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Bote der Urschweiz | Montag, 5. September 2016 REGION 3 Schoecks Geisterhaus erlebbar gemacht BRUNNEN Bizarr, oft surreal, witzig und sehr kreativ. Rund um die und in der Villa Schoeck wird eine faszinieren- de Performance inszeniert. Eine Überraschung total. JOSIAS CLAVADETSCHER Seit vier Tagen ist das Othmar-Schoeck- Festival im Gange. Es zeichnet sich durch ein breites, vielseitiges Angebot aus. Das Verblüffendste davon kann in der Villa Schoeck und ihrem Umgelände erlebt werden. Eine Performance, die sich mit den Geheimnissen dieses Hauses, mit Erinnerungen, Ereignissen und Fantas- tereien aus der Familien-, Musik- und Kulturgeschichte befasst. Zuschauer mitten in der Handlung Das professionelle Berliner Musik- theaterkollektiv um die Regisseurinnen Franziska Kronfoth und Julia Lwowski hat umfangreich recherchiert. Auf die- ser Grundlage ist dann in den letzten Wochen vor Ort eine Performance ent- wickelt worden, welche die Zuschauer mit grosser Leichtigkeit durch Zeit und Raum führt. Die Realität verwischt sich mit Fiktion. Der Zuschauer sitzt mitten- drin und fühlt sich unweigerlich in die Handlung hineingezogen, wenn da nur eine Armlänge von einem entfernt die Szenen ablaufen oder einem plötzlich Requisiten in die Hand gedrückt wer- den. Requisiten übrigens, die originale Sammelobjekte aus dem Schoeck’schen Familienfundus sind. Die vier Schauspieler und zwei Musi- ker agieren auf einem Dutzend Schau- plätze, gespielt werden mindestens dop- pelt so viele Szenen. Erweitert durch überraschende Video-Projektionen, wel- che sogar zwei Kinder der dritten Schoeck-Generation nach dem Kompo- nisten zum Fliegen bringen. Gestartet wird im verwunschenen Garten der Villa, wo die vier Schoeck-Buben «schlüpfend» das Licht der Welt erbli- cken. Der Baumbestand, der Muschel- brunnen, der Kräutergarten und die Balkonlandschaft werden Schauplatz von faszinierenden Geschichten, wie über den Schlangenbiss, Badeerlebnisse, Rufe aus der Küche zum Essenkommen. Dann wird der Besucher wie ein Verschwörer in die dunklen Räume des Hauses ge- führt. Es folgen intime Szenen im Hotel- zimmer, die Schilderung des Unfalls im Treppenhaus und dann als Finale die vielen Szenen im sensationellen Atelier, mit einer Séance, einer Schiesserei, mit Karl Mays Ritt durch den Raum, mit panischen Attacken und Schattenspielen im Atelier-Fenster. Gesamtwerk von Spiel und Musik Wesentliche Bedeutung kommt natür- lich der Musik zu. Es gelangen 13 Lieder oder Arien von Schoeck zur Aufführung, geprägt durch die starken Stimmen von orbjörn Björnsson (Ba- riton) und einer gewaltigen Vera Maria Kremers (Sopran). Die musikalische Leitung (Nadezda Tseluykina) und Mu- siker Andrej Lakisov, ein eingespieltes Team, setzen neben den Instrumenten der Klassik auch «fremde» Klänge des Saxofons ein oder malen Tonbilder, die bis hin zur Windmaschine reichen. Kostüme (Lea Svösö) und Bühnenbild (Yassu Yabara) gehen stark auf die ge- gebene Szenerie ein. Zusammengefasst: Es war eine mutig- sensationelle Idee, dieses Kollektiv nach Brunnen zu holen. Vergleichbares ist landesweit kaum zu sehen. HINWEIS Bis 11. September neun weitere Aufführungen. Platzzahl beschränkt, nur noch wenige freie Plätze. Vorverkauf via www.schoeckfestival.ch, www. ticketino.com oder an allen Poststellen. Faszinierende Theater-Idee: Die vier Schoeck-Buben Paul, Ralph, Walter und Othmar sind im heimischen Nest geschlüpft. Bilder Josias Clavadetscher Gelegentlich wird es intim und eng: Zuschauer finden sich mitten in einer Bettszene wieder. Geradezu mystisch: Ein Schlangenbiss wird geheimnisvoll verarztet. Die beiden Interpreten: Slobodan Mirkovic (links) und Bernhard Billeter. Bild Josias Clavadetscher Konzert mit Verbindungen BRUNNEN cj. Vergleiche sind immer interessant und beliebt. In Koopera- tion mit der Raff-Gesellschaft Lachen hat das Othmar-Schoeck-Festival dazu ein Kammerkonzert ins Pro- gramm aufgenommen, das am Sams- tagabend im stilvollen Saal des Grand Palais Werke von