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Schwerpunkt: Netzwerke/Schränke/Embedded Kostensparende Lösungen Know-how mit Experten austauschen Fachzeitschrift für Elektronik und Elektr otechnik FOR UM Nr. 2 Februar 2013 10 Jahre

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Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

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Schwerpunkt: Netzwerke/Schränke/Embedded

Kostensparende Lösungen

Know-how mit Experten austauschen

Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

FORUM

Nr. 2 Februar 2013

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rum

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10 JahrePersönlich.Kompetent. Wegweisend.

Die Schweizer Messe für Automation und Elektronik.

Roboy an der swissT.fairDas Motto der swissT.fair – fair for automation & electronics 2013 ist «wegweisend». Dabei tritt ein ganz besonderer Gast auf: Roboy.

Prof. Dr. Rolf Pfeifer, Direktor des ai Lab der Universität Zürich und «Vater» von Roboy spricht täglich zum Thema «Artifi cial Intelligence».

Entscheider, Einkäufer, Entwickler, Ingenieure und

Konstrukteure: Treffen Sie ein interessiertes Fachpubli-

kum aus Automation, Elektronik, Maschinen- und Anlagebau.

swisstfair.ch

Bild: awtec AG

6./7. Juni 2013 in Zürich – Messe Zürich, Hallen 3+4

Bild: awtec AG

6./7. Juni 2013 in Zürich – Messe Zürich, Hallen 3+4

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Orientierung.

Komplett werkzeuglos Die Verdrahtung der PURESIGN 150 erfolgt über Standard-Installationsklemmen.

Wandmontage Das Piktogramm wird durch einfaches Einklicken am Leuchtengehäuse angebracht.

ERI-Spot Bündelt das Licht und erlaubt eine individuelle Ausrichtung des Lichtkegels je nach Gebäudearchitektur.

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Grossartige Lichttechnik in schlankem 20 mm Design: Die moderne LED-Technologie hinterleuchtet das Piktogramm gleichmässig, für Erkennungs-weiten von bis zu 15 Metern. Das Novum: Zwei drehbare ERI-Spots an der Unterseite erweitern die Rettungszeichen-leuchte um die Funktionen einer Sicherheitsleuchte.

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Vielleicht richtet jemand seinen Blick das nächste Mal auf Ihr Inserat?! www.elforum.ch

EDITORIAL 3

FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

u Know-how mit Experten austauschen 7

u AUTOMATION 2013 8

TOPSTORY

u Voll ausgestattet und kosteneffi zient 16

u Kostensparende Lösungen 17

SICHERHEIT 21

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

u Watt d’Or für innovatives Lichtkonzept 22

u Ein Stück Baugeschichte zeitgemäss beleuchtet 24

KOMPONENTEN 28

MESSTECHNIK/SENSORIK

u Mit fünf Fingern steuern 30

AUTOMATION/ANTRIEBE 33

AUTOMATION 2013 u 8

Voll ausgestattet und kosteneffi zient u 16

Watt d’Or für innovatives Lichtkonzept u 22

Mit fünf Fingern steuern u 30

Voll ausgestattet und kosteneffi zient u 16Voll ausgestattet und kosteneffi zient

Watt d’Or für innovatives Lichtkonzept u 22Or für innovatives Lichtkonzept

Mit fünf Fingern steuern u 30Mit fünf Fingern steuern

INHALT TITELSEITE

Spectra Schweiz AG u4–6

u Schwerpunkt: Netzwerke/Schränke/Embedded

u Kostensparende Lösungen

u Know-how mit Experten austauschen

Fachzeitschrift für Elektronik und Elektrotechnik

FORUM

Nr. 2 Februar 2013

eL F

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10 Jahre

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eL FORUM 2 I 2013 1

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eLFORUM 2 I 2013

u

Eine eingebettete Welt

Ist unsere Welt wirklich so vernetzt, wie wir uns das manchmal vorstellen? In wirtschaftlicher Hinsicht ist unser Planet unmissverständlich zusammengerückt. Die Historiker sprechen übrigens seit ungefähr 1870 von sogenannter «Weltwirtschaft». Was aus heutiger Sicht zunächst als eine etwas weithergeholte These erscheinen mag, erklären die Forscher durch das Aufkommen des Telegrafennetzes um das Jahr 1870 herum.Weil durch diese technische Innovation die Welt da-mals zum ersten Mal sprichwörtlich «vernetzt» wurde, kann man diesen Zeitpunkt der Weltgeschichte in ge-wissem Sinne durchaus als einen Startpunkt von Ver-netzungstendenz betrachten – und diese Entwicklung ist noch lange nicht abgeschlossen; im Gegenteil: Sie schreitet mit Siebenmeilenstiefeln stetig weiter fort. Eng im Zusammenhang mit Vernetzung stehen einge-bettete, «embedded» Systeme, welche unter anderem den Schwerpunkt der vorliegenden eLFORUM-Aus-gabe darstellen. Näheres dazu lesen Sie ab Seite 16.

Eine für die Schweiz wichtige Messe hat im Januar statt-gefunden: Die AUTOMATION 2013. Über 100 Ausstel-ler aus den Bereichen Antriebstechnik, Engineering, Industrial Handling, Industrieelektronik, Mechatronik, Sensorik und Steuerungstechnik waren am 23. und 24. Januar in den Eulachhallen in Winterthur vertreten – auch das eLFORUM war vor Ort. Der allgemeine Trend der Branche zeigt in die Richtung einer einfa-cheren und schnelleren Montage. Einen ausführlichen Bericht mit Interviews und Eindrücken der Aussteller lesen Sie ab Seite 8.

Viel Spass bei der Lektüre wünscht Ihnen

Peter von SiebenthalRedaktor eLForum

EDITORIAL

D 22

Rationell– sicher–Push-In

Verbessertes

GehäusedesignVerbessertes

Gehäusedesign

• Bessere Griffigkeit• Mehr Anschlussraum• Grössere Kabeleinfuhrungen• Steckbare Flanschgummidichtung - verkurzt Montagezeit• Vibrationssichere Kontaktierung• Querschnitte 0.5 – 2.5 mm2

• Fur ein-, mehr- und feindrähtige Leiter geeignet• Dekontaktierung mittels Schraubenzieher

Die neuen Bauformen sindim ELDAS-Katalog 2012/2013abgebildet.

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Generalvertretung für die Schweiz:

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e-Katalog: www.demelectric.chBezug über den Grossisten. Verlangen Sie unsere Dokumentation.

4 eLFORUM 2 I 2013

4 eL FORUM 11 I 2006

ZUR TITELSEITE

Bis heute stehen rund 90 Kleinmotoren mit der sehr spezifi schen maxon Wicklungs-technologie unter ex-

tremen Bedingungen auf dem Mars im Einsatz. All diese Motoren werden (noch) mechanisch kommutiert.

Man kann diesen Einsatz unter widrigsten Bedingungen als Bestätigung für ein vielfach totgesagtes System

loben. Seine Berechtigung hat die "gute alte" mechanische Kommutierung mit Sicherheit noch auf Jahre

hinaus. Andererseits ist der Trend zu EC-Antrieben unübersehbar. Bekannt ist, dass die Hightech Schmiede

NASA immer offen für Neues ist und daher selbstverständlich auch elektronisch kommutierte Motoren in die

Evaluation einbezog und einbezieht. Somit steht die Frage im Raum: Werden die nächsten Mars-Rover von

elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren des Schweizer Herstellers betrieben?

u

BÜRSTENLOSE DC-AUSSEN-LÄUFER-MOTORENFÜR DEN GLOBALEN MARKT, MADE IN SWITZERLAND

Albert Bucherli,Dipl. Ing. HTL,Bereichsleiter

Marketingsupport,maxon motor ag

Abb. 1: Die beiden NASA-Marsfahrzeug ”Spirit” und ”Opportunity” sind mit je 39 Elektromotoren des Schweizer Herstellers maxon motor ausgerüstet.

Spectra (Schweiz)

AG ist die Tochter-

gesellschaft der

deutschen Spectra

GmbH & Co. KG. Die

Spectra-Gruppe ist ein

unabhängiger, internationa-

ler Technologieanbieter und bietet

als technisches Dienstleistungs- und

Handelsunternehmen Lösungen in den

Bereichen Industrie-PC & Automation.

In der IPC-Factory von Spectra werden

jährlich weit über 10 000 kunden-

spezifi sche IPC-Komplettsysteme

professionell gefertigt.

garantieren die Qualität der Produkte, deren Zuverlässigkeit und Sicherheit. Denn Still-standszeiten kann und darf sich heute kein Unternehmen leisten. Deshalb prüft Spectra alle Systeme, welche die Assembling-Line verlassen, in einem praxisnahen 24-Stun-den-Burn-in-Test und übernimmt 24 Monate Garantie auf alle Systeme.

Die Tochtergesellschaft in der SchweizDie Spectra (Schweiz) AG wurde im Jahre 2004 gegründet und wächst seitdem ste-tig. Dank intensivem Erfahrungsaustausch zwischen dem Mutterhaus in Reutlingen (D) und der Tochtergesellschaft in Egg bei Zürich war es möglich, dass Spectra in der Schweiz sich sehr schnell einen her-vorragenden Namen gemacht hat in den Bereichen der Industrie-PC-Systeme, Kom-munikations- und Automatisierungstechnik. Alle IPC-Komplettsysteme werden in der IPC-Factory in Reutlingen, Deutschland, ge-fertigt, geprüft und getestet, um den hohen Qualitätsstandard zu halten. Erst nach dem Burn-in wird ein Prüfprotokoll erstellt und den Systemen beigelegt, bevor diese ein-mal pro Woche per Camion in die Schweiz geliefert werden. Von Egg aus werden diese dann in der ganzen Schweiz an die weltweit tätigen Industriekunden geliefert. Dank dem

Seit 30 Jahren ist Spectra der zuverlässige und wirtschaftliche Partner der Industrie, in allen Bereichen der computergestützten Mess- und Automatisierungstechnik. Mit dem breiten Angebot deckt Spectra alle Kundenbedürfnisse, die im Bereich Indus-trie-PC & Automation entstehen, ab. Ob für die industrielle Fertigung in der Maschinen- oder Elektroindustrie, Forschung oder Um-welt- und Gebäudetechnik, Spectra bietet Lösungen mit Qualität und Sicherheit.In einem hart umkämpften Markt wächst die Spectra-Gruppe gesund und stetig, so auch

im Jubiläumsjahr des 1982 gegründeten Unternehmens – mit den besten Prognosen. Erfolgsrezept sind das fundierte Ingenieur-wissen und eine dauerhafte Leidenschaft für alles Neue der Mitarbeitenden der Spectra-Gruppe.

Die «IPC-Factory» – unsere KompetenzschmiedeMit Massarbeit und kalkulierter Konfektion bietet Spectra die passende Lösung, in bes-ter Qualität, zum besten Preis – auch kun-denspezifi sche Systeme mit eigenen Cor-

porate Designs und bewährter Spectra- Technologie. Spec-tra entwickelt funk-tionale Technologie und starkes De-sign passend zum Produk tionsumfeld der Kunden. Alle Komponenten wer-den mit der lang-jährigen Erfahrung aus der IPC-Factory getestet und nur die besten und zuver-lässigsten schaffen es in das Portfolio. Umfangreiche Tests

Die hybridgekühlte PowerBox-Serie bietet hohe Rechenleistung für den Dauerbetrieb.

uIndustrie-PCs auf Mass

unabhängiger, internationa-

ler Technologieanbieter und bietet

als technisches Dienstleistungs- und

Handelsunternehmen Lösungen in den

Bereichen Industrie-PC & Automation.

In der IPC-Factory von Spectra werden

jährlich weit über 10 000 kunden-

spezifi sche IPC-Komplettsysteme Die hybridgekühlte PowerBox-Serie bietet hohe Rechenleistung für den Dauerbetrieb.

hager.ch

So führen Sie Ihr Projekt zum ErfolgHager ist Ihr Partner für effiziente Elektroinstallationen. Wir sorgen dafür, dass Ihr Gebäude- projekt jederzeit komfortabel gesteuert und gesichert wird. Mit Ihnen, für Sie.

Gestalten

Individuell

Die IPC-Factory in Reutlingen (D), in der die Spectra-Industrie-PCs gebaut werden.Die IPC-Factory in Reutlingen (D), in der die Spectra-Industrie-PCs

4 eL FORUM 11 I 2006

ZUR TITELSEITE

Bis heute stehen rund 90 Kleinmotoren mit der sehr spezifi schen maxon Wicklungs-technologie unter ex-

tremen Bedingungen auf dem Mars im Einsatz. All diese Motoren werden (noch) mechanisch kommutiert.

Man kann diesen Einsatz unter widrigsten Bedingungen als Bestätigung für ein vielfach totgesagtes System

loben. Seine Berechtigung hat die "gute alte" mechanische Kommutierung mit Sicherheit noch auf Jahre

hinaus. Andererseits ist der Trend zu EC-Antrieben unübersehbar. Bekannt ist, dass die Hightech Schmiede

NASA immer offen für Neues ist und daher selbstverständlich auch elektronisch kommutierte Motoren in die

Evaluation einbezog und einbezieht. Somit steht die Frage im Raum: Werden die nächsten Mars-Rover von

elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren des Schweizer Herstellers betrieben?

u

BÜRSTENLOSE DC-AUSSEN-LÄUFER-MOTORENFÜR DEN GLOBALEN MARKT, MADE IN SWITZERLAND

Albert Bucherli,Dipl. Ing. HTL,Bereichsleiter

Marketingsupport,maxon motor ag

Abb. 1: Die beiden NASA-Marsfahrzeug ”Spirit” und ”Opportunity” sind mit je 39 Elektromotoren des Schweizer Herstellers maxon motor ausgerüstet.

werden nur Mini-ITX Boards eingebaut, die mit der Mobile-Technologie bestückt sind. Die vielen Standard-Systeme der Highend PowerBox-Serie sind mit Core 2 Duo- oder Core i7-Prozessoren bestückt und erfüllen nahezu alle Wünsche in Bezug auf Leistung, Schnittstellen oder Sicherheit (RAID). Zu-sätzlich haben diese Systeme, je nach Aus-führung, noch Erweiterungsmöglichkeiten wie zwei PCI-, PCIe- und Mini-PCIe-Slots.

NISE-Serie – die GeräuschlosenNeueste Technologie auf kleinstem Raum, das sind die USP der NISE-Serie. Das lüf-terlose Design der NISE-Serie ermöglicht die Benutzung auch in sehr schmutziger Umgebung. Da keine Luft angesaugt wird, entfällt die Reinigung verschmutzter Lüfter. Ein störendes Lüftergeräusch gibt es des-halb ebenfalls nicht. NISE-Systeme sind mit Intel® Pentium M, Celeron M, Core™2-Duo, Atom, Core-i2/i5/i7 Mobile-Prozessoren lie-ferbar. Die Systeme der NISE-Serie sind mit unterschiedlicher Ausstattung an Schnittstel-len lieferbar. Viele Modelle der Serie sind mit einem Mini-PCI-Stecksockel und mit einem oder zwei zusätzlichen PCI-Erweiterungs-steckplätzen ausgestattet. Dadurch lassen sich diese Systeme ideal an jede Anwen-

grossen Know-how des Technikerteams in der Schweiz können die meisten Service-probleme hier vor Ort gelöst werden. Da das Team von Spectra (Schweiz) AG aus-serdem einen sehr guten, langjährigen, di-rekten Draht zur Tochterfirma in Taiwan und den Hauptlieferanten in Taiwan und China pflegt, können die Durchlaufzeiten von Ser-vice und Reparaturen in der Regel massiv verkürzt werden.

Box-PCs von Spectra (Schweiz) AGGeringer Energiebedarf, hohe Rechenleis-tung. Auf diesen kurzen Nenner lassen sich diese robusten Mini-PC-Serien bringen. Die lüfterlosen Rechner sind gegen starke Vi-brationen, Staub und hohe Umgebungstem-peraturen resistent und eignen sich durch ihren wartungsfreien Aufbau für die ver-schiedensten Aufgaben. Alle drei Box-PC-Serien haben ihre speziellen Anwendungs-bereiche in der Industrie und Automation.

