gesundheit braucht fortbildung - mvz-offenburg.de · diabetes mellitus bei kindern und jugendlichen...
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Gesundheit braucht Fortbildung Fortbildungsprogramm 2015
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
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Schriftlinie ThemaVorwort
Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,sehr geehrte Damen und Herren,
in kaum einem Bereich wächst das Wissen so schnell wie in der Medizin. Ärztliches und pflegerisches Können sowie technische Möglichkeiten machen es erforderlich, unseren Wissensstand ständig zu erweitern. Innerbetriebliche Fortbildungen sind hierbei ein wichtiger Baustein. Die in den vergangenen Jahren große Nachfrage bei den internen Schulungsmaßnahmen bestätigen die hohe Akzeptanz unseres Fortbil-dungsangebotes über alle Einrichtungen und Berufsgruppen des Ortenau Klinikums hinweg.
Durch ein breit gefächertes Fortbildungsangebot möchten wir Sie auch 2015 in der persönlichen und fachlichen Weiterbildung Ihrer Kompe-tenzen unterstützen. Ergreifen Sie die Gelegenheit sich mit Kollegen und Referenten im Rahmen der vielfältigen Seminare auszutauschen. Ich bin überzeugt, dass Sie so eine Vielzahl von Anregungen für Ihre tägliche Arbeit mitnehmen.
Ich danke allen Dozenten, die Zeit finden, sich für die Fort- und Weiterbil-dung zu engagieren und wünsche Ihnen und den Teilnehmern viel Erfolg.
Manfred LörchGeschäftsführer Ortenau Klinikum
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ausgehend von den Erfahrungen und Rückmeldungen des vergangenen Jahres, haben wir für Sie ein Seminarprogramm zusammengestellt, das zum einen bewährte und häufig nachgefragte Veranstaltungen weiter führt und zum anderen um neue Themenangebote erweitert wurde. Hier-zu zählen beispielsweise die Fortbildungsreihe „Pflege in der Onkologie“ oder das ärztliche Seminar „Elektromyographie“.
Wie gewohnt steht unser Angebot nicht nur Mitarbeitern des Ortenau Klinikums zur Verfügung, sondern kann auch von Interessenten externer Einrichtungen genutzt werden. Um der kontinuierlich wachsenden Anzahl an externen Teilnehmern Rechnung zu tragen, wird der Begriff „innerbe-trieblich“ aus der Abteilungsbezeichnung der IBF entfernt. Erhalten bleibt kurz und knapp die „Fortbildung Ortenau Klinikum.“
„Gemeinsam mehr erreichen“, war das Motto bei der Zusammenführung der Fortbildungsaktivitäten aller Standorte im Jahr 2010. Fünf Jahre sind seither vergangen, in denen wir diesem Motto treu geblieben sind und gemeinsam viel erreichen konnten. Erklärtes Ziel unserer Arbeit ist, ein breites und hochwertiges Spektrum an Fortbildungen im Ortenau Klini-kum anzubieten. Dies verdanken wir vor allem dem hohen Engagement unserer kompetenten Referenten aus allen Standorten, die ihr Wissen und ihre Erfahrung zum Nutzen aller zur Verfügung stellen. Ich bedan-ke mich daher herzlich bei allen Unterstützern dieser herausragenden Fortbildungsarbeit, insbesondere bei den Dozenten sowie dem Team der Fortbildungsbeauftragten, die wieder gemeinsam mit viel Engagement und Sachkunde ein ansprechendes Programm zusammengestellt haben.
Ich wünsche Ihnen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2015 und freue mich auf Ihre Teilnahme.
Karin Eisele-ApfelLeiterin Fortbildung Ortenau Klinikum
Vorwort
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Schriftlinie Thema
Leitung
Sekretariat
Ortenau Klinikum Achern-Oberkirch
Ortenau Klinikum Kehl
Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Karin Eisele-ApfelDipl.-Pflegewirtin (FH)Telefon 0781 472-8320 E-Mail [email protected]
Silke HetzelTelefon 0781 472-8321E-Mail [email protected]
Hans WeinmannFortbildungsbeauftragterBetriebswirt im Sozialwesen, SozialfachmanagerTelefon 07841 700-2103E-Mail [email protected]
Nicole LaugStellv. Pflegedienstleitung Fortbildungsbeauftragte Telefon 07851 873-125E-Mail [email protected]
Diana HerdrichFortbildungsbeauftragteDiplom-Pflegepädagogin (FH)Telefon 07821 93-2033E-Mail [email protected]
Fortbildung am Ortenau Klinikum
Ansprechpartner an den Standorten des Ortenau Klinikums
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Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Ortenau Klinikum Wolfach
Pflege- und Betreuungsheim Ortenau Klinikum
Karin HuberFortbildungsbeauftragte Betriebswirtin (VWA)Telefon 0781 472-8324E-Mail [email protected]
Diana HerdrichFortbildungsbeauftragteDiplom-Pflegepädagogin (FH)Telefon 07821 93-2033E-Mail [email protected]
Karin HuberFortbildungsbeauftragte Betriebswirtin (VWA)Telefon 0781 472-8324E-Mail [email protected]
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Schriftlinie Thema
Ortenau Klinikum Achern-Oberkirch
Standort Achern
Josef-Wurzler-Straße 777855 Achern
Standort Oberkirch
Franz-Schubert-Straße 1577704 Oberkirch
Ortenau Klinikum Kehl
Kanzmattstraße 277694 Kehl
Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Klostenstraße 1977933 Lahr
Hans WeinmannLeiter FunktionsdiensteFort- und WeiterbildungTelefon 07841 700-2103Fax 07841 700-2104E-Mail [email protected]
Unsere Bürozeiten sind:Mo – Fr 8 – 15 Uhr
Kirsten HeimbachSekretariat PflegedirektionTelefon 07802 801-202Fax 07802 801-201E-Mail [email protected]
Unsere Bürozeiten sind:Mo – Fr 8 – 12 Uhr
Nicole LaugStellv. PflegedienstleitungTelefon 07851 873-125Fax 07851 873-212E-Mail [email protected]
Unsere Bürozeiten sind:Mo – Mi, Fr 8 – 16 Uhr
Nicole BerendFortbildungTelefon 07821 93-2033Fax 07821 93-2050E-Mail [email protected] Unsere Bürozeiten sind: Mo – Fr 8.30 – 12 Uhr
Anmeldung an den Standorten des Ortenau Klinikums
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Karin HuberFortbildungTelefon 0781 472-8324Fax 0781 472-8322E-Mail [email protected]
Unsere Bürozeiten sind: Di – Do 8.30 – 14 UhrFr 8.30 – 12 Uhr
Karin UllrichPflegedirektionTelefon 07834 970-202Fax 07834 970-499E-Mail [email protected] Unsere Bürozeiten sind:Mo – Fr 8 – 16 Uhr
Mechthilde SegerPersonalbüroTelefon 07803 805-110Fax 07803 805-150E-Mail [email protected] Unsere Bürozeiten sind: Mo – Fr 8 – 12 UhrDi, Do 13 – 16 Uhr
Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Weingartenstraße 70 77654 Offenburg
Ortenau Klinikum Wolfach
Oberwolfacher Straße 1077709 Wolfach
Pflege- undBetreuungsheimOrtenau Klinikum
Fußbach 577723 Gengenbach
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Vorwort
Fortbildung am Ortenau Klinikum
Anmeldung an den Standorten des Ortenau Klinikums
Inhaltsverzeichnis
Fortbildungen 2015 – Kalender-Übersicht
Inhaltsverzeichnis nach Datum
Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisationsassistent“
Basale Stimulation in der Pflege® – Vertiefungsseminar
Einführung in das Bobath-Konzept
Ethik und Palliativmedizin
Palliativpflege in der Klinik
Vermeidung postoperativer Wundinfektionen
Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Interdisziplinärer Schlaganfalltag
Fachtag „Pflege ohne Gitter“
Biographiearbeit in der Altenpflege
CTG – verstehen, bewerten, dokumentieren
Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“
Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“
Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®)
Professionelles Deeskalationsmanagement
(ProDeMa®) – Refresher-Kurs
Pflegedokumentation
Pflegekomplexmaßnahmenscore (PKMS)
Certified Nursing Education (CNE)
Neues in der Diabetesberatung – Theorie und Praxis
Intramuskuläre Injektionen
Patientenfixierung „bioCare“
Patientenfixierung „SEGUFIX®-Bandagen-System“
Inhaltsverzeichnis
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Professioneller Umgang mit zentralvenösen PORT-Systemen
Therapie mit inhalativ verabreichten Medikamenten
Schmerzmittel, Psychopharmaka, Antibiotika
Tuberkulose
Stomaversorgung
Tag der Kontinenzförderung
VAC®-Workshop
Umgang mit traumatisierten, alten Menschen
Umgang mit Thoraxdrainagen
Wickel und Auflagen als komplementäre Pflegemethoden
Eine Brücke zum Leben – der Organspende-Prozess im klinischen Alltag
Der tracheotomierte Patient
Besonderheiten des Dialysepatienten aus dem Blickwinkel der Pflege
Grundlagen der maschinellen Beatmung und moderne Beatmungsstrategien
Fortbildungsreihe Onkologische Pflege
Krebs und Krebsentstehung
Fortbildungsreihe Onkologische Pflege
Pflege bei Chemotherapie und Strahlentherapie
Fortbildungsreihe Onkologische Pflege
Fatigue-Syndrom
Fortbildungsreihe Onkologische Pflege
Krebs und Sexualität – ein Tabu?
Fortbildungsreihe Onkologische Pflege
Ernährung bei Krebs
Fortbildungsreihe Onkologische Pflege
Psychoonkologische Diagnostik und Therapie
Fortbildungsreihe Onkologische Pflege
Kommunikation und Gesprächsführung mit onkologischen Patienten
Fortbildungsreihe Schmerz
Analgetika und deren Anwendung
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Fortbildungsreihe Schmerz
Expertenstandard „Chronische Schmerzen“
Fortbildungsreihe Schmerz
Chronische Schmerzen – aktuelle Diagnostik und Therapie
Fortbildungsreihe Schmerz
Möglichkeiten der Schmerztherapie in der Onkologie
Fortbildungsreihe Schmerz
Postoperative Schmerztherapie
Fortbildungsreihe Schmerz
Schmerz aus psychologischer Sicht
Kinaesthetics
Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs
Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs
Kinaesthetics in der Pflege – Peer Tutoring
Dekubitusmanagement und Kinaesthetics
Kinaesthetics im OP und in den Funktionsbereichen
Kinaesthetics in der Geburtshilfe – Registrierter Grundkurs
Kinaesthetics Infant Handling – Registrierter Grundkurs
Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs
Kinaesthetics in der Pflege – Reflexionstag
Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Peer Tutoren
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Notarztkurs Kehl/Straßburg
Refresher-Kurs Notfallmedizin
Sonographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien
Basiskurs Notfallsonographie Teil 1 und 2 nach
DEGUM-Richtlinien
Doppler-Sonographie-Grundkurs nach
DEGUM-Richtlinien und KV
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Elektromyographie/Elektroneurographie – Workshop
Lungenfunktionskurs für Klinikärzte – Grundkurs
Lungenfunktionskurs für Klinikärzte – Aufbaukurs
Basiswissen Thoraxröntgen
Moderne Strahlentherapie bei Gehirn- und Wirbelsäulentumoren
Juristische Aspekte bei der Aufgabendelegation und Vertretung
Casemanagement/Verweildauermanagement
DRG-Basiskurs
DRG-Kodierseminar für Ärzte und Kodierfachkräfte
Fortbildungsreihen Ärzte
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
Interdisziplinäre Tumorkonferenz des Brustzentrums und des
Gynäkologischen Krebszentrums Offenburg
Pathologisch-Anatomisches Seminar
Ortenauer Interdisziplinäre Schmerzkonferenz
Neurologisch-neuroradiologisch-neurochirurgische Konferenz
Onkologie – Therapiestandards und Update
Hämatologische Diagnostik, KM-Zytologie – Aktuelle Fälle – NEWS
Angiologischer Arbeitskreis
Nephrologische und diabetologische Fortbildungsreihe
Ortenauer Onkologiegespräche
Strahlenschutzkurse
Kenntniskurs im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV §18a
Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte
Teleradiologiekurs
Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte nach RöV
Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für
OP-Personal nach RöV §18a
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Fachwissen Endoskopie
Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie
Sachkundelehrgang Endoskopaufbereitung
Lungenfunktionskurs für das Funktionspersonal – Grundkurs
Grundwissen EKG für das Funktionspersonal
Fachwissen Physiotherapie
Die Feldenkrais-Methode® für Physiotherapeuten
Sturzprävention nach dem Ulmer Modell
Pädiatrie und Geburtshilfe
Erstversorgung von Neugeborenen
Diabetes mellitus bei Kindern und Jugendlichen
Wenn Geburt und Tod nahe beieinander liegen
Kinderschutz am Ortenau Klinikum
NO-Beatmung
Umgang mit invasiven Druck- und Ableitungssystemen
in der Neonatologie
Seminare für Hauswirtschaft & Technik
Lebensmittelhygiene gemäß § 43 Infektionsschutzgesetz
Führen und Leiten
Führen von strukturierten, zielgerichteten Mitarbeitergesprächen
Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen
Leistungsorientierte Bezahlung als Führungsinstrument
Professionelle Kommunikation
Teamstärkung
Als Führungskraft Mitarbeiter für Neues motivieren
Die Transferstärke-Methode®
Kollegiale Beratung – Basisseminar
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Führen in der Sandwichposition – führen und geführt werden
Suchtprobleme am Arbeitsplatz
Deeskalationsmanagement für Führungskräfte
Soziale und persönliche Kompetenz
Palliative Care – Grundlagen der palliativen Betreuung
sterbenskranker Menschen
Sterbende und deren Angehörige begleiten
Umgang mit (sterbenden) Patienten muslimischen Glaubens
Ethik-Komitees und ethische Fallbesprechungen
Gesprächsführung bei misshandelten Personen
Kommunikation mit Menschen mit Demenz
Kompetent mit Patienten kommunizieren
Führen von professionellen Telefongesprächen
Konflikte – was nun?
Umgang mit herausfordernden Patienten und Angehörigen
Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team
Selbstpflege
Stressbewältigung und Burnoutprävention
Pädagogische Kompetenz
Vortrag „Generation Y“ – Chancen und Herausforderungen
Workshop „Generation Y“
Qualitätsmanagement
Basisseminar Qualitätsmanagement
Wie schreibt man ein Protokoll?
Risikomanagement
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Verwaltungswissen
Abrechnung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)
Strategische Abrechnungsentwicklung im EBM 2015/2016
Trends und Tipps 2015 im Personalwesen
Datenschutz im Krankenhaus
Aktuelles Tarif- und Arbeitsrecht für Krankenhäuser und
Pflegeeinrichtungen
Medizin für Nicht-Mediziner
Altersvorsorge – Heute für die Zukunft planen
EDV-Training
Word 2010-Schulung
Excel 2010-Schulung
Power Point 2010-Schulung
Outlook 2010-Schulung
Umstieg auf Office 2010
Anhang
Referentenverzeichnis
Anmeldemodus für Mitarbeiter des Ortenau Klinikums
Anmeldemodus für externe Teilnehmer
Anmeldung für Mitarbeiter des Ortenau Klinikums
Anmeldung für externe Teilnehmer
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Fortbildungen 2015
Kalender-Übersicht
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Schriftlinie Thema
Januar 2015
Inhaltsverzeichnis nach Datum
Tag Datum Uhrzeit Thema Ort Seite
MoDiDi
12.01.2015 20.01.2015 27.01.2015
09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs
Gengenbach 98
Mi 14.01.2015 09.00 – 12.00 Trends und Tipps 2015 im Personalwesen Offenburg Ebertplatz
232
Di 20.01.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs, 2. Tag
Gengenbach 98
Mi 21.01.2015 08.30 – 16.30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®)
Lahr 54
Mi 21.01.2015 14.30 – 16.00 Patientenfixierung „bioCare" Wolfach 61
Do 22.01.2015 08.30 – 15.30 Abrechnung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)
Kehl 230
DoDoMiMi
22.01.2015 29.01.2015 25.02.2015 04.03.2015
09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Geburtshilfe – Registrierter Grundkurs
Offenburg St. Josefsklinik
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Do 22.01.2015 14.15 – 15.45 Fortbildungsreihe Onkologische Pflege Krebs und Krebsentstehung
Lahr 81
Di 27.01.2015 13.00 – 17.00 DRG-Kodierseminar für Ärzte und Kodier-fachkräfte
Lahr 132
Di 27.01.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs, 3. Tag
Gengenbach 98
Mi 28.01.2015 09.00 – 16.30 Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team
Gengenbach-Fußbach
211
Do 29.01.2015 08.30 – 13.00 Pflegedokumentation Lahr 56
Do 29.01.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Geburtshilfe – Registrierter Grundkurs, 2. Tag
Offenburg St. Josefsklinik
106
Fr 30.01.2015 09.00 – 17.00 Ethik-Komitees und ethische Fallbespre-chungen
Lahr 202
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Februar 2015
Tag Datum Uhrzeit Thema Ort Seite
Di 03.02.2015 09.00 – 16.30 Stressbewältigung und Burnoutprävention Achern 214
Do 05.02.2015 14.00 – 15.30 Grundwissen EKG für das Funktionspersonal Offenburg Ebertplatz
163
Do 05.02.2015 14.15 – 16.15 Fortbildungsreihe Schmerz Chronische Schmerzen – aktuelle Diagnostik und Therapie
Lahr 92
Sa 07.02.2015 09.00 – 12.30 Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV §18a
Lahr 154
Di 10.02.2015 14.00 – 16.00 Fortbildungsreihe Schmerz Möglichkeiten der Schmerztherapie in der Onkologie
Offenburg St. Josefsklinik
93
Mi 11.02.2015 13.30 – 14.30 Wie schreibt man ein Protokoll? Offenburg Ebertplatz
225
Fr 13.02.2015 08.30 – 16.00 Teamstärkung Wie stärke ich Zusammenhalt und Belastbarkeit?
Kehl 186
Di 17.02.2015 09.00 – 16.30 Die Transferstärke-Methode®
Geknackt: Der Veränderungs-CodeOffenburg St. Josefsklinik
188
Sa 21.02.2015 09.00 – 16.15 Kenntniskurs im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV §18a, 1. Tag
Achern 146
MoMoMo
23.02.2015 09.03.2015 23.03.2015
09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs
Wolfach 100
Di 24.02.2015 08.30 – 16.30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®)
Lahr 54
Di 24.02.2015 14.00 – 15.3016.00 – 17.30
Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Wolfach 44
Mi 25.02.2015 09.00 – 13.00 Kollegiale Beratung – Basisseminar Offenburg St. Josefsklinik
190
Mi 25.02.2015 08.30 – 12.30 Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Peer Tutoren
Lahr 112
Mi 25.02.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Geburtshilfe – Registrierter Grundkurs, 3. Tag
Offenburg St. Josefsklinik
106
Mi 25.02.2015 13.00 – 16.00 Word 2010-Schulung, Kurs 1 (1. Tag) Lahr 240
20
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
März 2015
Tag Datum Uhrzeit Thema Ort Seite
Di 03.03.2015 09.00 – 13.00 Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege"
Offenburg Ebertplatz
52
Di 03.03.2015 13.45 – 15.15 Fortbildungsreihe Onkologische Pflege Pflege bei Chemotherapie und Strahlen-therapie
Kehl 82
Di 03.03.2015 17.00 – 19.00 Juristische Aspekte bei der Aufgabendele-gation und Vertretung
Lahr 129
Mi 04.03.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Geburtshilfe – Registrierter Grundkurs, 4. Tag
Offenburg St. Josefsklinik
106
Mi 04.03.2015 13.00 – 16.00 Word 2010-Schulung, Kurs 1 (2. Tag) Lahr 240
Mi 04.03.2015 16.15 – 19.15 Word 2010-Schulung, Kurs 2 (2. Tag) Lahr 240
Do –Sa
05.03.2015 – 07.03.2015
08.30 – 16.30 Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie
Offenburg Ebertplatz
158
Do 05.03.2015 10.00 – 11.30 Besonderheiten des Dialysepatienten aus dem Blickwinkel der Pflege
Nephrolo-gisches Zentrum OG
78
Tag Datum Uhrzeit Thema Ort Seite
Mi 25.02.2015 14.15 – 15.15 Datenschutz im Krankenhaus Offenburg Ebertplatz
233
Mi 25.02.2015 16.15 – 19.15 Word 2010-Schulung, Kurs 2 (1. Tag) Lahr 240
Do 26.02.2015 13.30 – 15.00 Diabetes mellitus bei Kindern und Jugendlichen
Offenburg Ebertplatz
171
Do 26.02.2015 09.00 – 13.00 Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden"
Gengenbach-Fußbach
51
DoFrDi
26.02.2015 27.02.2015 24.03.2015
09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs
Lahr 100
Fr 27.02.2015 14.00 – 17.30 Kenntniskurs im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV §18a, 2. Tag
Achern 146
Sa 28.02.2015 09.00 – 16.15 Kenntniskurs im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV §18a, 3. Tag
Achern 146
21
Tag Datum Uhrzeit Thema Ort Seite
Di 03.03.2015 09.00 – 13.00 Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege"
Offenburg Ebertplatz
52
Di 03.03.2015 13.45 – 15.15 Fortbildungsreihe Onkologische Pflege Pflege bei Chemotherapie und Strahlen-therapie
Kehl 82
Di 03.03.2015 17.00 – 19.00 Juristische Aspekte bei der Aufgabendele-gation und Vertretung
Lahr 129
Mi 04.03.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Geburtshilfe – Registrierter Grundkurs, 4. Tag
Offenburg St. Josefsklinik
106
Mi 04.03.2015 13.00 – 16.00 Word 2010-Schulung, Kurs 1 (2. Tag) Lahr 240
Mi 04.03.2015 16.15 – 19.15 Word 2010-Schulung, Kurs 2 (2. Tag) Lahr 240
Do –Sa
05.03.2015 – 07.03.2015
08.30 – 16.30 Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie
Offenburg Ebertplatz
158
Do 05.03.2015 10.00 – 11.30 Besonderheiten des Dialysepatienten aus dem Blickwinkel der Pflege
Nephrolo-gisches Zentrum OG
78
Tag Datum Uhrzeit Thema Ort Seite
Sa So
07.03.2015 08.03.2015
09.00 – 17.0009.00 – 16.00
Sturzprävention nach dem Ulmer Modell Lahr 168
Mo 09.03.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 2. Tag
Wolfach 100
Mo 09.03.2015 10.00 – 11.30 Vortrag „Generation Y“ – Chancen und Herausforderungen
Offenburg St. Josefsklinik
218
Mo 09.03.2015 13.00 – 16.00 Workshop „Generation Y" Offenburg St. Josefsklinik
220
Di Mi
10.03.2015 11.03.2015
09.00 – 16.30 Basisseminar Qualitätsmanagement Offenburg St. Josefsklinik
224
Di 10.03.2015 14.00 – 17.00 Outlook 2010-Schulung Offenburg Ebertplatz
246
Di 10.03.2015 17.30 – 20.30 Power Point 2010-Schulung Offenburg Ebertplatz
244
Mi 11.03.2015 09.00 – 13.00 Pflegekomplexmaßnahmenscore (PKMS) Lahr 57
Do 12.03.2015 09.00 – 16.30 Führen in der Sandwichposition – führen und geführt werden
Lahr 191
Do 12.03.2015 13.30 – 15.00 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen
Offenburg Ebertplatz
43
Di 17.03.2015 09.00 – 14.30 Lungenfunktionskurs für Klinikärzte – Grundkurs
Offenburg St. Josefsklinik
125
Di 17.03.2015 14.15 – 15.45 Umgang mit (sterbenden) Patienten muslimischen Glaubens
Lahr 201
Di 17.03.2015 14.00 – 17.00 Outlook 2010-Schulung Offenburg Ebertplatz
246
Di 17.03.2015 17.30 – 20.30 Power Point 2010-Schulung Offenburg Ebertplatz
244
Mi 18.03.2015 08.30 – 16.30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®)
Lahr 54
Mi 18.03.2015 09.00 – 16.00 CTG – verstehen, bewerten, dokumentieren Offenburg St. Josefsklinik
50
Mi 18.03.2015 13.30 – 15.00 Kinderschutz am Ortenau Klinikum Offenburg Ebertplatz
174
Mi 18.03.2015 13.45 – 15.15 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Oberkirch 44
22
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Tag Datum Uhrzeit Thema Ort Seite
MoDi –Fr
13.04.2015 14.04.2015 – 17.04.2015
09.00 – 16.3008.00 – 15.30
Sachkundelehrgang Endoskopaufbereitung Offenburg St. Josefsklinik
160
Di 14.04.2015 14.00 – 17.00 Erstversorgung von Neugeborenen Offenburg Ebertplatz
170
Di 14.04.2015 14.00 – 17.00 Umstieg auf Office 2010 Offenburg Ebertplatz
248
Di 14.04.2015 14.15 – 15.45 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Lahr 44
Mi DoDo
15.04.2015 16.04.2015 07.05.2015
09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs
Lahr 98
Mi 15.04.2015 09.00 – 13.00 Biographiearbeit in der Altenpflege Gengenbach-Fußbach
49
Do 16.04.2015 09.00 – 13.00 Fachtag „Pflege ohne Gitter"Über eine Pflege ohne freiheitsentziehende Maßnahmen
Offenburg St. Josefsklinik
48
Fr 17.04.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Lahr 110
Mo 20.04.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Reflexionstag Gengenbach 111
Mo 20.04.2015 13.30 – 15.30 Intramuskuläre Injektionen Offenburg Ebertplatz
60
Di Di Di
21.04.2015 28.04.2015 05.05.2015
09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs
Gengenbach 100
Di 21.04.2015 09.00 – 16.30 Umgang mit schwierigen Gesprächssitua-tionen
Lahr 181
Di 21.04.2015 14.00 – 17.00 Umstieg auf Office 2010 Offenburg Ebertplatz
248
Mi 22.04.2015 08.30 – 16.00 Als Führungskraft Mitarbeiter für Neues motivieren
Kehl 187
Mi Do Fr
22.04.2015 23.04.2014 24.04.2015
09.00 – 17.0009.00 – 18.0009.00 – 18.00
Sonographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien
Offenburg St. Josefsklinik
118
Tag Datum Uhrzeit Thema Ort Seite
Do 19.03.2015 09.00 – 16.30 Umgang mit herausfordernden Patienten und AngehörigenWie kann ich kompetent reagieren?
Wolfach 210
Do 19.03.2015 13.30 – 17.30 Casemanagement/Verweildauermanagement Von der Aufnahme, Diagnostik bis zur Entlassung
Kehl 130
Do 19.03.2015 14.00 – 16.00 Fortbildungsreihe Schmerz Expertenstandard „Chronische Schmerzen“
Offenburg Ebertplatz
91
Fr Sa
20.03.2015 21.03.2015
09.00 – 17.00 Elektromyographie/Elektroneurographie – WorkshopPeriphere Diagnostik
Lahr 124
Sa Sa
21.03.2015 28.03.2015
08.00 – 18.00 Notarztkurs Kehl/Straßburg 80 Stunden-Kurs zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
Kehl 114
Mo 23.03.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 3. Tag
Wolfach 100
Mo 23.03.2015 14.00 – 17.00 Word 2010-Schulung, Kurs 3 (1. Tag) Offenburg Ebertplatz
240
Mo 23.03.2015 17.30 – 20.30 Word 2010-Schulung, Kurs 4 (1. Tag) Offenburg Ebertplatz
240
Di 24.03.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 3. Tag
Lahr 100
Di 24.03.2015 13.30 – 15.00 Gesprächsführung bei misshandelten Personen
Offenburg Ebertplatz
203
Mi 25.03.2015 11.00 – 13.00 Patientenfixierung „SEGUFIX®- Bandagen-System“ (Gruppe 1)
Achern 62
Mi 25.03.2015 14.00 – 16.00 Patientenfixierung „SEGUFIX®- Bandagen-System" (Gruppe 2)
Achern 62
Mi 25.03.2015 13.00 – 16.00 Power Point 2010-Schulung Lahr 244
Mi 25.03.2015 14.30 – 16.00 Umgang mit Thoraxdrainagen Offenburg Ebertplatz
74
Mi 25.03.2015 16.15 – 19.15 Outlook 2010-Schulung Lahr 246
Do 26.03.2015 14.00 – 17.00 Word 2010-Schulung, Kurs 3 (2. Tag) Offenburg Ebertplatz
240
Do 26.03.2015 17.30 – 20.30 Word 2010-Schulung, Kurs 4 (2. Tag) Offenburg Ebertplatz
240
23
April 2015
Tag Datum Uhrzeit Thema Ort Seite
MoDi –Fr
13.04.2015 14.04.2015 – 17.04.2015
09.00 – 16.3008.00 – 15.30
Sachkundelehrgang Endoskopaufbereitung Offenburg St. Josefsklinik
160
Di 14.04.2015 14.00 – 17.00 Erstversorgung von Neugeborenen Offenburg Ebertplatz
170
Di 14.04.2015 14.00 – 17.00 Umstieg auf Office 2010 Offenburg Ebertplatz
248
Di 14.04.2015 14.15 – 15.45 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Lahr 44
Mi DoDo
15.04.2015 16.04.2015 07.05.2015
09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs
Lahr 98
Mi 15.04.2015 09.00 – 13.00 Biographiearbeit in der Altenpflege Gengenbach-Fußbach
49
Do 16.04.2015 09.00 – 13.00 Fachtag „Pflege ohne Gitter"Über eine Pflege ohne freiheitsentziehende Maßnahmen
Offenburg St. Josefsklinik
48
Fr 17.04.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Lahr 110
Mo 20.04.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Reflexionstag Gengenbach 111
Mo 20.04.2015 13.30 – 15.30 Intramuskuläre Injektionen Offenburg Ebertplatz
60
Di Di Di
21.04.2015 28.04.2015 05.05.2015
09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs
Gengenbach 100
Di 21.04.2015 09.00 – 16.30 Umgang mit schwierigen Gesprächssitua-tionen
Lahr 181
Di 21.04.2015 14.00 – 17.00 Umstieg auf Office 2010 Offenburg Ebertplatz
248
Mi 22.04.2015 08.30 – 16.00 Als Führungskraft Mitarbeiter für Neues motivieren
Kehl 187
Mi Do Fr
22.04.2015 23.04.2014 24.04.2015
09.00 – 17.0009.00 – 18.0009.00 – 18.00
Sonographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien
Offenburg St. Josefsklinik
118
24
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie ThemaTag Datum Uhrzeit Thema Ort Seite
Mi 22.04.2015 09.00 – 13.00 Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden"
Wolfach 51
DoDoDo
23.04.2015 30.04.2015 07.05.2015
09.00 – 16.30 Kinaesthetics Infant Handling – Registrierter Grundkurs
Offenburg Ebertplatz
108
Do 23.04.2015 09.00 – 17.00 Sterbende und deren Angehörige begleiten Lahr 200
Do 23.04.2015 13.00 – 16.00 Excel 2010-Schulung, Kurs 1 (1. Tag) Lahr 242
Do 23.04.2015 16.15 – 19.15 Umstieg auf Office 2010 Lahr 248
Sa 25.04.2015 09.00 – 14.00 Kinaesthetics für den Bereich OP Wolfach 105
Di 28.04.2015 29.04.2015
09.00 – 16.30 Deeskalationsmanagement für Führungs-kräfte
Achern 194
Di 28.04.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 2. Tag
Gengenbach 100
Di 28.04.2015 14.15 – 16.15 Fortbildungsreihe Schmerz Postoperative Schmerztherapie
Lahr 94
Di 28.04.2015 14.00 – 17.00 Excel 2010-Schulung, Kurs 2 (1. Tag) Offenburg Ebertplatz
242
Di 28.04.2015 17.30 – 20.30 Excel 2010-Schulung, Kurs 3 (1. Tag) Offenburg Ebertplatz
242
Mi 29.04.2015 08.30 – 16.30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®)
Lahr 54
Mi 29.04.2015 09.00 – 17.00 Aktuelles Tarif- und Arbeitsrecht für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen
Offenburg St. Josefsklinik
234
Mi 29.04.2015 13.45 – 15.15 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Kehl 43
Mi 29.04.2015 14.00 – 16.00 Professioneller Umgang mit zentralvenösen PORT-Systemen
Offenburg Ebertplatz
64
Do 30.04.2015 09.00 – 17.00 Aktuelles Tarif- und Arbeitsrecht für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen
Lahr 234
Do 30.04.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics Infant Handling – Registrierter Grundkurs, 2. Tag
Offenburg Ebertplatz
108
Do 30.04.2015 13.00 – 16.00 Excel 2010-Schulung, Kurs 1 (2. Tag) Lahr 242
25
Mai 2015
Tag Datum Uhrzeit Thema Ort Seite
Mo 04.05.2015 14.00 – 17.00 Umstieg auf Office 2010 Offenburg Ebertplatz
248
Mo 04.05.2015 17.30 – 20.30 Outlook 2010-Schulung Offenburg Ebertplatz
246
Di 05.05.2015 09.00 – 12.30 Palliativpflege in der Klinik Wolfach 42
Di 05.05.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 3. Tag
Gengenbach 100
Di 05.05.2015 13.30 – 15.30 Suchtprobleme am Arbeitsplatz Offenburg Ebertplatz
192
Di 05.05.2015 14.00 – 17.00 Excel 2010-Schulung, Kurs 2 (2. Tag) Offenburg Ebertplatz
242
Di 05.05.2015 17.30 – 20.30 Excel 2010-Schulung, Kurs 3 (2. Tag) Offenburg Ebertplatz
242
Mi 06.05.2015 09.00 – 13.00 Stomaversorgung Offenburg Ebertplatz
69
Mi 06.05.2015 13.30 – 15.00 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Gengenbach-Fußbach
44
Do 07.05.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics Infant Handling – Registrierter Grundkurs, 3. Tag
Offenburg Ebertplatz
108
Do 07.05.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs, 3. Tag
Lahr 98
Do 07.05.2015 09.00 – 14.30 Lungenfunktionskurs für Klinikärzte – Auf-baukurs
Offenburg St. Josefsklinik
126
Fr Sa
08.05.2015 09.05.2015
15.00 – 20.0009.00 – 16.30
Die Feldenkrais-Methode® für Physiothe-rapeuten
Offenburg Ebertplatz
166
Mo 11.05.2015 08.30 – 12.30 Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Peer Tutoren
Lahr 112
Mo 11.05.2015 09.00 – 12.30 Fortbildungsreihe Onkologische Pflege Krebs und Sexualität – Ein Tabu?
