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Herausragende Best-Practice-Beispiele erfolgreicher Kundenkommunikation mit den Medien der kma Stand: September 2018 aktuelle Themen und Termine sowie weitere Informationen unter www.kma-online.de/Mediadaten 6000 + Newsletter-Abonnenten 15 000 + Follower auf XING 3300 + Follower auf Twitter 150 000 + Page Impressions pro Monat 11 000 monatliche Druckauflage

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Herausragende Best-Practice-Beispiele erfolgreicher Kundenkommunikation mit den Medien der kma

Stand: September 2018aktuelle Themen und Termine sowie weitere Informationen unter www.kma-online.de/Mediadaten

6000 +Newsletter-Abonnenten

15 000 +Follower auf XING

3300 +Follower auf Twitter

150 000 +Page Impressions pro Monat

11 000monatliche Druckauflage

Health knows no boundWerbetreibender: Philips GmbH Market DACH

Beworbene Kampagne: Health knows no bound

Kampagnenlaufzeit: 2018

AnbieterRoyal Philips ist ein führender Anbieter im Bereich der Gesundheitstechnologie. Ziel des Unternehmens mit Haupt-sitz in den Niederlanden ist es, die Gesundheit der Menschen zu verbessern und sie mit entsprechenden Produkten und Lösungen in allen Phasen des Gesundheitskontinuums zu begleiten: während des gesunden Lebens, aber auch in der Prävention, Diagnostik, Therapie sowie der häuslichen Pflege. Die Entwicklungsgrundlagen dieser integrierten Lösungen sind fortschrittliche Technologien sowie ein tiefgreifendes Verständnis für die Bedürfnisse von medizinischem Fach-personal und Konsumenten. Das Unternehmen ist führend in diagnostischer Bildgebung, bildgestützter Therapie, Patientenmonitoring und Gesundheits-IT sowie bei Gesund-heitsprodukten für Verbraucher und in der häuslichen Pflege.

UmsetzungZur Positionierung von Philips als Lösungsanbieter wurde eine 360-Grad-Kampagne realisiert. Dazu wurden in acht Ausgaben der kma Klinik Management aktuell sowie im Sonderheft kma Hauptstadtkongressmagazin unter dem Titel „Philips im Gespräch“ thematisch relevante, zweiseitige Interviews mit führenden Philips-Mitarbeitern veröffentlicht. Zusätzlich wurden diese Interviews, durchgängig parallel zum jeweiligen Erscheinungstermin, innerhalb des Philips-Unter-nehmensprofils auf kma Online publiziert und durch einen PR-Beitrag im kma Newsletter unterstützend beworben. Parallel dazu ist eine Display-Kampagne auf kma Online aktiv: Gleichzeitig werden ein Halfpage Ad und ein Medium Rectangle ausgeliefert. Beide Werbe mittel sind mit der Kampagnen-Webseite von Philips verknüpft. Während der gesamten Kampagnenlaufzeit, wurde das Unternehmens-profil regelmäßig aktualisiert und die Rubriken „News“, „Produkte“, „Veranstaltungen“ und „Downloads“ konsequent mit Inhalten befüllt. Neben den PR-Beiträgen zu den Interviews, wurden im kma Newsletter weitere 24 Werbe-mittel im kma Newsletter geschaltet.

FazitDurch die ganzjährige Präsenz der Kampagne innerhalb der kma Werbekanäle, konnte Philips rund 620 000 Werbemittel- Kontakte (Print, Online und Newsletter) erreichen und dadurch die Markenbekanntheit, das Kampagnenziel, ihre Mission und Vision nachhaltig in den Köpfen der Klinikmanager verankern.

Eingesetzte Werbeträger

Print 8 x 2/1 Seiten,

Interview „Philips im Gespräch“ in kma Klinik Management aktuell (Ausgaben: Januar/Februar, März, April, Mai, Juni, Juli/August, Oktober, November)

1 x 2/1 Seiten, Interview „Philips im Gespräch“ in kma Hauptstadtkongressmagazin

Online Ganzjährig: Unternehmensprofil

mit Rubriken News, Produkte, Veranstaltungen, Downloads

Ganzjährig: Halfpage Ad und Medium Rectangle

Newsletter 8 x PR-Beitrag im kma Newsletter,

Verlinkung auf Interview innerhalb des Philips-Unternehmensprofils.

1 x PR-Beitrag im kma Sondernews-letter zum Hauptstadtkongress, Verlinkung auf Interview innerhalb des Philips-Unternehmensprofils.

24 x Medium Rectangle im kma Newsletter, Verlinkung auf Kampagnen-Webseite

kmaKlinik Management aktuell

kma Klinik M

anagement aktuell

www.kma-online.de • 18 Euro 23. Jahrgang • Januar/Februar 2018

Topthema DigitalisierungVon Hackathons und Smart Hospitals

Dr. Gerald GaßDer neue DKG-Präsident im Interview

23. Jahrgang • Januar/Februar 2018

Thieme M

anagement Aw

ard

THIEME MANAGEMENT AWARDDr. Andrea Grebe ist „Manager des Jahres 2017“. Außerdem hat die Thieme Gruppe erstmals den Managementpreis „Senkrechtstarter“ verliehen: an Marie le Claire.

kmaKlinik Management aktuell

kma Klinik M

anagement aktuell

www.kma-online.de • 18 Euro 23. Jahrgang • März 2018

KoalitionsvertragDrei Kracher sorgen für Diskussionen

KlinikmanagementGesunde Patienten – kranke Mitarbeiter

23. Jahrgang • M

ärz 2018Patient-reported O

utcomes: D

er Patient zählt

DER PATIENT ZÄHLTWie seine Meinung mehr Gewicht in der Versorgung bekommt. kma

Klinik Management aktuell

kma Klinik M

anagement aktuell

www.kma-online.de • 18 Euro 23. Jahrgang • April 2018

Gesundheitsminister Jens SpahnWelche Akzente wird er setzen?

Tötungsserien in KlinikenDas kennzeichnet die Täter

23. Jahrgang • A

pril 2018km

a Special conhIT 2018

E-HEALTH

IT-MANAGEMENT KIS-MARKT

PATIENTENAKTE

AUGMENTED REALITY

DIGITAL HEALTH TELEMEDIZIN

conhIT 2018kma Special

Besuchen Sie uns

auf der conhIT!

Halle 4.2 Stand C-106

0418 kmaTitel_215x297_120318.indd 1 23.03.2018 15:57:56

Veranstalterin: WISO S. E. Consulting GmbH

kma Klinik Management aktuell

www.kma-online.de Mai 2018

ISSN: 1615-8695

2018

Hauptstadtkongressmagazinkma

HAUPTSTADTKONGRESS 2018MEDIZIN UND GESUNDHEIT6.–8. JUNI 2018 • CITYCUBE BERLIN

Mit Kongressprogramm

23. Jg. | Januar/Februar 2018 Klinik Management aktuell 71

Klinikmanagement ▶ Philips im Gespräch

Mischung, denn wir kennen sowohl den Gesund-heitsmarkt, wissen aber ebenso, wie wichtig es ist, Menschen zu begeistern. Und Begeisterung ist essenziell, vor allem wenn es um die Themen Gesundheit und Gesundheitsvorsorge geht. Deshalb betrachten wir bei Philips Versorgung ganzheitlich: Von einem gesunden Lebensstil über Prävention, Diagnostik und Therapie bis hin zur Unterstützung eines selbstbestimm-ten Lebens zu Hause – unser Ziel ist es, die Gesundheit der Menschen zu erhalten und zu verbessern. Dies erfordert ein Umdenken, das in klassischen Kunden-Lieferanten-Beziehungen nicht erreicht wird.