PowerBox-Serie – die Dauerläufer dank intelligenter KühlungDiese Systeme sind mit Power-Grafik und intelligentem Kühlsystem ausstaffiert. Sie sind konzipiert als 24h/7d-Dauerläufer, auch unter den widrigsten Betriebsbedingungen.

Das auf Hochleistung optimierte System eignet sich für audiovisuelle Anwendungen und für anspruchsvolle Applikationen in der industriellen Automation. Auch ther-misch ungünstige Einbausituationen kön-nen diesen Systemen nichts anhaben. Die PowerBox verfügt über ein ausgeklügeltes Kühlkonzept. Primargekühlt mittels einer ei-genentwickelten Heatpipe ist ein lüfterloser Betrieb bis zum Erreichen einer vordefi-nierten Temperaturschwelle möglich. Da-rüber hinaus schaltet sich automatisch ein grossvolumiger, langsamdrehender Lüfter zu. Das Ergebnis ist eine dauerhaft niedrige Temperatur im Gehäuseinneren. Die MTBF aller Komponenten des Systems wird da-durch deutlich erhöht. Ein flüsterleiser Be-trieb ist deshalb garantiert. Das Herz dieser PowerBox-Systeme ist immer ein Mini-ITX Mainboard. Diese Boards mit den Stan-dardabmessungen 170×170 mm stehen für nahezu alle gängigen Prozessortypen mit einer Vielzahl von Schnittstellenkonfi-gurationen zur Verfügung. Stetig werden neue Boards dieses Formfaktors entwickelt, sodass immer Mainboards der neuesten Technologien im Mini-ITX-Format zum Ein-satz kommen können. Um die Wärme im Innern der Systeme möglichst tief zu halten,

hager.ch

So führen Sie Ihr Projekt zum ErfolgHager ist Ihr Partner für effiziente Elektroinstallationen. Wir sorgen dafür, dass Ihr Gebäude- projekt jederzeit komfortabel gesteuert und gesichert wird. Mit Ihnen, für Sie.

Gestalten

Individuell

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4 eL FORUM 11 I 2006

ZUR TITELSEITE

Bis heute stehen rund 90 Kleinmotoren mit der sehr spezifi schen maxon Wicklungs-technologie unter ex-

tremen Bedingungen auf dem Mars im Einsatz. All diese Motoren werden (noch) mechanisch kommutiert.

Man kann diesen Einsatz unter widrigsten Bedingungen als Bestätigung für ein vielfach totgesagtes System

loben. Seine Berechtigung hat die "gute alte" mechanische Kommutierung mit Sicherheit noch auf Jahre

hinaus. Andererseits ist der Trend zu EC-Antrieben unübersehbar. Bekannt ist, dass die Hightech Schmiede

NASA immer offen für Neues ist und daher selbstverständlich auch elektronisch kommutierte Motoren in die

Evaluation einbezog und einbezieht. Somit steht die Frage im Raum: Werden die nächsten Mars-Rover von

elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren des Schweizer Herstellers betrieben?

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BÜRSTENLOSE DC-AUSSEN-LÄUFER-MOTORENFÜR DEN GLOBALEN MARKT, MADE IN SWITZERLAND

Albert Bucherli,Dipl. Ing. HTL,Bereichsleiter

Marketingsupport,maxon motor ag

Abb. 1: Die beiden NASA-Marsfahrzeug ”Spirit” und ”Opportunity” sind mit je 39 Elektromotoren des Schweizer Herstellers maxon motor ausgerüstet.

Die JetBox-PCs unterscheiden sich vonei-nander durch geringere Abmessungen, un-terschiedliche Prozessoren und Interfaces und eine digitale Grafi kschnittstelle. Als Betriebssystem werden hier die Windows XP Pro FES (Lizenz) eingesetzt, welche in Deutsch oder Englisch erhältlich sind.

Qualität erfordert Sorgfalt und KontrolleBei der Assemblierung der PC-Systeme in unserem Haus wird gewissenhaft auf die Einhaltung von Richtlinien zur Vermeidung von EMV-bedingten Schädigungen geach-tet. Jedes System durchläuft eine sorgfältige Endkontrolle mit ausführlichem Testbetrieb unter realistischen Betriebsbedingungen inkl. Ausdruck eines Prüfprotokolls. Die meis ten Systeme werden darüber hinaus in unserem Wärmeschrank einem Burn-in-Test unter «Stressbedingungen» unterzogen.

FazitDie Spectra (Schweiz) AG bietet für alle Applikationen die richtige Lösung. Unsere Spezialisten kommen auch zu Ihnen, um mit Ihnen zusammen die beste Lösung mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis heraus-zufi nden. Unsere Standard-Systeme fi nden Sie auch auf unserer Homepage unter www.spectra.ch/mini-pc.

Spectra (Schweiz) AGIndustrie-PC & AutomationGewerbestrasse 12a, CH-8132 Egg ZHTel. 043 277 10 50, Fax 043 277 10 [email protected], www.spectra.ch

dung anpassen. Das Anwendungsspektrum der NISE-Systeme ist breit gefächert. Einige Beispiele sind die digitale Beschilderung, Steuerungs- oder Visualisierungsrechner in der Automationstechnik oder KIOSK- und POS-Anwendungen. Ein NISE-System bie-tet für industrielle Anwendungen optimierte Leistungsmerkmale zu einem sehr güns-tigen Preis.

Lüfterlose Mini-PCs für die DIN-SchieneOb ein NISE-System der NISE-90-Serie oder eine JetBox, beide Systeme sind so ausgelegt, dass sie mechanisch bestens

auf die DIN-Schiene aufgeschnappt wer-den können. Trotz den sehr geringen Ab-messungen sind diese Hutschienen-PCs mit vielen Schnittstellen ausgestattet. Dazu gehören z. B. 2 x Gigabit Ethernet LAN Port, 1× RS-232/485, 2× RS-232, 1× CANbus, 3× USB 2.0 sowie zehn digitale Eingänge (TTL) und zehn digitale Ausgänge (TTL). Als Grafi kausgang bieten diese Systeme einen Standard VGA-Port. Als Massenspeicher wird ein 2,5“-SSD-Laufwerk eingebaut. Da-rüber hinaus bieten die Geräte noch einen DOM-Steckplatz zur Integration eines weite-ren Halbleitermassenspeichers.

Die lüfterlose und kompakte NISE-Serie hat ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Lüfterlose Mini-PCs auf der DIN-Schiene.

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FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/SENSORIK

AUTOMATION/ANTRIEBE

IT/KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

FACHBEDARF/LAST MINUTE

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN

NETZWERKE/SCHRÄNKEEMBEDDED

E-CAD

Die SCHURTER AG lädt am 5. März

2013 zur siebten Ausgabe der EMV-

Fachtagung ein. Das zentrale Thema

wird die Einhaltung der Normkonfor-

mität in der Maschinenindustrie sein.

Die Besucher können anlässlich dieser Fachtagung Näheres über EMV-Massnah-men im Maschinen- und Gerätebau, Risi-kobeurteilung sowie funktionale und elek-trische Sicherheit erfahren. Nach jedem Vortrag beantworten die Experten Fragen. Zum Austausch und persönlichen Gespräch bieten sich somit viele Gelegenheiten. Die Fachtagung fi ndet in Zusammenarbeit mit folgenden Unternehmen statt: Bytics AG, Electrosuisse, FlowCAD, Mollet & Co., Roschi Rohde & Schwarz AG, Suva und Te-seq AG.

SCHURTER AGWerkhofstrasse 8–12, 6002 LuzernTel. 041 369 31 11, Fax 041 369 33 33www.schurter.com, [email protected]

Die EMV-Fachtagung der SCHURTER AG fi ndet dieses Jahr am Dienstag, 5. März 2013 im Technopark Zürich statt. SCHURTER lädt interessierte Fachleute aus Entwicklung und Produktion von elektrischen Betriebsmitteln und Anlagen ein, ihr Wissen über elektro-magnetische Verträglichkeit (EMV) zu er-weitern. Die Teilnahme ist kostenlos, die Besucherzahl bleibt jedoch auf 120 Gäste beschränkt.

Zum Wissensaustausch und zu persönlichen Gesprächen bieten sich bei der EMV-Fachtagung viele Gelegenheiten.

u

Know-how mit Expertenaustauschen

EMV-Fachtagung der SCHURTER AG im Technopark Zürich.

Agenda

08.30 Türöffnung, Registrierung09.00 Einsatz von Zeitbereichsver-

fahren für CISPR-konforme Störemissions messungen (Karl-Heinz Weidner, Roschi Rohde & Schwarz AG)

10.00 Kaffee-Pause10.30 EMV und CE-Konformität

(Peter Kocher, Suva)11.15 Risikobeurteilung in Bezug

auf die funktionale Sicherheit (Enrico Pagani, Electrosuisse)

12.00 Stehlunch13.00 Messtechnische Sicherheits-

prüfung nach EN60204 (René Hirt, Mollet & Co.)

14.00 Kaffeepause14.30 Ableitströme in RCD-geschützter

Umgebung (Herbert Blum, SCHURTER AG)

15.15 Entwicklungsbegleitende EMV-Prüfungen, HF-leitungsgeführt und -gestrahlt (Andreas Klink, Teseq)

16.00 Ende der Veranstaltung

Anmeldunghttp://emv-fachtagung.schurter.ch

8 eLFORUM 2 I 2013

FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/SENSORIK

AUTOMATION/ANTRIEBE

IT/KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

FACHBEDARF/LAST MINUTE

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN

NETZWERKE/SCHRÄNKEEMBEDDED

E-CAD

Über 100 Aussteller aus den Be-

reichen Antriebstechnik, Enginee-

ring, Industrial Handling, Industrie-

elektronik, Mechatronik, Sensorik

und Steuerungstechnik waren am 23.

und 24. Januar in Winterthur vertre-

ten. Auch das eLFORUM war anwe-

send und präsentiert hiermit einen

Überblick über die von easyFairs or-

ganisierte Automations-Messe.

Das Leitthema der AUTOMATION 2013 war «Industrie 4.0», womit die sogenannte «vierte industrielle Revolution» bezeichnet wird. Ge-meint ist der Paradigmenwechsel hin zu verstärkter Vernetzung von intelligenter Pro-duktionstechnik durch eingebettete Steue-rungen, der im Sinne eines nächsten Schrit-tes nach der Mechanisierung, Industrialisie-rung und Automatisierung erfolgen soll.

Peter A. Cologna, Geschäftsführer des Veranstalters easyFairs, zieht am Ende des ers ten Messetags bereits eine positive Bilanz: «Wir haben einen guten Besucher-Aussteller-Mix erreicht, was wichtig ist, damit gute Kontakte zwischen Ausstellern und Besuchern geknüpft werden können.» Zudem sei es heutzutage von Vorteil, wenn man an einer Messe ein Zusatzangebot bieten könne, was an der diesjährigen AUTOMATION mit dem Podiumsgespräch und weiteren Besonderheiten der Fall ge-wesen sei.

uAUTOMATION 2013

Rückblick auf die Messe von easyFairs in Winterthur.

AUTOMATION SCHWEIZ 2013: Der allgemeine Trend AUTOMATION SCHWEIZ 2013: Der allgemeine Trend AUTOMATION SCHWEIZ 2013: Der allgemeine Trend der Branche zeigt in die Richtung einer einfacheren der Branche zeigt in die Richtung einer einfacheren der Branche zeigt in die Richtung einer einfacheren und schnelleren Montage.und schnelleren Montage.und schnelleren Montage.

eLLFORUM 2 I 2013

Peter A. Cologna, Geschäftsführer des Veranstalters easyFairs: «Die AUTOMATION 2013 hat einen guten Besucher-Aussteller-Mix erreicht.»

FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/SENSORIK

AUTOMATION/ANTRIEBE

IT/KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

FACHBEDARF/LAST MINUTE

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN

NETZWERKE/SCHRÄNKEEMBEDDED

E-CAD

eLFORUM 2 I 2013

die Verschlauchung und Verdrahtung der Komponenten, was eine sehr kompakte Bauform ermöglicht.Als Firma ist FERRATEC breit abgestützt, wir schauen deshalb optimistisch in die Zukunft. Aufgrund meiner Tätigkeit bin ich regelmässig im Ausland unterwegs, ver gli-chen mit dem umliegenden Ausland, vor allem den südlichen Ländern Europas, sieht die wirtschaftliche Lage in der Schweiz noch relativ gut aus. Zudem verzeichneten einige unserer Kunden, z.B. aus der Medi-zin technik, letztes Jahr sehr gute Ergeb-nisse. Mit innovativen Ideen und Produkten versuchen wir zudem, unsere Position im Markt zu halten und weiter auszubauen.»

www.ferratec.ch

Das eLFORUM interviewte einige der Aus-steller und wollte von ihnen wissen, welche Besonderheiten ihr Stand in diesem Jahr biete, welche Innovationen gezeigt würden, welche gegenwärtigen Trends sie derzeit feststellten und welche konkreten Entwick-lungsmöglichkeiten sie für das Jahr 2013 sehen würden.

FERRATEC AG, Martin Pfi ffner, Indus-trial Manager: «Wir bieten ein breites Pro-duktprogramm für den Industriebereich an. Eines unserer neuen Produkte ist das Airboard von der Firma Kuhnke. Es han-delt sich um eine Multilayer-Leiterplatte mit eingebetteten Kanälen zur Beförderung von Gasen und Flüssigkeiten. Aktoren wie Ventile, aber auch Sensoren befi nden sich direkt auf der Leiterplatte; und somit entfällt

Carl Geisser AG, Bruno Senn, Geschäfts-führer: «Als Neuheit bieten wir beispiels-weise diese neue, hochfl exible Cu-Silikon-litze von Druseidt. Diese Kupferleitungen, wie diese hier mit einem Querschnitt von 95 mm2, können wir in Querschnitten von 4 bis 240 mm2 liefern.» (Bruno Senn macht zum Beweis einen Knoten in die 95-mm2-Silikon-litze.) «Auf engem Raum hat man heute mit einer solchen hochfl exiblen Cu-Silikonlitze die Möglichkeit, Verdrahtungen vorzuneh-men, die man früher mit aufwendigen, starren Kupferschienen machen musste. Mit dieser hochfl exiblen Cu-Silikonlitze, die ich hier in den Händen halte, geht das jetzt viel schneller und dies bei kleinerem Platz-bedarf. Diese 95 mm2-Litze enthält über 12000 einzelne Kupferdrähte von je 0,1 mm Durchmesser, weshalb sie auch derart fl exibel ist.Trendmässig gehen wir bei den Maschi-nenleuchten in Richtung LED-Technik, welche vollständig vergossen wird – mit-tels Klarsichtverguss. Maschinenöl oder Kühlwasser können dieser Leuchte keinen

Schaden mehr zufügen. Zudem ist eine sol-che Leuchte auch gegen Vibrationen her-vorragend geschützt. Beides zusammen bedeutet, dass eine Leuchte mit LED-Klar-sichtverguss eine sehr lange Lebensdauer haben wird.»

www.carlgeisser.ch

Bruno Senn, Geschäftsführer Carl Geisser AG, mit einer hochfl exiblen Cu-Silikonlitze, in die man problemlos auch einen Knoten machen kann:«Für Schaltschränke sind wir ein Komplettanbieter aus einer Hand. Wir sind dadurch breit abgestützt, weshalb wir zuversichtlich in die Zukunft schauen.»

Martin Pfi ffner, Industrial Manager FERRA-TEC AG:«Wir haben ein breites Produkt-portfolio für den Industriebe-reich – von der Verbindungs-technik über Magnettechnik, Industrie-PCs usw. FERRATEC beliefert ein breites Spektrum von Kunden.»