Offenburg St. Josefsklinik
84
Mo 11.05.2015 14.00 – 17.00 Umstieg auf Office 2010 Offenburg Ebertplatz
248
Mo 11.05.2015 17.30 – 20.30 Outlook 2010-Schulung Offenburg Ebertplatz
246
Di 19.05.2015 09.00 – 16.30 Konflikte – was nun? Wolfach 209
Di 19.05.2015 09.00 – 16.30 Stressbewältigung und Burnoutprävention Offenburg St. Josefsklinik
214
26
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Juni 2015
Tag Datum Uhrzeit Thema Ort Seite
Di 09.06.2015 14.00 – 15.30 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Achern 44
Mi 10.06.2015 13.30 – 16.00 Umgang mit traumatisierten, alten Menschen Gengenbach-Fußbach
73
DoDoDo
11.06.2015 18.06.2015 25.06.2015
09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs
Gengenbach 98
DoFr
11.06.2015 12.06.2015
14.00 – 17.30 Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte nach RöV
Lahr 152
Mi 17.06.2015 09.00 – 12.30 Schmerzmittel, Psychopharmaka, Antibiotika (Themenblock 1)
Achern 66
Mi 17.06.2015 13.30 – 15.30 Schmerzmittel, Psychopharmaka, Antibiotika (Themenblock 2)
Achern 66
Do 18.06.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs, 2. Tag
Gengenbach 98
Mo 22.06.2015 09.00 – 13.00 Tag der Kontinenzförderung Offenburg St. Josefsklinik
70
Di 23.06.2015 09.30 – 17.00 Risikomanagement Lahr 226
Do 25.06.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs, 3. Tag
Gengenbach 98
Do 25.06.2015 14.00 – 16.00 Fortbildungsreihe Schmerz Schmerz aus psychologischer Sicht
Offenburg Ebertplatz
95
Do 25.06.2015 14.15 – 15.45 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Lahr 43
Di 30.06.2015 09.00 – 12.30 Lungenfunktionskurs für das Funktionsper-sonal – Grundkurs
Offenburg St. Josefsklinik
162
Tag Datum Uhrzeit Thema Ort Seite
Di 19.05.2015 14.15 – 15.45 Altersvorsorge – Heute für die Zukunft planenInformationsveranstaltung der DeutschenRentenversicherung
Lahr 238
Mi 20.05.2015 09.00 – 16.30 Führen von professionellen Telefongesprächen Offenburg St. Josefsklinik
208
27
Juli 2015
Tag Datum Uhrzeit Thema Ort Seite
Mi 01.07.2015 09.00 – 13.00 Kollegiale Beratung – Basisseminar Offenburg St. Josefsklinik
190
Do 02.07.2015 09.00 – 15.00 Interdisziplinärer Schlaganfalltag – Theorietag Offenburg Ebertplatz
46
Do 02.07.2015 13.30 – 14.30 Fortbildungsreihe Onkologische Pflege Fatigue-Syndrom
Offenburg St. Josefsklinik
83
Do 02.07.2015 14.00 – 15.3016.00 – 17.30
Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Wolfach 43
Fr 03.07.2015 09.00 – 14.00 Interdisziplinärer Schlaganfalltag – Praxistag Offenburg Ebertplatz
46
MoMoMo
06.07.2015 13.07.2015 20.07.2015
09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs
Gengenbach 100
Di 07.07.2015 13.30 – 15.00 NO-Beatmung Offenburg Ebertplatz
175
Do 09.07.2015 09.00 – 16.30 Führen von strukturierten, zielgerichteten Mitarbeitergesprächen
Lahr 180
Mo 13.07.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 2. Tag
Gengenbach 100
Mo 13.07.2015 13.30 – 15.30 VAC®-Workshop Offenburg Ebertplatz
72
Di MI
14.07.2015 15.07.2015
09.00 – 16.30 Basale Stimulation in der Pflege® – Vertiefungsseminar
Achern 38
Di 14.07.2015 13.45 – 15.15 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Kehl 44
Mo 20.07.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 3. Tag
Gengenbach 100
Mi 22.07.2015 13.30 – 15.30 Der tracheotomierte Patient Offenburg Ebertplatz
77
Do 23.07.2015 14.00 – 16.00 Fortbildungsreihe Schmerz Analgetika und deren Anwendung
Offenburg Ebertplatz
90
28
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Tag Datum Uhrzeit Thema Ort Seite
Mo – Fr
05.10.2015 – 23.10.2015
09.00 – 16.30 Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisa-tionsassistent"
Offenburg St. Josefsklinik
36
MoDi
05.10.2015 06.10.2015
09.00 – 16.15 Professionelle Kommunikation Eigenes Kommunikationsverhalten reflektieren
Achern 184
Mo 05.10.2015 14.00 – 17.00 Word 2010-Schulung, Kurs 5 (1. Tag) Offenburg Ebertplatz
240
Oktober 2015
Tag Datum Uhrzeit Thema Ort Seite
Do 17.09.2015 08.30 – 12.30 Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Peer Tutoren
Lahr 112
Fr 18.09.2015 09.00 – 16.30 Kommunikation mit Menschen mit Demenz Grundlagen der Integrativen Validation (IVA) nach Richard®, Tag 1
Gengenbach-Fußbach
204
Di 22.09.2015 13.30 – 15.00 Certified Nursing Education (CNE) Das multimediale Fortbildungsprogramm für die Pflege
Offenburg Ebertplatz
58
Mi 23.09.2015 09.00 – 16.30 Medizin für Nicht-Mediziner Offenburg Ebertplatz
236
Mi 23.09.2015 09.00 – 16.30 Kompetent mit Patienten kommunizieren Achern 206
Mi 23.09.2015 14.30 – 16.00 Patientenfixierung „bioCare" Wolfach 61
Do 24.09.2015 14.15 – 15.15 Datenschutz im Krankenhaus Lahr 233
Di 29.09.2015 09.00 – 13.00 Dekubitusmanagement und Kinaesthetics Offenburg Ebertplatz
104
Di 29.09.2015 09.00 – 16.30 Stressbewältigung und Burnoutprävention Wolfach 214
DiMiDo
29.09.2015 30.09.2015 22.10.2015
09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs
Lahr 100
Mi 30.09.2015 13.30 – 14.30 Fortbildungsreihe Onkologische Pflege Ernährung bei Krebs
Offenburg St. Josefsklinik
86
September 2015
29
Tag Datum Uhrzeit Thema Ort Seite
Mo 05.10.2015 17.30 – 20.30 Word 2010-Schulung, Kurs 6 (1. Tag) Offenburg Ebertplatz
240
Di 06.10.2015 16.30 – 18.00 Moderne Strahlentherapie bei Gehirn- und Wirbelsäulentumoren
Lahr 128
Do 08.10.2015 09.00 – 16.00 Wenn Geburt und Tod nahe beieinander liegen Sterbebegleitung bei frühgeborenen Kin-dern und ihren Familien
Offenburg St. Josefsklinik
172
Do 08.10.2015 09.00 – 13.00 Leistungsorientierte Bezahlung als Führungsinstrument
Lahr 182
Do 08.10.2015 08.30 – 15.30 Strategische Abrechnungsentwicklung im EBM 2015/2016
Kehl 231
Do 08.10.2015 14.00 – 16.00 Fortbildungsreihe Schmerz Postoperative Schmerztherapie
Offenburg Ebertplatz
94
Do 08.10.2015 14.30 – 16.00 Stomaversorgung Wolfach 69
Do 08.10.2015 14.00 – 17.00 Word 2010-Schulung, Kurs 5 (2. Tag) Offenburg Ebertplatz
240
Do 08.10.2015 17.30 – 20.30 Word 2010-Schulung, Kurs 6 (2. Tag) Offenburg Ebertplatz
240
Fr 09.10.2015 09.00 – 16.30 Ethik und Palliativmedizin Lahr 40
Fr 09.10.2015 13.00 – 16.00 Excel 2010-Schulung, Kurs 4 (1. Tag) Lahr 242
Fr 09.10.2015 16.15 – 19.15 Umstieg auf Office 2010 Lahr 248
Sa 10.10.2015 08.30 – 16.30 Refresher-Kurs Notfallmedizin, 1. Tag Kehl 116
So 11.10.2015 08.30 – 16.30 Refresher-Kurs Notfallmedizin, 2. Tag Kehl 116
Mo 12.10.2015 14.00 – 17.00 Excel 2010-Schulung, Kurs 5 (1. Tag) Offenburg Ebertplatz
242
Mo 12.10.2015 17.30 – 20.30 Outlook 2010-Schulung Offenburg Ebertplatz
246
Di 13.10.2015 09.00 – 12.30 Wickel und Auflagen als komplementäre Pflegemethoden
Lahr 75
Di 13.10.2015 14.00 – 14.45 Tuberkulose Offenburg St. Josefsklinik
68
Mi 14.10.2015 08.30 – 13.00 Neues in der Diabetesberatung – Theorie und Praxis
Lahr 59
30
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
30
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie ThemaTag Datum Uhrzeit Thema Ort Seite
Mi 14.10.2015 09.00 – 13.00 Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden"
Offenburg Ebertplatz
51
Mi 14.10.2015 13.00 – 16.00 Word 2010-Schulung, Kurs 7 (1. Tag) Lahr 240
Mi 14.10.2015 16.15 – 19.15 Word 2010-Schulung, Kurs 8 (1. Tag) Lahr 240
Fr 15.10.2015 16.00 – 17.00 Lebensmittelhygiene gemäß § 43 Infekti-onsschutzgesetz
Offenburg St. Josefsklinik
178
Fr 15.10.2015 09.00 – 13.30 Grundlagen der maschinellen Beatmung und moderne Beatmungsstrategien
Kehl 80
Fr 16.10.2015 13.00 – 16.00 Excel 2010-Schulung, Kurs 4 (2. Tag) Lahr 242
Mo 19.10.2015 14.00 – 17.00 Excel 2010-Schulung, Kurs 5 (2. Tag) Offenburg Ebertplatz
242
Mo 19.10.2015 17.30 – 20.30 Umstieg auf Office 2010 Offenburg Ebertplatz
248
Di Mi
20.10.2015 21.10.2015
08.30 – 16.00 Einführung in das Bobath-Konzept Lahr 39
Di 20.10.2015 14.00 – 17.00 Erstversorgung von Neugeborenen Offenburg Ebertplatz
170
Mi 21.10.2015 13.00 – 16.00 Word 2010-Schulung, Kurs 7 (2. Tag) Lahr 240
Mi 21.10.2015 16.15 – 19.15 Word 2010-Schulung, Kurs 8 (2. Tag) Lahr 240
Do 22.10.2015 09.00 – 17.00 Palliative Care – Grundlagen der palliativen Betreuung sterbenskranker Menschen (Fachtag 1)
Haus Maria Frieden, Oberharmers-bach
198
Do 22.10.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 3. Tag
Lahr 100
Do 22.10.2015 14.00 – 15.30 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Achern 43
Fr 23.10.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Lahr 110
Fr 23.10.2015 09.00 – 16.30 Kommunikation mit Menschen mit Demenz Grundlagen der Integrativen Validation (IVA) nach Richard®, 2. Tag
Gengenbach-Fußbach
204
Sa 24.10.2015 09.00 – 14.00 Kinaesthetics für die Funktionsbereiche, Röntgen und Labor
Wolfach 105
Di 27.10.2015 14.15 – 15.15 Fortbildungsreihe Onkologische Pflege Psychoonkologische Diagnostik und Therapie
Lahr 87
3131
November 2015
Tag Datum Uhrzeit Thema Ort Seite
Sa 07.11.2015 08.30 – 16.30 Refresher-Kurs Notfallmedizin, 3. Tag Kehl 116
So 08.11.2015 08.30 – 16.30 Refresher-Kurs Notfallmedizin, 4. Tag Kehl 116
MoMoMo
09.11.2015 16.11.2015 23.11.2015
09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs
Gengenbach 98
Di Mi
10.11.2015 11.11.2015
09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Peer Tutoring Phase 1
Lahr 102
Do 12.11.2015 08.30 – 12.30 Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Peer Tutoren
Lahr 112
Do 12.11.2015 13.30 – 15.00 Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
Offenburg Ebertplatz
44
Do 12.11.2015 13.00 – 16.15 Teleradiologiekurs Offenburg St. Josefsklinik
150
Mo 16.11.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs, 2. Tag
Gengenbach 98
Di 17.11.2015 14.15 – 15.15 Datenschutz im Krankenhaus Offenburg Ebertplatz
233
Tag Datum Uhrzeit Thema Ort Seite
Di 27.10.2015 15.00 – 16.30 Basiswissen Thoraxröntgen Offenburg Ebertplatz
127
Mi 28.10.2015 08.30 – 13.00 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) – Refresher-Kurs
Lahr 55
Do 28.10.2015 09.00 – 17.00 Sterbende und deren Angehörige begleiten Oberkirch 200
Do 28.10.2015 16.00 – 17.00 Lebensmittelhygiene gemäß § 43 Infekti-onsschutzgesetz
Offenburg Ebertplatz
178
Do 29.10.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Reflexionstag Gengenbach 111
Do 29.10.2015 13.00 – 16.00 Power Point 2010-Schulung Lahr 244
Do 29.10.2015 16.15 – 19.15 Outlook 2010-Schulung Lahr 246
32
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie ThemaTag Datum Uhrzeit Thema Ort Seite
Do 19.11.2015 14.00 – 15.00 Umgang mit invasiven Druck- und Ablei-tungssystemen in der Neonatologie
Offenburg Ebertplatz
176
Do 19.11.2015 09.00 – 17.00 Palliative Care – Grundlagen der palliativen Betreuung sterbenskranker Menschen (Fachtag 2)
Haus Maria Frieden, Oberharmers-bach
198
Sa 21.11.2015 09.00 – 12.30 Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV §18a
Achern 154
Mo 23.11.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs, 3. Tag
Gengenbach 98
Di 24.11.2015 08.30 – 12.30 Fortbildungsreihe Onkologische PflegeKommunikation und Gesprächsführungmit onkologischen Patienten
Offenburg St. Josefsklinik
88
Di 24.11.2015 16.30 – 18.00 DRG-Basiskurs Lahr 131
Di 24.11.2015 09.00 – 16.30 Stressbewältigung und Burnoutprävention Kehl 214
Mi 25.11.2015 08.30 – 16.30 Professionelles Deeskalationsmanagement (ProDeMa®)
Lahr 54
Mi 25.11.2015 13.45 – 15.15 Vermeidung postoperativer Wundinfektionen Oberkirch 43
Mi 25.11.2015 14.00 – 15.30 Therapie mit inhalativ verabreichten Medi-kamenten
Offenburg St. Josefsklinik
65
Do 26.11.2015 14.00 – 16.00 Eine Brücke zum Leben – der Organspende-Prozess im klinischen Alltag
Offenburg St. Josefsklinik
76
Do 26.11.2015 14.15 – 16.15 Fortbildungsreihe Schmerz Möglichkeiten der Schmerztherapie in der Onkologie
Lahr 93
Sa So
28.11.2015 29.11.2015
08.30 – 17.4508.00 – 16.45
Basiskurs Notfallsonographie Teil 1 und 2 nach DEGUM-Richtlinien Ultraschall in der Akut- und Notfallmedizin
Lahr 120
MoMoMo
30.11.2015 07.12.2015 14.12.2015
09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs
Gengenbach 100
3333
Dezember 2015
Tag Datum Uhrzeit Thema Ort Seite
Mo 07.12.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 2. Tag
Gengenbach 100
DoFrSa
10.12.2015 11.12.2015 12.12.2015
15.00 – 20.0009.00 – 17.0009.00 – 18.00
Doppler-Sonographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien und KV
Offenburg St. Josefsklinik
122
Mo 14.12.2015 09.00 – 16.30 Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs, 3. Tag
Gengenbach 100
34
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
www.ortenau-kli-nikum.dewww-
wwww.ortenau-klinikum.de
36
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
Der Fachkundelehrgang I dient zum Erwerb der Tätigkeitsbezeichnung „Technischer Sterilisationsassistent“. Es handelt sich um die fachspezi-fische Fortbildung gemäß den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung e.V. (DGSV). Die Fortbildung vermittelt die Sachkenntnis bzw. Sachkunde gemäß RKI Richtlinien. Die Fachschule für Hygienetechnik ist von der DGSV für die Durchführung dieses Lehrgangs anerkannt.
Der Kurs endet mit einer Fachprüfung. Erfolgreichen Teilnehmern wird die Fachkunde I durch ein Zeugnis und ein DGSV-Zertifikat bescheinigt.
Inhalte:• Einführung• Praxisrelevante rechtliche Rahmenbedingungen• Grundlagen der Mikrobiologie• Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit• Hygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens, in denen Medizinprodukte aufbereitet werden• Grundlagen der Desinfektion• Verfahren der Dekontamination von Medizinprodukten• Verpackung und Kennzeichnung• Instrumentenkunde • Grundlagen der Sterilisation• Qualitätsmanagement und Validierung• Kommunikation und Zusammenarbeit • Medizinproduktekreislauf• Repetitionen
Zielgruppe: Mitarbeiter mit Praxiserfahrung in einer Sterilgutversorgung
Referent: N.N., Mitarbeiter der Fachschule für Hygienetechnik, Bad Kreuznach
Maximale Teilnehmerzahl: 30 Personen
5. – 23. Oktober 2015
montags 9 – 16.30 Uhr
dienstags – freitags 8 – 15.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in OffenburgSt. JosefsklinikSchulungsraum 1 und 2,
Ebene 3
Fachkundelehrgang I „Technischer Sterilisationsassistent“
37
Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
Kosten: 1.116,00 EUR zzgl. 96,00 EUR Prüfungsgebühr zzgl. gesetzl. MwSt. für alle Teilnehmer
Hinweis:Zulassungsvoraussetzung zur Teilnahme am Fachkundelehrgang I: Keine Anforderungen.
Zulassungsvoraussetzung zur Prüfung: Nachweis der regelmäßigen Teil-nahme am theoretischen Unterricht. Nachweis der praktischen Tätigkeit über einen Mindestzeitraum von 150 Stunden á 60 Minuten auf der Grundlage des Tätigkeitskataloges der DGSV e.V..
Der Kurs besteht aus 15 Tagen.
Anmeldung:Fachschule für Hygienetechnik/Desinfektorenschule Mainz, Frankfurter Straße 8, 55545 Bad Kreuznach
Telefon 06727 93-4426 Fax 06727 93-4444 E-Mail [email protected]
Bitte geben Sie bei Anmeldung den Klinikstandort an, an dem Sie tätig sind und stellen Sie einen Antrag auf Genehmigung einer Dienst-/Fort-bildungsreise in Ihrer Personalabteilung.
Anmeldeschluss: Zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn
38
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
Basale Stimulation ist eine pflegerische Möglichkeit, Menschen mit Aktivitäts- und Wahrnehmungsstörungen in ihrer Entwicklungs- und Wahr-nehmungsfähigkeit zu fördern. Sie bietet eine wichtige Ergänzung in der täglichen Pflegearbeit und gewinnt zunehmend an Bedeutung. In diesem Seminar werden erarbeitete Elemente aus dem Basisseminar vertieft. Konkrete Anleitungen zur Umsetzung des Konzeptes in die Praxis werden aufgezeigt.
Inhalte:• Reflektion der praktischen Erfahrungen mit Basaler Stimulation• Erarbeitete Elemente aus dem Basisseminar vertiefen• Möglichkeiten der Basalen Stimulation in den aufbauenden Wahrnehmungsbereichen erarbeiten• Spezifische Wunschthemen der Teilnehmer
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Physiotherapeuten, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten, die bereits einen Basiskurs absolviert haben
Referent: Martina Lang-Hirsemann, Kursleiterin für Basale Stimulation
Maximale Teilnehmerzahl: 14 Personen
Kosten: 120,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
14./15. Juli 2015
9 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Achern
Vortragsraum im Bildungszentrum für
Gesundheits- und Pflegeberufe
Basale Stimulation in der Pflege® – Vertiefungsseminar
39
Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
Das Bobath-Konzept ist ein multidisziplinärer, rehabilitativer Ansatz in der Therapie und Pflege von neurologisch erkrankten Patienten. Für die Betroffenen ist von größter Bedeutung, dass alle Personen, die mit ihnen therapeutisch zusammenarbeiten, Kenntnisse über dieses Konzept haben. Sie lernen in dieser Veranstaltung, das Rehabilitationspotential der Patienten zu erkennen und auszuschöpfen und die Patienten adäquat zu unterstützen und zu fördern.
Inhalte:• Einführung in das Bobath-Konzept• Neurophysiologische Grundlagen• Grundlagen normaler Bewegung • Aktivierendes Handling• Bewegungsgestaltung im Bett und an der Bettkante• Verschiedene Positionierungen im Bett• Verschiedene Transfermöglichkeiten• Vermeidung von Schulter-Hand-Komplikationen
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent: Gwendolyn Hättig, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegeinstruktorin Bobath BIKA
Maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen
Kosten: 120,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und warme Socken mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
20./21. Oktober 2015 8.30 – 16 Uhr
Ortenau Klinikum in Lahr Hörsaal 1
Einführung in das Bobath-Konzept
40
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
In dieser Veranstaltung erhalten Sie eine Einführung in das Thema Ethik und lernen vertiefend die Begriffe Normen, Handeln, Gewissen und Menschenwürde kennen. Weiter werden Sie in die Grundlagen der Schmerzbehandlung eingeführt und in den würdevollen Umgang mit dem Sterben, den Verstorbenen und deren Angehörigen.
Die rechtlichen Aspekte und der Umgang mit Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht werden den Teilnehmern ebenso vermittelt wie die Entscheidungswege unter ethischen und rechtlichen Gesichtspunkten anhand von Fallbesprechungen mit Beispielen aus der Praxis.
Inhalte:• Was ist Ethik?• Menschenbilder/Menschenwürde• Humanistische/religiöse Ethik• Schmerztherapie und Symptomkontrolle• Palliative Care – Behandlungskonzepte: Aktuelle Entwicklungen im Ortenaukreis (SAPV)• Begleitung und Integration der Angehörigen• Würdevolles Sterben und würdevoller Umgang mit Verstorbenen• Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht• Sterbehilfe (aktiv/passiv)• Betreuungsrecht, Testament/Nottestament• Vorstellung der Kommission für Ethikberatung• Ethische Fallbesprechungen mit Beispielen aus der Praxis
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflege-heimen und ambulanten Pflegediensten
Referent: Ute Königsmann, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Palliativfachkraft in der Brückenpflege; Dora Lutz, Evangelische Diakonin, Klinikseelsorge; Horst Gaiser, Facharzt für Anästhesiologie, Mitglied PalliMed Ortenau; Dr. Oliver Herrmann, Arzt für Innere Medizin, Vorsitzender PalliMed Ortenau
9. Oktober 20159 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Hörsaal 1
Ethik und Palliativmedizin
41
Maximale Teilnehmerzahl: 25 Personen
Kosten: 60,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
42
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
Sie erweitern Ihre pflegerische und psychosoziale Kompetenz im Bereich der Palliativmedizin und Hospizarbeit.
Über alle Themenblöcke übergreifend soll im Blickpunkt auch die Leit-frage stehen: Was können wir tun, um Menschen gerade in dieser großen Lebenskrise Sicherheit und Zuversicht bis zuletzt zu vermitteln?
Inhalte:• Umgang mit Atemnot in der Palliativpflege• Angstzustände bei Schwerkranken und Sterbenden• Kommunikation am Krankenbett Sterbender
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflege-heimen und ambulanten Pflegediensten
Referent: Martin Stippich, Palliative Care- und Intensivpflegefachraft, Pflegedienst- und Heimleiter im Haus Maria Frieden
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen
Kosten: 30,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
5. Mai 20159 – 12.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in WolfachKonferenzraum
Palliativpflege in der Klinik Medizinisch-pflegerische Betreuung sterbenskranker Menschen
43
Postoperative Wundinfektionen sind die häufigsten nosokomialen Infekti-onen. Das Zustandekommen dieser Infektionen kann durch viele Faktoren verursacht werden. Die Kenntnis dieser Faktoren und deren Auswirkung auf die Wundheilung, verbunden mit den Empfehlungen zu den richtigen Verhaltensmaßnahmen, kann die Wundinfektionsrate senken.
Inhalte:• Praeoperative Faktoren: OP-Risiko, Kontaminationsklassen, Rasur, Begleitinfektionen • Intraoperative Faktoren: Normothermie, RLT-Anlage, OP-Technik • Postoperative Faktoren: Verbandswechsel, Drainagen, Ernährung
Zielgruppe: Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger
Referent: Dr. Dieter Auer, Leitender Krankenhaushygieniker; Hygienefachkräfte des Ortenau Klinikums
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
12. März 2015 13.30 – 15 Uhr
Offenburg EbertplatzKonferenzraum/Hörsaal 1
29. April 201513.45 – 15.15 Uhr
KehlCaféteria
25. Juni 201514.15 – 15.45 Uhr
LahrHörsaal 1
2. Juli 2015 14 – 15.30 Uhr und 16 – 17.30 Uhr
Wolfach Konferenzraum
22. Oktober 201514 – 15.30 Uhr
AchernVortragsraum im Bildungs- zentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe
25. November 2015 13.45 – 15.15 Uhr
OberkirchKonferenzraum 2. OG
Fachwissen für Gesundheits- und SozialberufeVermeidung postoperativer
Wundinfektionen
44
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
Die weltweite Zunahme von multiresistenten Infektionserregern (MRE) erfordert ein adäquates Hygienemanagement, um die Ausbreitung dieser Keime im Krankenhaus zu verhindern.
Inhalte:Erkennen und Verhüten von:• MRSA (Multiresistenter Staphylococcus aureus)• VRE (Vancomycin-resistente Enterokokken) • ESBL (Extended-Spectrum Beta-Lactamase)• Noroviren
Zielgruppe: Mitarbeiter aller Berufsgruppen mit direktem Patientenkontakt
24. Februar 201514 – 15.30 Uhr und
16 – 17.30 Uhr
WolfachKonferenzraum
18. März 201513.45 – 15.15 Uhr
OberkirchKonferenzraum 2. OG
14. April 201514.15 – 15.45 Uhr
LahrHörsaal 1
6. Mai 201513.30 – 15 Uhr
Pflege- und Betreuungsheim
Großer Saal
Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern
45
Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
45
Referent: Dr. Dieter Auer, Leitender Krankenhaushygieniker;Hygienefachkräfte des Ortenau Klinikums
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
9. Juni 201514 – 15.30 Uhr
AchernVortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits- und Pflegeberufe
14. Juli 2015 13.45 – 15.15 Uhr
KehlCaféteria
12. November 2015 13.30 – 15 Uhr
Offenburg EbertplatzKonferenzraum/Hörsaal 1
46
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
Der Schlaganfall stellt eine große Herausforderung für das Gesund-heitssystem dar.
Modernes Schlaganfallmanagement ist weit mehr als nur Notfallmanage-ment. Die Herausforderung ist groß, die komplette Versorgungskette zu organisieren, von der Akutversorgung auf der Stroke Unit bis hin zu angemessener Rehabilitation und sekundärpräventiven Maßnahmen.
Den Teilnehmern des Seminars werden am ersten Tag die verschiedenen Aspekte des Krankheitsbildes, die Schlaganfallprävention, Diagnostik, Pflege und Therapie sowie die Rehabilitation veranschaulicht. Am zwei-ten Tag werden praktische Übungen durchgeführt.
Inhalte:• Akutversorgung des Schlaganfalls• Internistische Aspekte der Schlaganfalltherapie• Frühe Rehabilitation bei Schlaganfall• Pflege bei Schlaganfallpatienten• Sprach- und Schluckstörungen• Ergotherapie• Kinaesthetics bei Schlaganfall
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aller Abteilungen, die mit Schlaganfallpatienten arbeiten, Ärzte
2./3. Juli 20152. Juli 2015 9 – 15 Uhr
(Theorietag)3. Juli 2015 9 – 14 Uhr
(Praxistag)
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Konferenzraum/Hörsaal 1
Interdisziplinärer Schlaganfalltag
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Referent: 1. Tag:Dr. Thies Lindenlaub, Leitender Oberarzt, Sektionsleitung Schlaganfallein-heit; Dr. Bernhard Gorißen, Leitender Oberarzt der Kardiologie, Pneumo-logie, Angiologie, Intensivmedizin; Rebecca Klußmann, Gesundheits- und Krankenpflegerin Stroke Unit; Angelika Latzko, Ergotherapeutin; Regina Scharfenberger-Raff, Simona Gröbe, Kathrin Ludin, Logopädinnen; Karsten, Reinhard, Kinaesthetics-Trainer Stufe III
2. Tag:Dr. Thies Lindenlaub, Leitender Oberarzt, Sektionsleitung Schlaganfallein-heit; Rebecca Klußmann, Gesundheits- und Krankenpfleger Stroke Unit; Angelika Latzko, Ergotherapeutin, Regina Scharfenberger-Raff, Simona Gröbe, Logopädinnen; Karsten Reinhard, Kinaesthetics Trainer Stufe III; N.N., Physiotherapeut
Maximale Teilnehmerzahl: 40 Personen (Theorietag)20 Personen (Praxistag)
Kosten: 80,00 EUR für externe Teilnehmer (für beide Tage)
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
48
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
Die Teilnehmer sollen Wissen zum Umgang mit und praxisnahe Empfeh-lungen zur Reduktion von freiheitsentziehenden Maßnahmen vermittelt bekommen.
Inhalte:• Vermittlung von Fachwissen zu freiheitsentziehenden Maßnahmen in der Pflege• Vorstellung einer evidenzbasierten Praxisleitlinie zur Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen in der stationären Altenpflege• Transfer der Erkenntnisse und Erfahrungen in die ambulante Pflege und Akutpflege• Vermittlung von Strategien zur Reduktion von freiheitsentziehenden Maßnahmen in der täglichen Praxis
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflege-heimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent: Ralph Möhler, Dipl.-Pflegewirt (FH), MScN
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
16. April 20159 – 13 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
Fachtag „Pflege ohne Gitter“Über eine Pflege ohne freiheitsentziehende Maßnahmen im stationären und ambulanten Pflegebereich
Führen und LeitenFachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
4949
15. April 20159 – 13 Uhr
Pflege- und Betreuungsheim Ortenau KlinikumGroßer Saal
Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
Die Biographiearbeit ist im Beruf der Altenpflege sehr bedeutsam. Hierbei wird versucht, das bisherige Leben eines Bewohners kennenzu-lernen. Vorlieben, Gewohnheiten und Abneigungen des Bewohners spielen dabei eine wichtige Rolle.
Ziel ist, die Teilnehmer zu befähigen, eine bewohnerbezogene Biographie zu erstellen.
Inhalte:• Daten und Inhalte einer Biographie • Biographie als Teil der Pflegeplanung• Biographie als Grundlage zur Auswahl bewohnerbezogener Aktivierungsmaßnahmen
Zielgruppe: Mitarbeiter in der Altenpflege im stationären und ambulanten Bereich
Referent: Sonja Mutschler Prater, Lehrerin für Pflegeberufe
Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Biographiearbeit in der Altenpflege
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
18. März 20159 – 16 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. JosefsklinikSchulungsraum 1 und 2,
Ebene 3
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
Das CTG (Cardio-Tokographie) ist ein wichtiges Hilfsmittel zum recht-zeitigen Erkennen fetaler Gefahrenzustände. Durch die Fortbildung sollen Ärzte und Hebammen Sicherheit gewinnen und ihre Kenntnisse vertiefen, um ein CTG kriteriengestützt beurteilen zu können. Überflüssige diagnos-tische und therapeutische Maßnahmen können gezielt vermieden und notwendige situationsgerecht eingesetzt werden.
Inhalte:• Pathophysiologie der fetalen Herzfrequenz• Leitlinien und Forensik• Grenzen der CTG Überwachung• Fehlerquellen• Warnzeichen • Besprechen und Beurteilen von Fällen• Diskussion
Zielgruppe:Ärzte und Hebammen
Referent:Patricia Gruber, Hebamme (BSc), Unabhängige Sachverständige im Hebammenwesen
Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen
Kosten:60,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
CTG – verstehen, bewerten, dokumentieren
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Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
Der Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ hat zum Ziel, bei der Versorgung von Wunden den pflegerischen Beitrag zu optimieren und sichere Kenntnisse zu vermitteln. Ziel dieser Veran-staltung ist die Verbesserung der sachgerechten Beurteilung und der phasengerechten Versorgung von Wunden.
Inhalte:• Expertenstandard• Alltagsorientierter Umgang mit Wunden• Wund- und therapiebedingte Auswirkungen• Wundreinigung• Wundantiseptik
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent: Gabriele Lattermann, Anke Leser, Alexandra Schöner, Martina Thiel; Wundexperten des Ortenau Klinikums
Maximale Teilnehmerzahl:30 Personen
Kosten:30,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
26. Februar 20159 – 13 Uhr
Pflege- und Betreuungsheim Ortenau KlinikumGroßer Saal
22. April 20159 – 13 Uhr
Ortenau Klinikum in WolfachKonferenzraum
14. Oktober 20159 – 13 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzKonferenzraum/Hörsaal 1
Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“
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Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
Die Teilnehmer lernen die Anforderungen des Expertenstandards sowie geforderte oder empfohlene Instrumente zum Screening kennen. Sie sind in der Lage, die Ergebnisse in ihrer Pflegeprozessplanung umzu-setzen. Behandelt wird die systematische Risikoeinschätzung, Schulung von Patienten und Bewohnern, Bewegungsförderung, Druckentlastung und -verteilung sowie die Kontinuität und Evaluation prophylaktischer Maßnahmen.
Ziel der Veranstaltung ist, vorhandene Kenntnisse und Erfahrungen in der Dekubitusprophylaxe in allen Bereichen konsequent und sinnvoll einzu-setzen sowie das Vermitteln der standortbezogenen Konzepte.
Inhalte:• Expertenstandard• Entstehung eines Dekubitus• Einschätzung des Dekubitusrisikos• Erkennen eines Dekubitus• Dekubitusklassifikationen• Risikofaktoren• Dekubitusprophylaxe• Praktischer Umgang mit Lagerungsmaterialien• Vorstellung von Hilfsmitteln• Dokumentation anhand von Fallbeispielen• Rechtliche Aspekte
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
3. März 20159 – 13 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Konferenzraum/Hörsaal 1
Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“
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Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
Referent: Alexandra Schöner, Gabriele Lattermann; Wundexperten des Ortenau Klinikums
Maximale Teilnehmerzahl: 30 Personen
Kosten:30,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
In dieser Fortbildung werden Sie Hinweise und Anregungen erhalten, wie mit dem Thema Aggression und Gewalt professionell und kompetent umgegangen werden kann und welche Voraussetzungen hierzu in der Einrichtung vorhanden sein müssen.
Inhalte:• Begriffsdefinition von Ärger, Wut, Aggression und Gewalt• Verhinderung der Entstehung von Aggression und Gewalt • Veränderung der Sichtweise: Interpretation, Verständnis der Ursachen und Beweggründe aggressiver Verhaltensweisen• Kommunikative Deeskalationstechniken• Abwehr und Fluchttechniken• Konzeptionelle Aspekte eines Deeskalationsmanagements
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte, Mitarbeiter der Aufnahmebe-reiche, der Funktionsbereiche und des Empfangs, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten
Referent: Achim Feindel, Gesundheits- und Krankenpfleger, Deeskalationstrainer (ProDeMa®)
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Personen
Kosten: 60,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
21. Januar 201524. Februar 2015
18. März 201529. April 201525. November
20158.30 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Hörsaal 1
Professionelles Deeskalations-management (ProDeMa®)
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Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
Dieser Refresher-Kurs richtet sich an Mitarbeiter, die bereits ein Basis-seminar zum Professionellen Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) besucht haben. Dabei ist es Ziel, die im Basisseminar erworbenen Kennt-nisse und Fertigkeiten zu wiederholen und zu vertiefen. Des Weiteren können Erfahrungen in der Deeskalation von Konflikten im Berufsalltag reflektiert und aufgearbeitet werden.
Inhalte:• Wiederholung der wichtigsten Inhalte des Basisseminars• Üben verbaler Deeskalationstechniken• Üben patientenschonender Flucht- und Abwehrtechniken• Reflexion von Erfahrungen im Berufsalltag• Bearbeitung von Fallbeispielen
Zielgruppe: Alle Mitarbeiter, die bereits ein Basisseminar zum Professionellen Deeskalationsmanagement (ProDeMa®) besucht haben
Referent: Achim Feindel, Gesundheits- und Krankenpfleger, Deeskalationstrainer (ProDeMa®)
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Personen
Kosten:30,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
28. Oktober 20158.30 – 13 Uhr
Ortenau Klinikumin LahrHörsaal 1
Professionelles Deeskalations-management (ProDeMa®) – Refresher-Kurs
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Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
In dieser Veranstaltung sollen Ihre grundlegenden Kenntnisse zur Pfle-gedokumentation aufgefrischt werden. Durch die Fülle an Anforderun-gen im Pflegealltag wird zwangsläufig auch die Pflegedokumentation umfangreicher. Eine individuelle, ressourcenorientierte und lückenlose Führung der Pflegedokumentation wie auch die daraus folgende Abbil-dung des Pflegeprozesses rückt mit jedem weiteren Blatt Papier in den Hintergrund der Patientenversorgung.
