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Schwerpunkt: Antriebe / Steuerungen Nachhaltig besser beleuchten Kleinantriebe bewegen Ofenlogistik Nr. 11 November 2010 Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik FOR UM

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Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

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Schwerpunkt: Antriebe / Steuerungen

Nachhaltig besser beleuchten

Kleinantriebe bewegen Ofenlogistik Info xxx

Nr. 11 November 2010

Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

FORUM

maxon-Produktprogramm

Die Lösung ist immer eine Frage der richtigen Kombination.

Wenn es um vielseitige und intelligente Antriebslösungen geht, kommt das maxon-Produktprogramm zum Einsatz. Das breite Angebot an bürstenlosen und bürstenbehafteten DC-Motoren bis 500 Watt, Getrie-ben, Sensoren, Bremsen, Steuerungen und Zubehör bietet ein konse-quentes Baukastensystem zur Verwirklichung Ihrer Ideen.

maxon motor ist der weltweit führende Anbieter von hochpräzisen Antrieben und Systemen bis 500 Watt. maxon motor steht aber auch für kundenspezifische Lösungen, höchste Qualität, Innovationskraft, kompetitive Preise und ein weltweites Vertriebsnetz. Testen Sie uns: www.maxonmotor.com

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Kingbright hat seine umfangreiche Produktpalette um die neue K-Linear High Power LEDKAS-4805 Serie erweitert. Diese neue Type findet ihre Anwendung u.a. in Begrenzungs-,Konturen- und Dekorationsbeleuchtungen. Die mit 15 einzelnen LED-Chips gefertigte LED-Leuchte liefert entsprechend hohe Helligkeiten. Die Wärmeableitung wird durch einAluminiumgehäuse, sowie durch ein verwendetes Aluminiumsubstrat begünstigt und erhöhthierdurch die Lebenserwartung der LEDs. Die KAS-4805 Serie hat eine Abmessung von48 x 5 x 1,6mm und ist in den Farben rot, grün, gelb und blau für Durchlaßströme von350mA, 500mA und 700mA erhältlich.

NEU

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Info 138

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Info 137

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inhalt

EDITORIAL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

› 10 Jahre Kabelerfahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7› 10 Jahre Optec-Kompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8› Energie-Infocenter auf Rädern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11› SPS/IPC/DRIVES: Ausstellungsfl äche . . . . . . . . . . . . . . . . . .13

TOPSTORY

› Kleinantriebe bewegen Ofenlogistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

› Am Rad gedreht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

› MES-Modul für Transparenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

› Verdrehsteif und keimfrei – zwei beständige Spezialisten . . 30

MESSTECHNIK/SENSORIK

› Neue Sensor-Modul-Reihe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35

› In die Zange genommen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

KOMPONENTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

› Nachhaltig besser beleuchten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50› 10 Jahre NISV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52› Da hats gefunkt! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

SICHERHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61

INDUSTRIAL IT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

KATALOGE / DOKUMENTATIONEN . . . . . . . . . . . . . 66

FACHBEDARF / LAST MINUTE . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

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10 JAHRE OPTEC-KOMPETENZ u 8

KLEINANTRIEBE BEWEGEN u 24

IN DIE ZANGE GENOMMEN u 36

10 JAHRE NISV u 52

DA HATS GEFUNKT! u 56

10 JAHRE OPTEC-KOMPETENZ u 8

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IN DIE ZANGE GENOMMEN u 36

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titelseite

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Schwerpunkt: Antriebe / Steuerungen

Nachhaltig besser beleuchten

Kleinantriebe bewegen Ofenlogistik

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Nr. 11

Oktober 2010

Fachzeitschrift für E

lektronik und Elektro

technik

FORUM

maxon-Produktprogramm

Die Lösung ist immer eine Frage

der richtigen Kombination.

Wenn es um vielseitige und intelligente Antriebslösungen geht, kommt

das maxon-Produktprogramm zum Einsatz. Das breite Angebot an

bürstenlosen und bürstenbehafteten DC-Motoren bis 500 Watt, Getrie-

ben, Sensoren, Bremsen, Steuerungen und Zubehör bietet ein konse-

quentes Baukastensystem zur Verwirklichung Ihrer Ideen.

maxon motor ist der weltweit führende Anbieter von hochpräzisen

Antrieben und Systemen bis 500 Watt. maxon motor steht aber auch

für kundenspezifische Lösungen, höchste Qualität, Innovationskraft,

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Info 139

umschlag_11.indd 1

03.11.10 08:47 LINKTRONIX AG  u 4–6

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Abmessung (mm)

Charakteristik

Hub (mm)

Geschwindigkeit bei

200 Hz (mm/s)

Schrittwinkel (º)

Kraft (N)

UALØ 20 x 27 eingebaute Spindel ist gegen

Verdrehung gesichert Gewindesteigung 0.5 mm Schrittauflösung 21 μm / Schritt154,16 1530 bei 25 % Einschaltzyklus

Neuer Linearmotor mit nur Ø 20 mm Baugrösse

Kosteneffizient Sehr kleine Schrittauflösung mit 21 μm

pro Vollschritt Präzise, sauber, leise und zuverlässig Flexible Fertigung für kundenspezifische

Anpassungen

Typische Märkte Gesundheits- und Medizintechnik Gebäudeautomation und Sicherheitstechnik Heizungs-, Lüftungs-, Klimatechnik Haushaltsgeräte

Linear Schrittmotor

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Info 101 

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e d itor i a l

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Messen treiben an!Der Herbst hat Einzug gehalten und die Blätter fallen… Zum Glück fallen inzwischen auch die Lieferzeiten für Komponenten und insgesamt sieht die Branche mit Optimismus in die Zukunft. Wie aktuelle Kundenge-spräche bestätigen, spüren viele Unternehmen den Aufwind. Eine «fast nicht mehr zu bewältigende Auf-tragsauslastung» hört man teilweise und B&R Auto-mation gab sogar Umsatzerwartungen von 20% über denen von 2008 bekannt. Irgendwie scheint es, ist die Krise überwunden. An der eben erfolgreich zu Ende gegangenen Electronica in München wurde angeregt diskutiert, was Unternehmen daraus gelernt haben: Jetzt ist ein gesundes Wachstum und Konzentration auf Kernkompetenzen eine wichtige Voraussetzung, damit alle profi tieren. An Innovationskraft und neuen Entwicklungen mangelt es nicht – im Gegensatz zum Fachkräftemangel, der umstritten ist. Nachwuchs aktiv anzugehen ist dennoch ein nachhaltiger Weg. Beispielsweise machte das Dis-kussionsforum «Arbeitswelt Elektronik 2020 – Chan-ce oder Risiko?» oder der Juniortag in München vor, Nachwuchs für die Elektro-/Elektronikbranche zu be-geistern. Enthoben von politischen oder überbewerte-ten Debatten ist dies eine Investition in die Zukunft.Apropos Zukunft: Unter unserem Schwerpunktthe-ma präsentieren wir eine Palette an neuen Antriebs-/Steuerungslösungen. Der Artikel über Ofentürantriebe in Waferanlagen von Faulhaber ab Seite 24 zeigt bei-spielsweise auf, wie präzise und leistungsfähig hier Kleinantriebe arbeiten. Die innovative Synwheel-Steu-erung für Industriegeräte ab Seite 26 vereinfacht An-triebssteuerung auf kompaktester Form. Omni Ray be-schreibt ab Seite 28 eine MES-Lösung von Mitsubishi Electric, die mit ihrer einfachen Parametrierung effi zient beiträgt, die Produktivität und Qualität automatisierter Anlagen zu steigern und damit Kosten zu senken. Dass Automatisierung auch im Haushalt erfolgreich einzieht, zeigen wir im Interview über die Merten-Funklösung ab Seite 56 auf. Was uns auf der SPS/IPC/DRIVES 2010 an Zukunftsträchtigem erwarten lässt, ist rekordverdächtig und wird den Aufschwung mit Informations- und Inno-vationskraft kräftig antreiben.Ihr

Markus FrutigChefredaktor eLForum

Generalvertretung für die Schweiz:

Demelectric AG, Steinhaldenstrasse 26, 8954 GeroldswilTelefon 043 45544 00, Fax 043 455 44 11

e-Mail: [email protected]

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Info 102 

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ZUR TITELSEITE

Bis heute stehen rund 90 Kleinmotoren mit der sehr spezifi schen maxon Wicklungs-technologie unter ex-

tremen Bedingungen auf dem Mars im Einsatz. All diese Motoren werden (noch) mechanisch kommutiert.

Man kann diesen Einsatz unter widrigsten Bedingungen als Bestätigung für ein vielfach totgesagtes System

loben. Seine Berechtigung hat die "gute alte" mechanische Kommutierung mit Sicherheit noch auf Jahre

hinaus. Andererseits ist der Trend zu EC-Antrieben unübersehbar. Bekannt ist, dass die Hightech Schmiede

NASA immer offen für Neues ist und daher selbstverständlich auch elektronisch kommutierte Motoren in die

Evaluation einbezog und einbezieht. Somit steht die Frage im Raum: Werden die nächsten Mars-Rover von

elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren des Schweizer Herstellers betrieben?

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BÜRSTENLOSE DC-AUSSEN-LÄUFER-MOTORENFÜR DEN GLOBALEN MARKT, MADE IN SWITZERLAND

Albert Bucherli,Dipl. Ing. HTL,Bereichsleiter

Marketingsupport,maxon motor ag

Abb. 1: Die beiden NASA-Marsfahrzeug ”Spirit” und ”Opportunity” sind mit je 39 Elektromotoren des Schweizer Herstellers maxon motor ausgerüstet.

neue labor-netzgerÄte

Die Serie PWS2000/4000 Die neuen, programmierbaren Gleichstrom-versorgungen der Serie PWS4000 und die PWS2000 bieten breite Strom- und Span-nungsbereiche sowie eine einfache Bedie-nung für den Laborbereich. Diese Strom-versorgungen funktionieren reibungslos mit anderen Laborgeräten von Tektronix,

wie etwa Oszilloskopen und digitalen Mul-timetern, und ermöglichen eine maximale Vielseitigkeit bei zahlreichen Anwendungen. Diese neuen Stromversorgungen sind ide-al für Entwickler, die hochleistungsfähige und funktionsreiche Stromversorgung zu günstigen Preisen benötigen. Sie bieten im Vergleich zu anderen ähnlichen Angeboten nicht nur mehr Leistungsfähigkeit, sondern auch einen grösseren Bedienkomfort.

Mike Flaherty, General Manager für Labor-geräte bei Tektronix, sagt: «Unser Ziel ist es, den Entwicklern ihre Arbeit zu erleichtern. Dafür stellen wir ihnen eine vollständige Ge-rätereihe mit der Qualität und Bedienfreund-lichkeit zur Verfügung, die sie von Tektronix erwarten. Zudem haben wir sichergestellt, dass all unsere Laborgeräte über eine ein-fache Software für integrierte Testaufgaben verbunden werden können.»

Präzise StromversorgungMit ihren breiten Strom- und Spannungs-bereichen sowie einer Aufl ösung von bis zu 0,1 mA und 1 mV können Entwickler mit der Serie PWS2000 oder PWS4000 den Strom, den sie für eine Vielzahl an Anwen-dungen benötigen, präzise erzeugen. Ein numerisches Tastenfeld für Direkteingabe und bis zu 40 benutzerdefi nierte Setup-Speicher ermöglichen eine schnelle und präzise Auswahl von Strom und Spannung. Die Serie PWS4000 bietet eine Ausgangs-spannung von bis zu 72 V mit einer Genau-igkeit von 0,03% für die Grundspannung und von 0,05% für den Grundstrom. Die Serie PWS2000 bietet ebenfalls eine Aus-gangsspannung von bis zu 72 V mit einer Genauigkeit von 0,05% für die Grundspan-nung und von 0,02% für den Grundstrom. Mit weniger als 5 mVp-p Rauschen und Restwelligkeit beim Ausgang ermöglichen diese Modelle eine präzise und saubere Stromversorgung. Im Gegensatz zu den meisten Angeboten anderer Anbieter bietet die PWS4000-Serie eine Plug-and-Play-Funktion über den USB-Anschluss des PCs. Da die Geräte USBC-kompatibel sind, kön-nen sie mit jedem Softwareentwicklungstool, das dieses Standardprotokoll der Branche unterstützt, einfach kontrolliert werden.

Automatisierung mit integ rierterNI LabVIEW-SoftwareZum Automatisieren von Aufgaben, die mehrere Testinstrumente erfordern, können die Kunden die LabVIEW SignalExpress Tektronix Edition-Software von National In-struments (NI) verwenden, die im Lieferum-fang enthalten ist, um unterstützte Tektronix-Geräte von einem Windows-basierten PC aus zu steuern. Damit können Messungen

Tektronix, bekannt als weltweit führender Hersteller von Oszilloskopen, er-

weitert sein Angebot und setzt mit seinem umfassenden Programm Trends und

Bestmarken im internationalen Wettbewerb: Neu bietet Tektronix auch Labor-

Netzgeräte, Frequenzzähler und Digitale Multimeter an. Linktronix – offi zieller

Tektronix- und Fluke-Händler für die Schweiz und Liechtenstein – hat es sich

zum obersten Ziel gesetzt, seinen Kunden in allen Belangen als All-inklusive-

Partner zur Verfügung zu stehen. Ob technische Beratung, Schulung oder Pro-

blemlösung vor Ort in Thalwil oder direkt bei seinen Kunden, das kompetente

Team ist stets zur Stelle und verfügt über einen grossen Pool an Demogeräten.

Ein erster Überblick über die neue Produktpalette und die damit verbundenen,

vielseitigen Anwendungen.

Für den Labor-Messplatz von morgen entwickelt. (Bilder: Tektronix)

Neue, innovative Produktpalette für Labor- und Messtechnik von morgen – jetzt erhältlich.

für die zukunftgerüstet

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ZUR TITELSEITE

Bis heute stehen rund 90 Kleinmotoren mit der sehr spezifi schen maxon Wicklungs-technologie unter ex-

tremen Bedingungen auf dem Mars im Einsatz. All diese Motoren werden (noch) mechanisch kommutiert.

Man kann diesen Einsatz unter widrigsten Bedingungen als Bestätigung für ein vielfach totgesagtes System

loben. Seine Berechtigung hat die "gute alte" mechanische Kommutierung mit Sicherheit noch auf Jahre

hinaus. Andererseits ist der Trend zu EC-Antrieben unübersehbar. Bekannt ist, dass die Hightech Schmiede

NASA immer offen für Neues ist und daher selbstverständlich auch elektronisch kommutierte Motoren in die

Evaluation einbezog und einbezieht. Somit steht die Frage im Raum: Werden die nächsten Mars-Rover von

elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren des Schweizer Herstellers betrieben?

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BÜRSTENLOSE DC-AUSSEN-LÄUFER-MOTORENFÜR DEN GLOBALEN MARKT, MADE IN SWITZERLAND

Albert Bucherli,Dipl. Ing. HTL,Bereichsleiter

Marketingsupport,maxon motor ag

Abb. 1: Die beiden NASA-Marsfahrzeug ”Spirit” und ”Opportunity” sind mit je 39 Elektromotoren des Schweizer Herstellers maxon motor ausgerüstet.

durchgeführt, Daten mehrerer Instrumente analysiert, Ergebnisse erfasst und gespei-chert sowie Berichte erstellt werden. Eine erweiterte Version der SignalExpress-Soft-ware, die über zusätzliche Analyse-, Daten-protokollierungs- und Simulationsfunktionen verfügt, ist gegen einen Aufpreis erhältlich.

neue zeitgeber/zÄhler/analYsatoren Die Serien FCA3000 und FCA3100 von Zeitgebern/Zählern/Analysatoren und die Serie MCA3000 von Mikrowellenzählern/-Analysatoren ergänzen die PWS2000- und die PWS4000-Serie optimal. Diese Geräte funktionieren reibungslos mit anderen La-borgeräten von Tektronix, wie etwa Oszil-loskopen und arbiträren/Funktionsgenera-toren, und bieten eine branchenführende Frequenz und Zeitaufl ösung bei geringeren Betriebskosten.Geräte wie die der Serien FCA und MCA werden für die Messung und Analyse von Frequenz-, Zeit- oder Phasensignalwerten in Konstruktions-, Produktions- und Kalib-rierungslabors oder bei Vor-Ort-Anwen-dungen wie etwa beim Überwachen und Testen von Radargeräten angewandt. In die sem Bereich sind Faktoren wie hohe Leis tungsfähigkeit für eine grössere Präzisi-on, Analysetools, mit denen rasch Antworten auf Entwicklungsprobleme gefunden wer-

Aufl ösung durchführen können. Umfassen-de Analysemodi beinhalten Messstatis tiken, Histogramme und Trenddiagramme. Mit speziellen Tasten und Displaymenüs ist ein schneller Zugriff auf häufi g genutzte Funk-tionen möglich, und die Benutzer verlieren weniger Zeit mit den Einstellungen. USB- und GPIB-Anschlüsse ermöglichen Re-motesteuerung und hohe Übertragungsge-schwindigkeiten für Messdaten. Die Serien FCA3000 und FCA3100 bieten einen breiten Frequenzbereich bis zu 20 GHz. Dies um-fasst zwei Standardeingänge mit 300 MHz und einen optionalen dritten Kanaleingang bei Modellen mit 3 oder 20 GHz. Diese Geräte bieten eine 12-stellige Frequenzauf-lösung pro Sekunde und eine Einzelschus-saufl ösung von 50 ps (FCA3100) oder 100 ps (FCA3000) für die Zeit.

digitale PrÄzisionslabor-Multi Meter für koMPlexe entWürfe

Die neue, programmierbare Labor-Stromversorgung PWS4323 mit 0–32 V DC, 3 A Output

Neue Zeitgeber/Zähler/Analysatoren der Serien FCA3000/3100 und der Mikrowellenzähler/-Analysator der Serie MCA3000

Die Digitalmultimeter-Serie DMM4000 mit 5,5- und 6,5-stelliger Aufl ösung wurde im Hinblick auf das Debugging von komple-xer Elektronik und Prüfung von Schaltkrei-sen mithilfe von Präzisionsmessungen und fundierten Analysefunktionen konzipiert. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Se-rie DMM mit der interaktiven Messsoftware LabVIEW SignalExpress von NI zu ergän-zen – so werden schnelle Erfassung, Ana-lyse und Darstellung von Daten mehrerer Geräte möglich. Durch die Einführung der DMM4000-Serie bietet Tektronix seinen Kunden ein erweitertes Produktportfolio von leistungsfähigen Laborgeräten, die mitei-nander verbunden werden können, um kor-relierende Messungen und Datenaufzeich-nungen durchzuführen. Dadurch werden die Möglichkeiten zum Debugging erheb-lich erweitert.

den können, und Unterstützung für schnelle Datenübertragungsraten von höchster Be-deutung. Mit der Einführung dieser Produkte bietet Tektronix mehr Leistung und Funkti-onen zu einem sehr leistungsfähigen Preis.

Ideale Ergänzung zu Strom-versorgungen PWS4000/2000«Mit der Ergänzung unse rer Laborge rä te durch diese Zeitgeber/Zähler sowie durch die Stromversorgungen reagieren wir auf die Anforderungen unse-rer Kunden in Bezug auf komp-lexe Messungen, die häufi g meh-rere Testgeräte erfordern – und auf die Herausforderung, mit ver-schiedenen Bedienfeldern und Be-nutzeroberfl ächen umzugehen», er-klärt Mike Flaherty. «Da 8 von 10 Ent-wicklern unsere Oszilloskope verwen-den, war es für uns eine logische Kon-sequenz, zusätzliche Geräte anzubieten, die die gleiche Bedienfreundlichkeit, Leis-tung und Qualität wie Tektronix-Oszilloskope aufweisen. Zudem haben wir sichergestellt, dass all unsere Laborgeräte über eine ein-fache Software für integrierte Testszenarien verbunden werden können.»

Branchenführende Leistung und FunktionsbreiteMit einer branchenführenden Leistung er-möglichen es die neuen Zeitgeber/Zähler/Analysatoren, dass Entwickler über 13 ver-schiedene Frequenz-, Perioden-, Zeit-, Im-puls- oder Phasenmessungen mit hoher

durch diese Zeitgeber/Zähler sowie durch

schiedenen Bedienfeldern und Be-nutzeroberfl ächen umzugehen», er-klärt Mike Flaherty. «Da 8 von 10 Ent-wicklern unsere Oszilloskope verwen-den, war es für uns eine logische Kon-sequenz, zusätzliche Geräte anzubieten, die die gleiche Bedienfreundlichkeit, Leis-tung und Qualität wie Tektronix-Oszilloskope aufweisen. Zudem haben wir sichergestellt, dass all unsere Laborgeräte über eine ein-fache Software für integrierte Testszenarien

Mit einer branchenführenden Leistung er-

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ZUR TITELSEITE

Bis heute stehen rund 90 Kleinmotoren mit der sehr spezifi schen maxon Wicklungs-technologie unter ex-

tremen Bedingungen auf dem Mars im Einsatz. All diese Motoren werden (noch) mechanisch kommutiert.

Man kann diesen Einsatz unter widrigsten Bedingungen als Bestätigung für ein vielfach totgesagtes System

loben. Seine Berechtigung hat die "gute alte" mechanische Kommutierung mit Sicherheit noch auf Jahre

hinaus. Andererseits ist der Trend zu EC-Antrieben unübersehbar. Bekannt ist, dass die Hightech Schmiede

NASA immer offen für Neues ist und daher selbstverständlich auch elektronisch kommutierte Motoren in die

Evaluation einbezog und einbezieht. Somit steht die Frage im Raum: Werden die nächsten Mars-Rover von

elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren des Schweizer Herstellers betrieben?

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BÜRSTENLOSE DC-AUSSEN-LÄUFER-MOTORENFÜR DEN GLOBALEN MARKT, MADE IN SWITZERLAND

Albert Bucherli,Dipl. Ing. HTL,Bereichsleiter

Marketingsupport,maxon motor ag

Abb. 1: Die beiden NASA-Marsfahrzeug ”Spirit” und ”Opportunity” sind mit je 39 Elektromotoren des Schweizer Herstellers maxon motor ausgerüstet.

Bahnbrechende Entwicklung mit einer SoftwareumgebungSchaltkreise in eingebetteten Systemen werden zunehmend komplexer und erfor-dern engere Toleranzen. Dies macht das genaue Messen, Debugging und Prüfen von Schaltkreisen über einen grossen Be-reich von Signalarten und Parametern mit einem hohen Grad an Genauigkeit notwen-dig. «Die neue DMM-Produktfamilie fügt sich harmonisch in das bestehende Pro-duktportfolio von Tektronix ein und ist kom-patibel mit den Oszilloskopen der Serien MSO/DPO, den Logikanalysatoren und den Funktionsgeneratoren der Serie AFG3000. Sie bietet technischen Mitarbeitern erwei-terte Funktionen und ausgezeichnete Be-dienerfreundlichkeit», so Bob Bluhm, Vice President der Produktlinie Value Products und Accessories von Tektronix. «Als Teil der intelligenten Debugging-Strategie von Tek-tronix arbeiten wir eng mit NI zusammen, um die Integration der DMM-Serie mit der Messsoftware NI LabVIEW SignalExpress analog zu unseren weiteren Laborgeräten sicherzustellen. Unser Kunde kann nun sein gesamtes Tektronix-Labor über eine Soft-ware-Schnittstelle für die Gerätesteuerung, automatische Messungen, Datenprotokollie-rung und umfangreiche Analysen korrelie-render Signale miteinander verbinden. Dies stellt für technische Mitarbeiter, die heutzuta-ge aufgrund des Debugging von hochkom-plexen Entwürfen mit vielen verschiedenen Signalarten zunehmend frustriert sind, eine bahnbrechende Entwicklung dar.»

Vielfältigkeit und PräzisionDie neue Digitalmultimeter-Serie liefert die geforderte Vielseitigkeit und Präzision für hochanspruchsvolle Messungen. Das An-gebot umfasst ein 5,5-stelliges Modell und zwei 6,5-stellige Modelle, die den gesamten Bereich an multifunktionellen DMM-Mes-sungen (Spannungs-, Strom-, Frequenz-, Perioden-, Dioden-, Kapazitäts-, Wider-stands- und Temperaturmessungen) unter-stützen. Spezielle Tasten auf dem Bedien-feld ermöglichen den schnellen Zugriff auf häufi g verwendete Funktionen und Parame-ter und verkürzen dadurch die Einrichtungs-zeit. Ein USB-Anschluss am Bedienfeld des DMM4040 und DMM4050 vereinfacht die Datenprotokollierung und das Speichern der Geräteeinstellung.

Ebenfalls NI an BordDie 6,5-stelligen Modelle DMM4040 und DMM4050 beinhalten für die fundierte Analy-se eine grafi sche Anzeige, die Histogramme, Trenddarstellungen und statistische Analy-sefunktionen unterstützt. Für alle Modelle, einschliesslich des 5,5-stelligen DMM4020, erhalten Sie eine dreijährige beschränkte Garantie und eine limitierte Tektronix-Edition der Messsoftware LabVIEW SignalExpress

von National Instruments. NI LabVIEW Si-gnalExpress ermöglicht Kunden, ihre Tek-tronix Laborgeräte über USB und weitere Kommunikationsbusse zu verbinden und zu steuern. Die Messungen und Datenproto-kollierungsergebnisse können z.B. in Excel exportiert werden. Benutzer haben auch die Möglichkeit, ihre Systeme mit der grafi schen Entwicklungsumgebung LabVIEW von NI zu erweitern und auf zusätzliche Analyse- und Messautomatisierungen zur Prüfung von Schaltkreisentwürfen zuzugreifen.

erWeiterung der WeltWeit beliebtesten oszilloskoP-serieDie neuen Oszilloskope der TDS2000C Serie verfügen über ein grös seres Funk-tions- und Leis tungsspektrum und sind die weltweit beliebteste Oszil loskop-Serie. Sie

borgeräte bei Tektronix. «Die TDS2000C Se-rie bietet auch weiterhin alle Funktionen, die unsere Oszilloskope so erfolgreich gemacht haben. Des Weiteren haben wir das Funkti-onsspektrum erweitert und bieten nun auch preisgünstigere Modelle an. Damit erhalten unsere Kunden den branchenweit höchsten Nutzen zu einem äusserst attraktiven Preis.»

Mehr Produktivität durch neue FunktionenDie TDS2000C Serie überzeugt durch ihre kompakte und leichte Bauweise und ihr grosses Funktionsspektrum, das für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche wie Entwicklung und Debugging, Schulungen, Produktionstests, Qualitätskontrolle, Service und Reparaturen geeignet ist. Die einfach zu bedienende Benutzeroberfl äche umfasst innovative Funktionen, wie unter anderem ein Menü für die automatische Einstellung, ein integriertes Hilfesystem sowie einen Tastkopf-Überprüfungsassistenten u.v.m.

Darüber hinaus stehen erweiterte Triggerfunk-tionen zur schnellen Erfassung von Ereig-nissen, mathemati-sche Funktionen und 16 automatische Messungen für schnelle Analysen zur Verfügung. Zu den neuen produktivitätsstei-

gernden Funktionen der TDS2000C Serie gehören die Daten-aufzeichnung und die Grenzwertprüfung.Nach Festlegung der

Triggerbedingungen kann das Oszilloskop mithilfe der Datenaufzeichnung alle ge-triggerten Signale mit den dazugehörigen Zeitmarken für einen benutzerdefi nierten Zeitraum (bis zu acht Stunden) auf ein USB-Flash-Laufwerk speichern. Dies ist insbesondere für Ingenieure hilfreich, die Geräte zur Durchführung von Charakterisie-rungen und Belastungstests über einen län-geren Zeitraum überwachen und die Mess-ergebnisse für spätere Analysen speichern möchten. (mf)

Linktronix AGZürcherstrasse 68, 8800 ThalwilTel. 044 722 70 00, Fax 044 722 70 01www.linktronix.ch, [email protected]

ein integriertes Hilfesystem sowie einen Tastkopf-Überprüfungsassistenten u.v.m.

Darüber hinaus stehen erweiterte Triggerfunk-tionen zur schnellen Erfassung von Ereig-nissen, mathemati-sche Funktionen und 16 automatische Messungen für schnelle Analysen

gernden Funktionen der TDS2000C Serie gehören die Daten-aufzeichnung und die

100 u

Das neue Oszilloskop TDS2024C überzeugt mit optimalem Preis-Leistungs-Verhältnis.

zeichnen sich durch führende Leistungen im Be reich digitaler Echtzeit-Abtast-Techno-logie, wichtige Analyse funktionen und eine intuitive Bedienung aus, so dass Ingenieure und Techniker mehr Aufgaben in kürzerer Zeit erledigen können. Die Modelle verfü-gen über eine Bandbreite von 50 bis zu 200 MHz und jeweils über zwei oder vier Kanä-le. Die Leistungsfähigkeit wurde ausgebaut: So wurde unter anderem bei zwei Modellen von der Bandbreite 60 MHz auf 70 MHz erhöht und bei zwei weiteren Modellen die Abtastrate von 1 GS/s auf 2 GS/s erweitert. Alle Modelle verfügen über einfache USB-Anschlussmöglichkeiten, eine erweiterte Auswahl von 16 automatischen Messungen, eine neue Funktion zur Grenzwertprüfung, eine intuitive Bedienung mit integrierten Hilfemenüs und eine branchenweit einma-lige lebenslange Garantie. «Acht von zehn Ingenieuren arbeiten mit Oszilloskopen von Tektronix, und die TDS2000 Serie trägt massgeblich dazu bei, dass unsere Geräte weltweit führend sind», erläutert Mike Fla-herty, General Manager für den Bereich La-

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 u

In Paris, Oslo, Shanghai, Moskau, Sao Paulo, Melbourne und Cortaillod (NE), Cossonay (VD) und Breitenbach (SO) feierte Nexans sein zehnjähriges Bestehen. Die am 9. Okto-ber 2000 in Paris gegründete Nexans-Grup-pe zeichnet sich durch eine über hundert-jährige Erfahrung im Bereich der Kabel und Kabelsysteme aus. Sie setzt ihre Entwick-lung im Dienste der Kunden weltweit fort.

90 ProduktionsstÄtten WeltWeit Zehn Jahre nach ihrer Unabhängigkeit und der Kotierung an der Pariser Börse stellt die Gruppe Nexans heute an über 90 Produk-tionsstätten auf fünf Kontinenten Kabel und Kabelsysteme her. Nexans ist in der Indus-trie von 39 Ländern präsent und weltweit aktiv. Das Unternehmen beschäftigt 22 700 Personen und erzielte 2009 einen Umsatz von fünf Milliarden EUR. Als Global Player auf den Märkten Infrastruktur, Industrie, Bauwesen und lokale Datenübertragungs-netze entwickelt es Lösungen für Energie-, Transport- und Telekommunikationsnetze

sowie für Schiffbau, Petrochemie und Kern-kraft, Automobil- und Eisenbahnindustrie, Elektronik, Luftfahrt, Handling und Automa-tisierung.

eine zehnJÄhrige erfolgs-geschichte in der schWeiz In der Schweiz zählt Nexans über 600 Mit-arbeitende, drei Produktionsstätten und ein separates Büro in Winterthur (ZH). Die Leistungen reichen von der Kabellieferung bis zur Umsetzung komplexer schlüsselfer-tiger Projekte, welche insbesondere Engi-neering und Bauingenieurwesen, Systeme sowie Verlegung und Installation umfassen. In Cortaillod, Sitz von Nexans in der Schweiz, werden Energiekabel (Hoch-, Mittel- und Niederspannung) sowie Telekom-Glasfa-serkabel und FTTH-Zubehör hergestellt. Am Sitz in Cossonay befi ndet sich das Kompe-tenzzentrum der Gruppe für das gesamte Energiekabel-Zubehör (Endverschlüsse, Muffen). Im Werk in Breitenbach hingegen werden Kabel hergestellt, die in Bauwesen und Industrie zum Einsatz gelangen.

