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Newsletter der adventistischen selbstunterhaltenden Institutionen, Unternehmen und Missionsgruppen e. V. (ASI), Postfach 100128, 68001 Mannheim 2/3 - 16. August 2004 Die ASI-Tagung 2004 in Wittenberg 40 ASI-Mitglieder und Freunde aus Deut- schland, Österreich, der Schweiz, den USA und Großbritannien trafen sich vom 20. bis 23. Mai 2004 in Wittenberg. Wie auch in vergangenen Jahren pflegten sie persön- liche Beziehungen, tauschten fachliche Informationen und Erfahrungen aus und hörten Berichte über Missionsprojekte. Erstmals veranstaltete ASI einen Workshop zum Thema „Ich mache mich selbständig”. Der ASI-Vorsitzende, Dr. Gerhard Padder- Neue ASI-Mitglieder. In den letzten drei Monaten sind folgende Unterneh- men, Organisationen bzw. Personen neu aufgenommen worden: st@on- line, ein adventistischer Webmaster, vertreten durch Martin Haase, Bern; Schulz-EDV, ein IT-Service, vertreten durch Pedro Schulz, Nordheim; Mary- Web, eine Internet-Agentur, Vertreten durch Marina Füllgrabe, Göttingen; Grindeldruck GmbH, eine Druckerei, vertreten durch Peter Streit, Hamburg; DATAreform GmbH, ein IT-Service, vertreten durch Werner Hönes, Lud- wigsburg; Buchhandel Reinhold Schwirz, vertreten durch Reinhold Schwirz, Wiesbaden. ASI für leitende Angestellte. Jetzt ist es offiziell: Die Mitglieder-Ver- sammlung verabschiedete am 23. Mai 2004 eine neue Satzung. Danach können auch angestellte Adventisten in Führungspositionen Assoziierte Mit- glieder mit Stimmrecht bei ASI werden. ASI-Europa-Tagung 2006 in New- bold. Das beschloss der ASI-Europa- Vorstand auf seiner Exekutiv-Sitzung über Pfingsten in Newbold. Die an- gebotenen Quartiere sollen auf jeden Geldbeutel zugeschnitten sein. Sie reichen vom einfachen Zimmer im Studentenwohnheim bis zum elegan- ten Hilton-Hotel in englischer Park- landschaft. Nächste ASI-Tagung in Freuden- stadt. Das zumindest ist der momen- tane Plan des Arbeitskreises „ASI- Tagung 2005” unter der Leitung von Christiane Theiss. Da 2005 das Jahr 1 atz, berichtete über Trends in EU und Weltwirtschaft sowie ihre Auswirkungen auf Deutschland und zeigte Chancen für christliche (Neu-) Unternehmer auf. An- schließend referierte Christiane Theiss, selbst Unternehmerin und Unternehmens- beraterin, über die Fragen „Bin ich zur Selbständigkeit ge- eignet?” und „Was für ein Persönlichkeits- profil brauche ich hier- für?” Steuerberater Information, Inspiration und Begegnung Events&Termine Das Festbankett, mit verloster Sitzordnung, war einer der Höhepunkte. Im Vordergrund links: Bernd Boms, einer der Referenten. Ihm gegenüber Erich Lischek, Leiter, ADRA Deutschland. Neben ihm Karen Houghton, Frau des Hauptreferenten. Aktuell Christiane E. Theiss, CMC-Geschäftsführer in Frankfurt und Zürich (und Mitglied des ASI- Beirats), referierte über das ideale Persönlich- keitsprofil für die Selbständigkeit.

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Page 1: Information, Inspiration und Begegnung - ASI Deutschland · ASI-Europa-Präsiden-tin, richtete ein von Herzen kommendes Grußwort an die Ver-sammlung. In zahlreichen Gesprä-chen

Newsletter der adventistischen selbstunterhaltenden Institutionen, Unternehmen und Missionsgruppen e. V. (ASI), Postfach 100128, 68001 Mannheim

2/3 - 16. August 2004

Die ASI-Tagung 2004in Wittenberg

40 ASI-Mitglieder und Freunde aus Deut-

schland, Österreich, der Schweiz, den USA

und Großbritannien trafen sich vom 20. bis

23. Mai 2004 in Wittenberg. Wie auch in

vergangenen Jahren pflegten sie persön-

liche Beziehungen, tauschten fachliche

Informationen und Erfahrungen aus und

hörten Berichte über Missionsprojekte.

Erstmals veranstaltete ASI einen Workshop

zum Thema „Ich mache mich selbständig”.

