fohnsdorfer gemeindenachrichten märz 2011

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1 MITTEILUNGEN – BERICHTE FOLGE 192 MÄRZ 2011 Amtliche Mitteilung. Zugestellt durch Post.at Hei, juchei! Kommt herbei! Suchen wir das Osterei! Immerfort, hier und dort und an jedem Ort! Ist es noch so gut versteckt. Endlich wird es doch entdeckt. Hier ein Ei! Dort ein Ei! Bald sinds zwei und drei. Heinrich Hoffmann von Fallerleben

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Nachrichten aus der Gemeinde Fohnsdorf

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Page 1: Fohnsdorfer Gemeindenachrichten März 2011

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MITTEILUNGEN –BERICHTEFOLGE 192MÄRZ 2011

Amtliche Mitteilung. Zugestellt durch Post.at

Hei, juchei! Kommt herbei! Suchen wir das Osterei! Immerfort, hier und dort und an jedem Ort! Ist es noch so gut versteckt. Endlich wird es doch entdeckt. Hier ein Ei! Dort ein Ei! Bald sinds zwei und drei.

Heinrich Hoffmann von Fallerleben

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Fundamt:Div. Fundgegenstände der ThermeFotoapparatSchlüssel

Regierungskommissär Friedrich Zach

Mit Wirksamkeit vom 14.1.2011 wur-de Friedrich Zach gem. § 17 Abs 3 iVm § 103 Abs 2 Gemeindeordnung als Regierungskommissär der Ge-meinde Fohnsdorf bestellt und hat für die Fortführung der Verwaltung und der Geschäfte der Gemeinde Fohnsdorf zu sorgen.

Herr Friedrich Zach steht für Anfra-gen nach Anmeldung und Termin-vereinbarung durch die Amtsleitung (Rathaus Fohnsdorf, 1. Stock, Zimmer 13) gerne zur Verfügung.

Ausschreibung über Neuwahl des Gemeinderates beschlossen

Fohnsdorf wählt am 25. September 2011Graz (17. Februar 2011). In der heu-tigen Regierungssitzung (17. Fe-bruar) wurde der Antrag über die Verordnung zur Neuwahl des Ge-meinderates von Fohnsdorf ein-stimmig beschlossen. In der Verordnung wurde festge-legt, dass die Wahl der 25 Gemein-derats-Mitglieder der Gemeinde Fohnsdorf ausgeschrieben wird. Gewählt wird am Sonntag, den 25. September 2011. Als Stichtag wur-de Montag, der 11. Juli 2011, be-stimmt. Das heißt, dass alle EU-Bürger, die bis zum Ablauf dieses Stichtages ihren Hauptwohnsitz in der Gemeinde Fohnsdorf haben, wahlberechtigt sind. Die Steier-

märkische Landesregierung hat mit Bescheid vom 13. Jänner 2011 zur Fortführung der Verwaltung der Gemeinde Fohnsdorf bis zur Ange-lobung des vom Gemeinderat ge-wählten Bürgermeisters einen Re-gierungskommissär eingesetzt. In einem solchen Fall hat die Landes-regierung gemäß § 17 Abs. 4 Steier-märkische Gemeindeordnung 1967 – GemO, LGBl. Nr. 115/1967, zuletzt in der Fassung LGBl. Nr. 81/2010, binnen 6 Wochen Neuwahlen in den Gemeinderat für die laufende Periode im Landesgesetzblatt aus-zuschreiben.

Graz, am 17. Februar 2011

Page 3: Fohnsdorfer Gemeindenachrichten März 2011

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Sonniges Wohnen in Fohnsdorf

Mag. (FH) Klaus Donat

Weitere Infos unter: [email protected] oder 0664 / 23 00 655 sowie 03573 / 2247 Mag. (FH) Klaus Donat

In zweierlei Hinsicht ist gerade jetzt der optimale Zeitpunkt, ihr Geld an-zulegen. Ich rede natürlich nicht von Wertpapieren mit riesigen Gewinn-versprechungen. Ich rede von wert-beständigen Immobilien, die in den

letzten Jahren als Wertanlage zu Un-recht ein Schattendasein fristeten. Ein Haus bleibt ein Haus, egal was mit unserer Währung passiert. Der Wert mag zwar am Papier schwan-ken, die Erfahrung hat uns aber ge-

Die Zeit ist reif!

zeigt, dass Grund und Boden sowie Immobilien nachhaltig wertbestän-dig sind.

Sie können ein Zinshaus als Alters-vorsorge kaufen und sich erfreuen, wenn Monat für Monat die Mieten auf ihr Konto landen. Und das, ob-wohl die Finanzierung bereits erle-digt wurde.Die einzige Sache ist: kurzfristige Ge-winne lassen sich damit nicht ma-chen! Der Zeithorizont für eine sol-che Investition ist bei 10 bis 15 Jahren angesiedelt.

Der zweite Punkt ist, dass Immobilien in unserer Region derzeit zu beson-ders günstigen Konditionen zu ha-ben sind. Es lohnt sich, gerade jetzt ein besonderes Augenmerk auf diese Art der Investition zu richten.

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Ob Sie es glauben oder nicht: es ist nun die optimale Zeit! Ob-wohl derzeit von vielen Seiten gejammert und geklagt wird, von Währungs-Crash und Wirtschaftskrise 2 die Rede ist und sich Unsicherheit breit macht. Den Mutigen gehört die Welt!

Das Baugesetz

Allen drei Verfahren gleich ist, dass sie rechtzeitig vor Inangriffnahme der Baumaßnahmen durchgeführt werden müssen.

Baubewilligungspflicht und BauanzeigepflichtDer Gesetzgeber hat so eine Art Ge-neralklausel installiert – kurzgefasst: „alles was nicht bewilligungsfrei oder anzeigepflichtig ist, ist baubewilli-gunspflichtig!“In der letzten Ausgabe der Gemein-dezeitung wurden die unter Punkt 3.) „bewilligungsfreien Vorhaben“ erläu-tert. Aufwendiger ist die Sache schon bei „Baubewilligungspflicht“ und dem vermeintlich einfacheren Ver-fahren „Bauanzeigepflicht“. Vorweg gesagt die zu liefernden Unterlagen sind bei beiden Verfahren fast ident.

Anzeigepflichtige VorhabenEin wesentlicher Unterschied zur Be-willigungspflicht besteht darin, dass für anzeigepflichtige Vorhaben die Einreichpläne von den Nachbarn und Anrainern unterfertigt sein müs-sen. Hier ist auch schon der Haken an der Sache, kein Nachbar oder Anrai-ner kann gezwungen werden zu un-

terschreiben! Besonders bitter wird es dann wenn in der Nachbarschaft ein Gebäude mit mehreren Mitbe-sitzern ist (z.B. Eigentumswohnun-gen in einem Mehrparteienhaus) und einer davon im Ausland ist oder aus welchen Grund auch immer die Unterschrift verweigert. Aus gutem Grund müssen die Unterschriften di-rekt auf den Einreichplänen geleistet werden. Ein weiterer Unterschied ist der Entfall der Bauverhandlung und des Ortsaugenscheines beim Anzei-geverfahren.Das angezeigte Vorhaben gilt als ge-nehmigt wenn von der Baubehörde nicht binnen 8 Wochen, ab einlan-gen der vollständigen Unterlagen, ein Untersagungsbescheid erlassen wird. Die Baubehörde hat zu prüfen ob ein Widerspruch zum rechtsgülti-gen Flächenwidmungsplan, Bebau-ungsplan vorliegt, oder ob subjektiv-öffentliche Nachbarrechte verletzt werden oder wesentliche Bestim-mungen des Brandschutzes, öffent-lichen Sicherheit besondere Gefähr-dungen, Emissionen usw. missachtet werden. Fehlen wesentliche Unterla-gen oder ist eine Beurteilung nicht möglich wird ein Bauverfahren ein-

geleitet, ansonsten wird die soge-nannte „Baufreistellung“ erteilt.Eine Aufzählung der anzeigepflich-tigen und baubewilligungpflichti-gen Vorhaben wird diesmal bewusst nicht vorgenommen, da die nächs-te Novelle des Baugesetzes voraus-sichtlich am 1.Mai in Kraft treten wird und wesentliche Änderungen ab-sehbar sind. In der nächsten Ausga-be der Gemeindezeitung wird dies nachgeholt.

Hier noch ein allgemeiner Hinweis:Unter der Internetadresse www.ris.bka.gv.at/ haben Sie die Möglichkeit in sämtliche gültigen Bundes- und Landesgesetze Einsicht zu nehmen und selbst nachzulesen. Unter gleicher Adresse finden sie auch die zugehörigen Entscheidun-gen des Obersten Gerichtshofes, Ver-waltungs- und Verfassungsgerichts-hofes. Zugegeben die sind schon ein klein wenig schwieriger zu lesen, aber sie können sich selbst ein Bild machen und sind nicht auf Erzählun-gen „…es hat geheißen…“ angewie-sen.

Fortsetzung folgt

Sie erinnern sich?

1. Baubewilligungspflicht (§ 19)2. Bauanzeigepflicht (§ 20)3. Bewilligungsfreie Vorhaben (§ 21)

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Tolle Erfolge in der „Figurwerkstatt“Studie an Damen nach der Geburt durchgeführtErfolge über Erfolge zeichnen sich derzeit bei der Lipomassage-Studie in der Figurwerk-statt ab. Deutlich sichtbare und messbare Ergebnisse schon nach wenigen Behandlungen! Das Erfolgskonzept der Lipomassage lautet: Weltweit patentierte intensive Bindegewebsbe-handlung und Bindegewebsstraffung. Wann ist die Behandlung zielführend?Mit der Lipomassage können effektiv jene Körperregionen behandelt werden, die Orangenhaut bzw. Cellulite aufweisen und um hartnäckige Fettpölsterchen zu minimieren. Wenn man wäh-rend der Behandlungszeit zusätzlich auf ausgewogene Ernährung und Bewegung achtet, kön-nen sensationelle Erfolge erzielt werden. Des Weiteren eignet sich die Lipomassage hervorragend als Nachbehandlung in Folge einer Fettabsaugung um das Gewebe zu stimulieren und das Ergebnis nochmals deutlich zu verbes-sern, oder auch nach einer Geburt um zu formen, zu straffen und zu reduzieren – wie unsere Studien beweisen.

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Österliche SpeisensegnungSamstag, 23. April 2011

11.00 Uhr: Pfarrkirche Allerheiligen13.00 Uhr: Georgikirche Sillweg13.30 Uhr: Kapelle Rattenberg14.00 Uhr: Kapelle Aichdorf14.30 Uhr: Weihestätte Hetzendorf15.00 Uhr: Wasendorf15.30 Uhr: Kapelle Dietersdorf16.00 Uhr: Kumpitz16.30 Uhr: Pfarrkirche Fohnsdorf

Am 9. Dezember lud Herr Hannes Pici-llini zur Eröff-nung seiner Vernissage, die unter dem Motto „Rot sind manche blauen Blätter stand. Der Künstler stellte da-bei seine verschiedenen Malereien dem zahlreich er-schienen Besuchern und Künstlern zur Schau. Darun-ter waren auch einige Werke auf Glas gemalt.

Am 8. Dezember 2010 lud das Kultur-referat und die Musikschule der Ge-meinde Fohnsdorf zu einem wun-derbaren Abend unter dem Motto „Fohnsdorfer Advent“.Dieser Abend fand in der Pfarrkir-

che Fohnsdorf statt und begeisterte das zahlreich erschienen Publikum. Die Ausführenden dieses klangvol-len Abends waren, der Singkreis St. Rupert Fohnsdorf unter der Leitung von Herrn Dir. Peter Vorraber. Wei-

tere Mitwirkende an diesem vor-weihnachtlichen Programm waren Andrea Kraxner, Daniela Karner, die Kemetberger-Musi, das Bläserquar-tett Liebfahrt und das Blockflöten-quartett „Tekanemos“.

