heideblatt nr.3 - seniorenresidenz heidehaus

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Seniorenresidenz Eine Zeitschrift von Bewohnern für Bewohner der Seniorenresidenz Heidehaus. 16. März 2012. Ausgabe 3 Heideblatt Heideblatt

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Lesen Sie hier die dritte Ausgabe des Heideblattes - der Seniorenzeitschrift von Senioren für Senioren der Seniorenresidenz Heidehaus.

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Page 1: Heideblatt Nr.3 - Seniorenresidenz Heidehaus

Seniorenresidenz

Eine Zeitschrift von Bewohnern für

Bewohner der Seniorenresidenz Heidehaus.

16. März 2012. Ausgabe 3

HeideblattHeideblatt

Page 2: Heideblatt Nr.3 - Seniorenresidenz Heidehaus

INHALT

Seite0203040506070809101112

ImpressumHerausgeber: Seniorenresidenz Heidehaus Am Leineufer 70, 30419 Hannover Chefredaktion: “Redaktionsgruppe Heideblatt”Erscheinungsweise: vierteljährlich

Vorwort von der Redaktionsgruppe

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,

Liebe Angehörige, liebe Freunde des Hauses,

erneut können wir Ihnen eine aktuelle Ausgabe des Heideblatts präsentieren.

Das Jahr 2011 verabschiedete sich sehr spektakulär. Isolation, Weihnachtsmann sowie eine Silvesterfeier ließen das Jahr mehr oder weniger fröhlich ausklingen.

Bis jetzt zählen zu den Mitgliedern des Redaktionsteams:

Frau Linsel WB1, Frau Sellmann WB1, Frau Kranki WB1

Frau Mühling WB1, Frau Dunkel WB3, Frau Köhler WB2

Wir freuen uns auch über neue Redaktionsmitglieder.

Geänderte Redaktionszeiten: Freitags 15:15 Uhr im Seniorenclub

Ihr Redaktionsteam

VorwortNeuheitenVorstellungsrundeVeranstaltungen GeschichtenWitze, KonzertrückblickGesundheitAusflugberichteErlebnisberichteZeitungsartikelFotoseite

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HeideblattHeideblattNeuheiten

Der Heimbeirat informiert

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,

Zunächst aber möchten wir uns bei Frau Anna Boh-necke herzlich bedanken für ihr Engagement und ihre Mitarbeit im Heimbeirat.

Bedanken möchten wir uns auch bei allen Pflegekräf-ten und der Heimleitung für die Professionalität, Besonnenheit, Konsequenz und Unaufgeregth-eit während der Quarantänezeit im Dezember. Wir freuen uns, dass wir uns auch in „Krisenzeiten“ gut aufgehoben fühlen können in unserem Heidehaus.

Im Januar haben wir gemeinsam mit den Herren Fächner und Kamer einen Rundgang durch un-seren schönen Park gemacht; hier machten wir auf die Unebenheiten an einigen Wegübergängen aufmerksam – diese wurden beseitigt, damit die Rollatornutzer und Rollstuhlfahrer ein wenig mehr Komfort haben. Hierzu wird dann auch im Frühjahr die Befestigung des Waldweges verbessert.

Weiterhin stimmten wir ab, dass die Beleuchtung der Wege verbessert wird, dass hinter dem Haus eine weitere Bank mit Papierkorb aufgestellt wird und dass zum Frühjahr der Raucherpavillon „einge-weiht“ werden kann.

Wir werden dann zwar nicht mehr von den Rauchern freundlich begrüßt, haben aber frische Luft und keine Rauchwolke beim Zugang zum Heidehaus und bei Regen können die Taxen und Krankenwa-gen unter der Überdachung vorfahren.