Der ASI-Vorsitzende, Dr. Gerhard Padder-

Neue ASI-Mitglieder. In den letztendrei Monaten sind folgende Unterneh-men, Organisationen bzw. Personenneu aufgenommen worden: st@on-line, ein adventistischer Webmaster,vertreten durch Martin Haase, Bern;Schulz-EDV, ein IT-Service, vertretendurch Pedro Schulz, Nordheim; Mary-Web, eine Internet-Agentur, Vertretendurch Marina Füllgrabe, Göttingen;Grindeldruck GmbH, eine Druckerei,vertreten durch Peter Streit, Hamburg;DATAreform GmbH, ein IT-Service,vertreten durch Werner Hönes, Lud-wigsburg; Buchhandel ReinholdSchwirz, vertreten durch ReinholdSchwirz, Wiesbaden.

ASI für leitende Angestellte. Jetztist es offiziell: Die Mitglieder-Ver-sammlung verabschiedete am 23. Mai2004 eine neue Satzung. Danachkönnen auch angestellte Adventistenin Führungspositionen Assoziierte Mit-glieder mit Stimmrecht bei ASI werden.

ASI-Europa-Tagung 2006 in New-bold. Das beschloss der ASI-Europa-Vorstand auf seiner Exekutiv-Sitzungüber Pfingsten in Newbold. Die an-gebotenen Quartiere sollen auf jedenGeldbeutel zugeschnitten sein. Siereichen vom einfachen Zimmer imStudentenwohnheim bis zum elegan-ten Hilton-Hotel in englischer Park-landschaft.

Nächste ASI-Tagung in Freuden-stadt. Das zumindest ist der momen-tane Plan des Arbeitskreises „ASI-Tagung 2005” unter der Leitung vonChristiane Theiss. Da 2005 das Jahr

1

atz, berichtete über Trends in EU und

Weltwirtschaft sowie ihre Auswirkungen

auf Deutschland und zeigte Chancen für

christliche (Neu-) Unternehmer auf. An-

schließend referierte

Christiane Theiss,

selbst Unternehmerin

und Unternehmens-

beraterin, über die

Fragen „Bin ich zur

Selbständigkeit ge-

eignet?” und „Was für

ein Persönlichkeits-

profil brauche ich hier-

für?” Steuerberater

Information, Inspiration und Begegnung

Events&Termine

Das Festbankett, mit verloster Sitzordnung, war einer der Höhepunkte. Im Vordergrund links: Bernd Boms,einer der Referenten. Ihm gegenüber Erich Lischek, Leiter, ADRA Deutschland. Neben ihm Karen Houghton,Frau des Hauptreferenten.

Aktue l l

Christiane E. Theiss,CMC-Geschäftsführer in Frankfurt und Zürich(und Mitglied des ASI-Beirats), referierte überdas ideale Persönlich-keitsprofil für dieSelbständigkeit.

Page 2: Information, Inspiration und Begegnung - ASI Deutschland · ASI-Europa-Präsiden-tin, richtete ein von Herzen kommendes Grußwort an die Ver-sammlung. In zahlreichen Gesprä-chen

Bernhard Boms stellte schließlich prak-

tische, steuerliche, rechtliche und finan-

zielle Gesichtspunkte vor und sprach über

Fördermöglichkeiten für Existenzgründer.

In kurzweiligen interaktiven Vorträgen be-

richtete der Hauptreferent der Veranstalt-

ung, Dan Houghton, aus seiner langjäh-

rigen Praxis als Christ im Geschäftsleben.

Der Leiter eines amerikanischen Druck-

und Verlagshauses und ehemalige Prä-

sident von ASI Nordamerika hat immer

wieder Gelegenheit, mit Angestellten, Ge-

schäftspartnern und

Zufallsbekannt-

schaften über seinen

Glauben zu sprech-

en. In seiner er-

frischenden, mitrei-

ßenden Art machte

er den Anwesenden

Mut, dies auch zu

tun, selbst wenn

sich manche Erfolge

erst nach Jahren

einstellen. So dau-

erte es acht Jahre, bis sich aus einem

Kochkurs seiner Frau Karen ein Hausbibel-

kreis entwickelte und einige der Teil-

nehmer schließlich getauft wurden.

Eine gelungene Abwechselung war die

Reformationsführung durch Wittenberg.

Sie bot neue Einsichten in das Leben

Martin Luthers sowie die Anfänge des Pro-

testantismus. Es zeigte sich, dass die z.T.

gut restaurierte Stadt für jeden geschicht-

lich Interessierten eine Reise wert ist. Ein

weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war

dann das Festbankett am Freitagabend, bei

dem die durch das Los bestimmte Sitzord-

nung zahlreiche neue

Bekanntschaften för-

derte. Am Sabbat-

Gottesdienst nahmen –

verstärkt durch die

Ortsgemeinde – gut

100 Personen teil. Die

Predigt hatte Dan

Houghton. Audrey

Balderstone, die aus

England angereiste

ASI-Europa-Präsiden-

tin, richtete ein von

Herzen kommendes

Grußwort an die Ver-

sammlung.