Fohnsdorfer Advent

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Es ist immer Eissaison – täglich geöffnet!

Il GelatoJohann Göttfried

NeujahrskonzertTraditionell startete das Kulturjahr in Fohnsdorf mit dem 12. Neujahrskon-zert im Arbeiterheim Fohnsdorf!Das Girardi Ensemble präsentier-te ein Programm der Extraklasse mit Werken von Johann Strauß über Franz Lehar, Vivaldi bis hin zu Robert Stolz. Die 7 Musiker, 4 Männer und 3 Frauen darunter eine Sängerin be-geisterten das zahlreich erschienene Fohnsdorfer Publikum mit ihren mit-reisenden Klängen. Das Ensemble sparte nicht mit Zugaben, wofür sich das begeisterte Publikum mit herzlichem Applaus bedankte.

3. Abokonzert 4. Abokonzert

„Best of Styria“ „7 & Vielsaitig –Antik Glamourös“

Junge Künstler gestalteten das dritte Konzertabo im Arbeiterheim Fohnsdorf. Die 10 Künstler sind Mehr-fachpreisträger von „Prima la Musica 2010“ und bei internationalen Jugend-wettbewerben. Die Mu-siktalente präsentierten musikalische Werke von Mozart und Bach bis Lud-wig van Beethoven und Tschaikowski. Den Beginn machte das dreiköpfige Horn Consort der Musik-schule Köflach. Rosa Fran-ziska Maier zeigte sich mit

ihrer Gitarre auch von der besten Seite. Das Block-flötenquartett Immergrün zeigte neben hoher Musi-kalität auch ihr schauspie-lerisches Können, Silvia Vaterl ist eine ganz gro-ße Pianistin und Alexan-der Heil, Musikschüler der Musikschule Fohnsdorf, spielte auf seiner Geige die schönsten Stücke von Peter Tschaikowski. Das Publikum war hellauf be-geistert und dankte den Künstlern mit dosendem Applaus.

Das hochkarätige Trio mit Gunhild Lang-Alsvik, Mi-chael Lang-Alsvik und Magdalena Hasibeder zeigte dem Publikum im Arbeiterheim Fohnsdorf am 16. 2. 2011 ihr künstle-risches Können mit Musik aus dem Barock.Die Viola da Gamba spiel-te der Ex-Musikschüler der Musikschule Fohnsdorf, Michael Alsvik-Lang, ge-sanglich unterstützt wur-de er von seiner Ehefrau Gunhild Alsvik-Lang. Be-sonders beeindruckend

war die hohe Musikalität und die glanzvolle Stimme von Gunhild Lang-Alsvik, die eine der begehrtesten Sängerinnen Europas ist. Beim Cembalo setzte sich die junge Instrumentalpä-dagogin und Organisato-rin Magdalena Hasibeder in Szene. Das Repertoire reichte von Carl Friedrich bis hin zu Antonio Vivaldi. Alles in allem wurde das zahlreich erschienene Pu-blikum mit bezaubernden Klängen.

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A-8753 FOHNSDORF Ankerweg 1 Tel +43 (3573) 23 12 Fax +DW21

4. Abokonzert 6. Abokonzert

„4 & Vielsaitig –klassisch-virtuos“

„Eine kleine Nachtmusik“

Freitag, 25. März 2011,Beginn: 19.30 Uhr, Arbeiterheim Fohnsdorf

Violin-Recital mit Johanna Pichlmair(Absolventin der MS Fohnsdorf ), Violine;Hochschule für USIK Hanns Eisler, Berlin;Victor Nicoara, Klavier.Am Programm stehen virtuose Violinwerke von W.A Mozart (e-Moll KV 304), F. Schubert (Fantasie in C-Dur 934), R. Strauß (Sonate op18) u.a.Eintritt an der Abendkasse: € 12.-

Johanna Pichlmaier

Streicherglanz mit jugend-lichem Esprit

Sonntag, 8. Mai 2011, 19.30 UhrArbeiterheim Fohnsdorf

Ausführende:Concerto classico nuovo – Jugendstreichorchester (Fohnsdorf, Graz, Klagen-furt, Prag)(Musikstudenten, Absol-ventInnen der MS, Musik-schüler, Gäste…)Konzertmeister: Marianne Schweitzer

Dirigent: Peter Vorraber

W.A. Mozart „Eine kleine Nachtmusik“Serenade KV 525Peter Stefan Vorraber: Stei-ratimento (Österreichische Erstaufführung)B. Britten: Simpe Sympho-nie u.a.

Karten für Nichtabonnen-ten zum Preis von 14 € sind in der Bürgerservicestelle der Gemeinde Fohnsdorf oder an der Abendkasse erhältlich!

Fohnsdorfer VolksliedersingenEs wird heuer in Fohnsdorf zu jeder Jahreszeit, also vier Mal pro Jahr, ein offenes Volksliedersingen unter der Leitung von Frau Irmgard Lesjak im Gasthaus Engelhardt stattfinden.Alle Frauen, Männer und Kinder in Fohnsdorf und Umgebung von fünf bis fünfundneunzig Jahren sind dazu herzlich eingeladen.Die Teilnahme ist frei!Mitzubringen sind nur Freude am Gesang und gute Laune, wie die Be-reitschaft, einfach mitzutun beim Singen, Jodeln, Klatschen und so weiter…Der erste Termin ist Donnerstag, 7. April 2011 von 19 bis 21 Uhrim Extrazimmer des „Gasthof Engel-hardt“ in Fohnsdorf.Unterstützt wird unser Vorhaben vom Tourismusverband der Gemein-de Fohnsdorf.Auf Euer Kommen freuen sich Irm-gard Lesjak, Chorleiterin und Frau Erika Raunig, die mir bei der Organi-sation und Vorbereitung helfen wird.Kontakt Frau Raunig: 03573/3382

An alle singbegeisterten Menschen in Fohnsdorf und Umgebung!

Musicalakademie FohnsdorfVorführungen: 30. April, 1. Mai im Arbeiterheim Fohnsdorf

Seniorenball 2011Kein Seniorenball ohne Polonaise

Odo Raunig ist für das Improvisie-ren bekannt. So gelang es ihm auch diesmal ohne langwierige Proben eine Polonaise mit den SeniorInnen zu gestalten und somit den Ball der Junggebliebenen würdig zu eröff-nen. Peter Seidl als Alleinunterhalter sorgte für entsprechende Stimmung. Zahlreiche Sponsoren hatten Preise für eine Verlosung zur Verfügung ge-stellt. Für den Höhepunkt des Senio-renballes sorgten Tanzvorführungen der Seniorentanzgruppe unter der Leitung von Michaela Huber.

Die Musicalakademie mit jungen Künstlerinnen und Künstlern aus der Regi-on ist in den vergangenen Jahren erfolgreich über die Bühne gegangen. Un-ter dem Titel „…bitte mit Sahne“ werden am 30. Ap-ril und 1. Mai 2011 wie-der junge Menschen aus der Region auf der Bühne

stehen, um die schönsten Melodien – unter anderem auch aus dem Musical „Ich war noch niemals in New York“ von Udo Jürgens – zu präsentieren.Eine perfekte Kombination aus Schauspiel, Tanz und Gesang wird Sie an diesen Abenden erwarten.

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TERMINE11. April, 9. Mai, 6. Juni, 12. September,10. Oktober, 14. November 2011,jeweils Montag, 16.00 bis 18.00 Uhr,Gasthaus Moser (Extrazimmer)

Pensionistenverband ÖsterreichsOrtsgruppe Fohnsdorf

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13. August 2011: Fahrt nach Mörbisch zu den Seefestspielen (Der Zigeunerbaron)

Einzelheiten zu den Wan-derungen und Ausflugs-fahrten sind im Schau-kasten beim Vereinsheim ersichtlich. Anmeldungen zu den Ver-anstaltungen und Aus-flugsfahrten jeweils Mitt-woch von 9 bis 11 Uhr .

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Über den WolkenVAE Eisenbahnsysteme Doppelsieger beim Energy Globe!

Nach dem Gesamtsieg beim Ener-gy Globe Styria feiert die VAE Ei-senbahnsysteme GmbH mit dem Fohnsdorfer Dieter Fritz an der Un-ternehmensspitze nun auch den Ge-winn des Energy Globe Austria in der Kategorie Luft für ihr zukunftswei-sendes Energiekonzept.

Riesenandrang herrschte am 26. No-vember 2010 im Messezentrum Wels auf das jährliche Umwelt-Highlight Österreichs - die ENERGY GLOBE AUSTRIA Gala, zur Ehrung der besten rot-weiß-roten Umweltprojekte!Aus 170 Einreichungen sind 16 Pro-jekte aus allen 9 Bundesländern im Finale. Wer am Stockerl steht und die 10kg Energy Globe Austria Trophäe 2010 mit nach Hause nehmen darf, entscheidet die Expertenjury in den Kategorien Erde, Feuer, Wasser, Luft und Jugend.

Moderatorin Désirée Nosbusch führ-te charmant durch die eindrucksvolle Gala und überreichte mit den Lauda-toren die Awards:

Sieger in der Kategorie Luft: Dieter Fritz, VAE EISENBAHNSYS-TEME GMBH, Stmk., als CO2-neu-traler Eisen- und Stahlverarbei-tungsbetrieb in Zeltweg

„Die Freude über diese Auszeich-nung und das Erreichte ist riesen-groß“, so Dieter Fritz, „da wir nicht nur in ökologischer Hinsicht Maß-stäbe gesetzt haben sondern das neue Energiekonzept der VAEE auch hoch wirtschaftlich ist und Arbeits-plätze in der Region sichert“. Durch die Summe aller Maßnahmen aus Energieeinsparungen, Biomasse-Fernwärmekraftwerk und dem neu-en Kleinwasserkraftwerk an der Pöls wurden 50% der Energiekosten ein-gespart. Aufgrund der künftig stabi-len Energiepreise einer nun weitge-hend autarken Energieversorgung kann in eine technologisch fort-schrittliche Induktionswärmeanlage (Strom anstelle Gas als Energieträ-ger) investiert werden, durch die ca. 50 Arbeitsplätze am Standort für die Zukunft gesichert werden!

Magistra der Pharmazie Silvia Rieger

Silvia Rieger besuchte die Volks- und Musikschule in Fohnsdorf und an-schließend das BG/BRG Judenburg. Danach inskribierte sie an der Karl-Franzens-Universität Graz für das Pharmaziestudium, welches sie im Oktober 2010 mit ihrer Diplomarbeit „Untersuchungen von Schilddrüsen-hormonenpräparaten mittels HPLC“ mit Auszeichnung abschloss. Seit No-vember 2010 ist Frau Mag. Rieger in der Apotheke „Zum Granatapfel“ der Barmherzigen Brüder in Graz tätig.

Jahresvollversammlung 22. März 2011, Beginn: 19 UhrLorenzihof, Familie Schwarz

ZIVILSCHUTZ

Jugend zeigte ihr KönnenIm Rahmen eines Eltern-abends wurden die Eltern der Kinder genau infor-miert, wie die Rot Kreuz Jugend in Fohnsdorf ihre Stunden am Samstag ver-bringt. Ein Rückblick auf das Jahr 2010 in Form ei-ner PP-Präsentation und

die Vorführung einer Wie-derbelebung, sowie die Hilfe bei einem Moped-unfall zeigten das enorme Können der Jugend. Herr Stefan Berdau führte ge-konnt durch den Abend. Die Eltern waren von der Vorführung begeistert.