Sie erhalten in dieser Veranstaltung Informationen über die rechtliche und fach-liche Notwendigkeit der Dokumentation. Weiter erhalten Sie die Gelegenheit, die praktische Umsetzung gemeinsam zu beleuchten und auszuarbeiten.
Inhalte:• Inhalte der Pflegedokumentation• Rechtliche Aspekte• Die Dokumentation als Teil des Pflegeprozesses• Häufig auftretende Probleme und Fehler• Lösungsvorschläge zur Vermeidung von Fehlern im Dokumentationssystem• Die Dokumentationsführung vereinfachen – das WIE des Schreibens und das Vermeiden der Doppeldokumentation • Formulierungsübungen mit Beispielen aus der Praxis
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger
Referent: Sandra Geppert, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegepädagogin (B.A.)
Maximale Teilnehmerzahl:25 Personen
Kosten:30,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
29. Januar 20158.30 – 13 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
Pflegedokumentation
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PKMS ist ein Instrument, das hochaufwändige Pflege im DRG-System verankert. Mit der Codierung des Zusatzentgeltes ZE 130 leistet die Pflege einen zusätzlichen Beitrag zum Erlösbudget.
Der Workshop soll die Mitarbeiter befähigen, die erbrachten Leistungen der hochaufwändigen Pflege korrekt im hausspezifischen Dokumentati-onssystem abzubilden.
Inhalte:• Praxiserfahrungen Version 2.0• Überarbeitung PKMS-E mit Vorstellung der Version 3.0• Einstufungskriterien• Leistungsbereiche• Dokumentationssystem (Musterkurve)• Problemfelder• Praktische Übungen anhand von Fallbeispielen
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, die PKMS anwenden
Referent: Hildegard Leisinger, Projektmanagement Pflegedirektion; Jutta Meyer, Dipl.-Pflegewirtin (FH), Qualitätsentwicklung in der Pflege, Pflegedirektion
Maximale Teilnehmerzahl: 25 Personen
Kosten:30,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Bitte blanke Dokumente des hausspezifischen Dokumentations-Systems mitbringen (z.B. PKMS-Bogen, Lagerungsplan, Pflegeplan, Pflegebericht, usw.) zur Erstellung einer Musterkurve.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
11. März 20159 – 13 Uhr
Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1
Pflegekomplexmaßnahmenscore (PKMS)
Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
Sie lernen den Aufbau des umfangreichen Fortbildungsangebots „CNE“ genau kennen. Damit Sie die Wissensplattform CNE.online zu Ihrer persönlichen Qualifizierung optimal einsetzen können, werden die Be-reiche Fortbildung, Fachbereiche, Bibliothek, Mediathek und Expertenrat praktisch genutzt und mit Beispielen veranschaulicht.
Sollten Sie noch kein CNE-Punktekonto haben, so erhalten Sie Unterstüt-zung bei der Einrichtung und Ihr persönliches kostenloses CNE.magazin nach Hause.
Inhalte:• Veränderungen: Das neue CNE-Konzept• Fortbildungen mit Lernerfolg und Zertifikat für alle – auch ohne Premiumlizenzen• Pflichtunterweisungen – interessante E-learning-Module (Datenschutz, Hygiene)• Bibliothek – neue Zitierweise• Expertenrat – individuelle Fragen – persönliche Antworten• Suchfunktion – allgemeine Suche und Suche im Pflegelexikon
Zielgruppe: Alle interessierten Mitarbeiter
Referent: N.N., Georg Thieme Verlag KG
Maximale Teilnehmerzahl: 60 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
22. September 2015
13.30 – 15 Uhr
Ortenau Klinikum
Offenburg Ebertplatz
Konferenzraum/Hörsaal 1
Certified Nursing Education (CNE)Das multimediale Fortbildungsprogramm für die Pflege
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Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
Die Veranstaltung gibt Einblicke in die neuen Richtlinien zur Diagnostik, der Behandlung und Diätetik bei Diabetes mellitus nach den Leitlinien der Deutschen Diabetes Gesellschaft.
Inhalte:• Einführung zum Thema Diabetes, Medikamente, Ernährung• Neue Therapien• Pflegespektrum (z.B. was gibt es vor bzw. nach einer OP oder Untersuchung zu beachten?)• Fallbeispiele
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, alle interessierten Mitarbeiter
Referent: Gisela Fenstermacher, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Diabetesberaterin DDG
Maximale Teilnehmerzahl: 25 Personen
Kosten:30,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
14. Oktober 20158.30 – 13 Uhr
Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1
Neues in der Diabetesberatung – Theorie und Praxis
60
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Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
Bei einer intramuskulären Injektion (i.m. Injektion) wird ein Medikament in einen Skelettmuskel injiziert. Die intramuskuläre Injektion zählt damit zur parenteralen Applikationsform. Heutzutage wird diese Injektion über-wiegend zur Applikation von Medikamenten mit Depotwirkung und bei Impfungen durchgeführt. Die Wirkung des verabreichten Medikamentes tritt schneller ein als bei der subcutanen Injektion, aber langsamer im Vergleich zur intravenösen Gabe.
Für das Pflegepersonal ist es unabdingbar, die korrekte Durchführung die-ser Injektionsform und damit verbundene Risiken und Gefahren zu kennen.
Inhalte:• Rechtliche Aspekte• Indikationen und Kontraindikationen• Materialien zur i.m.-Injektion• Injektionsstellen• Vorbereitung und Durchführung der Injektion• Komplikationen und Zwischenfälle
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger
Referent: Hans Joachim Schulz, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Lehrer für Pflegeberufe
Maximale Teilnehmerzahl: 25 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Intramuskuläre Injektionen
20. April 201513.30 – 15.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Klassenraum 2 Bildungszentrum für
Gesundheits- und Pflegeberufe
61
Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
Fixiersysteme werden zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit bei der Behandlung von agitierten, aggressiven oder desorientierten Patienten angewendet unter Beachtung der notwendigen Einschränkung der Per-sönlichkeitsrechte.
In dieser Schulung erhalten Sie eine Einweisung in die Patientenfixie-rungssysteme von bioCare im Bett und im Rollstuhl. Sie erlangen die notwendige Sicherheit in der Anwendung der Systeme.
Inhalte:• Dokumentation und rechtliche Probleme• Anwendung von Sicherungs- und Fixiersystemen• Fixierung im Akutfall• Hinweise auf Gefahren• Wartung und Pflege der Gurtsysteme
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte und Physiotherapeuten, in deren Arbeitsbereichen die Gurtsysteme von bioCare eingesetzt werden, Mitar-beiter aus Alten- und Pflegeheimen
Referent: N.N., Medizinprodukteberater der Firma bioCare
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen
Kosten:20,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
21. Januar 201523. September 201514.30 – 16 Uhr
Ortenau Klinikumin WolfachKonferenzraum
Patientenfixierung „bioCare“
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
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Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
In dieser Anwenderschulung erhalten Sie eine Einweisung in das Patientenfixierungssystem „SEGUFIX®-Bandagen“.
Es werden die neuesten Richtlinien vermittelt.
Mit dieser Fortbildung zum Thema Patientenfixierung erhalten Sie auch die Möglichkeit, Ihren Verpflichtungen gemäß Medizin-Produkte-Betreiberverordnung nachzukommen, indem Sie sich die erforderlichen Kenntnisse verschaffen.
Inhalte:Theorie:• Rechtliche Grundlagen• Rechtfertigungsgründe einer Fixierung• Ärztliche Anordnung• Richterliche Genehmigung• Empfehlungen des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte• Verbot der Verwendung von Bauchgurten ohne Schrittgurt bzw. Oberschenkelmanschette laut Gewerbeaufsichtsbehörde vom Januar 2013 • Auswirkung einer Fixierung auf die Pflege• Überwachung• Dokumentation• Fixierverfahren
Praxis:• Einweisung in die Durchführung einer Fixierung
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte und Physiotherapeuten, in deren Arbeitsbereichen die Gurtsysteme von Segufix eingesetzt werden, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen
25. März 201511 – 13 Uhr (Gruppe 1)14 – 16 Uhr (Gruppe 2)
Ortenau Klinikum in Achern
Vortragsraum im Bildungszentrum für
Gesundheits- und Pflegeberufe
Patientenfixierung „SEGUFIX®-Bandagen-System“
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Referent: Stefan Rendler, Gesundheits- und Krankenpfleger
Maximale Teilnehmerzahl: 30 Personen
Kosten:20,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Bitte geben Sie bei Anmeldung an, zu welcher Uhrzeit Sie teilnehmen möchten.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
64
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
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Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
Das Seminar behandelt Themen von der Indikation über die Benutzung und Pflege bis zur Komplikationsbeherrschung und Explantation von zentralvenösen PORT-Systemen.
Inhalte:• Standard für den Umgang mit PORT-Systemen• Indikation• OP-Nachsorge• Legen/Ziehen der Portnadel• Verbandswechsel• Hautschutz und Pflege• Kontrollen• Gebrauch des Systems, Komplikationen• Praktische Übungen
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, insbesondere der Intensivstationen und Hämatologie/Onkologie, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent: Dr. Irmgard Dresel, Oberärztin der Hämatologie, Onkologie; Heike Scholz, Stationsleitung Hämatologie, Onkologie, Radio-Onkologie
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
29. April 201514 – 16 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Konferenzraum/Hörsaal 1
Professioneller Umgang mit zentralvenösen PORT-Systemen
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Ziel der Veranstaltung ist, Kenntnisse über verschiedene Inhalations-systeme zu erlangen. Sie erwerben die Fähigkeiten, welche zur Erken-nung von Handhabungsfehlern sowie zur Schulung der Patienten in der Inhalationstechnik erforderlich sind.
Inhalte:• Verschiedene Systeme• Funktionsweise und Fehlerquellen• Praktische Übungen• Vorteile und Nachteile der einzelnen Systeme• Welcher Patient soll womit behandelt werden?
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte
Referent: Priv.-Doz. Dr. Siegfried Wieshammer, Chefarzt der Kardiologie, Pneumologie
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
25. November 201514 – 15.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg St. JosefsklinikJosefssaal
Fachwissen für Gesundheits- und SozialberufeTherapie mit inhalativ verabreichten
MedikamentenWas man über die verschiedenen Inhalationssysteme wissen sollte
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Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
In dieser Veranstaltung erhalten Sie Kenntnisse im Umgang mit Analgetika, Psychopharmaka und Antibiotika.
Gerade die Therapie von Schmerzzuständen, ob tumorbedingt, periope-rativ oder neuropathisch, setzt ein großes Wissen aller am Behandlungs-prozess Beteiligten voraus. Im Bereich der psychischen Erkrankungen erhalten Sie Informationen über neue Arzneimittel, die andere Angriffs-punkte haben, aber auch im Bereich der Nebenwirkungen zusätzliches Hintergrundwissen erfordern. Des Weiteren erhalten Sie Informationen zu Antibiotika und der Problematik zunehmender Resistenzen sowie einer Ressourcen schonenden Therapie.
Inhalte:• Umgang mit Analgetika• Arzneimittelinnovationen in der Schmerzbehandlung• Psychopharmaka als Adjuvantien in der Schmerzbehandlung• Pharmakotherapie bei älteren Menschen• Wirkprofile und Wechselwirkungen von Psychopharmaka• Verschiedene Gruppen von Antibiotika und der Umgang mit Leitlinien• Fallbeispiele aus der Praxis
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte
Referent: Christian Reiß, Fachapotheker für klinische Pharmazie
Kosten:60,00 EUR für externe Teilnehmer
17. Juni 20159 – 12.30 Uhr
(Themenblock 1)13.30 – 15.30 Uhr (Themenblock 2)
Ortenau Klinikum in Achern
Vortragsraum im Bildungszentrum für
Gesundheits- und Pflegeberufe
Schmerzmittel, Psychopharmaka, Antibiotika
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Hinweis:Die Veranstaltung ist in zwei Themenblöcke aufgeteilt. Block 1: Schmerzmittel und PsychopharmakaBlock 2: Antibiotika.
Bitte geben Sie bei Anmeldung an, an welchem Themenblock Sie teilnehmen möchten.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
68
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Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
Ziel der Veranstaltung ist, die wichtigsten Kenntnisse über die Infekti-onskrankheit „Tuberkulose“ zu erlangen, welche zu einem sicheren und kompetenten Umgang mit den betroffenen Patienten sowie zum Eigen-schutz befähigen.
Inhalte:• Geschichtlicher Abriss – die weiße Pest• Wie hoch ist das Infektionsrisiko und wie kann ich mich schützen?• Wie weise ich eine Infektion nach?• Multiresistente Tuberkulose – eine Bedrohung
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger
Referent: Priv.-Doz. Dr. Siegfried Wieshammer, Chefarzt der Kardiologie, Pneumologie
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Tuberkulose
13. Oktober 2015
14 – 14.45 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
69
Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
Die Anlage eines künstlichen Darmausgangs verändert das Leben der Betroffenen sehr und geht mit vielen Gefühlen und Unsicherheiten für den Patienten einher. Eine wertvolle Hilfe im Umgang mit dieser Situa-tion ist die sichere und kompetente Versorgung eines Stomas sowie die Begleitung des Betroffenen auf dem Weg zurück in die Selbständigkeit. Die Veranstaltung bietet Ihnen durch Vermittlung des theoretischen Hin-tergrunds und Vorstellung der aktuellen Stomaprodukte mehr Sicherheit in der Versorgung von Stomata sowie Unterstützung bei der Anleitung von Patienten und Kollegen.
Inhalte:• Auffrischung und Vertiefung vorhandener Grundkenntnisse – Anatomie, Physiologie• Indikationen zur Stomaanlage• Stomaarten und Stomapflege• Einsatz der verschiedenen Materialien und Stomaversorgungssysteme• Ernährung• Erkennen und Behandeln von Stomakomplikationen• Dokumentation• Praktische Übungen an Modellen
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, die Patienten mit Stomata betreuen, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent: Alexandra Schöner, Johannes Springer, Daniela Öschger; Pflegeexperten Stoma-Inkontinenz-Wunde
Maximale Teilnehmerzahl: 30 Personen
Kosten:30,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
6. Mai 20159 – 13 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzKonferenzraum/Hörsaal 1
8. Oktober 201514.30 – 16 Uhr
Ortenau Klinikum in WolfachKonferenzraum
Stomaversorgung
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Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
Die Blasen- und Darmentleerung gehört ganz selbstverständlich zu unserem Tages- und Lebensrhythmus. Bewusst wird uns dies meist erst dann, wenn das Entleeren nicht mehr oder nur noch eingeschränkt funktioniert bzw. Ausscheidungen nicht mehr kontrolliert werden können.
Inkontinenz betrifft nicht nur die Physiologie, sondern in hohem Maße auch psychosoziale Aspekte. Angst, Hilflosigkeit und sozialer Rückzug bestimmen das Leben der Betroffenen. Hier werden die medizinischen Fachkräfte zu wichtigen Vertrauenspersonen, die mit Hilfe ihres Fach-wissens den Weg für eine individuelle Therapie aufzeigen. Beratung und Anleitung erhalten einen großen Stellenwert.
Ziel der Veranstaltung ist ein professioneller Umgang mit dem Thema Inkontinenz in der Pflege und dadurch bedingt die Erhöhung der Le-bensqualität von Betroffenen.
Inhalte:• Kontinenzfördernde Maßnahmen im Klinikbereich• Hilfsmittelversorgung/Hilfsmittelanpassung• Erhöhung der Lebensqualität von Betroffenen• Professioneller Umgang mit dem Thema Inkontinenz• Neurologische und urologische Fachvorträge • Obstipation? Harnwegsinfekt? Aktuelle Behandlungsstrategien
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger
22. Juni 20159 – 13 Uhr
Ortenau Klinikum
in OffenburgSt. Josefsklinik
Josefssaal
Tag der KontinenzförderungKontinenzförderung in der Kranken- und Altenpflege
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Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
Referent: Miriam Lefevre, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Urotherapeutin;Dr. Reinhard Groh, Chefarzt der Urologie; PD Dr. Carsten Wessig, Chefarzt der Neurologie; Andreas Stehmans, Facharzt für Allgemeinchirurgie
Maximale Teilnehmerzahl: 60 Personen
Kosten:30,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
72
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
In dieser Veranstaltung erwerben die Teilnehmer Kenntnisse über die Bedeutung der VAC® (Vacuum Assisted Closure®) als Mittel der Wundver-sorgung. Der sichere Umgang mit dem System wird vermittelt.
Inhalte:• Wirkungsweise der VAC®
• Indikationen und Kontraindikationen• Fallbeispiele• Praktische Übungen
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger
Referent: India Kreuzwieser, KCI Medizinprodukte GmbH
Maximale Teilnehmerzahl: 30 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
VAC®-Workshop
13. Juli 201513.30 – 15.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Konferenzraum/Hörsaal 1
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Die Erlebnisse des zweiten Weltkrieges lassen Überlebende bis heute nicht los. Das fordert von den Betreuern in Pflegeheimen einen beson-ders einfühlsamen Umgang mit den Patienten.
Ziel der Veranstaltung ist, die möglichen Auswirkungen von traumati-schen Erlebnissen der Kriegs- und Nachkriegsgeneration auf die heutige Situation in der Pflege und der Begleitung älterer Menschen zu über-tragen und damit umgehen zu lernen. Inhalte:• Prägende biografische Erfahrungen durch passive und aktive Gewalterfahrung• Ursachen von Traumata • Traumafolgestörungen• Unverarbeitete traumatische Erfahrungen• Trauma-Reaktivierung• Weitere Traumata vermeiden• Ressourcenstärkung
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten
Referent: Nicole Gand, Gesundheits-und Krankenpflegerin, Master of Advanced Studies Palliative Care und Organisationsethik
Maximale Teilnehmerzahl: 25 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Umgang mit traumatisierten, alten MenschenAchtsame Begleitung der Kriegsgeneration im Heute
Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
10. Juni 201513.30 – 16 Uhr
Pflege und Betreuungsheim Ortenau KlinikumGroßer Saal
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
Aktive Medizinprodukte dürfen nur von Personen angewendet werden, die aufgrund ihrer Ausbildung oder ihrer Kenntnisse und praktischen Erfahrungen die Gewähr für eine sachgerechte Handhabung bieten.
In dieser Fortbildung sollen die Teilnehmer Kenntnisse über den sicheren Umgang, die Überwachung und die Pflege von liegenden Thoraxdrai-nagen erwerben und mögliche Fehlerquellen kennen- und vermeiden lernen.
Inhalte:• Anatomie und Physiologie des Pneumothorax• Technik der Thoraxdrainage• Überwachung, Pflege, Dokumentation• Fehlermanagement
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger der Intensiv- und Überwachungssta-tionen sowie der Stationen, auf denen Thoraxdrainagen zum Einsatz kommen
Referent: Dr. Dominik Müller-Arnecke, Oberarzt der Thoraxchirurgie
Maximale Teilnehmerzahl: 25 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
25. März 201514.30 – 16 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Hörsaal 1
Umgang mit Thoraxdrainagen
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Wickel und Auflagen gehören zu den ältesten Methoden der Linderung, Heilunterstützung und Vorbeugung verschiedenster Beschwerden. In den letzten Jahren gewinnen diese Methoden wieder zunehmend an Bedeu-tung. Grund hierfür ist das Bestreben nach einer individuellen Betreuung und das Wissen um den Wert der damit verbunden Zuwendung für die Patienten.
Wickel, Auflagen und andere komplementäre Methoden bereichern nicht nur das pflegerische Aufgabenspektrum, sondern für die Patienten bedeuten sie auch, aktiv etwas für die eigene Gesundheit tun zu können.Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick zu Indikation, Kontraindikation und Arten von Wickeln und Auflagen im klinischen Bereich.
Inhalte:• Heiße, temperierte und kalte Wickel • Auflagen zu verschiedenen Beschwerdekomplexen• Anwendungsbeispiele• Beispiele medizinischer Zusätze und Heilpflanzen
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Hebammen
Referent: Alexandra Kammerer, Pflegepädagogin B.A., Pflegeexpertin für Phyto- und Aromapflege
Maximale Teilnehmerzahl: 30 Personen
Kosten:30,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
13. Oktober 20159 – 12.30 Uhr
Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1
Wickel und Auflagen als komplementäre Pflegemethoden
Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
In dieser Veranstaltung erhalten Sie Informationen über die medizini-schen und rechtlichen Voraussetzungen der Organspende und die exem-plarische Darstellung des Ablaufs einer postmortalen Organspende. Ziel ist, die Aufgaben der Kliniken zum Thema Organspende allen Mitarbei-tern bewusst zu machen.
Inhalte:• Das Transplantationsgesetz• Die Entwicklung der Organspende in den letzten Jahren• Die Strukturen der Organspende und Transplantation in Deutschland und Europa• Wer ist potentieller Organspender?• Wie wird der Hirntod diagnostiziert?• Was passiert bei einer Organspende?• Wer erhält die gespendeten Organe?• Ergebnisse der Transplantationsmedizin• Erlebnisbericht einer betroffenen Patientin
Zielgruppe: Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, insbesondere der Intensiv-stationen, der Anästhesiologie und des OPs sowie alle interessierten Mitarbeiter
Referent: Denise Banza, Koordinatorin Deutsche Stiftung für Organtransplantation; Dr. Bernhard Gorißen, Oberarzt der Kardiologie, Pneumologie; Dr. Michael Koob, Oberarzt der Anästhesiologie
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
26. November 2015
14 – 16 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
Eine Brücke zum Leben – der Organ-spende-Prozess im klinischen Alltag
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Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
In dieser Veranstaltung wird Ihnen die Pflege und Behandlung tracheo-tomierter Patienten erläutert. Einen Schwerpunkt bildet dabei das Trachealkanülenmanagement.
Eine offene Diskussionsrunde mit Fragen und Fallbeispielen aus dem therapeutischen Alltag bilden den Abschluss der Veranstaltung.
Inhalte:• Indikationen der Tracheotomie• Operationstechnik • Die verschiedenen Trachealkanülenmodelle im Überblick• Auswirkungen einer Tracheotomie• Komplikationen bei der Kanülenversorgung• Tracheostomapflege• Handling von Trachealkanülen (Blocken, Entblocken, Reinigung und Pflege)• Befundung tracheotomierter Patienten• Probleme und Komplikationen im Verlauf des therapeutischen Trachealkanülenmanagements• Stomaverschluss• Orale Nahrungsaufnahme bei liegender Trachealkanüle• Kostaufbau• Rechtliche Grundlagen
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflege-heimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent: Daniel Knaus, Medizinprodukteberater, Firma Fahl Medizintechnik-Vertrieb GmbH
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Der tracheotomierte Patient
22. Juli 201513.30 – 15.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzHörsaal 1
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
Die Pflege von Dialysepatienten beinhaltet den täglichen Umgang mit chronisch kranken Menschen und ist deshalb eine besondere Art der Pflege. Da Dialysepatienten durch ihre Krankheitssituation sowohl in kör-perlicher, psychischer als auch sozialer Hinsicht betroffen sind, erfordert dies ein hohes Maß an Fachkompetenz, Fachwissen und Einfühlungsver-mögen von den Pflegenden.
In dieser Veranstaltung erhalten Sie einen Einblick in die Arbeitsabläufe des Nephrologischen Zentrums Offenburg. Sie werden durch die Räum-lichkeiten geführt und können sich einen Eindruck über die Gegeben-heiten vor Ort machen, um den Dialysealltag der Patienten nachemp-finden zu können. Ziel der Veranstaltung ist, die Besonderheiten und Herausforderungen in der Pflege von Dialysepatienten zu vermitteln.
Inhalte:• Führung durch das Nephrologische Zentrum Offenburg• Gefäßzugänge• Der korrekte Umgang aller Beteiligten mit dem Dialyseshunt• Stoffwechselbesonderheiten• Gefährdungen• Diskussion
Zielgruppe: Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger sowie Mitarbeiter aller Berufsgruppen, die mit Dialysepatienten arbeiten
Besonderheiten des Dialysepatienten aus dem Blickwinkel der Pflege
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5. März 201510 – 11.30 Uhr
Nephrologisches Zentrum
Offenburg Dialyse III
Referent: Georg Müller, Fachpfleger Nephrologie
Maximale Teilnehmerzahl: 14 Personen
Hinweis: Die Veranstaltung findet im Nephrologischen Zentrum am Standort in Offenburg Ebertplatz statt. Treffpunkt: Nephrologisches Zentrum Offenburg, 3. Etage, Dialyse III, Ebertplatz 12, 77654 Offenburg
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
Ihr bisheriges Wissen zu den Grundlagen der Beatmung soll in dieser Fortbildung aufgefrischt und vertieft werden. Die Anwendung von Beatmungsformen und -strategien wird erlernt und auf die jeweilige Patientensituation übertragen.
Inhalte:• Grundlagen der Beatmung• Nichtinvasive Beatmung – NIV • Spezielle Beatmungsformen (APRV, MMV,...)• Individuelle Fallbeispiele und Workshops
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger der Intensivstation, Ärzte
Referent: Daniel Wisser, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Atmungstherapeut DGP
Maximale Teilnehmerzahl: 16 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
15. Oktober 2015
9 – 13.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in KehlBesprechungsraum 2
Grundlagen der maschinellen Beatmung und moderne BeatmungsstrategienBeatmungsformen und nichtinvasive Beatmung
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Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
22. Januar 201514.15 – 15.45 Uhr
Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1
Eine stetige Zunahme an Krebserkrankungen ist zu beobachten. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Die Krebsforschung der vergange-nen Jahrzehnte führt zu einem tiefen Verständnis der Vorgänge in der Krebszelle und im Wechselspiel mit dem menschlichen Organismus. Die Zahl neuer Krebstherapien ist sprunghaft angestiegen. Krebspatienten und onkologische Behandlungsteams stehen im Spannungsfeld zwischen Heilung und Lebensqualität. Inhalte:• Grundsätzliches Verständnis für die vielfältigen Gründe der Krebsentstehung und Therapie-Methoden• Einblick in die Fragestellungen der modernen Onkologie zwischen Heilung und Lebensqualität• Impulse für den Umgang mit Krebspatienten im Stationsalltag
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, die onkologische Patienten betreuen, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten
Referent: Dr. Matthias Egger, Leiter der Sektion Hämatologie/OnkologieKoordinator Onkologisches Zentrum Ortenau Standort Lahr
Maximale Teilnehmerzahl: 40 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Fortbildungsreihe Onkologische Pflege Krebs und Krebsentstehung
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe Fortbildungsreihe Onkologische PflegePflege bei Chemotherapie und Strahlentherapie
Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse über die pflegerischen Maßnahmen bei Strahlentherapie und Hämato-Onkologischen Erkrankungen.
Inhalte:• Nebenwirkungen der Strahlentherapie• Umgang mit pflegerelevanten Nebenwirkungen der Strahlentherapie (Mucositis, Dermatitis und Übelkeit)• Pflege bei Hämato-Onkologischen Erkrankungen (Leukopenie, Thrombopenie, Anämie und Hyperkalzämie)
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, die onkologische Patienten betreuen, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten
Referent: Tabea Otremba, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Palliative Care, Pain Nurse; Renate Keller, Onkologische Pflegefachkraft, Palliative Care
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
3. März 201513.45 – 15.15 Uhr
Ortenau Klinikum
in KehlBesprechungsraum 2
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Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
2. Juli 201513.30 – 14.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg St. JosefsklinikJosefssaal
Tiefgreifende Erschöpfung gehört zu den häufigsten Begleiterscheinun-gen von Krebserkrankungen. Befragungen zufolge empfinden viele Patienten die auch als Fatigue bezeichnete Müdigkeit und Mattigkeit belastender als Tumorschmerzen.
In dieser Veranstaltung werden sowohl die Ursachen erklärt als auch Therapieansätze aufgezeigt. Inhalte:• Definition Fatigue-Syndrom• Symptome• Ursachen • Medikamentöse Maßnahmen• Pflege bei Fatigue
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, die onkologische Patienten betreuen, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten
Referent: Bettina Ott, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Fachpflegerin für Onkologie
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Fortbildungsreihe Onkologische PflegeFatigue-Syndrom
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Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
Die Partnerschaft und Sexualität wird durch eine Krebserkrankung oft auf eine harte Probe gestellt. Viele Menschen erleben nach einer Krebser-krankung ihre Sexualität als problematisch. Eine Brustamputation, der Verlust einer Extremität oder ein künstlicher Darmausgang – solche Ein-griffe können heftige Gefühlsreaktionen auslösen. Es ist also angezeigt, über das Thema Sexualität zu informieren und den Betroffenen Gespräch und Hilfe anzubieten.
Leider ist dies im Klinikalltag oft immer noch ein Thema, das überwie-gend sprachlos bleibt.
Ziel der Veranstaltung ist, diesem Thema größere Aufmerksamkeit zu widmen und zu lernen, sensibel damit umzugehen. Inhalte:• Fragebogen zur Selbstreflexion• Auswertung der Statistik „Krebs und Sexualität“• Auf was sollte das Pflegepersonal achten?• Wie kann ich das Thema Sexualität ansprechen?• Voraussetzungen für Pflegekräfte, um Patienten und Angehörige bei sexuellen Problemen zu unterstützen• Möglichkeiten und Hilfestellungen für Betroffene und behandelndes Team • PLISSIT-Modell• Dokumentation• Mögliche Anlaufstellen
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, die onkologische Patienten betreuen, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten
Fortbildungsreihe Onkologische PflegeKrebs und Sexualität – ein Tabu?
11. Mai 20159 – 12.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
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Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
Referent: Melanie Friedrich, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Fachpflegerin für Onkologie
Maximale Teilnehmerzahl: 14 Personen
Kosten:30,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
Mangelnder Appetit und Ernährungsstörungen treten bei Patienten mit onkologischen Erkrankungen ausgesprochen häufig auf und zwar nicht erst infolge der Therapie.
Patienten mit einer aktiven Tumorerkrankung ernähren sich häufig unzureichend und verlieren an Gewicht – mitunter erheblich. Wichtig ist deshalb, möglichst frühzeitig und bedarfsorientiert mit einer Ernährungs-therapie zu beginnen.
Ziel der Veranstaltung ist, das Bewusstsein für die Risiken einer Man-gelernährung, die nicht erkannt und behandelt wird, zu schärfen.
Inhalte:• Definition von Mangelernährung bei Tumorpatienten• Folgen von Mangelernährung bei Tumorpatienten• Erfassung und Diagnose der Mangelernährung („Nutritional Risk Screening“)• Individuell angepasste Ernährungstherapie bei Tumorpatienten
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, die onkologische Patienten betreuen, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten
Referent: Christa Doll, Diätassistentin; Andrea Peuckert, Assistenzärztin in der Onkologie
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Fortbildungsreihe Onkologische PflegeErnährung bei Krebs
30. September 2015
13.30 – 14.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
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Ein tieferes Verständnis für das psychische Erleben an Krebs erkrankter Menschen soll erzielt werden. Dargelegt werden typische psychische Reaktionen von Krebspatienten in den verschiedenen Erkrankungsphasen. Sodann wird der Fokus auf die individuelle Krankheitsverarbeitung ge-legt. Indikationen für eine Psychotherapie werden erläutert. Realistische Therapieziele und therapeutische Interventionen werden beschrieben. Inhalte:• Lebenskrise ausgelöst durch Krebserkrankung• Erkrankungsphasen• Individuelle Belastungsfaktoren und Ressourcen• Krankheitsverarbeitung (Coping)• Lebensqualität• Betreuungsbedarf
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, die onkologische Patienten betreuen, Mit-arbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten, Ärzte
Referent: Dr. Ursula Baer-Bergamaschi, Ärztin für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychoonkologie
Maximale Teilnehmerzahl: 40 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Fortbildungsreihe Onkologische PflegePsychoonkologische Diagnostik und Therapie
Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
27. Oktober 201514.15 – 15.15 Uhr
Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
Krebs ist eine körperliche Erkrankung, bei der die Seele oftmals in be-sonderem Maße leidet. Patienten durchleben Phasen unterschiedlicher belastender Gefühle wie beispielsweise Niedergeschlagenheit, Wut oder Ängste vor Tod und Siechtum.
In dieser Situation braucht die betroffene Person nicht nur eine gute me-dizintechnische Versorgung, sondern menschlichen Rückhalt – sowohl im professionellen als auch im privaten Umfeld. Im professionellen Bereich kommt hierbei der Pflege besondere Bedeutung zu.
Im Krankenhaus haben Pflegekräfte in aller Regel den intensivsten Kontakt zum Patienten. Die körperliche Nähe, die durch die Pflege des Patienten entsteht, ist für andere Berufsgruppen außergewöhnlich. Glei-ches gilt für die zeitliche Intensität der Betreuung.
Diese Nähe ermöglicht, individuell auf die Person des Patienten einzu-gehen. Aber genauso kann der oder die Pflegende auch immer wieder Grenzen, mitunter Hilflosigkeit oder Gefühle der Überforderung in der Kommunikation mit Patienten erleben.
In dem angebotenen halbtägigen Seminar werden verschiedene Aspekte der Patientenkommunikation dargestellt, gemeinsam reflektiert sowie Grundlagen der Gesprächsführung geübt.
Inhalte:• Grundlegendes zum Thema „Kommunikation“, Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun („Sender-Empfänger-Modell“)• Besonderheiten in der Kommunikation mit Krebspatienten• Bedeutung von Empathie und Übungen zur Gesprächsführung nach Rogers• Angstbesetzte und niedergeschlagene/depressive Patienten• Kommunikation ist Austausch: Berücksichtigen der eigenen Person (Übertragungsphänomene, Burnoutgefahr)
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, die onkologische Patienten betreuen, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten
24. November 2015
8.30 – 12.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
Fortbildungsreihe Onkologische PflegeKommunikation und Gesprächsführung mit onkologischen Patienten
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Referent: Bernd Hug, Psychologischer Psychotherapeut, Psychoonkologe
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Personen
Kosten:30,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
Medikamente spielen in der Behandlung von Schmerzen eine zentrale Rolle. Aus diesem Grund ist es wichtig, gute Kenntnisse der Wirkme-chanismen von Schmerzmitteln zu haben. Die richtige Anwendung von Analgetika und der sichere Umgang mit Betäubungsmitteln sind die Grundlagen einer effektiven Schmerztherapie.
Inhalte:• Begriffserklärungen: Pharmakokinetik, -dynamik, -genetik, Galenik• WHO-Stufenschema, Nichtopioide, Opioide • Coanalgetika, Begleittherapie • Betäubungsmittelgesetz • Opioidumrechnungstabelle• Nebenwirkungen, Wechselwirkungen • Vor- und Nachteile verschiedener Applikationsformen• Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Nebenwirkungen• BTM-Bücher
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte
Referent: Christian Reiß, Fachapotheker für Klinische Pharmazie; Berthold Weisser, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Pain-Nurse
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
23. Juli 201514 – 16 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Konferenzraum/Hörsaal 1
Fortbildungsreihe SchmerzAnalgetika und deren Anwendung
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Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse über den Expertenstandard „Chro-nische Schmerzen“, die Schmerzmessung, die Dokumentation sowie über die nichtmedikamentösen Möglichkeiten der Schmerztherapie.