Den Bewohnerinnen und Bewohnern möchten wir eine neue Beschäftigungsmöglichkeit anbieten: In dem durch Hainbuchen abgegrenzten Bereich,

neben dem Heidehaus, soll eine Hochbeetanlage entstehen; dort kann dann jeder der es gerne möchte ein kleines Beet bepflanzen und pflegen. Einige Pflegeschülerinnen haben sich bereit erk-lärt, hierfür Vorschläge zu erarbeiten. Da diese Damen sich bis zum April in ihren Prüfungen be-finden, wird voraussichtlich im Monat Mai mit der Umsetzung begonnen. Wir freuen uns darauf und werden rechtzeitig Ihr Interesse abfragen. Die Information der Angehörigen hat im vergan-genen Jahr eine sehr gute Resonanz gefunden; gemeinsam mit der Heimleitung möchten wir diese Veranstaltungen auch in diesem Jahr fort-setzen und werden hierzu rechtzeitig einladen. Freundlich grüßt Ihr Hellmut Faltz

Allgemeine Neuigkeiten

Fahrtkosten

Alle 14 Tage erfolgt am Dienstagnachmittag ein Kleinbus-Transfer zum Einkaufen im Shopping Plaza unter Leitung von Herrn Sascha Socac. Nach Rücksprache mit der Geschäftsleitung bleibt die Kostenbeteiligung für diese Fahrten bei Euro 5,- be-stehen. Der Beitrag soll neben den Fahrzeugkosten auch die gute Betreuung von Sascha Socac mit ab-decken.

Komfortzimmer

Für die Komfortzimmer wird ein Zuschlag von Euro 125 bis 350 erhoben, sei es für die Größe oder den Balkon. In diesem Betrag ist auch der Eintritt zu den regelmäßigen Konzerten am Mittwochnachmittag enthalten. Wer trotzdem bezahlen will, kann eine Spende für die Pflegeteam-Kasse in den Dienstzim-mern auf dem jeweiligen Wohnbereich leisten.

Waldweg

Der Waldweg bis zum Parkplatz Möbel Hesse wurde vor dem Frost mit Feinsplit aufgefüllt, der noch ver-dichtet werden muss. Sobald der Boden es zulässt, wird der Weg gerüttelt.

Angehörigen- und Betreuerabende

Die nächsten Informationsabende für Angehörige und Betreuer sollen an folgenden Abenden um 18 Uhr stattfinden: 4./11./18./25. Juni 2012. Separate Einladungen erfolgen rechtzeitig.

Fotos an der Wohnungstür

Die Fotos an der Wohnungstür sind unvollständig oder überholt. Da auch einige Bewohner dagegen sind, wird nach einer passenden Lösung gesucht.

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Vorstellungsrunde

Name: Christopher v. Hessen

Alter: 27 Jahre

Position: Wohnbereichsleitung WoB3 und 0

Ich arbeite seit den 01.12.2010 im Heidehaus und bin als Wohnbereichslei-tung für die Wohnbereiche 0 und 3 zuständig. In meiner Freizeit interes-siere ich mich für Sport und Musik, vor allem Fußball und Eishockey. Auch besuche ich sehr gerne Konzerte.

Name: Birgit Disselkamp

Alter: 47 Jahre

Position: Betreuung und Service

Ich bin am 28.01.1965 in Osnabrück geboren. Seit 3 ½ Jahren wohne ich mit meinem Mann und meinen drei Kindern in Berenbostel. Ich bin gel-ernte Bauzeichnerin. Nach langer Familienzeit habe ich mich beruflich neu orientiert und arbeite seit April 2011 als Betreuungskraft im Heidehaus.

Name: Svjetlana Opitz

Alter: 44 Jahre

Position: soziale Betreuung Kurzzeitpflege

Mein Name ist Svetti und ich komme gebürtig aus Kroatien. Seit Mai 2011 arbeite ich im Heidehaus. In meiner Freizeit gehe ich gerne schwimmen oder fahre mit dem Fahrrad. Der Kontakt zu den Bewohnern bereitet mir sehr viel Freude.

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Name: Hellmut Faltz

Alter: 64 Jahre

Position: Vorsitzender Heimbeirat

Seit Mai 2011 bin ich Mitglied und Vorsitzender des Heimbeirates und kümmere mich gemeinsam mit den anderen Mitgliedern um Ihre Wün-sche, Belange und Kümmernisse. Ich bin kein Bewohner, aber Ange-höriger von Frau Erika Faltz im WB 1.