Wie stellen Sie sich Ihre Geschäftsbeziehun-gen denn vor?Unsere Kunden brauchen Lösungen, die inner-halb von Kliniken oder in der sektorenübergrei-fenden Versorgung Prozesse optimieren, das Personal entlasten und damit insgesamt die Qualität und die Effizienz erhöhen. Die Struk-turen des deutschen Gesundheitssystems sind über einhundert Jahre alt. Innovationen und Veränderungen haben es nicht einfach. In einem konstruktiven Dialog ist es hingegen möglich, Probleme zu identifizieren und sich auf eine gemeinsame Vorgehensweise zu einigen. Auch Philips ist über einhundert Jahre alt, doch wir haben uns immer wieder neu erfunden. Wir sind davon überzeugt, dass eine Sicherung unserer heutigen Versorgungstandards, die Entwicklung und Implementierung von Innovationen sowie eine Weiterentwicklung des Gesundheitssys-tems nur in einem partnerschaftlichen Ansatz funktionieren wird.

Wie sieht dieser Ansatz aus?Wir nennen das CoCreate. Hierfür bringen wir in unseren Philips HealthSuite Labs unterschied-liche Stakeholder zusammen, um Probleme in der Versorgung zu identifizieren und gemeinsam passende Lösungen zu entwickeln. Die Ergeb-nisse, die wir so erzielen, und das Feedback unserer Kunden zeigen uns, dass wir damit auf dem richtigen Weg sind.

Können Sie Beispiele nennen, welche Lösun-gen Sie Kunden anbieten?Für Krankenhäuser sind das strategische Part-nerschaften oder Technologiepartnerschaften, mit denen wir unsere Kunden in ihrer indivi-

duellen Zukunftsstrategie unterstützen, über eine mehrjährige Laufzeit die Strukturqualität sicherstellen und finanzielle Planungssicherheit schaffen. Im Vorfeld schauen dafür Berater-teams von Philips gemeinsam mit Kunden auf Strukturen und Prozesse, um Ansatzpunkte für Verbesserungen herauszuarbeiten und passgenaue Konzepte zu entwickeln. Von den Kliniken der Stadt Köln haben wir gerade die Zusage für eine solche Partnerschaft erhalten.

Und was ist mit dem niedergelassenen Be-reich?Dort sind integrierte Versorgungsnetze ein spannendes Thema. Sie ermöglichen eine kon-tinuierliche, interprofessionelle und bei Bedarf auch sektorenübergreifende Zusammenarbeit in der Patientenversorgung. Insbesondere bei der Versorgung von Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Herzinsuffizienz, COPD oder Diabetes sehen wir hier ein großes Potenzial. Herzeffekt MV ist ein solches Versorgungsnetz, das gerade unter Federführung der Universitäts-medizin Rostock in Mecklenburg-Vorpommern entsteht und durch den Innovationsfonds ge-fördert wird. Diese Ansätze und Konzepte, erreichen ihren vollen Effekt allerdings nur, wenn auch die versorgungspolitischen Rah-menbedingungen stimmen. Gemeinsam mit unseren Partnern aus Gesundheitswirtschaft und Politik sind wir in der Lage, Lösungen zu entwickeln, die die Herausforderungen in der Versorgung überwinden. ▬

Der Philips CoCreate-Ansatz ermöglicht es, gemeinsam Antworten auf komplexe Fragestellungen zu finden. Foto: Philips

August 2017

Health knows no boundsKampagnen PlayBook & Toolkit (DACH Markt)

Mit freundlicher Unterstützung vonPhilips GmbH Market DACHHealth SystemsRöntgenstraße 2222335 Hamburgwww.philips.de/[email protected]

ideate

discover

framebuild

70 Klinik Management aktuell Januar/Februar 2018 | 23. Jg.

Klinikmanagement ▶ Philips im Gespräch

INTERVIEW MIT PETER VULLINGHS, CEO, PHILIPS GMBH MARKET DACH

Herausforderungen in der Versorgung gemeinsam begegnen Das deutsche Gesundheitssystem zählt zu den leistungsfähigsten der Welt. Was den Zugang und die Qualität der Versorgung angeht, belegt Deutschland einen Spitzenplatz. Um dieses Niveau jedoch auch halten zu können, braucht es innovative Lösungsansätze und neue Wege der Kooperation.

Herr Vullinghs, warum kann im deutschen Gesundheitssystem nicht alles bleiben, wie es ist?Die Menschen in Deutschland werden immer älter. Damit nimmt die Zahl der chronischen Erkrankungen immer weiter zu. In den heutigen Strukturen werden wir die hohen Standards, die wir in Deutschland haben, auf Dauer nicht mehr halten können. Es werden schon bald sowohl die Mittel als auch das medizinische Personal fehlen. Das ist nicht nur für das Gesundheitssystem insgesamt eine Herausforderung, sondern auch für jeden einzelnen unserer Kunden. Kranken-häuser und andere Gesundheitsdienstleister, die sich für diese Entwicklung richtig aufstellen, werden einen klaren Wettbewerbsvorteil haben. Wer auf die Veränderungen nicht rechtzeitig reagiert, läuft allerdings Gefahr, ins Hintertref-fen zu geraten.

Wo sehen Sie einen Ausweg aus dieser Situ-ation? Was muss geschehen, um hier gegen-zusteuern?Wir müssen einen Wandel von der aktuellen episodischen und oft reaktiven Gesundheitsver-sorgung zu kontinuierlicheren und proaktiveren Strukturen erreichen. In unserem System gibt

es häufig Brüche in der Versorgung und im Informationsfluss. Zum einen an den Sekto-rengrenzen im Übergang von ambulanter und stationärer Versorgung. Aber auch innerhalb der Sektoren gibt es Raum für Verbesserung. Alle Leistungserbringer, die an der Behand-lung eines Patienten beteiligt sind, sollten auf alle dafür relevanten Informationen zugreifen können. Die Digitalisierung des Gesundheits-wesens bietet uns hier eine enorme Chance. Ein besserer Informationsfluss zwischen Ärzten, Stationen, Krankenhäusern und Sektoren kann die Versorgung effizienter machen und die Qualität steigern. Im Sinne von Value Based Healthcare müssen wir außerdem den Nutzen für den Patienten stärker in den Fokus rücken.

Was ist damit gemeint?Der Wert einer Leistung sollte sich aus dem patientenrelevanten Outcome in Relation zu den aufgewendeten Kosten ergeben. Sehr wichtig ist dabei die langfristige Ergebnisqualität über die Sektorengrenzen hinweg. Hier sind also ein ganzheitlicher Blick und ein kontinuierlicher Informationsfluss ohne Brüche gefragt. Und genau hier setzen viele unserer Lösungen an.