Inhalte:• Geschichtliche Hintergründe• Physiologisch-anatomische Grundlagen• Vorstellung des Expertenstandards• Moderne Schmerzdefinition• Schmerzwahrnehmung• Patientenaufklärung zum Thema Schmerz• Schmerzmessung und Dokumentation• Bio-psycho-soziales Krankheitsmodell• Teufelskreis der Schmerzen• Nichtmedikamentöse Maßnahmen• Besonderheiten bei alten und dementen Patienten
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte
Referent: Berthold Weisser, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und In-tensivpflege, Pain-Nurse; Petra Springmann, Gesundheits- und Krankenpfle-gerin für Anästhesie- und Intensivpflege, Algesiologische Fachassistentin
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Fortbildungsreihe SchmerzExpertenstandard „Chronische Schmerzen“
19. März 201514 – 16 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzKonferenzraum/Hörsaal 1
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
Die Teilnehmer sollen verschiedene Arten und Mechanismen chronischer Schmerzen unterscheiden können und die Grundlagen der medikamen-tösen Therapie chronischer Schmerzen erlernen. Erweiterte Verfahren der Therapie chronischer Schmerzen sollen in Ansatz und Zielsetzung begriffen werden.
Inhalte:• Definition „Schmerz“ und „Chronische Schmerzkrankheit“• Verschiedene Schmerzursachen und -mechanismen• Grundlagen der medikamentösen Schmerztherapie• Interventionelle Schmerztherapie, „Hightech“-Verfahren• Multimodale Schmerztherapie
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte
Referent: Dr. Ingo Schilk, Chefarzt Schmerzzentrum Ettenheim
Maximale Teilnehmerzahl: 40 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Fortbildungsreihe SchmerzChronische Schmerzen – aktuelle Diagnostik und Therapie
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5. Februar 201514.15 – 16.15 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
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„Todesmedikament“ …„erst wenn nichts mehr getan werden kann…“ Was ist dran an den Vorurteilen gegen Morphium?
In dieser Veranstaltung lernen Sie die Ursachen sowie die Grundsätze der Behandlung von Tumorschmerzen kennen. Weitergehende Möglichkeiten der Schmerztherapie bei Tumorschmerzen werden vorgestellt.
Inhalte:• Schmerzursachen bei Tumorpatienten• „Morphin-Mythos“• Therapievorgehensweise und Behandlungsziele• WHO-Stufenschema, Nichtopioide, Opioide • Coanalgetika, Begleittherapie • Behandlung von „Durchbruchschmerzen“• Nebenwirkungen, Wechselwirkungen• Nichtmedikamentöse Maßnahmen• Applikationsformen und Einnahmerichtlinien• Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Nebenwirkungen• Pflegerische Aspekte
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte
Referent: Dr. Sven Grießbaum, Facharzt für Innere Medizin und spezielle Schmerz-therapie der Hämatologie, Onkologie; Horst Gaiser, Oberarzt Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin; Nicole Gand, Master of Advanced Studies Palliative Care und Organisationsethik, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pain-Nurse
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Fortbildungsreihe SchmerzMöglichkeiten der Schmerztherapie in der Onkologie
10. Februar 201514 – 16 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg St. JosefsklinikJosefssaal
26. November 201514.15 – 16.15 Uhr
Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Gesundheits- und
Sozialberufe
In dieser Veranstaltung erhalten Sie ausführliche Informationen über die Grundlagen der postoperativen Schmerztherapie.
Inhalte:• Zuständigkeiten• WHO-Stufenschema, Nichtopioide, Opioide • Schmerztherapiestandards• Nebenwirkungen, Wechselwirkungen• Prophylaxe und Therapie der postoperativen Übelkeit • Vor- und Nachteile verschiedener Applikationsformen• Indikationen für PCA-Pumpe und PDK• Katheterregionalanästhesie• Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Nebenwirkungen• Schmerzkonsil• Praktische Umsetzung
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte
Referent: Horst Gaiser, Oberarzt Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin; Dr. Ulrich Voshaar, Anästhesist, Schmerztherapeut; Berthold Weisser, Gesundheits- und Krankenpfleger, Pain-Nurse
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
28. April 201514.15 – 16.15 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
8. Oktober 201514 – 16 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Konferenzraum/Hörsaal 1
Fortbildungsreihe SchmerzPostoperative Schmerztherapie
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Fachwissen für Gesundheits- und Sozialberufe
Diese Fortbildung soll Ihnen ein vertieftes Verständnis für den Einfluss psychischer Faktoren auf das Schmerzgeschehen vermitteln.
Inhalte:• Psychische Einflussfaktoren auf die Chronifizierung von Schmerzen• Psychologische Schmerztherapie• Schmerz und seine psychosozialen Auswirkungen• Warum „störende Schmerzen“ nicht gleichbedeutend mit „Schmerz- störungen“ sind• Vorteile einer präoperativen Patientenschulung• Patientenedukation – Den Patienten zum „Experten“ für seine Schmerzen werden lassen
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte
Referent: Bernd Hug, Psychologischer Psychotherapeut; Berthold Weisser, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Pain-Nurse
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Fortbildungsreihe Schmerz Schmerz aus psychologischer Sicht
25. Juni 201514 – 16 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzKonferenzraum/Hörsaal 1
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
www.ortenau-kli-nikum.dewww-
wwww.ortenau-klinikum.de
www.ortenau-kli-nikum.dewww-
wwww.ortenau-klinikum.de
www.ortenau-kli-nikum.dewww-
wwww.ortenau-klinikum.de
Führen und Leiten
www.ortenau-kli-nikum.dewww-
wwww.ortenau-klinikum.de
Kinaesthetics
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Schriftlinie Thema
Kinaesthetics
Kinaesthetics ist ein Lern- und Bewegungskonzept, das die Bewegungs-kompetenz und Gesundheitsentwicklung bei jedem Menschen unterstützt und fördert.
Sie lernen im Kurs, den Patienten beim Aufsitzen, Aufstehen oder beim Bewegen im Bett so zu unterstützen, dass er seine Bewegungskompe-tenzen so weit wie möglich ausschöpfen, erhalten und erweitern kann. Sie lernen, den Patienten mit minimaler Anstrengung, ohne Heben und Tragen, zu bewegen. Dies reduziert das Risiko von arbeitsbedingten Ver-letzungen und Überlastungsschäden und erleichtert Ihre tägliche Arbeit mit dem Patienten.
Inhalte:• Interaktion – Achtsamkeit auf die eigene Bewegung• Funktionale Anatomie – körperliche Strukturen entdecken• Menschliche Bewegung – individuelle Bewegungsfähigkeiten erkennen• Anstrengung – Ziehen und Drücken wirkungsvoll einsetzen• Menschliche Funktion – Bewegungen zielgerichtet kombinieren• Umgebung – Pflegesituationen passend gestalten
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter der Ergotherapie sowie der Physiotherapie, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent: Hilda Roth, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer Tutoring; Karsten Reinhard, Kinaesthetics Trainer Stufe III
12.1./20.1. und 27.1.2015
9 – 16.30 Uhr
11.6./18.6. und 25.6.2015
9 – 16.30 Uhr
9.11./16.11. und 23.11.2015
9 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in GengenbachKonferenzraum
Café-Bistro Rondo
15.4./16.4. und 7.5.2015
9 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Grundkurs
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Kinaesthetics
Maximale Teilnehmerzahl: 14 Personen
Kosten: 25,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für interne Teilnehmer150,00 EUR zzgl. 25,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für externe Teilnehmer
Erläuterung:Für die Bereitstellung der Kursunterlagen entsteht eine Gebühr von 25,00 EUR, die von jedem Teilnehmer am ersten Tag der jeweiligen Veranstaltung direkt an den Referenten bezahlt wird.
Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke oder Isomatte und warme Socken mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
100
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Kinaesthetics
Die sechs Konzepte der Kinaesthetics in der Pflege werden theoretisch und praktisch vertieft. Sie lernen, die Situation eines Patienten an-hand der kinaesthetischen Konzepte zu analysieren. Sie erweitern Ihre persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten und kennen Ihre persönlichen Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten im Handling von Patienten. Sie können mit Kollegen aus Ihrer Abteilung schwierige Pfle-gesituationen analysieren und Ihre Entdeckungen im Pflegealltag anhand einzelner kinaesthetischer Konzepte austauschen.
Inhalte:• Theoretische und praktische Vertiefungen der sechs Kinaesthetics-Konzepte • Analyse der Bewegungssituation anhand der kinaesthetischen Konzepte
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter der Ergotherapie sowie der Physiotherapie, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambu-lanten Pflegediensten, die an einem registrierten Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege teilgenommen haben
Referent: Hilda Roth, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer TutoringKarsten Reinhard, Kinaesthetics Trainer Stufe III
Kinaesthetics in der Pflege – Registrierter Aufbaukurs
26.2./27.2. und 24.3.2015
9 – 16.30 Uhr
29.9./30.9. und 22.10.2015
9 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
23.2./9.3. und 23.3.2015
9 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in WolfachKonferenzraum
101
Maximale Teilnehmerzahl: 14 Personen
Kosten: 25,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für interne Teilnehmer150,00 EUR zzgl. 25,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für externe Teilnehmer
Erläuterung:Für die Bereitstellung der Kursunterlagen entsteht eine Gebühr von 25,00 EUR, die von jedem Teilnehmer am ersten Tag der jeweiligen Veranstaltung direkt an den Referenten bezahlt wird.
Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke oder Isomatte und warme Socken mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Kinaesthetics
21.4./28.4. und 5.5.20159 – 16.30 Uhr
6.7./13.7. und 20.7.20159 – 16.30 Uhr
30.11./7.12. und 14.12.20159 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in GengenbachKonferenzraum Café-Bistro Rondo
102
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Kinaesthetics
In diesem Seminar werden den Teilnehmern Wissens- und Handlungs-kompetenz, Analysekompetenz und Anleitungskompetenz zu Kinaest-hetics in der Pflege vermittelt.
Inhalte:• Die Teilnehmer verbessern ihre eigene Bewegungskompetenz spürbar und reflektieren den Lernprozess selbst• Die Teilnehmer können Inhalte der Kinaesthetics-Konzepte in eigenen Worten definieren und mit einer Bewegungserfahrung dem Laien verständlich machen• Die Teilnehmer sind fähig, mit Kollegen eine Pflegesituation zu analysieren mit Schwerpunkt auf einem Kinaesthetics Konzept• Die Teilnehmer können Anleitungssituationen so gestalten, dass die angeleiteten Personen motiviert sind, weiter zu lernen • Die Teilnehmer kennen zwei bis drei geeignete Anleitungsformen für die Praxis
Zielgruppe: Pflegefachkräfte, die an einem registrierten Grund- und Aufbaukurs Kinaesthetics in der Pflege sowie an einem Kinaesthetics in der Pflege-Refresher Kurs teilgenommen haben
Referent: Marianne Kargoll, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer Tutoring; Hilda Roth, Kinaesthetics Trainerin Stufe III , Peer Tutoring
Maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen
Kinaesthetics in der Pflege – Peer Tutoring
Phase 1: 10.11./11.11.
20159 – 16.30 Uhr
Phase 2: 15.3./16.3.
20169 – 16.30 Uhr
Phase 3: 28.6./29.6.
20169 – 16.30 Uhr
Phase 4: 25.10./26.10.
20169 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
103
Kosten: 60,00 EUR für Kursunterlagen für interne Teilnehmer 450,00 EUR zzgl. 60,00 EUR für Kursunterlagen für externe Teilnehmer
Erläuterung:Für die Bereitstellung der Kursunterlagen entsteht eine Gebühr von 60,00 EUR, die von jedem Teilnehmer am ersten Tag der Veranstaltung direkt an den Referenten bezahlt wird.
Vorbereitung:Die Teilnehmer erhalten vier Wochen vor Kursbeginn eine Vorberei-tungsaufgabe. Diese umfasst eine Analyse eines Patientenbeispiels und ist eine Ist-Aufnahme des Lernprozesses in der eigenen Abteilung.
Hinweis:Das Seminar besteht aus vier aufeinander aufbauenden Phasen. Bei Anmeldung sollten Sie an allen Terminen teilnehmen können.
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme, rutschfeste Socken, eine De-cke, die Arbeitsunterlagen des Aufbaukurses sowie Schreibmaterialien mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Kinaesthetics
104
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Kinaesthetics
Die Teilnehmer sollen erkennen, mit welchem Wissen und welchen Mitteln Menschen vor dem Wundliegen geschützt werden können. Die Referenten zeigen Ihnen, wie Patienten Positionen einnehmen können, die Ihnen mögliche Bewegungsspielräume lassen und die Fähigkeiten zur Bewegung fördern.
Inhalte:• Dekubitusprophylaxe und Handling bei vorhandenen Druckgeschwüren• Positionsunterstützung statt Lagerung• Lagerung• Korrekte Dokumentation und Übergabe
In theoretischen und praktischen Lerneinheiten wird in Gruppenarbeit auf verschiedene Freilagerungen, Positionsunterstützungen und auf die Dokumentation und Übergabe eingegangen.
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter der Physiotherapie, Mitar-beiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent: Alexandra Schöner, zertifizierte Wundmanagerin;Karsten Reinhard, Kinaesthetics Trainer Stufe III
Maximale Teilnehmerzahl: 18 Personen
Kosten: 30,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
29. September 2015
9 – 13 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Konferenzraum/Hörsaal 1
Dekubitusmanagement und Kinaesthetics
105
Die Arbeit im OP und in den Funktionsbereichen ist körperlich oft belastend. Dies bedeutet eine hohe Anforderung an die Mitarbeiter. Die Lagerung von Patienten unter Medikamenteneinfluss und auch das lange Verharren der Mitarbeiter in bestimmten Positionen fordern eine gezielte Unterstützung. Die Teilnehmer werden in Eigenerfahrung und mit Kollegen in Partnerarbeit lernen. Ziel ist es, Arbeitsabläufe zu analysie-ren. Damit ergeben sich gegebenenfalls Möglichkeiten, Abläufe alternativ oder „günstiger“ zu gestalten.
Inhalte:• Theoretische Grundlagen• Transfer: OP-Tisch-Bett (schonender Schleusen)• Wie kann ich eine Bauchlagerung schonend und mit wenig Kraftaufwand durchführen?• Positionsveränderung auf dem OP-Tisch• Wie wird das Halten und Heben eines Beines/Armes leichter?• Wie kann ich den Patient unterstützen, dass er von einer hohen Liege/OP-Tisch zum Stehen kommt?
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger im Funktionsbereich OP und der Anästhesie sowie in den Funktionsbereichen Röntgen und Labor
Referent: Karsten Reinhard, Kinaesthetics Trainer Stufe III
Maximale Teilnehmerzahl: 14 Personen
Kosten: 30,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke oder Isomatte und warme Socken mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
25. April 2015 für den Bereich OP 9 – 14 Uhr
24. Oktober 2015 für die Funktionsbereiche Röntgen und Labor9 – 14 Uhr
Ortenau Klinikum in WolfachKonferenzraum
Kinaesthetics im OP und in den Funktionsbereichen
Kinaesthetics
106
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Kinaesthetics
Kinaesthetics ist ein Lehr-, Lern- und Bewegungskonzept, das die Bewe-gungskompetenz und Gesundheitsentwicklung unterstützt und fördert.
Sie lernen im Kurs, den Patienten beim Aufsitzen, Aufstehen oder beim Bewegen im Bett so zu unterstützen, dass er seine Bewegungskompe-tenzen so weit wie möglich ausschöpfen, erhalten und erweitern kann. Sie lernen, den Patienten mit minimaler Anstrengung, ohne Heben und Tragen, zu bewegen. Dies reduziert das Risiko von arbeitsbedingten Ver-letzungen und Überlastungsschäden und erleichtert Ihre tägliche Arbeit mit dem Patienten. In diesem speziell für Hebammen abgestimmten 4- tägigen Kinaesthetics-Grundkurs gehen wir auf die Positionsunterstützung der Mütter und die damit verbundene Lage der Kinder ein.
Inhalte:• Interaktion – Achtsamkeit auf die eigene Bewegung• Funktionale Anatomie – körperliche Strukturen entdecken• Menschliche Bewegung – individuelle Bewegungsfähigkeiten erkennen• Anstrengung – Ziehen und Drücken wirkungsvoll einsetzen• Menschliche Funktion – Bewegungen zielgerichtet kombinieren• Umgebung – Pflegesituationen passend gestalten• Positionsunterstützung für Mütter, Lagebeeinflussung der Kinder
Zielgruppe: Hebammen und Ärzte aus der Geburtshilfe
Referent: Karsten Reinhard, Kinaesthetics Trainer Stufe III
22.1./29.1./25.2. und 4.3.2015
9 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Kursräume des Mutter-Kind-Zentrums
St. Josefsklinik
Kinaesthetics in der Geburtshilfe – Registrierter Grundkurs
107
Maximale Teilnehmerzahl: 14 Personen
Kosten: 25,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für interne Teilnehmer200,00 EUR zzgl. 25,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für externe Teilnehmer
Erläuterung: Für die Registrierung und die Bereitstellung der Kursunterlagen entsteht eine Gebühr von 25,00 EUR, die von jedem Teilnehmer am ersten Tag der Veranstaltung direkt an den Referenten bezahlt wird.
Hinweis: Der Kurs besteht aus vier aufeinander aufbauenden Terminen. Sie sollten bei Anmeldung an allen vier Terminen teilnehmen können.
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke und warme Socken mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Kinaesthetics
108
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Kinaesthetics
Das Erlernen der Kinaesthetics-Konzepte ermöglicht eine analytische Auseinandersetzung mit dem Befinden des Kindes und mit den pflege-rischen, therapeutischen und pädagogischen Tätigkeiten. Eine aktivere Einbeziehung des Kindes in die pflegerische Versorgung, die Gestaltung entwicklungsfördernder Interaktionen, die Verringerung des Verletzungs-risikos bedingt durch Heben und Tragen sowie die Verbesserung der eige-nen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten sind Ziele des Grundkurses.
Inhalte:• Interaktion Sinne, Bewegungselemente, Interaktionsformen• Funktionale Anatomie Massen und Zwischenräume, Orientierung am Körper• Menschliche Bewegung Haltungs- und Transportbewegungen • Menschliche Funktion Einfache Funktionen (Grundpositionen), komplexe Funktionen (Bewegung am Ort, Fortbewegung)• Anstrengung als Kommunikationsmittel Ziehen und Drücken• Umgebung Der Einfluss der Umgebung auf die menschliche Funktion
Zu jedem Thema werden die Teilnehmer
• in Eigenerfahrung die jeweiligen Inhalte kennen lernen• Bewegungsanleitung an gesunden Menschen in Partnerarbeit üben• praktische Anwendungen aus ihrem Arbeitsfeld mit Patienten am Pflegebett analysieren und bearbeiten• mit Hilfe von Arbeitsunterlagen Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung reflektieren
Zielgruppe: Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Hebammen, Kinderärzte
Kinaesthetics Infant Handling – Registrierter Grundkurs
23.4./30.4.und 7.5.2015
9 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Konferenzraum/Hörsaal 1
109
Referent: Sybille Markgraf, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Kinaesthetics Infant Handling Trainerin Stufe III
Maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen
Kosten: 25,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für interne Teilnehmer150,00 EUR zzgl. 25,00 EUR für Kursunterlagen und Registrierung für externe Teilnehmer
Erläuterung:Für die Bereitstellung der Kursunterlagen entsteht eine Gebühr von 25,00 EUR, die von jedem Teilnehmer am ersten Tag direkt an den Referenten bezahlt wird.
Hinweis:Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleidung, Socken, Schreib-material, eine weiche bewegliche Puppe und zwei Handtücher mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Kinaesthetics
110
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Kinaesthetics
In dieser Veranstaltung vertiefen die Teilnehmer ihr Wissen über die Kinaesthetics-Konzepte. Sie sind in der Lage, Menschen einfacher in ihrer Bewegung anzuleiten und sie dadurch in ihrer Gesundheitsentwicklung und ihrem Lernen zu unterstützen. Ziel der Veranstaltung ist, die eigenen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten weiterzuentwickeln, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren.
Inhalte:• Wiederholung und Vertiefung der kinaesthetischen Konzepte• Reflexion und Analyse von schwierigen Pflegesituationen aus der Praxis• Praktisches Üben
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. alle Kinaesthetics Anwender mit Grundkurs, Aufbaukurs oder Peer-Tutoring-Kurs
Referent: Hilda Roth, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer Tutoring
Maximale Teilnehmerzahl: 16 Personen
Kosten: 60,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme, rutschfeste Socken, eine Decke, die Arbeitsunterlagen der absolvierten Kurse sowie Schreib-material mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
17. April 2015 23. Oktober 2015
9 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Hörsaal 1
Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs
111
Der Reflexionstag Kinaesthetics verfolgt das Ziel, Kinaesthetics als Konzept im Arbeitsalltag zu etablieren. Mitarbeiter im Pflege- und Funktionsdienst sowie in der Physiotherapie erhalten Unterstützung in ihrem Arbeitsfeld bei der Anwendung von Kinaesthetics. Für verschiedene Pflegesituationen werden Lösungsstrategien gefunden. Rückenprobleme, Gelenkbeschwerden und Muskelverspannungen sollen vermindert bzw. vermieden werden. Gleichzeitig dient der Tag einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch.
Inhalte:• Systematische Analyse menschlicher Aktivitäten im fallbezogenen Lernprozess• Supervision von Praxissituationen
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter der Physiotherapie, die an einem registrierten Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege teilgenommen haben
Referent: Karsten Reinhard, Kinaesthetics Trainer Stufe III
Maximale Teilnehmerzahl: 14 Personen
Kosten: 60,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke oder Isomatte und warme Socken mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
20. April 201529. Oktober 20159 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in GengenbachKonferenzraum Café-Bistro Rondo
Kinaesthetics in der Pflege – Reflexionstag
Kinaesthetics
112
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Kinaesthetics
Die Teilnehmer bleiben im Dialog mit den Kinaesthetics Trainern und Peer Tutoren Kollegen. Sie entwickeln ihre eigene Bewegungs- und Anlei-tungskompetenz weiter. Die Peer Tutoren erweitern ihre Kompetenz, die Kollegen bei der Analyse von schwierigen Pflegesituationen zu begleiten und anzuleiten.
Inhalte:• Erfahrungsaustausch• Reflexion des eigenen Lernprozesses• Konzeptverständnis auffrischen und vertiefen• Handling mit Kinaesthetics-Instrumenten vertiefen• Lernumgebung mit dem Patienten gestalten• Lernumgebung mit Teamkollegen gestalten
Zielgruppe: Kinaesthetics Peer Tutoren
Referent: Marianne Kargoll, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer Tutoring; Hilda Roth, Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer Tutoring
Maximale Teilnehmerzahl: 8 Personen
Kosten: 30,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Bitte bringen Sie die Kinaesthetics PT Unterlagen, Schreibmaterial sowie eine Decke oder Isomatte mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
25. Februar 2015
11. Mai 201517. September
201512. November
20158.30 – 12.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Hörsaal 1
Kinaesthetics in der Pflege – Refresher-Kurs Peer Tutoren
114
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Die präklinische Notfallmedizin ist zentraler Bestandteil der Rettungs-kette. Sie ist neben der klinischen Versorgung mitentscheidend für das Langzeit-Outcome der Notfallpatienten und ist mittlerweile ein eigen-ständiges Wissensgebiet der Medizin. „Notfallmedizin ist Intensivtherapie mit eingeschränkten diagnostischen, therapeutischen und personellen Möglichkeiten unter erschwerten Be-dingungen“ (frei nach Ahnefeld).
Im Jahr 1994 hat die Bundesärztekammer das Kursbuch Rettungsdienst erarbeitet. Das 80-stündige Curriculum trägt somit zu einer Qualitätssi-cherung in der Fortbildung der Notärzte bei und ermöglicht gleichzeitig eine bundesweite Vergleichbarkeit der von den einzelnen Landesärzte-kammern angebotenen Kurse.
Inhalte:Die Ausbildung basiert auf den Grundlagen und Leitlinien der ERC.An den Vormittagen vermittelt der Kurs den Teilnehmern die notwendi-gen theoretischen Kenntnisse, die Nachmittage sind mit praktischen Übungen in Kleingruppen ausgefüllt. Es werden hier Szenarien aus sämt-lichen Bereichen der Notfallmedizin unter den in der Praxis gegebenen ungewöhnlichen, schwierigen und seltenen Situationen durchgespielt.
Zielgruppe: Ärzte des Ortenau Klinikums, die beabsichtigen, die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin zu erwerben sowie interessierte Ärzte aus externen Ein-richtungen
Voraussetzung für die Teilnahme ist eine 18-monatige klinische Tätigkeit in einem Akutkrankenhaus.
Ärztliche Leitung: Dr. Rolf Ermerling, Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, Ärztli-cher Leiter DRK Notarztstandort Kehl, Sprecher der Leitenden Notärzte im Ortenaukreis; Dr. Eric Haffner, DESA, Facharzt für Anästhesiologie, Ärztlicher Leiter Firma AMS, Notarzt
21. – 28. März 2015
8 – 18 Uhr
Ortenau Klinikum
in KehlVersammlungsraum
Kapelle
Notarztkurs Kehl/Straßburg80 Stunden-Kurs zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
115
Organisatorische Leitung: Reimund Andlauer, AMS – Medizinische Seminare, Dozent für Notfallmedizin
Referent: Sämtliche Dozenten des angebotenen Kurses blicken auf eine langjäh-rige Erfahrung im Rettungsdienst zurück und waren bereits an der Durchführung von über 20 Notarztkursen beteiligt.
Maximale Teilnehmerzahl: 24 Personen
Kosten: 750,00 EUR für externe Teilnehmer
Die Ärzte des Ortenau Klinikums erhalten eine Prämie in Höhe von 250,00 EUR, wenn innerhalb von sechs Monaten nach Erwerb der Zusatz-bezeichnung eine Tätigkeit im Umfang von 144 Stunden Notarztdienst nachgewiesen wurde.
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärz-tekammer Baden-Württemberg beantragt.
Es wird Arbeitsbefreiung unter Fortzahlung der Bezüge bis zu maximal acht Fortbildungstagen (Werktage Montag-Freitag) gewährt. Hierbei erfolgt eine Anrechnung auf die üblichen fünf Fortbildungstage.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
116
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Mit diesem Kurs werden sowohl Ärzte angesprochen, die nach einer Pause wieder im Notarztdienst tätig sein möchten, als auch interessierte Ärzte, die sich für Notfallversorgungen auf den neuesten Stand der Wissenschaft bringen möchten.
Ob für die Notaufnahme oder den Bereitschaftsdienst, in diesem Kurs werden den Teilnehmern sowohl theoretisch als auch praktisch die ak-tuellen Standards der Notfallversorgung vermittelt.
Inhalte:10. Oktober 2015, 8.30 – 16.30 Uhr• Kardiozirkulatorische Notfälle, Rhythmusstörungen• Reanimation nach den neuesten Guidelines• Üben an Stationen und Fallszenarien
11. Oktober 2015, 8.30 – 16.30 Uhr• Analgosedierung und Narkose• Airwaymanagement• Üben an Stationen und Fallszenarien
7. November 2015, 8.30 – 16.30 Uhr• Kindernotfälle• Präklinische Geburt• Üben an Stationen und Fallszenarien
8. November 2015, 8.30 – 16.30 Uhr • Traumaversorgung• Thermische Notfälle• Üben an Stationen und Fallszenarien
Zielgruppe: Notärzte, Ärzte der Notaufnahmen sowie interessierte Ärzte der Fachbereiche
Ärztliche Leitung: Dr. Rolf Ermerling, Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, Ärztli-cher Leiter DRK Notarztstandort Kehl, Sprecher der Leitenden Notärzte im Ortenaukreis; Dr. Eric Haffner, DESA, Facharzt für Anästhesiologie, Ärztlicher Leiter der Firma AMS, Notarzt
10.10./11.10.und 7.11./8.11.
20148.30 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in KehlVersammlungsraum
Kapelle
Refresher-Kurs Notfallmedizin
117
Veranstaltungspartner:Reimund Andlauer, Firma AMS – Medizinische Seminare, Dozent für Notfallmedizin
Sämtliche Dozenten des angebotenen Kurses blicken auf eine langjäh-rige Erfahrung im Rettungsdienst zurück und waren bereits an der Durch-führung von über 20 Notarztkursen entscheidend beteiligt.
Maximale Teilnehmerzahl: 16 Personen
Kosten: 120,00 EUR für externe Teilnehmer pro Tag
Hinweis:Der Kurs besteht aus 4 Tagen (zwei Wochenenden). Es besteht auch die Möglichkeit von Tageseinzelanmeldungen.
Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärz-tekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
118
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Der Grundkurs wird nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin durchgeführt. Die drei Tage bieten eine Einführung in die klinische Sonographie mit praktischen Übungen. Im Vordergrund stehen Geräteeinstellung, Lagerung und disziplinierter Untersuchungsablauf. Auf die diagnostischen Möglichkeiten farbcodierter Duplexsonographie und kontrastmittelunterstützter Sonographie wird eingegangen. Die Schilddrüsendarstellung und die FAST-sonographie zum Umgang mit akuten Notsituationen werden berücksichtigt. Die prak-tischen Übungen an gebräuchlichen Gerätetypen umfassen die Hälfte des Zeitrahmens.
Inhalte:• Indikationsbereich mit umfassender Diagnostik der inneren Organe• Physikalisch-technische Grundlagen• „Sicherheit und Bildgüte“: Kenntnis der Arbeitsmodi der Ultraschall- diagnostiksysteme und ihrer Bewertung hinsichtlich Schädigungspotenzial am Patienten, Bildgüte und Funktionsgüte, Bewertung von Sicherheits- parametern (mechanischer und thermischer Risikoindex) während der ärztlichen Untersuchung• Konstanzprüfung der Gerätefunktion: Theorie und Praxis des Einsatzes spezifischer Testkörper und Phantome je nach Fachgebiet (anhand derer Abstandsmessungen, Graustufen sowie Flussgeschwindigkeiten überprüft werden können), Ergebnisdokumentation und -auswertung, Fehlererkennung am Gerät• Kenntnis der für Betreiber relevanten Gesetze und Richtlinien• Untersuchungstechnik• Dokumentation normaler und häufiger pathologischer Befunde• Praktische Übungen an Probanden
Zielgruppe: Ärzte
Seminarleitung: Dr. Karl-Heinz Seitz, DEGUM-Seminarleiter Stufe III; PD Dr. Adelheid Weiss, Kursleiterin DEGUM, Sektion Innere Medizin; Prof. Dr. Hagen Weiss, Kurs-leiter DEGUM, Sektion Innere Medizin
Tutoren: Erfahrene Tutoren des Ortenau Klinikums
22. April 20159 – 17 Uhr
23./24. April 2015
9 – 18 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Schulungsraum 1 und 2, Ebene 3
Sonographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien Kurssystem B-Bild-Sonographie des Abdomen und Retroperitoneum (einschl. Urogenitalsystem) sowie der Thoraxorgane (ohne Herz) und der Schilddrüse
119
Maximale Teilnehmerzahl: 30 Personen
Kosten:450,00 EUR für externe Teilnehmer inkl. DEGUM-Zertifikatsplakette
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
120
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Mittels Ultraschall lassen sich bei akut Erkrankten oft innerhalb kürzes-ter Zeit wichtige Diagnosen stellen bzw. auch Differentialdiagnosen ausschließen. Dadurch können entscheidende therapeutische Wei-chenstellungen zeitnah, idealerweise sogar beim Erstkontakt mit dem Notfallpatienten, gestellt werden.
Der Basiskurs vermittelt die theoretischen und praktischen Grundlagen für den Einstieg in die Notfallsonographie.
Inhalte:• Fokussierte Echokardiographie • Akute Rechtsherzbelastungszeichen• FAST• Punktionen• Thoraxsonographie
Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen, die Notfall- bzw. Intensivpatienten versorgen und keine oder nur wenig Ultraschallerfahrung haben
Seminarleitung: Dr. Wolfgang Heinz, DEGUM Seminarleiter Stufe III, Notfallsonographie und Innere Medizin
Co-Referenten/ Tutoren: Dr. Tanja Kaneko, DEGUM Ausbilder Notfallsonographie Stufe I;Erfahrene Tutoren des Ortenau Klinikums
28. November 2015
8.30 – 17.45 Uhr
29. November 2015
8 – 16.45 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Hörsaal 1
Basiskurs Notfallsonographie Teil 1 und 2 nach DEGUM-RichtlinienUltraschall in der Akut- und Notfallmedizin
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Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen
Kosten: 490,00 EUR für externe Teilnehmer inkl. DEGUM-Zertifikatsplakette
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
122
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Diese Fortbildung ist ein Kurs für Neueinsteiger in die Farb-Doppler-Sonographie zum Erlernen von technischen Grundlagen, Anwendungs-möglichkeiten und Pathologien. Der Grundkurs wird nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin sowie nach den Richtlinien der Kassenärztlichen Vereinigung durchgeführt. Vorträge durch in der jeweiligen Methode ausgewiesene Fachleute sowie Praxiseinfüh-rungen durch erfahrene Untersucher wechseln sich ab. Sie haben die Möglichkeit, in kleinen Gruppen intensiv zu üben.
Inhalte:Grundlagen:• Physikalische Grundlagen der Farb- und Power-Doppler-Sonographie sowie Spektrumanalyse• Gerätetechnik und -einstellung, Tipps und Tricks• Beurteilung von physiologischen Flussphänomenen unter besonderer Berücksichtigung von Fehlerquellen• Bildinterpretationen
Gefäßanatomie:• Pathophysiologie und Pathoanatomie von Gefäßveränderungen (Arterien und Venen) und deren Auswirkung auf die Hämodynamik
Untersuchungsgang – Der Weg zur Diagnose:• Untersuchungsablauf• Normalbefunde• Stenosegradbeurteilung unter besonderer Berücksichtigung der Farb- und Powerdopplersonographie sowie der Spektrumanalyse• Stenosen und komplexe Durchblutungsstörungen extrakranieller hirn- versorgender Arterien, Darstellung anhand ausgesuchter Kasuistiken• Periphere AVK• Postoperative und postinterventionelle Diagnostik• Thrombose, Varikose• Aorta, Nierenarterien und mesenteriale Arterien• Aneurysmen
Praktische Übungen an Probanden unter Anleitung von erfahrenen Tutoren
10. Dezember 2015
15 – 20 Uhr
11. Dezember 2015
9 – 17 Uhr
12. Dezember 2015
9 – 18 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Schulungsraum 1 und 2, Ebene 3
Doppler-Sonographie-Grundkurs nach DEGUM-Richtlinien und KV
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Zielgruppe: Ärzte, die mit der Doppler-Sonographie beginnen
Seminarleitung:Dr. Roland Macharzina, Ausbildungs- und Kursleiter DEGUM, Vaskulärer Ultraschall Stufe III
Tutoren:Dr. Hansjörg Griesser-Leute, Facharzt für Neurologie, Oberärztlicher Leiter der Schlaganfallstation; Dr. Klaus Schötta, Oberarzt der Medizinischen Klinik; Dr. Barbara Schiller, Oberärztin der Kardiologie, Pneumologie; Dr. Ralf Stehle, Leitender Oberarzt der Gastroenterologie
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen
Kosten: 490,00 EUR für externe Teilnehmer inkl. DEGUM-Zertifikatsplakette
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Die Teilnehmer können nach der Weiterbildung die Untersuchungen selbständig durchführen und beurteilen. Sie sind weiterhin in der Lage zu entscheiden, ob und welche weiteren Untersuchungsschritte notwendig sind, um zu einer eindeutigen Diagnose zu kommen.