Der Weg von Nexans Schweiz seit Oktober 2000 ist von zahlreichen Erfolgen und nam-haften Baustellen geprägt: 2002: Eisenbahnstrecke Mattstetten–Rothrist. Mit einer Länge von 41 km das wichtigste als Generalunternehmen unter der Feder-führung von Rail 2000 umgesetzte Projekt. 2004: Thunersee. 3,5 km langes Unterwasser-kabel an einem Stück von 60 kV zwischen Spiez und Oberhofen. 2007: Mendrisio–Cagno. Lieferung einer schlüs selfertigen Gesamtlösung, darunter 27 km 380-kV-Hochspannungs-Energieka-bel auf einer Strecke von 9 km zwischen Mendrisio (CH) und Cagno (I). 2008: Lötschbergtunnel. Verkabelung des längsten Eisenbahntunnels auf dem euro-päischen Festland: 850 km Energiekabel und 700 km Telekommunikationskabel. 2008: Luganersee. Verlegung von 14,4 km 150-kV-Unterwasserkabel und 2,7 km 150-kV-Erdkabel zwischen Marcote und Brusino. 2009: Kraftwerk Veytaux VD. Ersetzung von 275-kV-Kabeln, die das Kraftwerk auf rund 5,5 km mit dem Masttransformator verbin-den. Höhenunterschied: 45%. Projekt 2011: Kraftwerk Linth-Limmern GL. Ne-xans wird mit der Lieferung und Installation von 30 km Hochspannungskabeln, also von sechs je 5 km langen erdverlegten 380-kV-Kabeln beauftragt werden. (mf)

Nexans Suisse SA2, rue de la Fabrique, 2016 CortaillodTel. 032 843 55 08, Fax 032 843 51 94www.nexans.ch

Vor kurzem erst konnte Nexans, einer der weltweit führenden Kabelhersteller

in der Schweiz und in 38 anderen Ländern offi ziell zehn Geburtstagskerzen

ausblasen. Zahlreiche Erfolge und namhafte Baustellen haben den Weg von

Nexans Schweiz seit Oktober 2000 geprägt.

Nexans feiert sein zehnjähriges Bestehen.

CEO Raymond Voillat blickt auf eine erfolg-reiche und lange Karriere im Kabelbereich zu-rück. Diese begann bereits 1990 in Cortaillod, wo er bis 1997 nacheinander als Projektleiter Produktion und Verkaufsleiter Export Telecom zuständig war. Seit November 2007 ist er Generaldirektor von Nexans Schweiz. (Bilder: Nexans)

Der idyllische Produktionsstandort Cortaillod am Jurasüdfuss – unweit von Neuchâtel.

10 Jahre kabel-erfahrung

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Herr Muffl er, Stichwort 1. August 2000! Seit dem Schweizer Nationalfeiertag im Jahr des Millenniums besteht die Firma Optec. Absicht?«Die ganze Schweiz hatte mit uns etwas zu feiern, und dies bestärkte uns darin, den 1. August zu wählen.»

Erinnern Sie sich an den Gründungstag Ih-rer Firma?«Leider nicht genau, der war in Wirklichkeit irgendwann im Juni 2000 beim Handelsre-gisteramt.»

An die erste Bestellung mögen Sie sich hin-gegen noch erinnern?«Ganz genau sogar. Als Noch-Angestellter auf dem Arbeitsweg sass ich im Linienbus und bekam per SMS von einem grossen Ostschweizer Kaffeemaschinenhersteller meinen ersten Auftrag für eine grosse Kom-

pensationsanlage. Notabene für einen Wa-renwert von 8500 Franken und wie gesagt per SMS!»

Was gab den Anstoss, sich selbstständig zu machen?«Ich hatte damals erkannt, dass Janitza electronics im Marktsegment der Multifunk-tionsmessgeräte die stärkste Palette anbie-ten konnte. Diese Meinung teilte mein da-maliger Chef nicht und wollte die Produkte nicht ins Sortiment aufnehmen. Also habe ich einige Monate später den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt.»

Wie erklären Sie sich den Erfolg Ihrer Firma?«Auch in der Firmenwelt wird das Energie-bewusstsein immer wichtiger. Man spricht heute mehr denn je über Energiestandards, Minergiehäuser, steigende Energiekosten-anteile, CO2- und andere Energiesteuern.

Bei den Universalmessgeräten kam die Bus-Technologie auf und man begann sie zu vernetzen. Dies war und ist heute noch die Stärke von Optec. Bei komplexeren Lö-sungen haben wir oft die Nase vorn.»

Das grosse Sortiment an Energiezäh-

lern, Multifunktionsmessgeräten,

Kom pensations- und Lastoptimie-

rungsanlagen, Stromwandlern, NIV-

Installationstestern, Netzanalysege-

räten sowie Sicherheitszubehör u.v.a.

macht Optec zum verlässlichen Part-

ner für Elektroinstallateure, Schalt-

anlagenbauer und die Industrie. Denn

bei diesem Unternehmen kommen

absolut verlässliche und

aus schliesslich geprüfte

Produkte und Komponen-

ten zum Einsatz. Um er-

folgreich zu sein, braucht

es grosse Erfahrung und ein

breites Marktwissen.

 u

10 Jahre oPtec-koMPetenz

Erfolgreicher Aufbruch im Jahr des Millenniums; Andreas Muffl er, Geschäftsleiter und Inhaber der Optec AG in Wetzikon.

Optec AG

Die Optec AG in Wetzikon ist ein von den Inha bern geführtes, im Bereich Energie- und Sicherheits-technik expandierendes KMU und beschäftigt derzeit zwölf Mitarbeitende. Ihre Produktepalette umfasst Energie- und Multifunktionszähler, Uni-versalmessgeräte, Stomwandler und Stromzan-gen, NIV-Installationstester, Netzanalyzer sowie Differenzstrom- und Isolationsüberwachungsge-räte. Die Optec AG hat sich in den zehn Jahren ihres Bestehens einen Namen gemacht für kun-denspezifi sche Applikationen und vernetzte Lö-sungen im Bereich Energiemanagement.

«Bei komplexeren Lösungen haben wir oft die Nase vorn»

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Würden Sie heute den Schritt in die Selbst-ständigkeit nochmals wagen?«Schwierig zu sagen, damals hatte alles ge-passt. Man brachte vielleicht einfach den Mut auf, ohne grosses Wenn und Aber. Der Markt ist heute enger und härter geworden, doch wir haben uns gut positioniert. Ich denke, wenn heute jemand in unserer Branche neu anfängt, wird er es sehr schwer haben.»

Wie andere Firmengründer haben auch Sie in den eigenen vier Wänden Ihrer Wohnung angefangen. War Ihnen und Ihrer Frau da-mals bewusst, welche Entwicklung in Bä-retswil ihren Anfang nahm?«Natürlich nicht, sonst hätten wir konkreter geplant. Als dann alles zu eng wurde und

Erfolgreicher Aufbruch im Jahr des Millenniums; Andreas Muffl er, Geschäftsleiter und Inhaber der Optec AG in Wetzikon.

Verpackungsmaterial schon unter dem Bett hervorschaute, war defi nitiv der Zeitpunkt gekommen, etwas anderes zu suchen.»

Und dann lebten ja auch noch Ihre zwei heranwachsenden Söhne in derselben Ei-gentumswohnung. Wie liess sich damals die Optec mit Ihrem Familienleben verein-baren?«Die Wohnung war zweistöckig, und so hat-te jeder seinen Bereich. Da ich aber tags-über fast nie zu Hause bzw. im Büro war, ging das relativ gut. Meine Frau war von An-fang an dabei und hat einen ganz entschei-denden Teil zur Optec beigetragen. Dies war und ist natürlich eine grosse Hilfe.»

Für den Erfolg eines Unternehmens ist oft auch der Firmenname ausschlaggebend. Wie sind Sie auf den Namen Optec gekommen?«Optec war das Resultat eines Brainstor-mings. Ich tendierte eher zu Messtec, meine Frau zu Optec, weil sich der Name weniger spezifi sch auf Messgeräte beschränkte. Und Optec hat sich im Nachhinein als optimal erwiesen, reichen heute doch unsere Kom-petenzen in die Energie optimierungs- und Sicherheitstechnik hinein.»

Was war in zehn Jahren Optec Ihr wich-tigster Entscheid?«Damals angefangen und in diesem Jahr die Bender-Produkte-Linie übernommen zu haben.»

Das grosse Programm an Energie- und Spezialmessgeräten, Zubehör und Software macht Optec zum verlässlichen Partner für Elektriker und Installateure.

Just zum Firmenjubiläum, der neue Geschäftssitz der Optec AG in Wetzikon.

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Welchen Entscheid würden Sie hingegen rückgängig machen, wenn Sie könnten?«Dies behalte ich besser für mich.»

… oder gibt es auch einen Entscheid, den Sie heute anders treffen würden?«Mit Sicherheit. Es ist wie in der Ehe, man wird reifer und überlegter.»

Just zum 10-Jahr-Jubiläum hat Ihre Firma bedeutende Schritte vor-wärts gemacht. Neben der Übernahme der Bender-Generalvertre-tung wurde aus der GmbH eine AG und Ihren Geschäftssitz haben Sie nach Wetzikon verlegt. Stehen weitere Schritte an?«Wir haben den Anspruch, in unserem Marktsegment weiterhin ein starker Partner für unsere Kunden zu sein. Wie viele Leute dazu nötig sind, kann ich nicht sagen. Solange die Nachfrage existiert, bau-en wir weiter aus. Im Optec-Team haben wir nun die Zehnergrenze überschritten. Es geht weiter, die Planung läuft.»

Wo wird Ihre Firma in zehn Jahren stehen?«Kann ich nicht sagen, aber ich hoffe, dann eine ähnlich positive Bilanz ziehen zu können.»

Welches Ziel verfolgen Sie persönlich?«Ich bin jemand, der die Details liebt. Dies möchte ich meinem Team vorleben und unseren Kunden weitergeben. Es darf keine unzufrie-denen Optec-Kunden geben.»

Was gönnt sich der Firmengründer zum Jubiläum?«Persönlich bis jetzt noch nichts. Zusammen im Team haben wir

Susan und Andreas Muffl er: «Es geht weiter, die Planung läuft.»

alle einen unvergesslichen Ausfl ug in die Eiger-Nordwand und aufs Jungfraujoch genossen. Dies gefällt mir besser, wenn ich die Freu-de teilen kann. Einen feinen Wein trinke ich auch nicht gerne allein.»

Optec-Geräte messen Energie in verschiedenen Formen. Welche Energieströme sind bei Ihnen nach zehn Jahren Optec messbar?«Hätte ich eine Weinader, würde ich wohl den Weinstrom messen!» (lacht)Wir danken Ihnen für das Gespräch! (mf)

Optec AGGuyer-Zeller-Strasse 14, 8620 WetzikonTel. 044 933 07 70, Fax. 044 933 07 77www.optec.ch, [email protected]

OPT-ANZ-508-ECS-ECS-PM-V2:Layout 1 30.09.2010 10:34 Uhr Seite 3

Multifunktional stattG e b ä u d e t e c h n i k l e i c h t g e m a c h t . . .

U M G 508 • Netzanalysato

Der Netzanalysator UMG 508 ist das Multitalent für denFronttafeleinbau. Das Gerät verfügt über ein farbiges Gra­fikdisplay mit intuitiver Benutzerführung. Seine umfang­reichen Messfunktionen sind in dieser Preisklasse einmalig.Umfangreiche Kommunikationsmöglichkeiten wie RS485(Modbus RTU, Profibus), Ethernet TCP/IP, BACnet, HTTP,FTP, SNMP, SMTP, SNTP oder DNS erlauben eine kosten­günstige und schnelle Integration in bestehende Kommu­

nikationsstrukturen. Die Messung erfolgt über 4 separateStromeingänge, sei es zur zusätzlichen Messung im N oderPE oder zur Messung von 4 einphasigen Verbrauchern.

Das UMG 508 verfügt pro Stromeingang über einen sepa­raten Arbeitszähler. Der gewaltige Messwertspeicher von256 MByte erlaubt die Protokollierung aller Messwerte überMonate auch ohne zwischenzeitliches Auslesen.

optecI energie ist messbar

♦ « *

Optec AG • Guyer­Zeller­Strasse 14CH­8620 Wetzikon ZH

Telefon: +41 44 933 07 70Telefax: +41 44 933 07 77Mail: [email protected]

Info 103 

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Die Begriffe Nachhaltigkeit, Cleantech, Er-neuerbare Energien und Energieeffi zienz sind in aller Munde und – Hand aufs Herz – selbst für Spezialisten manchmal gar komplexe und weitreichende Themen. Um-weltbewusste und sparwillige Eigenheim-besitzer oder Mieter sind aber gerade in diesen Bereichen oft orientierungslos. Umso wichtiger ist die kompetente Beratung der Elektro-Installateure der eev. Diese sorgt für Klarheit und gibt die Richtung an. Dabei bietet das ELITE «e-Mobil», dies zeigt eine Mitgliederumfrage, als Energie-Infocenter auf 15 m2 wertvolle Orientierungshilfe und stösst bei den Besuchern auf grosses Inte-resse. Dies bestätigt auch Denis Perrenoud von der Société Electrique du Val-de-Tra-vers: «Wir nutzten das ELITE e-Mobil Ende August an der lokalen Comptoir und stell-ten erfreut fest, wie gut das ELITE ‹e-Mobil› gefi el. Es vermochte die BesucherInnen auf die Bedeutung der Energieeffi zienz und den bewussten Umgang mit Strom aufmerksam zu machen.» Perrenoud betonte dazu, dass Elektro-Installateure, die den Wachstums-markt «Energieeffi zienz und Stromsparen» bearbeiten, das «e-Mobil» deshalb unbe-dingt nutzen sollten.

Praktisch und vielfÄltig einsetzbarEgal ob an Gewerbeausstellungen, Jubilä-umsveranstaltungen, Informationsanlässen oder als fahrbares Lernmittel für Schulen – mit seinen 8 m Länge, 4,7 m Breite und 4 m Höhe ist das ELITE «e-Mobil» überall einsetzbar. Je nach Bedarf kann es wäh-rend einem oder mehrerer Tage gemietet werden. Einsatzbereit ist es innerhalb weni-ger Minuten. Der von der eev zur Verfügung gestellte Fahrer hilft bei der Installation. «Die Zeitersparnis rechnet sich doppelt, nämlich auch beim raschen Abbau des Standes», erklärt der bei der Gasser Elektro-Unterneh-mung AG in Ibach tätige Chefmonteur Rue-di von Rickenbach. «Zudem ist es dank sei-ner Grösse und seiner auffälligen Bauweise sofort ein Blickfang.» Daniel Elmer, Projekt-leiter bei der Schenk & Caramia Elektro AG in Wettswil wiederum schätzt die im Ge-samtpaket mitgelieferten Nebenleistungen. Diese umfassen neben Info-Panotafeln, Flugblättern, Inseratevorlagen, Fahnen und einem Zelt sogar Texte und Anleitungen für die lokale Medienarbeit. Weiter kann das «e-Mobil» problemlos auch Teil einer grös-seren Ausstellung sein. Dies bewiesen Ende

Das ELITE «e-Mobil» der Elek-

tro-Installateure begeistert seit

Juni deren Kunden. Das innova-

tive Ausstellungsfahrzeug macht

energieeffi ziente Lösungen erleb-

bar und zeigt die Nutzung von er-

neuerbaren Energien verständlich

auf. Als mobiles Infocenter bietet

das ELITE «e-Mobil» damit wert-

volle Orientierungshilfe.

Das ELITE «e-Mobil» der Schweizerischen Elektro-Installateure zeigt auf 15 m2 ein breites The-menspektrum im Bereich Energieeffi zienz: Hier erkundeten neugierige BesucherInnen am Tag der offenen Tür beim EW Näfels das «e-Mobil».

Überzeugende Zwischenbilanz nach 100 Tagen des ELITE «e-Mobils».

energie-infocenterauf rÄdern

 u

September die Technischen Betriebe Glarus Nord: An seinem Einweihungsfest wies das Elektrizitätsunternehmen die Bevölkerung auf vermehrtes Stromsparen hin und infor-mierte über die technischen Möglichkeiten im Bereich Energieeffi zienz. «Das ELITE ‹e-Mobil› war in unserem Gesamtanlass dabei ein wichtiger Puzzlestein», betont der Leiter Handel, Franco Stocco.

breites theMensPektruM auf Wenig flÄcheDas «e-Mobil» vereint auf 15 m2 verschie-denste Themen: Praxisgerechte, auf System-tafeln von Lieferanten der Schweizerischen Elektro-Einkaufs-Vereinigung eev präsen-tierte Anwendungsbeispiele sind in die vier Bereiche Elektroinstallation, Lichttechnik, Wärmepumpen/Wärmepumpentrockner/Gefrieren sowie Solarthermie und Photo-voltaik aufgeteilt. Ergänzend zeigt das ELI-TE «e-Mobil» auch viel Wissenswertes über die Nutzung von erneuerbaren Energien und deren Umwandlung in Strom sowie mit dem STROMER «ELITE» ein innovatives, mit einem unterstützenden Elektroantrieb ausgestattetes Velo. Die Themen werden im ELITE «e-Mobil» in der zur Verfügung ste-

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henden Fläche bewusst nur in ihren wesent-lichen Zügen erklärt. Damit lässt das ELITE «e-Mobil» den eev-Mitgliedern genügend Raum für weiterführende Erläuterungen und damit zum Beraten der Kundschaft: «Wir wurden vom ELITE ‹e-Mobil› quasi mit einem Steilpass lanciert, denn es führte die BesucherInnen physisch erlebbar und spie-lerisch in die Themen ein, animierte so zum Nachdenken und sorgte für zahlreiche Fra-gen», erklärt Daniel Elmer. Diese Erfahrung machten er und seine Arbeitskollegen Mitte September am Wettswiler-Herbstmärit. «Es

lag dann an uns, die Fragen der Kundschaft kompetent zu beantworten», ergänzt Elmer. Die Schwierigkeit dieser Aufgabe wiederum betont Ruedi von Rickenbach: «Das breite Themenspektrum des ELITE ‹e-Mobils› for-dert uns Fachspezialisten heraus. Schliess-lich wollen wir in jedem Bereich eine gute Beratung bieten. Unser Bedürfnis nach Fachunterlagen ist entsprechend gross. Wir erlebten dies an einer regionalen Gewer-beausstellung im Kanton Schwyz.» Dass die eev-Mitglieder am Anlass zudem auch über die relevanten politischen Entwicklungen in-formiert sind, ist Franco Stocco ein wichtiges Anliegen: «Will ich beispielsweise einen Kunden bezüglich dem Einsatz einer Pho-tovoltaikanlage umfassend beraten, muss ich die aktuellen Richtlinien zur kostende-ckenden Einspeisevergütung KEV kennen.»

energieeffizienz als strate-gischer kernPunkt der eevDas ELITE «e-Mobil» ist das jüngste eev-Marketinginstrument im Bereich Energie-effi zienz. Das Thema ist bereits seit vielen Jahren ein Kernanliegen der eev. Als Ver-anstalterin der ELECTRO-TEC widmete sie dem Thema «Energieeffi zienz» einen ganz-

Frühzeitig reservieren

Das ELITE «e-Mobil» ist bei den eev-Mit-gliedern beliebt und entsprechend gut gebucht. Wer mit dem neuen eev-Ausstel-lungsfahrzeug seine Kunden begeistern will, sollte deshalb nicht vergessen, dieses frühzeitig zu reservieren. Dies geht am ein-fachsten im Mitglieder-Bereich des eev-Internetportals www.eev.ch.

Auch an der Gewerbeausstellung bei Gasser Elektro Ibach war das ELITE «e-Mobil» ein Blickfang und besonders gut frequentiert. (Bilder: eev)

tätigen Fachkongress. Die eev lancierte daraufhin das «e-Mobil» und widmete die Flash-Spezialausgabe den Themen Ener-gieeffi zienz und Strom sparen. Ihre Bemü-hungen um noch mehr Nachhaltigkeit in der Elektro-Branche wird die eev anlässlich der 12. ELITE-Gerätetagung 2011 erneut unter-mauern. (mf)

Schweizerische Elektro-Einkaufs-Vereinigung eev GenossenschaftTel. 031 380 10 10, Fax 031 380 10 15Konsumstrasse 22A, 3000 Bern 14www.eev.ch offi [email protected]

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Typ B• Neu: Erweiterte Speicherfunktion für bis zu 1500 Messungen• CAT III 500 V, CAT IV 300 V spezifiziert

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Die Hallen der SPS/IPC/DRIVES sind nach Themen gegliedert, um das umfassende Angebot übersichtlich darstellen zu können. Die Schwerpunkte der Hallen sind:Halle1,2und4Elektrische Antriebstech-nik / Motion Control und SteuerungstechnikHalle4ASensorikHalle5Mechanische Systeme und Peripherie und SteuerungstechnikHalle6SteuerungstechnikHalle7Sensorik und SteuerungstechnikHalle7ASensorik und SoftwareHalle8,9und10Steuerungstechnik und InterfacetechnikAus dem umfangreichen Angebot gehen auch die Sonderthemen der SPS/IPC/DRIVES 2010 hervor: «Energieeffi zienz», «Industrial Identifi cation» und «Safety and Security». Zu diesen wichtigen, aktuellen Themenfeldern werden zahlreiche Expo-nate auf den Ausstellungsständen zu sehen sein sowie Vorträge im Forumprogramm und im Kongress. ZVEI und VDMA sind Na-mensgeber und Mitverantwortliche für je ein

Messeforum. In Halle 4A und Halle 8 gibt es durchgehend Beiträge der Aussteller, verschiedener Verlage und der Verbände zu hören. Die Gemeinschaftsstände «wireless in au-tomation», «Open Source meets Industry» und «AMA Zentrum für Sensorik, Mess- und Prüftechnik» liefern den Besuchern einen schnellen Überblick zum jeweiligen Thema.

kongress für industrie und anlagenbauAnlagenautomatisierung, Elektrische An-triebe und Industrielle Kommunikation sind die Schwerpunkte des parallel zur Messe stattfi ndenden Kongresses. Er bietet Ent-

wicklungs- und Produktverantwortlichen in der Ausrüster- und Anwenderindustrie so-wie Wissenschaftlern aus der angewandten Forschung eine ideale Plattform, um neue Technologien und innovative Anwendungen zu diskutieren und Antworten auf konkrete Fragen zu erhalten. Erstmalig werden beim Kongress der SPS/IPC/DRIVES 2010 zwei Young Engineer Awards verliehen. Ausge-zeichnet werden die besten Beiträge aus den Bereichen Automation und Drives. Die offi zi-elle Preisverleihung erfolgt auf einer Abend-veranstaltung am 24. November. Wir dürfen also auf eine Messe mit viel Informations- und Innovationskraft gespannt sein. (mf)

Messezentrum NürnbergMesse GmbHKarl-Schönleben-StrasseD-90471 Nürnberg

Mesago Messemanagement GmbHRotebühlstrasse 83-85, D-70178 StuttgartTel. +49 (0)711 61946-0Fax +49 (0)711 61946-92www.mesago.de/de/SPS/

Mit 90 000 m² Ausstellungsfl äche er-

reicht die SPS/IPC/DRIVES in diesem

Jahr die Rekordmarke von 2008 und

damit den Stand vor der Wirtschafts-

krise. Rund 1300 Aussteller präsen-

tieren in diesem Jahr ihre Produkte

und Dienstleistungen. Alle Neuheiten

der elektrischen Automatisierung

sind auf der SPS/IPC/DRIVES zu se-

hen. Viele Unternehmen haben Pro-

duktpremieren für die Veranstaltung

angekündigt. Dies verspricht einen

lohnenden Besuch in Nürnberg.

Wenn der Besucherandrang in Nürnberg dieses Jahr solche Ausmasse annimmt wie die Ausstel-lerbeteiligung, dann wird dies wieder ein voller Erfolg für die Messe. (Bild: NürnbergMesse)

sPs/iPc/drives: ausstellungs-flÄche auf rekordniveau

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daten und fakten Ort: Messezentrum NürnbergTermin: Di, 23.11. bis Do, 25.11.2010 Öffnungszeiten: 9.00–19.00 Uhr (Di und Mi) 9.00–17.00 Uhr (Do)Eintritt: Tageskarte 20.– EUR Schüler und 10.– EUR (für Konferenz-Studenten teilnehmer ist der Messe- besuch kostenlos)Katalog: 25.– EURinkl. CD-ROM

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14 eL FORUM11I2010

Der neue, induktive Drehsensor P500 RIPS (Rotary Inductive Position Sensor) ist ein erschwinglicher und genauer Drehsensor mit grosser Dynamik und hoher Betriebssicherheit, entwickelt für die Bereiche In-dustrie und Messtechnik. Der P500 wird auf den vom Kunden gewünsch-ten Winkel kalibriert, zwischen 20 und 160 Grad. Er liefert einen linearen Ausgang proportional zum Rotationswinkel, wobei der Linearitätsfehler bei 100° besser als 0,25° ist. Der Winkel-Mittelpunkt wird durch eine Marke am Gehäuse gekennzeichnet. Die Standardversion wird mit 5 V gespiesen und erzeugt ein Ausgangssignal von 0.5...4.5 V. Optional ste-hen Einbauelektroniken für Ausgangsignale 0.5…9.5 V, ±5 V, ±10 V oder 4...20 mA (2- oder 3-Draht) zur Verfügung, dies bei Speisespannungen von typisch ±15 oder 24 VDC. Der Temperaturbereich liegt bei –40/+125 °C bei der Standardversion (5 V, ungepuffert) und bei –20/+85 °C bei den

gepufferten Versionen. Gehäuse und Welle des P500 sind in robustem Edelstahl gefertigt. Der Sensor ist mit Flansch oder Servofl ansch aus eloxiertem Aluminium (oder Edelstahl beim E500) einfach zu installieren. Er ist dicht nach IP 65 (Steckerversion) oder IP 67 (Kabelversion), mit voll eingebautem EMV-Schutz. Der Sensor ist ebenfalls erhältlich als eigensicherer Drehsensor für den EX-Einsatz. Dabei wird der Sensor an einer galvanisch isolierten 3-Kanal-Barriere angeschlossen, die den Sensor mit 5 V über eine Entfernung von bis zu 150 m von der sicheren Zone speist. Die Barriere liefert Ausgangssignale von 0.5...9.5 V (Modell BX002) oder 4...20 mA (BX003). Die exakte Kalibrierung des Sensors mit der Barriere erfolgt direkt im Werk. X500: ATEX zugelassen zu EX II 1G für Umgebung mit potentiell explosiven Gasen/Dämpfen. E500: IP 67 & ATEX zugelassen zu EX II 1GD für Umgebung mit potentiell explosiven Gasen/Dämpfen/Staub.

SPS/IPC/DRIVES: Halle 4A, Stand 4A-541

PEWATRON AGThurgauerstrasse 66, 8052 ZürichTel. 044 877 35 00, Fax 044 877 35 25www.pewatron.com, [email protected]

Neuer P500 Drehsensor auch für Ex-Bereiche

Für die Automations-Branche ist die SPS/IPC/DRIVES die wichtigste Messe, um ihr Angebotsspektrum aus der elektrischen Automatisierung dem deutschen und internationalen Fachpublikum zu präsentieren. Die Spälti AG ist mit ihren Automationsprodukten präsent in folgenden Pro-duktbereichen an den Ständen ihrer Lieferanten:

Sicherheitstechnik für den Maschinenbau – PILZMit Sensoren gewinnt man in der Automatisierungstechnik die zur Pro-zessführung notwendigen Informationen. Sicherheitssensoren dienen in automatisierten Produktions- und Logistikprozessen dem wirksamen Personen- und Unfallschutz. Pilz GmbH & Co. KG: Halle 9, Stand 370

Sensorik für die Industrieautomation – di-soricDie di-soric/di-el Unternehmensgruppe ist seit fünf Jahren in der An-wendungsberatung, Entwicklung und Fertigung von Standard- und Spe-zialsensoren für die Industrieautomation erfolgreich tätig. Wegen der hohen Qualität haben wir uns für di-soric-Sensoren entschieden. di-soric Industrie-electronic: Halle 4A, Stand 300

Zeitrelais, Überwachungsrelais, Automatisierungs-Komponenten – Tele HaaseRund um das Gebiet der Überwachungstechnologie bündeln wir eine umfassende, abgestimmte Palette an Automatisierungs-Komponenten für Ihre Anwendung. Insgesamt sichern und erhöhen TELE-Produkte die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit in Anlagen, Gebäuden oder bei Maschinen. Tele Haase Steuergeräte: Halle 8, Stand 428

Befehlsgeräte, Kontaktgeber, Klemmen und Gehäuse SCHLEGEL Unsere SCHLEGEL- und DUX-Produkte verkörpern einen extrem hohen Qualitätsstandard, der nur durch die sorgfältige Auswahl von Rohstoffen und eine präzise Weiterverarbeitung sichergestellt werden kann. Georg Schlegel: Halle 9, Stand 458

Anlage-, Haupt- und Nockenschalter MERZMERZ Nockenschalter und Kompaktschalter sind zuverlässig und welt-weit im Einsatz. Das Produktprogramm umfasst Lasttrennschalter mit Bemessungsdauerströmen von 10 bis 630 A. MERZ Schaltgeräte: Halle 5, Stand 435

Signaltürme, Dreh- , Asi- und Signalleuchten PATLITEDurch die Kombination von innovativer LED-Technologie mit mo-dernstem, optischem Design bieten PATLITE Signalprodukte ein Höchst-mass an Lichtausbeute und Zuverlässigkeit mit einer Schutzart bis zu IP67. Patlite Europe: Halle 5, Stand 430Patlite Corporation Osaka: Halle 4, Stand 158

Spälti AGElektro- und AutomationsprodukteWässeristrasse 25, 8340 HinwilTel. 044 938 80 90, Fax 044 938 80 92www.spaelti-ag.ch, [email protected]

Breites Automationssortiment an der SPS/IPC/DRIVES

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präzise komponenten, die bei Ihnen einrasten

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die uv resistenten utS Kunststoff rundstecker sind ip68/69K dicht und übertragen Ströme bis 44A. mit einheitlichen Kontaktkammern können sowohl gedrehte und gestanzte Kontakte als auch Koaxial-, Fiberoptik- und pneumatik-Kontakte im selben einsatz verbaut werden.

Für Applikationen die im ungesteckten Zustand dicht sein müssen, stehen „high seal“ und „discrete wire sealing“ Kon-taktträger sowie komplett umsprizte Kabelstecker bereit.

Zulassungen: uL / iec / Bahnzulassung.

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Blitzleuchten für den Ex-BereichUm rechtzeitig vor gefährlichen Situationen zu warnen oder Schä den schnell zu melden, wer den Maschinen und Anla-gen mit optischen Signalgebern ausgerüstet. Die neuen Bartec Blitzleuchten für 5 Ws und 15 Ws in der Schutzart IP66/67 lie-fern in explosionsgefährdeten Bereichen diese Warn- und Sig-nalisierungsmöglichkeit. Neben ihrer hohen mechanischen Stabi-lität basierend auf der kompakten Bauform sowie dem formschönen und durchgängigen Design über-zeugen sie vor allem durch ihre vielseitige Einsetzbarkeit sowohl

für Gas- als auch für Staubanwendungen. Sie können in den Explosi-onsgruppen IIA, IIB, IIC in der höchsten Temperaturklasse T6 standard-mässig von –40 bis +40°C und in den Sonderausführungen sogar bis –55°C eingesetzt werden. Die Blitzleuchten, welche für Dauerbetrieb ausgelegt sind, werden durch Einschalten der Versorgungsspannung aktiviert und sind in verschiedensten Farb- und Betriebsspannungsaus-führungen von 12 V DC bis 230 V AC erhältlich. Flexibel und wartungsfrei in der Anwendung sind die Blitzleuchten für den Einsatz in Räumen und im Freien bei beliebiger Betriebsgebrauchslage geeignet.

