz drehen. Der Veranstalter und der Ausstellerbeirat sind überzeugt, dass viele Aussteller die Gelegenheit nutzen, um ihre spezifi schen Produkte und Lösungen in diesem Bereich vorzustellen.

AMA SENSOR INNOVATIONSPREIS 2010Der SENSOR Innovationspreis des AMA Fachverbands für Sensorik e.V. stösst auf gewohnt hohes Interesse. Mit über 55 aktu-ellen Vorschlägen steht die 10-köpfi ge eh-renamtliche Jury wieder vor der Aufgabe, für die besten Ideen Nominierungen aus-zusprechen. «Wir freuen uns sehr darüber, dass unser SENSOR Innovationspreis auf so grosse Aufmerksamkeit stösst», erklärt Juryvorsitzender Prof. Dr. Andreas Schüt-ze. Besonders das kontinuierliche Inte-resse aus dem europäischen Ausland ver-deutlicht die internationale Anerkennung von AMA als europäisches Sprachrohr der Sensorik. Die Preisverleihung wird bei der Eröffnungszeremonie am 18. Mai erfolgen.

15. itG-/Gma-fachtaGunGDie parallel zur SENSOR+TEST stattfi n­dende VDI/VDE­Fachtagung «Sensoren und Messsysteme» ist zu einer der bedeu­tendsten deutschsprachigen wissenschaft­lichen Veranstaltungen im Bereich der Sensorik und der Messtechnik geworden. Die Teilnehmer kommen zu etwa gleichen Teilen aus dem industriellen und aus dem akademischen Bereich. Standen anfangs

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Der Branchentreff in Nürnberg mit Schwerpunktthema Energieeffi zienz

insbesondere Sensoren und ihre Technolo­gien im Vordergrund, so verlagerte sich in den vergangenen Jahren das wissenschaft­liche Interesse zunehmend auch auf die Einbindung von Sensoren in Messsysteme und auf deren Anwendung. (mf)

Daten und Fakten

Veranstaltungsort: Messezentrum NürnbergTermin: Di, 18.5., bis Do, 20.5.2010 Öffnungszeiten: 9.00 bis 18.00 Uhr (Di und Mi) 9.00 bis 17.00 Uhr (Do)Eintritt: Tageskarte 15 EUR (gratis bei Vorregistrierung!)Katalog: 15 EUR

AMA Service GmbHVon-Münchhausen-Strasse 49D-31515 WunstorfTel. +49 5033 396 39 14, Fax +49 5033 10 56www.sensorfairs.de, [email protected] der «ActionArea» können innovative

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8 eL FORUM 05 I 2010

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u

Der Branchentreff mit kompakter Leistungsschau der Elektrobranche brachte es auf den Punkt.

Alle zwei Jahre treffen sich in Bern Elek­troinstallateure, Telematiker, Gebäude­techniker, Planer, Architekten und andere Fachspezialisten an der ELECTRO­TEC. An den Fach­ und Messetagen für Kommuni­kations­, Ge bäude­, Licht­ und Installations­technik er halten sie einen konzentrierten Überblick über die aktuellen Möglichkeiten. Dieses Jahr präsentierten in der bis auf den letzten Platz ausgebuchten Messehalle über 70 Aussteller Trends und Zukunftsvisionen in der Elektrobranche. Die kostenlosen Fach­ und Messetage auf dem Gelände der BEA expo AG in Bern zogen ein qualifi ziertes Fachpublikum an: 1500 Personen besuchten die Ausstellung.

auf grosses Interesse. Die Besucher kamen aus der ganzen Schweiz und mit Standort Bern schlug die ELECTRO­TEC auch eine Brücke zur Romandie. Wie Gespräche mit den Besuchern zeigten, war auch in diesem Jahr die Qualität der Ausstellungsstände und Fachseminare sehr hoch. Auch auf Ausstellerseite wurden die Erwartungen voll erfüllt. Gemäss Ausstellerbefragung wird vor allem die sehr hohe Fach­ und Ent­scheidungskompetenz der Besucher sehr geschätzt.

bEdürfniskonformEs konzEptNach Hansueli Rechsteiner, Verwaltungs­ratspräsident der Schweizerischen Elektro­Einkaufs­Vereinigung eev Genossenschaft entspricht das Konzept mit einer auf vier Schlüsselbereiche fokussierten und über­schaubaren Fachausstellung und einer Palette von 18 Fachseminaren für den er­gänzenden Wissenstransfer aus Sicht des Veranstalters voll dem Branchenbedürfnis. Auch der erstmals durchgeführte, messe­

begleitende Fachkongress stiess auf reges Interesse: Gegen 100 Teilnehmer nutzten das Angebot. Im Rahmen des Kongresses beleuchteten Fachexperten das Thema «Energieeffi zienz» aus verschiedenen Blick­winkeln, zeigten Lösungsansätze und neue Marktchancen auf. Klar wurde: Auch in der Haustechnik ist der sinnvolle Umgang mit Energie zu einem zentralen Anliegen ge­

Die Fachausstellung und die Fachseminare boten den Besuchern einen guten Überblick über Trends und aktuell verfügbare Technologien. (Bilder: M. Frutig / eLFORUM)

Ende März lockte die ELECTRO­TEC

viele Interessierte nach Bern: Mit

über 70 Ausstellern, 18 Fachsemina­

ren und einem begleitenden Fach­

kongress zum Thema Energieeffi zienz

erhielten die über 1500 Fachbesucher

einen kompakten und abgerundeten

Überblick über die neuesten Ent­

wicklungen in den Bereichen Kom­

munikations­, Gebäude­, Licht­ und

Ins tallationstechnik.

ELEctro-tEc 2010ErfoLGrEich

Frank Spenna, Marketing Services, Feller AG:

«Die ELECTRO-TEC ist ideal, um mit den Standbesuchern vertieft ins Gespräch

zu kommen. Aufgrund der Überschaubarkeit der Aus stellungsfl äche erhält man an der Messe

innerhalb kurzer Zeit einen konzentrierten Branchenüberblick.

Die Fachseminare und der fl ankierende Fach-kongress passen gut ins Konzept.»

Die frei zugänglichen Fachseminare waren sehr begehrt. Vor allem Zukunftsthemen wie neue LED­Technologien, Fiber­to­the­Home und intelligentes Wohnen stiessen

Pierre Alain Probst, Leiter Kommunikation, Hager AG:

«Bei der diesjährigen ELECTRO-TEC konnte das

Preis-Leistungs-Verhältnis für die Aussteller und der Nutzen für die

Fachbesucher erneut gesteigert werden. Die Ausstellung ist professionell und gut besucht. Bestimmt hat auch der gute Themenmix der

Fachseminare Besucher angezogen. Der Fachkongress ist eine ideale Ergänzung zum

bestehenden Angebot.»

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eL FORUM 05 I 2010 9

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worden. Wer heute bauen, sanieren oder modernisieren will, muss sich unweigerlich auch Gedanken darüber machen, wie effi zienter mit der Energie umgegangen werden kann.

ausbLick 2012Veranstaltet wird die ELECTRO­TEC von der Schweizerischen Elek­tro­Einkaufs­Vereinigung eev Genossenschaft. «Wir sind mit dem Verlauf der diesjährigen Veranstaltung sehr zufrieden und blicken optimistisch in die Zukunft», so Erich Kähr, Direktor eev. Gemäss Martin Wahlen, Leiter Marketing/Vertrieb eev, soll die ELECTRO­TEC auch in Zukunft sowohl den Generalisten aus kleinen und mittleren Elektroinstallationsfi rmen wie auch den Fachspezialisten und Planern eine abgerundete und kompakte Informations­ und Kontaktplattform bieten. Die nächste Ausgabe der ELECTRO­TEC wird am 21./22. März 2012 stattfi nden. (mf)

Schweizerische Elektro-Einkaufs-Vereinigung eev GenossenschaftKonsumstrasse 22A, 3000 Bern 14Tel 031 380 10 10, Fax 031 380 10 15www.eev.ch, [email protected], www.mkr.ch

Die Besucher kamen aus der ganzen Schweiz und mit dem Standort Bern schlug die ELECTRO-TEC auch eine Brücke zur Romandie.

Pirmin Gassmann, Präsident VSEI:«Die ELECTRO-TEC hat einen gezielten

Branchenfokus. Die Kontakte zu den

Lieferanten waren während der Fach- und Messetage sehr intensiv. Wir konnten viele gute Gespräche führen.

Das Publikum aus der Romandie war dieses Jahr stärker vertreten als im 2008; wir sehen hier aber noch

Entwicklungspotenzial. Die Messe sollte ihren ungezwungenen Charme unbedingt

beibehalten! Der neue begleitende Fachkongress ist eine Ergänzung zu den bereits traditionellen Fachseminaren

und der Fach ausstellung. Mit ihm kann eine erweiterte Ziel gruppe angesprochen werden.»

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Info 105 w

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10 eL FORUM 05 I 2010

len müssen aber gezielt unterstützt werden. Polen strebt vor allem in den Bereichen Bio­masse (feste Biomasse und Biogas) sowie Windkraft an Land und vor der Ostsee­Küs­te einen massiven Ausbau der Kapazitäten an. Damit will die Regierung die Emissionen von Treibhausgasen um 20 Prozent gegen­über 1990 und bis zum Jahr 2020 den Energieverbrauch um 20 Prozent gegen­über 2005 senken. Zudem soll bis 2020 ein Anteil von mindestens 10 Prozent Biokraft­stoff am Gesamtmarkt der Transportkraft­stoffe erreicht werden.

EvEnt brinGt fachLEutE zusammEnMit diesen Zielen und Chancen für stra­tegische Partnerschaften befasst sich der CleanTech­Event in Zürich. Janusz Sta­roscik, Komfort Consulting B2B in War­schau, wird Stand und Perspektiven der erneuerbaren Energien und der Energieef­fi zienz in Polen beleuchten; Prof. Jan Pop­czyk, Schlesisch Technische Hochschule in Gliwice, geht auf die Anwendung der Ener­gieeffi zienz zur strategischen Umstrukturie­rung des polnischen Brennstoff­ und Ener­

giemarktes ein. Und Dr. Hugo Bruggmann, SECO Ressortleiter Erweiterungsbeitrag / Kohäsion in Bern, erläutert Umwelt­ und Infrastrukturprojekte im Rahmen des Erwei­terungsbeitrags in Polen.Im Hinblick auf die aktuellen Versorgungs­zahlen von 60 Prozent Kohle, 20 Prozent Erdöl, 13 Prozent Erdgas und 5.5 Prozent erneuerbare und sonstige Energien wer­den die Referenten aufzeigen können, wie die geplante Substitution und der daraus folgende Aufbau von erneuerbaren Ener­gien bewerkstelligt werden kann. Diese sollen in ganz Polen zum Einsatz kommen. Die Standortwahl einer Investition hängt vor allem von den lokalen Energieressourcen ab. Wer eine Investition plant, sollte selbst­verständlich – wie in der Schweiz – auch auf die örtlichen Umwelt­ und Gesellschafts­bedingungen achten. Bereits konnte in den vergangenen Jahren auch bei der Anwen­dung von Sonnenkollektoren für die Warm­wasserbereitung ein dynamisches Wachs­tum festgestellt werden. Die Sonnenenergie stellt neben der Bio­masse die wichtigste erneuerbare Ener­giequelle in Privathaushalten dar. Auch die

Polen ist von Energielieferungen aus dem Ausland abhängig. Das Land hat sich aber verpfl ichtet, bis zum Jahr 2020 einen Anteil von 20 Prozent erneuerbare Energien am Gesamtenergieverbrauch zu realisieren. Die ses sind Grundlagen für ein Wachstums­potenzial, das sowohl der eigenen Wirt­schaft und der Schaffung neuer Arbeitsplät­ze dienen kann als auch den Import von modernsten Technologien fördert. In Zu­sammenarbeit mit der Botschaft Polens in der Schweiz organisiert der energie­cluster.ch einen CleanTech­Event, bei welchem es um strategische Partnerschaften geht, mit denen vorhandene Chancen konkret ge­nutzt werden können. Die Tagung fi ndet am 14. Juni 2010 an der ETH Zürich statt.

modErnisiErunG mit hohEn ziELEnFür Polen stellt der CleanTech­Bereich mit Energieeffi zienz, erneuerbaren Energien und Umwelttechnologien einen zentralen Bereich der Modernisierung dar. Die nati­onalen und internationalen Rahmenbedin­gungen, aber auch markante Fördermittel der Schweiz und vor allem der EU bieten in­teressante Möglichkeiten zur Partnerschaft. Investitionen in angemessene Technologien sind notwendig. Im Mittelpunkt stehen die Evaluation von zielführenden Methoden und Aktionen für die Sektoren elektrische Energie, Erzeugung von Wärme und Küh­lung sowie Biomasseverwertung. Produ­zenten von Energie aus erneuerbaren Quel­

Mit dem CleanTech­Event bietet der

energie­cluster.ch ein Forum für stra­

tegische Partnerschaften mit Polen.

Starke Veränderungen hin zu mehr

erneuerbaren Energien und Energie­

effi zienz zeichnen die aktuelle Situ a­

tion aus. Mit Informationen aus erster

Hand können sich Schweizer Unter­

nehmen einen optimalen Marktzu­

gang nach Polen sichern.

CleanTech-Event: Polen – Schweiz u

chancEn für stratEGischE partnErschaftEn

Am CleanTech-Event in Zürich wird auch der Schweizer Gemeinschaftsstand an der Poleko in Polen vorgestellt. (Foto: energie-cluster.ch)

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eL FORUM 05 I 2010 11

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Umwelt­ und CleanTech­Bereichen. Der energie­cluster.ch bietet seit einigen Jahren Kontaktvermittlungen nach Polen und orga­nisiert in diesem Zusammenhang auch ei­nen Schweizer Gemeinschaftsstand an der Poleko, der führenden Umwelt­ und Ener­giemesse Polens. Erfahrungen mit dem pol­nischen Markt und mit dem Gemeinschafts­stand als erstklassiger Kontaktplattform wird Heinz Flückiger, Präsident energie­cluster.ch und Projektleiter des Gemeinschaftsstands, vermitteln. Bereits im Vorfeld der im No­vember 2010 stattfindenden Messe können Kontakte arrangiert werden. Der Markteintritt wird damit erleichtert; weitere Hilfen sind der Ecofunds, die CH­Erweiterungsbeiträge und die EU­Gelder. (mf)

Nutzung der Geothermie konzentriert sich heute vor allem auf die Heiztechnik, also in Verbindung mit Wärmepumpen. In Zukunft wird man in Polen aber zudem die Suche nach Aquiferen (geothermales Wasser) in­tensivieren und eine stärkere Bedeutung der tiefen Erdwärme anstreben. Geother­males Wasser befindet sich unter der Ober­fläche von fast 80 Prozent des polnischen Territoriums; seine Temperatur bewegt sich der jeweiligen Tiefe entsprechend zwischen 25 °C und 150 °C. Diese Ressourcen sind ziemlich gleichmässig über die Fläche Po­lens verteilt, was eine dezentralisierte Ener­gieerzeugung begünstigt.

ErstEr schritt: schwEizEr GEmEinschaftsstandNeben den Referaten bietet der CleanTech­Event auch drei Kontaktforen, bei denen bei­spielsweise konkrete Projekte in Polen aus den Branchen Energie, Umwelt, CleanTech vorgestellt werden, der Einsatz von Son­nenenergie, also Solarthermie, Photovoltaik, passive Solarnutzung usw., aufgezeigt und der Baustandard Minergie thematisiert wird. Ebenso behandelt man die Umsetzung von wissenschaftlich­wirtschaftlicher Koopera­tion in den zukunftsweisenden Energie­,

Daten und Fakten

Termin: Montag, 14. Juni 2010Öffnungszeiten: 13.00 bis 17.30 Uhr, ab 17.30 bis zirka 19.30 Uhr Networking mit Apéro riche Veranstaltungsort: ETH Zürich, Hauptgebäude, Stock E, Raum 1.2

energie-cluster.chGutenbergstrasse 21, 3011 BernTel. 031 381 24 80, Fax 031 318 61 [email protected]

Ausblick auf die vorgesehene Produktion elektrischer Energie aus erneuerbaren Energien.(Quelle: Polnisches Wirtschaftsministerium)

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12 eL FORUM 05 I 2010

Das Veranstaltungskonzept überzeugt. Be­sonders erfreulich ist der Neuzugang von Firmen, die sich für eine Teilnahme an den Powertagen entschieden haben. «Der An­meldestand ist sehr erfreulich, wir werten das gestiegene Interesse an den Powerta­gen als äusserst positives Zeichen der zu­nehmenden Bedeutung der Veranstaltung für die Stromwirtschaft – über die Schwei­zer Grenzen hinaus. Wir gehen momentan davon aus, dass wir mindestens die gleiche Ausstellerzahl wie im 2008 präsentieren können», sagt Messeleiterin Patricia Unfer.Das Veranstaltungskonzept mit dem Fach­ und Wissensforum am Vormittag und der Ausstellung am Nachmittag wird, nach dem Erfolg bei der letzten Durchführung, nicht nur weitergeführt, sondern ausgebaut. Um den Wandel der Branche korrekt widerzu­spiegeln, wurden die Inhalte dem aktuellen Marktgeschehen angepasst und der Be­reich Energiedienstleist ungen in das Ver­anstaltungskonzept integriert.

viELfäLtiGEs forums-proGrammAm Vormittag fi nden jeweils hochwertige Fachreferate zu den Themen Übertragung und Verteilung, Versorgungssicherheit,

(BFE) unterstützt. Der erste Tag steht ganz im Zeichen der Romandie. Alle Fachrefe­rate werden auf Französisch mit simultaner Übersetzung auf Deutsch vorgetragen. Die Bildschirmpräsentation erfolgt neu zwei­sprachig. (mf)

Hier ein Auszug aus dem Programm: • Dienstag, 1. Juni 2010, Tagesthema: Smart GridsPatronat: Energietechnische Gesellschaft (ETG) von Electrosuisse

• Mittwoch, 2. Juni 2010, Tagesthema: Stromzukunft SchweizPatronat: Verband Schweizerischer Elektri­zitätsunternehmen (VSE)

• Donnerstag, 3. Juni 2010, Tagesthema: Technologien und Strategien in der Strom erzeugung. Erschlies sung von erneuerba ren Energien.Patronat: Schweizerischer Wasserwirt­schaftsverband (SWV)

MCH Messe Schweiz (Basel) AG4005 BaselTel. 058 206 31 06, Fax 058 206 21 89www.powertage.ch, [email protected]

Die Powertage fi nden bereits zum

vierten Mal in der Messe Zürich statt

und haben sich als wichtigster Bran­

chentreffpunkt der Schweizer Strom­

wirtschaft etabliert. Die Powertage

bieten eine einzigartige Branchen­

plattform für die Bereiche Erzeugung,

Übertragung, Verteilung, Handel und

Vertrieb, Engineering und Energie­

dienstleistungen. Es ist nun bald so

weit und der aktuelle Anmeldestand

zeigt eine hervorragende Messebe­

teiligung an.

Einer der wichtigsten Branchentreffpunkte der Schweizer Strom-wirtschaft startet Anfang Juni

powErtaGEzürich 2010

Daten und Fakten

Veranstaltungsort: Messe Zürich, Wallisellen- strasse 49, 8050 ZürichTermin: 1. bis 3. Juni 2010Öffnungszeiten: Ausstellung Halle 5 und 6 11.00 bis 18.00 Uhr (Di/Mi) 11.00 bis 17.00 Uhr (Do) Fachforum, Halle 7 10.00 bis 12.15 Uhr (Di) 09.00 bis 11.50 Uhr (Mi/Do)Eintritt: Forumseintritt inkl. Forums­ dokumentation Mittagslunch, Snacks und Getränke CHF 70.– Ausstellungseintritt ab 11.00 Uhr inkl. Mittags- lunch, Snacks und Getränke CHF 50.– Ausstellungseintritt ab 13.30 Uhr inkl. Getränke und Snacks CHF 25.–

Strombeschaffung sowie ­erzeugung statt. Es werden Spezialisten aus der Energie­wirtschaft, den Bundesbehörden und der Politik erwartet. Das Powertage­Fachforumwird durch das Bundesamt für Energie

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Hutschienen-Netzteile für dieGebäudeautomation

Durch die flache Bauform eignet sich diese Seriefür den Einbau in Elektroschaltschränken.Die Stromversorgung ist auf die Schutzklasse IIausgelegt und wird daher ohne Schutzerde be-trieben. Eine LED-Anzeige ermöglicht eineschnelle Funktionsprüfung.Diese Bauform ist in Ausführungen von 30 bis100W mit den Ausgangsspannungen 5 / 12 / 15und 24 Vdc erhältlich.Sämtliche Netzteile sind nach den Industrienor-men EN/UL 60950-1 geprüft.

Simpex Electronic AGTel.044/93110 30, www.simpex.ch

Simpex Electronic AGTel.044/93110 30, www.simpex.ch

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Info 108

354 u 355 u

356 u

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14 eL FORUM 05 I 2010

Pilz hat Energieeffizienz im Blick –weniger Energieverbrauch dank intelligentem Systemdesign

Bei der Entwicklung von Produkten verstärkt die Pilz GmbH & Co. KG ihr Engagement im Bereich Energieeffi zienz. So ermöglicht das opti-mierte Systemdesign des dezentralen E/A-Systems PSSuniversal, bei der Verarbeitung von sicheren Signalen den Energieverbrauch deutlich zu senken. Je nach benötigter Anzahl an sicheren Modulen lassen sich im Vergleich zu anderen marktgängigen Systemen bis zu 50 Prozent an Verlustleistung einsparen. Der Grundaufbau von PSSuniversal ist so konzipiert, dass die komplette Sicherheitslogik im Kopfmodul integriert ist. Andere am Markt verfügbare Systeme haben diese in jedem einzel-nen Modul, das damit mehr Energie verbraucht. So reduziert sich die Verlustleistung – die in einem Bauelement in Wärme umgesetzte Leis-tung –, was in einer deutlichen Energieeinsparung resultiert. Die gerin-gere Abgabe von Abwärme erlaubt auch für die sicheren Module eine kleinere Bauform, die wiederum Platz im Schaltschrank spart.