FIRMENNEWS/VERANSTALTUNGEN

ELEKTROINSTALLATIONEN/ENERGIE

KOMPONENTEN

MESSTECHNIK/SENSORIK

AUTOMATION/ANTRIEBE

IT/KOMMUNIKATION

SICHERHEIT

FACHBEDARF/LAST MINUTE

KATALOGE/DOKUMENTATIONEN

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E-CADFAULHABER MINIMOTOR SA, Giuseppe Viggiani, Senior Sales Engineer CH: «Wir bieten die folgenden Neuentwicklungen: Ei-nen 8-mm-Motor vom Typ 0816 SR, wel-cher eine enormes Drehmoment besitzt: viermal mehr Drehmoment im Vergleich zum Vorgänger – dies dank einer hervor-ragenden Neuntwicklung mit neuen Mate-

Pilz Industrieelektronik GmbH, Adrian Ludi, Geschäftsführer: «Bei Pilz ist die Beratung sehr wichtig – nebst den Pro-dukten. Dies fängt damit an, dass wir nicht ‹nur› einfach Produkte verkaufen, sondern Gesamtlösungen. Pilz verfügt über sehr viel Know-how im Sicherheitsbereich: Wir en-gagieren uns sehr stark in Richtung Risiko-analysen und Sicherheitskonzepte – bis hin zur Validierung – und unterstützen unse re Kunden vor allem hinsichtlich der Maschi-nenrichtlinien. Neuheiten und Trends be-treffen sicherlich die ganze ethernetba-sierte Vernetzung, die programmierbaren (PSS4000) und konfi gurierbaren Systeme (PNOZmulti), welche heutzutage stark im Kommen sind. Wenn wir diesbezüglich unsere Produktebasis betrachten, so lässt sich schnell einmal feststellen, dass die An-sprüche in diesem Bereich stetig grösser werden. Diesen Ansprüchen kann die Pilz Industrieelektronik GmbH gerecht werden und dem Kunden somit entsprechende

Lösungen anbieten. Auch hierbei sind wie-derum die damit verbundenen Dienstleis-tungen wichtig. Viele Unternehmen sind momentan dabei, die sich den stetig neu-en Herausforderungen im internationalen Wettbewerb anzupassen. Wir bieten den Kunden hierzu sowohl die Produkte als auch die Tools und Dienstleistungen. Ge-rade diese Situation verlangt von unseren Kunden innovative Lösungen, die wir gerne gemeinsam mit unseren Kunden erarbeiten Der Sicherheitsbereich ist nach wie vor am Wachsen. Dies stellen wir deutlich fest – vor allem in der Sensorik: Diese ist stark im Kommen. Früher hat man überall mecha-nische Sensoren eingebaut, doch aufgrund der neuen Normen ist dies heute nicht mehr in allen Fällen möglich. Der Trend läuft heut-zutage zudem in Richtung ‹berührungslose

Adrian Ludi, Geschäftsführer Pilz Industrie-elektronik GmbH: «Pilz bietet Sicherheit von A bis Z – von der Beratung bis zur Installation.»

rialien und noch besseren Toleranzen, ein Beweis dafür, was Innovation und Erfi nder-geist alles hinbekommen. Die andere Inno-vation ist ein 12-mm-Motor vom Typ 1218, dessen Länge von 26 auf 18 mm reduziert worden ist. Wofür der Kunde bisher einen grösseren Motor verwenden musste, reicht jetzt ein kleinerer aus – dies bei gleichblei-bender Motorkraft.Eine weitere Neuheit ist ein Motor mit einer Hohlwelle vom Typ 2057. Diese Hohlwelle kann beispielsweise zum Durchschleusen von Flüssigkeiten oder Luft/Gasen verwen-det werden. Man kann generell sagen, dass der Trend bei uns in Richtung ‹Reduktion› geht: Die Motoren werden also zunehmend kleiner. Wir sehen zudem für unsere Firma viele Entwicklungsmöglichkeiten: Dies hängt auch davon ab, welche Anfragen wir vom Markt erhalten. Wir sind eine Firma, die sehr stark auf die Kundenwünsche eingeht, wir sind ein Custom-Solution-Betrieb, was un-sere eigentliche Spezialität darstellt.»

www.faulhaber.com

Giuseppe Viggiani, Senior Sales En-gineer CH FAULHABER MINIMOTOR SA: «Grundsätzlich sind wir für jede Entwicklung offen. Unser kleinster Motor besitzt einen Durchmesser von 1,9 mm und unser grösster einen von 44 mm: Innerhalb dieses Ranges können wir alles anbieten.»

Optionen zur Optimierung Optec AGGuyer-Zeller-Strasse 14CH-8620 Wetzikon

Telefon +41 44 933 07 70Telefox +41 44 933 07 77E-Mail [email protected]

Mobile Netzanalysatoren (MRG)

Immer wieder kommt es in Stromnetzen zu Ausfällen von Komponenten und Betriebsmitteln, deren Ursache häufig in Netzrückwirkungen vermutet wird. Wenn in den entsprechenden Verteileranlagen keine fest eingebauten Messgeräte vorhanden sind, können hierüber oftmals nur mobile Messgeräte Aufschluss geben.

Die Aufzeichnungen von Transienten und Ereignissen, die Messung der Spannungsqualität sowie Kostenstellen-Reports sind einfach zu planen und auszuwerten.

•integrierterMesswertspeicher

•abschliessbar

UMGsmachen mobil!

www.optec.ch

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Sensorik› mit OSSD-Ausgängen. Der Markt ist konjunkturell zwar immer noch schwie-rig, aber die Stimmung ist um einiges bes-ser als noch vor zwölf Monaten.»

www.pilz.ch

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Immer wieder kommt es in Stromnetzen zu Ausfällen von Komponenten und Betriebsmitteln, deren Ursache häufig in Netzrückwirkungen vermutet wird. Wenn in den entsprechenden Verteileranlagen keine fest eingebauten Messgeräte vorhanden sind, können hierüber oftmals nur mobile Messgeräte Aufschluss geben.

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PHOENIX MECANO, Michael Jahn, Geschäftsführer: «Wir haben eine wich-tige Innovation in der Gehäusetechnik: ein Standardgehäuse für Industrie und Elektro-nik, welches schraubenlos per Schnapp-verschluss verschliessbar ist – gemäss Schutzart IP66: Ein Klick – und das Gehäu-se ist dicht verschlossen, was sehr monta-gefreundlich ist. Diese Gehäusereihe nennt sich Bocube. Eine weitere Neuheit stellt

das kombinierbare Profi lgehäuse Filotec dar: Das Erstellen von 78 Standardgehäu-sen, zusammengesetzt aus vier Baubreiten, mehreren Bauhöhen und Standardlängen wird auf diese Weise möglich – alles durch die Kombination von Einzelteilen, die sich variabel zusammenbauen lassen.Im Bereich Commandersysteme bieten wir das für leichtere Industrieanwendungen optimierte Tragarmsystem GTS, welches

hervorragend zu unserem Commanderge-häuse SL4000 passt. Der Trend geht mo-mentan generell in Richtung ‹einfach und schneller montieren›. Unser Ziel ist es unter anderem, in den nächsten zwölf Monaten unsere neuen Produkte gut auf den Markt zu bringen. Gleichzeitig bauen wir unser Lean-Programm aus: Arbeitsplätze, Logis-tik usw. Auch hier können wir unseren Kun-den innovative und individuelle Lösungen bieten.»

www.phoenix-mecano.ch

Michael Jahn, Geschäftsführer PHOENIX MECANO (Zweiter von rechts), Bernhard Wernli und Martin Lutz (von links) sowie Marco Brandenberger (rechts) präsentieren ihre neuen Produkte, darunter die schraubenlose Gehäu-sereihe Bocube.

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CL-Electronics GmbH, Daniele Guarino, Verkaufsleiter/Prokurist/Mitglied der Ge-schäftsleitung: «In diesem Jahr bieten wir ein neues Produktesegment an: Hochge-schwindigkeitskameras von Olympus. Sol-che Kameras sind für Qualitätssicherung und Maintenance optimal. Für Olympus können wir in der Schweiz eine eigene Ver-tretung präsentieren. Olympus-Kameras können bis zu einer Million Bilder pro Sekun-de aufnehmen. Unser Sortiment ist diesbe-züglich breit: Es reicht von einfach zu bedie-nenden Geräten bis zu Profi -Anwendungen für Crash-Tests in höchster Qualität. Parallel

Daniele Guarino, Verkaufsleiter/Prokurist/Mitglied der Geschäftsleitung von CL-Elec-tronics GmbH: «Die Automatisierung wird mehr und mehr zunehmen. Deshalb muss man über Stra-tegien verfügen, wie man eine Effi zienzsteigerung erreichen und gleichzeitig kos tengünstig bleiben kann.»

RS Components GmbH, Frank Behrens, PR Manager Europe: «Als Besonderheiten in diesem Jahr bieten wir Automatisierungs-lösungen aus dem Hause Omron, so bei-spielsweise die Vision Sensoren: Dies sind Hochgeschwindigkeitskameras, welche für die Fehlererkennung von Werkstücken ein-gesetzt werden können. Das Ganze funkti-oniert über Teach-In und ist entsprechend einfach zu realisieren. Es gibt dabei also kei-ne schwierige Programmierung: Man ver-bindet einfach die Komponenten miteinan-der. Das System lernt in gewissem Sinne selbst, was zu tun ist. Des Weiteren bieten wir eine neue Generation von Temperatur-reglern der Produktpalette E5CC/E5EC von Omron. Die Anzeige des Reglers kann aber nicht nur zur Wärmeüberwachung, sondern beispielsweise auch zur Drucküberwa-chung eingesetzt werden.Wir bieten für den Konstrukteur und für den Automatisierer Lösungen aus einer Hand an. Generell steht zurzeit der Schalt-schrankbau im Vordergrund. Hierfür bieten wir auch ein spezielles Internetportal an,

auf welchem man von uns fachkompetente Hilfe sowohl für die Konstruktion eines Schaltschranks als auch für dessen In-standhaltung bekommen kann, denn unser Fokus liegt auf kleineren und mittleren Un-ternehmungen. Wir möchten in den nächs-ten zwölf Monaten gerne die Zahl unserer Kunden in der Schweiz weiter steigern. Wir sind mit einem wachsenden Team in der Schweiz am Start und bauen hier einen kundenbegleitenden, persönlichen Kon-takt mit schweizerischem Personal auf. Wir wollen mehr sein als ‹nur› ein Ableger aus Deutschland. Wenn Sie unsere Schweizer Niederlassung in Wädenswil anrufen, dann wird man Ihnen meist schweizerdeutsch antworten und die Preise in Franken nen-nen – nicht in Euro.»

www.rsonline.ch

easyFairs Schweiz GmbHSt. Jakobs-Strasse 170a, 4132 MuttenzTel. 061 228 10 25, Fax 061 228 10 09www.easyFairs.com/SCHWEIZ

Frank Behrens, PR Manager Europe RS Components GmbH, mit seinen beiden Schweizer Mitar-beitern Nadine Herlan und Alex Strässle aus der RS-Niederlassung in Wädenswil.

Hier sehen wir bei CL-Electronics unsere Chance. Wir bleiben am Puls der Zeit.»

www.cl-electronics.com

Jürg Eichenberger, Geschäftsführer und Inha-ber der SPÄLTI AG, mit einem der erwähnten Befehlsgeräte, die über eine besonders fl ache Bauweise verfügen.

zu diesen High-Speed-Kameras bieten wir Produkte von Datalogic – dies ist eigentlich ein Hersteller von Barcode-Readern, doch er stellt auch mit viel Erfolg Kameras für den Bereich der Automation her. Der Trend in der Industrie geht klar in Richtung Effi zienz:

SPÄLTI AG, Jürg Eichenberger, Ge-schäftsleitung/Inhaber: «Genaues Ar bei-ten und überwachen von Arbeitsprozes-sen verlangt eine optimale Beleuchtung am Arbeitsplatz, egal ob man an der Ma-schine steht oder am Arbeitstisch sitzt. In diese Richtung zeigt heute der grosse Trend. Deshalb bieten wir beispielsweise LED-Maschinenbeleuchtungen an: Damit erhält man Tageslicht am Arbeitsplatz. Zurzeit sind vor allem auch unterschied-liche Formen gefragt. Zudem besteht eine gute Nachfrage nach Leuchten, die ein Objekt in einem bestimmten Winkel aus-leuchten können. Hierbei geht es prinzipi-ell um die Frage: Wie bringe ich das Licht im richtigen Winkel auf das Werkzeug hinunter? Tageslichterzeugung ist dabei das Stichwort. Hier sind und bleiben wir am Ball. Bei vielen Maschinen sind auch öldichte Versionen gefragt. Solche Leuch-ten vermögen auch auf grössere Distanz noch genug Licht zu erzeugen.Weiter bieten wir diverse Befehlsgeräte-baureihen an, die in der Bauweise abso-lut fl ach sind. Immer mehr Anklang und Nachfrage verzeichnen wir bei jenen Be-fehls geräten, die Kombinationen von USB- und RJ45-Anschlüssen (oder wei-teren Anschlüssen) aufweisen. Der Kun-de kann frei wählen, welche Anschlüsse in diese fl achen Befehlsgeräte eingebaut werden sollen.»

www.spaelti-ag.ch

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Churerstr. 168, 8808 Pfäffikon SZ e-mail: [email protected]

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Iftest AG verstärkt das VerkaufsteamDie Iftest AG, Partner für Elektronik-Entwicklung, NPI und Industriali-sierung, Elektronik-Produktion und Gerätemontage für die Bereiche In-dustrie, Bahn und Medizin, hat ihr Verkaufsteam verstärkt (v.l.): Patrick Bächli, Industrie- und Bahnelektronik, Frédéric Tercier, der neue Mann für die Westschweiz, Jörg Wanitzek, Verkauf für Deutschland.

www.iftest.ch

25 Jahre PEWATRONSeit 25 Jahren beliefert PEWATRON den europäischen Markt mit Sen-soren, Stromversorgungen und E-Komponenten. Das Unternehmen, das als kleiner Familienbetrieb begann und heute ein spezialisierter Branchenführer ist, erfreute sich in den letzten 25 Jahren sowohl in Bezug auf die von ihm bedienten Märkte als auch in Bezug auf das Produktspektrum eines starken Wachstums. Die persönliche Kunden-betreuung, die PEWATRON auszeichnet, hat dabei immer hohe Priorität genossen. Da heute praktisch alle Informationen im Internet zu fi nden sind, könnte man denken, die Nachfrage nach persönlicher Beratung sei zurückgegangen. PEWATRON hat gemäss eigenen Angaben jedoch die Erfahrung gemacht, dass auch die Generation Y und die Digital Na-tives auf der Suche nach dem richtigen Produkt nicht nur im Internet recherchieren, sondern ihre Internet-Recherchen auch gerne durch ein Gespräch mit Fachleuten ergänzen.

www.pewatron.com

NIDays 2013

Als besondere Plattform für den Erfahrungsaus-tausch mit rund 400 Bran-chenexperten hält der 16. Technologie- und Experten-

kongress NIDays von National Instruments Switzerland ein vielfältiges Programm bereit. Dieses besteht aus Technologie- und Anwendervor-trägen, einem praxisnahen Workshop-Angebot sowie einer begleiten-den Fachausstellung. Als externen Keynote-Sprecher konnte National Instruments Switzerland Corp. dieses Jahr Ruedi Noser, Nationalrat und Inhaber der Noser Gruppe, gewinnen. Die NIDays fi nden am 12. März 2013 im Swissôtel in Zürich-Oerlikon statt.

nidays.switzerland.ni.com

Verpackung insideTagesaktuell auf www.packaktuell.ch und 14-täglich in Pack aktuell, Fachmagazin für Verpackungstechnik und -design

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Auszeichnung für Baumer

Von links: Christian Adolph (Leiter Group Marketing Baumer), Dr. Oliver Vietze (CEO Baumer) und Noel Anderson (Vice President – Growth Part-nership Services – Europe, Israel and Africa, Frost & Sullivan).