Jugendfeuerwehr-ElternabendAm Freitag, dem 18.02.2011, lud die Feuer-wehr Fohnsdorf zum ers-ten Jugendfeuerwehr- El-ternabend ein. Zahlreiche Eltern nahmen die Gele-genheit war, um sich über die Jugendarbeit in der Feuerwehr Fohnsdorf zu informieren. Ortsjugendbeauftragter Stellverstreter FM Walch Christopher brachte einen kurzen Rückblick über die geleistete Arbeit im Jahr 2010, den erreichten Ab-zeichen der Jugendfeuer-wehrmänner sowie eine Vorschau auf die Vorhaben 2011.

ABI Ing. Scheucher Werner betonte in seiner Anspra-che die Wichtigkeit der Ju-gendausbildung für die der Jugend folgenden Mit-arbeit im aktiven Feuer-wehrdienst. Weiters konn-te er diverse Jahresstreifen für ein- und zweijährige Erprobung an die anwe-senden Jugendfeuerwehr-männer übergeben. Neben den Eltern konn-te ABI Scheucher den Be-zirksjugendbeauftragten OBI d.F. Reif Josef begrü-ßen. Dieser bedankte sich für die geleistete Arbeit, und überreichte den ehe-maligen Jugendbetreuern

eine Dankesurkunde vom Landesfeuerwehrverband. Im Rahmen dieser Veran-staltungen wurden sämt-liche Jugendbeauftragten für ihre erbrachten Leis-tungen auf dem Gebiet der Jugendarbeit mit einer Urkunde geehrt.

Im Anschluss an die Prä-sentation und den forma-len Akt lud die Feuerwehr auf eine kleine Jause ein, und so endete der ers-te Jugendfeuerwehr El-ternabend der Feuerwehr Fohnsdorf im geselligen Beisammensein.

Page 9: Fohnsdorfer Gemeindenachrichten März 2011

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SanitätsleistungsprüfungAm Samstag, dem 26.02.2011, fand die erste Sanitätsleistungsprüfung der Feuerwehren (Bezirk Judenburg und Murau) in Pöls statt. 2 Trupps mit je 3 Mann der FF Fohnsdorf unterzogen sich dieser Prüfung. Diese Leistungsprüfung in Bronze unterteilt sich in 3 Stationen: Station 1- Fragen: Aus 40 Fragen bekommt jedes Truppmitglied 20 Fragen gestellt, wobei mindes-tens 15 richtig beantwor-tet müssen. Station 2- Einzelaufga-be: Aus 4 verschiedenen Aufgaben (Stabile Seiten-

lagerung, Herz-Lungen-Wiederbelebung, Drei-ecktuchverbände und Druckverband) zieht das Truppmitglied eine dieser Aufgaben und absolviert diese. Station 3- Gruppenaufga-be: Der Trupp kann entwe-der die Helmabnahme bei einem verunfallten Motor-radlenker oder das Retten einer Person mittels Ret-tungstuch ziehen. Beide Trupps, bestehend aus den Feuerwehrsanitä-tern Nußbaummüller Mar-kus, Ehgartner Andre, Beer Dominik im 1. Trupp und Ehgartner Rudolf, Dumpel-nik Ronald, Deutschmann

Hundekot und PferdemistImmer wieder gibt es zahl-reiche Beschwerden be-züglich Verunreinigungen der öffentlichen Anlagen und Gehwege durch Hun-dekot und Pferdemist. Be-sonders betroffen ist der Bereich Bahndamm.

Gemäß § 3b Steiermär-kisches Landes-Sicher-heitsgesetz (StLSG) gilt:

1. Die Halterinnen/Hal-ter oder Verwahrerin-nen/Verwahrer von Tie-ren haben diese in einer Weise zu beaufsichti-gen oder zu verwahren, dass dritte Personen weder gefährdet noch unzumutbar belästigt werden.

2. Die Halterinnen/Halter oder Verwahrerinnen/Verwahrer von Hunden

haben dafür zu sorgen, dass öffentlich zugäng-liche, insbesondere städtische Bereiche, die stark frequentiert wer-den, wie z.B. Geh- oder Spazierwege, Kinder-spielplätze, Freizeitan-lagen oder Wohnanla-gen, nicht verunreinigt werden.

3. Hunde sind an öffent-lich zugänglichen Or-ten, wie auf öffent-lichen Straßen oder Plätzen, Gaststätten, Geschäftslokalen oder dergleichen, entweder mit einem um den Fang geschlossenen Maul-korb zu versehen oder so an der Leine zu füh-ren, dass eine jederzei-tige Beherrschung des Tieres gewährleistet ist.

4. In öffentlichen Parkan-lagen sind Hunde je-denfalls an der Leine zu führen. Ausgenom-men sind Flächen, die als Hundewiesen ge-kennzeichnet oder ein-gezäunt sind.

5. Der Maulkorb muß so beschaffen sein, dass der Hund weder bei-ßen noch den Maulkorb vom Kopf abstreifen kann.

6. Der Maulkorb oder Lei-nenzwang gilt nicht für Hunde, die zu spe-ziellen Zwecken gehal-ten werden und die Si-cherung des Hundes mit Maulkorb oder Lei-ne der bestimmungs-gemäßen Verwendung entgegensteht. Zu die-sen Hunden zählen ins-

besondere Jagd-, The-rapie- und Hütehunde sowie Diensthunde der Exekutive, des Militärs und Rettungshunde.

Wir ersuchen die Tier-besitzer um Beachtung der gesetzlichen Vor-schriften. Insbesonders wird auch um Einhal-tung der Leinenpflicht ersucht. Von der Ge-meinde Fohnsdorf sind im Bereich des Bahn-dammes sogenannte „Gassisackerl“ zur freien Entnahme angebracht. Bitte verwenden Sie die-se Hilfsmittel im Falle des Falles. Zusätzlich sind weitere „Gassisackerl“ für ihren Hund kostenlos in der Bürgerservicestel-le der Gemeinde Fohns-dorf erhältlich.

Rene im 2. Trupp, bestan-den diese Prüfung souve-rän und konnten das Leis-

tungsabzeichen in Bronze bei der Schlusskundge-bung entgegennehmen.

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Page 10: Fohnsdorfer Gemeindenachrichten März 2011

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30. 14. 27.März April April

Baum- und Strauchschnitt-abfuhrDietersdorf und Wasendorf:Montag, 11. April 2011

Antoni, Kumpitz, Hetzendorf:Dienstag, 12. April 2011

Lorenzi, Fohnsdorf – Ost und Aichdorf:Mittwoch, 13. April 2011

Fohnsdorf – West, Sillweg und Dinsendorf:Donnerstag, 14. April 2011

Fohnsdorf – West und Rattenberg: Freitag, 15. April 2011

Bitte legen Sie den Baum- und Strauchschnitt an den vorgesehe-nen Abfuhrtagen am Rand öffent-licher Straßen gut sichtbar und ab-holbar bereit.

Bitte nicht unter Bäume, Be-leuchtungskörper oder Strom-leitungen legen!

Auskünfte erteilt der Wirt-schaftshof der Gemeinde Fohnsdorf: Tel. 03573 / 2431 17

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BEINSCHABENTSORGUNG8753 Fohnsdorf,Josef-Ressel-Gasse 7Tel. 0664 / 28 15 845

Im Reinen: Murau, Judenburg und KnittelfeldNichts Neues, nur besser. Beinschab Entsorgung hält die Region sauberDiese und ähnliche Werbungen kennen Sie. Doch können eine Müllabfuhr, eine Sperrmüllsammlung oder ein Schrottplatz im Reinen sein?

Vorweg: unsere Wohl-standsgesellschaft hinter-lässt Spuren, ohne Zwei-fel. Und um diese Spuren kümmern wir uns, und das schon seit Jahren. Egal, zu welcher Tageszeit und bei welchem Wetter, Bein-schab Entsorgung ist im Dienste der Umwelt per-manent unterwegs und kümmert sich um diverse Abfälle.Für die Bürger sichtbar sind nur die Müllautos und Abfallcontainer, doch hin-ter den Kulissen versteckt sich viel mehr. Dahinter verbirgt sich eine riesi-ge Portion Unternehmer-geist, der Wille zum Inves-tieren in die Region sowie das Bestreben zu ständi-gem Verbessern und Opti-mieren!

Ein Beispiel gefällig?Niemand hätte gerne ei-nen Abfallentsorger als Nachbarn - es könnte doch zu Belastungen kommen. Sobald wir unseren Müll

entsorgt haben, wollen wir damit nichts mehr zu tun haben. Und ab da tritt Beinschab-Entsorgung in Aktion:Beinschab Entsorgung sammelt in der Region Alt-papier, welches in Fohns-dorf gelagert und zur Weiterlieferung in die Pa-pierindustrie vorbereitet wird. Papier ist leicht und könnte durch Wind ein-fach verweht werden. Je-der von uns kennt Bei-spiele von Deponien oder Müllsammelinseln, wo Windverwehungen die Landschaft verunreinigen. „Wir sind uns dieser enor-men Verantwortung be-wusst – die Erwartungen und Herausforderung an uns steigen ständig! Je-der von uns möchte in ei-ner sauberen Umwelt le-ben, und dazu muss man auch etwas beitragen. Zum Thema Altpapier ha-ben wir viel nachgedacht und Lösungen erarbeitet.

Die 2.000 m2 große Hal-le bei der Ortseinfahrt aus Richtung Aichdorf ist ein Resultat davon. Gesam-meltes Altpapier soll dort unter Dach gesammelt

und zwischengelagert werden. Eine saubere Sa-che, auch wenn auf dem Weg dahin einige Hürden zu überwinden waren!“

Beinschab Entsorgung GmbHJosef-Ressel-Gasse 7A-8753 FohnsdorfMobil: +43 (0) 664 2815 845Tel.: +43 (0) 3573 25052Fax: +43 (0) 3573 [email protected]

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Bäuerinnen-Fasching

Sillweger Faschingssitzung

Fasching in Fohnsdorf

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Analyse des Trinkwassers im Gemeindegebiet Fohnsdorf

Fohnsdorf Aichdorf Sillweg Kumpitz Dietersdorf Temperatur 8,1°C 9,1°C 6,5°C 5,5°C 8,7°C GrenzwertNitrat 11,9 mg/l 5,5 mg/l 3,5 mg/Ll 7,6 mg/l 6,0 mg/l –Pestizide Keine Pestizide nachweisbarpH-Werte 7,3 7,4 7,5 7,3 7,5 –Karbonathärte 12,1° dH 8,8° dH 5,4° dH 8,6° dH 7,7° dH _Gesamthärte 14,9° dH 10,1° dH 6,8° dH 11,0° dH 10,6° dH _

Wasserhärte: Versorgungsbereich Fohnsdorf, Dietersdorf, Wasendorf und Hetzendorf 10–15° dH Versorgungsbereich Sillweg und Rattenberg 7,0° dH Versorgungsbereich Aichdorf 11–13° dH Versorgungsbereich Kumpitz 11° dH

Unser Trinkwasser in Fohnsdorf entspricht mittelhartem Wasser, Härtebereich 2Härtebereich °dH1 (weich) bis 7,32 (mittel) 7,3 bis 143 (hart) 14 bis 21,34 (sehr hart) über 21,3Erläuterung: 1° dH bedeutet, dass in 100 Liter Wasser 1 Gramm Calziumoxyd (CaO) enthalten ist.