Anwender können für ihre Applikation die individuelle Verlustleistung über das Software-Tool PSSuniversal Assistant im Vornherein berech-nen.

www.pilz.ch

Farnell erhält Auszeichnung von HammondManufacturing zum «Outstanding Electronics Distributor 2009»Farnell, der führende Multi-Channel-Distributor mit breitem Servicean-gebot, wurde von Hammond Manufacturing, dem Anbieter von Elek-tronikgehäusen, als «Outstanding Electronics Distributor 2009» ausge-zeichnet. Der Preis wurde Farnell sowohl aufgrund der erfolgreichen Markteinführung der modernsten Hammond-Produkte als auch wegen seiner hervorragenden Umsatzentwicklung im Jahre 2009 vergeben. Farnell bietet eine Auswahl von mehr als 600 Gehäusefamilien von Hammond Manufacturing. Die beiden Unternehmen arbeiten bereits seit zwölf Jahren zusammen. Durch eine enge Geschäftsverbindung mit Hammond Manufacturing war Farnell in der Lage, seinen Kunden bei der raschen und effi zienten Auswahl der bestgeeigneten Gehäusesys-teme für ihre neuen Entwicklungen zu helfen. Das Technologieportal so-wie die eCommunity element14 des Distributors – das ausschliesslich für Elektronikentwickler geschaffen wurde – helfen bereits jetzt, Infor-mationen zu sammeln und ihre Anwendungen mit anderen Kollegen und Experten zu diskutieren.

www.farnell.ch

Moeller wird Eaton – im Markenauftritt, in Anzeigen und Broschüren werden seit einiger Zeit die Logos beider Marken geführt. Seit April 2008 gehört Moeller zur Eaton Corporation, einem führenden globalen Energiemanagement-Unternehmen mit mehr als 70 000 Mitarbeitern weltweit. Das Unternehmen bietet Weltstandards der Elektrotechnik, NEMA und IEC unter einem globalen Dach. Was Moeller auszeichnet, wird von Eaton beibehalten und weiterausgebaut. Beide innovativen

Ernesto Mitruccio, Leiter Marketing, Bettina Luz, Leiterin Finanzen und HR, Helmuth Maag, Leiter Verkauf Innendienst, Jean-Claude Schmid, Marketing und Vertriebsleiter Gebäudeautomation, René Brugger, Geschäftsführer Schweiz, und Elena Kursfeld, Marketing und Kommuni-kation (Bild: elFORUM)

Von links nach rechts: Steve Hallgate (Senior Product Manager –EMCO, Farnell), Simon Meadmore (EMCO Supplier Manager, Farnell), Russell Irvine (Account Manager Europe, Hammond electronics Limited) Jamie Scott (Product Manager – E-Mech, Farnell).

Moeller wird Eaton – eine spannende Verbindung mit vielen Vorteilen

Produktsortimente ergänzen sich optimal. Gemeinsam entsteht ein ho-her Mehrwert – von der Gebäude- bis zur Industrieautomation, von der Mittelspannung bis zur Steckdose. Aber nicht nur das Portfolio, auch der Service wächst. Durch die globale Präsenz gewinnen Kunden mit Eaton-Moeller einen noch stärkeren Partner an ihre Seite. Die Part-nerschaft mit Kunden von Eaton wird auf eine neue, noch tragfähigere Grundlage gestellt.

www.moeller.chwww.moellerwirdeaton.ch

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Schalten Sie die Zukunft einUnter dem Logo WEBER by Hager präsentiert WEBER zusammen mit der Muttergesellschaft Ha-ger AG diverse Produktneuheiten und die dazugehörenden Dienstleistungen für EVUs. Dabei sind folgende Produkte zu erwähnen:

Neuheiten• VERTIGROUP die neue Generation NH-Siche-

rungslastschaltleisten Grösse DIN 00 60/100, DIN 00 185, DIN 1–3, Trennleisten bis 2000 A: hohe Sicherheit dank paralleler Schalttechnik, mit in-novativer Stromwandlerlösung und intelligenter Messtechnik.

• HSE Hausanschlusskas ten 160 A mit neuem NH-Sicherungslasttrennschalter.

• EHZ Smart Meetering System von Hager, Multi-funktional

Bereits erfolgreich im Markt eingeführt:• HH Mittelspannungs-Hochleistungssicherungen

von 6 bis 36 KV in DIN und SEV. • UNIMES H Energieverteilsystem bis 6300 A; Ab-

gangsfeld UNIMES Varioline für sicherungslose und sicherungsbehaftete Schaltgeräte bis 800 A, in Einsatz-, Schubeinsatz- und Einschubtechnik, für Energie- (PCC) und Motorabgänge (MSC).

• TEMPOWER2 offene Leistungsschalter bis 6300 A, «Double Break», kommunikationsfähig, mit ex-trem kurzer Abschaltzeit.

• TEMBREAK2 kompakte Leistungsschalter mit elektronischen oder thermisch magnetischen Auslösern, 125–1600 A, breites Zubehör mit einfacher Montage.

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12. Wireless Technologies Kongress22. und 23. September 2010, D-Bochum

Aussteller erhalten auf dem am 22. und 23. September 2010 in Bochum stattfindenden Wireless Technologies Kongress erstmalig die Möglichkeit, ihre Produkte und Dienstleistungen im Rah-men eines Seminars detailliert vorzustellen. Zielgruppen sind Wireless-Anwender, Investitions-Entscheider und Entwickler von Wireless-Lösungen. Für Kongressteilnehmer und Besucher sind die Seminare kostenlos. Auf der Fachausstellung präsentieren sich Unternehmen aus den Be-reichen Funktechnologien (z.B. Bluetooth, DECT, GPRS, GSM, RFID, WiMAX, WLAN, ZigBee, NFC usw.), Lösungen mit integrierter Funktechnologie (z.B. HF-Chips/Module, Funkadapter, Access Points) und Dienstleis tungen (Entwicklung, Test usw.).Der Kongress verspricht tiefe Einblicke in aktuelle Trends und deren Relevanz. In Vorträgen, Workshops und Diskussionen beleuchten Experten die Möglichkeiten, die Funktechnologie heute und in Zukunft bietet. Das Kongressprogramm ist ab Mitte Mai online verfügbar. Weitere Infor-mationen unter:

www.mesago.de/wireless

Info 109 w

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16 eL FORUM 05 I 2010

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Erstaunlich, dass selbst Investitionsgüter für heikle Computeranlagen und hoch diffi zile Prozesse allein aufgrund von Hochglanz­prospekten und des Anschaffungspreises getätigt werden. Grössere USV­Anlagen erschrecken Verantwortliche oft durch hohe Investitionskosten. Bei Sicherheitstechno­logien, wozu auch die unterbrechungs­freie Stromversorgung (USV) gehört, sind Mehrkosten schwierig zu begründen. Die USV erfüllt die undankbare Aufgabe, bei selten auftretenden Stromausfällen zu be­weisen, dass sie ihr Geld wert ist. Im Laufe der Zeit dämmert es aber vielen, dass sich der günstigste Einkauf als teuerste Variante entpuppt.

diE richtiGE usv soLLtE wohLübErLEGt sEinWer vor der Aufgabe steht, ein USV­Kon­zept für eine Computeranlage oder In­dustriesteuerung auszuarbeiten, muss ein gutes technisches Verständnis mitbringen, Kleinge­drucktes in Prospekten und tech­nischen Unterlagen interpretieren oder so­gar selbst Messungen durchführen können. In Hochglanzprospekten stehen Idealdaten

einer USV; niemand erwartet es anders. Angaben basieren auf optimalen Arbeits­punkten, idealen Lasten usw. In der Praxis treten diese Vorraussetzungen kaum auf. USV­Systeme arbeiten meistens mit einer Auslastung von 30...70%. Somit sagt die Angabe des Wirkungsgrades bei 100% Last wenig aus; vor allem wenn er bei tieferer Auslastung markant abfällt, was bei vielen USV­Systemen am Markt der Fall ist. Zwei­tens arbeiten USV­Systeme häufi g in einem Umfeld nichtlinearer und kapazitiver Las­ten mit einem deutlich nichtsinusförmigen Strom. Dieses Verhalten rührt von der Ein­gangsschaltung der Last her. Nach dem Gleichrichter im Netzteil sorgen Kondensa­toren für eine annähernd konstante Gleich­spannung und verursachen so nichtsinus­förmige Ströme ohne PFC­Schaltung. Viele USV­Systeme am Markt tun sich schwer mit nichtlinearen Lasten oder solchen mit Leis­tungsfaktoren deutlich unter 1. Einige ar­beiten bei Leistungsfaktoren von 0,9 induktiv bis 0,9 kapazitiv ohne nennenswerte Leis­tungseinbussen. Fällt der Leistungsfaktor aber unter 0,9, sinkt die Ausgangsleistung der USV signifi kant ab. Diese typischen

Randbedingungen bewirken bei vielen On­line­USV­Systemen im praktischen Betrieb einen Wirkungsgrad in der Nähe von 80% und nicht 95%, wie im Hochglanzprospekt zu lesen ist. Diese Tatsache wird oftmals auch bei der Kühlleistung unterschätzt.

tEchnik, diE durchdacht istDie Entwickler bei Newave messen dem Thema Teillastbetrieb und nichtlineare Las­ten höchste Priorität zu. Es gibt keine USV am Markt, die über so ausgezeichnete Ei­genschaften verfügt wie die ConceptPower DPA (Bild 1) oder die DPA UPScale. Es ist

Weil Batterien im Unterhalt einer USV einen erheblichen Kostenfaktor darstellen, ist eine höhere Lebensdauer bares Geld wert.

Die gesamten Kosten einer USV im

Laufe des Lebens (TCO) bestimmen

nicht nur Kaufpreis und Servicekos­

ten. Ein schlechter Wirkungsgrad

ver ursacht in zehn Jahren einen

Mehrpreis bei Strom­ und Kühlungs­

kosten in Höhe des Kaufpreises. Die

DPA­Produktlinie von Newave über­

zeugt durch höchste Wirkungsgrade

im Voll­ und Teillastbereich und dies

auch bei schwierigen Lasten.

u

Wenn der günstigste Einkauf von USVs zur teuersten Variante wird…

usv – odEr wosparEn siE?

Technische Daten der DPA-Produkte von Newave.

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eL FORUM 05 I 2010 17

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deshalb unerlässlich, die wichtigsten tech­ nischen Daten einer USV genau unter die Lupe zu nehmen.Harmonische Verzerrungen (Total Harmonic Distortion THD) sind heute im Netz durch den Einsatz vieler Geräte mit nichtsinusför­migem Strom (Frequenzumrichter, Sanft­anlaufgeräte, Dimmer, Computer, Drucker usw.) Normalfall. Je nach Fabrikat zieht auch eine USV selbst einen nichtsinusför­migen Strom aus dem Netz. Die alte Tech­nik sah hier 12­pulsige oder gar 24­pulsige Gleichrichter vor, damit der THD nicht zu gross wurde. Die DPA­Produkte verwenden eine Gleichrichter­Booster­Technik, die den THD im Bereich von 2...3% im Lastfall von 30...100% zu halten vermag. Dies entspricht einem annähernd sinusförmigen Strom, der aus dem Netz gezogen wird und dies unabhängig von der Last, die an der USV hängt. Bei anderen Gleichrichterkonzepten ist vor allem zu beobachten, dass der THD im tieferen Lastfall dramatisch ansteigt. Weil aber eine USV typischerweise im Bereich von 30...70% der Nennlast arbeitet, sind die Netzverzerrungen herkömmlicher Gleich­richtersysteme deutlich schlechter als bei der ConceptPower DPA oder DPA UPScale. Nebenbei, bei redundanten USV­Konzepten arbeitet die einzelne USV im Normalbetrieb bei rund 30% Auslastung. Hier ist ganz be­sonders wichtig, dass die technischen Da­ten der USV auch bei geringer Auslastung hervorragend ausfallen.

LEistunGsfaktorDer Leistungsfaktor ist ebenfalls keine kons­tante Grösse. Dieser hängt stark von der

Auslastung der USV ab. Verfügt eine USV über einen dürftigen Leistungsfaktor, sinkt dieser in der Regel bei geringer Auslastung der USV nochmals steil ab. Dies verursacht zwei Nachteile: Erstens ist der Eingangs­strom deutlich grösser und somit müssen allenfalls auch die Zuleitungen stärker aus­gelegt werden. Zweitens muss der Kunde möglicherweise Blindleistung bezahlen, wenn der Leistungsfaktor unter 0,95 absinkt. Der Eingangsgleichrichter/Booster von Newave schafft es in einem weiten Bereich der USV­Auslastung, den Leistungsfaktor konstant zu halten; dieser bewegt sich um 0,99 und ist damit fast ideal. Der elektrische Zähler «spürt» eine ohmsche Last, obwohl Verbraucher an der USV Leistungsfaktoren deutlich unter 0,95 aufweisen.

wirkunGsGrad Der Wirkungsgrad als Funktion der Last ist für viele USV­Hersteller ein Thema, über das sie lieber schweigen. Denn bei nicht weni­gen USV­Systemen am Markt reduziert sich der Wirkungsgrad dramatisch, wenn diese nicht bei Nennleistung, sondern bei 30% Nennlast betrieben werden. Die tiefe Aus­lastung ist bei redundanten Anlagen Norm, denn hier sind mehrere USV­Systeme pa­rallel geschaltet. Damit beim Ausfall einer USV die restlichen parallel geschalteten USV­Systeme die ausgefallene Last ohne weiteres übernehmen können, darf die Aus­lastung einer einzelnen USV im schlimms­ten Fall nur so gross werden, dass die verbleibenden USV die Gesamtlast weiter betreiben können. Der Gleichrichter/Boos­ter zusammen mit dem Wechselrichter von der ConceptPower DPA oder DPA UPScale hat hier einzigartige Eigenschaften. Der Wir­kungsgrad bleibt im Bereich von 25...100% USV­Auslastung über 95% und erreicht im Idealfall 96%. Diese Werte sind für eine Online­USV sehr gut. Transformatorbasierte Sys teme können solche «Traumwerte» nie­mals erreichen. Ihr Wirkungsgrad bewegt sich um 85...93% im Auslastungsbereich 30...100% der USV. Grundsätzlich sind bei Online­USV die Total Cost of Ownership genauer zu betrachten. Bei einem zehnjäh­rigen Betrieb fallen bei einem USV­System mit schlechtem Wirkungsgrad zusätzliche Strom­ und Kühlungskosten an, die sich im Bereich der Anschaffungskosten der USV selbst bewegen. Es kann nicht genug betont werden, dass der Normalfall der Auslastung einer USV nicht bei 100% liegt, sondern eher bei 50%, bei redundanten An­lagen sogar nur bei 30%. Und in diesem Bereich muss der Wirkungsgrad betrachtet werden und nicht im Idealfall!Kapazitive Last ist für die DPA­Produkte kein Problem. Computernetzteile haben einen kapazitiven Leistungsfaktor von zirka 0,8. Bei vielen USV­Systemen am Markt muss

in diesem Fall die Auslastung auf 80% be­grenzt werden. Die Leistung der DPA­Pro­dukte bleibt auch bei stark kapazitiver Last auf Nennleistung.

tco und LEbEnsdauEr dEr battEriEnWenn von den Total Cost of Ownership (TCO) bei USV­Systemen gesprochen wird, sind unbedingt auch die Batterien einzu­beziehen. Vor allem bei Online­USV bzw. der Double Conversion Technology sind diese viel stärker gefordert als bei Offline­USV. Bei der Online­USV ist der Gleich­ und Wechselrichter dauernd aktiv (Bild 2). Bei vielen USV­Herstellern dienen die Batte­rien im Zwischenkreis als Energiespeicher. Die Batterien sind damit einem dauernden Lade­ und Entladestrom ausgesetzt, weil der Wechselrichter seine Energie aus den Batterien bezieht. Diese Technik reduziert die Lebensdauer der Batterien. Das dau­ernde Laden und Entladen lässt sich zwar durch Filter mildern aber nicht ganz verhin­dern. Bleibatterien – und diese kommen zur Hauptsache bei USV­Systemen zum Einsatz – leben dann am längsten, wenn deren Spannung konstant gehalten wird und der Ladestrom nur noch die Selbst­entladung der Batterien kompensiert. Man spricht in diesem Fall von der so genannten Schwebeladung. Weil Batterien im Unterhalt einer USV einen erheblichen Kostenfaktor darstellen, ist eine höhere Lebensdauer bares Geld wert. Newave hält die Batterie im Zwischenkreis völlig frei von ständigen Lade­ und Entladeströmen. Im Zwischen­kreis sind nur Kondensatoren anzutreffen. Diese Technik hat auch den Vorteil, dass die Anzahl der in Serie geschalteten Batterien nicht fix sein muss, sondern in einem gewis­sen Bereich variabel sein darf. Damit lässt sich der vorhandene Raum im Batteriefach ideal ausnützen.

fazitInvestoren von USV­Anlagen sind dann gut beraten, wenn sie nicht nur den Kaufpreis, sondern auch die TCO betrachten. Weil dies sehr gutes technisches Wissen voraussetzt, ist der Einbezug eines Spezialisten, der auch Kleingedrucktes interpretieren kann, eigentlich eine Selbstverständlichkeit. USV von Newave – übrigens made in Switzer­land – können wohl beim Kaufpreis nicht mit den billigsten Mitbewerbern mithalten, wenn aber alles in Betracht gezogen wird – Kauf­preis, Betriebskosten, Qualität und Service – ist Newave eine attraktive Option. (mf)

ServiceNet AGMember of Newave GroupIndustriestrasse 5, 5432 NeuenhofTel. 056 416 01 01, Fax 056 416 01 00www.servicenet.ch, [email protected]

Prinzip der DPA-Produkte: Im Zwischenkreis dienen Kondensatoren zur Energiespeiche-rung, die Akkus kommen nur bei Netzausfall zum Zug und werden über zwei Thyristoren zugeschaltet.

300 u

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18 eL FORUM 05 I 2010

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u

fLExibiLität auf dEr baustELLEFür provisorische Installationen auf Baustellen können Hartgum­mi­Stromverteiler für die Wand­montage mit aussen liegenden Befesti­gungslaschen nachgerüstet werden. Diese Laschen sind aus Edelstahl gefertigt und können neu ohne den Stromverteiler zu öff­nen von aussen montiert werden. Zum Auf­

Das Modell T-100 mit Abdeckhaube bildet eine ideale Allwetter-Kombination.

Auf Baustellen, an Veran­

staltungen oder in Produkti­

onshallen werden nicht die

gleichen Anforderungen an

Stromverteiler gestellt. Je

nach Einsatzgebiet benöti­

gen Stromverteiler Monta­

gemöglichkeiten mit spe­

zifischen Eigenschaften.

Demelectric hat hierfür ein

abgestimmtes Zubehörsorti­

ment aufgebaut.

Mit dem erneuerten Zubehörsortiment erweitert Demelectric die Einsatzmöglichkeiten des Stromverteilerprogramms.

stromvErtEiLErund mEhr ...

stellen der Stromverteiler eignen sich Trag­gestelle. Das Modell T­100 beinhaltet im Set bereits vier Befestigungslaschen, mit denen kleinere bis mittlere Stromverteiler am auf­klappbaren Traggestell befestigt werden. Am Traggestell T­300 lassen sich mittlere bis grosse Stromverteiler durch Vormon­tieren der Aufhängebügel schnell einras­ten und Verlängerungskabel platzsparend aufwickeln. Mit dem neuen, nachrüstbaren Rollenset wird das T­300 im Handumdre­hen leicht transportierbar.

aLLwEttErschutz an vEranstaLtunGEnFür Einsätze im Freien sind Hartgummi­Stromverteiler auf einem mobilen Trag­

gestell T­100 oder T­300 montiert und er­gänzen mit passender Abdeckhaube aus transparentem und reissfestem Kunststoff die ideale Allwetter­Kombination.Für dauerhafte Installationen eignen sich Stromverteiler, die mit fest montierten Stand­säulen verschraubt und durch Edelstahl­Regendächer geschützt sind. Dieselben Regendächer sind auch für die Wandmon­tage der Stromverteiler einsetzbar. In zwei Grössen erhältlich decken sie die gesamte Gehäusepalette ab.

Die neuen gut ausgestatteten, kompakten Ver-teilerschränke von 44 bis 69 kW mit umfang-reicher Ausstattung.

Am Traggestell T-300 lassen sich mittlere bis grosse Stromverteiler durch Vormontieren der Aufhängebügel schnell einrasten und Verlän-gerungskabel platzsparend aufwickeln.

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eL FORUM 05 I 2010 19

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baustromvErtEiLEr mit und ohnE zähLEr-pLatzImmer mehr Elektrizitätswerke rüsten Baustellen mit eigenen Übergabekästen mit integrierten Zählern aus. Somit werden zunehmend Baustellen­Verteiler ohne Zählerplatz eingesetzt. Demelectric bietet neu optimal ausgestattete, kompakte Verteilerschränke von 44 bis 69 kW an. Diese sind aus elektrolytisch verzinktem Stahlblechfeuer rot (RAL 3000) ein­brennlackiert, durch einen Fallriegel abschliessbar und mit zwei Kranösen ausgestattet. Für den An­schluss stehen 10–50 mm2 Bügel/Bolzenklemmen bereit. Ein NH 00 Sicherheits­Last trennschalter für die Hauptsicherung sowie alle Steckdosen mit FI­Schutz gehören ebenso zur Ausstat­tung.

kabELroLLE mit aufwickELhiLfEEine Kabelrolle ist schnell abgewickelt. Beim Aufwickeln fehlt jedoch die kabelführende dritte Hand. Die Kabelrollen des Modells GT310 lassen sich neuerdings mit einer pa­

tentierten Kabelführung einfach nachrüs ten. Eine Spindel mit Laufrolle übernimmt au­tomatisch die regelmässige Verteilung der Kabellagen mit dem Ergebnis, dass das Ka­bel immer perfekt aufgewickelt auf der Rolle liegt. (mf)

Demelectric AG Steinhaldenstrasse 26, 8954 GeroldswilTel. 043 455 44 00, Fax 043 455 44 [email protected]

Stromverteiler für dauerhafte Installationen: mit fest montierter Standsäule und Edelstahl-Regendach.