Baumers SmartRefl ect-Lichtschranke ist die erste ihrer Art: Es handelt sich um eine Lichtschranke ohne Refl ektor, und sie hinterlässt weiterhin einen gewaltigen Eindruck auf dem Markt. Diese innovativen Sensoren sind jetzt von Frost & Sullivan mit dem «New Product Innovation Award» ausgezeichnet worden. Die unabhängige internationale Wirtschafts- und Unternehmensberatung traf ihre Entscheidung nach einer qualifi -zierten Marktanalyse. Baumers Lichtschranke biete zahlreiche Vorteile für industrielle Kunden und sei ein Beweis dafür, wie technologische Innovationen die Produktivität in der Fertigung deutlich verbessern könnten.Bei den SmartRefl ect-Lichtschranken wird der Lichtstrahl – im Gegen-satz zu einer Refl exions- oder Einweg-Lichtschranke – zwischen dem Sensor und z.B. einem Maschinenteil aufgebaut. Ein Objekt unterbricht den Lichtstrahl und lässt den Sensor schalten. Voraussetzung ist ledig-lich, dass sich ein Hintergrund, wie z.B. ein beliebiges Maschinenteil, im Erfassungsbereich des Sensors befi ndet. So wird der separate Re-fl ektor überfl üssig und eine häufi ge Schwachstelle behoben. Spezielle SmartRefl ect-Varianten detektieren nach dem gleichen Prinzip transpa-rente Objekte wie Flaschen, Schalen oder sogar Folien. Dr. Oliver Vietze, CEO der Baumer Group, bedankte sich für die Auszeichnung: «Baumer hat den Anspruch, Innovationstreiber auf dem Sensormarkt zu sein. Mit diesem Preis können wir das eindrucksvoll belegen.»

www.baumer.com

HARTING intensiviert Lösungsgeschäft im Bereich Auto-IdentifikationTechnologie (radio-frequency identifi cation), bietet seinen Kunden aber auch andere Möglichkeiten, wie etwa das Barcode-Lesen, an. Von einzelnen Komponenten wie Transpondern, Readern und der Software bis hin zur kompletten Implementierung des Systems, Mitarbeiterschu-lungen und Serviceleistungen deckt die HARTING IT Systemintegration alle Bereiche der AutoID ab. Zum Einsatz kommen die Lösungen in der industriellen Produktion oder der Warenlogistik.

www.harting.com

Hinter Schlagworten wie «Industrie 4.0» oder «Integrated Industry» ver-birgt sich der Gedanke, die industrielle Produktion immer effi zienter zu gestalten, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können. Jetzt baut HARTING sein Lösungsgeschäft als Systemintegrator noch weiter aus. «Mit unserer neuen Gesellschaft, der HARTING IT Systemintegration GmbH & Co. KG, die am 1. Januar 2013 ihre Arbeit aufgenommen hat, bieten wir unseren Kunden AutoID-Lösungen aus einer Hand», so Claus Hilger, Geschäftsführer der IT Services bei HARTING.Der Begriff AutoID beschreibt alle Verfahren zum automatischen Er-kennen von Objekten. HARTING konzentriert sich dabei auf die RFID-

Siemens erhält Aufträge für Bahnstromumrichter aus der Schweiz und SchwedenZur Verstärkung der Bahnstromnetze durch zusätzliche Kopplung an das öffentliche Stromversorgungsnetz liefert Siemens den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) sowie der schwedischen Transportbehörde den Bahnstromumrichter der Reihe Sitras SFC plus. Das Auftragsvolumen für beide Projekte zusammen beträgt rund 60 Millionen Euro. Die Auf-träge umfassen die Lieferung, Installation und Inbetriebnahme von zwei Multilevel-Direktumrichterblöcken in der Schweiz und acht Umrichter-blöcken in Schweden. Die Anlagen arbeiten mit moderner Multilevel-Stromrichtertechnik, die es ihnen ermöglicht, die Energie mit einem hohen Wirkungsgrad nahezu ohne Netzrückwirkungen umzuformen. Zudem sind sie leiser als herkömmliche Systeme und brauchen weniger Einbauplatz.

www.siemens.ch

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maxon motor startet Produktion in Korea

ten ostasiatischen Raum verstärken. Bereits im Jahr 2007 hat die ma-xon motor Gruppe mit dem maxon motor Service Center in Seoul einen Grundstein ihrer Aktivitäten in Korea gelegt. Die neue Produktionsstätte in Sejong City wurde von lokalen Ingenieuren mit Unterstützung von Produktions- und Entwicklungsexperten des schweizerischen Haupt-sitzes aufgebaut.«Die maxon motor Gruppe expandiert mit dem vierten Produktions-standort nach der Schweiz, Deutschland und Ungarn nach Asien. Die Produktion der bürstenlosen Gleichstrommotoren EC-i 40 in Korea ist Teil unserer langfristigen Wachstumsstrategie in Asien», erklärt Eugen Elmiger, CEO der maxon motor Gruppe. Weiter fügt Elmiger hinzu: «In Korea fi nden wir einen grossen Pool bestens ausgebildeter Leute und wir erwarten, dass sich unsere bewährte Produktionstechnologie und unsere Innovationskraft an diesem Standort optimal verbinden und ent-wickeln werden. Dies ist ein wichtiger Schritt für den Erhalt der Kon-kurrenzfähigkeit unseres Unternehmens und ein wichtiges Element im weltweiten Servicenetz für unsere Kunden.»

www.maxonmotor.ch

Seit dem 11. Januar 2013 produziert maxon motor manufacturing Co. Ltd. die ersten bürstenlosen Gleichstrommotoren in Korea. Der neue Produktionsstandort wird zudem das Serviceangebot für den gesam-

Boom in der verarbeitenden Industrie eröffnet Potenzial für Maschinen-Sicherheitssystemein Schwellenländern

nicht unbedingt entscheidend für die Anlagenbedienung sind. Leider kann dies auch die Sicherheitslösungen umfassen, da viele Anwender diese nicht als wesentlich für den Betriebsablauf betrachten. «Um den Einsatz der Sicherheitssysteme weiter anzutreiben, sollten die Anbieter ihre potenziellen Kunden von den Sicherheitsvorteilen umfassend un-terrichten, die durch die Fortschritte bei den Geräten des Fabriknetzes und den Kontrollsystemen geschaffen werden können», erläutert Frost- &-Sullivan-Research-Analystin, Anna Mazurek.

www.frost.com

Aufgrund der Einführung strenger Sicherheitsanforderungen in den ent-wickelten Ländern steigt voraussichtlich die Nachfrage nach Sicher-heitslösungen; doch gering ausgearbeitete gesetzliche Regelungen bremsen den Absatz. Hersteller weltweit haben erkannt, dass Maschi-nensicherheit ein Wettbewerbsvorteil sein kann und dem öffentlichen Image zugute kommt. Trotz des wirtschaftlichen Klimas entscheidet man sich daher mehr und mehr für Sicherheitssysteme.Der wirtschaftliche Abschwung jedoch hat Hersteller dazu gezwungen, sich auf die Verringerung von Betriebs- und Wartungskosten zu konzen-trieren, was zu niedrigeren Investitionen in Bereichen geführt hat, die

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Roboy wird zum Leben erweckt

www.maxonmotor.com

Für die exakten Bewegungen dieses Humanoiden sorgen über 50 bürs-tenlose maxon-Antriebe. Roboy repräsentiert eine ganz neue Genera-tion von Robotern: Vor gut sechs Monaten startete das Pionierprojekt des Labors für Künstliche Intelligenz (AI Lab) der Uni Zürich und hat zum Ziel, innerhalb von neun Monaten einen der modernsten humanoiden Roboter zu entwickeln. Jetzt hat er ein neues Gesicht bekommen und kann mittlerweile seine Arme bewegen. Am 9. März 2013 wird Roboy zum 25-Jahr-Jubiläum des Labors an der Robotikmesse «Robots on Tour» in Zürich der Öffentlichkeit präsentiert.Die Entwicklung von Roboy ist seit dem Projektstart im Sommer 2012 schon weit vorangeschritten. Der Torso des 1,30 m grossen Roboters wurde fertiggestellt und zusammengebaut. Die beiden Arme sind fer-tig und können sich bewegen und darüber hinaus hat er nun auch ein neues Gesicht bekommen. Dieses freundliche Gesicht wird mit Hil-fe eines Minibeamers auf den Kopf des Roboters projiziert, wo-bei er über verschiedene Mimiken verfügt. Damit ist sein men-schenähnliches Aussehen beinahe perfekt. Roboy wird zudem in der Lage sein, Gesichter zu erkennen, die er zuvor gelernt hat. Der Humanoide ist ein sogenannter «soft robot» – eine Wei-terentwicklung seines berühmten Bruders «Ecce», der auch schon mit maxon-Produkten angetrieben wurde.

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Hohe FlexibilitätDas voll ausgestattete Embedded Mother-board bietet OEMs und Entwicklern direkt ab Werk alles, was sie für ihre individuellen Applikationen benötigen: Es verfügt nicht nur über eine hohe Zahl an seriellen I/Os wie USB 3.0 und PCIe, sondern bleibt auch rückwärtskompatibel durch die Bereitstel-lung von Standard-PCI-Schnittstellen sowie von RS232 Pin-Konnektoren. Zusätzliche Flexibilität bietet der Embedded Feature mit bis zu 160 GPIOs, sodass dedizierte indivi-duelle I/O-Boards eingespart werden kön-nen, was sowohl zusätzliche Bauteilkosten wie auch Entwicklungszeiten reduziert.

Kontron AGSchulstrasse 26, 4617 GunzgenTel. 062 216 96 30, Fax 062 216 96 31www.Kontron.com, [email protected]

Mit seiner integrierten und leistungsstarken Grafikfähigkeit auf dem Niveau einer de-dizierten Grafikkarte bietet dieses Mother-board führende 3D/HD-Grafik und be-schleunigte Datenverarbeitungsfähigkeiten zusammen mit der Möglichkeit, bis zu vier Displays gleichzeitig anzuschliessen. Diese können entweder unabhängig voneinander oder gemeinsam als Videowand betrieben werden. Für Applikationen, die eine hohe Grafik- und/oder parallele Rechenleistung benötigen, stellt dieses Motherboard eine ideale Lösung dar. Anwendungsgebiete sind beispielsweise die industrielle Auto-mation, die Medizintechnik, POS/POI oder Digital Signage.

Energieeffiziente Embedded-LösungEntwickler können weiterhin die bis zu 563 GFLOPs nutzen, um sowohl grafik- als auch rechenintensive Applikationen zu beschleu-nigen. Dabei können sie auf standardbasier-te Bibliotheken zurückgreifen, wie OpenCL, DirectX 11 und DirectCompute, was dazu beiträgt, die Entwicklungszeiten zu minimie-ren und den Desig-In-Prozess zu vereinfa-chen. Trotz der hohen Grafik- und Rechen-leistung fällt die Thermal Design Power der APU moderat aus und reicht von 17 W bis le-diglich 35 W für die schnellste AMD R-464L APU. Dieser Wert wird aber ohnehin nur sel-ten erreicht, da sogar die 35-W-Version bei der Durchführung des 3DMark06 lediglich 13 W benötigt. Dadurch ist das Kontron Mo-therboard eine energieeffiziente Lösung für High-Performance-Embedded Designs.

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Voll ausgestattetund kosteneffizient

3D/HD-Grafik und bis zu vier unabhängige Displays.

Technische Daten• Bis zu 32 GB RAM• Dual-Core und Quad-Core AMD Embed-

ded R-Series APUs• 2× DisplayPort (DP)• 1× VGA• Gen 2.0 PCI Express x 16 PEG Port• Gen 2.0 PCI Express x 4 Slot• 4× USB 3.0• 10× USB 2.0• 2× GbE-LAN• 5× SATA600 mit RAID 0/1-Unterstützung• mSATA (mini-SATA) Socket• Windows 7/Vista/XP/

Embedded Standard 7• VxWorks• Linux

Starke Grafikleistung und beschleunigte Datenverarbeitung: Kontrons Embedded Motherboard KTA75/Flex.

Das Embedded Motherboard KTA75/Flex von Kontron ist für grafikintensive

und hochparallele Embedded Computing-Applikationen entwickelt worden

und basiert auf der neuen AMD Embedded R-Series Accelerated Processing

Unit (APU) und dem AMD A75 Controller Hub.

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Im Marktsegment Fiber-to-the-Home bietet Dätwyler Neuentwick-

lungen für den Central-Offi ce-, Access- und Inhouse-Bereich an.

Dazu gehören fl exibel nutzbare modulare Verteilerschränke (ODF)

und gebrauchsfertig vormontierte Kabelverzweiger, die bedarfsge-

recht skalierbar und dadurch sehr kostensparend sind.

rech ten Grössen vormontiert zu haben – wiederum entweder mit 19-Zoll- oder mit ETSI-Befestigungsmass. Die Kabelver-zweiger sind Schritt für Schritt, also parallel zum Netzausbau, mit Drawern für Spleiss-, Patch- oder Transitspleiss-Anwendungen bestückbar. Kosten fallen also auch bei die-sen Modellen erst an, wenn neue Ports be-nötigt werden.

Dätwyler Cabling Solutions AGGotthardstrasse 31, 6460 AltdorfTel. 041 875 12 68, Fax 041 875 19 [email protected]

Für die Glasfaser-Verteilstationen (PoPs) von Fiber-to-the-Home-Netzen stellt Dätwyler den Prototyp eines äusserst stabilen Ver-teilerschranks (Optical Distribution Frame, ODF) vor, der nach Bedarf ausgebaut und erweitert werden kann. Der modulare Ver-teilerschrank ist in verschiedenen Grössen verfügbar und erlaubt die kombinierte Mon-tage aktiver und passiver Technik in dersel-ben Schrankkombination – wahlweise mit 19-Zoll- oder mit ETSI-Befestigung.

Innovatives Kabel-ManagementDie vorkonfektionierten Drawer und Kabel ermöglichen eine schnelle und einfache Installation. Ausserdem bietet der modulare

Verteilerschrank ein innovatives, modular erweiterbares Kabel-Management (vertikal oder horizontal) und eine Ablage für Fan-out-Kabel. Der Verteilerschrank lässt sich mit schmalen Anbauten erweitern – entweder zum weiteren Ausbau des Kabel-Manage-ments oder auch zur Integration von InRow-Kühlern, die eine gezielte Kühlung der ak-tiven Komponenten ermöglichen.

Vormontierte Kabelverzweiger

Dätwyler bietet zudem neue FTTx-Kabelver-zweiger für den Aussenbereich an. Diese Strassenverteiler, die im FTTx-Access-Be-reich eingesetzt werden, sind in bedarfsge-

Die Verteilerschränke können nach Bedarf ausgebaut und erweitert werden.

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KostensparendeLösungen

Modulare Verteilerschränke und Kabelverzweiger.

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Flacher 19-Zoll-Industrierechner

den Einbau in 19-Zoll-Schränke vorgesehen oder als Stand-alone-Gerät erhältlich. Die Bautiefe seines stabilen Gehäuses beträgt nur 303 mm, die Bauhöhe liegt bei 44 mm. Die Bedienelemente, wie Netzschalter und 2 x USB, die Laufwerke und der Luftfi lter befi nden sich geschützt hinter einer Metalltüre. Der IPC ist mit oder ohne 19-Zoll-Winkel lieferbar, auf Anfrage in jeder gewünschten Farbe. Das Gehäuse kann mit einem kun-denspezifi schen Firmenlogo versehen werden

www.dsm-computer.de

Eine hohe Performance auf kleinem Raum bietet dieses fl ache 19-Zoll-System von DSM Computer. Der Industrierechner ist, wie alle neuen Modelle der Infi nity-Familie, in einem funktionalen, hellgrauen Indus-

triegehäuse mit schwarz-grauer Klappe an der Front untergebracht. Zusätzlich ist ein von vorne wechselbarer Luftfi lter als Staubschutz für ein raues Industrieumfeld montiert. Der Infi nity-I1 ist für

Einfache Bedienung, zuverlässiges Routing

gateweb GmbHIm Chrüzacher 11, 8306 BrüttisellenTel. 044 833 37 13, Fax 044 833 70 05www.gateweb.net, [email protected]

Wo zuverlässiges Routing gefragt ist, bieten diese robusten Router für die Hutschienenmontage mit ihren kompakten Abmessungen von 110×4×70 mm einen idealen Einstieg in die Welt der industriellen Da-tenkommunikation. Die neue Routerserie von INSYS icom zeichnet sich durch einfache Bedienung und eine hochwertige Ausführung aus. «Mit der EBW-Routerserie betreten wir ein neues Anwendungs- und Preis-segment im Markt für industrielle Datenkommunikation», erklärt Dr. Werner Eberle, Produktmanager bei INSYS icom.«Durch die bewusste Reduktion auf reines, sicheres Routing ist ein EBW ganz einfach zu installieren und damit auch für Massenapplikationen interessant, beispielsweise bei der Vernetzung von Fertigungsinseln, im Smart Grid und im IT-Umfeld.» Für die Sicherheit der Datenübertragung sorgen eine integrierte Firewall und die VPN-Funktionalität. Zunächst sind die Versionen EBW-H100 und EBW-E100 verfügbar. Der schnel-le Mobilfunkrouter EBW-H100 nutzt für die Datenübertragung sowohl HSPA als auch GPRS. Zur direkten Anbindung an eine Applikation oder an das Netzwerk verfügt das Gerät über einen 2-Port-Switch. EBW-E100 hingegen ist ein reiner Ethernet-Router mit einer öffentlichen und einer lokalen LAN-Schnittstelle. Eine WLAN-Erweiterung ist für beide Geräte vorgesehen.