In zahlreichen Gesprä-

chen am Rande der

Heinz Henning,Stellvertretender ASI-Vorstandsvorsitzender, erklärtin der Sabbatschule mit demihm eigenen Engagement die Feinheiten biblischerTheologie.

Audrey Balderstone, dieASI-Europa-Präsidentin– hier mit Übersetzer G. Padderatz – war ausEngland angereist, umam Sabbat ein Gruß-wort an die Anwesen-den zu richten.

der Generalkonferenz ist und Freu-denstadt wegen Renovierung nichtfrüher zur Verfügung steht, soll dasTreffen erst Anfang November statt-finden.

ASI-Info-Flyer kommt in die Ge-meinden. Dieses neu gestaltete Falt-blatt für die Mitgliederwerbung wirdAnfang September über die Schriften-verwaltungen in allen deutschen Ge-meinden zur Verteilung kommen. ASINEWS hofft, dass die ASI-Mitgliederund– Freunde diese Aktion mit unter-stützen und dazu beitragen, dass dieBlätter in die richtigen Hände kom-men.

ASI Österreich hat seine Jahres-tagung 2004 vom 5. bis zum 7.November in Bogenhofen.

ASI Nordamerika hatte seine Jahres-tagung 2004 vom 4. bis 7. August inCincinnati. Ein illustrierter Bericht er-scheint in der nächsten Ausgabe derASI NEWS Mitte November.

Die Workshops boten Gelegenheit zum Gedankenaustausch.

Die Reformationstour unter sachkundiger Führung – hier vor dem Luther-Haus – gab allen neue Einsichten in das Leben und Werk Martin Luthers.

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Wittenberg ist Geschichte. In mehr als

einer Hinsicht. Die ASI-Tagung liegt

hinter uns. Wir haben vertraute Ge-

sichter wiedergesehen und neue

Freunde gewonnen. In dieser Ausgabe

der ASI NEWS berichten wir darüber.

Und dabei kommen auch die optischen

Eindrücke nicht zu kurz. Einen be-

sonderen Dank an Martin Theiss, der

die Fotos geschossen hat. Die Be-

gegnung mit den Houghtons war ein

echter Gewinn. Das haben viele gesagt.

Aber auch Nico Rizzo hat uns gezeigt,

dass das Christsein eine fröhliche und

sehr praktische Seite hat. Schön, dass

die Zahl der Leserbriefe zunimmt. Wir

wollen ja ein Forum sein, uns aus-

tauschen. Auch wenn unsere Leserzahl

nicht in die Tausende geht, haben wir

eine recht internationale Resonanz.

Wer von uns liest eigentlich die

Edi tor ia l

Tagung tauschten die Teilnehmer Er-

fahrungen, Wissen, Ideen, Anregungen

und Visitenkarten aus. Einige ASI-Mit-

glieder stellten sich während der Ver-

anstaltung mit eigenen Info-Ständen vor,

so CFI-Internationale Kinderhilfe Deutsch-

land, das Gesundheitszentrum die „Arche”,

die Gesundheits- und Ernährungsberatung

„Wollen-Wissen-Handeln” und ein christ-

licher Büchervertrieb.

Berichte über das deutsche ASI-Schul-

projekt Tokmak in Kirgistan, über Missi-

onsaktivitäten in Rumänien und Usbeki-

stan, über die „Arche” und die amerikan-

ische ASI-Organisation „Global Outreach”,

die unter Muslimen in Europa und der

Türkei außerordentlich erfolgreich ist,

rundeten den Sabbat ab. Der deutsch-ita-

lienische Prediger, Weltenbummler und

Student, Nico Rizzo, hielt in seiner unver-

gleichlichen Art alle fünf Morgen- und

Abendandachten der Veranstaltung. Am

Sonntag fand dann, wie jedes Jahr, die of-

fizielle Mitgliederversammlung statt, auf

die an anderer Stelle in dieser Ausgabe ein-

gegangen wird.

Achim Wolters

„Seid umschlungen, Millionen” (aber in welcherWährung?): Nico Rizzo bei der Morgenandachtin der Evangelischen Akademie, in der wir amFreitag zu Gast waren.

Niemand musste zum Lachen in den Keller gehen (v.l.n.r.): Uschi und Kurt Waldecker, K. Houghton, auf demSabbatspaziergang.).

Die “Houghton Singers” am Sabbatvormittag (v.l.n.r.): Dan, Karen, Danny.

Unsere amerikanischen Freunde auf der Reformationstour(v.l.n.r.): Karen, Dan u. Danny Houghton, Dr. ZdravkoStefanovic, David Johnson.

Demonstration der “richtigen Haltung” auf einer adventistischen Tagung: U. Waldecker u. Achim Wolters.