Beruflich bin ich als Berater selbstständig tätig und kümmere mich darum, dass Immobilien und Gebäude funktionieren und sich die Men-schen darin wohl fühlen. Gemeinsam mit zahlreichen Spezialisten mache ich dies seit über 30 Jahren mit großem Erfolg in Hannover, Nieder-sachsen, Deutschland, Europa und Asien. Privat pflege ich noch weitere soziale und gesellschaftliche ehrenamtliche Engagements.

Name: Marlena Kluge

Alter: 28 Jahre

Position: Ergotherapeutin

Ich bin nun schon fast 10 Jahre als Ergotherapeutin tätig. Ich habe mit Kindern angefangen, dann in eine Rehaklinik gewechselt. Danach habe ich einen Abstecher ins Ausland gemacht. Und nun bin ich hier gelandet und für die funktionelle Ergotherapie zuständig. Neben der Arbeit ist mein größtes Hobby das Tanzen und die Musik.

Veranstaltungen April bis Juni:

21.03.2012 - Schlager & Evergreen Konzert mit dem “Evergreen Express” (Keyboard und Trompete)

11.04.2012 - Konzert mit dem Opernsänger Christoph Rosenbaum (Klavierbegleitung: Renate Bitzer)

13.05.2012 - FRÜHLINGSFEST in der Seniorenresidenz Heidehaus 14 - 18 Uhr

30.05.2012 - Swing & Jazz mit der Schülerband “Overhead Jazz”

06.06.2012 - Schlagernachmittag mit dem Sänger Martin Berger

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Geschichten

Die gar traurige Geschichte

mit dem Feuerzeug.

Paulinchen war allein zu Haus,Die Eltern waren beide aus.Als sie nun durch das Zimmer sprangMit leichtem Mut und Sing und Sang,Da sah sie plötzlich vor sich stehnEin Feuerzeug, nett anzusehn.„Ei,“ sprach sie, „ei, wie schön und fein!Das muß ein trefflich Spielzeug sein.Ich zünde mir ein Hölzchen an,Wie’s oft die Mutter hat getan.“

Und Minz und Maunz, die Katzen,Erheben ihre Tatzen.Sie drohen mit den Pfoten:„Der Vater hat’s verboten!Miau! Mio! Miau! Mio!Laß stehn! Sonst brennst du lichterloh!“

Paulinchen hört die Katzen nicht!Das Hölzchen brennt gar hell und licht,Das flackert lustig, knistert laut,Grad wie ihr’s auf dem Bilde schaut.Paulinchen aber freut sich sehrUnd sprang im Zimmer hin und her.

Doch Minz und Maunz, die Katzen,Erheben ihre Tatzen.Sie drohen mit den Pfoten:„Die Mutter hat’s verboten!Miau! Mio! Miau! Mio!Wirf’s weg! Sonst brennst du lichterloh!“

Doch weh! Die Flamme faßt das Kleid,Die Schürze brennt; es leuchtet weit.Es brennt die Hand, es brennt das Haar,Es brennt das ganze Kind sogar.

Und Minz und Maunz, die schreienGar jämmerlich zu zweien :„Herbei! Herbei! Wer hilft geschwind?Im Feuer steht das ganze Kind!Miau! Mio! Miau! Mio!Zu Hilf’! Das Kind brennt lichterloh!“

Verbrannt ist alles ganz und gar,Das arme Kind mit Haut und Haar;Ein Häuflein Asche bleibt alleinUnd beide Schuh’, so hübsch und fein.

Und Minz und Maunz, die kleinen,Die sitzen da und weinen:"Miau! Mio! Miau! Mio!Wo sind die armen Eltern? Wo?"Und ihre Tränen fließenWie’s Bächlein auf den Wiesen.

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Witze

“Um Gottes Willen, was haben sie denn gemacht?” fragt der Arzt entsetzt, als er das von Brandwunden erstellte Gesicht der Patientin sah.

“Mein Mann ist Feuerschlucker” stöhnt sie, “und als er mich küsste, bekam er einen Schluckauf.”

“Hast Du auch deinen Lebertran genommen, Ulli?”, fragt die Mutter.

“Ja, sicher,” antwortet dieser treuherzig, “eine ganze Gabel voll!”