Ladesäulen intelligent vernetzenze zur Verfügung, die zum «Tanken» mit einer Ladesäule ausgestattet sind. Zu Abrechnungszwecken muss allerdings eine zentrale Überwa-chung der Stromabgabe möglich sein. Ebenso bedarf es einer techni-schen Lösung, um die Ladesäulen aus der Ferne anzusteuern. INSYS icom bietet hier mit einem breit aufgestellten Programm von Industrie-routern für jede Anforderung eine passende Lösung.Diese Netzwerkgeräte verfügen zum einen über die entsprechenden Schnittstellen zur Anbindung an die Ladesteuergeräte in Säulen und Ladepunkten und zum anderen über ein integriertes Modem, das den Internetzugriff mit schneller Breitbandtechnik ermöglicht. Für den be-sonders einfachen und sicheren Zugriff über ein Virtual Private Network (VPN) sorgt der INSYS Connectivity Service. Mit dem internetbasierten, zentralen Service stellt INSYS icom eine Infrastruktur zur Verfügung, mit der sich beliebig viele industrielle Applikationen schnell und unkompli-ziert über VPN vernetzen lassen. Dank einer Benutzergruppen-Funktion können eigene Gruppen gebildet werden, sodass sich beispielsweise in Parkhäusern die Parkdecks gesondert verwalten lassen.

gateweb GmbHIm Chrüzacher 11, 8306 BrüttisellenTel. 044 833 37 13, Fax 044 833 70 05www.gateweb.net, [email protected]

Parkplätze mit Elektroladesäulen sind schon lange kein aussergewöhn-licher Anblick mehr. Viele Handelsketten und Kaufhäuser haben den Trend zum E-Fahrzeug erkannt und stellen ihren Kunden PKW-Stellplät-

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Siemens erweitert neue Simatic-Steuerung um Profibus-Baugruppemit unterlagerten Profi bus-Geräten in Bandbreiten von 9,6 kBit/s bis 12 MBit/s. Über das Modul lassen sich zudem getrennte Profi bus-Stränge, also die Steuerung mehrerer Feldgeräte über mehrere Profi bus-Seg-mente, realisieren. Der Simatic CM 1542-5 übernimmt dabei sämtliche Kommunikationsaufgaben und entlastet auf diese Weise die CPU der Steuerung.Die Projektierung aller Funktionen erfolgt über das TIA-Portal Version 12. Diagnoseinformationen können über das Frontdisplay der angeschlos-senen Simatic S7-1500, mittels TIA Portal oder über den Webserver der Steuerung eingesehen werden. Für die Synchronisierung der Uhrzeit innerhalb der Anlage kann das Modul sowohl als Uhrzeit-Master wie auch als Uhrzeit-Slave eingesetzt werden. Neben der klassischen Pro-fi bus-Kommunikation eignet sich Simatic CM 1542-5 auch für S7-Kom-munikation. Auf diesem Wege kann zwischen der S7-1500-Steuerung und anderen Geräten beispielsweise der Simatic-S7-300/400-Reihe eine Kommunikation aufgebaut werden.

Siemens Schweiz AGIndustry SectorFreilagerstrasse 40, 8047 ZürichTel. 0848 822 844, Fax 0848 822 855www.siemens.ch/automation, [email protected]

Das Kommunikationsmodul Simatic CM 1542-5 von Siemens Industry erweitert die Steuerung Simatic S7-1500 um einen Profi bus-Anschluss. Die Baugruppe ergänzt die Ausführungen der S7-1500 ohne integrierte Schnittstelle um eine 9-polige Sub-D-Buchse für die Kommunikation

Hochleistung garantiert!Dieser Industrie-PC verfügt über eine maximale Rechen- und Grafi k-leistung, umfassende I/O-Möglichkeiten, ist kompakt und arbeitet un-ter schwierigen Umweltbedingungen. ADLINK Technology Inc. hat mit diesem Modell vom Typ MXC-6300 die Palette seiner lüfterlosen Embedded-Computer erweitert. Ausgerüstet mit Intel Core i7/i5/i3 und QM77-Chipset bietet das Gerät eine ausgezeichnete Rechen- und Gra-fi kleistung – und dies für bis zu drei unabhängige, hochaufl ösende Dis-plays. Drei PCI/PCIe-Erweiterungsslots ermöglichen zudem den Einsatz verschiedenster I/O-Karten.

Die Prozessoren entstammen der dritten Generation; im Vergleich zur zweiten Generation verdoppelt dieser Industrie-PC mit seiner integ-rierten Intel HD Graphic 4000 die Leistung für die hohe 3D-Grafi kper-formance – dies bei gleichzeitig um 40% verbesserter Leistung pro Watt. Ideale Anwendungsbereiche sind deshalb die industrielle Au-tomatisierung, Überwachungssysteme oder auch Medizingeräte. Das spezielle Design bietet ausreichend Platz für Dual-Slot PCIe x16 Gra-fi k-Erweiterungskarten mit Lüfter. Die Frontplatte besitzt die folgenden Schnittstellen: 4× USB 3.0, 2× USB 2.0, 4× serieller Port, 16-CH digital

I/O, 2 x Gigabit-Ethernet-Port. Unterstützte Betriebssysteme: Windows 8 / Windows 7 / Windows 7 Em bed ded / Windows XP / Windows XP Embedded / Linux.

MPI Distribution AGTäfernstrasse 20, 5405 Baden-DättwilTel. 056 483 34 44, Fax 056 493 48 60www.mpi.ch, [email protected]

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Einfache Integration in industrielle Ethernet-Netzwerke

grierte Web-Interface können Anwender nutzerfreundlich alle Funk-tions parameter des Konverters konfi gurieren.

Weidmüller Schweiz AGRundbuckstrasse 2, 8212 Neuhausen am Rheinfall 2 Tel. 052 674 07 07, Fax 052 674 07 08www.weidmueller.ch, [email protected]

Die neuen Seriell-/Ethernet-Konverter von Weidmüller binden Gerä-te mit seriellen Schnittstellen einfach und zuverlässig in industrielle Ethernet-Netzwerke ein. Das schützt bereits getätigte Investitionen in vorhandene Automatisierungskomponenten. Die Geräte unterstützen Ethernet-seitig eine Vielzahl von Betriebsmodi wie TCP-Server, TCP-Client, UDP, Real COM, RFC2217, Reverse Telnet, Pair Connection und Ethernet-Modem – was die Kompatibilität der Netzwerksoftware si-cherstellt. Die Konverter eignen sich bestens für industrielle Automati-sierungsanwendungen, in denen Geräte mit seriellem RS-232-, RS-422- oder RS-485-Anschluss in einem Ethernet-Netzwerk kommunizieren.Zwei im Gerät integrierte Ethernet-Ports lassen sich als Ethernet-Switch-Ports verwenden – dies reduziert Verkabelungskosten, da An-wender nicht mehr jedes Gerät mit einem separaten Ethernet-Switch verbinden müssen. Ebenso können Anwender eine kaskadierte Reihen-schaltung mehrerer Seriell-/Ethernet-Konverter realisieren und greifen mit einem solchen Ethernet-Netzwerkaufbau problemlos auf Kompo-nenten mit serieller Schnittstelle zu, so etwa über PCs. Über das inte-

Media-Konverter mit Gigabit Speedzu 10 km. Das Modul ist einfach auf DIN-Schiene mon-tierbar und verfügt über zwei redundante Eingänge für die Stromversorgung. Der Bereich für die Versorgungs-spannung reicht von 12 bis 48 VDC. Die zulässige Umge-bungstemperatur beträgt –40 °C bis +70 °C.

Spectra (Schweiz) AGIndustrie-PC & AutomationGewerbestr. 12a, 8132 Egg Tel. 043 277 10 57, Fax 043 277 10 51www.spectra.ch, [email protected]

Mit dem IGMC-1011GF stellt Spectra einen Ethernet-Media-Konverter vor, der über einen 10/100/1000-Base-TX-Port und eine Gigabit-Glasfaserschnittstelle verfügt. Es werden eine Version mit Single Mode und eine Ver-sion mit Multi-Mode-Glasfaserschnittstelle angeboten. Eine typische Anwendung für den Mediakonverter ist die schnelle Übertragung von Videodaten über grosse Di-stanzen, im Freien oder in sonstiger störintensiver Umge-bung. Hier garantiert der IGMC-1011GF-Media konverter eine sichere und störungsfreie Übertragung. Die maxi-male Übertragungslänge für die Multi-Mode-Version be-trägt 550 m, für die Single-Mode-Version beträgt sie bis

Anlagenweites Informationssystemmatic Process Historian und Simatic Information Server für Simatic WinCC V7.2 bieten dem Anwender ausserdem eine skalierbare Lang-zeitarchivierung von Prozessdaten sowie leistungsfähige, webbasierte Analyse- und Reportingwerkzeuge. Die beiden Optionen liefern unter anderem anlagenweite Analysen und Berichte und damit eine Grundla-ge zur Optimierung des Produktionsprozesses.In der neuen Version 7.2 kann der Anwender das Scada-System Simatic WinCC mit bis zu 18 wahlweise redundanten Servern an noch grössere Anlagen anpassen als bisher. Die Archivierung erstellt gemäss den ge-wählten betriebswirtschaftlichen Zeiträumen automatisch Wochen-, Monats- und Jahresarchive. Neben Prozesswerten können sowohl Werte von Verbrauchszählern wie auch manuelle Einträge, zum Beispiel Laborwerte, erfasst, analysiert und archiviert werden. Für den weltwei-ten Einsatz unterstützt Simatic WinCC 7.2 das Unicode-Datenformat und die individuelle Sprachenauswahl durch den Anwender.

Siemens Schweiz AGIndustry SectorFreilagerstrasse, 8047 ZürichTel. 0848 822 844, Fax 0848 822 855www.siemens.ch/industry, [email protected]

Die Scada-Software Simatic WinCC zur Erfassung, Visualisierung und Analyse von Produktionsdaten hat Siemens Industry in der Version 7.2 zu einem Anlagen-Informationssystem ausgebaut. Zudem unterstützt die neue Version Multitouch-Bedienkonzepte. Die neuen Optionen Si-

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Überwachungsrelais für 1-Phasen- und 3-Phasen-Anwendungen

Finder hat eine neue Serie von elektronischen Überwachungs-relais für 1- und 3-phasige An-wendungen. Die Serie 70 mit den Typen 70.11, 70.31 und 70.41 überwacht Unterspannung, Überspannung, Über-Unterspan-nungsbereich, Phasenfolge, Pha-senausfall, Phasenasymmetrie und N-Leiterbruch. Die Relais arbeiten nach dem Prinzip der positiven Sicherheitslogik. Beim Erkennen eines Fehlers öffnet der Schliesser. Die Geräte haben frontseitig Bedienelemente, die mit einem Schlitz- oder Kreuz-schlitz-Schraubenzieher einstellbar sind, sowie eine farbige LED-Statusanzeige. Der Ausgangskontakt schaltet 6 A oder wahlweise 10 A. Das Kontaktmate-rial ist cadmiumfrei.Der Typ 72.31 für Phasenfolge und Phasenausfall wird in der neuen Produktreihe der Serie 70 unter der neuen Typenbezeichnung 70.61 weitergeführt. Die technischen Daten bleiben unverändert. Haupt-merkmale des Überwachungsrelais 70.61 sind die 3-Phasen-Netzüberwachung (208–480 VAC, 50/60 Hz), die Phasenausfall-Überwachung auch bei

Rückspannung und die positive Sicherheitslogik. Der ausgangsseitige Wechsler schaltet 6 A. Alle Geräte werden in den kompakten Bauformen 17,5 bzw. 35 mm geliefert. Die Befestigung erfolgt auf Tragschie-ne nach DIN EN 60715 TH35.

Finder (Schweiz) AGIndustriestrasse 1a, 8157 DielsdorfTel. 044 885 30 10, Fax 044 885 30 20www.fi nder-relais.ch, fi nder.ch@fi nder-relais.ch

5000 Brandmelder anschliessbarDie Siemens-Division Building Technologies bringt die Brandmeldezentrale Sinteso FC2080 auf den

Markt. Diese bietet dank mehrfacher Redundanz eine hohe Verfügbarkeit und unterstützt bis zu 5000 Peripheriegeräte. Mit ihrer hohen Erweiter- und Skalierbarkeit eignet sie sich besonders für sehr grosse Installationen. An die Zentrale können bis zu 5000 Brandmelder und Peripheriegeräte ange-schlossen werden. Auch lässt sie sich mit bis zu 37 Linien- und I/O-Karten erweitern und so individuell konfi gurieren. Bei Bedarf kann die FC2080 über eine

Cluster-Backbone-Architektur mit bis zu 64 weiteren Sinteso-Zentralen und -Terminals vernetzt werden.

Dies ermöglicht auch eine schritt-weise Modernisierung bestehen-der Installationen.Für eine höchstmögliche Sicher-heit ist die Brandmeldezentrale Sinteso FC2080 mehrfach redun-dant aufgebaut. So besitzt sie beispielsweise eine doppelte CPU-Karte mit automatischer Umschaltung im Fehlerfall, re-dundante Software und einen in-tegrierten Notlaufmodus zur Wei-terleitung von Alarmen selbst bei Ausfall zentraler Verarbeitungs-einheiten. Alle Sinteso-Brandmel-dezentralen folgen einem einheit-lichen Bedienkonzept. Sie geben im Ereignis- und Alarmfall präzise Klartextanzeigen aus und gestat-

ten dem Bedienpersonal eine sichere und möglichst stressfreie Bedienung.

Siemens Schweiz AGBuilding Technologies DivisionSennweidstrasse 47, 6312 SteinhausenTel. 058 585 579 221, Fax 058 557 92 30www.siemens.ch/[email protected]

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Für den Neubau der Credit Suisse «Uetlihof 2» in Zürich hat Zumtobel in enger

Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber eine zukunftsweisende Stehleuchte

entwickelt, die hohe Anforderungen an Energieeffi zienz und gleichzeitig an

ein intelligentes Arbeitsplatzmodell erfüllt. Dafür wird die Bank nun mit dem

Watt d’Or 2013 ausgezeichnet.

und bis auf 750 Lux erhöhen kann. Durch die Kommunikation untereinander bilden die umliegenden Leuchten eine Lichtwolke, wodurch in Abhängigkeit vom verfügbaren Tages- und Kunstlicht eine angenehme Raumatmosphäre in der unmittelbaren Um-gebung entsteht.

Ganzheitlicher AnsatzZumtobel und die Credit Suisse verfolgten einen ganzheitlichen Ansatz und berück-sichtigten Einfl ussfaktoren wie den demo-grafi schen Wandel, die soziale Vielfalt und den Wunsch nach fl exiblen Arbeitsplatzmo-dellen. Die intelligente Technik von Zumto-bel stellt sich auf die Bedürfnisse aller Mitar-beiter ein und ermöglicht ihnen die direkte Einfl ussnahme für beste Ergonomie und Lichtqualität. «Zumtobel konnte unsere ho-hen Anforderungen bezüglich Lichtkomfort und Energieeffi zienz mit ihrer neuartigen intelligenten LED-Stehleuchte am besten umsetzen», lobt Markus Nater, Leiter des Umweltmanagements der Credit Suisse für

Der Watt d’Or ist ein Preis des Bundesamtes für Energie für Bestleistungen im Umgang mit Energie. Zumtobel, der international füh-rende Anbieter ganzheitlicher Lichtlösungen, wurde im Rahmen einer Ausschreibung mit der Entwicklung einer Sonderleuchte für den im März 2012 eröffneten Neubau der Credit Suisse beauftragt. Diese sollte den Nach-haltigkeitsansprüchen der Bank gerecht werden, zahlreiche funktionale Vorausset-zungen erfüllen und dabei die Bedürfnisse der rund 2500 Mitarbeitenden nach optima-lem Lichtkomfort berücksichtigen. Aus der partnerschaftlichen Produktentwicklung ent-standen Sfera und die neuartige Steuerung Swarmcontrol.