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TENDENZEN? Nach dem Artikel

über unser ASI-Mitglied Anton

Schosch hoffe ich, dass mehr von

uns dies in Zukunft tun werden. Ich

meine, es lohnt sich. Am liebsten

wäre es Anton, wenn jeder 10 Hefte

abonnieren und neun an aus-

gewählte Freunde weitergeben

würde. Das geht übrigens auch mit

den ASI NEWS (zumindest mit der

elektronischen Variante). Einfach an

Freunde und potentielle ASI-Mit-

glieder weiterleiten oder „for-

warden”. Viel Freude beim Lesen.

Dr. Gerhard Padderatz

Bernd Boms (l.), Steuerberater aus Straelen in der Näheder holländischen Grenze, stand nach seinem Referatüber steuerliche, rechtliche, wirtschaftliche undpraktische Aspekte der Selbständigkeit den Teilnehmernzu Fragen zur verfügung (r.: Gabriel Stanoiu).

Martin Theiss, Schreinermeister aus München, war verantwortlich für die Wittenberg-Fotos in dieserAusgabe.

Dietrich Riedel, unser Fremdenführer, verstand es, dieGeschichte Luthers unterhaltsam mit Einsichten überdie letzten Tage der DDR zu verbinden.

Irmgard Lichtenfels, als Schriftführerin Mitglied desASI-Vorstands, führte eines der Gruppengespräche inder Sabbatschule.

Im Ausstellungsbereich gab es auch zahlreicheRessourcen und Anregungen für Zeugnis und christlicheUnternehmensführung für die Geschäftsleute sowieTipps für den Weg in die Selbständigkeit.

Martin Külls aus Hann. Münden war als Leiter desArbeitskreises „ASI-Tagung 2004” hauptverantwortlichfür die Planung und Durchführung des Treffens.

David Lumpi, PR-Direktor des Seminars SchlossBogenhofen.

Als Adventisten wissen wir, dass es später ist, als diemeisten denken: C. Theiss u. Gunter Rohleder, Berlin, beim Uhrenvergleich.

Peter Streit, Geschäftsführer und Alleingesellschafterdes Grindeldruck, bei der Verarbeitung vonInformationen über Luther.

Die „Schlacht am warmen Buffet” (v.l.n.r.): Ute u. EugenMacho (Letzterer ist ASI-Rechnungsführer und Mitglieddes Vorstands), Pedro Schulz, Erich Lischek, KarenHoughton.

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Die diesjährige ASI-

Mitgliederversamm-

lung fand am 23.

Mai am Rande der

Jahrestagung in

Wittenberg statt.

Der im letzten Jahr

neu gewählte Vor-

stand berichtete

über eine Vielzahl

erfreulicher Neuer-

ungen und Ent-

wicklungen. So hat

die Zahl der ASI-

Mitglieder um rund

10% auf jetzt 43

zugenommen. Neu ist auch der vierteljähr-

lich erscheinende inzwischen auf acht

Seiten angewachsene Newsletter, der meist

auf elektronischem Wege versandt wird.

Die Zusammenarbeit mit dem AdventEcho

ist gut. Sie hat dazu geführt, dass dort

häufiger Artikel von und über ASI er-

scheinen.

In Sachen Öffentlichkeitsarbeit wurde den

Anwesenden auch der Entwurf eines neuen

Infoblattes vorgestellt, das im Juli in Druck

gehen soll. Unter der Internetadresse

www.asideutschland.de können Informat-

ionen über ASI auf der neuen Website

abgerufen werden. Dies betrifft auch Ter-

mine, Aufnahmeformalitäten und den

Newsletter. Kontaktmöglichkeiten bieten

ferner die Email-Adresse info@asideutsch-

land.de sowie die Postanschrift, Postfach

10 01 28, 68001 Mannheim. Außerdem

wurde darauf hingewiesen dass eine

viertelseitige illustrierte Anzeige im Ad-

vent-Info für ASI und speziell die Jahres-

tagung geworben hat.

Der Vorsitzende betonte die guten Be-

ziehungen zu ASI Schweiz und ASI USA

sowie das harmonische Verhältnis zur Ge-

meinschaft der Siebenten-Tags Adventis-

ten. Dies bestätigte auch Dietrich Müller,

der Sekretär des Süddeutschen Verbandes

der STA, der zugleich Mitglied des ASI-

Vorstands ist. Auf der Versammlung wurde

auch die im Vorjahr aufgeworfene Frage

diskutiert, ob ASI-Deutschland Mitglied bei

ASI-Europa bleiben sollte. Nach ausführ-

licher Diskussion wurde dies im Gegensatz

zur Mitgliederversammlung 2003 in

Friedensau, wo eine diesbezügliche Ent-

scheidung vertagt wurde, eindeutig bejaht.