Entsprechend den Vorschriften für die Trinkwasserversorgung wird nachfolgend das Ergebnis der lau-fenden Analysen des abgegebenen Trinkwassers veröffentlicht:„Das Trinkwasser ist im gegenwärti-gen Zustand laut vorliegendem Un-tersuchungsergebnis nach den in Österreich laut BGBl. 304/2001 und 254/2006 geltenden Indikator- und Parameterwerten und unter Berück-sichtigung des LMSVG und des Ös-terreichischen Lebensmittelbuches, Codexkapitel B1 S I C H E R.Das Wasser ist zur Verwendung als Trinkwasser geeignet.“

Die Überprüfungen umfassen bak-teriologische, virologische, biolo-gisch-mikroskopische, radiologische und physikalisch-chemische Unter-suchungen. Im Rahmen der Umfassenden Kontrolle des Trinkwassers wird der Nachweis von mehr ca. 120 Parameter durchgeführt. Daher werden auszugsweise die wichtigsten Ergebnisse der Trinkwasserüberprüfungen angeführt:

Labor:GfA Gesellschaft für analytische Chemie GmbHAkkreditierte Prüf- und Inspekti-onsstelleBundesstraße 66, 8740 Zeltweg

4. Aqualux-Thermencup 2011Von 7. bis 9. Jänner 2011 wurde der 4. Fohnsdorfer Aqualux Thermen-cup für Eis-u. Stockschützen ausge-tragen. Durch großartige Werbung konnten 21 Mannschaften zur Teil-nahme an diesem Turnier gewon-nen werden. Für eine perfekte Orga-nisation zeichnete der Veranstalter ESV Aichdorf verantwortlich. In ei-nem spannenden Finale mit 9 Mo-arschaften konnte sich der ESV ATUS Fohnsdorf gegen starke Konkurrenz durchsetzen und somit bleibt der Wanderpokal für 1 Jahr im Besitz der Fohnsdorfer. Durch die großzügige Unterstützung der Aqualux - Therme Fohnsdorf mit Dir. Schautzer und der Gemeinde Fohnsdorf konnten wie-der tolle Sach- u. Warenpreise vom Sportreferenten Siegfried Grangl und dem Obmann des ESV Aichdorf Philipp Prikoschnig an die glückli-chen Gewinner überreicht werden.

Rang Mannschaft Punkte 1 ATUS Fohnsdorf I 12: 4 2 ESV Feldgasse 10: 6 3 ESV Maria-Buch 10:6 4 ESV Rattenberg 10: 6 5 ESV Hirschegg 10 :6 6 ESV Aichdorf 8: 8 7 ESV Oberaich 6 :10 8 ESR Josefiquelle 4:12 9 ATUS Fohnsdorf II 2 : 14

Köstlichkeiten für Ihren Ostertisch!Unser naturgepökeltes, mit Sorgfalt geräuchertes Geselchtes, sowie Rinds- und Schweinszungen.Unser Topangebot: Spezial Osterkrainer, 1 Paar, ca. 27 dag, nur

Auf Wunsch wird alles gekocht – in der gewohnt liebevollen Art.

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NEU:Blumen Fortin in der Arena am Waldfeld

Raiffeisen-Schulschitag 2011 und Wintersportwoche

Am Start über 50 Kinder, schönes Wetter – unter diesen Voraussetzun-gen stand der 12. Raiffeisen-Schul-schitag, der am 21. Jänner in Ober-zeiring ausgetragen wurde. Neu war diesmal der Austragungmodus, ein Parallelslalom in 2 Durchgängen, der den Ausgang dieses Rennens inte-ressant und spannend gestaltete. Wie schon in den Jahren vorher wa-ren auch diesmal die Naturfreunde Fohnsdorf für eine professionelle Ab-wicklung des Rennens verantwort-lich. Besonderer Dank gebührt den

Organisatoren des Schulschitages, den Naturfreunden Fohnsdorf unter der Leitung von Ernst Hackenberg und dem Lehrkörper der Fohnsdor-fer Volks- und Hauptschule, die eine reibungslose und vor allem unfall-freie Ausrichtung des Schulschitages 2011 ermöglicht haben.

Die Sieger: Raiffeisen Schulschitag1. Klassen VS: Hinteregger Mara Melina und Petschner Maximilian.2. Klassen VS: Bärnthaler Eva und

Blauensteiner Niklas (Tagesbestzeit männlich).3. Klassen VS: Grünanger Yvonne und Mocivnik Markus4. Klassen VS: Holzer Sarah (Tagesbestzeit weiblich) und Deutsch Andre.1. Klassen HS: Neumann Jessy-Lee 2. Klassen HS: Beinschab Christoph 3. Klasse HS: Zanker Lisa (Tages-bestzeit weiblich) und Waldhuber Mathias (Tagesbestzeit männlich)4. Klasse HS: Kornthaler Manuel

Vom 2. Jänner bis 5. Februar 2011 wurden die 35. Fohnsdorfer Win-tersportwochen unter schon be-währter Organisation von Obmann Paul Koch auf der Anlage des ESV Ga-belhof ausgetragen.

SiegerehrungWintersportwoche:Das Jugend- u. Sportreferat lud am 26. Februar zur Siegerehrung der Eis-stockbewerbe im Rahmen der Win-tersportwochen und des Raiffeisen Schulschitages ins Arbeiterheim. Für die Teilnehmer am Schulschitag gab es Pokale sowie eine Urkunde und eine Tafel Schokolade. Beim anschlie-ßenden gemütlichen Beisammen-sein sorgte „Topsound Peter“ für tolle Stimmung und einen harmonischen Ausklang dieser Siegerehrung.

Wintersportwochen Stocksport: Herren Profi: ESV Aichdorf: (Lieb-minger Franz, Pfandl Heinz, Pfandl Christian, Prikoschnig Philipp).Herren Allgemein: KFZ Schaffer I (Bachler Reinhold, Halbrainer Peter, Halbrainer Kurt, Röhrich Arnold).Duo Herren Profi: MARI (Maier Diet-mar, Rinößl Christian) .Duo Herren Allgemein: HAHA (Halbrainer Peter, Halbrainer Kurt) .

Duo Damen: ESV Aichdorf I (Kolland Gitti, Seidl Ulli).Duo Mixed Profi: Hasi (Kotnig Thomas, Kotnig Elisabeth).Duo Mixed Allg.: TVN-Schi (Gams Jürgen, Gams Christa).Mixed Profi: ESV Aichdorf (Kolland Gitti, Gebhart Markus, Seibert Ulli, Kren Fabian).Mixed Allg.: Gew. d. Gem. Bed. (Eisbacher Karl, Hofer Günter, Kolland Elke, Madl Sissi).Damen Mannschaft Olympisch: Stockspor-trunde Sillweg (Paskuttini Christa, Schröcker Gerlin-de, Maier Birgit, Schober Silvia).Damen Mannschaft Spangerl: Stockspor-trunde Sillweg (Paskuttini Christa, Schröcker Gerlin-de, Maier Birgit, Schober Silvia ).Damen Spangerl Einzel Allgemein: Schober Silvia.Damen Spangerl Einzel Senioren: Jevsnik Hermi-ne.

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TAXI GERLINDEInh. Gerlinde Schwarz

Tag und Nacht

Judenburg 03572/85700

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Wir bitten um telefonische Voranmeldung: 03573 / 2428Öffnungszeiten: Di–Fr: 8–17 Uhr, Sa: 7–12 Uhr

Neuheiten

Arno Geiger, Der alte König in seinem Exil

Wenn einer nicht mehr denken kann wie früher, was ist das für ein Leben? Arno Geigers Vater hat Alzheimer. Die Krankheit löst langsam seine Erinnerung und seine Orientierung in der Gegenwart auf, lässt sein Leben abhandenkommen. Arno Geiger erzählt, wie er nochmals Freund-schaft mit seinem Vater schließt und ihn viele Jahre begleitet. In nur scheinbar sinnlosen und oft so wunderbar poetischen Sätzen entdeckt er, dass es auch im Al-ter in der Person des Vaters noch alles gibt: Charme, Witz, Selbst-bewusstsein und Würde. Arno Geigers Buch ist lebendig, oft ko-misch. In seiner tief berührenden Geschichte erzählt er von einem Leben, das es immer noch zu-tiefst wert ist, gelebt zu werden.

ROMANE

Thomas Glavinic, Lisa

Lisa, eine Schwerkriminelle, be-geht auf der ganzen Welt rätsel-hafte Verbrechen. Die Zeichen mehren sich, dass ein Mann ihr nächstes Opfer wird: Sie ist be-reits in seine Wohnung eingebro-chen. Doch sie bleibt unsichtbar, außer ihrer DNA gibt es keine

einzige Spur. Verschanzt in einem verlassenen Landhaus, mit reich-lich Whiskey und Koks, spricht der Mann jeden Abend per In-ternet-Radio zu einem virtuellen Publikum. Komisch bis zum bitte-ren Ende erzählt Thomas Glavinic aus Österreich vom unsichtbaren Grauen der virtuellen Welt. „Lisa“ ist ein Meisterwerk zwischen Humor und Horror, ein Psycho-gramm des Grauens. Denn Lisa ist überall.

Martin Suter, Allmen und die Libellen

Allmen, eleganter Lebemann und Feingeist, ist über die Jahre finanziell in die Bredouille gera-ten. Fünf zauberhafte Jugend-stil-Schalen bringen ihn und sein Faktotum Carlos auf eine Geschäftsidee: eine Firma für die Wiederbeschaffung von schönen Dingen. Die Geburt eines unge-wöhnlichen Ermittlerduos und der Start einer wunderbaren Kri-miserie.

Andrea Camilleri, Streng vertraulich

Eine wahre Begebenheit, die die tragische Lächerlichkeit des Faschismus offenbart - davon

erzählt Camilleris ungemein ko-mischer Roman. 1929 reist der Neffe des äthiopischen Kaisers Negus nach Vigàta in Sizilien, um zu studieren. Zur gleichen Zeit plant Mussolini eifrig die Expan-sion seiner Kolonien in Afrika. Der Kaiserneffe scheint ihm ein idealer Fürsprecher für seine Plä-ne und für die Pracht des faschis-tischen Italien, und er befiehlt trotz leerer Kassen die finanzielle Unterstützung des hohen Gastes. Jedoch wartet der Duce vergeb-lich und vor Wut schäumend auf ein Zeichen des Neffen. Camil-leris Buch einer „authentischen Dummheit“ ist voller Humor und ein herrliches Spiel aus Realität und Fiktion.

Monika Helfer u. Michael Köhlmeier, Rosie und der UrgrosvaterRosies Familie lebt in den USA, weit weg von dem kleinen Ort in Österreich, in dem über viele Ge-nerationen ihre jüdischen Vorfah-ren wohnten. Aber der Urgroßva-ter erinnert sich noch an die alten Geschichten vom Leben der Ju-den. Rosie hört gerne zu, wenn er von Mendel, dem Hausierer mit den wunden Füßen, erzählt, oder von der kleinen Sophie, die im-mer nur die Wahrheit sagte, was ihr gar nicht gut bekam. Irgend-wann möchte Rosie Urgroßvaters eigene Geschichte hören. Und die ist dann nicht mehr lustig, sondern traurig, aber wenigstens ist sie für ihn gut ausgegangen. Ein Kinderbuch auch für Erwach-sene, die Kindern vorlesen und mit ihnen über ein wichtiges The-ma reden möchten.