Die Leuchten kommunizieren untereinanderDas leichte Erscheinungsbild und hochwer-tige Materialien unterstützen das Gesamter-scheinungsbild der Büroräume und sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Die LED-Stehleuchte Sfera ist ein entscheidender Schritt für grossen Lichtkomfort und fl exible Arbeitsplatzgestaltung. Möglich wurde die-ser Fortschritt durch die Kombination des adaptiven Lichtmanagements Sensocontrol

und der neuen innovativen Swarmcontrol-Technologie, die bei Sfera erstmals Ver-wendung fand. Durch die Software konfi gu-rieren sich mehrere Leuchten eines Büros zu einem Schwarm, kommunizieren unter-einander und ermöglichen so eine rasche und einfache Anpassung an wechselnde Bürosituationen.

Korridor- und Anwesenheits-funktionDie Korridorfunktion bietet Sicherheit und Orientierung auf dem Weg zum Arbeitsplatz: Beim Betreten des Büros funkt der inte-grierte Bewegungsmelder ein Signal an die Nachbarleuchten, die sich dann sukzessive auf ein Flurbeleuchtungsniveau hochdim-men (ungefähr 200 Lux) und dem Mitar-beiter mit indirektem Licht den Weg weisen.Die andere wichtige Funktion, die Anwesen-heitsfunktion, garantiert optimale Lichtver-hältnisse (500 Lux) am eigenen Schreibtisch, wobei jeder Mitarbeiter die Lichtmenge an seine individuellen Bedürfnisse anpassen

Die innovative Swarmcontrol-Technologie konfi guriert mehrere Leuchten eines Büros zu einem Schwarm und ermöglicht eine rasche und einfache Anpassung an wechselnde Bürosituationen.

u

Watt d'Or für innovativesLichtkonzept

Zumtobel beleuchtet prämiertes Bürogebäude der Credit Suisse.

in der Kategorie ‹Gebäude und Raum› zeigt zum einen, dass wir mit Sfera einen erheblichen Beitrag zur Nachhaltigkeit des Gebäudes geleistet haben, und zum an-deren, dass die Zusammenarbeit mit der Credit Suisse eine technische Innovation für individuelle Arbeitsplatzbeleuchtung und adaptive Raumnutzung hervorgebracht hat. Wir freuen uns ebenfalls darüber, die Leuch-te nun auch allen anderen Unternehmen zugänglich zu machen», resümiert Georg Högger, Geschäftsführer der Zumtobel Licht AG Schweiz.

Zumtobel Licht AGThurgauerstrasse 39, 8050 ZürichTel 044 305 35 35, Fax 044 305 35 36www.zumtobel.ch

die Region Schweiz. Im Vergleich zu einer ähnlichen, gewöhnlichen Stehleuchte er-möglicht die LED-Stehleuchte Sfera eine Reduktion der elektrischen Anschlussleis-tung von mindestens 40 Prozent.

Meilenstein für innovative BürobeleuchtungDie grösste Herausforderung im Rah-men dieser Spezialentwicklung war die anspruchsvolle Entwicklung eines neuen Steuerungssystems, das den Bedürfnis-sen aller Anspruchsgruppen gerecht wird und individuelle Lichtqualität mit höchster Energieeffi zienz in Einklang bringt, um den Minergiestandard des Gebäudes zu er-möglichen. «Wir sind stolz darauf, Teil die-ses grossartigen und zukunftsweisenden Projekts sein zu dürfen. Die Auszeichnung

Bei der Zumtobel LED-Stehleuchte Sfera kommt die Swarmcontrol-Technologie erstmals zum Einsatz, welche optimale Lichtver-hältnisse am Arbeits-platz bietet.

Korridorfunktion: Durch einen integrierten Bewegungsmelder dimmen die Leuchten sukzessive auf 200 Lux hoch, melden benachbarten Leuchten den Korridormodus und weisen so sicher den Weg zum Arbeitsplatz.

Anwesenheitsfunktion: Sie garantiert am Arbeitsplatz ideale Lichtver-hältnisse von bis zu 500 Lux. Durch ein Funksignal an die Nachbar-leuchten bildet sich eine Lichtwolke, auf diese Weise entsteht eine angenehme Raumatmosphäre.

Auf Nummer sicher.Die Messgeräte von Gossen Metrawatt

überzeugen durch vielseitige Leistung,

maximale Präzision und absolute Zuver-

lässigkeit. In der täglichen Praxis finden sie

Anwendung in vielen Bereichen der Mess-,

Prüf-, Steuerungs- und Regeltechnik.

Gerätetester

GMC-Instruments Schweiz AGGlattalstrasse 63 CH-8052 ZürichTel: +41 44 308 80 80 Fax: +41 44 308 80 88www.gmc-instruments.ch [email protected]

Leistungsmessgeräte

Installationstester

NiV / NiN – PrüfgeräteIsolationsmessgeräteErdungsmessgeräte

Multimeter

Analog- und Digital-MultimeterKalibratorenMilliohmmeter

Prüfgeräte für BetriebsmittelMaschinentester EN 60204 / EN 60439

Prüfgeräte für Medizintechnik

EnergieanalysatorenNetzqualitätsanalysatorenZangenmessgeräte

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Bis Ende 2015 entsteht auf dem Bürgenstock ein neues Hotel-Re-

sort der Superlative. Beim Umbau der bestehenden Gebäude ge-

niessen denkmalpfl egerische Aspekte einen hohen Stellenwert.

Im sanierten Stickereigebäude ist deshalb ein professionelles

Lichtmanagementsystem im Einsatz.

Flexibilität als oberstes GebotDie bestehende Schaltung wurde zu einem DALI-Bus umgewandelt. Gering war somit der Aufwand für die Neuinstallation, ma-ximal hingegen die erreichte Flexibilität. Spezifi sche Wünsche der Bauleitung – wie der «Zentral-Aus-Taster» beim Ausgang – konnten die Elektrofachleute auch nach Abschluss der Planungsphase problem-los umsetzen. Der Einsatz eines Enocean-Funktasters war hierfür die kreative Lösung. Alleine das Nachrüsten und Anschliessen dieses Tasters an die bestehende Elektroin-stallation hätte die Kosten des DALI Profes-sionals bei Weitem übertroffen.

Rund 485 Millionen Franken investieren internationale Geldgeber in das Bürgen-stock Resort. Nach der Fertigstellung wird das touristische Aushängeschild drei Hotels mit insgesamt 800 Betten, 68 Residence-Suiten sowie zwölf Restaurants und Bars umfassen. Zentrale Infrastrukturprojekte und einige Umbauten historischer Kleingebäu-de sind bereits abgeschlossen. Auch das schmucke Stickereigebäude erstrahlt nach der Sanierung nach Originalplänen in neu-em Glanz. Während der laufenden Arbeiten dient das Stickereigebäude der Bauleitung als Projektbüro, nach Eröffnung des Resorts wird sich in den gleichen Räumen ein Re-staurant befi nden.

Sanierung der BeleuchtungDie wechselnde Gebäudenutzung defi nierte denn auch die Anforderungen an die Sa-nierung der Beleuchtung: Schalter und Leuchten sollten fl exibel zugeordnet werden können. Doch der Ausbau der bestehen-den Elektroinstallation war in diesem histo-rischen Haus nur bedingt möglich. Aufgrund der schützenswerten Bausubstanz konnten die Handwerker keine neuen Rohre verle-gen – der Einzug zusätzlicher Kabel war we-

gen der Leitungsdimensionen keine Option. Trotzdem musste es jederzeit möglich sein, die Leuchten zu neuen Gruppen zu verei-nen. Das Lichtmanagementsystem DALI Professional von Osram erlaubte, sämtliche Stolpersteine elegant zu umgehen.

u

Ein Stück Baugeschichtezeitgemäss beleuchtet

Professionelles Lichtmanagement auf dem Bürgenstock.

Stickereigebäude Bürgenstock: historische Hülle, modernstes Lichtmanagement (Fotos: Bürgenstock Hotels AG).

Bauen mit traumhafter Aussicht im Bürgenstock Resort.

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DALI Professional im ProjektOsrams Lichtmanagementsystem DALI Professional brachte bei der Sanierung auf dem Bürgenstock die folgenden Vorteile: • Dank DALI-Tastenkopplern wurden keine

zusätzlichen Tasterleitungen benötigt. In den bestehenden Rohren wäre kein Platz für zusätzliche Kabel vorhanden gewesen.

• Der Enocean-Funktaster ermöglichte die nachträgliche, kostengünstige Integration eines «Zentral-Aus».

• Die freie Konfi guration von DALI-Gruppen erlaubt jederzeit eine einfache, fl exible In-stallation – und damit die Anpassung an die geänderte Gebäudenutzung.

Dabei wurden die folgenden Komponenten verwendet:• DALI PRO: DALI Controller• DALI PRO: 4-fach-Tastenkoppler• TOUCH DIM RC: Enocean-Empfängermodul

Bei Bedarf lassen sich am verwendeten Steuergerät DALI Pro Cont-4 für vier DALI-Linien bis zu 256 elektronische Vorschalt-geräte und 50 Koppler anschliessen. Dank Plug-and-play-Funktion ist das Steuergerät vorkonfi guriert und sofort betriebsbereit. Sensor- und Tastenkoppler zur Verwendung marktüblicher Schalterprogramme ergän-zen das System. Am PC lassen sich mittels USB-Schnittstellen und der einfachen Be-nutzeroberfl äche bequem Gruppen, Szenen und die dazugehörigen Parameter konfi gu-rieren.

OSRAM AGPostfach 2179, 8401 WinterthurTel. 052 209 91 91, Fax 052 209 99 99www.osram.ch, [email protected] DALI Professional von Osram – passende Komponenten für jede Anwendung.

Neues Design und neue Anschlusstechnik PROCONbau, in der Licht- und Bühnentechnik, der Kransteuerung sowie im

Schalt- und Steuerungsbau eingesetzt. Mit den Push-In-Anschlüssen sind für PROCON nun insgesamt vier Anschlusstechniken verfügbar:

mit Schraubkontakten, Crimpkontakten sowie mit Schneid-/Klemmtechnik und schrau-

benloser Stecktechnik (Push-In). Letztere führen zu einer deutlichen Zeitersparnis

bei der Montage: Während die Schneid-/Klemmtechnik das Abisolieren der Kabel und das Aufbringen von Ader-Endhülsen überfl üssig macht, erspart man sich mit der Push-In-Technik das Öffnen und

Schliessen der Rastkammern.

Demelectric AGSteinhaldenstrasse 26, 8954 GeroldswilTel. 043 455 44 00, Fax 043 455 44 11www.demelectric.ch, [email protected]

Demelectric bietet die Tüllen-, Kupplungs- und Sockel-gehäuse der Walther PROCON-Baureihen B6 bis B24 in einem neuen, zeitgemässen Design an. Damit deckt der Hersteller alle metrischen Verschraubungsgrössen von M20 bis M40 ab. Die Anbaugehäuse sind neu mit steckbaren Flanschgummidichtungen ausgestattet, die die Handhabung optimie-ren und die Montagezeiten verkürzen. Die Stecker- und Buchseneinsätze der PRO-CON-Baureihen B6 bis B48 werden durch die schraubenlosen Push-In-Anschlüsse erwei-tert. Die neuen Stecker- und Buchseneinsätze mit Push-In-Anschlusstechnik passen in alle PROCON-Gehäuse der B-Serie. Sie bieten qua-dratische Leiterführungen (die eine beliebige Ein-führung erlauben) sowie einen 2-mm-Prüfabgriff über jeder Leitereinführung. Die Steckverbinder Walther PROCON werden vor allem im Maschinen- und Apparate-

26 eLFORUM 2 I 2013

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Clevere eVisionen

play B um. Display C bietet alle Messwerte von A und B sowie zusätzlich noch die Maximum-Mittelwerte mit Datum- und Zeitstempel.

Optec AGGuyer-Zeller-Strasse 14, 8620 WetzikonTel. 044 933 07 70, Fax 044 933 07 77 www.optec.ch, [email protected]

Mit eVision hat die Optec AG einen innovativen Drehstromzähler lan-ciert, der sich zum einen bei beliebigen Anlagen auch noch nachträg-lich einsetzen lässt und dessen Daten zum andern beliebig auf Smart Phones oder Tablets innerhalb eines Netzwerks abrufbar sind. Durch die integrierte Web-Applikation verarbeitet der Drehstromzähler die ge-sammelten Verbrauchsinformationen und macht diese vor Ort auf einem übersichtlichen Display oder via Ethernet zugänglich und mit der eVi-sion-Software visualisierbar. Mit entsprechenden Stromwandlern kann eVision ohne Unterbrechung des Schaltkreises in bestehenden Anlagen eingesetzt werden. Ein interner Speicher erlaubt einen Datenvergleich über längere Zeit und bietet damit die Basis für Kostenkontrolle, Ener-gieeffi zienz und -optimierung.eVision ermöglicht nicht nur eine detaillierte Auswertung der Ver-brauchsinformationen auf iPhones und anderen Smart Devices, son-dern sorgt auch mit entsprechenden Display-Ansichten am Gerät selbst für bedarfsgerechte Transparenz. Mit drei umschaltbaren Display-Ansichten ist der Drehstromzähler raffi niert aufgebaut. Im Display A lassen sich die Energieverbräuche darstellen. Wer zusätzlich noch die aktuellen Werte von Strom, Spannung, Leistung sowie cos phi anzeigen lassen möchte, schaltet mit der entsprechenden Funktionstaste auf Dis-

Mit Licht inspirieren und inszenierenVerpackung einzelner Produkte werden durch gerichte-tes Licht gezielt hervorgehoben. Auch hier können LEDs inzwischen ihre Vorteile im Vergleich zu konventioneller Beleuchtung ausspielen.

Philips AGAllmendstrasse 140, 8041 ZürichTel. 044 200 41 71www.philips.ch, [email protected]

Jedes Einkaufserlebnis beginnt mit einer Entdeckung; und eine solche sollte attraktiv sein, anziehen und neu-gierig machen. Eine tiefenwirksame Staffelung der Be-leuchtung sollte einladend sein, da der Kunde so den unbekannten Raum besser einschätzen kann. Eine dy-namische Beleuchtung schafft darüber hinaus immer wieder Abwechslung. Auf diesem Gebiet können LED-Leuchten ihre volle Stärke ausspielen, da sie erstmalig alle verfügbaren Farben in einer Leuchte zusammenfas-sen und durch Lichtsteuerung denkbar einfach bedient werden können. Ware und Beleuchtung stehen immer im Dialog mit dem Kunden: Farbigkeit, Oberfl äche und

USB-Ladesteckdose: Morgen schon unentbehrlichnatürlich kann die neue USB-Ladesteckdose auch für den Einbau in Installationskanäle verwendet werden. Darüber hinaus überzeugen die USB-Ladesteckdosen durch den einfachen Anschluss ans 230-Volt-Netz. Die USB-Ladesteckdosen lassen sich problemlos auch in Mehr-fachkombinationen integrieren.