Raff, Schoeck und Brahms zur Aufführung gebracht hat. Von Joachim Raff, geboren in Lachen, wurden die Violinsonaten Nr. 3 bis 5, von Othmar Schoeck die Violin- sonate op. 16 und von Johannes Brahms die sehr bekannten Sonaten in G-Dur und A-Dur aufgeführt. Alle von erfrischend fröhlicher Leichtig- keit, romantischem Ausdruck und dynamisch. Die Verbindungen: Schoeck wie Raff waren beide Schwy- zer, liessen sich beide von der Land- schaft inspirieren, waren beide der Tradition verpflichtet, und an beide erinnert heute ein Denkmal des Brunner Bildhauers Josef Bisa. Und Brahms, der war persönlich eng mit Raff bekannt. Ein tiefer Einblick in Schoecks Leben MUSIK Das war mehr als bloss Biografie. Musikhistori- ker Chris Walton faszinierte gestern mit einem Vortrag über Othmar Schoeck. cj. Er ist ohne Zweifel der beste Ken- ner von Othmar Schoeck: sein Biograf Chris Walton. Gestern Sonntag referier- te er vor vollem Saal über Schoeck, sein Werk und sein Leben. In chronologi- scher Abfolge führte Walton durch die- sen genialen und bohemienhaften Le- benslauf. Indem immer wieder musi- kalische Beispiele eingebaut wurden, entstand daraus eine musiktheoretische Einführung in das Werk Schoecks in den verschiedenen Schaffensphasen. Geschildert wurde, wie der junge Kom- ponist sehr schnell sehr bekannt ge- worden ist, wie er Erfolge erlebt und Enttäuschungen verkraftet hat. Oder wie er nach der Konfrontation mit der neu- en Musik innerhalb von nur drei Mo- naten auf die Moderne eingeschwenkt und später enttäuscht zum Anti-Moder- nisten geworden ist. Walton zeigte auch auf, wie Schoeck nicht als «blosser» Lied-Komponist wahrgenommen wer- den wollte, sondern immer zur Oper hin tendierte, dies auch aus kommer- ziellen Motiven. Daneben schilderte Walton das teils turbulente private Leben von Othmar Schoeck, seine Frauengeschichten oder die nächtelangen Eskapaden. Der Referent verstand es ausgezeichnet, mit britischem Witz und kleinen schauspielerischen Einlagen sein Pu- blikum zu fesseln. Und über allem die zentrale Aussage: Schoeck steht mit seinen besten Werken auf gleicher Stufe wie Richard Strauss oder Igor Strawinsky. 112 Briefe bearbeitet und veröffentlicht KULTUR 45 Jahre lang haben sie sich Briefe geschrieben: Othmar Schoeck und Her- mann Hesse. Jetzt ist diese Sammlung publiziert worden. cj. Eigentlich war Othmar Schoeck schreibfaul. Ausser wenn es um Brie- fe an die Eltern und die Familie ging. Die zweite Ausnahme waren Briefe an Hermann Hesse. Die beiden lernten sich um 1911 kennen und blieben bis zum Tode von Schoeck miteinander verbunden. Sie unternahmen gemein- same Reisen, Ausflüge und besuchten sich regelmässig, vor allem in Scho- ecks Elternhaus in Brunnen und an Hesses Sitz in Montagnola. Beide ha- ben sich gegenseitig bewundert und beeinflusst. Dieser Briefwechsel Schoeck–Hesse ist im Original oder mindestens in Kopien erhalten geblieben und nun in der Rei- he der «Schwyzer Hefte» (Band 105) herausgegeben worden. Der Briefwech- sel ist chronologisch aufgebaut. Wieder- gegeben werden 33 Briefe oder Ansichts- karten von Hesse und 79 von Schoeck, einige davon sogar als Faksimile. Der Band ist interessant illustriert, erklärend kommentiert, erfüllt wissenschaftliche Ansprüche, ist aber leicht lesbar. Es wird auch gezeigt, wie die beiden Schreiber sich auch über ganz alltägliche Sorgen berichtet haben. Als Herausgegeber zeichnen Biograf Chris Walton und Sprachwissenschaftler Martin Germann. Bildungsdirektor Michael Stähli bezeich- nete den Band in der Erfolgsgeschichte der «Schwyzer Hefte» als herausragend. HINWEIS Erhältlich: Im Buchhandel oder unter kulturfoerde- [email protected]. Der Schwyzer Bildungsdirektor Michael Stähli an der Vernissage: «Die Erinnerung an einen grossen Komponisten wachhalten». Bild Josias Clavadetscher Musikhistoriker und Autor Chris Walton: Er versteht es, die Faszination für das Werk von Othmar Schoeck überzeugend weiterzugeben. Bild Josias Clavadetscher «Eine Performance wie in New York.» CATHERINE AMSTAD, GALERISTIN/DESIGNERIN