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20 eL FORUM 05 I 2010

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Seel betreut als Anwendungsfachmann glei chermassen Entwickler und Fertigungs­spezialisten. «Wenn die Prototyp­Entwick­lung im Labor abgeschlossen ist, sollte es möglichst nahtlos weitergehen», so Seel. Die OEM­Treiber mit ihren spezifischen elektrischen Eigenschaften stehen dem Entwickler bereits in der komfortabel zu be­dienenden Evaluierungsplattform zur Verfügung. Schulz­Electronic bietet dazu ver­schiedene Konzepte. Die grosse Aus­wahl an integrierbaren Treibern und optio­nalem Zubehör erleichtert dem Entwickler die Inbetriebnahme und den Übergang in die Serie.

«LabaLu» mit zahLrEichEn fEaturEs Der «Lasercontroller basierend auf Lumina Power» (kurz «Labalu») ist mit allen für die Entwicklung notwendigen Features ausge­stattet:• Hochstromausgang für alle gängigen

Hochleistungslaserdioden am Markt, ein­stellbar via Poti oder externe analoge Pro­grammierung

• Anzeige von Ausgangsstrom und Leis­tung

«Labalu»: Laser-TEC-Controller mit integriertem Lumina Power OEM-Treiber. Die blaue Display-beleuchtung ermöglicht die Bedienung auch mit Laserschutzbrille für grüne und (infra-)rote Laser.

u

«Der Lasersystementwickler wünscht

sich oft in der Evaluierungsphase ei ­

ne Plattform, um Laserdiode, Laser­

treiber und Kühlung aufeinander ab­

zustimmen. Wir bieten eine solche

Treiber­Plattform im Gewand kunden­

spezifisch angepasster Laborge rä­

te, deren Komponenten aus den in

der späteren Serie verwendeten

OEM­Geräten bestehen», erläutert

Hei ko Seel, Produktmanager Laser

beim Strom versorgungs­Spezialisten

Schulz­Electronic in Baden­Baden.

Laser-Stromversorgungen für individuelle Kundenbedürfnisse

von dEr EntwickLunGzur sEriE

• Ausgang des thermoelektrischen Con­trollers bis 500 W mit komfortablem GUI am PC

• Schnittstellen für Thermistoren, Pilotlaser, Interlocks

• Optionale Leistungsregelung

Das Alleinstellungsmerkmal aller Lumina Power Treiber ist die nahezu unbegrenzte Vielfalt der Strom­/Spannungskombinati­onen. Die Familien der LDD­ und LDY­Serien sind in Leistungsstufen zwischen 50 und 3000 W erhältlich. «Der Kunde bekommt bei uns exakt die von ihm gewünschte Kon­figuration: egal ob beispielsweise 600 W mit 100 A und 6 V oder mit 4,5 A und 150 V. Die Lasertreiber können auf beliebige Werte innerhalb des Powerratings ab Werk konfi­guriert werden», erklärt Seel. «Wem Labalu noch nicht komfortabel genug ist, dem in­tegrieren wir in die Geräte auch noch die Peltierwärmesenke, angepasst für fast jede

geeignete Laserdiode», ergänzt Seel. Die damit angesprochene LTD­Serie versorgt und kühlt fasergekoppelte Laserdioden bis 100 W optischer Ausgangsleistung kom­plett luftgekühlt exakt nach vorgegebenem Kundenwunsch.

moduLarEs konzEptEntwickler für Systeme mit Ultrakurzpuls­Diodenlasern werden durch ein modulares Konzept in ganz ähnlicher Weise unterstützt. Für LIDAR, Spektroskopie, und alle Anwen­dungen im Ultrakurzpulsbereich von 1 ns bis Mikrosekunden bei höchsten Pulsleis­tungen stehen dem Nutzer die OEM­Ge­räte der LDP­V Serie von Picolas in einem Strombereich von wenigen 100 mA bis zu 240 A zur Verfügung.Diese sind für die Serienproduktion als «point­of­load»­Treiber für normale Pulsla­serdioden, aber auch in spezieller Modifika­tion für Quantenkaskadenlaser gedacht.

Alle Lumina-Power Geräte, egal ob Laserdioden- oder Lampenstromversorgung, sind flexibel über den gesamten Leistungsbereich in Strom und Spannung konfigurierbar.

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Aufgrund ihrer kompakten Bauform und der Gleich­spannungs­Versorgung von 15 V eignen sich die Treiber auch für mobile Anwendungen. Im Bau­kas tenprinzip lassen sich die OEM­Pulser, die exter­ne Triggersignale und Am­plitudenvorgaben benöti­gen, bis zu vollwertigen La bor­Pulsgeneratoren für Laserdioden ausbauen.Der Treiber wird in Verbin­dung mit dem Zubehör zu

einem einfach zu bedienenden und kostengünstigen Pulstreiber zur Prototypen­Evaluierung oder auch für vielfältige Laboranwen­dungen.

das ohr am marktFür zahlreiche Hersteller fungiert das Unternehmen als ein «Sen­sor für aktuelle Marktbedürfnisse». Wird von den Schulz­Electro­nic­Spezialisten ein Bedarf erkannt, reagieren die Hersteller meist sehr schnell mit Produktneuheiten. Ein gutes Beispiel dafür sind die

DC/DC Laserdiodentreiber DDPC bis 70 A, 300 W: klein, fl exibel und sehr preiswert.

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hochpräzisen Lampen­Vorschaltgeräte der XLB­Serie von Lumina Power. Bislang baute der US­Hersteller nur OEM Module zur Ver­sorgung von Edelgaslampen. Jetzt gibt es auch OEM­Treiber für Metalldampfl ampen, die MLB Serie. Sie entsprechen in ihren Spe­zifi kationen prinzipiell denen der XLB­Serie. Allerdings verfügen sie anstelle der Strom­ über eine integrierte Leistungs­Regelung. Für das zweite Quartal ist als weiteres Modell der Serie ein 3­phasiges 5 kW Vorschaltgerät, z.B. für alle marktüblichen 5 kW Lampen, an­gekündigt. Auch die Lasertreiber der LDD­Serie des gleichen Her­stellers erhalten Verstärkung: Im gleichen Zeitraum soll die OEM­Lasertreiberversion LDD­5000 auf den Markt kommen – 3­phasig, mit einer Leistung von 5 kW bei bis zu 300 A. Auch das ohnehin schon breit aufgestellte Programm an ultraschnellen Pulstreibern und Signalgeneratoren von Avtech wurde erst jüngst wieder um vier neue Modelle erweitert. (mf)

Schulz-Electronic GmbH Niederlassung ReinachChristoph-Merian-Ring 11, 4153 ReinachTel. 061 712 26 00, Fax 061 712 26 [email protected] Info 111 w

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22 eL FORUM 05 I 2010

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u

Ein- und dreiphasige Schaltnetzteile für den platzsparenden Einsatz in der Automatisierungstechnik

Die zehn unterschiedlichen ein­ und drei­phasigen Schaltnetzteile besitzen ein ro bus­tes Metallgehäuse und sind sehr kom pakt konzipiert. Sie lassen sich ohne seitlichen Abstand platzsparend auf der Tragschiene montieren. Die «PRO­M»­Familie zeichnet sich zudem durch einen sehr guten Wir­kungsgrad von über 90%, Überlastfestigkeit sowie hohe Leistungsreserven bei Stan­

Robustes Metallgehäuse, sehr gute En er ­

gieeffi zienz, Überlastfestigkeit und hohe

Leistungsreserven bei Standardtempera­

turen. Mit «PRO­M» (Power­Reliable­

Optimized) offeriert Weidmüller eine zu­

verlässige und effi ziente 24 VDC­Schalt­

netzteilfamilie für den Maschinen­ und

Anlagenbau mit einem sehr guten Preis­

Leis tungs­Verhältnis.

«pro-m»-schaLtnEtztEiLEnicht nur innErE wErtE

dardtemperaturen aus. Im Bereich Ener­gieeffi zienz sind die Weidmüller­Schaltnetz­teile vorbildlich. Die Leistung von «PRO­M» kann einfach durch eine Parallelschaltung von bis zu fünf Geräten ohne Diodenmodul erhöht werden. AC­ und DC­Weitbereichs­eingänge erlauben einen universellen und weltweiten Einsatz. Die dreiphasigen «PRO­M»­Stromversorgungen arbeiten auch beim Ausfall von einer Phase, d.h. im Zwei­Pha­sen­Betrieb, zuverlässig weiter.

umfassEndE auswahL für individuELLEn EinsatzStromversorgungen sind entscheidende Bestandteile in der Energieversorgung von Automatisierungssystemen. Sie sind das Herz jedes Schaltschrankes. Ihre Qualität entscheidet über die zuverlässige Funkti­on der angeschlossenen Komponenten. Deshalb müssen sie sehr sorgfältig ausge­wählt werden. Seit Jahren haben sich die Stromversorgungen von Weidmüller bei der Versorgung elektrischer und elektronischer Baugruppen im Maschinen­ und Anlagen­bau bewährt. Auch Stromversorgungen folgen dem Trend hin zu immer kleineren und kompakteren Bauformen. Diesen Trend

unterstützt Weidmüller mit seiner ein­ und dreiphasigen Schaltnetzteilfamilie «PRO­M». Verfügbar sind einphasige Versionen mit 3, 5, 7.5, 10, 20 oder 40 Ampere und dreiphasige Versionen mit 5, 10, 20 oder 40 Ampere. Die zehn unterschiedlichen primär­getakteten Schaltnetzteile sind mit einem Weitbereichseingang von 85…264 VAC (einphasige Ausführung) bzw. 3×320…575 VAC / 2×360…2×575 VAC (dreiphasige Ausführung) sowie 80…370 VDC (einpha­sige Ausführung) und 450 VDC…800 VDC (dreiphasige Ausführung) weltweit einsetz­bar. Eine grüne LED­Anzeige signalisiert die Betriebsbereitschaft. Jeder Geräteaus­gang ist kurzschlussfest ausgelegt. Über ein Poti in der Gerätefront ist die Ausgangs­spannung von 24 VDC im Bereich von 22,5…29,5 VDC einstellbar.

ip20 und hohE mtbf-zEitDie sehr schmalen Gehäuse der «PRO­M»­Schaltnetzteile sind robust aus Metall gefertigt und in industrieller Umgebung ein­wandfrei einsetzbar. «PRO­M»­Geräte sind in der Schutzart IP20 ausgeführt und lassen sich auf Tragschienen TS 35 platzsparend direkt nebeneinander montieren. Ein Ab­

Weidmüller Schaltnetzteile «PRO-M»: ein- und dreiphasige Schaltnetzteile für den platz-sparenden Einsatz in der Automatisierungs-technik.

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stand zur Kühlung ist nicht notwendig. Die hohe MTBF­Zeit (Mean Time Between Failures) von über 500 000 Stunden nach IEC 1709 (SN29500) ist ein Mass von hoher Qualität und Zuverlässigkeit der Weidmüller «PRO­M»­Schaltnetzteile. Die gesamte »PRO­M»­Familie überzeugt durch einen weiten Tem­peraturbereich von –25…+70°C, der einen Einsatz in na he zu allen Umgebungen erlaubt. Mit zusätzlichen Leistungsreserven bei Stan­dardtemperaturen sind die Schaltnetzteile den hohen industriellen Anforderungen gewachsen. Dazu trägt auch der sehr gute Wir­kungsgrad von > 90% bei. Insgesamt überzeugen die Weidmüller­Schaltnetzteile durch eine vorbildliche Energieeffi zienz sowie ein sehr gutes Preis­Leistungs­Verhältnis. Durch Zulassungen wie UL 60950, UL 508, CSA 2.22 No. 107 und GL (EMC 1­Brücke) ist zu­dem der internationale Einsatz problemlos möglich.

viELfäLtiGE anschLuss mÖGLichkEitEnProbleme in der Netzumgebung werden durch eine hohe Netzaus­fallüberbrückungszeit gemeistert. Die dreiphasigen Versionen sind auch beim Ausfall von einer Phase im «Zwei­Phasen­Betrieb» voll funktionsfähig. Sollte die Leistung eines Schaltnetzteils einmal nicht ausreichen, so ist eine Leistungserhöhung durch eine Parallelschal­tung von bis zu fünf Geräten ohne Diodenmodul möglich.Als Leiteranschlusssystem kommen bei den «PRO­M»­Schaltnetz­teilen im Ein­ und Ausgang Schraubanschlüsse zum Einsatz. Daran lassen sich weitgehend durchgängig folgende Leiterquerschnitte anschliessen: massige Leiter von 0,5 bis 6 mm2, fl exible Leiter von 0,5 bis 2,5 mm2 und AWG­Leiter von 26 bis 12/10. Mit seiner Schaltnetzteilfamilie «PRO­M» offeriert Weidmüller eine sichere und zuverlässige 24 V DC­Versorgung für alle Automatisie­rungs­, Signal­ sowie Netzwerkbaugruppen. (mf)

Weidmüller Schweiz AGRundbuckstrasse 28212 Neuhausen am Rheinfall 2 Tel. 052 674 07 07, Fax 052 674 07 [email protected]

Das einphasige Schaltnetzteil zeichnet sich durch einen sehr guten Wirkungsgrad, Überlastfestigkeit und hohe Leistungsreserven bei Stan-dardtemperaturen aus.

303 u

Videoüberwachen

Video für Sicherheit im Alltag –wird kaum noch als Kontrolle wahrgenommen. Als Hilfsmittel für mehr Übersicht im Alltag, stellen wir Ihnen Lösungen und Systeme zur Verfügung. Von der lokalen Kleinüberwachung bis zum Video-managementsystem über Netzwerk/Internet, zählen Sie auf unsere Kompetenz.

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Steuerbare bipolare Leistungsverstärker von Ser-vowatt sind für industrielle Neuentwicklungen konzipiert worden, in welchen Servoregelung, Strom- und Spannungsregelung für individuelle Kundenwünsche zum Einsatz kommen. In vielen Bereichen der Antriebs-, Mess- und Regelungs-technik werden hiermit technisch optimale Lö-sungen kostengüns tig und mit hoher Präzision realisiert. Diese Leistungsverstärker mit Linear-endstufen arbeiten im Vergleich zu getakteten Endstufen gleitend, extrem schnell und erzeugen grundsätzlich keine Störungen. Benachbarte Systeme werden nicht mit fremden Signalkom-ponenten, Impulsnadeln, harmonischen Ober-wellen oder durch Rauschen gestört. Für einen

universellen Einsatz können mit der Beschaltung des Reglers wie bei den üblichen IC-Operations-verstärkern Steuersignale am Eingang ad diert, subtrahiert, in teg riert und differenziert werden. Zudem kann der Ein gang auch als hochwertiger Differenzverstärker beschaltet werden. 4 Steuer-eingänge machen diese Geräte zu Steuerungs-Multitalenten für alle gewünschten regelungs-technischen Aufgabenstellungen. • Als bipolarer Spannungsregler mit einer Aus-

gangsimpedanz von 0 Ohm ist die Ausgangs-spannung extrem steif und unabhängig von der Belastung, sodass sich der Strom der Last an-passt.

• Bei der bipolaren Stromquelle ist es genau um-gekehrt, die Ausgangs impedanz ist unendlich, der eingeprägte Strom bleibt hochkonstant und die Spannung passt sich an die Last an.

• Bei der 4Q-Servoregelung wird die Steuerspan-nung mit dem Signal verglichen, welches ein Sensor der zu stabilisierenden Grösse (z.B. einer Beschleunigung) liefert.

Auf diese einfache Weise können sehr schnelle und genaue Regelungssysteme für Beschleuni-gung, Geschwindigkeit, Kraft, Temperatur und generell alle physikalischen Grössen und deren Prozesse stabilisiert und autonom gesteuert wer-den. Neu hinzugekommene Applikationen sind z.B. Prüfung von Lithium-Batterien, Solarzellen

und die Ansteuerung von Peltier-Elementen. Das Ge-niale an diesem Konzept ist die verblüffende Einfachheit und gleichzeitig die hohe Genauigkeit solcher Re-gelkreise, die sich zudem auch im Zeitverhalten an die Wünsche des Anwenders einfach anpassen lassen. Diese Leistungsoperations-verstärker besitzen ganz hervorragende DC-Eigen-schaften und können auch sehr kleine Signale bis in den mV-Bereich genau verarbeiten. Das Leistungs-spektrum bewegt sich bei

einer Dauerausgangsleistung von 10 von 2000 W bei einer Frequenz von DC bis 30 kHz auf Wunsch bis 200 kHz. Hohe Leistungsreserven erlauben Dauerkurzschluss sowie Spitzenströme vom 2- bis zum 6-fachen Nennwert über Zeiten von 20 bis 500 ms.

SERVOWATT Leistungselektronik GmbHGraevenitzstrasse 1 – 5, D-70839 GerlingenTel. +49 715 624 041, Fax +49 715 629 944www.servowatt.de, [email protected]

304 u

Neue steuerbare bipolare Netzgeräte für Strom-, Spannungs- und Servoregelung mit Linearendstufen von Servowatt

Info 113

www.elforum.chWas die Branche bewegt!

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Info 114

Kompakte und effiziente 12- und 24-Volt-Stromversorgungen für kleine Leistungen Neue 12- und 24-Volt-Stromversorgungen für den unteren Leistungs-bereich bis 30 Watt hat die Siemens-Division Industry Automation entwickelt. Die neuen Geräte Sitop PSU100C der Produktlinie Sitop compact verfügen bei platzsparender, schmaler Bauform über einen Weitbereichseingang für einphasige Wechselstromnetze und Gleich-stromnetze. Sie zeichnen sich durch einen niedrigen Energieverbrauch aus, zum Beispiel durch geringe Leerlaufverluste und einen hohen Wir-kungsgrad auch im Teillastbetrieb. In der ersten Lieferstufe umfasst das neue Siemens-Angebot zwei Geräte für die Ausgangsspannung 24 V DC, 0,6 A/15 W (Ampere/Watt) und 1,3 A/30 W, sowie ein Gerät für 12 V DC mit 2,0 A/24 W. Weitere Geräte mit einer Ausgangsleistung bis 100 W folgen. Die Schaltnetzteile Sitop PSU100C besitzen einen Weitbereichseingang für einphasige Wechselstromnetze von 85–264 V und für Gleichstrom-netze von 100–300 V. Die neuen Sitop-PSU100C-Stromversorgungen zeichnen sich durch eine hohe Ener-gie effi zienz aus. Zum Beispiel sind die Energieverluste im Leerlauf, etwa im Standby-Modus, mit zirka 0,5 W äusserst gering. Energiesparend wirkt auch der konstant hohe Wir-kungsgrad über den gesamten Last-bereich einschliesslich Teillastbe-trieb. Die neuen Geräte eignen sich für einen Betriebstemperaturbereich von minus 20 bis plus 70 Grad Celsius und verfügen über eine einstellbare Ausgangsspannung sowie eine an-wenderfreundliche Anschlusstech-nik per Steckklemmen. Die platzspa-rende, schmale Bau form benötigt nur eine geringe Montagefl äche auf der Hutschiene. Mit umfassendem inter-nationalem Normenpaket wie Atex und Germanischer Lloyd ausgestat-tet, sind die Geräte weltweit für de-zentrale Anwendungen in Industrie, Infrastruktur und Gebäudetechnik geeignet: Dies reicht vom Serien- und Sondermaschinenbau über die Klima-, Förder-, Sicherheits- und Ver-kehrstechnik bis zu Regenerativen Energien und Landwirtschaft.

Siemens Schweiz AGIndustry SectorIndustry Automation and Drive TechnologiesTel. 0848 822 844Fax 0848 822 855www.siemens.ch/automation, [email protected]

305 u

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sicherheitstester 19.12.2007 11:31 Uhr Seite 1

Info 115

Einfacher Einbau von Lastschaltleisten Rittal hat seine Systemtechnik Ri4Power Form 1 für Hochstrom-Nieder-spannungs- und Installationsverteiler ISV jetzt an die neuen Rittal NH-Sicherungslastschaltleisten der Grössen 00 bis 3 angepasst und den Einbau deutlich vereinfacht. Schnellere und sichere Installation durch abgestimmte Systeme – das trifft jetzt auch auf den Einbau der neuen NH-Sicherungslastschalt-leisten der Grössen 00 bis 3 in die Systemtechnik Ri4Power zu. Rittal hat dazu sein Hochstrom-Niederspannungsverteilersystem Ri4Power Form 1, das auf dem TS 8 Schaltschranksystem und den Sammelschienen Maxi-PLS basiert, an seine neue Lastschaltleistentechnik angepasst. Ebenfalls hat der Hersteller den schnellen und einfachen Einbau an die Ri4Power Form 1 Installationsverteiler – mit ISV-TS 8 Schranksystem, ISV-Modulen und SV-Komponenten – sichergestellt. Die NH-Siche-rungslastschaltleisten der Grösse 00 lassen sich in zwei Varianten di-rekt auf 60 oder 100 mm Schienensystem aufbauen sowie mit Adapter auch auf 185 mm Schienensysteme. Die Kontaktierung der Variante für 60 mm Schienensysteme erfolgt über drehbare Befestigungshaken. Da die Leiste auf das RiLine60 System abgestimmt ist, lassen sich auch Flachschienenhalter komplett überbauen. Durch die Integration in die RiLine60 Bodenwannentechnik ist ein umfassender Berührungsschutz von IP 2X gewährleistet. Die Leisten der Baugrösse 1 bis 3 lassen sich auf 185 mm Schienensysteme aufbauen und verfügen über eine ein-heitliche Baubreite von 100 mm. Auch bei diesen Geräten lässt sich der Leitungsabgang innerhalb weniger Sekunden von oben nach unten wechseln. Somit kann die Wahl des Leitungsabgangs unmittelbar vor

der Montage erfolgen. Die Kosten für die Lagerhaltung reduzieren sich damit um 50 Prozent. Die Kontaktierung zum Schienensystem erfolgt bohrungslos mittels Sammelschienenklemmen.

Rittal AGRingstrasse 1, 5432 NeuenhofTel. 056 416 06 00, Fax 056 416 06 68www.rittal.ch, [email protected]

Neue Netzteilgeneration von Mean Well mit 5 Jahren Garantie

Die HRP(G) Serie ist verglichen mit den Vorgängerserien von Mean Well kompakter aufgebaut und weist einen höheren Wir-kungsgrad auf. Durch den Einsatz hochwertiger Komponen-ten konnte die Herstellergarantie auf fünf Jahre ausgeweitet werden. Als Standard-Funktion sind 300 VAC Surge Immunität während fünf Sekunden, PFC, Remote Sense, DC OK Signal (ab 300 W) und Schutzschaltungen für Kurzschluss, Überlast (Kon-stantstrom), Überspannung und Übertemperatur enthalten. Die Netzteile ab 150 W sind auch in der Green Mode Version HRPG erhältlich, welche zusätzlich mit Remote ON/OFF und einem un-abhängigen 5 V/0.3 A Hilfsausgang ausgestattet ist, um das Ein-halten der neuen ErP Stand-by Regelung «stand-by <0.5 W» zu erleich-tern. Erhältlich sind 75 W, 100 W, 150 W, 200 W 300 W, 450 W und 600 W Versionen mit Ausgangsspannungen von 3.3 Vdc bis 48 Vdc.