Warum ist Philips Ihrer Ansicht nach der richtige Partner, um die nötigen Weichen zu stellen? In der Medizintechnik ist Philips seit Langem eine feste Größe. Im Krankenhaus tragen wir dazu bei, dass Patienten schnell und nachhaltig geholfen wird. Dabei erstreckt sich unser Port-folio über wesentliche Funktionsbereiche im Krankenhaus: Von Kardiologie und Radiologie über die Intensivmedizin bis hin zur Healthcare IT. So haben wir ein sehr facettenreiches Bild davon, was Ärzte, Patienten und Manager im stationären Sektor bewegt. Zudem sind wir seit jeher ein Unternehmen, das Menschen mit Endverbraucherprodukten anspricht. Gerade in Bezug auf Prävention ist das eine spannende

Mit Beratungsleistungen geht Philips neue Wege. Foto: Philips

Peter Vullinghs ist Vorsitzender der Geschäftsführung der Philips GmbH sowie CEO Philips DACH. Foto: Philips

kma Newsletter

kma Online

Software für eine vernetzte Gesundheits versorgungWerbetreibender: Meierhofer AG München

Beworbene Kampagne: Imagekampagne

Kampagnenlaufzeit: April – Dezember 2018

AnbieterDie Meierhofer AG ist ein inhabergeführtes, mittelständisches Unternehmen und seit über 30 Jahren ein Lösungsanbieter für die digitale Patienten versorgung im deutschsprachigen Markt.

Ausgangssituation & KampagnenzielDer Wettbewerb im KIS-Markt (klinisches Informationssystem) verschärft sich jährlich. Um die bestehende Marktposition zu halten und weiter auszubauen will sich Meierhofer nicht nur als reiner KIS-Anbieter, sondern als Lösungsanbieter präsentieren. Die Imagekampagne mit neuem Design (Logo, Kongressauftritt etc.) zu ausgewählten Anlässen (conhIT, Hauptstadtkongress und DIVI 2018) wird medial mit den Angeboten der kma begleitet.

UmsetzungDem Wunsch des Kunden, die drei Kongressauftritte durch eine crossmediale Kampagne in der kma zu begleiten, wurde wie folgt umgesetzt:

conhIT: Anzeige in kma Ausgabe 4 – kma Special zur conhIT Fullsize Banner in den beiden Sondernewslettern zur conhIT Sponsored Post auf kma-Online und der Themenwelt zur

conhIT

HSK: Anzeige im kma Hauptstadtkongressmagazin –

dem offiziellen Programmheft PR-Beitrag im Sondernewsletter zum Hauptstadt kongress Sponsored Post auf kma-Online und der Themenwelt zum

Hauptstadtkongress

DIVI: Anzeige in kma Ausgabe 11 mit Auslage auf dem

Kongress PR-Beitrag im kma Newsletter in der Ausgabe vor und

nach dem Kongress Sponsored Post auf kma-Online

FazitMeierhofer AG konnte pro Anlass ca. 175 000 Werbemittel-Kontakte in die relevante Zielgruppe der Krankenhaus- Entscheider aufbauen und dadurch das Ziel erreichen, die Bekanntheit als Lösungsanbieter zu erhöhen.

Eingesetzte Werbeträger

Print 2 x ½ Seite, quer, vierfarbig in

kma Klink Management aktuell (Ausgaben: April/2018 und November/2018)

1 x 2/1 Seiten, 1 x ½ Seite, quer, vierfarbig in kma Hauptstadtkongressmagazin

Online3 x Sponsored Post in den Zeiträumen:

11.04.2018 – 18.04.2018 ( Themenwelt conhIT)

30.052018 – 06.06.2018 (Themenwelt Hauptstadtkongress)

28.11.2018 – 05.12.2018 (DIVI Kongress)

Newsletter 2 x Fullsize Banner (Sondernewsletter

conhIT am 05.04.2018 und 12.04.2018)

1 x PR-Beitrag (Sondernewsletter Hauptstadtkongress am 31.05.2018)

Software für eine vernetzte Gesundheitsversorgung

Gestalten Sie Ihre digitale Zukunft mit passgenauen Lösungen von Meierhofer:

Benutzerfreundlich. Patientenorientiert. Interoperabel.Erfahren Sie mehr unter www.meierhofer.com

Besuchen Sie uns auf der conhIT in Halle 2.2 | B102

KIS

PDMS

Kardiologie

Medikation

OP

Pflege

»

kmaKlinik Management aktuell

kma Klinik M

anagement aktuell

www.kma-online.de • 18 Euro 23. Jahrgang • April 2018

Gesundheitsminister Jens SpahnWelche Akzente wird er setzen?

Tötungsserien in KlinikenDas kennzeichnet die Täter

23. Jahrgang • A

pril 2018km

a Special conhIT 2018

E-HEALTH

IT-MANAGEMENT KIS-MARKT

PATIENTENAKTE

AUGMENTED REALITY

DIGITAL HEALTH TELEMEDIZIN

conhIT 2018kma Special

Besuchen Sie uns

auf der conhIT!

Halle 4.2 Stand C-106

0418 kmaTitel_215x297_120318.indd 1 23.03.2018 15:57:56

Veranstalterin: WISO S. E. Consulting GmbH

kma Klinik Management aktuell

www.kma-online.de Mai 2018

ISSN: 1615-8695

2018

Hauptstadtkongressmagazinkma

HAUPTSTADTKONGRESS 2018MEDIZIN UND GESUNDHEIT6.–8. JUNI 2018 • CITYCUBE BERLIN

Mit Kongressprogramm

kma Newsletter

kma Online

Fokussiert auf das gemeinsame Ziel – Erfolg als Garantie

Werbetreibender: consus clinicmanagement GmbH

Beworbene Kampagne: Fokussiert auf das gemeinsame Ziel – Erfolg als Garantie

Kampagnenlaufzeit: 2018 / 2019 / 2020

Anbieterconsus clinicmanagement ist ein zielstrebiges und dynamisches Unternehmen mit dem Schwerpunkt im Erlösmanagement akutstationärer Leistungen. Dabei wird in den Geschäftsberei-chen ein breites Spektrum an langjährigen und bundesweiten Erfahrungen – auf operativer und strategischer Ebene und in Kliniken aller Versorgungsstufen und Trägerschaften vereint. Seit der Neuausrichtung im Jahr 2014 hat sich consus zu einem der bundesweit größten Dienstleister im Bereich des Erlösma-nagements von Klinikleistungen entwickelt.

Ausgangssituation & KampagnenzielDie Zusammenarbeit mit consus clinicmanagement begann im Jahr 2016 mit dem Ziel, die Bekanntheit des Beratungs-unternehmens im Klinikmarkt zu steigern und in thematisch passenden Umfeldern über die Dienstleistungen von consus zu informieren. Ein wesentlicher Bestandteil der Kampagne ist außerdem die Etablierung der consus Akademie.

UmsetzungFür die Realisierung des Kampagnenziels wurden zunächst thematisch passenden Ausgaben sowie Sonderhefte gefiltert. Neben klassischen Formatanzeigen wurden in den ent-sprechenden Heften auch Medienarbeiten gebucht. Auf diese Weise konnten aufmerksamkeitsstarke Aussagen mit ausführli-chen Informationen verknüpft werden. Ergänzt wurden die Print-Maßnahmen durch Belegungen des kma Newsletters sowie durch Display-Werbemittel auf kma Online. Diese Optionen wurden dazu genutzt, um auf zeitnah stattfindende Veranstaltungen und Seminare hinzuweisen. Das Paket wurde für insgesamt drei Jahre gebucht: 2018, 2019 und 2020.