SPS/IPC/DRIVES: Halle 4A, Stand 4A-449

Bartec Engineering + Services AGHinterbergstrasse 28, 6330 ChamTel. 041 747 27 27, Fax 041 747 27 28www.bartec.ch, [email protected]

Knapp 200 Kongressteilnehmer und Besucher informierten sich auf dem 12. Wireless Technologies Kongress in Bochum über die Möglichkeiten einer kabelfreien Welt. Im Fokus der 42 Vorträge und Praxisworkshops sowie der begleitenden Fachausstellung standen aktuelle Branchen-trends und vor allem der Informationsaustausch von Experten. 17 Aus-steller präsentierten sich einer hochspezialisierten Zielgruppe aus An-wendern und Wissenschaftlern. «Für die Automatisierungstechnik kann man feststellen, dass sich Wireless als etablierte Technik durchgesetzt hat. Grosse Neuerungen fi nden sich im Bereich Low-Power und Ener-giegewinnung aus der Umwelt – hier wird in Zukunft noch einiges zu erwarten sein», so der Komiteevorsitzende Jörg F. Wollert.Erstmals wurden dieses Jahr die drei besten Fachbeiträge mit dem vom ZVEI geförderten Best Paper Award prämiert. Ausgezeichnet wurden die Beiträge «Echtzeitfähige Vermessung und Emulation industrieller Funkkanäle» von Paul Neufeld, Dimitri Block und Uwe Meier, inIT – In-stitut Industrial IT, Hochschule Ostwestfalen-Lippe, «Drahtlose Gigabit Verbindungen – 60 GHz Lösungen» von Kai Dombrowski und Dušan Ra-dovic, TES Electronic Solutions GmbH und «Steigerung der Robustheit drahtloser Sensor-/Aktor-Feldbussysteme durch prozessorientiertes adaptives Frequency-Hopping» von Ralf Heynicke, Dirk Krüger und Gerd Scholl, Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr. Der 13. Wireless Technologies Kongress fi ndet vom 27.–28. September 2011 in Stuttgart-Fellbach statt.

www.mesago.com

Positives Fazit vom Wireless TechnologiesKongress

Info 105 

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Die Reichle Holding AG hat im Rahmen ihrer zukünftigen Unternehmens-strategie mit Fokussierung auf das Verkabelungsgeschäft beschlossen, die nicht zum Kerngeschäft zählende Tochtergesellschaft Simpex Elec-tronic AG auszugliedern und vollständig an das langjährige Manage-ment mit Walter Ruf und Thomas Fischer zu verkaufen. Über den Kauf-preis wurde Stillschweigen vereinbart. Damit die hohe Kontinuität in der Geschäftsleitung auch im gut eingespielten VR-Organ gewahrt bleibt, haben sich die beiden langjährigen Verwaltungsräte Hans Reichle und

Hans Borner am MBO beteiligt. Sie stehen der Gesellschaft mit ihrer grossen unternehmerischen Erfahrung und ihrem wertvollen Know-how auch in Zukunft zur Verfügung.Das 1981 gegründete Unternehmen war seit 1989 Mitglied der Wetziker-Reichle-Gruppe und hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeu-tenden Unternehmen auf dem Schweizer Markt für Komponenten und Systemlösungen der Industrie-Elektronik entwickelt. Es werden nam-hafte Kunden aus verschiedenen Branchen betreut, wie beispielsweise Maschinenindustrie, Medizintechnik, erneuerbare Energien (Solar- und Windkrafttechnik), Elektronikfertigung, Gerätebau und Bahntechnik. Bausteine des beinahe 30-jährigen Erfolgs sind zufriedene Kunden, hohe professionelle Standards, langjährige Beziehungen zu internatio-nalen Toplieferanten sowie die konsequente Weiterentwicklung von Fach- und Produktekompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.Simpex Electronic AG treibt ihre Vision stetig voran, den Markt für wirt-schaftliche und nachhaltige Elektronik-Bauteile durch Innovation, Tech-nologie und effi ziente Gesamtlösungen massgeblich mitzubestimmen. Das seit 1996 nach den Normen «ISO 9001:2008 Qualitätsmanagement-system» zertifi zierte Unternehmen beschäftigt aktuell 35 Mitarbeiter. Nebst dem Hauptsitz in Wetzikon wurde vor einigen Jahren im neu-enburgischen Cressier für die Kunden der Westschweiz eine Nieder-lassung mit Verkaufs- und Ausstellungsbüros samt eigener Produktion aufgebaut.

www.simpex.ch

Management-Buy-Out der Simpex Electronic AG aus der Reichle Holding AG

Walter Ruf (CEO) und Thomas Fischer (COO). (Bild: Simpex)

KOSTENLOSE Online Registrierung unter: www.easyFairs.com/AUTOMATIONSCHWEIZ

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Reijo Itkonen, Präsident und CEO von Enics, wird per Sommer 2011 in den Ruhestand gehen. Der Aufsichtsrat von Enics hat Dirk Zimanky mit Wirkung zum 1. Oktober 2010 zum neuen Präsidenten und CEO des

Unternehmens ernannt. Reijo Itkonen wird Dirk Zimanky bei der Übernahme der Verantwort-lichkeiten sowie in strategischen Projekten bis zum Sommer 2011 unterstützen. Dirk Zimanky, einer der Mitgründer von Enics, verbrachte sein gesamtes Geschäftsleben in der EMS-Industrie. In den letzten sechs Jahren leitete er bei Enics erfolgreich den Bereich Customer Relationship Management. Davor war er in verschiedenen Führungspositionen bei Elcoteq und Stephan Elektronik tätig. «Ich bin sehr

glücklich über die Unterstützung unseres Aufsichtsrates hinsichtlich unserer Strategie und habe volles Vertrauen in unsere Organisation, dass sie die bemerkenswerten Erfolge, die wir bereits in diesen weni-gen Jahren zusammen mit unseren Kunden erzielt haben, weiterführen wird. Die Ernennung von Dirk ist das beste Beispiel für dieses Vertrauen und sie stellt den reibungslosen Übergang meiner Verantwortlichkeiten sicher. Dirk ist seit der Gründung von Enics einer der Hauptarchitekten unserer Strategie, Werte und Kundenbeziehungen. Zu wissen, dass Dirk und die anderen Mitglieder des Enics Management Teams diese Arbeit, die mir so viel Freude bereitet, hat weiterführen, macht es für mich ein-facher, mich auf andere wichtige Aufgaben in meinem Privatleben zu konzentrieren», sagt Reijo Itkonen. Dirk Zimanky fügt an: «Strategie ist erfolgreich und wir werden unseren Fokus auf die Bereiche Industrie- und Medizin-Elektronik weiter vertiefen. Gleichzeitig werde ich zusätz-liches Gewicht auf Wettbewerbsfähigkeit und Kundenfokus legen. Wir haben eine exzellente Ausgangsbasis in unseren Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden, um unsere Vision Realität werden zu lassen.»

www.enics.com

Dirk Zimanky tritt die Nachfolge von ReijoItkonen als Präsident und CEO der Enics AG an

Die Umfrage des deutschen AMA Fachverbandes für Sensorik im zweiten Quartal 2010 zeigt, dass sich die Nachfrage nach Sensor- und Messtechnik ein Jahr nach dem Erreichen der Talsohle branchenweit stabilisiert. Erstmals seit der zurückliegenden Krise beginnen sich die branchenübergreifenden Nachfrage-Tendenzen wieder anzunähern. Die jüngste Umfrage des AMA Fachverbandes für Sensorik unter 88 Anbie-tern von Sensor- und Messtechnik belegt, dass die Nachfrage erstmals seit Ausbruch der Krise beginnt, mehrheitlich branchenübergreifend zu wachsen und in immer weitere Nischen vorzudringen. Zusätzlich zur Er-holung des Gesamtumsatzes partizipieren somit seit dem zweiten Quar-tal 2010 weitere Anteile der Sensorikbranche am Wachstum.Wegen der Bedeutung von Sensor- und Messtechnik als Querschnitts-technologie für sämtliche Industriesegmente, gilt diese Branche für viele Beobachter als wichtiger Indikator für den konjunkturellen Zu-stand der deutschen Industrie insgesamt. AMA Geschäftsführer Tho-mas Simmons erklärte: «Die neuen Ergebnisse machen deutlich, dass sich die Nachfrage in einigen Bereichen schneller erholt, in anderen langsamer. Insgesamt verzeichnen wir aber seit neuestem eine deut-liche Stabilisierung, was uns sehr optimistisch stimmt.»

www.ama-sensorik.de

Sensor- und Messtechnik im Aufwind: Branchenzahlen für Sensor- und Mess-technik stabilisieren sich

Info 108  Info 107

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Meilensteine der CPU-EntwicklungDie Themen Virtualisierung und Multicore zogen sich wie ein roter Fa-den durch die electronica 2010, die in München stattfand. International führende Halbleiterhersteller zeigten die neuesten Single- und Multi-core-Prozessoren mit Virtualisierungs-Unterstützung und präsentierten dazu die passende Software in Aktion. Das Open Source Automation Development Lab (OSADL) eG stellte zum ersten Mal an der electroni-ca aus und zeigte auf Open Source Basis entwickelte Lösungen für die Prozessorentwicklung. Nach der schnellen und sehr erfolgreichen Ein-führung von Hardware-Virtualisierung in Serversystemen werden nun zunehmend auch Steuerungs-Komponenten und Embedded-Systeme virtualisiert. Auch Multicore-Prozessorarchitekturen haben ihren Sie-geszug zunächst in Serversystemen begonnen, landeten aber schon bald danach auf dem Desktop und feiern jetzt Einzug in Embedded-Systeme. Multicore-Architekturen spielen auch beim Thema Energie-Effi zienz eine wesentliche Rolle. Durch das Abschalten von nicht benötigten Cores lässt sich deren Energiebedarf weitgehend einsparen. Ein be-sonders interessanter Aspekt von Multicore-Architekturen ergibt sich in der Automatisierung und speziell bei der Forderung nach Echtzeitfä-higkeit. Konventionelle Singlecore-Architekturen erlauben die Echtzeit-fähigkeit nur für einen einzigen Prozess – und zwar für den Prozess mit der höchsten Priorität. Ein Design, in dem zwei nicht streng sequentiell

ablaufende Prozesse die gleiche höchste Priorität im System erhalten, gilt als fehlerhaft. Moderne Steuerungssysteme müssen aber durchaus mehrere Signalquellen in Echtzeit bearbeiten können. Auch hier helfen Multicore-Prozessoren. Mit entsprechend geeigneten Echtzeit-Be-triebssystem wie z.B. PREEMPT_RT-Linux ist erstmals parallele Echtzeit möglich. Mehrere gleichzeitig ablaufende Prozesse können die gleiche höchste Priorität im System erhalten, ohne dass damit die Grundbedin-gungen des Echtzeitsystems verletzt werden.

www.electronica.de

Neue Vertretung für Strömungssensoren Die Transmetra haltec GmbH hat ab sofort den Verkauf von Strömungs-sensoren der deutschen Firma Schmidt in der Schweiz übernommen. Die präzise Erfassung von Luft- und Gasgeschwindigkeiten fi nden An-wendung in Industrieprozessen, Reinräumen sowie in der Druckluft-, Lüftungs- und Klimatechnik. Schmidt Strömungssensoren bieten die Lö-sung für vielfältige Aufgaben. Einfache Montage und schnelle Inbetrieb-nahme vor Ort sind ihre typischen Merkmale. Für die Volumenstrom-

messung ist aufgrund des Messprinzips keine weitere Messgrösse wieDruck und Temperatur erforderlich. Extreme Messbereichsgrenzen mit einem Sensor machen sowohl sogenannte Ruhe- wie auch Betriebs-volumenströme messbar. Die Strömungssensoren arbeiten über Jahre absolut stabil – ohne Verschleissteile!

www.transmetra.ch

Bartec, einer der weltweit führenden Anbieter industrieller Sicherheits-technik, setzt seinen offensiven Wachstumskurs konsequent fort: Das Hightech-Unternehmen mit Hauptsitz in Bad Mergentheim/Deutsch-land, hat die norwegische Technor Safe Ex AS übernommen. Das Un-ternehmen mit Sitz in Stavanger/Norwegen, einem der wichtigsten Märkte für die europäische Öl- und Gasproduktion, ist in seinem Hei-matland marktführend im Segment der explosionsgeschützten Geräte und Systeme. Typische Anwendungsbereiche der kundenspezifi schen Lösungen sind Ölplattformen und Offshore-Anlagen. Die Akquisition er-gänzt das Bartec-Produktportfolio optimal, welches neben den explosi-onsgeschützten Komponenten und Systemlösungen auch Wärmetech-nik, Mess- und Analysentechnik sowie Geräte und Maschinen für den Bergbau umfasst. Bartec, dessen Anteilsmehrheit durch die von der Schweizer Beteili-gungsgesellschaft Capvis beratenen Fonds gehalten wird, wird Technor Safe Ex AS als eigenständiges Unternehmen innerhalb der Bartec Un-ternehmensgruppe weiterführen und den neuen Geschäftsbereich, der künftig unter Bartec TECHNOR fi rmieren wird, kontinuierlich ausbauen. Dr. Ralf Köster, Vorsitzender der Bartec-Geschäftsführung: «Die Akqui-sition ist ein erfolgreicher Schritt, um das Wachstum und die Internatio-nalisierung der Unternehmensgruppe weiter zu forcieren.»

www.bartec.ch

Akquisition von Technor Safe Ex AS – Bartec setzt Wachstumsstrategie konsequent fort

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10 Jahre steel with styleAm 1. April 2000 gründeten Oliver Schellenberg und Reto Humbel die Dynamic Steel AG. Wie der Name ausdrückt, ging und geht es uns da-rum, unkompliziert und rasch auf die Bedürfnisse seiner Kunden ein-zugehen. Dynamic Steel AG versteht sich als Komplettanbieter für den anspruchsvollen Blechverarbeiter mit dem Motto: Kann nicht – geht nicht – gibts nicht! Die Stärken liegen in der kurzfristigen Beschaffung von Spezialqualitäten und Spezialdimensionen: Verzinkte Feinblechzu-schnitte und Spaltbänder, kaltgewalzte Feinblechzuschnitte und Spalt-bänder, warmgewalzte Bandbleche vom Coil bis Stärke 20 mm und all dies in verschiedenen Qualitäten und Spezialabmessungen. Also Spezi-alprofi le nach individuellen Zeichnungen und Angaben.

www.dynamicsteel.ch

Weil bereits fünf Monate vor Messebeginn die eingeplanten zwei Messehallen mit zusammen 10 000 m2 Ausstellungsfl äche ausgebucht sind, hat der Veranstalter ZT Fachmessen beschlossen, die Ausstel-lungsfl äche um die zusätzliche Halle 3 zu erweitern. Franz Beyeler, Geschäftsführer von Minergie, und Marco Biland, Messeleiter, zeigen sich hocherfreut über das grosse Interesse der Unternehmen aus al-len Bereichen der Bau- und Haustechnik. Der Buchungserfolg für die 1. Schweizer Minergie-Messe in Luzern demonstriere eindrücklich die grosse Bedeutung der Minergie-Thematik und das damit verbundene steigende Bedürfnis nach aktuellen Informationen und Know-how. Mit der neu zur Verfügung stehenden Ausstellungsfl äche erhalten Firmen, denen in den letzten Wochen keine adäquaten Standfl ächen mehr angeboten werden konnten, doch noch die Möglichkeit, ihre Produkte und Kompetenz zu präsentieren.

Run auf erste Schweizer Minergie Expo in Luzern

Der Besucher-Fokus der schweizweit einzigen offi ziellen Minergie-Messeplattform ist klar auf Entscheidungsträger im Bausektor ge-richtet: Generalunternehmer, institutionelle Bauherren, Installateure, Planer, Architekten, Immobilien- und Energiefachleute. Der Veranstal-ter will aber auch private Hauseigentümer und zukünftige Bauherren ansprechen. Die Schweizer Minergie-Messe fi ndet alle zwei Jahre im Zwischenjahr zur Swissbau in Basel statt. Zum Rahmenprogramm der ersten Ausgabe gehören nebst Vorträgen die Sonderschauen Gebäu-dehülle und Erneuerbare Energien sowie die 2. Internationale Minergie-Fachtagung.

Daten und Fakten Veranstaltungsort: Messe LuzernTermin: 10. bis 13. März 2011Öffnungszeiten: 10.00–18.00 Uhr (Do bis So)

www.minergie-expo.ch Info 109 

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Die Roschi Rohde & Schwarz AG gehört seit über sechs Jahrzehnten zu den führenden Handels- und Engineering-Unternehmen für Kom-munikations- und Messtechnik und verfügt über das umfangreichste Portfolio der Schweiz im Bereich T&M (Test & Measurement). Die Firma bietet ein komplettes Spektrum von Einzelgeräten bis hin zu komplexen individuellen Lösungen mit Gesamtsystemgarantie sowie umfangreiche Dienstleistungen im Bereich der herstellerunabhängigen Instandhal-tung und Laboreinrichtung.Die Firma EMC Partner AG mit Hauptsitz in Laufen BL ist seit der Grün-dung 1994 aktiv im Bereich EMV-Tests mit folgenden Schwerpunkten tä-tig: Immunität, Lightning, Komponenten und Emission. EMC Partner AG stellt hochwertige Produkte zur Überprüfung der Störfestigkeit in elek-trischen Geräten und zum Messen von elektromagnetischen Störungen her. Ihre nachhaltigen Produktentwicklungsprozesse sichern Ihnen Produktinnovationen, welche zu wettbewerbsfähigen Eigenschaften und Kosten angeboten werden können. Zum Einsatz kommen diese Ge-räte und Systeme in der Industrie sowie in den Branchen Haushaltge-räte, Flugzeugbau und Telekommunikation. Erst durch die Prüfung mit den Apparaten von EMC Partner AG kann festgestellt werden, ob Ihre Geräte dem international anerkannten eu-ropäischen Qualitätslabel «CE» entsprechen. Durch aktive Mitarbeit in den internationalen Normungsgremien spielt EMC Partner AG eine füh-rende Rolle bei der Defi nition der IEC Normen in dem Bereich leistungs-

gebundene Niederfrequenz-Störungen. Im abgerundeten EMI/EMS-Portfolio von Roschi Rohde & Schwarz AG fi nden Sie die passenden Geräte und Systeme zur Prüfung Ihrer Geräte und Apparate nach zivilen und militärischen Normen.

www.roschi.rohde-schwarz.ch

Roschi Rohde neuer Vertriebspartner für EMC Partner

Der Halbleiterverband SEMI hat den Deutschen Solarpionier Pe-ter Woditsch für sein Lebenswerk mit dem «European SEMI Lifetime Achievement Award» ausgezeichnet. Der Vorstandsvorsitzende der SolarWorld Tochter Sunicon AG gehört zu den bedeutendsten Pionie-ren der Solarindustrie. Unter der Leitung des Chemikers wandelte sich der ehemalige Metallurgie- und Bergbaustandort Freiberg zu einem der grössten Solarfertigungsstandorte Europas. Nach der Übernahme der Solarwaferproduktion der Bayer AG mit damals nur 120 Mitarbeitern durch die SolarWorld AG im Jahr 2000 erfolgte in den vergangenen zehn

Jahren der Ausbau zu einem vollintegrierten Standort mit 1800 Beschäf-tigten. Dabei setzte Peter Woditsch stets auf ein nachhaltiges Wachs-tum und führte den Freiberger Standort durch die Krisen und Umbrüche der Photovoltaikbranche. Als einer von wenigen Experten in der Bran-che war er bereits damals davon überzeugt, dass die Photovoltaik zu einer echten alternativen Energiequelle und Industrie werden könnte.

www.solarworld.de

Solarpionier Prof. Woditsch für Lebenswerk ausgezeichnet

E-Haus auf der ELTEC 2011Heute erleben, wie wir morgen wohnen. Modernste Gebäude-technik in prakti scher Anwendung zeigt das begehbare E-Haus auf der Eltec 2011. Die Fachmesse für elekt-rische Gebäudetech-nik, Informations- und Lichttechnik im Mes-sezentrum Nürnberg

ist vom 19. bis 21. Januar 2011 Informationsforum und Kollegentreff für Elektrofachleute aus Handwerk, Grosshandel und Industrie. Gebäu-deautomation und E-Mobilität ermöglichen energieeffi zientes Wohnen mit hohem Komfort und mehr Sicherheit. Das 100 m2 grosse Modell eines Einfamilienhauses auf dem Stand des Landesinnungsverbands für das Bayerische Elektrohandwerk (LIV) – des ideellen Trägers der Eltec – macht modernste Gebäudetechnik in praktischer Anwendung erleb-bar. Küche, Bad, Büro, Technikraum, Garage und die zwei Wohnzimmer – ein herkömmliches und ein modernes im Vergleich – sind begehbar

und jeweils nach aussen offen. In sieben Räumen wird das effi ziente Zusammenspiel verschiedener Komponenten gezeigt. Dazu gehören u.a. die Erfassung und Auswertung von Verbrauchsmengen mit intel-ligenten Zählern (Smart Meter), vernetzte Hausgeräte, Ladestation für Elektroauto, 3D-TV, Lichtlenkung und Gebäudeüberwachung. Die Son-derschau ist von Profi s für Profi s gemacht: für Handwerksunternehmer, Ingenieure aus Planungsbüros und Architekten. Experten des LIV bieten regelmässig fachkundige Führungen durch das E-Haus an und stehen für Fragen zur Verfügung. Die Eltec 2011 gibt an drei Messetagen einen Überblick über aktuelle Entwicklungen sowie neueste Produkte und Dienstleistungen der Elek-tro-Branche – von Energietechnik, Informations- und Kommunikations-technik über Mess- und Prüfgeräte bis hin zu Aus- und Weiterbildung. Zusätzliche Inspiration und Information bietet das attraktive Rahmen-programm mit zahlreichen Vorträgen und Sonderschauen. Zukunfts-orientierte Themen wie Energieeffi zienz bei Beleuchtungssystemen und innovative, umweltfreundliche Technologien stehen hier im Mittelpunkt und regen zum intensiven Dialog mit Experten und Kollegen an.

www.eltec-online.de

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Rutronik Elektronische Bauelemente GmbH un-terstützt seine Kunden seit einiger Zeit weltweit. Das Angebot umfasst die gesamte Bandbreite elek-tronischer Komponen-ten, die Logistiklösungen sowie technischen, lo-gistischen und kommer-ziellen Support. Die neu gegründete «Global Key Account Management» Abteilung verantwortet ab sofort die zentrale globale Kun-denbetreuung. Auf der Basis seiner paneuropäischen Organisations-struktur hat Rutronik den nächsten Schritt unternommen und bietet sein Produkt- und Dienstleistungsport-folio weltweit an. Der Broadliner verfügt ausserhalb Europas derzeit über eine eigene Niederlassung in Mexiko und unterhält verschiedene Hubs, über die Kunden rund um den Globus beliefert werden. Bereits mehr als hundert Kunden setzen auf die weltweite Unterstützung durch den Distributor. «Entscheidend für unser globales Engagement ist die Vernetzung», erläutert Thomas Ru-del, Vorsitzender der Geschäfts-führung bei Rutronik, die Strategie. «So können wir unseren Kunden an jedem Punkt der Erde denselben Service bieten, das heisst grenzü-berschreitend durchgängige Belie-ferung und Beratung.» Für die Betreuung der globalen Kunden hat Rutronik eine Global Key Account Management Abtei-lung gegründet. Unter der Leitung von Ernst Gengenbach steht hier jedem weltweit agierenden Kun-den ein zentraler Ansprechpartner zur Verfügung. Er verfügt über die Kompetenzen und Befugnisse, um auf Geschäftsführer-Ebene zentrale Verhandlungen zu führen und Ver-träge abzuschliessen. Die Umset-zung erfolgt lokal an den Standorten. Dank weltweit einheitlichem IT-Sy-stem und einheitlicher Organisati-onsstruktur ist Rutronik in der Lage, überall schnell auf Kundenwünsche zu reagieren und gegebenenfalls neue Niederlassungen zu gründen. Als Broadliner verfügt Rutronik zu-dem über langjährige Erfahrungen im Handling von Grossmengen und damit über die entsprechende Pro-zesskontrolle, Organisationsstruktur und Logistikkonzepte. «Diese Grund-

lage macht es uns leicht, unser Angebot geografi sch auszudehnen. Wir beantworten damit die Anforderungen unserer Kunden, die sich den gewohnten Service wünschen, auch wenn sie ihre Pro-duktion nach Asien, Amerika oder Russland ausdehnen oder verla-gern oder neue Standorte eröffnen», erklärt Thomas Rudel. «Dabei verfolgen wir konsequent unsere strategischen Ziele: Wachstum schneller als der Markt und Verbesserung unserer Qualität. Dabei streben wir ein organisches Wachstum an, das sich nach dem Be-darf unserer Kunden und den Erfordernissen der jeweiligen Märkte richtet.»

www.rutronik.ch

Rutronik Electronics Worldwide: Weltweit alles aus einer Hand

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22 eL FORUM11I2010

Hybride Bauteile aus Metallen, Polymeren und Keramiken spielen auch ausserhalb elektronischer Anwendungen eine immer bedeutendere Rolle. Insbesondere im Bereich der Mobilität setzen Experten hohe Er-wartungen in Hybridbauweisen und Multimaterialsysteme, um maxima-le Gewichts- und Ressourceneinsparungen im Leichtbau zu realisieren. Die hybridica widmet dem zentralen Zukunftsthema hybride Leichtbau-lösungen nun einen eigenen Thementag: Geplant sind am ersten Messe-tag Vorträge auf dem hybridica Forum sowie eine Sonderschau. Die hy-bridica fi ndet vom 9. bis 12. November 2010 auf dem Gelände der Neuen Messe München statt.

Der Thementag «Hybridbauweisen und Multimaterialsysteme für in-novative Leichtbaulösungen» ist eines der Highlights der diesjährigen hybridica. Beleuchtet werden beispielsweise massgeschneiderte Werk-stoffkombinationen durch Verbinden von Metall, Polymeren und Keramik, Füge- und Verbindungstechnologien sowie die gesamte Wertschöpfungs-kette – vom Werkstoff über die Fertigung bis zur Anwendung und dem Re-cycling. Zudem können die Besucher in der Sonderschau bereits heute realisierte Multimateriallösungen im automobilen Leichtbau begutachten.

www.hybridica.de

«hybridica»-Thementag zu innovativen Leichtbaulösungen

Die Volpi AG mit Stammsitz Zürich-Schlieren gilt schon seit vielen Jahren als Spezialist für faseroptische und optoelektronische Beleuchtungs-systeme. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, setzt das Unternehmen

aber nicht nur auf intensive und praxisorientierte Entwicklungsarbeit im Photonikbereich, sondern optimiert auch die Unternehmensstruktur und -organisation: Max Kunz, Inhaber und CEO der Volpi AG, hat die Ge-schäftsführung erweitert. Die Mitarbeiter Scott Kittelberger (COO Volpi USA), Thomas Trachsler (Director Sales & Marketing), Thomas Bau-mann (CFO), Jan Hauser (Head of R&D) und Reinhard Jenny (CTO) ge-hören jetzt ebenfalls zur Geschäftsführung. «Diese Umstrukturierung ist für uns ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Die unternehmensinternen Kommunikationswege werden kürzer und Ressourcen lassen sich von allen Unternehmenszweigen gemeinsam nutzen. Das wird der Effi zienz unserer Arbeit zugute kommen, wovon letztendlich natürlich die Kun-den profi tieren», erläutert Max Kunz. Gleichzeitig soll damit die Grund-lage für zukünftiges Wachstum geschaffen werden. «Die reibungslose Zusammenarbeit unserer Unternehmensbereiche in der Schweiz und den USA wird uns die Realisierung neuer Standorte z.B. im asiatischen Raum erleichtern, neue Kooperationsmöglichkeiten erschliessen und damit Basis für zukünftiges Wachstum sein», so Kunz abschliessend.

www.volpi.ch

Geschäftsleitung der Volpi AG in neuer Besetzung

Geschäftsleitung der Volpi AG in neuer Besetzung (v.l.n.r.): Thomas Trachsler (Director Sales & Marketing), Max Kunz (CEO), Thomas Bau-mann (CFO), Scott Kittelberger (COO Volpi USA), Reinhard Jenny (CTO) und Jan Hauser (Head of R&D).

Siemens baut Schaltanlagenwerk Berlin um

Siemens will sein Berliner Schaltanlagenwerk zu einer der weltweit mo-dernsten Fabriken ihrer Art umbauen. Dafür investiert das Unternehmen bis 2015 rund 100 Mio. Euro. Dies ist weltweit eine der höchsten Sum-men, die der Siemens-Sektor Energy bislang für die Modernisierung eines Werkes aufgebracht hat. Gleichzeitig wird der Standort ausge-baut als Zentrum der weltweiten Forschung und Entwicklung für Hoch-spannungsschalttechnik. Bei der Fertigung setzt man künftig auf besonders innovative Schalt-technik-Produkte. «Das ist ein klares und langfristiges Bekenntnis zum Industrie- und Forschungsstandort Berlin. Durch die massive Moderni-sierung kann das Werk als Flaggschiff im harten globalen Wettbewerb bestehen», sagte Wolfgang Dehen, CEO des Siemens-Sektors Energy und Mitglied des Vorstands der Siemens AG. Im Rahmen der Moder-nisierung sind der Bau von zwei komplett neuen Produktionshallen, die vollständige Erneuerung bestehender Fertigungsstrassen auf dem Werksgelände sowie eine bessere Logistik für ein «Werk der kurzen Wege» geplant. So soll die Fabrikationsstätte fi t gemacht werden für den europäischen Markt, wohin die Schalttechnik-Produkte künftig in erster Linie geliefert werden sollen. Mit Hilfe der im Werk hergestellten Komponenten können zum Beispiel Kraftwerke den Stromnetzen zuge-schaltet werden.

www.siemens.ch

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www.baumer.com

FlexiDrive – Intelligente Lösungen für Ihre Positionieraufgabe

Feldbusfähige Kompaktantriebe mit integrierter RegelelektroniknPositionswert jederzeit verfügbar durch robuste AbsolutwerterfassungnHohe Flexibilität durch grosse Motor-Getriebe-VielfaltnEinfache und platzsparende Montage mit Hohlwelle

Verschaffen Sie sich einen Überblick auf www.baumer.com/news/154

Datenschutz auf der it-sa in NürnbergDas Thema Datenschutz war auf der IT-Security-Messe it-sa in Nürn-berg eines der insgesamt sechs Fokusthemen. Neben dem it-sa-Daten-schutztag der Computas GmbH und dem Workshop «do your Security» des bayme vbm (Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber) wurden diverse Tracks auf den Foren zum Informationsaustausch präsentiert. Zudem widmete der eco-Verband eine Veranstaltung der Grundsatzfrage, ob der Datenschutz auf dem richtigen Weg ist. Der bayme vbm und die IT Akademie Bayern luden zum Workshop «do your Security» ein. Datenschutz, ganz neu, was ist wichtig? Was fordert der Gesetzgeber und wie setzt man dies technisch und betriebswirtschaft-lich sinnvoll um? Wo liegt der eigentliche betriebliche Nutzen? Das wa-ren u.v.a. die Fragen, mit denen sich die Teilnehmer in Nürnberg auseinandergesetzt haben und neue Einblicke bekamen. Ein weiteres Highlight war der it-sa-Datenschutztag der Computas: Besonders intensiv wurde auf die Änderungen im Bundesda-tenschutzgesetz und den Arbeit-nehmerdatenschutz eingegan-gen. Darüber debattierten unter anderem der Arbeitsrechtler Peter Wedde, Abteilungsleiter Arbeitsrecht der Bundesverei-nigung Deutscher Arbeitgeber-verbände, Roland Wolf, sowie der Ressortleiter Arbeitsrecht der IG Metall, Andrej Wroblen-ski. Ist der Datenschutz auf dem richtigen Weg? Dieser Frage ging der Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. (eco) nach.

www.it-sa.de

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Praktisch alle modernen Elektronikgeräte setzen auf Siliziumchips, in denen eine Vielzahl von Bauteilen wie Transistoren inte-griert sind. Um den einzelnen Chip preiswert anbieten zu können, müssen hohe Stück-zahlen schnell hergestellt werden. Dazu werden die Chips auf sogenannten Wa-fern, Siliziumscheiben mit 100 bis 300 mm Durchmesser, in grosser Menge hergestellt und anschliessend separiert. Für die ge-zielte Oberflächenbehandlung der Wafer ist

eine atmosphärische Einwirkung von Phos-phor- und Borverbindungen ebenso mög-lich wie die chemische Gasphasenabschei-dung (Chemical Vapor Deposition, CVD) bei Unterdruck. Um den Chipherstellern eine hohe Flexibilität zu bieten, entwickelte die Tempress Systems B.V. aus Vaassen NL ihre hochflexible Horizontalofenreihe. Die Öfen werden auch gerne für die Massen-fertigung von hochwertigen Solarzellen auf Waferbasis eingesetzt. Für die Beschickung

der einzelnen Ofenröhren sorgen robuste Kleinantriebe des Kleinmotorenspezialisten Faulhaber. Sie schliessen zudem die Ofen-tür, eine sicherheitsrelevante Funktion, da im Ofen hochreaktive Chemikalien eingesetzt werden.

Waferbehandlung nach MassIn der Elektronikindustrie wandeln sich Her-stellungsverfahren so schnell wie in kaum einer anderen Branche. Alle eingesetzten Anlagen müssen daher hochflexibel auf vielfältige Produktionsänderungen einstell-bar sein. Die Horizontalöfen setzen diese Anforderung der Industrie ideal um. Die vier horizontal übereinander ausgerichteten Reaktionsofenkammern können mit Wafern von 10 bis 30 cm Durchmesser beladen werden. Bei 400 bis 500 Wafern pro Röhre lassen sich bis zu 1500 Wafer pro Stunde in einem Arbeitsgang beschichten. In der Solarpanelherstellung erlaubt es die Fläche eines Wafers, später durchschnittlich 4 W an elektrischer Energie zu gewinnen. Berück-sichtigt man, dass ein durchschnittliches Hausdach etwa 50 Panels mit je rund 200 W Leistungsabgabe aufweist, so entspricht die Produktionsleistung des Tempressofens einer Solar-elektrischen Leistung von 30 bis

Autoren: Andreas Zeiff / Dietrich Homburg, Redaktionsbüro Stutensee

Ein Blick in die Solar-Wafer-Produktion im Horizontalofen.

kleinantriebebeWegen ofenlogistik

 u

Moderne Mikroelektronik und Photovoltaik «lebt» von gezielt beschichteten

Siliziumchips. Für deren wirtschaftliche Herstellung werden aus Grossein-

heiten, den sogenannten Siliziumwafern, einzelne Transistoren, CPU-Chips

und Solarzellen ausgeschnitten. Die hochreinen Siliziumwafer müssen dazu

gezielt und sehr gut reproduzierbar mit unterschiedlichsten Substanzen dotiert

oder beschichtet werden. Dazu sind spezielle Horizontalöfen im Einsatz, in de-

nen die Bedingungen für die jeweilige Reaktion exakt eingehalten werden.