Ein junges Ehepaar.

Sie: “Na, wie schmeckt Dir denn heute das Mittagessen?”

Er: “Warum? Suchst Du schon wieder Streit?...”

Ein Kannibale kommt von seiner Europareise zurück.

Man fragt ihn: “Wie war denn das Essen da so?”

Der Kannibale schüttelt sich und antwortet:

“Einfach unmenschlich!”

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Konzertrückblick

In den letzten Monaten wurden auch wieder sehr schöne Konzerte gegeben. Am 19. Oktober 2011 kam das Trio Lampasiak mit atemberaubender Akkordeonmusik.

Der 23. November bescherte uns einen abwechs-lungsreichen Schlagernachmittag mit einem jun-gen Ehepaar, den Salzatalern. Sie verbreiteten viel gute Laune und schon die erste vorweihnachtli-che Stimmung.

Am 7. Dezember besuchte uns das Stellena Duo, zwei temperamentvolle klassische Musikerinnen mit Geige und Flügel, die neben der Klassik auch mit volkstümlicher östlicher Musik viel Applaus ernteten.

Am 18. Januar 2012 konzertierte hier die uns bere-its durch mehrfache Auftritte bekannte Sopranistin Heidrun Klava mit ihrer wunderbaren Stimme, die sich selbst am Flügel begleitet. Das ist sehr selten, denn die Sänger/innen treten meistens im Stehen auf, um besser Luft zu bekommen. Sie hatte wieder ein schönes Programm mit Frühlingsliedern und -gedichten mitgebracht.

Am 8. Februar gastierte wieder das Stellena Duo. Die Künstlerinnen weckten viel Begeisterung und ernteten Applaus.

Der neue Veranstaltungskalender für das gesamte Jahr 2012 kann an der Rezeption abgeholt werden.

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Unter der Diagnose Diabetes mellitus, um-gangssprachlich auch “Zuckerkrankheit” gen-annt, versteht man eine Stoffwechselstörung, bei der die Bauchspeicheldrüse zu wenig oder gar kein Insulin produziert.

Was passiert im Körper?

Im natürlichen Stoffwechsel wird das körperei-gene Hormon “Insulin” benötigt, um Glukose (Traubenzucker) in die Körperzellen aufnehmen zu können. Der in der Nahrung vorhandene Zucker kann so in lebensnotwendige Energie umgewandelt werden. Wenn ein normaler Austausch nicht mehr funktioniert, verbleibt die Glukose im Blut und erzeugt ständig hohe Blut-zuckerwerte.

Worauf kommt es nun an?

Die Sicherstellung einer ausreichenden Insulin-versorgung ist daher sehr wichtig. Wird Diabetes rechtzeitig erkannt und wirkungsvoll behandelt, können in der Folge Schädigungen der kleinen und großen Blutgefäße sowie der Nerven besser vermieden werden.

Typische Diabetessymptome:

– häufiger Harndrang

– starker Durst

– Müdigkeit und Abgeschlagenheit

– trockene, juckende Haut

– Gewichtsverlust

– Azetongeruch

– Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen

– Eintrübung und Koma

Therapie:

- Basistherapie (Ernährung und Bewegung)

- Therapie mit oralen Antidiabetika

- Die intensivierte konventionelle Insulintherapie (ICT)

- Die konventionelle Insulintherapie (CT)

Informationsseite Thema Diabetes

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Ausflug Druckerei am 2.12.2011

Am 02.12.2011 erlebte Herr Kamer mit einer Gruppe von Hausbewohnern und Redaktions-mitgliedern den vollen Betrieb der Druckerei. Der fast vollautomatisch organisierte Ablauf bei der Fertigung einer Tageszeitung, einschließlich ein-sortieren von Beilagen, ist sehr eindrucksvoll und lautstark. Die geistige Fertigstellung durch die Redakteure verläuft ruhiger, aber auch bis in die späten Abendstunden. Nach dem Rundgang sa-

Veranstaltungen, Ausflugberichte und mehr

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hen wir noch einen Film und begannen eine Dis-kussion mit dem Herrn, der die Führung leitete.