Simpex Electronic AG Binzackerstrasse 33, 8622 Wetzikon Tel. 044 931 10 30, Fax 044 931 10 31www.simpex.ch, [email protected]

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Die kurzschlussfesten Print-transformatoren der Baureihe VB weisen die Prüfzeichen UL, C-UL sowie ENEC auf. Die minimale Baugrösse bei hoher Leistung sowie der Spulenkör-per in 2-Kammer-Technik sind weitere Merkmale dieser Bau-reihe. Es werden Leistungen ab 0,35VA angeboten mit ver-schiedenen Primär- und Se-kundärspannungen. Kunden-spezifi sche Lösungen können hergestellt werden.

PG Transformatoren GmbHGlattalstrasse 505, 8153 RümlangTel. 044 817 31 51, Fax 044 817 34 74www.pgtrafo.ch, [email protected]

Sparen beim StromverbrauchDurch eine Blindleistungskompensationsanlage. Die Aufgabe einer sol-chen Anlage ist es, die Induktive Blindleistung am Verbraucher durch Kondensatoren zu kompensieren, somit entfällt der Bezug von Blind-leistung ganz oder teilweise. Bei diesen Anlagen wird auch der Umwelt-schutz grossgeschrieben, denn mit einer solchen Investition reduzieren Sie nicht nur Ihre Energiekosten, sondern helfen den Stromverbrauch zu senken und somit auch den CO2-Ausstoss in Energiewerken zu min-dern. So leisten auch Sie einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz. Die Blindleistungskompensationsanlagen der Fa. Detron AG überzeugen durch ein qualitativ hohes Niveau, Bedienfreundlichkeit und eine ein-malige Servicefreundlichkeit. Vorteile: kurze Amortisierungsdauer, war-tungsarm und umweltschonend.

detron agZürcherstrasse 25, 4332 SteinTel. 062 866 43 43, Fax 062 866 43 40 www.detron.ch, [email protected]

Printtransformator mit Prüfzeichen UL und ENEC

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Neue Netzgeräte und USV-KomponentenWago hat das Stromversor-gungssystem Epsitron inner-halb der Pro-Familie um ein-phasige Netzgeräte erwei tert. Ausserdem ergänzen 12-Ah-Akku-Module und eine leis-tungsstärkere Ladeeinheit die unterbrechungs freien Strom-versorgungen (USV) des Sys-tems.Wago bietet ab sofort auch einphasig gespeiste Netzge-räte in der Pro-Power-Klasse an. Die neuen Netzgeräte (787–822 und 787–832) stellen am Ausgang eine einstellbare Spannung von DC 24 V, bei ei-nem Ausgangsstrom von wahl-weise 5 A oder 10 A, bereit. Der zweistufi ge PowerBoost liefert für 4 s bis zu 200% der Nennausgangsleis tung und für weitere 2 s bis zu 150%. Dadurch wird eine häufi g an-

zutreffende, kostspielige Überdimensionierung der Stromversorgung vermieden. Der ebenfalls integrierte TopBoost stellt für 25 ms ein Viel-faches des Nennstroms bereit, sodass preisgünstige Leitungsschutz-schalter zur Absicherung in den Laststromkreisen genutzt werden kön-nen. Mit einem Wirkungsgrad von bis zu 92% und dem fernschaltbaren Stand-by-Mo dus setzen die neuen einphasigen Netzgeräte der Familie Epsitron Pro Power auch beim Energiesparen Massstäbe. Einen weit-gehenden Schutz vor Strom- und damit Anlagenausfällen bieten die un-terbrechungsfreien Stromversorgungen der Familie Epsitron-USV. Sie bestehen aus einer Lade- und Kontrolleinheit sowie einem oder mehre-ren Akku-Modulen. Die Akku-Module sind in drei Kapazitäten erhältlich: neben 3,2 Ah und 7 Ah jetzt auch mit 12 Ah (787–873). Zusammen mit den Lade- und Kontrolleinheiten bis 10 A und neuerdings bis 20 A (787–875) stellt Epsitron-USV die erforderliche Energie über mehrere Stunden zuverlässig bereit. Die Lade- und Kontrolleinheit garantiert einen opti-mierten, temperaturgesteuerten Ladevorgang und verlängert damit die Lebensdauer der Akkus, was wiederum den Wartungsaufwand mini-miert. Ausgestattet mit Display und RS-232-Schnittstelle lässt sich eine komplette Strom- und Spannungsüberwachung mit vielen Signalisie-rungsmöglichkeiten nutzen.

WAGO CONTACT SARte de l‘Industrie 19, 1564 DomdidierTel. 026 676 75 86, Fax 026 676 75 01 www.wago.com, [email protected]

75 bis 250 Watt DC/DC-Wandler-ModulTRACOPOWER lanciert mit der Serie TEP eine neue Generation von DC/DC Wandlern mit Ausgangsleistungen von 75 /100/150/200 und 250 Watt, im robusten Metallgehäuse für Printmontage oder mit Schraubklemmen für Chassismontage. Die Wandler sind mit den Ausgangsspannungen von 3.3/5/12/15/24/28/48 und 53 VDC lieferbar. Mit den sehr weiten Eingangsspannungsbereichen 9–36 VDC und 18–75 VDC oder 18–36 VDC und 36–75 VDC kön-nen diese DC/DC-Wandler mit allen populären DC-Spannungen oder Batteriespannungen be-trieben werden. Die exakt geregelte Ausgangs-spannung und die hohe Störfestigkeit erlauben, dass diese Geräte auch zur Versorgung sehr empfi ndlicher Verbraucher verwendet werden können. Dank des hohen Wirkungsgrades von typisch 93 % können die Wandler von –40 °C bis +60 °C bei natürlicher Konvektion betrieben werden. Durch einen Kühl-körper (Option) oder die Chassis-version kann dieser Bereich nach oben noch erweitert werden. Standardmässig verfügen die Wandler über ei-nen externen On/Off Eingang, eine externe Spannungseinstellung, Un-terspannungsabschaltung sowie eine Verpolschutz Diode am Eingang. Durch einen Zusatzfi lter (Option) bei der Chassisversion, welcher die DC/DC-Wandler gegen hohe Störungen am Eingang schützt, werden die Vorschriften im Transport- und Bahnbereich erfüllt. Die Serie TEP kann in rauer Umgebung wie der Prozessautomation, im Maschinen- und Anlagebau sowie im Bahnbereich, wo höchste Zuverlässigkeit gefragt ist, problemlos eingesetzt werden. Mit der Eingangs/Ausgangsisolation von 2250 VDC erfüllen die Wandler die entsprechenden Sicherheitsvor-schriften nach EN 60950-1 und UL 60950-1.

TRACO ELECTRONiC AGJenatschstrasse 1, 8002 ZürichTel. 043 311 45 11, Fax 043 311 45 45www.tracopower.com, [email protected]

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Extrem kompakt und leicht – nur 110mm breit 1,5Kg schwer ■ eingebaute Sicherungen ■ kein Einschaltstrom-stoss ■ aktives Transientenfilter ■ aktive PFC ■ minimale Verluste ■ hoher Wirkungsgrad von Gering- bis Volllast ■ lange Lebensdauer ■ gutmütiges Überlastverhalten +50% für 4s ■ parallelschaltbar ■ DC-OK-Kontakt ■ volle Leistung von –25° bis +60°C ■ Shut-down Eingang ■ Ausgangs-spannungen 24Vdc und 48Vdc Muster zum Testen?

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Kompakte 350 Watt AC/DC Netzteile nun auch mit Gehäuse und integriertem Lüfter

XP Power kündigt heute die Erweite-rungen seiner für industrielle Anwen-dungen entwi ckelten Baureihe MFA 350 an. Die neuen Ver sionen der kompak ten 350 W Geräte kön nen mit Schraubklem-men oder Molex anschlüssen ausge-stattet werden und bieten zwei Gehäu-seversionen mit eingebautem Lüfter. Die Top Fan (-TF) Version hat bei den Abmessungen von nur 172.2×84.5×50.8 mm (6.8×3.33×2.0 Inch) eine Leis-tungsdichte von 8 W/Inch3. Die Endfan (-EF) Version hat die Abmessungen von 208.2×84.5×44.4 mm (8.2×3.33×1.75 Inch). Durch den eingebauten Lüfter ist zu den angegebenen Abmessungen kein weiterer Raum erforderlich und macht die Geräte ideal für den Einsatz in Appli-kationen mit begrenztem Bauraum ohne forcierte Belüftung. Zusätzlich zu den lüf-tergekühlten Versionen sind die MFA 350 auch als U-Chassis und Hot Swap Version erhältlich.

Die MFA 350 liefern bis zu 364 W mit Sin-glespannungen von 12, 24 oder 48 VDC bei Eingangsspannungen von 85 bis 264 VAC. Die Ausgangsspannung ist mittels Potentiometer um ±10% einstellbar. Als DFA350 sind auch Versionen mit 48 VDC Eingang lieferbar. Durch die eingesetzte Resonanzwandlertopologie haben die Wandler einen sehr hohen Wirkungsgrad mit bis zu 86%.Standardmässig verfügen die MFA 350 über eine 5 V/0,3 A Standby Spannung und umfangreiche Signale wie AC Fail, DC OK, Remote on/off, Aktive Current Sha-re und Senseanschlüsse. Bei U-Chassis Versionen ohne integrierten Lüfter steht eine 12 V/1 A Lüfterversorgung zur Verfü-gung. Der Betriebstemperaturbereich der

Geräte ist von –10 °C bis +70 °C, mit Derating ab +50 °C.Die MFA 350 erfüllen alle gängigen internationa-len Sicherheits- und EMV Normen. Die Grenz-kurve B für leitungsgebundene Störungen wird ohne zusätzliche externe Bauteile eingehalten.Die Geräte der Serie MFA 350 sind von Farnell als auch von XP Power verfügbar.

xP Power AGDorfstrasse 69, 5210 WindischTel. 056 448 90 80, Fax 056 493 48 61 [email protected]

312 u

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Einstieg in die neue Freiheit mit neuem Starter-Kit in EnOcean-Technik

Kabellose Funknetze sind ja schön und gut – richtig attraktiv werden sie jedoch erst durch batterielose Funkmodule. Diese erzeugen ihren Energiebedarf von etwa 50 µWs bei der Betätigung eines Tasters selbst und benötigen daher keine externe Strom­versorgung. Sie senden extrem kurze und störungssi­chere Signale im 868 MHz­Band, bis zu 100 Meter in Gebäuden – eingebaut in nur 15 mm hohe neue Eltako­Funktaster und passend zu allen aktuellen Schweizer Schalterdesigns. Diese werden direkt auf die Wand geschraubt, auf Glas oder Möbel geklebt, jedoch auch konventionell auf eine Schalterdose montiert – Wartungsfreiheit in­klusive.Zusätzlich gibt es Funk­Handsender, Funk­Sendemodule, Funk­Fenster­Türkontakte und Funk­Bewegungs­Helligkeitssensoren, ebenfalls ohne externe Stromversorgung. Die Eltako­Funktaster reduzieren die Elek­trosmog­Belastung, da sie eine 100­mal geringere Hochfrequenzemission haben als konventionelle Lichtschalter. Niederfre­

230V enthalten. Er erkennt die Last selbst­ständig und ermöglicht die Einstellung von Mindesthelligkeit und Dimmergeschwindig­keit. Dieser Hightech­Dimmer merkt sich bis zu vier Lichtszenen und ist auch für dimm­bare Energiesparlampen bis 100 W geeig­net. Die Energiekosten können so nochmals reduziert werden und machen diese bereits belastungsarme Lösung äusserst ökolo­gisch. Der USB­Slide­Stick mit aktueller Doku­mentation und der kostenlosen Funk­Visu­alisierungs­Software FVS­Home (120­Tage­Testversion) wird speziell mit diesen beiden Starter­Kits mitgeliefert. prEiswErtE nEuinstaLLatio-nEn und ErwEitErunGEn Abhängig von der Ersparnis durch die ent­fallende Leitungsverlegung und damit von der Grösse des Objektes, kann der Eltako­Funk deutlich preiswerter sein als konventi­onelle Lösungen. Mehr Komfort und grös­sere Flexibilität werden somit garantiert. Am bes ten überzeugt man sich gleich von bei­den Kits selbst und freut sich über die neue Freiheit, die der Eltako­Funk bietet.

Demelectric AG Steinhaldenstrasse 26, 8954 GeroldswilTel. 043 455 44 00, Fax 043 455 44 [email protected]

Das Funknetz mit der revolutionären batterielosen EnOcean­Tech­

nik bietet eine grenzenlose Flexibilität und Komfort in der Gebäu­

deinstallation. Für den schnellen Einstieg in die neue Freiheit sind

ab sofort zwei handlichen Starter­Kits «EB­Schaltaktor» und «EB­

Dimmaktor» erhältlich.

Batterielose Funk-Technik auf dem Vormarsch.

GrEnzEnLosfunkEn

Eltako-Funkta-ster erzeugen ihren Energiebe-darf selbst und benötigen daher keine externe Stromversor-gung.

u

Starter-Kit EB-Schaltaktor

quente Wechselfelder werden zudem deut­lich reduziert durch weniger Stromkabel im Gebäude.

startEr-kit Eb-schaLtaktorDer Starter­Kit EB­Schaltaktor beinhaltet eine grosse Einfach­ und eine Doppel­Wip­pe, neutral in Weiss, ohne Bedruckung und ohne Abdeckplatte. Der FT4CH­w Wippen­Funktaster kann so beliebig mit einer EDI­ZIOdue, Kallysto oder Sidus Abdeckplatte ergänzt werden. Der dazugehörige batterie­lose EB­Funk­Schaltaktor mit Schrittschal­ter­Funktion macht diese Kombination zu einer dezentralen Einheit. Diese Funk­Lösung ist nicht nur komfortabel, sondern auch noch besonders preiswert.

startEr-kit Eb-dimmaktorDer Starter­Kit EB­Dimmaktor ist mit dem praktischen FMH4S­sz Funk­Minihandsen­der ausgerüstet. Er kann für vier Signale verwendet werden und ist lasergraviert mit 1 bis 4. In diesem Set ist der leistungsfähige EB­Funk Universal­Dimmaktor FUD61NPN­

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Info 119 w

XLed 2560 W LED

XLed 1025 W LED

Sensor LED-StrahlerVoll schwenkbarer LED-Kopfim Flat-DesignWartungsfreies SystemPhilips LEDs(bis zu 50.000 Betriebsstunden)funkvernetzbare Versionohne Sensor

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Sensor erhältlich

puag agoberebenestrasse 51ch-5620 bremgarten 2tel. 056 648 88 88fax 056 648 88 [email protected]

DSL-Dose und Y-Kabel von HagerDas Breitband-Internet gehört schon bald zum Standard für jeden An-schluss. Deshalb erweitert Hager sein Sortiment mit DSL-Dosen im kallysto und basico Design sowie mit dem Y-Kabel. Diese entsprechen der Installationsempfehlung der Swisscom für Telefonie und DSL. Swisscom ist zuständig für den physikalischen Grundversorgungs-Anschluss bis zum Gebäudeeinführungspunkt bzw. der Netztrennstel-le (NTS). Die weitere Hausinstallation liegt in den Händen des Elektro-installateurs. Die Qualität der Grundversorgung mit Breitbandinternet (DSL) über drahtgebundene analoge Netzschnittstellen hängt von der korrekten Ausführung der Hausinstallation ab. Das DSL-Signal muss von der Netztrennstelle direkt zur DSL-Dose geführt werden und darf nicht von Zweigleitungen (z. B. Anschlüssen für weitere Steckdosen), schlechten Kontakten usw. beeinfl usst werden. In Einrichtungen mit universeller Kommunikationsverkabelung sollte die DSL-Dose zentral im Kommunikationsschrank montiert werden. Mindestens für Prüf-zwecke ist es wichtig, dass im gleichen Kommunikationsschrank im-mer auch ein analoger Anschluss zur Verfügung steht. Bei Neu- oder Umbauten ohne universelle Kommunikationsverkabelung sollte die DSL-Dose im Wohnzimmer oder im Büro platziert werden.

Hager AGIttigen-BernTel. 031 925 30 00, Fax 031 925 30 05RümlangTel. 044 817 71 71, Fax 044 817 71 75www.hager-tehalit.ch, www.tebis.ch, [email protected]

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www.elforum.chAktuelle

Blitzumfrage

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Datum Ort Standort Öffnungszeiten

Mi 24.03 Bern ELECTRO-TEC/BEA Expo Bern 09.00 - 18.00Do 25.03 Bern ELECTRO-TEC/BEA Expo Bern 09.00 - 18.00

Di 20.04 St. Gallen Olma Halle 9.1.2 13.00 - 19.00Mi 21.04 Winterthur Hotel Römertor 13.00 - 19.00Do 22.04 Weinfelden Thurgauerhof 13.00 - 19.00

Di 04.05 Hergiswil Loppersaal 13.00 - 19.00Mi 05.05 Baar Gemeindesaal 13.00 - 19.00

Mo 31.05 Zürich Schützenhaus Albisgütli 13.00 - 19.00Di 01.06 Wettingen tägi Wettingen 13.00 - 19.00Mi 02.06 Dübendorf Eventhalle Air Force Center 13.00 - 19.00Do 03.06 Beringen Zimmerbergsaal 13.00 - 19.00

Di 08.06 St. Moritz Laudinella 13.00 - 19.00Mi 09.06 Landquart Forum im Ried 13.00 - 19.00Do 10.06 Näfels Sportzentrum 13.00 - 19.00

Di 14.09 Basel Dreispitzhalle 13.00 - 19.00Mi 15.09 Buchs/AG Gemeindesaal 13.00 - 19.00

Di 21.09 Thun Thun-Expo 13.00 - 19.00Mi 22.09 Biel Palais des Congrès 13.00 - 19.00Do 23.09 Langenthal Parkhotel 13.00 - 19.00

Mi 06.10 Bellinzona ElettroESPO 15.00 - 21.00Do 07.10 Bellinzona ElettroESPO 15.00 - 21.00

Di 02.11 Genève PALEXPO Salle «CERVIN» 12.00 - 18.00Mi 03.11 Boudry Salle de Spectacles 13.00 - 19.00Do 04.11 Fribourg Forum Fribourg Halle 2 13.00 - 19.00

Di 09.11 Sion Restaurant Les Iles 13.00 - 19.00Mi 10.11 Lausanne Beaulieu Pavillon 8 13.00 - 19.00

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Auf Touren kommenProfitieren Sie und Ihre Mitarbeiter von der Profitour Info Show 2010. Sichern Sie sich und genauso Ihrem Team einen Wissensvorsprung über Produkte, Systeme und Dienstleistungen, die die Zukunft im Bereich der Elektroinstallation prägen werden. Wie immer servieren wir Ihnen diese Neuheiten quasi frei Haus. Apropos servieren: natürlich darf der beliebte Imbiss auch dieses Jahr nicht fehlen. Denn schliesslich gehören geistige und kulinarische Nahrung zusammen. Genauso wie die Info Show ein Muss für den qualifizierten Fachmann darstellt. Näheres zur Info Show 2010 und die Möglichkeit sich anzumelden, finden Sie unter www.info-show.ch.

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LEDstixx – ein Stab, der Licht zaubertDer neue LEDstixx von Osram bietet allen Freunden guten Designs eine dekora-tive und aussergewöhnliche Form der LED-Beleuchtung. Der circa 22 Zentimeter lange, rund geformte Lichtstab in der Farbe Silber ist an seiner Längsseite mit vier LED-Leuchtdioden besetzt. So ähnelt er einem leuchtenden Zauberstab. Dank seinen vielseitigen Fixierungsmöglichkeiten sorgt er überall dort für Licht, wo eine besondere Akzentbeleuchtung gewünscht wird. Ob Sideboard, Blumen-vase oder das Lieblingsbild im Wohnzimmer: Die innovativen Leuchtdioden des LEDstixx sorgen stets für das rechte Licht am richtigen Ort. Eine fl exible Platte, je nach Wunsch als Halterung für den Tisch oder als Fixierung für die Wand, macht den variablen Einsatz des LEDstixx möglich. Diese kann der Verbraucher beispielsweise durch die praktische Klebefl äche, aber auch durch eine Bohrvor-richtung an sämtlichen Oberfl ächen fi xieren und den LEDstixx anschliessend in die Magnethalterung der Fixierungsplatte stecken oder legen. So ist wahlwei-se eine horizontale oder vertikale Ausrichtung an Wänden und Gegenständen möglich. Die Fixierungsplatte lässt sich aber auch zu einer transportablen Steck-halterung umfunktionieren. Einfach den LEDstixx wie eine Kerze vertikal in die Halterung stecken und auf dem Tisch oder Boden platzieren. Schon zaubert der Leuchtstab Licht an Orte, wo man sich schon immer welches gewünscht hat. Der Tipp für moderne Romantiker: LEDstixx dekorativ als Kerzenersatz auf der Abendtafel platzieren, und das Tête-à-Tête wird dank des LED-Lichtes zum be-sonderen Erlebnis.