Für die Ofenlogistik selbst, also das Be- und Entladen, Öffnen oder Schliessen

der Ofentüren sind moderne Kleinantriebe das Mittel der Wahl. Hochpräzise

mit sehr guten Leistungswerten und grosser Zuverlässigkeit sind sie der idea-

le Aktor auch für die Bewegung rund um die Waferfertigung.

Der horizontale Ofen für die Waferbeschich-tung bietet einen hohen Durchsatz. (Bilder: Tempress Systems)

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Durch die Getriebeuntersetzung erhöht sich die Präzision an der Abtriebswelle weiter. Für die sicherheitsrelevante Funktion des Schliessens der Ofentür gelten noch höhere Anforderungen. Hier muss eine zuverläs-sige Verriegelung sichergestellt sein, um zu verhindern, dass Gas in oder aus den Ofenröhren entweichen kann. Zusätzlich zum Motor mit Encoder und Stahlplane-tengetriebe ist daher in manchen Varianten eine elektromagnetische Bremse installiert. Sie garantiert auch bei Stromausfall den sicheren Verschluss. Die ebenfalls auf den 32-mm-Motor aufsteckbare Bremseinheit baut dabei in Kombination mit dem Motor nur 72,5 mm lang.

fazitModerne Kleinantriebstechnik bietet bei kleinstem Volumen alle von grösseren An-trieben her gewohnten Funktionen. Ob Encoder, Getriebe oder Bremse – es sind

praktisch alle Komponenten auch in mi-niaturisierter Form verfügbar. Auch in der Zuverlässigkeit stehen Kleinantriebe ihren grossen Brüdern heute in nichts mehr nach. Oftmals können bei frühzeitiger Einbindung der Antriebsexperten in den Entwicklungs-prozess sogar preiswerte Komponenten aus dem Standardprogramm eingesetzt wer-den. Spezielle Anpassungen von Motor und Zubehör für extreme Einsatzbedingungen sind ebenfalls möglich. Kurzum, moderne Kleinantriebe bewegen heute wie selbstver-ständlich Dinge, an die vor einigen Jahren noch nicht zu denken war. (mf)

Minimotor SAvia Cantonale, 6980 CroglioTel. 091 611 31 00, Fax 091 611 31 10www.faulhaber.com, [email protected]

35 MW pro Jahr. Die hohe Durchsatzleis-tung erlaubt dabei die kostengünstige Fer-tigung der Massenware Solarzelle. Je nach Verfahren arbeiten die Öfen dabei unter Normaldruck oder im Vakuum, die Tempe-raturen können zwischen 380 und 1380 °C variieren. Da Prozesssicherheit aufgrund der teuren Waferscheiben eine sehr grosse Rol-le spielt, müssen alle Komponenten hohen Anforderungen genügen. Vom Temperatur-management über die präzise Gasdosie-rung bis hin zur Druckregelung lassen sich eine Vielzahl von Parametern über das Tem-press Data Management System einstellen. Be- und Entladen der einzelnen Ofenröhren übernimmt ein spezielles Ladesystem. Als Aktor werden Kleinantriebe eingesetzt. Hohe Leistungen aus kleinstem Volumen erlauben dabei eine kompakte Gesamtlösung. Die Hauptforderungen an die Antriebe lauten hohes Drehmoment auf kleinstem Bau-volumen bei präziser Positionierung. Eine weitere unverzichtbare Forderung ist die hohe Zuverlässigkeit der Antriebe, Ausfälle kann man sich wegen der hohen Kosten und dem Einsatz korrosiver Chemikalien nicht leisten. In diesem Fall war vor allem die robuste Auslegung der Planetengetriebe ausschlaggebend. Daneben sprachen die kompakte Bauform des kompletten Antriebs inklusive Encoder sowie die Dynamik und feinfühlige Regelung für diese Aktoren.

kleinantriebe robust und PrÄziseIn den Öfen werden je nach Ausführung unterschiedliche Antriebslösungen aus dem Programm der Faulhaber drive systems ein-gesetzt. So arbeiten die Ladesysteme mit

einem Standard-DC-Motor. Die Drehzahl wird über ein durchmesserkonformes Pla-netengetriebe reduziert und gleichzeitig das Abtriebsdrehmoment entsprechend erhöht. Je nach Ausführung (Normal- oder Schwer-last-Lader) arbeiten dabei Antriebe mit 32 oder 38 mm Durchmesser und Stahlpla-netengetriebe mit Untersetzungen von 14:1 bzw. 3,71:1. In beiden Varianten erlauben aufsteckbare Encoder mit 256 Impulsen je Umdrehung der Motorwelle eine feinfüh-lige Positionierung der Wafer in der Anlage.

Schwerlastlader mit Spindelantrieb.

Motor mit durchmesserkonformem Getriebe und aufsteckbarem Encoder als kompakte Einheit für präzise Antriebslösungen in der Antriebseinheit des Laders.

Jede Ofenröhre ist mit einer robusten tempe-raturresistenten und gasdichten Türausgestattet, die per Kleinantrieb sicher ge-schlossen wird.

300 u

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Seinem Credo «Ideen, die funktionieren» wird der Schweizer Geräte- und Software-entwickler mit seinem neuesten Wurf, dem SYNWHEEL, gerecht. In den vergangenen 22 Jahren hat die Zürcher Entwicklungs-fi rma wiederholt bewiesen, dass sie die Bedürfnisse ihrer Kunden pragmatisch und dennoch konventionslos umsetzt. «Um für unsere Kunden optimale Lösungen zu entwickeln, orientieren wir uns mit einem branchenübergreifenden Benchmarking-Ansatz», so Johannes Felber, Geschäftsfüh-rer der Synics AG.

einfaches konzePt für industrielle steuerungDie Eigenschaften der Bedieneinheit wurden für den industriellen Einsatz optimiert. Auf

kleinstem Raum kann das Modul eingesetzt werden und trägt so dem Miniaturisierungs-trend bei Industriegeräten Rechnung, ohne dass die Bedienungsgenauigkeit dabei lei-det. Im Gegenteil: Das Wheel kann selbst noch mit Handschuhen treffsicher bedient werden. Das Scroll- und Klick-Konzept ist standardmässig mit einer Aufl ösung von 32 bis 128 Klicks pro Umdrehung ausgestattet. Im Gegensatz zur üblichen Vierquadranten-auslesung wird die Position des Wheels über einen Zählerstand bereitgestellt. Dank der «change detect»-Leitung genügt es, den Wheel-Status bei Änderung abzufragen. Der Vorteil liegt klar in der geringeren Prozessor-beanspruchung, ohne dabei Gefahr zu lau-fen, Drehzustände zu verlieren. Die Befehle werden zusätzlich über fünf Tasten eingege-

ben, und zwar über «oben», «unten», «links» und «rechts» am Drehrad selber sowie über einen mittig platzierten Druckknopf. Die mit 200 Gramm industriell ausgelegte benö tigte Druck-Kraft vermittelt ein ideales taktiles Gefühl und für zusätzliche Bediensicherheit sorgt eine LED, welche die Eingabe quittiert.

inklusive evaluationsboard für vielfÄltige anWendungs-bereicheÜber das SPI-Interface lassen sich die vom Wheel aus gesendeten Befehle mit jedem Rechner ablesen. Die Steuerungseinheit lässt sich – egal auf welchem Anwendungs-gebiet – direkt auf eine Platine löten. Dabei sind keine Zwischenstücke oder Adapter nötig. Die Stromversorgung wird durch ein

Der Spezialist für Entwicklungsauf-

gaben aus dem Industrieumfeld bie-

tet ab sofort eine innovative Steue-

rungseinheit für Industriegeräte an.

Vergeblich suchte die Synics AG im

Rahmen einer Geräteentwicklung

nach einer geeigneten Bedienein-

heit auf dem Markt. Aus der Not

eine Tugend gemacht, wurden kur-

zerhand die eigenen Entwickler auf

diese Aufgabe angesetzt. So ist das

SYNWHEEL entstanden. Mit dem Be-

dienteil knüpft die Firma direkt an ein

MMI (Man Machine Interface) an,

das in unserem täglichen Privatle-

ben längst Einzug gehalten hat. Das

Be dienkonzept hat seinen Siegeszug

mit dem iPod begonnen und fi ndet

heute Anwendung in zahlreichen

Consumergeräten. Dabei unterschei-

det sich die Synics-Einheit in einem

wesentlichen Punkt von der Consu-

mer-Lösung: Sie ist für den industri-

ellen Gebrauch ausgelegt.SYNWHEEL – das Scroll- und Klick-Konzept des Steuerrads ist standardmässig mit einer Auf-lösung von 32 bis 128 Klicks pro Umdrehung ausgestattet. (Bilder: Synics)

Die 100%ig intuitive Apparatesteuerung für Industriegeräte rückt in greifbare Nähe.

aM rad gedreht! u

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Energie-Einsparung undUmweltschutzneu definiert

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Single 3.3 V Supply gewährleistet. Synics bietet ein separat erhältliches Evaluations-board an. Damit gehen die weiterführen-den Integrationsarbeiten unkompliziert von der Hand. Es verfügt nebst 16 LED-Dioden, die den Zählerstand anzeigen, über einen normalen USB-Anschluss zur Stromversor-gung.«Das Synics-Produkt wird sicherlich vielfäl-tige Anwendungsbereiche fi nden», prog-nostiziert Johannes Felber, «weil wir gän-gige Industriestandards mit dem Produkt erfüllen.» Die Steuerung funktioniert in einem Temperaturbereich von –20 bis +85 Grad zuverlässig und einwandfrei. Das ei-gentliche Drehrad ist aus rostfreiem Stahl gefertigt. Die Steuerungseinheit arbeitet mit einer Lichtabtastung und ist weitgehend schmutzunempfi ndlich. Auch gegenüber Stössen zeigt sich die Einheit resistent. Al-les Eigenschaften, die das Wheel zu einer vielversprechenden Alternative im Bereich

der industriellen Gerätesteuerung machen. Die Zusage der Synics AG, das Produkt für die kommenden zehn Jahre am Markt an-zubieten, sorgt darüber hinaus für die lang-fristige Verfügbarkeit.

fazitInteressant wird das SYNWHEEL auch für Anwendungen, bei denen geringere bis kleine Stückzahlen benötigt werden. Da-durch, dass die Steuerungseinheit in einer Standardversion entwickelt wurde, schla-gen die Entwicklungskosten nur noch ge-ringfügig zu Buche. Auf der anderen Seite ist dieses Produktkonzept geradezu prä-destiniert, für spezifi sche Anwendungen individualisiert und angepasst zu werden – auch diese Dienstleistung bietet die Synics AG ihrer Kundschaft an. (mf)

Über Synics AGSynics AG ist ein Schweizer Produkt- und Software-Entwickler. Durch die umfas-sende Erfahrung und einen treuen und stetig wachsenden Kundenkreis ist die Firma zu einem wichtigen Anbieter von Entwicklungsressourcen für die Branchen Verkehr, Industriegeräte, Gebäudetechnik und Sicherheit geworden. Synics AG ist in Regensdorf ZH domiziliert, von wo sie die ganze Schweiz mit ihren Dienstleistungen bedient.

Synics AGPumpwerkstrasse 15, 8105 RegensdorfTel. 044 500 11 50, Fax 044 840 40 97www.synics.ch, [email protected]

Die verbaute Steuerung bietet eine Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten.

Im Gegensatz zur üblichen Vierquadranten-auslesung wird die Position des Wheels über einen Zählerstand bereitgestellt.

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Zur Anbindung der Produktionsebene an übergeordnete Managementsysteme hat Mitsubishi Electric in den letzten Jahren verschiedene MES-Lösungen (Manufactu-ring Execution System) für seine modularen Steuerungen und Bediengeräte vorgestellt. Einfache Schnittstellen zu Datenbanken sor-gen dabei für einen lückenlosen Informati-onsfl uss ohne den Umweg über teure und störungsanfällige Rechner in der Produkti-on. Die direkte Kommunikation erfolgt bidi-rektional und in Echtzeit. Das im Jahr 2008 eingeführte MES-IT Interface Modul ist die derzeit leistungsfähigste Lösung des Unter-nehmens, um Produktionsdaten direkt aus der Steuerung mit den Datenbanksystemen der weltweit führenden Hersteller betriebs-wirtschaftlicher Software auszutauschen.

steckbares Modul für hochleistungssteuerungKern der Technologie, die nah an den Ge-schäftsprozessen ausgerichtete service-orientierte Architekturen unterstützt, ist der für die Hochsprachenprogrammierung in C/C++ ausgelegte C-Controller von Mitsubishi Electric mit der entsprechenden Modulsoft-ware. Das Mikroprozessormodul für die iQ-Plattform, die im Multiprozessorbetrieb bis zu vier unterschiedliche Steuerungstypen (SPS, Motion Control, CNC und Robotersteuerung) vereint, wird wie die anderen Prozessoren einfach auf den Baugruppenträger gesteckt. Der Datenaustausch mit den Steuerungen erfolgt über einen gemeinsamen Hochge-schwindigkeitsrückwandbus, die Kommuni-kation mit vorhandenen Fremdsteuerungen und den übergeordneten Managementsy-stemen über Ethernet-TCP/IP.

flexibles Modul für saP-sYsteMeDas MES-IT Interface Modul für SAP-Sys-teme ist eine Weiterentwicklung dieser Technologie und besonders für Unterneh-men mit komplexen IT-Landschaften geeig-net, die ihre Prozesse individuell integrieren möchten. Zur standardisierten Übertragung von Echtzeitdaten nutzt es Business Ap-plication Programming Interfaces (BAPIs), das sind offene, betriebswirtschaftlich ori-entierte Programmierschnittstellen für den externen Zugriff auf die Geschäftsprozesse und die Daten von SAP-Systemen. Dieser direkte Datenaustausch zwischen der iQ-Platform und umfassenden elektronischen Informationssystemen wie SAP ERP (Enter-prise Resource Planning) funktioniert ohne zusätzliche Datenbanken. Zur Steuerung ihrer Produktions- und Geschäftsprozesse

 u

Mitsubishi Electric präsentiert einfache Lösungen für nahtlose Produktions- und Geschäftsprozesse.

Mes-Modulfür transParenz

Zwei neue MES-Lösungen von Mitsubishi Electric bieten jetzt eine einfache und kostengünstige

Anbindung der Produktion an SAP-Systeme. Die gemeinsam mit Softwarepartnern entwickelten Lö-

sungen für die iQ-Plattform sind in wenigen Minuten konfi guriert und machen klassische Gateway-

Rechner und deren aufwendige Programmierung überfl üssig.

Das MES-Modul für die modularen Steue-rungen verbindet die Produktion direkt mit den betriebswirtschaftlichen Anwendungen von SAP und sorgt durch einfache Para-metrierung für transparente Prozesse im Unternehmen.

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können Anwender auf alle vorhandenen BAPIs zurückgreifen und damit Entwicklungszeiten verkürzen. Dadurch lässt sich die Lösung flexibel auf die individuellen Anforderungen eines Unternehmens abstimmen. Auch Erweiterungen und Änderungen sind jederzeit ohne grossen Aufwand möglich.

fertige lösung für saP-anWendungenNoch einen Schritt weiter geht die in Zusammenarbeit mit dem Sy-stemintegrationsunternehmen und SAP-Partner ubigrate entwickelte MES-Lösung. Sie basiert auf einer leistungsfähigen Softwareplatt-form des Unternehmens und nutzt neben dem C-Controller als Standardbaustein der modularen Steuerungstechnik auch die Kom-munikationssoftware EZSocket von Mitsubishi Electric. Diese Kom-bination ermöglicht eine direkte Anbindung der iQ-Plattform an eta-blierte SAP-Schnittstellen und damit die reibungslose Übertragung von Echtzeitdaten über eine Vielzahl von Kommunikationswegen. Zudem bietet die Softwareplattform von ubigrate bereits komplett fertige Grundfunktionen für einzelne SAP-Module wie Warehouse Management (WM), Extended Warehouse Management (EWM), Lo-gistics Execution Systems (LES) und Task Resource Management (TRM). Diese Bausteine lassen sich je nach Anforderung im Un-ternehmen individuell zusammenstellen und flexibel mit anderen SAP-Funktionen kombinieren. Die Entwicklungsprozesse für die Anbindung an SAP-Systeme werden hierdurch vereinfacht und be-schleunigt, während das Entwicklungsrisiko und die Kosten sinken.

ParaMetrieren statt PrograMMierenAllen MES-Lösungen von Mitsubishi Electric gemeinsam ist neben dem Wegfall der Gateway-Rechner in der Produktion vor allem die einfache Integration und Inbetriebnahme. Durch die bereits fertig programmierten Funktionen der speziell auf SAP-Systeme zuge-schnittenen MES-Module können Betriebe ihre Steuerungen wie ein SAP-Terminal nutzen. Ein intuitiv zu bedienendes Parametrier-werkzeug unterstützt den Anwender jeweils bei der Auswahl der zur Steuerung aller Produktions- und Geschäftsprozesse notwen-digen Daten. Die menügeführten Konfigurationsprogramme erfor-dern keine speziellen Kenntnisse über die Programmierung von Datenbanken oder SAP-Systeme. Ausgehend von einer einfachen Betriebsdatenerfassung bis hin zur kompletten Anbindung der Pro-duktionsebene an die Planungswerkzeuge im SAP-System ist ein schrittweiser Ausbau zu einem unternehmensweiten Energie- und Informationsmanagement möglich.

fazitDie MES-Lösungen von Mitsubishi Electric lassen sich unabhängig von der Grösse des Produktionsbetriebs überall dort einsetzen, wo transparente Prozesse helfen, die Produktivität automatisierter Anla-gen zu steigern, die Qualität zu verbessern und Kosten zu senken. Die zeitnahe Erfassung von Energie-, Betriebs-, Maschinen-, Materi-al-, Personal- und Qualitätsdaten versetzt Unternehmen in die Lage, auf aktuelle Betriebszustände schnell zu reagieren. Auch Schwach-stellen in den Betriebsabläufen oder im Energiemanagement las-sen sich rasch erkennen und beseitigen. Die neuen MES-Lösungen für SAP sind das Ergebnis einer engen Kooperation mit führenden Anbietern von Informationstechnologie, die Mitsubishi Electric inner-halb seines weltweiten Partnerprogramms, der e-F@ctory Alliance, zusammengeführt hat. (mf)

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E-CADRotative Servosysteme sowie lineare Aktu-atorsysteme mit höchster Leistungsdichte und Dynamik – die Antriebssysteme der Wittenstein motion control GmbH setzen dank Integration von Motor, Getriebe- bzw. Positioniermechanik, Steuerung, Sensorik und Software Trends bei mechatronischen Aktuatoren. Eingesetzt werden sie unter anderem in der Automatisierungs- und Sondermaschinentechnik, in Handha-bungssystemen, in der Robotik sowie in Werkzeug- und Produktionsmaschinen.

neuer servoaktuator tPM+ high torQue koMPlettiert ProduktfaMilieNach vier Jahren wird die TPM+-Familie nun durch das neue TPM+ high torque komplet-tiert. Das vollständige Portfolio an Servoaktu-atoren der Wittenstein motion control GmbH bietet somit für jede Art von industrieller Applikation eine passende Lösung. Die be-reits erfolgreich eingeführten Aktuatoren ste-hen für höchste Dynamik (TPM+ dynamic),

höchste Leistungsdichte (TPM+ power) und höchste Dauerleistung (TPM+ endurance). Das neue TPM+ high torque zeichnet sich besonders durch eine sehr hohe Verdreh-steifi gkeit aus. Durch Übersetzungen bis i = 220 wird das Anwendungsspektrum deut-lich erweitert, wodurch sich der neue Aktu-ator hervorragend für Applikationen im Be-reich der Werkzeugmaschinen eignet. Das leistungsstarke TPM+ high torque lässt die «Gene» der TPM+-Familie deutlich er-kennen: Kompakte Bauform und anspre-chendes Design mit fl iessenden Formen für eine leichte Reinigung.

ohne ecken und kanten: neuer edelstahl-aktuator axenia-cPMAls exzellenter Partner für Kunden mit höchs-ten Anforderungen an Hygiene präsentiert die Wittenstein motion control GmbH auf der SPS/IPC/DRIVES 2010 erstmals die neue Baureihe der Edelstahl-Aktuatoren axenia. Der Name leitet sich vom englischen Adjek-

tiv «axenic» (keimfrei) ab. Besonders geeig-net ist der axenia-CPM beispielsweise für die Pharma-Verpackungsindustrie und Le-bensmittelverarbeitung, denn er wurde nach strengen «Hygienic-Design»-Richtlinien ent-wickelt – ohne scharfe Kanten, Sicken oder aussen liegende Schraubenköpfe. Durch die Auswahl von geeigneten Edelstahl- und Dichtungsmaterialien wird neben einer sehr hohen Schutzart auch eine perfekte Bestän-digkeit gegen aggressive Reinigungs- und Desinfektionsmittel erreicht. Damit setzt der Mechatronikspezialist einen neuen Mass-stab in industriellem Design und hygie-nischer Tauglichkeit, denn vergleichbare Produkte gibt es auf dem Anbietermarkt derzeit nicht. (mf)

WITTENSTEIN AGTrutwis, 7214 GrüschTel. 081 300 10 30, Fax 081 300 10 33www.wittenstein.ch, [email protected]

Die Wittenstein AG ist traditioneller Aussteller auf der SPS/IPC/DRIVES

2010 vom 23. bis 25. November in Nürnberg. Der Spezialist

für intelligente Servoantriebstechnik präsentiert

sich in diesem Jahr mit vier der insgesamt

sieben Geschäftsbereiche der internatio-

nalen Firmengruppe: Wittenstein moti-

on control GmbH, electronics GmbH,

cyber motor GmbH und alpha GmbH.

Am Gemeinschaftsstand stehen die

beiden neuen Servo aktuatoren

TPM+ high torque und axenia-

CPM der Wittenstein motion

control GmbH im Mittelpunkt.

Wittenstein präsentiert auf der SPS/IPC/DRIVES 2010 u.a. den neuen Edelstahl-Aktuator axenia-CPM für den Einsatz in keimfreier Umgebung.

Die Wittenstein AG ist traditioneller Aussteller auf der SPS/IPC/DRIVES

2010 vom 23. bis 25. November in Nürnberg. Der Spezialist

für intelligente Servoantriebstechnik präsentiert

sich in diesem Jahr mit vier der insgesamt

sieben Geschäftsbereiche der internatio-

nalen Firmengruppe: Wittenstein moti-

on control GmbH, electronics GmbH,

cyber motor GmbH und alpha GmbH.

Am Gemeinschaftsstand stehen die

control GmbH im Mittelpunkt.

Wittenstein präsentiert auf der SPS/IPC/DRIVES 2010 u.a. den neuen Edelstahl-Aktuator axenia-CPM für den Einsatz in keimfreier Umgebung.

Doppelte Produktpremiere in Nürnberg: Neue Servoaktuatoren TPM+ high torque und axenia-CPM.

verdrehsteif und keiMfrei –zWei bestÄndige sPezialisten

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Verkabelung_54_297.pdf 3.2.2010 11:37:33 Uhr

Beckhoff präsentierte bereits seine Lösungen für die PC-basierte Messtechnik auf der Sensor+Test in Nürnberg. Das Unternehmen bietet mit der PC- und EtherCAT-basierten Steuerungstechnik offene und fl exible Lösungen für messtechnische Anwen-dungen. Die Basis hierfür bilden leistungsfähige Beckhoff Industrie-PCs in Verbindung mit den Ether-CAT-Klemmen und dem Highspeed-Feldbus EtherCAT sowie die in TwinCAT integrierten Messtechnik- oder Condition-Monitoring-Bausteine. Das EtherCAT-Klemmensystem bietet dem Anwender einfache Lö-sungen zur Integration hochpräziser Messtechnik, ohne aufwendige Einarbeitung. EtherCAT-Klemmen vereinen höchste Performance mit höchster Genau-igkeit und machen durch die nahtlose Integration der Messtechnik in die Automatisierungslösung spezielle Baugruppen überfl üssig.EtherCAT (Ethernet for Control Automation Techno-logy) ist das Echtzeit-Ethernet-Bussystem, das sich besonders durch eine hohe Performance und beson-ders einfache Handhabung auszeichnet. Die wach-senden Anforderungen der Highend-Messtechnik bezüglich Bandbreite und Echtzeitkommunikation können mit EtherCAT optimal gelöst werden. Ohne nennenswerten Aufwand kann EtherCAT aufgrund der Ethernet-Funktionalität, die fester Bestandteil der PC-Technik ist, in der Messtechnik genutzt werden. Messdatenerfassungssysteme auf EtherCAT-Basis digitalisieren die Messgrössen sensornah. Sie er-fassen auch alle zur Steuerung der Anlage notwen-digen Daten. Hohe Bandbreite und starke Determini-stik von EtherCAT machen hochgenaue Messungen möglich – für Korrelation zu anderen Daten auch mit Zeitstempel. Zusätzliche Spezial-Controller und teure Messtechnikkarten werden durch Standard-Ether-CAT-I/Os ersetzt.

Die Beckhoff-I/O-Systeme bieten für die Standard-Messtechnik zahlreiche Module: von der Energie-, Temperatur-, Druck-, Frequenz-Klemme bis hin zu Digital-Multimeterklemmen. Mit den EtherCAT-Klemmen ist auch Highend-Messtechnik möglich, da Messwerte mit genauen Zeitstempeln zum Indus-trie-PC transportiert werden. Die EtherCAT-Klemme EL3632 integriert Condition-Monitoring-Funktionen einfach in das PC-basierte Steuerungssystem. Das Kommunikationssystem EtherCAT leitet die erfassten Zustandsdaten an die PC-Steuerung weiter. Konfi gu-ration, Programmierung und Diagnose erfolgen mit TwinCAT auf nur einem System.Die leistungsfähigen Industrie-PCs von Beckhoff bie-ten in Verbindung mit den hochperformanten Ether-CAT-Klemmen und dem Highspeed-Feldbus EtherCAT die optimale Grundlage für die Integration ingenieur-wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Automatisie-rungssoftware.Spezialfunktionen wie Messtechnik und Conditi-on Monitoring werden somit auf einer CPU in Soft-ware realisiert, sodass alle Funktionen optimal genutzt werden können. Messdaten werden mit einem schnellen Feldbus in die zentrale Steuerung transportiert, eine Reihe von SPS-Bibliotheken mit verschiedenen Filtern und Reglern steht hierzu zur Verfügung. Zur grafi schen Beurteilung und zum Log-gen von Daten ist das Software-Oszilloskop TwinCAT Scope 2 prädestiniert.

Beckhoff Automation AGRheinweg 9, 8200 SchaffhausenTel. 052 633 40 40, Fax 052 633 40 55 www.beckhoff.ch, [email protected]

PC-Control und EtherCAT für hochperformante Messtechnik

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Info 115 

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Churerstr. 168, 8808 Pfäffikon SZ e-mail: [email protected]

Tel. 055 / 415 66 15Fax 055 / 415 66 10

Fakt ist:

Kühlkörper mit Haltefeder

• universelle Klammerbefestigung für Transistoren auf Kühlkörpern

• einfache Montage und sicherer Halt• zentrierter Anpreßdruck für optimalen Wärmeübergang• passendes Kühlkörpertypenprogramm wird ständig

erweitert• kundenspezifische Sonderausführungen

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Der neue OPTopus-PROFIBUS Optical Link der Systeme Helmholz GmbH ist ein PROFIBUS-Umsetzer für den Anschluss von optischen Übertragungsmedien. Er wird direkt auf die Schnittstelle des PROFI-BUS-Gerätes gesteckt. Für den zuverlässigen Betrieb ist keine separate Stromversorgung nötig, da der OPTopus die 5-V-Spannungsversorgung verwendet, die jedes PROFIBUS-Gerät für den Abschlusswiderstand zur Verfügung stellt. Der OPTopus ist durch seine kleine Bauform fl exi-bel einsetzbar und braucht keinen zusätzlichen Platzbedarf im Schalt-schrank. Er stellt darüber hinaus eine vollständige Potentialtrennung zwischen den Teilnehmern her.Der neue OPTopus-PROFIBUS Optical Link der Systeme Helmholz GmbH ist für eine maximale Übertragungssicherheit und Verfügbarkeit konzipiert. Gegenüber der Datenübertragung mit herkömmlichem Kup-ferkabel bietet eine optische Übertragung insbesondere bei kritischen Applikationen mit hohen Anforderungen entscheidende Vorteile. So bietet der OPTopus eine hohe Störsicherheit beim Einsatz in stark EMV-gefährdeten Bereichen. Auch können Gebäude oder Anlagenteile ohne zusätzlichen Potenzialausgleich sicher verbunden werden. So kann z. B. die Anbindung von Baugruppen in gefährlichen Bereichen ohne die Be-einfl ussung/Gefährdung des restlichen Bussystems realisiert werden. Den PROFIBUS Optical Link gibt es für folgende optische Anschluss-arten: BFOC, SMA und Versatile Link. Bei der Verwendung von Poly-meric-Optical-Fibre Kabel (POF) können kurze Distanzen bis 70 Meter bei einer Dämpfung von ca. 160 dB/km/Wellenlänge 650 nm realisiert werden. Für längere Entfernungen empfi ehlt sich die Verwendung von Polymer-cladded-Fibre (PCF). Hier können Reichweiten von bis zu 400 Metern bei einer geringeren Dämpfung von 10 dB/km erreicht werden. Der OPTopus ermöglicht Übertragungsraten (PROFIBUS) von bis zu 12 MBit/s und erkennt diese automatisch. Die integrierten Status-LEDs bieten PROFIBUS-seitig und LWL-seitig eine schnelle Übersicht zum jeweiligen Buszustand.

gateweb GmbHIm Chrüzacher 11, 8306 BrüttisellenTel. 044 833 37 13, Fax 044 833 70 05www.gateweb.net, [email protected]

PROFIBUS-Anschluss für optische Übertragungsmedien

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PROFIBUS-Anschluss für optische Übertragungsmedien

www.HARTING.com

Nehmen Sie Kontakt auf: HARTING AG I Industriestr. 26 I CH-8604 Volketswil Telefon 044/908 20 60 I Telefax 044/908 20 69 I [email protected] I www.HARTING.ch

Doppelt schnell – Schnelle Installation und Highspeed Ethernet

HARTING RJ Industrial® 10G – die nächste Generation des weltweit ersten werkzeuglos anschließbaren RJ45 Steckverbin-ders ist zukunftsfähig für 10 Gigabit Ethernet ausgelegt. Der sichere und zeitsparende Anschluss erfolgt über bewährte Schneidklemmanschlusstechnik. Neben der IP 20 Variante werden auch alle bekannten IP 65/67 Typen von PushPull bis Han® 3A mit diesem neuen RJ45-Einsatz angeboten.HARTING: Mit Pushing Performance zu innovativen Lösungen.

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Fernwirktechnik für kleinere AnlagenDie Siemens-Division Industry Automation hat eine Fernwirktechnik-Op-tion für ihr Prozessvisualisierungssystem Simatic WinCC V7 entwickelt. Simatic WinCC TeleControl eignet sich für kleinere Anlagen und ergänzt das bestehende Siemens-Angebot für Fernwirktechnik. Neben Simatic PCS 7 TeleControl für die Prozessautomatisierung umfasst es PVSS für hierarchische weitverteilte Systemarchitekturen. Die Software-Option Simatic WinCC TeleControl bindet mit Simatic-Automatisierungskom-ponenten ausgestattete verteilte Aussenstationen (Remote Terminal Units) über ein WAN (Wide Area Network) fl exibel in das zentrale Pro-zessvisualisierungssystem der Gesamtanlage ein. Hauptanwendungs-gebiete sind die Branchen Wasser und Abwasser sowie Öl und Gas. Simatic WinCC TeleControl unterstützt die drei wichtigsten Fernwirkpro-tokolle IEC 60870-5 101/104, DNP V3 (seriell oder TCP/IP) sowie Sinaut ST7 (seriell oder TCP/IP). Die Software lässt sich individuell auf die An-forderungen einer Anlage abstimmen. Die einheitliche Bedienoberfl ä-che für lokale und entfernte Prozesse minimiert das Fehlerrisiko. Der Aufwand für die Schulung der Mitarbeiter sinkt, da sowohl für die Fern-wirktechnik als auch für die eigentliche Prozessvisualisierung dasselbe Prozessvisualisierungssystem Simatic WinCC verwendet wird. Dadurch lassen sich auch die Kosten für Installation, Inbetriebnahme und War-tung deutlich reduzieren.