Merkmale• Gleichzeitiges Aufl aden von zwei mobilen Endgeräten• Input: 100–240 VAC/50–60 Hz/180 mA • Output: 5 VDC, 2× 700 mA bzw. 1× 1400 mA • Überlastsicher und kurzschlussfest • Standby: ≤ 0,3 W (bei 230 VAC) • Kombinationstauglich • Bauart EDIZIOdue • 12 EDIZIOdue-colore-Farben • Feller-5-Jahres-Garantie

Feller AGPostfach, 8810 HorgenTel. 044 728 72 72, Fax 044 728 72 99www.feller.ch, [email protected]

Immer mehr mobile Geräte lassen sich aufgrund von EU-Richtlinien zur Vereinheitlichung der Ladegeräte mittels USB-Standard aufl aden. Da-mit sind die Zeiten vorbei, in denen sich grosse Stecker-Netzteile den

Platz an Netzsteckdosen streitig machten. Mit der innovativen USB-Ladesteckdose (Abbildung: Mitte) können jetzt gleichzeitig die Akkus von zwei mobilen Endgeräten mittels USB-Kabel aufgeladen werden: Gerät einstecken und der Ladevorgang beginnt automatisch. Um den unterschiedlichen Einsatzbereichen gerecht zu werden, steht neben der Unterputz-Variante auch eine Aufputz-Version zur Verfügung; und

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power news

Offizielles Bulletin der swissT.net-Sektion «Industrielle Stromversorgungen»www.swisst.net

Ausgewählte Mitglieder derswissT.net-Sektion 17

«Industrielle Stromversorgungen»

swissT.net-Sektion 17 «Industrielle Stromversorgungen»

Thomas FischerPräsident Sektion 17

Industrielle [email protected]

27 eLFORUM 2 I 2013

ESE Elektronik AG

Effiziente 40 bis 120 Watt Netzteile

• 40–120 Watt Dauerlast• Kurzschlussfest• Hoher Wirkungsgrad, typisch 85%• Hohe Spitzenbelastung• EN, UL und CSA 60950 zertifiziert• EN 55022 B, 61000-3-2, CE

Modell Ausgang Last max. Last min. Power Abmessungen

PW-040B1Y05 5 Volt 8 Amp. 0 Amp. 40 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y12 12 Volt 5 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y15 15 Volt 4 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y19 19 Volt 3.16 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y24 24 Volt 2.5 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y36 36 Volt 1.67 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-060B1Y48 48 Volt 1.25 Amp. 0 Amp. 60 Watt 101.6 x 50.8 x 30 mm

PW-0120B1Y12P 12 Volt 10 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y15P 15 Volt 8 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y18P 18 Volt 6.67 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y19P 19 Volt 6.32 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

PW-0120B1Y24P 24 Volt 5 Amp. 0 Amp. 120 Watt 127 x 76.2 x 30 mm

ESE Elektronik AG Netzteile Telefon +41 (0)56 610 46 21Grabenmattenstrasse 11 DC-DC Wandler Fax +41 (0)56 610 44 91CH-5608 Stetten Display’s e-mail [email protected] Leiterplatten Internet www.ese.ch

Einsatzgebiete:• Motorensteuerungen • Automation • Telekommunikation• Batterieladegeräte • Consumer Elektronik • Sicherheitstechnik• Medizinische Geräte • Mess- und Regeltechnik• Haustechnik • Maschinenbau

Das ist ein Durchbruch in Packungsdichte. SL Power bietet eine Stromversorgung mit einer Ausgangsleistung von 175 Watt an, aufgebaut auf einem Basisboard von L=101,6×B=50,8 ×H=33 mm. Die Speisung wiegt 210 Gramm. Die Einfachausgangsstromversorgung wird in folgenden Konfigurationen angeboten: 12 VDC 11.7 A, 15 VDC 9.3 A, 24 VDC 5.8 A, 48 VDC 2.9 A und 56 VDC 2.5 A. Die Stromversorgung wird für alle Konfigurationen mit einer Hilfsspan-nung von 12 VDC 0.4 A angeboten, die für die Speisung eines Ventilators dient. Die Strom-versorgung erfüllt alle einschlägigen Normen, was von Wichtigkeit ist für alle exportorien-tierten Anwender. Der Breiteingangsbereich beträgt 90 bis 264 VAC oder 120 bis 370 VDC. Der Einschaltstromstoss überschreitet 50 A nicht. Der Ableitstrom ist kleiner 750 uA bei 264 VAC. Der Wirkungsgrad der Speisung wird mit typisch 90% angegeben, was grosse Zu-verlässigkeit nach sich zieht, da die Leistungs-halbleiter entsprechend kühl bleiben. 175 Watt Ausgangsleistung erfordern einen Luftstrom von 200 lfm. Ohne diesen Luftstrom kann die Stromversorgung mit 120 Watt belastet wer-

den, was einzigartig ist für diese Ausgangs-leistung. Die Haltezeit der Ausgangsspannung beträgt 16 mSek. Es stehen als Steuersignal Inhibit, AC power fail und DC okay zur Verfü-gung. Die galvanische Trennung von Eingang zu Ausgang wird mit 4000 VAC angegeben. Der Einsatzbereich der CINT1175-Serie wird mit –10 °C bis +70 °C angegeben. Bei einer Umgebungstemperatur von +70 °C muss die Ausgangsleistung um 50% reduziert werden. Der AC-DC-Wandler kann problemlos bis 3000 m ü.M. eingesetzt werden. Schock- und Vi-brationsdaten stehen zur Verfügung. Die Aus-gangsspannungen können +/– 5% adjustiert werden. Der Wandler erfüllt auch die Anfor-derungen für Energy Star und ErP 2. Es wur-den auch ausgedehnte HALT-Tests gemacht, was die Zuverlässigkeit des Wandlers unter-streicht. Auf die Wandler wird eine Produkte-garantie von drei Jahren gegeben.

ALTRAC AGMühlehaldenstrasse 4, 8953 DietikonTel. 044 744 61 11, Fax 044 744 61 00www.altrac.ch, [email protected]

175 Watt Stromversorgung auf 2"×4"

28 eLFORUM 2 I 2013

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Churerstr. 168, 8808 Pfäffikon SZ e-mail: [email protected]

Tel. 055 / 415 66 15Fax 055 / 415 66 10

Fakt ist:

Strangkühlkörper mit Lötstiften

• eingepreßte Lötstifte zur direkten Einlötbefestigung• Standardausführungen für

unterschiedliche Halbleiterbauformen• Lötstifte mit Isolierring• Federklammerbefestigung der Halbleiterbauteile• kundenspezifische Varianten und Bearbeitungen

ISO 9001:2000

Über 1850 Firmen profitieren bereits.

Weitere Infos: www.eev.ch

Schweizerische Elektro-Einkaufs-Vereinigung eev Genossenschaft

[email protected] • www.eev.ch • Tel. 031 380 10 10

Zukunft aktiv gestalten

«Ich kümmere mich um Ihre berufliche Vorsorge.»

Sonja Perrin, SEF

Platzsparendes Netzteil, das es in sich hatDie neue RSP-200-Serie von Mean Well weist eine Bauhöhe von nur 30 mm auf. Durch den ho-hen Wirkungsgrad von 90 Prozent wird keine Zwangs-belüftung benötigt. Das Netzteil ist in Ausgangsspannungen von 2,5 V bis 48 V erhältlich. Der Weiteingangsbereich von 88 VAC bis 264 VAC ist mit aktivem PFC aus-gestattet. Neben drei Jahren Herstellergarantie bie-tet Mean Well ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Technische Daten der RSP-200-Serie• 30 mm Bauhöhe• Wirkungsgrad: 90• Keine Zwangsbelüftung notwendig• Ausgangsspannung: 2,5–48 V• Toleranz der Ausgangsspannung: 2% (1% bei RSP-200-12)• Eingangsspannung: 88–264 VAC, mit aktivem PFC• 3 Jahre Garantie• Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis

Simpex Electronic AG Binzackerstrasse 33, 8622 Wetzikon Tel. 044 931 10 10, Fax 044 931 10 11www.simpex.ch, [email protected]

Direktanschluss und erhöhter Bemessungsquerschnitt

Hövelhof-CONTA-CLIP erweitert sein Sortiment an Printklemmen um die neuen Baureihen PBK 2,5 und PBK 5 mit Direktanschluss. Das Schenkel-federprinzip des Anschlusses gestattet es, Massivleiter oder feindrah-tige Adern mit Ader-Endhülse ohne Werkzeug sicher in die Klemmstelle einzubringen. Das Lösen der Verbindungen erfolgt durch Druck auf die Feder, beispielsweise mit einem Schraubenzieher. Da sowohl die Kabel-einführungen als auch die Öffnungen zum Lösen der Kontaktierung auf derselben, der Platine abgewandten Gehäuseseite liegen, eignen sich die Printklemmen PBK durch ihre gute Zugänglichkeit für die Applika-tion hinter Gehäuseöffnungen und -durchführungen.Die Printklemme PBK 2,5 ist für Adern mit einem Bemessungsquer-schnitt von 2,5 mm² ausgelegt und lieferbar in den Rastermassen 5,0 mm und 7,5 mm in horizontaler sowie vertikaler Ausführung. Die Be-messungsspannungen nach VDE betragen 250 V bzw. 750 V. PBK 5 ist ausschliesslich in horizontaler Ausführung für die Rastermasse 7,5 und 11,5 erhältlich und mit dem grossen Bemessungsquerschnitt von 10 mm² für Bemessungsspannungen nach VDE von 450 V bzw. 1000 V ausge-legt. Alle Klemmen sind aus hochwertigem Polyamid PA 6.6-V0 mit der Brennbarkeitsklassifi zierung UL 94V/0 gefertigt. Die Kriechstromfestig-keit beträgt CTI/600 nach IEC 112/DIN 0303/Teil 1.

icotek (swiss) AGHofäckerenstrasse 9, 9425 ThalTel. 071 888 75 71, Fax 071 888 75 72www.icotec.ch, [email protected]

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eLFORUM 2 I 2013

Platzsparendes Netzteil, das es in sich hat

Direktanschluss und erhöhter Bemessungsquerschnitt

IQ-Technology denkt mit!

Die intelligenten unabhängigen Stromversorgungen (USV) von PHOENIX CONTACT sichern die Verfügbarkeit von Anlagen. Die IQ-Technology denkt mit und informiert den Betreiber immer dann, wenn es erforderlich ist. Für die Windenergie ergeben sich mit dem Einsatz von Stromversorgungen eine Vielzahl von Vorteilen: Der Ladezustand und die Restlaufzeit des Energiespeichers sind bekannt. Daher kann die USV frühzeitig vor einem Ausfall warnen. Die Stromversorgungen wer-den mit unterschiedlichen Energiespeicher-Typen, beispielsweise CAP-Modulen, für Anwendungen optimiert; ausserdem machen sie eine prä-ventive Wartung und einen Austausch des Energiespeichers möglich.Die Lösung von PHOENIX CONTACT ist sowohl für AC- als auch für DC-Anwendungen verfügbar. Damit können alle Bereiche der Wind-energieanlage abgedeckt werden, bei denen eine ausfallsichere Strom-versorgung wichtig ist. Die elektronische Umschalteinheit für 24 VDC mit Ausgangsströmen von 5 bis 40 A und die Umschalteinheit für 120 VAC/230 VAC mit einer Leistung von 400 W/500 VA eignen sich für Netz-unterbrechungen bis zu mehreren Stunden.

PHOENIX CONTACT AGZürcherstrasse 22, 8317 TagelswangenTel. 052 354 55 55, Fax 052 354 56 99www.phoenixcontact.ch, [email protected]

Mit der Baureihe ZWS-B bringt der TDK-Konzern eine neue Generation Netzteile für Lei-terplattenmontage heraus, die um 30 Prozent kleiner, leichter und effi zienter sind als die Vor-gängerreihe ZWS. Langlebige Komponenten wie 10-Jahres-Elkos ermöglichen eine ausser-gewöhnliche Lebensdauer und Zuverlässigkeit. Mit der neuen Reihe baut TDK-Lambda seine «Green Product»-Initiative aus: Zum einen verwenden die ZWS-B-Netzteile ein einfaches Schaltungsdesign, das die internen Verluste reduziert und so den Wirkungsgrad steigert; zum anderen haben sie eine sehr geringe Leerlauf-Leistungsaufnahme von unter 0,5 W und entsprechen damit den Energiespar-Anforderungen der ErP-Richtlinie (Energy-related Pro-ducts). Dank dieser und weiterer Eigenschaften sind sie ideal für ein breites Einsatzspektrum in Industrieanwendungen und Frontend-Gerä-ten sowie in Sendeanlagen und der Kommunika tionstechnik.

www.de.tdk-lambda.com

Besonders langlebig

Swiss Garde 300 UP PMI berry-pushSwiss Garde 300

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Energieeffizienz

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30 eLFORUM 2 I 2013

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So funktioniert die 5-Finger-Gestensteuerung

• 1-Finger-Geste: Gerätewechsel – Wischen und Tippen

• 2-Finger-Geste: X-Y-Graphen zoomen/Icon-Geräteleiste bedienen/Tabellen scrollen

• 3-Finger-Geste: Alle Geräte werden auf einen Blick angezeigt

• 4-Finger-Geste: Die Safe-Guard-Funktion wird aktiviert

• 5-Finger-Geste: Aktivierung der Verriege-lungsfunktion

Die Geräteserie elneos fi ve steht für

fünf Elektronikgeräte; sie steht aber

auch für die neue Erfahrung, diese

Geräte per «Touch» über die Gesten-

steuerung mit bis zu fünf Fingern

steuern zu können.

weiss, rot oder blau. Dauerhaft leuchten die Buchsen dann, wenn beispielsweise Strom fl iesst. Wird der Ring um die Laborbuchse nicht beleuchtet, so verschwindet dieser un-sichtbar in der Oberfl äche. Durch das Anzei-gen des Aktiv- und Inaktivzustandes durch diesen «Verschwindeeffekt» wird eine intui-tive Bedienung optimal unterstützt.

3D-Wheel und OK-SensorDas geschliffene 3D-Wheel dient neben dem Display zur Werteeingabe und Steuerung. Durch die 3D-Vertiefung im Glas kann der Finger zu jedem Zeitpunkt auch blind geführt werden. Im Gegensatz zu konventionellen Drehpotenziometern oder Drehimpulsge-

Die Geräteserie elneos fi ve steuert die fol-genden Geräte: Digitalmultimeter, Leistungs-energiemesser, Funktionsgenerator, Arbi-trärgenerator und Regelnetzgerät. Es lassen sich bis zu sieben Geräte gleichzeitig steu-ern; und es können acht weitere Einschübe mit maximal vier Geräten links und rechts angedockt werden. Somit können insge-samt bis 32 Geräte gesteuert werden.

Grosses 7-Zoll-Multitouch-GlasdisplayDer Bildschirm ist in drei Bereiche aufgeteilt; auf diese Weise können drei Geräte gleich-zeitig kontrolliert werden: Es gibt einen hel-leren Primärbereich und zwei dunklere Se-kundärbereiche. Mit einer Wischgeste oder einem Doppelklick auf Informationen im Se-kundärbereich wechselt der Screen in den Primärbereich; dort lässt sich auf das ent-sprechende Gerät aktiv zugreifen. Die insge-samt acht Flächen dienen der Auswahl von gerätespezifi schen Einstellmöglichkeiten.

Intuitive BedienungDie RGB-Ringbeleuchtung leuchtet je nach Funktion in den Farben Rot, Blau oder Weiss. Durch die farbige Codierung der Buchsen wird der Nutzer zielsicher zum richtigen Anschluss geführt. Dadurch wird eine sehr hohe Kontaktierungssicherheit garantiert. Wenn zur Kontaktierung aufgefor-dert wird, blinken die Ringe je nach Buchse

Vandalensicher: Die Glasfront ist in einem Spezialverfahren gehärtet worden – auch spitze Ge-genstände können der Oberfl äche nichts anhaben.

uMit fünf Fingern steuern

Innovatives Konzept der Gestensteuerung.

Ein Gerät der Geräteserie elneos fi ve, eingebaut in einen elneos connect-Arbeitstisch.

eLFORUM 2 I 2013

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bern kann dieses Bedienelement nicht ab-gebrochen, entfernt oder zerstört werden. Durch die kapazitive Technologie unterliegt der Sensor keinerlei mechanischem Ver-schleiss. Der OK-Sensor dient der Bestäti-gung aller Eingaben (durch die Auswerte-elektronik hinter der Glasscheibe ist dieser Sensor übrigens unzerstörbar) und fordert durch Pulsieren intuitiv zur Berührung auf. Mit diesem OK-Sensor wird elneos fi ve zum Leben erweckt. Über eine RGB-Farb-LED signalisiert der Sensor dem Nutzer seinen Zustand: So kann er beispielsweise durch rotes Pulsieren dem Nutzer anzeigen, dass

sich elneos fi ve im verriegelten Zustand be-fi ndet; leuchtet der Sensor grün, signalisiert dies den aktiven Zustand.