OSRAM AGPostfach 2179, 8401 WinterthurTel. 052 209 91 91, Fax 052 209 99 99www.osram.ch, [email protected]

Trade and Investment Promotion SectionEmbassy of the Republic of Poland in Bern

Business Network Switzerland

Amt für Wirtschaft und Arbeitdes Kantons ZürichStandortförderung

Träger

CleanTech | Energieeffi zienz, erneuerbaren Energien, Umwelttechnologien

Polen – Schweiz: Strategische Partnerschaften Chancen konkret nutzenInformationen aus erster HandInfos und Anmeldung: www.energie-cluster.ch

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315 u

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eL FORUM 05 I 2010 33

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Hotelcard und internationale Steckdosen(Schuko und 2P+T)In modernen Hotels sind Zimmerschlüssel schon lange verschwunden. Das praktische Kartensystem ersetzt in den Zimmern den Hauptschal-ter für alle Elektroanwendungen. Die neuen Hotelcard-Schalter im kallysto Design von Hager bieten eine elegante Lösung fur die Schal-tung der gesamten elektrischen Installation des Hotelzimmers. Die Hotelcard-Schalter fur Einzel- oder Kombinationsapparate sind in allen kallyso Standardfarben erhältlich. Als Orientierung im Dunkeln leuchtet der Kartenschlitz blau, wenn er leer ist. Ausländische Gäste sind zudem immer häufi ger mit ihrem Computer und anderen elektrischen Geräten unterwegs. Falls sie ihren Reiseadapter vergessen haben, schätzen sie es sehr, wenn neben den hierzulande üblichen Steckdosen ihnen auch die in Deutschland (Schuko) und in Frankreich (2P+T) verbreiteten Steckdosen zur Auswahl stehen. Deshalb sind diese Modelle jetzt auch in der Schweiz im schlichten kallysto Design erhältlich.

Hager AGIttigen-BernTel. 031 925 30 00, Fax 031 925 30 05RümlangTel. 044 817 71 71, Fax 044 817 71 75www.hager-tehalit.ch, www.tebis.ch, [email protected]

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richtigen Reihenfolge angeordnet werden. Sollte die Verzögerung jedoch die Grösse des Pufferspeichers überschreiten, wird das betreffende Paket fallen gelassen und gilt als verloren.

intErarrivaL-JittErDer Interarrival­Jitter von Paketen bezeich­net die geschätzte statistische Schwankung im zeitlichen Eintreffen von RTP­Datenpa­keten. Die Messung erfolgt anhand des RTP­Zeitstempels. Der Interarrival­Jitter ist defi niert als die für ein Paketpaar geltende mittlere Abweichung des Paketabstands am Empfänger im Vergleich zum Sender.

pcr-JittErDer Transportstrom (TS) ist ein im MPEG­2, Part 1 (ISO/IEC­Standard 13818­1) fest­gelegtes Format, das sieben Pakete von jeweils 188 Bytes (184 Byte Nutzdaten und 4 Byte Paket­Header) enthält. Der TS kann

auch zur Übertragung von H.264­codiertem Video genutzt werden.Der Transportsstrom beinhaltet Parameter zur Taktsynchronisation, die in regelmäs­sigen Abständen übertragen werden. Diese als Program Clock Reference (PCR) be­zeichneten Felder enthalten einen Wert des 27­MHz­Systemtaktes (STC) des MPEG Vi­deo­Encoders. Die PCR­Referenz im Trans­portstrom erlaubt dem MPEG­Decoder die Regenerierung des Systemtaktes des Enco­ders. Dieser wiederhergestellte Takt garan­tiert, dass das vom Decoder ausgegebene Videosignal die gleiche Taktfrequenz besitzt wie das in den MPEG­Encoder eingespeiste Signal. Der MPEG­Transportstrom wird über jedes reale Netzwerk übertragen und ist be­stimmten Effekten ausgesetzt, die dadurch bedingt sind, dass die Netzwerkkompo­nenten nicht vollkommen transparent sind. Zu den häufi gsten Auswirkungen zählt die Verjitterung der PCR­Werte und von deren

pakEtvErLustPaketverluste treten auf, wenn mindestens ein im Zugangsnetz übertragenes Datenpaket nicht bei der Zieladresse eintrifft. Wenn die fehlenden Pakete für die Wiederherstellung des I­Bildes benötigt werden, kann es durchaus pas­sieren, dass das gesamte Videosignal kurzzeitig ausfällt. Wenn Pakete für B­ oder P­Bilder verlo­ren gegangen sind, treten zwar keine so schwerwie­genden Störungen auf, können aber immer noch vom Kunden bemerkt wer­den.

pakEtLaufzEitIn einem Paket­basierten Netzwerk treffen die Pakete häufi g auf unterschiedlichen Übertragungspfaden und zu unterschied­lichen Zeiten oder sogar in falscher Reihen­folge ein. Das RTP­Protokoll berücksichtigt die in falscher Reihenfolge eintreffenden Pakete, da jedes RTP­Paket eine Folge­nummer besitzt; solange die Verzögerung nicht die Grösse des Decoderpuffers im Empfänger übersteigt, können diese Pakete verarbeitet und in der für die Decodierung

Im letzten eL FORUM (4/10) wurden die unterschiedlichen Technologien von Vi­

deo­on­Demand und IPTV sowie grundsätzliche Faktoren, die die Dienstgüte von

VoD beeinfl ussen, besprochen. Dieser Teil beschreibt die typischen VoD­Kenn­

werte und ihre Bedeutung.

u

vidEo-on-dEmand-kEnn-wErtE und ihrE bEdEutunG

Autor: Florin Hodis, Techniker, Access Business Unit EXFO (bearbeitet von Friedrich Weibel, Marketing Manager der Computer Controls AG).

Typische Bild-fehler durch Paketverlust

Format des Transportstroms

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eL FORUM 05 I 2010 35

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Position im TS. Wenn die PCR­Referenzzeit nicht mit ausreichender Regelmässigkeit eintrifft, kann dieser Takt schwanken oder driften. Die Regenerierung der PCR­Refe­renz versetzt den Decoder (die STB) in die Lage, seinen Takt auf die gleiche Frequenz wie den ursprünglichen Takt des Encoders zu synchronisieren. Hohe PCR­Jitterpegel können dazu führen, dass der Empfänger/Decoder nicht mehr synchron ist, was die auf dem Fernseher angezeigte Bildqualität beeinträchtigt.

pid-pakEtErkEnnunGDie TS­Pakete haben eine feste Länge von 188 Byte mit einem höchstens 4 Byte gros­sen Header und einer Nutzlast (Payload) von maximal 184 Byte. Der 4­Byte­Header ent­hält mehrere Datenfelder, von denen einige für Management­ und Steuerungszwecke genutzt werden. Die PID­Paketerkennung ist Bestandteil dieses 4­Byte­Headers und stellt eine eindeutige Adresserkennung für den vom TS übertragenen Paket­ oder Pay­load­Typ dar. Video­ oder Audiopakete im Transportstrom müssen eine eindeutige PID besitzen. Nur dann kann der Decoder/die STB die Pakete korrekt verarbeiten. Es muss gewährleistet sein, dass die PID­Zuweisung korrekt erfolgt und dass der Inhalt der PSI­Tabellen, die für das Demultiplexen des MPEG­Transportstroms und die Zuordnung der PIDs zu den einzelnen Programmen benötigt werden, mit den entsprechenden Video­ und Audioströmen übereinstimmt, damit die STB den Medienstrom aus allen Video­, Audio­ und Tabellenkomponen­ten rekonstruieren kann. Das ist eine der wichtigsten Bestandteile der Prüfung und Überwachung von MPEG­Strömen. Mit der Lokalisierung und korrekten Decodierung einer spezifi schen PSI­Tabelle wird bereits festgelegt, ob die STB anschliessend in der

Computer Controls AGIndustriestrasse 53, 8112 Otelfi ngenTel. 044 308 66 66, Fax 044 308 66 55www.ccontrols.ch, [email protected]

Portfolio an Testgeräten zur Erkennung von Netzwerkstörungen

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Lage ist, die Video­ und Audiodaten für die­sen konkreten Strom zu erkennen und zu decodieren. Service­Provider, die die PID­Konfi guration und ­Übereinstimmung prüfen sowie den Paketverlust und die Raten spezifi scher Vi­deopakete, Audiopakete und PSI­Tabellen überwachen können, sind in der Lage, Stö­rungen am VoD­Dienst einzugrenzen und zu beheben.

mEdia dELivErY indEx (mdi)Der MDI (RFC 4445) ist ein Bewertungs­mechanismus, der Jitter und Paketverlust kombiniert, um die Qualität des Netzwerks in Bezug auf die Übertragung von Quali­tätsbildern zu ermitteln. Das Codierverfah­ren wird jedoch nicht berücksichtigt. MDI­Messungen können als Diagnosewerkzeug oder als Qualitätsindikator für die Überwa­chung eines Netzwerks genutzt werden, das solche Anwendungen wie Streaming Media, VoD, IPTV, VoIP oder andere Daten überträgt, die empfi ndlich auf schwankende Ankunftszeiten und Paketverluste reagieren.

dELaY factor (df)Der DF kennzeichnet die am Ende eines je­den Medienstrom­Paketes beobachtete zeit­liche Differenz zwischen dem Eintreffen und Abfl iessen der Mediendaten. Dabei wird da­von ausgegangen, dass die Abfl ussrate die konstante Verkehrsnennrate für konstante Bitratenströme bzw. die stückweise berech­nete Verkehrsrate von variablen Paketdaten des Medienstroms ist. Der DF ist der grösste beobachtete Wert der Flussratenschwan­kung über ein Berechnungsintervall. Für diese gepufferten Mediendaten in Byte wird angegeben, wie lange (ms) es dauern wür­de, diese Daten bei der Verkehrsnennrate abfl iessen zu lassen (bzw. aufzufüllen). Der DF gibt einen Hinweis auf die Mindestgrös­

se des für den nächsten Downstream­Node benötigten Puffers. Grössere DF­Werte zeigen zudem an, dass zur Bereitstellung eines Stroms eine höhere Netzwerk­Latenz erforderlich ist, da ein Empfangspuffer vor dem Beginn des Entleerens vorgefüllt wer­den muss, um einen Pufferunterlauf zu ver­hindern. Eine ausführliche Beschreibung der Berechnung des DF­Algorithmus fi nden Sie in RFC 4445.

mEdia Loss ratE (mLr)Die MLR bezeichnet die Zahl der über ein ausgewähltes Zeitintervall verlorenen oder in falscher Reihenfolge eintreffenden Daten­fl usspakete. Datenfl usspakete sind Pakete, die Angaben zur Streaminganwendung übertragen. Der MDI stellt eine Kombination der Ergebnisse für den Delay Factor (DF) und die Media Loss Rate (MLR) dar und wird im Format DF:MLR angegeben.

fazitZur Erkennung von Netzwerkstörungen, die die Qualität des VoD­Dienstes beeinträchti­gen könnten, sind präzise Tests am Netz­werk erforderlich, die die Fehlerursache lo­kalisieren. EXFO bietet dazu ein komplettes Portfolio an Testgeräten. Kennwerte, wie Paketverlust, Jitter, Paketlaufzeit und MDI, wurden mit dem Ziel defi niert, die Service­Provider bei der Umsetzung einer effi zienten VoD­Übertragung zu unterstützen, damit diese ihre vorhandenen Kunden binden und neue gewinnen können. (mf)

Struktur des Transportstroms

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36 eL FORUM 05 I 2010

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u

Das als Handgerät ausgelegte Fluke 810 ist zur Diagnose der häufi gsten mechanischen Probleme durch Unwucht, Lockerung, fal­sche Ausrichtung von Wellen, Verschleiss und Lagerdefekte in vielen unterschied­lichen Anlagen konzipiert und program­miert. Zu den mechanischen Komponenten, an denen die Fehlersuche und Instandhal­tung durchgeführt werden können, gehören Motoren, Ventilatoren, Gebläse, Keilriemen und Kettenantriebe, Getriebe, Kupplungen, Pumpen, Kompressoren, Blockpumpen und Spindeln.

diaGnosEuntErstützunG inkLusivEFluke 810 fi ndet nicht nur Fehler, es iden­tifi ziert Probleme auch und gibt auf einer vierstufi gen Skala eine Einschätzung zum Schweregrad ab, mit der die Techniker Pri­oritäten bei ihren Instandhaltungsmassnah­men setzen können. Es bietet auch Emp­fehlungen zu Reparaturen an. In Form der integrierten Kontext­Hilfemenüs stehen den Benutzern Echtzeit­Anleitungen und Tipps zur Verfügung.

Fluke, weltweit führender Herstel­

ler von kompakten, professionellen

Elektronik­Messgeräten, stellt mit

dem Schwingungsmessgerät 810 das

modernste Messgerät für die Feh­

lerfi ndung und Instandhaltung me­

chanischer Komponenten vor. Mit

Hilfe dieses erschwinglichen und

benutzerfreundlichen Geräts können

Instandhaltungsteams schnell Daten

erfassen und diagnostizieren und me­

chanische Probleme lösen.

VON MECHANISCHEN MASCHINENPROBLEMEN

Schnelle und sichere Fehlerfi ndung und Reparaturvorschläge für Instandhaltungsteams vor Ort

nEuEs schwinGunGs-mEssGErät zur diaGnosE

Heute arbeiten viele Instandhaltungsteams in der Industrie unter einem erheblichen Zeit­ und Kostendruck. Das Schwingungs­messgerät Fluke 810 verwendet einen ein­fachen Schritt­für­Schritt­Prozess, um Ma­schinenfehler bei der ersten Messung zu dokumentieren, ohne dass eine Historie vorheriger Messungen nötig ist. Die Kom­bination aus Klartext­Diagnosen, Einschät­zung des Schweregrads und Reparatur­empfehlungen hilft dem Benutzer, fundierte Instandhaltungsentscheidungen zu treffen und kritische Probleme zu priorisieren.In der Regel sind Schwingungsmessgeräte und Software für die langfristige Überwa­chung des Zustands einer Maschine kon­zipiert; allerdings sind sie auch mit einer besonderen Schulung und Investition ver­bunden, die in vielen Unternehmen nicht realisiert werden können. Fluke 810 wurde speziell für Instandhaltungsprofi s entwickelt, die mechanische Probleme so schnell wie möglich lösen und unverzüglich die Haupt­

ursache für den problematischen Zustand der Anlage erkennen müssen.Die mechanische Diagnose mit Fluke 810 beginnt, wenn der Benutzer auf der be­treffenden Maschine den triaxialen TEDS­Beschleunigungsaufnehmer positioniert. Der Aufnehmer besitzt eine magnetische Befestigung und kann auch mit Hilfe von Befestigungspads montiert werden, die mit Klebeband befestigt werden. Mit einer schnell anschliessbaren Zuleitung wird der Beschleunigungsaufnehmer am Schwin­gungsmessgerät angeschlossen. Während des Betriebs der betreffenden Maschine erkennt der Beschleunigungsaufnehmer deren Vibration auf drei Bewegungsebenen und gibt diese Informationen an Fluke 810 weiter. Anhand von mehreren ausgeklügel­ten Algorithmen liefert das Schwingungs­messgerät Fluke 810 eine Klartext­Diagnose zur Maschine und zeigt die empfohlenen Lösungsmöglichkeiten auf.

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eL FORUM 05 I 2010 37

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nEuEs konzEpt zur maschinEn-diaGnosEZur Bewertung von mechanischen Anlagen ist es in der Regel erforderlich, deren Zustand über einen längeren Zeitraum mit einem zuvor festge­legten Richtwert zu vergleichen. Schwingungs­messgeräte, die bei der zustandsbasierten bzw. «vorausschauenden» Instandhaltung verwendet werden, basieren auf diesen Richtwert­Zustän­den, um den Zustand der Maschine und die noch verbleibende Restlaufzeit zu ermitteln.Das Diagnoseverfahren von Fluke 810 dagegen analysiert den Betrieb der Maschine und erkennt die Fehler durch einen Vergleich der Vibrations­daten mit einem umfangreichen Bestand an In­formationen, die im Laufe von mehreren Jahren vor Ort entwickelt wurden und im Speicher des Messgeräts hinterlegt sind. Fluke 810 ermittelt den Schweregrad mit Hilfe eines einzigartigen Verfahrens, bei dem ein fehlerfreier Zustand si­muliert und ein Richtwert ermittelt wird, um ei­nen Vergleich mit den gesammelten Daten zu ermöglichen. Das heisst, dass alle ermittelten Messungen mit einer «neuwertigen» Maschine verglichen werden.

viEwEr-anwEndunGssoftwarEZum Schwingungsmessgerät 810 gehört die Vie­wer PC­Software, die die Funktionalität für Da­tenspeicherung, Diagnose und Dokumentation erweitert. Viewer bietet folgende Funktionen:• Maschinen­Einstellungen am Computer erstel­

len und die Daten an Fluke 810 übertragen• Diagnoseberichte im PDF­Dateiformat erstel­

len

• Vibrationsspektren detailliert betrachten• Wärmebilder in den Formaten JPEG und Fluke

IS2 importieren und speichern, um einen um­fassenden Überblick über den Zustand Ihrer Maschine zu erhalten

Das Schwingungsmessgerät Fluke 810 wird mit triaxialem TEDS­Beschleunigungsaufnehmer, Magnetbefestigung und Klebepad für Beschleu­nigungsaufnehmer, Anschlussleitung, Laser­Drehzahlmesser und Aufbewahrungstasche, Akkusatz, Schulterriemen, Viewer PC­Anwen­dungssoftware, Mini­USB/USB­Kabel und ge­druckter Kurzanleitung geliefert.

Recom Electronic AG8832 WollerauTel. 044 787 10 00, Fax 044 787 10 05www.recom.ch, [email protected]

Das Schwingungsmessgerät 810 für die Fehlerfi n-dung und Instandhaltung mechanischer Kompo-nenten, welches bei der Fehlerfi ndung aktiv hilft.

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Einzigartiger Netzanalysator für DIN­Schienen­ oder EinbaumontageAnalysator für dreiphasige Netze im kompakten DIN Format (Breite 70 mm). Montage in Türe 72×72 mm mit Einbaurahmen möglich. TRSM-Messung und Anzeige der wichtigsten elektrischen Netz-parameter in Drehstromnetzen mit symmetrischer oder unsymmetrischer Last. Strommessung über externe Wandler …/5A oder …/1A. Anwendung im Mittel- oder Niederspannungsbereich möglich. Messung und Berechnung von mehr als 230 el. Netzgrössen. Kommunikationen sind abhängig von der Ausführung z.B. in RS485, Modbus RTU, Ether-net TCP/IP möglich. Zusätzlich stehen zwei digitale Transistorenausgänge über Setup programmierbar als Grenzwertrelais oder Impulsausgang zur Ver-fügung. Die Ablesung der Messung ist dank dem hintergrundbeleuchteten LCD-Display trotz kleiner Abmessung ausgezeichnet. Weitere Merkmale wie bspw. die Selektion der gewünschten An-zeigewerte, mögliche Plombierung sowie Direkt-

messung bis max. 125A mit Zusatzmodul sind nur einige der vielen eingebauten Möglichkeiten.

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Zangen-Multimeter mit batterielosem Betrieb «Hybrid power», «Green Power» – umweltfreundliche Technologien hal-ten jetzt auch bei den batterielosen Messgeräten von Elbro Einzug. Das neuste Produkt aus dem neuen Bereich ELBRO ECOLINE ist das CAT III/600V Zangen-Multimeter DM-9942. Die Versorgungsspannung wird vom handbetriebenen Generator geliefert. Das Gerät braucht daher kei-ne Batterie, kann aber auch mit Batterie betrieben werden. Es bietet au-tomatische Funktionswahl von A, V, Ω, Spannungsmessung AC und DC bis 600 V, Strom AC bis 1000 A. Auch Widerstände und Kapazitäten las-sen sich messen und natürlich gibt es auch eine Dioden- sowie Durch-gangsprüfung, ein Data-Hold und eine automatische Abschaltung. Das Gerät entspricht ISO-9001, CE und IEC1010 und kann über die Elbro-No DM-9942 oder E-No 980 249 179 für weniger als 180 Franken bezogen werden.Erhältlich beim VES-Grossisten.

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Sie erhalten die Antworten am 30.6. und 1.7.2010 am swissT.meeting in Zürich-Oerlikon.

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Netzqualitäts- und Power Recorder Fluke1750 – für die Störungssuche von schwer zu lokalisierenden Netzqualitätsproblemen

Mit drahtloser PDA-Schnittstelle und Setup ohne Schwellenwerte, damit sichergestellt ist, dass Sie alles beim ersten Mal erfassen.Fluke, weltweit führender Hersteller von Test- und Messgeräten, stellt den neuen Netzqualitäts- und Power Recorder Fluke 1750 vor. Dieses Messgerät ermöglicht die Aufzeichnung von Netzqualität in dreipha-sigen Systemen und die Überwachung von Netzqualitätsstörungen, damit intermittierende oder schwer zu entdeckende Netzqualitätspro-bleme behoben werden können. Der Netzqualitäts- und Power Recor-der Fluke 1750 liefert eine umfassende Analyse der Netzqualität, Ober-schwingungen, Flicker, Leistung und Energie mit kanalübergreifender Strom- und Spannungstriggerung gleichzeitig auf allen 10 Eingangska-nälen. Er zeichnet sich durch einen einzigartigen Erfassungsalgorithmus aus. Damit lassen sich alle Messungen zu jedem Ereignis pro Periode und ohne vorherige Anwendung von Schwellenwerten aufzeichnen. Die integrierte drahtlose PDA-Schnittstelle bietet eine Sofortansicht für die Aufzeichnungen des Messgeräts und ermöglicht eine Fernkonfi guration an ungewöhnlichen Messstellen.