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Page 1: |Montag, 5. September 2016 Schoecks ......2016/09/05  · Die beiden Interpreten: Slobodan Mirkovic (links) und BernhardBilleter. Bild Josias Clavadetscher Konzertmit Verbindungen

Bote der Urschweiz | Montag, 5. September 2016REGION 3

Schoecks Geisterhaus erlebbar gemachtBRUNNEN Bizarr, oft surreal,witzig und sehr kreativ. Rundum die und in der VillaSchoeck wird eine faszinieren-de Performance inszeniert.Eine Überraschung total.

JOSIAS CLAVADETSCHER

Seit vier Tagen ist das Othmar-Schoeck-Festival im Gange. Es zeichnet sich durchein breites, vielseitiges Angebot aus. Das

Verblüffendste davon kann in der VillaSchoeck und ihrem Umgelände erlebtwerden. Eine Performance, die sich mitden Geheimnissen dieses Hauses, mitErinnerungen, Ereignissen und Fantas-tereien aus der Familien-, Musik- undKulturgeschichte befasst.

Zuschauer mitten in der HandlungDas professionelle Berliner Musik-

theaterkollektiv um die RegisseurinnenFranziska Kronfoth und Julia Lwowskihat umfangreich recherchiert. Auf die-ser Grundlage ist dann in den letztenWochen vor Ort eine Performance ent-wickelt worden, welche die Zuschauermit grosser Leichtigkeit durch Zeit undRaum führt. Die Realität verwischt sichmit Fiktion. Der Zuschauer sitzt mitten-drin und fühlt sich unweigerlich in dieHandlung hineingezogen, wenn da nureine Armlänge von einem entfernt dieSzenen ablaufen oder einem plötzlichRequisiten in die Hand gedrückt wer-den. Requisiten übrigens, die originaleSammelobjekte aus dem Schoeck’schenFamilienfundus sind.