Inhalte:• Elektroneurographie der oberen und unteren Extremitäten (motorisch und sensibel)• Fraktionierte NLG, Plexusüberleitung• Repetetive Stimulation bei neuromuskulären Überleitungsstörungen• F-Wellen, H-Reflex, Blinkreflex, Kieferöffnungsreflex• Einführung in die Elektromyographie - Spontanaktivität - Einzelpotenzialanalyse - Interferenzmuster• Pathologische Befunde• Kennmuskeln• ENG- und EMG-Untersuchungen unter speziellen Fragestellungen
Zielgruppe: Ärzte, MTA und MFA, die in der EMG Diagnostik arbeiten
Referent: Angela Wagner, Elektrophysiologietrainerin
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Personen
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar sind theoretische und praktische Grundkenntnisse in der neurophysiologischen Diagnostik.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
20./21. März 2015
9 – 17 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
Elektromyographie/Elektroneurographie – Workshop Periphere Diagnostik
125
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Lungenerkrankungen sind im Krankenhaus und in der allgemeinmedi-zinischen bzw. internistischen Praxis häufig. In dem angebotenen Kurs erwerben Sie das Wissen über die Lungenfunktionsdiagnostik, das Sie als Arzt für Innere Medizin oder Allgemeinmedizin benötigen.
Inhalte:• Fluss-Volumen-Kurve – das „EKG des Pneumologen“• Blickdiagnosen obstruktiver und restriktiver Lungenerkrankungen• Erkennung von Stenosen der großen Luftwege• Fehlerquellen und Fallstricke• Bronchospasmolyse• Fallbeispiele und praktische Übungen
Zielgruppe: Ärzte
Referent: Priv.-Doz. Dr. Siegfried Wieshammer, Chefarzt der Kardiologie, Pneumologie
Maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen
Kosten: 50,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
17. März 20159 – 14.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg St. JosefsklinikJosefssaal
Lungenfunktionskurs für Klinikärzte – Grundkurs
126
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
7. Mai 20159 – 14.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefklinik
Josefssaal
Lungenfunktionskurs für Klinikärzte – Aufbaukurs
In dieser Veranstaltung soll das im Grundkurs erworbene Wissen ausgebaut werden. Angesprochen sind Ärzte, die sich pneumologisch spezialisieren wollen und auch solche, die im „Grenzgebiet“ zwischen Kardiologie und Pneumologie tätig sind.
Inhalte:• Bodyplethysmographie• CO-Transferfaktor• Differentialdiagnose der Hypoxie• Pneumologische Belastungsuntersuchung und Spiroergometrie• Kardiale oder pulmonale Dyspnoe? – Aussagemöglichkeiten der Spiroergometrie
Zielgruppe: Ärzte
Referent: Priv.-Doz. Dr. Siegfried Wieshammer, Chefarzt der Kardiologie, Pneumologie
Maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen
Kosten: 50,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Sie erhalten grundlegende Kenntnisse über Untersuchungstechnik und Strahlenschutz. Ziel der Veranstaltung ist das Erkennen von Normalbe-funden und wichtigsten Notfallbefunden, Lungenparenchymverän-derungen bei Stauung, Pneumonie, Fibrose sowie das Erkennen von Komplikationen nach Venenkatheteranlage.
Inhalte:• Grundlagen: Technik und Strahlenschutz• Anatomie: Was ist normal?• Wichtigste Notfallbefunde • Stauung: Wie sieht man das?• Pneumonie – Obstruktion – Atelektase• Was ist Lungenparenchym?
Zielgruppe: Ärzte des Ortenau Klinikums
Referent:Dr. Zoltan Csatari, Oberarzt des Radiologischen Instituts
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
27. Oktober 201515 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzHörsaal 1
Basiswissen Thoraxröntgen
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Kaum ein anderer Fachbereich in der Medizin hat sich in den vergangenen 5-10 Jahren so sehr weiterentwickelt wie die Strahlentherapie. Fortschritte in der Computertechnik haben z. B. eine Bestrahlung mit wesentlich verbes-serter Präzision möglich gemacht. Patienten mit Tumoren des ZNS können von diesem technischen Fortschritt besonders profitieren: Eine präzisere Bestrahlung bedeutet bessere Schonung des in vielen Teilen des Gehirns sehr empfindlichen gesunden Gewebes und damit weniger Nebenwirkungen. Die entsprechenden Techniken mit Vor- und Nachteilen werden vorgestellt.
Bei insgesamt verbessertem Gesamtüberleben gibt es immer mehr Patienten, bei denen eine erneute Bestrahlung im bereits bestrahlten Gebiet notwendig wird. Der Vortrag informiert über Kriterien für Re-Bestrahlungen und die dafür notwendige Technik.
Inhalte:• Intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT)• Volumenmodulierte Arc-Therapie (VMAT)• Stereotaktische Strahlentherapie (STX)• Kombinierte Radio-Chemotherapie bei Hirntumoren• Möglichkeiten der Protonen-Bestrahlung• Re-Bestrahlungen im Gehirn und Rückenmark
Zielgruppe: Ärzte, MTRAs
Referent: Prof. Dr. Felix Momm, Chefarzt der Radio-Onkologie
Maximale Teilnehmerzahl: 40 Personen
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
6. Oktober 201516.30 – 18 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
Moderne Strahlentherapie bei Gehirn- und Wirbelsäulentumoren
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die rechtlich relevanten Fragestel-lungen im Zusammenhang mit Aufgabendelegation und Vertretung erörtert.
Der Referent zeigt insbesondere auch die rechtlichen Aspekte der De-legation von Leistungen wie z.B. Blutentnahmen, Injektionen usw. an nichtärztliche Mitarbeiter auf.
Es werden sowohl straf- als auch haftungs-, arbeits- und vergütungs-rechtliche Aspekte behandelt. Dabei wird auch auf die Einsatzmöglich-keiten neuer Berufsgruppen im Krankenhaus eingegangen.
Ziel ist, Rechtssicherheit für den praktischen Alltag in Fragen der Dele-gation von Leistungen und damit verbundener Verantwortung zu schaffen.
Inhalte:• Arbeitsteiliges Handeln im Krankenhaus• Umfang und Grenzen der Weisungsbefugnis • Leistung delegiert – wer haftet?• Delegation – Substitution
Zielgruppe: Ärzte des Ortenau Klinikums
Referent: Dr. Bernhard Debong, Rechtsanwalt, Kanzlei für ArztRecht, Karlsruhe
Maximale Teilnehmerzahl: 40 Personen
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
3. März 201517 – 19 Uhr
Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1
Juristische Aspekte bei der Aufgabendelegation und Vertretung
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Die Teilnehmer lernen in diesem Seminar den Behandlungsablauf unter dem Aspekt des Casemanagements kennen. Es werden Hinweise zur abrechnungs-sicheren Dokumentation und Fallstricke bei der MDK Fallprüfung dargestellt.
Inhalte:• Behandlungsplanung• Entlassplanung• Verweildauermanagement• Fehlbelegungsprüfungen (MDK)• Casemanagement
Zielgruppe: Ärzte
Referent: Reinhard Müller, Arzt, Leiter Medizincontrolling Ortenau Klinikum
Maximale Teilnehmerzahl: 25 Personen
Kosten: 30,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
19. März 201513.30 – 17.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in KehlBesprechungsraum 2
Casemanagement/VerweildauermanagementVon der Aufnahme, Diagnostik bis zur Entlassung
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Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Dieses Seminar vermittelt Grundlagenwissen im DRG-System und über das Kodieren im klinischen Alltag. Es wendet sich speziell an Neueinsteiger in der Kodierung. Neben den Grundlagen zum korrekten Kodieren werden auch Aspekte der Krankenhausfinanzierung und Abrechnung im Fallpauschalensys-tem besprochen.
Inhalte:• DRG-System• Fallpauschalenkatalog, ICD/OPS-Katalog• Kodierrichtlinien• Kodierempfehlungen• Kodiersoftware • Abrechnung von Krankenhausleistungen
Zielgruppe: Neue ärztliche Mitarbeiter des Ortenau Klinikums, Refresher-Kurs für Ärzte, die ihre Kenntnisse aktualisieren und erweitern möchten
Referent: Reinhard Müller, Arzt, Leiter Medizin Controlling Ortenau Klinikum
Maximale Teilnehmerzahl: 25 Personen
Kosten: 30,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
24. November 201516.30 – 18 Uhr
Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1
DRG-Basiskurs
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen für Ärzte (in Weiterbildung)
Ziel dieses Seminars ist die Darstellung der Grundzüge des korrekten Kodierens an ausgewählten Fallbeispielen sowie die Umsetzung der dokumentierten Aktenverläufe in OPS und ICD. Sie erhalten Hinweise aus den DKR 2015 und der Fallpauschalenverordnung.
Das Seminar behandelt schwerpunktmäßig auch die Änderungen im DRG-System 2015 und wendet sich an die kodierenden Ärzte und Kodieras-sistenten aller Fachabteilungen.
Inhalte:• Update 2015• Right-Coding ohne Erlösverlust• Hinweise auf MDK relevante Besonderheiten• Fallbeispiele
Zielgruppe: Ärzte, Kodierfachkräfte, DRG-Beauftragte
Referent: Reinhard Müller, Arzt, Leiter Medizin Controlling Ortenau Klinikum
Max. Teilnehmerzahl:25 Personen
Kosten:30,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Punkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
27. Januar 201513 – 17 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
DRG-Kodierseminar für Ärzte und Kodierfachkräfte Refreshing der DKR mit Änderungen im DRG-System 2015
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Themen:Anhand von Fallbesprechungen wird interdisziplinär die weitere Diag-nostik und Therapie bei Patienten mit Tumorerkrankungen festgelegt.
Zielgruppe: Ärzte des Ortenau Klinikums
Referent/Leitung: Dr. Matthias Egger, Leiter Sektion Hämatologie/Onkologie
Hinweis:Informationen bei Bärbel RappeneckerSekretariat Onkologie Dr. EggerOrtenau Klinikum Lahr-EttenheimTelefon 07821 93-2434
Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Themen: Fallbesprechung und Kurzreferat
Zielgruppe:Ärzte des Ortenau Klinikums
Referent/Leitung:Prof. Dr. Felix Momm, Chefarzt der Radio-Onkologie; Dr. Andreas Jakob, Chefarzt der Hämatologie, Onkologie
Hinweis:Informationen bei Birgit Rösch, Sekretariat Medizin IIOrtenau Klinikum Offenburg-Gengenbach Telefon 0781 472-2501
Jeden Mittwoch14.30 – 15.15 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrDemonstrationsraum
Radiologie
Jeden Donnerstag
14.30 – 15.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Demoraum Röntgen
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
Fortbildungsreihen Ärzte
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Fortbildungsreihen Ärzte
Jeden Dienstag16.30 – 18 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzDemoraum Röntgen
Themen:Procederebesprechungen für Primärfall- und Rezidivpatienten, Morbiditäts- und Mortalitätskonferenz (M&M-Konferenz), Kurzreferate
Zielgruppe: Ärzte des Ortenau Klinikums, einweisende Ärzte, Kooperationspartner
Referent/Leitung: Prof. Dr. Karsten Münstedt, Chefarzt der Frauenklinik
Hinweis:Informationen im Sekretariat der FrauenklinikOrtenau Klinikum Offenburg-GengenbachTelefon 0781 472-3701
Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Interdisziplinäre Tumorkonferenz des Brustzentrums und des Gynäkologischen Krebszentrums Offenburg
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fortbildungsreihen Ärzte
Zielgruppe: Ärzte des Ortenau Klinikums
Referent: Prof. Dr. Lothar Tietze, Ärztlicher Leiter des Instituts für Pathologie; Dr. Gerhard Zolnhofer, Dr. Michaela Nägele, Ursula Riester, Dr. Sven Dillman, Institut für Pathologie
Hinweis:Informationen bei Ulrike Dittrich Sekretariat des Instituts für Pathologie Ortenau Klinikum Lahr-EttenheimTelefon 07821 93-2751
Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
2. Februar 20152. März 20154. Mai 20156. Juli 2015
5. Oktober 20157. Dezember
201515.30 – 17 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
5. Februar 20155. März 20157. Mai 20152. Juli 2015
1. Oktober 20153. Dezember
201515.30 – 17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Konferenzraum der Strahlentherapie
Pathologisch-Anatomisches Seminar
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Fortbildungsreihen Ärzte
Themen:Falldemonstrationen mit Patientenvorstellung
Zielgruppe: Ärzte, Psychologen, Famuli und PJ- Studenten, Physio- und Ergotherapeuten
Referent: Ärztliche Mitarbeiter des Ortenau Klinikums, niedergelassene Ärzte
Leitung: Dr. Ingo Schilk, Facharzt für Anästhesiologie/Spezielle Schmerztherapie; Prof. Dr. Volker Schuchardt, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Hinweis:Informationen bei Waltraud Funk-FrerichsSekretariat Dr. Schilk, Klinik für SchmerztherapieOrtenau Klinikum Lahr-EttenheimTelefon 07822 430-225
Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist keine Anmeldung erforder-lich, Anmeldung von (externen oder internen) Patientenvorstellungen bitte über das Sekretariat der Klinik für Schmerztherapie.
Einmal monatlich jeden 3. Mittwoch im Monat (außer Schulferien) 17.15 – 18.45 Uhr
Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1
Ortenauer Interdisziplinäre Schmerzkonferenz
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fortbildungsreihen Ärzte
Themen:Neurologische und neurochirurgische Themen unter Einbezug der bildgebenden Diagnostik
Zielgruppe: Ärzte, Famuli und PJ-Studenten, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter der Physio- und Ergotherapie
Referent/Leitung: Dr. Martin Uherek, Facharzt für Diagnostische Radiologie, Nuklearmedizin und Neuroradiologie; Dr. Christian Smely, Facharzt für Neurochirurgie; Prof. Dr. Volker Schuchardt, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Hinweis:Informationen bei Hedwig CsillikSekretariat Prof. Dr. Billmann, Radiologie Ortenau Klinikum Lahr-EttenheimTelefon 07821 93-2601
Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Jeden Mittwoch11.30 – 12.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrDemonstrationsraum
des Radiologischen Instituts
Neurologisch-neuroradiologisch-neurochirurgische Konferenz
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Fortbildungsreihen Ärzte
Themen:Diagnostik und Therapie solider Tumore. Aktuelle Entwicklung der Stan-dards unter Berücksichtigung der Leitlinien mit klinischer Ausrichtung. Zielgruppe: Ärzte, Famuli und PJ-Studenten des Ortenau Klinikums
Referent/Leitung:Dr. Matthias Egger, Leiter Sektion Hämatologie/Onkologie; Dr. Dirk Scharr, Oberarzt Onkologie; Dr. Angela Nieder, Oberärztin Onkologie
Hinweis:Informationen bei Bärbel RappeneckerSekretariat Onkologie Dr. EggerOrtenau Klinikum Lahr-EttenheimTelefon 07821 93-2434
Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärz-tekammer Baden-Württemberg beantragt.
Einmal monatlich jeden 2. Montag16 – 17 Uhr
Ortenau Klinikum in LahrSitzungszimmer Caféteria
Onkologie – Therapiestandards und Update
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fortbildungsreihen Ärzte
Themen: Hämatologische Diagnostik mit Knochenmark-Zytologie anhand aktueller Kasuistiken, Therapieoptionen, Neuigkeiten aus der Literatur
Zielgruppen: Ärzte, Famuli und PJ-Studenten des Ortenau Klinikums
Referent/Leitung: Dr. Matthias Egger, Leiter Sektion Hämatologie/Onkologie, Dr. Dirk Scharr, Oberarzt Onkologie, Dr. Angela Nieder, Oberärztin Onkologie
Hinweis:Informationen bei Dr. Matthias EggerLeiter Sektion Hämatologie/OnkologieTelefon 07821 93-0E-Mail [email protected]
Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Jeden letzten Montag im
Monat16 – 17 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrSitzungszimmer Caféteria
Hämatologische Diagnostik, KM-Zytologie – Aktuelle Fälle – NEWS
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Fortbildungsreihen Ärzte
Themen:Falldemonstrationen und Kurzreferate
Zielgruppe: Ärzte, Famuli und PJ-Studenten des Ortenau Klinikums
Referent: Prof. Dr. Peter Billmann, Facharzt für Radiologie; Dr. Werner Lindemann, Facharzt für Chirurgie, Viszeral- und Gefäßchirurgie; Prof. Dr. Manfred Mauser, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie; Prof. Dr. Volker Schu-chardt, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
Hinweis:Informationen bei Hedwig CsillikSekretariat Prof. Dr. Billmann, Radiologie Ortenau Klinikum Lahr-EttenheimTelefon 07821 93-2601
Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärz-tekammer Baden-Württemberg beantragt.
Jeden Montag8.15 – 9 Uhr
Ortenau Klinikum in LahrDemonstrationsraum des Radiologischen Instituts
Angiologischer Arbeitskreis
142
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Jeden 2.Donnerstag
13.15 – 14 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Bibliothek der Nephrologie
Themen:Das Thema wird jeweils 3 Wochen vor Termin festgelegt. Zielgruppe: Ärzte des Ortenau Klinikums
Referent/Leitung:Dr. Martin Hornberger, Chefarzt der Medizin III – Nephrologie; Dr. Dominik Tacuri-Strasser, Oberarzt der Medizin III – Nephrologie
Hinweis:Informationen im Sekretariat der Medizin IIIOrtenau Klinikum Offenburg-Gengenbach Telefon 0781 472-2603
Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärz-tekammer Baden-Württemberg beantragt.
Nephrologische und diabetologische Fortbildungsreihe
Fortbildungsreihen Ärzte
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Themen:Vorträge zu aktuellen Themen aus der Hämatologie, Onkologie, Palliativmedizin und Supportiv
Zielgruppe: Ärzte des Ortenau Klinikums, niedergelassene Ärzte
Hinweis:Informationen zu Themen und Referenten der Veranstaltungsreihe erhal-ten Sie bei Dr. Jochen RentschlerLeitender Oberarzt Hämatologie/Onkologie/PalliativmedizinOrtenau Klinikum Offenburg-GengenbachTelefon 0781 472-2501
Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärz-tekammer Baden-Württemberg beantragt.
21. Januar 201511. Februar 201518. März 201515. April 201520. Mai 201517. Juni 201515. Juli 201516. September 201514. Oktober 201518. November 201516. Dezember 201518 – 19.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg St. JosefsklinikJosefssaal
Ortenauer Onkologiegespräche
Fortbildungsreihen Ärzte
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
www.ortenau-kli-nikum.dewww-
wwww.ortenau-klinikum.de
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
146
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Strahlenschutzkurse
Ziel des Kurses ist der Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strah-lenschutz in der Heilkunde für Personen, die ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwe-senden Arztes bedienen.
Der Inhalt des Kurses richtet sich nach der Richtlinie „Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz in der Medizin“, Anlage 10.
Inhalte: Theoretischer Teil• Physikalische Grundlagen• Bildsystem• Dosimetrie• Grundlagen der Röntgenanatomie und Einstelltechnik• Biologische Strahlenwirkung• Strahlenexposition des Menschen• Strahlenschutz des Patienten und des Personals• Organisation des Strahlenschutzes• Qualitätssicherung
Praktischer Teil• Durchleuchtungseinrichtung: Aufbau, Funktion, Strahlenschutzsituation• Aufnahmeeinstellung im OP-Bereich
Zielgruppe: Medizinisches Assistenzpersonal im OP-Bereich, das ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedient.
21. Februar 2015 9 – 16.15 Uhr
27. Februar 201514 – 17.30 Uhr
28. Februar 2015 9 – 16.15 Uhr
Ortenau Klinikum in Achern
Vortragsraum im Bildungszentrum für
Gesundheits- und Pflegeberufe
Kenntniskurs im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV §18a
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Strahlenschutzkurse
Referent: Silke Birnbaum-Laubenberger, Lehr-MTRA
Maximale Teilnehmerzahl: 30 Personen
Kosten:200,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.
Der Kurs besteht aus drei Terminen. Sie müssen bei Anmeldung an allen drei Terminen teilnehmen können.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Strahlenschutzkurse
Nach § 18a Abs. 3 der Röntgenverordnung dürfen Ärzte – auch ohne Fachkunde – unter ständiger Aufsicht und Verantwortung eines fach-kundigen Arztes Röntgenstrahlen anwenden, wenn sie die erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz in einer achtstündigen Einweisung über den Strahlenschutz gemäß Anlage 6.1 der Fachkunderichtlinie erhalten haben.
Zielgruppe: Dieser Kurs ist für Ärzte bestimmt, die keine Fachkunde im Strahlen-schutz besitzen und die unter Aufsicht eines fachkundigen Arztes Rönt-genstrahlung am Menschen anwenden möchten. Eine Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz ist alle 5 Jahre erforderlich und kann durch die Teilnahme an diesem Kurs erworben werden.
Referent: N.N., Institut für Radiologie in Lahr; Prof. Dr. Felix Momm, Chefarzt der Radio-Onkologie; Dr. Christa Bürkle, Oberärztin der Radio-Onkologie; Prof. Dr. Jörg Laubenberger, Chefarzt des Radiologischen Instituts;Reiner Steurer, Dipl-Physiker, Medizinphysik-Experte
Kosten:70,00 EUR für externe Teilnehmer
Herbst 2015 14 – 18 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
und in LahrRaum wird noch
bekannt gegeben
Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte Gemäß § 18a Abs. 3 der Röntgenverordnung (8-Stunden-Kurs)
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Strahlenschutzkurse
Hinweis:Der Kurs besteht aus zwei Nachmittagsterminen. Sie sollten bei Anmeldung an beiden Terminen teilnehmen können.
Die Termine sowie nähere Einzelheiten werden durch ein gesondertes Anschreiben bekannt gegeben.
Für diese Fortbildung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärzte-kammer Baden-Württemberg beantragt.
Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.
Anmeldung: Ortenau Klinikum Offenburg-GengenbachMaria Manna, Sekretariat der Radio-OnkologieE-Mail [email protected]
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
150
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Strahlenschutzkurse
Ziel der Veranstaltung ist der Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung in der Teleradiologie. Der Inhalt des Kurses richtet sich nach der Richtlinie „Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz in der Medizin“, Anlage 7.2.
Inhalte:• Rahmenbedingungen und Rechtsvorschriften• Organisation des Strahlenschutzes• Teleradiologiespezifische Komponenten der Röntgeneinrichtung• Geräte- und Aufnahmetechnik• Datenübertragung• Arzt am Untersuchungsort• Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten
Zielgruppe: Ärzte am Ort der technischen Durchführung in der Teleradiologie
Referent: Silke Birnbaum-Laubenberger, Lehr-MTRA
TeleradiologiekursKurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte am Ort der technischen Durchführung in der Teleradiologie nach RöV
12. November 2015
13 – 16.15 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
151
Strahlenschutzkurse
Hinweis:Für diese Veranstaltung werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt. Diese Anerkennung ist bundesweit gültig.
Der Kurs umfasst insgesamt 8 Unterrichtseinheiten.
In dieser Veranstaltung werden Ihnen die theoretischen Kenntnisse vermittelt (4 Unterrichtseinheiten).
Die praktische Unterweisung (4 Unterrichtseinheiten) findet im Radiolo-gischen Institut am Standort Offenburg Ebertpatz nach telefonischer Vereinbarung statt: Sekretariat Telefon 0781 472-3101.
Das Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Teleradiologiekurs erhalten Sie erst nach der praktischen Unterweisung im Radiolo-gischen Institut am Standort Offenburg Ebertplatz.
Anmeldung: Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
152
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Strahlenschutzkurse
Die Röntgenverordnung sieht mindestens alle fünf Jahre eine Aktua-lisierung der Fachkunde im Strahlenschutz vor.
Ziel der Veranstaltung ist der Erwerb der Bescheinigung zum Erhalt der Fachkunde im Strahlenschutz nach der Richtlinie „Fachkunde und Kennt-nisse im Strahlenschutz in der Medizin“, Anlage 6.
Inhalte:• Physikalische Grundlagen der Wirkung ionisierender Strahlung sowie der Bildentstehung• Neue Entwicklung der Gerätetechnik• Dosisbegriffe und Dosimetrie• Strahlenschutz für Patienten und Personal• Qualitätssicherung – aktuelle Entwicklung (inkl. diagnostische Referenzwerte, Leitlinien der Bundesärztekammer)• Geänderte Rechtsvorschriften und Empfehlungen• Erfahrungen der Ärztlichen Stelle
Zielgruppe: Ärzte des Ortenau Klinikums, die ihre Fachkunde aktualisieren müssen. Nach § 18a Abs. 2 der RöV muss dies mindestens alle fünf Jahre erfolgen.
Auf eine fristgerechte Aktualisierung ist zu achten.
Referent: Silke Birnbaum-Laubenberger, Lehr-MTRA;Prof. Dr. Jörg Laubenberger, Chefarzt des Radiologischen Instituts
Kurs zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte nach RöV
11./12. Juni 2015
14 – 17.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
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Maximale Teilnehmerzahl: 30 Personen
Kosten:100,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.
Für diesen Kurs werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Voraussetzung zur Teilnahme ist die entsprechende Fach-kundebescheinigung der Landesärztekammer.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Strahlenschutzkurse
154
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Strahlenschutzkurse
Die Röntgenverordnung sieht eine Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz für Personen, die ausschließlich einfache Röntgenein-richtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedienen, vor.
Diese Aktualisierung ist mindestens alle fünf Jahre erforderlich und kann durch die erfolgreiche Teilnahme an einem Aktualisierungskurs erreicht werden.
Der Inhalt dieses Aktualisierungskurses richtet sich nach der Richtlinie „Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz in der Medizin“, Anlage 11.
Inhalte:• Neue Entwicklungen der Gerätetechnik• Stand der Technik im Strahlenschutz • Geänderte rechtliche Grundlagen• Qualitätssicherung – aktuelle Entwicklungen• Erfahrungen der ärztlichen Stelle
Zielgruppe: Medizinisches Assistenzpersonal, das im OP-Bereich ausschließlich einfache Röntgeneinrichtungen auf direkte Anweisung des unmittelbar anwesenden Arztes bedient.
Auf eine fristgerechte Aktualisierung ist zu achten
Kurs zur Aktualisierung der erforderlichen Kenntnisse im Strahlenschutz für OP-Personal nach RöV §18a
7. Februar 20159 – 12.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
21. November 2015
9 – 12.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Achern
Vortragsraum im Bildungszentrum für
Gesundheits- und Pflegeberufe
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Referent: Silke Birnbaum-Laubenberger, Lehr-MTRA
Maximale Teilnehmerzahl: 30 Personen
Kosten:40,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Kurs ist von der zuständigen Behörde anerkannt und hat bundesweit Gültigkeit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Strahlenschutzkurse
156
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
www.ortenau-kli-nikum.dewww-
wwww.ortenau-klinikum.de
158
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Fachwissen Endoskopie
Ziel des Kurses ist das Erlangen und Vertiefen von Kenntnissen, Fähigkei-ten und Fertigkeiten in der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge im Rahmen der Sedierung während endoskopischer Eingriffe. Die Inhalte beziehen sich schwerpunktmäßig auf die aktuellen Empfehlungen der S3-Leitlinien „Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie“.
Außerdem werden in praktischen Übungen Fähigkeiten und Fertigkeiten hinsichtlich der Patientenüberwachung und des Managements von Pro-blemsituationen trainiert.
Inhalte:Die Inhalte dieses 4-tägigen Seminars richten sich nach dem Curriculum „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie für Endoskopie-pflege- und Assistenzpersonal“.
Einführung
Theorieteil (5. – 6. März 2015)• Pharmakologie• Strukturelle Vorraussetzungen• Vorbereitung des Patienten auf die Endoskopie• Durchführung der Endoskopie• Komplikationsmanagement• Überwachung nach der Endoskopie• Dokumentation• Qualitätssicherung• Juristische Aspekte
Praxisanleitung (7. März 2015)• Reanimationstraining• Gerätetraining
Hospitation in der Endoskopie und Anästhesie (1 Tag)
5. – 7. März 20158.30 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Konferenzraum/Hörsaal 1
Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie
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Fachwissen Endoskopie
Zielgruppe:Endoskopiepflege- und Assistenzpersonal
Fachliche Leitung:Prof. Dr. Wolfram Engelhardt, Chefarzt der Anästhesiologie und Intensivmedizin
Pädagogische Leitung:Hans-Joachim Schulz, Lehrer für Pflegeberufe, Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, ALS-Provider (ERC)
Lehrkräfte:Dr. Josef Hansert, verantwortlicher Anästhesist;Dr. Rudolf Geiger, verantwortlicher Gastroenterologe; Dominik Roßbruch, verantwortlicher Jurist
Max. Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:400,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Termin für den Hospitationstag wird während des Kurses gemeinsam mit den Teilnehmern festgelegt.
Das Teilnahmezertifikat wird erst nach Teilnahme an dem kompletten Kurs ausgestellt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Fachwissen Endoskopie
Die Endoskopaufbereitung zählt zu den schwierigsten Arbeitsfeldern im Rahmen der Aufbereitung von Medizinprodukten und erfordert eine fachspezifische Sachkunde. Dieser Lehrgang führt zur Sachkunde für die Instrumentenaufbereitung in der „Endoskopie“ und verfügt über die Anerkennung durch die Deutsche Gesellschaft für Sterilgutversorgung (DGSV e.V.).
Inhalte:• Übersicht über gesetzliche und normative Grundlagen• Grundlagen der Epidemiologie und Mikrobiologie• Einführung in die Grundlagen der Hygiene• Qualitätsmanagement• Aufbereitung von Medizinprodukten im Güterkreislauf
Zielgruppe: Arzthelfer und Angehörige weiterer medizinischer Assistenzberufe in der ärztlichen Praxis und in Krankenhäusern, die mit der Endoskopaufberei-tung betraut sind, Fachkunde I-Absolventen sowie andere interessierte Mitarbeiter
Referent: N.N., Mitarbeiter der Fachschule für Hygienetechnik, Bad Kreuznach
Max. Teilnehmerzahl: 30 Personen
Kosten:(5-tägig) 558,00 EUR zzgl. 36,00 EUR Prüfungsgebühr zzgl. ges. MwSt. (3-tägig) 389,00 EUR zzgl. 36,00 EUR Prüfungsgebühr zzgl. ges. MwSt.
13. – 17. April 2015
(5-tägig) bzw. 15. – 17.
April 2015 (3-tägig)
Montag 9 – 16.30 Uhr
Dienstag – Freitag 8 – 15.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. JosefsklinikSchulungsraum 1 und 2,
Ebene 3
Sachkundelehrgang Endoskopaufbereitung
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Fachwissen Endoskopie
Hinweis:Teilnehmer, die bereits im Besitz der Fachkunde I sind, müssen lediglich an den letzten drei Tagen der Fortbildung teilnehmen. Bitte geben Sie dies bei der Anmeldung an.
Nach erfolgreicher Teilnahme an der schriftlichen Sachkenntnisprüfung erhalten die Teilnehmer des 5-tägigen Lehrganges ein Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung als Sachkundenachweis gemäß § 4 (3) der Medizinproduktebetreiber-Verordnung. Der erworbene Sachkenntnisstand gilt bundesweit.
Voraussetzung für die Teilnahme an dem 5-tägigen Kurs und dem Erwerb des Zertifikats ist eine abgeschlossene Ausbildung zum Arzthelfer oder zu einem anderen medizinischen Assistenzberuf. Praktische Erfahrungen in der Instrumentenaufbereitung sind empfehlenswert, aber nicht zwingend.
Absolventen des 3-tägigen Lehrganges erhalten eine Teilnahmebescheini-gung der DGSV e.V.
Teilnehmer, die keine Ausbildung zum Arzthelfer oder zu einem anderen medizinischen Assistenzberuf haben, erhalten eine Teilnahmebestätigung.
Anmeldung: Fachschule für Hygienetechnik/Desinfektorenschule Mainz, Frankfurter Straße 8, 55545 Bad Kreuznach
Telefon 06727 93-4426Fax 06727 93-4444E-Mail [email protected]
Bitte geben Sie bei Anmeldung den Klinikstandort an, an dem Sie tätig sind und stellen Sie einen Antrag auf Genehmigung einer Dienst-/Fortbildungs-reise in Ihrer Personalabteilung.
Anmeldeschluss:Zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Schriftlinie Thema
Fachwissen Endoskopie
Lungenerkrankungen sind im Krankenhaus und in der allgemein-medizi-nischen bzw. internistischen Praxis häufig. Die Qualität der Lungenfunk-tionsbefunde steht und fällt mit der Kompetenz des Personals, das die Untersuchung durchführt. In dem angebotenen Kurs erwerben Sie das Wissen, das Sie benötigen, um aussagekräftige Befunde erheben und interpretieren zu können.
Inhalte:• Fluss-Volumen-Kurve – das „EKG des Pneumologen“• Blickdiagnosen obstruktiver und restriktiver Lungenerkrankungen• Erkennung von Stenosen der großen Luftwege• Fehlerquellen und Fallstricke• Bronchospasmolyse• Fallbeispiele und praktische Übungen
Zielgruppe:Funktionspersonal in Ambulanzen und Endoskopien, medizinische Fachangestellte, Gesundheits- und Krankenpfleger
Referent:Priv.-Doz. Dr. Siegfried Wieshammer, Chefarzt der Kardiologie, Pneumologie
Max. Teilnehmerzahl:10 Personen
Kosten:50,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
30. Juni 20159 – 12.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
Lungenfunktionskurs für das Funktionspersonal – Grundkurs
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Fachwissen Endoskopie
Sie erhalten grundlegende Informationen über die kardiale Erregungs-bildung und Erregungsausbreitung sowie über deren Veränderungen bei charakteristischen Erkrankungen.
Inhalte:• Grundverständnis der kardialen Elektrophysiologie• Erläuterung der EKG-Kurvenform• Beispiele abnormaler EKG´s (Extrasystolie, absolute Arrhythmie, AV-Block etc.)• Herzinfarkt mit typischer EKG-Veränderung
Zielgruppe:Gesundheits- und Krankenpfleger, insbesondere Ambulanz- und Endoskopiepersonal
Referent:Dr. Michael Koob, Oberarzt der Anästhesiologie und Intensivmedizin
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
5. Februar 201514 – 15.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzHörsaal 1
Grundwissen EKG für das Funktionspersonal
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www.ortenau-kli-nikum.dewww-
wwww.ortenau-klinikum.de
Fachwissen Physiotherapie
www.ortenau-kli-nikum.dewww-
wwww.ortenau-klinikum.de
Fachwissen Physiotherapie
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Schriftlinie Thema
Fachwissen Physiotherapie
Die Feldenkrais-Methode® ist eine Lernmethode zur Verbesserung der Selbstorganisation. Im Zentrum steht die menschliche Fähigkeit sich lernend wechselnden Bedingungen anzupassen. Erkrankungen und Kom-pensationen fordern diese Fähigkeiten in besonderem Maße heraus.Sie basiert auf neurophysiologischen Grundlagen und wird inzwischen in vielen Bereichen der Medizin eingesetzt.
Es gibt zwei Formen die Feldenkrais-Methode® anzuwenden. Verbal angeleitete Bewegungsabläufe werden “Bewusstheit durch Bewegung®” genannt. Sie findet in der Regel in der Gruppe statt. Die Einzelarbeit heißt “Funktionale Integration®”.
In dieser Veranstaltung wird in die Methode mit „Bewusstheit durch Bewegung®” durch Selbsterfahrung eingeführt. “Funktionale Integrati-on®” wird demonstriert und an einfachen Beispielen geübt. Theoretische Grundlagen werden besprochen.