Siemens Schweiz AGIndustry Sector / Industry Automation and Drive TechnologiesFreilagerstrasse 40, 8047 Zürich Tel. 0848 822 844, Fax 0848 822 855www.siemens.ch/automation, [email protected]

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Der Buskoppler BK9053 erweitert das Beckhoff-Busklemmensystem um einen PROFINET-RT-Slave. Der Buskoppler der «Compact»-Serie ist für kostensensible Anwendungen optimiert und in schlankem Gehäuse-design ausgeführt. Im Unterschied zum PROFINET-Buskoppler BK9103 mit integriertem 2-Port-Ethernet-Switch verfügt die Compact-Version über nur einen Ethernet-Port. Mit dem BK9053 steht die komplette Viel-falt von rund 400 verschiedenen Beckhoff Busklemmen für PROFINET zur Verfügung. Der PROFINET-«Compact»-Buskoppler BK9053 verbindet PROFINET RT mit den modular erweiterbaren Beckhoff Busklemmen. Mit dem BK9053 sind PROFINET-Zykluszeiten bis 1 ms möglich. Über die GSDML (Gerätestammdatei) wird der Koppler in der Steuerung konfi gu-riert und parametriert.Beckhoff unterstützt alle marktrelevanten Feldbus- und Industrial-Ether net-Lösungen. Für PROFINET-Anwendungen steht, neben dem IP-20-System, die Feldbus-Box IL230x-B903 in Schutzart IP 67 zur Ver-fügung. Softwareseitig wird das Angebotsspektrum abgerundet durch die TwinCAT-Softwaremodule PROFINET-RT-Controller und PROFINET-RT-Device, die aus jeder Beckhoff-PC-Steuerung einen PROFINET-Con-troller bzw. ein -Device machen.

Beckhoff Automation AGRheinweg 9, 8200 SchaffhausenTel. 052 633 40 40, Fax 052 633 40 55 www.beckhoff.ch, [email protected]

PROFINET-Buskoppler BK9053 – die kostenoptimierte Alternative

CAN/CANopen-Gateway für SIMATIC ET200S

HMS Industrial Networks hat den Funktionsumfang des 1 SI CA-Nopen-Moduls für SIMATIC ET200S von Siemens um das «CAN 2.0A»-Protokoll erweitert. Zusätzlich zu den CAN-Standardproto-kollen kann das Gateway nun auch «CAN 2.0A»-Frames versen-den und empfangen. Diese Funktion ist unabhängig vom darüber-liegenden CAN-Anwendungsprotokoll. Durch die Unterstützung von CAN 2.0A ist das Gateway noch fl exibler und kann noch mehr Anwendungsfälle abdecken. Typische Anwendungen sind Maschinen und Automatisierungssysteme, bei denen CANopen/CAN-basierte Antriebe zusammen mit einer Siemens-SPS ein-gesetzt werden. Das 1 SI CANopen-Modul wird einfach in das ET200S-Rack gesteckt und kann mit allen anderen Baugruppen für die ET200S-Familie kombiniert werden. Die Baugruppe ist im Step7-Hardwarekatalog integriert, was eine einfache Konfi gura-tion und Diagnose ermöglicht. In Kombination mit einem Siemens PROFIBUS/PROFINET-Standardkoppler kann das CANopen-Mo-dul in Automatisierungs- und Steuerungssystemen von Siemens wie z.B. SIMATIC, SIMOTION und SINUMERIC eingesetzt wer-den. Um die Anwendung des «CAN 2.0A»-Protokolls in der SPS zu erleichtern, hat HMS dem 1SI CANopen-Modul weitere Funkti-onsbausteine hinzugefügt, so dass SPS-Programmierer CAN-Frames direkt im SPS-Programm (Step 7) verarbeiten und auch erzeugen können. Auch kundenspezifi sche CAN-Anwendungs-protokolle oder CAN-Anwendungsprofi le können mit den neuen Funktionsbausteinen implementiert werden.

gateweb GmbHIm Chrüzacher 11, 8306 BrüttisellenTel. 044 833 37 13, Fax 044 833 70 05www.gateweb.net, [email protected]

Ringkern-Transformatoren mit ENEC/C-UL – Leistung bis 20 000VA– bis Temperaturklasse F– Bauformen: offen, Restlochverguss, Becher, Mumetall– kundenspezifische Anfertigung

PG Transformatoren GmbH | 8153 RümlangTelefon 044 817 31 51 | Fax 044 817 34 [email protected] | www.pgtrafo.ch

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EnOcean ist einer der Vorreiter auf dem Ge-biet der Energy Harvesting-Technologie. Seit 2001 entwickelt das Unternehmen Funkmo-dule, die nach diesem Prinzip funktionieren. Die EnOcean-Funkmodule beziehen ihre Energie aus Bewegung, Licht oder Tempera-turdifferenz – und ermöglichen so vollkom-men energieautarke, wartungsfreie Automa-tisierungslösungen. Diese sorgen bereits in mehr als 100000 Gebäuden weltweit für mehr Flexibilität und Energieeffi zienz.

energieautarke flexibilitÄt Die neueste Produktentwicklung von En-Ocean sind die Sensormodule der STM 310-Reihe. Alle Varianten der neuen Mo-dulfamilie basieren auf dem Dolphin-Chip, verfügen über eine Energiewandler-Schnitt-stelle und werden mit einer vorinstallierten Solarzelle angeboten. Das Modul STM 310 kann zudem alternativ mit einem Thermo-wandler betrieben werden. Dadurch sind die neuen Module bei ihrer Auslieferung einsatzbereit und können sofort in verschie-denste Produkte integriert werden. Die neuen Plug&Play-Module verfügen über einen Funksender mit Antenne, über interne Sensoren oder einen externen Sen-soranschluss sowie über eine integrierte Ladeschaltung mit dem Energiespeicher.

Der interne Energiespeicher versorgt die Module mit Energie in der Zeit, in der kei-ne Umweltenergie vorhanden ist. Sie sind sowohl in 868 MHz als auch in 315 MHz verfügbar und weltweit einsetzbar. Dank fl exibler Programmiermöglichkeiten lassen sich mit den neuen Modulen umfassende energieautarke Anwendungen realisieren – wie beispielsweise Fensterkontakte, Tem-peratur- und Feuchtesensoren oder Licht-, Druck- und Gassensoren. «Mit der neuen Serie bieten wir unseren OEM-Partnern eine vielseitig einsetzbare Plattform, auf der sich verschiedenste bat-terielose Sensoranwendungen entwickeln lassen. Dank der mitgelieferten Solarzelle oder des internen Temperatursensors re-duzieren sich die Produktionskosten für bei-spielsweise Raumsensorgeräte wesentlich», sagt Armin Anders, Leiter Produktmarketing und Mitgründer von EnOcean. «Dadurch können jetzt noch schneller energieeffi ziente Lösungen für die Gebäudeautomation reali-siert werden.»

Mehr entWicklungs-Möglichkeiten Für mehr fl exible Entwicklungsmöglich-keiten sorgt auch das erweiterte EnOcean Developer-Kit EDK 300, das auf der Messe

gezeigt wurde. Dieses wurde um Entwick-lungs- und Konfi gurationstools für die neue STM 310-Serie sowie um die neue Software von EnOcean «Dolphin View» erweitert. Da-durch können Entwickler nicht nur nähere Details über die EnOcean-Funktelegramme erfahren, sondern diese nun auch visuali-sieren und über einen längeren Zeitraum protokollieren. Mit dem erweiterten Develo-per-Kit bietet EnOcean seinen Kunden eine umfassende Entwicklungsplattform, mit der die Produkthersteller noch schneller ver-schiedene energieautarke Applikationen für die Gebäudeautomation und andere An-wendungsbereiche entwickeln können – je nach Bedarf mit uni- oder bidirektionalen batterielosen Funkmodulen. (mf)

EnOcean GmbHKolpingring 18a, 82041 OberhachingTel. +49 (0)89 67 34 689-0Fax +49 (0)89 67 34 689-55www.enocean.de, [email protected]

An der diesjährigen electronica präsentierte die EnOcean GmbH die neu-

esten Entwicklungen der batterielosen Funktechnologie. Ein Schwer-

punkt des Messeauftritts waren die neuen unidirektionalen Sensormo-

dule der STM 310-Reihe: STM 310, STM 320 und STM 330. Basierend auf

dem EnOcean Dolphin-Chip verfügt die neue Produktfamilie über eine

Schnittstelle zu verschiedenen Energiewandlern – wie Solarzellen oder

Thermowandler. Damit ermöglicht sie vielseitig einsetzbare Sensoren,

die ihre Energie direkt aus der Umgebung beziehen können. Darüber

hinaus zeigte EnOcean an der electronica mehrere Erweiterungen des

Developer-Kits EDK 300.

Die neuen Sensormodule von EnOcean verfügen über eine Schnittstelle zu verschiedenen Energie-wandlern – wie Solarzellen oder Thermowandler. (Bild: EnOcean)

Neuheiten rund um die batterie-lose Funktechnologie auf der electronica.

neue sensor-Modul-reihe

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Alle Modelle dieser neuen Serie enthalten hochmoderne Funktionen, um auch die anspruchsvollsten Anforderungen an Fle-xibilität, Sicherheit und Leistung zu erfüllen. Sie ermöglichen es Elektrikern, die meisten Messungen durchzuführen, ohne nach einem anderen Werkzeug greifen zu müs-sen. Die neuen Fluke Strommesszangen sind besonders anwenderfreundlich konzi-piert. Um die einzigartige Robustheit sicher-zustellen, müssen sie über 40 Härtetests vor ihrer Auslieferung bestehen.Wir haben jedes einzelne Produkt der Se-rie verbessert: Die Strommesszangen sind jetzt kleiner, damit man sie leichter in Ge-räteschränken mit dicht gedrängten Kabeln einsetzen kann, und sie verfügen über gros-se Anzeigen mit Hintergrundbeleuchtung. Wechselspannungen und -ströme werden echteffektiv gemessen, um auch bei nicht-linearen Signalen die richtigen Messwerte

anzuzeigen. Auch das Holster wurde ver-grössert, um die Benutzerfreundlichkeit und die Stossfestigkeit zu erhöhen.

neue serie für ansPruchs-volle MessaufgabenZur neuen Serie der Fluke Strommesszan-gen gehören: Fluke 381 Echteffektiv-Strommesszange für Gleich- und Wech-selstrom mit abnehmbarem Anzeige-Modul und iFlex – Fluke 381 ist eine vollausgestat-tete Strommesszange mit einer wichtigen Zusatzfunktion: Das Anzeige-Modul mit drahtloser Übertragung der Messwerte lässt sich für ein noch fl exibleres, bequemeres und sichereres Arbeiten abnehmen. Ein Techniker kann nun erledigen, wofür man bisher zwei Personen gebraucht hat: Fluke 381 wird um einen Leiter geklemmt, man nimmt das Anzeige-Modul ab und schliesst dann den Geräteschrank oder geht ans

Fluke, ein weltweit führender Her-

steller von Test- und Messtechnik,

präsentiert eine moderne, leistungs-

starke und zuverlässige Serie von

Strommesszangen. Sie wurden dafür

entwickelt, die Anforderungen von

Benutzern zu erfüllen, die elektrische

Systeme, Heizungs-, Lüftungs- und

Klimaanlagen sowie Steuergeräte

und Anlagen in Industrie und Gewer-

be prüfen und instand halten.

Die neue, leistungsstarke und zuverlässige Serie von Strommesszangen für tägliche Mess-Aufgaben in Industrie und Gewerbe. (Bild: Fluke)

Strommesszangen-Serie mit neuem Design für mehr Flexibilität, Sicherheit und Leistung.

in die zangegenoMMen

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Auf Nummer sicher.Die Messgeräte von Gossen Metrawatt

überzeugen durch vielseitige Leistung,

maximale Präzision und absolute Zuver-

lässigkeit. In der täglichen Praxis finden sie

Anwendung in vielen Bereichen der Mess-,

Prüf-, Steuerungs- und Regeltechnik.

Gerätetester

GMC-Instruments Schweiz AGGlattalstrasse 63 CH-8052 ZürichTel: +41 44 308 80 80 Fax: +41 44 308 80 88www.gmc-instruments.ch [email protected]

Leistungsmessgeräte

Installationstester

NiV / NiN – PrüfgeräteIsolationsmessgeräteErdungsmessgeräte

Multimeter

Analog- und Digital-MultimeterKalibratorenMilliohmmeter

Prüfgeräte für BetriebsmittelMaschinentester EN 60204 / EN 60439

Prüfgeräte für Medizintechnik

EnergieanalysatorenNetzqualitätsanalysatorenZangenmessgeräte

andere Ende des Raums, um Steuersys-teme zu bedienen, und liest die ganze Zeit Messwerte in Echtzeit ab. Die neue fl exible Stromzange iFlex (siehe unten) ist im Liefer-umfang enthalten.

Fluke376Echteffektiv-Strommesszange für Gleich- und Wechselstrom mit iFlex – Mit der neuen Strommesszange Fluke 376 sind Sie jeder Messaufgabe gewachsen. Sie wurde für den Einsatz unter den rauesten In-dustriebedingungen entwickelt, misst Wech-selströme bis 2500 A und Gleichströme bis 1000 A und ermöglicht eine Problemdia-gnose an Motoren und Antrieben – auch bei Störsignalen. Fluke 376 verfügt über Funktionen für die Echteffektivwertmessung von Wechselspannungen und -strömen so-wie zur Aufzeichnung von Min-/Max-, Mit-telwert- und Einschaltströmen und erfasst bis zu 1000 V und 1000 A im AC- und DC-Modus. Die neue fl exible Stromzange iFlex ist im Lieferumfang von Fluke 376 enthalten. Fluke 376 ist die direkte Nachfolgerin von Fluke 337.

Fluke 374 und 375 Echteffektiv-Strom-messzangenwarten mit einer verbesserten Leistung auf und sind für zahlreiche Mess-situationen perfekt geeignet. Sie verfügen

über Funktionen für die Echteffektivwert-messung von Wechselspannungen und -strömen und erfassen bis 600 V und 600 A im AC- und DC-Modus. Ausserdem zeich-nen sie Min-/Max- und Mittelwerte sowie Einschaltstromwerte auf. Beide Geräte sind mit der neuen fl exiblen Stromzange iFlex (nicht im Lieferumfang enthalten) kompati-bel. Fluke 375 ist ideal für industrielle Umge-bungen geeignet, ist mit einem Tiefpassfi lter ausgestattet, misst Frequenzen bis 500 Hz und mV DC und lässt sich somit mit einer breiten Auswahl an Zusatzgeräten mit mV-Ausgang verwenden.

neue stroMMesszangen Mit erhöhten sicherheit s-anforderungenDie neue Wechselstrommesszange Flu-ke373 bietet Anwendern, die nur Wechsel-ströme messen wollen, einen vielseitigen Funktionsumfang und ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Fluke 373 misst Echtef-fektivwerte bis 600 A bei Wechselströmen und bis 600 V im AC- oder DC-Modus.

Flexible Stromzangen iFlex i2500-18undi2500-10 – Die neuen fl exiblen Strom-zangen erweitern den Messbereich ausge-wählter Fluke Geräte auf 2500 A und bieten

dabei ein Höchstmass an Flexibilität. iFlex Stromzangen werden direkt an das Mess-gerät angeschlossen und zeigen ihre Ergeb-nisse ohne fehleranfällige Skalierungsfak-toren an. Die Stromzange mit fl exibler Spule ermög licht das Anbringen an grossen oder ungewöhnlich geformten Leitern, und durch das knapp 8 mm kleine Profi l kommt man auch zwischen eng aneinander liegende Ka-bel. Ein ca. 1,80 m langes Kabel erleichtert das Ablesen von Messwerten, ohne dass man zu nah an der Messstelle sein muss. Die Stromzangen sind in den Grössen 25 und 45 cm erhältlich. Die Sicherheitsspezi-fi kationen wurden ebenfalls verbessert. Die Strom mess zangen Fluke 381, 376, 375, 374 und iFlex erfüllen die Anforderungen der Sicherheitsnorm EN 61010 gemäss der Ka-tegorien CAT IV 600 V, CAT III 1000 V. Fluke 373 erfüllt die Anforderungen von EN 61010 CAT IV 300 V und CAT III 600 V. Für den Einsatz im Freien muss die Sicherheitsanfor-derung CAT IV erfüllt sein. (mf)

Fluke (Switzerland) GmbHHardstrasse 20, 8303 BassersdorfTel. 044 580 75 00, Fax 044 580 75 01www.fl uke.ch, [email protected] uke.nl

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Speziell für Anwendungen in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie bringt Baumer optische und induktive Sensoren im Hygiene- und Wash-down-Design auf den Markt. Zusätzlich zu den Sensoren bietet Baumer das passende hygienische Montagezubehör. Die neuen Sensoren mit ihren glatten, nutenfreien V4A-Edelstahl-Gehäusen sowie das Monta-gezubehör sind EHEDG-zertifi ziert, Ecolab-geprüft und die verwendeten Materialien sind FDA-konform. Zusammen mit dem Angebot an EHEDG-zertifi zierten Refl ektoren und Ecolab-geprüften Kabeln mit Schutzart IP 69K bietet Baumer somit eine Komplettlösung für die Positionserfassung im Lebensmittelbereich an. Für Anwendungen im Spritzbereich bietet Baumer passende Sensoren im Washdown-Design. Diese Sensoren sind ebenso resistent gegen Reinigungsmittel und Hochdruck-Spritz-wasser wie die im Hygiene-Design, werden aber auf herkömmliche Art montiert.Mit dem eigens entwickelten Dichtigkeitskonzept proTect+ garantiert Baumer eine höhere Leistung und Lebensdauer seiner Sensoren. Dazu werden die Sensoren zusätzlich zu den Dichtigkeitsprüfungen IP 68 und IP 69K stetig wechselnden Temperaturzyklen ausgesetzt. Mit diesem speziellen Härtetest werden eine besonders hohe Zuverlässigkeit im Prozess gewährleistet und der Wartungsaufwand reduziert.Ein Highlight unter den neuen Produkten ist der optische Sensor FNDH 14. Diese SmartRefl ect Hintergrundrefl exions-Lichtschranke kann be-stehende Edelstahloberfl ächen der Maschinen als Refl ektor nutzen. Der Verzicht auf einen zusätzlichen Refl ektor führt zu einer einfacheren Montage und geringerem Wartungsaufwand. Die induktiven Sensoren verfügen zudem über einen besonders grossen Einsatztemperaturbe-

reich. Er reicht von –40 bis +100 °C und bietet vielseitige Einsatzmög-lichkeiten in der Verarbeitung von Tiefkühlprodukten oder in Bereichen mit CIP-Prozessen.

Baumer Electric AGHummelstrasse 17, 8501 FrauenfeldTel. 052 728 13 13, Fax 052 728 11 44www.baumer.com, [email protected]

Optische und induktive Sensoren im Hygiene-Design

National Instruments veröffentlicht ein modulares Ethernet-basiertes Datenerfassungssystem der Produktfamilie NI CompactDAQ, das die Bedienfreundlichkeit und die geringen Kosten eines Datenloggers mit dem Leistungsvermögen und der Flexibilität modularer Messgeräte vereint. Das neue Chassis NI cDAQ-9188 ist für bis zu acht I/O-Module (C-Serie) konzipiert und ermöglicht die Erfassung von elektrischen, physikalischen, mechanischen oder akustischen Signalen auf bis zu 256 Kanälen in einem kleinen (25 x 9 x 9 cm) und robusten Formfaktor. Anwender können aus über 50 verschiedenen I/O-Modulen wählen und damit ein dezentrales oder verteiltes Hochgeschwindigkeitsmesssys-tem auf Basis einer standardmässigen Gigabit-Ethernet-Infrastruktur erstellen. NI CompactDAQ vereinfacht dabei die Erstinstallation dank der Netzwerktechnologie «Zero Confi guration Networking» und eines integrierten, webbasierten Konfi gurations- und Überwachungsdienst-programms.NI CompactDAQ nutzt die patentierte NI-Streaming-Technologie, um Daten mit hoher Bandbreite über Ethernet an einen Host-Rechner zu übertragen. Durch NI Signal Streaming ist es möglich, eine kontinuier-liche Übertragung analoger und digitaler Signalverläufe simultan über eine TCP/IP-Verbindung aufrechtzuerhalten. Mit dem Timing- und Syn-chronisationschip NI-STC3 kann jedes Chassis zudem bis zu sieben se-parate hardwaregetaktete I/O-Tasks mit unterschiedlichen Abtastraten verwalten, darunter Analog-I/O, Digital-I/O und Counter/Timer-Operati-onen. Die Chassis arbeiten in einem Temperaturbereich von 0 bis 55 ºC und weisen eine Stossfestigkeit von bis zu 30 g sowie eine Vibrations-festigkeit von 3 g auf. Somit eignet sich NI CompactDAQ ideal für an-spruchsvolle Testanwendungen am Prüfplatz, in mobilen Anwendungen oder in der Produktion.Ausser dem Ethernet-Chassis beinhaltet die NI-CompactDAQ-Plattform ein USB-Chassis mit vier bzw. acht Steckplätzen sowie I/O-Module der C-Serie von National Instruments. NI bietet über 50 I/O-Module der C-Serie an, die in unterschiedlichen Kombinationen in NI-CompactDAQ-

Systemen eingesetzt werden können. Jedes davon kann während des laufenden Betriebs ausgetauscht werden und vereinfacht die Installa-tion, da es automatisch erkannt wird. Module der C-Serie bieten inte-grierte Signalkonditionierung und verschiedene Anbindungsoptionen, um benutzerdefi nierte Systeme für unterschiedliche Messungen ent-sprechend der Anwendungsanforderungen erstellen zu können. Ein einzelnes Analogeingangsmodul kann beispielsweise bis zu vier Kanäle simultan mit 1 MS/s erfassen, um so Hochgeschwindigkeitssignale wie z.B. ballistischen Druck oder Ultraschallwandler zu messen.

National Instruments Switzerland Corp. Austin Zweigniederlassung EnnetbadenSonnenbergstr. 53, 5408 EnnetbadenTel. 056 200 51 51, Fax 056 200 51 55www.ni.com/switzerland, [email protected]

Neue Ethernet-basierte Datenerfassungsplattform auf dem Markt

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WegweisendDer Verdrahtungskanal

Nicht nur wegweisend für Drähte und Litzen sondern auch bei den Innovationen

Je nach Anwendung benötigen Sie einen entsprechenden Kanal. Deshalb sind die Hager Verdrahtungskanäle genau auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Ob halogenfreie Kanäle, diesogar die besonderen Anforderungen für Schienenfahrzeuge erfüllen oder einfache Variantenaus PVC für den alltäglichen Gebrauch, jeder bietet seine besonderen Vorteile.Sanfte Kanten, Stege die von Hand und gratfrei bis zum Boden ausbrechbar sind, dazu die Pass-genauigkeit und Stabilität sind nur einige Vorzüge aus unserem Sortiment. Qualität spricht für sich.

Entscheiden Sie selbst.

www.hager-tehalit.ch

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Info 122 

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40 eL FORUM11I2010

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Robuste EinstiegswärmebildkameraDie neue Einstiegs-Wärmebildkamera Fluke TiS eignet sich hervorragend für die schnel-le, einfache und akkurate Problemidentifi -kation und Fehlerdiagnose für den Einsatz in der Gebäude- und Elektro-Inspektion. Jetzt gibt es die bewährte Qualität, Bestän-digkeit und Leistung, für die Fluke bekannt ist, auch im Bereich der Thermographie. Be-stens geeignet für den Gebäudespezialisten, der Wert auf ein hervorragendes Preis-Leistungsver-hältnis legt, ist die neue Kamera bereits ab CHF 3000.– zu haben. Ob Sie nun Gebäudeinspektor, Fach-

mann für Heizung/Klima/Sanitär, Facility Manager, Elektrofachkraft, En-ergieberater, Dachdecker, Klempner, Isolator oder Fensterbauer sind, die neue Fluke-Wärmebildkamera ist das perfekte Werkzeug, das Ih-nen hilft, versteckte Gebäudekonstruktionsprobleme, Feuchtigkeitsein-dringungen, Energieverluste, schlechte Isolierungen oder viele andere grundlegende Probleme in der Elektroinstallation (schlechte Verbin-dungen, Überlastungen etc.) zu fi nden. Der kleine Preis und die einfache Bedienung lassen diese Kameras schnell zu einem vertrauten Begleiter für viele Anwendungen werden.

TRANSMETRA haltec GmbHRundbuckstrasse 2, 8212 Neuhausen a. Rhf.Tel. 052 624 86 26, Fax 052 624 86 11www.transmetra.ch, [email protected]

stens geeignet für den Gebäudespezialisten, der Wert auf ein hervorragendes Preis-Leistungsver-hältnis legt, ist die neue Kamera bereits ab CHF 3000.– zu haben. Ob Sie nun Gebäudeinspektor, Fach-

Sie haben einen Sensor und möchten mit geringem Aufwand eine physikalische Messgrösse erfassen? Wir haben die Lösung: Einen universellen Messverstärker mit Spannungs- oder Stromeingang, der mittels USB mit einem PC verbunden wird. Die Stromversorgung der unterschiedlichen Sensoren erfolgt variabel direkt aus dem LCV-USB2, welcher über den USB-Anschluss vom PC versorgt wird. Mit der kos-tenlosen, leicht bedienbaren Mess- und Auswertesoftware LCV-USB-VS2 können die Messaufgaben nun schnell und komfortabel bewältigt werden. Der Anwender kann sich sofort auf die Messaufgabe kon-zentrieren. Als Systemvoraussetzung genügt ein handelsüblicher PC, auf den die Software aufgespielt wird. Plug and Play bedeutet, dass die Sensorparameter über den Messverstärker automatisch von der Software erkannt werden und damit keine zusätzlichen Einstellungen notwendig sind. Die Aufl ösung beträgt bis zu 16 Bit mit einer Messung von bis zu 5000 Messwerten pro Sekunde. Anschlussmöglichkeit vie-ler marktüblicher Sensoren wie z.B. Kraft-, Drehmoment-, Weg- oder Drucksensoren. Die Kalibrierung und Kontrollaufschaltung erfolgt über die Software.

TRANSMETRA haltec GmbHRundbuckstrasse 2, 8212 Neuhausen a. Rhf.Tel. 052 624 86 26, Fax 052 624 86 11www.transmetra.ch, [email protected]

«Plug and Play» Messverstärker mit Mess- und Auswertungssoftware

Der sehr kompakte Messverstärker Typ M2428-91 wandelt das Brücken-signal eines DMS-Sensors direkt in ein 2-Draht-Stromsignal von 4…20 mA. Der Präzisionsmessverstärker arbeitet mit einer Aufl ösung von 12 bit, ist vorkalibriert und wird zwischen DMS-Sensor und Auswertung geschaltet. Prozessleitsysteme, SPS oder andere Auswerte- oder Steuer elektronik lassen sich direkt anschliessen. Das robuste Gehäuse erfüllt die Schutzart IP67 und erlaubt den Einsatz in rauer Umgebung. Mit einem Programmieradapter kann innerhalb des vorgegebenen Messbereichs ein beliebiger Wert programmiert werden. Beispiel: 45...420 kg = 4...20 mA bei einem Messbereich von 0...500 kg. Tarieren kann man den M2428-91 von 0...30% des Messbereiches mit einem ein-fachen Magneten von aussen.

Mostec AGLausenerstrasse 13A, 4410 LiestalTel. 061 921 40 90, Fax 061 921 40 83www.mostec.ch, [email protected]

Messverstärker für DMS-Sensoren mit Tarierfunktion

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Die Netzqualitätsanalyzer von Op-tec ermöglichen auch den Zugriff via iPad, iPhone und andere zeitge-mässe Smart Devices. Reports, Aus-wertungen und Topologie-Ansichten können so bequem von der jewei-ligen Homepage der Analysegeräte abgerufen werden. Umfangreiche Messwertspeicher gewährleisten dabei die Protokollierung aller Mes-

swerte über Monate ohne zwischenzeitliches Auslesen. Zudem erlau-ben Kommunikationsmöglichkeiten über Schnittstellen wie Ethernet oder Protokolle wie Profi bus (DPVO), Modbus TCP, SNMP, FTP und E-Mail-Funktionen nachträglich die schnelle und kostengünstige Integra-tion der PQ-Geräte in bestehende Architekturen.

Optec AGGuyer-Zeller-Strasse 14, 8620 WetzikonTel. 044 933 07 70, Fax 044 933 07 77www.optec.ch, [email protected]

Netzqualitätsprüfung via iPad

Robuster, kompakter optischer AbschwächerEXFO’s neuer Single Mode Abschwächer FVA-600 ist dank seines Wel-lenlängenspektrums mit 1310, 1490, 1550 und 1625 nm Standardwellen-längen bestens für FTTH-Anwendungen geeignet. Der Gesamtmessbe-reich umfasst 1250-1625 nm. Als kompaktester und robustester optischer Abschwächer auf dem Markt wird er mit drei Jahren Garantie ausgelie-fert, zusammen mit einem langen, Kosten sparenden Drei-Jahres Kali-brierintervall. Zudem ist er USB-fernbedienbar und kann daher sehr ein-fach in Testroutinen eingebunden werden. Er kann in drei Betriebsarten arbeiten: Absolut, Relativ und Leistung und eignet sich dank dem 23 dB-High-Power Eingang für einen breiten Einsatzbereich inklusive CATV und Telecom. Seine hohe Aufl ösung von 0,01 dB erlaubt auch einen Einsatz bei BER-Tests. Dank seinem hintergrundbeleuchteten Display eignet er sich auch sehr gut für Einsätze in dunkler Umgebung. Betrieben wird der FVA-600 mit einem aufl adbaren Li-Ionen-Akku. Für Multimode-Anwen-dungen bleibt der bekannte FVA-60B weiter im Programm.

Computer Controls AGIndustriestrasse 53, 8112 Otelfi ngenTel. 044 308 66 66, Fax 044 308 66 55www.ccontrols.ch, [email protected]

Mit den neuen Induktivsensoren der Serien IFRR und IWRR ergänzt Baumer sein Portfolio der Sensoren für Windkraftanlagen. Die Sen-soren sind äusserst robust, absolut zuverlässig und mit einem grossen Temperaturbereich sowohl für Onshore- als auch für Offshore-Anwen-

dungen geeignet. Das Angebot umfasst schaltende und messende Sensoren. Alle Varianten der Induktivsensoren sind für einen Tempe-raturbereich von –40 bis +80 °C konzipiert, womit sie u.a. auch für Cold Climate-Applikationen geeignet sind. Für den Einsatz in Offshore-Wind-energieanlagen sind die kompakten Sensoren im V4A-Edelstahlgehäu-se mit Schutzart IP 69K verfügbar, das Gehäuse der Onshore-Variante ist aus vernickeltem Messing mit Schutzart IP 67. Das proTect+ Dich-tigkeitskonzept garantiert die Dichtheit der Sensoren unter IP 69K-Be-dingungen und zusätzlich unter wechselnden Temperaturbedingungen. So kann die zuverlässige Funktion auch nach vielen Tag-Nacht-Zyklen garantiert werden. Dies macht die Sensoren besonders wartungsarm und führt zu einer MTTF von über 100 Jahren. Der hohe Schaltabstand von bis zu 12 mm sorgt zudem für eine einfache, schnelle und fl exible Montage in der Anlage.Schaltende induktive Sensoren werden vor allem zur Erfassung der Gondelposition und der Rotordrehzahl eingesetzt. Messende Sensoren kommen bei der Überwachung der Bremsen und Wellendurchbiegung zum Einsatz.