Normgerecht messen gemäss EN 61000­4­30 und EN 50160Fluke 1750 arbeitet mit Algorithmen gemäss EN 61000-4-30 für alle Netz-qualitätsparameter. Da die Schwellenwerte nach der Datenerfassung angewendet werden können, entfallen zeitaufwendige und oftmals komplizierte Einrich-tungen, und alle Ereignisse lassen sich lückenlos erfassen, was bei Geräten, die sich auf Schwellenwerte stützen, nicht immer der Fall ist. Ausserdem ist es möglich, mithilfe der Fluke Power Analyze-Software Daten zu analysieren und schnell Berichte zu erstellen. Der neue Be-richt über die Konformität der Netzqualität gemäss EN 50160 wird auto-matisch erstellt. Das Anschliessen ist besonders einfach, denn es wer-den nur die Spannungsverbindungen benötigt. Der Rekorder erkennt und kalibriert die Stromzangen automatisch und versorgt sie mit Strom und beginnt nach dem Einschalten automatisch mit der Aufzeichnung. Über die Bluetooth-PDA-Schnittstelle lassen sich Signalformen, Mess-

anzeigen sowie Zeigerdiagramme in Echtzeit anzeigen; interne Kanal-wechsel sind ohne Wiederanschliessen der Messleitungen möglich, und mehrere Fluke 1750 Netzqualitäts- und Power Recorder können aus der Ferne gesteuert werden. Mittels des Snapshot-Modus können Si-gnalformen in festgelegten Intervallen erfasst und analysiert werden. Darüber hinaus lassen sich Ereignisse im Datenstrom mit Anmerkungen in Sprach-, Daten- oder Fotoformat mittels PDA kennzeichnen. Für An-wendungen, die eine langfristige Aufzeichnung erfordern, besitzt der Fluke 1750 einen internen Flash-Speicher für die Datenspeicherung. Die Daten können direkt auf die mitgelieferte Speicherkarte heruntergela-den oder über eine Ethernet-Verbindung auf einen Computer übertra-gen werden. Im Lieferumfang des Netzqualitäts- und Power Recorders Fluke 1750 sind die gesamte Hardware, Software, Stromzangen und sämtliches Zubehör enthalten, sodass sofort mit der Überwachung be-gonnen werden kann.

fluke (Switzerland) GmbH industrial Division Hardstrasse 20, 8303 Bassersdorf Tel. 044 580 75 00, Fax 044 580 75 01www.fl uke.ch, [email protected] uke.nl

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Hochauflösende Wärmebildkamera der Spitzenklasse

Die neuen Fluke TiR32 und Ti32 sind hochaufl ösende Wärmebildkame-ras der Spitzenklasse, die zudem wirklich erschwinglich sind. Die TiR32 wurde für Profi s entwickelt und ist vielseitig einsetzbar, für Energieprü-fungen genauso wie fürs Gebäudemanagement und die Gebäudedia-gnose. Lassen Sie sich Energieverluste anzeigen, kommen Sie poten-tieller Schimmelbildung auf die Spur. Liefern Sie die Dokumentation für die Inanspruchnahme von Gewährleistungen. Die extrem robuste Wär-mebildkamera TiR32 ist dank überragender Bildqualität, optionalen Ob-jektiven, leicht auszutauschenden Akkus und der intuitiven Bedienober-fl äche ideal für Installateure, Gebäudeeigentümer und Bautechniker. Für die Fehlersuche in Industrieanwendungen ist das Modell Ti32 mit erweitertem Temperaturbereich erhältlich. Der leistungsstarke Sensor mit einer Bildaufl ösung von 320 × 240 Pixeln und einer Temperaturemp-fi ndlichkeit von 0.05 °C setzt den Massstab in dieser Klasse. Die gesto-chen scharfen Bilder machen selbst kleinste Temperaturunterschiede deutlich sichtbar. Die TiR32 wurde speziell für den täglichen Einsatz in staubiger und feuchter Umgebung entwickelt. Die optionalen Tele- und Weitwinkelobjektive erleichtern die Überprüfung von weit entfernten und schwer erreichbaren Objekten und von hohen Dächern oder gross-fl ächigen Innen- und Aussenwänden. Mit der IR-Fusion®-Technologie, die Wärme- und Sichtbilder kombiniert, können durch die automatische Ausrichtung (mit Parallaxenkorrektur) der ineinander geblendeten Bil-der bestehende Probleme und Einsparmöglichkeiten verständlich erläu-tert werden.

TRANSMETRA haltec GmbHRundbuckstrasse 2, 8212 NeuhausenTel. 052 624 86 26, Fax 052 624 86 11www.transmetra.ch, [email protected]

Dehnungsaufnehmer zur Erfassung von Kräften und Verformungen

Die nachträgliche Installierbarkeit macht Dehnungsaufnehmer zum uni-versellen, nachrüstbaren Sensor für die Kraft- und Lastüberwachung. Der Einsatzbereich der Dehnungsaufnehmer ist die hochaufl ösende Er fassung von Kräften und Verformungen an massiven Bauteilen, z. B. von Pressen, Kranen, Hebezeugen, Behältern, sowie auf Pleueln von Fertigungsmaschinen. Füllstandsmessungen oder Dosierungs- und Abfüllanwendungen lassen sich auf einfache Weise noch nachträglich verwirklichen. Im Unterschied zu den bewährten Dehnungsaufnehmern DA40 und DA54 gestaltet sich die Montage des Dehnungsaufnehmers DA54wrap oder DA54mag an Silofüssen besonders einfach. Der DA54- wrap ist mit Edelstahl-Kabelbindern bestückt und beim DA54mag wird der Anpressdruck durch integrierte Hochleistungsmagnete erzeugt. Das zeitaufwendige Bohren entfällt dadurch. Für spezielle Anwen-dungen sind weitere Modelle erhältlich. Ist eine besondere Driftarmut wie bei Langzeitmessungen gefragt, dann ist der Dehnungsaufnehmer DA120clip die erste Wahl. Für spezielle Offshoreanwendungen ist eine komplett mit Öl gefüllte Version erhältlich. Für die Auswerteelektronik steht eine breite Auswahl an Verstärkern zur Verfügung, ein- bis mehr-kanalig, mit Schnittstellen für RS232/458, USB, CAN und für die draht-lose Messwertübertragung.

TRANSMETRA haltec GmbHRundbuckstrasse 2, 8212 NeuhausenTel. 052 624 86 26, Fax 052 624 86 11www.transmetra.ch, [email protected]

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PG Transformatoren GmbH

Wärmebildkamera mit Digital-KameraDie Wärmebildkamera Hotfind-E hat eine Auflö-sung von 19200 Pixel. Dank der robusten Ausfüh-rung der integrierten Digital-Kamera sowie des Messbereichs von –20…+250 °C ist diese Kame-ra für die Überprüfung von Wartungsarbeiten wie gemacht. Eine Analysesoftware für die Bearbei-tung und Auswertung (mit Text) der Bilder wird mitgeliefert. Das Paket umfasst ausserdem einen Transportkoffer, Akku, Adapter sowie alle nötigen Kabel, dies zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis.

M. Geyer Technische ProdukteGlattalstrasse 505, 8153 RümlangTel. 044 818 13 60, Fax 044 818 13 61www.temperatur-shop.ch, [email protected]

Durch aktuelle Themen der Energieeffizienz, Smart Metering und steigender Energiekosten rückt das Thema der Energiemessung verstärkt ins Bewusst-sein. Diesem gesteigerten Bedarf kommt die ELKO Systeme AG durch ein entsprechend umfassendes Angebot an Elektrizitätszählern für nahezu jede An-wendung nach. In Haushalt, Gewerbe, Filialgeschäft und jeder Art der Untermessung bis zum Energie-datenmanagement-System ist stets eine zuverlässige Basis mit ELKO Elektrizitätszählern gegeben. Mit dem kleinen Mini Industrie Zähler (MIZ) mit 1 Einbaubreite (18 mm) werden Wechselströme bis 32 A gemessen. Trotz der geringen Grösse verfügt er über eine rollie-rende Anzeige mit den Momentanwerten für Leistung, Spannung, Strom, Netzfrequenz und Powerfaktor. Auch eine Kommunikationsschnittstelle kann dieser Zähler bereits integriert bieten, in diesem Umfang fast einzigartig. Bei der Ausführung mit MBUS-Schnittstel-le ist zudem das Display beleuchtet, sobald die Taste betätigt wird. Mit dieser Taste können zudem die Ein-stellungen für die MBUS-Schnittstelle direkt am Ge-rät vorgenommen werden. Zusätzliche umständliche Tools werden hier nicht benötigt.Mit 4 Teilungseinheiten Breite ähnlich kompakt bie-tet der KIZ einen vollwertigen Drehstromzähler mit 3×65 A. Er zeichnet sich durch sehr gute Messeigen-schaften und Robustheit aus und weist zwei stabile

N-Klemmen für eine saubere Durchverdrahtung auf. Auch er zeigt die Momentanwerte für Spannung, Strom und Leistung je Phase an und kann zwei Ta-rife abbilden. Der bekannte und bewährte DIZ rundet dann das Portfolio sauber ab und lässt nahezu kei-ne Wünsche offen. Mit hoher Präzision, Doppeltarif, Ausführungen für diverse Spannungsbereiche und umfangreichen Einstellmöglichkeiten bietet er mit sechs Teilungseinheiten ein Messgerät für höchste Ansprüche. Beim indirekt messenden Zähler können die Wandlerfaktoren in der MID Ausführung vor Ort geändert werden und trotzdem kann er anschlies-send zur Verrechnung herangezogen werden. Zu-dem bietet er sauber getrennte Anschlüsse für die Spanungspfade bei Wandlerschaltungen, sodass der Strom- und der Spannungspfad sauber getrennt am Gerät angelegt werden und die Sicherheit für Mon-teure hierdurch erhöht wird. Schnittstellen wie MBUS oder LON lassen eine Einbindung in bestehende Aus-lesesysteme zu. Was alle Zähler auszeichnet, sind gute Installationskontrollen, doppelte N-Anschlüsse, geringe Anlaufströme von 20 mA (beim Wandler nur 2 mA) und geringe Eigenverbräuche. Alle Zähler ha-ben eine Zulassung und erfüllen die MID-Richtlinie. Im Standard wird bereits die Messgenauigkeit Klasse B (1%) erfüllt und der Zähler besitzt einen Impulsaus-gang (S0) zur Fernauslesung.

ELKO-Systeme AG Brüelstrasse 474312 MagdenTel. 061 845 91 45Fax 061 845 91 40 www.elko.ch, [email protected]

Kompakt und leistungsstark – die intelligenten Zähler

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Druckmessumformer ED701 für Hygiene-Anwendungen

Für eine hygienegerechte Druckmessung bietet Baumer den elektro-nischen Druckmessumformer ED701 an. Er eignet sich insbesondere für Anwendungen in der pharmazeutischen, chemischen und Lebens-mittelindustrie sowie in der Medizinaltechnik. Das Messgerät zeichnet sich durch eine hohe Genauigkeit und Langzeitstabilität aus. Es ist mit verschiedenen Clamp- und hygienischen Prozessanschlüssen lieferbar. Der piezoresistive Druckmessumformer ED701 mit Edelstahlmembrane basiert auf einer speziellen Siliziumzelle, die für hohe Genauigkeiten über einen breiten kompensierten Temperaturbereich konstruiert wur-de. Dadurch erzielt der Druckmessumformer eine sehr hohe Genau-igkeit (bis zu 0,1 Prozent der Messspanne) und eine ausgezeichnete Langzeitstabilität (0,1 Prozent pro Jahr). Im Falle einer Signaldrift lässt sich das Nullsignal neu kalibrieren. Der Messbereich ist parametrierbar, sodass er an kundenspezifi sche Umgebungen angepasst werden kann. Der ED701 ist vielseitig einsetzbar, da er mit einer grossen Auswahl an Prozessanschlüssen und verschiedenen Ausgangssignalen (4…20 mA, 0…10 VDC, 0…5 VDC) erhältlich ist. Um die Oberfl ächen-Rauigkeit zu reduzieren, können die Prozessanschlüsse elektropoliert werden. Für den Einsatz mit aggressiven Medien ist der ED701 mit einem Druckan-schluss in Hastelloy C lieferbar. Für Anwendungen im Sauerstoffbereich ist das Messgerät mit einem absolut öl- und fettfreien Druckanschluss erhältlich. Die standardmässig eingesetzte Druck-Übertragungsfl üssig-keit ist FDA-zugelassenes Weissöl, das sich für Temperaturen von –10

°C bis 125 °C eignet und zur Druckmessung in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie eingesetzt wird. Optional stehen Silikonöl und Halo-carbonöl zur Verfügung, womit sich der ED701 für den Einsatz in An-wendungen mit einer Mediumstemperatur bis 300 °C eignet.

Baumer Electric AGHummelstrasse 17, 8501 FrauenfeldTel. 052 728 13 13, Fax 052 728 11 44www.baumer.com, [email protected]

Messende Sensoren AlphaProxAlle messenden Sensoren in seinem Portfolio hat Baumer unter dem Namen AlphaProx zusammengefasst. In dieser umfangreichen Pro-duktgruppe sind die verschiedensten Technologien vertreten, von op-ti schen über induktive und Ultraschall- bis hin zu Magnetsensoren. Das AlphaProx Portfolio ist nicht nur sehr breit, sondern geht in den

einzelnen Technologien ausserdem mit vielen Sensorvarianten in die Tiefe. So steht für jede Messaufgabe die optimale Lösung zur Verfü-gung. Sehr kleine Sensoren mit grossen Messbereichen ermöglichen dabei den Einsatz bei beengten Platzverhältnissen und reduzieren so den Designaufwand der Maschinen. Gleichzeitig gewährleisten sehr hohe Aufl ösungen bis in den Mikrometerbereich präzise Messungen und damit eine hohe Prozessqualität. Für Applikationen in rauen Umge-bungsbedingungen sind widerstandsfähige Sensoren im Metallgehäu-se erhältlich. Diese sorgen auch in anspruchsvollen Anwendungen für eine hohe Prozessgenauigkeit und haben eine lange Lebensdauer. Das langjährige fundierte Entwicklungs- und Produktions-Know-how im Be-reich der messenden Sensorik macht Baumer zu einem zuverlässigen, kompetenten Partner. Es garantiert zudem eine effi ziente Umsetzung von spezifi schen Lösungen, welche in tiefen Initial- und Systemkosten resultieren.

Baumer Electric AGHummelstrasse 17, 8501 FrauenfeldTel. 052 728 13 13, Fax 052 728 11 44www.baumer.com, [email protected]

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Leistungsstarke Positioniersteuerung mit angewandter Spitzentechno-logie. EPOS (Easy to use Positioning System; einfach bedienbares Positi-oniersystem) wird in seiner zweiten Generation noch weiter ausgebaut. Die EPOS2 70/10 ist abgestimmt auf den Einsatz mit bürstenbehafteten DC-Motoren mit Encoder oder bürstenlosen EC-Motoren mit Hall-Sen-soren und Encoder bis 700 Watt Leistung. Die EPOS2 70/10 wurde, wie alle anderen EPOS-Produkte von maxon motor, speziell für die Kommandierung und Steuerung im CANopen-Netzwerk entwickelt. Als weitere Kommunikationsschnittstellen stehen auch USB und RS232 zur Verfügung. Die Vielzahl von Betriebsmodi wie Position, Velocity und Current Mode ermöglichen den fl exiblen Einsatz in Antriebssystemen der Automatisierungstechnik und Mechatronik. Weiter fi nden sich Funktionen wie der «Step/Direction Mode» zur schrittweise geregelten Bewegung der Motorachse oder der «Master Encoder Mode» zur Anwendung des Antriebs als elektronisches Getriebe. Die Kom-mandierung über eine analoge Sollwertspannung kann herkömmliche Servoverstärker-Anwendungen ablösen. Die EPOS2 70/10 wurde mit feinsten Motion Control-Funktionalitäten ausgerüstet. So bietet die Steu-erung beispielsweise eine Dual Loop Positions- und Drehzahlregelung. Konkret: Mittels eines zusätzlichen Sensors wird lastseitig hochpräzis und direkt geregelt. Damit werden das mechanische Spiel und die Elas-tizität kompensiert. Mit dem «Interpolated Position Mode» (PVT) ist die Positioniersteuerung in der Lage, eine durch Stützpunkte vorgegebene Bahn synchron abzufahren. Dies mit grosser Dynamik und gleichzeitig hoher Präzision. Während der Inbetriebsetzung ermöglicht das erwei-terte «Regulation Tuning» eine äusserst effi ziente Einstellung von Strom-, Geschwindigkeits- oder Positionsregelung. Diese intelligente Lösung ist einfach zu bedienen und erhöht den Nutzen der Positioniersteuerung

abermals. Die Integration in die graphische Benutzeroberfl äche «EPOS Studio» erlaubt eine rationelle Parametrierung. Die Kommandierung kann mittels CAN Master, beispielsweise EPOS2 P, SPS, Soft SPS, oder mittels PC via USB oder RS232 erfolgen. Die standardisierte CANopen-Schnittstelle ermöglicht die Vernetzung und Koor-dination mehrerer An-triebe. Zusätzlich integrierte Gateway-Funktionen wie USB-zu-CAN oder RS232-zu-CAN vereinfachen den Zugang zum CAN Netzwerk nochmals. Eine umfassende technische Dokumentation, die graphische Benutzer-oberfl äche «EPOS Studio», Bibliotheken für CAN-Master-Einheiten und Windows©-DLLs mit Programmbeispielen stehen im Internet (www.maxonmotor.com) oder e-Shop (shop.maxonmotor.com) kostenfrei zum Download bereit.

maxon motor agBrünigstrasse 220, 6072 SachselnTel. 041 666 15 00, Fax 041 666 16 50www.maxonmotor.com, [email protected]

Kompaktes OEM-Modul für bürstenlose DC-Motoren mit Hall-Sensoren. Der maxon motor Controller DEC Module 50/5 ist ein digitaler Verstärker mit Drehzahlregler zur Ansteuerung elektronisch kommutierter (bürs-tenloser) Gleichstrommotoren mit Hall-Sensoren bis zu 250 Watt. Das leistungsstarke Einsteckmodul lässt sich mit minimalem Aufwand nahtlos in komplexe Applikationen integrieren. Unverkennbarer Vorteil: Der Kunde kann sich ganz seiner eigentlichen Aufgabe widmen – der Entwicklung seiner eigenen Geräte. Um die Ansteuerung der Motoren muss er sich hingegen nur in zweiter Linie kümmern, denn dazu kann

er auf das ins Modul gepackte Antriebs-Know-how von maxon motor zurückgreifen. Zur Integration auf OEM-seitige Platinen stehen ein aus-führlicher Motherboard Design Guide und für die Erstinbetriebnahme ein umfangreiches Evaluation Board zur Verfügung. Das Modul arbeitet mit einer Betriebsspannung bis 50 VDC. Bei einem Ausgangsstrom von 5 A im Dauerbetrieb ergibt sich ein fl exibler, vielseitiger Einsatz bei hohem Wirkungsgrad. Der Verstärker bietet alle herkömmlichen Ein- und Aus-gänge, u.a. Freischaltung, Drehzahlbereiche, Drehzahlmonitor, Dreh-richtungsvorgabe, Strombegrenzung, Betriebszustand usw. und verfügt über umfangreiche Schutzfunktionen. So sind z.B. Überstrom, Unter- und Überspannung, thermische Überlast und Kurzschluss zur sicheren Ver-wendung der Steuerung integriert. Eine konsequente Miniaturisierung resultiert in einem all-in-one Verstärker mit extrem hoher Leistungsdichte von 250 Watt Dauerabgabeleistung auf 12 cm2 (3 x 4 cm). Mit all den um-fangreichen Schutzfunktionen, der einfachen Integration in unterschied-lichste Applikationen und dem attraktiven Preis ist das DEC Module 50/5 die ideale Lösung für Antriebsherausforderungen jeglicher Art. Eine um-fassende Bedienungsanleitung (inklusive Motherboard Design Guide) steht im Internet (www.maxonmotor.com) oder e-Shop (shop.maxonmo-tor.com) zum Download bereit.

maxon motor agBrünigstrasse 2206072 SachselnTel. 041 666 15 00Fax 041 666 16 [email protected]

Innovativer und revolutionärer Drehzahlregler

Dual Loop Positions- und Drehzahlregelungfür jedermann

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power news

Offizielles Bulletin der swissT.net-Sektion «Industrielle Stromversorgungen»www.swisst.net

Ausgewählte Mitglieder derswissT.net-Sektion 17

«Industrielle Stromversorgungen»

swissT.net-Sektion 17 «Industrielle Stromversorgungen»

Thomas FischerPräsident Sektion 17

Industrielle [email protected]

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Über ihr eigenes breites Standardsortiment an DC/DC Stromversorgungen und AC/DC Netzteilen hinaus ist Fabrimex der langjährige Schweizer Partner für Glassman High Voltage Inc.

Seit 1977 ist Glassman High Voltage ein führen-der Designer und Hersteller von Gleichstrom-Versorgungen für die Hochspannungs- und Vakuum-Prozesse, Ausgangsspannungen von 1 kV bis 400 kV und Ausgangsleistungen von 15 W bis 50 kW für den Einsatz in einer gros-sen Anzahl von industriellen, medizinischen und wissenschaftlichen Anwendungen, in Forschung und Entwicklung, z.B. für Beschich-tungsprozesse, Ionisierung, Rauchgasfilteran-lagen usw.

Glassmans Ruf als Anbieter von Stromversor-gungen mit Langzeitzuverlässigkeit und hoher Widerstandsfähigkeit macht dieses Unterneh-men zur ersten Wahl für OEM- und Laboran-wendungen.

Fabrimex bietet das gesamte Sortiment von Glassman, so auch die neue bahnbrechende FL-Serie: 1.5 kW in einem 1U Package ist eine ungewöhnliche Leistungsdichte für Stromver-sorgungen mit mehr als 600 V. Die Geräte er-möglichen diese Leistung bis zu erstaunlichen 1.5 kV auch beim Anschluss vieler Niedervolt Stromversorgungen in Serie. Diese ist in der sogenannten zirkularen Technik entwickelt, die bisher nur bei Geräten mit bis zu maximal 600 Vdc Ausgangsspannung verwendet wur-de. Fortschritte im Halbleiterbereich ermögli-chen nun die Verwendung dieser Niederspan-nungstechnik bei Spannungen bis zu 1500 W.

Vorteile ergeben sich durch den potenzial-freien Ausgang, welcher mit 2.5 kVac gegen Masse isoliert ist. War es bisher notwen- dig, unterschiedliche Hochspannungseinhei-ten für den Betrieb mit positiver bzw. negativer Ausgangsspannung zu verwenden, so kann die FL Serie beide Spannungen bedienen. Mit einem Standard Universal Eingang von 90 V bis 264 Vac kann dem Hochspannungs-Rack mit nur 1 HE eine maximale Leistung von 1,5 kW entnommen werden. Standardmässig finden sich zahlreiche Schnittstellen zu Steuerung und Monitoring (RS485, RS232, USB). In einer Master/Slave Konfiguration können bis zu 4 Geräte parallel geschalten werden, um so die Ausgangsleistung bis zu maximal 6 kW zu er-höhen.

Die Schaltungen können den meisten Anfor-derungen mit Leichtigkeit gerecht werden: Egal ob im Labor oder in der Industrie wie zum Beispiel zur Plasmabeschichtung oder Strahlsteuerung, die FL-Serie ist ein Produkt dreissigjähriger Erfahrung: bewährtes Design, Langlebigkeit und kompromisslose Zuverläs-sigkeit.

In der Schweiz über Fabrimex AG, Bubikon. The company you trust.

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Fabrimex – unbesorgt stromversorgt, Schweizer Partnervon Glassman High Voltage Inc.