JUGENDBUCHPREIS2011

SACHBÜCHER

Schneider, Richard, Tatort Hypo Alpe Adria

Überforderte Banker, chaotische Zustände, mangelnde Kontrolle und Überheblichkeit - eine ver-hängnisvolle Allianz von Inkom-petenz und Impertinenz hat die Kärntner Hypo Group Alpe Adria an den Rand des Ruins geführt. Zudem ließen sich Teile des Ma-nagements von einem kriminel-len Virus infizieren, den ihre oft zweifelhafte Kundschaft einge-schleppt hatte. Falsche Bilanzen, zweifelhafte Bankprüfer und kor-rupte Politiker ließen das Gesche-hen jahrelang unentdeckt. Als die Hausbank der Balkan-Mafia in verdächtiger Eile an die Bayern LB verkauft wurde, schwappte die ganze Affäre auch auf Bayern über. Inzwischen ermitteln am Tatort Hypo Alpe Adria Geheim-dienste wie die CIA, vier Staats-anwaltschaften, die Soko Hypo, eine CSI Hypo, und ein Münch-ner Untersuchungsausschuss. Dieses Buch beschreibt erstmals, warum die sechstgrößte Bank Ös-terreichs notverstaatlicht werden musste. Und es nennt all jene, die an diesem atemberaubenden Kriminalfall, der weit über den Rahmen eines Finanzskandals hi-nausgeht, profitiert haben.

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Naturfreunde, Sektion Skisport

Lisa Eisenbeitl

Pia Sittlinger

Lisa Eisenbeitl konnte bei den steirischen alpinen Schülermeisterschaften in St. Lambrecht in allen vier Bewerben ihres Jahr-gangs Podestplätze ein-fahren. Lisa war mit drei 1. Plätzen und einem 2. Platz die erfolgreichste Schi-läuferin bei diesen Bewer-ben. Noch nie konnte eine Fohnsdorfer Schisportlerin bei alpinen steirischen Be-werben mit solchen Plat-zierungen aufwarten. Mit dieser Leistung ist Lisa die Eintragung ins Fohnsdor-fer Schigeschichtsbuch si-cher. Das Team der Natur-freunde Fohnsdorf möchte

bei dieser Gelegenheit Lisa für diese fantastische Leis-tung gratulieren und sich bedanken, sowie für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg wünschen.

Auch für Pia Sittlinger war die Saison erfolgreich. Sie

belegte bei den FIS Ren-nen in Innerkrems in der Abfahrt Rang 3 und im Su-per G Rang 4. Bei FIS-Ren-

nen in Caspoggio (Italien) war sie im Super G sogar vielumjubelte Siegerin.

Mit den Stars beim AnkickDie KickerInnen der U-9 Mannschaft vom Sport-verein Therme Aqualux Fohnsdorf hatten beim Bundesligaspiel Sturm Graz gegen Kapfenberg ihren großen Tag. Sie durf-ten die Bundesligaspieler des SK Sturm Graz als Be-gleitkinder auf den Rasen begleiten und waren somit hautnah beim Bundesligaderby dabei. Die Freude war natürlich riesengroß und die Aufre-gung blieb lange erhalten. Danke an Sturm Graz für die Einladung.

Kindergschnas „Zirkus Fantastikus“Obfrau Ingrid Kropf und ihr Team konnten zahlreiche Kinder und Er-wachsene in einem vollen Arbeiter-heim begrüßen. Die Zirkusdirekto-rin, Dullnig Doris, führte gemeinsam mit ihren Clowns und einer tollen Zir-kusband (Mü-Hei und Kremser Wer-

ner) durch ein abwechslungsreiches Programm mit viele Artisten und Attraktionen. Alle BesucherInnen und MitarbeiterInnen erlebten ei-nen schönen Nachmittag und hatten sehr viel Spaß. Der Zirkus hätte noch lange dauern können.

Zirkus Fantastikus“ war heuer das Thema vom Kindergschnas der Kinderfreunde Fohnsdorf.

Die Kinderfreunde danken allen Be-suchern für ihr Kommen und freuen sich schon auf das Faschingsfest im nächsten Jahr!

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Page 16: Fohnsdorfer Gemeindenachrichten März 2011

30 31

Fachschule für wirtschaftliche Berufe Fohnsdorf

Wirtschaft trifft SchuleUnter dem Motto „Fit für die Zukunft! Meine Chancen in der Region Oberes Murtal“ zeigten Mag. Michael Gassner, Wirtschaftskammer, Direktor Rudolf Fußi, Tourismusverband und Harald Schmiedpeter, Hotel Murblick, auf, welch unterschiedliche Möglichkeiten den SchülerInnen der dreijährigen Fachschule für wirtschaftliche Berufe in Fohnsdorf nach Abschluss ihrer Ausbildung offen stehen.

„Wir brauchend dringend gut aus-gebildete, engagierte junge Men-schen in der Region! Wir brauchen euch!“, wurden die Vertreter aus Wirt-schaft, Tourismus und Gastrono-mie nicht müde zu betonen. Gefragt sind, so die Fachleute, gutes Beneh-men, Teamgeist, Leistungsbereit-schaft und Kommunikationsfähig-keit, also lauter Eigenschaften, die an der Fachschule Fohnsdorf einen hohen Stellenwert haben. Beson-ders begrüßt wurden von Mag. Gass-ner das vierwöchige Praktikum am Ende des zweiten Schuljahres sowie zahlreiche Praxiseinsätze während der gesamten Schulzeit. So könnten die Jugendlichen Berufserfahrungen sammeln, Kontakte zu Firmen und Betrieben knüpfen. Harald Schmiedpeter betonte, wie breit gefächert das Jobangebot in der Gastronomie sei, reiche es doch vom klassischen Koch/Kellner über die Rezeption bis zur Verwaltung

und Logistik und wies auf die ver-schiedensten Aufstiegsmöglichkei-ten hin. Dass die Fachschule Fohns-dorf bestens darauf vorbereite, stünde für ihn außer Zweifel, so der Chef des Hotels Murblick.

Mit den Worten „Sie sind auf dem richtigen Weg!“ gratulierte Direk-tor Fußi abschließend den aufmerk-sam lauschenden Schülerinnen und Schülern zu ihrer Schulwahl. Er ap-pellierte an sie, mehr zu machen als unbedingt notwendig, flexibel und dialogbereit zu sein und so ihren Ar-beitsplatz in der Region zu finden.„Ich möchte mich herzlich für Ihre Informationen bedanken! Sie haben mich motiviert, positiv in meine Zu-kunft zu blicken!“, brachte es Eva Lampersberger, Schülerin der zwei-ten Klasse der Fachschule, nach rund zwei Stunden des interessierten Zu-hörens, Fragens und Nachdenkens auf den Punkt.

Die Volksschulen Fohnsdorf und Dietersdorf besuchen regel-mäßig die Gemeindebücherei Fohnsdorf.Lesestunden, Leseanimationen, Buchvorstellungen, Spielestun-den usw. werden von den Kin-dern mit Begeisterung aufge-nommen.

SchülerInnen der 3jährigen Fachschule mit Prof. Michaela Karner-Rasser, Rudolf Fussi, Michael Gassner, Harald Schmiedpeter, Dipl. Päd. Judith Ploder und Direktor Knauer.

Zeltweg: 03577 / 22337Fohnsdorf, Haupstr. 5, Tel. 03573 / 6034

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Page 17: Fohnsdorfer Gemeindenachrichten März 2011

32 33

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SV Therme Aqualux Fohnsdorf ist 1. Steirischer Futsal-MeisterDie ersten Steirischen Futsal-Meis-terschaften für Kampfmannschaften sind vorbei. Nach den Qualifikations-turnieren in Leoben und Fohnsdorf stand die Finalrunde am Programm. Mit den Vereinen Therme Aqualux Fohnsdorf, Trofaiach, Hinterberg, Proleb, Pachern, WSV St. Lambrecht, FC Komusina und St. Peter ob Freien-stein ging eine hochklassiges Turnier in der Sporthalle Fohnsdorf über die Bühne. Nach der Zwischenrunde hatten sich der Hausherr Therme Aqualux Fohns-dorf und der FC Proleb für das Final-spiel um den Titel des Steirischen Futsal-Meisters 2011 qualifiziert. Das Spiel um Platz 3 bestritten SV Hinter-berg und der Vertreter aus Trofaiach. Dieses Spiel endete mit einem 1:o Sieg der Mannschaft aus Hinterberg. Im Finalspiel beherrschte der Sport-verein Therme Aqualux Fohnsdorf ganz klar das Spielgeschehen und

setzte sich letztendlich mit einem 2:1 Sieg die Krone des Turniersieges ver-dient auf. Therme Aqualux beendete die gesamte Qualifikationsrunde als auch die Finalrunde ungeschlagen. Somit war der Turniersieg hoch ver-dient und Therme Aqualux Fohns-

dorf ist der 1. Steirische Futsal-Meis-ter für Kampfmannschaften. Der Sportverein Therme Aqualux Fohnsdorf ging auch als Sieger des Fohnsdorfer Futsal-Hallencups 2011 hervor.

SV Therme Aqualux Fohnsdorf: Oberliga NordMeisterschaftsspiele im Sportzentrum Fohnsdorf

Samstag, 26. März 2011, Beginn: 14 Uhr Therme Aqualux Fohnsdorf gegen NeumarktSamstag, 9. April 2011, Beginn: 15 Uhr Therme Aqualux Fohnsdorf gegen ESV KnittelfeldFreitag, 22. April 2011, Beginn: 17.30 Uhr Therme Aqualux Fohnsdorf gegen Rapid KapfenbergSamstag, 7. Mai 2011, Beginn: 17 Uhr Therme Aqualux Fohnsdorf gegen MürzhofenSamstag, 14. Mai 2011, Beginn: 17 Uhr Therme Aqualux Fohnsdorf gegen FC ZeltwegSamstag, 28. Mai 2011, Beginn: 17 Uhr Therme Aqualux Fohnsdorf gegen DSV Leoben AmateureSamstag, 10. Juni 2011, Beginn: 17 Uhr Therme Aqualux Fohnsdorf gegen WSV Liezen

Neu eingekleidet zur MeisterschaftMan kann sagen, dass sie Glück brachten, die neu-en Jacken des ESV-Aich-dorf. Gesponsert von Ih-ren Gönnern Wiesnegger Raimund von Wiesneg-ger Bau und Johann Gött-fried von Il Gelato wurde die Kampfmannschaft von Aichdorf mit Liebminger Franz, Prikoschnig Philipp, Pfandl Christian, Lackner Alfred und Pfandl Heinz neu eingekleidet. Aber bei der Meisterschaft glänz-

ten sie nicht nur mit neuer Einheitskleidung, sondern auch mit einer hervorra-genden sportlichen Leis-tung. Sie erkämpften sich unter ihrer tobenden Fan-gemeinschaft den 5. Platz.Sie verpassten somit nur knapp den Aufstieg in die Oberliga, sicherten sich aber mit Ihrer Platzierung souverän den Klassener-halt in der Unterliga der nächsten Saison.

Landesmeistertitel im SchachEinen tollen Erfolg feier-te Jurij Khalakhan vom Schachklub ATUS „Vor-wärts“ Fohnsdorf im Rah-men der steirischen Scha-cholympiade. Der Schüler vom Judenburger Gymna-sium setzte sich gegen die hohen Favoriten aus Graz durch und konnte den Lan-desmeistertitel im Schnell-schach in der Altersklasse U 12 erreichen. Komplet-tiert wurde das gute Ab-schneiden der Fohns-dorfer Spielerinnen und Spieler durch den 2. Platz für Julian Hackenberg bei den Burschen U 14, und Jacqueline Krempel mit dem 3. Platz bei den Mäd-chen U 16. Mit insgesamt 11 Top-Ten-Platzierungen können die Jugendbetreu-er Josef Lechner und Mario Kranz sowie Sektionsleiter

Arno Martetschläger mit der Ausbeute beim größ-ten steirischen Jugendtur-nier hochzufrieden sein.Die Platzierungen der Fohnsdorfer Schachju-gend: 1. Platz Jurij Khalak-han, U12; 2. Platz Julian Hackenberg, U14; 3. Platz Jacqueline Krempel, U15; 4. Platz Desiree Krempel, U12; 5. Platz Heike Baum-gartner, U16; 6. Platz Ma-ria Martetschläger, U10; 6. Platz Dominik Auer, U18; 6. Platz Karin Baumgart-ner, U16; 7. Platz Christoph Moser, U18; 8. Platz Marco Graggober, U10; 8. Platz Arian Ammer, U18; 12. Platz Stefan Martetschlä-ger, U8; 15. Platz Philipp Berger, U18; 16. Platz Luca Suppan, U16; 17. Platz Martin Lendl, U14; 34. Platz Arthur Meller U12.