Die vier Schauspieler und zwei Musi-ker agieren auf einem Dutzend Schau-plätze, gespielt werden mindestens dop-pelt so viele Szenen. Erweitert durchüberraschende Video-Projektionen, wel-che sogar zwei Kinder der drittenSchoeck-Generation nach dem Kompo-nisten zum Fliegen bringen. Gestartetwird im verwunschenen Garten derVilla, wo die vier Schoeck-Buben«schlüpfend» das Licht der Welt erbli-cken. Der Baumbestand, der Muschel-brunnen, der Kräutergarten und dieBalkonlandschaft werden Schauplatz vonfaszinierenden Geschichten, wie überden Schlangenbiss, Badeerlebnisse, Rufeaus der Küche zum Essenkommen. Dannwird der Besucher wie ein Verschwörerin die dunklen Räume des Hauses ge-führt. Es folgen intime Szenen im Hotel-zimmer, die Schilderung des Unfalls imTreppenhaus und dann als Finale dievielen Szenen im sensationellen Atelier,mit einer Séance, einer Schiesserei, mitKarl Mays Ritt durch den Raum, mitpanischen Attacken und Schattenspielenim Atelier-Fenster.

Gesamtwerk von Spiel und MusikWesentliche Bedeutung kommt natür-

lich der Musik zu. Es gelangen 13Lieder oder Arien von Schoeck zurAufführung, geprägt durch die starkenStimmen von Thorbjörn Björnsson (Ba-riton) und einer gewaltigen Vera MariaKremers (Sopran). Die musikalischeLeitung (Nadezda Tseluykina) und Mu-siker Andrej Lakisov, ein eingespieltesTeam, setzen neben den Instrumentender Klassik auch «fremde» Klänge desSaxofons ein oder malen Tonbilder, diebis hin zur Windmaschine reichen.Kostüme (Lea Svösö) und Bühnenbild(Yassu Yabara) gehen stark auf die ge-gebene Szenerie ein.

Zusammengefasst: Es war eine mutig-sensationelle Idee, dieses Kollektiv nachBrunnen zu holen. Vergleichbares istlandesweit kaum zu sehen.

HINWEISBis 11. September neun weitere Aufführungen.Platzzahl beschränkt, nur noch wenige freie Plätze.Vorverkauf via www.schoeckfestival.ch, www.ticketino.com oder an allen Poststellen.

Faszinierende Theater-Idee: Die vier Schoeck-Buben Paul, Ralph, Walter und Othmarsind im heimischen Nest geschlüpft.

Bilder Josias Clavadetscher

Gelegentlich wird es intim und eng: Zuschauer findensich mitten in einer Bettszene wieder.

Geradezu mystisch: Ein Schlangenbiss wirdgeheimnisvoll verarztet.

Die beiden Interpreten: SlobodanMirkovic (links) undBernhard Billeter.

Bild Josias Clavadetscher

Konzert mitVerbindungenBRUNNEN cj. Vergleiche sind immerinteressant und beliebt. In Koopera-tion mit der Raff-Gesellschaft Lachenhat das Othmar-Schoeck-Festivaldazu ein Kammerkonzert ins Pro-gramm aufgenommen, das am Sams-tagabend im stilvollen Saal des GrandPalais Werke von Raff, Schoeck undBrahms zur Aufführung gebracht hat.Von Joachim Raff, geboren in Lachen,wurden die Violinsonaten Nr. 3 bis5, von Othmar Schoeck die Violin-sonate op. 16 und von JohannesBrahms die sehr bekannten Sonatenin G-Dur und A-Dur aufgeführt. Allevon erfrischend fröhlicher Leichtig-keit, romantischem Ausdruck unddynamisch. Die Verbindungen:Schoeck wie Raff waren beide Schwy-zer, liessen sich beide von der Land-schaft inspirieren, waren beide derTradition verpflichtet, und an beideerinnert heute ein Denkmal desBrunner Bildhauers Josef Bisa. UndBrahms, der war persönlich eng mitRaff bekannt.