330 u

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44 eL FORUM 05 I 2010

Das breite Lächeln.

Herausforderungen mit Leidenschaft und breitem Lächeln annehmen. So haben wir es zum führenden Anbieter professioneller Strom-versorgungen gebracht. Ein Gespräch mit uns lohnt sich...

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Besuchen Sie uns: Halle B2, Stand 325, 09.-12.11.2010, Neue Messe München

Schurter lanciert neue Schutzabdeckungen für den erfolgreichen TA35 Geräteschutzschalter. Die 2-polige Ausführung wird neu mit einer werkseitig montierten Abdeckung angeboten und ergänzt die bereits bestehenden Abdeckungen, welche vom Kunden montiert werden. Es werden transparente Abdeckungen mit oder ohne Schutzkragen angebo-ten, aber auch eine Ausführung nur mit Schutzkra-gen ohne Abdeckung. Diese werkseitig montierten Abdeckungen sind neu auf dem Markt und sparen im Gegensatz zu den bisherigen vom Kunden montierten Abdeckungen teure Montagekosten.

Der TA35 zeichnet sich durch die kompakte Bauform und das attraktive Design aus und bietet die Funktion eines Geräteschalters wie auch eines thermischen Überstromschutzes. Für die beleuchtete oder unbe-leuchtete Wippe steht eine grosse Anzahl von Far-ben inklusive des trendigen Blaus und Symbolen zur Auswahl. Mit dem Schutzgrad IP 65 ist der TA35 ideal für einen Einsatz in rauer Staub- oder Spritzwasser-umgebung geeignet. Typische Anwendungen sind Laborgeräte für Medizin und Chemie, Geräte für die Lebensmittelverarbeitung, Holz- und Steinbearbei-tungsgeräte, Baumaschinen, Stromgeneratoren und Reinigungsgeräte. Der Geräteschutzschalter ist nach IEC 60934, UL 1077, CSA C22.2 235 und GB 17701 zuge-lassen. Weitere Informationen oder Muster erhalten Sie unter www.schurter.com.

Technische Merkmale:• Thermischer Geräteschutzschalter 1-, 2- oder 3-po-lig• Komplette Zulassung von VDE, cURus und CCC • Kontaktierung: 6.3 x 0.8 mm Steckanschlüsse• Plattendicke: 1 bis 3.5 mm (TA35 Wippe: 1 bis 4 mm)• Positive Freiauslösung

Schurter AGWerkhofsstrasse 8–12, 6002 LuzernTel. 041 369 31 11, Fax 041 369 33 33www.schurter.com, [email protected]

Kompakter Geräteschutzschalter erhält werkseitig montierte Abdeckung

Zuwachs für das neue Rei henklemmensystem X-Com S im Raster 5,2 mm von Wago. Die neuen Doppelstock-klemmen schliessen zwei Potentiale über eine Klem-me an und sparen damit Platz auf der Tragschiene.Seit der Markteinführung von X-Com S, dem steck-baren Pendant zu Topjob S, vor knapp zwei Jahren hat Wago das Reihenklemmensystem stetig weiter-entwickelt. Nach den X-Com-S-Mini-Steckverbindern mit passenden Reihenklemmen im Raster 3,5 wird die Serie 2022 im Raster 5,2 mm nun durch Doppelstock-klemmen ergänzt. Mit ihr lassen sich zwei Potentiale mit einer Klemme anschliessen, wodurch Platz auf der Tagschiene eingespart wird. Wie auch die Basisklem-men verfügen sie über eine doppelte Brückerführung pro Potential und bieten gute Beschriftungsmöglich-keiten. Die Beschriftung mit WMB-Schildern und -Streifen kann sowohl von der Leiteranschlussseite als auch von der Steckerseite vorgenommen werden. Zur Kennzeichnung der Potentiale beider Ebenen ist ein grossfl ächiger schwenkbarer Beschriftungsad-apter erhältlich. Die Grösse der Beschriftungsträger erlaubt eine zweizeilige Beschriftung. Die Doppel-stockklemmen gibt es in zwei Ausführungen: mit einem Leiteranschluss und einem Steckplatz sowie mit zwei Leiteranschlüssen und zwei Steckplätzen bei intern verbundenem Potential (geeignet für z.B.

PE-Anschluss). Die Steckverbin-der können am Steckplatz ver-riegelt werden und erhal ten so eine zu sätzliche mechanische Si-che rung. Beide Klemmenvarian-ten sind für ei-nen Nennstrom von maximal 28 A und können Leiter bis 4 mm2

aufnehmen. Er-hältlich sind die Klemmen in den Standardfarben Blau, Grau, Gelb/Grün und Kombina-tionen davon.

WAGO CONTACT SARte de l’Industrie 19, 1564 DomdidierTel. 026 676 75 86, Fax 026 676 75 01 [email protected]

Reihenklemmenserie X-Com S um Doppelstockklemme ergänzt

Info 131 w

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und SMD-Transistoren• effektive Wärmeableitung bei

niedriger Bauform und geringem Gewicht• direkt auf das Bauteil aufklebbar• spezielle SMD-Verpackung wie “Tape and Reel”möglich• kundenspezifische Ausführungen und Lösungen

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ISO 9001:2000

Info 133

Die Zwangsöffnung gewährleistet auch nach einem Kurzschluss das sichere Öffnen eines ver schweissten Öffnerkontaktes – ein Muss für viele sicherheitsrelevante Anwendungen, wie zum Bei-spiel als Sicher heitsend schalter in der Me dizintechnik, in Auto-matikgetrieben für die Nullstellung oder als Endlagenschalter für Maschinen-, Tür- und Anlagesteuerungen. Der Schnappmecha-nismus gewährleistet hohe Schock- und Vibrationsfestigkeit und die selbstreinigenden Silberkontakte arbeiten sowohl bei gerin-ger Kontaktbelastung als auch unter einem Dauerstrom bis 6 A zuverlässig. Dank der Ausführung in Schutzart IP60 oder IP67 ist der Schalter auch gegen Staub, Feuchtigkeit und Schadstoffe geschützt und damit für viele weitere Applikationen in der Auto-matisierungstechnik bei Temperaturen zwischen –40 und +85 °C geeignet. Die minimalen Aussenmasse gemäss Bauform V4 (L × B × H) von 19,95 × 6,6 × 9,3 mm, die Eigenmasse von ca. 1,5 Gramm und die verfügbaren Anschlussarten mit Litze, Löt- oder Leiterplat-tenanschlüssen sowie die Auswahl von verschiedenen Betätigern ermöglichen zahlreiche Einbauvarianten.

Precimation AGErlenstrasse 35A, 2555 BrüggTel. 032 366 69 99, Fax 032 366 69 90www.precimation.ch, [email protected]

Schaltbau – Miniatur-Schnapp schalter Serie 880, Bauform V4, mit selbstreinigenden Kontakten und Zwangsöffnung

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UPS TECHNOLOGIES NON STOP POWER

UNTERBRECHUNGSFREIE STROMVERSORGUNG

• Einphasige USV-Anlagen 0,4 – 11 kVA

• Dreiphasige USV-Anlagen 10 - 5‘400 kVA

• STS (Statischer Transfer Schalter) 30 - 4‘800 A

• Gleichrichter (DC-Versorgung) 7,5 - 3000 A

• Flywheel (Dynamisches Energiespeichersystem mit Schwungrad) 190 – 1'000 kW

• Kommunikationssoftware

• Batterien für alle USV-Leistungen und Fabrikate

• Service auf allen USV-Fabrikaten

UPS Technologies AG Heimstrasse 46, 8953 Dietikon Tel.-Nr. 044 745 40 80 / Fax Nr. 044 745 40 85 E-Mail: [email protected] / web: www.upstec.ch

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Info 132

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Der neue RJ 45-Steckverbinder mit Schnellan-schlusstechnik Quickon für Profi net von Phoenix Contact ermöglicht den schnellen und sicheren Anschluss von vier AWG22-Leitern, die von der PNO-Guideline für den Aufbau von Profi net-Topo-logien gefordert werden. Die Konfektionierung mit Schneidklemmtechnik erfolgt ohne Hilfswerkzeug. Die Adern werden einfach in die Klappe einge-schoben, abgekniffen und mit der Verschlussklap-pe in die Schneiden gedrückt. Der Steckverbinder der neuen Generation ist bereits vormontiert, da-mit entfällt eine Montage vor Ort und Kleinteile können nicht mehr verloren gehen. Konfektionie-ren unter schwierigen Bedingungen auf der Bau-stelle ist dadurch leicht möglich.

PHOENix CONTACT AG Zürcherstrasse 22, 8317 Tagelswangen Tel. 052 354 55 55, Fax 052 354 56 [email protected]

C

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CM

MY

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FCI, ein führender Entwickler von Steckverbindern und Verbindungssys temen, startet Minitek 127™, ein neues modulares Steckverbindersys tem mit 1,27 mm (.050“) Rastermass. Es ist eines der umfangreichsten Miniatursysteme auf dem Markt und bietet eine grosse Auswahl von Board-to-Board und Kabel-zu-Leiterplatte Verbindungen. FCI ist bereits renommiert für seine mannigfaltigen modularen Verbindungs-sys teme einschliesslich Dubox™ (Raster 2,54 mm), BergStik® (Raster 2,54 mm) und Minitek (Raster 2 mm). Bei den Kunden besteht jedoch ein wachsen-der Bedarf für platzsparende Alternativen für elek-tronische Anwendungen und eine zukunftsweisende

Lösung für Neuentwicklungen. Minitek 127™ ist hierfür die opti-male Antwort. Das Minitek 127™ Sys tem beinhaltet Versionen für Durchkontaktierungs- und Ober-fl ächenmontage sowie gerade und rechtwinklige Ausführungen mit bis zu 100 Kontakten und 3 Oberfl ächenvarianten. Diese können in einer grossen Anzahl von Konfi gurationen kombiniert werden. Dadurch können mit dem System eine Vielzahl von Verbindungsanforderungen ge-löst werden. Mit dem Start von Minitek 127™ bieten wir unseren Kunden all das in Bezug auf Ser-vice und Unterstützung, was wir von unseren anderen Systemen

gelernt haben. Und anders als die meisten anderen Systeme auf dem Markt ist Minitek 127™ kein Pro-dukt eines Alleinlieferanten, sondern ist umfassend und entspricht dem, was in nächster Zukunft Indus-trie-Standard sein wird. Wie die anderen FCI Basic+ Produkte wird Minitek 127™ von der Precimation AG unterstützt.

Precimation AGErlenstrasse 35A, 2555 BrüggTel. 032 366 69 99, Fax 032 366 69 90www.precimation.ch, [email protected]

FCI startet neues 1,27 mm modulares Steckverbindersystem

Info 134 w

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RJ45-Steckverbinder: Schnellanschlusstechnik für Profinet

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48 eL FORUM 05 I 2010

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Datenlogger sendet E-MailsMit dem Datenlogger R-LOG stellt Spectra einen universell einsetzbaren Datenlogger vor, der die gesammelten Daten über das GSM/GPRS Mo-bilfunknetz per E-Mail übermitteln kann. 2 MB Flash Speicher stehen als Datenspeicher zur Verfügung. Die Abtastrate kann von 1 Mal/sec bis auf 1 Mal/Tag eingestellt werden. Die Datenübertragung per E-Mail er-folgt zeitgesteuert oder beim Eintreten von vom Benutzer vorgegebenen Grenzwertsituationen. Die Daten können auch von einem über GSM-Modem angeschlossenen PC mittels des im Lieferumfang enthaltenen Softwarepakets R-TEC ausgelesen werden. Darüber hinaus ist R-LOG in der Lage, nach zeitlichen Vorgaben oder im Alarmfall Daten per SMS an bis zu 10 verschiedene Mobilfunknummern per SMS zu übertragen. Umgekehrt kann der Datenlogger per SMS Steuerbefehle empfangen. Der Nutzer kann per SMS Daten einzelner Eingangskanäle anfordern, digitale Ausgänge setzen oder Zeitinformationen verändern. R-LOG ver-fügt über 8 digitale Eingänge (5 bis 24 VDC), 2 Relaisausgänge, 2 Strom-eingänge (0 bis 20 mA), 2 Spannungseingänge (0 bis 10 VDC) und 2 Ein-gänge für Widerstandsthermometer (Pt100). An die integrierte serielle

RS-232 Schnittstelle können SPS-Systeme angeschlossen werden. Hier unterstützt R-LOG zahlreiche SPS-Protokolle für die Kommunikation mit einer angeschlossenen SPS. Das Mobilfunkinterface des Datenloggers unterstützt die Standards GSM 800/1900 MHz sowie EGSM 900/1800 MHz. Typische Einsatzmöglichkeiten des R-LOG Datenloggers sind die Fernüberwachung von Anlagen und Maschinen aller Art, Prozessen in der Umwelt- und Abwassertechnik und von Fahrzeugen.

Spectra (Schweiz) AGGewerbestrasse 12a, 8132 Egg Tel. 043 277 10 50, Fax 043 277 10 51www.spectra.ch, [email protected]

Mit den Leitungsschutzschaltern 5SL stellt Siemens eine Produktneu-heit vor, die wesentlich zur Betriebs- und Anlagensicherheit beiträgt.

Die neuen Geräte bieten im Fehlerfall optimalen Schutz in Wohn- und Zweckgebäuden sowie in in-dustriellen Anwendungen von 0,3 bis 63 A. Zu den Highlights gehören der Anschluss der Zuleitung vor der Sammelschiene, der werkzeuglos bedienbare Schnappschieber sowie der integrierte Berührungs-schutz. Die neuen Leitungsschutzschalter 5SL aus dem Niederspannungs-Schalttechnik-Portfolio BETA bieten Sicherheit und Komfort. Die Geräte mit Auslö-secharakteristik B respektive C besitzen ein Bemes-sungsausschaltvermögen Icn von 6000 A und sind für Anwendungen von 0,3 bis 63 A ausgelegt. Durch die bewährte Anschlusstechnik von Siemens – An-schluss der Zuleitung vor der Sammelschiene – ist der Verdrahtungsraum zwischen den Gerätereihen gut zugänglich und erleichtert die Montage erheb-lich. Dadurch ist der Anschluss der Zugangsleitung

jederzeit deutlich sichtbar und kontrollierbar: «Man sieht, was man tut.» Das komfortable Arbeiten mit den neuen Leitungsschutzschaltern 5SL

werden Praktiker auch dann schätzen, wenn Servicearbeiten vorzuneh-men sind. Der Schnappschieber lässt sich einfach und werkzeuglos be-dienen, wodurch sich die Geräte aus einem Sammelschienenverbund leicht herausnehmen lassen. Die eindeutige farbige Beschriftung des Schaltzustands vereinfacht den Service weiter, weil selbst bei zahl-reichen Geräten nebeneinander ein ausgelöstes Gerät mit einem Blick erkannt werden kann. Die Leitungsschutzschalter 5SL schützen aber nicht nur elektrische Anlagen, sondern auch den Bediener: Der inte-grierte Berührungsschutz durch abgedeckte Klemmen geht sogar über die Anforderungen von DIN EN 50274 hinaus. Zur Ferndiagnose können die Leitungsschutzschalter 5SL einfach und werkzeuglos mit optional erhältlichen Hilfsstrom- bzw. Fehlersignalschaltern ergänzt werden. Zum Schutz vor unberechtigtem Schalten gibt es für die Leitungsschutz-schalter eine Griffsperre und ein Vorhängeschloss als Zubehör.

Siemens Schweiz AGBuilding Technologies DivisionFreilagerstrasse 40, 8047 ZürichTel. 0848 822 844, Fax 0848 822 855www.siemens.ch/[email protected]

Neuer Leitungsschutzschalter 5SL mit sichtbarem Mehrwert

Kompakter TA35 mit neuer Drehknopfbetätigung in 1­, 2­ und 3­poliger AusführungSchurter führt neu ein weite res Betätigungselement zum bereits erfolg-reichen TA35 Ge räteschutzschalter ein. Die neue Drehknopfbetätigung zeichnet sich durch die kompakte Bauform und das attraktive Design aus und er möglicht eine griffsichere Be dienung mit Handschuhen. Kun-denspezifi sche Ausführun gen des Drehschalters sowie verschiedene Farbwünsche können angeboten werden. Der neue TA35 Drehschalter mit Schutzgrad IP 40 kann in Plattendicken von 2 bis 3 mm montiert werden. Die Kontaktierung erfolgt über Steckanschlüsse von 6.3x0.8 mm. Schalter und ther-mische Überstromschutz-nennströme sind fein abge-stuft und betragen 0.05 bis 20

A für die 1- und 2-poligen Typen beziehungsweise 0.05 bis 12 A für die 3-polige Ausführung. Typische Anwendungen sind Werkzeugmaschinen, Hochdruckreiniger, Generatoren und Kompressoren. Der Geräteschutz-schalter ist nach IEC 60934, UL 1077, CSA C22.2 235 und GB 17701 zuge-lassen und RoHS konform.

Technische Merkmale• Thermischer Geräteschutzschalter 1-, 2- oder 3-polig• Komplette Zulassung von VDE, cURus und CCC • Drehknopfbetätigung, auch kundenspezifi sche Ausführung möglich• Betriebstemperatur: –30 °C bis +60 °C• Positive Freiauslösung

Schurter AGWerkhofsstrasse 8–12, 6002 LuzernTel. 041 369 31 11, Fax 041 369 33 33www.schurter.com, [email protected]

Geräteschutzschalter mit Drehknopfbetätigung

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Hochaufl ösendes 3,1­Megapixel­Videosystem mit Hemispheric­Vari­ante, lippensynchroner Tonübertragung und robustem Allwettergehäu­se (IP66)

MOBOTIX, Hersteller hochaufl ösender IP-Video-Komplettsysteme, prä-sentiert die neue M24M Allround. Der Nachfolger der erfolgreichen M22M verfügt über einen neuen Mikroprozessor und eine veränderte Systemplattform, die fl üssige Video-Bildraten bis 30 Bilder/s auch in Megapixelaufl ösung ermöglicht. Für die M24M werden fünf Wechsel-objektive von 15 bis 90 Grad Öffnungswinkel angeboten. Mit dem 90°-Weitwinkel kann ein Raum von der Ecke aus weitgehend erfasst werden. Ein 15°-Tele ermöglicht es, aus rund 75 Metern Entfernung ein Kfz-Kennzeichen lesbar aufzuzeichnen. Oder aus rund zwei Metern die Seriennum-mer eines Geldscheins. Soll die Kamera an häufi g wechselnden Orten – wie z. B. in der mobilen Baustellen-überwachung – einge-setzt werden, empfi ehlt sich die Variante mit

CS-Anschluss und manuell verstellbarem Varioobjektiv. Für Einsätze unter vorwiegend schlechten Lichtbedingungen hält MOBOTIX Night-Varianten mit besonders lichtempfi ndlichem Schwarz-Weiss-Sensor bereit. Die M24M kann auch mit hemisphärischem L11-Objektiv (Fish-eye mit 180° Öffnungswinkel), digitalem PTZ und MOBOTIX-Spezialsoft-ware für hochaufl ösende, verzerrungsfreie Panoramabilder konfi guriert werden – ideal zum Beispiel für Webcam-Anwendungen, die aus der Masse herausstechen. Die M24M ist mit dem serienmässigen, fl exibel verstellbaren VarioFlex Wand- und Deckenhalter in wenigen Minuten

montiert und mit dem gewünschten Neigungswinkel ausge-richtet. Die wetterfeste Kamera (IP66) hat einen Einsatztem-peraturbereich von –30 bis +60 Grad Celsius und benötigt weder Heizung noch Lüfter. Dank der hochwertigen Mikro-fon/Lautsprecher-Kombi nation mit Echounterdrückung im Freisprechbetrieb kann die Kamera neben hochaufl ösendem Vi deo auch lippensynchronen Ton über tragen und auf einer serienmässig integrierten 4 GB MicroSD-Karte aufzeichnen; bis zu 32 GB grosse MicroSD-Karten werden ebenfalls unter-stützt. Die digitale IP-Kamera wird einfach wie ein Drucker per Netzwerkkabel an einen PC oder Router/Switch angeschlos-sen und gleichzeitig über dieses Kabel nach PoE-Standard mit Strom versorgt. Via verschlüsselten Internetzugang ist eine Fernabfrage der Livebilder und Aufzeichnungen möglich.

ROTRONiC AGGrindelstrasse 6, 8303 BassersdorfTel. 044 838 11 11, Fax 044 836 44 24www.rotronic.ch, [email protected]

Neue multifunktionale HiRes-Kamera M24M von MOBOTIX

Zur Durchführung von Arbeiten auf und an Dächern werden Seilsys-teme zum Anseilen von Personen mit Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) verwendet. Der Vorteil eines Seilsystems gegenüber einzelner Anschlagpunkte liegt vor allem in der einfacheren Anwendung. Denn damit ist eine durchgehende und überfahrbare Absturzsicherung si-chergestellt. Mit der PSA kann der Monteur sich in dieses Seilsystem einhängen und wird vor der Gefahr des Absturzes gesichert. Aber auch ein Seilsystem muss in eine vorhandene Äussere Blitzschutzanlage blitzeinschlaggeschützt integriert werden. Der Seilgleiter / Seilschlitten der PSA muss über die Verbindung Seilanlage zum Äusseren Blitzschutz gleiten können, damit die PSA nicht ausgehängt werden muss. Das neu entwickelte Anschluss-Set Seilanlage von DEHN + SÖHNE bietet die notwendige blitzstromtragfähige Anbindung an eine vorhandene Äus-sere Blitzschutzanlage. Ein Aushängen der PSA ist nicht notwendig und somit eine durchgehende Absturzsicherung gegeben. DEHN + SÖHNE bietet innovative Produkte zum Schutz bei Blitz- und Überspannungen, kundenspezifi sch abgestimmte Schutzkonzepte und Engineering- und Prüfl eistungen im Stossstromlabor des Unternehmens. Neue Wege im Blitzschutz aufzuzeigen und zu beschreiten, ist dem Neumarkter Blitz- und Überspannungsschutzspezialisten DEHN + SÖHNE seit nunmehr 100 Jahren ein Anliegen.