Als eine wichtige Zukunftsaufgabe wurde

die verstärkte Mitgliederwerbung ins-

besondere durch die jetzigen Mitglieder

genannt. Hierfür wäre gutes Informations-

material und ein eigener Infostand hilf-

reich. Für Letzteren sind im Moment aber

keine Finanzmittel vorhanden. Die Finanz-

decke von ASI sei, so Rechnungsführer

Eugen Macho, zwar ausreichend, aber

dünn.

Der Stellvertretende ASI-Vorstandsvor-

sitzende Heinz Henning berichtete über

die Situation des von ASI-Deutschland

unterstützten Schulprojektes in Tokmak,

Kirgistan. Bisher haben ASI-Mitglieder und

ihre Freunde der Gemeinschaft der STA in

jenem Land ca. 30.000 € hierfür zur Ver-

fügung gestellt. Trotz einiger Schwierig-

Mitgl iedversammlung 2004

Informat ion

keiten sei die Schule ein großer Erfolg und

werde von den Menschen und der isla-

mischen Regierung des Landes sehr ge-

schätzt. Weitere Hilfe sei jedoch nötig.

Der Ausschluss der Gruppe „Prophetisches

Wort” wurde nach intensiver Diskussion

bestätigt. Die Existenz der sieben Arbeits-

kreise hat sich bewährt. Sie sollen auch

weiter bestehen bleiben. Der Arbeitskreis

„Rabatteinkauf” wird in Zukunft von

Martin Theiss geleitet.

Im Mittelpunkt der Versammlung stand

aber vor allem die Diskussion und Ver-

abschiedung einer neuen Satzung. Zu den

Änderungen gehörten eine Flexibilisierung

der Mitgliederzahl von Vorstand und

Beirat, die Möglichkeit, jetzt auch leitende

Mitarbeiter als stimmberechtigte (assozi-

ierte) Mitglieder aufnehmen zu können

sowie eine Vereinfachung des Stimmrechts

für bestimmte Fälle. Alle Änderungen

wurden nach teilweise intensiver Diskus-

sion angenommen.

Nach einer Würdigung der Leistung von

Martin Külls in Verbindung mit Planung,

Organisation und Durchführung der dies-

jährigen Tagung beauftragte die Mitglie-

derversammlung Christiane Theiss mit der

Organisation des nächsten ASI-Jahres-

treffens im Jahr 2005. Sie wird bei dieser

Aufgabe durch Martin Külls unterstützt

werden.

Achim Wolters

Friedrich Schneider aus Hann.Münden bei einem Wortbeitrag.

Die Mitgliederversammlung, das höchste Organ des ASI Deutschland e.V., tagte am Sonntagvormittag.

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Anton Schosch und TENDENZEN

Wie kann man das gehobene Bildungs-

bürgertum in Deutschland mit dem Evan-

gelium erreichen? Wie kann man die

„Meinungsmacher” mit der Adventbot-

schaft bekannt machen? Auf jeden Fall

nicht mit vordergründig religiösen Themen,

meint Anton Schosch, Herausgeber des

„adventistischen Zeitmagazins” TENDEN-

ZEN, das er 1993 zusammen mit dem ad-

ventistischen Journalisten-Ehepaar Sigrunn

und Heinz Schumacher ins Leben gerufen

hat.

„Wir müssen eine Brücke sein zwischen der

Welt unserer nicht (mehr) christlich-reli-

giösen Zielgruppe und dem Wort Gottes.

Wir müssen die Menschen nicht nur dort

abholen, wo sie sind, sondern sie auch zum

Kreuz der Versöhnung bringen!”, sagt der

1948 im damaligen Jugoslawien (und

heutigen Kroatien) geborene gelernte

Journalist.

„Im Bereich der aktuellen adventistischen

Veröffentlichungen gibt es derzeit eine

Angebotslücke, wenn es um die Hinter-

gründe religiöser, politischer und gesell-

schaftlicher Entwicklungen geht (vor vielen

Jahren erfüllte Das Wort zur Zeit diese

Lücke). Ich suche daher bewusst nach

bekannten Zeitzeugen aus Funk, Fern-

sehen, Politik und Zeitungen, die ich zu

Themen auch ‘über den Tag hinaus’

befragen kann. Die TENDENZEN sind ein

‘Türöffner’. Sie wollen helfen, Gott in der

Stille zu finden. Die TENDENZEN sind ein

kleines schlichtes, aber edles Heft, das in

Pastellfarben zeichnet und die Tür zurück

zu Gott aufzeigen will. Es will letztlich Jesu

Schafe – egal, wo sie sich derzeit befinden

– dazu anhalten, wieder die Stimme ihres

Hirten zu hören.”