FazitMit der Realisierung der Werbemaßnahmen konnte consus rund 165.600 Werbemittelkontakte ansprechen und so die Aufmerk-samkeit auf ihre Leistungen sowie das Akademieangebot lenken

Eingesetzte Werbeträger

Print 2 x 1/2 Seite, quer, vierfarbig, kma Klinik

Management aktuell (Ausgaben: Sep-tember und Dezember)

2x halbseitige Medienarbeit, kma Klinik Management aktuell (Ausgaben: Sep-tember und Dezember)

1 x 1/2 Seite, vierfarbig, kma Report Beratung

1 x halbseitige Medienarbeit, kma Report Beratung

1 x 1/2 Seite, quer, vierfarbig, kma Hauptstadtkongressmagazin

1 x halbseitige Medienarbeit, kma Hauptstadtkongressmagazin

Online Skyscraper, Zeitraum: Mai, Juli,

September, November, Dezember

Newsletter PR-Beitrag (Sondernewsletter

Beratung am 01.03., 07.06., 06.09. und 06.12.2018)

Mai 2018 | kma Hauptstadtkongressmagazin 9

Grußworte

consus clinicmanagement ist ein dynamisches Unternehmen mit Schwerpunkt im Erlösmanagement akutstationärer Leistungen:

MedizincontrollingBudget und EntgelteVerweildauer- und EntlassmanagementPrivatliquidations-ManagementDatenschutz

Lassen Sie sich von unseren Klinik-Experten beraten!

consus-clinicmanagement.de

„ UNSER ZIEL WAR ES VON BEGINN AN, BERATUNGS-ANGEBOTE ZU SCHAFFEN, DIE WIR UNS IN UNSERER AKTIVEN KLINIK-ZEIT SELBER GEWÜNSCHT HÄTTEN.“ Dr. Djordje Nikolic – Geschäftsführer consus clinicmanagement

letzten Jahrzehnten wenig verändert hat, sind alle Forderungen nach stärkerer Ver-zahnung, etwa des ambulanten mit dem stationären Bereich, mehr oder weniger wirkungslos verhallt. Die Akteure haben im Kern ihre jeweils erlangte Position verteidigt. Die andauernde Versäulung der Branche ist die logische Folge. Pa-tienteninteressen sind auf Ergebnisse und daher auf Prozesse gerichtet. Sie erwarten eine Überwindung der Gräben zwischen den Sektoren. Jetzt kommt ihnen die Digitalisierung zu Hilfe, indem diese einen Kulturwandel anstößt, der aus technischen Gründen eine Strukturierung der Prozesse unabdingbar macht.

Die Gesundheitswirtschaft hat keine andere Wahl: Sie muss sich der Digitali-sierung stellen. Letztlich werden das die Patienten erzwingen, denn sie werden jetzt auch Konsumenten. Die zunehmen-de Möglichkeit, Vergleiche anzustellen, macht es einer noch kleinen, aber bereits sehr wirksamen Gruppe von Patienten leicht, Konsumentensouveränität zu ge-winnen. Bereits ein bis zwei Prozent der Patienten, die Entscheidungen zu ihrem Behandlungsort selbst mitbestimmen, können ausreichen, um sehr weitgehende geschäftliche Veränderungen herbeizu-führen. So planen derzeit alle deutschen Krankenhäuser mit steigenden Patienten-

zahlen, um dem realen Preisverfall erlös-sichernd entgegenzuwirken. Wenn dieses Wachstum nicht eintritt, weil Patienten die betreffende Klinik wegen schlechter Resultate und unbefriedigendem Service meiden, geraten solche Unternehmen schnell in eine finanzielle Schieflage. Ge-sundheitsanbieter sind gut beraten, sich rechtzeitig auf den Weg zu begeben, um diesen Veränderungen schnell Rechnung zu tragen. ▬

Prof. Heinz Lohmann

April 2018 | kma Report Beratung 29

Personal

Positive NebeneffekteEine weitere sehr wertvolle Erfahrung aus dem Bewerbungsprozess: Es gab nicht wenige Bewerber, die vorher nie aufgefallen sind und bereits im Bewer-bungsgespräch sehr beeindruckt haben. Das zeigt, dass so ein Prozess geeignet ist, um Talente innerhalb des Konzerns zu entdecken, die sonst vielleicht nie aufgefallen wären.

Darüber hinaus dürfen die Studierenden in Absprache mit den Hochschulen für Haus- oder Abschlussarbeiten relevante Themen aus dem Vivantes-Konzern bear-beiten und so das Gelernte direkt in den Stationsalltag einbringen. In den ersten beiden Jahrgängen haben die Studieren-den untereinander sofort Verbindung aufgenommen, Lerngruppen gebildet. Dadurch lernen sie sich gut kennen und bekommen einen Blick für Unterschiede und Ähnlichkeiten in den verschiedenen

Kliniken. Unsere Führungskräfte von mor-gen sind jetzt schon eng miteinander vernetzt.

Das Projekt, Führungskräfte aus den eige-nen Reihen durch Hochschulstipendien zu fördern und zu gewinnen ist derzeit noch in der Pilotphase. Sollte es sich bewähren – und die ersten Erfahrungen deuten darauf hin – kann die Anzahl der Stipendien in Zukunft ausgebaut werden. ▬

Die Sozialwissen-schaftlerin, Organi-sationsberaterin und Coach Constance Schrall ist seit fünf Jahren fachliche

Leitung für Personal- und Organisa-tionsentwicklung bei Vivantes. Foto:

Vivantes

Ralf Wagner ist Pflegedirektor der Region Nord, zu der das Vivantes Hum-boldt-Klinikum und das Vivantes Klinikum

Spandau gehören. Foto: Vivantes

Es gab nicht wenige Bewerber, die vorher noch nie aufgefallen sind und bereits im Bewerbungs­gespräch sehr beeindruckt haben.

CONSUS CLINICMANAGEMENT

Vergütung von HochschulambulanzenHochschulambulanzen arbeiten aufgrund ih-rer eher niedrigen Vergütungsstruktur bis-lang meist defizitär. Mit der Entscheidung der Bundesschiedsstelle auf Grundlage des GKV-Versorgungsstärkungsgesetz haben Universi-tätskliniken nun eine bessere Ausgangsposition für die Verhandlungen mit den Kostenträgern. Diese bieten Risiken und Chancen.

Die Universitätskliniken haben sich überwiegend bereits intensiv mit der Thematik befasst und wissen, welche Möglichkeiten für Vergütungs-strukturen bestehen. Entscheidend für langfris-tig positive Verhandlungsergebnisse ist, schon jetzt eine strategische Auseinandersetzung mit der Ausgestaltung der Mengen und Preise für die Leistungen. Auch die Dokumentation für den ambulanten Bereich ist sicherzustellen, um auf die sicherlich weiter steigenden MDK-Prüfungen vorbereitet zu sein. Wichtig ist zudem, kein

zu komplexes System aufzubauen, sondern in Leistungsgruppen zu rechnen, damit es für alle Beteiligten überschaubar bleibt.