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Absturzsicherung – überfahrbar und blitzstromtragfähig angebunden

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Ethernet Device Server mit PoE Der neue PPDS-720-MTCP ist ein RS-232/485 nach Ethernet Device Server, der über das Ethernet Datenkabel mit Strom versorgt werden kann. Ein ge-sondertes Netzteil bzw. die Verlegung einer Stromversorgung an den Installa-tionsort ist nicht notwendig. Dies kann den Installationsaufwand sehr verein-fachen und somit deutlich kostengüns-tiger gestalten. Das Modul verfügt über eine 10/100 Base-TX Ethernet-Schnitt-stelle sowie über eine RS-232 und eine RS-485 Schnittstelle. Mithilfe der im Lieferumfang enthaltenen Virtual COM Port Treiber Software können Geräte mit RS-232 und RS-485 Schnittstelle von einem PC wie über einen Standard Win-dows COM-Port angesprochen werden, obwohl die Datenkommunikation über Ethernet erfolgt. Der PP-DS-720-MTCP verfügt über ein hitzeresistentes Hart-plastikgehäuse und ist sehr einfach auf DIN-Schiene oder Wand montierbar. Er benötigt eine ungeregelte Spannungsversorgung zwischen 12 und 48 VDC nach PoE-Standard. PPDS-720-MTCP ist ein Modul aus ei-ner ganzen Serie von Device Servern, die aus insge-samt 10 verschiedenen Modellen besteht. Sie unter-scheiden sich in der Zahl der seriellen Schnittstellen. Einige Modelle verfügen zusätzlich über digitale Ein-/

Ausgänge, die dem Benutzer die Möglichkeit geben, über Ethernet Zustände zu erfassen oder Schaltvor-gänge durchzuführen. Eine typische Anwendung der PPDS-Device Server Familie ist die komplette Fern-bedienung serieller Endgeräte über das Netzwerk.

Spectra (Schweiz) AGGewerbestr. 12a, 8132 Egg Tel. 043 277 10 50, Fax 043 277 10 51www.spectra.ch, [email protected]

Kompakt mit Touch

Mit nur 39 mm Breite und 40 mm Höhe ist das neue EA DOGS102-6 das kompakteste Grafi kdisplay bei ELEC-TRONIC ASSEMBLY. Optional ist selbst bei dieser Grösse bereits ein analoges Touchpanel verfügbar. Die Tastenfelder lassen sich per Software beliebig einteilen und bei einer typischen Grösse von 10×10 mm fi nden immerhin noch 8 Felder Platz. Für viele Anwendungen ist das absolut ausreichend. Durch die kompakte Bauweise und den extrem schmalen Rand eignet sich dieses jüngste Mitglied der EA DOG Familie ideal für den Einbau in 19" Racks mit 1

HE. Wie geschaffen ist dieses Display auch für die Integration in eine U-Putzdose als reine Anzeige, Schalter oder Steuerung. 102×64 Punkte Aufl ö-sung bieten genug Platz für mehrzeilige Texte und Grafi ken. Dazu sind verschie-dene Hintergrundbeleuchtungen in Weiss und Amber lieferbar. Ebenfalls ab Lager gibt es eine zweifarbige Ver-sion in Grün und Rot. Die weisse Be-leuchtung erreicht sagenhafte 2000 cd/m² und erzeugt in Kombination mit dem neuen Superwhite-Polarizor ein extrem brillantes Display. Verbaut wurden 4 (!) langlebige NICHIA LEDs. Die Anbin-dung an einen Mikrokontroller erfolgt seriell über eine SPI-Schnittstelle. Als Stromversorgung sind single supply 2.7

~ 3.3 V ausreichend. Der Stromverbrauch liegt bei unter 150 uA. In der DOG Serie fi nden sich weitere Grössen als Text- und Grafi kdisplays.

MPi Distribution AGTäfernstrasse 20, 5405 Baden-DättwilTel. 056 483 34 44, Fax 056 493 48 60www.mpi.ch, [email protected]

Info 135

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eL FORUM 05 I 2010 51

Erstmalig präsentierte Beckhoff auf der FensterbauFrontale 2010, der weltweit führenden Fachmesse für Fenster, Türen und Fassaden, vom 24. bis. 27. März in Nürnberg, seine PC- und EtherCAT-basierte Automa-ti sierungslösung für die Fensterbaubranche. Mit PC-Control bietet Beckhoff eine universelle und durchgängige Steuerungsplattform zur Automatisierung der gesamten Prozesskette der Fenster-, Türen- und Fassadenproduktion, vom Profi lzuschnitt bis hin zum Abstapeln der fer-tigen Elemente. Beckhoff ist seit fast 30 Jahren als Steuerungslieferant in der Fensterbaubranche tätig und verfügt über tiefgehendes Know-how, was den gesamten Prozess der Fensterherstellung angeht. Zahl-reiche, bereits realisierte Anwendungen in der Branche zeigen, dass Automatisierungstechnik von Beckhoff die Produktivität und Flexibilität von Fensterbaumaschinen signifi kant steigert. Mit PC-basierter Steue-rungstechnik lassen sich alle Bearbeitungsschritte, vom Profi lzuschnitt, inkl. Schnittoptimierung, und der Stabbearbeitung (Bohren, Fräsen, Schrauben usw.), über das Schweissen und Verputzen, das Dichtungs-einziehen, bis hin zur Montage von Beschlägen am Rahmen oder Fens-terfl ügel und zum Abstapeln steuern und überwachen. Offene und frei skalierbare Automatisierungstechnik steigert die Maschineneffi zienz und schafft Wettbewerbsvorteile. Mit den Hochleistungs-Industrie-PCs, den EtherCAT-I/Os sowie einer Vielzahl an Feldbuskomponenten, modernster Servoantriebstechnik und der Automatisierungssoftware TwinCAT NC I und CNC stellt Beckhoff dem Maschinenbauer ein durch-gängiges, modulares Steuerungskonzept zur Verfügung, das für jeden Bearbeitungsvorgang in der Fensterproduktion geeignet ist. Die Skalier-barkeit der Beckhoff-Hard- und Softwarekomponenten erlaubt massge-schneiderte Lösungen, sowohl für das einzelne Bearbeitungszentrum als auch für Fertigungslinien mit einer unbegrenzten Anzahl von Ach-sen und I/O-Punkten. Damit lassen sich – im Vergleich zu herkömm-lichen Steuerungen – deutliche Kostensenkungen, bei gleichzeitiger

Pro zessoptimierung, erreichen. Die Offenheit der PC-basierten Steue-rungsplattform bietet darüber hinaus Schnittstellen zum Anschluss ei-ner beliebigen, anwendungs- und kundenspezifi schen Peripherie, wie z. B. Scanner und Datenbanken.

Beckhoff Automation AGRheinweg 9, 8200 SchaffhausenTel. 052 633 40 40, Fax 052 633 40 55 www.beckhoff.ch, [email protected]

Auf der Photon Expo 2010, die in diesem Jahr vom 27. bis zum 29. April erstmals in Stuttgart stattfi ndet, präsentiert Beckhoff in Halle 6, Stand L14, seine Produkt- und Systemlösungen für die Photovoltaik-industrie. Die PC- und EtherCAT-basierte Steuerungstechnologie von Beckhoff bietet, aufgrund ihrer Offenheit, Durchgängigkeit und hohen Performance, Optimierungspotenzial für die gesamte Prozesskette der Photovoltaik-Produktion. Mit dem umfangreichen Produktportfolie an robusten und leistungsfähigen Industrie-PCs, Feldbuskomponenten und Antriebstechnik, der Automatisierungssoftware TwinCAT sowie dem Highspeed-Kommunikationssystem EtherCAT und XFC, der Hochge-schwindigkeits-Maschinensteuerung, stellt Beckhoff ein umfassendes Lösungsspektrum für alle Prozessschritte der Photovoltaik-Produktion zur Verfügung. Basis für die Prozesskommunikation ist das Ethernet-ba-sierte Feldbussystem EtherCAT, das sich aufgrund seiner fl exiblen To-pologie ideal für den Einsatz in Photovoltaik-Anlagen eignet. Die direkte Kommunikation zwischen der Steuerung und den I/O-Signalen – ohne spezielle Hardware – bietet dem Maschinenbauer z. B. die Möglichkeit, Motion Control mit vielen Achsen, synchronisiert durch die «Distribut-ed-Clocks» von EtherCAT, hochgenau zu realisieren. Dies führt zu bes-seren Regelgüten und schnelleren Abläufen an der Maschine. Mit der Erweiterung der Beckhoff-Automatisierungssoftware TwinCAT durch die «TwinCAT Kinematic Transformation»-Library lassen sich nun auch Roboter nahtlos in die PC-Steuerung integrieren, d. h., SPS, Motion Control, HMI und Robotik laufen auf nur einem Industrie-PC. TwinCAT unterstützt verschiedene parallele und serielle Kinematiken, wie sie z. B. für Pick-and-place-Aufgaben genutzt werden. Einsatzbeispiele in der Photovoltaik-Produktion sind Be- und Entladen in automatischen Produktionslinien für Solarzellen. Die Integration der Robotik in die PC-

Steuerung hat für den Anwender eine Reihe von Vorteilen: Nicht nur Kosten und Engineeringaufwand werden reduziert. Es entfallen auch Reibungsverluste durch das Zusammenwirken verschiedener CPUs, wodurch sich Performance und Genauigkeit der Maschine erhöhen.

Beckhoff Automation AGRheinweg 9, 8200 SchaffhausenTel. 052 633 40 40, Fax 052 633 40 55 www.beckhoff.ch, [email protected]

PC-Control in der Fensterbaumaschinenbranche

Durchgängige, PC-basierte Steuerungslösung als Schlüssel zur Prozessoptimierung

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52 eL FORUM 05 I 2010

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Mean Well Katalog April 2010

Der neue Katalog enthält Schaltnetzteile, DC/DC-Wandler und DC/AC- Inverter in verschiedensten Ausführungen für den Leistungsbereich von 5 bis 3000 Watt. Mit den neuen Produkten in den Bereichen Externe Adapter, Hutschienen-, LED- und Einbaunetzteile wird das Sortiment er-neut stark erweitert. Der Katalog kann direkt bei der Simpex Electronic AG angefordert oder von der Homepage www.simpex.ch heruntergela-den werden.

Simpex Electronic AG Binzackerstrasse 33, 8622 Wetzikon Tel. 044 931 10 30, w 044 931 10 31www.simpex.ch, [email protected]

DIN VDE 0100 richtig angewandt

Die Festlegungen für Niederspannungsanlagen im Bereich der DIN VDE 0100 haben sich in den letzten Jahren durch die Entwicklung der nati-onalen und internationalen Normung sehr verändert. Eindrucksvoll do-kumentiert wird dies durch die ständig steigende Zahl von Normen und Normentwürfen. Hier auf dem Laufenden zu bleiben, ist für den verant-wortlichen Fachmann eine anspruchsvolle Aufgabe. Die VDE-Schriften-reihe Band 106 lehnt sich im Aufbau an die DIN VDE 0100 an. Behandelt werden u.a. Begriffe und Grundlagen, die verschiedenen Massnahmen zum Schutz gegen elektrischen Schlag, Schutzleiter, Potentialausgleich und Erdungen sowie der Schutz bei Überspannungen. Es folgen weitere Ausführungen zur Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel, zur Bemessung und Verlegung von Kabeln und Leitungen, zur Prüfung elektrischer Anlagen sowie zu Brandschutz, Brandverhütung und zur Berechnung von Kurzschlussströmen. Um die Aussagen und Zusam-menhänge der DIN-VDE-Normen in der Praxis richtig anzuwenden, ist dieses gut verständliche Fachbuch genau der Ratgeber, den sich jeder Praktiker wünscht. Gleichzeitig ist es ein unentbehrliches Hilfs- und Arbeitsmittel für Ingenieure, Techniker, Meister, Gesellen und Monteu-

re, die die Bestimmungen nicht lückenlos beherrschen können, aber in der Lage sein müssen, diese richtig zu interpretieren und umzusetzen. Auch für Lehrkräfte, Ausbilder, Studenten, Schüler und Auszubildende ist das Werk von grossem Nutzen. Als Nach-schlagewerk und zum Selbststudium bietet das Buch «VDE 0100 richtig angewandt» um-fassende Hilfe an.

Zielgruppe: Elektromeister, Elektroinstalla-teure, Elektrotechniker, Auszubildende

Errichten von Niederspannungsanlagen übersichtlich dargestelltVDE-Schriftenreihe – Normen verständlich Band 106 4., überarb. und akt. Aufl age 2010, 566 SeitenISBN 978-3-8007-3169-5, 34,00 EUR

www.vde-verlag.de

Auf über 130 Seiten bietet der neue Kontron Produktkatalog 2010 einen umfassenden Überblick über die mehr als 300 Kontron Produkte und Value-Added Services, inklusive Customization-, ODM- sowie Software Design Services. Das gegenüber dem Vorjahr um 30% erweiterte Spek-trum an Produkten umfasst COTS Produkte wie Computerboards und Mezzanine-Karten, Computer-on-Modules, HMIs und Displays sowie Computersysteme und -plattformen. Der neue Katalog bietet Märkten wie Automatisierung, Kommunikation, Medizintechnik, Transporta tion, Energie, Infotainment und Verteidigung ein umfassendes Angebot an Boardlevel- und Systemlösungen. Im High-Performance-Segment neu hinzugekommen sind Lösungen auf Basis der neuesten Intel Core i7 Prozessorserie, welche Kontron gleich über mehrere Embedded-Plattformen hinweg verfügbar macht. Dazu zählen neben VPX- und AdancedMC auch CompactPCI- und COM-Express-Produkte. Auf den Produktlinien AdvancedTCA, Communication Rack Mount Server (CRMS) und Server Motherboards macht Kontron zudem die neue 32 nm Intel Xeon 5500 Prozessorserie verfügbar. Erstmals im Katalog ist auch das neue Schweizer Produktportfolio, welches sowohl Small Form Faktor (SFF) Single Board Computer wie PC/104, PC/104-Plus und PCI/104-Express als auch lüfterlose und kompakte Computer für stati-onäre und mobile Applikationen umfasst. Damit rundet Kontron insbe-sondere das robuste Angebot für die Märkte Transportation, Defense

und Medizintechnik in Richtung besonders kompakte Lösungen ab. Neben dem Stan-dard-Produktportfolio erhalten Kunden im Katalog zudem erweiterte Informationen zu Kontrons umfassenden Customization- und ODM-Services, die weltweit für Computer-on-Modules Carrierboard-Designs und SBCs bis hin zu integrierten Embedded Systemen und Application-ready-Platforms angeboten werden. Dazu passend erweitert Kontron, wie auf der Embedded World angekündigt, seine Inhouse Software Design Services,

die nun im Global Software Design Center gebündelt werden, um so die Time-to-Market und Qualität von Kundenapplikationen ganzheitlich zu optimieren. Der neue 132 Seiten umfassende Kontron Embedded Com-puting Produktkatalog 2010 ist ab sofort als interaktive CD, in gedruckter Form oder online als PDF verfügbar. Das rund 7 MB grosse PDF steht ab sofort unter http://de.kontron.com/fi leadmin/medien/product_guides/Kontron_PG2010_fi nal_100210.pdf http://de.kontron.com/support/litera-ture-library/ zum Download bereit. Die Druckversion kann kostenlos un-ter http://de.kontron.com/unternehmen/kontakt/infomaterial-anfordern/ bestellt werden.

Ab sofort verfügbar: Der Kontron Embedded Computing Produktkatalog 2010

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eL FORUM 05 I 2010 53

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Das Handling und die Bearbeitung schwerer Platten aus Glas, Holz, Kunststoff oder Granit sind extrem kraft- und zeitaufwändig. Ein neues Hilfsmittel, die

Glashandling-Kugelrolle, ermöglicht wesentliche Erleichterungen und Zeitersparnis. Die auf Kugel-rollen gelegte Platte lässt sich leicht und schnell in jede gewünschte Richtung am Arbeitsplatz be-wegen. Für empfi ndliches Material werden die Laufbahn und der Arbeitstisch mit vibrationsdämp-fenden Kugelrollen aus Gummi ausgerüstet. Ku-gelrollen aus Polyurethan sind hingegen für raue Betriebsbedingungen vorgesehen. Letztere sind auch öl- und fettbeständig. Technische Details mit Mass- und Preisangaben fi nden sich im neuen FTA-Rollenkatalog, der kostenlos erhältlich ist.

fTA fahrzeugtechnik AGDorfbachweg 3, 5035 Unterentfelden Tel. 062 737 04 04, Fax 062 737 04 08www.fta.ag, [email protected]

Kugelrollen erleichtern Arbeit mit Glas und Platten

ESD-Carbofib Pinzetten Die leitfähigen ESD-Carbofi b Pinzetten sind antima-gnetisch und säurefest. Durch die glatte und scho-nende Oberfl äche sind diese Pinzetten besonders für Arbeiten an empfi ndlichen Bauteilen geeignet und in 7 verschiedenen Ausführungen lieferbar.Spezifi scher Widerstand 10.2 Ω / hitzebeständig bis 130°C

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Soder-Wick Entlötlitzen

Die maximale Kapillarwirkung wird durch das geome-trisch genaue Gefl echt erreicht und minimiert das Risi-ko von Hitzeschäden an elektronischen Komponenten. Soder-Wick Entlötlitzen sind in verschiedenen Ausfüh-rungen sowohl für Bleifrei-Lote wie auch für Anwen-dungen im Hochtemperaturbereich lieferbar.Das korrosionsfreie No-Clean Flussmittel hinterlässt keine ionischen Verunreinigungen. Die Entlötlitze ist in einen antistatischen Dispenser verpackt und in sechs verschiedenen Breiten erhältlich.

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54 eL FORUM 05 I 2010

Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

FORUM

ImpressumInserentenverzeichnis

Altrona mesatec AG, Steinhausen ......................... 26

Astrel AG, Pfäffikon ............................................ 33, 46

Avesco AG, Langenthal .............................................. 9

Computer Controls AG, Zürich ................................ 25

Demelectric AG, Geroldswil ...................................... 3

detron ag, Stein AG .................................................. 47

eev Schweiz. Elektro-Einkaufs-Vereinigung, Bern ............................................................................. 11

Elko-Systeme AG, Magden...................................... 11

elvatec ag, Altendorf ................................................ 33

energie-cluster.ch, Bern .......................................... 32

Fabrimex AG, Bubikon .............................................. 24

Feller AG, Horgen ...................................................... 32

gateweb GmbH, Brüttisellen ................................... 27

M. Geyer, Rümlang .................................................... 33

GMC Instruments Schweiz AG, Zürich ..............US.3

Hager AG, Rümlang ..............................................US.4

Kablan AG, Ostermundigen ..................................... 37

Koch René AG, Au ZH............................................... 23

KVT Koenig Verbindungstechnik AG, Dietikon ..... 27

MCH Messe (Schweiz) AG, Basel .......................... 19

Minimotor SA, Croglio .............................................. 15

PG Transformatoren GmbH, Rümlang .................... 41

Phoenix Contact AG, Tagelswangen ..................... 21

PowerParts AG, Mägenwil ...................................... 53

puag ag, Bremgarten................................................ 31

PULS Electronic GmbH, Oberflachs ....................... 29

Recom Electronic AG, Wollerau .........................US.2

Rotronic AG, Bassersdorf ........................................ 39

Schärer & Kunz AG, Zürich ....................................... 2

Schulz-Electronic GmbH, Reinach ......................... 45

Schurter AG, Luzern ................................................... 7

Simpex Electronic AG, Wetzikon ..........Titelseite, 13

Straumann Software, Emmen ................................. 42

swissT.net, Volketswil .................................... 7, 38, 44

Traco Electronic AG, Zürich .................................... 54

TRANSMETRA haltec GmbH, Neuhausen ............ 50

UPS Technologies AG, Dietikon .............................. 46

ZEITLER AG, Neuenkirch ......................................... 38

Beilagen:energie-cluster.ch, BernM. Züblin AG, Wallisellen

Info 137

8.Jahrgang

Herausgeber LZ Fachverlag AGeL FORUMSihlbruggstrasse 105aCH-6341 BaarTelefon +41 (0)41 767 76 76Fax +41 (0)41 767 79 11Internet www.elforum.ch

Anzeigenverkauf Klaus Bucher (Verlags-/Verkaufsleitung)Telefon +41 (0)56 491 02 91E-Mail [email protected]

Bernhard WettsteinTelefon +41 (0)56 491 02 91E-Mail [email protected]

RedaktionMarkus Frutig (mf) ChefredaktorTelefon +41 (0)41 767 79 07E-Mail [email protected]

Technische LeitungGisela IneichenE-Mail [email protected]

AdministrationRoland HuberTelefon +41 (0)41 767 79 03E-Mail [email protected]

AbonnementeTelefon +41 (0)41 767 79 10E-Mail [email protected]

AbonnentenpreiseCHF 30.– InlandCHF 58.– Europa 12 x jährlichCHF 80.– Übersee

Druck Multicolor Print AG CH-6341 Baar

ISSN 1660-5500

Bei eingesandten Bildern steht es dem Verlag frei, diese ge-gen Verrechnung zu publizieren.Für eingesandte Manuskripte übernehmen weder der Ver-lag, noch die Redaktion die Verantwortung. Beiträge können auch in anderen verlagseigenen Zeitschriften publiziert und zur Herausgabe von Sonderdrucken verwendet werden.

© 2010 by LZ Fachverlag AG

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• ATEX und IECEx Zulassung für explosionsgefährdete Bereiche

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Geeignet für Outdoor Anwendungen

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wErdEn siEabonnEntMit einem Abonnement der Fachzeitschrift eL FORUM sind Sie auf dem neuesten Stand der Elektronik und Elektrotechnik.

Ja, ich abonniere eL FORUM (12 Ausgaben) zum Preis von CHF 30.– (inkl. MwSt.) für die Schweiz CHF 58.– für Europa und CHF 80.– für übrige Länder.

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oder Kennziffer 500 eintragen und faxen an:

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eL FORUM 05 I 2010 55

Juli Schwerpunkt: Elektronikfertigung/Leiterplatten/Fachbedarf

7/2010

Redaktionsschluss: 04.06.10 Inseraten-Annahmeschluss: 09.06.10 Erscheinungsdatum: 05.07.10

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FORUM

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56 eL FORUM 05 I 2010

schnELL , E infach

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Wärmebildkamerasder Oberklasse

Juli Schwerpunkt: E-CAD 7/2010

Redaktionsschluss: 04.06.10 Inseraten-Annahmeschluss: 09.06.10 Erscheinungsdatum: 05.07.10

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Nr. 5 Mai 2010