Baumer Electric AGHummelstrasse 17, 8501 FrauenfeldTel. 052 728 13 13, Fax 052 728 11 44www.baumer.com, [email protected]

Induktive Sensoren für On- und Offshore-Windkraftanlagen

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power news

Offi zielles Bulletin der swissT.net-Sektion «Industrielle Stromversorgungen»www.swisst.net

Ausgewählte Mitglieder derswissT.net-Sektion 17

«Industrielle Stromversorgungen»

swissT.net-Sektion 17 «Industrielle Stromversorgungen»

Thomas FischerPräsident Sektion 17

Industrielle Stromversorgungenthomas.fi [email protected]

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Sollen DC/DC-Wandler in der Energietechnik oder Medizinelektronik Verwendung fi nden, müssen Eingang und Ausgang bestmöglich voneinander isoliert sein. Während zur Ver-meidung von Erdschleifen schon eine Iso-lationsspannung von 1 kV ausreichend ist, werden in der IGBT-Schaltung eines Wech-selrichters oder «am Patienten» in der Medi-zintechnik aus Sicherheitsgründen deutlich höhere Werte gefordert. Zudem ist die Einhal-tung bestimmter Luft- und Kriechstrecken und damit die sogenannte «re-inforced»-Isolation oft zwingend vorgeschrieben. RECOM-In-genieuren ist es jetzt gelungen, einen bis 10 kV isolierten «re-inforced»-Wandler in einem DIP24 Standard-Gehäuse unterzubringen.

Isolation – also galvanische Trennung zwi-schen Eingang und Ausgang eines DC/DC-Wandlers – vermeidet Erdschleifen, reduziert Signalrauschen und schafft eine Sicherheits-barriere zur Vermeidung elektrischer Schocks. Letzteres gilt nicht nur für Medizin- und Ener-

gietechnik, sondern auch für Systeme der Au-tomatisierungs- und Kommunikationstechnik, in denen oft Module unterschiedlicher Her-steller über Schnittstellen miteinander verkop-pelt werden.Bisherige Versuche, hoch isolierte DC/DC-Wandler in einem kleinen Gehäuse unterzu-bringen, scheiterten letztlich an der Transfor-matortechnik. Wegen der von der UL in der jeweiligen Isolationsklasse geforderten Luft- und Kriechstrecken müssen Primär- und Se-kundärwicklung getrennt auf entgegengesetz-ten Hälften des Ferritkerns platziert werden. Mit dem grösseren Abstand aber verschlech-tert sich auch der Wirkungsgrad.Dies hat negative Auswirkungen sowohl auf die Leistungsbilanz als auch auf die maximal zulässige Betriebstemperatur. Ein Beispiel: Bringt es ein «funktional» isolierter Wandler mit übereinander liegenden Primär- und Se-kundärwicklungen auf rund 85% Wirkungs-grad, so schafft ein «re-inforced»-Wandler in herkömmlicher Bauart gerade mal 75%. Die

Hoch isolierter DC/DC-Wandler für Energie- und Medizintechnik«Re3-Inforced»-Technik nimmt die 10-kV-Hürde

ESE Elektronik AG

Effiziente 40 bis 120 Watt Netzteile

• 40–120 Watt Dauerlast• Kurzschlussfest• Hoher Wirkungsgrad, typisch 85%• Hohe Spitzenbelastung• EN, UL und CSA 60950 zertifiziert• EN 55022 B, 61000-3-2, CE

Modell Ausgang Last max. Last min. Power Abmessungen

PW-040B1Y05 5 Volt 8 Amp. 0 Amp. 40 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y12 12 Volt 5 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y15 15 Volt 4 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y19 19 Volt 3.16 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y24 24 Volt 2.5 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y36 36 Volt 1.67 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y48 48 Volt 1.25 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-0120B1Y12P 12 Volt 10 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y15P 15 Volt 8 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y18P 18 Volt 6.67 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y19P 19 Volt 6.32 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y24P 24 Volt 5 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

ESE Elektronik AG Netzteile Telefon +41 (0)56 610 46 21Grabenmattenstrasse 11 DC-DC Wandler Fax +41 (0)56 610 44 91CH-5608 Stetten Display’s e-mail [email protected] Leiterplatten Internet www.ese.ch

Einsatzgebiete:• Motorensteuerungen • Automation • Telekommunikation• Batterieladegeräte • Consumer Elektronik • Sicherheitstechnik• Medizinische Geräte • Mess- und Regeltechnik• Haustechnik • Maschinenbau

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42 eL FORUM11I2010

Verlustleistung eines 3-Watt-Wandlers steigt also von 0,6 W auf 1 Watt mit der Folge, dass die maximale Betriebstemperatur bei natürlicher Küh-lung von +85 °C auf rund +70 °C sinkt. Ein solcher Wandler müsste für anspruchsvolle Aufgaben extern gekühlt werden.Auch beim Formfaktor stösst der grössere Kern schnell an Grenzen. Ein in herkömmlicher Technik gebauter Trafo mit den von UL geforderten Werten für Luft- und Kriechstrecke wird kaum in ein 10 mm hohes DIP24-Gehäuse passen.

recoMs «re3-inforced»-technik bringt den durchbruchRECOM ist es gelungen, den Transformator so zu konzipieren, dass gleichzeitig alle sich widersprechenden Forderungen erfüllt werden konnten. Das neue Konzept wurde unter der Bezeichnung «Re3-Inforced» zum Patent angemeldet. Damit ausgestattete DC/DC-Wandler haben eine höhere Isolationsspannung, einen besseren Wirkungsgrad und mehr Nennleistung als vergleichbare Produkte. Die neuen REC3.5–R10 und REC6–R10 bei 10 kV DC «re-inforced»-Isolation die volle Leistung. Neben der höheren Isolation konnte zugleich die Wicklungskapazität um den Faktor 3 auf 20 pF reduziert werden. Dies führt zu extrem niedrigen Leckströmen, wie sie z.B. in der Medizintechnik erwünscht sind, wo die Elektronik mit dem Patienten in Berührung kommt. Dabei erbringen die beiden neuen Wandler-Familien rund 20% mehr Nennleistung als ihre Vorgänger und erreichen mit Werten bis 86% einen ausgesprochen günstigen Wirkungsgrad. Die maximale Umgebungstem-peratur darf beim REC3.5 bis +85 °C betragen, bei natürlicher Kühlung und ohne Derating. Die Gehäusetemperatur darf dabei maximal +105 °C betragen.

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Alle neuen Wandler werden im kompakten DIP24-Gehäuse geliefert und sind pin-kompatibel mit den bis 6 kV «funktional» isolierten Vorgänger-modellen.

Trenew Electronic AGJoweid Zentrum 1, 8630 RütiTel. 055 250 66 00, Fax 055 250 66 66www.trenew.ch, [email protected]

Blick ins Innen leben eines RECOM «Re3-Inforced»-Wandlers mit neuer, zum Patent angemeldeter Trafo-Technologie.

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Die neue SeriesOne-DR-Baureihe bietet auf Grundlage der pro-prie tären Wärmemanagement-Technologie von Crydom Nenn aus-gangsleis tun gen von 6 und 12 A für eine Phase bzw. von 6 A für zwei Phasen in kompakten, 11 und 18 mm breiten Halbleiterrelais für die DIN-Schienenmontage. Die SeriesOne-DR-Halbleiterrelais mit AC- und DC-Ausgang sind für Anwendungen in der Heizungs-, Be-leuchtungs- und Antriebssteuerung vorgesehen, in denen eine DIN-Schienenmontage bevorzugt wird und höhere Ausgangsleistungen benötigt werden. Die SeriesOne- DR-Baureihe verwendet eine pro-prietäre, sichere Wärmemanagement-Technologie ohne freiliegende heisse Metalloberfl ächen. Sie bietet bei Umgebungstemperaturen von 40 °C AC-Nennausgangsströme von 6 und 12 A für einphasige Ausfüh-rungen sowie von 6 A pro Phase bei zweiphasigen Ausführungen. Die Nennspannungen betragen 12 bis 280 VAC bzw. 24 bis 600 VAC. Die Modelle mit DC-Ausgang sind in einphasigen Ausführungen mit Nenn-leistungen von 6 und 12 A sowie Nennspannungen von 1 bis 60 VDC und 1 bis 100 VDC erhältlich. Die Halbleiterrelais der SeriesOne-DR-Baureihe verfügen über Eingänge mit 4 bis 32 VDC, 90 bis 140 VDC, 208 bis 265 VAC oder 18 bis 36 VAC sowie eine LED-Eingangsstatusanzeige. Die einphasigen Ausführungen der SeriesOne-DR-Halbleiterrelais mit 6 A besitzen eine Einbaubreite von 11 mm, während die einphasigen 12-A-Ausführungen und die zweiphasigen 6-A-Ausführungen 18 mm breit sind. Alle Halbleiterrelais der Baureihe sind für die Montage auf 35-mm-DIN-Schienen vorgesehen. Die Versionen mit AC-Ausgang verfügen über eine vollelektronische optische 3,75-kV-Isolation mit SCR-Ausgängen und sind wahlweise mit Nullspannung für ohmsche Lasten oder als momentan schaltende Version für induktive Lasten lieferbar. Die DC-Ausgänge besitzen eine vollelektronische optische 2,5-kV-Isolation mit FET-Ausgang für ohmsche oder induktive Lasten.

MPI Distribution AGTäfernstrasse 20, 5405 Baden-DättwilTel. 056 483 34 44, Fax 056 493 48 60www.mpi.ch, [email protected]

Neue SeriesOne DR-Baureihe: Halbleiter-relais für die DIN-Schienenmontage

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44 eL FORUM11I2010

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Flexible Leiterbahnen, RFID-Antennen und Biosensoren auf Folien sind ein grosser Wachstumsmarkt. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Schicht- und Oberfl ächentechnik IST stellten auf der Kunststoffmesse K 2010 eine neuartige Technologie vor: Sie können Leiterbahnen aus Metall nun Energie und Material sparend und somit nachhaltiger sowie günstiger auf Kunststoff auftragen: erstmals wurde eine neuartige Rol-le-zu-Rolle-Technologie zur Herstellung fl exibler Leiterplatten mit dem Kurznamen P3T (Plasma Printing and Packaging Technology) präsen-tiert. Die Vorteile: Bei P3T sind erheblich weniger Prozessschritte nötig als bei bestehenden Verfahren und es lassen sich Rohstoffe einsparen. Die Forscher setzen nicht – wie bisher üblich – eine vollfl ächig metal-lisierte Folie als Ausgangsmaterial ein, aus der dann durch Entfernen überschüssigen Metalls die Leiterbahnen erzeugt werden. Um fl exible Leiterplatten zu fertigen, bringen sie Leiterbahnen aus Kupfer auf den Folienträger auf. Für Biosensoren kommt Palladium zum Einsatz. Sie verwenden Atmosphärendruck-Plasma und Galvanik statt Vakuum- und Laserverfahren. Das macht die Fertigung kostengünstig und ressour-ceneffi zient.

www.fraunhofer.de

Ressourcen sparen: Leiterplatten mit Plasma fertigen

«Grüner» Gleichrichter mit schlankem ProfilDer neue SMD-Brückengleichrichter von Diotec mit hoher Stossstrom-festigkeit und schlankem Profi l spart Platz auf der Leiterplatte. Die S40 bis S500 «SLIM» Reihe wird in der verbreiteten TO-269AA («MiniDIL») Bauform hergestellt. Ihr Gehäuse besteht aus einer halogenfreien, «grünen» Pressmasse. Die maximale Bauhöhe von 1,6 mm erlaubt die Platzierung des Bauteils auf der Leiterplattenunterseite. Vergleichbare Brücken in dieser Bauform haben eine Höhe von um die 2,5 mm, was das Platzieren auf der Platinen-Unterseite unmöglich macht. Die mit dem neuen Bauteil mögliche Unterseiten-Bestückung spart daher eine Menge Platz und macht die zugehörigen Geräte kleiner, leichter und nicht zuletzt kostengünstiger. Die Gehäusemasse von 4,7×3,9 mm und der Pinabstand von 2,54 mm entsprechen nach wie vor dem TO-269AA Industrie-Standard. Die S40 bis S500 «SLIM» Reihe bietet darüber hi-naus eine Stossstromfestigkeit von 40 A; verglichen mit den maximal üblichen 30 A bei vergleichbaren Bauteilen sind sie damit robuster und benötigen weniger Aufwand bei der Einschaltstrom-Begrenzung. Die Bauteile haben einen echten Nennstrom bis 0,8 A, womit auch die Fluss-Spannung spezifi ziert und zu 100% in der Produktion getestet wird. Die Brücken werden mit dem Diotec-eigenen «QuattroChip» aufgebaut, das heisst alle vier Gleichrichterdioden sind optimal ausgerichtet für besten thermischen und elektrischen Übergangswiderstand. Die Plasma-EPOS Chip-Passivierung erlaubt Spitzensperrspannungen von 80 V (S40) bis hin zu 1000 V (S500). Als Distributor für die gesamte Produktpalette von Diotec gibt das Team der Vibratec AG gerne Auskunft.

Vibratec AGIndustriestrasse 21, 5507 MellingenTel. 056 481 77 77, Fax 056 481 77 70www.vibratec.ch, [email protected]

für die verpackungsindustrie:www.packaktuell.ch

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Netzgeräte mit ATEX-ZulassungFür den Einsatz im EX-Bereich hat PULS bereits die DC/DC-Wandler der CD5-Serie erfolgreich nach ATEX zugelassen. Diese Geräte sind nach EN 60079-15 getestet und dürfen in explosionsgefährdeten Sy-stemen der Zone 2, Kategorie 3G eingesetzt werden. Jetzt sind auch drei Netzgeräte (1-Phasen 24 V 5 A, 10 A und 20 A) nach der EN 60079-15 zuge lassen und dürfen in explosionsgefährdeten ATEX-Systemen der Zone 2 (Kategorie 3G) eingesetzt werden. Anders als bei den DC/DC-Wandlern ist bei den Netzgeräten eine eigene Geräteversion er-forderlich und kann nicht gleich am Standardgerät angeboten werden. Alle Geräte mit ATEX-Zulassung sind zusätzlich auch nach der nord-amerikanischen Class I Div 2 zugelassen. Für den Aufbau redundanter Stromversorgungen in explosionsgefährdeter Umgebung werden in Kürze auch Redundanzmodule mit den erforderlichen Zulassungen zur Verfügung stehen.

PULS Electronic GmbHLindenrain 2, 5108 Oberfl achsTel. 056 450 18 10, Fax 056 450 18 11 www.puls-power.ch, [email protected]

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.ch

www.osram.ch

Spielend einfach glänzen!Das DALI Professional Lichtmanagementsystem von OSRAM übernimmt die Steuerung komplexer Lichtinstallationen für viele Räume mit jeweils unterschiedlichen Anforderungen. Das Plug & Play Steuergerät ist vorkonfiguriert, sofort betriebsbereit und kann bedeutende Energieeinsparungen erzielen. Ihr Kunde strahlt – und Sie glänzen!

Inserat_Dali Pro_185x131_DE_E1.indd 1 28.09.10 17:00Info 123 

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Danfysiks Produktportfolio aus hochpräzisen Stromwandlern wird LEMs Position als weltweit führender Anbieter von Strom- und Spannungs-wandlern weiter verstärken. Die Wandler von LEM Danfysik bieten eine Nennstrommessung von 12,5 A bis 25 kA, bei einer Gesamtgenauigkeit von 1 ppm (bei +25 °C). Die Temperaturdrift ist mit nur 0,1 bis 2,5 ppm/K äusserst gering. Die Modelle für 12,5 bis 60 A Nennstrom können auf Leiterplatten montiert werden; die Varianten für 60 A bis 25 kA eige-nen sich zur Panel- oder Rack-Montage. Die aussergewöhnliche Leis-tungsfähigkeit wird mittels Fluxgate-Technologie mit geschlossenem Regelkreis erzielt, was eine hohe Genauigkeit, hohe Dynamik und einen weiten Messbereich garantiert. Die mit galvanischer Trennung ausge-statteten Wandler können Ströme mit beliebiger Signalform messen, einschliesslich Gleich- und Wechselströme, Mischströme und kom-plexe Ströme. Anwendungen: Medizinische Geräte, Leistungsanalyse, Kalibrierungsgeräte, genaue Stromrichter mit hoher Stabilität sowie stromregulierte Geräte.

Simpex Electronic AGBinzackerstrasse 33, 8622 WetzikonTel. 044 931 10 30, Fax 044 931 10 31www.simpex.ch, [email protected]

Hochpräzise Stromwandler von LEM-Danfysik

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Moderne Stromzähler wahlweise mit LCD

Während klassische Ferraris-Zähler motorisch nach dem Induktions- und Wirbelstromprinzip arbeiten, bieten wir elektronische Wirkstrom-zähler an, die die Strom- und Spannungswerte statisch erfassen, elek-tronisch auswerten und einem Impulszähler zuführen. Dadurch sind kleinere Baumasse, Zusatzfunktionen, eine verschleissunabhängige Messwerterfassung und hohe Resistenzen gegen magnetische und mechanische Manipulationen möglich. Die Zählerstände werden über mechanische Anzeigen oder seit neuestem auch wahlweise mit multi-funktionalen Flüssigkristallanzeigen (LCDs) dargestellt.Über die S0-Schnittstelle nach DIN 43864 ist ein Ablesen der Zählerstän-de an einem zentralen Ort möglich. Die übermittelten Impulse ermögli-

chen auch ein Smart Metering des Verbrauchs durch einen intelligenten Zähler. Ein weiterer Vorteil der Geräte ist der geringe Eigenverbrauch des Messsystems von weniger als 2 W je Phase. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn hinter einem Hauptzähler diverse Nebenstel-lenzähler installiert sind. Je höher der Eigenverbrauch der Zähler ist, desto grösser sind die Differenzen zwischen dem Hauptzählerstand und der Summe aller Nebenzählerstände. Der niedrige Eigenverbrauch des elektronischen Wirkstromzählers hält diese Differenz gering.Die von uns angebotenen elektronischen Wirkstrom-Energiezähler für Wechsel- oder Drehstrom sind für den direkten Anschluss vorgesehen und decken den Strombereich bis 65 A ab. Bei einer Baubreite der Ein-phasen-Zähler von 17,5 mm bzw. 35 mm und der Dreiphasen-Zähler von 70 mm können die Zähler direkt auf die 35 mm breite DIN-Schiene Zeit und Kosten sparend aufgeschnappt werden. Sie erfüllen die Anforde-rung an die Genauigkeitsklasse B bzw. 1 (1%). Auch für die Erfassung des kostengünstigeren Nachttarifs bieten wir Zwei-Tarif-Zähler an. Op-tional sind die Geräte auch plombierbar sowie nach der MID-Richtlinie geprüft zur Energieverrechnung oder für den EU-Export lieferbar.

Finder (Schweiz) AGIndustriestrasse 1a, 8157 DielsdorfTel. 044 885 30 10, Fax 044 885 30 20www.fi nder-relais.ch, fi nder.ch@fi nder-relais.ch

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• Unterstützung für neue Betriebssysteme

• Platzierung graphischer Objekte im Layout

• Vereinfachte Bedienung

• Neue Drucklayouts und Farbausdrucke

• Überarbeitetes Design mit Windows 7 Look-And-Feel

Weitere Infos auf www.network-designer.netBad Erlosenstrasse 3 • 8340 Hinwil • Telefon +41 44 956 55 55

• Erweiterte Informationen

• Manuelle Verbindungsführung

• Neue Bauteiltypen

• Online-Anbindung

Light Professional Enterprise

RF network planning software

networkdesigner3

bis 20 Steckdosen bis 200 Steckdosen bis 200 Steckdosenund eigene Bauteilebibliothek

Info 124 

Maximale Anlagenverfügbarkeit Die unterbrechungsfreie Stromversorgung Trio Power USV 24V / 5A vereint das Netzteil und die elektronische Umschalteinheit im selben Gehäuse. Bei Ausfall des AC-Netzes arbeiten die angeschlossenen Ver-braucher unterbrechungsfrei weiter. Bei längeren Netzausfällen sorgt der PC-Mode dafür, dass eine Steuerung automatisch wieder anläuft, sobald die Versorgungsspannung zurückkommt. Das spart Zeit im Ver-gleich zu einem manuellen Neustart. Die Kombination aus vier Akkumodulen der Kapazitäten 1.3, 3.4, 7.2 und 12 Ah mit einer Nennspannung von 24 V DC ermöglichen individuelle Pufferzeiten. Die Akkumodule werden auf die Tragschiene aufgerastet und sind lediglich 52, 112, 164 und 231 mm schmal. Bei 20°C Umgebungs-temperatur beträgt ihre Lebensdauer sechs Jahre. Sie sind auslaufsi-cher, eignen sich für hohe Ströme und verfügen über Tiefentladeschutz. Die Ladeschlussspannung beträgt 27,6 V. Als Umgebungstemperatur werden 0–40 °C empfohlen. Um die Verfügbarkeit der Akkumodule sicherzustellen, erfolgt in der elektronischen Umschalteinrichtung einmal pro Minute eine auto-matische Präsenz- und einmal pro Woche eine Qualitätsprüfung. Die temperaturgeführte Aufl adung sorgt für den optimalen Ladestrom und erhöht so die Lebensdauer. Ein weiterer Vorteil ist die elektronische Überstrombegrenzung. Abhängig von der Kapazität der Akkus lassen sich bei 5 A Laststrom Pufferzeiten von bis zu zwei Stunden erzielen.

PHOENIX CONTACT AG Zürcherstrasse 22, 8317 Tagelswangen Tel. 052 354 55 55, Fax 052 354 56 99www.phoenixcontact.ch, [email protected]

343 u

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INNOVATIVEVIELF

Phoenix Mecano Komponenten AG, 052 742 75 00 •• [email protected] •• www.phoenix-mecano.ch

ANSCHLUSSKLEMM

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REIHENKLEMMEN

FED

ERKONTAKTE

Fälzel PTR 2007_ok

Die Zahl von Maschinen und Anlagen mit elektro-nischen Frequenzumformern (FU) wird immer grös-ser (z.B. Kräne, Pumpen, Lüftungen oder Antriebe). Aufgrund der verwendeten Schaltungstechnik kann eine FU-Steuerung im Fehlerfall einen glatten Gleichfehlerstrom verursachen, der von üblichen FI-Schutzschaltern (RCD) nicht erfasst und somit auch nicht abgeschaltet wird. Mit den allstrom-sensitiven Differenzstrom-Überwachungsgeräten RCMA423 kann in Verbindung mit einem Leistungs-schalter nach EN 60947-2 der erforderliche Per-sonen-, Brand- und Anlagenschutz gewährleistet werden. Dies gilt insbesondere in Bereichen mit Lastströmen > 63 A. Der Ansprechwert ist variabel von 30 mA...3 A einstellbar. Mit der einstellbaren Vorwarnstufe erfolgt eine frühzeitige Meldung, die ein unerwartetes Abschalten vermeiden kann. Der

dadurch erzielte Informationsvorsprung reduziert die Kosten durch unerwartete Betriebsunterbrechungen und

erhöht deutlich die Verfügbarkeit. Wird einer der beiden Ansprech-werte überschritten, schaltet das jeweils dazugehörige Melderelais. Damit kann, je nach Anwendung, eine Meldung an eine Steuerung weitergegeben werden oder ein Leistungsschalter über den Arbeits- oder Unterspannungsauslöser geschaltet werden. Über das grosse LC-Display wird der aktuelle Differenzstrom angezeigt. Ein Historien-speicher, variable Analogschnittstellen, eine permanente Selbstüber-wachung und der Passwortschutz erhöhen den Kundennutzen. Das RCMA423 und die Messstromwandler sind mit jedem Leistungsschal-ter fl exibel kombinierbar. Durch die geringe Baugrösse (36 mm) ist das RCMA423 insbesondere für beengte Platzverhältnisse in Installations-verteilern geeignet. Die Messstromwandler sind in Baugrössen von 20...210 mm Innendurchmesser lieferbar.

Optec AGGuyer-Zeller-Strasse 14, 8620 WetzikonTel. 044 933 07 70, Fax 044 933 07 77www.optec.ch, [email protected]

Die Zahl von Maschinen und Anlagen mit elektro-

werden. Dies gilt insbesondere in Bereichen mit

von 30 mA...3 A einstellbar. Mit der einstellbaren Vorwarnstufe erfolgt eine frühzeitige Meldung, die

dadurch erzielte Informationsvorsprung reduziert die

Allstromsensitive Differenzstrom-Über-wachung mit Vorwarnfunktion

TRACOPOWER lanciert mit der Serie TXH eine neue Generation von Industrie-Netzteilen in einem kompakten Metallgehäuse mit Schraub-klemmen speziell für den Bereich Steuerungs- und Apparatebau. Die TXH-Serie umfasst drei Leistungsstufen (120/240/360 W) und ist mit den Standardspannungen 12, 24 und 48 VDC lieferbar.Die TXH-Geräte können mit Volllast im Temperaturbereich von –25 °C bis +50 °C ohne zusätzliche Kühlung eingesetzt werden. Der Wir-kungsgrad beträgt typisch 91%. Ausser der 360-W-Leistungsstufe be-sitzen die kleineren Modelle keine internen Lüfter.Mit dem weiten Ein-gangsspannungsbe-reich von 90–264 VAC können die TXH-Ge-räte weltweit einge-setzt werden. Diese Schaltnetzteile sind nach Schutzklasse I ausgelegt und besit-zen eine Zulassung nach IEC/EN 60950-1 sowie UL 60950-1. Die TXH-Geräte sind speziell für Anwen-dungen mit kleinem Platzbedarf im Bereich Industrie-Elektronik, Anzeigeeinheiten oder Datenkommunikation geeignet.

TRACO ELECTRONIC AGJenatschstrasse 1, 8002 ZürichTel. 043 311 45 11, Fax 043 311 45 45www.tracopower.com, [email protected]

TXH-Serie: Kompakte Netzteile von 120 bis 360 W

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Info 125 

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Intersil Corporation kündigte einen effi zienten 2-Ka-nal-Abwärts-Schaltregler an, der die Bauteilanzahl verringert und die Designfl exibilität in Industrie-, Kommunikations- und Consumerelektronik-Anwen-dungen mit hoher Leistungsdichte optimiert. Der ISL85033 enthält zwei Highside-MOSFETs, die 3 A pro Kanal oder 6 A bei Stromteilung an einem 2-Phasen-Ausgang bereitstellen können. Der weite Eingangs-spannungsbereich von 4,5 bis 28 V macht den Bau-stein zur idealen Lösung für die Intermediate-Bus- und Point-of-Load-(POL-)Regelung. Der ISL85033 bietet Leistungsmerkmale, die die Performance und den Wirkungsgrad erhöhen; gleichzeitig wird die Anzahl externer Bauteile verringert und die Designfl exibilität

erhöht. Dazu zählen niederohmige Leistungs-MOSFETs, die für eine Thermal Performance bis zu 3 A Ausgangsstrom pro Kanal optimiert sind. Eine integrierte, präzise Referenz unter-stützt Ausgangsspannungen bis hinab auf 0,8 V. Der PWM-Regler schaltet bei einer Stan-dardfrequenz von 500 kHz, lässt sich aber an-wenderseitig für Frequenzen von 300 kHz bis 2 MHz programmieren oder synchronisieren. Damit können Nutzer die Wandlungseffi zienz im Einklang mit der Grösse der Induktivität optimal einstellen. SYNC-IN- und SYNC-OUT-Signale ermöglichen die Synchronisierung mehrerer ICs ohne Systemtakt. Der Regler er-möglicht einen sanften und gleichbleibenden Start-up, indem Anwender zwischen einem internen oder extern justierbaren Softstart

wählen können. Hinzu kommt eine unabhängige, se-quenzielle, ratiometrische oder absolute Verfolgung zwischen den Ausgängen. Der ISL85033 lässt sich für verschiedene Betriebs-modi konfi gurieren, z.B. als Dual 3-A-Abwärtsregler, Single 6-A-Abwärtsregler mit Stromteilung und als Buck-Boost-Regler mit negativem Ausgang. Damit eignet sich der Baustein für eine Reihe von Sys-temanforderungen. Um die Sys temzuverlässigkeit zu gewährleisten, bietet der ISL85033 Schutzfunktionen gegen Überstrom, Unterspannung und thermische Überlastung.

www.intersil.com

Diodes Incorporated hat einen LED-Trei-ber angekündigt, der explizit für Nieder-spannungs-Beleuchtungsprodukte kon-zipiert ist, deren Versorgungsspannung zwischen 6 VDC und 30 VDC liegt. Der AL8805 ist ein 30V/1A-DC/DC-Konstant-strom-Abwärtswandler und kann bis zu zehn 3W LEDs versorgen, die in Serie ge-schaltet sind. Daher eignet er sich für die Realisierung einer Reihe kostengünstiger Designs, die wegen der niedrigen Nenn-spannung elektrisch ungefährlich sind, inklusive der allgegenwärtigen MR16-Lampe. Der Treiber liefert, unabhängig von Schwankungen der Versorgungsspan-nung (6 VDC … 30 VDC) und der Anzahl der LEDs, einen konstanten Ausgangsstrom von 1 A mit einer Genauigkeit von 5 %, die mehr als ausreichend ist, um den Anforderungen von preisgünstigen Beleuchtungsprodukten zu entspre-chen; dadurch wird sowohl eine gleich bleibende LED-Helligkeit als auch eine gute Gleichmässigkeit zwischen verschiedenen Lampen gewährleistet, ohne dafür Abgleichwiderstände zu benötigen. Der Nenn-Ausgangsstrom lässt sich durch einen exter-nen Widerstand einstellen und die Steuerung der LED-Helligkeit (Dimmung) erfolgt einfach durch das

Anlegen einer Gleichspannung oder eines PWM-Signals an den Steuereingang des AL8805. Die hohe Schaltgeschwindigkeit des LED-Treibers sowie sein niedriger Durchlasswiderstand ermöglichen eine Schaltfrequenz von 1 MHz, welche die Grösse der benötigten externen Komponenten bei erhöhten thermischen Umgebungsbedingungen reduziert.

www.diodes.com

Neuer LED-Treiber vereinfacht die Implementierung kostengünstiger Niedrigspannungs-Beleuchtungsanlagen

Neuer dualer Abwärts-Schaltregler

Info 126 

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Für private Anwender bietet Philips jetzt ein erheblich erweitertes Angebot an LED-Lampen für die Allgemeinbeleuchtung. Sie machen deutlich, dass Nachhaltigkeit in Be-zug auf Beleuchtung nicht Verzicht bedeutet. Standardlampen können mit einem einfa-chen Lampenwechsel, ohne zusätzlichen Ins tallationsaufwand direkt durch sie ersetzt werden. Auf eine angenehme Lichtatmo -s phäre muss dabei nicht verzichtet werden. Wegen ihres warmweissen, glühlampen-ähnlichen Lichts, der langen Lebensdauer und des geringen Energieverbrauchs eignet sich die LED-Lampenserie besonders für Bereiche, in denen das Licht lange einge-schaltet bleibt.

altbekannte vorzüge, grosse sParsaMkeitEconic- oder Novallure-Lampen hingegen haben die Vorzüge herkömmlicher Leucht-mittel, eliminieren jedoch deren nachteiligen Eigenschaften. Die höheren Anschaffungs-kosten amortisieren sich in der professio-nellen Lichtanwendung durch die deutliche Senkung der Betriebskosten häufi g binnen

eines Jahres. Hier spielt der Lampenpreis im Vergleich zu den Energie- und Wartungskos-ten in der Regel nur noch eine untergeord-nete Rolle. Für den Hochvoltbetrieb gibt es die neuen LED-Lampen in Kolbenform und als Refl ektorausführung. Mit ihren Standard-sockeln E27 und E14 sowie GU10 passen sie in die meisten Leuchten. Darüber hinaus ste-hen sie auch als Niedervolt-Refl ektorlampen mit GU5.3- und GU4-Stiftsockeln zur Verfü-gung, die speziell als Ersatzlampen in Nie-dervolt-Halogeninstallationen konzipiert sind.Als nahezu wartungsfreie Lichtquellen eig-nen sich Econic- und Novallure-Lampen optimal für den Dauerbetrieb, wie beispiels-weise in Eingangsbereichen und Foyers oder als Lichtquellen zur Ambiente- oder Vitrinenbeleuchtung. Ihr Licht ist frei von Ul-traviolett- und Infrarotstrahlung. Die Gefahr des Ausbleichens oder der Erwärmung empfi ndlicher Materialien besteht nicht. Mit elektrischen Leistungen von drei bis zwölf Watt können sie herkömmliche Lampen von 15 bis 60 Watt (= 3 bis 12W LED) direkt er-setzen und dabei über 80 Prozent Energie einsparen. Die Lampenlebensdauer be-

Sie haben glühlampenähnliches,

warmweisses Licht, sind energieeffi -

zient, langlebig und zudem in unter-

schiedlichen Ausführungen für viele

Bereiche der Allgemein- und Akzent-

beleuchtung erhältlich. Die neue Ge-

neration der Philips LED-Lampen, die

es jetzt auch in der Niedervoltausfüh-

rung stufenlos dimmbar gibt, als Ker-

zen- und Tropfenlampen sind nicht

nur eine nachhaltige, sondern auch

hochwertige und häufi g bessere Al-

ternativen zu herkömmlichen Leucht-

mitteln.