Inhalte:• Theoretische Grundlagen• Selbsterfahrung, Bewusstheit durch Bewegung®
• Demonstration von Einzelarbeit, Funktionale Integration®
• Die Feldenkrais Methode® zur Verbesserung der eigenen Organisation• Die Feldenkrais Methode® in der physiotherapeutischen Praxis• Neurobiologische Zusammenhänge von Lernprozessen• Therapeutische Dimensionen• Weiterentwicklungen• Andere Methoden, Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Zielgruppe:Physiotherapeuten
8. Mai 201515 – 20 Uhr
9. Mai 20159 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Konferenzraum/Hörsaal 1
Die Feldenkrais-Methode® für PhysiotherapeutenSystemisches Verständnis sensomotorischer Lernprozesse
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Fachwissen Physiotherapie
Referent:Dr. Ruth Künzler, Kinder- und Jugendärztin, Feldenkrais Pädagogin, Dozentin für Bewegungstherapie undEntwicklungsneurologie
Max. Teilnehmerzahl:14 Personen
Kosten:150,00 EUR für externe Teilnehmer
HInweis:Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, ein Handtuch sowie Material für das Liegen am Boden mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Fachwissen Physiotherapie
Der Kurs beinhaltet das „Ulmer Modell“ und befähigt die Teilnehmer in stationären Einrichtungen Sturzprophylaxe mit betagten und hochbetag-ten Menschen durchzuführen. Darüber hinaus bietet der Kurs auch die Möglichkeit, Sturzprävention mit mobilen Menschen ab einem erhöhten Sturzgefährdungsalter von 65 Jahren an aufwärts durchzuführen.
In den vergangenen zwei Jahren wurde der Kurs von zahlreichen Gesetz-lichen Krankenkassen (GKV) § 20 SGB V im mobilen Bereich anerkannt. Eine Erstattung in stationären Einrichtungen ist ausgeschlossen. Die Hintergründe dazu werden im Kurs vermittelt.
Inhalte:• Basiswissen Sturz und Sturzrisiko• Epidemiologie der Stürze und deren Bedeutung• Praktische Übungen Balance- und Krafttraining• Inhalt und Aufbau von Übungsstunden• Einweisung in das Manual „Ulmer Modell“• Anleiten, korrigieren und motivieren – Sturzvermeidung• Besonderheiten des Übens mit Senioren
Zielgruppe:Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten
Referent: Jörg Szepanski, Dipl.-Sportlehrer, Multiplikator Ulmer Modell
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen
Kosten:150,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
7. März 20159 – 17 Uhr
8. März 20159 – 16 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
Sturzprävention nach dem Ulmer Modell
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Pädiatrie und Geburtshilfe
Die Erstversorgung von gesunden Neugeborenen ist täglicher Bestandteil der Arbeit von Hebammen und Geburtshelfern. Auch bei einer vermeint-lich risikofreien Geburt oder bei einem vermeintlich gesunden Neugebo-renen können unvorhersehbare Probleme auftreten. In diesem Seminar werden folgende Fragen beantwortet:
Inhalte:• Wie führe ich eine effektive Erstversorgung durch?• Wie sollte eine Reanimation durchgeführt werden?• Was benötige ich an Ausrüstung im Normal- bzw. Notfall?
Zielgruppe:Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger der Geburtshilfe, Hebammen
Referent: Dr. Joachim Wolf, Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
Kosten:30,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Diese Veranstaltung ist für Mitarbeiter der Geburtshilfe des Ortenau Klinikums Offenburg-Gengenbach einmal jährlich verpflichtend.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
14. April 201520. Oktober
201514 – 17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Hörsaal 1
Erstversorgung von Neugeborenen
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Pädiatrie und Geburtshilfe
Diabetes mellitus ist die häufigste Stoffwechselerkrankung im Kindes- und Jugendalter in Deutschland. Die Besonderheiten des Kindes- und Jugendalters machen eine stark individualisierte Behandlung erforder-lich. So ändert sich die Insulinempfindlichkeit ständig durch Einflüsse des Wachstums und der hormonellen Veränderungen. Die Unvorhersehbarkeit von körperlicher Aktivität und Nahrungsaufnahme bei Kindern macht eine besonders flexible Behandlung erforderlich. Deshalb ist es unabdingbar, dass die betreuenden Pflegekräfte regelmäßig geschult werden, um die jungen Diabetiker adäquat betreuen zu können. Gleichzeitig muss die gesamte Familie und alle Betreuer je nach Alter und Reife des Kindes in die Behandlung eingewiesen werden.
Die Kinderklinik bietet spezielle, auf Kinder und Jugendliche mit Typ 1-Diabetes ausgerichtete Behandlungskonzepte an, die in dieser Veran-staltung dargestellt werden.
Inhalte:• Therapie des Diabetes (ICT und Pumpentherapie)• Interdisziplinäres Betreuungs- und Schulungskonzept
Zielgruppe: Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger der Geburtshilfe und Kinderklinik, alle interessierten Mitarbeiter
Referent: Ingo Sum, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
26. Februar 201513.30 – 15 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzHörsaal 1
Diabetes mellitus bei Kindern und Jugendlichen
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Pädiatrie und Geburtshilfe
Der frühe Tod eines Kindes bedeutet für Eltern eine extreme Grenzer-fahrung, in der die Stimmung der frohen Erwartung neuen Lebens um-schlägt in tiefe Erschütterung. Für die Eltern ist es in dieser Situation oft eine große Herausforderung, sich auf die Beziehung zu ihrem Kind ein-zulassen. Das Entstehen von Bindung ist aber eine wichtige Vorausset-zung, um Abschied vom Kind zu nehmen und sich irgendwann dem Leben wieder zuwenden zu können. Die ersten Schritte dieses Trauerprozesses gehen die Eltern in der Klinik. Hierfür brauchen sie eine qualifizierte, un-terstützende und feinfühlige Begleitung. Aber auch für uns als Mitarbeiter ist der Tod eines Kindes ein Ereignis, das an persönlichen Erfahrungen von Trauer und Abschied rührt.
In diesem Seminar soll es darum gehen, wie wir gute innere und äußere Bedingungen für die persönliche Begleitung der Eltern auf Station schaf-fen können. Wie können wir dazu beitragen, dass Eltern ihre ganz eigene Form des Abschieds entwickeln können, welche ihre Persönlichkeit und Lebensrealität berücksichtigt? Was brauchen Mitarbeiter selbst an Unterstützung und Rahmenbedingungen, um Eltern in dieser Situation gut begleiten zu können? Welche innere Haltung erleben wir als Mitarbeiter als hilfreich?
Inhalte:• Abschied und Bindung• Bedeutung von Krisenprozessen und Möglichkeiten des Umgangs • Trauerphasen – Trauer und Persönlichkeit – Trauerbewältigung• Wege der Begleitung trauernder Eltern auf Station• Bedeutung von Abschiedsritualen und Integration
8. Oktober 20159 – 16 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefsaal
Wenn Geburt und Tod nahe beieinander liegen Sterbebegleitung bei frühgeborenen Kindern und ihren Familien
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Pädiatrie und Geburtshilfe
Zielgruppe: Ärzte, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger der Kinderklinik und Entbindungsstation, Hebammen
Referent: Alice Heckel, Dipl.-Psychologin, Kinder- und Jugendpsychotherapeutin;N.N., Klinikseelsorge
Maximale Teilnehmer:12 Personen
Kosten:60,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Pädiatrie und Geburtshilfe
Gewalt gegen Kinder hat viele Gesichter und belastet alle Beteiligten. Daher braucht es nach dem Prinzip “Hilfe statt Strafe“ eine sensible Vorgehensweise, die es ermöglicht, die betroffenen Eltern zu erreichen, sie zur Mitarbeit zu motivieren und die Kinder vor weiteren Übergriffen zu schützen.
Neben den allgemeinen Informationen zum Thema Kinderschutz soll anhand eines Falles das Vorgehen der Kinderschutzambulanz bei ambu-lanten und stationären Abklärungen verdeutlicht werden. Hierbei kommt der Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen des Klinikums bei Kinderschutzfällen eine besondere Rolle zu.
Inhalte:• Woran kann ich erkennen, dass ein Kind Gewalt erlebt hat? • Was kann ich tun und was muss ich dabei beachten?• Erwerb von Basiswissen über den medizinischen Kinderschutz • Abläufe innerhalb des Klinikums kennenlernen bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Mitarbeiter der Unfallchirurgie, Notaufnahme und Geburtshilfe, Hebammen
Referent: Elke Minker, Dipl.-Sozialpädagogin (FH)Dr. Ana Bela Alves-Kardel, Kinderärztin
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
18. März 201513.30 – 15 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Konferenzraum/Hörsaal 1
Kinderschutz am Ortenau Klinikum
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Pädiatrie und Geburtshilfe
In der Kinderklinik gibt es die Möglichkeit, Beatmungen mit NO durchzu-führen. Diese Veranstaltung gibt einen Überblick über die Indikation, die Funktionsweise und die Anwendung der NO-Beatmung.
Inhalte:• Wann ist NO-Beatmung indiziert?• Wie funktioniert NO-Beatmung?• Wie wende ich NO an?• Geräteeinweisung und Handhabung des NO-Moduls
Zielgruppe: Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger der Geburtshilfe und Kinderklinik
Referent: Ingo Sum, Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
7. Juli 201513.30 – 15 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzKonferenzraum/Hörsaal 1
NO-Beatmung
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Schriftlinie Thema
Pädiatrie und Geburtshilfe
In der Neonatologie kommen diverse invasive Druck- und Ableitungs-systeme zum Einsatz. In dieser Veranstaltung werden die verschiedenen Systeme vorgestellt und erklärt. Der Umgang mit diesen Systemen wird erläutert und Fehlerquellen werden besprochen.
Inhalte:• Arterielles Drucksystem• Infusionssystem mit Filterfunktion• Thoraxdrainage-System• Neonatales Urinableitungssystem
Zielgruppe:Ärzte, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger der Kinderintensivstation
Referent: Rolf Gassenschmidt, Pflegerischer Leiter der Kinderintensivstation
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
19. November 2015
14 – 15 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Hörsaal 1
Umgang mit invasiven Druck- und Ableitungssystemen in der Neonatologie
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Schriftlinie Thema
Seminare für Hauswirtschaft & Technik
§ 43 Infektionsschutzgesetz schreibt vor, dass Personen, die im Lebens-mittelbereich tätig sind, in Bezug auf Infektionskrankheiten, Übertra-gungswege und Tätigkeitsverbote sowie in sonstigen hygienerelevanten Fragestellungen, wie z. B. der Personalhygiene, einmal jährlich zu schulen sind.
Inhalte:• Belehrung nach § 42 und § 43 Infektionsschutzgesetz• Hygieneschulung gemäß VO (EG) 852/2004• Hygieneregeln und Gesundheitsinformationen für den Umgang mit Lebensmitteln: - Persönliche Hygiene (Dienstanweisung) - Tätigkeitsverbot - Belehrung von Verhaltensregeln bei bestimmten Erkrankungen - Besondere Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit Lebensmitteln • Diskussion
Zielgruppe:Mitarbeiter der Zentralküche, Personalcafeteria, Milchküche, Spülstraße, Mitarbeiter der Ortenau Service GmbH
Referent: Elke Schappacher, Hygienefachkraft
Hinweise:Diese Fortbildung ist für die Mitarbeiter der angesprochenen Zielgruppe des Ortenau Klinikums Offenburg-Gengenbach verpflichtend.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
15. Oktober 2015
16 – 17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
28. Oktober 2015
16 – 17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Konferenzraum/Hörsaal 1
Lebensmittelhygiene gemäß § 43 Infektionsschutzgesetz
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Schriftlinie Thema
Führen und Leiten
9. Juli 20159 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Hörsaal 1
Führen von strukturierten, zielgerichteten Mitarbeitergesprächen
Die Teilnehmer lernen das Vorgehen, die wesentlichen Inhalte und die Erfolgsfaktoren zur Vorbereitung und Durchführung eines strukturierten Mitarbeitergespräches kennen. Sie lernen Rückmeldung zu geben und an-zunehmen sowie Ziele und die Maßnahmen zur Zielerreichung zu verein-baren. Das sichere Anwenden von Kommunikationstechniken ermöglicht es Ihnen, auch mit schwierigen Gesprächssituationen sicher umzugehen. Erfolge und Probleme können so offen angesprochen und konstruktive Entwicklungsmöglichkeiten gemeinsam erarbeitet werden.
Inhalte:• Ziele, Elemente und Aufbau eines strukturierten Mitarbeitergespräches zur Reflexion, Zielvereinbarung und Entwicklung • Vorbereitung, Organisation und Planung des strukturierten Mitarbeiter- gespräches• Erfolgsfaktoren für das Mitarbeitergespräch• Zielfindung und Zielvereinbarung, motivationspsychologische Grundlagen und Auswirkungen der Zielvereinbarung• Feedback geben und annehmen• Praktische Anwendung und Training der Gesprächsführung
Zielgruppe: Führungskräfte aus allen Berufsgruppen
Referent: Dr. Maja Bailer, Dipl.-Psychologin
Maximale Teilnehmer:16 Personen
Kosten:60,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Führen und Leiten
Schwierig ist für jeden wahrscheinlich etwas anderes. Für den einen sind es die Emotionen, mit denen umzugehen ist. Das andere Mal vielleicht die Botschaft, die es dem Gesprächspartner mitzuteilen gilt. Oder aber es sind heikle Themen wie beispielsweise das Ansprechen eines vermuteten Alkoholkonsums.
In jedem Fall aber sind hohe Anforderungen an die eigene Professionalität und die eigene Gesprächsführungskompetenz gestellt. Hierzu gehören Empathie, Argumentationsvermögen, Entschlossenheit und das Ausbalan-cieren von Nähe und Distanz.
Dieses Seminar für Führungskräfte gibt hilfreiche Anregungen und Re-flexionsraum zur Stärkung der eigenen Führungskompetenz in diesem Kontext.
Inhalte:• Die eigene Souveränität im Gesprächskontext wahren• Aufbau einer ressourcenvollen Gesprächsatmosphäre• Die richtigen Worte finden• Emotionen deeskalieren• Den Gesprächspartner führen• Kritik konstruktiv anbringen
Zielgruppe: Führungskräfte aus allen Bereichen
Referent: Rüdiger Berg, Dipl.-Psychologe
Maximale Teilnehmer:16 Personen
Kosten:60,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
21. April 20159 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Lahr Hörsaal 1
Umgang mit schwierigen Gesprächs-situationenSchwierige Gesprächssituationen professionell meistern
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Schriftlinie Thema
Führen und Leiten
Mit dem Abschluss der Dienstvereinbarung zwischen dem Geschäftsführer und dem Gesamtpersonalrat des Ortenau Klinikums wurden die Kriterien für die leistungsorientierte Bezahlung im Jahre 2008 festgelegt. 2011 erfolgte die Umsetzung der LOB erstmals an allen Standorten des Eigen-betriebs Ortenau Klinikum.
Für 2013 wurde die Dienstvereinbarung in leicht veränderter Form fortge-schrieben. Die Säule 2 entfiel und die Leistungsbewertung wurde um die beiden Leistungsmerkmale „Aufgeschlossenheit/ Weiterbildungsbereit-schaft“ sowie „Motivation/Einsatzbereitschaft“ ergänzt.
Gemäß § 2 Abs. 2 der Dienstvereinbarung LOB wird für alle Führungskräf-te, die bislang noch an keiner Schulung zur Einführung der leistungsorien-tierten Bezahlung teilgenommen haben bzw. ihre Kenntnisse auffrischen möchten, nachfolgende Schulung durchgeführt.
Inhalte:• Die leistungsorientierte Bezahlung: Zielsetzungen, Möglichkeiten und Erfolgsfaktoren• Der LOB-Prozess: Von der Leistungserbringung bis zur Auszahlung• Das 2-Säulen-Modell als Grundlage: Wie genau? Was versprechen wir uns davon, was ist zu tun und welche Fragen sind offen?• Die Leistungsbewertung: Grundlagen der sozialen Wahrnehmung und Beurteilungsphänomene• Die Leistungsmerkmale und ihre Beschreibungen: Austausch und Diskussion beispielhafter Beurteilungen für alle Merkmale und Merkmalsausprägungen• Umgang mit schwierigen Situationen im LOB-Prozess• Abgrenzung zu anderen Führungsinstrumenten
8. Oktober 20159 – 13 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Hörsaal 1
Leistungsorientierte Bezahlung als Führungsinstrument
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Führen und Leiten
Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Berufsgruppen
Referent: Dr. Maja Bailer, Dipl.-Psychologin
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen
Kosten:30,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Führen und Leiten
Mitarbeiter aus allen Arbeitsbereichen klagen immer häufiger darüber, dass bedingt durch Zeitmangel und Arbeitsdruck der menschliche Faktor im beruflichen Alltag immer stärker ausgeklammert wird. Was heißt das für die Kommunikation, die nicht nur für eine effektive Zusammenarbeit und Aufgabenerfüllung wichtig ist, sondern auch für das persönliche emotionale Gleichgewicht?
Je vielfältiger die Kommunikationsprozesse sind, in die wir eingebunden sind, desto höher ist der Anspruch an unsere kommunikativen Fähigkei-ten. Dies ist in der Klinik besonders gegeben, da der ständige Austausch, auch interdisziplinär, ein schnelles Einstellen auf unterschiedlichste Situationen und Gesprächsabläufe erfordert.
Jede Kommunikation vermittelt über die reine Sachinformation hinaus viele Informationen zur Beziehung der jeweils Beteiligten. Entsprechend vielschichtig sind die Wirkungszusammenhänge, die sich während einer Interaktion vollziehen und nicht selten zu Konflikten und Missverständ-nissen führen.
Ziel des Seminars soll sein, einerseits diese Zusammenhänge zu klären und zu verstehen, andererseits sich seine eigenen kommunikativen Ver-haltensweisen bewusst zu machen, um sie im Arbeitsalltag konstruktiv einsetzen zu können.
Inhalte:• Das kleine 1x1 der Kommunikation• Verbale und nonverbale Signale• Gesetzmäßigkeiten zwischenmenschlicher Kommunikation• Gesprächsführung• Aktives Zuhören• Konstruktiv Feedback geben und nehmen• Der professionelle Umgang mit Konfliktsituationen• Eigenes Kommunikationsverhalten reflektieren
5./6. Oktober 2015
9 – 16.15 Uhr
Ortenau Klinikum in Achern
Vortragsraum im Bildungszentrum für
Gesundheits- und Pflegeberufe
Professionelle KommunikationEigenes Kommunikationsverhalten reflektieren
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Führen und Leiten
Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Bereichen
Referent: Dr. Anne Wilmers, zertifizierte Trainerin für Kommunikation
Maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen
Kosten:150,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Schriftlinie Thema
Führen und Leiten
In diesem Workshop geht es darum, wie der Zusammenhalt und die Belastbarkeit des Teams, insbesondere bei hoher Arbeitsdichte, gestärkt werden kann. Sie bekommen wirksame Instrumente an die Hand, wie Sie auch in sehr angespannten Arbeitssituationen motivierend und emotional unterstützend auf Ihr Team einwirken können und dabei innere Stabilität und Ausgeglichenheit bewahren.
Inhalte:• Mein Team weiterentwickeln• Motivation für Teams• Kollegialität – auch in schwierigen Situationen bewahren• Belastende Situationen meistern• Die Kraft der Gedanken – die Kraft der Sprache• Stabil und belastbar bleiben: Die Resilienzfaktoren
Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Bereichen
Referent: Eva Himmelsbach, Dipl.-Psychologin
Maximale Teilnehmerzahl:16 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
TeamstärkungWie stärke ich Zusammenhalt und Belastbarkeit?
13. Februar 20158.30 – 16 Uhr
Ortenau Klinikum
in KehlBesprechungsraum 2
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Führen und Leiten
Wandel, Veränderung, „Change“ ist aus dem Führungsalltag in Kran-kenhäusern nicht mehr wegzudenken. Permanent fordern uns neue Aufgaben, zunehmende Komplexität und geringere Ressourcen heraus. Strukturen und Prozesse müssen verändert und Mitarbeiter für Verände-rungen gewonnen werden. Oft stoßen Sie dabei jedoch auf Widerstände bei Ihren Mitarbeitern. Zu viel Neues ist in zu kurzer Zeit zu integrieren. Routinen werden damit in Frage gestellt. Unsicherheit entsteht.
Was kann ich als Führungskraft tun, um meine Mitarbeiter zu motivieren, sich auf Veränderungen einzulassen? Wie setze ich einen Veränderungs-prozess in Gang? Wie gehe ich mit Widerständen um? Wie moderiere ich kontroverse Diskussionen im Team?
Diese und ähnliche Fragen sollen in diesem Seminar besprochen wer-den. Ausgehend von Ihren persönlichen Erfahrungen erhalten Sie Tipps und Tools für die Gestaltung von Veränderungsprozessen in Teams. Dabei stehen Ihre persönlichen Fragen im Mittelpunkt des Seminars.
Inhalte:• Wie setze ich einen Veränderungsprozess in Gang?• Geeignete Moderationstechniken für den Teamprozess• Umgang mit Widerständen• Gesprächsführungstechniken
Zielgruppe: Führungskräfte aus allen Berufsgruppen
Referent: Rüdiger Berg, Dipl.-Psychologe
Maximale Teilnehmer:12 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
22. April 20158.30 – 16 Uhr
Ortenau Klinikum in KehlBesprechungsraum 2
Als Führungskraft Mitarbeiter für Neues motivieren
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Schriftlinie Thema
Führen und Leiten
Prozesse und Aufgaben ändern sich. Mitarbeiter im Gesundheitswesen werden ständig mit Veränderungen und neuen Anforderungen konfron-tiert und sollen diesen möglichst offen gegenüberstehen. Lernerkennt-nisse aus Fortbildungen oder definierte Ziele aus Feedbackgesprächen sollen von den Mitarbeitern möglichst zeitnah in der Praxis umgesetzt werden. Viele Umstände erschweren jedoch den Transfer und nicht selten besteht Skepsis oder Ablehnung dem Neuen gegenüber, so dass Verän-derungen nicht in dem gewünschten Maße erreicht werden.
Dieses Spezialtraining zeigt Ihnen auf, wovon es abhängt, dass Entwick-lung, Veränderung und Lerntransfer funktionieren.
Sie lernen die sog. Transferstärke-Methode® kennen, die auf empirisch-wissenschaftlichem Weg entstanden ist und 18 fundierte Konzepte zu Entwicklung, Veränderung und Lerntransfer komprimiert zusammenfasst.
Ziel der Veranstaltung ist, Mechanismen zu erkennen, die dafür sorgen, dass Menschen stark im Transfer von Lern- und Veränderungsimpulsen sind und diese nachhaltig in der Praxis umsetzen.
Inhalte:• Selbsterkenntnis durch den Transferstärke-Test• Praxisbeispiele: Die Transferstärke-Methode und ihr Nutzen• Die neue Perspektive: Warum ohne Transferstärke jede Fortbildung ohne Wirkung bleibt• Mitarbeiterentwicklung mit dem Transferstärkemodell• Das Auswertungs- und Fördergespräch: Interpretation und Umgang mit den Testergebnissen• Führungsstil und Transferstärke• Die Transferstärke-Toolbox: Effektive Strategien, um Risikofelder für den Lern- und Veränderungserfolg zu managen• Maßgeschneiderter Transfer in die Praxis: Aktionsplan Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Bereichen
Referent: Prof. Dr. Axel Koch, Dipl.-Psychologe
17. Februar 20159 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
Die Transferstärke-Methode® Geknackt: Der Veränderungs-Code
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Führen und Leiten
Maximale Teilnehmerzahl: 10 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Transferstärke-Test: Sie erhalten etwa 2 Wochen vor dem Seminar den Zugangslink zum Online-Transferstärke-Test. Ihre Antworten werden vertraulich vom Semi-narleiter ausgewertet und für die Seminarkonzeption berücksichtigt. Im Seminar erhalten Sie Ihren persönlichen Auswertungsbericht.
Persönliche Herausforderung beschreiben: Zusätzlich zum Testzugang werden Sie gebeten, kurz Ihre aktuelle He-rausforderung rund um Entwicklung und Veränderung mitzuteilen, wozu Sie sich im Seminar Anregungen und Hilfe wünschen.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
190
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Führen und Leiten
Die Führungstätigkeit stellt täglich neue Herausforderungen an die soziale und persönliche Kompetenz, die Führungsfähigkeit und Belastbarkeit der Verantwortlichen. In der „Kollegialen Beratung“ kommen in regelmä-ßigen Abständen Stationsleitungen aus unterschiedlichen Klinikbereichen zusammen, die sich diesbezüglich in ähnlichen Situationen befinden. Sie beraten aus ihrem jeweiligen Blickwinkel die Kollegen zu konkreten Frage-stellungen von Führung und Zusammenarbeit, zeigen neue Wege auf und bereichern mit konkreten Ideen und Anstößen. Das ermöglicht Problemlö-sungen, gibt Sicherheit und lässt alle gemeinsam lernen.
So ist die „Kollegiale Beratung“ eine bewährte und motivierende Form der wechselseitigen, selbstgesteuerten Unterstützung. In einem zeitlich und methodisch strukturierten Gruppenprozess werden maßgeschnei-derte Lösungen für konkrete berufliche Anliegen gefunden.
In diesem Training lernen Sie Ablauf und Methoden der „Kollegialen Beratung“ kennen. Sie erlernen oder vertiefen Moderationsfertigkeiten und gewinnen durch praktisches Erproben Sicherheit in der Moderation der kollegialen Beratungsgruppen.
Inhalte:• Ziele und Inhalte der „Kollegialen Beratung“ • Grundhaltung und Beratungsverständnis• Ablauf, Spielregeln und Prinzipien des Beratungsprozesses• Gesprächsführung und Moderation• Beratungsprozess durchführen
Zielgruppe:Stationsleitungen und stellv. Stationsleitungen
Referent: Dr. Maja Bailer, Dipl.-Psychologin
Maximale Teilnehmerzahl: 14 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
25. Februar 20151. Juli 2015
9 – 13 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
Kollegiale Beratung – Basisseminar
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Führen und Leiten
In der Sandwichposition sind Sie im Spannungsfeld verschiedener Erwartungen von „unten“ und „oben“. Dies ist typisch für die untere und mittlere Führungsebene.
In diesem Seminar erhalten Sie Anregungen und Handwerkszeug, um Ihren persönlichen Handlungsspielraum in dieser anspruchsvollen Rolle auszuloten und aktiv zu gestalten. Dabei geht es auch darum, konflikt-hafte Situationen zu klären und transparent zu kommunizieren.
Inhalte:• Mit jeder Hierarchieebene empathisch kommunizieren• Implizite und explizite Erwartungen klären• Die eigene Rolle „finden“ • Rollenkonflikte klären – Klarheit nach innen und außen herstellen• Sich flexibel in Spannungsfeldern bewegen• Unpopuläre Entscheidungen „von oben“ authentisch weitergeben
Zielgruppe: Führungskräfte aller Bereiche in einer Sandwichposition
Referent: Eva Himmelsbach, Dipl.-Psychologin, Trainerin und Beraterin
Maximale Teilnehmer:12 Personen
Kosten:60,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
12. März 20159 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in LahrHörsaal 1
Führen in der Sandwichposition – führen und geführt werden
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Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Führen und Leiten
In dieser Veranstaltung werden Sie für die Suchtproblematik am Arbeits-platz und ihre Auswirkungen sensibilisiert und erwerben Handlungs-kompetenz im Umgang mit suchtgefährdeten bzw. suchterkrankten Mitarbeitern.
Ziel der Veranstaltung ist die Umsetzung der Dienstvereinbarung über den Umgang mit suchtkranken oder suchtgefährdeten Mitarbeitern, insbesondere für alkoholkranke und alkoholgefährdete Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die am 20.09.2011 zwischen dem Gesamtpersonalrat und der Geschäftsführung verabschiedet wurde.
Inhalte:• Was ist unter einer Suchterkrankung zu verstehen? Entstehung und Entwicklung• Sucht verstehen und früh erkennen (Arbeitsverhalten, Sozialverhalten, Erscheinungsbild) – Voraussetzung für den Umgang mit Betroffenen• Gespräche mit den Betroffenen führen – was ist Inhalt der Gespräche und was muss beachtet werden• Suchtprävention• Maßnahmen bei Regelverstößen• Aufgaben und Pflichten der Vorgesetzten und Mitarbeiter• Hilfen für Mitarbeiter mit Suchtproblemen• Dienstvereinbarung• Fallbesprechung und Fragerunde
Zielgruppe:Führungskräfte aus allen Bereichen
Suchtprobleme am Arbeitsplatz
5. Mai 201513.30 – 15.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Hörsaal 1
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Führen und Leiten
Referent:Martha Ohnemus-Wolf, Dipl.-Sozialarbeiterin (FH)
Hinweis:Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für neue Führungskräfte des Ortenau Klinikums Offenburg-Gengenbach verpflichtend. Gerne dürfen in diesem Kurs auch langjährige Führungskräfte ihr Wissen auffrischen.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss:Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
28./29. April 2015
9 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Achern
Vortragsraum im Bildungszentrum für
Gesundheits- und Sozialberufe
Im Umfeld einer Krankenhausbehandlung können Situationen entstehen, die ein zum Teil erhebliches Eskalationspotential aufweisen, insbesondere in den Aufnahmebereichen und auf den Stationen. Patienten befinden sich in einer psychischen Ausnahmesituation, die Verunsicherung ist groß, die Umgebung ungewohnt und die Erfahrung von Krankheit subjektiv belastend.
Ziel der Veranstaltung ist, Sie als Führungskraft für den Umgang mit eskalierenden Situationen zu qualifizieren und ihre Mitarbeiter zu sensibi-lisieren, um in schwierigen Situationen angemessen reagieren zu können.
Sie lernen Techniken kennen, um die Entstehung von Gewalt und Aggression möglichst zu verhindern und entwickeln ein Verständnis für Ursachen und Beweggründe aggressiver Verhaltensweisen. Darüber hinaus ist die konkrete Vermittlung praxisrelevanter Deeskalationstech-niken, von kommunikativen Techniken über Abwehr- und Fluchttechni-ken bis hin zu Immobilisationstechniken, Ziel der Veranstaltung.
Die Bedeutung eines Professionellen Deeskalationsmanagements im Klinikalltag wird Ihnen aufgezeigt.
Inhalte:• Aggression und Gewalt • Verhinderung und Entstehung von Aggression und Gewalt• Techniken und Werkzeuge der verbalen und nonverbalen Deeskalation• Professionelles Deeskalationsmanagement• Einsatz von Körpersprache• Psychosoziale Unterstützung als Sofortmaßnahme
Deeskalationsmanagement für Führungskräfte
Führen und Leiten
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Zielgruppe:Führungskräfte im stationären Bereich
Referent:Martin Jakubeit, Dipl.-Psychologe, Landesfeuerwehrschule BW (vormals Einsatz- und Polizeipsychologe BW)
Maximale Teilnehmer:16 Personen
Kosten:150,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss:Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Führen und Leiten
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Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
www.ortenau-kli-nikum.dewww-
wwww.ortenau-klinikum.de
Fachwissen Physiotherapie
www.ortenau-kli-nikum.dewww-
wwww.ortenau-klinikum.de
Soziale und persönliche Kompetenz
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Soziale und persönliche Kompetenz
In dieser Veranstaltung werden Ihnen wichtige Grundlagen der palliati-ven Betreuung sterbenskranker Menschen aufgezeigt. Ziel der beiden Fachtage ist die Vermittlung von Pflegetechniken und die Vermittlung von medizinischen Sachinformationen. Über alle Themenblöcke übergrei-fend soll im Blickpunkt jedoch auch die Leitfrage stehen: Was können wir tun, um Menschen gerade in dieser großen Lebenskrise Sicherheit und Zuversicht bis zuletzt zu vermitteln?
Inhalte:Fachtag 1• Einführung in die Grundgedanken der Hospiz- und Palliativbewegung (Geschichte, Leitgedanken, Grundprinzipien)• Ausgewählte Themen der medizinisch-pflegerischen Betreuung sterbenskranker Menschen, Teil 1: Häufige Symptome und Bedürfnisse und Einführung in die Grundlagen der medikamentösen Schmerztherapie, Betreuung und Pflege von Tumor-Schmerzpatienten
Fachtag 2• Ausgewählte Themen der medizinisch-pflegerischen Betreuung sterbenskranker Menschen, Teil 2: Lagerungsmöglichkeiten in der Finalphase, Flüssigkeitsgabe pro und contra, Atemnot und präfinales Rasseln, Erhaltung und Förderung der Wahrnehmung des Sterbenden• Psychosoziale und spirituelle Begleitung von sterbenskranken Menschen: Beistand, Gespräche, Symbolsprache, Umgang mit der Wahrheit, seelsorgerischer Beistand und Unterstützung bei der Sinnfindung in der größten Lebenskrise
Zielgruppe: Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- undPflegeheimen und ambulanten Pflegediensten
Referent: Martin Stippich, Gesundheits- und Krankenpfleger mit Palliative Care Weiterbildung, Pflegedienst- und Heimleiter im Haus Maria Frieden; Ursula Schäfer, Ärztin und Palliativmedizinerin
22. Oktober 2015
9 – 17 UhrFachtag 1
19. November 2015
9 – 17 UhrFachtag 2
Haus Maria Frieden, Ober-
harmersbach
Palliative Care – Grundlagen der palliativen Betreuung sterbenskranker Menschen
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Soziale und persönliche Kompetenz
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Personen
Kosten: 140,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Kurs besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Tagen. Sie solltenbei Anmeldung an beiden Tagen teilnehmen können.
Bitte bringen Sie Hausschuhe oder warme Socken mit, da im Schulungs-raum keine Straßenschuhe getragen werden dürfen.
Anmeldung:Fortbildung Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginnn
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Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Soziale und persönliche Kompetenz
Sterbebegleitung erfordert Feinfühligkeit, Sensibilität, Toleranz und Of-fenheit. In diesem Seminar sollen sich die Teilnehmer mit dem Sterben und der Trauer anderer Menschen auseinandersetzen. Sie überprüfen ihre eigene persönliche Einstellung und Haltung und sollen ihre persönliche Hilflosigkeit und Unsicherheit überwinden. Grundkenntnisse zur Sterbebe-gleitung werden vermittelt.
Inhalte:• Grundlegende Kenntnisse zu Sterben und Tod• Empfindungen, Erwartungen und Hoffnungen Sterbender• Möglichkeiten spiritueller Begleitung• Begleitung der Angehörigen• Eigene Kraftquellen wieder aufspüren• Erlebtes und Erfahrenes aus der Sterbebegleitung mit anderen teilen• Überprüfen der eigenen Einstellung und Reflexion von Abschieden im eigenen Umfeld
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Serviceassistenten, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten, alle interes-sierten Mitarbeiter
Referent: Christel Friedrich, Sterbe- und Trauerbegleiterin
Maximale Teilnehmerzahl: 14 Personen
Kosten: 60,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
23. April 20159 – 17 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
28. Oktober 2015
9 – 17 Uhr
Ortenau Klinikum
in OberkirchKonferenzraum 2. OG
Sterbende und deren Angehörige begleiten
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Soziale und persönliche Kompetenz
Mittlerweile sterben jährlich Tausende von Muslimen in Deutschland. Viele verbringen ihre letzten Tage in deutschen Krankenhäusern, wo in der Betreuung muslimischer Patienten häufig Probleme auftreten, die mitunter auch auf Unwissen und Unsicherheit der Betreuungspersonen basieren.
Ziel dieses Vortrags ist neben der Vermittlung grundlegender Informati-onen, eine Sensibilisierung der Teilnehmer für die religiösen und kultu-rellen Bedürfnisse muslimischer Patienten.
Inhalte:• Besonderheiten bei Patienten muslimischen Glaubens• Besonderheiten bei sterbenden Patienten muslimischen Glaubens• Umgang mit verstorbenen Muslimen
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeheimen sowie ambulanten Pflegediensten
Referent: Özlem Ünal-Freudenstein, Gesundheits- und KrankenpflegerinNicole Gand, Master of Advanced Studies Palliative Care und Organisationsethik, Gesundheits- und Krankenpflegerin
Maximale Teilnehmerzahl: 40 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
17. März 2015 14.15 – 15.45 Uhr
Ortenau Klinikumin Lahr Hörsaal 1
Umgang mit (sterbenden) Patienten muslimischen Glaubens
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Schriftlinie Thema
Soziale und persönliche Kompetenz
Diese Veranstaltung richtet sich in erster Linie an die Mitglieder der Ethik-Komitees im Ortenau Klinikum und an Mitarbeiter an den kleineren Stand-orten, die an Initiativen zum Aufbau eines solchen Komitees mitwirken.