Dies war ein sehr interessanter Ausflug, den uns Herr Kamer ermöglichte. Er ist ja dort durch seine vielseitigen Hobbies fast zu Hause.

Da fühlen wir uns doch recht wohl in unserer gemütlichen kleinen Redaktion!

Besuch des Mitarbeiterweihnachtsmannes

Samstag, 24.12.2011

Die Teilnehmer der Kegelgruppe bekamen am Morgen des Heiligabends einen Spontanbesuch des Weihnachtsmannes. Dieser ließ es sich nicht nehmen einen kurzen Abstecher in die Kegel-bahn zu machen (obwohl er für die Mitarbeiter bestimmt war).

Die Identität blieb trotz heißer Raterunden un-geklärt. Nach Überreichung der Zaubernüsse wurde er mit einem Ständchen der anwesenden Bewohner verabschiedet.

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Silvesterfeier 31.12.2011

Nachdem alle geplanten Weihnachtsfeiern abges-agt werden mussten wegen der Quarantäne im ge-samten Haus, konnte aber unsere Silvesterfeier für alle Wohnbereiche im Speisesaal der 1 Etage statt-finden. Diesmal lag die Planung und Vorbereitung in den Händen von Vanessa Hofmann, die den Test mit zahlreichen Helfern mit Bravour bestand. Sie

führte durch ein abwechslungsreiches Programm mit Kino, Quiz, Musik und Gesang sowie mit leck-eren Speisen und Getränken. Um Mitternacht gab’s bei einem Glas Sekt wieder das sehenswerte kleine Feuerwerk gleich vor dem Balkon.

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Rentier-Dieb an Heiligabend überführtZu den Weihnachtsdekorationen des Heide-hauses gehören drei strahlende Rentiere im Beet an der Einfahrt zum Gelände. Wenige Tage vor Weihnachten verschwanden sie über Nacht, was von Frau Minna Dunkel als erste entdeckt wurde. Daraufhin haben sich Zeitungsleser aus der Um-gebung aufs Internet gestürzt und tatsächlich an

Heiligabend ein Angebot entdeckt, das auf die Be-schreibung passte. Herr Kamer schaltete sofort die Polizei ein, die dann auch bei dem 19-Jährigen An-bieter die gestohlenen Figuren sicherstellte. Nach den Feiertagen erstrahlten sie wieder im alten Glanz an ihrem Platz.

Raucherpavillon

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,

einige von Ihnen werden uns kennen, wir sind die Gruppe „Raucher“, welche bis Anfang dieses Jahres vor dem Haupteingang unsere Zeit verbracht haben. Wir haben feststellen müssen, dass dies nicht optimal ist und bei der Heimleitung einen Raucherpavillon beantragt, wo auch wir bei Wind und Wetter rauchen können. Dieser Wunsch fand von Seiten der Geschäftsführung Zustimmung.

Dieser weiße Pavillon steht nun unübersehbar ge-genüber vom Besucherparkplatz. Es ist nur eine begrenzte Anzahl von Sitzplätzen vorhanden. Diese Plätze sind hauptsächlich den Rauchern vor-behalten. Selbstverständlich können auch Nich-traucher diese Plätze nutzen. Es befinden sich auch Raucherhinweisschilder am Raucherpavillon.

(Hans-Dieter Kohls WoB 2A)

Neujahrsfrühstück bei ILMASI

Am 6. Januar 2012 war der Freundeskreis ILMASI zusammen mit Herrn Kamer zum Neujahrsfrüh-stück eingeladen. Gerne nahmen wir die Einladung zum Gegenbesuch an, um die Schule, das Klassen-zimmer, den Musiksaal, Turnsaal, Entspannung-sraum und die technisch vielseitige Ergotherapie kennen zu lernen. Nach dem leckeren Frühstück und dem Rundgang wurde gemeinsam ein dicker

Schneemann als Wandbild gebastelt. Eine Report-erin von der Garbsener Zeitung kam auch dazu, um das Lehrpersonal, Herrn Kamer von der Heimleitung Heidehaus und uns “ Leih-Omas” zu interviewen.

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“Was der Sonnenschein für die Blumen ist, dass sind lachende Gesichter für die Menschen.” Joseph Addison

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