Den ersten «echten» Ersatz für eine herkömmliche 60-Watt-Glühlampe präsentierte Philips an der Light+Building 2010 mit der MyAmbiance (Bild: M. Frutig/eLFORUM).

nachhaltigbesser beleuchten

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trägt – je nach Ausführung – 15 000 bis zu 25 000 Stunden.Als hochwertige Markenprodukte tragen Philips LED-Lampen auch zur Nachhaltigkeit bei. Einerseits sind sie langlebig und sparen Energie, andererseits erfüllen sie in allen Belangen die Anforderungen für die «Ver-wendung gefährlicher Stoffe in elektrischen Bauteilen» (RoHS). Zu den Segmenten, die von den LED-Lampen profi tieren können, zählen auch öffentliche Einrichtungen und Gebäude, für die häufi g ambitionierte Ziele zur CO2-Reduzierung gelten. Denn die Ver-ringerung des Energieverbrauchs bedeutet automatisch eine Verringerung der CO2-Emissionen, die bei der Erzeugung elek-trischer Energie anfallen.

ersatz für 60-Watt-glüh-laMPenDen ersten echten Ersatz für eine herkömm-liche 60-Watt-Glühlampe präsentierte der Konzern mit der MyAmbiance auf der Light + Building 2010 in Frankfurt. Sie hat einen Lichtstrom von 806 Lumen, bei einer elek-trischen Leistung von nur zwölf Watt. Damit liegt sie deutlich über einer 60-W-Standard-glühlampe und setzt damit den Referenz-wert. Mit einer Farbtemperatur von 2700 K ist ihr Licht angenehm warmweiss, ausserdem ist sie stufenlos dimmbar. Durch den Einsatz der MyAmbiance sind im Vergleich zu einer Standardglühlampe Energieeinsparungen von bis zu 80 Prozent möglich. Das spart über eine Lebensdauer von 25 Jahren un-ter Berücksichtigung des Kaufpreises knapp EUR 175.–. Die 12 W MyAmbiance amorti-siert sich übrigens schon nach 6,3 Jahren komplett. Die neue LED-Lampe ist ab jetzt im Handel erhältlich.

traditionelle forM – innovative technikMyAmbiance ist die praktische LED-Alter-native für die alltägliche Beleuchtung, egal, ob es um die Grund- oder Ambientebe-leuchtung geht. Die Forderung nach einer Lichtquelle in traditioneller Form, mit hoher Energieeffi zienz und langer Lebensdauer wurde mit der MyAmbiance LED-Lampe konsequent umgesetzt. Das Ergebnis: Eine

langlebige, sofort betriebsbereite Lösung mit innovativer Technik in bewährter Lichtquali-tät und E27-Lampensockel, die Glüh- oder Energiesparlampen direkt ersetzen kann. Mit einem Lichtstrom von 470 Lumen und einer elektrischen Leistung von nur neun Watt kann sie 40-W-Glühlampen direkt er-setzen. Sie hat eine warmweisse, glühlam-penähnliche Lichtfarbe (2700 Kelvin) und ist an modernen, handelsüblichen Dimmern von 10 bis 100 Prozent stufenlos dimmbar. Ihre Lebensdauer beträgt 25 000 Stunden. Zur Akzentbeleuchtung gibt es sie auch als PAR20-LED-Refl ektorlampe, mit Ausstrah-lungswinkeln von 25 Grad, in warm- und kaltweisser Lichtfarbe, ebenfalls mit einem E27-Gewindesockel.

edles design und angenehMes lichtaMbienteSie können sich sehen lassen und sind viel zu schade, um in einer Leuchte versteckt zu werden. Die formschönen und mehrfach mit Designpreisen ausgezeichneten Novallure- LED-Lampen zur Ambientebeleuchtung gibt es als Kerzen- und Tropfenlampe, in klarer oder mattierter dimmbarer Ausführung. Bei einer elektrischen Leistung von nur drei Watt haben sie einen Lichtstrom von 136 Lumen. Das entspricht einer vergleichbaren 15-W-Standardlampe und bedeutet eine Energie-ersparnis von etwa 80 Prozent. Die Lampe hat ein brillantes, warmweisses Licht (2700 K) und eine Lebensdauer von 20 000 Stun-den. Die klaren Novallure-LED-Lampen eig-nen sich besonders für frei strahlende Kron-leuchter. Auch in Wand- oder Tischleuchten machen Novallure-Lampen eine gute Figur. Wegen ihrer langen Lebensdauer und dem ultraviolett- und infrarotfreien Licht sind sie eine ebenso ideale Lichtquelle für Vitrinen, in denen empfi ndliche Objekte oder Materi-alien präsentiert werden.

energie sParen und langlebig akzente setzenAls ideale Nachrüstlösung für die Ak-zent- und Allgemeinbeleuchtung setzen sie starke Akzente dort, wo es früher Halo-genlampen taten: Die Niedervolt LEDspot MR16-Lampen, mit GU 5.3 Stiftsockel und

warmweis ser (2700 K und 3000 K) Lichtfar-be, eignen sich vor allem als Halogenersatz mit modernster Technologie. Die LEDspots gibt es mit Ausstrahlungswinkeln von 15 und 24 Grad. Anfang kommenden Jahres soll die Serie um einen 36-Grad-Refl ektor ergänzt werden. Bei Lampenleistungen von vier, sieben und zehn Watt können sie Ha-logenlichtlösungen von 20, 35 und 50 Watt ersetzen. Im Vergleich zu herkömmlichen Halogenlampen sparen sie 80 Prozent En-ergie. Die Lampenlebensdauer beträgt für die Vier-Watt-Lampe 45 000 für die Sieben- und Zehn-Watt-Ausführung 25 000 Stunden. Konzipiert sind die Niedervolt-LEDspots als Ersatz für Standard-Halogenrefl ektor-lampen, ausschliesslich für den Betrieb an Niedervolt-Halogentransformatoren. Mit der patentierten, intelligenten Treibertechnologie können die LEDspots an elektromagne-tischen und elektronischen Transformatoren und zum Dimmen mit von Philips empfohle-nen Geräten betrieben werden.

energie sParen ohne koMProMisseDie hochwertigen Philips LEDspots mit GU10-Sockel für den Betrieb an Netzspan-nung bringen mit ihrem warmen, halogen-lampenähnlichen Licht vor allem Flure, Aufzugbereiche, Schaukästen und Regale in Hotels oder Restaurants zur Geltung. Mit einer elektrischen Leistung von nur vier Watt ermöglichen sie hohe Energieeinsparungen von bis zu 85 Prozent. Durch die Lebensdau-er von 25 000 Stunden minimieren sie die Wartungskosten im Vergleich zu Standard-Hochvolt-Halogenlampen erheblich, ohne Kompromisse bei der Helligkeit zu machen. Sie amortisieren sich wegen der geringeren Betriebskosten meist innerhalb eines Jah-res. Mit Ausstrahlungswinkeln von 25 und 40 Grad können sie eine entsprechende 35-Watt-GU10-Halogenlampe direkt erset-zen und dabei ebenso lange wie wirtschaft-lich für brillante Lichtakzente sorgen. (mf)

Philips AGAllmendstrasse 140, 8027 ZürichTel. 044 488 2905, Fax 044 488 3265www.philips.ch, [email protected]

ELEKTROINSTENERGIELEKTROINSTALLAELEKTROINSTALLAELEKTROINST TIONEN/ALLATIONEN/ALLA

Novallure Kerzen LED-Lampe Die Novallure Tropfen LED-Lampe Die MyAmbiance – vollwertiger 60 W Ersatz. Sie hat einem Lichtstrom von 806 Lumen, bei einer elektrischen Leis-tung von nur zwölf Watt

Die Econic LED-Lampe (Bilder: Philips)

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Die NISV regelt die zulässige Belastung durch elektromagnetische Felder im Fre-quenzbereich von 0Hz bis 300GHz auf den Menschen. Dabei unterscheidet man zwi-schen dem Anlagegrenzwert (AGW) zur vorsorglichen Begrenzung der Emissionen einer ortsfesten Anlage sowie dem Immis-sionsgrenzwert (IGW), welcher die maximal zulässige Einstrahlung auf den mensch-lichen Körper festlegt. Die Grenzwerte für Immissionen mit einer einzigen Frequenz sind in untenstehender Tabelle aufgeführt.Für gepulste Immissionen, induzierte Kör-perableitströme, Berührungsströme sowie für Immissionen mit mehreren Frequenzen

sind in Anhang 2 der NISV weitere Immissi-onsgrenzwerte festgelegt. Während die Im-missionsgrenzwerte mit den internationalen Empfehlungen (ICNIRP) übereinstimmen, sind die Anlagegrenzwerte wesentlich tiefer. Bei ortsfesten Anlagen, die hochfrequente Strahlung erzeugen (z.B. Mobilfunksender) ist der Anlagegrenzwert rund um den Faktor 10 tiefer als der Immissionsgrenzwert und bei Anlagen die niederfrequente Strahlung erzeugen (z.B. Transformatorenstationen) um den Faktor 100. Die nachfolgende Ta-belle gibt eine Übersicht der seit 1. Februar 2000 geltenden Anlagegrenzwerte (AGW). Diese sind an sogenannten Orten mit emp-

fi ndlicher Nutzung und im massgebenden Betriebszustand einer Anlage anwendbar.

ausWirkungen der nisvDiese immer noch einzigartige Vorschrift war und ist für die Betreiber ortsfester An-lagen, insbesondere für die Stromversorger, eine enorme Herausforderung. Nach har-zigen Anfängen haben die meisten Strom-versorger inzwischen aber die grossen Vorteile emissionsarmer Anlagen erkannt und zeigen heute nicht ohne Stolz den Quantensprung bezüglich des Fortschritts im modernen Anlagenbau. Bedenkt man, dass Funk- und Stromversorgung heute in den westlichen Ländern praktisch fl ächen-deckend arbeiten, so sind diese Mass-nahmen zur Begrenzung der Emissionen sinnvoll, zumal die Langzeitwirkung relativ schwacher elektromagnetischer Felder auf den menschlichen Körper noch nicht restlos geklärt sind.In den folgenden Betrachtungen beschrän-ken wir uns auf die Magnetfeldemissionen der elektrischen Stromversorgung (µT), da die Grenzwerte für elektrische Felder meist problemlos eingehalten werden können.Abb. 1 veranschaulicht die Transportwege der elektrischen Energie vom Kraftwerk bis

Als die Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NISV)

am 1. Feb. 2000 etwas überraschend in Kraft trat, ging ein Raunen durch die

Fachwelt. Heute, 10 Jahre nach der Einführung, haben sich die Wogen stark

geglättet. Vorweggenommen darf man sagen, dass es sich bei der NISV um

ein sehr mutiges Unterfangen handelte, das im Nachhinein gesehen, wegen

der Auslösung bedeutender innovativer Leistungen, der Schweizer Wirtschaft

entscheidende Vorteile bringen kann. Mit diesem Beitrag wird versucht, diese

Aussagen zu untermauern.

Autor: Christian Fischbacher, Geschäftsführer CFW EMV-Consulting

10 Jahre nisv u

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zur Steckdose. Die Ausdehnung und starke Verästelung der Strom-versorgungsanlagen verdeutlichen das enorme Emissionspotenzial. Daraus lässt sich auch das Vorsorgeziel der NISV ableiten, d.h. man will richtigerweise die Emissionen von ortsfesten Anlagen soweit be-grenzen als dies technisch und betrieblich möglich sowie wirtschaftlich tragbar ist. Die Werte aus Tabelle 3 sind Richtwerte und können im Einzelfall deutlich abweichen. Trotzdem soll damit aufgezeigt werden, welche

enormen Reduktionspotenziale in Bezug auf die Gesamtemissionen von ortsfesten Anlagen vorhanden sind und dass die strengen Anfor-derungen der NISV in den meis ten Fällen auch tatsächlich umgesetzt werden können. Dies macht auch Sinn, denn nebst den nach wie vor noch unbestimmten Einfl üssen der elektromagnetischen Einwirkungen auf den menschlichen Körper, gibt es immer mehr technische Ausrü-stungen, namentlich hochempfi ndliche Geräte in der Forschung und Medizin, deren Sensibilität bis zu 100-mal unter dem NISV-Anlage-grenzwert liegt. Im Klartext bedeutet dies, dass z.B. der Abstand für den störfreien Betrieb eines Transmissions-Elektronen-Mikroskops (TEM), mehr als 300 m zu einer mittleren Hochspannungsfreileitung betragen muss, bzw. der störfreie Betrieb für Magnet Resonanz Tomographen (MRT) in der Nähe von Bahnleitungen nur mit aufwendigen Abschirm-massnahmen möglich ist.

Tabelle 3: Reduktionspotenzial der Emissionen von ortsfesten Anlagen. AGW-Grenzwertabstand: Abstand der 1.0µT-Linie zur Emissionsquelle. Gesamtemissionen: Flächenintegral der Immissionen.

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Die Transportwege der elektrischen Energie vom Kraftwerk bis zur Steck-dose.

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Mit Ausnahme der Abschirmungen geht es bei den Reduk tionsmethoden ausnahmslos um die op timalste Eigenkompensation der magnetischen Felder durch Hin- und Rück-

beisPieleDeutlich erkennt man am Beispiel 1 die Ver-schiebung des AGW-Grenzwertabstands zwischen parallel verlegten Einzelleitern

Am Beispiel 2 sollen dem Leser die Reduk-tionspotentiale aufgezeigt werden, die sich in der Stromversorgung alleine mit Verka-belungs-, Optimierungs- und Konstrukti-

onsmassnahmen ergeben. Hinzu kommen noch weitere, hocheffi -ziente Möglichkeiten mit Abschir-mungsmassnahmen auf die in diesem Beitrag nicht näher einge-gangen wird. Zu diesem Thema ist vom Autor zu einem späteren Zeitpunkt ein Sonderbeitrag gep-lant. Mit der nachfolgenden Grafi k verweisen wir vorab nur auf die Vielfalt und Komplexität der Ab-schirmungs-Technologien.

innovationen und PatenteDie NISV hat unbestritten dazu beigetragen, dass rund um die Stromversorgung eine Vielzahl von Neuerungen Verbesserungen und Patenten entstanden sind, na-mentlich in den Bereichen: Trans-formatorenbau, Anlagenbau, Lei-tungsbau, Kabelkonstruktion und Abschirmungsbau. Das weltweite Wirtschaftspotenzial für Schweizer Unternehmen dürfte im Endeffekt einen zweistelligen Milliardenbe-trag erreichen. Zudem verschafft die NISV der Schweiz einen nicht zu unterschätzenden Innovati-onsvorsprung, denn immer mehr Nachbarländer orientieren sich an den NISV-Grenzwerten, obschon dort noch keine entsprechenden gesetzlichen Vorschriften bestehen.

fazitDie Einführung der NISV per 1. Februar 2000 hat den Anlagen-bau in der elektrischen Stromver-sorgung sowie den Transport der elektrischen Energie stark gewan-delt. Gleichzeitig hat sich bestätigt, dass die strengen Vorgaben der NISV in den meisten Fällen rea-lisiert werden können und dass sich im wahrsten Sinne des Wortes ein Katalysatoreffekt für innovative Leistungen in der Erzeugung, dem Transport, der Verteilung sowie im Verbrauch der elektrischen Ener-

gie ergeben hat. Bedenkt man, dass heute die Umweltbegriffe wie Kataly-

sator, Partikelfi lter oder CO2-Ausstoss in den Marketingabteilungen der Automobilindu-strie immer öfter anzutreffen sind, so werden auch die Stromversorger früher oder später den Nutzen emissionsarmer Anlagen mar-ketingmässig erkennen. Morgen wird man mit Stolz präsentieren, was heute zum Teil noch immer als Frust und Willkür empfun-den wird.

Beispiel 1: Anlagegrenzwert (1µT-Linie)) berechnet an einem NS-Drehstromkabel

Beispiel 2: Emissionsunterschied berechnet an einer Trafostation

ströme. Aus der Physik ist bekannt, dass sich die magnetischen Fel der praktisch auf-heben, wenn bei einem Zwei lei ter system, Hin- und Rückströme eng pa ral lel zueinan-der ver laufen (bifi lar). Dies gilt auch bei Mehrleiter systemen (Drehstrom), der Konstruktion von Trans-formatoren, Schaltanlagen und Stromver-teilungen.

und der Verseilung. Was bei den MSR-Leitungen schon längst standardisiert ist, erweist sich nun endlich auch in der Stark-stromtechnik als zwingend! Die Verseilung bringt sowohl in der TN-C- als auch in der TN-S-Installation entscheidende Vorteile: geringe EMF-Abstrahlung, induktionsfrei (keine PE-Ströme!), absolut symmetrisch sowie minimale Leitungsverluste.

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Mit der konsequenten Umsetzung der NISV lassen sich die elektromagnetischen Emissi-onen drastisch reduzieren. Gleichzeitig ver-ringern sich auch die Übertragungsverluste, da Emissionen und Verluste eng miteinan-der verknüpft sind. (mf)

CFW EMV-Consulting AGNordstrasse 24, 9410 HeidenTel. 071 891 57 41, Fax 071 891 57 43www.cfw.ch, [email protected]

Abb. 3: Die unterschiedlichen Abschirmungsmethoden (Bilder: CFW EMV)

Zum Thema weiterführende Links:• NISV

www.bafu.admin.ch/elektrosmog• ELMAR

Elektromagnetische Strahlungund Gesundheitwww.elmar.unibas.ch

• Internationale Studienzu Elektrosmogwww.feb.se/FEB/Links.html

• Technische Informationenwww.cfw.ch

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In vielen Gebäuden, ob im Alt- oder

auch Neubau, sind elektrische Haus-

installationen oft nicht da, wo sie

nach individuellen Bedürfnissen

hingehören. Wer kennt die Probleme

nicht? Der Lichtschalter im Schlaf-

zimmer ist zu 99% neben der Tür – das

macht nicht Spass, den Taster betäti-

gen zu müssen, wenn man sich gera-

de zur Ruhe gebettet hat. Oder wenn

man im Wohnzimmer einen Film ge-

niessen will stört vielleicht, dass in

der Küche oder im Flur die Beleuch-

tung brennt. Das neue Merten Funk-

system CONNECT ermöglicht viel

Komfort ohne Aufwand. eLFORUM hat

sich zusammen mit den Planern und

der Elbro AG bei Carina Käser und

Sven Zuber ein Bild gemacht und be-

richtet im folgenden Interview.

Handelt es sich um einen Neubau oder Re-novation? Carina Käser: «Es ist ein Neubau vom Herbst 2009.»

Carina Käser, Sven Zuber, wie kam es zu diesem Entscheid, eine Funklösung?Sven Zuber: «Ursprünglich stand nicht un-bedingt eine Funklösung im Fokus. Es ging mehr um eine Automation und um Komfort – und vor allem um den Sicherheitsaspekt, da wir eine 41/2-Zimmer-Parterre-Wohnung haben. Erst dachten wir an die Jalousien; wenn wir diese über Nacht oder bei Ab-wesenheit zentral gesteuert schliessen könnten, war so ein erster Gedanke. Dann ergab es sich nach und nach, dass wir ja auch das Licht integrieren könnten.» Carina Käser erklärt: «Mein Partner hatte sich auch im Internet schlau gemacht und wir haben uns überlegt, dass es mit heu-tigen Technologien doch auch andere Lö-sungen als lediglich punktuell ansteuerbare Infrarotsteuerungen geben muss. » Sven Zuber präzisiert: «Denn das Infrarot-System ist schon ziemlich alt und es sind

einfach zu viele Beschränkungen, da man zur Ansteuerung in jedes einzelne Zimmer gehen müsste. Das würde den Komfort-aspekt schmälern.»

War dann alles von vornherein klar defi niert?Sven Zuber: «Nein, sondern erst beim zwei-ten Anlauf sozusagen. Viele Installationsfi r-men hätten hierbei sicher noch ein grosses Potential eine breitere, ganzheitliche Bera-tung zu offerieren. Denn es kommt nicht nur darauf an, wo man als Kunde die Steckdo-sen will, sondern um die wirklichen Bedürf-nisse des Kunden zu spüren! Dies haben wir erst mit IBW und Blumenweg erlebt.»

Stand denn auch EIB bzw. KNX zur Diskus-sion?Sven Zuber: «Also beim KNX-System sind wir wegen dem Realisierungsstand schon zu spät dran gewesen. Dazu hatten wir ein gewisses Kostendach und waren nicht be-reit, weitere Verkabelungsinstallationen vor-nehmen zu las sen. Da hätten wir frühzeitiger entscheiden und genauer wissen müssen, welchen Automationsgrad wir gebraucht bzw. be nö tigt hätten. Deshalb kam uns die nachträglich erweiterbare Funklösung mit dem Z-Wave-System CONNECT von Merten sehr gelegen. Wir haben damit die nötigsten Räumlichkeiten ausgestattet und auch die uns momentan wichtigen Anwen-dungsfälle.»

Komfortlösungen benötigen mit der CONNECT-Lösungen wie hier bei der Parterre-Wohnung in Lenzburg keinen grossen Aufwand, um Gebäudeautomation – auch nachträglich – zu installieren.

da hats gefunkt!In Lenzburg hat man sich für fl exible Automation per Funk entschieden.

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Autor & Fotograf: Markus Frutig, Chefredaktor eLFORUM

Kurzportrait Blumenweg SET GmbH

Blumenweg SET GmbH ist ein auf Z-Wave-Lösungen und -Dienstleistungen speziali-siertes Schweizer Technologieunterneh-men. Dank des umfassenden Know-hows realisieren die Experten von Blumenweg selbst komplexe Z-Wave-Produktlösungen im Kundenauftrag.

Wie war Ihr Einfl uss auf die Installationspla-nung?Carina Käser: «Wir hätten evtl. schon früher bei der Planung mitsprechen können, aber die grobe Elektroplanung stand bereits fest. Und die Z-Wave-Funklösung kostete uns nur rund einen Viertel im Vergleich zu KNX/EIB. Mit der Funksteuerung konnten wir alle installierten Leitungen verwenden und uns mit relativ kleinem Zusatzaufwand sehr viele Möglichkeiten leisten. Dazu ist das System auch jederzeit ausbaubar. »

In welchem Zeitraum lief alles ab?Sven Zuber: «Im August 2009 haben wir die Wohnung gekauft, im Oktober wurde

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die Elektroinstallation erweitert und Ende März 2010 war Bezugstermin. Wir konnten durchaus mitsprechen, wo wir Steckdosen, Kabel oder Leerrohre wollten. Aber die vie-len Entscheidungen konzentrierten sich für uns eher auf Grundrisse, Beläge oder die Küchenplanung mit den Geräten.» Was waren ihre speziellen Ziele im Hinblick auf Komfortsteuerung?Carina Käser: «Um genau zu wissen, was wir jetzt oder in fünf Jahren benötigen, dazu war zu wenig Zeit. Wir haben uns jedoch eine Basis gelegt mit gewissen Komfortsteu-

erungen, z.B. beim Licht und den Jalousien, bis wir uns von den Baukosten erholen. Es kommt auch darauf an, wie oft wir z.B. eine Szenario-Steuerung benötigen; ist es wirklich für uns nötig, oder benutzt man es überhaupt regelmässig? So haben wir uns auf das Wesentliche konzentriert und haben trotzdem die Flexibilität für zukünftige Mög-lichkeiten.» Sven Zuber ergänzt: «Wir haben uns schon Gedanken gemacht, wie TV/Multimedia z.B. mit NAS (Network Attached Storage) über einen Server ansteuern oder Lautsprecher-boxen automatisiert zu regeln. Beim Licht

und bei Jalousien ist die Steuerung eine Tätigkeit, die man ja nicht explizit geniesst oder die im Fo-kus stand. Kochen oder TV/Musik zu konsumie-ren ist hingegen ein Genuss, bei dem man auch entspannen kann. Das Sicherheitsgefühl, alle Jalousien mit Knopf-druck herunterlassen zu können war uns eben besonders wichtig. Es ist natürlich auch ange-nehm, in der Badewan-ne sitzend oder vom Esstisch aus das Licht dimmen zu können. Ei-ner der Hauptvorteile für uns ist die Dimmfähig-keit von allen Leuchten im gesamten Wohnbe-reich innen und aussen auf der Terrasse.»

Grösstmögliche Flexibilität und innovative Komfort-Elektrotechnik

Das Funksystem CONNECT auf Basis des bewährten Z-Wave-Standards ist bisher das einzige Funksystem mit bidirektionaler Signalübertragung (bei 868 MHz, die Sen-deleistung ist 10 000fach tiefer wie beim Natel!) sowie Re-Routing und Diagnose-tool. Lichtschalter einfach dort anbringen, wo sie benötigt werden, Jalousien- und Lichtszenario kombiniert und abgestimmt steuern: Einfach Zwischenstecker mit Funkempfänger als Adapter zwischen Steckdose und Gerät einstecken, mit je drei Klicks am Sender/Empfänger anlernen und schon steht die sichere Verbindung. Bis zu 100 Geräte verwaltet die Software: Über USB-Funkschnittstelle können alle Geräte ganz einfach per Drag & Drop zugeordnet werden. Das Tastenfeld im Wohn-/Esszimmer- und Küchenbereich, um Licht

und Jalousien zentral zu steuern.

Blick ins Bad. Sven Zuber: «Mit der Funksteuerung konnten wir alle installierten Leitungen ver-wenden und uns mit relativ kleinem Zusatzaufwand sehr viele Möglichkeiten leisten. Dazu ist das System auch jederzeit ausbaubar und sehr komfortabel, z.B. von der Badewanne aus das Licht zu dimmen.»

Sven Zuber: «Das Sicherheits-

gefühl, alle Jalousien mit Knopf-

druck herunterlassen zu können,

war uns besonders wichtig.»

Ist das System kompatibel oder gab es Ein-schränkungen?Sven Zuber: «Ja, ein wichtiger Punkt war die Kompatibilität verschiedener Geräte unter-einander. Unser grosser Wunsch war und ist, möglichst wenige Bediengeräte zu ha-ben. Also nicht je eine Fernbedienung für Storen, TV, Radio/CD/DVD, Beamer oder Licht. Aber das ist aktuell noch nicht alles so machbar, wie wir dies gerne hätten bzw. wir haben sicher auch noch nicht alle Möglich-keiten ausgeschöpft: Ob mit MiCasaVerde oder mit dem Z-Wave-Terminal könnte man viele weitere Geräte, wie Multimedia usw. auch über das iPhone ansteuern. Leider gibt es aber auch noch diverse Hersteller von Multi mediageräten, die noch nicht hun-dertprozentig mit dem Z-Wave-Standard kompatibel sind. Dies wäre ein dringender Wunsch an die Hersteller…»

Gab es ein Kostendach oder war das Bud-get offen?Sven Zuber: «Ja, sicher haben wir eine Budgetplanung gemacht und uns selbst ein Kos tendach in einem vertretbaren Kosten-Nutzen-Verhältnis gesetzt. Auch waren uns die Erweiterbarkeit bzw. die Möglichkeit von Varianten ein Aspekt, bzw. eine kon-ventionelle Lösung. Dann haben wir ein sehr attraktives Angebot unseres zweiten Ansprechpartners, Herrn Wendel von der

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mation da und die Idee mit einem zentra-len Bedienpanel an der Wand. Im täglichen Gebrauch sind die Dimmbarkeit und die Dimmgeschwindigkeit der Beleuchtung die beiden Hauptvorteile. Das fi nde ich super und faszinierend – dass es schneller oder langsamer dimmt je nach Einstellung. Nun ist es perfekt. Ein weiterer Vorteil ist die Ja-lousiensteuerung über die Fernbedienung: Einfach eine Taste drücken, um alles zu schliessen oder morgens individuell den Rest der Wohnung ansteuern zu können, damit das Schlafzimmer nicht automatisch hell wird. Das ist sehr angenehm und wir haben das System bereits unseren Freun-den empfohlen!»Carina Käser unterstreicht klar: «Das was wir uns mit der Dimmbarkeit erwünscht ha-ben, haben wir nun mit dieser Lösung – also das Ziel ist erreicht. Gerade bei einem be-schränkten Budget ist dies eine ideale Lö-sung!» (mf)

Wir danken Ihnen beiden für das Gespräch!

Beteiligte Partner:Integrator: Blumenweg SET GmbHBuzibachring 1, 6023 RothenburgTel. 0848 11 22 [email protected]

Installateur: IBW Installationen AGSteingasse 31, 5610 Wohlen AGTel. 056 622 15 85, Fax 056 622 17 88www.ibw.ag, [email protected]

Systemlieferant: Elbro AGGewerbestrasse 4, 8162 SteinmaurTel. 044 854 73 00, Fax 044 854 73 01www.elbro.com, [email protected]

Firma IBW zusammen mit dem Integrator – also der Firma Blumenweg bzw. Herrn Bossert – bekommen. Daher haben wir uns sofort entschlossen, den Schritt zu wagen. Ein BUS-System wäre dagegen nicht annä-hernd konkurrenzfähig gewesen.»

Welche Aktoren wurden integriert?Sven Zuber: «Aktuell haben wir das Licht im Ess-/Wohn-Bereich, Flur, Bad- und Schlafzimmer, sowie alle Jalousien mit dem Funksys tem vernetzt. Es wäre sicher schön, wenn wir über eine einzige Fernbedienung Multimedia-Anwendungen, die Fenster und auch das Licht in unserem Gästezimmer damit ansteuern können. Der HLK-Bereich steht bei uns momentan nicht auf der Wunschliste, aber es gibt da sicher noch einiges an Potenzial. Vielleicht auch eine Ansteuerung übers Internet oder das iPho-ne. Dazu haben wir uns auch bereits das VERA-System von MiCasaVerde für das En-ergiemanagement angesehen.»

Wie empfi nden Sie den Move-Taster?Sven Zuber: (lacht und holt Luft) «Also der Move-Taster ist der primäre Controller bei uns. Er ist zwar mobil, aber er liegt im Schlafzimmer auf dem Nachttisch: Das ist sehr praktisch, wenn wir einschlafen wollen

und das Licht komfortabel ansteuerbar ist. Wenngleich er auch manchmal etwas län-ger zum Schalten braucht… Ich fände es praktischer, wenn die Programmierung nicht mit dreimal Drücken, sondern zum Beispiel mit einem separaten Schalter auf der Rück-seite gelöst wäre.»

Wurden Ihre Ziele erreicht? Ihr Fazit?Sven Zuber: «Das Schöne bei diesem Sys-tem ist es, dass wir situativ die von uns ge-wünschten Punkte berücksichtigen konnten, ohne dass wir gezwungen waren, ein um-fangreiches Komplettsystem zu installie-ren. Bevor wir das Projekt gestartet haben, stand nur der Gedanke an Gebäudeauto-

Zufriedene Gesichter (v.l.n.r.); Kurt Meier, Verkauf und Marketing bei Elbro mit seinen Kunden Carina Käser und Sven Zuber, sowie Integrator Renato Bossert von Blumenweg.

Blick vom Büro über den Flur und das Gäste-WC zum Wohn-/Essbereich. Sven Zuber: «Das Schöne bei diesem System ist es, dass wir situativ die von uns gewünschten Punkte berück-sichtigen konnten, ohne dass wir gezwungen waren, ein umfangreiches Komplettsystem zu installieren.»

Blick vom Büro über den Flur und das Gäste-WC zum Wohn-/Essbereich. Sven Zuber: «Das

Carina Käser: «Gerade bei einem

beschränkten Budget ist dies eine

ideale Lösung!»

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Die neuen Vossloh-Schwabe-LED-Module der Serie Helios überzeugen mit neuen Helligkeits-referenzen. Bestückt mit 8 LEDs wird eine Hel-ligkeit von bis zu 3000 lm bei 350 mA erreicht. Dieses Helligkeitsniveau prädestiniert die Mo-dule für den Einsatz in der Allgemeinbeleuch-tung. Die HeliosFlood ist ein rundes Modul mit

einem Durchmesser von 110 mm und eignet sich besonders für den Einsatz in Downlights. Die HeliosLine ist ein Linienmodul mit den Abmes-sungen 280×25 mm und somit für schlanke line-are Anwendungen gedacht. Verfügbar sind die Produkte in Kaltweiss und Warmweiss. Wobei die warmweissen Module einen Farbwiederga-beindex von 85 erreichen und sich somit auch zur Shopbeleuchtung eignen. Das Produktpro-gramm wird durch optional verfügbare Optiken abgerundet.Effi zient betrieben werden die Module mit dem neuen 350 mA/42 W-Treiber von Vossloh-Schwabe. Der ECXe 350 mA/42 W kann zwischen 12 und 30 Hochleistungs-LEDs (Sekundärspan-nungsbereich 40–115 V) mit 350 mA betreiben. Dabei bewegt sich die Treibereffi zienz bei aus-gezeichneten 89% bis 92%. Der Treiber ist so-wohl gegen Kurzschluss und Überlast als auch vor Netztransienten von 4 kV zwischen L, N und PE sowie 3 kV zwischen L und N geschützt.