Kombinationen und ErweiterungenDas Gerätesystem elneos fi ve folgt der 19-Zoll-Norm DIN 41494 und ist ideal mit allen 19-Zoll-Teileinschubsystemen kom-binierbar. Für den Fall, dass aus physika-lischen Gründen nicht alle geplanten Ge-räte im Steuerzentrum Platz fi nden, können weitere 19-Zoll-Zusatzeinschübe verwendet und direkt links bzw. rechts vom Steuerzent-rum positioniert werden.Durch einfaches Einstecken der jeweiligen Platinen in die Backplane des Steuerzen-trums bzw. der 19-Zoll-Zusatzeinschübe kann das System auch modular erweitert werden. Die interne Software erkennt jeden Busteilnehmer automatisch und alle Ge-rätegruppen können modular nachgerüstet werden. ServicefreundlichkeitDurch den modularen Aufbau bietet elneos fi ve eine grosse Servicefreundlichkeit. Bei Störungen kann die betroffene Platine des Gerätes sofort ausgetauscht werden. Die Funktion ist damit in kürzester Zeit wieder-hergestellt. Das aufwendige Versenden von zu reparierenden Geräten und entsprechen-de Reparaturwartezeiten gehören der Ver-gangenheit an. Im Reparaturfall wird sofort eine Ersatzplatine geliefert und es lässt sich ohne Verzögerung weiterarbeiten.

RECOM Electronic AGSamstagernstrasse 45, 8832 WollerauTel. 044 787 10 00, Fax 044 787 10 05www.recom.ch, [email protected]

Der Bildschirm ist in drei Bereiche aufgeteilt: Auf diese Weise können drei Geräte gleichzeitig und effi zient kontrolliert werden. Jede Gerätegruppe wird durch den Farbbalken neben der Gerätebezeichnung indiziert. Regelnetzgeräte, Digitalmultimeter, Leistungs- und Energiemesser, Funktions- und Arbiträrgenerator werden dadurch farblich unterschieden.

Das Anschlussfeld ist mit einem «Verschwin-deeffekt» ausgestattet: Wenn die Ringe nicht leuchten, verschwinden sie und sind unsicht-bar.

CH-5405 Baden-DättwilTel. 056 483 34 [email protected], www.mpi.ch

Intelligente Grafikdisplays• Bedieneinheit mit Touchpanel• Zeichensätze• SPI, I2C, RS-232• Grafikfunktionen

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• 240x128 Pixel mit 113x70 mm• amber, blau und schwarz/weiss

• 480x272 Pixel mit 107x71mm• 65536 Farben

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• Compiler • Treiber CD• USB Programmier-Board• USB-Kabel• optionale Aluminium Einbaublende

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• 320x240 Pixel mit 136x105 mm• amber, blau und schwarz/weiss

eDIPTFT43 (4,3“ TFT)

32 eLFORUM 2 I 2013

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Schnelle Schutzleiterprüfung (NIV/NIN <1 Ohm)!

Die erfolgreiche Produktfamilie der Elbro-Erdtester bekommt Zuwachs durch den ET09-Pro1. Dieser neue Tester ergänzt das vom ESTI zuge-lassene, bisherige Programm von ET09-SIL und ET11 um ein weiteres Gerät, welches im <1-Ohm-Bereich prüft. Damit gehört der ET09-Pro1 für jeden Elektriker und Servicemonteur zur Grundausrüstung. Mit die-sem Gerät kann der Schutzleiter in der Elektroinstallation schnell und zuverlässig nach NIV/NIN auf seine Leitfähigkeit getestet werden. Im Gegensatz zum nach wie vor erhältlichen ET09-SIL prüft der ET09-Pro1 im Bereich von <1 Ohm und ist somit bereits für die neuen Standards ausgelegt.Das Gerät empfi ehlt sich mit seiner 12-m-Silikonmesslitze, seiner Kro-kodilklemme und seiner Messspitze für den praktischen Einsatz vor Ort. Der CAT III/1000V-Tester ist nach ICE/EN 61010-1:2010 geprüft und be-sitzt ein CE-Zertifi kat. Er wird mit einer 9-Volt-Batterie betrieben, welche bis zu 1000 Messungen ermöglicht. Als Zubehör ist ein bis zu 120 cm ausziehbarer Teleskop-Stab «Telearm 1» (E-No 980 930 149) erhältlich.Anwendung:• Blaue LED leuchtet und Summer ertönt bei einem Durchgangswider-

stand <1 Ohm• Grüne LED leuchtet bei einem Durchgangswiderstand von <7 Ohm• Gelbe LED leuchtet bei einem Durchgangswiderstand von <20 Ohm• Rote LED leuchtet bei einer Fremdspannung >4 VAC

Elbro AGGewerbestrasse 4, 8162 SteinmaurTel. 044 854 73 00, Fax 044 854 73 01 www.elbro.com, [email protected]

Blitzstrom messen!Das Lightning Monitoring System von PHOENIX CONTACT misst Blitz-einschläge in die Blätter einer Windenergieanlage. Die Sensoren des Messsystems werden auf den Ableitern, die den Blitzstrom führen, montiert. Bei einem Blitzeinschlag bildet sich durch den Stossstrom um den Leiter herum ein Magnetfeld, das von den Sensoren erfasst wird. Das System sendet daraufhin die Messergebnisse über Lichtwellenlei-ter zur Auswerteeinheit. Diese bestimmt anhand der gewonnenen Wer-te die maximale Blitzstromstärke mit der Blitzstromsteilheit, die Ladung und die spezifi sche Energie.Blitzeinschläge führen bei Windenergieanlagen (WEA) immer wieder zu Blattbeschädigungen und Elektronikausfällen. Insbesondere Ver-sicherungen fordern hierbei zunehmend Nachweise. Bisher war es schwierig, überhaupt solche Nachweise zu erbringen, geschweige denn diese online per Fernüberwachung auszuwerten. Das Blitzstrom-Messsystem LM-S erkennt und analysiert alle wichtigen Parameter von Blitz-Stossströmen. Die Auswertung und Fernmeldung erfolgen in Echt-zeit. Kontroll- oder Wartungseinsätze können auf diese Weise effi zient und ereignisgesteuert geplant werden. Die tatsächliche Belastung der Anlage wird durch das Auswerten der Messergebnisse erkannt und die Wartungseinsätze können dank kontinuierlicher Fernüberwachung besser geplant werden.

PHOENIX CONTACT AGZürcherstrasse 22, 8317 TagelswangenTel. 052 354 55 55, Fax 052 354 56 99www.phoenixcontact.ch, [email protected]

eLFORUM 2 I 2013 33

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Messen und visualisieren

Kunden diesen Wunsch ganz einfach erfüllen – und das für bis zu drei Stromkreise mit nur einem Gerät. Der KNX-Energiemesswertgeber ist nicht nur in der Lage, pro Eingang die Leistungs- und Verbrauchswerte zu erfassen und auf den Bus zu senden, sondern bietet auch die Mög-lichkeit der Gesamt- und Teilzählung für jeden Eingang.Darüber hinaus berücksichtigt das Gerät Tarifi nformationen und zeigt sie zur richtigen Verbrauchskostenanzeige mit dem jeweils aktuellen Tarif an. Der Benutzer kann die über den TE330 gemessenen Energie-verbräuche mit der Bedienoberfl äche des Gebäudesteuerungssystems tebis KNX domovea visualisieren. Die Hager-Energieanzeige stellt alle Verbrauchswerte in einer übersichtlichen Grafi k dar – punktuell oder über einen längeren Zeitraum wie Tage, Wochen, Monate oder Jahre. Der KNX-Energiemesswertgeber ist auch für andere KNX-Visualisie-rungen geeignet.

Hager AGIttigen-BernTel. 031 925 30 00, Fax 031 925 30 05RümlangTel. 044 817 71 71, Fax 044 817 71 75www.hager-tehalit.chwww.tebis.ch, [email protected]

Wer Energie sparen möchte, muss sein Verbrauchsverhalten kennen. Deshalb verlangt der Markt verstärkt nach Produkten zur Leistungs- und Verbrauchsdaten-Visualisierung. Mit dem 3-fach-KNX-Energie-messwertgeber TE330 zum Einbau in den Verteiler können Sie Ihren

Kontaktlose Magnetband-Drehgeber mit 0,01 mm Auflösung

PEWATRON AGThurgauerstrasse 66, 8052 ZürichTel. 044 877 35 00, Fax 044 877 35 25www.pewatron.com, [email protected]

Der neue Magnetband-Drehgeber ETMA von ELTRA wurde für raue Umgebungsbedingungen in der Industrie entwickelt und ist staub- und feuchtigkeitsbeständig. Er kann mit langen Anschlussleitungen betrie-ben werden und die Ausgänge sind für Push-Pull-Betrieb oder Leitungs-treiber geeignet. Der Sensor ETMA ist mit einer Aufl ösung von 0,025 mm oder 0,01 mm erhältlich. Ein optionaler Nullimpuls alle 2 Grad oder 5 mm erleichtert die Messung grosser Abstände. Beim Einsatz im Freien kann eine Magnetskala mit Abdeckung geliefert werden. Die Sensoren widerstehen Temperaturänderungen, Schmutz, Staub und ähnlichen Fremdkörpern.

Hauptmerkmale• max. 0,01 mm Aufl ösung• Luftspalt bis 2 mm • Stromversorgung 5 bis 28 VDC• Push-Pull-Betrieb oder Leitungstreiber für lange Anschlussleitungen• Schutzgrad IP67• schmutz- und feuchtigkeitsbeständig

Anwendungsgebiete• Rückmeldung bei Motoren unter erschwerten Einsatzbedingungen• Handling-Maschinen• Türpositionierung

«Ein Blick sagt mehr als tausend Worte».Ihre Werbung auch … www.elforum.ch

34 eLFORUM 2 I 2013

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Dezentrale Peripherie für Aktoren, Sensoren und raue Industrieumgebung

Siemens Schweiz AGIndustry SectorFreilagerstrasse, 8047 ZürichTel. 0848 822 844, Fax 0848 822 855www.siemens.ch/industry, [email protected]

Siemens Industry erweitert die kompakte und skalierbare dezentrale Peripherie Simatic ET 200SP um Kommunikationsmodule für AS-Inter-face und IO-Link sowie um die Gerätevariante Siplus ET 200SP für ex-treme Bedingungen. Das neue Kommunikationsmodul CM AS-i Master wird für den Anschluss von Aktoren und Sensoren gemäss AS-Inter-face-Profi l an Simatic ET 200SP eingesetzt. Für sicherheitsgerichtete Anwendungen wird die Variante F-CM AS-i Safety verwendet. Mit dem neuen IO-Link-Mastermodul werden Aktoren und Sensoren nach aktu-eller IO-Link-Spezifi kation V1.1 an Simatic ET 200SP angeschlossen.Ein Vorteil der neuen Spezifi kation ist die konsistente Speicherung der IO-Link-Geräteparameter im Master. So werden bei einem Gerätewech-sel die aktuellen Parameter automatisch auf das neue Gerät übertragen. Als Besonderheit werden bei ET 200SP auch die Masterparameter auto-matisch gesichert. Damit ist ein Modultausch von Master oder Geräten ohne Programmiergerät oder Rücksicherung der Daten im Anwender-programm möglich. Das neue IO-Link-Mastermodul unterstützt weiter-hin IO-Link-Geräte nach Spezifi kation V1.0. Für den Einsatz bei rauen industriellen Bedingungen gibt es zudem die Variante Siplus ET 200SP, die durch veredelte Komponenten beispielsweise Leistungseinbussen (Derating) bei extremen Temperaturen verhindern kann.

POWERLINK für Danfoss

Danfoss hat die aktuelle Version seiner Se-rie VLT AutomationDrive FC 300 mit einer PO-WERLINK-Schnittstelle erweitert. Zusätzlich zu intelligenter Plug-and-Play-Technik weist die aktuelle Reihe VLT Automa tionDrive FC 300 für Motoren von 0,25 bis 1400 kW ein modulares Design auf und hat in ihrer höher entwickelten Ausführung auch passende Sicherheits-Anhaltefunktionen für Installationen nach EN ISO 13849-1 Kategorie 3 integriert. Diese Pro-duktmerkmale bieten substanzielle Vorteile bei Inbetriebnahme, Betrieb und Instandhaltung.Während USB und RS 485 als Standardaus-stattung auf der Hauptplatine ausgeführt sind, handelt es sich bei Feldbus-Anschaltungen um wählbare Optionen. Die jüngste Ergänzung der Verbindungsoptionen für die Baureihe VLT

Langlebig und unempfindlichwurde ausserdem der Aluminium-Kokillenguss noch einmal optimiert – die besonders glatte Oberfl äche der neuen Gehäuse lässt praktisch keine Schmutzanhaftungen zu. In geschlossener Ausführung weisen die Getriebe Washdown-Eigenschaften auf, können also bei der Anla-genreinigung problemlos mit abgewaschen werden. Auf Wunsch sind die Oberfl ächen mit sogenannter NSD-tupH-Behandlung erhältlich, die sie bis zu siebenmal härter als das Basismaterial Aluminium macht und hervorragenden Schutz gegen Säuren und Laugen gewährleistet.

Getriebebau NORD AGBächigenstrasse 18, 9212 ArneggTel. 071 388 99 11, Fax 071 388 99 15www.nord.com, [email protected]

Eine neue Baureihe von Schneckengetrieben im robusten einteiligen Block-gehäuse bietet NORD DRIVESYSTEMS jetzt in fünf Baugrössen mit Drehmo-menten bis 427 Nm an. Neue, grössere Abtriebslager er-lauben die Wahl grösserer Wellendurchmesser als bei der Vorgänger-Baureihe. Da-neben sorgen diese grossen Lager für eine längere Le-bensdauer. Für die Serie SMI

AutomationDrive FC 300 ist POWERLINK. «Die Implementierung schneller Echtzeit-Netzwerkstandards steht bereits seit der Markteinführung unserer gegenwärtigen Frequenzumrichter-Genera tion im Jahr 2007 auf unserer Agenda», sagt Serdar Gökbulut, Applikationsingenieur für Mit-teleuropa bei Danfoss. «Durch die Ver-fügbarkeit der Frequenzumrichter FC 301 und FC 302 mit POWERLINK-Schnittstelle können wir die ständig steigende Nach-frage nach Synchronisierung einer gros-sen Anzahl von Antrieben in Echtzeitum-gebungen besser bedienen.»

www.ethernet-POWERLINK.org

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Verlagsleitung Renate Kucher (Geschäftsleitung/Verlagsleiterin)Telefon +41 (0)41 767 79 13E-Mail [email protected]

AnzeigenverkaufBernhard WettsteinTelefon +41 (0)56 491 02 91E-Mail [email protected]

RedaktionPeter von Siebenthal ChefredaktorTelefon +41 (0)41 767 79 07E-Mail [email protected]

Technische LeitungGisela IneichenE-Mail [email protected]

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Druck Multicolor Print AG CH-6341 Baar

ISSN 1660-5500

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Accutron AG, Bassersdorf ...................................... 13

Astrel AG, Pfäffikon ............................................ 13, 28

Demelectric AG, Geroldswil ...................................... 3

eev Schweizerische Elektro- Einkaufs-Vereinigung, Bern .................................... 28

fairMeetings AG ....................................................US.4

gateweb gmbh, Brüttisellen .................................... 19

GMC Instruments Schweiz AG, Zürich .................. 23

Hager AG, Emmenbrücke .......................................... 5

HARTING AG, Volketswil ........................................... 2

René Koch AG, Au ZH................................................. 2

MPI Distribution AG, Baden-Dättwil ...................... 31

Optec AG, Wetzikon .................................................. 11

PowerParts AG, Mägenwil ...................................... 21

Spectra (Schweiz) AG, Egg b. Zürich ........Titelseite

swissT.net, Volketswil .............................................. 27

TRACO ELECTRONIC AG, Zürich ............................ 36

Vibratec AG, Mellingen ........................................US.3

Zumtobel Licht AG, Zürich ...................................US.2

M. Züblin AG, Wallisellen ........................................ 29

Beilage eingeklebt:Feller AG, Horgen .................................................32/33

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TRACO ELECTRONIC AGJenatschstrasse 1 · CH-8002 Zürich · Telefon 043 / 311 4511 · [email protected]

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Nr. 2 Februar 2013

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Bild: awtec AG

6./7. Juni 2013 in Zürich – Messe Zürich, Hallen 3+4

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