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12.09.2012 | Seite 1 Intelligente Wohnumgebung – Möglichkeiten unterstützender Technik für den Alltag Shanna Weiser GesundheitsWirtschaft | Shanna Weiser | 06.11.2012

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Intelligente Wohnumgebung –

Möglichkeiten unterstützender Technik für den Alltag

Shanna Weiser

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Quelle: BKK (2011), BKK Faktenspiegel 05/2011 – Aktiv bleiben im Alter.

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Wohnorte -Pflegebedürftigen im Alter von 65 Jahren und älter

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Quelle: BMVBS, Wohnen im Alter–Marktprozesse und wohnpolitischer Handlungsbedarf, Forschungen, Heft 147, Seite 10, Berlin 2011.

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Auszeichnung mit einer lobenden Erwähnung des Innov ationspreises Altenpflege 2012

- das Konzept

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Phase I: Modellwohnung / Sensibilisierung• Ausstattung mit generationengerechten Produkten & intelligenten Technik• Kommunikations- und Informationsplattform, um Akzeptanz für Innovationen

zu steigern und Nachfrage zu stimulieren

Phase II: VersorgungsplattformAufbau einer Versorgungsplattform, die möglichst vielen Lebensstilen und Lebensbedingungen gerecht wird und die in der eigenen Wohnung Zugang zu selbst gewählten Dienstleistungen – „Apps“ – gewährt und sich individuell frei schalten und nutzen lässt.

Phase III: KompetenzzentrumDie gesammelten Erfahrungen aus den Phasen 1 und 2 werden mittelfristig in einem Kompetenzzentrum zusammengeführt. Dabei werden die Leistungen gebündelt und die wirtschaftlichen Potenziale des Bereichs für die Region erschlossen.

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Ziele

– Verbessern und Erhalten der Lebensqualität in allen Lebenslagen

– Sensibilisieren der Bürger und Fachexperten für innovative Lösungsansätze in der Wohnumgebung

– Ausbauen der Versorgungsstrukturen mit innovativen Techniken und Dienstleistungen

- das Konzept

Erfolge

– Eröffnung der Modellwohnung im April 2011

– Rund 100 Besichtigungen mit über 700 Gästen

– Start der Veranstaltungsreihe „Intelligente Technik in der Pflege“ Februar 2012

– Start der individuellen Wohnberatung für ein komfortables und barrierefreies Wohnen Februar 2012

- Auszeichnung des Konzeptes mit einer lobenden Erwähnung des Innovationspreises Altenpflege 2012

– Unterstützung ambulanter Pflegedienste und Pflegeeinrichtungen mit der Betreuungsrobbe PARO

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+raum - Unsere Partner

- Partner

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„Es genügt eben nicht, dass Technik gut funktioniert . Sie muss auch in die Welt passen.“Gero von Randow, dt. Wissenschaftsjournalist

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Alterssimulationsanzug MAX

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MAX-Entstehung 2008 in einem Forschungs-und Entwicklungsprojekt der AutoUni, der Audi AG, der Volkswagen Konzernforschung, der Wolfsburg AG und der TU Chemnitz.

Dem Anzug liegen über 200 wissenschaftliche Studien aus Medizin, Gerontologie, Sportwissenschaft und Arbeitswissenschaft zugrunde.

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Alterssimulationsanzug MAX

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Simulation folgender physischen Veränderungen :

- Einschränkung des Sehvermögens- Bewegungseinschränkungen- Muskulärer Kraftverlust- Vermindertes Hörvermögen- Reduzierte Sensitivität / Haptik

Simulation in drei Schweregraden:

- geringere Leistungseinschränkung (um 20%)- mittlere Leistungseinschränkung (um 40%)- große Leistungseinschränkung (um 60%)

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Alterssimulationsanzug MAX

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Kundenorientierung:Sensibilisierung der Mitarbeiter, die in einem direkten oder indirekten Kundenkontakt stehen: - Schulungen für Servicepersonal, - Produkttests, - Produkt- /Verpackungsentwicklung.

Mitarbeiterorientierung:- Sensibilisierung der Führungskräfte, Mitarbeiter - Test der Arbeitsplätze (Ergonomie)

Sonstiges:-Test in Privathaushalten-Veranstaltungen, Events

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Alterssimulationsanzug MAX

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Seit 2009 über 300 nationale und internationale Einsätze in verschiedenen Branchen

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Betreuungsrobbe PARO

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Betreuungsrobbe PARO – Das Konzept der Wolfsburg AG

Haus 1 Haus 2

Wolfsburg AG

Träger

FED

Privat-person*

AmbulantDienst

Kunde 1

Kunde 2

Kunde 3

Schule

KiTa

FED-Kunden

KH

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Kontakt

Shanna Weiser

Tel.: +49 5361 897-4554Fax: +49 5361 897-7899Mobil: +49 1522 299 08 37Mail: [email protected]

Wolfsburg AG GesundheitsWirtschaft I Demografische EntwicklungMajor-Hirst-Straße 11 D – 38442 Wolfsburgwww.wolfsburg-ag.com

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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