Die erfolgreiche Fohnsdorfer Schachjugend mit dem Landesmeister Jurij Khalakhan (3. von rechts).

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ESV AICHDORF

ATUS VORWÄRTS FOHNSDORF

Page 18: Fohnsdorfer Gemeindenachrichten März 2011

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Wir gratulieren zur Geburt von:Grasser Samantha Marie – Haid Katharina SophieHeil Oliver – Reditsch Hannah KatharinaKukuljcic Almedina – Leitner Philipp MaximilianMolzbichler Nathanael – Paskuttini LauraPfatschbacher Florian – Pfatschbacher NinaPichler Raphael Fabian – Pollhammer Vanessa AdinaRastovic Gabriela – Raunig Lukas ManuelRestner Ilvie Sophie – Tschaudi Fabian

Eheschließungen:Muff Robert mit Dettelbacher KarolineKaus Karl Meinhard mit Thadi AtcharaMayerl Christian mit Pirker Silvia

Sterbefälle:

Bucher Margarethe Elisabeth, 70Dörflinger Karl Peter, 65Greinig Heinz, 53Grillitsch Gottfried, 81Haßlauer Horst Thomas, 49Kalintsch Elisabeth, 80Kopp Elfriede, 67Kremser Sonja, 41Löcker Heribert Eduard, 81Maier Wolfgang, 87Mayer Anna, 71Melcher Günther, 75Mitterbacher Hermann, 46Pöschl Friedrich Valentin, 70Rehsler Josef, 72Reiter Manfred, 60Reneis Freia, 81Rezek Johanna, 69Rieser Walter Friedrich, 81Schlacher Josef Alfred, 65Schuchnig Ernestine Maria, 62Schuster Werner, 65Seidl Josef, 65Spreitzer Othmar, 75Strahser Peter Paul, 83Streibl Kreszentia, 81

Wir gratulieren folgenden Fohnsdorfer Gemeinde-bürgerInnenzum Geburtstag:

96 Jahre: Balthasar Anbauer, Franz Zechner

95 Jahre: Romana Kail

94 Jahre: Margareta Neurad, Mary Kernmaier

93 Jahre: Viktoria Gröbming

92 Jahre: Lamberta Ottilie Dichtl

91 Jahre: Maria Pichler, Hermine Bischof, Walburga Wachter, Martha Kahlhammer, Anna Tabor, Gertrud Harms

90 Jahre: Theresia Knill, Josef Dichtl, Mathilde Scheiber, Anna Bauer

89 Jahre: Amanda Riedel, Christine Maritsch-nig, Hermann Gücklhorn, Cäcilia Miehs, Maria Krist, Elisabeth Heitzer, Theresia Pichler, Vinzenz Flegel, Ger-trud Wallner, Friederike Schuh, Do-rothea Hiris

88 Jahre: Egwin Matschnek, Christine Kranz, Juliana Rohr, Franziska Bretzenba-cher, Eleonore Winkler, Josef Sadek, Stefanie Krist

87 Jahre: Karl Knoll, Elisabeth Pessenhofer, Ernestine Senekowitsch, Gertrud Sturm, Aloisia Rainer

86 Jahre: Stefanie Heitzer, Stefanie Moitzi, Maria Josefa Bistricky, Karl Bene-dikt, Karl Zdovc, Maria Gamweger, Franz Josef Leskovar, Friedrich Va-lentin Pukelsheim, Franz Dullinger, Siegfried Kindler

85 Jahre: Frieda Josefa Leskovar, Josef Strom-berger, Viktoria Grasser, Veronika Knill, Paula Polessnig, Josefa Fels-ner, Karl Kramer, Josef Maier, Agnes Winkler, Maria Lesjak, Juliana Mar-schik, Harald Maier, Walter Sebasti-an Grabner, Anna Siebenhofer, El-friede Pichlmaier, Johann Matthias Hörmandinger, Agnes Luckeneder

84 Jahre: Karoline Egger, Johann Maier, Ge-noveva Hollerer, Ernestine Knotz, Stefan Johann Gregoritsch, Ottilie

Dorfer, Theresia Buchbauer, Sieg-fried Schalk, Adelheid Oberwinkler, Josef Fritz, Josef Lorenz Stolz, Rosina Spiegl, Josefa Zniebacher, Katarina Sadek, Josefa Siebenbäck, Gertrude Rabitsch, Konstanzia Unterweger

83 Jahre: Mathilde Rezac, Konrad Grego-ritsch, Franz Klein, Peter Wallgram, Dorothea Stuhlpfarrer, Aurelia Ko-waschitz, Sophie Scheucher, Gertru-de Keusch

82 Jahre: Johann Liebfahrt, Helmuth Vin-cent Steiner, Ferdinand Franz Stau-dacher, Gertrud Rattinger, Genove-va Maier, Albin Reif, Hermenegilde Amalia Traninger

81 Jahre: Leontine Schlager, Maria Midl, Adel-heid Riß, Gottfried Krenn, Ludmilla Arcon, Kamilla Grünanger, Herbert Gressl, Maria Stöckl, Karoline Knoll, Maria Mittermaier, Helmuth Spreit-zer, Melitta Bärnthaler, Peter Wind,

Dr. Edgar Kienzl, Maria Zehentho-fer, Franz Winter, Maria Herta Zuber, Erich Wieser, Juliana Selic, Theresia Fritz, Johann Zechner, Erika Staud, Josefa Eleonora Schiefer

80 Jahre: Helmut Trink, Karl Klöckl, Maria Theresia Kravanja, Helene Schmid, Gertrude Stermole, Rudolf Horn, Friedrich Halbrainer, Alfred Ofner, Siegfried Krenn, Herlinde Wiltsche, Balthasar Berger, Friedrich Pirker, Friederike Stecher, Herbert Sperl, Eduard Pirker, Johanna Rauter

75 Jahre: Erwin Potocnik, Raimund Puck, Ger-traude Propst, Josef Heizer, Gudrun Kienzel, Albin Pretzenbacher, Her-

bert Pils, Paula Grünanger, Veroni-ka Meklau, Maria Klumair, Friederi-

cke Moitzi, Hermelinde Jereb, Karl Komatz, Apollonia Fussi, Rosa Ro-mana Fraidl, Gertrude Schriefl

70 Jahre: Hermine Musi, Kurt Seidl, Norbert Stefan, Franz Wenzl, Felix Schaden, Sonja Kolman, Gertrud Wieser, Wal-traud Ecker, Renate Pogutter, Inge-borg Krenn, Walter Preininger, In-grid Pilgram, Renate Steiner, Rosina Pötschger, Dietlind Sölkner, Ger-traude Reisinger, Helene Walpurga Kaltenegger, Gertrud Potocnik, Al-bin Leitner, Silvia Schreiber, Elfriede Müller, Josef Zotter, Monika Polz

Unterweger Bernhard, 69Wack Gerhard, 69Wimberger Hildegard, 71Wirtl Paul, 81Wurmitzer Renate Hermine, 58Zeiler Maria, 87Zelesnik Hildegard, Grähsl Hans-Peter, 44Schaffer Franz, 87

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SCHULUNGSZENTRUM FOHNSDORF

Lebenslanges Lernen als Chance

Die TeilnehmerInnen der Abschlusskonferenz des EU-Projektes WiSaR, das vor wenigen Tagen im Schulungszentrum Fohnsdorf über die Bühne ging.

„WiSaR-Wirtschaftsnahe Strategien für lebenslanges Lernen in der Re-gion“, behandelt die Thematik des Lernens im Verhältnis der regionalen Entwicklung. Was kann eine Region leisten, um Menschen zielgruppen-gerecht die Bedeutung von Aus- und Weiterbildung näherzubringen, wie können wirtschaftliche Stärkefel-der in den Bereich der Bildungsbera-tung verankert werden oder welche Maßnahmen können im Bereich der Aus- und Weiterbildung getroffen werden, um der demografischen He-rausforderung zu begegnen und die regionale Entwicklung zu stärken? Speziell auch, wie können Bildungs-angebote auf zukünftige Anforde-rungen abgestimmt werden - solche Fragen, die im Laufe des Projektes regionale Verantwortliche mit dem Schulungszentrum Fohnsdorf aus-gearbeitet haben, waren auch The-ma der Abschlusskonferenz, die vor wenigen Tagen in der Fohnsdorfer Bildungseinrichtung über die Bühne ging. Die Ergebnisse hierzu wurden von den Partnerländern Griechen-land, Polen, Slowakei, Slowenien und Österreich einem größeren Publikum vorgestellt. Ebenso wurde darüber diskutiert, wie man Netzwerke zur Thematik des lebenslangen Lernens regional besser verankern kann. Ne-ben den Projektpartnern wurde auch von der Nationalagentur für Le-benslanges Lernen ein Ausblick auf

Ein internationales Projekt, koordiniert vom Schulungszentrum Fohnsdorf, fand kürzlich seinen Abschluss in der Obersteiermark.

Auch mit 83 Jahren sind EDV-Kenntnisse gefragt.

zukünftige Schwerpunkte der Euro-päischen Union im Bereich der Bil-dungspolitik gegeben. Der einheitliche Tenor war, dass le-benslanges bzw. lebensbegleitendes Lernen sowohl eine Notwendigkeit als auch eine große Chance ist, um zukünftigen Entwicklungen zu be-gegnen. Dass Lernen auch Spaß macht, wur-de in der künstlerischen Vorstel-lung des Grazer Kabarettisten Oliver Hochkofler auf wunderbare Art unter Beweis gestellt. „Damit haben wir wieder unsere Be-deutung als wichtiger Impulsgeber im Bereich einer wirtschaftsnahen

Aus- und Weiterbildung in der Regi-on bewiesen“, so SZF-Geschäftsfüh-rer Ing. Friedrich Uitz.

bms GMBH

Bildungshunger ohne Alterslimit

Der 83-jährige Knittelfelder Anton Guggemos besucht derzeit eine EDV-Schulung bei der bms GmbH in Fohnsdorf. Am Bild gemeinsam mit Trainerin Margit Karlbauer.