Wer also auch in Zukunft wirtschaftlich agieren will, muss seine Leistungen bereits heute MDK-prüfungssicher dokumentieren, um nicht zu riskieren, sein Erlösvolumen wieder reduziert zu bekommen. ▬

Stephan Schröer, Leiter Budget und Entgelte. Foto: consus clinicmanagement

Unternehmensnachricht von consus clinicmanagement GmbHGüterhallenstraße 479106 Freiburgwww.consus-clinicmanagement.deinfo@consus-clinicmanagement.de Tel.: +49 (0)761/21 771 530Fax: +49 (0)761/21 771 539

Veranstalterin: WISO S. E. Consulting GmbH

kma Klinik Management aktuell

www.kma-online.de Mai 2018

ISSN: 1615-8695

2018

Hauptstadtkongressmagazinkma

HAUPTSTADTKONGRESS 2018MEDIZIN UND GESUNDHEIT6.–8. JUNI 2018 • CITYCUBE BERLIN

Mit Kongressprogramm

kma Newsletter

kma Online

kmaKlinik Management aktuell

kma Klinik M

anagement aktuell

www.kma-online.de • 18 Euro 23. Jahrgang • September 2018

Ambulante Ver sorgungDer MRT-Truck zum Mitnehmen

PflegeausbildungWir brauchen mehr Generalisten!

23. Jahrgang • Septem

ber 2018D

achzeile: Head

Wie die steigende Zahl der MDK-Prüfungen die Krankenhäuser auf die Barrikaden bringt.

M

DK-GEPRÜFT ✱✱✱ -  3 %

OPTIMAL AUFGESTELLT?Chance und Herausforderung – wie sich die Digitalisierung erfolgreich umsetzen lässt.

2018kma

Klinik Management aktuell www.kma-online.de

April 2018 ISSN: 1615-8695

BeratungReportkma

Interview Adrian von DewallDie Klinikmanager von Morgen

PersonalbesetzungStolperstein Chefarztsuche

Mehr Sicherheit mit safe-o-tronic®

Werbetreibender: SAG Schulte-Schlagbaum AG

Beworbene Kampagne: safe-o-tronic®

Kampagnenlaufzeit: Jahr 2017

AnbieterSAG Schulte Schlagbaum bietet mit safe-o-tronic® ein elektronisches Türschließsystem an, das die aufwändige Schlüsselverwaltung überflüssig macht und neben einer effizienteren Sicherheitsregelung auch eine deutliche Kosten- und Zeitersparnis bringt.

Ausgangssituation & KampagnenzielDurch die bundesweite Zunahme an Diebstählen von hochwer-tigen Geräten aus Kliniken (z.B. 2016 bei endoskopischen Gerä-ten um ca. 21 % auf 46 Fälle – Quelle: LKA Rheinland-Pfalz) mit Schäden in zweistelliger Millionenhöhe ist das Thema Sicherheit schlagartig in den Mittelpunkt der kaufmännischen Kranken-hausleiter gerückt.

Mittels einer crossmedial angelegten Kommunikations-kampagne sollten die themensensibilisierten Krankenhaus-manager einerseits mit dem Anbieter SAG vertrauter, ande-rerseits auch über die Produktlösung safe-o-tronic® informiert werden.

UmsetzungZur Unterstützung der Markenbekanntheit wurden im thematischen Umfeld „Sicherheit“ sowohl in der kma Klinik Management Krankenhaus im Mai und November als auch im Sonderheft kma report Bauen & Planen sowie im kma Hauptstadtkongressmagazin Anzeigen platziert. Ergänzt wurden die Imagemaßnahmen im Print durch eine halbseitige Medienarbeit im kma report Krankenhaustechnik, die zur Messe FKT Krankenhaustechnologie im Juni erschien und die Funkti-onsweise und wirtschaftlichen Vorzüge von safe-o-tronic® erläuterte. Der Teaserauftritt startete mit einem PR-Advertorial im regulären kma Newsletter im März, gefolgt von einem weiteren im Juli. Den crossmedialen Auftritt rundete schließlich ein medium rectangle auf kma Online im gesamten Monat Juli ab, der noch einmal nachhaltig das Branding von SAG unmittel-bar nach der Messe im relevant set der Krankenhausmanager verankerte.

FazitRund 175 000 Werbeträger-Kontakte (Print, Online und Newsletter) in die Managementebene haben die Bekanntheit und Nach-frage aus dem Bereich Krankenhaus von safe-o-tronic® deutlich gesteigert, so dass sich SAG zur Vertiefung der Markenbekanntheit 2018 erneut für eine Gesamtkampagne mit den Medien der kma entschieden hat.

Eingesetzte Werbeträger

Print 2 x 1/3, 4c Anzeige in kma Klinik

Management aktuell Mai und Oktober 1 x 1/3, 4c Anzeige in kma Hauptstadt-

kongressmagazin

1 x 1/3, 4c Anzeige in kma report Bauen & Planen

1 x Artikelveröffentlichung in kma report Krankenhaustechnik

Online 1 x Medium Rectangle

(Zeitraum: 01.07 – 31.07.2017, Themenwelt: Bauen Technik Planen)

Newsletter 2 x PR-Advertorial (am 29.03. und

26.07.2017)

127

Wir organisieren Zutritt und Abrechnung

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Online-Komfort für Ihre effiziente Gebäudeorganisation.

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22. Jg. | Mai 2017

www.kma-online.de | 17 Euro22. Jg. | Mai 2017

Reaktion auf ÜbergriffeSicherheit geht vor

Porträt Philipp HämmerleJung und beliebt

Special Radiologie

Intelligente IT revolutioniert die Radiologie und verschmilzt Ergebnisse aus Bildgebung

und Labormedizin. Die Gesundheits-versorgung steht vor einer neuen Ära.

Radiologie: Aufbruch in eine neue Ära

22. Jg. | Oktober 2017

www.kma-online.de | 17 Euro22. Jg. | Oktober 2017

Super-Gau HygieneskandalWie Krankenhäuser sich rüsten sollten

LogistikSiegeszug des Strichcodes

Familienfreundlichkeit: Auf die B

alance komm

t es an

Auf die Balance kommt es anKliniken müssen den Bedürfnissen ihrer Mitarbeiter entgegenkommen,

wenn sie im Wettbewerb um Fachkräfte erfolgreich sein wollen.

Veranstalterin: WISO S. E. Consulting GmbH

Mit dem Programm zum Hauptstadtkongress

kma Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | Juni 2017 | ISSN: 1615-8695

hauptstadtkongress magazin 2017 bauen & planen

2017

Klinikum Friedrichshain BerlinBauen am offenen Herzen

InvestitionsstauHelfer in der Not

kma Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | Juli/August 2017 | ISSN: 1615-8695

Flexibel in die ZukunftEine effiziente bauliche Infrastruktur auf höchstem Niveau

bedarf gerade in Zeiten knapper Kassen vorausschauender Planung.