Das vierteljährlich publizierte Magazin mit

seiner intellektuellen Ausstrahlung erscheint

in einer bescheidenen Druckauflage von

1.600. Die Zahl der internationalen Leser

der Online-Ausgabe (www.tendenzen.de),

die bei über 400 Suchmaschinen ange-

meldet ist, wächst jedoch ständig und liegt

heute in der Spitze bereits bei 12.000 mo-

natlich. Bei aktuellen Sinndiskussionen in

„Wir müssen die ‘Meinungsmacher ’ erre ichen!”

Prof i l

der Öffentlichkeit, etwa zum Begriff

„Leitkultur”, kann es auch schon mal vor-

kommen, dass bestimmte Artikel der

TENDENZEN über 10.000 mal im Monat

„angeklickt” werden. Seit Bestehen hat die

Zeitschrift 48 Prominente zu Wort kommen

lassen. Unter ihnen waren Persönlichkeiten

wie Hans-Olaf Henkel, Peter von Zahn,

Edmund Stoiber, Otto Schily, Gabriele

Krone-Schmalz und Ulrich Wickert.

Auf die Frage, wie oft sich aus den Inter-

views über buchstäblich „Gott und die

Welt” persönliche Gespräche über Glau-

bensfragen aus adventistischer Sicht erge-

ben, antwortet Anton Schosch mit journal-

istischer Präzision und Effizienz: „Immer.”

„Nachdenklich stimmt allerdings”, fährt er

fort, „dass viele Gesprächspartner noch nie

von Adventisten gehört haben.” Andere

dagegen – besonders Auslandskorrespon-

denten, unter ihnen Gabriele Krone-

Schmalz – kennen die Adventisten durch

persönliche, z.T. freundschaftliche, Kon-

takte (in diesem Fall in Moskau).

Ich traf Anton anlässlich eines Interview-

Termins, den er in der Lobby des Maritim-

Hotels Ende Juli 2004 in Frankfurt hatte.

Sein Gesprächspartner: Gernot Facius, lang-

jähriger Stellvertretender Chefredakteur der

WELT, heute Bonner Büroleiter derselben

Zeitung und Redakteur für Religion und

Gesellschaft. (Angestoßen durch die Be-

kanntschaft mit Anton Schosch erzählte mir

dieser Grand Seigneur der deutschen

Publizistik – und heute einer der wenigen

echten „Meinungsmacher” – von seiner Be-

gegnung mit einem älteren adventistischen

Ehepaar auf einem kleinen Bauernhof in

Hessen, das einen tiefen Eindruck bei ihm

hinterlassen hatte. Nach seiner Flucht aus

dem heimatlichen Böhmen war er hier eine

Zeitlang zu Gast gewesen.)

Anton, der 1965 nach Deutschland gekom-

men war und erst auf der Marienhöhe

Deutsch gelernt hatte, absolvierte nach

einer Zeit als zuletzt freier Mitarbeiter der

Anton Schosch, Nürnberg, der gelernte Journalist, will mit seinen TENDENZEN eine Brücke anbieten zwischen dem säkularisiertenBildungsbürgertum und dem Evangelium.

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Feedback

Ich freue mich, dass ASI nun langsam in

die Richtung geht, wie ich es mir immer

vorgestellt habe und nicht nur eine Art

Lions Club ist, der Geld sammelt für Pro-

jekte – so gut die Projekte auch immer sein

mögen (und das kann sicherlich auch ein

Teil der Arbeit sein). Ich hoffe, unsere

Tagung ist erfolgreich verlaufen. Ich

möchte Euch hiermit nur signalisieren,

dass ich grundsätzlich einer Mitarbeit auf-

geschlossen gegenüber stehe.

Peter Bernhardt, Darmstadt

Die ASI-Tagung 2004 in

Wittenberg habe ich als po-

sitiv erlebt. Die Einladung

der Houghtons war neben

den praktischen Workshops

der I-Punkt auf dem Ge-

samten. Der kulturelle Aspekt gab sein

Übriges. Schade, dass sich trotzdem nicht

mehr angemeldet haben. Die Herausfor-

derung für die Zukunft bleibt.

Dietrich Müller, Ostfildern

Beim ASI-Treffen in Wittenberg hatte ich

den ersten Kontakt mit Euch und fühlte

mich positiv angesprochen. Ihr habt so viel

zu geben. Schade, dass man Euch kaum

kennt. Mir sind zum Thema Werbung ei-

nige Dinge durch den Kopf gegangen:

1. Jedes ASI-Mitglied, das eine eigene

Homepage besitzt, könnte auf dieser das

ASI-Logo unterbringen, das sie/ihn als

„Mitglied bei ASI-Deutschland" ausweist.