Bildungshunger kennt kein Alterslimit – dies be-stätigt einmal mehr der Knittelfelder Anton Gug-gemos, der derzeit bei der Bildungs- und Manage-ment Service GmbH in Fohnsdorf die „Schulbank“ drückt. Was eigentlich nichts Außergewöhnliches darstellt, wäre da nicht das außergewöhnliche Alter des ehemaligen Knittelfel-der Gendarmeriebeamten: Er ist Jahrgang 1928!„Ich habe mich immer schon für EDV interessiert und wollte den Computer-führerschein machen“, er-zählt der Knittelfelder, der für seine erste Prüfung ei-genständig zu Hause lern-te und in Fohnsdorf zur Prüfung angetreten ist. „Ich habe gesehen, wie professionell hier gearbei-tet wird und wie intensiv auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen eingegange-nen wird“, erzählt Anton

Guggemos. Die optimale Betreuung und Führung waren ausschlaggebend, dass der rüstige Pensio-nist nun auch weitere Pro-grammpakete bei der Bil-dungs- und Management Service GmbH in Fohns-dorf gebucht hat und sich auf die Prüfungen vorbe-reitet. „Lebenslanges Ler-nen bedeutet nicht, dass man ständig lernen muss“, betont Elke Steiner-Veit, Assistentin des Manage-ments der bms GmbH. Es bedeute vielmehr, dass man Bildung positiv und erstrebenswert empfindet und in der Lage ist, selbst-reguliert zu lernen - eine Fähigkeit, die man auch braucht, wenn man kei-ne akademische Laufbahn anstrebt oder schon älter ist.Gerade der EDV-Bereich ist ein Markt, der eine ständi-ge Weiterbildung erforder-lich macht. Die Bildungs-

und Management Service GmbH bietet einerseits Grundlagenschulungen für Personen ohne EDV-Vorkenntnisse, aber auch spezialisierte Kenntnisse in Vernetzung und Server-technologie als Grundlage der modernen Kommuni-kation sowohl innerhalb des Unternehmens als auch im wirtschaftlichen Umfeld. Natürlich werden

auch Spezialseminare zur Vermittlung der nötigen Kenntnisse zur Erstellung neuer Software bzw. zur Weiterentwicklung von bestehender Software an-geboten. Gezielte Qua-lifizierungsmaßnahmen speziell auf konkrete Kun-denanforderungen abge-stimmt runden das um-fangreiche Programm der bms GmbH ab.

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Meisterinstallateur Eibeggerweiterhin auf Erfolgskurs

Meisterinstallateur Wolf-gang Eibegger expandiert weiter und hat die Mitar-beiteranzahl auf bereits 50 erhöht. Die Auftrags-bücher sind voll und das Know How von Meisterin-stallateur Eibegger ist ge-fragt. Vom Standort Fohns-dorf aus werden zahlreiche Großbaustellen in ganz Ös-terreich bedient. Aber auch für Privatkunden steht ein spezialisiertes Team zur Verfügung. Unter dem Motto „Der Kunde ist Kö-

nig“ erledigt das Team von Meisterinstallateur Wolf-gang Eibegger die Aufträge in rascher Zeit. Um weiter-hin die Arbeit für die Kun-den mit einem gut ausge-bildeten Personal erledigen zu können, werden 2 Lehr-linge gesucht.

GroßbaustellenDas Team von Meister-installateur Wolfgang Ei-begger ist in ganz Öster-reich unterwegs. Auf der größten Baustelle der Stei-

ermark, dem Umbau des Joanneums in Graz arbei-tet das Team von Meister-installatuer Wolfgang Ei-begger rund um die Uhr. Die Arbeiten für Wasser, Heizung und Kühlung be-laufen sich auf 2 Millionen Euro und sind natürlich ein Großauftrag. Weitere Großbaustellen sind der-zeit in Amstetten (Landes-berufsschule Amstetten und Wirtschaftskammer Amstetten), die Umbau-

arbeiten am Landeskran-kenhaus Wolfsberg. Ein weiteres großes Projekt ist die Wohnanlage in der Fichtestraße in Graz. Be-reits abgeschlossen sind die Arbeiten bei der neuen Werkshalle von Fahrzeug-bau Ressenig in Kobenz. Die derzeitigen Einsatzor-te des Teams von Meister-installateur Wolfgang Ei-begger sind in Kärnten, Steiermark, Wien und Nie-derösterreich.

Graz, Fichtestraße

ANTIBIOTIKA - VERTEUFELT ODER MISSBRAUCHTRichtig eingenommen sind Antibiotika ein wahrer Segen in der Behandlung von bakteriellen Infektionskrankheiten. Nach den ersten beiden Errungenschaften, der öffentlichen Hygiene und dem schmerzfreien Operieren unter Anaesthesie gelten Impfstoffe und Antibiotika als weiterer großer Durchbruch in der Verhütung und Behandlung von Krankheiten. Antiobiotika können auch bei Kindern in entsprechend niedrigerer Dosierung eingesetzt werden. Ganz bestimmte Antibioti-ka wirken gegen die verschiedensten bakteriellen Erreger. Der verschreibende Arzt trifft hier die Auswahl mit großer Sorgfalt und Rücksicht auf optimale Verträglichkeit.Der Patient sollte sich genau an die Einnahmehinweise halten und sich keinesfalls ein Antibioti-kum aus Resten im Medikamentenschrank selbst „verordnen“. Der Zeitraum der Einnahme sollte genau eingehalten werden, denn mit dem Abbruch einer Antibiotikatherapie fördert man das Wachstum von resistenten, d.h. von gegen Antibiotika unempfindlichen Bakterien.Auch zu häufig eingenommene Antibiotika führen zu einer Resistenzentwicklung.Damit es dadurch nicht zu unbehandelbaren Infektionskrankheiten kommt, empfiehlt sich ein vernünftiger Umgang mit Antibiotika. Auch andere Bereiche, wie die Tierzucht unter Antibiotika-einsatz müssen in diese Vorsichtsmaßnahmen einbezogen werden. Der Umgang mit Antiobiotika ist weder schwierig, noch gefährlich, wenn man sich an gewisse Regeln hält.

In Ihrer Apotheke berät man Sie gerne dazu.

Lehrlinge gesucht!Qualität aus Meisterhand – das ist die Devise von Meisterinstallateur Wolf-gang Eibegger. Um diesem Leitspruch gerecht zu wer-den, setzt Meisterinstal-lateur Wolfgang Eibegger vermehrt auf die Ausbil-dung von Lehrlingen. Der-zeit werden 2 Lehrlinge gesucht. Die Ausbildung der Lehrlinge erfolgt nach dem neuesten Stand der Installationstechnik und geht eher in den Bereich der Gebäudetechnik. Die kommenden Facharbeiter sind auf dem Markt sehr gefragt und gesucht. Auch im Team von Meisterins-tallateur Eibegger besteht die Möglichkeit nach Ab-schluss der Lehre sich wei-ter zu bilden und im Team zu verbleiben. Einzige Vo-raussetzung für Lehrlinge ist Flexibilität und vor al-lem die Bereitschaft aus-

wärts zu arbeiten. Durch Großbaustellen in nahezu ganz Österreich erfolgt die Lehre meist auswärts. PrivatkundenMeisterinstallateur Wolf-gang Eibegger steht auch gerne den Privatkun-den für Arbeiten aller Art zur Verfügung. Ob Repa-raturarbeiten oder Neu-bau von Heizungsanla-gen oder Sanitäranlagen – Meisterinstallateur Ei-begger ist die richtige Ad-resse dafür. So garantiert das Team von Meisterins-tallateur Eibegger die Fer-tigstellung einer Badezim-mersanierung in weniger als einer Woche – von der Demontage über Sani-tär- und Elektroinstallation bis zur Fliesenverlegung. Durch zeitlich abgestimm-te Arbeitsabläufe kann die Fertigstellung in rekord-verdächtigen 6 Tagen ga-rantiert werden.

Amstetten: Landesberufsschule und Wirtschaftskammer

Fahrzeugbau Ressenig, Kobenz

LKH Wolfsberg: Lymphgologie

Wir suchen2 Lehrlinge!

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Gold- und Silbermedaillen für Wurstspezialitäten

FLEISCHEREI AUTISCHER

Beim 18. Fleisch- und Wurstwaren-wettbewerb in Wels wurden eine Wo-che lang über 1300 Produkte von ei-ner hochkarätigen Fachjury beurteilt. Knapp 150 Fleischerbetriebe aus der ganzen Welt - von Österreich bis Neu-seeland und Indien ließen ihre Waren auf Aussehen, Geschmack und Qua-lität prüfen. Von klassischen Würsten über Pasteten bis hin zu Braten- oder Schinkenplatten wurden die Produk-te verkostet und bewertet. Die bes-

ten Waren wurden mit Gold oder Sil-ber prämiert. Unter den Siegern auch die Fleischerei Autischer aus Fohns-dorf. Die Fleischerei Autischer nahm an diesem Wettbewerb ebenfalls teil und wurde mit einer Gold- und 3 Sil-bermedaillen ausgezeichnet. Gold gab es für die Rathsherrenwurst der Fleischerei Autischer, Silber erreich-ten die Produkte Käswurst, Karree-speck und Bauchspeck. Damit ha-ben Thomas Autsicher und sein Team wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis gestellt: Qualität und Ge-schmack sind vorrangig und einzig-artig. Kein Wunder, stammen doch die Produkte der Fleischerei Auti-scher aus eigener Produktion – vom

Schlachthaus direkt ins Geschäft – also „frischer geht es nicht mehr“. „Wir kaufen nur bei Bauern der Re-gion, haben an usnerem Stand-ort ein modernes Schlachthaus, ein gutes System für die Anlieferung, Zerlegung,und Produktion. Die Kühl-räume, Gefrierräume und auch die Lagerräume entsprechen erfüllen die modernsten Anforderungen. Da-durch ist es uns auch möglich ab-solut frische und feine Fleisch- und Wurstwaren zu produzieren. Ein wei-terer Vorteil ist, dass die Produkti-on unserer Fleisch- und Wurstwaren durch ein gut ausgebildetes und en-gagiertes Team geschieht“, so Flei-schermeister Thomas Autischer. Die Fleischerei Autischer ist ja weit

über die Gemeindegrenzen bekannt und ist Lieferant für zahlreiche Be-triebe. Beliefert werden Hotel- und Restaurantbetriebe von Murau bis Knittelfeld, unter anderem auch die Therme Aqualux Fohnsdorf. Die Privatkunden der Fleischerei Au-tischer stammen ebenfalls aus den Bezirken Judenburg, Knittelfeld und Murau. Geboten werden neben Fleisch- und Wurstwaren natürlich auch Platten und Partyservice auf Vorbestellung. Feines zum Grillen und natürlich fei-ne Wurstwaren – alles aus eigener Er-zeugung werden ebenso angeboten wie verschiedenste Specksorten. Die in Wels erhaltenen Auszeichnungen sind der beste Beweis dafür.

Sternstunden-VeranstaltungenAb April für Sie buchbar!

Doris Dulnigg

Veranstaltungen zu orga-nisieren und etwas auf die Beine zu stellen, das an-dere Menschen erfreut – das war in den letzten Jah-ren nicht nur mein großes Hobby, auch in meinem bisherigen Berufsleben war ich immer wieder da-mit befasst Events zu orga-nisieren und für Publikum und Teilnehmer interes-sant und attraktiv zu ge-stalten.Nach der Geburt mei-nes Sohnes entwickelte sich bereits das erste Mal in meinem Kopf die Idee, dass ich doch aus dieser großen Leidenschaft auch selbständig beruflich et-was auf die Beine stellen könnte.Zwei Jahre sind seit dieser ersten Idee vergangen, ein berufliches Zwischenspiel in meinem alten Beruf als Gemeindebedienstete ist noch dazwischengekom-men, doch so richtig ver-drängt hat auch dieses In-termezzo meinen Wunsch nach Selbständigkeit nie.Jetzt endlich ist es so-

weit und mit April ist mei-ne Agentur Sternstunden für sie buchbar. Auch ins-piriert von meinem Sohn konzentriere ich mich vor-erst auf Kinder und Famili-en und möchte versuchen in diesem Bereich sovie-le Veranstaltungen wie möglich auf die Beine zu stellen. Selbstverständlich kann man sich auch die Organisation von Kinder- und Erwachsenengeburts-tagen, Familienfesten oder auch Firmenfeiern von mir gerne abnehmen lassen.Mein erstes großes Projekt ist das Konzert von „Bluat-schink“ am 04.05.2011 im Arbeiterheim Fohnsdorf, auf das ich mich persön-lich schon sehr freue und wirklich auch im Namen meines Zwerges Yannick nur allen Kindern und Fa-milien wärmstens ans Herz legen kann!