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Bis zu 3000 lm – LED-Module HeliosLine und HeliosFlood überzeugen nicht nur durch ihre Helligkeit

Auf Leuchtkästen, Lichtsäulen, Poster-boxen und Spanntuchanlagen entfalten Werbebotschaften, Informationen oder Hinweise ihre eindrucksvolle Wirkung. Dafür sorgen die LED-Systemlösungen TALEXXengine IMAGE von Tridonic, die eine brillante und absolut homogene Hinterleuchtung gewährleisten. Je nach Anwendungsschwerpunkt im Innen- oder im Aussenraum erweisen sich die Varianten TALEXXengine IMAGE SELECT bzw. TALEXXengine IMAGE PREMIUM als die richtige Wahl. Bei-de Systeme bestechen durch ihre aufeinander abgestimmten Komponenten, d.h. das auch als Kühlkörper fungierende Aluminium-Profi l, auf dem lichtstarke LED-Module mit diffuser Linse und patentierter «hotspot suppression» als Ele-ment für eine noch homogenere Lichtverteilung aufgebracht sind.Die tageslichtweisse LED-Engine mit 6500 K Farbtemperatur und 30° Abstrahlwinkel sorgt für einen brillanten Eindruck. Einseitig und beidseitig bespielte rechteckige Lichtobjekte präsentieren sich mit einem überaus gleich-mässigen Erscheinungsbild – und zwar ohne Streifen oder Lichtpunkte, wie sie beim Einsatz von Leuchtstoffl ampen vorkommen können. Ein weiterer wichtiger Aspekt für die LED-Lösung ist die annähernde Wartungsfreiheit aufgrund der langen Lebensdauer. Wahlweise lassen sich die TALEXXengine IMAGE SELECT und

PREMIUM mit 350 mA Konstantstrom ganz en-ergieeffi zient betreiben oder mit 700 mA und höherer Lichtausbeute, sodass auch die Motive textilienbespannter Leuchtkästen eindrucks-voll zur Geltung kommen. Genau auf die Be-dürfnisse des TALEXXengine IMAGE Portfolios abgestimmt, stehen bei Tridonic die passenden TALEXXconverter für Konstantstrom- bzw. bei Ausführungen der TALEXXengine IMAGE PRE-MIUM auch für Konstantspannungsbetrieb zur Verfügung. Damit entstehen Systemlösungen aus einer Hand – der Zusatznutzen in der An-wendung ist so schon implementiert.

Tridonic AG8755 EnnendaTel. 055 645 47 47, Fax 055 645 47 [email protected]

Überzeugendes Lichtwerkzeug

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Die Convia überzeugt gleichermaßen in punkto Energieeffizienz und gestalterischer Qualität. Wie keine andere Leuchte schafft sie es, mit puristischem Design und einer unaufdringlich flachen Bauform in jeder Umgebung zu glänzen. Ihre außergewöhnlich gute Ausleuchtung des Straßenraums macht sie zum perfekten Partner für jeden öffentlichen Raum. Und das für lange Zeit: höchste Verarbeitungsqualität und das besonders beständige Aluminium-Druckgussverfahren garantieren eine dauerhafte Wertigkeit. www.trilux.ch

Es ist Zeit für Neues Licht.Die TRILUX Convia.

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Die neue Generation TALEXXchain CRYSTAL mit den Varianten CLASSIC und SELECT bietet Vielfalt. Damit können individuelle Ansprü-che und differenzierte Aufgabenstellungen erfüllt werden. Für eine gros-sartige Ausstrahlung von Lichtwerbeelementen sorgen die robusten LED-Ketten TALEXXchain CRYSTAL von Tridonic. Dies gilt sowohl für einen Auftritt in kräftigen Farben als auch in makellosen Weisstönen, im Innen- wie im Aussenraum. Gemeinsam ist beiden, dass sie Schriftzüge und Symbole mit einem lichtstarken und homogenen Erscheinungsbild präsentieren.Gewappnet gegen widrige Umwelteinfl üsse durch die Ausführung in Schutzart IP67 und mit hoher Systemeffi zienz präsentieren sich TA-LEXXchain CRYSTAL CLASSIC und TALEXXchain CRYSTAL SELECT als erste Wahl für die Hinterleuchtung von Lichtwerbeelementen. Dies gilt erst recht für die exquisiten Lichtfarben: Neben Tageslichtweiss steht das Tridonic-spezifi sche «Crystal white» für einen brillanten, gleichmäs-sigen Farbeindruck. Zudem bieten die fl exiblen Ketten mit ihrer gegen-über der Vorgängergeneration minimierten Baugrösse der Module, dem «Zuwachs» an Modulen sowie der einfachen Teilbarkeit beste Voraus-setzungen für eine unkomplizierte Montage. Präzise und gleichmässig lassen sich auch fi ligrane, organische oder fl ächige Formen bis in den «hintersten» Winkel zum Strahlen bringen.Die besonderen Herausforderungen sind das Spielfeld der leistungsfä-higen LED-Kette TALEXXchain CRYSTAL SELECT: Äusserst kleine, über-dimensional grosse oder organische Bauformen werden wunschge-mäss inszeniert, d.h. in jeder Helligkeitsstufe oder Farbe – ganz wie es beispielsweise das Corporate Design vorgibt. Der exzellente homogene Lichteindruck, der nur wenige Module erfordert, ist dabei Programm. Denn die Linse über dem LED-Lichtpunkt sorgt mit einem Abstrahlwinkel von 155° für eine aussergewöhnliche Gleichmässigkeit. Und das Tages-

lichtweiss mit 6500 K Farbtemperatur oder das Crystal white mit 7500 K, 45 lm Lichtstrom und MacAdams 5 geben dem Weiss seine Brillanz. Weder kleinste Nuancen im Farbton noch minimale Helligkeitsunter-schiede trüben den edlen Gesamteindruck über die gesamte Lebens-dauer von etwa 80 000 Stunden. Diesem Anspruch wird auch die Länge der TALEXXchain CRYSTAL SELECT gerecht, die nach jedem der 100 Module mit jeweils einem LED-Lichtpunkt geteilt werden kann.

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Lichtstarkes Erscheinungsbild mit wirtschaftlichem Aspekt

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Nach dem Erfolg des schmalsten teilbaren Blitzstrom-/Kombi-Ablei-ters für vier Signaladern, dem BLITZDUCTOR XT, erweitert der Deutsche Blitz- und Überspan-nungsschutz-Spezialist Dehn + Söhne erneut diese Produktfamilie. Neu und speziell für den Schutz von Dupline Bus, von Geräten mit Eingangs-Dio denbeschaltung und von Bussystemen in Ex-Zone 1 wurden drei neue Ableiter-Module entwi-ckelt. Ein universelles Basisteil, passend für alle Ableiter-Module, opti-miert die Lagerhaltung und begünstigt Vorverdrahtungen und Service. Neben der Erweiterung um drei neue Produkte hat die BLITZDUCTOR XT-Familie jetzt die SIL-Klassifi zierung. SIL (Sicherheits-Integritätslevel) entsprechend IEC 61508, IEC 61511 dient der Beurteilung von Syste-men im Bezug auf Zuverlässigkeit und Sicherheit. Das Gerätedesign der BLITZDUCTOR XT-Schutzgeräte, konzipiert für das unterbre-chungsfreie «Hot Swapping», ermöglicht sowohl das Abziehen des Ableiter-Moduls auf Tastendruck als auch das sichere Stecken. Das Modul rastet hörbar im Basisteil ein und ist somit gegen Lockern gesichert. Denn neben hohen elektrischen Anforderungen an Über-spannungsschutzgeräte können diese auch starken mechanischen Belastungen ausgesetzt sein. Deshalb wurden innerhalb der BLITZ-DUCTOR XT-Familie umfangreiche Tests zur Ermittlung der Vibrati-onsfestigkeit gemäss EN 60068-2 durchgeführt. Es wurden Sinus- und Random-Vibrationen sowie Schock in allen drei Achslagen geprüft. Auch die stationäre Überwachungseinheit DRC MCM XT (Condition Monitoring) wurde in diesem Zusammenhang geprüft. Das Ergebnis spricht für sich: Selbst bei Belastungen von 30-facher Erdbeschleuni-gung ist ein sicheres Funktionieren der Überspannungsschutzgeräte von Dehn + Söhne gegeben. Weder Erschüt terungen und Vibrationen durch Transport und Anwendung noch die enormen Stromkräfte wäh-rend eines Ableitvorgangs führen zum Lockern der Schutzmodule. Und dennoch kann im Bedarfsfall der Schutzmodulwechsel einfach und ohne Hilfswerkzeug durch die Modulentriegelungstaste der Schutz-module vorgenommen werden.Da sich keinerlei Bauelemente der Schutzschaltung im Basisteil be-fi nden, beschränken sich Wartungsarbeiten auf die Schutzmodule. Die Ableiterprüfung erfolgt dabei ohne Entfernen des Moduls durch LifeCheck. Integriert in die Ableiter-Module des BLITZDUCTOR XT überwacht LifeCheck ständig den ordnungsgemässen Zustand des Ableiters, der in berührungsloser RFID-Technik mit DEHNrecord se-kundenschnell ausgelesen werden kann.Die wichtigsten BLITZDUCTOR XT-Schutzgeräte haben UL-Zulassung. Ausserdem besteht für alle BXT ML4 Geräte die ATEX-Zulassung und die IEC Ex-Zulassung für die Ex-Zone 2 (gelegentlich explosive Gase). Umfangreiches Zubehör wie Elemente zur Beschriftung, für das Erden von nicht benutzten Adern oder für das leichte Prüfen der Leitungen macht den BLITZDUCTOR XT besonders anwendungsfreundlich.

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Wo Maschinen- und Sensordaten in harter Echtzeit übertragen werden, zählt POWERLINK neben PROFINET zu den meistgenutzten Industrial-Ethernet-Protokollen. Laut einer aktuellen Studie des unabhängigen Marktforschungsinstituts IMS Research zur internationalen Marktver-breitung industrieller Ethernet-Systeme erreicht POWERLINK einen Marktanteil von elf Prozent. Damit belegt POWERLINK in der Gesamtbe-trachtung nach Ethernet/IP, PROFINET und Modbus TCP/IP den vierten Platz; allerdings eignen sich EtherNet/IP und Modbus TCP/IP nicht zur schnellen Antriebssteuerung.Zudem subsumiert die Studie im Profi net-Marktanteil von 28 Prozent sämtliche Profi net-Varianten, von denen ein grosser Teil zu den nicht echtzeitfähigen Varianten des Siemens-Protokolls zählt. Den Erfolg von POWERLINK sieht Stefan Schönegger, Business Manager Open Auto-mation Technologies bei B&R, in verschiedenen Faktoren begründet: «Als B&R die POWERLINK-Spezifi kation veröffentlichte, war es das erste Echtzeitprotokoll, mit dem sich Kommunikationszyklen im Mikro-sekundenbereich erreichen liessen. Damit wurde eine Nachfrage er-füllt, die in der Industrie gerade erst entstand und in der Folge zu einem rasanten Wachstum führte. Weitere Pluspunkte liegen in der Hersteller-unabhängigkeit, der Nähe zum Ethernet-Standard und der Leistungs-bandbreite: So lassen sich mit POWERLINK vom Antrieb bis zur Leitebe-ne durchgängige Anwendungsstrukturen schaffen, die alle denkbaren Netzwerkkomponenten integrieren. Darüber hinaus können heterogene Netzwerkarchitekturen realisiert werden, denen andere Kommunikati-onssysteme unter- oder übergeordnet sind.» Wettbewerbsvorteile von POWERLINK ergeben sich heute zudem durch die Open-Source-Lizenz und die Unterstützung von Entwicklern und Anwendern durch die EPSG Nutzerorganisation.

B&R Industrie-Automation AGLangfeldstrasse 90, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 00 55, Fax 052 728 00 54www.br-automation.ch, offi [email protected]

Marktstudie: POWERLINK liegt bei Echtzeitprotokollen vorn

Neuer Industrie-Panel-PC von der Jetter AG Der für das industrielle Umfeld konzipierte Panel-PC JI-PC-515 bildet eine robuste und kompakte Alternative zu Standard-PCs. Das Gerät ver-fügt über ein 15-Zoll-TFT-Farbdisplay mit resistivem Touch-Screen und einer Aufl ösung von 1024*768 Pixel (XGA). Die Gehäuseausführung im 19-Zoll-Format (8 HE) berücksichtigt den Einbau in alle Racks, Schrän-ke, Pulte und Schwenkrahmen. Ausserdem besteht die Möglichkeit, das Panel an ein Tragarmsystem zu montieren. Die Rückwand ist zur Aufnahme eines Flansch-Anschlusses vorbereitet. Als Schnittstellen stehen 2×RS232, 2×PS/2, 4×USB 2.0 (zwei davon frontseitig), Ethernet 10/100 BaseT zur Verfügung. Standardmässig ist Windows XP vorin-stalliert. Der JI-PC-515 ist geeignet für komfortable SCADA-, Visualisie-rungs- und Bedienanwendungen.

Jetter (Schweiz) AGMünchwilerstrasse 19, 9554 TägerschenTel. 071 918 79 50, Fax 071 918 79 69www.jetterag.ch, [email protected]

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SEMIKRON AG, Industriestrasse 19, 8304 Wallisellen, Tel. 044 914 13 33, Fax 044 914 13 30, www.semikron.com, [email protected]

Halle 1 / Stand 1-260

Die Siemens-Division Industry Automation hat das Softwaretool Simatic Safety Matrix in Version 6.2 mit neuen Funktionen aus-gestattet. Simatic Safety Matrix wird in der Prozessindustrie für das Engineering und Safety Lifecycle Mangement von Sicher-heitsfunktionen nach IEC 61511 eingesetzt. Mit der Cause&Effect (Ursache und Wirkung)-Methode werden Sicherheitsfunktionen einfach erstellt und nachvollzogen. In der neuen Version 6.2 kann der Anwender jetzt per frei konfi gurierbarer Wertevorverarbeitung auch komplexe Kalkulationen ausführen und in die Safety Matrix integrieren. Ausserdem wurden die Funktionen für den Betrieb

Softwaretool für Sicherheitsanwen-dungen in der Prozessindustrie mit neu-en Funktionen

und die Operatorführung erwei-tert und verbessert. Zum Beispiel hat der Operator im Wartungsfall eines Prozessinstruments nun auch während der Simulation und im Maintenance Override-Betrieb immer einen Blick auf die aktuellen Prozesswerte, die Simulationswerte und die aktuell verarbeiteten Werte. Neu ist auch die Funktion, von Cause oder Effect abhängige Alarm- oder Matrixanzeigen zu erstellen. Der Operator wird dann im Betrieb direkt zur benötigten Information geführt, kann sofort auf die re-levanten Prozessinformationen zugreifen und – falls notwendig – schnell eingreifen. Zusätzlich gibt es in der neuen Version eine freie Farbauswahl für Alarme und Meldungen. Damit lassen sich kundenspezifi sche oder regionale Anforderungen einfach umsetzen, zum Beispiel Alarme und Mel-dungen den Farbwünschen des Anwenders anpassen.

Siemens Schweiz AGIndustry Sector / Industry Automation and Drive TechnologiesFreilagerstrasse 408047 Zürich Tel. 0848 822 844Fax 0848 822 855www.siemens.ch/[email protected]

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Mit der neuen innovativen Dual GigE Schnittstelle bietet Baumer eine attraktive Lösung, um Kameras mit schnellen Sensoren und hohen Bildraten in ein GigE Netzwerk einzubinden. Moderne Sensoren, wie die verwendeten Quad-Tap Sensoren von Kodak, bieten neben hoher Bildqualität gleichzeitig eine hohe Bildrate. Die Dual GigE Schnittstel-lentechnologie von Baumer erreicht die doppelte GigE Bandbreite und ist mit 240 MB/s in der Lage, die volle Performance dieser Sensoren auszunutzen. Gleichzeitig bietet Dual GigE mit einer Übertragungslänge von 100 m dieselben Vorteile wie die Standard GigE Schnittstelle. Das redundante Systemkonzept ermöglicht zusätzlich eine erhöhte Übertra-gungssicherheit, die selbst bei Ausfall eines der beiden Ethernetkabel den zuverlässigen Betrieb der Kamera gewährleistet. Zur VISION 2010 in Stuttgart stellte Baumer die neuen SXG Industrieka-meras vor: Diese werden als erste Kameras des breiten Produktportfo-lios mit der neuen Schnittstelle ausgestattet. Sie nutzen die volle Per-formance der Kodak Sensoren und bieten Aufl ösungen bis 8 Megapixel. Dabei werden Bildraten von bis zu 120 Bilder/s ermöglicht. Gleichzeitig können die Kameras per Power over Ethernet Technologie mit Strom versorgt werden.

Baumer Electric AGHummelstrasse 17, 8501 FrauenfeldTel. 052 728 13 13, Fax 052 728 11 44www.baumer.com, [email protected]

Baumer Dual GigE – Mit 240 MB/s die volle Performance nutzen

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21,5”-Panel-PC mit 1920×1080 AuflösungDer 21,5“-Panel-PC ist mit einem LCD-Panel mit 250 cd und einer Aufl ö-sung von 1920×1080 Pixel ausgerüstet. Die Rechnerplatine ist mit dem Intel GM45 Sockel P für Core 2 Quad und Core 2 Duo ausgestattet. Der TFT-Display hat eine CCL-Beleuchtung, deren Lebensdauer 50000 h beträgt. Ein resistiver Touch wird als Option angeboten. Die Panel-PC haben eine sehr fl ache Bauweise (Tiefe 99,8 mm, Breite 537 mm, Höhe 342 mm). Trotz der geringen Tiefe ist ein PCI-Steckplatz und ein PCIe-Mini-Card-Sockel für Funktionserweiterungen vorhanden. Die APC-3228 ist belüftet und kann bei einer Umgebungstemperatur von 0 bis 50 °C eingesetzt werden. Der eingebaute Single Board Computer kann mit bis zu 4 GB DDR2, 800 MHz SDRAM bestückt werden. Es sind folgende Anschlüsse nach aussen geführt: 2×LAN ( GbE), 3×RS232, 4×USB, 1×PS/2 Mouse/Keyboard, Audio, VGA, DVI-D und HDMI. Es ist Platz für eine 2,5“-SATA-HDD- und ein DVD-Combo-Laufwerk vorhan-den. Ein Compact-Flash-Sockel ist optional erhältlich. Der PC ist bis auf die Frontseite IP65 tauglich. Ein Netzgerät für 115/230 VAC versorgt den Rechner.

MPI Distribution AGTäfernstrasse 20, 5405 Baden-DättwilTel. 056 483 34 44, Fax 056 493 48 60www.mpi.ch, [email protected]

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Mit 3M immer einen sicheren Schritt voraus!Als kompetenter Hersteller von Arbeits- und Personenschutz-Produkten ist es das erklär-te Ziel, den Menschen bei der Arbeit bestmög-lich zu schützen und so die Arbeitswelt siche-rer zu gestalten. 3M bietet hierzu vielfältige Lösungen, Kompetenz und den Vorteil eines breiten, kompatiblen Produktsortiments. Die 3M PSA (Persönliche Schutzausrüstung) lassen sich entsprechend den Anforderungen kombinieren. Selbstverständlich entsprechen alle 3M Artikel den nationalen und internati-onalen Normen undRichtlinien. Für weitere Informationen und Kataloge:

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Der 290 Seiten starke Katalog bietet ein umfassendes Angebot an Verbrauchsmaterialen, neu-esten Software-Versionen und verschiedensten Produkten zur Vernetzungstechnik. Begleitend zum Katalog und damit Kunden ständig auf die aktuellsten Produkte zurückgreifen können, ist das gesamte Angebot auch im Online Shop unter www.shop.rotronic.ch – mit über 40 000 ständig ak-tualisierten Produkten – bestellbar. Ganz neu im Sortiment sind die Netzwerkprodukte der Firma Altusen – fortschrittliche High-End KVM Lösungen für den IT-Profi zum Einsatz in grösseren Netz-werkumgebungen. Wers lieber eine Spur kecker mag, fi ndet im frisch aufgelegten Ed Hardy- und iPhone/iPad-Sortiment (Natel Cover, Notebook Skin, Mausmappe etc.) bestimmt sein passendes Zubehör. Der neue Katalog ist ab sofort verfügbar und kann kostenlos per Email [email protected] oder telefonisch unter 044 838 11 33 angefordert werden.

Rotronic AG Schweiz Grindelstrasse 6, 8303 BassersdorfTel. 044 838 11 11, Fax 044 836 44 24www.rotronic.ch, [email protected]

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Alles rund um den Computer: Der neue Katalog 2010/2011 von Rotronic ist da!

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Der Einsatz von RFID nimmt in der Automobilindustrie zunehmend an Fahrt auf, wie zahlreiche (Forschungs-)Projekte und praktische Umset-zungen belegen. Unter Federführung des Lehrstuhls für Fördertechnik Materialfl uss Logistik hat das RFID-Anwenderzentrum München der TU München eine Untersuchung zum Thema RFID in der Automobillogistik veröffentlicht. Die empirische Studie befasst sich mit Fragen hinsicht-lich aktueller und zukünftiger Einsatzfelder von RFID in automobilen

Logistikprozessen und zeigt auf, wo RFID bereits angewandt wird bzw. ein Einsatz geplant ist. Die Antworten der Studienteilnehmer werden in zehn Kernaussagen bezüglich des Stands und zukünftiger Entwick-lungen von RFID in der Automobillogistik zusammengefasst. Gebundene Ausgabe: 69 Seiten, Preis: 80 EUR, ISBN-13: 978-3-941702-09-7.

www.rfi d-azm.de

Neuauflage: Stand der Entwicklung des RFID-Einsatzes in der Automobillogistik

Kaufel GmbH & Co. KG veröffentlichte die neue Aufl age der «Planungs-grundlagen Sicherheitsbeleuchtung». Die vierte Aufl age wurde kom-plett überarbeitet und aktualisiert, sodass darin bereits die im August 2010 erschienene Vornorm DIN V VDE V 0108-100 inhaltlich enthalten ist. Die «Planungsgrundlagen Sicherheitsbeleuchtung» verstehen sich als Werkzeug und richten sich in erster Linie an planende Elektroin-genieure. Auf knapp 100 Seiten wird eine praxisgerechte, thematisch gegliederte Zusammenfassung der relevanten Normen, Richtlinien und Verordnungen und des relevanten Baurechts geboten. In einem Praxis-teil wird die zeitsparende Projektierung einer Sicherheitsbeleuchtungs-anlage anhand der MLAR-konformen Planung nach Brandabschnitten unter Verwendung des Zentralbatteriesystems Sentara beschrieben. Prinzipschemata, technische Daten und Projektierungstabellen runden das Handbuch ab. Alternativ steht es zum kostenlosen Download bereit.

www.kaufel.de

Aktuelles Planungshandbuch für Sicherheitsbeleuchtung

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Der VDI (Verein Deutscher Ingenieure) hat im Sep-tember die ersten Blätter einer neuen Richtlinienrei-he (VDI 4201 Blatt 1 und 2) über die «Mindestanfor-derungen an automatische Mess- und elektronische Auswerteeinrichtungen zur Überwachung der Emissionen – Digitale Schnittstelle» verabschiedet. In Blatt 2 wird dargestellt, dass PROFIBUS PA alle Anforderungen der VDI 4201 an eine digitale Schnitt-stelle hinsichtlich Hard- und Software sowie in Be-zug auf die geforderte Überprüfung erfüllt. Anwen-der der VDI 4201 können somit bei der Überwachung genehmigungsbedürftiger Anlagen, z.B. in Kraftwer-ken, Chemieanlagen oder Zementwerken, auf ein international genormtes, seit über zwei Jahrzehnten weltweit eingesetztes Kommunikationssys tem zu-rückgreifen. Die neue Richtlinienreihe VDI 4201 setzt die Anforderungen der «Bundeseinheitlichen Praxis bei der Überwachung der Emissionen» des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) hinsichtlich der vollstän-digen Beschreibung einer digitalen Schnittstelle im Normen- und Richtlinienwerk um. Sie regelt für eine ganze Reihe von genehmigungsbedürftigen Anlagen

die Durchführung von Emissionsmessungen. Neben den rein messtechnischen Vorgaben legt das Papier auch die Datenübertragung zwischen der automa-tischen Messeinrichtung und der elektronischen Auswerteeinrichtung fest. In der Vergangenheit er-folgte die Datenübertragung fast immer über einen 4 … 20 mA-Stromausgang. Die aktuelle Ausgabe der BMU-Festlegungen erlaubt jedoch neben dieser analogen Übertragung der Mess- und Statussignale auch die Verwendung einer digitalen Schnittstelle, fordert aber deren vollständige Beschreibung im Normen- und Richtlinienwerk. Das Blatt 2 der VDI 4201 erfüllt diese Forderung hinsichtlich des Feld-bussystems PROFIBUS. Dadurch wird gewährleis-tet, dass bei Installation eignungsgeprüfter Geräte mit PROFIBUS PA-Profil zum einem die notwendigen Eigenschaften und Qualitätskriterien für den Einsatz in genehmigungspflichtigen Anlagen erfüllt werden und zum anderen keine Kompatibilitätsprobleme auftreten, wenn Geräte unterschiedlicher Hersteller verwendet werden.

www.profibus.com

VDI-Richtlinie für den Einsatz von PROFIBUS bei der Emissions-überwachung

Als einer der Marktführer für Infrarotkameras steht der Name Flir Sys tems für die Nutzung von Thermografiekameras für eine grosse Anzahl von Anwendungen. Natürlich braucht man für unter-schiedliche Einsatzgebiete auch unterschiedliche Wärmebildkameras, die mit Funktionsumfang, Auf-lösung und Ausrichtung speziell auf die jeweiligen Anforderungen ausgelegt sind. Flir Systems bietet eine umfangreiche Palette von Infrarotkameras an für den Einsatz in der vorbeugenden Instandhaltung, für Gebäudeinspektionen, für Automatisierungs- und Sicherheitsanwendungen sowie für Forschung und Entwicklung. Die Kunden fordern zu Recht Infrarot-kameralösungen, die perfekt auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Daher hat Flir seine wichtigsten Kameras jetzt in vier ausführlichen Produktkata-logen zusammengestellt, die jeweils das komplette

Marktspektrum für ihren Bereich abbilden. Die Infrarotkamera-Produktkataloge gibt es für die fol-genden Anwendungsbereiche: für die vorbeugende Instandhaltung (Elektrik, Mechanik, Energiever-sorger, Energieverluste), für Gebäudeinspektionen (Dämmung, Wärme- und Energieverluste, Taupunk-termittlung, Rohrleitungen usw.), für Automatisie-rung und Sicherheitsanwendungen (Maschinelles Sehen, Prozessüberwachung, Qualitätskontrolle, Branderkennung) sowie für Forschung und Entwick-lung (Forschungs- und Entwicklungsabteilungen, Universitäten, Medizin und Tiermedizin).Die informativen Broschüren gibt es auf Anfrage un-ter [email protected] oder zum Download.

www.flir.com/thermographywww.thermografie-seminare.de

Die richtige Infrarotkamera für jede Anwendung

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Warum in die Ferne schweifen? Das Gute liegt so nah.

Entgegen dem allgemeinen Trend produzieren wir neu in der Schweiz.

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Analoge und digitale Koppelbausteine neu mit transparenten Schutzklappen für eine individuelle Beschriftung und der bewährten Schalterrück-meldung.

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FlowinSmart: Automatische ZinnzuführungFlowinSmart fördert Drahtlot ab Durchmesser 0,3 bis 1,0 mm zuverläs-sig auf die Lötstellen. Bei FlowinSmart handelt es sich um die Weiter-entwicklung der bewährten Solbest- und Köwa-Systeme. Die in der Vorschubeinheit integrierte Aufnahme ermöglicht das Aufspannen von Drahtrollen bis zu 1000 g. Der Vorschub des Drahtlots wird über Finger- oder Fussschalter ausgelöst. Das System verfügt über zwei Betriebs-arten: FlowinSmart fördert wahlweise den Draht, solange der Schalter gedrückt bleibt, oder ermöglicht im «Timer-Modus» die exakte Dosie-rung der aufzutragenden Zinnmenge. Vorschubgeschwindigkeit und Taktzeit können stufenlos eingestellt werden.FlowinSmart vereinfacht das Handling, steigert die Produktivität und op-timiert den Lötmittelbedarf. FlowinSmart wird in der Schweiz hergestellt und verwendet bewährte Weller Komponenten. FlowinSmart ist in den Leistungsklassen 40, 80 und 120 Watt verfügbar. Das System wird an die entsprechende Weller Versorgungseinheit angeschlossen. Für Probe-bestellungen stehen Vorführgeräte zur Verfügung.

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ESD-Verpackungen – bestmöglicher Schutz für empfindliche Elektronik

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Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

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8. Jahrgang

Herausgeber LZ Fachverlag AGeL FORUMSihlbruggstrasse 105aCH-6341 BaarTelefon +41 (0)41 767 79 03Fax +41 (0)41 767 79 11Internet www.elforum.ch

Anzeigenverkauf Bruno Vonwil (Verlags-/Verkaufsleitung)Telefon +41 (0)41 767 79 03E-Mail [email protected]

Bernhard WettsteinTelefon +41 (0)56 491 02 91E-Mail [email protected]

RedaktionMarkus Frutig (mf) ChefredaktorTelefon +41 (0)41 767 79 07E-Mail [email protected]

Technische LeitungGisela IneichenE-Mail [email protected]

AdministrationRoland HuberTelefon +41 (0)41 767 79 03E-Mail [email protected]

AbonnementeTelefon +41 (0)41 767 79 10E-Mail [email protected]

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Druck Multicolor Print AG CH-6341 Baar

ISSN 1660-5500

Bei eingesandten Bildern steht es dem Verlag frei, diese gegen Verrechnung zu publizieren.Für eingesandte Manuskripte übernehmen weder der Ver-lag, noch die Redaktion die Verantwortung. Beiträge können auch in anderen verlagseigenen Zeitschriften publiziert und zur Herausgabe von Sonderdrucken verwendet werden.

© 2010 by LZ Fachverlag AG

Info 136 

Astrel AG, Pfäffikon ............................................ 29, 32

Baumer Electric AG, Frauenfeld ............................. 23

Beckhoff Automation AG, Schaffhausen .............. 19

CFW EMV Consulting AG, Heiden .......................... 55

Computer Controls AG, Zürich ................................ 21

Demelectric AG, Geroldswil ...................................... 3

easy fairs, Basel ........................................................ 16

Elko-Systeme AG, Magden...................................... 32

Finder (Schweiz) AG, Dielsdorf ............................... 27

Fluke (Switzerland) GmbH, Bassersdorf ............... 12

gateweb GmbH, Brüttisellen ................................... 29

GMC Instruments Schweiz AG, Zürich .................. 37

Hager AG, Rümlang .................................................. 39

Harting AG, Volketswil ............................................. 33

Johnson ElectricInternational AG, Murten ........................................... 2

Kablan AG, Ostermundigen ..................................... 31

Kaufmann & Meier AG, Hinwil ................................ 47

Linktronix AG, Thalwil...................................Titelseite

maxon motors AG, Sachseln ...............................US.4

Minel AG, Buttikon SZ .............................................. 67

MPI Distribution AG, Baden-Dättwil ...................... 59

Optec AG, Wetzikon .................................................. 10

Osram AG, Winterthur .............................................. 45

PG Transformatoren GmbH, Rümlang .................... 34

Phoenix Mecano Komponenten AG, Stein am Rhein........................................................... 48

PowerParts AG, Mägenwil ...................................... 49

Puag AG, Bremgarten .............................................. 53

Recom Electronic AG, Wollerau .........................US.2

Relmatic AG, Brüttisellen......................................... 68

Roschi Rohde & Schwarz AG, Ittigen .................... 61

Schärer + Kunz AG, Zürich ...................................... 65

Semikron AG, Wallisellen ........................................ 63

Simpex Electronic AG, Wetzikon ...................... 15, 17

swissT.net, Volketswil ........................................ 42, 43

Traco Electronic AG, Zürich .................................... 70

Trilux Schweiz AG, Spreitenbach ........................... 60

Vibratec AG, Mellingen ........................................US.3

Zumtobel Licht AG, Zürich ....................................... 69

Beilagen eingeklebt:Feller AG, Horgen .................................................16/17

Spälti Schaltgeräte, Laupen ...............................32/33

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72 eL FORUM11I2010

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Nr. 11 November 2010

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