Dieses Logo wäre dann mit www.asi

deutschland.de verlinkt. Ich bin gerne

bereit, das Logo zu erstellen. 2. Man

könnte die deutschen Gemeinden mit einer

Homepage bitten, "asideutschland.de" in

ihrer Linkliste aufzunehmen – falls sie eine

solche haben. Die Anfragen kann ich über-

nehmen. 3. Für fast jeden, der sich selb-

ständig machen will, sind die Werbungs-

kosten ein Punkt, an dem zuerst gespart

wird. Dabei ist gute Werbung so wichtig.

Ich bin Webmaster (SGD-Diplom) und

habe eine Internet-Agentur: www.mary-

web.net. Allen ASI-Mitgliedern bzw. Ad-

ventisten, die sich selbständig machen und

ASI-Mitglieder werden wollen, biete ich

einen "Existenzgründungsrabatt" auf

meine Arbeit.

Marina Füllgrabe, Göttingen

Stuttgarter Nachrichten ein zweijähriges

Volontariat bei verschiedenen Zeitungen in

Bad Mergentheim, Bad Windsheim und

Gaildorf. 1975 wechselte er in die Arbeits-

verwaltung nach Nürnberg, wo er die Be-

amtenlaufbahn einschlug.

Aus Liebe zur Adventgemeinde (und ver-

mutlich auch zur schreibenden Zunft)

nahm er dann aber eine Berufung als

Redaktionsleiter im schweizerischen Ad-

vent-Verlag an – eine Tätigkeit, die er drei

Jahre lang ausübte, bevor er 1990 in die

Arbeitsverwaltung nach Nürnberg zurück-

kehrte. 1992 rief Anton Schosch dann

nebenberuflich auf Anregung einiger STA

in Bayern und Baden-Württemberg die

sogenannte „weiße Lektion” ins Leben.

Hierbei handelt es sich um eine wortgetreue

deutsche Übersetzung der Sabbatschul-

Weltfeldausgabe mit Lehrerteil, die bis

heute in einer Auflage von 1.100 erscheint.

Nach seinen Wünschen und Träumen

gefragt, sagt Anton: „Ich wünschte, die

Gemeinschaft der STA – vielleicht beson-

ders die Theologische Hochschule Friedens-

au – würde den Goodwill nutzen, den wir

bei vielen Größen aus Politik und Medien

geschaffen haben. Ich könnte mir z.B. vor-

stellen, dass wir etwa die ‘Friedensauer

TENDENZEN-Gespräche’ ins Leben rufen.

Bekannte Persönlichkeiten würden in einer

von Funk und Fernsehen live übertragenen

Podiumsdiskussion oder Talk-Runde über

gesellschaftspoltitisch-religiöse Themen, die

wir bestimmen würden, diskutieren. So

könnte Friedensau, so

könnte die Adventge-

meinde in der deut-

schen Öffentlichkeit

stärker und aktueller

wahrgenommen wer-

den und an Glaub-

würdigkeit in der Ge-

sellschaft gewinnen.

Eine bessere PR könn-

ten wir uns doch

eigentlich gar nicht

wünschen. Missio-

narisch gesehen, wäre das schon ‘die halbe

Miete’, nicht wahr?”

Es wäre Anton und der Gemeinde zu wün-

schen, dass die für PR verantwortlichen

Brüder der Gemeinschaft und der Theo-

logischen Hochschule Friedensau Leser der

ASI NEWS sind.

gp

Anton Schosch, hier im Gespräch mit Gernot Facius, dem langjährigenstv. Chefredakteur der Welt.

Dietrich Müller, Sekretär des SDV und Mitglieddes ASI-Vorstands, bringt seine Gedanken inder Sabbatschule auf den Punkt.

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Verantwortlicher Redakteur:

Dr. Gerhard Padderatz,

[email protected]

Gestaltung und Produktion

advision, Mainz

www.advision-dc.de

Ich möchte mich für all die

freundliche Hilfe bedanken.

Ebenso für das exzellente

Programm auf der ASI-Tag-

ung in Wittenberg, dass uns

allen viel Spaß gemacht hat.

Möge der Herr Euch und

Eure Arbeit auch weiterhin

segnen.

Prof. Dr. Zdravko Stefanovic,

Walla Walla, Washington

Das ASI-Treffen

2004 in Witten-

berg hat mir wie-

der sehr gut gefal-

len. Besonders die

Stadtführung und

das Kurzseminar

„Ich mache mich

selbständig“ mit

seinen praktischen

Tipps. Auch der gesellschaftliche Teil mit

dem Festbankett, die vielen netten Ge-

spräche, die Infostände und der gemein-

same Gottesdienst mit der Gemeinde

waren klasse. Noch mehr Kontakt zur

jeweiligen Ortsgemeinde wäre aber in Zu-

kunft wünschenswert. Das Seminar könnte

ruhig etwas länger sein und sich auf

Themen beziehen, die auch für Missions-

gruppen interessant sind. Es bietet sich

eine Vielzahl von Themen und praktische

Hilfestellungen für Selbständige, Führ-

ungskräfte und Missionsgruppen an. Viel-

leicht kann ASI ja auch mal zusätzlich zum

Jahrestreffen ein Seminar anbieten. Inte-

ressant und motivierend fand ich auch die

Zeugnisse und Erfahrungsberichte von

Bruder Houghton und den ASI-Mitglie-

dern. Wichtig ist auf jeden Fall der Er-

fahrungsaustausch. Deshalb sollten noch

mehr ASI-Mitglieder und Interessenten an

den ASI-Treffen teilnehmen. Hier wären

eine zentralere Lage und niedrigere Kosten

hilfreich.