Ein tiefer Einblick inSchoecks LebenMUSIK Das war mehr alsbloss Biografie. Musikhistori-ker Chris Walton fasziniertegestern mit einem Vortragüber Othmar Schoeck.

cj. Er ist ohne Zweifel der beste Ken-ner von Othmar Schoeck: sein BiografChris Walton. Gestern Sonntag referier-te er vor vollem Saal über Schoeck, seinWerk und sein Leben. In chronologi-scher Abfolge führte Walton durch die-sen genialen und bohemienhaften Le-benslauf. Indem immer wieder musi-kalische Beispiele eingebaut wurden,entstand daraus eine musiktheoretischeEinführung in das Werk Schoecks inden verschiedenen Schaffensphasen.Geschildert wurde, wie der junge Kom-ponist sehr schnell sehr bekannt ge-

worden ist, wie er Erfolge erlebt undEnttäuschungen verkraftet hat. Oder wieer nach der Konfrontation mit der neu-en Musik innerhalb von nur drei Mo-naten auf die Moderne eingeschwenktund später enttäuscht zum Anti-Moder-nisten geworden ist. Walton zeigte auchauf, wie Schoeck nicht als «blosser»Lied-Komponist wahrgenommen wer-den wollte, sondern immer zur Operhin tendierte, dies auch aus kommer-ziellen Motiven.

Daneben schilderte Walton das teilsturbulente private Leben von OthmarSchoeck, seine Frauengeschichtenoder die nächtelangen Eskapaden. DerReferent verstand es ausgezeichnet,mit britischem Witz und kleinenschauspielerischen Einlagen sein Pu-blikum zu fesseln. Und über allem diezentrale Aussage: Schoeck steht mitseinen besten Werken auf gleicherStufe wie Richard Strauss oder IgorStrawinsky.

112 Briefe bearbeitetund veröffentlichtKULTUR 45 Jahre lang habensie sich Briefe geschrieben:Othmar Schoeck und Her-mann Hesse. Jetzt ist dieseSammlung publiziert worden.

cj. Eigentlich war Othmar Schoeckschreibfaul. Ausser wenn es um Brie-fe an die Eltern und die Familie ging.Die zweite Ausnahme waren Briefe anHermann Hesse. Die beiden lerntensich um 1911 kennen und blieben biszum Tode von Schoeck miteinanderverbunden. Sie unternahmen gemein-same Reisen, Ausflüge und besuchtensich regelmässig, vor allem in Scho-ecks Elternhaus in Brunnen und anHesses Sitz in Montagnola. Beide ha-ben sich gegenseitig bewundert undbeeinflusst.

Dieser Briefwechsel Schoeck–Hesse istim Original oder mindestens in Kopienerhalten geblieben und nun in der Rei-he der «Schwyzer Hefte» (Band 105)herausgegeben worden. Der Briefwech-sel ist chronologisch aufgebaut. Wieder-gegeben werden 33 Briefe oder Ansichts-karten von Hesse und 79 von Schoeck,einige davon sogar als Faksimile. DerBand ist interessant illustriert, erklärendkommentiert, erfüllt wissenschaftlicheAnsprüche, ist aber leicht lesbar. Es wirdauch gezeigt, wie die beiden Schreibersich auch über ganz alltägliche Sorgenberichtet haben. Als Herausgegeberzeichnen Biograf Chris Walton undSprachwissenschaftler Martin Germann.Bildungsdirektor Michael Stähli bezeich-nete den Band in der Erfolgsgeschichteder «Schwyzer Hefte» als herausragend.

HINWEISErhältlich: Im Buchhandel oder unter [email protected].

Der Schwyzer Bildungsdirektor Michael Stähli an der Vernissage:«Die Erinnerung an einen grossen Komponisten wachhalten».

Bild Josias Clavadetscher

Musikhistoriker und Autor Chris Walton: Er versteht es, die Faszinationfür das Werk von Othmar Schoeck überzeugend weiterzugeben.

Bild Josias Clavadetscher

«Eine Performancewie in New York.»

CATHERINE AMSTAD,GALERISTIN/DESIGNERIN