Außerdem biete ich auch PR- und Marketingtätig-keit für Klein- und Mittel-betriebe an, was mir als zweites Standbein eben-

Mittwoch, 04.Mai 2011, 16.00 UhrArbeiterheim FohnsdorfKinder: € 7,–; Erwachsen: € 10,–.Vorverkauf in Trafik Pilgram oder Blumen Fortin in der Arena oder 0676/6722264 oder [email protected]

falls besonders viel Spass macht!

Anfragen können jederzeit an [email protected] oder 0676/6722264 gerichtet werden – die Homepage gibt´s dann ab April! Ich freue mich schon!

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DER GUTE TIPP

Wenn Sie jetzt Ihr Auto auf Vordermann bringen, dient das nicht nur der Werterhal-tung, sondern auch Ihrer Si-cherheit.

Karosserie waschen und pflegen

Zunächst sollten Sie in ei-

ner Waschstraße oder auf einem Selbstbedienungs-Waschplatz Dreck und Salz von der Karosserie entfernen. Kleinere Steinschlagschäden können Sie dann mit einem Lackstift ausbessern. Versie-geln Sie den Lack mit einem Wachs. Auch der Unterboden sollte gründlich mit einem Dampfstrahler von Salzresten gereinigt und fachmännisch mit einem Unterbodenschutz behandelt werden. Weitere Tips: www.autoreinigung.atMotorraum pflegen

Der Motorraum ist besonders anfällig für korrosions- und witterungsbedingte Ablage-rungen. Lassen Sie ihn also von einem Fachmann mit ei-nem Dampfstrahler reinigen. Anschließend sollte der Mo-tor durch eine spezielle Mo-torkonservierung versiegelt werden.

Freie Sicht schaffen

Bereits ein kleiner Grauschlei-

er auf den Scheiben kann die Sicht beeinträchtigen. Wa-schen Sie die Scheiben daher innen und außen. Kontrol-lieren Sie die Wischerblätter, die während des Winters ver-stärkt im Einsatz waren, und tauschen Sie sie gegebenen-falls aus.

Reinigen Sie die Gläser der Scheinwerfer, und führen Sie bei dieser Gelegenheit gleich einen Lichttest durch: Funkti-onieren alle Lichter und Blin-ker? Sind die Scheinwerfer richtig eingestellt?

Innenraum reinigen

Wenn Sie den Innenraum saugen, achten Sie darauf, dass Feuchtigkeit unter Fuß-matten und Teppichböden trockengelegt wird.

Wechseln Sie gegebenenfalls auch den Innenraum-Luftfil-ter aus. Das Armaturenbrett säubern Sie am besten mit einem antistatischen, Staub abweisenden Reiniger.

Schäden ausbessern

Kleinschaden am Auto, wie Lackschaden, Dellen, Krat-zer sollten Sie am besten im Frühjahr ausbessern lassen. Auto Reiter steht Ihnen dafür gerne zur Verfügung.

Autopflege im FrühjahrAudi A4 2,0 TDI DPFEZ 2008, 63.000 km,neuwertiger Zustand, Top-Ausstattung, Xenon, SH, PDC, Tempomat usw.Nur: 26.990,–

Seat Ibiza Style 1,2Neuwagen mit TZL, 0 km, Top-Ausstattung, Klima, ESP, Alu, Tempomat, NSW, CD-MP3, BC, 4 x FH usw.Nur: 13.490,–

Fiat Sedici 1,9 JTD Multijet Emotion 4x4EZ 2008, 24.000 km,neuwertiger Zustand, Klimaautomatik, Alu, AHK, get. Glas usw.Nur: 15.990,–

VW Passat Comfortline 2,0 TDI DPFEZ 2008, 74.000 km,Super-Zustand, PDC, 2Z, Klimatronic, CD-MP3, el. Sitze, Chrompaket usw.Nur: 18.590,–

VW Tiguan 2,0 TDI CR DPF 4Motion Trend&Fun

EZ: 2008, 36.000 km, neuwertiger Zustand, Alu, Klima, abget. Schei-ben, CD-MP3 usw.

Nur: 25.890,-

Herzlich willkommen bei Auto Reiter!

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März 19./20. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Kramzer 26./27. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. NatmeßnigApril 2./3. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Kovssari 9./10. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Seitlinger 16./17. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Natmeßnig 23./24. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Kramzer 25. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Grohs 30. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. KovssariMai 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Kovssari 7./8. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Seitlinger 14./15. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Natmeßnig 21./22. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Kovssari 28./29. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. GrohsÄrztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst auch unter www .fohnsdorf .at oder auf pro7, Teletext Seite 3, ersichtlich .

Gemeindeamt Fohnsdorf, Tel. 03573 / 2431-0Parteienverkehr: Montag bis Freitag, 8.00–12.30 Uhr, Montag, 14.00–16.00 UhrBürgerservicestelle: Montag, Dienstag, Donnerstag, 7.30-16.30 Uhr, Mittwoch, Freitag, 7.30–12.30 Uhr

Orthopädie Vital-Institut BaumgartnerMassagen auf Kasse, med . Fußpflege, Orthopädie- und VitalinstitutMo. bis Fr. 9–12 Uhr, Mo.–Do. 14–17 UhrTelefon 03573 / 34 0 32

Wichtige Rufnummern – Notruf!

Feuerwehren: Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2122 Hetzendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4422 Polizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133Rettung / Unfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Die Feuerwehr Fohnsdorf ist nicht ständig besetzt!Anrufe bezüglich Feuermeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122Rotes Kreuz Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2144Polizeiinspektion Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 059133Apotheke „Zum Bergmann“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2124Schutzengelapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34580Krankenhaus Judenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . 03572 / 82560Bestattungsanstalt . . . . . . . . . . . . 2431-121, 0664 / 5656927Arbeiterheim Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2345Bücherei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34295Freibad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2431-180Therme Aqualux . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20780Stadion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3744ARBÖ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03512 / 82990ÖAMTC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03577 / 22659Tourismusverband Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . 03573 / 5231

Ärztedienstund Ordination

PRAKTISCHEÄRZTE

Ärztedienstund Ordination

FACH-ÄRZTE

TIERARZT

Service-Telefon3033

Wirtschafts-hofWasserwerk

ÄrztlicherWochenend-und Feiertags-dienst

Dr. Franz Dullinger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 3133oder privat 2788, Auto-Tel . 0664 / 22107908753 Fohnsdorf, Hauptstraße 9Ordination: Mo. 14.30–18.30 Uhr, Di.–Fr. 8.30–12.30 Uhr

Dr. Josef Grohs Tel. 03573 / 2262Auto-Tel . 0664 / 4234937- 8753 Fohnsdorf, Hauptstraße 5bOrdination: Mo., Mi., Fr. 8–12 Uhr, Di. und Do. 13–17 Uhr

Dr. Ahmad Kovssari . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 3300Auto-Tel . 0664 / 3361959 – 8753 Fohnsdorf, Hochwiesenweg 7Ordination: Mo., Mi., Fr. 8.30–12.30 Uhr, Di. u. Do. 13.30–17.30 Uhr

Dr. Rudolf Natmessnig . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 3100oder privat 4600, Auto-Tel . 0664 / 1200303 8753 Fohnsdorf, Landstraße 1Ordination: Mo. und Mi. 14.30–18.30 Uhr, Di., Do., Fr. 8.30–12.30 Uhr

Dr. Christian Seitlinger . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 3610oder privat 3609, Mobil 0664 / 2844884 8753 Fohnsdorf, Dr .-Heinrich-Hulla-Platz 1Ordination: Mo. und Mi. 13.30–17.30 Uhr, Di., Do., Fr. 8–12 UhrDr. Manfred Kramzer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 3355

oder Mobil 0699 / 113570588753 Fohnsdorf, Hauptstraße 15 (neben Bergmannapotheke)Ordination: Mo., 7-12 Uhr (auch nach Wochenenddienst), Di., 15-19 Uhr, Mittwoch, 8-12 Uhr, Do., 15-18 Uhr, Freitag, 8-12 Uhr

Ing. Mag. Erich Köstenberger . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 4701Mobil: 0664/5856667, 8753 Fohnsdorf, SchwarzenbachgasseKleintierordination: Mo., Mi., Fr. 14.00–15.00 Uhr, Mo., Do., 19.00–21.00 Uhr, Di., 9.00–10.00 Uhr, Sa., 10.00–11.00 Uhr

Dr. Helmut Harb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 4884Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde8753 Fohnsdorf, Dr .-Blacher-Straße 6Ordination: Di., Mi., Do. 8–12 Uhr, Mo., Di., Do. 15–17 Uhr, Fr. 8–11 Uhr

Dr. Sylvia Kollmann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 2173Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde8753 Fohnsdorf, Hauptstraße 3Ordination: Mo., Di., Do., 8.–11.30 und 13–16 Uhr, Fr., 8-13.00 Uhr, Mi. keine Ordination

Dr. Andreas Grohs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 2262Mobil 0664 / 5224660, Praxis für Akupunktur und manuelle MedizinOrdination: Di., von 17 bis 18 Uhr und nach Anmeldung8753 Fohnsdorf, Hauptstraße 5b

Dr. Johann Fessl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 34244Facharzt für Zahn-, Mund- und KieferheilkundeOrdination: M. bis Fr., 8-12 Uhr, Mo., Di., Do., 14-17 Uhr8753 Fohnsdorf, Dr . Heinrich-Hulla-Platz 1

Dr. Karl Rumpl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 34240Facharzt für Innere Medizin, Arzt für Sport-, Alpin- undFlugmedizin, Gerichtlich zertifizierter Sachverständiger, Kurarzt,Sachverständiger für Führerscheinuntersuchungen, NotarztOrdination: Mo., Mi., 8-13 Uhr, Di., Do., 12.15-15.15 Uhr, Fr., 8-12 Uhr8753 Fohnsdorf, Dr . Heinrich-Hulla-Platz 1, www .doktor-rumpl .at

Dr. Wilfried Kozar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 34255Facharzt Augenheilkunde und Optometrie, KontaktlinseninstitutOrdination: Mo. bis Fr., 8-12 Uhr, Di. und Do., 14-17 Uhr 8753 Fohnsdorf, Dr . Heinrich-Hulla-Platz 1

Dr. Martin Börecz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0664 / 411 95 49Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe8753 Fohnsdorf, Dr .-Heinrich-Hulla-Platz 1Ordination: nach telefonischer Vereinbarung

Außerhalb der Dienstzeiten des Gemeindeamtes sowie am Wchenen-de kann die Bevölkerung bei dringenden Fällen die Hilfe der Gemeinde Fohnsdorf in Anspruch nehmen.

Wirtschaftshof: Montag bis Freitag, 6 bis 14 Uhr, Tel. 03573 / 2431-171 oder 172Wasserwerk: Tel. 0664 / 83 69 790Kläranlage: Tel. 0664 / 83 69 791

„Fohnsdorfer Gemeindenachrichten“ – Herausgeber und Verleger: Gemeinde Fohnsdorf, Hauptplatz 3, 8753 Fohnsdorf. Verlagsort: 8753 Fohnsdorf. Layout und Grafik: Werbeagentur Winter, 8753 Fohnsdorf. Offenlegung gem. § 25 Mediengesetz: Alleiniger Medieninhaber: Gemeinde Fohnsdorf, Hauptplatz 3, 8753 Fohnsdorf. Berichte und Mitteilungen für die Bevölkerung. Fotos: Gemeindearchiv, Ruckhofer, Dir. Reinwald, Dir. Lang, Mietschke, Werbeagentur Winter, privat.