Neben dem Erfahrungsaustausch bietet sie Neueinsteigern eine Einfüh-rung und den Wiederholern eine Auffrischung zur Ethikberatung, sowie Möglichkeiten zur praktischen Übung der Moderation ethischer Fallbe-sprechungen.
Inhalte:• Wie arbeitet ein Klinisches Ethik-Komitee?• Erfahrungsaustausch und Möglichkeiten der Zusammenarbeit• Moderation ethischer Fallbesprechungen• Ethische Fallbesprechungen mit Beispielen aus der Praxis
Zielgruppe: Mitglieder der Ethik-Komitees im Ortenau Klinikum und Mitarbeiter der kleineren Standorte, die an Initiativen zum Aufbau eines solchen Komi-tees mitwirken
Referent: Prof. Dr. med. Georg Marckmann, Professor für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin
Maximale Teilnehmerzahl: 25 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
30. Januar 20159 – 17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Hörsaal 1
Ethik-Komitees und ethische Fallbesprechungen
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Soziale und persönliche Kompetenz
Die Teilnehmer werden in dieser Veranstaltung über die Grundlagen häuslicher Gewalt informiert. Dies schließt Auswirkungen auf betroffene Frauen und Kinder sowie Indikatoren der häuslichen Gewalt mit ein.
Die traumasensible Gesprächsführung mit den Betroffenen stellt eine große Herausforderung für Ärzte oder Pflegekräfte dar. Durch theore-tische Erläuterungen und praxisorientierte Ansätze sollen die Teilneh-mer für die Besonderheiten der Gesprächsführung bei misshandelten Personen sensibilisiert werden.
Inhalte:• Grundlagen zur häuslichen Gewalt• Erläuterungen zur traumasensiblen Gesprächsführung• Praxisorientierte Ansätze zur traumasensiblen Gesprächsführung
Zielgruppe: Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger
Referent: Evelyn Krümmel, Dipl.- Sozialarbeiterin (FH), Geschäftsführerin Frauen helfen Frauen, Ortenau e.V
Maximale Teilnehmerzahl: 50 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
24. März 2015 13.30 – 15 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg Ebertplatz Konferenzraum/Hörsaal 1
Gesprächsführung bei misshandelten Personen
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Schriftlinie Thema
Soziale und persönliche Kompetenz
Im Mittelpunkt der zwei Fortbildungstage steht die Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Ziel der Veranstaltung ist die Erweiterung der Fachkompetenz durch die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Kern-symptomen demenzieller Erkrankungen. Dabei wird der Fokus auf das subjektive Empfinden und Erleben des Betroffenen gelegt. Auf der Ebene der Sozial- und Methodenkompetenz erlernen die Fortbildungsteilnehmer die Fähigkeit der methodischen und bewohnerorientierten Herangehens-weise in der Kommunikation mit Menschen mit Demenz. Die Vertiefung der Kommunikationsmethode im Rahmen praktischer Kommunikati-onsübungen festigt die Sicherheit im Umgang mit (herausfordernden) Menschen mit Demenz.
Inhalte:Tag 1• Kernsymptome der Demenz• Allgemeine Kommunikationsregeln für den Umgang mit Menschen mit Demenz• Grundlagen der Integrativen Validation (IVA)• Gefühle und Antriebe als Säulen der Kommunikation• Agieren statt Reagieren• Arbeitsauftrag für die Praxis
Tag 2• Reflexion der praktischen Anwendungen der Kommunikations- techniken• Optimierung der Kommunikation an konkreten Beispielen aus der Praxis• Erstellung bewohnerbezogener Validationskärtchen für Wohnbereiche Ihrer Einrichtung• Methode: Kurze Gesprächs- und Übungssequenzen am Beispiel ausgewählter Bewohner
Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger, Mitarbeiter aus Alten- und Pflege-heimen sowie ambulanten Pflegediensten, ehrenamtliche Mitarbeiter
18. September 2015 (1. Tag)
9 – 16.30 Uhr
23. Oktober 2015 (2. Tag)
9 – 16.30 Uhr
Pflege- und Betreuungsheim
Ortenau Klinikum
Großer Saal
Kommunikation mit Menschen mit Demenz Grundlagen der Integrativen Validation (IVA) nach Richard®
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Soziale und persönliche Kompetenz
Referent: Walter Anton, Dipl.-Berufspädagoge M.A., IVA-Teamer
Maximale Teilnehmerzahl:15 Personen
Kosten:120,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Der Kurs besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Tagen. Sie sollten bei Anmeldung an beiden Tagen teilnehmen können.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
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Schriftlinie Thema
Soziale und persönliche Kompetenz
23. September 2015
9 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Achern
Vortragsraum im Bildungszentrum für Gesundheits-
und Pflegeberufe
Den Mitarbeitern in Gesundheitseinrichtungen wird von Seiten der Patienten und Angehörigen eine immer höhere Erwartungshaltung entgegengebracht. Oft wird auf die Erfüllung von Ansprüchen bestanden. In solchen Situationen müssen die Mitarbeiter in der Lage sein, sowohl feinfühlig auf den Patienten einzugehen als auch zu verdeutlichen, dass im Klinikalltag nicht alles zu realisieren ist. Hierbei gilt es, die richtigen Worte und den angemessenen Ton zu finden.
Die Störfaktoren in solchen Gesprächssituationen können vielfältig sein. Sie zeigen sich in verschiedenen Ausprägungen, von offen bis zu verdeck-ten Formen. Hier gilt es, die (nonverbalen) Signale des Gegenübers zu entschlüsseln und darauf angemessen und professionell zu reagieren.
Diese Fortbildung soll Ihnen helfen, herauszufinden wo die eigenen kom-munikativen Stärken liegen und wie Sie auch in schwierigen Gesprächssituati-onen kompetent mit Patienten und Angehörigen kommunizieren können.
Inhalte:• Professioneller kommunikativer Umgang mit anspruchsvollen Patienten• Fachliches patientenorientiert vermitteln • Gesprächstechniken• Hinweise zur Gesprächsführung• Sachlich argumentieren • Gespräche kompetent eröffnen und beenden• Stimme als wesentlicher Bestandteil der Persönlichkeit• Verschiedene Ausdrucksformen der Stimme • Körpersprache und unterstützende Gestik• Atem- und Lautübungen
Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Bereichen, die Patientenkontakt haben
Kompetent mit Patienten kommunizieren
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Soziale und persönliche Kompetenz
Referent: Thomas Alpers, Supervisor (DGSD), Fachwirt für Organisation und Führung
Maximale Teilnehmerzahl: 16 Personen
Kosten: 60,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Schriftlinie Thema
Soziale und persönliche Kompetenz
Nach einer Einführung in die Grundlagen der Kommunikation und des professionellen Telefonierens steht die Bearbeitung schwieriger Telefonate aus der Praxis der Teilnehmer im Zentrum des Seminars. Die Teilnehmer haben Gelegenheit, ihr Verhalten zu reflektieren und sie können ihre Kom-petenzen im Umgang mit schwierigen Telefonaten und Gesprächspartnern optimieren. Das Seminar ist praxisbezogen. Anhand typischer Fallbeispiele werden Übungen und Verhaltenserprobungen durchgeführt.
Inhalte:• Das Telefon als Visitenkarte: Meldung, Vermittlung etc. • Die Bedeutung und der Einsatz der Stimme sowie die innere Haltung beim Telefonieren• Am Anliegen des Anrufers ausgerichtete Gesprächsführung, aktives Zuhören, „richtige“ Antwortformulierung• Schwierige Gespräche am Telefon: Umgang mit verärgerten oder aufgebrachten Anrufern/Patienten• Der angemessene Umgang mit Beschwerden und Kritik• Die eigene Position selbstbewusst vertreten• Tipps zur Stressbewältigung an publikumsintensiven Arbeitsplätzen
Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen mit telefonischem Patientenkontakt
Referent: Susanne Happel, Dipl.-Pädagogin
Maximale Teilnehmerzahl: 14 Personen
Kosten: 80,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
20. Mai 20159 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. JosefsklinikSchulungsraum 1 und 2,
Ebene 3
Führen von professionellen Telefongesprächen
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Soziale und persönliche Kompetenz
Konflikte im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten oder in der Zu-sammenarbeit mit Vertretern anderer Berufsgruppen stehen oftmals im Gegensatz zu den eigenen Vorstellungen einer harmonischen Zusammen-arbeit. Konflikte kosten Energie, sie unterbrechen den gewohnten Ablauf und entwickeln sich möglicherweise zu einer aufgeheizten oder „eiskal-ten“ Atmosphäre. Dabei sind Konflikte selbstverständlicher Bestandteil unseres Arbeitsalltags. Sie entstehen überall, wo Menschen innerhalb einer Einrichtung mit ihren unterschiedlichen Erwartungen, Aufgaben und Vorstellungen aufeinander treffen. Im Falle einer konstruktiven Konflikt-bearbeitung können Sichtweisen erweitert, sachdienliche und kreative Lösungen gefunden und das Miteinander in der Kollegenschaft gestärkt werden. In diesem Seminar erfahren die Teilnehmer, welche Verhaltens-weisen sich für eine konstruktive Konfliktbewältigung eignen und wie sie sich selbst mit ihrem Anliegen glaubhaft vertreten können.
Inhalte:• Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens• Typische Konflikte in Organisationen• Konfliktdynamik• Anregungen zu lösungsorientierten Verhaltensweisen
Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen
Referent: Doris Oelhaf-Bollin, Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Dipl.-Pädagogin, Mediatorin
Maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen
Kosten: 60,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
19. Mai 2015 9 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in WolfachKonferenzraum
Konflikte – was nun?
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Führen und LeitenSoziale und persönliche Kompetenz
Anhand von praxisrealen Fragestellungen aus dem Teilnehmerkreis wer-den konkrete Handlungsschritte herausgearbeitet, die den Forderungen der Patienten und Angehörigen einerseits sowie den professionellen Dienstleistern im Krankenhaus andererseits gerecht werden sollen.
Inhalte:• Patientenverhalten verstehen• Zugang zu „schwierigen“ Angehörigen finden• Professioneller Umgang mit Beschwerden• Angemessene Abgrenzungsübungen• Kundenorientiertes Gesprächsverhalten• Konsensorientierte Umgangsformen
Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen mit Patientenkontakt
Referent: Thomas Alpers, Supervisor (DGSD), Fachwirt für Organisation und Führung
Maximale Teilnehmerzahl: 16 Personen
Kosten: 60,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
19. März 20159 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in WolfachKonferenzraum
Umgang mit herausfordernden Patienten und Angehörigen Wie kann ich kompetent reagieren?
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Soziale und persönliche Kompetenz
28. Januar 20159 – 16.30 Uhr
Pflege- und Betreuungsheim Ortenau KlinikumGroßer Saal
Ein hilfebedürftiger Mensch wird sich nur angenommen fühlen, wenn die verschiedenen Berufsgruppen, die sich in einem Heim um ihn bemühen, ihm als Team gegenübertreten.
Dazu bedarf es einer engen und guten Kommunikation innerhalb und zwischen den verschiedenen Berufsgruppen. Gegenseitige Wertschät-zung, miteinander für das Ganze denken und das Ziehen am berühmten gemeinsamen Strang sind neben klaren Strukturen und Abläufen Grund-voraussetzungen dafür, dass der Bewohner mit allen Dienstleistungen gut betreut ist.
In diesem Teamworkshop erhalten die Teilnehmer die Gelegenheit, ihre Kommunikation und Zusammenarbeit zu reflektieren und Verbesserungs-potentiale zu erkennen. Tipps für eine wertschätzende Kommunikation und Feedbackkultur runden den Workshop ab.
Inhalte:• Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team• Aufgabenbereiche, Regeln, Absprachen im Team• Konstruktiv Feedback geben und erhalten• Wertschätzende Kommunikation
Zielgruppe: Alle Berufsgruppen eines Altenpflegeheimes
Referent: Rüdiger Berg, Dipl.-Psychologe
Maximale Teilnehmerzahl: 14 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team Wir als Team für den Bewohner
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Schriftlinie Thema
www.ortenau-kli-nikum.dewww-
wwww.ortenau-klinikum.de
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Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Selbstpflege
Als Mitarbeiter in einer Gesundheitseinrichtung kennen Sie das sicher: Viel Arbeit, wenig Zeit, steigender Veränderungsdruck und damit einhergehend gestiegene Anforderungen im Berufsalltag. Neben einer positiven Heraus-forderung bedeutet dies oft genug Stress und Anspannung. Zuviel Stress schadet unserer Gesundheit und mindert das Wohlbefinden. Der Mensch gerät aus der Balance und der Weg zum Ausbrennen ist nicht weit.
In diesem Seminar lernen Sie, Ihre Stressreaktion rechtzeitig zu erken-nen. Sie verstehen, was in Ihrem Berufsalltag konkret Stress bei Ihnen auslöst und Sie erarbeiten sich erste Ansatzpunkte für einen anderen Umgang mit Belastungssituationen. Darüber hinaus lernen Sie verschie-dene alltagstaugliche Methoden zur Stressbewältigung kennen.
Inhalte:• Das Phänomen Stress: Von der Entstehung und Entwicklung zu den Auswirkungen• Belastungssituationen und Stressverstärker: Eine persönliche Stressanalyse• Stressbewältigung: Erste Ansatzpunkte zur Vorbeugung und zum aktiven Umgang• Eigene Ressourcen entdecken und nutzen• Einfache und schnell wirksame Methoden und Strategien zur Entspannung• Erstellen eines persönlichen Anti-Stress-Programms
Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen
Referent: Susanne Happel, Dipl.-Pädagogin
3. Februar 20159 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Achern
Vortragsraum im Bildungszentrum für
Gesundheits- und Pflegeberufe
19. Mai 20159 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in OffenburgSt. JosefsklinikSchulungsraum 1 und 2,
Ebene 3
Stressbewältigung und BurnoutpräventionAuftanken statt Ausbrennen!
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Selbstpflege
Maximale Teilnehmerzahl: 14 Personen
Kosten:80,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Bitte bringen Sie eine Isomatte oder eine Decke und warme Socken mit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
29. September 20159 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Wolfach Konferenzraum
24. November 20159 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Kehl Besprechungsraum 2
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
www.ortenau-kli-nikum.dewww-
wwww.ortenau-klinikum.de
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
218
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Führen und LeitenPädagogischeKompetenz
Eine neue Generation tritt in die Pflegeberufe ein, geprägt vom Internet, Handy, dem Wissen um ihren demografischen Vorteil und eigenen Werten.
Sie stellt vieles in Frage und uns als Ausbilder vor ungeahnte Herausfor-derungen. Wie können wir eine Generation ausbilden, bei der das Handy allgegenwärtig ist? Wer sind diese jungen Menschen? Was ist ihnen wich-tig? Was können Sie gut? Wie können wir ihre Stärken in pädagogische Überlegungen einbeziehen?
Mit freundlichem Humor befasst sich der Vortrag mit den Besonderhei-ten dieser jungen Menschen und den Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, um sie zu finden, auszubilden und zu halten.
Inhalte:Generation Y im Pflegeberuf?• Erst mal finden – Echtsein statt Werbung ... und dann halten – aber womit?
Wer ist die Generation Y? • Zeit statt Geld – die neue Währung• Das Problem der viel zu großen Auswahl• Karriere? Warum?• Lebenspläne nach dem Baustein-Prinzip• Soziale Werte und Sinnsuche• Mitmenschlichkeit, Empathie und Hilfsbereitschaft
Was bedeutet das für die Ausbildung in Pflegeberufen?• Aufmerksamkeit und Multitasking• Breite statt Tiefe – das Ende von Texten, die länger als eine Bildschirmseite sind• Trotzdem Wissen verankern und Expertise schaffen• Verantwortung und Überstunden• Strukturen sollen die Ausbildung fördern, sie nicht erschweren• „In loco parentis“ – Management an Stelle der Eltern• Die besondere Rolle von Ausbildern und Praxisanleitern
9. März 201510 – 11.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. JosefsklinikSchulungsraum 1 und 2,
Ebene 3
Vortrag „Generation Y“ – Chancen und Herausforderungen
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PädagogischeKompetenz
Zielgruppe: Pflegepädagogen, Praxisanleiter
Referent: Dr. Astrid Loff, Dipl.-Wirtschaftspädagogin
Maximale Teilnehmerzahl: 35 Personen
Kosten: 30,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis: Im Anschluss an den Vortrag von Frau Dr. Loff findet der Workshop „Generation Y“ – von der Bedeutung für die Ausbildung in Pflegeberu-fen zur konkreten Umsetzung im Klinikalltag und in der Gesundheits- und Krankenpflegeschule statt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Führen und Leiten
Dieser Workshop findet im Anschluss an den Vortrag von Frau Dr. AstridLoff zum gleichen Thema statt. Die Bedeutung des Themas „Generation Y“ist durch den Impulsvortrag von Frau Dr. Loff deutlich geworden.
Im Klinikalltag und in Unterrichtssituationen ergeben sich damit ganz konkrete Situationen, die neu bewertet und betrachtet werden müssen.Im Workshop sollen bereits erfolgreiche Strategien aus demUnterrichts- und Praxisanleitungsbereich zusammengetragen werden.Es wird die Workshop- Methode „World-Café“ angewendet.
Inhalte:• Welche Erfahrungen habe ich bereits mit den Schwächen und Stärken der Generation Y in der theoretischen und praktischen Ausbildung gemacht? Mit welchen (Un-) Fähigkeiten oder Verhaltens- weisen hadere ich?• Wie können die Wissensmengen in Theorie und Praxis sinnvoll begrenzt werden, Zusammenhänge aber trotzdem nicht verloren gehen?• Mit welchen Unterrichts- und Anleitungsmethoden habe ich Erfolg?• Was ist heute wichtiger? Das große Wissen oder der schnelle Zugriff auf Wissensquellen?• Wie es für die junge Generation attraktiv sein kann, im Berufsalltag Verantwortung zu übernehmen
Zielgruppe: Pflegepädagogen, Praxisanleiter
Workshop „Generation Y“ Von der Bedeutung für die Ausbildung in Pflegeberufen zur konkreten Umsetzung im Klinikalltag und in der Gesundheits- und Krankenpflegeschule
9. März 201513 – 16 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik Schulungsraum 1 und 2,
Ebene 3
PädagogischeKompetenz
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PädagogischeKompetenz
Referent: Peter Fuchs, Schulleitung, Bildungszentrum für Gesundheits- und Krankenpflege Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Maximale Teilnehmerzahl: 35 Personen
Kosten:30,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
www.ortenau-kli-nikum.dewww-
wwww.ortenau-klinikum.de
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Qualitätsmanagement
Auch im Gesundheitswesen wird der Wettbewerb immer stärker. Um effizient und erfolgreich zu arbeiten, benötigt man ein effektives Quali-tätsmanagement. In dieser Veranstaltung lernen Sie die verschiedenen Qualitätsmodelle und deren Bedeutung kennen. Instrumente des Quali-tätsmanagements werden dargelegt.
Inhalte:• Gründe für ein Qualitätsmanagement • Qualitätsmanagement-Modelle • Wie lässt sich Qualität messen und darstellen?• Wie bearbeite ich ein QM-Projekt?• Welche Aufgaben habe ich als Mitarbeiter und/oder Qualitätsbeauftragter?• Instrumente des Qualitätsmanagements• Prozessmanagement• Organisation einer Befragung• Beschwerdemanagement• Management und Durchführung eines Audits• Risikomanagement
Zielgruppe: Führungskräfte, Qualitätsbeauftragte der Abteilungen
Referent: Max Korff, Dipl.-Verwaltungswissenschaftler, Vorstand und Partner der ZeQ AG – Unternehmensberatung im Gesundheitswesen
Maximale Teilnehmerzahl: 14 Personen
Kosten:200,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
10./11. März 2015
9 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. JosefsklinikSchulungsraum 1 und 2,
Ebene 3
Basisseminar Qualitätsmanagement
225
Qualitätsmanagement
Die Teilnehmer erhalten Informationen und Grundlagen zur Protokoller-stellung. Es werden sowohl die Anforderungen an ein Protokoll als auch verschiedene Protokollarten vorgestellt.
Inhalte:• Funktionen des Protokolls• Formen von Protokollen• Verschiedene Arten von Protokollen• Ergebnissicherung durch ein Protokoll• Protokollvorlagen der Häuser werden vorgestellt
Zielgruppe: Abteilungsleiter, Stellvertreter, Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit Protokolle schreiben
Referent: Christa Kollmer, Qualitätsmanagementbeauftragte, KTQ-Visitorin
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
11. Februar 201513.30 – 14.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzHörsaal 1
Wie schreibt man ein Protokoll?
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Qualitätsmanagement
Die Teilnehmer lernen die Hintergründe, gesetzlichen Anforderungen und die theoretischen Grundlagen von Risikomanagementsystemen kennen. Die einzelnen Säulen eines effektiven Risikomanagements sollen an Hand von Praxisbeispielen erlernt und für die eigene Anwendung erprobt werden. Zudem sollen die Teilnehmer lernen, wie der Erfolgsfaktor „Füh-rung“ für die Sicherheitskultur zielführend beeinflusst werden kann.
Inhalte:• Einführung in das Risikomanagement• Gesetzliche Grundlagen des Risikomanagements• Aufbau eines umfassenden Risikomanagementsystems• Risikomanagementprozess: - Risiken identifizieren - Risiken bewerten - Risiken steuern - Risiken überwachen• Instrumente des Risikomanagements: - Risikokatalog/Risikoatlas - Risikobewertungssystematik - Risikoaudits - Klinisches Risikomanagement: - Meldesysteme (CIRS, klinische Vigilanzsysteme) - Klinische Fallbesprechungen/Demonstrationen/ MoMo-Konferenzen - Umgang mit Ergebnissen der Qualitätssicherung• Umgang mit Schäden im Risikomanagement• Aufbau von Risikomanagementstrukturen• Der Erfolgsfaktor „Führung“ für eine Sicherheitskultur
Zielgruppe: Führungskräfte, Ärzte, Qualitätsbeauftragte der Abteilungen
23. Juni 20159.30 – 17 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
Risikomanagement
227
Qualitätsmanagement
Referent: Max Korff, Dipl.- Verwaltungswissenschaftler, Vorstand und Partner der ZeQ AG – Unternehmensberatung im Gesundheitswesen
Maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Verwaltungswissen
Ziel der Veranstaltung ist das Auffrischen von Grundkenntnissen und das Aufarbeiten von speziellen Abrechnungsfragen nach der Gebührenord-nung für Ärzte (GOÄ) im Krankenhaus.
Inhalte:• Rechtliche Aspekte• Abrechnung ambulanter Operationen, von Sachkosten und Medikamenten• Fallbeispiele an eigenen Patientenfällen• Sicherer Umgang mit den gesetzlichen Bestimmungen aus dem Abkommen Ärzte/Unfallversicherungsträger• Kostenerstattung• Individuelle Fragen aus der eigenen Praxis
Zielgruppe: Mitarbeiter in den Aufnahmebereichen, der Abrechnung sowie den Chefarztsekretariaten
Referent: Jutta Köppe, Abrechnungstrainerin
Maximale Teilnehmerzahl: 16 Personen
Kosten: 150,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung: Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
22. Januar 20158.30 – 15.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in KehlBesprechungsraum 2
Abrechnung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)Individuelle GOÄ Schulung, UV-GOÄ
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Verwaltungswissen
In immer kürzeren Intervallen wird der Einheitliche Bewertungsmaßstab (EBM) für die Abrechnung vertragsärztlicher Leistungen an ständig neue Vorgaben des Gesetzgebers angepasst. Dieses Seminar soll Ihnen helfen, die Neuerungen des EBM aufzuzeigen und die entsprechenden Informati-onen in der Leistungsabrechnung einzubringen.
Inhalte:• Gezieltes Fallmanagement der ambulanten Fälle• Gebührenordnung EBM• Abrechnung von KV Notfällen• Abrechnung von ambulanten Operationen nach §115b• Diskussion und Erfahrungsaustausch
Zielgruppe: Mitarbeiter aus der Abrechnung
Referent: Silke Karkutsch, Personal- und Managementtrainerin, Abrechnungsexpertin
Maximale Teilnehmerzahl: 16 Personen
Kosten: 150,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
8. Oktober 2015 8.30 – 15.30 Uhr
Ortenau Klinikum in KehlBesprechungsraum 2
Strategische Abrechnungsentwicklung im EBM 2015/2016Ambulantes Fallmanagement im Krankenhaus, KV Notfälle, Ambulante Operationen nach §115b
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Verwaltungswissen
Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick über gesetzliche Änderungen sowie Neuerung im Lohn- und Personalwesen. Es wird auf spezifische Fragestellungen aus Ihrer Praxis eingegangen.
Inhalte:• FQWG Gesetz zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und Qualität in der gesetzlichen Krankenversicherung• Meldungen aufgrund FQWG• Verwarnungs- und Bußgelder durch den AG• Beitragszuschuss PKV (keine Berücksichtigung der GKV-versicherten Angehörigen)• Betriebliche Zuwendung KV• Mindestlohn mit Auswirkungen auf kurzfristige Beschäftigung• Übergangslösungen geringfügige Beschäftigte enden – Auswirkungen zum Jahresende, Auswirkungen Gleitzone, Mindestbemessung bei Umlagen• Berufsständische Versorgung – Befreiung von der RV-Pflicht• Pflegereform• Datenaustausch EEL• bAV Pauschalierungspflicht für Sonderzahlungen verfassungswidrig?• Elterngeld Plus• SEPA – Abgabefristen
Zielgruppe: Mitarbeiter der Personalabteilungen des Ortenau Klinikums sowie Mitarbeiter der Personalabteilung des Landratsamtes
Referent: Jürgen Fischer, Leiter des Kompetenzcenters Firmenkunden,AOK Südlicher Oberrhein
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
Trends und Tipps 2015 im PersonalwesenWas gibt es Neues zum Jahreswechsel?
14. Januar 2015 9 – 12 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Konferenzraum/Hörsaal 1
233
Verwaltungswissen
Im Krankenhaus werden viele personenbezogene Daten verarbeitet. Dem Datenschutz kommt deshalb hier eine besonders hohe Bedeutung zu.
Die Mitarbeiter sollen in diesem Vortrag für dieses Thema sensibilisiert werden.
Inhalte:• Gesetzliche Grundlagen• Interne Richtlinien• Beispiele aus dem Klinikalltag
Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen
Referent: Carina Broß, Stellv. VerwaltungsdirektorinMarianne Hauß, Stellv. Verwaltungsdirektorin
Hinweis: Es wird empfohlen, dass aus jedem Bereich Mitarbeiter an der Fortbildung teilnehmen, die das erworbene Wissen an ihre Kollegen weitergeben.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
25. Februar 201517. November 201514.15 – 15.15 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg Ebertplatz Konferenzraum/Hörsaal 1
24. September 201514.15 – 15.15 Uhr
Ortenau Klinikum in Lahr Hörsaal 1
Datenschutz im Krankenhaus
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Schriftlinie Thema
Verwaltungswissen
Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick über spezifische Fra-gestellungen betreffend die Tarifverträge des öffentlichen Dienstes in Krankenhäusern sowie Pflege- und Betreuungseinrichtungen. Im Seminar werden Sie tagesaktuell über Tarifänderungen und wichtige Entscheidungen zum TVöD-K bzw. TVöD-B sowie TV-Ärzte/VKA informiert. Neuerungen im allgemeinen Arbeitsrecht werden anhand zahlreicher Bei-spiele und Praxistipps in leicht verständlicher Form erläutert und anhand zahlreicher Praxisbeispiele vertieft.
Inhalte:• Neuerungen im Tarifrecht Tarifverhandlungen 2015 im TV-Ärzte/VKA Entgelterhöhung; Änderungen bei der Ausweitung der Arbeitszeit bei Vollarbeit und Bereitschaftsdienst? Tarifverhandlungen im TVöD Stand der Verhandlungen zur Entgeltordnung im TVöD-VKA Reform der betrieblichen Altersversorgung im öffentlichen Dienst? Aktuelle Rechtsprechung zum TVöD z.B. Anrechnung von Vorbeschäftigungszeiten auf Stufenzuordnung und Beschäftigungszeit (EuGH-Urteil) Zuordnung zu Entgeltstufen, Stufenlaufzeit nach Höher- und Herabgruppierung, nach befristeter Beschäftigung
• Allgemeines Arbeitsrecht Rente mit 63 Jahren – arbeitsrechtliche Auswirkungen Neuregelung der Elternzeit ab 1.7.2015 Bindungsfrist 1 Jahr, Übertragung von 2 Jahren Elternzeit, verlängerte Ankündigungsfrist; „Elterngeld Plus“? Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf Anspruch auf Entgeltersatz bei bis zu 10-tägiger Freistellung? Rechts anspruch auf die 2-jährige Familienpflegezeit? Mindestlohngesetz Mindestlohn für „Praktikanten“ Aktuelle Rechtsprechung z.B. zu Nachtarbeitsverbot – Anspruch auf Einsatz in Tagschichten? Urlaub, AGG und Befristungsrecht Diskussion und Fragen der Teilnehmer
Aktuelles Tarif- und Arbeitsrecht für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen
29. April 20159 – 17 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg St. Josefsklinik
Josefssaal
30. April 20159 – 17 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrHörsaal 1
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Verwaltungswissen
Zielgruppe: Mitarbeiter der Personalabteilungen des Ortenau Klinikums
Referent: Jutta Schwerdle, Rechtsanwältin mit Tätigkeitsschwerpunkt Arbeitsrecht, Leiterin und Referentin des Instituts für Tarif- und Arbeitsrecht TVöD-Consult
Maximale Teilnehmerzahl: 15 Personen
Anmeldung:Bitte melden Sie sich für die Veranstaltung in Lahr bei Frau Gehre ([email protected])und für die Veranstaltung in Offenburg bei Herrn Bauer ([email protected]) an.
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
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Schriftlinie Thema
Verwaltungswissen
Krankenhäuser sind in der Regel gekennzeichnet durch Versäulung (Medizin, Pflege und Administration/Technik) und dem dazugehörenden abschottenden Sprachgebrauch. Mit der Einführung des sich stetig ändernden Fallpauschalgesetzes ist eine immer engere Zusammen-arbeit und Kommunikation an den Schnittstellen von Medizin, Pflege und Krankenhausmanagement sowie Technik zwingend notwendig. Die Gruppensprache der medizinischen Mitarbeitern muss in ihren Grundzü-gen anderen, fachlich tangierten Mitarbeitern (Controller, Sachbearbeiter Patientenabrechnung, MDK-Sacharbeiter, Materialwirtschaft usw.) hierfür verständlich gemacht werden. Sprache und Fachbegriffe sind als Mittel zur Kommunikation diesen Mitarbeitern aktiv zu vermitteln.
Das vorliegende Grundlagen-Seminar bietet einen ersten Schritt in die skizzierte Richtung an. Dementsprechend liegt der Schwerpunkt des Seminars auch auf der Vermittlung der Grundbegriffe der medizinischen Fachsprache. Das Seminar ist hierzu multimedial und interaktiv ausgelegt und mit Übungseinheiten versehen. Ziel des Seminars ist, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, medizinische Fachbegriffe im Bereich der Doku-mentation von Krankengeschichten, Diagnostik und Therapie hinsichtlich ihrer Bedeutung erschließen bzw. übersetzen zu können.
Inhalte:• Grundbegriffe medizinischer Terminologie• Aufbau des menschlichen Körpers und der Organfunktionen• Ausgewählte Krankheitsbilder, Eingriffe, Untersuchungsmethoden und Geräte
Zielgruppe: Mitarbeiter aus nicht medizinischen Berufsgruppen
Medizin für Nicht-Mediziner
23. September 2015
9 – 16.30 Uhr
Ortenau Klinikum
in Offenburg Ebertplatz
Konferenzraum/Hörsaal 1
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Verwaltungswissen
Referent: Dr. Christian Schliep, Internist, Medizincontroller
Maximale Teilnehmerzahl: 20 Personen
Kosten: 80,00 EUR für externe Teilnehmer
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
238
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Schriftlinie Thema
19. Mai 201514.15 – 15.45 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Hörsaal 1
Verwaltungswissen
„Was hab` ich schon, was brauch` ich noch?“ – Diese Frage stellen sich viele, wenn sie sich über das Thema Altersvorsorge Gedanken machen.
Diese Informationsveranstaltung zeigt Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten der Vorsorge für das Alter auf.
Inhalte:• Ansprüche in der gesetzlichen Rentenversicherung• Durchführungswege der betrieblichen Altersvorsorge• Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge• Vor- und Nachteile der einzelnen Durchführungswege
Zielgruppe: Alle interessierten Mitarbeiter
Referent: Christina Lux, Mitarbeiterin der Deutschen Rentenversicherung
Maximale Teilnehmerzahl: 40 Personen
Hinweis: Die Veranstaltung gilt nicht als Arbeitszeit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Eine Woche vor Veranstaltungsbeginn
238
Altersvorsorge – Heute für die Zukunft planenInformationsveranstaltung der Deutschen Rentenversicherung
240
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Schriftlinie Marginalspalte Ort
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Schriftlinie Thema
EDV-Training
Kurs 1:25. Februar 2015
4. März 2015 13 – 16 Uhr
Kurs 2:25. Februar 2015
4. März 2015 16.15 – 19.15 Uhr
Kurs 7:14. Oktober
2015 21. Oktober
2015 13 – 16 Uhr
Kurs 8:14. Oktober
2015 21. Oktober
2015 16.15 – 19.15 Uhr
Ortenau Klinikum
in Lahr Personalwohnheim I
EDV-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)
Den Teilnehmern werden Grundkenntnisse in Word 2010 vermittelt. Grundkenntnisse im Umgang mit Microsoft Windows und der Bedienung der Maus sind Voraussetzung.
Inhalte:• Das Word-Fenster kennen lernen • Die Hilfefunktion nutzen• Dokumente neu erstellen: - Dokumente speichern, öffnen und schließen• Text eingeben, bearbeiten und formatieren: - Text verschieben oder kopieren - Silbentrennung durchführen - Suchen und ersetzen - Rechtschreib- und Grammatikprüfung durchführen• Gestaltungsmöglichkeiten von Dokumenten: - Text mit Tabstopps positionieren - Absätze gestalten - Rahmen und Schattierungen - Einfügen von Feldern wie z.B. Datum, Dokumentenname - Umbrüche einfügen - Aufzählungen und Nummerierungen erzeugen• Formatvorlagen verwenden und Auto-Texte erstellen und verwenden• Dokumentvorlagen nutzen• Illustrationen einfügen, positionieren und gestalten • Tabellen erstellen, einfügen und formatieren: - Tabelleninhalte oder Tabellen löschen • Mit der Auto-Korrektur und der Auto-Formatierung arbeiten• Grundlagen zu Kopf- und Fußzeilen: - Vorgefertigte Kopf- und Fußzeilen einfügen - Seitenzahlen einfügen• Dokumente drucken: - Die Druckvorschau verwenden - Einstellungen zum Seitenlayout vornehmen - Seitenränder, Ausrichtung und Größe ändern
Word 2010-Schulung
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EDV-Training
Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die für ihre Tätigkeit Grundkennt-nisse in Word benötigen
Referent: Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg
Maximale Teilnehmerzahl: 8 Personen
Kosten:60,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis: Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Kurs 3:23. März 201526. März 201514 – 17 Uhr
Kurs 4:23. März 201526. März 201517.30 – 20.30 Uhr
Kurs 5:5. Oktober 20158. Oktober 201514 – 17 Uhr
Kurs 6:5. Oktober 2015 8. Oktober 201517.30 – 20.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg Ebertplatz DV-Schulungsraum (3. OG Altbau,Treppenhaus bei der Personalabteilung)
242
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
EDV-Training
Kurs 1:23. April 201530. April 2015
13 – 16 Uhr
Kurs 4:9. Oktober 2015
16. Oktober 2015
13 – 16 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrPersonalwohnheim I
EDV-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)
Den Teilnehmern werden Grundkenntnisse im Umgang mit dem Tabel-lenkalkulationsprogramm Excel 2010 vermittelt. Grundkenntnisse im Umgang mit Microsoft Windows sind Voraussetzung.