Pflege und TechnikViele Wünsche offen

BrandschutzPflicht zum Sprinkler?

kma Das Gesundheitswirtschaftsmagazin | www.kma-online.de | September 2017 | ISSN: 1615-8695

2017krankenhaus technik

Saubere SacheWasser, Lüftung, Energienutzung – für Krankenhäuser haben saubere

Lösungen oberste Priorität. Techniker reden immer mit.

kma Newsletter kma Online

Gemeinsam auf digITaler ReiseWerbetreibender: Cerner Health Services Deutschland GmbH

Beworbene Kampagne: Gemeinsam auf digITaler Reise – Wir begleiten Sie auf dem Weg zu neuen Versorgungskonzepten

Kampagnenlaufzeit: 2018

AnbieterSeit mehr als 35 Jahren entwickelt Cerner IT-Lösungen, die dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Weltweit arbeiten über 26.000 Mitarbeiter daran, die Versorgung von heute zu verbessern und die von morgen zu gestalten – mehr als 650 davon seit vielen Jahren im deutschsprachigen Raum. Cerner möchte Krankenhäuser und Gesundheitsorganisationen auf ihrer Reise hin zum digitalen Krankenhaus und letztlich zu neuen Versorgungskonzepten begleiten.

Ausgangssituation & KampagnenzielDas klinische Informationssystem (KIS) entwickelt sich fort-während weiter. Cerner arbeitet daran, dass aus dem digitalen Ablagesystem ein smarter Berater wird, der aggregiertes Wissen zur Verfügung stellt, um klinische Entscheidungen bestmöglich zu unterstützen. Es wird künftig viel mehr um das Wissen in den Daten gehen, das es intelligent und kollaborativ zu nutzen gilt. Das Bild vom Patienten und dessen Versorgung werden somit ganzheitlicher.

Damit große wie kleine Gesundheitseinrichtungen ihre klinischen, finanziellen und operativen Herausforderungen heute und morgen bestehen können, bedarf es digitaler Werkzeuge, die Cerner bereitstellt. Cerner will mit Beispielen aus der Praxis zeigen, welche praxisrelevanten Lösungen für Kliniken bereits entwickelt wurden und zugleich seine Kunden-nähe demonstrieren.

UmsetzungZur Bekanntmachung der Cerner-Mission „Gemeinsam auf digITaler Reise“ wurden Print- sowie Online-Werbemittel mit diesem Slogan geschaltet. Digital – kma Online und kma Newsletter – lag der Schwerpunkt auf Februar sowie Oktober. Die Newsletter-Beiträge sowie der Sponsored Post auf kma Online waren höchst praxisrelevant, denn es wurden jeweils Anwenderberichte aus verschiedenen Kliniken in Deutschland gezeigt. Im Print-Bereich wurden Ausgaben belegt, die das Thema IT behandeln: kma Special zur conhIT (Heft April 2018) sowie Heft Oktober 2018 mit dem Schwerpunkt E-Health und Health-IT.

FazitDurch die Belegung der verschiedenen Kanäle konnte Cerner rund 95 000 Werbemittelkontakte erreichen und die Entscheider in Kliniken und Krankenhäusern so auf die Kampagne „Gemeinsam auf digITaler Reise“ aufmerksam machen und einen Anreiz für die Kontaktaufnahme schaffen.

Eingesetzte Werbeträger

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www.kma-online.de • 18 Euro 23. Jahrgang • April 2018

Gesundheitsminister Jens SpahnWelche Akzente wird er setzen?

Tötungsserien in KlinikenDas kennzeichnet die Täter

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E-HEALTH

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Print 2 x 1/3 Seiten, quer, vierfarbig

(Ausgaben: April/2018 und Oktober/2018)

Online Billboard Ad, Zeitraum: 01.02.2018 bis

28.02.2018

Sponsored Post, Zeitraum: 19.02.2018 bis 25.02.2018

Newsletter Jeweils 1 PR-Beitrag Newsletter

(am 31.01, 21.02., 03.10., 10.10., 17.10., 24.10.2018)

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Topthema ▶ kma Special conhIT 2018

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Wenn Lösungen nicht nur über Schnittstellen kommunizieren, sondern symbiotisch interagieren, dann ist es das Cerner-Ecosystem.

Neugierig? Dann besuchen Sie uns auf der conhIT 2018, Halle 4.2, Stand B-105.

cerner.de

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Wenn Lösungen nicht nur über Schnittstellen kommunizieren, sondern symbiotisch interagieren, dann ist es das Cerner-Ecosystem.

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Mehrwert für jeden einzelnen PatientenAls oberstes Prinzip für die Nutzung personenbezogener Gesundheitsdaten fordert Hostenkamp, dass der Einsatz die Behandlung eines Patienten unmittelbar verbessert. Durch den Datenaustausch dürften weder Patient noch Arzt langfristig Nachteile haben. Zudem sollte es keinen Zwang geben, am eMP teilzunehmen. Prozessverbesserungen müssten nach-gelagerte Ziele sein.

Klare Zuständigkeiten und PflichtenUm breite Akzeptanz zu schaffen, sollten Zuständigkeiten und die Kompetenzen von Haus- und Fachärzten, Apothekern sowie Krankenhaus- und Pflegepersonal klar definiert werden. Beispielsweise gelte es eindeutig zu klären, ob und wenn ja in welcher Form Verschreibun-gen anderer Ärzte verändert werden dürfen, beschreibt Hostenkamp. Das sei in Dänemark anfänglich vernach-lässigt worden und habe besonders bei Klinikärzten zunächst zu Unsicherheit und Verstimmung geführt. Zudem gelte

es rechtliche Fragen zu klären, etwa ob Ärzte den Medikationsplan verpflichtend nutzen müssen.

Richtige Anreize setzenStatt das Erstellen und Aktualisieren des Medikationsplans gar nicht oder durch die Regelversorgung zu entlohnen, sollten Anreize für die Dokumentation geschaffen werden, die sich am tatsächlichen Pati-entennutzen orientieren – zum Beispiel an reduzierten Kosten für Krankenhaus-aufenthalte. Dazu müssen die Gesund-heitseffekte allerdings genau evaluiert und gemessen werden.

Patienten einbindenDa erfahrungsgemäß die Patienten selbst die meisten Medikationsfehler machen und Medikamente nicht wie verordnet einnehmen, müssen sie aktiv in die Be-handlung einbezogen werden. Zur per-sönlichen Therapiehilfe könne der eMP aber nur werden, wenn das System sehr benutzerfreundlich sei – insbesondere für ältere Patienten, beschreibt Hostenkamp. Ziel sei letztlich ein aktives Therapie-treuemanagement, für das neben einer gesonderten Zustimmung der Patienten allerdings wohl auch noch eine weitere getrennte Anwendung z. B. in Form ei-ner Applikation auf einer persönlichen Gesundheitsakte nötig sei. ▬

Jens Kohrs

Freier Journalist

‣ Quelle Hostenkamp G. Die Einführung des elektro-

nischen Medikationsplans: Was Deutschland

von Dänemark lernen kann. Gesundh ökon

Qual manag 2017; 22: 54–60

Was technische Lösungen und Anwendungs-freundlichkeit an-geht, muss Deutsch-land das Rad nicht ­völlig­neu­erfinden.­Ein Blick nach Dänemark kann als Inspirationsquelle sehr­hilfreich­sein.

23. Jg. | April 2018 Klinik Management aktuell 33

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Wenn Lösungen nicht nur über Schnittstellen kommunizieren, sondern symbiotisch interagieren, dann ist es das Cerner-Ecosystem.

Neugierig? Dann besuchen Sie uns auf der conhIT 2018, Halle 4.2, Stand B-105.

cerner.de

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Wenn Lösungen nicht nur über Schnittstellen kommunizieren, sondern symbiotisch interagieren, dann ist es das Cerner-Ecosystem.