Achim Wolters, Mainz-Kostheim

Unsere Zeit mit Euch in Wittenberg an der

Geburtsstätte der Reformation hat uns gut

gefallen. Ihr ward exzellente Gastgeber. Es

war schön, dass wir so viele ASI-Mitglieder

persönlich kennenlernen konnten. Wenn

ich die Tagung noch einmal Revue passier-

en lasse, kommen mir folgende Gedanken:

1. Es muss doch noch viel mehr adventis-

tische Geschäftsleute geben, die Mitglieder

bei ASI sein könnten. Was müssen wir tun,

um ihr Interesse zu wecken? Eine der er-

folgreichsten Methoden, die wir in den

USA benutzt haben, ist die Einladung po-

tentieller Mitglieder zu unseren Tagungen.

2. Ich glaube, es ist richtig, Menschen an-

zusprechen, die die Fähigkeit und das Ver-

langen haben, sich selbständig zu machen.

Ihr habt in Wittenberg damit den Anfang

gemacht. Das war gut. Ich kann Euch nur

ermutigen, damit weiterzumachen. Ich

freue mich schon jetzt auf gute Nach-

richten von ASI Deutschland. Möge Gott

Euch segnen.

Dan Houghton, Fallbrook, California

Danke, dass Ihr mich auf der ASI NEWS-

Abonnenten-Liste habt. Obwohl ich jetzt

schon über 30 Jahre von Deutschland fort

bin, habe ich immer noch starkes Interesse

an Nachrichten aus der alten Heimat. Die

Mission hat in meinem Leben immer eine

große Rolle gespielt (erst als Missionar in

Pakistan und Sri Lanka und jetzt als Lehrer

für Missionswissenschaften hier an der An-

drews University). Mit großem Interesse

lese ich jetzt, wie ASI-Mitglieder in Deut-

schland ihrer Berufung folgen und als Mis-

sionare in ihrem Arbeitsalltag tätig sind.

Das erinnert mich an die Aussage eines

Häuptlings in einem buddhistischen Dorf

in Sri Lanka, nachdem wir dort Plumpsklos

gebaut hatten und meine Frau ihre

Wunden versorgt hatte: „Endlich haben wir

gesehen, was Christentum ist, und es

gefällt uns.“ Eine meiner Lieblingsautor-

innen erinnert uns daran, „dass wir den

Menschen durch persönlichen Einsatz nä-

her kommen müssen. Wenn wir weniger

Zeit mit Predigen verbringen würden und

mehr mit persönlichem Dienst, dann

hätten wir auch mehr Erfolg.” Ich hoffe,

dass ASI-Mitglieder überall auf der Welt

dies tun. Macht weiter so, und zwar nicht

nur, indem Ihr Euch um Menschen

kümmert, die den Auftrag Christi in einem

säkularen Umfeld erfüllen wollen, sondern

auch, indem Ihr weiterhin einen solch at-

traktiven Newsletter herausgebt und ver-

breitet.

Prof. Dr. Rudi Maier, Berrien Springs,

Michigan

Wir sind dieses Jahr von der Tschechei

nach Österreich (Bogenhofen) umgezogen.

Ich habe die ASI NEWS mit Interesse

gelesen. Ich wünsche Dir und ASI Gottes

Gnade für Eure Arbeit. Selbst war ich auch

Gründungsmitglied in Deutschland. Nun

bin ich ständig unterwegs zwischen Prag –

Österreich – Bratislava. Gottes Segen.

Milan J. Sikora, St. Peter am Hart,

Österreich

Ich wäre nach den Erzählungen von Peter

(Streit, Grindeldruck) ja zu gerne in

Wittenberg dabei gewesen. Es waren einige

Leute da, die ich gerne mal persönlich

kennengelernt hätte. Mit so vielen spreche

ich ja nur geschäftlich am Telefon, und

man kennt sich eigentlich schon so gut,

nur optisch nicht. Vielleicht ein andermal.

Brunhild Lingenau, Hamburg

Dr. Z. Stefanovicengagiert sich inder Sabbatschule.

Fabiola Koertner-Wolters undAchim Wolters, Darmstadt, aufder Reformationstour.