Inhalte:• Das Excel-Fenster kennen lernen • Die Hilfefunktion nutzen• Arbeitsmappen kennen lernen und erstellen: - Arbeitsmappen speichern, schließen und öffnen • Text und Zahlen eingeben: - Zellinhalte ändern, löschen, markieren oder verschieben - Zellinhalte suchen und ersetzen - Daten gemäß Markierung per Ausfüllfunktion eingeben - Autovervollständigung nutzen - Die Rechtschreibprüfung durchführen• Mit mehreren Tabellenblättern arbeiten: - Tabellenblätter kopieren• Tabellen gestalten: - Zellen formatieren, Zahlenformate zuweisen - Die bedingte Formatierung einsetzen - Zeilenumbruch verwenden und Zellen verbinden - Bei Zeilen und Spalten die Breite und Höhe ändern - Zeilen und Spalten fixieren - Rahmenlinien und Füllfarben für Zellen verwenden• Die Tabellen strukturieren: - Tabellendaten sortieren, verschieben und kopieren - Spalten und Zeilen einfügen oder löschen - Spalten und Zeilen aus- oder einblenden• Funktionen eingeben am Beispiel der Wenn-Formel: - Summen berechnen z.B. einfache Summe - Weitere Verweise auf die Funktionsbibliothek • Diagramme erstellen: - Wichtige Diagrammtypen im Überblick - Anordnung der Diagrammdaten vertauschen - Größe und Position eines Diagramms ändern - Diagrammlayouts zuweisen • Tabellenblätter drucken: - Die Druckvorschau verwenden - Einstellungen zum Seitenlayout vornehmen - Kopf- und Fußzeilen einrichten
Excel 2010-Schulung
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EDV-Training
Zielgruppe:Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die für ihre Tätigkeit Grundkennt-nisse in Excel benötigen
Referent: Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg
Maximale Teilnehmerzahl: 8 Personen
Kosten: 60,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
Kurs 2:28. April 2015 5. Mai 201514 – 17 Uhr
Kurs 3:28. April 20155. Mai 201517.30 – 20.30 Uhr
Kurs 5:12. Oktober 201519. Oktober 201514 – 17 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg Ebertplatz DV-Schulungsraum (3. OG Altbau,Treppenhaus bei der Personalabteilung)
244
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
EDV-Training
25. März 2015 29. Oktober
2015 13 – 16 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrPersonalwohnheim I,
EDV-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)
Den Teilnehmern werden Grundkenntnisse im Umgang mit dem Prä-sentationsprogramm Power Point 2010 vermittelt. Grundkenntnisse im Umgang mit Microsoft Windows sind Voraussetzung.
Inhalte:• Das Power Point-Fenster kennen lernen • Präsentationen neu erstellen: - Präsentationen speichern, schließen und öffnen - Titel der Präsentation eingeben - Vorhandene Präsentation wieder verwenden• Arbeiten mit dem Ortenau Klinikum Master: - Ein Folienlayout zuweisen - Folien mit Aufzählungstext erzeugen - Mit mehreren Folien arbeiten - Mit Foliendesigns arbeiten • Folientexte bearbeiten und gestalten: - Folientexte markieren, überschreiben und löschen - Zeichen und Absätze formatieren - Mit Aufzählungen und Nummerierungen arbeiten - Text tabellarisch darstellen - Die Rechtschreibung prüfen• Grafiken, Clips und Videos einfügen: - Grafiken und Clips bearbeiten - Videodateien einfügen• Diagramme einfügen und bearbeiten: - Daten und Diagramme aus Excel importieren• SmartArts und eigene Zeichnungen erstellen und gestalten: - Formen bearbeiten und anordnen - Formen gestalten • Bildschirmpräsentation vorbereiten und vorführen: - Animationen einsetzen - Folienübergänge verwenden - Bildschirmpräsentation vorführen• Präsentation und Begleitmaterial fertig stellen und drucken: - Die Druckvorschau verwenden - Folien und Handzettel drucken - Notizen erstellen und drucken
Power Point 2010-Schulung
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EDV-Training
10. März 2015 17. März 201517.30 – 20.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzDV-Schulungsraum (3. OG Altbau, Treppenhaus bei der Personalabteilung)
Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die für ihre Tätigkeit Grundkenntnisse in Power Point benötigen
Referent: Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg
Maximale Teilnehmerzahl: 8 Personen
Kosten: 30,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.
Bei den ausgewiesenen Terminen handelt es sich um Einzeltermine mit gleichem Inhalt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
EDV-Training
25. März 2015 29. Oktober
2015 16.15 – 19.15 Uhr
Ortenau Klinikum
in LahrPersonalwohnheim I,
EDV-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)
In der Schulung erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Funkti-onalitäten von Outlook 2010. Grundkenntnisse im Umgang mit Microsoft Windows und der Bedienung der Maus sind Voraussetzung.
Inhalte:• Das Outlook-Anwendungsfenster kennen lernen• Die Hilfefunktion nutzen• E-Mails erstellen: - Empfänger eingeben - Nachrichtentext gestalten - Die Rechtschreibung prüfen - Anlagen einfügen - E-Mails senden, ggf. erneut senden oder speichern• Mails empfangen: - Mails öffnen und Adressen speichern - E-Mails kennzeichnen - Anlagen öffnen - Mails drucken • E-Mails beantworten und weiterleiten • Signaturen verwenden nach Vorgabe CI• Kontakte und Adressen im Adressbuch verwalten: - Kontakte anlegen und bearbeiten • Termine planen: - Termine direkt im Kalender eintragen - Terminserien und Ereignisse eintragen - Die Erinnerungsfunktion nutzen - Abwesenheit eintragen - Termine drucken • Zu einer Besprechung einladen: - Auf Besprechungseinladungen antworten • Aufgaben verwalten: - Aufgaben anzeigen und drucken • Notizen erstellen
Outlook 2010-Schulung
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EDV-Training
Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die mit Outlook arbeiten
Referent: Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg
Maximale Teilnehmerzahl: 8 Personen
Kosten: 30,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.
Bei den ausgewiesenen Terminen handelt es sich um Einzeltermine mit gleichem Inhalt.
Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
10. März 201517. März 201514 – 17 Uhr
4. Mai 201511. Mai 201512. Oktober 201517.30 – 20.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg EbertplatzDV-Schulungsraum (3. OG Altbau, Treppenhaus bei der Personalabteilung)
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
EDV-Training
23. April 2015 9. Oktober 2015
16.15 – 19.15 Uhr
OrtenauKlinikum
in LahrPersonalwohnheim I,
EDV-Schulungsraum im Kellergeschoss (UG)
In dieser Schulung erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Änderungen in den Office-Versionen 2010 in Word, Outlook und Excel.
Inhalte:• Was ist neu in Office 2010?• Die neue Oberfläche kennen lernen• Das neue Bedienkonzept• Die Hilfefunktion nutzen• Neues zu Dokumenten und Dateien • Neue Gestaltungsmöglichkeiten• Die neue Druckfunktion
Word 2010Gravierende Änderungen zwischen Word XP/2003 und Word 2010 an entsprechenden Beispielen zeigen • Texte eingeben, korrigieren und formatieren• Listen und Tabellen • Vorlagen und Schnellbausteine • Verweise• Serienbriefe
Outlook 2010Gravierende Änderungen zwischen Outlook XP/2003 und Outlook 2010 an entsprechenden Beispielen zeigen• Kalender verwalten • Aufgaben verwenden Excel 2010Gravierende Änderungen zwischen Excel XP/2003 und Excel 2010 an entsprechenden Beispielen zeigen• Effektive Tabellenbearbeitung mit großen Tabellen• Formeln und Funktionen • Arbeitsblätter formatieren
Umstieg auf Office 2010
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EDV-Training
Zielgruppe: Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen, die in Word, Outlook und Excel mit den Office Versionen 2010 arbeiten
Referent: Firma CCT (Computer Consult & Training), Freiburg
Maximale Teilnehmerzahl: 8 Personen
Kosten: 30,00 EUR für externe Teilnehmer
Hinweis:Das Angebot gilt nicht als Arbeitszeit.
Bei den ausgewiesenen Terminen handelt es sich um Einzeltermine mit gleichem Inhalt. Anmeldung:Am Ort der Veranstaltung, siehe Seite 8
Anmeldeschluss: Sechs Wochen vor Veranstaltungsbeginn
14. April 201521. April 20154. Mai 201511. Mai 201514 – 17 Uhr
19. Oktober201517.30 – 20.30 Uhr
Ortenau Klinikum in Offenburg Ebertplatz DV-Schulungsraum (3. OG Altbau,Treppenhaus bei der Personalabteilung)
Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
www.ortenau-kli-nikum.dewww-
wwww.ortenau-klinikum.de
www.ortenau-kli-nikum.dewww-
wwww.ortenau-klinikum.de
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie ThemaReferentenverzeichnis
Alpers, Thomas Lehrer für Pflegeberufe, Supervisor (DGSD), staatlich anerkannter Fachwirt für Organisation und Führung, Berater und Coach
Alves-Kardel, Ana Bela, Dr.
Kinderärztin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Andlauer, Reimund Medizinprodukte-Berater, Firma AMS – Medizinische Seminare, Dozent für Notfallmedizin
Anton, Walter M.A., Diplom-Berufspädagoge (FH), IVA-Teamer (Integrative Validation), Ökumenisches Institut für Pflegeberufe in der Ortenau gGmbH
Auer, Dieter, Dr. Leitender Krankenhaushygieniker, Ortenau Klinikum
Baer-Bergamaschi, Ursula, Dr.
Ärztin für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychoonkologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Bailer, Maja, Dr. Diplom-Psychologin, Beraterin und Coach für Führung und Zusammen-arbeit
Banza, Denise Diplom-Pflegewirtin (FH), Koordinatorin Deutsche Stiftung Organtrans-plantation, Heidelberg
Berg, Rüdiger Diplom-Psychologe, Beratung – Training – Coaching, Freiburg
Billmann, Peter, Prof. Dr.
Chefarzt des Instituts für Radiologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Birnbaum-Lauben-berger, Silke
Lehr-MTRA
Broß, Carina Stellvertretende Verwaltungsdirektorin, Qualitätsmanagementbeauftragte, Datenschutzbeauftragte, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Bürkle, Christa, Dr. Oberärztin der Radio-Onkologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Csatari, Zoltan, Dr. Oberarzt des Radiologischen Instituts, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Debong, Bernhard, Dr. Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht und Arbeitsrecht, Kanzlei für Arztrecht, Karlsruhe
Dillmann, Sven, Dr. Institut für Pathologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
www.ortenau-kli-nikum.dewww-
wwww.ortenau-klinikum.de
253
Doll, Christa Diätassistentin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Dresel, Irmgard, Dr. Oberärztin der Hämatologie, Onkologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Egger, Matthias, Dr. Leiter der Sektion Hämatologie/Onkologie, Koordinator Onkologisches Zentrum Ortenau Standort Lahr
Engelhardt, Wolfram, Prof. Dr.
Chefarzt der Anästhesiologie und Intensivmedizin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Ermerling, Rolf, Dr. Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin, Ortenau Klinikum Kehl, Ärztlicher Leiter DRK Notarztstandort Kehl, Sprecher der Leitenden Notärzte im Ortenaukreis
Feindel, Achim Gesundheits- und Krankenpfleger, Deeskalationstrainer, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Fenstermacher, Gisela Gesundheits- und Krankenpflegerin, Diabetesberaterin DDG, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Fischer, Jürgen Leiter des Competence Center Firmenkunden, AOK Südlicher Oberrhein
Friedrich, Christel Sterbe- und Trauerbegleiterin, Kollegiale Supervisorin, Referentin im Hospizbildungswerk der IGLS-Hospiz, Bingen
Friedrich, Melanie Gesundheits- und Krankenpflegerin, Fachpflegerin für Onkologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Fuchs, Peter Lehrer für Pflegeberufe, Schulleitung am Bildungszentrum für Gesund-heits- und Pflegeberufe, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Gaiser, Horst Facharzt für Anästhesiologie, Oberarzt der Anästhesie und operativen Intensivmedizin, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim, Mitglied PalliMed Ortenau
Gand, Nicole Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pain Nurse, Wundexpertin, Master of Advanced Studies Palliative Care und Organisationsethik, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Gassenschmidt, Rolf Pflegerischer Leiter der Kinderintensivstation, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
www.ortenau-kli-nikum.dewww-
wwww.ortenau-klinikum.de
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Oberkante Textrahmen MarginalspalteSchriftlinie Mengentext (Beginn)
Schriftlinie Marginalspalte Ort
Schriftlinie Kapitelüberschrift
Schriftlinie Thema
Geiger, Rudolf, Dr. Oberarzt der Gastroenterologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Geppert, Sandra Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegepädagogin (B.A.), Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Gorißen, Bernhard, Dr. Leitender Oberarzt der Kardiologie, Pneumologie, Angiologie, Intensiv-medizin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Griesbaum, Sven, Dr. Facharzt für Innere Medizin, Schmerztherapie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Griesser-Leute, Hansjörg, Dr.
Facharzt für Neurologie, Oberärztlicher Leiter der Schlaganfallstation, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Gröbe, Simona Logopädin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Groh, Reinhard, Dr. Chefarzt der Urologie und Kinderurologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Gruber, Patricia Hebamme (BSc), Unabhängige Sachverständige im Hebammenwesen
Haffner, Eric, Dr. DESA, Facharzt für Anästhesiologie, Ärztlicher Leiter Firma AMS – Medizinische Seminare, Notarzt, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Hansert, Josef, Dr. Oberarzt der Anästhesiologie und Intensivmedizin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Happel, Susanne Diplom-Pädagogin mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung, Personal- und Organisationsentwicklerin, Master Sciences de l'Education, Coach
Hättig, Gwendolyn Gesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisbegleiterin und Pflegeinstruk-torin Bobath BIKA
Hauß, Marianne Stellvertretende Verwaltungsdirektorin, Datenschutzbeauftragte, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Heckel, Alice Diplom-Psychologin, Kinder- und Jugendpsychotherapeutin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Heinz, Wolfgang, Dr. DEGUM Kursleiter Stufe III, Notfallsonographie und Innere Medizin, Chefarzt der Medizinischen Klinik Schwerpunkt Gastroenterologie, Klinikverbund Südwest Krankenhaus Leonberg
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Herrmann, Oliver, Dr. Arzt für Innere Medizin, Hämatologie und internistische Medizin, Palliativmedizin, Notfallmedizin, Onkologie, Vorsitzender PalliMed Ortenau, Teletutor des Masterstudiengangs Palliative Care der Uni-versitätsklinik Freiburg
Himmelsbach, Eva Diplom-Psychologin, Ausbildung in systemischer Beratung und klienten-zentrierter Gesprächsführung, NLP, Freiburg
Hornberger, Martin Chefarzt der Medizin III – Nephrologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Hug, Bernd Psychologischer Psychotherapeut, Psychoonkologe DKG, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Jakob, Andreas, Dr. Chefarzt der Hämatologie, Onkologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach, Mitglied PalliMed Ortenau
Jakubeit, Martin Diplom-Psychologe, Landesfeuerwehrschule BW (vormals Einsatz- und Polizeipsychologe BW) Leitender Notfallpsychologe Badisches Rotes Kreuz
Kammerer, Alexandra Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegepädagogin (B.A.), Pflegeex-pertin für Phyto- und Aromapflege, Klinik für Tumorbiologie Freiburg
Kaneko, Tanja, Dr. Assistenzärztin Innere Medizin, DEGUM-Ausbilderin Notfallsonographie Stufe I
Kargoll, Marianne Kinaesthetics-Trainerin Stufe III, Peer Tutoring, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Karkutsch, Silke Personal- und Managementtrainerin, Abrechnungsexpertin, NLP Beraterin, Medizinische Fachangestellte, Firma Caroline Beil – Personal- und Praxismanagement
Keller, Renate Onkologische Pflegefachkraft, Palliative Care, Ortenau Klinikum Oberkirch
Klußmann, Rebecca Gesundheits- und Krankenpflegerin, Stroke Unit, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Knaus, Daniel Gesundheits- und Krankenpfleger, Medizinprodukteberater, Firma Fahl Medizintechnik-Vertrieb GmbH, Köln
Koch, Axel, Prof. Dr. Diplom-Psychologe, Doktor der Philosophie, Professor für Training und Coaching, Systemischer Supervisor, NLP Master
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Schriftlinie Thema
Kollmer, Christa Qualitätsmanagementbeauftragte, KTQ-Visitorin, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Königsmann, Ute Gesundheits- und Krankenpflegerin, Palliativfachkraft in der Brücken-pflege, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Koob, Michael, Dr. Oberarzt der Anästhesiologie und Intensivmedizin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Köppe, Jutta Medizinische Fachangestellte, Abrechnungsexpertin, Firma Caroline Beil – Personal- und Praxismanagement
Korff, Max Diplom-Verwaltungswissenschaftler, Vorstandsmitglied ZeQ AG – Unternehmensberatung im Gesundheitswesen, Mannheim
Kreuzwieser, India Außendienstmitarbeiterin, KCI Medizinprodukte GmbH
Krümmel, Evelyn Diplom-Sozialarbeiterin (FH), Geschäftsführerin Frauen helfen Frauen Ortenau e.V.
Künzler, Ruth, Dr. Fachärztin für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Entwicklungsneurologie, Feldenkrais Pädagogik, Praxis für Funktionale Bewegungstherapie
Lang-Hirsemann, Martina
Gesundheits- und Krankenpflegerin für Anästhesie- und Intensivpflege, Kinästhetik-Trainerin Stufe III, Kursleiterin für Basale Stimulation
Lattermann, Gabriele Gesundheits- und Krankenpflegerin, zertifizierte Wundmanagerin, Ortenau Klinikum Achern
Latzko, Angelika Ergotherapeutin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Laubenberger, Jörg, Prof. Dr.
Chefarzt des Radiologischen Instituts, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Lefevre, Miriam Gesundheits- und Krankenpflegerin, Urotherapeutin, Beckenboden-kursleiterin, Pflegerische Leitung der Urologischen Ambulanz, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Leisinger, Hildegard Projektmanagement Pflegedirektion, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Leser, Anke Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegeexpertin für Stoma-Inkon-tinenz-Wunde, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
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Lindemann, Werner, Dr.
Chefarzt der Klinik für Chirurgie, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Lindenlaub, Thies, Dr. Leitender Oberarzt, Sektionsleitung Schlaganfalleinheit, Notfallambulanz, Facharzt für Neurologie, Spezielle Neurologische Intensivmedizin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Loff, Astrid, Dr. Diplom-Wirtschaftspädagogin, Akademische Oberrätin an der Pädago-gischen Hochschule Ludwigsburg
Ludin, Kathrin Logopädin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Lutz, Dora Evangelische Diakonin, Klinikseelsorgerin, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Lux, Christina Mitarbeiterin der Deutschen Rentenversicherung
Macharzina, Roland, Dr.
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie, Universitäts-Herz-zentrum Freiburg/Bad Krozingen, Ausbildungs- und Kursleiter DEGUM, vaskulärer Ultraschall Stufe III
Marckmann, Georg, Prof. Dr. med.
Professor für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, zertifizierter (AEM) Trainer für Ethikberatung im Gesundheitswesen
Markgraf, Sybille Gesundheits- und Krankenpflegerin, Kinästhetics-Infant-Handling-Trai-nerin III, BIP Freiburg, gbR Hanebeck und Partner
Mauser, Manfred, Prof. Dr.
Chefarzt der Kardiologie, Pneumologie, Angiologie, Intensivmedizin, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Meyer, Jutta Diplom-Pflegewirtin (FH), Qualitätsentwicklung in der Pflege, Stabsstelle Pflegecontrolling, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Minker, Elke Diplom-Sozialpädagogin (FH), Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Möhler, Ralph Diplom-Pflegewirt (FH), Master Pflegewissenschaft (MScN), Universität Witten/Herdecke
Momm, Felix, Prof. Dr.
Chefarzt der Radio-Onkologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Müller, Georg Fachpfleger Nephrologie, Leadauditor TÜV-SÜD Bereiche Dialyseeinrich-tungen, Medizintechniker
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Schriftlinie Thema
Müller, Reinhard Facharzt für Innere Medizin, Leiter Medizincontrolling, Ortenau Klinikum
Müller-Arnecke, Dominik, Dr.
Oberarzt der Thoraxchirurgie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Münstedt, Karsten, Prof. Dr.
Chefarzt der Frauenklinik, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Mutschler Prater, Sonja
Lehrerin für Pflegeberufe, Diplom-Betriebswirtin (VWA), Examinierte Altenpflegerin, Schulleiterin am Ökumenischen Institut für Pflegeberufe in der Ortenau gGmbH
Nägele, Michaela, Dr. Institut für Pathologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Nieder, Angela, Dr. Oberärztin der Onkologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Oelhaf-Bollin, Doris Diplom-Pädagogin, Diplom-Sozialarbeiterin (FH), Mediatorin
Ohnemus-Wolf, Martha
Diplom-Sozialarbeiterin (FH), Leiterin der Fachstelle Sucht, Offenburg
Öschger, Daniela Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegeexpertin für Stoma-Inkon-tinenz-Wunde, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Otremba, Tabea Gesundheits- und Krankenpflegerin, Palliative Care, Pain Nurse, Ortenau Klinikum Kehl
Ott, Bettina Gesundheits- und Krankenpflegerin, Fachpflegerin für Onkologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Peuckert, Andrea, Dr. Assistenzärztin in der Onkologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengen-bach
Reinhard, Karsten Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Kinaesthetics-Trainer Stufe III, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Reiß, Christian Fachapotheker für Klinische Pharmazie, Stellvertretender Leiter der Zentralapotheke, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Rendler, Stefan Gesundheits- und Krankenpfleger, Ortenau Klinikum Achern
Riester, Ursula Institut für Pathologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
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Roßbruch, Dominik Jurist und Betriebswirt, Unternehmensberatung Roßbruch Consulting, Koblenz
Roth, Hilda Kinaesthetics Trainerin Stufe III, Peer Tutoring
Schäfer, Ursula, Ärztin und Palliativmedizinerin im Haus Maria Frieden, Oberharmersbach
Schappacher, Elke Hygienefachkraft, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Scharfenberger-Raff, Regina
Logopädin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Scharr, Dirk, Dr. Oberarzt der Onkologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Schilk, Ingo, Dr. Facharzt für Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin, Notfallmedizin, Chefarzt des Schmerzzentrums, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Schiller, Barbara, Dr. Fachärztin für Innere Medizin, Oberärztin der Kardiologie, Pneumologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Schliep, Christian, Dr. Internist, Medizincontroller, Universitätsklinikum Ulm
Scholz, Heike Gesundheits- und Krankenpflegerin, Stationsleitung Hämatologie, Onkologie, Radio-Onkologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Schöner, Alexandra Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegeexpertin für Stoma-Inkon-tinenz-Wunde, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Schötta, Klaus, Dr. Oberarzt der Medizinischen Klinik, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Schuchardt, Volker, Prof. Dr.
Chefarzt der Neurologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Schulz, Hans Joachim Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Lehrer für Pflegeberufe, ALS-Provider (ERC), Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Schwerdle, Jutta Rechtsanwältin mit Tätigkeitsschwerpunkt Arbeitsrecht, Leiterin und Referentin des Instituts für Tarif- und Arbeitsrecht TVöD-Consult
Seitz, Karl-Heinz, Dr. DEGUM-Seminarleiter Stufe III, Oberarzt Medizinische Klinik I, Städtisches Klinikum Karlsruhe
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Schriftlinie Thema
Smely, Christian, Dr. Facharzt für Neurochirurgie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Springer, Johannes Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegeexperte für Stoma-Inkontinenz-Wunde, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Springmann, Petra Gesundheits- und Krankenpflegerin für Anästhesie- und Intensivpflege, Algesiologische Fachassistentin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Stehle, Ralf, Dr. Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Gastroenterologie, Leitender Oberarzt der Gastroenterologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Stehmans, Andreas Facharzt für Allgemeinchirurgie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Steurer, Reiner Diplom-Physiker, Medizinphysik-Experte, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Stippich, Martin Gesundheits- und Krankenpfleger mit Palliative-Care-Weiterbildung, Pflegedienst- und Heimleiter im Haus Maria Frieden, Oberharmersbach
Sum, Ingo Arzt, Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Szepanski, Jörg Diplom-Sportlehrer, Multiplikator Ulmer Modell, Multiplikator Rücken-schule DVGS sowie BBGS, Multiplikator Aquavital sowie Vital & Sicher – moderne Sturzprävention
Tacuri-Strasser, Dominik, Dr.
Oberarzt der Medizin III - Nephrologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Thiel, Martina Gesundheits- und Krankenpflegerin, zertifizierte Wundassistentin DGfW, Ortenau Klinikum Wolfach
Tietze, Lothar, Prof. Dr. Ärztlicher Leiter des Instituts für Pathologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Uherek, Martin, Dr. Oberarzt des Instituts für Radiologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
Ünal-Freudenstein, Özlem
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
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Voshaar, Ulrich, Dr. Anästhesist, Schmerztherapeut, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Wagner, Angela Elektrophysiologie-Trainerin, Universitätsklinikum Heidelberg
Weiss, Adelheid, PD Dr. Kursleiterin DEGUM, Sektion Innere Medizin, Universitätsmedizin Mannheim
Weiss, Hagen, Prof. Dr. Kursleiter DEGUM, Sektion Innere Medizin, Konsiliararzt für Ultraschalldi-agnostik III, Universitätsmedizin Mannheim
Weisser, Berthold Gesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, Pain-Nurse, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Wessig, Carsten, PD Dr. Chefarzt der Neurologie, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Wieshammer, Siegfried, PD Dr.
Chefarzt der Kardiologie, Pneumologie, Angiologie, Intensivmedizin, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Wilmers, Anne, Dr. phil. Zertifizierte Kommunikationstrainerin, Coach, Dozentin, Freiburg
Wisser, Daniel Gesundheits- und Krankenpfleger für Änasthesie- und Intensivpflege, Atmungstherapeut DGP, Fachreferent für maschinelle Beatmung, Kreis-krankenhaus Emmendingen
Wolf, Joachim, Dr. Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, EPLS-Provider (ERC), ERC Instructor, Ortenau Klinikum Offenburg-Gengenbach
Zolnhofer, Gerhard, Dr. Institut für Pathologie, Ortenau Klinikum Lahr-Ettenheim
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Schriftlinie ThemaAnmeldemodus für Mitarbeiter des Ortenau Klinikums
Wir freuen uns, wenn Sie Interesse an unseren Veranstaltungen haben und möchten Sie bitten, folgende Punkte bei der Anmeldung zu berück-sichtigen: Bitte melden Sie sich für alle Veranstaltungen bei den für die Anmeldungen zuständigen Mitarbeitern des jeweiligen Veranstal-tungsstandortes an. Verwenden Sie das in dieser Broschüre enthaltene Anmeldeformular für Mitarbeiter des Ortenau Klinikums und beachten Sie, dass Sie die Anmeldung von Ihrem zuständigen Dienstvorgesetzten gegenzeichnen lassen. Sie erhalten für Tages- und Mehrtagesveranstal-tungen sowie für DV-Schulungen spätestens vier Wochen vor Beginn der Veranstaltung eine schriftliche Anmeldebestätigung/Zusage bzw. bei ausgebuchten Seminaren eine schriftliche Absage. Wir bitten Sie um Ver-ständnis, wenn nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden können.
AbmeldungKönnen Sie an einer Veranstaltung, zu der Sie sich angemeldet haben, doch nicht teilnehmen, teilen Sie uns bitte Ihre Absage mit! Sie geben somit Ihren Kollegen die Chance, an der Fortbildung teilzunehmen.
ZielgruppenGrundsätzlich steht das gesamte Angebot den Mitarbeitern aller Berufs-gruppen offen. Zielgruppen sind jeweils angegeben.
Fortbildungspunkte – ÄrzteFür Veranstaltungen mit der Zielgruppe Ärzte werden Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer beantragt.
Fortbildungspunkte – PflegeIm Rahmen der Identnummer: 20091193 können für die Veranstaltungen in diesem Fortbildungsprogramm Punkte bei der unabhängigen Registrie-rungsstelle für beruflich Pflegende angerechnet werden. Die Punktzahl ergibt sich aus der Zeitdauer der Veranstaltung, die bei Tagesseminaren auf der Teilnahmebestätigung ausgewiesen ist. Bitte lassen Sie sich die Teilnahme an Vorträgen bei Bedarf vom Fortbildungsbeauftragten ihres Standortes bescheinigen.
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Fortbildungspunkte – Physiotherapeuten Die unter dem Kompetenzbereich „Fachwissen Physiotherapie“ aufgeführten Veranstaltungen sind nach den Rahmenempfehlungen über die einheitliche Versorgung mit Heilmitteln Anlage 4 – Regelungen Fortbildungspflicht, anerkennungsfähig. Gerne stellen wir Ihnen eine Teilnahmebestätigung mit ausgewiesener Punktzahl aus. (1 Punkt pro 45 Minuten).
ArbeitszeitWenn keine individuelle Qualifizierungsvereinbarung abgeschlossen ist, wird die Dauer der Fortbildung bei allen Mitarbeitern als Arbeitszeit angerechnet. Als Grenze gilt die tägliche Sollarbeitszeit eines Vollbeschäf-tigten. Erforderliche Reisezeiten zwischen Dienstort und Veranstaltungsort sind Arbeitszeit. EDV-Trainings oder Fortbildungen, die in vorwiegend persönlichem Interesse besucht werden, gelten nicht als Arbeitszeit.
Nachweis der TeilnahmeTragen Sie sich bitte während der Veranstaltung in die ausliegende Teilnehmerliste ein.
Evaluation der VeranstaltungenIhre Rückmeldung ist uns wichtig. Deshalb bitten wir Sie, am Ende von Veranstaltungen Feedbackbögen auszufüllen. Die Bögen werden ausgewertet und die Ergebnisse in die weitere Planung einbezogen. Sie werden außerdem an die Referenten zurückgemeldet.
AllgemeinesWir behalten uns vor, aus zwingenden Gründen Veranstaltungen zu verlegen und bei Unterschreitung einer Mindestzahl von Teilnehmern abzusagen. Aktuelle Fortbildungsthemen während des Jahres werden Ihnen gesondert mitgeteilt.
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PflichtveranstaltungenPflichtveranstaltungen vermitteln Inhalte und Themen, die einerseits gesetzlich verpflichtend geregelt sind und andererseits zum Basiswissen aller Mitarbeiter gehören. Aufgrund der Vielzahl der Pflichtveranstal-tungen an den verschiedenen Standorten (z.B. Brandschutz, Reanimati-onstrainings, etc.) können diese nicht im Zentralen Fortbildungsprogramm aufgeführt werden, sondern werden Ihnen durch die Fortbildungsbeauf-tragten der einzelnen Standorte über gesonderte Rundschreiben/Flyer bekannt gegeben bzw. im Intranet/Curator des jeweiligen Standortes veröffentlicht. Bitte beachten Sie entsprechende Hinweise.
HinweisIm gesamten Programm wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit die männliche Bezeichnung „Mitarbeiter“ bzw. „Teilnehmer“ gewählt. Selbstverständlich sind hierbei auch die „Mitarbeiterinnen“ und „Teil-nehmerinnen“ gemeint.
Künftige AngeboteIhre Meinung ist uns wichtig!Bitte teilen Sie uns Ihre Anregungen und Meinungen bezüglich des Innerbetrieblichen Fortbildungsprogramms sowie Ihres weiteren Bildungsbedarfs mit, damit wir sie aufgreifen und in unsere Planung mit einbeziehen können.
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Anmeldemodus für externe Teilnehmer
Die Veranstaltungen in dieser Fortbildungsbroschüre sind grundsätzlich auch externen Teilnehmern aus anderen Institutionen zugänglich. Wir freuen uns auf einen regen Austausch.
AnmeldungenBitte verwenden Sie das in dieser Broschüre enthaltene Anmeldeformular für externe Teilnehmer. Wir bitten Sie, Ihre Anmeldung bis zum Anmelde-schluss an den Standort der jeweiligen Veranstaltung weiterzuleiten. Sie erhalten für Tagesveranstaltungen eine verbindliche Anmeldebestätigung.
KostenDie Teilnahmegebühren für externe Teilnehmer sind im Fortbildungspro-gramm ausgewiesen. Die Seminargebühren verstehen sich immer ohne Verpflegung. Bei Tagesveranstaltungen haben Sie die Möglichkeit, das Mittagessen in der Personalcafeteria einzunehmen.
ZahlungsbedingungenSie erhalten nach der Veranstaltung eine Rechnung zugeschickt. Bitte überweisen Sie den ausgewiesenen Rechnungsbetrag mit Angabe der Rechnungsnummer auf das auf der Rechnung angegebene Konto.
Rücktritt und KündigungAbmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Bei Abmeldungen, die später als 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgen, werden 50% der Teilneh-mergebühr berechnet. Bei Abmeldungen, die später als 7 Tage vor der Veranstaltung eingehen, bei Fernbleiben oder bei Abbruch der Teilnahme ist die gesamte Kursgebühr fällig.
Die Benennung eines Ersatzteilnehmers ist möglich.
HaftungWir behalten uns vor, aus zwingenden Gründen Veranstaltungen zu ver-legen und bei Unterschreitung einer Mindestzahl von Teilnehmern auch kurzfristig abzusagen.
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Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende Veranstaltung an:
Titel der Veranstaltung
Datum der Veranstaltung
Ort der Veranstaltung: (bitte ankreuzen) Achern Lahr Offenburg St. Josefsklinik Ettenheim Oberkirch Pflege- und Betreuungsheim Gengenbach Offenburg Wolfach Kehl Ebertplatz
Vor- und Zuname
Adresse
Telefon privat / dienstlich
E-Mail (bitte unbedingt angeben)
Abteilung Berufsbezeichnung
Ich komme aus der Einrichtung: (bitte ankreuzen) Achern Lahr Offenburg St. Josefsklinik Ettenheim Oberkirch Pflege- und Betreuungsheim Gengenbach Offenburg Wolfach Kehl Ebertplatz
Datum / Unterschrift Teilnehmer
Datum / Unterschrift Vorgesetzter
Anmeldungfür Mitarbeiter des Ortenau Klinikums
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Bitte an den Ansprechpartner des Veranstaltungsortes schicken
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Schriftlinie ThemaAnmeldungfür externe Teilnehmer
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Ich melde mich verbindlich unter Anerkennung der Teilnahmebedin-gungen (Seite 265) an:
Titel der Veranstaltung
Datum der Veranstaltung
Ort der Veranstaltung: (bitte ankreuzen) Achern Lahr Offenburg St. Josefsklinik Ettenheim Oberkirch Pflege- und Betreuungsheim Gengenbach Offenburg Wolfach Kehl Ebertplatz
Vor- und Zuname
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Fortbildung Ortenau Klinikum
Ortenau Klinikum Offenburg-GengenbachStandort Offenburg St. JosefsklinikWeingartenstraße 7077654 Offenburg
Telefon 0781 472-8320Fax 0781 472-8322E-Mail [email protected]
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