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Mehrwert für jeden einzelnen PatientenAls oberstes Prinzip für die Nutzung personenbezogener Gesundheitsdaten fordert Hostenkamp, dass der Einsatz die Behandlung eines Patienten unmittelbar verbessert. Durch den Datenaustausch dürften weder Patient noch Arzt langfristig Nachteile haben. Zudem sollte es keinen Zwang geben, am eMP teilzunehmen. Prozessverbesserungen müssten nach-gelagerte Ziele sein.

Klare Zuständigkeiten und PflichtenUm breite Akzeptanz zu schaffen, sollten Zuständigkeiten und die Kompetenzen von Haus- und Fachärzten, Apothekern sowie Krankenhaus- und Pflegepersonal klar definiert werden. Beispielsweise gelte es eindeutig zu klären, ob und wenn ja in welcher Form Verschreibun-gen anderer Ärzte verändert werden dürfen, beschreibt Hostenkamp. Das sei in Dänemark anfänglich vernach-lässigt worden und habe besonders bei Klinikärzten zunächst zu Unsicherheit und Verstimmung geführt. Zudem gelte

es rechtliche Fragen zu klären, etwa ob Ärzte den Medikationsplan verpflichtend nutzen müssen.

Richtige Anreize setzenStatt das Erstellen und Aktualisieren des Medikationsplans gar nicht oder durch die Regelversorgung zu entlohnen, sollten Anreize für die Dokumentation geschaffen werden, die sich am tatsächlichen Pati-entennutzen orientieren – zum Beispiel an reduzierten Kosten für Krankenhaus-aufenthalte. Dazu müssen die Gesund-heitseffekte allerdings genau evaluiert und gemessen werden.

Patienten einbindenDa erfahrungsgemäß die Patienten selbst die meisten Medikationsfehler machen und Medikamente nicht wie verordnet einnehmen, müssen sie aktiv in die Be-handlung einbezogen werden. Zur per-sönlichen Therapiehilfe könne der eMP aber nur werden, wenn das System sehr benutzerfreundlich sei – insbesondere für ältere Patienten, beschreibt Hostenkamp. Ziel sei letztlich ein aktives Therapie-treuemanagement, für das neben einer gesonderten Zustimmung der Patienten allerdings wohl auch noch eine weitere getrennte Anwendung z. B. in Form ei-ner Applikation auf einer persönlichen Gesundheitsakte nötig sei. ▬

Jens Kohrs

Freier Journalist

‣ Quelle Hostenkamp G. Die Einführung des elektro-

nischen Medikationsplans: Was Deutschland

von Dänemark lernen kann. Gesundh ökon

Qual manag 2017; 22: 54–60

Was technische Lösungen und Anwendungs-freundlichkeit an-geht, muss Deutsch-land das Rad nicht ­völlig­neu­erfinden.­Ein Blick nach Dänemark kann als Inspirationsquelle sehr­hilfreich­sein.

Best-Practice-Award – Impulsgeber der Branche gesucht!

Werbetreibender: Prospitalia GmbH

Beworbene Kampagne: Best-Practice-Award

Kampagnenlaufzeit: Jahr 2015 / 2016

AnbieterDie Prospitalia GmbH ist Deutschlands führender Einkaufs-dienstleister im Gesundheitsbereich und verhilft Kranken-häusern, Klinikapotheken und Pflegeeinrichtungen zu mehr Wirtschaftlichkeit.

Ausgangssituation & Kampagnenziel2015 hat die Prospitalia GmbH den Best-Practice-Award ins Leben gerufen, der Kandidaten aus Krankenhäusern auszeich-net, die innovative Lösungen zur Optimierung der eigenen Gesundheitseinrichtung entwickelt und umgesetzt haben.

Um diesen neuen Award in die Branche zu tragen und mediale Aufmerksamkeit zu erreichen, hat sich die Prospitalia AG nach interner Marktforschung der relevantesten Zeitschriften im deutschsprachigen Klinikmarkt für die kma Klink Management aktuell als exklusiven Medienpartner entschieden.

UmsetzungDas werbliche Konzept wurde geschnürt aus:

1 x 2/3 Anzeigenseite 4c in Ausgabe 11/2015 – Ankündigung Award

1 Advertorial Newsletter mit link auf die Award-Anmeldung im November

Bannerwerbung „Fullsize Banner“ im Monat November auf kma-online.de

1/1 Seite Medienarbeit in kma Das Gesundheitswirtschafts-magazin innerhalb des Vorberichtsheftes zur conhIT 2016.

Da mit dem Award auch ein redaktionelles Interesse verbunden ist, wurden in die Umsetzung auch eine redaktionelle Bericht-erstattung mit einem einseitigen Vorstellungbericht des neuen Awards in Ausgabe 12/2015 und einer Doppelseite über die Preisträger mit Vorstellung Ihrer ausgezeichneten Konzepte in Ausgabe 5/2016 eingeflochten. Weiterhin wurden die reichwei-tenstarken kma-Kanäle XING und Twitter bespielt.

FazitDie Ziele der Kampagne wurden bereits im ersten Jahr mit unerwartet vielen Einreichungen zum Award übererfüllt, so dass die Exklusivkooperation im gleichen Rahmenpaket auch in den Jahren 2016 / 2017 und 2017 / 2018 fortgeführt wurde. Insgesamt wurden mit der Kommunikationskampagne mehr als 100 000 Bruttokontakte in die Branche hinein erzielt.

Eingesetzte Werbeträger

Print 1 x 2/3, 4c Anzeige in kma Klinik

Management aktuell 11/2015 1 x 1/1 redaktionelle Vorstellung

des Awards in kma Klinik Management aktuell 12/2015

1 x 2/1 redaktionelle Vorstellung der Titelträger und ihrer Konzepte in 5/2016

Online Skyscraper, Zeitraum: Mai, Juli,

September, November, Dezember

Newsletter PR-Beitrag (Sondernewsletter

Beratung am 01.03., 07.06., 06.09. und 06.12.2018)

kma Newsletter kma Online

21. Jg. | Mai 2016

www.kma-online.de | 16 Euro21. Jg. | Mai 2016

Interview mit AOK-Chef Litsch„Bauchläden sind noch sehr beliebt“

Henning Eichhorst1:0 für den Schiedsrichter

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Alle reden über Arbeitgeberattraktivität. Oft ist es reines Marketing. Erfahren Sie, was wirklich zählt im Kampf um Fachkräfte.

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www.kma-online.de | 15 Euro | 20. Jg. | November 2015

www.philips.de/medicaMEDICA 2015

Stand A22, Halle 10

Treffen Sie die kma Redaktion in Halle 15, Stand A05!

Jörg F. Debatin im InterviewReden Sie mit Ärzten und Pflege!

Radiologe Alexander RadbruchPermanent am Werk

20. Jg. | Dezem

ber 2015

www.kma-online.de | 15 Euro20. Jg. | Dezember 2015

Private als Klinikkäufer: Ende eines Feuerw

erks

KHSGJetzt ist die Pflege dran!

Caroline SchubertMacherin – von klein auf an

Ende eines FeuerwerksPrivate Krankenhäuser schlucken reihenweise öffentliche: Dieser dramatische Trend schien unaufhaltsam. Jetzt ist er erst einmal verpufft.

21. Jg. | Mai 2016 | 20 Jahre 41

KLINIKMANAGEMENT

dafür mit dem 1. Platz (5.000 Euro) des „Best Practice Award“ belohnte.

„Wir brauchen hundertprozentige Si-cherheit beim Patienten, müssen aber auch auf Wirtschaftlichkeit achten“, sagt Keiner. Deshalb hat man sich in Suhl entschieden, die (größeren) Hin-tergrundetiketten mit den (kleineren) Spritzenetiketten zu kombinieren, sprich: auf das Hintergrundetikett wird oben in das weiße Feld das stan-dardisierte Wirkstoffetikett für Sprit-zen geklebt, und darunter bleibt dann genügend Platz, weitere notwendige Details wie Konzentration, Dosis, Da-tum, Uhrzeit und Personalzeichnung individuell zu vermerken. „So hat man eine optimale Dokumentation, die übersichtlich und für jeden gut lesbar ist. Vorher wurden die Spritzen und Perfusoren meist per Hand beschrif-tet, der Stift verwischte schon mal, die Schrift war schlecht lesbar.“

Neben der deutlich verbesserten Si-cherheit auf Patientenseite rechnet sich das clevere Suhler Beschriftungs-system aber auch für die Klinik: Die Stationen brauchen weniger Spender-boxen für Etiketten – nur noch ein Etikett pro Wirkstoff und nicht zwei für Spritze und Perfusor – und die Spenderboxen für die kleineren Sprit-zenetiketten sind zudem 4,70 Euro (netto) preiswerter als die größeren

Boxen für die größeren Perfusoreti-ketten (9,80 Euro statt 14,50 Euro). Außerdem werden jetzt weniger Eti-kettenrollen bestellt, weil die Reich-weite der kleinen Spritzenetiketten länger ist als die der größeren Perfu-soretiketten.

Bei dem Best Practice Award sei es „nicht darum gegangen, das Innova-tivste der Welt auszuzeichnen“, betont Jury-Mitglied und Gesundheitsunter-nehmer Heinz Lohmann, „sondern eine nutzerfreundliche, praktische, nachhaltige, gut funktionierende lo-gistische Idee zu belohnen“. Juror

Helmut Drummer, Leiter Material-wirtschaft und Qualitätsmanagement am Diakonie-Krankenhaus Stuttgart, hat besonders „der Patient im Fokus der Suhler Innovation beeindruckt“.

Dass das Beschriftungssystem des Suh-ler Krankenhausapothekers wirklich leicht handhabbar ist, gut funktioniert und zudem nachhaltig angewendet wird, zeigt sich auch in der Tatsache, dass es demnächst zusätzlich in der Intensivüberwachungspflege (IMC), in der Notfallaufnahme und im Herz-katheterlabor eingeführt wird.

Birgitta vom Lehn

Fot

os:

SR

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Es ging nicht darum, das Innovativste der Welt auszuzeichnen, sondern eine nutzerfreundliche, praktische, nachhaltige, gut funktionierende logistische Idee zu belohnen. Jury-Mitglied Heinz Lohmann

Preisträger Sebastian Keiner: „Wir brauchen

hundertprozentige Sicherheit beim Patienten,

müssen aber auch auf Wirtschaftlichkeit

achten.“

Übertragbarkeit war der Jury wichtig

Prospitalia hat für seinen „Best Practice Award“ Bewerber aus

Krankenhäusern gesucht, die in ihrem Einkauf innovative Lö-

sungen entwickeln und umsetzen, welche zur Optimierung der

eigenen Gesundheitseinrichtung beitragen. Kriterien für die

Bewertung durch die Jury waren Innovationsgrad, Effektivität,

Übertragbarkeit und Nachhaltigkeit.

001-084_0516_kma.indb 41 22.04.2016 15:39:10

40 20 Jahre | Mai 2016 | 21. Jg.

KLINIKMANAGEMENT

KRANKENHAUSAPOTHEKE SRH SUHL

Alles andere als EtikettenschwindelEin Krankenhausapotheker aus Suhl hat mit einer besonderen Etikettierungsidee auf den

Intensivstationen seines Klinikums die Patientensicherheit erhöht und beim „Best Practice

Award“ des Einkaufsdienstleisters Prospitalia den 1. Platz belegt.

M edikationsfehler sind auf der Intensivstation leider häufig. Laut einer noch heute viel

zitierten Studie von 2009 aus dem „British Medical Journal“ finden je 100 Patiententage 75 „Ereignisse“ statt, also beinahe ein „Ereignis“ je Patient und intensivmedizinischem Be-handlungstag. Knapp ein Prozent der Patienten trug laut der Studie einen bleibenden Schaden davon oder starb sogar infolge des Irrtums.

Studien zeigen weiterhin, dass die Fehlerhäufigkeit bei gespritzten Arz-neimitteln höher ist als bei anderen Darreichungsformen. Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. (DIVI) verfolgt deshalb seit einiger Zeit das Ziel, derartige Fehler zu reduzieren. Die eigens gegründete „Kommission Arzneimittelsicher-heit“ legte dazu eine Empfehlung zur

bundesweit einheitlichen Gestaltung von Spritzenetiketten vor. Eine Stan-dardisierung soll dazu beitragen, das Risiko der Medikamentenverwechs-lung – etwa bei Personalwechsel – zu verringern und die Arbeitsabläufe zu verbessern.

Das klingt einleuchtend und leicht praktikabel. Doch in der Praxis, be-richtet Dirk Keiner, der die Kranken-hausapotheke des SRH Zentralklini-kums Suhl leitet, bedeutet dies, dass die Kliniken eine Vielzahl an Etiket-ten unterschiedlicher Größe einkau-fen und vorrätig halten müssen. Denn gerade bei spritzbaren Arzneimitteln sei die therapeutische Bandbreite ei-nes Arzneimittels viel geringer und individueller als bei anderen Dar-reichungsformen; die Mittel müssen verdünnt oder aufgelöst, vor Licht geschützt, gefiltert oder auf Kompa-tibilitäten geprüft werden. Das alles

möchte und sollte man möglichst übersichtlich auf einem einzigen Eti-kett vermerken, zusätzlich zum verab-reichten Wirkstoff.

Hinzu kommt, dass in der intensiv-medizinischen Versorgung zwei un-terschiedliche Etikettensorten Ver-wendung finden: kleinere Labels für Spritzen und größere für Perfusoren (Spritzenpumpen). Neben den ver-schiedenen Namens- und Farbeti-ketten für die einzelnen Wirkstoffe bräuchte man also auch noch verschie-dene Spenderboxen für unterschied-liche Etikettengrößen. Im Ergebnis müssten, so Keiner, zwei parallele Systeme installiert werden.

In Suhl hat die Krankenhausapotheke aber eine andere Idee realisiert – eine, die der Jury des Einkaufsdienstleisters Prospitalia derart pfiffig erschien, dass sie Dirk Keiner und sein Team nun

001-084_0516_kma.indb 40 22.04.2016 15:39:10

Best Practice Award 2016

Einkauf & Logistik im Krankenhaus

Die beste Idee gewinnt.

Information unter: www.prospitalia.deoder QR-Code scannen

Ansprechpartner

Petra Beutler

AnzeigenleiterinTel.: +49 711 [email protected]

Jacqueline Schmidt

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